Buletinul Comisiei istorice, vol. 15.pdf

18 Constantin I. Karadja
Ms. Univ. Heidelberg, Pal. Germ. No. 334 1.
Ilie dises geticht bag' uo[n]
kunig vladistauo dem kung
uon unger[n] wie deli.] mit
de[n] turken strait.
F. 109 a.
1. Was man uon kungen fursten hie,
Than graucn freien sagt, wie si
rengniren mit getursten,
Das dunket 'Well so ga[rj ain tint,
5. darn nines w[or]k sein mir pekant,
der tet geleich aim ffirsten.
Selland laster waz im laiden,
wu man solt sein, do waz er dran,
sein leib wart wo man solt streitern]
10. an dy haiden.
Er waz pin hung auss polenlant,
vladislaus waz er genant.
nach kung albrechbes lode
Wart er zu ungern kung erkorn,
15. daz tet etlichen herren zorn,
dy hete[n] sein ungnade.
Ffraw els die kiinigunie
und cUich herren in dem reich,
waren dar wider all geleich,
20. als ich mich das uersynne.
Der krieg weret wol auff zwai iar
in der wit starb craw els fur war,
kunig albrechcz hausfrawc.
F 109 b. In der zwitrecht pesamelL sich
I Am socotit ca trebuia respeclata punctuatia din ms. Pal. Germ.
334, ca si intrebuintarea literelor majuscule. Principalele varianle
continute in ms. Pal. Germ. 312, urmeaza in josul paginelor:
Tiflu: Uon dem kung Vladislau wy [der] mit den turken strait.
V. 1: sein leib wart nie gespart wo man.
V 10: solt zihen an dy haiden.