106 yachten „natürlich entstehen die Ideen zu neuen yachten schon einmal auf einem Bierdeckel beim gemütlichen Zusammensitzen. Doch Grundvoraussetzung bei allen Booten die Funktionalität, dann erst kommt das Design.“ Werten und Qualitäten, wobei 90 Prozent unserer Partnerunternehmen in einem Umkreis von 50 Kilometern liegen – etwa die Tischlerei, der Lieferant der Metallkomponenten, ja sogar die Designer Wolfgang Gebetsroither und Georg Hochleitner von „arge ateliers“ kommen aus Gmunden“, zeichnet Frauscher das Bild eines regionalen Boots-Clusters. „Wir halten nichts von einer Billig-Produktion im Osten, unsere Boote werden fünf Kilometer vom See gebaut, und unsere Partnerbetriebe in der Region beschäftigen ebenso viele Mitarbeiter wie wir hier im eigenen Unternehmen.“ Lediglich die Elektrosowie Benzin- und Dieselmotoren werden fertig geliefert, letztere hauptsächlich von Volvo, Steyr Motors und VW. 01 die dritte generation. Freude am Design, Mut zur innovation und das Bekenntnis zu erstklassiger Qualitätsarbeit verbindet die Mitglieder des Frauscher-clans, Michael, stefan und andrea. Mut zum design Während die fabrikneue „St. Tropez“, das derzeitige Frauscher-Topmodell, gerade zu Wasser gelassen wird, bittet man uns an Bord einer vollständig in edlem weiß gehaltenen „Lido“. Im Gegensatz zu den eher klassisch gestalteten Schwestermodellen polarisiert diese knapp sieben Meter lange Motoryacht mit ihrem offenen, fast spartanischen Raumkonzept und sorgt bei so manchem Interessenten für anfängliche Skepsis. „Die Erfahrung zeigt, dass die Leute bei der Lido meistens ein wenig länger brauchen, um mit ihr warm zu werden. Einige Designelemente gehen bewusst einen anderen Weg, als man es von klassischen Motorbooten gewohnt ist“, eröffnet Stefan Frauscher, während er die Yacht eigenhändig behutsam aus dem Hafenbereich steuert. Als wir gedanklich noch dem eben gehörten nachhängen und die, auf den ersten Blick tatsächlich recht eigenwillige Formsprache des Bootes auf uns wirken lassen, erklingt zunächst ein „bitte jetzt festhalten“, gefolgt von einem brachial-aggressiven und dennoch angenehm-sonoren Grollen, wie es nur großvolumige V8-Motoren vollbringen können: Frauscher gibt Gas. hakenschlagen bei 100 km/h Neben dem Z-Antrieb, dessen frei schwenkbare Schraubenanlage die Lido wesentlich manövrierfähiger als vergleichbare Boote mit Innbordmotoren macht, ist es vor allem die Form des Rumpfes, welche die futuristische Motoryacht von vergleichbaren Booten unterscheidet. Einige Detailtricks,
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