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stehen zur Besichtigung offen und da Füssen<br />

als die Wiege des gewerbsmäßig betriebenen<br />

Lautenbaus in Europa gilt, war die Abteilung<br />

für Musikinstrumentenbau von Interesse.<br />

Anschließend stärkten wir uns in der alten<br />

Markthalle. Nachdem der Regen endlich<br />

nachgelassen hatte, fuhren wir mit dem Auto<br />

nach Hohenschwangau und wanderten um<br />

den herrlich gelegenen Alpsee. Die für diesen<br />

Tag vorgesehene lange Wanderung mit<br />

20 km von Hohenschwangau über den<br />

Kniepass nach Pflach und Hinterbichl fiel „ins<br />

Wasser“. Wir fuhren mit den Autos direkt<br />

nach Hinterbichl ins sehr ruhig am Waldrand<br />

gelegene Ferienhotel Tannenhof.<br />

Mittwoch, den 27. Mai 2015<br />

Auf Grund der starken Regenfälle des Vortags<br />

entschieden unsere Wanderführer, den<br />

Aufstieg zur Costarieskapelle zu streichen.<br />

Bei morgendlich recht frischen Temperaturen<br />

starteten wir unsere Wanderung. Der Weg<br />

führte uns durch bunte Wiesen und hügelige<br />

Landschaft. Unterwegs wurde der Wunsch<br />

laut, auf die Burgruine Ehrenfried aufzusteigen,<br />

da sich die Sonne immer mehr durchsetzte.<br />

Ein Teil der Gruppe entschied sich,<br />

GUT zu wissen,<br />

wo man bestens<br />

BERATEN ist.<br />

Elektro-Installationen<br />

Fernseher – Hausgeräte<br />

Sonnenstraße Sonnenstr. 12 12<br />

Albstadt-Ebingen<br />

72458 Telefon Tel. 07431/3214 - 3214<br />

direkt weiter nach Weißenbach zu wandern<br />

und die zwei verbliebenen Autos aus Hinterbichl<br />

zu holen. Der andere Teil stieg zur<br />

Burgruine auf. Treffpunkt war in Weißenbach.<br />

Dorthin führte uns der Weg über weite<br />

Strecken direkt am grün schimmernden, die<br />

Sand- und Kiesbänke umspülenden, wild rauschenden<br />

Lech entlang. Von Weißenbach fuhren<br />

wir zur Pension Waldhof in Stanzach, wo<br />

wir die nächsten drei Über nachtungen hatten<br />

und vom Wirt Toni herzlich begrüßt wurden.<br />

Unsere Pension lag nur wenige Schritte vom<br />

Lech entfernt.<br />

Donnerstag, den 28. Mai 2015<br />

Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir<br />

mit dem Bus von Stanzach zurück nach<br />

Weißenbach und starteten unsere 15 km lange<br />

Tour. In einem weiten Tal ging es durch<br />

blühende Wiesen mit Blick auf schneebedeckte<br />

Berge, vorbei an einem wunderschönen<br />

Baggersee mit kristallklarem Wasser. Der<br />

Weg führte weiter durch lichte Wälder am<br />

Lech entlang durch die charakteristische<br />

Wildflusslandschaft des Tiroler Lechparks.<br />

Bei der Forchacher Hängebrücke ließen wir<br />

uns zu einem ausgedehnten Picknick direkt<br />

am Fluss nieder, wo wir unsere mitgebrachten<br />

Vorräte untereinander verteilten, mit<br />

Genuss verzehrten, und einige von uns sich<br />

bei einem Nickerchen erholten. Nach weiteren<br />

5 km Wanderung kehrten wir in einem<br />

Café ein, wo wir uns auf der Sonnenterrasse<br />

Apfelstrudel mit Vanilleeis und Germknödel<br />

schmecken ließen. Frisches Hefeweizen<br />

machte das Wanderglück perfekt. Unsere<br />

Tagesetappe endete direkt an unserer<br />

Pension.<br />

Freitag, den 29. Mai 2015<br />

Der Freitag sollte der Höhepunkt unserer<br />

Wanderung werden. Bei Kaiserwetter fuhren<br />

wir mit dem Bus flussaufwärts nach Häselgehr.<br />

Auf Vorschlag unseres Wirts Toni gin-

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