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unternehmen Sonderausgabe Juli 2014

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[interview] <strong>Sonderausgabe</strong> DonauMasters | <strong>Juli</strong> <strong>2014</strong> <strong>unternehmen</strong> [!]<br />

Manfred Hommel – hier mit seiner Frau Sandra – ist ein Mann mit vielen Leidenschaften. Und einige<br />

haben sogar ganz und gar nichts mit Reifen zu tun.<br />

Wie geht das? Üblicherweise brauchen Sie<br />

als Cheforganisator ein schnelles Auto und<br />

fahren die Strecke doppelt ab, wenn nicht<br />

dreifach.<br />

Das ist zum ersten Mal nicht mehr nötig. Ich<br />

betreibe das Hobby Oldtimer nun schon seit<br />

zehn Jahren, aber die eigenen Touren konnte<br />

ich noch nie mit einem alten Fahrzeug fahren.<br />

Wird für das Jahr 2015 auch wieder etwas<br />

Neues ersonnen?<br />

Das wissen wir noch nicht.<br />

Wir lassen das jetzt erst<br />

einmal auf uns zukommen,<br />

wie die Interalpentour<br />

bei den Teilnehmern<br />

ankommt. Natürlich<br />

spielt da auch das Wetter<br />

eine große Rolle. Sollte die<br />

Interalpen-Idee auf Zuspruch<br />

stoßen, kann ich<br />

mir vorstellen, dass wir sie<br />

noch ein- oder zweimal machen. Es wird auf<br />

alle Fälle, jedes Jahr im <strong>Juli</strong>, eine große Veranstaltung<br />

des Donau-Masters-Club von Ulm<br />

aus geben.<br />

Themenwechsel: Wie hat sich ein anderes<br />

Projekt des Donau-Masters-Club, die Oldtimerfabrik<br />

in Neu-Ulm, entwickelt?<br />

Sensationell. Hier ist immer was los. Wir hatten<br />

60 größere Veranstaltungen. Das ist gerade<br />

Der <strong>Juli</strong><br />

bleibt ein<br />

festes Datum<br />

für den<br />

Masters-Club<br />

die Größenordnung, die wir noch managen<br />

können, ohne den Betrieb zu stören. Die rund<br />

80 Stellplätze sind ausgebucht, die Werkstatt<br />

auch. Zudem etabliert sich die Oldtimerfabrik<br />

als Treff für die Oldtimer-Szene und gesellschaftliche<br />

Anlässe.<br />

Wie ist die Bandbreite?<br />

Die reicht von 20 Gästen bis zu 450. Vom Geburtstagsfest<br />

über Kochkurse, Produktpräsentationen<br />

und Firmenfeiern bis hin zu Oldtimer-Treffen.<br />

Sie sind ja nicht nur im<br />

Donau-Masters-Club<br />

aktiv, sondern auch<br />

Chef des Oldtimer-<br />

Clubs Stauferland.<br />

Wir haben den Club im<br />

Februar 2013 mit Sitz in<br />

Schwäbisch Gmünd gegründet.<br />

Anfang dieses<br />

Jahres haben wir ihn umgegründet in Stuttgart-Stauferland.<br />

Er zählt rund 55 Mitglieder,<br />

die aus dem Großraum Stuttgart-Schwäbisch-<br />

Gmünd kommen.<br />

Ist das eine Konkurrenz für den Ulmer<br />

Club?<br />

Absolut nicht! Wir machen dort Veranstaltungen,<br />

die immer mit dem Donau-Masters-<br />

Club abgestimmt sind. Außerdem helfen sich<br />

die Clubs, beispielsweise bei größeren Veranstaltungen.<br />

Sie sind seit einem Jahr in Stuttgart. Ihnen<br />

kann doch angesichts ihres Arbeitspensums<br />

nicht langweilig sein. Warum haben<br />

Sie noch einen Oldtimer-Club gegründet?<br />

Wenn man in Stuttgart tätig ist, muss man<br />

auch etwas für die Stadt und die Region tun.<br />

Ich habe festgestellt, dass es dort nichts Vergleichbares<br />

zum Donau-Masters-Club gibt.<br />

Das war natürlich Motivation, dieses Thema<br />

anzugehen. [!] Alexander Bögelein<br />

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