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09-01-22

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Sonntag, 9. Januar 20<strong>22</strong><br />

Sportlich in die neue Woche<br />

Unser FCA 4/5<br />

■ Einwurf<br />

3:1<br />

Leipzig – Mainz 4:1 (1:0)<br />

Leverkusen – Union 2:2 (1:1)<br />

Freiburg – Bielefeld 2:2 (1:0)<br />

Fürth – Stuttgart 0:0<br />

Frankfurt – Dortmund 2:3 (2:0)<br />

Bayern – Gladbach 1:2 (1:2)<br />

Sonntag:<br />

Hertha – Köln (15.30 Uhr)<br />

Bochum – Wolfsburg (17.30 Uhr)<br />

Tabelle<br />

Sp. S U N Tore Pkt.<br />

1 Bayern 18 14 1 3 57:18 43<br />

2 Dortmund 18 12 1 5 44:28 37<br />

3 Hoffenheim 18 9 4 5 38:27 31<br />

4 Freiburg 18 8 6 4 30:18 30<br />

5 Leverkusen 18 8 5 5 42:30 29<br />

6 Union Berlin 18 7 7 4 25:23 28<br />

7 Frankfurt 18 7 6 5 29:27 27<br />

8 RB Leipzig 18 7 4 7 34:23 25<br />

9 Köln 17 6 7 4 27:27 25<br />

10 Mainz 18 7 3 8 26:21 24<br />

11 M‘gladbach 18 6 4 8 24:33 <strong>22</strong><br />

12 Hertha BSC 17 6 3 8 20:35 21<br />

13 VfL Bochum 17 6 2 9 16:26 20<br />

14 Wolfsburg 17 6 2 9 17:29 20<br />

15 Stuttgart 18 4 6 8 <strong>22</strong>:31 18<br />

16 Augsburg 18 4 6 8 18:29 18<br />

17 Bielefeld 18 3 8 7 16:24 17<br />

18 Fürth 18 1 3 14 13:49 6<br />

Fußball-Bundesliga Nur Fürth punktet für Bayerns Vereine<br />

Dortmund holt auf<br />

von Michael Siegel<br />

Erster Spieltag des neuen<br />

Jahres, Auftakt zur Rückrunde<br />

in der Saison 2021/<strong>22</strong>:<br />

Erneut gelingt es dem FC Bayern<br />

nicht, das Premieren-Spiel gegen<br />

Borussia Mönchengladbach zu gewinnen.<br />

Während die Münchner<br />

im Sommer immerhin noch ein 1:1<br />

am Niederrhein holten, gab es für<br />

die dominierende Mannschaft im<br />

deutschen Fußball jetzt im eigenen<br />

Stadion gar eine Niederlage.<br />

Trotz der 1:0-Führung von Robert<br />

Lewandowski gelang es den<br />

Gladbachern noch in der ersten<br />

Hälfte, das Ergebnis zu drehen.<br />

Und: Es gelang auch, das Ergebnis<br />

über die gesamte zweite Hälfte zu<br />

halten. Anschließend verdienten<br />

sich die Bayern immerhin Fairness-Punkte,<br />

haben sie doch trotz<br />

zahlreicher namhafter Corona-<br />

Ausfälle nicht versucht, eine Spielverlegung<br />

zu erwirken.<br />

So also die Gelegenheit für Borussia<br />

Dortmund, im Abendspiel<br />

die Lücke zur Tabellenspitze wieder<br />

etwas zu schließen. Lange sah<br />

es nicht danach aus, ging Frankfurt<br />

doch mit 2:0 in die Pause.<br />

Dann aber drehte der BVB auf und<br />

konnte das Spiel zunächst ausgleichen<br />

und kurz vor Schluss sogar<br />

den 3:2-Siegtreffer erzielen. Da<br />

waren es also „nur“ noch sechs<br />

Punkte Rückstand auf die Bayern...<br />

Doch noch gewonnen. Der BVB siegte nach 2:0-Rückstand auch dank des Tores von Mo Dahoud (li.) mit 3:2 in<br />

Frrankfurt. Beim großen Jubel mit dabei: Erling Haaland (re).<br />

Bitter für den FC Augsburg:<br />

Auch für gar nichts kann man<br />

Punkte bekommen und dadurch<br />

sogar in der Tabelle überholen.<br />

Wie der VfB Stuttgart, der auf dem<br />

Relegationsplatz 16 „überweihnachtete“.<br />

0:0 lautete am Ende das<br />

Ergebnis im Kellerduell in Fürth<br />

– genug, um wieder am FCA vorbeizuziehen,<br />

der gegen Hoffenheim<br />

verlor (siehe rechts). Immerhin<br />

sitzen die Franken somit deutlich<br />

am Tabellenende fest.<br />

Überhaupt nicht mit der Rolle<br />

als Abstiegskandidat abzufinden<br />

scheint sich Arminia Bielefeld.<br />

Standen die Zeichen für die Arminen<br />

beim Spiel bei den überraschend<br />

gut platzierten Freiburgern<br />

beim 0:2 schnell auf Niederlage,<br />

kamen die Kellerkinder<br />

letztlich dank zweier Treffer<br />

noch zu einem Punktgewinn.<br />

Und haben dadurch den Kontakt<br />

zum FC Augsburg hergestellt.<br />

2:2 lautete am Schluss auch das<br />

Ergebnis zwischen Bayer Leverkusen<br />

und Union Berlin, wodurch<br />

die beiden Clubs weiter<br />

hintereinander marschieren. Mit<br />

einem klaren 4:1 konnte RB<br />

Leipzig immerhin Mainz 05 in<br />

der Tabelle überholen.<br />

Der FC Bayern erwischte am Freitag<br />

einen gebrauchten Abend. Sven Ulreich<br />

konnte das 2:1 durch Stefan<br />

Lainer nicht verhindern, obwohl er<br />

dran war (Bild links). Christopher<br />

Nkunku von Leipzig hingegen erwischte<br />

am Samstag einen Sahnetag,<br />

wurde in der zweiten Halbzeit<br />

eingewechselt und steuerte ein Tor<br />

sowie zwei Vorlagen bei (Bild Mitte).<br />

Ebenfalls einen guten Tag hatte Ex-<br />

FCA-Keeper Andreas Luthe beim 2:2<br />

(Bild rechts).<br />

Sky-Fotos<br />

Alle Spiele,<br />

alle Tore<br />

Hoffenheim – FCA 3:1 (2:1)<br />

Aufstellung: Gikiewicz – Gumny,<br />

Gouweleeuw (83.Caligiuri), Uduokhai,<br />

Iago – Hahn, Arne Maier, Dorsch,<br />

Vargas – Gregoritsch (60.Niederlechner),<br />

Zeqiri (60.Pepi)<br />

Tore: 0:1 Gregoritsch (5.), 1:1 Bebou<br />

(39.), 2:1 Bebou (44.), 3:1 Raum<br />

(90.+3)<br />

Gelb: Baumgartner (2. gelbe Karte) –<br />

Zuschauer: 500<br />

Leipzig – Mainz 4:1 (1:0)<br />

Tore: 1:0 Silva (21./HE), 2:0 Szoboszlai<br />

(49.), 2:1 Lee (57.), 3:1 Nukunku<br />

(58.), 4:1 Silva (61.).<br />

Rot: Hack (Mainz. 20. Minute).<br />

Gelb: – J.-S. Lee (3.), Bell (6.).<br />

Zuschauer: –<br />

Leverkusen – Union 2:2 (1:1)<br />

Tore: 1:0 Schick (38.), 1:1 Prömel<br />

(45.), 1:2 Prömel (50.), 2:2 Tah (84.).<br />

Gelb: Tah (3.) – Trimmel (2.), Friedrich<br />

(2.).<br />

Zuschauer: –<br />

Freiburg – Bielefeld 2:2 (0:1)<br />

Tore: 1:0 Haberer (6.), 2:0 Jeong<br />

(46.), 2:1 Okugawa (60.), 2:2 Lasme<br />

(87.).<br />

Gelb: K. Schlotterbeck (1.), Gulde (2.)<br />

– Hack (2.).<br />

Zuschauer: 500<br />

Fürth – Stuttgart 0:0<br />

Gelb: – Anton (2.)<br />

Zuschauer: –<br />

Frankfurt – Dortmund 2:3 (2:0)<br />

Tore: 1:0 und 2:0 Borrè (15./24.), 2:1<br />

Hazard (71.), 2:2 Bellingham (87.),<br />

2:3 Dahoud (89.).<br />

Gelb: Hinteregger (3.), Chandler (3.)<br />

– Haaland (2.).<br />

Zuschauer: –<br />

Bayern – Gladbach(Fr.) 1:2 (1:2)<br />

Tore: 1:0 Lewandowski (18.), 1:1<br />

Neuhaus (27.), 1:2 Lainer (31.).<br />

Gelb: – Stindl (6.).<br />

Zuschauer: –<br />

Bringt<br />

Pepi<br />

Glanz &<br />

Gloria?<br />

Von Johannes Kaiser<br />

Mit dem Transfer von Ricardo<br />

Pepi wird dem FC Augsburg<br />

große Aufmerksamkeit zuteil<br />

– auch aus den USA. Von seinem<br />

ehemaligen Trainer bei Dallas<br />

als „Amerikas heißeste Fußballware“<br />

betitelt, wagte Ricardo<br />

Pepi also nicht den Sprung<br />

nach München, Madrid oder<br />

Wolfsburg, sondern zum eher beschaulichen<br />

FC Augsburg. Um<br />

hier in aller Ruhe Spielpraxis zu<br />

sammeln und dann nach einigen<br />

Jahren den nächsten Schritt in<br />

seiner Karriere zu gehen, so<br />

dürfte der Plan lauten.<br />

Der FCA also als ideale Zwischenstation?<br />

Warum nicht, auch<br />

Felix Uduokhai, Niklas Dorsch<br />

oder Reece Oxford dürften die<br />

Fuggerstadt nur als Zwischenschritt<br />

zu höheren Zielen sehen.<br />

Mit einer kolportierten Ablöse<br />

von 13 Millionen Euro plus Boni<br />

stößt man beim FCA mit dem<br />

Pepi-Deal allerdings in neue (finanzielle)<br />

Dimensionen vor. Auch<br />

was die Aufmerksamkeit betrifft.<br />

Diese wird gerade aus den USA<br />

in den kommenden Monaten<br />

hoch sein. Ob der zeitweise sehr<br />

zähe Augsburger Fußball da über<br />

Pepi hinaus langfristig viele neue<br />

Fans anziehen kann?<br />

Die Anbiederung bei den<br />

Nachbarn überm großen Teich<br />

ist jedenfalls schon voll im Gang.<br />

Seit 3. Januar kann man auch in<br />

den USA die FCA-Trikots käuflich<br />

erwerben. Will man ein Trikot mit<br />

Pepis Nummer 18, zahlt man<br />

statt 80 Dollar aber knapp 125 –<br />

das muss die neue Bescheidenheit<br />

im Fußball sein ...<br />

Spieler des Spiels: David Raum machte auf seiner linken Seite was er<br />

wollte, bereitete das 1:1 vor und erzielte das 3:1 selbst. Fotos: Sky<br />

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In Hoffenheim FCA nach früher Führung ohne Chance<br />

Auch Pepi hilft nichts<br />

Spielt er oder spielt er nicht?<br />

Beim FC Augsburg gab es<br />

im Vorfeld des Rückrundenauftakts<br />

bei der TSG Hoffenheim<br />

kaum ein anderes Thema als der<br />

Einsatz des kostspieligen Neuzugangs<br />

Ricardo Pepi, der mit seinen<br />

18 Jahren als riesiges Sturmtalent<br />

aus den USA zum FCA<br />

wechselte. Coach Markus Weinzierl<br />

nahm ihn nach gerade mal<br />

drei Trainingstagen nicht in die<br />

Startelf, aber brachte ihn von der<br />

Bank, wo er erste Bundesligaluft<br />

schnuppern konnte. An der<br />

3:1-Niederlage konnte aber auch<br />

Pepi nichts mehr ändern.<br />

Das Spiel brauchte überhaupt<br />

keine Anlaufzeit, bereits nach 59<br />

Sekunden war der Ball das erste<br />

Mal im Netz und zwar beim FCA.<br />

Munas Dabbur stocherte den Ball<br />

über Rafal Gikiewicz hinweg ins<br />

Tor, war zuvor aber mit der Hand<br />

am Ball, sodass der Treffer nach<br />

VAR-Analyse keinen Bestand hatte.<br />

Anders lief es nur kurze Zeit<br />

später, als Michael Gregoritsch<br />

Rudolf-Diesel-Strasse 18<br />

86554 Pöttmes<br />

Sträflich alleine gelassen. Michael Gregoritsch springt nach einer Ecke als Einziger hoch und köpft unbedrängt<br />

zur Augsburger Führung ein. Arne Maier glänzte als Vorbereiter. Für einen Punktgewinn reichte es aber nicht.<br />

komplett unbedrängt einen Eckball<br />

von Arne Maier per Kopf in<br />

die Maschen beförderte (5.) und<br />

somit die frühe Führung für Augsburg<br />

besorgte. Die Mannschaft<br />

von Sebastian Hoeneß ließ sich<br />

vom Rückstand allerdings nicht<br />

beirren und suchte weiter konsequent<br />

den Weg nach vorne.<br />

In der Folge beruhigte sich die<br />

Partie aber etwas, die Augsburger<br />

zogen sich zurück und ließen Andrej<br />

Kramaric und Co. weitestgehend<br />

gewähren. Diese Passivität<br />

rächte sich kurz vor der Pause,<br />

als die TSG durch einen Doppelpack<br />

von Ihlas Bebou das Spiel<br />

drehte. Zweimal stand der Angreifer<br />

im Strafraum der Gäste<br />

komplett frei, nachdem ihn zuerst<br />

David Raum (38.) von links und<br />

dann Kevin Akpoguma (44.) von<br />

rechts perfekt bedienten.<br />

Somit stand es 2:1 zur Pause,<br />

FCA-Fans hatten also noch allen<br />

Grund zur Hoffnung, zeigte man<br />

in der Saison bislang in den zweiten<br />

45 Minuten zumeist einen<br />

Der Spezialist für Naturstein<br />

Viel Erfolg in<br />

der Rückrunde!<br />

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stärkeren Auftritt. Nicht so in<br />

Sinsheim. Die TSG machte genau<br />

da weiter, wo sie vor der Pause<br />

aufgehört hatte. In der 60. Minute<br />

reagierte Weinzierl erstmals und<br />

brachte den hochgelobten Neuzugang<br />

Ricardo Pepi sowie Florian<br />

Niederlechner aufs Feld, um vielleicht<br />

noch zum Ausgleich kommen<br />

zu können. Da sich Arne<br />

Maier kurz darauf an der Hüfte<br />

verletzte, nahm Augsburgs Trainer<br />

den nächsten Doppelwechsel<br />

vor und brachte Jan Moravek<br />

sowie Noah Sarenren Bazee für<br />

Maier und Ruben Vargas.<br />

Doch all die Wechsel halfen<br />

nichts, das Augsburger Spiel blieb<br />

voll von einfachen Ballverlusten<br />

und wenig Konsequenz in Angriffsaktionen.<br />

Am Ende warf<br />

man zwar alles nach vorne, dennoch<br />

reichte es nicht mehr für den<br />

Ausgleich, hingegen noch zum 3:1<br />

für die Gastgeber. David Raum,<br />

der ein überragendes Spiel auf der<br />

linken Außenbahn absolvierte,<br />

hieß dieses Mal der Torschütze<br />

nach Vorlage vom eingewechselten<br />

Georgino Rutter.<br />

Insgesamt eine schwache Leistung<br />

auf Seiten der Gäste, die<br />

kaum Zugriff hatten und auch höher<br />

hätten verlieren können. Niederlechner<br />

war nach Schlusspfiff<br />

dennoch der Ansicht, dass man<br />

„viel Positives“ mitnehmen könne,<br />

da man gegen eine „ballsichere<br />

Mannschaft“ bis kurz vor Schluss<br />

nur 2:1 hinten lag und mit etwas<br />

Glück auch den Ausgleich hätte<br />

erzielen können. Für seinen neuen<br />

Sturmpartner Pepi bat er um Geduld:<br />

„Er ist 18 Jahre alt, jetzt aus<br />

Amerika gekommen, da dürfen<br />

wir die Erwartungen nicht ganz so<br />

hoch hängen, aber wir unterstützen<br />

ihn und dann hoffen wir, dass er<br />

uns viel weiter helfen kann.“<br />

Die nächste Chance dazu wird<br />

es am kommenden Sonntag geben,<br />

wenn der FCA das erste Heimspiel<br />

der Rückrunde gegen Frankfurt<br />

bestreitet. Dort ist eine Leistungssteigerung<br />

gefordert, um die ersten<br />

Punkte im neuen Jahr zu holen.<br />

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Sicherheitsdienst Steger punktet mit virtuell basierten Leistungen<br />

Keiner da – alles im Blick<br />

Ablaufbesprechung in der Leitstelle:<br />

Geschäftsführer Jürgen Heberle und<br />

Sohn Alexander<br />

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Der Geschäftsführer des<br />

Sicherheitsdienstes Steger,<br />

Jürgen Heberle (57),<br />

erklärt: „Corona hat bei uns einiges<br />

verschoben. Unsere Kunden<br />

haben sich von den konventionellen<br />

Dienstleistungen weg orientiert,<br />

hin zu den – bei uns bislang<br />

nur als Ergänzung geführten –<br />

virtuellen/digitalen Leistungen.“<br />

Für genau solche Dienstleistungen<br />

hatte der Geschäftsführer<br />

vor rund zwei Jahren eine eigene<br />

Leitstelle gestartet; mit ihr konnte<br />

er jetzt die wegfallenden Aufträge<br />

kompensieren.<br />

Zu den häufig nachgefragten<br />

Dienstleistungen gehören u.a.<br />

Videoaufschaltungen für virtuelle<br />

Rundgänge. Auch Störmeldungen<br />

von Gebäuden werden<br />

hier professionell abgearbeitet.<br />

An Wochenenden und Feiertagen<br />

können die Leitstellen-Mitarbeiter<br />

hybride Pfortendienste<br />

übernehmen. Besonders großes<br />

Interesse findet auch die Idee,<br />

eine einzige Notrufnummer als<br />

DIE Telefonnummer für alle<br />

Eventualitäten aufzuschalten<br />

und zu nutzen.<br />

Den großen Vorteil der in der<br />

Region angesiedelten Leitstelle<br />

im Vergleich zu anderen, überregionalen<br />

Leitstellen formuliert<br />

Alexander Heberle (19), Sohn<br />

und designierter Nachfolger:<br />

„Wir können stets auch die ergänzenden<br />

konventionellen Leistungen<br />

(siehe ‚ÜBER UNS‘) mit anbieten.“<br />

Ausfällen in der technischen<br />

Infrastruktur sieht Jürgen Heberle<br />

gelassen entgegen: „Unsere Technik<br />

ist hochverfügbar, da sie auf<br />

Redundanz ausgelegt ist. Dank<br />

Notstromaggregat, Satellitenverbindungen<br />

und anderer technischer<br />

Finessen können wir hier<br />

immer arbeiten.“<br />

ÜBER UNS<br />

• 1986 gegründet<br />

• seit 2002<br />

Geschäftsführer:<br />

Jürgen Heberle<br />

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