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Evangelisch im Parkfeld

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2012<br />

<strong>im</strong> <strong>Parkfeld</strong><br />

Albert-Schweitzer-Allee 44<br />

So ist Versöhnung... 2<br />

Nachgedacht - mit<br />

Pfrn. Karin Meier<br />

aus dem<br />

Kirchenvorstand<br />

3<br />

4<br />

aus der Gemeinde 5<br />

Verschiedenes 6<br />

Reformationstag 7<br />

Gottesdienste 8<br />

Veranstaltungen /<br />

Gruppen<br />

Termine<br />

Veranstaltungen<br />

9<br />

10<br />

Ewigkeitssonntag 11<br />

September<br />

Bin ich nur ein Gott,<br />

der nahe ist, spricht<br />

der HERR,<br />

und nicht auch ein<br />

Gott, der ferne ist<br />

Jeremia 23,23<br />

Oktober<br />

Der HERR ist<br />

freundlich dem, der<br />

auf ihn harrt,<br />

und dem Menschen,<br />

der nach ihm fragt.<br />

Klglieder 3,25<br />

November<br />

Wir sind der<br />

Tempel des<br />

lebendigen<br />

Gottes.<br />

2.Korinther 6,16<br />

www.albert-schweitzer-gemeinde.de<br />

Kinderseite -<br />

Familien-GD Rücks.<br />

12<br />

nicht nur für Kinder 13<br />

was ist Halloween 14<br />

Lesen & Leben<br />

Lesetipps<br />

15


2<br />

Wie ein Fest nach langer Trauer,<br />

wie ein Feuer in der Nacht,<br />

ein offnes Tor in einer Mauer,<br />

für die Sonne aufgemacht.<br />

Wie ein Brief nach langem Schweigen,<br />

wie ein unverhoffter Gruß,<br />

wie ein Blatt an toten Zweigen,<br />

ein „Ich-mag-Dich-trotzdem-Kuss“.<br />

Wie ein Regen in der Wüste,<br />

frischer Tau auf dürrem Land,<br />

He<strong>im</strong>atklänge für Vermisste,<br />

alte Feinde Hand in Hand.<br />

Wie ein Schlüssel <strong>im</strong> Gefängnis,<br />

wie in Seenot „Land in Sicht“,<br />

wie ein Weg aus der Bedrängnis,<br />

wie ein strahlendes Gesicht.<br />

So ist Versöhnung ...<br />

Wie ein Wort von toten Lippen,<br />

wie ein Blick, der Hoffnung weckt,<br />

wie ein Licht auf steilen Klippen,<br />

wie ein Erdteil neu entdeckt.<br />

Wie der Frühling, wie der Morgen,<br />

wie ein Lied, wie ein Gedicht,<br />

wie das Leben, wie die Liebe,<br />

wie Gott selbst, das wahre Licht.<br />

So ist Versöhnung ...<br />

Ref.: So ist Versöhnung. So muss der wahre Friede sein.<br />

So ist Versöhnung. So ist Vergeben und Verzeihn.<br />

Text: Jürgen Werth<br />

Melodie: Johannes Nitsch<br />

© 1988 SCM Hänssler, 71087 Holzgerlingen<br />

aus der CD "Johannes Nitsch - Lebenslieder"


3<br />

Zum Titelbild<br />

Die Skulptur etwas abseits in der Robert-Krekel-Anlage<br />

(früher Friedens-Anlage) trägt die Inschrift: „Menschlichkeit<br />

ist der letzte Hort der Freiheit“. Sie erinnert zugleich an<br />

Versöhnung, Friede und Verständigung.<br />

„200 Ziegen, 20 Böcke, 200 Schafe, 20<br />

Widder, 30 säugende Kamele mit ihren<br />

Füllen, 40 Kühe und 10 junge Stiere, 20<br />

Eselinnen und 10 Esel“ (Mose 32, 16),<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

dieses reiche Geschenk schickte Jakob<br />

seinem Bruder Esau, als sie sich nach Jahren<br />

wiedertrafen. Ein Geschenk als Wiedergutmachung,<br />

diese Strategie wollte er<br />

gegenüber seinem Bruder einsetzen. Denn<br />

er hatte Angst und ein schlechtes Gewissen.<br />

Sicher kennen Sie die Geschichte: Mit einer<br />

List hatte Jakob seinem älteren Zwillingsbruder<br />

den Erstgeburtssegen seines Vaters<br />

Isaak abgeluchst. Esau war dermaßen<br />

betrübt und sauer, dass er Jakob töten wollte.<br />

Und Jakob war damals geflohen in die<br />

Fremde, zu Verwandten. Dort hatte er<br />

Aufnahme gefunden, er hatte geheiratet und<br />

er war ein reicher Mann geworden. Doch die<br />

unversöhnte Situation mit seinem Bruder<br />

ließ ihm keine Ruhe. Er fühlte sich auf Dauer<br />

nicht wohl in der Fremde. Und Unst<strong>im</strong>migkeiten,<br />

Eifersucht und Streit gibt es auch<br />

hier. Jakob entschließt sich nach vielen<br />

Jahren, wieder in die He<strong>im</strong>at zu ziehen.<br />

Eines Tages stellt er riesige Tierherden<br />

zusammen, um mit ihnen Esau zu<br />

besänftigen. Als die beiden Brüder sich<br />

begegnen, fallen sie sich in die Arme und<br />

weinen vor Rührung. Der Wille Jakobs zur<br />

Versöhnung hätte Esau schon genügt, um zu<br />

Pfrn. K. Meier<br />

verzeihen. "Ich habe genug, mein Bruder;<br />

behalte, was du hast!" (1. Mose 33, 9), sagt<br />

er. Jakob muss ihn überreden, das große<br />

Geschenk anzunehmen.<br />

So ein Moment ist wunderschön, ein<br />

Geschenk Gottes. Die meisten von uns<br />

kennen das ja auch: schl<strong>im</strong>mer Streit, Zorn,<br />

Erbitterung, und schließlich vielleicht<br />

jahrelange Feindschaft. Es ist traurig, wenn<br />

es soweit kommt, aber manchmal kommt es<br />

soweit. Was tun Wie soll man die Mauern<br />

des Zorns, des Hasses, der Entfremdung<br />

überwinden Wie gelangen wir zur<br />

Versöhnung, nach der wir uns doch<br />

eigentlich alle sehnen<br />

Vielleicht so, wie Jakob es gemacht hat,<br />

indem er dachte: Ich gehe hin zu meinem<br />

Bruder, auch wenn ich Angst habe, dass er<br />

noch so zornig ist wie damals, ich riskiere es,<br />

ihn um Verzeihung zu bitten. Und alles<br />

wurde gut. Nicht <strong>im</strong>mer ist es so einfach und<br />

nicht <strong>im</strong>mer gelingt es, aber den Versuch ist<br />

es wert.<br />

Ich wünsche Ihnen eine friedvolle Zeit<br />

Ihre Pfrn. Karin Meier


4<br />

Visitation<br />

Visitation der Albert-Schweitzer-Gemeinde mit Bilanzierungsgespräch abgeschlossen<br />

Am 23. Mai fand in unserem Gemeindezentrum<br />

unter Federführung des Propstes für<br />

Südnassau, Herrn Dr. Rink, ein Bilanzierungsgespräch<br />

nach der erfolgten Visitation<br />

(unsere Gemeindezeitung berichtete<br />

darüber) unserer Gemeinde statt.<br />

Neben unserem Kirchenvorstand (KV),<br />

Pfarrer Übler als Vertreter der Visitationskommisssion<br />

und dem Propst nahmen der<br />

Wiesbadener Dekan, Dr. Menke, sowie sein<br />

Stellvertreter, Pfarrer Müller und Frau Dr.<br />

Klee als Vertreterin des Synodalvorstands<br />

teil.<br />

Unsere Gäste würdigten die vielfältigen<br />

Aktivitäten in unserer Gemeinde und<br />

merkten positiv an, dass der KV in seinem<br />

Visitationsbericht alle Aktivitäten benannt<br />

hat und sie einer Überprüfung unterzogen<br />

hat. Ansonsten wurde konstatiert, dass die<br />

Kirchenvorstand und Visitationskommisssion mit Pfarrer Übler<br />

Arbeit des KV und letztlich auch die<br />

Zukunft unseres Gemeindelebens stark<br />

verwoben sind mit der Biebricher Studie<br />

und den daraus resultierenden Ergebnissen.<br />

In dieser Studie ist unsere Gemeinde eine<br />

der am stärksten engagierten, um den<br />

Prozess aktiv mit gestalten zu können.<br />

Dieses wurde auch zur Kenntnis genommen.<br />

Die Gäste des Bilanzierungsgesprächs<br />

bedankten sich für die Gastfreundschaft und<br />

lobten ebenso wie die Visitationskommission<br />

den freundlichen Empfang und die<br />

freundliche Atmosphäre in unserer<br />

Gemeinde.<br />

Somit ist die Visitation des Jahres 2012, die<br />

doch auch mit einiger Aufgeregtheit und<br />

auch viel Arbeit für alle Beteiligten<br />

verbunden war, nunmehr abgeschlossen.<br />

Gabriele Hofmann<br />

Bild: D. Kessler


5<br />

Wir trauern mit den Angehörigen der verstorbenen<br />

und kirchlich beerdigten Menschen:<br />

16.05. Wilhelm Dichtelmüller, Röntgenstraße 20, 84 Jahre<br />

16.07. Arkadi Dreband, Dunanstr. 22 61 Jahre<br />

Ulrich Dembrowski, Sauerbruchstr. 3<br />

91 Jahre<br />

20.07. Hildegard Irmgard Klein, geb. Herold, Kneipstr. 7 93 Jahre<br />

26.07. Willy Lein, Hahnemannstr. 2 67 Jare<br />

27.07. Ursula Gusti Ommerborn, geb. He<strong>im</strong>ann,<br />

zuletzt Bierstadt<br />

71 Jahre<br />

31.07. Erna Steglich, geb. Paul, Elsa-Brändström-Str. 4 87 Jahre<br />

Herzlich willkommen - wer <strong>im</strong>mer Du bist.<br />

Unter diesem Motto steht die Interkulturelle Woche<br />

2012. Wir feiern zu diesem Thema in unserer<br />

Gemeinde einen Gottesdienst am 9. September.<br />

Willkommen zu sein, wer <strong>im</strong>mer man ist: das wünschen<br />

sich alle Menschen, aber diese Erfahrung hat<br />

wenig mit der Erfahrung vieler Migrantinnen und<br />

Migranten in Deutschland zu tun. Wie oft sind sie alles andere<br />

als willkommen. Ablehnung und Diskr<strong>im</strong>inierung bis hin zu<br />

offenem Rassismus - das prägt stattdessen die<br />

Alltagserfahrungen vieler Menschen. Rassismus ist auch in unserem<br />

Land stark verbreitet und in allen Schichten und Milieus vorhanden.<br />

Dagegen wollen wir Position zu beziehen und Gedanken entwickeln,<br />

wie sich diese Situation verbessern kann.<br />

Martinsfeuer mit Blasmusik und<br />

Glühwein auf der Wiese der Albert-<br />

Schweitzer-Gemeinde am 10.11. um<br />

17.00 Uhr


6<br />

Veranstaltungs-Flyer<br />

Liebe Leserinnen und Leser unserer Gemeindezeitung “<strong>Evangelisch</strong> <strong>im</strong> <strong>Parkfeld</strong>“!<br />

Nun ist er fertig, der erste gemeinsame Veranstaltungskalender der sechs<br />

Biebricher evangelischen Kirchengemeinden. Er ist als<br />

Flyer eingelegt in dieser Zeitungsausgabe und möchte Sie<br />

informieren über besondere Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

in unseren Nachbargemeinden. Wie oft hörte man:<br />

„Ach, diese oder jene Veranstaltung/Gottesdienst in der<br />

anderen Gemeinde hätte mich auch interessiert, wenn ich<br />

es nur rechtzeitig gewusst hätte!“ Ab jetzt sollen Sie sich mit<br />

jeder Ausgabe informieren können über interessante<br />

Angebote in Biebrichs Kirchen.<br />

Auch ist der gemeinsame Veranstaltungs-Flyer erstes<br />

sichtbares Ergebnis der Biebricher Studie, bei der die<br />

Teilnehmer sich eine bessere Information über die<br />

Nachbargemeinden wünschten. Auf der Gemeindeversammlung<br />

wurde darüber berichtet.<br />

So empfehlen wir Ihnen den Veranstaltungs-Flyer zur<br />

Lektüre und Information. Für Anregungen, Kritik aber auch<br />

Lob sind wir offen, zur Weiterentwicklung auch darauf<br />

angewiesen und geben Ihre Kommentare gerne an die<br />

Redaktion des Flyers weiter.<br />

Ehrenamtliche gesucht!<br />

Mittwoch 21.11. 18.00 Uhr<br />

ökumenischer Friedensweg.<br />

(Näheres siehe Aushänge)<br />

Die Redaktion<br />

Das Diakonische Werk Wiesbaden sucht Ehrenamtliche, die einige Stunden <strong>im</strong><br />

Monat zusammen mit je einem alten verwirrten<br />

Menschen an einem gemütlichen Gruppennachmittag<br />

(z. B. auch in unserer Albert-Schweitzer-Gemeinde)<br />

verbringen, damit pflegende Angehörige sich in dieser<br />

Zeit einmal etwas ausruhen können.<br />

Geboten wird die Erweiterung Ihres Wissens über eine<br />

Krankheit, die in nächster Zeit eine <strong>im</strong>mer größere Rolle<br />

spielen wird in unserem gesellschaftlichen Leben – und<br />

zwar mittels Schulung, Weiterbildung und Anleitung durch eine Fachkraft.<br />

Ehrenamtlich Tätige erhalten eine Aufwandsentschädigung von 15 Euro pro<br />

Nachmittag.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei Frau Barbara Berg, Diakonisches Werk<br />

Wiesbaden, Rheinstr. 65, Tel.: 0611/36091-29;<br />

E-Mail: berg@diakonisches-werk-wiesbaden.de.


Wochenspruch<br />

zum Reformationstag:<br />

Einen andern Grund kann niemand legen<br />

als den, der gelegt ist,<br />

welcher ist Jesus Christus.<br />

1. Korinther 3,11<br />

7<br />

REFORMATIONSTAG<br />

ERINNERT AN<br />

BEDEUTENDE<br />

ZÄSUR<br />

© Foto: epd Bild<br />

Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte<br />

Martin Luther 95 Thesen gegen den<br />

Missbrauch des Ablasses. Der<br />

berühmte Thesenanschlag Luthers an<br />

die Tür der Wittenberger Schlosskirche<br />

gilt als Beginn der Reformation.<br />

Ob Martin Luther 1517 seine 95<br />

T h e s e n a m Vo r a b e n d v o n<br />

Allerheiligen tatsächlich an die<br />

Tore der Wittenberger Stadtkirche<br />

nagelte, ist historisch nicht belegt.<br />

Mit diesem Bild erinnert man sich<br />

a b e r d e r B e d e u t u n g u n d<br />

Sprengkraft seiner Gedanken.<br />

Feierlichkeiten über mehrere Tage<br />

Mit der Veröffentlichung seiner Kritik am<br />

Ablasshandel der Kirche begann Luthers<br />

anhaltender Disput mit der Theologie seiner<br />

Zeit, der sich zu einer Reformationsbewegung<br />

auswuchs und letztlich zur Gründung<br />

evangelischer Kirchen führte – was Luther<br />

nie beabsichtigt hatte. Und die Wirkung ging<br />

weit darüber hinaus: Die Reformation gilt<br />

heute auch gesellschaftlich, politisch und<br />

kulturell als bedeutende Zäsur. Feiern zum<br />

Reformationsgedenken sind schon seit dem<br />

16. Jahrhundert belegt. Doch gab es, wie bei<br />

so vielen kirchlichen Festen, zunächst<br />

unterschiedliche Termine. Jede Kirche<br />

regelte die Feierlichkeiten, die sich mitunter<br />

über mehrere Tage erstreckten, für ihre<br />

Region anders. Der 31. Oktober gilt erst seit<br />

1667 als verbindlicher Reformationsfeiertag<br />

aller Protestanten.<br />

Mit dem Zeitpunkt der Veröffentlichung<br />

seiner provokanten Denkschrift trat Luther<br />

bewusst in den Fokus der kirchlichen<br />

Obrigkeit, die an Allerheiligen regelmäßig<br />

zum Disput zusammenkam. Mit den<br />

folgenden Worten stellte er seine 95 Thesen<br />

zur Diskussion:<br />

„Aus Liebe zur Wahrheit und in dem<br />

Bestreben, diese zu ergründen, soll in<br />

Wittenberg unter dem Vorsitz des ehrwürdigen<br />

Vaters Martin Luther, Magisters der<br />

freien Künste und der heiligen Theologie<br />

sowie deren ordentlicher Professor daselbst,<br />

über die folgenden Sätze disputiert werden.<br />

Deshalb bittet er die, die nicht anwesend<br />

sein und mündlich mit uns debattieren<br />

können, dieses in Abwesenheit schriftlich zu<br />

tun. Im Namen unseres Herrn Jesu Christi<br />

Amen.“


8<br />

September<br />

So. 02.09. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikant Moos)<br />

So. 09.09. 10.00 Uhr Gottesdienst zur interkulturellen Woche<br />

(Pfrn. Meier u. Team)<br />

Eine-Welt-Waren-Verkauf<br />

So. 16.09. 10.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl (Prädikant Harzer)<br />

So. 23.09. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Brunner)<br />

10.00 Uhr Kindergottesdienst (A. Moheit- von Krosigk)<br />

So. 30.09. 17.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst<br />

in der Hauptkirche zur Begrüßung der neuen<br />

Konfirmanden (Pfrn Meier, Pfrn. Strunk)<br />

EVIM Alzhe<strong>im</strong>er Tageszentrum, Rheingaustr. 114:<br />

Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl am letzten<br />

Sonntag <strong>im</strong> Monat, um 12.00 Uhr, anschließend Mittagessen.<br />

So. 30.09. Pfrn. K. Mann<br />

So. 25.11. Pfrn. Vetter-Jung<br />

So. 28.10. Pfrn. Muntanjohl<br />

So. 30.12. Pfrn. K. Mann<br />

Oktober<br />

Sa. 06.10. 10.00 Uhr Kleinkindgottesdienst (Pfrn. Meier u. Team)<br />

So. 07.10. 10.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst m. Abendmahl<br />

(Pfrn. Meier)<br />

So. 14.10. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Brunner)<br />

10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />

(A. Moheit- von Krosigk u. Team)<br />

Eine-Welt-Waren-Verkauf<br />

So. 21.10. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikant Harzer)<br />

So. 28.10. 17.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst (Pfrn. Strunk)<br />

bei uns


9<br />

November<br />

So. 04.11. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfrn. Meier)<br />

So. 11.11. 10.00 Uhr Kindergottesdienst (A. Moheit- von Krosigk)<br />

17.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der Hauptkirche,<br />

mit Beteiligung des Kindergartens<br />

Regenbogenland<br />

So. 18.11. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikant Harzer)<br />

So. 25.11. 10.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl (Pfrn Meier)<br />

Totensonntag<br />

SchumanniadeKonzert<br />

„ Schumanniade“ Liederabend mit Werken<br />

aus verschiedenen Kontinenten, Ländern<br />

und Epochen: Robert Schumann,<br />

Claudio Monteverdi, Buddy Holly und<br />

anderen (Bass: John Alan Turley, Klavier:<br />

Cornelia Z<strong>im</strong>anowski, durch den Abend<br />

leitet Gesangspädagogin Lore Meyer-<br />

Esche)<br />

am 28. September um 19.00 Uhr<br />

Der Eintritt ist frei,<br />

um Spenden wird gebeten.<br />

regelmäßige Veranstaltungen<br />

montags 14.00 – 18.00 Uhr Betreuungsgruppe Demenz<br />

19.30 Uhr Kontemplation, zwe<strong>im</strong>al monatlich;<br />

nähere Informationen und Termine bei<br />

Herrn Bahner, Telefon 0611 - 76 14 42<br />

dienstags 15.00 – 17.00 Uhr Spiele-Nachmittag für Senioren/-innen<br />

16.00 – 17.30 Uhr Konfirmanden-Unterricht<br />

19.30 – 21.00 Uhr Chorprobe bei uns, am letzten<br />

Dienstag <strong>im</strong> Monat in der Bunsenstr. 25<br />

mittwochs 15.00 – 16.00 Uhr Kindergruppe ( 6 - 10 Jahre)<br />

16.30 – 17.30 Uhr KIJU-Gruppe ( 10 - 13 Jahre)


10<br />

September<br />

Mo. 03.09. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />

Mi. 05.09. 19.00 Uhr ökumenischer Bibelkreis bei uns<br />

Mo. 10.09. 14.00 Uhr Angehörigen-Café<br />

19.30 Uhr Skatgruppe<br />

Fr. 14.09. 18.30 Uhr Theologie für alle<br />

Mo. 17.09. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />

Do. 20.09. 19.00 Uhr geselliges Tanzen für Ältere und Jüngere<br />

Mo. 24.09. 14.00 Uhr Angehörigen-Café<br />

19.30 Uhr Skatgruppe<br />

Fr. 28.09. 18.30 Uhr Theologie für alle<br />

Oktober<br />

Mo. 01.10. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />

Mi. 03.10. 19.00 Uhr ökumenischer Bibelkreis in St. Marien<br />

Mo. 08.10. 14.00 Uhr Angehörigen-Café<br />

19.30 Uhr Skatgruppe<br />

Fr. 12.10. 18.30 Uhr Theologie für alle<br />

Mo. 15.10. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />

Do. 18.10. 19.00 Uhr geselliges Tanzen für Ältere und Jüngere<br />

Fr. 19.10. 18.30 Uhr Theologie für alle<br />

Mo. 22.10. 14.00 Uhr Angehörigen-Café<br />

19.30 Uhr Skatgruppe<br />

Fr. 26.10. 18.30 Uhr Theologie für alle<br />

November<br />

Mo. 05.11. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />

19.30 Uhr Skatgruppe<br />

Mi. 07.11. 19.00 Uhr ökumenischer Bibelkreis bei uns<br />

Fr. 09.11. 18.30 Uhr Theologie für alle<br />

Mo. 12.11. 14.00 Uhr Angehörigen-Café<br />

Do. 15.11. 19.00 Uhr geselliges Tanzen für Ältere und Jüngere<br />

Mo. 19.11. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />

19.30 Uhr Skatgruppe<br />

Fr. 23.11. 18.30 Uhr Theologie für alle<br />

Mo. 26.11. 14.00 Uhr Angehörigen-Café


11<br />

Ewigkeitssonntag<br />

© Grafik: Siddiqui<br />

Im Alltag wird der Gedanke an den Tod gern gemieden, <strong>im</strong> Kirchenjahr aber hat<br />

er einen festen Platz. Der letzte Sonntag des Kirchenjahres ist ein Gedenktag für<br />

die Verstorbenen, der auch die eigene Sterblichkeit mit in den Blick rückt.<br />

In den evangelischen Gottesdienstordnungen wird der letzte Sonntag des<br />

Kirchenjahres als Ewigkeitssonntag bezeichnet, weil sich mit der Trauer und der<br />

Erinnerung an die Verstorbenen das Nachdenken über Tod und Leben, die Zeit<br />

und die Ewigkeit verbindet. Im evangelischen Gottesdienst werden die Namen<br />

der Toten des vergangenen Jahres verlesen. In den Predigten und Andachten<br />

kommen die Grenzen des menschlichen Lebens zur Sprache, wie auch die<br />

Hoffnung auf Leben nach dem Tod. Die liturgische Farbe des<br />

Ewigkeitssonntags ist grün - als Farbe der Hoffnung.<br />

Der Ewigkeitssonntag ist in allen deutschen Bundesländern<br />

geschützt als sogenannter „stiller Feiertag“. Das<br />

heißt, dass <strong>im</strong> öffentlichen Leben, beispielsweise<br />

für die Gastronomie oder musikalische<br />

Darbietungen, besondere Einschränkungen<br />

gelten. In diesem Sinne plädieren auch die<br />

Kirchen dafür, mit der<br />

Weihnachtsbeleuchtung und<br />

den Weihnachtsmärkten<br />

erst nach dem<br />

Ewigkeitssonntag zu<br />

beginnen. Denn das<br />

neue Kirchenjahr<br />

beginnt erst mit dem<br />

ersten<br />

Adventssonntag.<br />

– und „Advent ist<br />

<strong>im</strong> Dezember“, so<br />

das Motto einer<br />

Kampagne der<br />

<strong>Evangelisch</strong>en<br />

Kirche in<br />

Deutschland.


12<br />

Strauße haben<br />

lange Beine,<br />

Schnecken haben keine!<br />

Ein Rückblick auf<br />

unseren Familiengottesdienst<br />

am Sonntag, den 17. Juni<br />

„Ja nu', wer ist oder wer hat denn nun<br />

das Wichtigste <strong>im</strong> Leben, Darum ging<br />

es in unserem Familiengottesdienst.<br />

Rückschau<br />

Familiengottesdienst<br />

Kinderseite...<br />

tagaus, tagein mit ihrem Schneckenhaus<br />

unterwegs.<br />

Ein Schaf mischt sich ein und stellt klar:<br />

„Bei mir wächst<br />

die Wolle, damit<br />

die Menschen<br />

sich Pullover<br />

stricken können<br />

und <strong>im</strong> Winter<br />

nicht frieren“.<br />

Mit sicherer<br />

St<strong>im</strong>me meldet<br />

sich nun ein<br />

Frosch zu Wort,<br />

denn schließlich<br />

Der<br />

Schmetterling,<br />

der<br />

mit seinen<br />

schillernd bunten Flügeln alle Blicke auf<br />

sich lenkt, oder die fleißige Biene, deren<br />

Betriebsamkeit uns Menschen mit<br />

leckerem Honig erfreut<br />

Wie sieht es mit dem Strauß aus Seine<br />

Eier übertreffen jedes Hühnerei.<br />

Ganz leise tritt eine Schnecke dazu. Von<br />

Wind und Wetter unabhängig ist sie


13<br />

kann „sie“ am weitesten<br />

springen.<br />

Auch zwei Kühe mischen<br />

sich ein. Ihre Milch ist für<br />

die Kinder erst recht<br />

wichtig.<br />

Krippenspiel 2012<br />

Schon mal daran gedacht, an<br />

Heiligabend <strong>im</strong> Rahmen unseres<br />

Familiengottesdienstes bei unsrem<br />

Krippen spiel mitzuspielen<br />

Was ein Glück beendet ein<br />

Mädchen das Tohuwabohu<br />

und bringt es auf den Punkt:<br />

Ist es nicht das Wichtigste,<br />

dass jemand mich liebt<br />

Annette Moheit- von Krosigk<br />

Jetzt ist die Gelegenheit, sich rechtzeitig in der<br />

Albert-Schweitzer-Gemeinde (Tel.: 0611-60 38 32)<br />

zu melden! Unser 1.Treffen wird Anfang<br />

November sein. Bei Fragen und Unsicherheiten<br />

bitte an Frau Moheit-von Krosigk wenden!<br />

20. September<br />

Welt<br />

Tag<br />

Kinder sind eine Gabe Gottes!<br />

Foto: © Corbis. All Rights Reserved.


14<br />

Religion für Einsteiger<br />

Die Frau an der Haustür rückt Schokoladenriegel<br />

heraus. Die verkleideten Kinder<br />

ziehen vergnügt davon. Innerhalb weniger<br />

Jahre hat sich ein neuer Brauch aus den USA<br />

in Deutschland etabliert. Man stellt an<br />

Halloween Kürbisleuchter mit Fratzen ins<br />

Fenster, Jugendliche gehen auf Gruselpartys,<br />

Kinder ziehen verkleidet von Tür zu<br />

Tür. „Süßes oder Saures“, rufen Gespenster<br />

mit blassen Gesichtern<br />

Längst hat sich herumgesprochen, dass man<br />

am 31. Oktober Süßigkeiten <strong>im</strong> Haus haben<br />

und sie ohne Murren herausrücken sollte.<br />

Volkskundler sind begeistert: Erstmals<br />

erleben sie live die Entstehung eines neuen<br />

Brauchs. Nicht umsonst ist Halloween so<br />

beliebt. Zum einen ist es eine Art<br />

vorgezogenes Faschingsfest. Mit seinen<br />

Kürbisdekorationen erinnert Halloween<br />

aber auch an eine Erntefeier: An überladene<br />

Festtafeln und ausgelassene Gelage. Und<br />

der Laternenkult ist ein Vorgriff aufs<br />

Erntedankgottesdienst<br />

am Sonntag dem<br />

7. Oktober<br />

Martinsfest am 11. November. So gesehen<br />

gibt sich Halloween als Mischfest aus<br />

Fasching, Erntedank und Martinstag.<br />

Esoteriker, Neuheiden und Satanisten<br />

haben sich das Fest angeeignet. Sie<br />

behaupten, Halloween sei eine uralte,<br />

keltische Tradition. Bedenklich sind solche<br />

Herleitungen, wenn sie jedem Unwesen den<br />

Anstrich von Legit<strong>im</strong>ität verleihen.<br />

Unterstellt wird: Das Treiben entspreche der<br />

authentischen Lebensart unserer Vorfahren.<br />

Ein angeblich engstirniges Christentum<br />

habe die frühere Freizügigkeit unterdrückt.<br />

In den USA gelten Exzesse an Halloween<br />

schon als üblich. In Deutschland zelebrieren<br />

Satanisten Halloween als Tag des Teufels.<br />

Aus dem Ulkfest machen sie eine<br />

Inszenierung des Bösen. Mancher kann<br />

Verkleidung und Realität nicht unterscheiden.<br />

Wo das der Fall ist, geht tatsächlich<br />

eine Gefahr von Halloween aus.<br />

Richtig ist: Halloween ist traditionell ein<br />

christliches Fest. „Allhallows Eve“ heißt es<br />

vollständig: Vorabend zu Allerheiligen,<br />

dem Gedenktag der verstorbenen Heiligen.<br />

Die Idee, Allerheiligen am 1. November zu<br />

feiern, stammt aus Irland. Schon die alten<br />

Kelten feierten um diese Zeit das Erntefest<br />

„Samhain“, zu Deutsch: Sommerende.<br />

Vermutlich begingen sie es so, wie man<br />

<strong>im</strong>mer und überall zum Ende der Erntezeit<br />

feiert, nämlich fröhlich und ausgelassen.<br />

Burkhard Weitz<br />

Foto: epd bild<br />

Aus: „chrismon“, das evangelische<br />

Monatsmagazin der evangelischen Kirche.<br />

www.chrismon.de


15<br />

Buchempfehlungen<br />

für einen guten Zeitvertreib, oder<br />

als Geschenk!<br />

„Lesen & Leben“ Die Christliche Buchhandlung<br />

Schwalbacher Str. 6<br />

65185 Wiesbaden<br />

Telefon: 0611- 30 02 09<br />

Micha Taylor erbt ein mysteriöses Haus am Pazifik, am Ort seiner<br />

Kindheit, den er nie wieder besuchen wollte. Längst hat er sich ein<br />

glänzendes Leben als erfolgreicher IT-Spezialist aufgebaut, Geld,<br />

glamouröse Freundin, schneller Wagen- alles perfekt. Der Besuch<br />

des unhe<strong>im</strong>lichen Hauses lässt haarfeine Risse in seinem<br />

Hochglanzdasein auftauchen, jedes Mal öffnet sich plötzlich ein<br />

neuer Raum, der vorher nicht da war und er wird konfrontiert mit<br />

den schmerzlichsten Niederlagen seines Lebens. Wie auf einer<br />

Waage bekommt Gott wieder Gewicht in Michas Leben, eine<br />

wundervolle Frau und ein wirklicher Freund stehen ihm zur Seite.<br />

Aber in der anderen Waagschale locken sein altes Leben, seine so<br />

zäh errungene Karriere mit allen Ingredienzien von Macht, Geld<br />

und Glamour und er trifft eine fürchterliche Entscheidung, die ihn fast um alles bringt,<br />

was sein Leben wirklich ausmacht. Spannend und mysteriös, ein Männerbuch!!<br />

Rubart Das Haus an der Küste,<br />

, geb., 16,99 €<br />

(auch <strong>im</strong> englischen Original vorrätig)<br />

Douglass,<br />

Beten- ein Selbstversuch<br />

Haben Sie auch schon mal verschiedene Formen ausprobiert,<br />

Gott näher zu kommen Und sind Sie interessiert an einer Art<br />

Erfahrungsbericht von einem sympathischen Typen, der <strong>im</strong><br />

Selbstversuch tatsächlich 50 verschiedene Wege ausprobiert hat<br />

Dann empfehle ich das Buch „Beten“ von Klaus Douglass. Dem<br />

ehemaligen Gemeindepfarrer ist es gelungen, seine ganz<br />

persönliche Suche nach Gottes Nähe ernsthaft, humorvoll und<br />

sehr ehrlich zu beschreiben. Da er ein sortierter Kopf ist, hat er<br />

seine 50 selbst erforschten Gebetswege fein säuberlich beschrieben<br />

und sogar bewertet und viele weitere Arten des Gebets<br />

zusammengetragen. So ist ein origineller Mix aus theologisch begründetem<br />

Erfahrungsbericht und hilfreichem spirituellen Wegweiser entstanden, den man mit<br />

großem Gewinn seinem Bücherschrank einverleiben wird. Besonderer Zusatznutzen<br />

durch den Buchumschlag, der sich als vielfach gefaltetes Poster der Graphikerin<br />

Eva Jung erweist- Sammlerstück!<br />

Adeo Verlag, 14,99 €, gebunden, Schutzumschlag


<strong>Evangelisch</strong>e Albert-Schweitzer-Gemeinde<br />

Albert-Schweitzer-Allee 44, 65203 Wiesbaden<br />

Tel: 0611 - 60 38 32, Fax: 0611 - 6 90 06 81<br />

Email: albert-schweitzer-gemeinde@t-online.de<br />

Internet: www.albert-schweitzer-gemeinde.de<br />

Sprechstunde Frau Pfarrerin Karin Meier; Frau Moheit-von Krosigk:<br />

nach Vereinbarung Tel.: 0611 - 60 38 32<br />

Gemeindebüro, Frau Röder: Tel: 0611 - 60 38 32<br />

dienstags von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Ansprechpartnerinnen für Ehrenamtliche:<br />

Frau Hofmann, Tel: 0611 - 6 90 07 00, Frau Sauer, Tel: 0611 - 30 31 65<br />

Bankverbindung / Konto:<br />

Spenden-Konto (auch Diakonie): Nr. 360 080 08<br />

Wiesbadener Volksbank, BLZ: 510 900 00<br />

EVIM Gemeinnützige Altenhilfe GmbH<br />

EVIM Ambulant Wiesbaden/Rheingau,<br />

Am Schlosspark 75, 65203 Wiesbaden, Tel: 0611 - 97 16 13 - 10<br />

bundesweit die gebührenfreie Tel: 0800 - 1 11 01 11<br />

TelefonSeelsorge Anonym. Kompetent. Rund um die Uhr.<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion:<br />

Jost Harzer, Gabriele Hofmann, Karin Meier, Otto Wenninger<br />

Herausgeber: Kirchenvorstand der <strong>Evangelisch</strong>en Albert-Schweitzer-Gemeinde<br />

V. i. S. d. P.: Pfarrerin Karin Meier<br />

Druck: GmbH, 78333 Stockach Tel: ++49 (0) 77 71-93 96 0<br />

Redaktionsschluss: Donnerstag 1. November 2012 für die nächste Ausgabe<br />

Beiträge an: ottowenninger@online.de<br />

Satz und Layout: Otto Wenninger Tel: 0611-694190

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