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IT Security September/Oktober 2023

Top-Cyberschutz – Threat Intelligence und All-in-One-Ansatz Das perfekte Ziel für Cyberkriminelle – Warum man unbedingt auf Security-Services setzen sollte Cloud-Sandboxing – Bedrohungen frühzeitig erkennen Security Orchestration perfektioniert – Für einen besseren Schutz sorge

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<strong>IT</strong> SECUR<strong>IT</strong>Y | 65<br />

protekt <strong>2023</strong><br />

KR<strong>IT</strong>IS-KONFERENZ ERWE<strong>IT</strong>ERT ANGEBOT<br />

Aufgrund von Krisen<br />

und den weltpolitischen<br />

Entwicklungen hat der<br />

Schutz kritischer Infrastrukturen<br />

in den vergangenen<br />

Jahren massiv an Bedeutung<br />

gewonnen. Umso wichtiger ist<br />

es deshalb für Betreiber kritischer<br />

Infrastrukturen, ihre Unternehmen<br />

bestmöglich vor Gefahren zu schützen<br />

und resilienter zu machen. Die protekt<br />

(8. bis 9. November in Leipzig)<br />

bietet dafür die besten Voraussetzungen,<br />

denn sie ist die einzige auf den<br />

Schutz kritischer Infrastrukturen spezialisiere<br />

Konferenz in Deutschland. In diesem<br />

Jahr wird die protekt erstmals in vier<br />

parallelen Tracks Expertise vermitteln.<br />

Neben den etablierten Tracks Cyberund<br />

Informationssicherheit, Physische Sicherheit<br />

und Workshops widmet sich ein<br />

neuer Strang am ersten Konferenztag<br />

Praxisberichten aus dem Umsetzungsplan<br />

kritische Infrastrukturen (UP KR<strong>IT</strong>IS).<br />

Dessen Vorträge werden in Kooperation<br />

mit dem Bundesamt für Sicherheit in der<br />

Informationstechnik (BSI) vorbereitet.<br />

Zu den Highlights im Konferenzprogramm<br />

der protekt <strong>2023</strong> zählen Vorträge,<br />

die sich mit dem Schutz bestimmter<br />

KR<strong>IT</strong>IS-Bereiche beschäftigen. So<br />

spielen etwa die Absicherung von<br />

LNG-Terminals, die Sicherheit von Lieferketten<br />

und die Bedeutung der Trinkwasserversorgung<br />

eine wichtige Rolle.<br />

Prominente Vertreter aus der Politik und<br />

aus KR<strong>IT</strong>IS-relevanten Institutionen bereichern<br />

die protekt <strong>2023</strong> mit Keynotes<br />

und in der begleitenden Ausstellung<br />

präsentieren Unternehmen ihre Produkte<br />

und Lösungen.<br />

www.protekt.de<br />

Tickets für die protekt sind ab sofort<br />

hier erhältlich: www.protekt.de/ticket<br />

– bis zum 20. <strong>September</strong> zum Frühbucherrabatt.<br />

Deepfakes<br />

TÄUSCHEND ECHT, ABER ALLES LÜGE<br />

Bei vielen Menschen führen Deepfakes<br />

zu Verunsicherung: 8 von 10 Deutschen<br />

(81 Prozent) sagen, sie würden<br />

ein Deepfake nicht erkennen. 44 Prozent<br />

geben an, schon einmal auf ein<br />

Deepfake reingefallen zu sein. 70 Prozent<br />

sind der Meinung, Fotos und Viseits<br />

sieht über die Hälfte auch positive<br />

Einsatzmöglichkeiten: 55 Prozent<br />

sind der Meinung, Deepfakes könnten<br />

sinnvoll genutzt werden, etwa im Kino<br />

oder in der Kunst.<br />

Der angebliche Papst in weißer Daunenjacke,<br />

die vermeintliche Verhaftung<br />

Trumps oder Franziska Giffeys Gespräch<br />

mit einem falschen Klitschko<br />

– was auf den ersten Blick täuschend<br />

echt aussieht, entpuppt sich im Nachhinein<br />

als sogenanntes Deepfake. Dabei<br />

handelt es sich um Bilder, Audios<br />

oder Videos, die täuschend echt verändert<br />

oder verfälscht werden.<br />

deos könne man heute nicht mehr vertrauen<br />

und 63 Prozent sagen sogar,<br />

Deepfakes machten ihnen Angst. 60<br />

Prozent sehen in Deepfakes eine Gefahr<br />

für unsere Demokratie. Anderer-<br />

Den allermeisten sind Deepfakes bisher<br />

in Informationssendungen begegnet:<br />

63 Prozent sagen, sie haben Deepfakes<br />

in Berichterstattungen über das<br />

Thema gesehen. Nur 2 Prozent haben<br />

im Internet Deepfakes erkannt, die nicht<br />

als solche gekennzeichnet waren. 8<br />

Prozent sind auf Deepfakes gestoßen,<br />

die als solche gekennzeichnet waren.<br />

Und 3 Prozent haben selbst schon einmal<br />

eine Software ausprobiert, mit der<br />

man Deepfakes erstellen kann.<br />

Eine breite Mehrheit (84 Prozent) fordert<br />

eine Kennzeichnungspflicht für<br />

Deepfakes, 60 Prozent sagen, sie sollten<br />

ganz verboten werden.<br />

www.bitkom.org<br />

www.it-daily.net | <strong>September</strong>/<strong>Oktober</strong> <strong>2023</strong>

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