LandkreisJournal_04_24-abo
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Lechmuseum erleben!<br />
Das Lechmuseum Bayern im Wasserkraftwerk<br />
Langweid ist die multimediale Inszenierung<br />
des Flusses.<br />
Das Lechmuseum hat jeden ersten Sonntag<br />
im Monat von 10 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Letzter Einlass findet um 17 Uhr statt.<br />
Fragen? Unter Telefon 0821/328-1658<br />
beantworten wir diese gern.<br />
www.lechmuseum.de
Intro<br />
Neues aus Stadt & Region<br />
3<br />
Verbindungen<br />
aller Art<br />
Geschäftsführerin<br />
Anja Marks-Schilffarth<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser!<br />
Herzlich willkommen beim ersten „Landkreis<br />
Journal“ des Jahres 20<strong>24</strong> – dem Sonderheft<br />
mit Themen speziell aus unserer wunderschönen<br />
und prosperierenden Region!<br />
Die wird übrigens auch immer besser<br />
vernetzt, wenn’s nach unserem neuen Digitalminister<br />
Fabian Mehring geht. Der Meitinger<br />
will nämlich mit seinem oberbayerischen Finanzministerkollegen<br />
Albert Füracker Highspeed-Internet<br />
mit Glasfaser landauf, landab<br />
ermöglichen (S. 10/11).<br />
Eine Verbindung anderer Art wünscht<br />
sich dagegen Zusmarshausen: Nicht nur Bürgermeister<br />
Bernhard Uhl kämpft für einen<br />
Regionalbahnhof in „Zus“ auf der Zugstrecke<br />
Augsburg–Ulm, von dem sich auch Landrat<br />
Martin Sailer eine Aufwertung des Wirtschaftsraums<br />
verspricht (S. 9).<br />
Dazu gibt‘s freilich viel Neues aus allen<br />
Bereichen – von der „Nescure“-Klinik in Bad<br />
Bayersoien (S. 6-8) bis zum „Event-Tempel“<br />
Stadthalle Gersthofen (S. 19-21) – und für<br />
„Feierbiester“ bieten wir einen Überblick von<br />
upcoming Festivals aller Art. Viel Spaß!<br />
Herausgeber: Walter Kurt Schilffarth<br />
IMPRESSUM<br />
Geschäftsführerin: Anja Marks-Schilffarth<br />
Chefredaktion: Anja Marks-Schilffarth (V.i.S.d.P.)<br />
Marc Kampmann (Stellvertreter)<br />
Redaktion: Johannes Kaiser, Annabell Hörner, Andreas Bouloubassis, Julia Greif, Michael Siegel<br />
Anzeigen- und Vertriebsleitung: Sabine Brenneisen (0172-8 81 41 63)<br />
Marketing, PR und Anzeigen:<br />
Andreas Bouloubassis (3 47 74-26), Harald Schnelzer (3 47 74-32), Alex Hagl (3 47 74-15),<br />
Francesca Tet (3 47 74-27), Margit Birk (0178-2 <strong>04</strong> 32 70), Cornelia Klaus (0176-43 13 76 00)<br />
Grafik & Layout: Stefanie Lechner, Alexandra de Neovel-Rolfe, Tina Billy<br />
Verlag und Redaktion: AUGSBURG JOURNAL Verlags GmbH<br />
08 21/3 47 74-0, Fax: 34774-41, redaktion@augsburgjournal.de,<br />
Provinostr. 52 – Bürovilla 5, 86153 Augsburg<br />
Verwaltung: Melanie Römmelt (verwaltung@augsburgjournal.de)<br />
Vertrieb: Jost, Gersthofen Druck: Mayer & Söhne, Aichach – gedruckt mit Ökofarben
Aus<br />
LANDKREIS<br />
JOURNAL<br />
Liebe zu Augsburg Stadt & Land<br />
5<br />
ERFOLGREICH IM LANDKREIS<br />
Herausragende Unternehmen und ihre Persönlichkeiten<br />
6 Nescure - der sanfte Weg<br />
Alkoholentzug der besonderen Art<br />
10 Technik für morgen<br />
Immer mehr Glasfaser auf dem Lande<br />
9 Zusmarshausen will zum Zug<br />
Initiative für einen neuen Bahnhalt<br />
13<br />
ERLEBEN IM LANDKREIS<br />
Vielfältige Veranstaltungen für Groß & Klein<br />
14 Freude auf Festivalsommer<br />
Von Modular bis Metal im Woid<br />
19 Das kulturelle Herz<br />
Seit 30 Jahren: Stadthalle Gersthofen<br />
17 Regional genießen<br />
Einkaufen in Aichach<br />
22<br />
WOHLFÜHLEN IM LANDKREIS<br />
Bauen, Wohnen, Leben<br />
22 Solarstrom lohnt sich<br />
Behörden bieten Hilfestellungen<br />
HHHHHHHHHH!<br />
05.05.-08.05. SSSSSSHSSSH GGGGS<br />
... 585,- €<br />
Nussbaum Reisen Omnibus GmbH & Co. KG<br />
Ulmer Str. 2 - 86420 Biburg - Tel. 0821/481432 - www.nussbaum-reisen.de<br />
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 12.00 & 13.00 - 18.00 Uhr
ERFOLGREICH<br />
IM LANDKREIS<br />
Herausragende Unternehmen und ihre Persönlichkeiten<br />
6<br />
10<br />
Entdecken Sie Kulturangebote, Ausflugsziele<br />
und Geheimnisse der Region unter<br />
www.augsburger-land.de<br />
Heimat. Herz. Erleben.<br />
Bildquellen:<br />
Christian Pitz, Christian Strohmayr,<br />
Florian Trykowski, Julia Pietsch
Erfolgreich<br />
Unternehmen des Monats<br />
Nescure-Ärztin Dr. Nina Dittrich hat viel<br />
Erfahrung im Umgang mit Klinikpatienten.<br />
Fotos: Dietrich Kühne
Unternehmen des Monats<br />
7<br />
Team und Natur im Dienst für unsere Patienten.<br />
Die Privatklinik in der Voralpenlandschaft von Bad Bayersoien.<br />
Mit „Nescure“ raus<br />
aus der Alkoholsucht<br />
DEINE ENTZUGSKLINIK: IDYLLISCH, SANFT UND ERFOLGREICH<br />
Das Haus sieht aus wie ein Appartementhaus für Feriengäste.<br />
Die Lage – naturnah, See, Wald, Wiesen, Berge, sanfte Hügel,<br />
ein kleiner Ort, ein Dorfladen, ein Metzger, ein Bäcker, der<br />
noch selbst bäckt, zwei Gasthäuser mit regionaler Küche, eine<br />
Kirche und eine Kapelle. Viel mehr braucht es nicht, um sich<br />
erholen zu können.<br />
Im Falle einer Suchterkrankung jedoch, braucht es mehr.<br />
Die Nescureklinik bietet Entgiftung und Entwöhnung für<br />
Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit.<br />
„Zu uns kommen Menschen, die noch am Aufnahmetag getrunken<br />
haben, aber auch solche, die bereits Tage oder Wochen<br />
trocken sind. Es kommen solche, die das erste Mal den Weg in<br />
eine Klinik suchen, weil sie alleine aus der Spirale des Trinkens<br />
nicht loskommen oder weil sie körperliche und /oder kognitive<br />
Einbrüche erleben, die sie nicht mehr steuern können. Auch<br />
Menschen, die sich nicht sicher sind, ob sie eine Abhängigkeit<br />
haben, kommen oft auf Drängen der Angehörigen zu uns<br />
und verstehen im Laufe der Therapiezeit ihre Problematik der<br />
Sucht und der eigenen tieferliegenden Themen viel besser,<br />
können sich öffnen und beginnen einen Weg, der sie aus ihrer<br />
Abhängigkeit herausführt“, sagt die Chefärztin, Frau Dr. Reingard<br />
Herbst im Gespräch.<br />
Das Therapiekonzept ist in Deutschland einzigartig: Alle<br />
Patienten kommen am gleichen Tag und gehen nach 23 Tagen<br />
wieder nach Hause. Dazwischen liegt ein intensiver Therapieweg<br />
mit vielen Gesprächen, mit der NES-Methode, einer<br />
Art Elektroakupunktur, die die Entgiftung begleitet und erleichtert,<br />
achtsame Angebote und vor allem ein gemeinsames<br />
Hier soll eine Bildunterschrift<br />
stehen! Hier<br />
soll eine Bildunterschrift<br />
stehen! Hier<br />
soll eine Bildunterschrift<br />
stehen!<br />
Die Klinik (vorne rechts<br />
im Bild), eingebettet in<br />
eine kraftvoll-liebliche<br />
Landschaft.
Erfolgreich<br />
Unternehmen des Monats<br />
Auch eine entspannende Klangschalen-Therapie gehört zum vielfältigen<br />
Angebot in der Nescure-Klinik in Bad Bayersoien.<br />
Projekt, das Therapeuten, Pflegeteam, Ärzte, Verwaltung und<br />
nicht zu vergessen das Serviceteam auf gleicher Ebene mit den<br />
Patienten stemmen.<br />
Das Haus lebt von seiner Zugewandtheit und dem Engagement<br />
der Mitarbeiter, von den positiven Erlebnissen der<br />
anfangs unsicheren Patienten und schließlich von der Zufriedenheit<br />
aller, wenn wieder eine Gruppe erfolgreich abgeschlossen<br />
ist.<br />
„Wir arbeiten anders, als alle anderen vergleichbaren Kliniken<br />
im deutschsprachigen Raum“ erklärt die Chefärztin, Dr.<br />
Reingard Herbst. Neben der NES-Methode bietet die Klinik<br />
auch besondere Verfahren an, die diagnostisch wie therapeutisch<br />
angewandt werden. So z.B. kann man anhand der<br />
Messung der Herz-Raten-Variabilität eine Aussage über die<br />
Belastung, den Stresszustand des Einzelnen und über dessen<br />
Anpassungsfähigkeit daran treffen.<br />
„Viele unserer Patienten kommen aus belastungsintensiven<br />
Berufen, aus dem Management, aus der Selbständigkeit.<br />
Alkohol wird sehr oft als Mittel gegen den Druck, der auf der<br />
Person lastet, benutzt, …. zum Runterkommen oder gegen<br />
schlechte Gefühle… und dann verselbständigt sich das auf einmal.<br />
Eigentlich kommen mindestens 50 Prozent der Patienten<br />
aus dem Burnout oder stehen kurz vor einem solchen.“<br />
Im angewandten Bereich erfolgen Methoden wie das Hypoxietraining<br />
zur Aktivierung der Zellgesundung und des Parasympathikus,<br />
dem beruhigenden Anteil des Nervensystems,<br />
ferner Klangschalentherapien, Hand- und Fußreflexzonentherapien,<br />
Massagetherapien, NADA-Akupunktur, Achtsamkeitstraining<br />
und natürlich die Begleitung des Einzelnen intensiv<br />
medizinisch und therapeutisch. Mit 4 Einzelgesprächen<br />
pro Woche und 7 Tagen Gruppentherapie jede Woche bietet<br />
das Haus in dieser Hinsicht ein reichhaltiges Angebot.<br />
„Aufgrund der Therapiedichte ist die kurze Behandlungsdauer<br />
von drei Wochen, die unsere Patienten gerne als Urlaub<br />
darstellen, ausreichend genug, um den Grundstein für den<br />
neuen Weg zu legen, der dann mit einer ambulanten Weiterbetreuung<br />
heimatnah weitergegangen werden sollte. Bei uns<br />
in der 3wöchigen Therapie lernen viele Patienten sich wieder<br />
neu kennen, entdecken ihre Ressourcen und alte Fähigkeiten<br />
wieder. Tiefenpsychologische Ansätze helfen zum Verständnis<br />
der eigenen Person und der Entwicklung von Sucht.“<br />
Die Nescure ist seit 2015 Privatklinik, nimmt maximal 15<br />
Patienten auf und behandelt neben der Abhängigkeit von<br />
Alkohol auch die zugrunde liegenden Themen, damit einhergehende<br />
Depressionen und Burnout.<br />
Anmelden kann man sich mit und ohne Einweisung, mit und<br />
ohne Psychiater, mit und ohne aktiven Konsum. Idealerweise<br />
über das Internet unter www.nescure.de<br />
NESCURE® Privatklinik am See<br />
Am Kurpark 5 ∙ 8<strong>24</strong>35 Bad Bayersoien, Bayern<br />
info@nescure.de ∙ www.nescure.de<br />
Kostenlos aus Deutschland 0800 700 9909<br />
Vom Ausland 0<strong>04</strong>9 8845 583 9999<br />
Wohlfühlen und entspannen – das Motto der Klinik.<br />
Ergebnis eines erfolgreichen Klinikaufenthalts – neue Kreativität entsteht.<br />
Fotos: DanielSchvarcz
Mobilität in der Region<br />
9<br />
Foto: Markt Zusmarshausen/Marcus Merk<br />
„Zus“ will zum Zug kommen<br />
NINITIATIVE FÜR BAHNHALT IM WESTLICHEN LANDKREIS<br />
Noch ist gar nicht entschieden, wie die<br />
Bahn künftig den westlichen Augsburger<br />
Landkreis durcheilen wird auf ihrer<br />
künftigen Schnelltrasse zwischen Augsburg<br />
und Ulm. Während manche eine<br />
Ertüchtigung der Stammstrecke befürworten<br />
– dann würden Züge weiterhin<br />
von Günzburg kommend über Dinkelscherben<br />
und Diedorf nach Augsburg<br />
fahren – gibt es auch Stimmen, die eine<br />
Neubaustrecke mehr oder weniger nah<br />
entlang der Autobahn 8 befürworten.<br />
Dann zumindest kämen der Markt<br />
Zusmarshausen und die umliegenden<br />
Gemeinden ins Spiel. Eine Frage wird<br />
dann nämlich sein, ob sämtliche Züge<br />
mit Hochgeschwindigkeit von Augsburg<br />
nach Ulm eilen, dies im Bereich<br />
des Zusamtals über eine bis über 30<br />
Meter hohe und zwei Kilometer lange<br />
Brücke. Oder ob die Bahngleise ins Zusamtal<br />
hinab verlegt werden, was neue<br />
Chancen für den öffentlichen Schienennahverkehr<br />
– auch den Güterverkehr –<br />
für „Zus“ und den westlichen Landkreis<br />
bedeuten würde.<br />
Auf Einladung von Zusmarshausens<br />
Bürgermeister Bernhard Uhl machte<br />
sich der Bayerische Staatsminister für<br />
Wohnen, Bau und Verkehr, Christian<br />
Bernreiter, kürzlich selbst ein Bild, wie<br />
der Ausbau der Bahnstrecke Ulm-Augsburg<br />
die Landschaft in Zusmarshausen<br />
verändern könnte. Etwa 50 Teilnehmer<br />
aus Industrie, Wirtschaft und Politik<br />
waren beim Empfang anwesend und<br />
signalisierten damit ihre Unterstützung<br />
zu den Bemühungen für einen<br />
Bei einem Treffen in Sachen möglicher Regionalbahnhof Zusmarshausen (von links): Robert<br />
Dalheimer (Chefs Culinar), Zusmarshausens Bürgermeister Bernhard Uhl, Staatsminister Christian<br />
Bernreiter, Gerhard Lütje (CITTI Handelsgesellschaft Kiel), Landtagsabgeordnete Carolina<br />
Trautner und Landrat Martin Sailer.<br />
So könnte es unter anderem für Zusmarshausen kommen: Die Bahn düst hoch über das Zusamtal<br />
hinweg. Derzeit kämpft die Gemeinde mit Bürgermeister Bernhard Uhl um einen Regionalbahnhof<br />
an einer neu zu bauenden Bahntrasse zwischen Augsburg und Ulm.<br />
Regionalbahnhof in Zusmarshausen.<br />
„Zwischenzeitlich stehen wir an einem<br />
Wendepunkt, an dem die Verkehrsdrehscheibe<br />
Zusmarshausen mit der<br />
Region im westlichen Landkreis sowie<br />
der angrenzenden Landkreise ganz neu<br />
gedacht werden muss. Wenn der Regionalbahnhof<br />
käme, könnte man in zehn<br />
Minuten von Augsburg aus in Zusmarshausen<br />
sein“, so Uhl. Augsburgs Landrat<br />
Martin Sailer machte deutlich, dass ein<br />
solches Projekt nur mit der Geschlossenheit<br />
der Region positiv umgesetzt werden<br />
kann. Er freue sich, dass dies bisher<br />
gelungen sei und er verspricht sich eine<br />
Ertüchtigung des Wirtschaftsraums<br />
Augsburg und eine Verbesserung des<br />
Nahverkehrs.<br />
DB-Projektleiter Markus Baumann<br />
beschrieb den Weg zur sogenannten<br />
„Vorzugstrasse“ und betonte dabei die<br />
Bedeutung der Potentialanalyse der Bayerischen<br />
Eisenbahngesellschaft (BEG).<br />
Er sieht trotz der hohen Mehrkosten<br />
durch die zusätzlichen Tunnelanteile<br />
viel Potential in einem Bahnhalt in Zusmarshausen.<br />
Bernreiter selbst verwies auf eine Potentialabschätzung,<br />
die nach objektiven<br />
Kriterien beschleunigt erstellt werde, so<br />
dass vermutlich im April 20<strong>24</strong> Zahlen<br />
vorliegen werden.<br />
Bei einem Außentermin wurde mit<br />
Hilfe der Drehleiter der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Zusmarshausen die immense<br />
Höhe der Brücke demonstriert, die<br />
bei der möglichen Trassenvariante das<br />
Zusamtal überspannen würde. Beeindruckt<br />
von den enormen Ausmaßen der<br />
Brücke mit einer Höhe von 35 Metern<br />
und fast zwei Kilometern Länge zeigte<br />
Staatsminister Bernreiter zur Freude<br />
vieler anwesender Unterstützer Sympathie<br />
für eine tiefer liegende Trasse,<br />
die einen Bahnhalt in Zusmarshausen<br />
ermöglichen würde.<br />
si<br />
Foto: Deutsche Bahn
Erfolgreich<br />
Zukunft made in Schwaben<br />
Kaum etwas steht so für eine neue<br />
technische Zukunft wie der Ausbau<br />
von Glasfaser für die Kommunikation.<br />
Technik für morgen<br />
Foto: LEW<br />
RGLASFASER KOMMT IMMER MEHR AUCH AUF DEM LANDE AN<br />
Rasante Up- und Downloads, Surfen ohne Wartezeiten beim<br />
Seitenaufbau oder unterbrechungsfreies Videostreaming sind<br />
nur einige der vielen Vorteile, die ein leistungsfähiger Internetanschluss<br />
mit sich bringt. Glasfaseranschlüsse sind dafür<br />
derzeit die Referenz, bieten hohe und stabile Bandbreiten und<br />
sind besonders für datenintensive Anwendungen geeignet.<br />
Dazu zählen auch Online-Gaming, das Speichern und Abrufen<br />
von Daten in einer Cloud oder die Nutzung des Anschlusses<br />
im Home-Office. Auch über den reinen Leistungsaspekt hinaus<br />
habe die Glasfaser nach Darstellung ihrer Anbieter klare Vorzüge<br />
gegenüber herkömmlichen Übertragungstechnologien. So<br />
sei die Datenübermittlung per Licht deutlich energieeffizienter<br />
als die über kupferkabelbasierte Anschlüsse. Kein Wunder also,<br />
dass der Ausbau einer guten Glasfaser-Infrastruktur derzeit<br />
zu den zentralen Themen in nahezu jeder Kommune gehört.<br />
Wie bekommt man ein solches Netz in seine Kommune, wer<br />
kommt als Anbieter in Frage, wer erledigt den Ausbau, wer bezahlt<br />
was? Einer der ersten Adressaten ist der neue bayerische<br />
Digitalminister Fabian Mehring, zuhause in Meitingen im<br />
Landkreis Augsburg – und freilich auch Bayerns Finanzminister<br />
Albert Füracker. Die beiden waren kürzlich in einer gemeinsamen<br />
Kampagne unterwegs, um für weitere Gemeinden oder<br />
Ortsteile den technischen Fortschritt zu fördern.<br />
„Der heutige Tag steht im Zeichen des digitalen Fortschritts<br />
– jeder Meter neues Glasfaserkabel zählt“, so Finanz- und Heimatminister<br />
Füracker bei der Übergabe der Förderbescheide<br />
an die jeweiligen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der<br />
Kommunen kürzlich in Welden (Landkreis Augsburg). Leistungsfähige<br />
Glasfasernetze seien das ‚Tor zur Welt‘ unseres digitalen<br />
Alltags. Der Freistaat Bayern engagiere sich seit Jahren<br />
auf freiwilliger Basis massiv, um eine bestmögliche Versorgung<br />
seiner Bürgerinnen und Bürger insbesondere in den ländlichen<br />
Regionen zu ermöglichen. „Dank über 5,1 Millionen Euro an<br />
staatlicher Unterstützung können nun weitere 1.640 Adressen<br />
im Markt Welden und den Gemeinden Walkertshofen, Horgau<br />
(alle Landkreis Augsburg) sowie Haldenwang (Landkreis Günzburg)<br />
mit Glasfaser ausgebaut werden – ein toller Erfolg für die<br />
Region. Wir werden die Digitalisierung in Bayern auch künftig<br />
stark anschieben und ebenso tatkräftig umsetzen! Mein großer<br />
Dank gilt den Kommunen für ihr großartiges Engagement<br />
und die gute Zusammenarbeit“, so Füracker. Mit der Bayerischen<br />
Gigabitrichtlinie hat der Freistaat – als erste Region<br />
Landauf, landab werden von verschiedenen Anbietern Glasfaserkabel<br />
für schnelles Internet verlegt.<br />
Foto: pixabay
11<br />
Fotos: Freistaat Bayern<br />
Digitalminister Fabian Mehring<br />
Finanzminister Albert Füracker<br />
in der Europäischen Union – laut Pressemitteilung den Weg<br />
dafür geebnet, den Glasfaserausbau auch dort zu fördern, wo<br />
bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet (sog.<br />
„graue Flecken“). Bislang sind schon über 1.430 Gemeinden<br />
in das Förderverfahren eingestiegen, über 600 Millionen Euro<br />
Fördermittel wurden den Kommunen über die Gigabitförderung<br />
bereits zugesagt. 68 Prozent aller bayerischen Haushalte<br />
sind gigabitfähig schon erschlossen. Bayerns ambitioniertes<br />
Ziel lautet: Gigabit bayernweit.<br />
Aktuell verfügen bereits rund 98 Prozent der bayerischen<br />
Haushalte über schnelles Internet (über 30 Mbit/s). Nach Abschluss<br />
aller laufenden Projekte werden über 99 Prozent der<br />
Haushalte in Bayern mit schnellem Internet versorgt sein. Im<br />
Zuge der bayerischen Breitbandförderung hat der Freistaat seit<br />
2014 schon 2,4 Milliarden Euro investiert. Damit werden über<br />
90.000 Kilometer Glasfaser in Bayern verlegt. Die Kommunen<br />
entscheiden im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit<br />
über die Inanspruchnahme eines Förderverfahrens und den<br />
Umfang der Fördergebiete.<br />
Selbstverständlich wie Wasser und Strom<br />
In einer ersten Zwischenbilanz als neuer Bayerischer Digitalminister<br />
bekundete Fabian Mehring aus Meitingen: „Mit der<br />
grundlegenden Neuaufstellung unseres Hauses entwickeln wir<br />
uns vom Polit-Startup der Staatsregierung zu einem echten<br />
Zukunftsministerium.“ Schwerpunkte will er in der kommenden<br />
Legislaturperiode insbesondere auf drei Bereiche legen:<br />
Weiterentwicklung der bayerischen Verwaltung zu einem<br />
modernen Staat, digitale Transformation der bayerischen<br />
Wirtschaft und beschleunigte Koordination des Ausbaus der<br />
digitalen Infrastruktur im Freistaat.<br />
Mit dem „Pakt Digitale Infrastruktur“, der vom Digitalministerium<br />
koordiniert wird, will Minister Mehring in Zusammenarbeit<br />
mit dem Finanz- und Wirtschaftsministerium bis 2025<br />
leistungsfähige Glasfaser- und Mobilfunknetze überall dort in<br />
Bayern schaffen, wo Menschen leben, arbeiten, sich auf Straßen<br />
fortbewegen und sich regelmäßig aufhalten. „Digitale Infrastruktur<br />
muss in allen Regionen Bayerns so selbstverständlich<br />
werden wie ein Wasser- oder Stromanschluss“, findet Mehring.<br />
Ein weiterer Fokus liegt auf neuen Technologien wie Künstlicher<br />
Intelligenz, Cloud und XR in der neu geschaffenen Abteilung<br />
„Zukunftswelten“. Mehring: „Bayern ist bereits Heimat<br />
von Hightech und soll nun Technologie-Pionier Europas werden.<br />
So sichern wir uns schon heute die Spitzenplätze auf den<br />
Märkten von morgen.“ Hierzu beabsichtigt der Digitalminister<br />
einen „Innovationsbeschleuniger für KI“ aufzubauen - eine<br />
weltweit einzigartige Entwicklungs- und Testumgebung für<br />
Systeme der Künstlichen Intelligenz, die Bayerns Mittelstand<br />
schneller in die Umsetzung von KI-Anwendungen bringen<br />
und massiv Kosten für die Markteinführung einsparen soll.<br />
Garagen- und Hallentore<br />
Einfahrtstore als Schiebe- und Flügeltore<br />
Zaunanlagen mit Gartentüren<br />
und Briefkastensysteme<br />
Haustüren – jetzt NEU in unserer Ausstellung<br />
Wir bieten unseren Kunden<br />
eine kompetente Beratung<br />
ein individuelles und verlässliches Angebot<br />
eine hochwertige Durchführung des Auftrages<br />
In unserer Ausstellung<br />
können Sie sich von der Qualität<br />
unserer Produkte überzeugen<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Beschädigtes Mauerwerk vor und nach der Bearbeitung. Kapillar aufsteigende Feuchtigkeit. Kapillare Querdurchfeuchtung.<br />
Energiesparen durch<br />
trockenes Mauerwerk<br />
Trockene Wände isolieren besser und halten Energie im Gebäude<br />
Für viele Hausbesitzer sind<br />
feuchte Wände und nasse<br />
Keller ein bekanntes Problem.<br />
Erdberührte Gebäudeteile<br />
wie Keller und Grundmauern sind<br />
aufgrund des Klimawandels immer<br />
stärkeren Feuchtigkeitsbelastungen<br />
ausgesetzt. Durch diese erhöhte<br />
Feuchtigkeit im Mauerwerk<br />
geht wertvolle Wärmeenergie verloren,<br />
was nicht nur die Energieeffizienz<br />
der Immobilie mindert,<br />
sondern auch zur Verschlechterung<br />
des Klimawandels beiträgt.<br />
Bestehende Kellerabdichtungen<br />
erreichen nach etwa 40 Jahren<br />
ihre Verschleißgrenzen und<br />
sollten erneuert werden, um sowohl<br />
Gebäudeschäden durch eindringende<br />
Feuchtigkeit als auch<br />
negative Auswirkungen auf die<br />
Gesundheit der Bewohner zu vermeiden.<br />
Gleichzeitig trägt eine<br />
effektive Abdichtung zur Reduzierung<br />
des Energieverbrauchs und<br />
zur Minderung der Klimawandelauswirkungen<br />
bei.<br />
Für Hausbesitzer, die sowohl<br />
Energieverschwendung reduzieren<br />
als auch den Nutzwert ihrer<br />
Immobilie erhöhen möchten,<br />
kann der Schutz von Bestandsimmobilien<br />
gegen Feuchtigkeit<br />
von außen eine komplexe und<br />
aufwändige Aufgabe sein. Dies<br />
erfordert oft das Ausschachten<br />
und Freilegen des Gebäudes. In<br />
vielen Fällen sind um die Immobilie<br />
herum ehemalige Freiflächen<br />
mit Garagen, Carports, aufwändig<br />
gepflasterten Einfahrten,<br />
hübsch angelegten Gärten und<br />
Terrassen oder dem geliebten<br />
Gartenhaus bebaut, die für solche<br />
Maßnahmen berücksichtigt<br />
werden müssen.<br />
Michael Salaw, Vorstandsvorsitzender<br />
der BKM Mannesmann<br />
AG, erklärt, dass es<br />
mittlerweile modernere und<br />
kostengünstigere Methoden zur<br />
Abdichtung gibt. Die Fachbetriebe<br />
der BKM Mannesmann<br />
AG setzen auf zertifizierte Abdichtungsmethoden<br />
von innen,<br />
ohne Ausschachten und Freilegen.<br />
Energieeinsparung durch<br />
trockenes Mauerwerk ohne<br />
Ausschachtung<br />
Eine funktionierende Horizontalsperre<br />
ist für die Verhinderung<br />
von nassen Wänden durch<br />
aufsteigende oder eindringende<br />
Feuchtigkeit unerlässlich. In<br />
Fällen vollständig nasser Wände<br />
kann eine Flächensperre die<br />
Lösung sein. Mit Systemen der<br />
BKM Mannesmann AG werden<br />
solche Sperren nachträglich ins<br />
Mauerwerk eingebracht, mittels<br />
Injektionsverfahren von der<br />
Innenseite aus. Die Horizontalsperren<br />
und Flächensperren der<br />
BKM Mannesmann AG bieten<br />
eine extrem lange Haltbarkeit<br />
im Vergleich zu herkömmlichen<br />
Methoden.<br />
Die Systeme<br />
von BKM<br />
Mannesmann<br />
AG bilden<br />
überall dort<br />
eine wirkungsvolle<br />
und dauerhafte<br />
Sperre,<br />
wo Feuchtigkeit<br />
kapillar<br />
ins Mauerwerk<br />
eindringen<br />
kann.<br />
Alternative Methode zur<br />
Beseitigung von<br />
Wasserdruck<br />
Auch gegen drückendes Wasser<br />
bieten die Fachbetriebe der BKM<br />
Mannesmann AG systemsichere<br />
Lösungen zur Abdichtung von<br />
Mauerwerk von innen. Diese innovativen<br />
Methoden ermöglichen es,<br />
Wasserdruck effektiv zu beseitigen<br />
und Feuchtigkeitsprobleme dauerhaft<br />
zu beheben. Durch die Anwendung<br />
dieser Techniken wird die<br />
Gebäudestruktur geschützt und die<br />
Energieeffizienz verbessert.<br />
Als zertifizierter Fachbetrieb der<br />
BKM Mannesmann AG bietet die<br />
KGE Bautrocknungs GmbH & Co.<br />
KG im Großraum Augsburg für alle<br />
Hauseigentümer eine kostenlose<br />
Schadensanalyse im Bereich von<br />
Feuchtigkeitsschäden an, unabhängig<br />
davon, ob es anschließend<br />
zum Auftrag kommt oder nicht.<br />
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nicht nur zu einem gesunden<br />
Raumklima bei, sondern hilft<br />
auch dabei, Energie zu sparen, da<br />
besser isolierte Wände die Energie<br />
im Gebäude halten.<br />
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86399 Bobingen<br />
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Erleben<br />
Feierlaune in Schwaben<br />
Wir freuen<br />
uns auf den<br />
Festivalsommer!<br />
Sascha Hörold, Sänger der Alex Mofa Gang, in Action beim Noisehausen Festival 2023.<br />
Foto: Adina Scharfenberg
Feierlaune in Schwaben<br />
15<br />
Beim Water & Sound - Festival der Kulturen stand 2023 der Mittelmeerraum im Fokus, dieses Jahr wird es der Atlantik.<br />
Foto: Bayram Er<br />
• Modular Festival in Augsburg (Pop):<br />
17. bis 19. Mai, www.modular-festival.de<br />
• Ikarus Festival in Memmingerberg<br />
(Dance, Elektro, House): 17. bis 20. Mai,<br />
www.ikarus-festival.de<br />
• Metal am Gaskessel in Augsburg<br />
(Metal, Rock): 8. Juni, www.sommeramkiez.de/metal-am-gaskessel<br />
• Sommer am Kiez in Augsburg<br />
(Deutschrock, Mittelalter, Punk, Rock):<br />
28. Juni bis 3. August, www.sommeramkiez.de/metal-am-gaskessel<br />
• Water & Sound - Festival der Kulturen<br />
in Augsburg: voraussichtlich 25.<br />
Juli bis 4. August, waterandsound.de<br />
• Schlichtenfest Open Air in Guggenberg<br />
bei Ottobeuren (Heavy Metal):<br />
26. und 27. Juli, schlichtenfest.de<br />
• Reggae in Wulf Festival in Wulfertshausen<br />
bei Friedberg: 26. bis 27. Juli,<br />
reggae-in-wulf.de<br />
• Noisehausen Festival in Schrobenhausen<br />
(Pop, Punk, Rock, Schlager): 26.<br />
und 27. Juli, www.noisehausen.de<br />
• Soundfeld Festival in Bad Wöris-<br />
SHOCH DIE HÄNDE, MEHR ALS EIN FESTIVALWOCHENENDE:<br />
DIESE TERMINE STEHEN IN DER REGION AUF DEM PROGRAMM<br />
Sommer, Sonne, saugute Musik! Auch in hofen (Deutschrock, Electro, Hip-Hop,<br />
diesem Jahr müssen Musikfans gar nicht Kunst & Kultur, Pop, Punk, Reggae, Ska,<br />
weit fahren, um ihre Lieblingskünstler zu Sonstiges): 26. und 27. Juli, www.soundfeld-festival.de<br />
sehen. Wir haben die Festivals der kommenden<br />
Monate zusammengetragen, die • Rasenkonzerte in Gersthofen: 1.<br />
in und um Augsburg stattfinden.<br />
bis 4. August, www.stadthalle-gersthofen.<br />
de/seite/rasenkonzerte.php<br />
• Achilles Festival in Biberbach<br />
(Electro, Pop, Rock): 9. bis 11. August,<br />
www.achillesfestival.de<br />
• Singolsand Festival in Schwabmünchen<br />
(Electro, Hip-Hop, Pop, Rock): 22. bis<br />
<strong>24</strong>. August, www.singoldsand-festival.de<br />
• Metal im Woid Festival in Schrobenhausen:<br />
20. bis 21. September, metalmaniacs-sob.de/metal-im-woid-festival/<br />
Wer 2023 18 Jahre alt geworden ist, kann<br />
sein Budget für den Kulturpass noch bis<br />
31. Dezember 20<strong>24</strong> nutzen. Auch für<br />
Konzerte. Allen, die 20<strong>24</strong> 18 Jahre alt<br />
werden, steht ihr Budget von nun 100<br />
Euro ab dem 18. Geburtstag zur Verfügung.<br />
Mehr unter www.kulturpass.de/<br />
jugendliche<br />
Das Modular Festival direkt am Gaskessel findet auch 20<strong>24</strong> wieder statt.<br />
Foto: Julia Greif
Foto: Andreas Brücklmair, Augsburg/© Gerold Hertenberger, nic Spiel + Art GmbH, Laupheim<br />
Erleben<br />
Kultur im Landkreis<br />
Schöner wohnen<br />
Design in klein:<br />
Produkte von Bodo Hennig<br />
aus den 1970er-Jahren,<br />
inspiriert von Designmöbeln.<br />
WMUSEUM OBERSCHÖNENFELD: PUPPENMÖBEL VON BODO HENNIG<br />
Wenn die eigenen Puppen bereits eine Bodo Henning wurde<br />
Hollywoodschaukel haben, von der man im Erzgebirge geboren<br />
1980er-Jahren<br />
selbst noch sehnsüchtig träumt, hatte und besuchte die Staatliche<br />
Spielwarenfach-<br />
wahrscheinlich Bodo Hennig seine Finger<br />
im Spiel. Das Museum Oberschönenfeld<br />
widmet noch bis 13. Oktober dem aus Angst vor Verschlepschule.<br />
1946 flüchtete er<br />
Nachlass des Allgäuer Puppenmöbelherpung<br />
durch sowjetische<br />
stellers (1950–2000) eine Sonderausstellung.<br />
Ob Eiche rustikal und Landhausstil,<br />
skandinavisches Design oder Möbel in<br />
knalligem Orange – Besucher können<br />
dabei auch in Erinnerungen schwelgen.<br />
Der Clou: Das Museum zeigt neben Minimöbeln<br />
auch ausgewählte große Möbel<br />
als Rauminstallation und lädt damit<br />
zu einer Entdeckungsreise durch fünf<br />
Jahrzehnte Wohnkultur und Wohntrends<br />
ein.<br />
Die Sonderausstellung soll gleichermaßen<br />
Kinder, Innenarchitektur-Fans und<br />
Liebhaber von Möbeldesigns und Puppen<br />
ansprechen.<br />
Soldaten in die amerikanische<br />
Besatzungszone<br />
und schloss später<br />
in Waal im Allgäu eine<br />
Drechslerlehre ab. 1952<br />
wurde die „Drei Könige<br />
Spielwarenfabrik“ offiziell eingetragen,<br />
später umbenannt. 2002 ging Hennigs<br />
Firma insolvent, die Lizenzen wurden an<br />
die Firma nic | Spiel + Art GmbH in Laupheim<br />
verkauft. 2013 starb Bodo Hennig.<br />
Ein eigener Bereich der Ausstellung<br />
widmet sich Hennigs Firmengeschichte.<br />
Dank seiner Kreativität und einem guten<br />
Gespür für den jeweils vorherrschenden<br />
Zeitgeist schaffte es Hennig, dass sein<br />
Wohnträume im Miniaturformat: Bungalow P8 (1969–1974) der Firma Bodo Hennig – mit Hollywoodschaukel.<br />
Foto: Sammlung Sylvia Hennig/© Gerold Hertenberger, nic Spiel + Art mbH, Laupheim<br />
Puppenmöbelpapa Bodo Hennig<br />
Unternehmen in den<br />
zum<br />
Marktführer in Deutschland<br />
wurde.<br />
Er spezialisierte sich<br />
in Wildpoldsried im<br />
Oberallgäu auf den Bau<br />
von Puppenhäusern und<br />
-möbeln und war dabei<br />
immer am Puls der Zeit.<br />
Wenn Cocktailsessel und<br />
Nierentische angesagt<br />
waren, baute er sie als<br />
Puppenmöbel nach. So entstanden zwischen<br />
1950 und 2000 zahlreiche Mini-Möbel,<br />
die die Zeitgeschichte widerspiegeln.<br />
Besucher der Ausstellung tauchen ein in<br />
Wohnwelten der Nachkriegszeit und können<br />
den damaligen Wünschen und Wohnträumen<br />
der Menschen nachspüren.<br />
Ein Highlight sind fünf gebaute Räume<br />
mit Möbeln in Originalgröße. So können<br />
die Besucher durch Wohnzimmer, Schlafzimmer<br />
und Küche von 1950 bis 2000<br />
streifen und Design-Klassiker entdecken.<br />
Zum Beispiel eine Miniaturversion des<br />
Freischwinger-Stuhls von Verner Panton<br />
oder einen Tisch, der an den Tulip<br />
Table des finnischen Architekten und Designers<br />
Eero Saarinen erinnert (kleine<br />
Versionen siehe Foto oben).<br />
Die Ausstellung gibt auch Gelegenheit,<br />
zu spielen, in Wohnwelten einzutauchen<br />
und sich darüber auszutauschen. Sie ist<br />
geöffnet von Dienstag bis Sonntag von<br />
10 bis 17 Uhr, montags geschlossen, an<br />
allen Feiertagen geöffnet. Für Gruppen<br />
sind auch Termine nach Vereinbarung<br />
möglich.<br />
Weitere Informationen unter mos.bezirkschwaben.de/ausstellungen/wohntrends-inminiatur/
17<br />
MARKTSONNTAG<br />
IN FRIEDBERG<br />
Regional genießen auf dem<br />
Schlemmer- und Spargelmarkt<br />
ERLEBEN UND EINKAUFEN IN AICHACH<br />
PFINGSTMARKT<br />
5. Mai<br />
Markt 10 bis 18 Uhr,<br />
Geschäfte geöffnet<br />
von 12 bis 17 Uhr<br />
Eine Veranstaltung der Stadt Friedberg<br />
in Zusammenarbeit mit dem Aktiv-Ring.<br />
MARKTSONNTAG<br />
IN FRIEDBERG<br />
ENERGIE<br />
SONNTAG<br />
AUF DEM MARIENPLATZ<br />
Am Sonntag, den 21. April,<br />
gibt es eine neuerliche<br />
Ausgabe des Schlemmermarkts<br />
in Aichach – veranstaltet<br />
durch den Aktionsgemeinschaft<br />
Aichach<br />
e.V., den Wittelsbacher<br />
Land Verein sowie der<br />
Öko-Modellregion Paartal.<br />
Bereits im vergangenen<br />
Jahr strömten viele<br />
interessierte Besucher<br />
auf den Markt, um das<br />
breite Angebot der Erzeuger<br />
und Verarbeiter zu<br />
erleben. Dieses Jahr soll<br />
das Angebot noch weiter<br />
ausgebaut werden. Für<br />
Interessierte gibt es damit<br />
nicht nur eine größere<br />
Vielzahl an Produkten<br />
zu entdecken, sie können<br />
auch zusätzliche Essensund<br />
Getränkestände und<br />
ihr Angebot testen. Zu<br />
erleben und zur Verköstigung<br />
gibt es regional<br />
produzierte Lebensmittel<br />
wie Honig-Spezialitäten,<br />
Schmackhaftes mit<br />
Kürbiskernen, Feinstes<br />
vom Spargel, spannende<br />
Senfvariationen, Eis-Leckereien,<br />
leckeres Bio-<br />
Bier, Kässpatzen und<br />
den Bruder-Ox-Burger.<br />
Gleichzeitig ist am 21.<br />
April verkaufsoffener Sonntag, so<br />
dass auch alle Einzelhändler und<br />
Gastronomen die Stadtbummler<br />
empfangen.<br />
Regionale Produkte<br />
im Wittelsbacher Land<br />
fühlen.<br />
Unsere Mitglieder stehen für hochwertige Produkte.<br />
www.wittelsbacherland-verein.de<br />
Der Markt öffnet von<br />
11 bis 18 Uhr, die Geschäfte<br />
in Aichach sind von<br />
13 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Entdecken Sie die Vielfalt und Frische!<br />
MATTHÄUSMARKT<br />
22. SEPTEMBER<br />
Markt 10 bis 18 Uhr,<br />
Geschäfte geöffnet<br />
von 12 bis 17 Uhr<br />
Eine Veranstaltung der Stadt Friedberg<br />
in Zusammenarbeit mit dem Aktiv-Ring.<br />
MARKTSONNTAG<br />
IN FRIEDBERG<br />
MARTINIMARKT<br />
10. November<br />
Markt 10 bis 18 Uhr,<br />
Geschäfte geöffnet<br />
von 12 bis 17 Uhr<br />
Eine Veranstaltung der Stadt Friedberg<br />
in Zusammenarbeit mit dem Aktiv-Ring.<br />
BLAULICHT<br />
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KREATIV-MARKT<br />
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Erleben<br />
Unterwegs im Wittelsbacher Land<br />
Mir san mit‘m Radl da<br />
SVIA CLAUDIA AUGUSTA UND AUF DEN SPUREN DER WITTELSBACHER<br />
Sie ist die zweitbeliebteste grenzüberschreitende<br />
Rad-Route der Deutschen Natur freuen.<br />
sich über Badeseen und entspannende<br />
und gilt als leichtester Alpenübergang Fans der Wittelsbacher kommen mit<br />
für Touren-Radfahrer: die Via Claudia dem Drahtesel auch auf ihre Kosten: Wie<br />
Augusta. Sie reicht in zwei Versionen wäre es zum Beispiel mit einer Tour zum<br />
von Donauwörth nach Altino bei Venedig<br />
beziehungsweise nach<br />
„Sisi-Schloss“ in Unterwittelsbach? Das<br />
Ostiglia<br />
am Po.<br />
Auch in der Region lässt sie sich erkunden:<br />
Vom Ries-Krater über das Lechtal,<br />
Augsburg (das römische Augusta<br />
Vindelicorum) bis zum Forggensee lässt<br />
es sich trefflich auf den Spuren von Kaiser<br />
Augustus und den Römern radeln.<br />
Auch der Landkreis Aichach-Friedberg<br />
ist Teil des Korridors der Radl-<br />
Route: Neben den zwei Herzogstädten<br />
Aichach und Friedberg locken schöne<br />
Schlösser und beeindruckende Kirchen<br />
die Besucher ins Wittelsbacher Land.<br />
Wer mit Kindern unterwegs ist, kann<br />
Wasserschloss im Aichacher Stadtteil<br />
Unterwittelsbach gehörte einst Herzog<br />
Max in Bayern, dem Vater von Sissi.<br />
Aber Achtung: Das Schloss ist nur im<br />
Rahmen von Ausstellungen und Veranstaltungen<br />
zu besichtigen. Bis Ende<br />
April ist es geschlossen und nur zum<br />
Ostermarkt, Kunst-Antik-Markt und<br />
kleineren Ausstellungen geöffnet. Bei<br />
diesen Gelegenheiten ist auch die Kapelle<br />
beim Schloss zu besichtigen. Zum<br />
Abschluss locken neben der Kultur viele<br />
Biergärten auch abseits der Strecke mit<br />
ihren Spezialitäten.<br />
Mit dem Fahrrad losfahren und das Sisi-Schloss bewundern im Landkreis Aichach-Friedberg.<br />
Fotos: Damian_Konietzny/pixabay (Symbolfoto),<br />
Dark Avenger~commonswiki<br />
Willkommen IM<br />
Wittelsbacher Land<br />
Am Geburtsort der Wittelsbacher können<br />
Sie die Wiege Altbayerns und sehenswerte<br />
(Sonder-)Ausstellungen entdecken:<br />
• den historischen Burgplatz in<br />
Oberwittelsbach und das Sisi-Schloss<br />
in Unterwittelsbach<br />
• das imposante Wittelsbacher<br />
Schloss Friedberg mit Museum<br />
• 800 km Radwege<br />
• 250 km Wanderwege<br />
• prächtige Wallfahrtskirchen<br />
• städtisches Flair<br />
• ausgezeichnete Bier- und Wirtsgärten<br />
• Erholung in sanfter Natur<br />
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Alte Reichsstraße 2 • 86356 Neusäß/Steppach
Erleben<br />
Der Landkreis im Blick<br />
Das kulturelle Herz<br />
des Augsburger<br />
Landkreises<br />
Foto (3): Frauke Wichmann<br />
Kulturamtsleiter Uwe Wagner und sein Team sorgen jede Saison für ein abwechslungsreiches Programm in der Stadthalle Gersthofen.
Der Landkreis im Blick<br />
20<br />
Landkreises Augsburg schlägt in der<br />
Ballonstadt und sein Puls ist weit über<br />
die Grenzen der Region spürbar. Im<br />
kommenden Jahr wird die Stadthalle<br />
bereits 30 Jahre alt, hat aber bisher von<br />
ihrem Charme nichts verloren. Damit<br />
dies auch in Zukunft so bleibt, legen<br />
sich Kulturamtsleiter Uwe Wagner<br />
und sein Team jede Saison voll ins Zeug<br />
und stellen seit Jahren ein Programm<br />
auf die Bühne, das nicht nur Gäste aus<br />
der direkten Nachbarschaft anspricht,<br />
sondern auch Kulturbegeisterte aus Ingolstadt,<br />
München und dem gesamten<br />
Allgäu anzieht.<br />
„Unser Markenkern ist klar definiert,<br />
in unserem Angebot ist für jeden etwas<br />
dabei“, betont Wagner. Die Vielfalt des<br />
Programms sei bemerkenswert: „Jeden<br />
Abend dürfen wir ein komplett anderes<br />
Publikum begrüßen“. Doch dies sei nicht<br />
immer einfach zu kommunizieren. Mit<br />
einer Vielzahl von Zielgruppen, die<br />
gleichzeitig angesprochen werden müssen,<br />
gestalte sich die Kommunikation<br />
als eine echte Herausforderung. „Selbst<br />
beim Kinderprogramm gibt es immen-<br />
ISEIT FAST 30 JAHREN ERFOLGREICH: GERSTHOFER STADTHALLE<br />
LOCKT JÄHRLICH 100.000 BESUCHER IN DIE BALLONSTADT<br />
In der Wirtschaft spricht man von se Unterschiede. Die Kinder-Metalband<br />
„Hidden Champions“, Unternehmen, Heavysaurus zieht ein ganz anderes<br />
die nicht für jeden offensichtlich eine Publikum an als der Künstler Konrad<br />
führende Rolle in ihrer Branche spielen.<br />
Ein Begriff, mit dem sich auch die „Unser Publikum sehnt sich vor allem<br />
Stöckel“, erklärt Wagner.<br />
Stadthalle Gersthofen perfekt beschreiben<br />
lässt. Denn das kulturelle Herz<br />
nach leichter Unterhaltung, besonders<br />
des<br />
nach einer stressigen Woche“, so Wagner<br />
weiter. Doch man scheue sich nicht<br />
davor, auch anspruchsvolle Veranstaltungen<br />
zu integrieren, die die Zuschauer<br />
herausfordern, denn das sei der Auftrag<br />
der Kultur. „Wir wollen ein lebendiger<br />
Teil unserer Stadt sein, ein Imagefaktor<br />
für Gersthofen“, erklärt er entschieden.<br />
Das Konzept geht jedenfalls auf, wie<br />
die beeindruckenden Zahlen beweisen:<br />
100.000 Besucher im Jahr und rund<br />
200 Veranstaltungen sprechen für sich.<br />
Hinter diesem Erfolg stecke vor allem<br />
eines, ein „unglaublich tolles und engagiertes<br />
Team, das besonderen Wert auf<br />
Service legt“, betont Wagner. Dies werde<br />
sowohl von den Besuchern als auch von<br />
den Bühnencrews der Künstler sehr geschätzt.<br />
Dennoch strebe man immer nach Verbesserung.<br />
Gerade in Sachen Technik<br />
und Digitalisierung sehe man Nachhol-<br />
Tolle Stimmung wie am ersten Tag: Auch nach fast 30 Jahren präsentiert sich die Stadthalle<br />
Gersthofen ihren Besucherinnen und Besuchern immer noch modern und zeitgemäß.
Erleben<br />
Der Landkreis im Blick<br />
Foto: Christian Barz<br />
Der Klavier-Virtuose und Steinway-Artist Joja Wendt kommt im Oktober.<br />
Jazz-Ikone Till Brönner spielt im Dezember „das Weihnachtskonzert“.<br />
bedarf. „Hier arbeiten wir mit Bedacht und Nachdruck daran,<br />
die Gersthofer Stadthalle zu einem noch attraktiveren Ort für<br />
unsere Besucher zu machen“, versichert er.<br />
„Die Branche befindet sich in einem großen Umbruch, und<br />
Corona hat diesen Prozess noch beschleunigt“, gibt Wagner<br />
zu bedenken. Doch trotz der Herausforderungen ist es auch<br />
GREG IS BACK<br />
PIPPO POLLINA<br />
STEFAN<br />
LEONHARDSBERGER<br />
BADESALZ<br />
HAINDLING<br />
CHRIS DE<br />
BURGH<br />
JOJA WENDT<br />
WOLFGANG<br />
AMBROS<br />
PE WERNER<br />
UKULELE<br />
ORCHESTRA<br />
EURE MÜTTER<br />
TILL BRÖNNER<br />
WERNER<br />
SCHMIDBAUER<br />
& MARIALY<br />
PACHECO<br />
MAX<br />
MUTZKE<br />
EULE FINDET<br />
DEN BEAT<br />
CHRISTIAN<br />
EHRING<br />
MAX UTHOFF<br />
DIE MÖNCHE<br />
DES SHAOLIN<br />
CHECKER TOBI<br />
ULRICH TUKUR<br />
UND DIE<br />
RHYTHMUS BOYS<br />
HEAVYSAURUS<br />
www.stadthalle-gersthofen.de<br />
Schnell sein lohnt sich: Bereits jetzt sind einige Veranstaltungen ausverkauft.<br />
in dieser Saison wieder gelungen, große Namen für das Programm<br />
der Stadthalle Gersthofen zu gewinnen. „Weltstars<br />
wie Chris de Burgh oder Till Brönner nach Schwaben zu<br />
holen, hat teilweise jahrelange Arbeit erfordert – umso mehr<br />
freut es mich, dass sich dieser Aufwand gelohnt hat“, zeigt<br />
sich der Kulturamtsleiter begeistert. Dass bereits kurz nach<br />
Erscheinen des Programms für die Frühjahrs- und Sommerspielzeit<br />
20<strong>24</strong> etliche Veranstaltungen ausverkauft sind, überrascht<br />
langjährige Fans der Stadthalle nicht mehr. Auch hier<br />
zeigt sich die Relevanz des Kulturstandortes einmal mehr. Es<br />
lohnt sich also schnell zu sein. Auch bei den beliebten Rasenkonzerten<br />
ist der Kartenvorverkauf bereits in vollem Gange.<br />
Wer also eines der Sommerhighlights unter freiem Himmel<br />
genießen will, sollte einen Blick auf www.stadthalle-gersthofen.de<br />
werfen. Dort ist zudem das gesamte Programm der<br />
Stadthalle online einsehbar.<br />
Die tolle Atmosphäre bei den „Rasenkonzerten“ weiß stets zu begeistern.
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teure Wärmestrahler sparsam einsetzen – Tipps um Strom zu<br />
sparen, gibt es viele. Eine andere Idee: den (teurer werdenden)<br />
„Saft“ selbst produzieren. Lässt sich etwa durch Photovoltaikanlagen<br />
schon im kleine Stil unter dem Fensterbrett oder am<br />
Balkongeländer verwirklichen, kann man aber auch mit großen<br />
Anlagen auf dem Hausdach fast professionell erledigen.<br />
Gut, wenn man jemanden zu Einzelheiten fragen kann, was<br />
beispielsweise bei Fachberatern in den Landratsämtern oder<br />
größeren Kommunen erledigt werden kann.<br />
Bis zu 3,4 Prozent Rendite sind mit einer eigenen 10 kW-<br />
Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Eigenheimes möglich<br />
– mit Elektroauto sogar bis zu 4,7 Prozent. Was bei der<br />
heutigen Zinssituation fast traumhaft klingt, ist für Solaranlagen<br />
durchaus realistisch, teilt das Landratsamt Augsburg<br />
mit. Das beweise eine Studie der Hochschule für Technik und<br />
Wirtschaft Berlin. Es lohne sich, wieder in Solarstrom zu investieren.<br />
Unabhängige Infos gibt es bei der „Solaroffensive<br />
2019“ des Landratsamtes Augsburg. Ziel ist es, Bürgerinnen,<br />
Bürger und Unternehmen unabhängig und kostenfrei zu beraten,<br />
damit das Ernten von Strom über die eigene PV-Anlage<br />
Realität werden kann.<br />
...mal im eigenen Rathaus nachfragen<br />
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an die telefonische Energieberatung wenden unter Telefon<br />
0821 / 3102 2884 (Mo. bis Do. 8 bis 16 Uhr, Fr. bis 12 Uhr).<br />
Einer der Experten in Fragen zur Solarförderung ist Tim Miltenberger<br />
(Tel. 0821 / 3102 2195), mit dem sich Termine<br />
vereinbaren lassen.<br />
Bei der kostenlosen Energiesprechstunde im Landratsamt<br />
Aichach-Friedberg können Interessierte sich von einem Experten<br />
der Verbraucherzentrale persönlich beraten lassen. Die<br />
jeweils 45-minütigen Einzelgespräche finden einmal im Monat<br />
immer donnerstags von 8.30 bis 17.45 Uhr im Landratsamt<br />
statt, Anmeldung unter Telefon 08251 92-4814. Einmal im<br />
Monat bietet das Amt donnerstags von 14 bis 17.45 Uhr zusätzlich<br />
Spezialberatungen zum Thema Photovoltaik an ( Anmeldung<br />
unter 08251/92-232).<br />
Immer wieder zu hören sind in den Medien Empfehlungen<br />
über finanzielle Fördermöglichkleiten durch die jeweilige<br />
Heimatgemeinde. Weil sich aber von Ort zu Ort die Kriterien<br />
unterscheiden und Fördertöpfe schnell kommen und gehen<br />
können, empfielt Tim Miltenberger, direkt vor Ort im Rathaus<br />
nachzufragen.<br />
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Landkreis eine Vielzahl<br />
von ansprechenden Vorschlägen,<br />
um den eigenen Traum-<br />
Pool zu verwirklichen. Als<br />
Meisterbetrieb für Sanitär- und<br />
Klimatechnik hat das Traditionsunternehmen<br />
ein offenes<br />
Ohr auch für ausgefallene Kundenwünsche<br />
– und behält dabei<br />
gleichzeitig die Kosten zuverlässig<br />
im Blick.<br />
Aus langjähriger Erfahrung<br />
unterstreicht Ulrich Kapfer einen<br />
weiteren wichtigen Aspekt:<br />
„Ein eigener Pool wertet nicht<br />
nur das eigene Zuhause oder<br />
die Ferienimmobilie auf – er ist<br />
auch eine nachhaltige Investition<br />
in Gesundheit und Wohlbefinden<br />
für die ganze Familie.“<br />
Highlights wie eine stimmungsvolle<br />
Unterwasserbeleuchtung<br />
oder gar eine künstliche „Wellenbrandung“<br />
sorgen dafür,<br />
das „Meer daheim“ stilvoll in<br />
Szene zu setzen. Neben dem<br />
„Fun-Faktor“ ist es dem Profi<br />
und seinem Team aber auch ein<br />
Anliegen, moderne Schwimmbäder<br />
so zu konzipieren, daß sie<br />
ernergie- und umweltbewußt<br />
betrieben werden können.<br />
KAPFER GmbH<br />
Schwimmbad- und<br />
Kunststofftechnik<br />
86637 Wertingen<br />
08272 60966-0<br />
0172 89 42 711<br />
uk@kapfer.de<br />
www.kapfer.de
GEMEINSAM<br />
MIT IHREM<br />
BETRIEB!<br />
Die bundesweite Azubi-Kampagne unter dem Motto jetzt #könnenlernen<br />
wird noch größer, wenn Sie mit Ihrem Betrieb jetzt mitmachen!<br />
Seien Sie Teil der Kampagne und nutzen Sie die Botschaften und Motive,<br />
um das neue „Lebensgefühl Ausbildung“ nach draußen zu tragen.<br />
Mit den extra für Betriebe gestalteten Werbemitteln, die Sie kostenlos<br />
digital oder vor Ort in Ihrem Betrieb nutzen können, zeigen Sie der jungen<br />
Generation: Ausbildung macht mehr aus uns.<br />
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das<br />
Team Berufs orientierung der IHK Schwaben:<br />
0821 3162-100 oder berufsorientierung@schwaben.ihk.de