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Encuentros y diálogo - Welthaus Bielefeld

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gen Menschen einen interkulturellen Austausch<br />

in Entwicklungsländern ermöglicht<br />

und dazu beiträgt, globale Abhängigkeiten<br />

und Wechselwirkungen besser zu verstehen.<br />

Den Projektpartnern soll der Einsatz im Sinne<br />

der Hilfe zur Selbsthilfe zugute kommen.<br />

Weitere Informationen: www.weltwaerts.de<br />

Gleichberechtigte Partnerschaft als<br />

Grundsatz des <strong>Welthaus</strong> <strong>Bielefeld</strong><br />

Das <strong>Welthaus</strong> <strong>Bielefeld</strong> ist seit Dezember 2007<br />

anerkannte Entsendeorganisation und hat im<br />

Jahr 2008 48 Freiwillige nach Chile, Guatemala,<br />

Mexiko, Nicaragua und Peru entsandt.<br />

Im Frühjahr 2009 wurden weitere 56 Freiwillige<br />

für eine Ausreise im Sommer 2009 vorbereitet.<br />

Im Zentrum des Süd-Südtreffens standen das<br />

gegenseitige Kennenlernen, die Reflexion über<br />

die Projektarbeit und der Austausch über gemeinsame<br />

Themen im Gesundheitsbereich<br />

und der Freiwilligenarbeit.<br />

Dabei sollte vor allem den Wünschen und Bedürfnissen<br />

der Südpartner Gehör verschafft<br />

werden. Das steht auch für gelungene entwicklungspolitische<br />

Partnerschaft des <strong>Welthaus</strong> <strong>Bielefeld</strong>:<br />

gegenseitiges Vertrauen durch persönlichen<br />

Kontakt und die Zusammenarbeit in<br />

Netzwerken sind dabei besonders wichtig.<br />

Austragungsort des Treffens war die Gemeinde<br />

Guarjila, im Landkreis Chalatenango in El Salvador,<br />

mit der die <strong>Welthaus</strong>gruppe und<br />

Freundschaftsinitiative ›Viva Guarjila‹ schon<br />

seit mehr als 20 Jahren eng zusammenarbeitet.<br />

Die Gemeinde kümmerte sich um die private<br />

Unterbringung und Verpflegung der<br />

Gäste und sorgte rundum für einen unvergesslichen<br />

Aufenthalt.<br />

Das Treffen war ein Erfolg auf ganzer Linie:<br />

Neben dem persönlichen Kontakt der einzelnen<br />

Teilnehmer/-innen, dem Austausch über<br />

die Projektarbeit und den interessanten inhaltlichen<br />

Diskussionen und Reflexionen war<br />

vor allem der Aufenthalt in der Gemeinde Guarjila<br />

für alle Beteiligten beeindruckend.<br />

Die Gelegenheit, die Arbeit der Gemeinde<br />

kennen zu lernen, einen Eindruck der Lebensrealität<br />

der Bewohner/-innen zu bekommen<br />

und die vielen intensiven und herzlichen Begegnungen<br />

schafften einen perfekten Rahmen.<br />

Damit die gewonnenen Erfahrungen, die Diskussionen<br />

und die herzlichen Momente der<br />

Freundschaft nicht nur in der Erinnerung der<br />

Teilnehmer/-innen bleiben, sondern auch vielen<br />

anderen zur Anregung dienen, ist die vorliegende<br />

Broschüre entstanden.<br />

Wir möchten uns ganz herzlich bedanken bei<br />

allen, die zum Gelingen des Treffens beigetragen<br />

haben. Insbesondere bei:<br />

Der Gemeinde Guarjila, die uns liebevoll<br />

aufgenommen hat, dem Personal der Klinik<br />

Ana Manganaro und des Rehazentrums Los<br />

Angelitos; ebenso der Directiva Comunal.<br />

Allen Teilnehmer/-innen, die zum Teil<br />

große Strapazen auf sich genommen haben,<br />

um zum Austragungsort zu kommen.<br />

Julia Weidner, für die Organisation der<br />

Reise aus Mexiko nach Guarjila und für die<br />

Redaktion dieser Broschüre.<br />

Terry Brown, für die Organisation der<br />

Reise aus Nicaragua.<br />

Der Gruppe Viva Guarjila, für die kontinuierliche<br />

und partnerschaftliche Unterstützung<br />

der Gemeinde.<br />

Den weltwärts-Freiwilligen Frauke Grenz<br />

und Jessica Seyler, die ihre Erfahrungen mitgeteilt<br />

haben.<br />

Dem BMZ, für die finanzielle Unterstützung<br />

im Rahmen der weltwärts-Begleitmaßnahmen.<br />

Guatemala<br />

Las Obras Sociales del<br />

Hermano Pedro<br />

Hermano Pedro ist eine seit 27<br />

Jahren bestehende, katholisch<br />

inspirierte gemeinnützige Organisation.<br />

Ihre Mission ist es,<br />

mit Liebe und Wohltätigkeit<br />

Menschen mit geringen finanziellen<br />

Mitteln zu helfen. Im<br />

Mittelpunkt der Arbeit steht<br />

die akute und langzeitliche<br />

Versorgung von Behinderten<br />

und Kranken, im Sinne eines<br />

ganzheitlichen Gesundheitskonzeptes.<br />

In ihrer stationären Einrichtung<br />

leben mehr als 200 Hilfsbedürftige;<br />

Kinder, Frauen und<br />

Männer aus fast allen Altersgruppen<br />

– Kinder mit chronischer<br />

Unterernährung oder<br />

geistiger Behinderung, Jugendliche<br />

und Erwachsene<br />

mit physischen oder psychischen<br />

Problemen, Drogenoder<br />

Alkoholabhängige, alte<br />

Menschen und Blinde.<br />

Kontakt: 6a Calle Oriente No.<br />

20, Antigua, Guatemala | fon<br />

(502) 7832 0883 | eMail voluntarios@hermanopedro.org<br />

|<br />

www.obrashermanopedro.org

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