10.09.16 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
10. September 2016 · Ausgabe KW 36/16 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Hans-Jörg<br />
Apfelbacher,<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Noch haben wir Sommerwetter.<br />
Auch ich bin derzeit<br />
noch sehr gerne mit dem<br />
Rad unterwegs. Aber die<br />
Tage werden kürzer: Morgens<br />
ist es um 6 Uhr noch<br />
dunkel, abends verabschiedet<br />
sich das Tageslicht bereits<br />
ab 20 Uhr. Also sollte man<br />
daran denken, wenn man<br />
sich aufs Radl schwingt, dass<br />
man auch bei Dunkelheit<br />
gut gesehen werden kann,<br />
wie z.B. morgens im Berufsverkehr<br />
in der Stadt. Ist die<br />
Strecke auch noch so kurz:<br />
Sie bringen sich mit dunkler<br />
Kleidung auf einem unbeleuchteten<br />
Fahrrad in Gefahr!<br />
Spielen Sie bitte nicht<br />
mit Ihrer Gesundheit und<br />
Ihrem Leben und bringen<br />
Sie Fahrzeuglenker nicht in<br />
die Situation, mit einem<br />
Radler zu kollidieren, nur<br />
weil der im Dunkeln kaum<br />
zu sehen war! Licht gehört<br />
ans Auto, Licht gehört auch<br />
ans Rad! Sehen und gesehen<br />
werden lautet die Devise im<br />
Straßenverkehr. So können<br />
wir alle sicherer in die<br />
nächste Jahreszeit starten.<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächste BZ erscheint<br />
Samstag, 24.09.2016<br />
Samstag, 08.10.2016<br />
Einkaufen:<br />
130. Kunstauktion<br />
Exponate können ab 15. September<br />
besichtigt werden S. 6<br />
Wissenswertes:<br />
Schule Reutin<br />
Vierjähriges Sanierungsprojekt<br />
abgeschlossen S. 9-11<br />
Essen und Trinken:<br />
Apfelernte<br />
Apfel- und Birnenernte fällt<br />
besser aus, als zunächst<br />
befürchtet S. 13<br />
Gesund leben:<br />
Jubiläumsfest<br />
Die Paracelsus Heilpraktiker<br />
Schule in Lindau feiert Jubiläum.<br />
Am 17. September wird<br />
zur Feier eingeladen. S. 30<br />
„Die Warteliste ist nur eine Momentaufnahme“<br />
Zum Start ins Kindergartenjahr haben die meisten Kinder in Lindau einen Betreuungsplatz<br />
Immer im April heißt es in der<br />
Abteilung für Kinder, Jugend,<br />
Sport der Stadt Lindau: „Einmal<br />
tief durchatmen“. Dann<br />
nämlich werden die Zahlen<br />
der angemeldeten Kinder für<br />
die insgesamt 19 Kinder-Betreuungseinrichtungen<br />
gemeldet.<br />
Und auf den ersten Blick<br />
können da auch mal einige Betreuungsplätze<br />
fehlen.<br />
Für Beate Zanker und Christiane<br />
Geiser, die bei der Stadt<br />
Lindau für die Kindergärten<br />
zuständig sind, beginnt dann<br />
ein wahres Puzzlespiel. Bei einem<br />
gemeinsamen Treffen<br />
mit den Leitern der Betreuungseinrichtungen<br />
werden<br />
die Listen mit den angemeldeten<br />
Kindern abgeglichen.<br />
„Viele Eltern melden ihre Kinder<br />
in mehreren Kindergärten<br />
an“, erklärt Christiane Geiser.<br />
Deshalb hat die Zahl der ein-<br />
Die Städtischen Kindertageseinrichtungen „Am Hoyerberg“, „Villa Engel“ und „Arche Noah“ sind drei<br />
von insgesamt 19 Betreuungseinrichtungen in Lindau.<br />
BZ-Fotos: Stadt Lindau<br />
gehenden A nmeldungen<br />
nichts mit dem tatsächlichen<br />
Bedarf zu tun. Bei der Vergabe<br />
der Plätze wird in der Regel<br />
nach dem Alter der Kinder<br />
und nach dem sozialen Bedarf<br />
entschieden. Das heißt, Kinder<br />
mit berufstätigen und alleinerziehenden<br />
Elternteilen<br />
haben Vorrang.<br />
Grundsätzlich haben Kinder<br />
vom ersten Geburtstag bis<br />
zur Einschulung einen Rechtsanspruch<br />
auf einen Platz in einer<br />
Tagesbetreuungseinrichtung.<br />
„Allerdings besteht kein<br />
Rechtsanspruch auf einen<br />
Platz in der Wunscheinrichtung“,<br />
erklärt Beate Zanker,<br />
die Leiterin der Abteilung Kinder,<br />
Jugend, Sport. Wer also<br />
sein Kind in einer bestimmten<br />
Einrichtung unterbringen<br />
möchte und dort keinen Platz<br />
bekommt, muss eventuell<br />
▶ Dankeschön-Aktion<br />
Die Geschäftsleute der<br />
Rickenbacher Straße<br />
bedanken sich bei allen<br />
Unterstützern S. 20-21<br />
warten. So kann es auch passieren,<br />
dass Kindergarten- und<br />
Krippenplätze frei bleiben, obwohl<br />
Kinder auf der Warteliste<br />
stehen.<br />
Diese Warteliste ist so lebendig<br />
wie das Leben. Familien<br />
ziehen weg, Familien ziehen<br />
zu, Kinder werden doch<br />
daheim versorgt oder ganz<br />
plötzlich wird wegen einer beruflichen<br />
Veränderung der Eltern<br />
ein Betreuungsplatz gebraucht.<br />
„Die Warteliste ist<br />
immer nur eine Momentaufnahme“,<br />
sagt Beate Zanker.<br />
Und im Moment stehen nur<br />
wenige wirklich dringende<br />
Fälle auf der Liste. „Die können<br />
wir ab Januar auch unterbringen“,<br />
fügt Christiane Geiser<br />
an. „Aber nicht unbedingt<br />
in der Wunscheinrichtung<br />
der Eltern.“<br />
Das liegt vor allem daran,<br />
dass die Johanniter, die im<br />
ehemaligen Schachener<br />
Schulgebäude die Kinderkrippe<br />
„Seezwerge“ mit drei<br />
Krippengruppen betreiben,<br />
ab Januar eine Kindergartengruppe<br />
anbieten. Nach den<br />
Sommerferien werden die<br />
Räumlichkeiten von der<br />
Stadt Lindau kindgerecht gestaltet.<br />
Die Stadt Lindau selber unterhält<br />
die drei Kindertageseinrichtungen<br />
„Am Hoyerberg“,<br />
„Villa Engel“ und die<br />
„Arche Noah“. „Wir sind hier<br />
personell sehr gut aufgestellt“,<br />
sagt Christiane Geiser.<br />
Eine weitere Möglichkeit,<br />
Krippenkinder betreuen zu<br />
lassen, ist die Großtagespflege,<br />
bei der zwei Tagesmütter Kinder<br />
in Kleingruppen betreuen.<br />
Im Stadtgebiet gibt es die „Bärenkinder“<br />
in Zech und das<br />
„Schneckenhäusle“ seit September<br />
im Hospital auf der Insel.<br />
Organisiert wird diese Art<br />
von Betreuung vom Landratsamt<br />
und dem Kinderschutzbund.<br />
Aufgrund der Zahlen, der<br />
neuen Bebauungsgebiete, den<br />
damit verbundenen Zuzügen<br />
und der unsicheren Entwicklung<br />
der Flüchtlingszahlen<br />
muss davon ausgegangen werden,<br />
dass in Zukunft die Anzahl<br />
der Plätze erhöht werden<br />
muss. So ist im Oberen Rothenmoos<br />
und auf dem ehemaligen<br />
Cofely Gelände jeweils<br />
der Bau einer Kindertagesstätte<br />
vorgesehen. Je nach<br />
Betreiber könnten hier zusätzliche<br />
Betreuungsplätze entstehen.<br />
pat<br />
▶ BZ-Gewinnspiel<br />
Auf der Insel wurde das<br />
Geschäft „Gustiös“ eröffnet.<br />
Die BZ verlost<br />
Einkaufsgutscheine. S. 14
2 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Ausbildung bei der Stadt Lindau (B)<br />
Die Stadt Lindau als modernes Dienstleistungsunternehmen sucht zum 01.<br />
September 2017 engagierte und motivierte Nachwuchskräfte, um auch in<br />
Zukunft die vielfältigen kommunalen Aufgaben bürgerorientiert erledigen<br />
zu können.<br />
Ausbildung zum/zur<br />
Verwaltungsfachangestellten<br />
Voraussetzung für Ihre Bewerbung ist Abitur oder Mittlere Reife mit guten<br />
Leistungen in den Hauptfächern.<br />
Für nähere Auskünfte steht Ihnen der Ausbildungsleiter, Herr Wolfgang<br />
Boso, Tel. 08382/918-111, gerne zur Verfügung.<br />
Ausbildung zum/zur<br />
Gärtner/in mit Fachrichtung Zierpflanzenbau<br />
Voraussetzungen für Ihre Bewerbung sind ein mind. qualifizierender<br />
Hauptschulabschluss (QA) sowie körperliche Einsatzbereitschaft.<br />
Für nähere Auskünfte steht Ihnen die Stadtgärtnerei, Herr Jan Wragge, Tel.<br />
08382/9381-752, gerne zur Verfügung.<br />
Zusätzliche Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.<br />
lindau.de/stadt unter der Rubrik Aktuelles.<br />
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen bitte bis spätestens 30.09.2016 an die Personalund<br />
Organisationsabteilung oder per E-Mail (Anhänge im PDF-Format) an<br />
personal@lindau.de<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Vollzug des Bayerischen Straßen- und<br />
Wegegesetzes (BayStrWG)<br />
Bekanntmachung der endgültige Einziehung<br />
öffentlicher Straßen, Wegen und Plätzen<br />
Endgültige Einziehung der „Seitenstraße der Reutiner Straße beim Exerzierweg“<br />
Mit Beschluss des Bau- und Umweltausschusses vom 21.10.2015 und der<br />
ersten Veröffentlichung in der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> vom Dezember 2015<br />
wurde das Einziehungsverfahren für den Straßenteil von ca. 60 m² der FlNr.<br />
25/46, Gemarkung Reutin des gewidmeten beschränkt öffentlichen Weges<br />
„Seitenstraße der Reutiner Straße beim Exerzierweg“ durch die Stadt<br />
Lindau (B), als zuständige Straßenbaubehörde, eingeleitet.<br />
Die Absicht der Einziehung war nach Art. 8 Abs. 2 Satz 1 BayStrWG drei<br />
Monate vor der Einziehung ortsüblich bekanntzumachen. Die Drei-Monats-<br />
Frist ist abgelaufen. Es wurden keine Einwendungen vorgebracht.<br />
Die vorgenannte Fläche FlNr. 25/46, Gemarkung Reutin, ist mit dieser Bekanntmachung<br />
endgültig eingezogen.<br />
Rechtbehelfsbelehrung:<br />
Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach ihrer Bekanntgabe<br />
(die Verfügung gilt zwei Wochen nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt<br />
als bekanntgegeben) Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht<br />
in Augsburg, Postanschrift: Postfach 112343, 86048 Augsburg, Hausanschrift:<br />
Kornhausgasse 4, 86152 Augsburg, schriftlich oder zur Niederschrift<br />
des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben<br />
werden. Die Klage muss den Kläger, die Beklagte (Stadt Lindau (B) und den<br />
Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten<br />
Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel<br />
sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder<br />
in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften<br />
für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />
Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Durch das Gesetz zur Änderung des<br />
Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007<br />
(GVBl S. 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Straßenund<br />
Wegerechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diese<br />
Verfügung Widerspruch einzulegen. Die Klageerhebung in elektronischer<br />
Form (z.B. durch E-Mail) ist unzulässig.<br />
Die Einziehungsunterlagen können während der üblichen Dienstzeiten jederzeit<br />
im Sachgebiet Bauverwaltung, Bregenzer Straße 8, 88131 Lindau<br />
(B) Zimmer 8.0.13 eingesehen werden.<br />
Lindau (B),31.08.2016<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Schultüten für eine bessere Welt<br />
Faire Süßigkeiten im Weltladen<br />
Der Schulbeginn rückt immer<br />
näher. Für die Erstklässler sind<br />
natürlich die mit Süßigkeiten<br />
gefüllte Schultüten sehr wichtig.<br />
Damit Eltern mit gutem<br />
Gewissen die Schultüte ihrer<br />
Kinder füllen können, hat der<br />
Weltladen in Wasserburg die<br />
Aktion „Faire Schultüte“ ins Leben<br />
gerufen. Dazu hat das Team<br />
eine Auswahl an Süßem und<br />
Nützlichem aus fair gehandelten<br />
Waren zusammengestellt.<br />
Eine „Schultüte mit gutem Gewissen“ kann man im Weltladen in<br />
Wasserburg füllen lassen.<br />
BZ-Foto: fotolia<br />
Für uns ist es selbstverständlich,<br />
dass jedes Kind Anspruch<br />
auf eine gute Schulbildung hat.<br />
Das ist aber in vielen Ländern<br />
Afrikas, Lateinamerikas und<br />
Fernost nicht so. Der faire Handel<br />
setzt dagegen. Mit dem Projekt<br />
„Faire Schultüte“ können Eltern<br />
dazu beitragen, dass auch in<br />
anderen Ländern dieser Welt aus<br />
Kindern Schulkinder werden.<br />
Der Preis für einen vom Weltladen<br />
zusammengestellten Inhalt<br />
beträgt 15 Euro, oder der<br />
Inhalt kann nach Kundenwunsch<br />
zusammengestellt werden.<br />
So wird die selbstgebas telte<br />
Schultüte zur fairen Schultüte<br />
für eine bessere Welt.<br />
Weltladen in Wasserburg im<br />
Pfarrheim St. Georg auf der<br />
Halbinsel<br />
Öffnungszeiten: Dienstag<br />
und Freitag 15 bis 18 Uhr<br />
Danielle Eichler<br />
Vier neue Auszubildende bei der Stadt Lindau (B)<br />
Am 1. September hat für vier<br />
junge Menschen bei der Stadt<br />
Lindau (B) die Ausbildung begonnen.<br />
Lara Nell und Caroline<br />
Schuster lernen Verwaltungsfachangestellte,<br />
Jannis<br />
Stiehle und Fabian Boms machen<br />
eine Ausbildung zum<br />
Gärtner mit Fachrichtung<br />
Zierpflanzenbau.<br />
Lindaus Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker freut<br />
sich über die Nachwuchskräfte:<br />
„Wir können in Lindau<br />
sowohl in unserer Kernverwaltung<br />
als auch in der Stadtgärtnerei<br />
immer qualifiziertes<br />
Personal gebrauchen,<br />
denn die Aufgaben werden in<br />
den kommenden Jahren<br />
nicht weniger.“<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker begrüßt die Auszubildenden Jannis Stiehle, Fabian Boms, Lara Nell<br />
und Caroline Schuster bei der Stadt Lindau (B).<br />
BZ-Text/Foto: BR<br />
vhs-Herbstprogramm 2016<br />
Semesterbeginn am Dienstag, 13. September<br />
Im neuen Programm der Volkshochschule<br />
erwartet Sie ein<br />
vielfältiges Bildungsangebot<br />
mit über 230 Kursen und Veranstaltungen.<br />
Neben den klassischen Bereichen<br />
der Erwachsenenbildung<br />
wie etwa den Sprachen, in denen<br />
die vhs nach wie vor hohe<br />
Teilnahmezahlen verzeichnet,<br />
reagiert sie mit dem aktuellen<br />
Programm zusätzlich auf gegenwärtige<br />
Trends und lokale<br />
Nachfrage.<br />
Im Bereich Kunst und Kultur<br />
bietet der Kurs „Einführung in<br />
die Stilkunde“, die Möglichkeit<br />
an charakteristischen Beispielen<br />
der Architektur, Malerei<br />
und Skulptur die wichtigsten<br />
europäischen Kunststile und<br />
ihre Eigenarten kennen zu lernen.<br />
In der beruflichen Bildung<br />
wird das breite Kursangebot<br />
beispielsweise um einen Kurs<br />
zum Desktop-Publishing-Programm<br />
„InDesign“ erweitert.<br />
Es ermöglicht das Erstellen von<br />
Faltblättern, Broschüren und<br />
Büchern oder auch das Entwerfen<br />
von Visitenkarten.<br />
Im Gesundheitsbereich ist mit<br />
einem Kurs in Piloxing®, das<br />
die effektivsten Übungen aus<br />
dem Boxen mit anschließenden<br />
Rumpf-Kräftigungsübungen<br />
aus dem Pilates verbindet<br />
und in einem zusammenhängenden<br />
Workout praktiziert<br />
wird, ein aktuelles Fitnessangebot<br />
hinzugekommen.<br />
Das vollständige Herbstprogramm<br />
erhalten Sie direkt in<br />
der vhs, im Lindaupark und an<br />
vielen weiteren Stellen sowie<br />
online unter: www.vhs-lindau.<br />
de. Anmeldungen sind<br />
schriftlich über vhs@lindau.de<br />
oder über den Anmeldebogen<br />
sowie online unter: www.vhslindau.de<br />
möglich.<br />
Lea Gottschick
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
Pilotfilm „Willkommen auf Deutsch“<br />
„Ein Film der nachdenklich macht, der wütend macht, der aber auch weh tut“<br />
„Willkommen auf Deutsch“ –<br />
ein Film von Carsten Rau und<br />
Hauke Wendler. Der Film stellt<br />
eine Situation dar, die entsteht,<br />
wenn Asylbewerber auf<br />
einmal zu Nachbarn werden.<br />
„Der berührende, klug erzählte<br />
Dokumentarfilm lässt beide<br />
Seiten zu Wort kommen, ohne<br />
zu urteilen“.<br />
Der Film „Willkommen auf<br />
Deutsch“ spricht die Probleme<br />
an, die durch die stetig wachsenden<br />
Flüchtlingszahlen entstehen<br />
und wirft dabei die Frage<br />
auf, was einem nachhaltigen<br />
Wandel der Asyl- und<br />
Flüchtlingspolitik wahrhaftig<br />
im Wege steht.<br />
Er setzt bei den Menschen, ihren<br />
Sorgen und Vorurteilen gegenüber<br />
den Flüchtlingen in<br />
der bürgerlichen Mitte Westdeutschlands<br />
an: im Landkreis<br />
Harburg. Dieser erstreckt sich<br />
mit 240.000 Einwohnern,<br />
Backsteinhäusern und Weideland<br />
zwischen der Lüneburger<br />
Heide und Hamburg. Anfangs<br />
scheint die Welt dort noch in<br />
Ordnung zu sein, doch nun<br />
sollen in einem 400-Seelen-<br />
Dorf Flüchtlinge untergebracht<br />
werden. 53 junge Männer,<br />
die Krieg, Armut und Perspektivlosigkeit<br />
entfliehen<br />
wollten, sind nun ein Teil der<br />
Nachbarschaft.<br />
Die Dorfbewohner machen<br />
sich angesichts der neuen<br />
Nachbarn um die körperliche<br />
Unversehrtheit ihrer Töchter<br />
und den Verkaufswert ihrer Eigenheime<br />
Sorgen.<br />
Was passiert, wenn nebenan<br />
Asylbewerber einziehen? Wie<br />
reagieren die Bürger?<br />
In diesem Dokumentarfilm<br />
stehen nicht nur die Flüchtlinge<br />
im Mittelpunkt, sondern<br />
auch die deutschen Nachbarn.<br />
Fast ein ganzes Jahr begleitete<br />
der Film Flüchtlinge, Anwohner<br />
sowie den Bereichsleiter<br />
der überlasteten Landkreisverwaltung.<br />
„Willkommen auf Deutsch“ ist<br />
kontrovers, sehr emotional<br />
und auch amüsant und zeigt,<br />
dass die Situation schwierig,<br />
aber nicht hoffnungslos ist.<br />
Der Film läuft am 20. September<br />
um 20 Uhr im Club Vaudeville.<br />
Unterstützt wird das Politkino<br />
von der Lokalen Agenda<br />
21 der Stadt Lindau, pax<br />
christi / friedensräume, attac<br />
und Amnesty International.<br />
Politkino: „Willkommen auf<br />
Deutsch“ im Club Vaudeville<br />
am Dienstag, 20. September<br />
2016, um 20 Uhr (Einlass<br />
19.30 Uhr) Eintritt frei, um<br />
Spenden wird gebeten<br />
Julia Deutschmann<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Der Baubeginn der Unterführung<br />
Langenweg ist ein weiterer<br />
Meilenstein in der Entwicklung<br />
unserer Stadt. Seit<br />
den 1970er-Jahren wurde darüber<br />
diskutiert, wie den<br />
Staus vor den Bahnschranken<br />
der Garaus gemacht werden<br />
kann. Statt das Problem<br />
mutig anzupacken, wurden<br />
mögliche Lösungen immer<br />
wieder zerredet.<br />
Von daher steht die Unterführung<br />
exemplarisch für<br />
mehrere Großprojekte, über<br />
die jahrelang debattiert wurde,<br />
die aber nie in Angriff genommen<br />
wurden: die Therme,<br />
die Sanierung der Inselhalle,<br />
der Neubau der<br />
Thierschbrücke – um nur ein<br />
paar Beispiele zu nennen.<br />
Jetzt ist die Zeit der Debatten<br />
und des Verschleppens vorbei,<br />
wir arbeiten in der Ver-<br />
Vorsicht Betrug: Dubiose Besucher an der Haustüre<br />
Stadtwerke warnen vor Betrügern, die behaupten in ihrem Auftrag zu handeln<br />
Die Stadtwerke Lindau warnen<br />
davor, Verträge an der Haustür<br />
oder am Telefon mit unseriösen<br />
Anbietern abzuschließen.<br />
In den vergangenen Tagen gingen<br />
bei den Stadtwerken vermehrt<br />
Kundenmitteilungen ein,<br />
die über dubiose Besucher an der<br />
Haustür und unangenehme Telefonanrufe<br />
berichteten. In den<br />
Fällen ging es darum, Verträge<br />
für die Strom- oder Gaslieferung<br />
abzuschließen. Die Haustürvertreter<br />
hatten dabei keine Scheu,<br />
Unterschriften mit unlauteren<br />
Methoden zu ergattern. So wurde<br />
laut einigen Kunden von diesen<br />
Personen behauptet, im Auftrag<br />
der Stadtwerke Lindau zu<br />
kommen, um über Tarife zu beraten.<br />
Telefonisch gehen zudem<br />
Anrufe von einer „Energiezentrale“<br />
um. Hier wird ebenfalls<br />
versucht, Vor-Ort-Termine zu<br />
vereinbaren. Auf Nachfrage der<br />
Kunden, in wessen Auftrag das<br />
Unternehmen handelt, beendete<br />
der Gesprächspartner das Telefonat<br />
abrupt mit zum Teil patzigen<br />
Äußerungen.<br />
Widerruf ist möglich<br />
Die Stadtwerke Lindau distanzieren<br />
sich ausdrücklich von<br />
diesen unseriösen Praktiken<br />
und raten unbedingt, sich an<br />
der Haustür und am Telefon<br />
nicht unter Druck setzen zu lassen.<br />
Zudem ist es ratsam, sich<br />
den Dienstausweis zeigen zu<br />
lassen. Ein Warnsignal ist beispielsweise<br />
die Frage nach persönlichen<br />
Daten, der letzten<br />
Rechnung oder der Zählernummer.<br />
Es besteht ein gesetzliches<br />
Widerrufsrecht mit einer Frist<br />
von 14 Tagen ab Vertragsabschluss.<br />
„Unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter erfragen<br />
telefonisch keine persönlichen<br />
Daten und wollen am Telefon<br />
waltung mit Hochdruck an der<br />
Realisierung dieser wegweisenden<br />
Projekte.<br />
Leider sind diese Projekte zunächst<br />
unvermeidbar mit Belastungen<br />
verbunden: Die Inselhalle<br />
steht nicht zur Verfügung,<br />
es gibt Einschränkungen<br />
im Straßenverkehr und natürlich<br />
sind Baustellen immer<br />
auch mit Lärm verbunden.<br />
Doch mittelfristig wird Lindau<br />
so noch zukunftsfähiger. Deshalb<br />
bitte ich Sie um Nachsicht<br />
und Geduld, wenn wegen der<br />
Baustellen mal nicht alles seinen<br />
gewohnten Gang gehen<br />
kann. Wir bauen – im wahrsten<br />
Sinne des Wortes – an der Zukunft<br />
Lindaus.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
3<br />
auch keine Bankverbindungen<br />
vergleichen“ sagt Hannes<br />
Rösch, Leiter des Bereichs<br />
Markt. „Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der Stadtwerke<br />
Lindau im Außendienst können<br />
sich darüber hinaus jederzeit<br />
ausweisen“. Für weitere Rückfragen<br />
und Hinweise stehen die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Stadtwerke unter 0 83 82/<br />
704 263 zur Verfügung.<br />
Maunuela Schlichtling-Pfersich<br />
ADFC-Fahrradklima-<br />
Test 2016<br />
BZ-Foto: Stadt Lindau<br />
Vom 1. September bis zum 30.<br />
November können Radfahrerinnen<br />
und Radfahrer die Fahrradfreundlichkeit<br />
der Stadt Lindau<br />
bewerten.<br />
Der Fahrradklimatest ist die<br />
größte Befragung zum Radfahrklima<br />
weltweit und findet in diesem<br />
Jahr zum siebten Mal statt.<br />
Beim letzten Test im 2014 hat<br />
Lindau zum ersten Mal teilgenommen.<br />
Die Befragung wird inzwischen<br />
vorrangig über einen Online-<br />
Fragebogenzugang für Internetoder<br />
Smartphone-Nutzer unter<br />
w w w. f ahrradklima - t e s t . d e<br />
durchgeführt. Print-Fragebögen<br />
können aber auch unter der Mailadresse<br />
gtl@lindau.de bestellt<br />
werden. Jaime Valdés Valverde<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Die Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (GTL) suchen zum nächstmöglichen<br />
Zeitpunkt einen<br />
Zimmerer (m/w)<br />
für den Fachbereich Werkstattdienste, Zimmerei<br />
Aufgaben:<br />
– Unterhalt und Neubau von Wanderwegbrücken, Parkbänken, Gartenabfallboxen<br />
und Marktbuden<br />
– Wartung und Instandhaltung der Trimm-Dich-Pfad Geräte sowie der<br />
Spielplätze<br />
– Winterdienst, Wochenenddienste u.a.<br />
Wir erwarten:<br />
– Abgeschlossene Ausbildung zum Zimmerer oder vergleichbare Ausbildung<br />
und Erfahrungen<br />
– Führerschein der Klasse B<br />
Wir bieten eine Vergütung nach dem TVÖD sowie die üblichen Sozialleistungen<br />
des öffentlichen Dienstes.<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie unter www.lindau.de/<br />
stadt unter der Rubrik „Aktuelles“.<br />
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen bitte bis spätestens 30.09.2016 an die<br />
Personal- und Organisationsabteilung oder per E-Mail (Anhänge im<br />
PDF-Format) an personal@lindau.de.<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Für die Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (GTL) suchen wir für den<br />
Fachbereich Betriebswirtschaft/Verwaltung im Sachgebiet Rechnungswesen<br />
zum 01.01.2017 oder früher eine/n<br />
Kaufm. Sachbearbeiter (m/w)<br />
Ihre Hauptaufgabe:<br />
– Weiterentwicklung des Sachgebietes Rechnungswesen, insbesondere<br />
im Bereich Kontokorrentbuchhaltung<br />
– Mitwirkung bei der Erstellung des Wirtschaftsplanes und des<br />
Jahresabschlusses nach HGB und EBV<br />
– Laufendes Controlling der Planansätze<br />
Ihr Profil:<br />
– Diplom-Betriebswirt/in, Diplomverwaltungswirt/in, Vewaltungsfachwirt/in<br />
oder den erfolgreichen Abschluss an einer Berufs- bzw. Verwaltungsakademie<br />
– Kenntnisse in den Bereichen Buchhaltung und Kostenrechnung, idealerweise<br />
auch im Kommunalabgabenrecht (Bayern)<br />
Wir bieten eine Vergütung nach dem TVÖD sowie die üblichen Sozialleistungen<br />
des öffentlichen Dienstes.<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie unter www.lindau.de/<br />
stadt unter der Rubrik „Aktuelles“.<br />
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen bitte bis spätestens 30.09.2016 an die<br />
Personal- und Organisationsabteilung oder per E-Mail (Anhänge im<br />
PDF-Format) an personal@lindau.de.<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108
4 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
AUS DEM STADTRAT<br />
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und Wohnwagen<br />
Tel.: 03944-36160<br />
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08382 277 598 80 www.hug-lindau.de<br />
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Steuerliche Bewertung<br />
von Immobilien bei<br />
Erbschaft und Schenkung<br />
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Parkplatz Motorräder<br />
CSU<br />
S. Büchele<br />
Wohnraum<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
Die Parkplatzsituation<br />
für<br />
Motorräder<br />
und Roller auf<br />
der Insel ist<br />
immer wieder<br />
Diskussionspunkt.<br />
Neben<br />
Tagesausflüglern<br />
fahren<br />
auch viele<br />
<strong>Lindauer</strong> mal schnell mit dem<br />
Roller für Besorgungen auf die<br />
Insel. Sollten die Parkplätze an<br />
der Zwanzigerstraße nach dem<br />
Umbau wegfallen, müssen gute<br />
Ersatz-Abstellplätze geschaffen<br />
werden. Zweiräder, motorisiert<br />
und unmotorisiert, sind im<br />
Sommer eine gute Möglichkeit<br />
das Parkplatzproblem zu entzerren.<br />
Wir sind froh um jeden Besucher<br />
der Insel, der mit einem<br />
Kraftrad anreist, müssen aber<br />
dafür auch ordentliche Stellplätze<br />
anbieten.<br />
Attraktive Arbeitslätze,<br />
eine<br />
gute Versorgung<br />
an Krippen-<br />
und Kindergartenplätzen,<br />
sowie die<br />
schrittweise<br />
Verbesserung<br />
der Schulen,<br />
machen<br />
Lindau auch für junge Familien<br />
interessant. Aufgrund fehlendem<br />
Wohnraum leben jedoch viele<br />
Neubürger und ehemalige<br />
<strong>Lindauer</strong> in den wachsenden umliegenden<br />
Gemeinden. Dem versucht<br />
die Stadt entgegenzusteuern<br />
und verwirklicht endlich das Baugebiet<br />
im Oberen Rothenmoos<br />
und ein weiteres in Oberreitnau.<br />
Zusätzlich entstehen neue Wohnungen<br />
im gesamten Stadtgebiet.<br />
Denn nur Einwohner des Stadtgebietes<br />
werden wiederum Einrichtungen<br />
wie den Stadtbus nutzen.<br />
Lippenbekenntnisse!!<br />
BL<br />
E. Schuhmann<br />
„Gut wohnen<br />
ist ein Stück<br />
Lebensqualität,<br />
das bezahlbar<br />
sein<br />
muss. Die<br />
Bundesregierung<br />
verfolgt<br />
des halb eine<br />
umfassen de<br />
Bau- und<br />
Wohnungspolitik. Sie setzt sich<br />
insbesonders für mehr sozialen<br />
Wohnungsbau, generation enund<br />
altersgerechten Wohnraum<br />
ein…“ zu lesen auf den Internetseiten<br />
der Bundesregierung. Die<br />
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben<br />
(BIMA) handelt dem<br />
aber entgegen. In einem Gebäude<br />
komplex der BIMA in Lindau<br />
stehen drei Wohnungen, teils<br />
seit 20 Monaten, leer. Unverantwortlich<br />
und keinesfalls sozial<br />
bei der Not an bezahlbarem<br />
Wohnraum in Lindau.<br />
Politikinteresse<br />
JA<br />
J. Sommerweiß<br />
Ist Politik<br />
langweilig<br />
und uninteressant?<br />
Fünf Schüler/<br />
innen des<br />
VHG haben<br />
sich diese Frage<br />
gestellt. In<br />
ihrem Projektseminar<br />
untersuchten<br />
sie unter anderem das<br />
Politikinteresse junger Menschen<br />
in Lindau, wozu sie Bürger/innen<br />
interviewt haben. Die Schüler<br />
stellten anschließend die These<br />
auf, dass Politik und Parteien Jugendliche<br />
dazu animieren sollten,<br />
sich politisch zu engagieren.<br />
Doch was erwarten Jugendliche<br />
z.B. von der <strong>Lindauer</strong> Kommunalpolitik?<br />
Was macht sie interessant?<br />
Oder auch uninteressant?<br />
Was können wir tun, damit Jugendliche<br />
sich vermehrt für ihre<br />
Stadt einsetzen?<br />
Berliner Platz<br />
SPD<br />
A. Rundel<br />
Die Zeit drängt:<br />
Wenn Ende<br />
2020 die Züge<br />
in Reutin halten,<br />
muss der<br />
Platz umgebaut<br />
sein. Denn ohne<br />
verkehrliche<br />
Verbesserung<br />
wird es keine<br />
Zufahrt zum<br />
Bahnhof geben, so das Staatl. Bauamt.<br />
Der Fly Under, eine Unterführung<br />
– nicht als Tunnel, sondern<br />
als Brücken-Bauwerk konzipiert–<br />
erscheint verkehrstechnisch<br />
und städtebaulich die richtige Lösung.<br />
Zumal der Durchgangsverkehr<br />
der West-Ost-Achse Hauptverursacher<br />
des Gesamtverkehrs ist.<br />
Wichtig: Der Platz muss leistungsfähig<br />
für alle Verkehrsteilnehmer<br />
werden, auch für Fußgänger, Radfahrer<br />
und den Bus. Bei dieser Jahrhundertmaßnahme<br />
sind nicht nur<br />
die Kos ten entscheidend.<br />
Jugendbeteiligung<br />
LI<br />
M. Ederer<br />
Dass Jugendliche<br />
nicht<br />
„nur Flausen<br />
im Kopf“ haben,<br />
zeigt sich<br />
an dem jüngst<br />
eröffneten Ca-<br />
listhenics-<br />
Park auf der<br />
Hinteren Insel.<br />
Dort kann<br />
man sich nun an der frischen<br />
Luft auspowern. Von Sportbegeisterten<br />
werden kostenlose<br />
Kurse angeboten (Anmeldung<br />
über facebook ICH2.0<br />
Körper&Kraft). Dank der Jugendbeteiligung<br />
im Rahmen des<br />
ISEK konnte dieses Projekt umgesetzt<br />
werden. Mit dem Bau der<br />
Indoor-Skateanlage im X-tra<br />
wird ein weiteres Projekt realisiert.<br />
Die beiden Projekte zeigen,<br />
dass es sich lohnt, ein offenes<br />
Ohr für die Wünsche unserer<br />
jüngeren Mitbürger zu haben.<br />
Leuchtenbergweg 2 A Tel.: 0 83 82-277 598 - 0<br />
88131 Lindau/B. www.ra-wanner-lindau.com<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW),<br />
Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />
Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />
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Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr<br />
„Barcamp“<br />
FW<br />
D. Eibl<br />
Ein „Barcamp“<br />
ist eine<br />
besondere<br />
Form der Konferenz.<br />
Die<br />
Teilnehmer<br />
haben hier die<br />
Möglichkeit<br />
selbst Ideen,<br />
Innovationen<br />
oder gar ein<br />
Geschäftsmodell vorzustellen.<br />
Diese Regionalkonferenz im<br />
4-Ländereck als Top-Standort<br />
für Startups mit Chancen zur<br />
Vernetzung von Infrastruktur<br />
und Verkehr sowie Unternehmen<br />
und Politik. Diese Regionalkonferenz<br />
unterstützt durch<br />
die FW Lindau e.V. findet am 30.<br />
September ab 10 Uhr im „Nana“<br />
im <strong>Lindauer</strong> Bahnhofsgebäude<br />
statt. Mehr Informationen und<br />
die Anmeldung finden Sie auf<br />
der Homepage der Freien Wähler.<br />
www.fw-lindau.de<br />
Stopp CETA und TTIP<br />
ÖDP<br />
X. Fichtl<br />
Undemokratisch<br />
und intransparent<br />
sind die „Frei“<br />
handelsabkommen<br />
CETA<br />
und TTIP mit<br />
Kanada bzw.<br />
USA. Vieles davon<br />
berührt<br />
auch die Kommunen,<br />
weshalb der Kreistag im<br />
Dezember 2014 einstimmig ein<br />
kritisches Positionspapier verabschiedet<br />
hat. Da die Parlamente<br />
zunehmend auf Distanz gehen,<br />
sollen die Abkommen ohne ihre<br />
Zustimmung in Kraft treten. Wie<br />
beim Unterschriftensammeln im<br />
Juli unterstützt die ÖDP das<br />
Bündnis gegen CETA auch am Aktionstag<br />
17.09., 12:00 Uhr: große<br />
Demo am Odeonsplatz in München.<br />
Attac Lindau organisiert einen<br />
Bus. Kontakt auch über Bund<br />
Naturschutz Lindau und ÖDP.<br />
Nächste Bürgerrunde…<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
am Montag<br />
26.9. um 19<br />
Uhr in der JT-<br />
Seminarhalle<br />
in der Robert<br />
Bosch Straße<br />
26. Wir wollen<br />
mit Ihnen<br />
die nächsten<br />
Schritte zur<br />
Zukunft von<br />
Lindau besprechen, speziell was<br />
Parkraum, Eishalle und weitere<br />
für die Stadt erforderliche Nutzflächen<br />
betreffen. Was sollte/<br />
muss die Verwaltung und der<br />
OB unternehmen, dass wir im<br />
Eichwald perfekte Strukturen erhalten?<br />
Wie der Berliner Platz<br />
mit ZUP optimiert gestaltet werden<br />
kann, zeigen wir an einer<br />
Mini-Studie. Wir wollen Ihre<br />
Ideen aufnehmen und gemeinsam<br />
diskutieren. Das geforderte<br />
Straßenkataster wird z.B. aktuell<br />
generiert. Es geht doch ☺
GESCHÄFTSLEBEN 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
5<br />
Betreuung und Pflege<br />
Promedica Plus begrüßt 20.000sten Kunden<br />
Die Unternehmensgruppe Promedica<br />
Plus, die im Bereich der<br />
häuslichen Rund-um-Betreuung tätig<br />
ist, begrüßt in Deutschland<br />
ihren 20.000sten Kunden. Nach<br />
eigenen Angaben konnte das<br />
Unternehmen allein im vergangenen<br />
Halbjahr einen Kundenzuwachs<br />
von knapp 18 Prozent<br />
verzeichnen. Die Zahl der beschäftigten<br />
Betreuungskräfte<br />
stieg ebenfalls im letzten Quartal<br />
und betrug Ende April 2016<br />
über 6.800 Pflegekräfte.<br />
„Die Nachfrage nach qualifizierten<br />
Betreuungskräften ist<br />
enorm gestiegen. Wir freuen<br />
uns, dass dabei immer mehr<br />
Kunden auf unser Betreuungsmodell<br />
setzen“, sagt Ralf Petzold<br />
von Promedica Plus am Bodensee.<br />
Das Unternehmen bietet<br />
Senioren und deren Angehörigen<br />
in Deutschland Unterstützung<br />
in den eigenen vier Wänden<br />
an. Mit seinen von der Promedica24<br />
Gruppe eingesetzten<br />
polnischen Betreuungs- und<br />
Pflegekräften offeriert es eine<br />
Rund-um-Betreuung und Pflege<br />
von Senioren in ihrer gewohnten<br />
Umgebung, um so allen<br />
Beteiligten eine würdige Tagesgestaltung<br />
zu ermöglichen.<br />
Promedica Plus arbeitet derzeit<br />
in Polen, Rumänien, Bulgarien<br />
und Deutschland daran,<br />
noch mehr qualifizierte<br />
Pflege- und Betreuungskräfte<br />
zu gewinnen, bestätigt Ralf<br />
Petzold.<br />
BZ<br />
Promedica Plus<br />
Bodensee-Ost/Ravensburg<br />
Tel.: 0 75 28/9 15 91 24<br />
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EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Medien-Informationsflut<br />
und das massive Einprasseln<br />
von Angeboten erschweren<br />
den Menschen immer mehr<br />
die Entscheidung für die<br />
passende Geldanlage und<br />
Altersvorsorge. Gefrustet<br />
von Niedrigzinsen, getrieben<br />
von Angst und Verunsicherung<br />
oder hohen Renditeversprechen<br />
ist es äußerst<br />
schwierig, sich richtig zu<br />
orientieren. Heilversprechen<br />
über Immobilien/Edelmetalle<br />
oder ähnliches boomen.<br />
Grundsätzlich spricht nichts<br />
gegen diese Anlageklassen,<br />
allerdings sollte man sich<br />
nicht ausschließlich auf diese<br />
konzentrieren. Wer sich zu<br />
einseitig orientiert, begibt<br />
sich in Gefahr. Eine gesunde<br />
Mischung über alle Anlageklassen<br />
bringt Sicherheit.<br />
Internationale Aktien und<br />
Anleihen von sehr vielen<br />
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Zweitmeinung<br />
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Depots sind eine gute Lösung und<br />
unverzichtbar zur Geldanlage.<br />
Doch welche und wann soll man<br />
kaufen? Wer unsicher ist, könnte<br />
sich bei Angeboten folgende<br />
Fragen stellen:<br />
Würde ein wirklich vermögender<br />
Mensch diesen Bankfonds kaufen<br />
oder eine Rentenversicherung<br />
abschließen?<br />
Würde ein vermögender Investor<br />
sein Geld jahrzehntelang in Bausparverträge<br />
stecken oder in unkündbare<br />
und intransparente<br />
Beteiligungen investieren?<br />
Wohl kaum. Der Spiegel schrieb<br />
zertifiz. Ruhestandsplanerin,<br />
Finanzfachwirtin<br />
(FH),<br />
Honorar-Finanzberaterin<br />
Manuela Klüber-<br />
Wiedemann<br />
BeiRückfragenverwendenSiebitteunserKontaktformularaufunsererHomepage.<br />
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kürzlich, dass die allermeisten<br />
deutschen Bankvorstände keines<br />
ihrer hauseigenen Produkte<br />
selbst besitzen. Wie im medizinischen<br />
Bereich rate ich auch in<br />
Geldangelegenheiten dringend<br />
zu einer Zweitmeinung! Denn<br />
Informationen gibt es wie Sand<br />
am Meer – aber die für sich richtige<br />
Entscheidung, die passende<br />
Strategie und langfristige Zufriedenheit<br />
lassen sich besser mit<br />
Hilfe von unabhängigen Experten<br />
finden, die abgekoppelt von Verkaufs-<br />
und Provisionsdruck die<br />
Interessen der Kunden vertreten<br />
können. Mit Zweitmeinungs-Service<br />
schützen wir unsere Klienten<br />
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Telefon: 0 83 82/5 04 39 63<br />
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Tolle Theaterstücke und erstklassige Konzerte<br />
Theater Lindau Herausragende Künstler gestalten die neue Saison 2016/17 – Freier Kartenverkauf startet<br />
Die Saison 16/17 im Theater<br />
Lindau verspricht wieder viele<br />
spannende Theaterbesuche. Sei<br />
es im Schauspiel, im Konzert, der<br />
Oper, im Tanz oder im Jungen Theater.<br />
Herausragende Künstler, tolle<br />
Theaterstücke und erstklassige<br />
Konzerte werden in Lindau zu Gast<br />
sein.<br />
Es gibt ein Wiedersehen mit<br />
den Theatern Konstanz, Bregenz<br />
und Ulm aus der Umgebung<br />
aber auch die Hamburger<br />
Kammerspiele, das Landestheater<br />
Tübingen, das Theater<br />
Kanton Zürich und die Reutlinger<br />
Kammeroper bringen<br />
verschiedene Inszenierungen<br />
nach Lindau.<br />
Große Namen wie Dominique<br />
Horwitz, Hannelore Hoger,<br />
Philipp Hochmair, Gilla Cremer<br />
und Suzanne von Borsody<br />
sind auf der Bühne zu sehen.<br />
Zeitgenössischer Tanz vom<br />
Theater Ulm und dem internationalen<br />
Solo-Tanz-Theater Festival<br />
Stuttgart, eine Mono-<br />
Oper über Anne Frank und – in<br />
Lindau zum ersten Mal auf der<br />
Bühne – Bewegtbildtheater,<br />
eine Kunstform, in der sich<br />
Schauspiel und Projektionstechnik<br />
mit außergewöhnlicher<br />
Konsequenz verbinden,<br />
haben ebenfalls Eingang in<br />
das vielfältige Programm gefunden.<br />
Die Konzertreihe wird angeführt<br />
von einem hochgelobten,<br />
jungen Bläserquintett aus<br />
Spanien, dem Azahar Quintett.<br />
Weitere hochkarätige Musiker<br />
und Musikerinnen sind<br />
Sebastian Bohren, Benedict<br />
Kloeckner, José Gallardo und der<br />
„Teufelsgeiger“ Roby Lakatos.<br />
Außerdem hören wir „unser“<br />
Kammerorchester Chamber<br />
Aartists, Hyung-Ki Joo und<br />
Diana Ketler am Klavier und<br />
das Amaryllis Quartett– allesamt<br />
keine Unbekannten in<br />
Lindau.<br />
Auch die Pianistin Shani<br />
Diluka hat hier bereits beeindruckt.<br />
Ihr Abend zusammen<br />
mit dem Pantomimen Carlos<br />
Martinez verspricht ein besonderes<br />
Highlight zu werden.<br />
Freie Abonnements können<br />
nach wie vor für vier oder acht<br />
Veranstaltungen gebucht werden.<br />
Am Samstag, 10. September,<br />
startet um 10 Uhr der freie Kartenverkauf!<br />
Auch am Sonntag,<br />
11. September, wird die Theaterkasse<br />
vormittags geöffnet<br />
sein. Die üblichen Öffnungszeiten<br />
der Theaterkasse (An<br />
der Kalkhütte 2a, direkt neben<br />
dem Haupteingang des Stadttheaters):<br />
Mo. - Sa. 10 bis 13.30<br />
Uhr, Mo. - Do. 15 bis 17.15 Uhr;<br />
Tel.: 0 83 82/9 11 39 11.<br />
Print@home Tickets und<br />
weitere Informationen unter:<br />
www.kultur-lindau.de<br />
BZ<br />
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6 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
EINKAUFEN<br />
Versteigerungsobjekte in Ruhe in Augenschein nehmen<br />
Auktionshaus Zeller: Am 24. und 25. September findet die 130. Int. Bodensee-Kunstauktion statt<br />
Das Auktionshaus Michael Zeller<br />
lädt im Rahmen der 130. Int.<br />
Bodensee-Kunstauktion kunstliebendes<br />
Publikum zur Vorbesichtigung<br />
ein. Die rund 2.600<br />
Objekte, die unter den Hammer<br />
kommen, können in den hauseigenen<br />
Räumlichkeiten vom<br />
15. bis 22. September persönlich<br />
in Augenschein genommen<br />
werden.<br />
Die Porzellan-Offerte der 130.<br />
Int. Bodensee-Kunstauktion<br />
besticht durch eine kleine,<br />
aber feine Kollektion an Figurinen<br />
aus dem 18. Jh., die in<br />
namhaften deutschen Manufakturen<br />
geschaffen wurden.<br />
Zu den Highlights zählen vier<br />
figurale Gewürzgefäße als<br />
Tafelzier von Johann Joachim<br />
Kändler (1706–1775), die den<br />
TERMINE<br />
130. Internationale<br />
Bodensee-Kunstauktion<br />
im Auktionshaus<br />
Michael Zeller in Lindau:<br />
24. und 25.09.2016 ab 10 Uhr<br />
Vorbesichtigung:<br />
15. bis 22. September 2016<br />
täglich von 10 bis 18 Uhr,<br />
auch samstags und sonntags<br />
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Figur einer Uma oder<br />
Durga. Sandstein.<br />
Kambodscha, Prasat-<br />
Andet-Stil, 7. bis 8. Jh.<br />
H ca. 73 cm<br />
vier Jahreszeiten entsprechend<br />
gestaltet sind (Meissen um<br />
1760) und ein ausdrucksstark<br />
modelliertes Figurenpaar eines<br />
Fischers mit seiner Frau (Meissen<br />
um 1748).<br />
Das Figurenensemble der 16<br />
Charaktere der Commedia<br />
dell’arte des für Nymphenburg<br />
tätigen Modelliermeisters Franz<br />
Anton Bustelli (1723-1763) gilt<br />
als Glanzstück innerhalb der<br />
Porzellankunst des Rokoko.<br />
Zum Aufruf gelangt ein monochrom<br />
weiß glasierter, um<br />
1760 gefertigter Mezzetino als<br />
Harlekin mit Affenbaby.<br />
Die unter den Hammer<br />
kommende Asiatica erlaubt<br />
Heinrich von Mayr. Orientalischer Fürst mit<br />
seinem Gefolge bei der Rast. 1840er Jahre.<br />
Öl/Lwd. 44 x 56 cm<br />
Anzeigen<br />
einen abwechslungsreichen<br />
Streifzug durch die Kulturgeschichte<br />
des Fernen Ostens. Zu<br />
chinesischen, blauweißen Porzellan-Objekten<br />
unterschiedlicher<br />
Façon gesellen sich farbenfrohe,<br />
tibetanische bzw.<br />
nepalesische Thangkas sowie<br />
anmutig wirkende Buddhaund<br />
Tempelfiguren von musealer<br />
Qualität aus Kambodscha.<br />
Ein besonderes Augenmerk<br />
verdienen eine stehende weibliche<br />
Gottheit mit langem Sarong<br />
und zylindrischer Mitra<br />
(7.-8. Jh.), ein milde lächelnder<br />
Vishnu (frühes 9. Jh.) und<br />
dessen Gemahlin Laksmi, die<br />
ein breites Diadem trägt (Mitte<br />
12. Jh.).<br />
Mezzetino als Harlekin mit Affenbaby.<br />
Monochrom weiß glasiert.<br />
Nymphenburg. Um 1760. H ca.<br />
19,5 cm BZ-Fotos: Zeller<br />
Ein frühes Beispiel Deutscher<br />
Orientmalerei stammt<br />
aus der Hand des in Nürnberg<br />
geborenen Heinrich von Mayr<br />
(1806-1871).<br />
Dessen feinmalerische Komposition<br />
zeigt einen schnurrbärtigen<br />
Sultan, der mit seinem<br />
Gefolge vor einer Bastion<br />
Rast hält.<br />
Von Mayr lernte den Orient<br />
Kinderbasar im Freizeitzentrum Oberreitnau<br />
Der Narrenverein Schönauer<br />
Hexene.V. veranstaltet am<br />
Sonntag, 25. September, von 9<br />
bis 11.30 Uhr im Freizeitzentrum<br />
Oberreitnau seinen traditionellen<br />
Kinder-Herbstbasar.<br />
Verkauft werden gut erhaltene<br />
Winterbekleidung bis Gr. 176,<br />
Wintersportartikel, gut erhaltene<br />
Spielsachen, Zubehör, wie<br />
Autositze, Kinderwagen usw.<br />
und auch Schwangerschaftsbekleidung.<br />
Es werden Kaffee und Kuchen<br />
mit eigenen Augen kennen:<br />
Zusammen mit dem abenteuerlustigen<br />
Herzog Maximilian<br />
von Bayern trat er 1838 eine<br />
achtmonatige Reise nach<br />
Nubien, Ägypten, Palästina,<br />
Syrien und Malta an.<br />
Eine querformatige Landschaft<br />
mit Kühen an der Tränke<br />
von Johann Friedrich Voltz<br />
(1817-1886) – einer der bedeutendsten<br />
Tiermaler des 19. Jh.<br />
– überzeugt durch die detailgetreue<br />
Wiedergabe des Viehs<br />
und die subtile Behandlung<br />
des Lichts.<br />
Ebenfalls äußerst stimmungsvoll<br />
präsentiert sich ein<br />
Gemälde des Hamburgers<br />
Ascan Lutteroth (1842-1923),<br />
das zwei Damen in Sonntagsstaat<br />
am Ufer des Chiemsees<br />
wiedergibt.<br />
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WISSENSWERTES 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
Ausbildungsstart für junge Menschen<br />
<strong>Lindauer</strong> Dornier Unternehmen bietet technische und kaufmännische Ausbildung sowie duale Studiengänge an<br />
Bei Dornier hat die Berufsausbildung<br />
einen sehr hohen Stellenwert.<br />
Das <strong>Lindauer</strong> Familienunternehmen<br />
bietet nicht nur Berufsausbildungen<br />
im kaufmännischen<br />
und technischen Bereich, sondern<br />
auch duale Studiengänge.<br />
Am 1. September begann für<br />
14 junge Menschen eine Ausbildung<br />
bei Dornier als Industriemechaniker,<br />
Mechatroniker,<br />
Z e r s p a n u n g s m e c h a n i ke r,<br />
Konstruktionsmechaniker,<br />
Maschinen- und Anlagenführer,<br />
Technischer Produktdesigner<br />
sowie als Industriekaufleute.<br />
Zur Vermittlung berufsspezifischer<br />
Grundlagen vervollständigen<br />
drei weitere Azubis<br />
von externen Firmen das Team<br />
und am 1. Oktober werden<br />
noch fünf Studenten der<br />
Dualen Hochschule Ravensburg<br />
für verschiedene technische<br />
und kaufmännische Fachrichtungen<br />
hinzukommen.<br />
Besonders wird darauf geachtet,<br />
den Auszubildenden<br />
lösungsorientierte Arbeitsmethoden<br />
zu vermitteln, die<br />
ihnen nicht nur im Berufsleben<br />
weiterhelfen, sondern z. B.<br />
auch die Faszination Technik<br />
erlebbar machen.<br />
Für die technische Ausbildung<br />
bietet Dornier zwei<br />
moderne Ausbildungswerkstätten<br />
mit umfangreichem<br />
Maschinenpark und Ausrüstung.<br />
Eine ist für die Grundausbildung<br />
ausgestattet, die<br />
andere dient der Ausbildung<br />
an elektronisch gesteuerten<br />
Werkzeug-Maschinen. Erstere<br />
beinhaltet die händische und<br />
konventionelle Zerspanung<br />
sowie elektrische und pneumatische<br />
Basiskenntnisse.<br />
Danach lernen und arbeiten<br />
die Azubis an CNC-Dreh- und<br />
Anzeige<br />
Fräsautomaten in der zweiten<br />
Ausbildungswerkstatt.<br />
Der Anfang der technischen<br />
Ausbildung findet an einem<br />
Simulator statt. Danach folgt<br />
die praktische Schulung, bis<br />
die Auszubildenden am Ende<br />
selbstständige Anlagenbediener<br />
von modernsten Bearbeitungszentren<br />
sind. Zusätzlich<br />
stehen ihnen ein eigener Schulungsraum<br />
mit CAD/CAM-<br />
Arbeitsplätzen, Simulationstools<br />
für speicherprogrammierbare<br />
Steuerung (SPS),<br />
Industrieroboter und seit neuestem<br />
auch ein 3D-Drucker<br />
zur Verfügung. Projekte mit<br />
Schulen und Universitäten<br />
sind so schneller und besser<br />
realisierbar. Außerdem können<br />
Bauteile, die zuvor im<br />
CAD-System konstruiert wurden,<br />
sofort in Kunststoff<br />
gedruckt werden.<br />
Der erste Tag der Ausbildung<br />
stand im Zeichen des<br />
gegenseitigen Kennenlernens.<br />
Nach der Besichtigung der<br />
Werke Lindau und Esseratsweiler<br />
sowie dem ersten Einblick<br />
in die jeweiligen Ausbildungsräume<br />
wurde die erste<br />
Tageshälfte mit einem gemeinsamen<br />
Mittagessen abgerundet.<br />
Anschließend wurden die<br />
Neuankömmlinge mit betrieblichen<br />
und ausbildungsspezifischen<br />
Abläufen vertraut<br />
gemacht. Praktische Übungen<br />
verdeutlichten den Aspekt der<br />
Südamerikanische Schüler suchen Gastfamilien in Lindau<br />
Die Schüler besuchen von Januar bis Juni 2017 die 9. Klasse<br />
des Bodensee-Gymnasiums. Gastfamilien erhalten eine<br />
angemessene Aufwandsentschädigung.<br />
Carl Duisberg Centrum Radolfzell<br />
Tel. 07732/9201-0 • radolfzell@cdc.de<br />
Ausbildungsstart bei der <strong>Lindauer</strong> Dornier: 17 Azubis erhalten hier ihr berufliches Rüstzeug. Im Oktober<br />
kommen noch fünf Studenten der Dualen Hochschule Ravensburg hinzu.<br />
BZ-Foto: Dornier<br />
Aller Schulanfang ist schwer!<br />
Teamarbeit. Ein Ausflug für<br />
alle Auszubildenden steht<br />
noch im September auf dem<br />
Programm. Besucht wird am<br />
Vormittag das Staatliche Textilund<br />
Industriemuseum (tim) in<br />
Augsburg – dort läuft bis<br />
November 2016 die Sonderausstellung<br />
„Carbon – Stoff der<br />
Zukunft“. Nachmittags wird<br />
ein dort nahegelegenes Industrieunternehmen<br />
besucht,<br />
welches ebenfalls die Azubis/<br />
Studenten auf stetig wachsende<br />
Anforderungen zielgerichtet<br />
vorbereitet.<br />
Innerhalb der nächsten<br />
zwei bis 3,5 Jahre, je nach<br />
Berufswahl, wird die <strong>Lindauer</strong><br />
Dornier ihre Azubis in einer<br />
intensiven Ausbildung begleiten,<br />
so dass ihre Fähigkeiten,<br />
VOR-beugen statt NACH-helfen<br />
Ein gutes Schuljahr braucht einen guten Start.<br />
Ein professionelles Kurzzeit-Coaching<br />
schafft hierfür beste Voraussetzungen!<br />
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Einsatzfreude gefördert werden.<br />
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sind die Basis, den künftigen<br />
und hohen Herausforderungen<br />
gewachsen zu sein.<br />
Bewerbungen für das Jahr<br />
2017 können per Post oder<br />
Mail an das Unternehmen<br />
geschickt werden.<br />
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Nachbarschaftshilfe<br />
Lindau (B) e.V.<br />
Für viele Familien eine Belastung der Haushaltskasse. Sie sind knapp bei Kasse?<br />
Aber nicht 2016, denn in diesem Jahr gilt – rechnen Sie mit uns ab,<br />
denn – mit uns können Sie rechnen und – mit uns geht die Rechung auf.<br />
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Die Nachbarschaftshilfe Lindau (B) e.V. zahlt Ihre Rechnung für die Schulausstattung ihrer Kinder.<br />
Schulranzen, Hefte, Bücher, Stifte, Taschenrechner, Ordner etc., einfach alles was für den Schulunterricht gebraucht wird.<br />
Über die Höhe der Beteiligung durch die Nachbarschaftshilfe Lindau (B) e.V. wird in jedem Einzelfall individuell entschieden.<br />
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Vorlage und Auszahlung<br />
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- Originalrechnung, ausgestellt auf Ihren Namen - Ausweis / Reisepass - Nachweis über<br />
Grundsicherung, Wohngeld, Hartz IV, geringe Rente oder sonstige Nachweise<br />
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Nachbarschaftshilfe Lindau (B) | Kemptener Straße 10a | 88131 Lindau (B) | Telefon: 08382 / 911 00 43 | E-Mail: info@nachbarschaftshilfe-lindau.de<br />
Homepage: www.nachbarschaftshilfe-lindau.de | Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag | 10 Uhr bis 16 Uhr und Samstag von 10 Uhr bis 12 Uhr
8 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
WISSENSWERTES<br />
Kunsthandwerk und Genuss<br />
Buntes Markttreiben jetzt auch mit kulinarischen Köstlichkeiten<br />
Ein buntes Markttreiben auf<br />
dem Schrannenplatz – das wird<br />
es auch in diesem Jahr wieder<br />
am letzten Wochenende der<br />
Sommerferien in Lindau geben.<br />
Dabei macht nun eine interessante,<br />
thematische Erweiterung<br />
das Angebot noch vielfältiger<br />
und geschmackvoller. Denn<br />
kulinarische Köstlichkeiten<br />
werden zukünftig das Angebot<br />
abrunden.<br />
Am 10. und 11. September präsentieren<br />
verschiedene Händler<br />
am Samstag von 10 bis 18 Uhr,<br />
am Sonntag von 11 bis 18 Uhr auf<br />
dem Schrannenplatz beim Diebsturm<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
Genüsse aller Art in besonderer<br />
Qualität. Wunderbares Kunsthandwerk<br />
ist aber nach wie vor<br />
der Hauptbestandteil des Angebots:<br />
Schmuck in allen Variationen,<br />
Taschen, Hüte, Schals, individuelle<br />
Kleidungsstücke, handwerklich<br />
hergestellte Körperpflege,<br />
Töpferwaren, Gehäkeltes, Witziges<br />
und Beeindruckendes für<br />
Haus und Garten, Schönes aus<br />
Holz und Glas, Upcycling - Kunst,<br />
sinnliche Karten, kunstvolle<br />
Wandbilder uvm.<br />
All dies wird von den Herstellern<br />
dort selbst verkauft und<br />
zum Teil kann man vor Ort bei<br />
der Fertigung zuschauen. BZ<br />
Am 10. und 11. September findet auf dem Schrannenplatz auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel der traditionelle Kunsthandwerkermarkt statt. BZ-Foto: VB<br />
Pflegende Angehörige<br />
Einladung zum Elisabethentag in Lindau<br />
Pflegende Angehörige leisten<br />
jeden Tag Großartiges,<br />
denn die Betreuung eines<br />
pflegebedürftigen Menschen<br />
ist verantwortungsvoll und<br />
anstrengend. Um das enorme<br />
Engagement dieser Menschen<br />
öffentlich zu würdigen, organisiert<br />
der Landkreis Lindau<br />
zusammen mit den Fachstellen<br />
für pflegende Angehörige<br />
bei der Sozialstation Lindau<br />
und der Caritas Sozialstation<br />
Westallgäu, Lindenberg, alljährlich<br />
den Elisabethentag.<br />
In diesem Jahr findet dieser<br />
am 7. Oktober von 14.30<br />
bis 17 Uhr im Rokokosaal in<br />
Lindau, Stiftsplatz 4, statt.<br />
„Die häusliche Fürsorge kann<br />
pflegende Angehörige mit der<br />
Zeit an ihre Belastungsgrenzen<br />
führen“, weiß Ingeborg<br />
Patzke, im Landratsamt Lindau<br />
zuständig für die Umsetzung<br />
des Seniorenpolitischen<br />
Gesamtkonzepts. „Lassen Sie<br />
es nicht so weit kommen,<br />
dass die Pflege Ihre eigene Gesundheit<br />
bedroht! Nur dann,<br />
wenn es Ihnen gut geht, können<br />
Sie auch für Ihren pflegebedürftigen<br />
Angehörigen da<br />
sein.“ Dazu passt auch das<br />
Thema des diesjährigen Elisabethentags:<br />
„Ist Lebensfreude<br />
(v)erlernbar?“ Die Autorin<br />
Inge Grein-Feil wird mit Humor<br />
das Thema beleuchten und<br />
interessante Gedanken einbringen,<br />
bei denen das Lachen<br />
nicht zu kurz kommt.<br />
Wichtig ist den Initiatorinnen,<br />
dass sich alle Angehörigen,<br />
die umsorgen, betreuen<br />
oder pflegen angesprochen<br />
fühlen, ob jung oder alt und<br />
egal von welchem Pflegdienst<br />
ihre Angehörigen betreut werden.<br />
Die Teilnahme am Elisabethentag<br />
ist kostenfrei. Parkplätze<br />
stehen hinter dem<br />
Gebäude zur Verfügung.<br />
Wer an diesem Nachmittag<br />
teilnehmen möchte und<br />
eine Betreuungsmöglichkeit<br />
für seine/n Angehörige/n zu<br />
Hause benötigt, wendet sich<br />
an die Sozialstation Lindau<br />
(Catherine Herter/Carlotta Koss,<br />
Tel.: 0 83 82/96 74 33) oder an<br />
die Caritas Sozialstation Westallgäu<br />
(Irmgard Wehle-Woll,<br />
Tel.: 0 83 81/92 09 16). Hier<br />
werden auch Mitfahrgelegenheiten<br />
organisiert. Eine Anmeldung<br />
ist bis 30.09. auch beim<br />
Landratsamt, Ingeborg Patzke,<br />
Tel.: 0 83 82/27 04 43; E-Mail:<br />
ingeborg.patzke@landkreislindau.de<br />
möglich. BZ<br />
<br />
2016<br />
Der Musikverein Aeschach-Hoyren bedankt<br />
sich bei all jenen, die zum Gelingen<br />
des 51. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfestes<br />
beigetragen haben.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
zum 52. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />
vom <br />
01. bis 03. September 2017.<br />
Ihr Musikverein Aeschach-Hoyren<br />
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Götz Widmann mit<br />
„Krieg und Frieden“<br />
Götz Widmann ist wieder solo<br />
unterwegs – mit seinem neuen<br />
Album „Krieg und Frieden“.<br />
Am Freitag, 16. September,<br />
präsentiert der Club Vaudeville<br />
„einen der kreativsten deutschen<br />
Songwriter in Bestform,<br />
inspiriert und gut gelaunt wie<br />
schon lange nicht mehr“, heißt<br />
es in der Pressemitteilung des<br />
<strong>Lindauer</strong> Kulturvereins. Einlass<br />
in die Von-Behring-Straße 6-8<br />
ist um 20 Uhr, Konzertbeginn<br />
ist gegen 21 Uhr.<br />
Karten sind im Club Vaudeville,<br />
im Lindaupark sowie<br />
unter www.vaudeville.de zu<br />
bekommen.<br />
Restkarten stehen am 16.<br />
September an der Vaudeville-<br />
Abendkasse zum Verkauf.<br />
❑ Barbara Dehus<br />
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WISSENSWERTES 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
Handwerker gehen – Schüler kommen<br />
Generalsanierung der Schule Reutin Baumaßnahme abgeschlossen – Kosten bleiben im geplanten Rahmen<br />
9<br />
Wenn am Dienstag, 13. September,<br />
die rund 530 Grundund<br />
Mittelschüler in Reutin ins<br />
Schuljahr 2016/17 starten, dann<br />
das erste Mal in einem generalsanierten<br />
Schulhaus. Denn die<br />
mehrjährige Baumaßnahme am<br />
Schulkomplex, der Grund- und<br />
Mittelschule beherbergt, konnte<br />
erfolgreich abgeschlossen werden.<br />
Die veranschlagten Kosten<br />
von rund 8,22 Millionen Euro<br />
werden eingehalten.<br />
Unter planerischer Verantwortung<br />
des Stadtbauamtes, Abteilung<br />
Hochbau gaben sich seit<br />
dem 6. August 2012 in der Schule<br />
Reutin Handwerker die Klinke<br />
in die Hand. War zunächst<br />
ausschließlich eine energetische<br />
Sanierung des Gebäudekomplexes<br />
geplant, wurde in<br />
der Ausführungsplanung zusätzlich<br />
ein völlig neues pädagogisches<br />
Gesamtkonzept berücksichtigt.<br />
Das Besondere an<br />
der vier Jahre dauernden Generalsanierung<br />
war, dass sie zum<br />
größten Teil während des laufenden<br />
Schulbetriebes erfolgte.<br />
Der gesamte Schulkomplex<br />
besteht aus mehreren Gebäuden<br />
unterschiedlichen Alters.<br />
Der älteste Baubestand stammt<br />
aus dem Jahr 1912, der jüngste<br />
Turnhalle an der Reutiner Schule wird saniert<br />
Nach den Herbstferien soll auch<br />
die Turnhalle neben der Schule<br />
Reutin wieder für den Schulund<br />
Vereinssport zur Verfügung<br />
stehen. Als klassische Schulturnhalle<br />
konzipiert und 1968 eingeweiht,<br />
war ihre bauliche Struktur<br />
zwar noch in Ordnung, aber die<br />
Technik inzwischen total veraltet.<br />
Bereits im Mai 2015 wurden deshalb<br />
die Hallendecke saniert. Seit<br />
April 2016 werden die gesamte<br />
Elektrik, ein Teil der Heizung, die<br />
sanitären Anlagen, der Umkleidetrakt<br />
und die Außenfassade erneuert.<br />
Im Rahmen der Sanierung<br />
entstand auch ein neuer Anbau,<br />
in dem nun ein weiterer Geräteraum<br />
untergebracht wird. Zugang<br />
und Außenanlagen der Sporthalle<br />
werden barrierefrei ausgeführt.<br />
Insgesamt kostet die Sanierung<br />
der Turnhalle rund 2,3 Millionen<br />
Euro.<br />
HGF<br />
Am Dienstag erobern die Grund- und Mittelschüler in Reutin ihr generalsaniertes Schulgebäude. Nach vier<br />
Jahren Bauzeit sind die Handwerker nun weg und haben ihnen ein Schulgebäude hinterlassen, das energetisch<br />
auf dem neuesten Stand ist und in dem beste Bedingungen zum Lernen geboten werden.<br />
BZ-Fotos: HGF<br />
wurde Ende 2008 seiner Nutzung<br />
übergeben.<br />
Der Bauabschnitt 1 umfasste<br />
von Sommer 2012 bis Sommer<br />
2013 den Südflügel und den<br />
Mitteltrakt, der von der Grundschule<br />
Reutin genutzt wird.<br />
Der Bauabschnitt 2 betraf<br />
den Nordflügel des Gebäudekomplexes<br />
und damit die Mittelschule<br />
Reutin. Er konnte Ende<br />
2014 abgeschlossen werden.<br />
Bauabschnitt 3 konzentrierte<br />
sich auf den 1977 errichteten<br />
Westflügel des Gebäudes. Er<br />
beherbergt jetzt Verwaltungsund<br />
Fachräume, einen Speisesaal<br />
und Werkräume.<br />
Nach den Pfingstferien 2015<br />
begannen die Handwerker mit<br />
dem 4. und letzten Bauabschnitt<br />
in der 1997 errichteten<br />
Erweiterung des Westflügels.<br />
Inzwischen sind alle Arbeiten<br />
erledigt und die Handwerker<br />
abgezogen.<br />
Neue, dreifach verglaste Fenster,<br />
die Dachdämmung und der<br />
Vollwärmeschutz, der auf die<br />
gesamte, nun farblich freundlich<br />
gestaltete Außenfassade aufgebracht<br />
wurde, die neue Heizungsanlage<br />
und Lüftungsanlagen,<br />
die in jedem Klassenzimmer<br />
den CO 2<br />
-Gehalt messen und<br />
mit Wärmerückgewinnungsfunktion<br />
ausgestattet sind, helfen,<br />
ca. 50 % Heizkosten zu sparen.<br />
Es wurden neue sanitäre<br />
Anlagen eingebaut, darunter<br />
insgesamt sechs barrierefreie Toilettenanlagen.<br />
Wasser- und Trink-<br />
wasserleitungen wurden ausgetauscht,<br />
viele Kilometer neue<br />
Elektro- und EDV-Kabel verlegt,<br />
neue Beleuchtungsanlagen installiert,<br />
schallschluckende Akustikdecken<br />
eingezogen, neue Böden<br />
verlegt und Türen erneuert.<br />
Die Brandschutzanlagen entsprechen<br />
nun inklusive einer<br />
zusätzlichen Fluchttreppe den<br />
aktuellen baurechtlichen Vorgaben.<br />
Das gesamte Schulgebäude<br />
ist für gehbehinderte Menschen<br />
u.a. über eine bestehende Rampe<br />
im westlichen Schulhof und einen<br />
Aufzug im Neubauteil von<br />
2008 erreichbar. Zusätzlich wurde<br />
ein Treppenlift am Haupteingang<br />
eingebaut.<br />
Die veranschlagten Baukosten<br />
von 8,22 Mio. Euro wurden eingehalten,<br />
bestätigen die verantwortlichen<br />
Planer, Mathias Eberle<br />
und Ulrich Müller-Lüneschloß<br />
vom Stadtbauamt, Abt. Hochbau.<br />
Der Freistaat Bayern steuerte<br />
rund 1,96 Mio. Euro aus seinem<br />
FAG-Förderprogramm zu. HGF<br />
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10 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
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Schule Reutin 360 Mädchen und Jungen lernen in der Grundschule<br />
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Schule Reutin<br />
geplant, wurde in der Ausführungsplanung<br />
zusätzlich ein völlig neues<br />
pädagogisches Gesamtkonzept<br />
berücksichtigt. Das weicht<br />
von den starren Formen der<br />
bekannten Klassenzimmer ab.<br />
Wo sich früher die Klassenzimmer,<br />
lange Flure und das alte<br />
Treppenhaus befanden, sind<br />
in der Grund- und Mittelschule<br />
Reutin inzwischen auf jedem<br />
Stockwerk offene, barrierefreie<br />
und flexibel nutzbare Lernlandschaften<br />
entstanden, die über<br />
das neue Treppenhaus und Umkleidebereiche<br />
erreichbar sind.<br />
Der Gebäudeteil des Schulhauses<br />
in Reutin, dessen Fassade<br />
in einem freundlichen Gelb<br />
strahlt, beherbergt die Grundschule<br />
Reutin-Zech. Hier werden<br />
Kinder in 16 Klassen von<br />
der Jahrgangsstufe 1 bis 4 beschult.<br />
Zwölf der 16 Klassen<br />
lernen in der Schulstraße 23.<br />
Die anderen vier Klassen sind<br />
in der Außenstelle Zech untergebracht.<br />
Die Grundschule, die seit diesem<br />
Jahr das Schulprofil Inklusion<br />
hat, bietet mittlerweile im<br />
8. Jahr neben Regelklassen und<br />
Offener Ganztagesschule die<br />
besondere Betreuungsform der<br />
Gebundenen Ganztagesklasse<br />
an. Das heißt, dass ein Klassenzug<br />
von der 1. bis zur 4. Klasse<br />
täglich durchgehend bis 15.30<br />
Uhr, freitags bis 14 Uhr, in der<br />
Regel von einer Klassenlehrerin<br />
und einem Co-Lehrer betreut<br />
wird.<br />
Von 8 bis 12 Uhr findet<br />
Unterricht statt. Danach folgen<br />
das Mittagessen und die Mittagsfreizeit<br />
bis 13 Uhr. Die Erstklässler<br />
schlafen im Ruheraum,<br />
Ob allein oder in Gemeinschaft: So machen Schule, Lernen und Beschäftigung<br />
Spaß, sogar das Lesenlernen.<br />
BZ-Fotos: GS Reutin-Zech<br />
während die größeren Kinder<br />
spielen. Dann wird gewechselt:<br />
Die Kleinen spielen im Außenbereich<br />
und die Großen dürfen<br />
ruhen.<br />
Von 13.15 bis 14 Uhr schließt<br />
sich eine Lernzeit an, in der<br />
Lehrer und Betreuer mit den<br />
Schülern arbeiten und z.B. den<br />
Unterrichtsstoff noch einmal besprechen<br />
und festigen. Von 14<br />
bis 15.30 Uhr ist wieder Unterricht.<br />
Einmal pro Woche findet ein<br />
Ateliertag statt, an dem die<br />
Schüler die Wahl zwischen neun<br />
verschiedenen Angeboten, wie<br />
Schulgarten, Leseclub , Musikschule<br />
uvm. haben und sich<br />
vielseitig ausprobieren können.<br />
Die Grundschule konzentriert<br />
die Gebundenen Ganztagesklassen<br />
im Erdgeschoss. Dort<br />
steht außer den großzügigen<br />
Lernlandschaften auch eine Art<br />
großer Marktplatz zur Verfügung,<br />
der den Kindern die<br />
unterschiedlichsten Möglichkeiten<br />
bietet, sich ihren bevorzugten<br />
Platz zum Lernen, zur<br />
Beschäftigung und zum Austausch<br />
zu suchen. Er lässt den<br />
Kindern trotzdem genügend<br />
Raum, sich – wenn nötig – auch<br />
mal zurückziehen zu können.<br />
Die anderen Klassen sind in<br />
den Stockwerken eins bis vier<br />
untergebracht.<br />
Ganz besonders stolz ist<br />
Schulleiterin Ute Müller z.B. auf<br />
die Lesewagen, die das Lehrer-<br />
Team zum größten Teil selbst<br />
mit ausgesuchtem Material für<br />
jede Jahrgangsstufe und für jedes<br />
Leseniveau bestückt hat.<br />
„Das ist ein hervorragendes Mittel<br />
für einen kompetenzorientierten<br />
Unterricht. Die Kinder<br />
suchen sich dank des neuen<br />
Raumkozeptes ihre Lieblingsplätze<br />
zum Lesen und entscheiden<br />
selbst, was sie lesen möchten,<br />
womit sie beginnen und<br />
wie schnell sie fortschreiten. So<br />
können wir jedes Kind da abholen,<br />
wo es vom Niveau her steht,<br />
unterfordern und überfordern<br />
niemanden“, berichtet sie u.a.<br />
von den guten Erfahrungen mit<br />
den Lesekompetenzwägen an<br />
ihrer Grundschule. HGF<br />
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z.B. zum Lesen ihren Lieblingsplatz zu suchen.<br />
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WISSENSWERTES 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
Neuer pädagogischer Ansatz<br />
Schule Reutin 170 Schüler/-innen besuchen die Mittelschule – Hier gibt es Gebundene Ganztagesklassen<br />
11<br />
Die Mittelschule Reutin teilt sich<br />
einen Gebäudekomplex mit der<br />
Grundschule Reutin-Zech. Äußerlich<br />
ist die Mittelschule an der<br />
neuen, blauen Außenfassade des<br />
Schulhauses in der Schulstraße<br />
zu erkennen.<br />
Hier lässt sich das Klassenzimmer den jeweiligen Unterrichtsanforderungen<br />
und Bedürfnissen der Schüler anpassen.<br />
BZ-Fotos: MS Reutin/ZL<br />
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Die Mittelschule Lindau besteht<br />
aus zwei Schulen: der<br />
Mittelschule Reutin und der<br />
Mittelschule Aeschach. In der<br />
Mittelschule Reutin werden<br />
ca. 170 Schülerinnen und Schüler<br />
von der Jahrgangsstufe 5 bis<br />
9 unterrichtet. Hinzu kommt<br />
eine Übergangsklasse in der<br />
Jahrgangsstufe 9, in der Flüchtlinge<br />
aus Afghanistan und<br />
Syrien auf die Prüfungen vorbereitet<br />
werden.<br />
Das Besondere an der Mittelschule<br />
Reutin ist, dass sie nicht<br />
nur das Schulprofil Inklusion<br />
trägt. Hier können Schüler mit<br />
und ohne Behinderung gemeinsam<br />
lernen. Sondern dass<br />
sie neben den Regelklassen in<br />
den Jahrgangsstufen 5 und 6<br />
und der Offenen Ganztagesschule<br />
zusätzlich sogenannte<br />
Gebundene Ganztagesklassen<br />
von der Jahrgangsstufe 5 bis 9<br />
anbietet.<br />
Schüler der Regelklassen besuchen<br />
den Unterricht und gehen<br />
danach wieder nach Hause.<br />
Wer die Offene Ganztagesschule<br />
besucht, hat vormittags<br />
seinen Unterricht nach Stundenplan<br />
und wird danach bis längstens<br />
16.30 Uhr von externen Mitarbeitern<br />
z.B. beim Mittagessen<br />
und bei den Hausaufgaben betreut.<br />
Es gibt zusätzliche Projekt-<br />
und Freizeitangebote.<br />
Die Teilnahme an der Offenen<br />
Ganztagesschule setzt genau<br />
wie der Besuch der Gebundenen<br />
Ganztagesklasse eine vorherige<br />
Anmeldung voraus. Der<br />
Schulleitung obliegt die Entscheidung,<br />
wer welche Betreuungsform<br />
nutzen darf.<br />
Zielgruppe für die Gebundene<br />
Ganztagesklasse sind Kinder<br />
und Jugendliche, die nach der<br />
Schule allein zu Hause wären,<br />
weil z.B. beide Eltern arbeiten<br />
gehen oder weil zu Hause kein<br />
Deutsch gesprochen wird.<br />
Die Gebundenen Ganztagesklassen<br />
haben von 8 bis 15.30<br />
Uhr einen rhythmisierten Unterricht.<br />
Mit der bloßen Verlängerung<br />
der Arbeitszeit in den<br />
Nachmittag hinein ist es dabei<br />
nicht getan. Drei Säulen stützen<br />
diesen pädagogischen Ansatz:<br />
Lernzeit, Sozialtraining und<br />
Projektarbeit.<br />
In der Lernzeit oder „Studierzeit“<br />
vormittags und nachmittags<br />
wiederholen die Schüler in<br />
kleineren Gruppen den Unterrichtsstoff,<br />
üben ihn, erledigen<br />
Hausaufgaben, bekommen Lerntipps<br />
oder Extra-Erklärungen –<br />
und zwar von den eigenen Lehrkräften.<br />
Das Sozialtraining, das<br />
von externen Fachleuten durchgeführt<br />
wird, fördert das Miteinander<br />
der Schüler. So werden<br />
soziale Defizite abgebaut und<br />
Sozialkompetenzen trainiert.<br />
Die dritte Säule, die Projektarbeit,<br />
geht ganz individuell auf<br />
die Bedürfnisse der einzelnen<br />
Ganztagesklassen ein.<br />
„Die flexibel nutzbaren Lernlandschaften,<br />
die uns seit der<br />
Sanierung der Schule in den<br />
einzelnen Stockwerken zur Verfügung<br />
stehen, fördern z.B. ein<br />
klassenübergreifendes Gemeinschaftsgefühl<br />
aller Schüler und<br />
fördern individuelles Lernen“,<br />
ist von Rektor Ulrich Kunstmann<br />
zu erfahren. Mit Erfolg wird in<br />
der Mittelschule Reutin z.B. der<br />
Methodenführerschein praktiziert.<br />
Er ist ein Mittel, um bei den<br />
Mädchen und Jungen Kernkompetenzen,<br />
wie z.B. das Lesen, zu<br />
fördern. „Wir machen unseren<br />
Schülern verschiedene Angebote,<br />
um sie fürs Lesen zu interessieren.<br />
So geht jede Klasse eine<br />
Stunde pro Woche in die Bibliothek.<br />
Dort schaffen nicht nur<br />
Bücher klassische Leseanreize,<br />
wir versuchen das u.a. auch mit<br />
Zeitschriften, die bei jungen Leuten<br />
sehr beliebt sind. Auf dem<br />
Methodenführerschein bescheinigt<br />
die Lehrkraft dann jedem<br />
Schüler seine persönliche Kompetenz,<br />
z.B. im Bereich Lesen“,<br />
berichtet Rektor Kunstmann von<br />
einer erfolgreichen Methode seiner<br />
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12 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
WISSENSWERTES<br />
Saisonende im Eichwaldbad in Lindau<br />
Während im vergangenen<br />
„Traumsommer“<br />
2015 der 100.000ste<br />
Besucher schon Mitte<br />
Juli begrüßt werden<br />
konnte, war es in diesem<br />
Jahr erst am 26.<br />
August so weit: Daniela<br />
Schweizer, treue<br />
Eichwald-Stammkundin<br />
aus Sigmarszell,<br />
wurde mit Blumen<br />
und einer 10er-Karte<br />
für das Limare von<br />
den Stadtwerke-Mitarbeitern<br />
Stephan Abler<br />
und Andrea Hecht<br />
überrascht (rechts<br />
im Bild). Sie hatte<br />
für den Nachmittag<br />
Stand-Up-Paddeling<br />
für einen Kindergeburtstag<br />
gebucht<br />
und wollte nur noch<br />
schnell letzte Einzelheiten<br />
zum Ablauf<br />
klären. Darum kam sie<br />
– wie meistens – mit<br />
dem Roller ins Eichwald<br />
gedüst und freute<br />
sich sehr über die<br />
nette und unerwartete<br />
Überraschung.<br />
Am Sonntag, 11. September,<br />
ist der letzte<br />
Badetag im Eichwaldbad.<br />
Die Bäderbetriebe<br />
der Stadt<br />
freuen sich über eine<br />
tolle Badesaison<br />
und teilen in einer<br />
Pressemitteilung mit,<br />
dass die Tore des<br />
Eichwaldbades in der<br />
Ladestraße und an der<br />
Surfschule nach den<br />
Einwinterungsarbeiten<br />
ab 16. September<br />
wieder geöffnet sind<br />
und damit alle wieder<br />
freien Zugang zum<br />
See haben.<br />
BZ-Foto: SWLi<br />
Sängerisches Glanzlicht gibt den Auftakt<br />
Schloss Achberg: Konzertreihe „Klassischer Herbst“ startet mit Sophia Brommer<br />
Den Auftakt der diesjährigen Konzertreihe<br />
„Klassischer Herbst“ in<br />
Schloss Achberg machen am Samstag,<br />
17. September, um 19 Uhr die<br />
Sopranistin Sophia Brommer und<br />
der Pianist Kilian Sprau. Sie konzertieren<br />
seit Jahren erfolgreich<br />
gemeinsam und lassen bei ihrem<br />
Liederabend Lyrik und Musik zu<br />
einer harmonischen, spannungsvollen<br />
Einheit verschmelzen.<br />
„Sophia Brommer verfügt über<br />
die so einzigartige stimmliche<br />
und darstellerische Präsenz,<br />
mit der jede Partie traumhaft<br />
gestaltet mitten im Herz des<br />
Publikums einschlägt.“ (Renate<br />
Baumiller-Guggenberger, a3<br />
Kultur)<br />
Sophia Brommer erhielt<br />
ihre musikalische Ausbildung<br />
an der Hochschule für Musik<br />
und Theater München sowie<br />
an der Bayerischen Theaterakademie<br />
August Everding.<br />
In der Folgezeit war sie<br />
Ensemblemitglied am Theater<br />
Augsburg und erhielt den<br />
Augsburger Theaterpreis, den<br />
AZ Stern für besondere künstlerische<br />
Leistungen sowie den<br />
Bayerischen Kunstförderpreis.<br />
Beim Internationalen Musikwettbewerb<br />
der ARD München<br />
wurde sie 2012 mit dem 3. Preis,<br />
Sopranistin Sophia Brommer<br />
kommt nach Achberg. BZ-Foto: Falke<br />
dem Publikumspreis ausgezeichnet.<br />
Neben internationalen Gastengagements<br />
ist Sophia Brommer<br />
seit der Spielzeit 2015/2016<br />
festes Ensemblemitglied der<br />
Oper Graz und verkörpert dort<br />
die Hauptpartien ihres Fachs.<br />
Ihre besondere Leidenschaft<br />
gilt neben der Oper<br />
auch dem Konzert- und<br />
Liedgesang.<br />
Bei ihrem gemeinsamen<br />
Liederabend präsentieren<br />
Sophia Brommer und Kilian<br />
Sprau Werke von Robert Schumann,<br />
Hugo Wolf, Johannes<br />
Brahms und Richard Strauss.<br />
Mit dem Atos-Trio ist am 24.<br />
September ein Kammermusikensemble<br />
zu Gast, das für seine<br />
Spielfreude und Expressivität<br />
von Publikum und Kritikern<br />
begeistert gefeiert wird.<br />
Annette von Hehn (Violine),<br />
Stefan Heinemeyer (Violoncello)<br />
und Thomas Hoppe<br />
(Klavier) widmen sich Trio-<br />
Kompositionen von Joseph<br />
Haydn bis Kaija Saariaho.<br />
Am 2. Oktober zeigt die<br />
armenische Pianistin Marianna<br />
Shirinyan mit Stücken u. a.<br />
von Ferruccio Busoni und<br />
Frédéric Chopin, dass sie zu<br />
Recht als eine der führenden<br />
Pianistinnen der jungen Generation<br />
gilt.<br />
Ihre natürliche Musikalität<br />
und ihr lyrisches Gespür für<br />
Gestaltung machen ihre Konzerte<br />
zu einem sinnlichen<br />
Erlebnis.<br />
Am 8. Oktober beschließen<br />
mit Anastasia Kobekina (Violoncello)<br />
und Jean-Sélim<br />
Abdelmoula (Klavier) zwei<br />
junge Stars den „Klassischen<br />
Herbst“ auf Schloss Achberg.<br />
Mit dem Atos-Trio ist am 24. September ein Kammermusikensemble<br />
zu Gast in Schloss Achberg beim „Klassischen Herbst“. BZ-Foto: Haberland<br />
Bei ihrem Konzert sind nicht<br />
nur Werke von Franz Schubert<br />
oder César Franck, sondern<br />
auch von Anastasias Vater Vladimir<br />
Kobekin und Eigenkompositionen<br />
von Jean-Sélim<br />
Abdelmoula zu hören.<br />
Die Konzerte beginnen um<br />
19 Uhr. Informationen und<br />
Kartenbestellung auf www.<br />
schloss-achberg.de, unter Tel.:<br />
07 51/85 95 11 oder per Email<br />
an: info@schloss-achberg.de<br />
Die Konzertbesucher können<br />
mit ihrer Eintrittskarte vor<br />
Konzertbeginn die Ausstellung<br />
„Scharfblick. Neusachliche<br />
Werke aus der Sammlung<br />
Brabant“ besuchen.<br />
Die Öffnungszeiten bis zum<br />
16.10.2016: Freitag von 14 bis<br />
18 Uhr, Samstag/Sonntag/Feiertage<br />
von 10 bis 18 Uhr.<br />
Schloss Achberg liegt zwischen<br />
Wangen und Lindau.<br />
BZ<br />
Ab 23. September sind wir wieder<br />
täglich für sie da!<br />
täglich 9.30 bis 18.30 Uhr<br />
Di. und Mi.<br />
bis 23.00 Uhr geöffnet.<br />
Tel. 00 43-(0) 55 74-4 30 73<br />
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Lesung mit Karl Schweizer im <strong>Lindauer</strong> Club Vaudeville<br />
Der Landkreis Lindau brachte<br />
im Juni 2016 Charly<br />
Schweizers Buch „Verfolgung,<br />
Flucht und Widerstand<br />
im Landkreis Lindau 1933 bis<br />
1945“ heraus, das in 35 Einzelberichten<br />
von Stiefenhofen<br />
über Röthenbach, Weiler,<br />
Lindenberg, Hergatz,<br />
Hergensweiler und Lindau<br />
bis Nonnenhorn Personen<br />
vorgestellt, die unter dem<br />
NS-Alltagsterror litten, ihm<br />
zu entfliehen versuchten<br />
oder sich dagegen wehrten.<br />
Ergänzt werden diese Berichte<br />
durch eine ausführliche<br />
Einführung in die NS-<br />
Geschichte am Bodensee<br />
und im Westallgäu.<br />
Zu einer Lesung mit dem<br />
Buchautoren Karl Schweizer<br />
lädt der Club Vaudeville für<br />
Donnerstag, 29. September,<br />
nach Lindau ein.<br />
Einlass in die Von-Behring-Straße<br />
6-8 im Gewerbegebiet<br />
ist bereits um 19.30<br />
Uhr, die Lesung beginnt<br />
gegen 20 Uhr.<br />
Das Foto zeigt das Denkmal<br />
für die Ermordeten aus<br />
der Heilanstalt Weißenau,<br />
welche mit den „Grauen Bussen“<br />
auch aus dem Landkreis<br />
Lindau in den Gastod gefahren<br />
wurden.
ESSEN UND TRINKEN 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
Leckerer Botschafter vom Bodensee<br />
Obsternte Veranstaltungen in Lindau während der Apfelwochen vom 24. September bis 16. Oktober<br />
Pünktlich zum Herbstanfang<br />
ist am Bodensee die Obsternte<br />
in vollem Gange. Äpfel, Birnen<br />
und Zwetschgen kommen erntefrisch<br />
in die Hofläden. Der<br />
Wein wird gelesen. Aber im<br />
Mittelpunkt steht das wohl bekannteste<br />
Obst vom Bodensee:<br />
frische, knackige Äpfel. Auch<br />
in diesem Jahr beteiligt sich<br />
Lindau an den Bodensee-Apfelwochen,<br />
die vom 24. September<br />
bis 16. Oktober stattfinden.<br />
Der Bodensee ist Deutschlands<br />
südlichstes Obstanbaugebiet mit<br />
rund 2.000 Obstbauern, die jedes<br />
Jahr im Herbst 250.000 Tonnen<br />
Äpfel auf 7.000 Hektar Anbaufläche<br />
ernten. Das zusammenhängende,<br />
bayerische Obstanbaugebiet<br />
am Bodensee umfasst eine<br />
Fläche von 800 ha. Sie wird von<br />
200 Familienbetrieben bewirtschaftet.<br />
Die durchschnittliche<br />
Betriebsgröße beträgt 4 ha. Betriebe<br />
mit mehr als 20 ha Obstbaufläche<br />
sind selten.<br />
In der Bodenseeregion werden<br />
etwa 20 verschiedene<br />
Apfelsorten angebaut. Von<br />
sehr saftig, süß-säuerlich bis<br />
mild – für jeden Geschmack ist<br />
etwas dabei.<br />
Für die Obstbauern am bayerischen<br />
Bodensee, die Äpfel<br />
und Birnen anbauen, war 2016<br />
kein einfaches Jahr, bestätigt<br />
Martin Nüberlin, Vorsitzender<br />
der Erzeugermgemeinschaft<br />
<strong>Lindauer</strong> Obstbauern. Vereinzelt<br />
gab es währnd der Blüte<br />
noch Frost, dann war es sehr<br />
nass. „Es wird kein super Jahr<br />
Die Obsternte am Bodensee ist in vollem Gange. Die Region ist vor<br />
allem für ihre knackigen Äpfel berühmt. BZ-Foto: Pixelio/angieconscious<br />
bei der Apfel- und Birnenernte,<br />
aber sie fällt wesentlich besser<br />
aus, als wir ursprünglich befürchtet<br />
hatten“, sagt Nüberlin<br />
und freut sich wie seine Obstbaukollegen,<br />
dass die Sonne<br />
der letzten Wochen den Früchten<br />
noch mal richtig gut getan<br />
hat.<br />
Auch in diesem Jahr finden<br />
wieder traditionell die Apfelwochen<br />
am Bodensee statt.<br />
Zwischen dem 24. September<br />
und 16. Oktober 2016 werden<br />
in 18 Gemeinden rund um das<br />
deutsche Bodenseeufer 100<br />
Veranstaltungen zum Thema<br />
Apfel für die ganze Familie<br />
durchgeführt, unter anderem<br />
natürlich auch in Lindau, in<br />
Wasserburg und in Nonnenhorn.<br />
HGF<br />
13<br />
Im Rahmen der Apfelwochen am<br />
Bodensee finden in Lindau und<br />
Umgebung folgende Veranstaltungen<br />
statt:<br />
Samstag, 24.09., 16 bis 18 Uhr:<br />
Weinberg- & Kellereiführung mit<br />
Verkostung im Weingut Haug in<br />
Schönau; Anmeldung erforderlich<br />
unter Tel.: 0 83 82/54 66<br />
Sonntag, 25.09., 11.30 Uhr:<br />
Herbstfest auf dem Lindenplatz<br />
in Wasserburg mit Herbstgerichten<br />
und Apfelstand<br />
Montag, 26.09., 20 Uhr:<br />
Offene Hofführung mit Verkostung;<br />
Familie Sporrädle nimmt<br />
ihre Gäste mit auf eine Reise<br />
durchs Apfeljahr; Sporrädles<br />
Obsthof; Hege 45, Wasserburg<br />
Montag, 26.09., 20 Uhr:<br />
Edelbrand- und Likörverkostung<br />
auf dem Obst- und Ferienhof<br />
Schwand 2+3, Wasserburg<br />
Mittwoch, 28.09., 10 Uhr:<br />
Betriebsbesichtigung bei der<br />
<strong>Lindauer</strong> Bodensee-Fruchtsäfte<br />
GmbH: Fruchtsaftherstellung<br />
von der Obstannahme bis zur<br />
Abfüllung in die Flasche. Start:<br />
Kellereiweg 8, Lindau-Schönau;<br />
Anmeldung bis 27.09. unter Tel.:<br />
0 83 82/9 49 10.<br />
Alle Veranstaltungen unter:<br />
@ www.apfelwochen-bodensee.de<br />
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aus der Käserei Bremenried<br />
• Wurstkonserven von der<br />
Landmetzgerei Schädler<br />
• Brot von der<br />
Landbäckerei Straub<br />
• Kon<br />
<br />
<br />
Spaß für die ganze Familie!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Facebook<br />
1. <strong>Lindauer</strong> Maislabyrinth
· GEWINNSPIEL<br />
14 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
„Das Glück liegt im Genuss“<br />
Neueröffnung Im „Gustiös“ von Petra Schardt haben die Produkte und die Beratung echtes Suchtpotenzial<br />
„Gustiös“ im Sinne von „lecker“,<br />
„schmackhaft“ hat Petra Schardt<br />
ihr Geschäft genannt, das sie im<br />
August in der Maximilianstraße<br />
gleich neben Elektro Frey eröffnet<br />
hat. Mit beeindruckendem Hintergrundwissen,<br />
ehrlicher Freude am<br />
Genuss und schier unbändiger<br />
Leidenschaft offeriert sie ihren<br />
Kunden Feines für den Gaumen.<br />
„Das Glück liegt im Genuss“,<br />
ist ihr Motto. Und so bietet sie<br />
in ihrem kleinen Laden nur<br />
ausgesuchte, hochwertige Produkte<br />
an, deren Hersteller sie<br />
persönlich kennt, von denen<br />
sie genau weiß, wo und wie sie<br />
hergestellt werden.<br />
Ihre große Leidenschaft<br />
sind die besonderen Essigarten<br />
BZ-Gewinnspiel<br />
Drei Leser der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> dürfen sich<br />
mit einem Gutschein auf<br />
zum Genussbummel ins<br />
„Gustiös“ begeben.<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte<br />
unter dem Betreff „Gustiös“<br />
bis spätestens 17. September<br />
2016 an die <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Per E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer<br />
anzugeben!)<br />
BZ<br />
aber auch Öle aus der kleinsten<br />
professionellen Essigbrauerei<br />
der Welt, die in Wien<br />
ansässig ist. „Ich bin beeindruckt<br />
von der österreichischen<br />
Lebensart, wie dort ein<br />
gutes Essen förmlich zelebriert<br />
wird“, erzählt Peta Schardt.<br />
Nach eigenen Erfahrungen in<br />
dieser Firma kann sie heute<br />
jedes einzelne Produkt aus dieser<br />
Manufaktur, das man in<br />
ihrem Geschäft kaufen kann,<br />
erläutern: Sie kennt von jedem<br />
Essig sein besonderes Aroma<br />
und weiß, wie Erwin Gegenbauer<br />
diese aus den Grundprodukten<br />
in seine 60 Essigarten<br />
„zaubert“.<br />
Wertvolle Öle kitzeln beim<br />
Verkosten im „Gustiös“ zuerst<br />
die Nase und schmeicheln<br />
dann am Gaumen um die<br />
Gunst der Kunden.<br />
Wahre Duft- und Aha-Erlebnisse<br />
bereitet Petra Schardt<br />
Interessenten für die Gewürzmischungen<br />
aus dem Alten Gewürzamt<br />
von Gewürzmüller<br />
Ingo Holland, wenn sie die<br />
Schnupperdosen öffnet und<br />
manch Gewürz im Sortiment<br />
hat, mit dem man auch echte<br />
Genussmenschen noch überraschen<br />
und begeistern kann.<br />
„Die spanischen Kekse haben<br />
mir so gut geschmeckt, dass ich<br />
sie unbedingt ins Sortiment<br />
aufnehmen musste. Die haben<br />
Suchtpotenzial“, gesteht die Geschäftsfrau<br />
bei einem Rundgang<br />
durch ihr „Gustiös“,<br />
während sie ein großes Glas mit<br />
wunderschönen, kleinen, farbenfrohen<br />
Bonbos öffnet und die<br />
Petra Schardt (re.) hat in der Maximilianstraße ihr Geschäft „Gustiös“ eröffnet. Hier darf man schauen, kosten –<br />
und kaufen. Die Beratung, die die Inhaberin mit wahrer Leidenschaft und großer Freude gibt, ist gratis. BZ-Foto: HGF<br />
handgezogenen Schmuckstücke<br />
zum Kosten anbietet.<br />
Klar kennt sie den Imker,<br />
der den <strong>Lindauer</strong> Bio Waldhonig<br />
macht, den sie hier verkauft,<br />
persönlich, genau wie<br />
die Winzer – vornehmlich<br />
österreichische und einen aus<br />
Bulgarien – deren Weine sie im<br />
Angebot hat, oder die Olivenbauern<br />
aus Italien und Spanien,<br />
von denen sie einige wenige,<br />
ganz besondere Ölvarianten im<br />
Programm hat. Kaffee aus<br />
Österreich, für den sie jeden<br />
anderen stehen lassen würde,<br />
Schmeckt wie früher bei Oma...<br />
Rezepttipp zur Erntezeit: Pflaumen-Apfel-Grütze mit Vanillesoße<br />
Wenn jetzt die Bäume wieder<br />
voller erntereifer Früchte hängen,<br />
ist das die beste Gelegenheit,<br />
zum Kochlöffel zu<br />
greifen und leckere Kreationen<br />
zu zaubern.<br />
Unser Rezepttipp für alle, die<br />
Desserts aus heimischen Früchten<br />
lieben, ist die raffiniert gewürzte<br />
Pflaumen-Apfel-Grütze<br />
mit Walnüssen und Vanillesoße.<br />
Dazu für vier Portionen 400<br />
Milliliter Milch abmessen. Ein<br />
halbes Päckchen Vanille-Puddingpulver<br />
mit 30 Gramm<br />
Zucker und sechs Esslöffeln<br />
kalter Milch anrühren. Die<br />
restliche Milch zum Kochen<br />
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GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
handgeschöpfte Schokolade<br />
oder Kuchen im Glas, den es<br />
sogar in veganen Varianten<br />
gibt und der sich hervorragend<br />
als kleines Geschenk eignet,<br />
wenn man sich nicht selbst verwöhnen<br />
möchte, stehen neben<br />
anderen Köstlichkeiten,<br />
wie eingelegten Pfefferfeigen,<br />
die die Genuss-Phantasie anregen,<br />
im Regal.<br />
„Das Glück liegt im Genuss“,<br />
ist Petra Schardt überzeugt. Recht<br />
hat sie! Davon kann man sich in<br />
ihrem Geschäft „Gustiös“ überzeugen.<br />
HGF<br />
Gustiös<br />
Feines für den Gaumen<br />
Inhaberin: Petra Schardt<br />
Krummgasse 1/Maximilianstraße<br />
88131 Lindau-Insel<br />
Tel.: 01 76/21 63 79 02<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
von 10 bis 18 Uhr<br />
Samstag von 9 bis 16 Uhr<br />
KÜCHENPARTY<br />
6 TOP-KÖCHE DJ LIMPRO MAT (MEMMINGEN) AM SAXOFON: MSP (LEIPZIG)<br />
12. OKTOBER 18.30 UHR 125 €/PERSON +49 8382 298-0 BADSCHACHEN.DE<br />
DIE HOTELKÜCHE WIRD ZUR<br />
LUKULLISCHEN PARTYZONE!<br />
bringen. Das angerührte Puddingpulver<br />
einrühren und<br />
unter ständigem Rühren eine<br />
Minute lang kochen, danach<br />
die Soße abkühlen lassen.<br />
Jetzt zu den Früchten: 400<br />
Gramm Pflaumen (entsteint<br />
gewogen) und 350 Gramm<br />
säuerliche Äpfel waschen.<br />
Pflaumen entsteinen, Äpfel<br />
nach Wunsch schälen, entkernen<br />
und beides in grobe Stücke<br />
schneiden. Davon 400<br />
Gramm Obst abwiegen und in<br />
ein hohes Gefäß geben. 185<br />
Gramm „Diamant Gelierzauber“<br />
zugeben und alles für<br />
etwa 45 Sekunden mit dem<br />
Pürierstab mixen. In Sekundenschnelle<br />
lassen sich so mit<br />
dem Gelierzucker für kalt gerührte<br />
Fruchtaufstriche leckere<br />
Aufstriche, aber auch Fruchtsoßen<br />
und Desserts zubereiten.<br />
Somit bleiben auch der<br />
natürliche Fruchtgeschmack<br />
und die Vitamine erhalten.<br />
Nun die weiteren Früchte klein<br />
schneiden, 80 Gramm Walnüsse<br />
hacken und beides mit dem<br />
Löffel unter die Grütze rühren.<br />
Die Grütze mit einem halben<br />
Teelöffel Sternanis – vorher<br />
im Mörser fein zerstoßen<br />
– sowie einem halben Teelöffel<br />
Zimt abschmecken. Die Grütze<br />
etwa 15 Minuten ziehen lassen,<br />
danach mit Vanillesoße anrichten.<br />
Unter www.diamantzucker.de<br />
gibt es mehr Rezepttipps<br />
für fruchtige Genüsse.<br />
BZ/DJD/BZ-Foto: djd/Diamant
10. bis 24.09.2016<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, 10.09.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
10-18Uhr, Töpfermarkt, Kunsthandwerk und<br />
Genuss, Schrannenplatz beim Diebsturm<br />
14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
16 Uhr, Weinfest , Förderverein der Reutiner<br />
Kulturvereine, Altes Reutiner Rathaus,<br />
Köchlinstr.<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Im<br />
weißen Rössl , Operette von Ralph Benatzky,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
Anzeigen<br />
Gasthaus<br />
zum<br />
Sünfzen<br />
20 Uhr, Aronne Dell’Oro: Tridici Stelle ,<br />
mediterraner Folk trifft auf englischen<br />
Folk-Blues, bei schlechter Witterung im<br />
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
21 Uhr, Headbangers Ball , mit Palawan<br />
Virus und Methyer, Club Vaudeville, Von<br />
Behring-Str. 6-8<br />
23 Uhr, Rainbow , Dance, Top40, EDM,<br />
House, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
SIGMARSZELL<br />
ab 14 Uhr, Viehscheid , Schaulaufen d. Rindviecher,<br />
Elektrizitäts-Genossenschaft, Feld<br />
ab 15 Uhr, Viehscheid , Viehscheidmehrkampf<br />
mit Kinderprogramm, anschl. geht es<br />
nahtlos zur Viecherparty ins Festzehlt mit<br />
den Bands Hintervier und – die alten Jungen<br />
Staufener. Festplatz am östlichen Dorfende<br />
9-16 Uhr, Flohmarkt , Dorfplatz<br />
WASSERBURG<br />
10-18Uhr, Ausstellung „Spirituelle Bilder“,<br />
von Sigrid Juptiz Halbinsel, Pfarrheim St.<br />
Georg<br />
15 Uhr, Schätze rund um die Antoniuskapelle<br />
, mit Britta Mangold, Anmeldung unter:<br />
01 72-7 44 08 61, Kinder unter 16 Jahre frei,<br />
Antoniuskapelle<br />
Sonntag, 11.09.2016<br />
LINDAU<br />
10-11 Uhr, Tag des offenen Denkmals,<br />
Die Totentafel der Familie Deller erzählt<br />
eine Geschichte, Stadtmuseum Cavazzen,<br />
Marktplatz 6<br />
10.30 Uhr, Hafenkonzert , Musikverein<br />
Oberreitnau, nur bei guter Witterung,<br />
Mangturm, Bühne, Seehafen<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />
unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-<br />
Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
11-12 Uhr, Tag des offenen Denkmals,<br />
Bürger retten Denkmale auf der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Landratsamt, Rokokosaal, Stiftsplatz 4<br />
11-18 Uhr, Töpfermarkt , Kunsthandwerk<br />
und Genuss, Schrannenplatz beim<br />
Diebsturm<br />
12-13 Uhr, Tag des offenen Denkmals , Bürger<br />
retten Denkmale auf der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Altes Rathaus, Bismarckplatz 4<br />
12-13 Uhr, Tag des offenen Denkmals , Mit<br />
Denkmälern Landschaft gestalten,<br />
Lindenhofpark<br />
13-17 Uhr, Gasthaus zum Sünfzen:<br />
75-jähriges Bestehen , mit Dixi‘s Treibhausventil<br />
und dem Musikverein Oberreitnau,<br />
Gasthaus zum Sünfzen, Maximilianstr. 1<br />
13 Uhr, Tag des offenen Denkmals , Bürger<br />
retten Denkmale auf der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
13.30-14.30 Uhr, Tag des offenen Denkmals,<br />
Die Totentafel der Familie Deller<br />
erzählt eine Geschichte, Alter Aeschacher<br />
Friedhof, Langenweg<br />
14-17 Uhr, Tag des offenen Denkmals ,<br />
Bürger retten Denkmale auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel, Diebsturm, Oberer Schrannenplatz<br />
14.30-17.30 Uhr, Ausstellung „Kohle trift<br />
Farbe , Bürger retten Denkmale auf der<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel, Diebsturm, Oberer<br />
Schrannenplatz<br />
14.45-17 Uhr, Tag des offenen Denkmals ,<br />
Die Totentafel der Familie Deller erzählt<br />
eine Geschichte, Rainhaus, Rainhausgasse<br />
15-17 Uhr, Tag des offenen Denkmals ,<br />
Mit Denkmälern Landschaft gestalten,<br />
Torggel Hoyerberg, Friedrichshafener Str.<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Entführung aus dem Serail , Singspiel<br />
von W.A. Mozart, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
16-17 Uhr, Tag des offenen Denkmals ,<br />
Mit Denkmälern Landschaft gestalten,<br />
Hoyerberg-Schlößle, Hoyerbergstr. 64<br />
16-17 Uhr, Tag des offenen Denkmals ,<br />
Mit Denkmälern Landschaft gestalten,<br />
Bauernhof für Jung und Alt – Haug am<br />
Brückele, Köchlinstr. 23<br />
ACHBERG<br />
14.30 Uhr, Scharfblick , neusachliche Werke<br />
aus der Sammlung Brabant, Schloss<br />
Achberg, Achberg 2<br />
KRESSBRONN<br />
11-17 Uhr, Tag des offenen Denkmals , mit<br />
Kurkonzert des Seniorenchors Kressbronn,<br />
Hofanlage Milz, Dorfstr. 56<br />
14-16 Uhr, Singlewandern , Rundlauf um den<br />
Degernsee u. Schleinsee, Schleinsee<br />
SIGMARSZELL<br />
ab 10.30 Uhr, Viehscheid , Frühschoppen mit<br />
Weißwurst und dann Mittagstisch * unter<br />
Musikalischen unterhaltung des MV Unterreitnaus,<br />
Festplatz am östlichen Dorfende<br />
WASSERBURG<br />
10-18 Uhr, Besichtigung Sigrid Jupitz ,<br />
Spirituelle Bilder, Pfarrheim St. Georg,<br />
Halbinselstr. 81<br />
10.30 Uhr, Promenadenkonzert ,<br />
Musikverein Niederstaufen, Halbinsel<br />
19.30 Uhr, Mark‘n‘Simon , MusiComedy,<br />
Sumserhalle, Reutener Str. 12<br />
Frische<br />
Steinpilze<br />
88131 Lindau<br />
Maximilianstr. 1<br />
Telefon 0 83 82/ 58 65<br />
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Kemptener Str. 114<br />
88131 Lindau<br />
Tel. +49 8382-277599-0<br />
www.autohaus-stadler.de<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
11. bis 18.09.2016<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
WEISSENSBERG<br />
11-13 Uhr, Kinderkleiderbasar , Herbst- und<br />
Winterkleidung bis Gr. 176, Spielsachen,<br />
Kinderwagen und Kinderfahrzeuge, Einlass<br />
für Schwangere ab 10.30 Uhr, Festhalle,<br />
Schulstr. 4<br />
Montag, 12.09.2016<br />
LINDAU<br />
15 Uhr, Theater Knuth: Das magische<br />
Baumhaus , Kinder-Sommer-Theater,<br />
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
20 Uhr, Eröffnungskonzert: Christian Eckert<br />
u. Gitarristen Armin Bronner , Duo-Konzert<br />
mit Jazz-Standards aus dem American<br />
Songbook, Music House, Kemptener Str. 72<br />
KRESSBRONN<br />
9.30-10 Uhr, Gästekinder-Begrüßung , mit<br />
Apfelsaft, Spielhäusle, Seestr. 24<br />
10-11 Uhr, Gästebegrüßung , mit Informationen<br />
und einem Gläschen Wein, Bahnhof,<br />
Lesesaal, Nonnenbacher Weg 30<br />
WASSERBURG<br />
10-18 Uhr, Besichtigung Sigrid Jupitz ,<br />
Spirituelle Bilder, Pfarrheim St. Georg,<br />
Halbinselstr. 81<br />
17-18.15 Uhr, Halb Insel, ganz besonders ,<br />
Willkommenstour Wasserburg, Halbinsel,<br />
Ausgrabungen<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />
Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle‘s<br />
Obsthof, Hege 45<br />
Dienstag, 13.09.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
18.30 Uhr, Weinverkostung und Wein-<br />
Vorstellung , Weine vom Weingut Alvi‘s Drift<br />
aus Worchester, Südafrika, Daccapo,<br />
Wackerstr. 3<br />
19 Uhr, Endoprothetikzentrum Wangen<br />
stellt sich vor , Referent: Chefarzt Günther<br />
Waßmer, www.oberschwabenklinik.de,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
KRESSBRONN<br />
15 Uhr, Kutschfahrt , zur historischen<br />
Kabelhängebrücke, Bahnhof, Nonnenbacher<br />
Weg 30<br />
NONNENHORN<br />
14-19 Uhr, Schaubrennen , Obstbauer Hener,<br />
Conrad-Forster-Str. 21<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Führung durch Marschalls<br />
Beerengarten , Obsthof Marschall, Hege 65<br />
Mittwoch, 14.09.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />
reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
10-13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus<br />
dem Fairen Handel, Marktplatz<br />
19.30 Uhr, Babys erster Brei , Vortrag für<br />
junge Familien und Schwangere,<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46 a<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
KRESSBRONN<br />
17 Uhr, Vicy‘s Zaubershow , Kindertheater,<br />
Lände, Seestr. 24<br />
WASSERBURG<br />
17-18 Uhr, Pferdekutschfahrt ,<br />
Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />
Freiwillige Feuerwehr, Lindenplatz<br />
Donnerstag, 15.09.2016<br />
LINDAU<br />
7 Uhr, Kneipp-Verein Lindau , Wanderung um<br />
den Lüner See, Stadtbus-Fahrgäste<br />
an melden, Hauptbahnhof, Bahnhofplatz 1<br />
9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />
häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
10-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Vorbesichtigung täglich bis 22.09,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
19 Uhr, Cercle Francais , Sprachtreff, Hotel<br />
Landgasthof Köchlin, Kemptener Str. 41<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
17.30-18 Uhr, Teddybärenhotel , Führung,<br />
Teddybärenhotel, Nonnenhornerweg 33<br />
18 Uhr, Mit dem Bauern über den Bauernpfad<br />
, abendlicher Spaziergang mit Informationen<br />
zur Landwirtschaft, Bauernpfad,<br />
Parkplatz, Weinbichl<br />
19.30 Uhr, Film: Freunde fürs Leben ,<br />
Tragikomödie, Lände, Seestr. 24<br />
WASSERBURG<br />
16 Uhr, Schaubrennen , mit Schnapsprobe,<br />
Alte Hausbrennerei Zürn, Dorfstr. 18<br />
Freitag, 16.09.2016<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
14.30-17 Uhr, Kartoffelfeuer , Kartoffeln<br />
ausgraben, zubereiten und auf offenem<br />
Feuer braten, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40<br />
14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />
unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-<br />
Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
19 Uhr, Märchen für Erwachsene , projektbezogene<br />
Erzählgemeinschaft: Lindau erzählt,<br />
Britt Schleusener: 0 83 82 / 9 11 35 60,<br />
Mangturm, Turmstube, Seehafen<br />
20 Uhr, Volksdampf: Schöne Grüße aus dem<br />
Hinterhalt , mit Humor trotzen sie der Ernsthaftigkeit<br />
der Weltstimmung, Zeughaus,<br />
Unterer Schrannenplatz<br />
21 Uhr, Götz Widmann: Krieg und Frieden ,<br />
Kleinkunst, Club Vaudeville, Von Behring-<br />
Str. 6 -8<br />
KRESSBRONN<br />
19 Uhr, Rolf Wicker: Orit , Vernissage,<br />
Lände, Seestr. 24<br />
WASSERBURG<br />
17-18.15 Uhr, Skulpturenausstellung ,<br />
Bildhauer Gunther Stilling, Halbinsel<br />
19 Uhr, Hege eröffnet die Schießsaison ,<br />
Schützenverein Hege, Gäste willkommen,<br />
Schützenhaus, Hattnau 47<br />
20-21 Uhr, Gallo Pinto: Live-Konzert ,<br />
imitiert Musik aus Lateinamerika, Eulenspiegel,<br />
Dorfstr. 25<br />
Samstag, 17.09.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-18 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
10-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion,<br />
Vorbesichtigung täglich bis 22.09.,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
10-12.30 Uhr, Kartoffelfeuer , Kartoffeln<br />
ausg raben, zubereiten und auf offenem<br />
Feuer braten, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40<br />
12-16 Uhr, Jubiläumsfeier Paracelsus Schule<br />
Lindau , Schaupressen, Vorträge, Infoblocks<br />
und Workshops, Paracelsus Schule Zeppelinstr.<br />
2 Anheggerstr. 40, 16.30-20 Uhr<br />
Hauptvortrag und Benefizkonzert im Zeughaus<br />
Unterer Schrannenplatz, Lindau Insel<br />
14 Uhr, Literarische Spaziergänge ,<br />
Märchenlandschaft: Fantastisches vom<br />
Bodensee, Hotel Bad Schachen, Bad<br />
Schachen 1, Um Anmeldung wird gebeten:<br />
0 83 82 / 2 74 51 44 oder www.seelese.de<br />
ab 14 Uhr, Färben wie zu Großmutters<br />
Zeiten , Bauernhof Haug am Brückele e.B.,<br />
Köchlinstr. 23, Lindau<br />
19.30 Uhr, Gitarrenkonzert mit Stefan<br />
Barcsay: Na Vetru - im Wind , moderne und<br />
klassische Werke, um Spenden wird<br />
gebeten, Kirche St. Stephan, Marktplatz<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Carmen , Oper von Georges Bizet, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Theater Blauer Kater: Komische<br />
Szenen zweier Ehen , ein unglücklicher<br />
Zufall u. Josephines Rache, Stadtmuseum<br />
Cavazzen, Brunnenhof, Marktplatz 6<br />
21 Uhr, Rogers, Das Pack, Stereogold , Punk,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
ACHBERG<br />
19 Uhr, Liederabend mit Sophia Brommer<br />
und Kilian Sprau , Werke von Robert<br />
Schumann, Hugo Wolf und Richard Strauss,<br />
Schloss Achberg, Rittersaal, Achberg 2<br />
KRESSBRONN<br />
ab 11.30 Uhr, Internationaler Bodensee-Marathon<br />
, sportliche Wettbewerbe, Bewirtung<br />
und Rahmenprogramm, 11.30 Uhr Kids Run,<br />
12 Uhr Marathon, 13 Uhr Halbmarathon,<br />
Festhalle, Vorplatz, Hauptstr. 39<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Lesungen aus den Briefen und<br />
Tagebüchern von Meret Eichler , Begleitprogramm<br />
zur Ausstellung Reisebilder, mit<br />
Kunsthistorikerin Andrea Dreher, Eulenspiegel,<br />
Dorfstr. 25<br />
WEISSENSBERG<br />
9.30-18 Uhr, NZ Weissensberger Weihergeister<br />
, Stocktunier der Narrenzünfte,<br />
Festhalle, Stockbahn, Schulstr. 4<br />
Sonntag, 18.09.2016<br />
LINDAU<br />
21 Uhr, Marka 34 , Turkish Party Label,<br />
Dome, Bregenzer Str. 103<br />
9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein<br />
, Sammlertreffen, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
Anzeigen<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Cramergasse 8<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 51 70<br />
und<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 25 0 79<br />
Karlstraße 38<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel. 07541 - 22 3 22<br />
und<br />
Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />
88677 Markdorf<br />
Tel. 07544 - 71 9 61
VERANSTALTUNGEN 18. bis 24.09.2016<br />
10-16 Uhr, Kellereifest , Feiern Sie 80 Jahre<br />
Fruchtsaft-Saft Tradition in Lindau, Betriebsführungen<br />
und buntes Rahmenprogramm<br />
warten auf sie, <strong>Lindauer</strong> Bodensee<br />
Fruchtsäfte, Kellereiweg 8, Lindau Schönau<br />
10.30-12 Uhr, Hafenkonzert , Musikverein<br />
Reutin u. Gebirgs- und Volkstrachtenverein<br />
D’Eichwäldler, nur bei guter Witterung,<br />
Mangturm, Bühne, Seehafen<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />
unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-<br />
Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
11-17 Uhr, Tag der offenen Tür , Rahmenprogramm<br />
und Tombula, Tierheim, Fraunhoferstr.<br />
40<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die Zauberflöte<br />
, von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
17 Uhr, Melinda Rohrmoser , mit der Harfe<br />
rund um die Welt, Friedensräume Villa<br />
Lindenhof, Lindenhofweg 25<br />
ACHBERG<br />
14.30 Uhr, Scharfblick , neusachliche Werke<br />
aus der Sammlung Brabant, Schloss<br />
Achberg, Achberg 2<br />
BREGENZ<br />
11 Uhr, Honest Schempp: Bilder aus dem<br />
Süden , Vernissage, Schoscha Einrichtungen,<br />
Bregenzerstr. 43<br />
KRESSBRONN<br />
11-18 Uhr, Kressbronner Straßenfest ,<br />
Kulinarik, Musik, Flohmarkt und Kinderprogramm,<br />
Kressbronn<br />
SIGMARSZELL<br />
9.30-12 Uhr, Baby- und Kinderbasar , mit<br />
Kaffee- und Kuchenverkauf, Haus des Gastes<br />
Montag, 19.09.2016<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, Gesprächskreis für pflegende<br />
Angehörige , Lachen ist Gesund, Ev. Gemeindezentrum,<br />
Max Halbe Weg 2, Lindau-Zech<br />
KRESSBRONN<br />
9.30-10 Uhr, Gästekinder-Begrüßung , mit<br />
Apfelsaft, Spielhäusle, Seestr. 24<br />
10-11 Uhr, Gästebegrüßung , mit Informationen<br />
und einem Gläschen Wein, Bahnhof,<br />
Lesesaal, Nonnenbacher Weg 30<br />
SIGMARSZELL<br />
8-8.45 Uhr, Problemmüllsammlung ,<br />
Freiwillige Feuerwehr Bösenreutin<br />
10.30-11.30 Uhr, Problemmüllsammlung ,<br />
Wertstoffhof Schlachters, In den Osterwiesen<br />
6<br />
13-14 Uhr, Problemmüllsammlung , Niederstaufen,<br />
ehem. Rathaus<br />
WASSERBURG<br />
17-18.15 Uhr, Halb Insel, ganz besonders ,<br />
Willkommenstour Wasserburg, Halbinsel,<br />
Ausgrabungen<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />
Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle‘s<br />
Obsthof, Hege 45<br />
WEISSENSBERG<br />
9-10 Uhr, Problemmüllsammlung , Festhalle,<br />
Schulstr. 4<br />
Dienstag, 20.09.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion,<br />
Vorbesichtigung täglich bis 22.09,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege ,<br />
Informationsvortrag in die Lehre Bruno<br />
Grönings, Kolpinghaus, Langenweg 24<br />
19 Uhr, Elena Fastovski - Konzertpianistin<br />
u. Dimitri Sharkov - Bariton , Konzert,<br />
Maria-Martha-Stift, Zwanzigerstr. 20<br />
20 Uhr, Film: Willkommen auf Deutsch ,<br />
Politkino, Club Vaudeville, Von Behring-<br />
Str. 6 -8<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
KRESSBRONN<br />
15 Uhr, Kutschfahrt , zur historischen<br />
Kabelhängebrücke, Bahnhof, Nonnenbacher<br />
Weg 30<br />
NONNENHORN<br />
10-11.30 Uhr, Problemmüllabgabe , Chemikalien,<br />
Batterien, Lackfarben, Leuchtstoffröhren<br />
oder Medikamente, Stedi, Seehalde 2<br />
17 Uhr, Wein-ArchitekTour , mit<br />
Weinverkostung, Jakobus-Apotheke,<br />
Apothekengarten, Seehalde 5<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten<br />
, Obsthof Marschall, Hege 65<br />
Mittwoch, 21.09.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />
reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
10-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion,<br />
Vorbesichtigung täglich bis 22.09,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
10-13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus<br />
dem Fairen Handel, Marktplatz<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die<br />
Fledermaus , Operette von Johann Strauß,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
HERGENSWEILER<br />
9.30-10.30 Uhr, Problemmüllsammlung ,<br />
Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Weinbau am Bayrischen Bodensee ,<br />
Weingut Schmidt/Rädle, Hattnau 11<br />
20 Uhr, Rundumkreis , offene Gesprächsrunde,<br />
Eulenspiegel, Kulturraum,<br />
Dorfstr. 25<br />
Donnerstag, 22.09.2016<br />
LINDAU<br />
8.40 Uhr, Kneipp-Verein Lindau , Wanderung<br />
von Zech über Salvator-Kolleg nach Eichenberg,<br />
Stadtbus-Fahrgäste anmelden, ZUP-<br />
Zentraler Umsteigepunkt, Anheggerstr.<br />
9-11.30 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />
häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
10-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion,<br />
Vorbesichtigung, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
19.30 Uhr, Sheila Arnold: Pianokonzert ,<br />
Werke von Franz Schubert, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Paradies oder Nach Eden , musikdramatische<br />
Reprise, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
17.30-18 Uhr, Teddybärenhotel , Führung,<br />
Teddybärenhotel, Nonnenhornerweg 33<br />
NONNENHORN<br />
20 Uhr, Abendkonzert , Musikverein Wasserburg,<br />
Schäfflerplatz<br />
Freitag, 23.09.2016<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
19 Uhr, Märchen für Erwachsene , projektbezogene<br />
Erzählgemeinschaft: Lindau erzählt,<br />
Britt Schleusener: 0 83 82 / 9 11 35 60,<br />
Mangturm, Turmstube, Seehafen<br />
20 Uhr, Mengamo Trio , elektronische Klanglandschaften,<br />
Progressive-Rock-Anleihen<br />
und energetisches Free-Fusion-Spiel, Gasthof<br />
Zum Zecher, Jazzclub, Bregenzer Str. 146<br />
20 Uhr ,Theater Lalune: Reise nach<br />
Jerusalem , Ein-Personenstück nach dem<br />
autobiographischen Reisetagebuch von<br />
Julianna Herzberg, Zeughaus, Unterer<br />
Schrannenplatz<br />
WASSERBURG<br />
17-18.15 Uhr, Skulpturenausstellung ,<br />
Bildhauer Gunther Stilling, Halbinsel<br />
20-21.30 Uhr, Uli Stier: Jazz vom See ,<br />
Akustik Jazz - Sax und Piano, Eulenspiegel,<br />
Café, Dorfstr. 25<br />
Samstag, 24.09.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
8.30 Uhr, Altkleider - und Altpapiersammlung<br />
der Narrenzunft Lindau/Bodensee e.V.,<br />
Treffpunkt für Helfer, Firma Start um 8.30<br />
Uhr, Gesammelt wird unter anderem Kleidung,<br />
Papier aber kein Sperrmüll<br />
9-16 Uhr, Flohmarkt , Steigwiese,<br />
Steigstr. 29<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
10 Uhr, 130. Internationale Bodensee-<br />
Kunst auktion , Versteigerung am 24.+25.09<br />
von rund 2.600 Objekten, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
13-14 Uhr, Kinderkleiderbazar , Anlieferung,<br />
Freizeitzentrum Oberreitnau<br />
ab 14 Uhr, Hoffest , Bauernhof Haug am Brückele<br />
e.B., Köchlinstr. 23, Lindau<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Bigband: Aller Anfang<br />
ist SNARE , Swing, Rock, Funk und Latin,<br />
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die<br />
Zauberflöte, von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />
Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
21 Uhr, Nights Of The Storm - Brainstorm ,<br />
Metalkonzert mit Winterstorm, Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6 -8<br />
21 Uhr, Ü30-Party, 80ies, Soul, Funk und<br />
Rock geschichte, Danceklassiker der 90er<br />
und aktuelle Chartbreaker, Nana Bar, Bahnhof<br />
1<br />
ACHBERG<br />
19 Uhr, ATOS-Trio , Kammermusikensemble,<br />
Schloss Achberg, Rittersaal, Achberg 2<br />
Anzeigen<br />
Mittagstisch<br />
Mo.-Do. EURO 6,-<br />
Hotel<br />
Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
Schon probiert:<br />
Unsere Weißens-Burger<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />
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Burger-Spezialitäten!<br />
Besuchen Sie uns auch:<br />
Altemöller`sche Buchhandlung,<br />
Cramergasse 10<br />
Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />
Museumsladen, Bindergasse 4<br />
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FAX (0 83 82 ) 14 55<br />
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VERANSTALTUNGEN<br />
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Lindau-Insel<br />
Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />
Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />
Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis<br />
16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />
Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs<br />
von 14 bis 16.30 Uhr<br />
Interkulturelles Café: donnerstags<br />
von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />
Leu kämien, Lymphonen u. anderen Blut -<br />
system erkrankungen, Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1.<br />
Donnerstag im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12 Uhr,<br />
Info unter 01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
Lindau<br />
Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>, mit<br />
Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />
Energieberatung, jeden 1.+3. Do. im Monat,<br />
8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 12<br />
Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher Wald,<br />
Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />
Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau-Aeschach<br />
Handball Schnuppertraining, des TSV Lindau,<br />
Abteilung Handball, ab Jahrgang 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />
(nicht in den Ferien), bis Jahrgang 2007 in der<br />
FOS Sporthalle: donnerstags 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht in d. Ferien)<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus<br />
Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im<br />
Monat, 15 Uhr<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di. im<br />
Monat, 14.30 Uhr<br />
Offener Spieletreff, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstraße 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel, Spaß<br />
und Naturpädagogik im Wald- und Erlebnisgelände<br />
immer di. + do. von 14.30-18 Uhr,<br />
Anheggerstraße 40; Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />
Briefmarkensammlervereins Lindau, im<br />
Gasthof Langenweg, Langenweg 24:<br />
jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und Alt<br />
– Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,<br />
jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />
Sommeröffnungszeit: 18 bis 21 Uhr<br />
Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich des<br />
Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str. 22: bis<br />
30.7.2016 jeden letzten Samstag im Monat<br />
(außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenl. Eltern-<br />
Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12 Uhr, Info<br />
unter 01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />
SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt: Schule<br />
Reutin, Schulstr. 23, ca. 20 – 35 km,<br />
jeden Di. ab 18 Uhr<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />
Intern. Frauenfrühstück, Mo. 9-12 Uhr;<br />
Kleinkind-Treff 2, Mo. 15-18 Uhr; Säuglings-<br />
Treff, Di. 9.30-11.30 Uhr; Kleinki nd-Treff 1,<br />
Di. 15-18 Uhr; Eltern-Café, Do. 14.30-16.30 Uhr;<br />
Kids-Treff, für Eltern m. Kindern von 1-8 J., Fr.<br />
14-17 Uhr<br />
Leseclub des Kinderschutzbundes,<br />
f. Kinder der 1.-5. Klasse, Kemptener Str. 28,<br />
Di. 15-17 Uhr („Kreativ in Bild und Wort“),<br />
Do. 16-18 Uhr („Theater in und um die<br />
Buchstabenwelt“)<br />
English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />
Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />
jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail:<br />
info@english-club-lindau.de, jeden Do.<br />
ab 19 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.,<br />
18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi., 19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz Strandbad<br />
Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />
Fr. 16-22 Uhr<br />
Internationales Frauenfrühstück mit<br />
Kinderbetreuung im Mehr genera tio nen haus,<br />
Leiblachstr. 8, Do. 9-11 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Gedächtnissprechstunde, Sozialstation<br />
Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />
0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag im<br />
Monat ab 14 Uhr<br />
Wasserburg<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour<br />
für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.:<br />
0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61,<br />
Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet<br />
Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
Open Air Kino , Stars unter Sternen,<br />
bei schlechter Witterung findet das Open Air<br />
Kino nicht statt, Freibad Aquamarin,<br />
Reutener Str. 12 , ab 12.08. 2016 täglich<br />
21.15 Uhr<br />
Bodolz<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi.<br />
9-12 Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />
Dr. Emil-Hasel-Siedlung<br />
Tragen Sie Ihre<br />
Veranstaltungen ein<br />
unter<br />
www.bz-lindau.de<br />
Stadtführungen<br />
Stadtführungen in Lindau:<br />
Bis 28.10.2016:<br />
jeden Dienstag um 10.30 Uhr und jeden<br />
Freitag um 14.30 Uhr;<br />
vom 1.5. bis 25.9.2016 zusätzlich jeden<br />
Sonntag um 10.30 Uhr;<br />
Treffpunkt: vor der Tourist Info (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), Ticketverkauf und<br />
Info: Tourist Info, Alfred-Nobel-Platz 1,<br />
Lindau-Insel, Tel.: 0 83 82/26 00 30<br />
Historischer Rundgang<br />
mit Nachtwächter Fridolin:<br />
vom 7.9. bis 12.10.2016 immer<br />
mittwochs um 20 Uhr<br />
Treffpunkt: vor der Tourist Info<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Dahlienschau: Gartenkunst mit über 700<br />
verschiedene Dahliensorten, täglich von<br />
Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang<br />
Dahliengarten, Büchelewiesweg<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />
(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />
13.000 historischen Büchern ist eine<br />
Kabinettausstellung mit dem Titel<br />
„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />
Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />
Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />
ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />
<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />
ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />
spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />
Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />
Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />
geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />
für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />
Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />
unter dem Polarisationsmikroskop<br />
zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />
im 1. OG der Klinik (Gang zur Not auf nahme),<br />
Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />
Landratsamt: Kunstausstellung 2016 mit<br />
Werken von zehn Künstlerinnen aus Lindau<br />
und der Region, Schwerpunkt Acrylmalerei;<br />
Verkaufsausstellung: 10% des Erlöses<br />
werden für die Aktion „Wir helfen“<br />
gespendet. Die Exponate können bis zum<br />
9.12.2016 während der allgemeinen<br />
Öffnungszeiten (Mo.-Fr. 8-12 Uhr;<br />
Mi. 14-17 Uhr) in den Räumen des<br />
Landratsamtes in der Bregenzer Str. 35/33<br />
(2. OG) sowie am Stiftsplatz 4 in Lindau<br />
besichtigt und käuflich erworben werden<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />
Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />
Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />
Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />
Villa Raum für Ideen, Ausstellung mit der<br />
Künstlerin Tatjana Potworowa bis 30.9.<br />
unter dem Titel: Sommer am See. Öffnungszeiten:<br />
Di., Mi., Do. und Sa. ab 14 Uhr oder<br />
nach telef. Vereinbarung, Tel. 01 70-<br />
2 91 48 48. Bismarckplatz 5, Lindau-Insel.<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />
Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />
Heimatmuseum Hergensweiler: Hier wird<br />
die Sonderausstellung „500 Jahre<br />
bayrisches Reinheitsgebot – Brauereien im<br />
Landkreis Lindau ab dem 18. Jahrhundert“<br />
mit zahlreichen Original-Exponaten<br />
gezeigt. Die Ausstellung im Heimatmuseum<br />
in der Dorfstr. 20 in Hergensweiler ist<br />
jeden 1.+3. So. im Monat 10.30-16 Uhr<br />
(Sonderführungen anmeldungen unter<br />
0171/5603786 möglich) geöffnet.<br />
friedens räume – mehr als ein Museum,<br />
Villa Lindenhof, Lindenhofweg 25, Lindau<br />
– Bad Schachen, Tel. 0 83 82/ 2 45 94,<br />
geöffnet: Di.-Sa. von 10-17 Uhr und<br />
sonn- und feiertags von 14-17 Uhr<br />
Maria-Martha-Stift: Bis einschl. 30.9. sind<br />
im Wintergarten des Altenheims Maria-<br />
Martha-Stift, Zwanzigerstraße, Lindau-<br />
Insel, täglich von 9-20 Uhr Werke des<br />
„Pinseltrios“ (Ingrid Bringmann, Angela<br />
Oexle, Heidemarie Werner) unter dem<br />
Motto „Jeder Strich macht Freude“ zu<br />
sehen. Eintritt frei.<br />
Schüle-Haus Schaufenstergalerie: Aquarelle,<br />
Ausstellung von Erich Knestel, bis<br />
Ende September eine kleine Auswahl aus<br />
den Beständen des Vereins sowie<br />
Leihgaben von <strong>Lindauer</strong> Bürgern,<br />
Freihofstr. 5, Lindau- Reutin<br />
Schoscha Einrichtungen: Honest – Der<br />
Bildermacher vom Bodensee, die Ausstellung<br />
„Bilder aus dem Süden“ zeigt<br />
Werke, die im Rahmen von Reisen des<br />
Künstlers in den Süden entstanden sind,<br />
Di.-Fr. von 11-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr,<br />
18.9.-14.2., Bregenzer Str. 43, Bregenz<br />
SKULPTURALE – Die Galerie: „Serientäterlnnen“<br />
Künstler: Giso Westing, Thomas<br />
Hannappel, Frauke Morlet, Susan Stadler,<br />
Maria Ostritz, Tobias Stutz, Harald Ophüls,<br />
Ben Beyer uvm., bis 8.11., Mi., Do., Fr.<br />
14-17 Uhr u. Sa. 10-16 Uhr, u.n.V.,<br />
In der Hofstatt 1, www.skulpturale.eu<br />
Volkshochschule Lindau: Wanderausstellung<br />
zum Thema Datenschut, 6.9.-<br />
1.10.2016, Mo.-Do. 8-12:30 Uhr, Mi.<br />
14:15-17:30 Uhr, Eintritt frei, Uferweg 7<br />
Treffpunkt Zech: Auf dem Weg der<br />
Inspiration: „Studies 2010-2016“,<br />
Auseinandersetzung mit Werken der<br />
klassischen Moderne und des abstrakten<br />
Realismus. Bilder von Bigsy Strauß, vom<br />
22.9. bis Januar 2017, Laiblachstraße 8<br />
Stadtbücherei: Holzmodel der Luitpoldkaserne<br />
im Maßstab 1:40 mit über 500<br />
Zinn Figuren als Soldaten, Reitergruppen,<br />
Musikkapelle und Kutschen, bemalt<br />
Anfang des 20. Jahrhunderts, bis 17.12.,<br />
Maximilianstr. 52, Di.+Mi. 14-18 Uhr, Do.<br />
16-2- Uhr, Fr. 10-12 und 14.16 Uhr, Sa.<br />
10-13 Uhr<br />
Galerie im Innenhof, Ute Drescher –<br />
Kohle trifft Farbe, der besondere Reiz der<br />
neuen Arbeiten liegt in der Verbindung<br />
von Kohle auf Leinwand mit Öl- und<br />
Acryl-Farben, vom 1-14.9. täglich von<br />
14:30-17:30 Uhr. Ab 16.-20.9.: „Eingebung<br />
und Plan/Plan und Eingebung“, der<br />
Künstlerin Karin S. Hans, freischaffende<br />
Künstlerin, Ausstellung mit dem<br />
Schwerpunkt: Assemblagen, Collagen<br />
und Objekte. Fr. 11-13 Uhr, Sa. 10-13<br />
Uhr, Mo.+Di. 10-13 und 14-18 Uhr<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />
Mo. – Sa. 10 – 18 Uhr + So. 10 – 13 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage:<br />
22.500 Exemplare (Sommer)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
KUNST UND KULTUR 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
19<br />
Junge Musiker aus der Region wieder zusammenbringen<br />
Zeughaus Lindau: Theater, Kabarett, ein bewegendes Plädoyer gegen Krieg und Musik mit der <strong>Lindauer</strong> Bigband<br />
Das <strong>Lindauer</strong> Zeughaus wartet<br />
auch in den nächsten Wochen mit<br />
einem tollen Programm für große<br />
und kleine Gäste auf. Mit dabei:<br />
das Theater Knuth, die Gruppe<br />
Volksdampf, das ein-Personen-<br />
Stück „Reise nach Jerusalem“<br />
und die <strong>Lindauer</strong> Bigband.<br />
„Schöne Grüße aus dem Hinterland“ bringen „Volksdampf“ mit ins<br />
<strong>Lindauer</strong> Zeughaus.<br />
BZ-Fotos: PR<br />
Zum letzten Mal in diesem<br />
Sommer öffnet das <strong>Lindauer</strong><br />
Zeughaus sein riesiges Holztor<br />
am Unteren Schrannenplatz,<br />
um „jungen Menschen von 4<br />
bis 94“ ein spannendes Theaterstück<br />
zu präsentieren. Am<br />
Montag, 12. September, um 15<br />
Uhr gastiert das „Theater<br />
Knuth“ mit seinem Stück „Das<br />
magische Baumhaus“ in Lindau.<br />
Am Hofe von König Artus<br />
sind Musik und Lebensfreude<br />
vertrieben worden. Ein geheimnisvoller<br />
Roter Ritter<br />
erteilt Anne und Philipp den<br />
Auftrag, in die magische Anderswelt<br />
zu gehen, um dort nach<br />
dem sagenhaften Wasser der<br />
Erinnerung und Fantasie zu<br />
suchen...<br />
Lisa Greiner, Suso Engelhardt<br />
und Reiner Muffler senden<br />
am Freitag, 16. September,<br />
um 20 Uhr ihre „Schönen<br />
Gitarrenkonzert in der<br />
St. Stephanskirche<br />
„Na Vetru – Im Wind“ – unter<br />
diesem Thema steht das Gitarrenkonzert<br />
mit Stefan Barcsay am<br />
Samstag, 17. September, um<br />
19.30 Uhr in der <strong>Lindauer</strong> St.<br />
Stephanskirche. Der Augsburger<br />
Gitarrist präsentiert moderne<br />
und klassische Werke. Das<br />
Stück „Na Vetru – Im Wind“<br />
der slowenischen Komponistin<br />
Larisa Vrhunc gibt dem Abend<br />
den Titel. Der Eintritt ist frei,<br />
um Spenden wird gebeten.<br />
Stefan Barcsay wird auch um<br />
18.15 Uhr im Abendgottesdienst<br />
mitwirken.<br />
BZ-Foto: PR<br />
Kinder-Sommer-Theater mit dem<br />
„Theater Knuth“.<br />
Grüße aus dem Hinterhalt“ an<br />
all jene, die auch ohne Blödeldödelcomedy<br />
auskommen. Die<br />
drei oberschwäbischen Top-<br />
Kabarettisten trotzen mit ihrem<br />
schrägen, subversiven Humor<br />
der Ernsthaftigkeit der Weltstimmung<br />
– in klarer Distanz<br />
zur Volkstümelei.<br />
Das Ein-Personenstück „Reise<br />
nach Jerusalem“ nach dem<br />
autobiographischen Reisetagebuch<br />
von Julianna Herzberg<br />
steht am Freitag, 23. September,<br />
um 20 Uhr auf dem Zeughaus-Programm.<br />
Anna reist in ein Land, das<br />
sie nur als Phantom aus den<br />
Nachrichten kennt: Palästina.<br />
Sie besucht Said und seine<br />
Familie, um sich ein Bild vom<br />
Leben dieser Menschen zu<br />
machen. „Reise nach Jerusalem“<br />
ist ein „bewegendes Plädoyer<br />
gegen Wahnsinn und<br />
Willkür des Krieges, wo immer<br />
Lydia und David formieren die<br />
<strong>Lindauer</strong> Bigband.<br />
er stattfindet“.<br />
Ein bunter Mix aus Swing,<br />
Rock, Funk und Latin erwartet<br />
Zuhörerinnen und Zuhörer<br />
am Samstag, 24. September,<br />
um 19.30 Uhr im <strong>Lindauer</strong><br />
Zeughaus am Unteren Schrannenplatz.<br />
„Junge Musiker aus<br />
der <strong>Lindauer</strong> Region wieder<br />
zusammenbringen, so lautet<br />
der Grundgedanke der <strong>Lindauer</strong><br />
Bigband“, heißt es in der<br />
Ankündigung.<br />
Und tatsächlich: Knapp 30<br />
Musikerinnen und Musiker<br />
folgten dem Ruf von Lydia<br />
Wintermayr und David Heuß.<br />
Nach der Schulzeit in alle<br />
Winde verstreut, kommen sie<br />
wieder in ihre Heimat und präsentieren<br />
– zum ersten Mal in<br />
dieser Formation – die „<strong>Lindauer</strong><br />
Bigband“.<br />
Tickets für alle Veranstaltungen<br />
gibt‘s u.a. im Lindaupark<br />
und im Stadttheater. BZ<br />
Komische Szenen<br />
zweier Ehen<br />
Das Theater Blauer Kater<br />
lädt am 17. September um<br />
20 Uhr zur Lesung „Komische<br />
Szenen zweier Ehen“ in<br />
den Brunnenhof ein.<br />
Im ersten Stück, „Ein<br />
unglücklicher Zufall“ von<br />
James Saunders, geht ein<br />
Ehemann durch einen<br />
unbeabsichtigten (?) Schuss<br />
seiner Gattin zu Boden.<br />
Ihre Freundin und deren<br />
Mann können sich den<br />
merkwürdig ausgebeulten<br />
Teppich nicht erklären und<br />
am Schluss gibt es – auch<br />
unbeabsichtigt ? – noch eine<br />
Leiche.<br />
In grotesk-komischen<br />
Dialogen präsentieren sich<br />
Ulrike Lay, Regina Reich und<br />
Wolfgang Troy.<br />
Auch „Josephines Rache“<br />
von Graham Greene hat den<br />
typisch englischen schwarzen<br />
Humor: Eine Gattin<br />
(Elisabeth Gessau) sucht<br />
auf raffinierte Weise, die<br />
neue Ehe ihres Ex-Gatten zu<br />
unterminieren.<br />
BZ<br />
Sheila Arnold gibt Schubert-Abend im Stadttheater<br />
Förderverein Cavazzen e.V. Benefizkonzert am 22. September zugunsten des Cavazzen<br />
Ein knappes Jahr nach dem<br />
eindrucksvollen Klavierabend<br />
mit Rudi Spring findet am Donnerstag,<br />
22. September, das<br />
2. Benefizkonzert des Fördervereins<br />
Cavazzen e.V. statt,<br />
dessen Erlös für die Cavazzen-<br />
Sanierung bestimmt ist. Diesmal<br />
ist es Sheila Arnold, die<br />
im Stadttheater einen reinen<br />
Schubert-Abend geben wird.<br />
Für die Pianistin ist es das 20.<br />
Jubiläum ihrer Freundschaft<br />
zu Lindau und dem Vorsitzenden<br />
des Fördervereins. Zum<br />
Programm schreibt sie deshalb:<br />
„Pü nktlich war gerade<br />
auch noch eine CD mit Werken<br />
von Franz Schubert erschienen,<br />
unter anderem mit<br />
genau der Sonate, die ich<br />
damals bei einem Konzert im<br />
mondä nen und schö nen Hotel<br />
Bad Schachen gespielt hatte.<br />
Manchmal mö chte man als<br />
Kü nstler ein Werk, das einen<br />
fast das ganze Leben hindurch<br />
begleitet hat, fü r einen Moment<br />
festhalten. So erging es mir, als<br />
ich beschloss, die G-Dur Sonate<br />
D 894 zusammen mit den Vier<br />
Impromptus D899 aufzunehmen.<br />
Entstanden ist eine sehr<br />
persö nliche Liebeserklä rung.“<br />
Im Deutschlandfunk wurde<br />
ihre CD mit diesen Worten<br />
beschrieben: „Sheila Arnold<br />
gelingt es, mit technisch souveräner<br />
Leichtigkeit Weltvergessenheit<br />
und seelische Abgründe<br />
ohne jegliche vordergründige<br />
Dramatisierung sichtbar<br />
zu machen. Ihre Interpretation<br />
dieser emotionalen Kompositionen<br />
Schuberts dürfte<br />
kaum jemanden unberührt<br />
lassen.“<br />
Beides, die Sonate und die<br />
Vier Impromptus, werden an<br />
diesem Abend im Stadttheater<br />
zu hören sein.<br />
Sheila Arnold ist Professorin<br />
an der Hochschule für Musik<br />
und Tanz Köln und ist dort<br />
auch im Rahmen des Pre College<br />
Cologne tätig. Viele ihrer<br />
Studierenden sind nationale<br />
und internationale Preisträger.<br />
Sie sagt: „Ich fü hle mich wohl<br />
in einer Stadt wie Lindau, wo<br />
sich viele Bü rger fü r ihre Stadtgeschichte<br />
und den wunderschö<br />
nen Cavazzen einsetzen.“<br />
Tickets für das Benefizkonzert<br />
gibt es u.a. im Stadttheater<br />
und im Lindaupark sowie an<br />
der Theaterkasse in der<br />
Fischergasse 37, Lindau-Insel.<br />
BZ<br />
„Ich fü hle mich wohl in einer Stadt wie Lindau, wo sich viele Bü rger fü r<br />
ihre Stadtgeschichte und den wunderschö nen Cavazzen einsetzen. Gerne<br />
habe ich deshalb meine Zusage fü r das Benefizkonzert gegeben. Ich<br />
freue mich auf den 22. September“, so Sheila Arnolds.<br />
BZ-Foto: PR
20 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
WISSENSWERTES<br />
„Jetzt ist wieder Leben in der Straße“<br />
Rickenbacher Straße: Umsätze nach Aufhebung der Einbahnstraßenregelung normalisieren sich wieder<br />
Die Geschäftsleute und Hauseigentümer<br />
in der Rickenbacher<br />
Straße atmen auf. „Seit die Entscheidung,<br />
unsere und die Freihofstraße<br />
als sogenannte unechte<br />
Einbahnstraßen umzuwidmen,<br />
vom Stadtrat wieder rückgängig<br />
gemacht wurde, fühlen wir uns<br />
endlich nicht mehr wie auf dem<br />
Abstellgleis“, sagen sie sichtlich<br />
erleichtert im Gespräch mit der<br />
BZ. Ihrem Hilferuf u.a. in der<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> folgend,<br />
hatten viele Menschen mit ihrer<br />
Unterschrift den Protest der betroffenen<br />
Geschäftsleute gegen<br />
die Umwidmung unterstützt. Dafür<br />
möchten sich die Ladenbesitzer<br />
in der Rickenbacher Straße<br />
und betroffener Geschäfte in angrenzenden<br />
Straßen jetzt mit individuellen<br />
Aktionen ganz herzlich<br />
bei allen Kunden und Unterstützern<br />
bedanken.<br />
Ostern trat u.a. in der Rickenbacher<br />
Straße eine Einbahnstraßenregelung<br />
in Kraft. Sie<br />
wurde vom Stadtrat mit dem<br />
Ziel beschlossen, dem <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtbus zu mehr Tempo und<br />
Pünktlichkeit zu verhelfen.<br />
Die Rickenbacher Straße, in<br />
den zurückliegenden Jahrzehnten<br />
bei den meisten <strong>Lindauer</strong>n<br />
aber auch Stammgästen von<br />
außerhalb als Geschäftsstraße<br />
mit Annehmlichkeiten wie<br />
einem breiten und guten Sortiment<br />
und kurzen Wegen beliebt,<br />
wurde in eine sogenannte<br />
unechte Einbahnstraße umgewidmet.<br />
Auf Höhe des Buttlerhügels<br />
war für Autofahrer die Weiterfahrt<br />
in Richtung Berliner<br />
Platz verboten. „Für uns als<br />
Gewerbetreibende und Hauseigentümer<br />
waren die Folgen<br />
sehr schnell deutlich spürbar<br />
und außerordentlich besorgniserregend“,<br />
machen die Geschäftsleute<br />
auch jetzt noch<br />
einmal deutlich.<br />
Viele Kunden blieben weg.<br />
Die Umsatzeinbußen gegenüber<br />
dem Vorjahr bewegten sich<br />
nach Angaben der Geschäftsinhaber<br />
in den vier Monaten,<br />
die die Rickenbacher Straße von<br />
der Einbahnstraßenregelung<br />
betroffen war, zwischen 20<br />
und mehr als 50 Prozent.<br />
Gefährliche Wendemanöver<br />
vor der Einfahrt vom Berliner<br />
Platz in die Rickenbacher<br />
Straße seien an der Tagesordnung<br />
gewesen, erinnern sich<br />
viele Geschäftsleute und Anwohner.<br />
Oft machten die Kunden<br />
ihrem Unmut darüber<br />
oder über Knöllchen, die man<br />
ihnen in der Rickenbacher<br />
Straße verpasste, in den Geschäften<br />
Luft. „Die jederzeitige<br />
Anfahrbarkeit und damit einhergehende<br />
beiderseitige Befahrbarkeit<br />
der Straße ist unser<br />
Lebensnerv und unsere Existenzgrundlage“,<br />
sind sich die<br />
Geschäftsleute einig.<br />
Auch die Hauseigentümer<br />
bestätigen, dass die Wertigkeit<br />
der Lage Rickenbacher Straße<br />
enorm verliert, wenn diese<br />
nicht mehr uneingeschränkt<br />
befahrbar ist. Als Einbahnstraße<br />
habe die Rickenbacher Straße<br />
neue gewerbliche Mietinteressenten<br />
abgeschreckt. Wer will<br />
in einer Einbahnstraße ein neues<br />
Geschäft eröffnen, wenn<br />
schon den alteingesessenen Läden<br />
die Kunden fern bleiben?<br />
17 Geschäfte waren betroffen<br />
und die Inhaber starteten<br />
schließlich eine Kampagne, die<br />
am 20. Juli ein erfolgreiches<br />
Ergebnis brachte. Per Stadtratsbeschluss<br />
wurde die Einbahnstraßenregelung<br />
für die Rickenbacher<br />
und die Freihofstraße<br />
zurückgenommen. „Die Rickenbacher<br />
Straße ist seitdem wieder<br />
ohne Einschränkungen in jede<br />
Richtung befahrbar. Wir danken<br />
allen, die uns mit Rat, Tat<br />
und Unterschrift unterstützt<br />
haben“, ist die Erleichterung in<br />
der Rickenbacher Straße groß.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
Die Geschäftsleute in der Rickenbacher Straße sind erleichtert, dass die<br />
Einbahnstraßenregelung aufgehoben wurde.<br />
BZ-Foto: HJK<br />
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WISSENSWERTES 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
Dankeschön an alle Kunden und Unterstützer<br />
Rickenbacher Straße: Geschäftsleute starten Aktionen, mit denen sie sich für die große Hilfe bedanken<br />
Fortsetzung:<br />
Die Mehrzahl der Gewerbetreibenden<br />
und Hauseigentümer<br />
der Rickenbacher Straße bat in<br />
einem offenen Brief OB Dr.<br />
Gerhard Ecker und den Stadtrat,<br />
über Alternativen nachzudenken<br />
und die Rickenbacher<br />
Straße wieder beidseitig befahrbar<br />
zu machen und mobilisierte<br />
ihre Kunden. Das geschah<br />
u.a. anderem durch einen<br />
Hilferuf an die <strong>Lindauer</strong> Bevölkerung<br />
in der BZ. In vielen<br />
Geschäften lagen an den Kassen<br />
aber auch Unterschriftenlisten<br />
aus, auf denen die Kunden<br />
unaufgefordert ihre Solidarität<br />
mit den Forderungen der<br />
Gewerbetreibenden und Hauseigentümer<br />
in der Rickenbacher<br />
Straße bekunden konnten.<br />
„Durch 3.900 Unterschriften<br />
von <strong>Lindauer</strong>n und Einwohnern<br />
aus den Nachbargemeinden<br />
wurden wir bei unserer<br />
Kampagne unterstützt“, berichten<br />
die Geschäftsleute und<br />
Hausbesitzer stolz.<br />
Unermüdlich haben sie das<br />
Gespräch mit Vertretern der<br />
einzelnen Stadtratsfraktionen<br />
gesucht, um ihnen zu erläutern,<br />
was ihr Beschluss für Auswirkungen<br />
für sie und ihre<br />
Kunden, aber auch für viele<br />
andere <strong>Lindauer</strong> hat. „Dabei<br />
waren wir immer bereit, konstruktive<br />
Gespräche zu führen<br />
und haben uns in die Überlegungen<br />
nach Alternativen, den<br />
Stadtbus schneller zu machen,<br />
mit eingebracht, um allen<br />
Anliegen gerecht zu werden“,<br />
versichern die Geschäftsleute.<br />
„Viele der Stadträte haben<br />
schließlich eingesehen, dass<br />
sie diese Auswirkungen, die ihr<br />
Beschluss hatte, nicht erwartet<br />
hätten und dass die Einbahnstraßenregelung<br />
nicht die<br />
richtige Entscheidung war<br />
und haben in ihrer Sitzung am<br />
20. Juli dankenswerter Weise<br />
mit großer Mehrheit dafür<br />
gestimmt, diese Regelung in<br />
der Rickenbacher Straße wieder<br />
aufzuheben“, berichten<br />
die Geschäftsleute über den<br />
Verlauf ihrer Kampagne.<br />
„Jetzt ist wieder Leben in<br />
der Straße“, sind sie alle erleichtert.<br />
Anzeige<br />
Auch wenn sich die Umsätze<br />
in den meisten Geschäften seit<br />
Ende Juli wieder aufs Vorjahresniveau<br />
eingepegelt haben:<br />
„Die Einbußen, die uns in vier<br />
Hauptsaisonmonaten die Einbahnstraßensituation<br />
beschert<br />
hat, machen wir so schnell<br />
nicht wett“, wissen sie. Aber<br />
sie hegen die große Hoffnung,<br />
dass auch bei zukünftigen Entscheidungen,<br />
die den Verkehr<br />
in Lindau betreffen, die Rickenbacher<br />
Straße als Geschäftsstraße<br />
und Durchgangsstraße mit<br />
sämtlichen Zu- und Abfahrten<br />
erhalten bleibt, auch, damit<br />
nicht wieder Nebenstraßen, wie<br />
die Münchhofstraße und die<br />
Steigstraße durch ein erhöhtes<br />
Verkehrsaufkommen belastet<br />
werden, betonen sie.<br />
Jetzt möchten sich die Geschäftsleute<br />
sehr herzlich bei<br />
allen Kunden und Unterstützern<br />
bedanken, ohne die sie vielleicht<br />
bis heute noch nicht von einem<br />
Erfolg ihrer Kampagne sprechen<br />
könnten. Sie laden alle<br />
ein, die Danke-schön-Aktionen,<br />
die sie sich überlegt haben,<br />
rege zu nutzen und den gemeinsamen<br />
Erfolg, dass die<br />
Rickenbacher Straße wieder<br />
eine belebte Geschäftsstraße<br />
ist, zu feiern. HGF<br />
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Mo – Fr 9.00-12.00 Uhr<br />
13.00-18.30 Uhr<br />
Samstag 9.00-13.00 Uhr<br />
Rickenbacher Str. 1<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 94 35 67<br />
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Wir bedanken uns für die Unterstützung und den Zusammenhalt<br />
aller Beteiligten bei den Bemühungen um die Wiedereröffnung<br />
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Geschäftsleute und Hauseigentümer in der Rickenbacher Straße hoffen auch bei zukünftigen Entscheidungen<br />
zum Verkehr in Lindau, dass ihre Geschäftsstraße mit allen Zu- und Abfahrten erhalten bleibt. BZ-Foto: HJK<br />
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Rickenbacher Str. 5 | 88131 Lindau<br />
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21<br />
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GEBRAUT NACH DEM BAYERISCHEN REINHEITSGEBOT<br />
22 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
WISSENSWERTES<br />
Der Viehscheid in Schlachters ist ein Fest für die ganze Familie. Viele fleißige Helfer sorgen dafür, dass alle Mitwirkenden und Besucher eine tierische Gaudi haben können.<br />
BZ-Fotos: Archiv/Privat<br />
Schaulaufen der vier- und zweibeinigen Rindviecher<br />
Viehscheid in Schlachters mit Festumzug, lustigen Wettkämpfen, gutem Essen und stimmunsvoller Viecherparty<br />
Zum 11. Mal findet am Wochenende<br />
10./11. September 2016<br />
der Viehscheid in Schlachters<br />
statt. Bei Zuschauern wie<br />
Mitwirkenden genießt diese<br />
Veranstaltung auch nach so<br />
vielen Jahren noch große Anziehungskraft,<br />
auch wenn sich das<br />
Schaulaufen der Rindviecher in<br />
Schlachters mit den traditionellen,<br />
großen Viehscheiden im<br />
Allgäu und im Bregenzerwald<br />
nicht messen kann und will.<br />
In Schlachters steht neben<br />
Musik und gutem Essen eher<br />
die Gaudi beim Viehscheidmehrkampf<br />
im Mittelpunkt.<br />
Viele fleißige Helfer haben<br />
diesen Höhepunkt im Dorfleben<br />
wie jedes Jahr mit viel Leidenschaft<br />
und Engagement<br />
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Alles nicht ganz ernst gemeint und wahrscheinlich auch deshalb so beliebt im Dorf und bei den Besuchern:<br />
Umzug und Viehscheid-Wettbewerb mit „Viehscheid-Abidur“ beim etwas anderen Viehscheid in<br />
Schlachters. Dieses Jahr wird am 10. und 11. September gefeiert.<br />
vorbereitet, so dass am Samstag,<br />
10. September, pünktlich<br />
um 14 Uhr die Rindviecher der<br />
Metzgerfamilie Rädler in der<br />
Hauptstraße am Rathaus eintreffen<br />
und zum Festplatz ziehen.<br />
Angeführt wird der Festzug<br />
natürlich von den Vierbeinern,<br />
die den ganzen Sommer auf der<br />
Alp, auf der Schlachterner<br />
Halde und den Wiesen ums<br />
Dorf verbrachten. Die Kranzkuh<br />
„Genoveva“ folgt ihren<br />
lebenden Artgenossen durchs<br />
Dorf und zieht mit den zweibeinigen<br />
Rindviechern (den Mannschaften<br />
des Viehscheidwettbewerbes)<br />
in einem abwechslungsreichen<br />
und fantasievollen Festumzug<br />
zum Festplatz.<br />
Im und vor dem Zelt werden<br />
die Zuschauer mit kulinarischen<br />
Köstlichkeiten verwöhnt.<br />
Für gute Stimmung am<br />
Nachmittag sorgt die Viehscheidmusi<br />
„Hurahagel“. Ab<br />
ca. 15 Uhr findet auch wieder<br />
der berühmt-berüchtigte Viehscheidmehrkampf<br />
statt, an<br />
dem ca. zehn Mannschaften<br />
teilnehmen und sich in bis<br />
dahin geheim gehaltenen<br />
Wettbewerben messen müssen<br />
– sehr zur Belustigung der<br />
Zuschauer. Jede Mannschaft<br />
besteht aus fünf Personen:<br />
Herrenbauer, Stecher, Knecht<br />
oder Magd, Durstlöscher und<br />
Hirner. Vom Hirner werden<br />
beim traditionellen „Viehscheidabidur“<br />
u.a. Hirnschmalz und<br />
Durchhaltevermögen verlangt.<br />
Für die jüngsten Festgäste<br />
gibt‘s ein Extra-Programm.<br />
Die Siegerehrung des Viehscheidmehrkampfes<br />
und die<br />
Viecherparty schließen sich<br />
um 19 Uhr ans Nachmittagsprogramm<br />
an. Die Band „Hindervier“<br />
wird alle zweibeinigen<br />
Rindviecher und ihre Begleitungen<br />
im Festzelt unterhalten<br />
und zu wilden Tanzrunden<br />
animieren.<br />
Der Frühschoppen mit Mittagstisch<br />
mit dem MV Unterreitnau<br />
am Sonntag, 11. September,<br />
beginnt um 10.30 Uhr.<br />
Das gesamte Programm findet<br />
bei freiem Eintritt statt.<br />
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LINDAUER<br />
Wir wünschen allen<br />
a Riesengaudi<br />
beim Viehscheid 2016!<br />
Es gibt viele „Comedians“, aber<br />
echte Komödianten wie<br />
Mark‘n‘Simon sind eher rar.<br />
Einmalig, mit welcher Geschwindigkeit<br />
ein Gag den anderen<br />
jagt, professionell die Mischung<br />
aus Musik und Slapstick.<br />
Genial ist die Mimik von Mark<br />
Nicholas und Simon Elmore<br />
– der Ire und der Waliser<br />
machen die Zuschauer allein<br />
mit Augenrollen und Mundverzerrung<br />
schwindelig. Dazu<br />
noch die unzähligen Kostümwechsel,<br />
Verwandlungskunst<br />
vorwiegend zum Parodieren<br />
von Musikern aus Pop, Rock‚n‘<br />
Roll, Hip-Hop und Schlager.<br />
Die Veranstaltung findet am<br />
Sonntag, 11. September, um<br />
19.30 Uhr in der Sumserhalle<br />
Wasserburg statt. Karten gibt‘s<br />
in der Tourist-Info Wasserburg.
· GEWINNSPIEL<br />
WISSENSWERTES 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
Kleine Leute können sich mit Ritter Rost ins Abenteuer stürzen<br />
Das bekannte Kasperletheater<br />
„Kaspers Märchenstube“<br />
der Familie Hein kommt am<br />
18. September wieder nach<br />
Lindau. Im Gepäck hat es<br />
dieses Mal das Stück „Ritter<br />
Rost“, das für Kinder ab drei<br />
Jahren um 15 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Hospitz (Paradiesplatz)<br />
aufgeführt wird.<br />
Ritter Rost ist ganz aus Blech<br />
und mampft am liebsten<br />
Reißnägel mit Büroklammern.<br />
Als er eines Tages in den<br />
Zirkus geht, setzt der Drache<br />
Koks dort aus Versehen das<br />
Zirkuszelt in Brand. Und weil<br />
Ritter Rost ein Feigling ist,<br />
rennt er schnurstracks nach<br />
Hause. Zum Glück ist Bö,<br />
sein Burgfräulein, weniger<br />
ängstlich. Sie knöpft sich den<br />
Feuer spuckenden Drachen<br />
vor und schleppt ihn in die<br />
eiserne Burg. Dort wird er<br />
bald zum besten Ofenanzünder<br />
aller Zeiten – und zum<br />
guten Freund.<br />
Familie Hein ist dafür<br />
bekannt, dass sie sehr auf<br />
die Bedürfnisse der Kinder<br />
eingeht. Die jungen Besucher<br />
werden in die Handlung spielerisch<br />
mit einbezogen. Die<br />
Kinder sollen den Kasperle<br />
als Vorbild erleben.<br />
·<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost 5 x 2 Tickets für dieses<br />
wunderschöne Kasperletheater-Stück,<br />
das am 18.<br />
September in Lindau gezeigt<br />
wird. Wer am Gewinnspiel<br />
teilnehmen möchte, schreibt<br />
bitte bis spätestens 14.<br />
September 2016 unter dem<br />
Betreff „Ritter Rost“ an die<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per E-Mail an: verlag@bzlindau.de<br />
Per Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Bitte Kontaktdaten mit<br />
Telefonnummer angeben.<br />
Viel Glück!<br />
BZ-Foto: Hein<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
23<br />
Marionetten tanzen und singen für Tierheimbewohner<br />
Tierheim Lindau Tag der offenen Tür am 18. September mit Struppi-Parade und buntem Rahmenprogramm<br />
Das Tierheim Lindau lädt am 18.<br />
September zum Tag der offenen<br />
Tür ein. Von 11 bis 17 Uhr können<br />
die tierischen Bewohner des<br />
Tierheims besucht werden .<br />
Diese zeigen sich an diesem<br />
Tag von ihrer besten Seite: die<br />
Hunde in der Struppi-Parade<br />
und die Samtpfoten am Katzenschaufenster.<br />
Außerdem dürfen<br />
sich die Gäste wieder auf<br />
ein buntes Rahmenprogramm<br />
mit der beliebten Tombola<br />
sowie Bücher- und Tierbedarfsflohmarkt<br />
freuen.<br />
Auch kulinarisch wird wieder<br />
einiges geboten: Es gibt Leckeres<br />
vom Grill, vegetarische und<br />
vegane Speisen sowie ein großes<br />
Kuchenbuffet.<br />
Für Kinder werden ein buntes<br />
Bilder von Bigsy Strauß im Treffpunkt Zech<br />
Der Treffpunkt Zech zeigt vom<br />
22. September 2016 bis Januar<br />
2017 Bilder von Bigsy Strauß.<br />
Zu sehen sein wird die Serie<br />
„Studies“ aus den Jahren 2010<br />
bis 2016, in denen eine dialogische<br />
Auseinandersetzung<br />
mit Werken der klassischen<br />
Moderne und des abstrakten<br />
Realismus stattfindet.<br />
Kunstwerke, die für die Malerin<br />
eine besondere Nähe und<br />
Inspiration ausstrahlen,<br />
stellen für sie den Ausgangspunkt<br />
für eine intuitive kompositorische<br />
und farbliche<br />
Bildgestaltung dar.<br />
Die Besucher können sich auf<br />
unterschiedliche Bildergebnisse<br />
einlassen – von kleinund<br />
großformatigen Acrylbildern,<br />
die in den vergangen<br />
sechs Jahren entstanden sind.<br />
„Nach meiner aktiven Tanzzeit<br />
wollte ich neue Ausdrucksformen<br />
entwickeln“, so Bigsy<br />
Strauß. „Seitdem ist die<br />
Malerei eine Bereicherung in<br />
meinem Leben.“<br />
Die Vernissage zur Ausstellung<br />
im Treffpunkt Zech, Leiblachstraße<br />
8, Lindau, findet am<br />
Donnerstag, 22. September<br />
2016, um 19 Uhr statt.<br />
Zur Einführung spricht Christa<br />
Hagel. Bigsy Strauß wird bei<br />
der Vernissage anwesend sein.<br />
BZ<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Programm und die beliebte<br />
Bastelecke vorbereitet.<br />
Ein ganz besonderes Highlight<br />
des diesjährigen Tierheimfestes<br />
ist aber der Besuch der<br />
<strong>Lindauer</strong> Marionettenoper im<br />
Tierheim, die den interessierten<br />
Besuchern einen Blick hinter<br />
die Puppenschnüre bieten<br />
möchte.<br />
Ganz besonders freut sich der<br />
Tierschutzverein, dass die <strong>Lindauer</strong><br />
Marionettenoper gleich<br />
zweimal die Puppen für den<br />
Tierschutz tanzen lassen möchte.<br />
Es sei daher auch auf die<br />
Benefizvorstellung der <strong>Lindauer</strong><br />
Marionettenoper zugunsten<br />
des Tierheims am 11. September<br />
um 16 Uhr hingewiesen. An diesem<br />
Tag wird im Opernhaus die<br />
„Entführung aus dem Serail“<br />
2.500 Jahre Datenschutz<br />
Ausstellung in der Volkshochschule Lindau<br />
Vom Eid des Hippokrates bis<br />
zu Edward Snowden – die<br />
Ausstellung in der Volkshochschule<br />
Lindau lädt ein zu einer<br />
kleinen Reise durch 2.500<br />
Jahre Datenschutz.<br />
Datenschutz ist ein Thema,<br />
das auch im privaten Bereich<br />
immer mehr an Brisanz gewinnt.<br />
Um die Menschen für dieses<br />
Thema zu sensibilisieren, hat<br />
das bayerische Landesamt für<br />
Datenschutz eine Wanderausstellung<br />
gestaltet.<br />
Diese wurde am 5. September<br />
durch einen Vortrag von<br />
Prof. Dr. Wolfgang Petri, Landesbeauftragter<br />
für Datenschutz<br />
des Landes Bayern, in<br />
der Volkshochschule Lindau<br />
eröffnet.<br />
Die Ausstellung, die erstmals<br />
in einer Volkshochschule<br />
zu sehen ist, informiert die<br />
Bevölkerung auf unterhaltsame<br />
Art – mittels einer Zeitreise<br />
von der Vergangenheit in die<br />
Zukunft – über gesetzliche<br />
Grundlagen und Datenschutzrechte.<br />
Sie spannt dabei den Bogen<br />
von den Ursprüngen des<br />
Datenschutzes bis hin zu den<br />
anstehenden Herausforderungen<br />
des digitalen Zeitalters.<br />
Die Ausstellung kann noch<br />
bis zum 1. Oktober in der<br />
Volkshochschule Lindau, im<br />
Uferweg 7 auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel, besucht werden.<br />
Die Öffnungszeiten sind:<br />
Montag bis Donnerstag von 8<br />
bis 12.30 Uhr, Mittwoch von<br />
14.15 bis 17.30 Uhr und zu den<br />
Kurszeiten.<br />
Der Eintritt zur Ausstellung<br />
ist kostenfrei.<br />
BZ<br />
aufgeführt. Der Erlös kommt<br />
dem Tierheim zugute.<br />
Da die Mitarbeiter des Tierheims<br />
am Tag der offenen Tür<br />
alle Hände voll zu tun haben,<br />
werden dort keine Tiere vermittelt.<br />
Ein Hinweis für alle, die mit<br />
dem Auto kommen: Parkmöglichkeiten<br />
gibt es bei „Alles billig“,<br />
Zechwaldstraße 1. BZ<br />
Ausstellung<br />
Honest Schempp, der Bildermacher<br />
vom Bodensee, war<br />
Gründungsmitglied des berühmten<br />
<strong>Lindauer</strong> Kreises. Die<br />
Ausstellung „Bilder aus dem<br />
Süden“ zeigt vom 18. September<br />
2016 bis 14. Februar 2017<br />
bei Schoscha Einrichtungen,<br />
Bregenzerstr. 43, Bregenz,<br />
Di. - Fr. 11 bis 18 Uhr und Sa.<br />
10 bis 16 Uhr Werke, die im<br />
Rahmen von Reisen des Künstlers<br />
entstanden. BZ-Foto: H. Schemp
24 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Sie verdienen Respekt und Wertschätzung<br />
Besuchsdienst für Kranke und Sterbende e.V. Ehrenamtlich Aktive und Ehemalige zu Dampferfahrt eingeladen<br />
Der „Besuchsdienst für Kranke<br />
und Sterbende e.V.“, der in<br />
Lindau ebenso wie im Westallgäu<br />
vertreten ist, wurde am 6. August<br />
1986 gegründet. Das nunmehr<br />
30-jährige Bestehen nahm<br />
die Vereinsvorsitzende und Mitbegründerin<br />
Maja Dornier zum<br />
Anlass, auf eigene Kosten die<br />
ehrenamtlich Aktiven und Ehemaligen<br />
des Besuchsdienstes<br />
zu einer Ausflugsfahrt mit dem<br />
Raddampfer „Hohentwiel“ einzuladen.<br />
Mit dabei waren auch die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
des Hospizzentrums „Haus<br />
Brög zum Engel“ sowie einige<br />
Unterstützer, stellvertretend<br />
für alle Sponsoren der Hospizarbeit<br />
im Landkreis Lindau.<br />
Bei traumhaftem Wetter<br />
durften die über 100 Gäste<br />
eine dreistündige Rundfahrt<br />
über den östlichen Bodensee genießen.<br />
Bei Kaffee und Kuchen<br />
kam es zu vielen angeregten<br />
Gesprächen. Für entspannte<br />
Unterhaltung sorgte Zitherspieler<br />
Alfons Spöttl. Unter<br />
den Ehrengästen weilte auch<br />
Hedwig Henninger, die Gattin<br />
von Alt-Landrat Klaus Henninger.<br />
Er war es, der gemeinsam mit<br />
Gleichgesinnten nicht nur die<br />
„Hohentwiel“ in neuem Glanz<br />
erstrahlen ließ, sondern auch<br />
vor rund 20 Jahren den Trägerund<br />
Förderverein für das Hospizzentrum<br />
aus der Taufe hob.<br />
In einer kurzen Ansprache<br />
bedankte sich Maja Dornier,<br />
Vorsitzende von Hospizverein<br />
und Besuchsdienst, bei den<br />
ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfern für ihren „unermüdlichen<br />
Einsatz“. Gleichzeitig<br />
lobte sie die gute Zusammenarbeit<br />
der hauptamtlichen<br />
Kolleginnen und Kollegen im<br />
<strong>Lindauer</strong> Hospiz. Und nicht<br />
zuletzt richtete sie auch ein<br />
„Dankeschön“ an die vielen<br />
treuen Unterstützer, welche<br />
die Arbeit von Besuchsdienst<br />
und Hospizzentrum fördern<br />
und überhaupt erst ermöglichen.<br />
Stadtrat Peter Borel, der bei<br />
der Jubiläumsfahrt Oberbürgermeister<br />
Gerhard Ecker vertrat,<br />
erinnerte in einem Grußwort<br />
an die Anfänge des Besuchsdienstes.<br />
Was 1986 von Christa Popper<br />
und Maja Dornier gegründet<br />
wurde und „was in Lindau daraus<br />
gewachsen ist, ist einmalig<br />
und großartig“. 1997 fortgesetzt<br />
und ergänzt durch das<br />
stationäre Hospiz, sei diese<br />
wertvolle Arbeit nicht mehr<br />
wegzudenken. Borel: „Sie haben<br />
so vielen Menschen die Hand<br />
gehalten, so viele Tränen getrocknet,<br />
so viele Umarmungen<br />
geschenkt und so viel<br />
Wärme gegeben.“<br />
Auch Margret Mader, stellvertretende<br />
Landrätin, sprach<br />
den vielen Hospizhelfern<br />
„großen Dank“ aus und ging<br />
in diesem Zusammenhang<br />
auch auf die besondere Atmosphäre<br />
im Hospiz „Haus Brög<br />
zum Engel“ ein: „Da sind liebevolle<br />
Zuwendung und mitmenschliche<br />
Begleitung. Da<br />
sind Diskretion und Aufmerksamkeit.<br />
Da sind gelebte Solidarität<br />
und ein respektvoller<br />
Umgang mit ganz individuellen<br />
Wünschen.“<br />
Das Tun und das Engagement<br />
der Ehrenamtlichen und<br />
Hospizbeschäftigten verdiene<br />
deshalb „unser aller Respekt und<br />
Wertschätzung“, so Mader. BZ<br />
Nicht nur die aktiven Ehrenamtlichen des Besuchsdienstes (im Bild<br />
mit Maja Dornier, rechts unten), sondern auch viele andere, die der<br />
Hospizarbeit im Landkreis verbunden sind, waren bei der Ausflugsfahrt<br />
mit der „Hohentwiel“ dabei.<br />
BZ-Foto: Stock<br />
Erfolgsgeschichte geht weiter<br />
Stadtmuseum Lindau 50.000 Besucher sehen Picassos Passionen<br />
Nach 163 Tagen schloss die Sonderausstellung<br />
„Picassos Passionen“<br />
im Stadtmuseum Lindau<br />
endgültig ihre Pforten. Dank des<br />
regen Besucherzustroms am letzten<br />
Wochenende gelang es auch<br />
diesmal wieder, die 50.000er-<br />
Marke zu knacken und so die Erfolgsgeschichte<br />
der vergangenen<br />
Jahre fortzuschreiben.<br />
Dirndl-Mode: Africa meets Bavaria<br />
Diese sieben Damen feierten<br />
nicht nur bei der Firmen-<br />
Wies‘n des <strong>Lindauer</strong> Oktoberfestes<br />
am 2. September,<br />
sondern hatten zu diesem<br />
Anlass auch ihren Auftritt als<br />
Dirndl-Models. Die <strong>Lindauer</strong>innen<br />
Charlotte Forster und<br />
Regine Steiner haben nämlich<br />
die Firma Kap Rose gegründet.<br />
Der Name kommt vom Wahrzeichen<br />
Südafrikas, der<br />
Kaprose. Und genau von dort<br />
kommen auch die herrlichen<br />
Stoffe für diese wunderschönen<br />
Dirndl-Kreationen.<br />
Die Idee dazu stammt von<br />
Charlotte Forster, die mit dem<br />
Verein „Yes we care“ ein<br />
Waisenhaus in Lesotho unterstützt.<br />
Sie brachte sich von<br />
jedem Besuch in Südafrika<br />
die dort hergestellten, tollen<br />
Stoffe mit, um daraus z.B.<br />
Tischdecken, Gardinen, Kissenbezüge<br />
oder Röcke zu nähen.<br />
Und wenn Röcke aus diesen<br />
südafrikanischen Stoffen<br />
schick aussehen, warum soll<br />
das nicht auch mit Dirndl<br />
funktionieren? Und so kam<br />
den beiden Damen die<br />
Idee für ihre „Africa meets<br />
Bavaria“-Dirndl-Kollektion.<br />
Zwei Dirndlschneiderinnen in<br />
der Region fertigen aus den<br />
südafrikanischen Stoffen mit<br />
german prints die maßgeschneiderten<br />
Kleider. Dass<br />
daraus ein echtes Dirndl mit<br />
geschmackvollen Bordürenund<br />
echtem Trachtenschmuck wird,<br />
dafür sorgen die Damen von<br />
Kap Rose selbst in mühevoller,<br />
sehr akribischer Handarbeit.<br />
Das Ergebnis haben sie beim<br />
<strong>Lindauer</strong> Oktoberfest präsentiert.<br />
Und ganz ehrlich: Mit<br />
diesen Dirndln können sich<br />
die Damen wirklich überall<br />
sehen lassen und ernten anerkennende<br />
Blicke. BZ-Foto: GH<br />
Damit liegt die Schau gleichauf<br />
mit der ersten Picasso-Ausstellung,<br />
die 2011 den Anfang<br />
der Reihe zur Kunst der Klassischen<br />
Moderne markierte. Im<br />
Verbund lockten die großen<br />
Meister der Epoche, deren<br />
Werke seither in Lindau zu<br />
sehen waren, nahezu 350.000<br />
Besucher ins Stadtmuseum.<br />
Kurator Roland Doschka und<br />
Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn<br />
freuen sich über das<br />
Ergebnis: „Wir sind sehr glücklich<br />
mit dieser Saison und danken<br />
allen, die zu ihrem Gelingen<br />
beigetragen haben“. Neben<br />
den Leihgebern, die sich für die<br />
Dauer von fast sechs Monaten<br />
von ihren Schätzen getrennt<br />
haben, seien dies insbesondere<br />
die zahlreichen Sponsoren und<br />
Unterstützer der Schau. Ohne<br />
deren Engagement ließe sich<br />
etwa das anspruchsvolle Vermittlungs-<br />
und Rahmenprogramm<br />
ebenso wenig umsetzen<br />
wie die Publikation eines hochwertigen<br />
Ausstellungskatalogs.<br />
Mittlerweile haben die<br />
Leihgaben den Heimweg angetreten<br />
und reisten per Kunsttransport<br />
zurück zu ihren<br />
Picasso Ausstellung in Lindau. Im Vordergrund zu sehen: Pablo<br />
Picasso, Krug mit zwei Gesichtern, 1951<br />
Eigentümern. Das Museum befindet<br />
sich indes bereits in Vorbereitung<br />
der nächsten Projekte:<br />
So hält die geplante Sanierung<br />
und Neugestaltung des<br />
Stadtmuseums die verantwortlichen<br />
Akteure bereits im Vorfeld<br />
in Atem. Dass es nach jahrzehntelangem<br />
Sanierungsstau<br />
nun zur Umsetzung dieser<br />
kostenintensiven Maßnahme<br />
kommen soll, führt Warmbrunn<br />
dabei wesentlich auf<br />
die erfolgreichen Sonderausstellungen<br />
zurück: „Diese<br />
haben dem Haus in der Bevölkerung<br />
zu einem neuen, positiven<br />
Image verholfen, das uns<br />
hier jetzt fraglos sehr zugute<br />
kommt“.<br />
Auch dessen ungeachtet<br />
kehrt keine Ruhe ein: Wie<br />
© Succession Picasso, VG Bild-Kunst, Bonn 2016<br />
Warmbrunn und Doschka verraten,<br />
gibt es bereits Ausstellungspläne<br />
fürs kommende<br />
Jahr. Ein weiterer moderner<br />
Klassiker soll dann im Stadtmuseum<br />
zu erleben sein. Vorerst<br />
gebührt die Bühne jedoch dem<br />
<strong>Lindauer</strong> Kunstverein, der noch<br />
im September 2016 seine traditionelle<br />
Jahresausstellung im<br />
Cavazzen eröffnet. Unter dem<br />
Titel „Möglichkeiten einer<br />
Insel“ versammelt die Präsentation<br />
vom 24.09. bis 23.10.2016<br />
Arbeiten junger Maler, Bildhauer,<br />
Fotografen und Filmemacher.<br />
Sie spürt der Frage nach,<br />
wie diese einerseits gesellschaftliche<br />
Einflüsse, Krisen und<br />
Umbrüche absorbieren und<br />
sich in ihrer Kunst andererseits<br />
geschützte Inseln schaffen. BZ
LINDAUER RÜCKBLICK 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
25<br />
51. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />
Positives Resümee des Veranstalters<br />
Der MV Aeschach-Hoyren kann‘s<br />
halt: nicht nur a gute Musi spielen,<br />
sondern das Organisations-Team,<br />
die Mitglieder und die vielen Helfer<br />
haben wieder ein tolles Oktoberfest<br />
auf die Beine gestellt.<br />
Der Freitag- und Samstagabend<br />
waren ausverkauft, das Festzelt<br />
rappelvoll und auch der Familientag<br />
am Sonntag war sehr gut<br />
besucht. Dank des herrlichen<br />
Sommerwetters konnten die<br />
Gäste auch den reizvollen Festgarten<br />
in vollen Zügen genießen,<br />
tanzten, sangen und feierten ausgelassen.<br />
Auch die Neuerungen,<br />
wie die verlegte Bühne nebst<br />
Tanzfläche und der vorgezogene<br />
Einlass- und Bewirtungsbeginn<br />
am Freitagabend erwiesen sich<br />
als echt gute Entscheidungen.<br />
OB Ecker brauchte 13 Schläge,<br />
bevor der Zapfhahn fest im Oktoberfestbier-Fass<br />
saß. Der Ehrenkrug<br />
wurde dieses Mal an Schlagzeuger<br />
Johannes Meßmer überreicht,<br />
der seit seinem 14. Lebensjahr<br />
Helfer beim <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />
ist.<br />
BZ
26 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Ehemalige Luitpoldkaserne als Modell in der Stadtbücherei<br />
Reutiner Weinfest<br />
Programm: Maibaumlegen und Musik<br />
Der Förderverein der Reutiner<br />
Kulturvereine richtet am Samstag,<br />
10. September, ab 16 Uhr vor dem<br />
Reutiner Rathaus sein traditionelles<br />
Reutiner Weinfest aus.<br />
Beginn ist um 16 Uhr mit Kaffee<br />
und einer großen Auswahl<br />
an selbstgemachten Kuchen<br />
und Torten. Weiters sind der<br />
traditionelle Rollbraten und<br />
Babsis handgeschabte Kässpätzle<br />
mit frittierten Zwiebelringen<br />
und knackigem Salat,<br />
allerlei Gegrilltes, Würstle und<br />
Pommes im Angebot.<br />
Eine reichhaltige Weinauswahl<br />
wird in der stimmungsvollen<br />
Weinlaube geboten.<br />
Alle anderen Getränke gibt‘s<br />
im Ausschank.<br />
Um ca. 18 Uhr beginnt das<br />
Maibaumlegen durch die Narrenbäumlergruppe<br />
Lindau mit<br />
anschließendem Maibaumwettsägen<br />
und tollen kulinarischen<br />
Preisen.<br />
Der Musikverein Reutin<br />
unterhält mit seinem abwechslungsreichen<br />
Programm. BZ<br />
Stockschießen<br />
Weihergeister: Narren messen sich<br />
In der <strong>Lindauer</strong> Stadtbücherei,<br />
Maximilianstraße 52 auf der<br />
Insel, ist bis zum<br />
17. Dezember 2016 eine überaus<br />
sehenswerte Ausstellung<br />
während der normalen Öffnungszeiten<br />
zu besichtigen:<br />
Dienstag/Mittwoch: 14 bis 18<br />
Uhr; Donnerstag: 16 bis 19 Uhr;<br />
Freitag: 10 bis 12 Uhr und 14<br />
bis 16 Uhr sowie Samstag 10<br />
bis 13 Uhr.<br />
Albert Öller aus Weißensberg<br />
hat in den Jahren 2000 bis<br />
2015 ein Holzmodell der<br />
ehemaligen „Luitpold-Kaserne“<br />
auf der Hinteren Insel<br />
Maßstab 1:40) gebaut.<br />
Außerdem hat er über 500<br />
Zinnfiguren als Soldaten,<br />
Reitergruppen, Musikkapellen,<br />
und Kutschen in „Schildkröt-<br />
Gießformen geschaffen.<br />
Die einzelne Bemalung aller<br />
Figuren entspricht der Zeit<br />
Anfang des 2O Jahrhunderts.<br />
Albert Öller ist 2015 überraschend<br />
gestorben, so dass die<br />
Anlage von Norbert Kühnel<br />
aus Lindau ganz fertiggebaut<br />
wurde.<br />
Familie Öller hat das Modell mit<br />
den Zinnfiguren dem Eisenbahn-<br />
und Schifffahrtsmuseum<br />
Lindau geschenkt und dies mit<br />
der Auflage verbunden, dass es<br />
öffentlich zu besichtigen ist.<br />
BZ-Foto: Hans Stübner<br />
Auf Einladung der Narrenzunft<br />
Weissensberger Weihergeister e.V.<br />
werden befreundete Narren sich<br />
und ihren Eisstöcken am Samstag,<br />
17. September 2016, ab 9.30 Uhr<br />
auf den Stockbahnen vor der Festhalle<br />
in Weißensberg wieder alles<br />
abverlangen.<br />
Mit dabei: der Narrenverein<br />
Nonnenhorn, aus Langerargen<br />
der Fanfarenzug König Wilhelm,<br />
die Narrenzünfte Laimnau, Leupolz<br />
und Weissensberger Weihergeister,<br />
die <strong>Lindauer</strong> Narrengruppen<br />
der Binsengeister und<br />
der Kornköffler, die Faschingsgilde<br />
Rottach 97 aus Kempten,<br />
die Plätzlerzunft Altdorf-Weingarten<br />
1348 e.V. und erstmals<br />
die Weissensberger Schalmeien.<br />
Im vergangenen Jahr siegten<br />
die Hausherren. Gibt‘s<br />
eine Wiederholung?<br />
Nach erfolgreich absolvierten<br />
Vorbereitungsturnieren<br />
gelten die „Weindörfler“ aus<br />
Nonnenhorn neben den „Leupolzern“<br />
und „Plätzlern“ zum<br />
engeren Favoritenkreis.<br />
Wie und ob überhaupt die<br />
„Laimnauer-Vier“ ihren Trainingsvorteil<br />
durch die zwölfmonatige,<br />
kostenlose Überlassung<br />
der Trainingsstöcke<br />
(siehe Foto) erfolgreich umzusetzten<br />
vermag, bleibt die<br />
„Unbekannte“.<br />
Damit Konzentration und<br />
Ausdauer nicht nachlassen,<br />
werden Sportler wie Zuschauer<br />
gleichermaßen kulinarisch versorgt.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Weitere Informationen<br />
gibt‘s auf der Zunftwebseite<br />
unter www.weihergeister.de<br />
BZ/BZ-Foto: SMB<br />
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Jazzclub Lindau e.V. startet mit „Mengamo“ in die Herbstsaison<br />
Der Jazzclub Lindau e.V. startet<br />
am Freitag, 23. September, um<br />
20 Uhr im Jazzkeller zum Zecher,<br />
Bregenzerstr. 146, mit dem furiosen<br />
Kölner Trio „Mengamo“ in die<br />
Herbstsaison.<br />
Rhythmisch komplex, risikobereit,<br />
immer in Interaktion<br />
und mit der gleichen Liebe<br />
zu opulentem Sound wie zum<br />
eingängigen Song entfachen<br />
die drei gefragten Musiker der<br />
Kölner Szene jede Menge Feuer.<br />
Das Trio, 2012 gegründet und<br />
nicht zuletzt durch Auftritte im<br />
legendären Kölner „Stecken“<br />
geformt, besticht durch die<br />
Kombination der eingespielten<br />
Rhythmusgruppe Sebastian<br />
Scobel (Organ, Effects), in<br />
Lindau bekannt durch das<br />
Filippa Gojo Quartett, Thomas<br />
Sauerborn (drums) und den<br />
mitreißenden Solo-Linien des<br />
Ausnahmegitarristen Philipp<br />
Brämswig.<br />
Auf ihrer Debüt-CD „The One“<br />
vereint das Trio eigene Titel<br />
mit ausgefeilten Arrangements<br />
von Songs des englischen<br />
Singer-Songwriters Nick Drake<br />
und von US-Gitarristen-<br />
Legende Bill Frisell.<br />
Elektronische Klanglandschaften,<br />
progressive-Rock-Anleihen<br />
und energetisches Free-Fusion-<br />
Spiel bezeugen das breite<br />
klangliche Spektrum. Und doch<br />
handelt es sich „nur“ um drei<br />
Musiker, „die wie einer spielen,<br />
aber wie dunkle Hundert klingen.“<br />
(Peter Mußler)<br />
Der Einlass erfolgt ab 19 Uhr.<br />
Kein Kartenvorverkauf oder<br />
Reservierung möglich.<br />
Das gesamte Herbstprogramm<br />
finden Jazzliebhaber auf der<br />
Homepage des <strong>Lindauer</strong> Jazzclubs<br />
unter:<br />
www.Jazzclublindau.de<br />
BZ
LEBEN UND WOHNEN 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
Inklusives Wohnen in wichtigem Baudenkmal<br />
Rainhaus Lindau Im Oktober beginnen die Handwerker mit der Sanierung des denkmalgeschützten Hauses<br />
Im Oktober werden die Handwerker<br />
im Rainhaus anrücken. Ein<br />
Kran wird das weithin sichtbare<br />
Zeichen sein, dass hier richtig losgelegt<br />
wird.<br />
Über viele Monate hinweg<br />
schien das Projekt still zu stehen.<br />
Kapitalbeschaffung, Planungsarbeiten<br />
und Ausschreibungen<br />
waren von außen<br />
nicht wahrnehmbar. Nun sind<br />
die ersten Gewerke vergeben.<br />
Dabei konnte die Lebenshilfe<br />
Kreisvereinigung Lindau ihren<br />
Vorsatz verwirklichen, möglichst<br />
regional ansässige Unternehmen<br />
zu beauftragen: Die Rohbauarbeiten<br />
sind das größte<br />
Einzelgewerk, bestehend aus<br />
Fundamentertüchtigung, Maurerarbeiten<br />
und Turm für Treppenhaus<br />
und Aufzug. Dieser<br />
Auftrag wurde an die Firma<br />
Dobler aus Lindenberg vergeben.<br />
Die Zimmererarbeiten<br />
führt das <strong>Lindauer</strong> Unternehmen<br />
Kottmayr Holzbau aus.<br />
Das Rainhaus in Lindau.<br />
BZ-Foto: Kulturerbe Rainhaus e.V.<br />
...alles rund ums<br />
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Die Blitzschutzanlage baut<br />
eine Firma aus Marktoberdorf.<br />
„Nach diesen drei Vergaben<br />
liegt die Auftragssumme exakt<br />
im veranschlagten Budgetrahmen“,<br />
heißt es in der Pressemitteilung<br />
der Lebenshilfe für<br />
Menschen mit Behinderung<br />
e.V., Kreisvereinigung Lindau.<br />
Die im Oktober beginnenden<br />
Betonierarbeiten im Außenbereich<br />
sollen vor dem ersten<br />
Frost abgeschlossen werden.<br />
Danach wendet sich die beauftragte<br />
Firma im Winter der<br />
Fundamentertüchtigung innerhalb<br />
des Gebäudes zu. Nach<br />
Abschluss dieser Arbeiten steht<br />
das Rainhaus endlich stabil,<br />
Zuganker und Zuggurte können<br />
dann entfernt werden.<br />
Der außen liegende Turm für<br />
Treppenhaus und Aufzug wird<br />
unmittelbar nach der Frostperiode<br />
erstellt.<br />
Die Lebenshilfe Lindau ist<br />
mit dem bisherigen Verlauf der<br />
Sanierung sehr zufrieden,<br />
heißt es weiter in der Information<br />
an die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Das Rainhaus gehört zum<br />
<strong>Lindauer</strong> Kulturerbe. Es ist ein<br />
wichtiges Baudenkmal aus<br />
dem 16. Jahrhundert und zusätzlich<br />
ein Denkmal für das<br />
außergewöhnliche soziale Engagement<br />
der Stadt Lindau.<br />
Der Renaissancebau wurde<br />
1586 als Fürsorgeeinrichtung<br />
von der Stadt Lindau als freistehender,<br />
weit außerhalb der<br />
Inselstadt situierter Solitärbau<br />
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nicht jeder. Doch wer welches<br />
hat weiß, dass es meist die<br />
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unseres Lebens lassen wir<br />
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ausgerechnet, wenn es um<br />
den Verkauf einer Immobilie<br />
geht, fällt auf, dass sich Besitzer<br />
gerne selbst – ohne<br />
entsprechende Fachkompetenz,<br />
ohne Vermarktungsund<br />
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errichtet. Die Lebenshilfe, Kreisvereinigung<br />
Lindau, hat das<br />
Gebäude im Dezember 2014<br />
übernommen und wird darin<br />
nach der Restaurierung inklusives<br />
Wohnen verwirklichen: Zusammenleben<br />
von Menschen<br />
mit und ohne Behinderung.<br />
Menschen, die zur Rettung<br />
des Rainhauses beitragen möchten,<br />
arbeiten u.a. im Kulturerbe<br />
Rainhaus e.V. mit, der derzeit<br />
Das teuerste Gut im Leben<br />
wählen irgendeinen Makler – am<br />
besten einen, der nichts kostet.<br />
Dabei sollten Verkaufswillige beachten:<br />
Obgleich die Bodenseeregion<br />
durch einen Verkäufermarkt<br />
geprägt ist und viele Interessenten<br />
eine passende Immobilie suchen,<br />
reicht es heute nicht mehr aus, die<br />
Immobilie lediglich auf ein einschlägiges<br />
Verkaufsportal einzustellen.<br />
Jeder Verkäufer, der den<br />
Markt bestens ausgelotet wissen<br />
will, sollte deshalb Full-Service<br />
Leistungen eines Immobilienmaklers<br />
in Anspruch nehmen.<br />
Sabine Maria<br />
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Gesellschafterin<br />
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Die beinhalten u.a. eine marktgerechte<br />
Bewertung der Immobilie<br />
und ein individuell ausgearbeitetes<br />
Vermarktungskonzept.<br />
Außerdem sollte der Makler über<br />
ein nationales, besser noch internationales<br />
Netzwerk verfügen<br />
und über erfolgreiche Verkäufe<br />
im Vergleichsmarkt berichten<br />
können.<br />
Nicht zu unterschätzen ist die<br />
persönliche Sympathie zum<br />
Makler, schließlich arbeitet man<br />
unter Umständen einige Monate<br />
zusammen.<br />
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sich der IG Kulturerbe Rainhaus<br />
angeschlossen, die im Moment<br />
1.084 eingetragene Unterstützer<br />
hat. Mehr Infos unter:<br />
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28 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
MOBIL<br />
Exklusive Neugestaltung<br />
Autohaus Seitz Lindau Staunen und gewinnen<br />
Am Samstag, 24. September, zeigt<br />
sich Audi im Autohaus Seitz Lindau<br />
von seiner neuen Seite. Alle Interessenten<br />
sind herzlich eingeladen,<br />
zwischen 10 und 16 Uhr die<br />
völlig neu gestaltete Audi-Welt<br />
in Lindau zu erleben. Unter dem<br />
Motto „Kommen, sehen und staunen“<br />
steht das Audi Verkaufs- und<br />
Service-Team für Fragen zur Verfügung.<br />
Mit 21 Niederlassungen an<br />
zwölf Standorten ist die Seitz<br />
Autohandels GmbH mit<br />
Hauptsitz in Kempten im<br />
gesamten Allgäu sowie einmal<br />
am Bodensee und in Augsburg<br />
vertreten.<br />
Regelmäßige Investitionen<br />
in die einzelnen Niederlassungen<br />
sollen die Attraktivität der<br />
Standorte sichern. Mit modernen<br />
An- und Umbauten, neu<br />
errichteten Gebäuden und der<br />
konsequenten Erhaltung des<br />
Bestands will das Unternehmen<br />
immer die neueste Werkstatttechnik<br />
und eine gute<br />
Atmosphäre für Kunden und<br />
Mitarbeiter garantieren.<br />
So gehört die Niederlassung<br />
in Lindau zu den Standorten<br />
der Seitz Gruppe, an denen in<br />
diesem Jahr in die Umgestaltung<br />
der Audi-Bereiche investiert<br />
wurde.<br />
„Wir erfüllen mit unserem völlig<br />
neu gestalteten Audi-Showroom<br />
und dem eigens für eine<br />
moderne Audi-Direktannahme<br />
errichteten Anbau die<br />
höchsten Standards, die der<br />
Hersteller vorgibt. Sowohl unseren<br />
Kunden als auch unseren<br />
Mitarbeitern bieten wir höchste<br />
Qualität und Know-how im<br />
Verkaufs- und Servicebereich“,<br />
berichtet Verkaufsleiter Klaus<br />
M. Köhler von der Seitz Niederlassung<br />
in Lindau stolz im<br />
Gespräch mit der BZ.<br />
Am 24. September laden er<br />
sowie sein Verkaufs- und Serviceteam<br />
von Audi Lindau alle<br />
Interessenten zwischen 10<br />
und 16 Uhr ein, den neuen<br />
Showroom und die Direktannahme<br />
anzuschauen.<br />
Selbstverständlich werden<br />
Beratungs- und Verkaufsgespräche,<br />
Probefahrten und<br />
Fahrzeugbewertungen angeboten.<br />
Wer am 24. September bei<br />
Audi in Lindau eine Teilnahmekarte<br />
fürs Gewinnspiel ausfüllt,<br />
hat die Chance auf einen<br />
tollen Preis. Verlost wird ein<br />
Wochenende mit dem Audi R8<br />
Spyder. Der katapultiert den<br />
Gewinner/die Gewinnerin<br />
völlig kostenlos mit 540 PS –<br />
wenn möglich natürlich bei<br />
geöffnetem Verdeck – in ein<br />
rasantes Wochenende. HGF<br />
Riskante Angewohnheit<br />
Gefährlich: Blinkmuffel und Spontan-Abbieger<br />
Nicht-Blinker gefährden aus Sorglosigkeit<br />
oder Bequemlichkeit sich<br />
und andere Verkehrsteilnehmer.<br />
Die Bedeutung des Blinksignals<br />
wird von Autofahrern<br />
häufig unterschätzt. „Nicht-<br />
Blinker gefährden aus Sorglosigkeit<br />
oder Bequemlichkeit<br />
auch Leben und Gesundheit<br />
anderer Verkehrsteilnehmer“,<br />
warnt Torsten Sauer, Leiter<br />
Die Straßenverkehrsordnung regelt detailliert, wann geblinkt werden<br />
muss.<br />
BZ-Foto: djd/HDI<br />
Produktmanagement Kfz der<br />
HDI Versicherung.<br />
Grundsätzlich muss man<br />
jeden Wechsel des Fahrstreifens<br />
durch Blinken anzeigen. Das<br />
gilt etwa beim Überholen und<br />
auch beim Vorbeifahren an<br />
einem stehenden Hindernis.<br />
Besonders wichtig ist das Signal<br />
auch beim Auf- oder Abfahren<br />
von einer Autobahn oder<br />
Schnellstraße. Durch Blinken<br />
muss zudem allen anderen Verkehrsteilnehmern<br />
der Abbiegewunsch<br />
angezeigt werden. Das<br />
gilt auch bei abknickender Vorfahrt<br />
oder beim Ausfahren aus<br />
einem Kreisverkehr. Beim Einfahren<br />
in den Kreisverkehr darf<br />
dagegen nicht geblinkt werden.<br />
Teurer werden kann es für<br />
Blinkmuffel bei einem Unfall.<br />
„Verursacht der Nicht-Blinker<br />
durch sein Verhalten einen<br />
Unfall, haftet er für die Folgen“,<br />
so Kfz-Experte Sauer.<br />
Die Kfz-Haftpflichtversicherung<br />
springt zwar für die finanziellen<br />
Schäden ein, die anderen<br />
Verkehrsteilnehmern zugefügt<br />
werden. Für die Schäden<br />
am eigenen Fahrzeug ist jedoch<br />
eine Vollkaskoversicherung nötig.<br />
Auf jeden Fall macht sich<br />
der Unfall beim Schadenfreiheitsrabatt<br />
bemerkbar.<br />
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MOBIL 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
Volle Kraft voraus: mehr Boote, mehr Events<br />
Interboot 2016: Internationale Wassersport-Ausstellung vom 17. bis 25. September in Friedrichshafen<br />
Noch mehr Wassersport verspricht<br />
die Interboot vom 17.<br />
bis 25. September 2016 mit<br />
neuer Kampagne und rund<br />
500 Ausstellern an Bord. „Mit<br />
veränderter Hallenaufteilung,<br />
mehr Fläche, noch mehr Booten<br />
und einem noch größeren<br />
Eventangebot steuert die internationale<br />
Wassersport-Ausstellung<br />
auf gutem Kurs“, berichten<br />
Messechef Klaus Wellmann<br />
und Projektleiter Dirk<br />
Kreidenweiß .<br />
Alles, was schwimmt und Spaß<br />
im Wasser bringt, präsentiert<br />
die internationale Wassersport-<br />
Ausstellung: Segel- und Motoryachten,<br />
Elektroboote, Schlauchboote,<br />
Jollen, Kanus, Kajaks,<br />
Kites, Wakeboards, Surfbretter,<br />
Motoren, Elektronik, Kleidung<br />
Die Interboot ist von Samstag,<br />
17.09., bis Sonntag, 25.09.2016,<br />
täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet,<br />
der Interboot-Hafen täglich<br />
bis 19 Uhr.<br />
Sunset Shopping: in der Halle B1<br />
am Donnerstag bis 21 Uhr<br />
Eingang Interboot:<br />
über den Eingang West an der<br />
Rothaushalle A1<br />
Eingang Tauchmesse Interdive<br />
(am ersten Wochenende):<br />
ausschließlich über den<br />
Eingang Ost<br />
Shuttle-Bus-Verkehr: zwischen<br />
Eingang Ost und West<br />
Mehr Infos unter:<br />
@ www.interboot.de<br />
und Zubehör haben im September<br />
am Bodensee in acht<br />
Messehallen ihren großen<br />
Auftritt.<br />
Im neuen Segel Kompetenz<br />
Center finden ambitionierte<br />
Segler Informationen rund<br />
um die Themen Geschwindigkeit,<br />
Foiling und Multihulls.<br />
Die Interboot erweitert ihre<br />
Angebotsfläche und ermöglicht<br />
mit der Belegung der<br />
ersten drei B-Hallen und den<br />
Hallen A1/Rothaushalle bis A5<br />
einen neuen Rundlauf.<br />
Die Hallen B1 und B2, als<br />
vergrößerter Board- und Trendsportbereich,<br />
zeigen alles rund<br />
ums Surfen, Kiten, Wakeboarden<br />
und Wellenreiten.<br />
In der Halle B2 können die<br />
Besucher mit der „stehenden<br />
Welle“ ihren persönlichen Wasser-sport-Erfolgs-Moment<br />
erleben.<br />
Bei den neuen Interboot<br />
Surf Days gibt es in einem fünf<br />
Meter breiten Becken per Knopfdruck<br />
gute Bedingungen fürs<br />
Wellenreiten.<br />
Am Donnerstag, 22. September,<br />
ist beim Sunset Shopping<br />
in der Halle B1 erstmalig<br />
Einkaufen und Clubbing bis<br />
21 Uhr angesagt.<br />
Action ist auf dem Bodensee<br />
mit der Liquid Quarter Mile,<br />
der Interboot-Trophy, der Nissan<br />
Wakeboard-Show und der<br />
SUP Team-Challenge geboten.<br />
Gewissermaßen in ihrem<br />
Element und in maritimem<br />
Flair lassen sich Wasserfahrzeuge<br />
im Interboot-Hafen erleben.<br />
Rund 130 Segel- und Motorboote<br />
warten darauf, mit potenziellen<br />
Kunden in See zu stechen.<br />
surfschule-lindau.de<br />
2017er Produkte ab sofort in unserem Onlineshop<br />
29<br />
Rund 500 Aussteller präsentieren auf der 55. Interboot in Friedrichshafen die ganze Bandbreite des<br />
Wassersports. Der Funsportbereich wird mit einer stehenden Welle verstärkt. BZ-Fotos: Messe FN/Interboot<br />
Wie schön klassische Boote<br />
sind, stellt der Oldtimersteg<br />
unter Beweis. Auch bei der Oldtimerregatta<br />
des Segel- und<br />
Motorclubs Friedrichshafen am<br />
Samstag, 17. September, sind<br />
klassische Kurven Trumpf.<br />
Wer Fan von Mahagoni und<br />
Patina ist, dem geht im neuen<br />
Vintage Speed Village das Herz<br />
auf. Dort können Motorbootklassiker<br />
aus nächster Nähe an<br />
Land inspiziert werden.<br />
Am Donnerstag, Freitag und<br />
am zweiten Samstag stechen<br />
die Nostalgie-Boote zu Vintage-<br />
Vorführ-Fahrten vor Beginn<br />
der Liquid Quarter Mile in See.<br />
BZ<br />
Anzeigen
30 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
GESUND LEBEN<br />
360° Bewegungsfreiheit<br />
Neueröffnung einer Privatpraxis für Physiotherapie in Lindau<br />
Physiotherapie 360° heißt die<br />
neue Privatpraxis, die Marieke Loy,<br />
geb. Sagawe, in Lindau im Bleicheweg<br />
20 A gegenüber von Blumen<br />
Sagawe eröffnet hat.<br />
Nach zehn Jahren Berufserfahrung<br />
im Bereich Rehabilitation<br />
der Walburg-Zeil Kliniken<br />
und in der Praxis Dr. Degwert<br />
(ehemaliger Chefarzt des FC<br />
Bayern München) hat sich<br />
Physiotherapeutin Marieke Loy<br />
jetzt selbstständig gemacht.<br />
Ihr Studium zum Bachelor<br />
für Medizinalfachberufe (für<br />
Physiotherapie) beendete die<br />
<strong>Lindauer</strong>in 2013. Zu ihrem<br />
Spektrum zählten bislang u.a.<br />
Patienten mit Sportverletzungen,<br />
Nachbehandlungen nach<br />
Operationen, langjährige<br />
Schmerzpatienten, Patienten<br />
mit Wirbelsäulenproblematiken,<br />
Kiefergelenkfunktionsstörungen,<br />
Schulter-, Knie-<br />
SALUS<br />
Gelenk<br />
Aktiv-Kapseln<br />
Inhalt 60 Stück<br />
für gesunde Gelenke<br />
bisher € 28,98<br />
jetzt € 24,98<br />
Reformhaus Stibi<br />
Maximilianstraße 5 · 88131 Lindau-Insel (B)<br />
Telefon 0 83 82/62 93 · Fax 2 55 77<br />
Anzeige<br />
und Hüftschmerzen.<br />
Zu den Leistungen ihrer Praxis<br />
gehören die Manuelle Therapie<br />
sowie die medizinische<br />
Trainingstherapie, Lymphdrainage,<br />
Faszientechnik, Ultraschallbehandlungen<br />
und Kinesiotaping.<br />
Dank ständiger<br />
Fortbildungen wird sie die Behandlung<br />
ihrer orthopädischen<br />
Patienten immer weiter<br />
spezialisieren.<br />
Jubiläumsfeier<br />
Paracelsus Schule Infos und Programm<br />
Seit 40 Jahren gibt es die Paracelsus<br />
Heilpraktiker-Schulen, seit<br />
30 Jahren die Schule in Lindau.<br />
Deshalb wird am Samstag, 17.<br />
September, zu einer Jubiläumsfeier<br />
mit Infovorträgen, Schaupressen<br />
und einem Benefizkonzert<br />
eingeladen.<br />
Seit 40 Jahren sind die Paracelsus<br />
Heilpraktiker-Schulen Ausbildungsträger<br />
für Naturheilkunde,<br />
Psychologische Beratung,<br />
Psychotherapie, Tierheilkunde,<br />
Lebensberatung, Coaching<br />
und Wellness. Im Dreiländereck<br />
am Bodensee ist die<br />
Schule Lindau-Bregenz direkt<br />
am historischen Inselkern seit<br />
drei Jahrzehnten ein Begriff<br />
für Qualität und höchst individuelle,<br />
persönliche Betreuung<br />
und Begleitung.<br />
„Die beiden Jubiläen feiern<br />
wir mit Ihnen und einem hochkarätigen<br />
Programm aus Vorträgen,<br />
Informationen, Workshops,<br />
Kulinarischem und<br />
Kultur direkt in der Schule und<br />
im historischen Zeughaus,<br />
zusammen mit vielen erfolgreichen<br />
ehemaligen Absolventen,<br />
aktuell Studierenden, Dozenten,<br />
Interessenten und<br />
Gästen. Wir freuen uns auf die<br />
Mentaltrainer-Legende Kurt<br />
Tepperwein. Das alles zum<br />
Nulltarif für unsere Gäste. Und<br />
zum Abschluss laden wir Sie zu<br />
einem Benefizkonzert der<br />
Band „Jericho“ zugunsten des<br />
Kinderhospizes St. Nikolaus in<br />
Bad Grönenbach ein“, so Erika<br />
Amon, Studienleiterin an der<br />
Paracelsus Schule Lindau.<br />
Los geht‘s um 12 Uhr in der<br />
Paracelsus Schule, Zeppelinstraße<br />
2, mit Schaupressen der<br />
Ölmühle Sailer, diversen Vorträgen,<br />
Infoblocks und einem<br />
Workshop ab 13.15 Uhr. Ab<br />
16.30 Uhr geht‘s im Zeughaus<br />
am Unteren Schrannenplatz<br />
mit Grußworten, dem Hauptvortrag<br />
von Kurt Tepperwein<br />
(17 Uhr) und dem Benefizkonzert<br />
(18 Uhr) weiter. BZ<br />
Sozialstation<br />
.V.<br />
Behandlungstermine müssen<br />
bitte vorher vereinbart<br />
werden. In Notfällen und<br />
wenn möglich werden diese<br />
noch am selben Tag vergeben.<br />
„Ziel ist es, dass meine Klienten<br />
durch eine ganzheitliche<br />
Therapie wieder 360° Bewegungsfreiheit<br />
erlangen“, so<br />
Marieke Loy. Sie bietet die Leistungen<br />
ihrer Physiotherapie-<br />
Praxis für Privatpatienten und<br />
gesetzlich versicherte Selbstzahler<br />
an. BZ/BZ-Foto: Privat<br />
Physiotherapie 360°<br />
Privatpraxis Marieke Loy<br />
Bleicheweg 20 A<br />
88131 Lindau (B)<br />
Termine nach Vereinbarung:<br />
Tel.: 01 52/24 64 34 98<br />
@ www.physiotherapie360.com<br />
„Lachen ist Gesundheit,<br />
die ansteckt“<br />
Am Montag, 19. September<br />
2016, findet um 14.30 Uhr<br />
im Ev. Gemeindeheim in<br />
Lindau-Zech, Max-Halbe-<br />
Weg 2, ein Gesprächskreis<br />
für pflegende Angehörige<br />
statt.<br />
Kinder lachen am Tag<br />
durchschnittlich 400-mal,<br />
Erwachsene jedoch nur 15-<br />
mal. In unserem Alltag sind<br />
wir oftmals so eingebunden,<br />
dass unser Lachen und unser<br />
Humor verloren gehen.<br />
Frau Klein-Castor wird den<br />
Teilnehmern an diesem<br />
Nachmittag eine Einführung<br />
in das Thema „Lachyoga“<br />
geben. Der Begründer des<br />
Lachyogas, Madan Kataria,<br />
wird zitiert: „Wir lachen<br />
nicht, weil wir glücklich<br />
sind. Wir sind glücklich,<br />
weil wir lachen!“ Während<br />
des Gesprächskreises soll<br />
der Fokus weg von den<br />
Sorgen und Belastungen,<br />
hin zur Freude und zum<br />
Lachen gelenkt werden. Mit<br />
Hilfe des Lachyogas sollen<br />
alle gezielt die Wirkung der<br />
Entlastung und Entspannung<br />
des Lachens erleben. BZ<br />
Anzeige<br />
<br />
<br />
<br />
www.sozialstation-lindau.de<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Psychologisches Coaching<br />
Studienleiterin<br />
Erika<br />
Amon<br />
Coaching ist eine Kombination<br />
aus individueller Unterstützung<br />
zur Bewältigung verschiedener<br />
Anliegen und persönlicher<br />
Beratung im privaten und<br />
beruflichen Kontext. Der Coach<br />
ermöglicht das Erkennen von<br />
Problemursachen und das<br />
eigenständige Auflösen der zum<br />
Problem führenden Prozesse,<br />
indem er die individuellen<br />
Fähigkeiten seines Coachees erkennt<br />
und systematisch fördert.<br />
In der Supervision erlernen<br />
Einzelpersonen, Gruppen und<br />
Vortrag „Babys erster Brei“ im Minimaxi<br />
Am Mittwoch, 14. September,<br />
findet wieder der Vortrag<br />
„Babys erster Brei“ im Familienzentrum<br />
Minimaxi in der Köchlinstr.<br />
46 in Lindau statt.<br />
Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />
Der Vortrag richtet sich nach<br />
den aktuellsten Handlungsempfehlungen<br />
des Netzwerkes<br />
Gesund ins Leben-Netzwerk<br />
Junge Familie.<br />
Erläutert wird der Ernährungsplan<br />
des Forschungsinstituts<br />
für Kinderernährung.<br />
Muss ich meinem Baby selber<br />
Essen kochen oder kann ich<br />
auch Brei aus Gläschen verfüttern?<br />
Muss ich jeden Tag Fleisch<br />
anbieten?<br />
Welche Milch verwende ich für<br />
den Milchbrei?<br />
Organisationen, ihr Handeln<br />
zu prüfen und zu verbessern.<br />
Es geht dabei um die<br />
Einschätzung und Entwicklung<br />
persönlicher Kompetenzen<br />
und Perspektiven<br />
und die Überwindung von<br />
Konflikten mit Mitarbeitern,<br />
Kollegen oder Vorgesetzten<br />
sowie in privaten Beziehungen.<br />
Eine Ausbildung<br />
zum Thema findet ab<br />
30. September statt. Leser<br />
der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
erhalten zehn Prozent Rabatt<br />
auf die Kursgebühr! EA<br />
Paracelsus Schule<br />
Zeppelinstraße 2<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/9 79 49 94<br />
@ www.paracelsus.de<br />
Weltalzheimertag<br />
Woche der Demenz im Landkreis Lindau<br />
Im Rahmen der Woche der Demenz<br />
im Landkreis Lindau, die aus<br />
Anlass des Welt-Alzheimertages<br />
(21.09.) veranstaltet wird, hat die<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige,<br />
Kontaktstelle Demenzhilfe<br />
Allgäu bei der Sozialstation Lindau<br />
Veranstaltungen organisiert, die<br />
sich diesem Thema widmen.<br />
Am Mittwoch, 21.09.2016,<br />
wird ab 18 Uhr ein Vortrag im<br />
kath. Pfarrheim Lindenberg,<br />
Austr. 2, angeboten, der sich<br />
mit dem Thema „Demenz und<br />
Depression – ähnliche Symptome<br />
– aber eine andere<br />
Erkrankung“ befasst. Referentin<br />
ist Dr. Martina Bungert,<br />
Fachärztin für Psychiatrie. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
Am Sonntag, 25.09.2016,<br />
beschäftigt sich der Gottesdienst<br />
um 10.15 Uhr in der St.<br />
Verena Kirche in Lindau mit<br />
dem Thema Demenz.<br />
Um 14.30 Uhr wird zum<br />
Vortrag „Gefahr Demenz –<br />
kann ich etwas tun? Wie wichtig<br />
ist unsere Lebensführung<br />
für die Prophylaxe?“ ins Haus<br />
Lugeck, Steigstr. 36, eingeladen.<br />
Referent ist Dr. Josef<br />
Bachmann, Internist. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Des Weiteren gibt es am für<br />
die Gäste des Tagespflege der<br />
Sozialstation Lindau ein Kreativangebot<br />
zum Thema Enkaustik<br />
– Malen mit Wachs mit<br />
Ingeborg Hartmann.<br />
Mehr Infos: Fachstelle für<br />
pflegende Angehörige, Kontaktstelle<br />
Demenzhilfe Allgäu,<br />
Sozialstation Lindau, Carlotta<br />
Koss, Tel.: 0 83 82/96 74-33. BZ<br />
Schläft<br />
mein Kind<br />
besser,<br />
wenn ich<br />
den Brei<br />
am Abend<br />
gebe? Dies<br />
sind einige<br />
Fragen, die<br />
häufig gestellt werden, weiß<br />
Referentin Birgit Dietlein-<br />
Rauschenbach, Apothekerin<br />
und Ernährungsberaterin e.K.<br />
„Ein Überangebot an Säuglings-<br />
und Kindernahrung in<br />
den Supermärkten verunsichert<br />
die Eltern immer öfter.<br />
Der Vortrag soll den interessierten<br />
Eltern zeigen, wie sie<br />
ihre Säuglinge zum richtigen<br />
Zeitpunkt optimal ernähren“,<br />
so die Expertin.<br />
BZ
SERVICE 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />
BZ-Vorsorgemappe: Positive Resonanz – Viele Interessenten kommen auf Empfehlung<br />
Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen<br />
Verträgen, Dokumenten<br />
und Informationen an. Das<br />
Wissen darüber übersichtlich<br />
zusammen zu fassen, dabei<br />
kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
helfen. Sie wurde für alle <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und <strong>Lindauer</strong> erstellt<br />
und erfreut sich überaus<br />
positiver Resonanz. Nachfragen<br />
haben uns sogar schon aus Vorarlberg,<br />
München, Starnberg,<br />
Köln und Hamburg erreicht.<br />
Die BZ-Vorsorgemappe haben<br />
wir im Rahmen unserer ersten<br />
Ausgabe des BZ-Magazins „Die<br />
Beste Zeit“ entwickelt, das sich<br />
an alle Menschen richtet, die<br />
sich in irgendeiner Form mit<br />
dem Älterwerden beschäftigen.<br />
Waren es anfangs überwiegend<br />
ältere Leute, die sich die<br />
Vorsorgemappe bei uns angeschaut<br />
und schließlich gekauft<br />
haben, so beobachten wir jetzt<br />
zunehmend, dass auch jüngere<br />
Generationen den Weg in die<br />
BZ-Geschäftsstelle finden, um<br />
die Vorsorgemappe für ihre Eltern<br />
oder für sich zu holen. Viele<br />
von ihnen haben unsere Hinweise<br />
in der BZ gelesen und sind<br />
neugierig geworden. Immer<br />
mehr Interessenten kommen<br />
aber inzwischen auf Empfehlung<br />
anderer Leute, die den<br />
Ordner bereits haben und als<br />
sehr nützliches Arbeitsmittel<br />
bei der Bündelung all ihren<br />
wichtigen Daten und Informationen<br />
schätzen.<br />
Wir freuen uns, dass wir mit<br />
unserer Vorsorgemappe so viel<br />
Interesse bei unseren Lesern<br />
geweckt haben und werden<br />
selbstverständlich so lange<br />
nachproduzieren, wie Nachfrage<br />
besteht und aufgrund<br />
neuer Anregungen auch gern<br />
die Mappe weiterentwickeln<br />
und vervollständigen.<br />
Helfen Sie den Menschen,<br />
die sich im Krankheits- oder<br />
Todesfall in einer stressigen<br />
und oft emotional äußerst<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
Iason Apostolos Arampatzis,<br />
Ioanna Latsoudi und Lampros<br />
Arampatzis, 88131 Lindau (B)<br />
Lara Caylak, Ebru Caylak,<br />
geb. Sari und Erdi Caylak,<br />
88138 Hergensweiler<br />
Lina Saam, Irene Saam, geb.<br />
Schäfer und Alexander Saam,<br />
88167 Röthenbach (Allgäu)<br />
Emil Mahler, Julia Mahler und<br />
Stefan Mahler, geb. Liesch,<br />
88167 Gestratz<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
Natalie Mesmer und<br />
Marco Fernando Pujol y Gertißer,<br />
88142 Wasserburg (B)<br />
Karin Susanne Strodel, Lindau (B)<br />
und Julien Roland Louis Gourdon,<br />
75018 Paris, Frankreich<br />
Anita Schwarzenböck und Peter<br />
Daniel Arndt, 88131 Lindau (B)<br />
STERBEFÄLLE<br />
Maria Elfrieda Achberger, geb.<br />
Spieler, 88131 Lindau (Bodensee)<br />
Michael Karl Wüst,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Norbert Willi Löhbach,<br />
88131 Lindau (B)<br />
aufwühlenden Zeit um Sie<br />
oder Ihren letzten Willen kümmern<br />
möchten und sollen mit<br />
einer gut geführten Vorsorgemappe,<br />
die alle wichtigen Fakten,<br />
Informationen und Dokumente<br />
zusammenfasst und<br />
sich jederzeit ergänzen lässt!<br />
Die Vorsorgemappe ist gegen<br />
einen Unkostenbeitrag in der BZ-<br />
Geschäftsstelle im Herbergsweg<br />
4 in Lindau (gegenüber Limare)<br />
erhältlich. Kernöffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. 8 bis 12 Uhr. Bei Abholung<br />
außerhalb dieser Zeiten einfach<br />
auf gut Glück klingeln oder<br />
vorher anrufen unter Telefon:<br />
0 83 82/5 04 10 43.<br />
HGF<br />
22.08. – 04.09.2016<br />
Linda Marie Weitzmann,<br />
Cindy Weitzmann, geb. Böttiger<br />
und Daniel Weitzmann,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Elias Sven Schmalfuß, Marita<br />
Annett Buhl, geb. Pätzold,<br />
88131 Lindau (B) und Sven<br />
Schmalfuß, 88430 Rot an der Rot,<br />
Ellwangen<br />
Friederike Wodke, Stefanie Maria<br />
Wodke und Sören Ahrensmeier,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Annett Rader und Tobias<br />
Böttcher, 88131 Lindau (B)<br />
Antonella De Luca und<br />
Uwe Stefan Wassermann,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Julia Franziska Nuber und<br />
Andreas Brey, 88212 Ravensburg<br />
Alois Weich, 88131 Lindau (B)<br />
Maria Magdalena Munding, geb.<br />
Rupp, 88131 Lindau (B)<br />
Anzeigen<br />
APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
Sa., 10. September 2016:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
31<br />
So., 11. September 2016:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Mo., 12. September 2016:<br />
Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />
Straße 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />
Di., 13. September 2016:<br />
Rosen-Apotheke,<br />
Friedrichshafener Str. 2, Aeschach,<br />
Tel.: 2 21 21<br />
Mi., 14. September 2016:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Do., 15. September 2016:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
Fr., 16. September 2016:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn, Tel.: 86 41<br />
Sa., 17. September 2016:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
So., 18. September 2016:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Mo., 19. September 2016:<br />
See-Apotheke, Obere Seestr.<br />
17, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />
Di., 20. September 2016:<br />
Löwen-Apotheke,<br />
Friedrichshafener Str. 1, Aeschach,<br />
Tel.: 59 51<br />
Mi., 21. September 2016:<br />
Christophorus-Apotheke, Hauptstr.<br />
9, Schlachters, Tel.: 9 81 12<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Do., 22. September 2016:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Fr., 23. September 2016:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
h a r a l d s t r a u b<br />
steinmetz·bildhauermeister<br />
ihr spezialist für:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
0 8 82/2 7 7 1 78 81 17 26<br />
<br />
im Hause<br />
Menz<br />
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
32 10. September 2016 · BZ Nr. 36/16<br />
AUS DER REGION<br />
Bergknappen im Silberbergwerk auf der Spur<br />
BZ-Wandertipp: Rundwanderung im Silbertal, einem Seitental des Montafons<br />
Unser heutiger Wandertipp führt<br />
uns ins reizvolle Silbertal, eine<br />
Walsersiedlung in einem Seitental<br />
des Montafons, das bei Schruns<br />
ostwärts abzweigt. Von<br />
Innerberg geht es im<br />
Bogen hinauf zum Aussichtspunkt<br />
Ganzaleita,<br />
weiter zum Kristberg<br />
und von dort zurück<br />
zum Ausgangspunkt.<br />
BZ WANDERTIPP<br />
Das Silbertal bietet mit<br />
seinem charmanten Ortskern<br />
Erholung für Sportliche<br />
wie auch für Ruhesuchende.<br />
Die Wanderwege zwischen den<br />
Ortsteilen Innerberg, Außerberg<br />
und Kristberg sind gut<br />
ausgebaut und überwiegend<br />
kinderwagentauglich.<br />
Auf dem Kristberg findet<br />
der Wanderer einen Erlebnispfad<br />
und eine Spielwelt mit<br />
Informationen für die Kleinen.<br />
Aber auch für Wanderer<br />
und sportlich ambitionierte<br />
Biker ist der Kristberg ein<br />
beliebtes Ausflugsziel. An der<br />
Bergstation der Kristbergbahn<br />
beginnen gemütliche Spazierund<br />
Wanderwege, aber auch<br />
traumhafte Gipfeltouren.<br />
Die Anfahrt erfolgt über die<br />
Rheintalautobahn bis Bludenz.<br />
Hier zweigt die Straße ins Montafon<br />
ab. Bei St. Anton im Montafon<br />
biegen wir links ab Richtung<br />
Bartholomäberg. Vorbei an der<br />
wunderschönen Barockkirche in<br />
Bartholomäberg führt die Straße<br />
hinauf nach Innerberg. Bei<br />
der Kirche biegen wir<br />
links ab und fahren bis<br />
zum Gasthaus Mühle“.<br />
Parkmöglichkeiten<br />
gibt es am rechten<br />
Straßenrand.<br />
Die Anfahrt ist auch<br />
mit der Montafonerbahn<br />
bis Schruns und von dort mit<br />
dem Bus bis Innerberg möglich.<br />
Bei der „Mühle“ folgen wir auf<br />
einem Sträßlein den Hinweisschildern<br />
Richtung Itonskopf-<br />
Falle. Bereits hier bietet sich ein<br />
großartiger Ausblick auf die Gipfelwelt<br />
des Rätikons. Bald zweigt ein<br />
Fußweg rechts ab, der uns leicht<br />
ansteigend durch den Hochwald,<br />
dann über Bergwiesen am Fuße<br />
des Itonskopfes und des Schwarzhornes<br />
zum Aussichtspunkt Amas<br />
Legi führt.<br />
Auf der Höhe angekommen,<br />
lohnt sich links ein Abstecher<br />
zum Aussichtspunkt Ganzaleita.<br />
Vor hier hat man eine prachtvolle<br />
Sicht über das Klostertal und hinüber<br />
zur Roten Wand (2.704 m)<br />
und zur Freiburger Hütte (1.931 m).<br />
Die Hütte ist über Lech und Zug<br />
erreichbar.<br />
Zurück an der Abzweigung<br />
Die Bergknappenkapelle St. Agatha am Kristberg ist einen Besuch<br />
wert.<br />
Wie aus dem Kalender: das Rätikon mit Sulz- und Drusenfluh und den Drei Türmen.<br />
die Schesaplana mit dem Brandner<br />
Ferner herüber: ein richtiges<br />
Kalenderblatt-Motiv!<br />
Der St. Agatha Kapelle am<br />
Kristberg sollte man unbedingt<br />
einen Besuch abstatten. Die<br />
kunsthistorische Bergknappenkapelle<br />
ist die älteste Kirche im<br />
Montafon. Der Kirchenbau findet<br />
erstmals in einer Urkunde von<br />
1450 Erwähnung. Dieser spätgogeht<br />
es jetzt auf einem Schotterweg<br />
steil hinab zum Kristbergsattel<br />
und zum Kristberg. Dort lädt<br />
der gleichnamige Panoramagasthof<br />
mit einer herrlichen Sonnenterrasse<br />
zu einer Rast ein.<br />
Der Blick ist fantastisch. Gegenüber<br />
ragt das Hochjoch auf.<br />
Im Südwesten bestimmen Sulzund<br />
Drusenfluh sowie die Drei<br />
Türme das Bild. Im Westen blitzt<br />
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Bergidyll: Die Schesaplana (2.965 m) mit dem Brandner Ferner liegt<br />
zum Greifen nah.<br />
Anzeigen<br />
BZ-Fotos: WV<br />
tische Bau wurde 1507 von Kasper<br />
Schop erbaut. Damals wurden<br />
Bergknappen des Silberbergwerks<br />
in einem Stollen verschüttet.<br />
Unter den Trümmern versprachen<br />
die Verschütteten den Bau<br />
einer Kirche zu Ehren der Heiligen<br />
Agatha. Die Rettung gelang.<br />
Die Knappen hielten ihr Versprechen.<br />
Nach der Rast gehen wir auf<br />
einem Fahrweg stetig abfallend<br />
zum Ausgangspunkt in Innerberg<br />
zurück.<br />
Varianten: Man kann die Tour<br />
auch in umgekehrter Reihenfolge<br />
machen. Wer mag, kann auch<br />
von Silbertal mit der Kristbergbahn<br />
auffahren und den Rundweg<br />
dort starten.<br />
Vom Kristberg lässt sich auch<br />
das Muttjöchle besteigen. Der<br />
Rückweg führt dann über die<br />
Obere und Untere Wasserstubenalpe<br />
zurück zum Kristberg. Vom<br />
Muttjöchle ist es auch nicht weit<br />
zur Bergstation der Sonnenkopfbahn<br />
mit dem berühmten Bärenland.<br />
Man kann von dort mit der<br />
Bahn ins Klostertal hinunterfahren.<br />
Der Bus bringt uns dann mit<br />
Umstieg über Schruns zurück ins<br />
Silbertal.<br />
Besonders spannend ist auch<br />
eine Wanderung ins hintere Silbertal:<br />
Im Europäischen Vogelschutzgebiet<br />
„Verwall Natura<br />
2.000“ können Naturfreunde seltene<br />
und einmalige Vogelarten<br />
beobachten. WV<br />
K<br />
und<br />
Kelterei-Fest<br />
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AUF EINEN BLICK<br />
Anforderungen:<br />
Gut markierte, leichte Bergwanderung,<br />
die allerdings etwas<br />
Ausdauer und Kondition erfordert.<br />
Gehzeit:<br />
insgesamt rund vier Stunden<br />
Höhenunterschiede:<br />
Innerberg 1.151 m, Ganzaleita<br />
1.607 m, Kristbergsattel 1.486 m,<br />
Kristberg 1.445 m