Buletinul Comisiei istorice, vol. 15.pdf
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Michel Beheim despre cruciadele lnipotriva Turcilor 37<br />
da worn dy turken all dar suss,<br />
also gewunnen sy daz hauss,<br />
600. schedlichen sie es furmpten.<br />
Hie heten, uir meil zu dem mer,<br />
da zoch der kung mit seinem her<br />
des andern tagez hine.<br />
Dy kriechen prahLen reschlich dar<br />
605. zu uir slossen dy slussel gar,<br />
dy gaben sy im ine.<br />
Dar auff fluhen die turken.<br />
er lait sich zu der uest warnan.<br />
do selbest er ruen pegan,<br />
610. daz er nichtz mer waz wurken.<br />
Dem kunig man dy potschafft pracht.<br />
der kaiser kern mit grosser macht<br />
zu im gezogen here."<br />
F. 114 d. Der kung gepot daz yed[er]rnan.<br />
615. zu streiten wer peraitet schan<br />
und plib pei seiner were.<br />
Daz niemein zug vom uelde,<br />
es wer an sakman od[er] sust,<br />
das yeder man dy nacht ge rust<br />
620. im harnusch pleiben selde.<br />
Das ma[n] dy ross gesatelt lie."<br />
Ttu[n]ff Caussent pfert schikt er auff dy<br />
strassen und ach schilt wachte.<br />
Sy sahen nichczen uorm dy feiir<br />
625. da dorm dy turken ungeheuer<br />
woren pliben dy nachte.<br />
Dez morgens kam gerennet<br />
der gross waida non walachei,<br />
wol hundert pfert pracht er hi[n] pei,<br />
V. 601: Sy heten.<br />
V. 608: zu dem sloss warnan.<br />
V, 621: siehezen dens dy fefir,
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