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11.02.2017 Lindauer Bürgerzeitung

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LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />

11. Februar 2017 · Ausgabe KW 06/17 · an alle Haushalte<br />

ANSICHTEN<br />

Gabriele Bänziger,<br />

Diplomierte<br />

Legasthenietrainerin<br />

EÖDL<br />

Bei ca. zehn Prozent aller<br />

Kinder tritt während der<br />

ersten Grundschuljahre<br />

eine Lese- (Rechtschreib-)<br />

Störung auf.<br />

Dabei ist gute Lesefähigkeit<br />

die wichtigste Voraussetzung<br />

für den Schulerfolg<br />

in allen Fächern der<br />

Grundschule und in allen<br />

weiterführenden Schulen.<br />

Je früher eine Lesestörung<br />

erkannt wird und ein<br />

erfolgreiches Training<br />

beginnen kann, desto<br />

weniger Probleme<br />

bekommen die Kinder im<br />

Schulalltag.<br />

Lernunlust, Misserfolge,<br />

Verhaltensstörungen und<br />

psychosomatische Erscheinungen<br />

(Kopf- und Bauchschmerzen,<br />

Schlafstörungen<br />

u.a.), die auf einer<br />

Lesestörung beruhen,<br />

lassen sich abbauen oder<br />

vermeiden. Diese angeborene<br />

Schwäche lässt sich<br />

völlig beheben. Es gibt<br />

erfolgsbewährte Wege.<br />

Mehr zum Thema „Hilfe bei schlechten<br />

Noten und Lernproblemen“<br />

finden Sie auf Seite 7.<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächsten BZ erscheinen<br />

Samstag, 25.02.2017<br />

Samstag, 11.03.2017<br />

Wissenswertes<br />

Die Fasnacht nähert<br />

sich dem Höhepunkt<br />

S. 21<br />

Einkaufen<br />

Gutes aus zweiter Hand<br />

Aktionstag des Rotkreuzladens,<br />

alles für 1,50 € S. 5<br />

Wissenswertes<br />

Nachhilfe und Training<br />

Unterstützung bei schlechten<br />

Noten im Neugnis S. 7<br />

„Wir pflanzen alle Bäume möglichst schnell nach“<br />

Öffentliche Baumaßnahmen verringern Baumbestand in Lindau nicht<br />

Am Montag, 13. Februar, beginnen<br />

die Baumfällarbeiten für<br />

den Bau der Thierschbrücke.<br />

40 Bäume müssen hier weichen.<br />

„Sie alle werden nachgepflanzt“,<br />

verspricht Meinrad<br />

Gfall, Leiter der Stadtgärtnerei<br />

und stellvertretender Leiter<br />

der Garten- und Tiefbaubetriebe<br />

der Stadt Lindau (GTL).<br />

Diese Zahl ist beeindruckend:<br />

Ungefähr 25.000 Bäume stehen<br />

in Lindau auf öffentlichen<br />

Flächen. Statistisch gesehen<br />

also circa ein Baum für<br />

jeden <strong>Lindauer</strong>. Eine beachtliche<br />

Zahl. In diesem Jahr werden<br />

61 Bäume den Bauarbeiten<br />

im Eichwaldbad und an<br />

der Thierschbrücke zum Opfer<br />

fallen. Außerdem muss<br />

Gfall ungefähr 40 Bäume im<br />

Jahr 2017 aus baumpflegerischen<br />

Erwägungen heraus fällen.<br />

Dem stehen mehr als 80<br />

Neupflanzungen bereits in<br />

diesem Jahr gegenüber.<br />

„Natürlich können wir die<br />

Bäume an der Thierschbrücke<br />

erst ersetzen, wenn der Bau abgeschlossen<br />

wird, ebenso im<br />

Eichwaldbad. Aber ersetzt<br />

werden sie“, so Gfall.<br />

Baum ist nicht gleich Baum.<br />

An der Thierschbrücke sind<br />

von den 40 betroffenen Bäumen<br />

nur ungefähr zehn stadtbildprägend.<br />

Rund 30 sind in<br />

einem weniger guten Zustand.<br />

Sie hätten in den kommenden<br />

Jahren ohnehin gefällt werden<br />

müssen. Denn Standorte<br />

an Straßen oder auf asphaltierten<br />

Parkplatzflächen sind<br />

für Bäume kein gutes Pflaster.<br />

Den Vorwurf, er und die<br />

Stadtverwaltung würden die<br />

Motorsäge leichtfertig ansetzen,<br />

weist Gfall zurück. „Wir<br />

kämpfen um jeden Baum“,<br />

sagt er. Als Beispiel nennt er<br />

neun Eichen auf dem Gelände<br />

des Eichwaldbades, die allesamt<br />

umgepflanzt werden.<br />

Damit müssen dort lediglich<br />

21 der ungefähr 415 Bäume<br />

fallen.<br />

An der Thierschbrücke kam<br />

Zwei Bäume wurden von der Thierschbrücke an den Giebelbach umgepflanzt.<br />

jener Architektenentwurf<br />

zum Zug, der deutlich weniger<br />

Baumfällungen notwendig<br />

machte, als der technisch favorisierte<br />

Siegerentwurf.<br />

Drei Bäume und einen<br />

Großstrauch hat das Personal<br />

der Stadtgärtnerei von der<br />

Thierschbrücke weg umgepflanzt.<br />

Die Bäume haben ein<br />

neues Zuhause am Giebelbach<br />

gefunden, der Strauch in der<br />

Nähe des Kreisels auf der Insel.<br />

„Natürlich stehen einige<br />

<strong>Lindauer</strong> unter dem Eindruck<br />

der Fällungen in den vergangenen<br />

Jahren“, sagt Gfall. Vor<br />

allem der Bau der Unterführung<br />

am Langenweg habe Befürchtungen<br />

geweckt, die<br />

Stadt werde ihr grünes Gesicht<br />

verlieren.<br />

Diese Gefahr sieht Gfall<br />

nicht. Er verweist auf die Neupflanzungen<br />

an der Kolpingstraße<br />

und der Bregenzer Straße,<br />

sowie hinunter Richtung<br />

Insel links und rechts des neuen<br />

Langenwegs. „Dies ergibt<br />

eine vollkommen begrünte<br />

Zufahrt zur Insel“, blickt er<br />

voraus.<br />

Er weiß auch, dass dies momentan<br />

anders wirkt. „Natürlich<br />

sind große Bäume nicht<br />

eins-zu-eins in der Qualität<br />

durch junge Bäume ersetzbar“,<br />

sagt Gfall. Andererseits<br />

ist Lindaus Baumbestand zum<br />

Teil überaltert, ein schrittweiser<br />

Generationswechsel dringend<br />

not wend ig. Doch<br />

Wachstum, da sind sich Bäume<br />

und Menschen ähnlich,<br />

braucht Zeit.<br />

Als Beispiel nennt Gfall die<br />

Lindenallee am Lindenhofpark.<br />

Was heute an lichten<br />

Sommertagen wirkt wie eine<br />

Laub gewordene, gotische Kathedrale,<br />

begann als junge<br />

Baumreihe. Die jetzt vorhandene<br />

Schönheit birgt gleichzeitig<br />

die größte Gefahr. Denn<br />

die Bäume sind alle gleich alt,<br />

haben ungefähr die gleiche<br />

Lebensdauer. Keiner der Bäume<br />

ist durch eine Nachpflanzung<br />

ersetzbar, ohne dass die<br />

Allee von ihrer Wirkung verliert.<br />

Wie also mit dem Generationswechsel<br />

umgehen?<br />

Noch haben Gfall und sein<br />

Team Zeit bei der Suche nach<br />

einer Lösung, doch irgendwann<br />

müssen sie eine Entscheidung<br />

fällen.<br />

Am Beispiel der Allee zeigt<br />

sich auch: Was von vielen<br />

Menschen als Natur in der<br />

Stadt wahrgenommen wird,<br />

ist eigentlich das Ergebnis von<br />

Gärtnerkunst. Sei es der Lindenhof-<br />

oder der Holdereggenpark,<br />

sie alle sind von<br />

Menschen geplant.<br />

Dies trifft auch auf den Eichenhain<br />

am Eichwaldbad<br />

zu. Vermutlich wurde der<br />

Hain angelegt, um Ersatzholz<br />

für die hölzerne Inseltorbrükke<br />

zu haben. Mittlerweile ist<br />

BZ Foto: pat<br />

der Standort für Eichen alles<br />

andere als optimal. „Durch<br />

die darunter parkenden Autos<br />

ist der Boden extrem verdichtet.<br />

Wir verzichten dort bereits<br />

seit Jahren auf Nachpflanzungen,<br />

weil nichts<br />

mehr gescheit wächst“, sagt<br />

Gfall.<br />

Dabei wirken, und dies gilt<br />

überall im Stadtgebiet, viele<br />

Bäume auf den betrachtenden<br />

Laien gesünder als sie es tatsächlich<br />

sind. Doch für die<br />

Baumpfleger unter der Leitung<br />

von Markus Steinbeißer<br />

stellt sich die Situation oft anders<br />

dar. Bei ihren regelmäßigen<br />

Kontrollen registrieren sie<br />

die Veränderungen am Baum.<br />

Vermuten sie, dass ein Baum<br />

krank ist, schauen sie sich den<br />

Patienten zusammen mit Betriebsmeister<br />

Jan Wragge der<br />

Stadtgärtnerei noch einmal<br />

an. Im Landschaftsschutzgebiet<br />

kommen auch Vertreter<br />

des Landratsamts mit dazu.<br />

„Sind wir uns dann immer<br />

noch unsicher, weil es sich um<br />

einen herausragenden Baum<br />

handelt, holen wir auch noch<br />

ein externes Gutachten ein“,<br />

erklärt Gfall.<br />

Viel Aufwand für einen einzelnen<br />

Baum? „Ja“, gibt Gfall<br />

zu, „aber jeder Baum ist es uns<br />

wert.“<br />

JW<br />

Essen und Trinken:<br />

BZ verlost Gutscheine<br />

„Cucina della Nonna“ gibt es<br />

auch in Lindau. Die Toskana<br />

zu Gast im Sünfzen S. 10<br />

▶ Valentinstag<br />

Blumengrüße im aktuellen<br />

Frühjahrstrend S. 17<br />

▶ EVLini-Gewinnspiel<br />

wird bis 19. Februar verlängert<br />

- Welche Preise<br />

auf Sie warten lesen sie<br />

in der BZ S. 19


2 11. Februar 2017 • BZ Ausgabe KW 06/17<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Satzung über die Verlängerung der Veränderungssperre<br />

für das Grundstück Flst. Nr. 104,<br />

Gemarkung Aeschach zum Bebauungsplan Nr.<br />

117 „Friedrichshafener Straße - Wackerstraße“<br />

Der Stadtrat der Stadt Lindau hat am 25.01.2017 auf Grund der §§ 14, 16,<br />

17 BauGB i. d. F. der Bek. v. 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) zuletzt geändert<br />

durch Art. 6 des Gesetztes vom 20.10.2015 (BGBl. I S. 1722) i. V. m. dem<br />

Art. 23 der Gemeindeordnung für Bayern i. d. F. der Bekanntmachung vom<br />

22.08.1998 (GVBL. S. 796, BauRS 2020-1-1-I), zuletzt geändert durch Gesetz<br />

vom 13.12.2016 (GVBl. S. 335) folgende Satzung beschlossen:<br />

§ 1<br />

Gegenstand der Satzung<br />

Die Geltungsdauer der bestehenden Satzung über eine Veränderungssperre<br />

zur Sicherung der Planung auf Flurstück Nr. 104, Gemarkung Aeschach,<br />

wird um ein Jahr verlängert.<br />

§ 2<br />

Räumlicher Geltungsbereich<br />

Der räumliche Geltungsbereich der Satzung über die Verlängerung der<br />

Veränderungssperre ist ein Teilbereich des in Aufstellung befindlichen<br />

Bebauungsplanes Nr. 117 „Friedrichshafener Straße-Wackerstraße“. Der<br />

genaue Geltungsbereich ist dem Lageplan zur Veränderungssperre vom<br />

12.02.2015 zu entnehmen, welcher Teil der Satzung ist.<br />

§ 3<br />

Inkrafttreten<br />

Die Satzung über die Verlängerung der Veränderungssperre tritt am Tage<br />

ihrer ortsüblichen Bekanntmachung im Amtsblatt der Stadt Lindau (B) in<br />

Kraft.<br />

§ 4<br />

Außerkrafttreten<br />

Sie tritt außer Kraft, sobald und soweit für ihren Geltungsbereich der Bebauungsplan<br />

Nr. 117 „Friedrichshafener Straße-Wackerstraße“ in Kraft<br />

tritt, spätestens jedoch nach Ablauf von einem Jahr.<br />

Hinweise:<br />

Auf die Vorschriften des § 18 Abs. 2 Satz 2 und 3 BauGB über die fristgemäße<br />

Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für entstandene<br />

Vermögensnachteile durch diese Satzung und über das Erlöschen von<br />

Entschädigungsansprüchen bei nicht fristgemäßer Geltendmachung wird<br />

hingewiesen.<br />

Öffentliche Bekanntmachung einer Baugenehmigung gemäß Art. 66 Abs. 2<br />

Satz 4 und 5 Bayerische Bauordnung (BayBO)<br />

Die Stadt Lindau – Stadtbauamt – hat am 28.01.2017 folgenden Baugenehmigungsbescheid erlassen:<br />

Aktenzeichen: 286/2016 Aeschach<br />

Bauvorhaben: Errichtung eines Müll- und Fahrradabstellraumes<br />

Baugrundstück: Rennerle 8, Flur Nr.: 867/14, Gemarkung: Aeschach<br />

Das oben bezeichnete Bauvorhaben wird entsprechend den eingereichten Bauvorlagen und mit dem Genehmigungsvermerk<br />

versehenen Plänen genehmigt.<br />

Gründe:<br />

Zur Entscheidung über den Bauantrag ist die Stadt Lindau (B) zuständig (Art. 53 BayBO und Art. 3 (1) 1 BayVwVfG<br />

i.V. mit § 1 der Verordnung über die Aufgaben der Großen Kreisstädte vom 25. 03. 1991 - GVBl. S. 123). Die Baugenehmigung<br />

wurde nach Art. 68 (1) BayBO erteilt, weil das Vorhaben keinen öffentlich rechtlichen Vorschriften<br />

widerspricht, die – da kein Sonderbau (Art. 2 (4) BayBO) vorliegt – im vereinfachten Genehmigungsverfahren nach<br />

Art. 59 (1) BayBO zu prüfen sind.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem<br />

Bayerischen Verwaltungsgericht in Augsburg<br />

Postfachanschrift: Postfach 11 23 43, 86048 Augsburg<br />

Hausanschrift: Kornhausgasse 4, 86152 Augsburg<br />

schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage<br />

muss den Kläger, den Beklagten (Stadt Lindau (B)) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll<br />

einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben,<br />

der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen<br />

sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beifügt werden.<br />

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:<br />

– Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007<br />

(GVBl S. 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit,<br />

gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen.<br />

– Die Klageerhebung in elektronischer Form ist unzulässig.<br />

– Kraft Bundesrechts ist in Prozessverfahren vor den Verwaltungsgerichten seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss<br />

zu entrichten.<br />

Hinweis:<br />

Aufgrund der Vielzahl der betroffenen Nachbarn konnte die Zustellung der Baugenehmigung durch diese öffentliche<br />

Bekanntmachung ersetzt werden. Die Zustellung gilt mit dem Tage dieser Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2<br />

BayBO als bewirkt.<br />

Die Baugenehmigung einschließlich der genehmigten Planunterlagen kann im Stadtbauamt, SG Bauordnung, Bregenzer<br />

Straße 8, 1. Stock, Zi. Nr. 8.1.24 während der üblichen Parteiverkehrszeiten eingesehen werden (nur von<br />

Eigentümern benachbarter Grundstücke). Es wird jedoch empfohlen, mit dem Sachbearbeiter, Herr Feuerbach, unter<br />

der Rufnummer 918-625 hierfür einen Termin zu vereinbaren.<br />

Lindau (B), den 01.02.2017<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Lageplan zur Verlängerung der Veränderungssperre vom 12. Februar 2015,<br />

unmaßstäblich<br />

u<br />

Lindau (B), den 26.01.2017<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Die Büros der Stadtverwaltung, der Volkshochschule, der Garten- und Tiefbaubetriebe<br />

Lindau (GTL) und der Stadtwerke sind am<br />

Fasnachtsdienstag, 28.02.2017,<br />

ab 12 Uhr geschlossen.<br />

Unter folgenden Telefonnummern sind die Notdienste der jeweiligen<br />

Einrichtungen erreichbar:<br />

Stadtwerke 704-222<br />

Stadtentwässerungswerke 0171/4259414<br />

Lindau (B), 25.01.2017<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker, Oberbürgermeister<br />

Rechtsverordnung der Stadt Lindau (Bodensee) über den Ladenschluss in<br />

Kur-, Erholungs- und Ausflugsorten vom 26. Januar 2017<br />

Die Große Kreisstadt Lindau (Bodensee) erlässt auf Grund des § 10 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über den Ladenschluss<br />

(LadSchlG) vom 2. Juni 2003 (BGBl. I. S. 744), zuletzt geändert durch Artikel 430 der Verordnung vom 31. August<br />

2015 (BGBl. I S. 1474) in Verbindung mit § 2 Ladenschlussverordnung vom 21. Mai 2003 (GVBl. S. 340), zuletzt geändert<br />

durch Verordnung vom 14. September 2011 (GVBl. S. 442) folgende Rechts-verordnung:<br />

§ 1<br />

In der Stadt Lindau (Bodensee) dürfen Badegegenstände, Devotionalien, frische Früchte, alkoholfreie Getränke, Milch<br />

und Milcherzeugnisse im Sinne des § 4 Abs. 2 des Milch- und Fettgesetzes, Süßwaren, Tabakwaren, Blumen und Zeitungen<br />

sowie Waren, soweit sie für Lindau kennzeichnend sind, abweichend von den Vorschriften des § 3 Abs. 1 Nr. 1<br />

des Gesetzes über den Ladenschluss im Jahr 2017 vom<br />

26. März bis 08. Oktober 2017 (ohne Karfreitag, 14.04.2017) und 03. bis 17. Dezember 2017<br />

an allen Sonn- und Feiertagen von 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr verkauft werden.<br />

§ 2<br />

Die Offenhaltung ist auf diejenigen Verkaufsstellen beschränkt, in denen eine oder mehrere der genannten Waren im<br />

Verhältnis zum Gesamtumsatz in erheblichem Umfang geführt werden.<br />

§ 3<br />

Inhaber von Verkaufsstellen können bei vorsätzlichen oder fahrlässigen Zuwiderhandlungen gegen diese Rechtsverordnung<br />

nach § 24 Abs. 1 Nr. 2 b, Abs. 2 LadSchlG mit einer Geldbuße bis zu 500,00 Euro belegt werden.<br />

§ 4<br />

Die Vorschriften des § 17 LadSchlG, die Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes, des Manteltarifvertrages für die<br />

Arbeitnehmer im Einzelhandel in Bayern, des Jugendarbeitsschutzgesetzes und des Mutterschutzgesetzes sind zu<br />

beachten und werden durch den Erlass dieser Rechtsverordnung nicht berührt.<br />

§ 5<br />

Diese Verordnung tritt am Tage nach der Veröffentlichung im Amtsblatt der Großen Kreisstadt Lindau (Bodensee) in<br />

Kraft. Sie tritt mit Ablauf des 17. Dezember 2017 außer Kraft.<br />

Lindau (B), den 26. Januar 2017<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 11. Februar 2017 • BZ Ausgabe KW 06/17<br />

Lindau ist klimafreundlich<br />

In Kempten wurde der Stadt Lindau der European Energy Award verliehen<br />

Die Stadt Lindau wurde mit<br />

dem European Energy Award<br />

(EEA) ausgezeichnet. Die feierliche<br />

Verleihung des EEA<br />

fand in Kempten statt, der<br />

Kommune, die als erste Stadt<br />

in Bayern aktuell mit dem EEA<br />

in Gold ausgezeichnet wurde.<br />

Der European Energy Award ist<br />

ein Programm, das Kommunen<br />

bei der Umsetzung ihrer Klimaschutzziele<br />

unterstützt und<br />

beruht auf einem Maßnahmenkatalog<br />

mit zahlreichen Klimaschutzaktionen.<br />

Der Bundesminister für wirtschaftliche<br />

Zusammenarbeit<br />

und Entwicklung, Dr. Gerd<br />

Müller, überreichte die Trophäe.<br />

Erst im vergangenen Jahr<br />

ist Lindau in das Programm des<br />

EEA eingestiegen und hat die<br />

Prüfung bestanden. Überzeugt<br />

hat die Auditoren unter anderem<br />

das Stadtentwicklungskonzept<br />

„Klimo“, die Klimaschutz-<br />

Bildung an Kindergärten „Kleine<br />

Klimaschützer unterwegs“<br />

und die Erstellung eines „Nachhaltigen<br />

Reise- und Freizeitführers<br />

unter dem Motto „Umweltschonend<br />

Reisen. Regional<br />

speisen. Nachhaltig genießen“.<br />

Die Umweltbeauftragte der Stadt Lindau Danielle Eichler und<br />

Stadtbaudirektor Georg Speth freuen sich über die Verleihung des<br />

European Energy Award.<br />

BZ-Foto: pat<br />

Für die nächsten Jahre stehen<br />

einige Projekte an, wie<br />

die Optimierung der Straßenbeleuchtung,<br />

die Optimierung<br />

des ÖPNV und die konsequente<br />

Umsetzung des KLi-<br />

Mo und des Nahverkehrsplans.<br />

BoB<br />

Umleitung wegen „Dämmersprung“<br />

Schönauer Hexen feiern am 18. Februar<br />

Die Schönauer Hexen feiern<br />

am Samstag, 18. Februar, ihren<br />

Dämmersprung in Oberreitnau.<br />

Wegen des Umzugs wird die<br />

Ortsdurchfahrt Oberreitnau<br />

zwischen „Gerda-Hellmann-<br />

Platz“ und Einmündung Dentenweilerstraße<br />

in der Zeit von<br />

etwa 15.30 bis etwa 22.30 Uhr<br />

für Fahrzeuge aller Art gesperrt.<br />

Die Umleitung erfolgt über<br />

Rehlings bzw. Esseratsweiler –<br />

Pechtensweiler.<br />

Taxistandplätze werden am<br />

Ortseingang Oberreitnau vor<br />

der „Bäckerei Dopfer“ und ab<br />

22.30 Uhr in der Bodenseestraße<br />

auf Höhe der Bushaltestelle<br />

Marienplatz, jeweils in<br />

Fahrtrichtung Lindau, eingerichtet.<br />

Die Besucher werden gebeten,<br />

möglichst öffentliche Verkehrsmittel<br />

zu benutzen.<br />

Der Stadtbus fährt am 18.<br />

Februar ab dem ZUP, 16.10 Uhr<br />

bis Betriebsende nur noch bis<br />

zur Haltestelle Kapelle. BoB<br />

Rechtsverordnung über verkaufsoffene Sonntage vom 26. Januar 2017<br />

Die Stadt Lindau (Bodensee) erlässt auf Grund des § 14 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über den Ladenschluss (LadSchlG)<br />

vom 2. Juni 2003 (BGBl. I. S. 744), zuletzt geändert durch Artikel 430 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I<br />

S. 1474) in Verbindung mit § 11 der Verordnung über die Zuständigkeit zum Erlass von Rechtsverordnungen (Delegationsverordnung)<br />

vom 28. Januar 2014 (GVBl. S. 22), zuletzt geändert durch Verordnung vom 13. Oktober 2015 (GVBl.<br />

S. 384), folgende Rechtsverordnung:<br />

§ 1<br />

In der Stadt Lindau (Bodensee) dürfen Verkaufsstellen<br />

– am Sonntag, dem 09.04.2017 anlässlich der Psychotherapiewochen,<br />

– am Sonntag, dem 07.05.2017 anlässlich der <strong>Lindauer</strong> Gartentage (festgesetzte Marktveranstaltung),<br />

– am Sonntag, dem 10.09.2017, anlässlich des <strong>Lindauer</strong> Töpfer- und Kunsthandwerkermarktes<br />

(festgesetzte Marktveranstaltung) und<br />

– am Sonntag, dem 05.11.2017 anlässlich des <strong>Lindauer</strong> Jahrmarktes (festgesetzte Marktveranstaltung),<br />

jeweils von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet sein.<br />

§ 2<br />

Die Vorschriften des § 17 LadSchlG, die Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes, des Jugendarbeitsschutzgesetzes<br />

und des Mutterschutzgesetzes sind zu beachten und werden durch die Verlängerung der Verkaufszeiten gemäß dieser<br />

Rechtsverordnung nicht berührt. Auf die Ordnungswidrigkeitentatbestände des § 24 LadSchlG wird hingewiesen.<br />

§ 3<br />

Die Rechtsverordnung tritt am Tage nach der Veröffentlichung im Amtsblatt der Großen Kreisstadt Lindau (Bodensee)<br />

in Kraft.<br />

Lindau (B), den 26. Januar 2017<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

„O wär im Februar doch<br />

auch,<br />

sie’s andrer Orten ist der<br />

Brauch,<br />

bei uns die Narrheit zünftig!<br />

Denn wer, so lang das Jahr<br />

sich misst,<br />

nicht einmal herzlich<br />

närrisch ist,<br />

wie wäre der zu andrer Frist,<br />

wohl jemals ganz<br />

vernünftig.<br />

Gott sei Dank müssen wir<br />

in die Klage des Nordlichts<br />

Theodor Storm nicht einstimmen.<br />

Lindau darf sich<br />

über eine lange und vor allem<br />

noch immer sehr lebendige<br />

närrische Tradition<br />

freuen. Zu den etablierten<br />

Zünften sind in den vergangenen<br />

Jahren junge<br />

Zünfte hinzu gekommen,<br />

die sich bestens ins närrische<br />

Leben integriert haben.<br />

Nachdem der Verkehr von<br />

und zur Insel nun über die<br />

neue Trasse läuft, wurde die<br />

Für die <strong>Lindauer</strong> Narrenzunft<br />

beginnt in diesem Jahr ein<br />

neues Kapitel. Nachdem sie<br />

2016 mit der Organisation des<br />

Großen Narrentreffens geglänzt<br />

hat, geht sie jetzt mit einer<br />

neuen Vorstandsmannschaft<br />

in die Saison.<br />

Ich freue mich, dass sich immer<br />

wieder Bürgerinnen und<br />

Bürger bereit finden, die Tradition<br />

weiterzuführen und sich<br />

ehrenamtlich zu engagieren.<br />

Dies gilt nicht nur für die Narren,<br />

sondern auch für die vielen<br />

anderen Vereine.<br />

Wir freuen uns auf die fünfte<br />

Jahreszeit und die Regentschaft<br />

der Narren. Zumal auch<br />

2017 dann wieder viele vernünftige<br />

Entscheidungen zu<br />

fällen sein werden.<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

Kürzere Rotphasen<br />

Ampelanlage am Langenweg umgestellt<br />

Ampelanlage Langenweg,<br />

Kolpingstraße und Anheggerstraße<br />

so geschaltet, dass die<br />

Hauptrichtung zwischen Aeschach<br />

und Reutin grundsätzlich<br />

Grün hat und nur auf Anforderung<br />

von Stadtbus, Fußgängern<br />

und sporadischem<br />

Verkehr aus den Nebenrichtungen<br />

(Anheggerstraße und<br />

Langenweg Alt) auf Rot schaltet.<br />

Dabei bekommt die Nebenrichtung<br />

nur ein Mindestgrün<br />

von fünf Sekunden. Würde<br />

man die Lichtsignalanlage<br />

Maritimer Flohmarkt<br />

Begleitend zur Rundum findet am Donnerstag, 15. Juni (Fronleichnam),<br />

von 11 bis 16 Uhr, ein maritimer Flohmarkt statt.<br />

Verkauft werden darf alles vom Anker bis zum Zeisig sowie maritime<br />

Literatur und alles was „Wasserratten“ glücklich macht.<br />

Standplätze sind kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

Weitere Informationen u. Anmeldung: Kulturamt Lindau, City- u.<br />

Eventmanagement, Tel. 0 83 82/27 75 65 17, events@lindau.de<br />

Ulrike Weiß<br />

3<br />

jetzt einfach abschalten, hätten<br />

Fußgänger keine Möglichkeit<br />

mehr, die Kolpingstraße<br />

geschützt zu überqueren.<br />

In Zukunft soll die Lichtsignalanlage<br />

als so genannte<br />

Dunkelanlage umprogrammiert<br />

werden. Das bedeutet,<br />

dass die Ampel grundsätzlich<br />

ausgeschaltet ist und nur auf<br />

Anforderung von Stadtbus<br />

oder von Fußgängern, die die<br />

Kolpingstraße überqueren<br />

möchten, in Betrieb genommen<br />

wird. Die Signalisierung<br />

für die Nebenrichtungen entfällt<br />

damit. Hier ist die Einfahrt<br />

in die Kreuzung dann<br />

nur noch unter „Vorfahrt achten“<br />

möglich.“<br />

BoB<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Bürgersprechstunde<br />

mit Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker<br />

Die nächste Bürgersprechstunde für <strong>Lindauer</strong> Bürgerinnen und Bürger bei<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker findet am Mittwoch, 8. März, von<br />

14.30 bis 16 Uhr im Amtszimmer des Oberbürgermeisters, Bregenzer Straße<br />

6, 1. Stock, statt. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.


4 11. Februar 2017 • BZ Ausgabe KW 06/17<br />

AUS DEM STADTRAT<br />

„Die Beste Zeit“<br />

BZ-Magazin: zweite Ausgabe erschienen<br />

Wir haben die zweite Ausgabe<br />

unseres BZ-Magazins „Die Beste<br />

Zeit“ veröffentlicht. Entstanden<br />

ist wieder ein Heft mit<br />

Themen, die hauptsächlich für<br />

Menschen ab 50 plus gedacht<br />

sind, aber gern auch jüngere<br />

Leser begeistern dürfen. Das<br />

Magazin war unserer BZ-Ausgabe<br />

vom 3. Dezember 2016<br />

beigeheftet. Wer es verpasst<br />

hat: „Die Beste Zeit“ liegt in<br />

vielen Einrichtungen aus. Man<br />

kann sich sein persönliches<br />

Exemplar aber auch gern in<br />

der BZ-Geschäftsstelle im Herbergsweg<br />

4 in Lindau abholen.<br />

Im Magazin kommen Experten<br />

zu Wort, die Ihnen gern helfen,<br />

damit Sie Ihr Leben rundum<br />

genießen können.<br />

Dazu gehört Gesundheit von<br />

Kopf bis Fuß genau so wie ein<br />

aktives Leben und eine abwechslungsreiche<br />

Freizeit.<br />

Schön, wenn auch die Finanzen<br />

im Alter kein Kopfzerbrechen<br />

bereiten und man für den<br />

Notfall vorgesorgt hat. Hier stellen<br />

Fachleute verschiedene<br />

Möglichkeiten der Zukunftsplanung<br />

vor. Schließlich werden<br />

wir immer älter. Der 100.<br />

Geburtstag wird für Babys, die<br />

heute geboren werden, ganz<br />

selbstverständlich sein, behaupten<br />

Wissenschaftler.<br />

Wir kaufen Wohnmobile<br />

+ Wohnwagen<br />

Tel.: 03944-36160<br />

www.wm-aw.de Fa.<br />

Die<br />

este<br />

eit<br />

Wir werden 100 Jahre<br />

Was die Wissenschaft<br />

vom Altern weiß<br />

und 100-Jährige erzählen<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

VERLAGSBEILAGE<br />

Frei nach Einstein:<br />

Alter = relativ x egal 2<br />

Vorsorge treffen<br />

Damit in jedem Fall alles<br />

so gemacht wird,<br />

wie Sie das möchten<br />

Gesund und aktiv<br />

Experten helfen Ihnen,<br />

damit Sie Ihr Leben<br />

rundum genießen können<br />

Also lassen Sie uns mit Würde,<br />

Humor, Gelassenheit und möglichst<br />

fit und gesund gemeinsam<br />

altern!<br />

Doch trotz Altersforschung,<br />

moderner Medizin und gehobenem<br />

Lebensstandard: Das Leben<br />

bleibt endlich. Deshalb ist es so<br />

wichtig, sein Leben in die Hand<br />

zu nehmen und die eigene<br />

Lebenszeit sinnvoll zu nutzen!<br />

Was ist also Alter? Das ist doch<br />

relativ! Es kommt auf die Sichtweise<br />

an und darauf, was man<br />

aus den Jahren macht. Dabei ist<br />

das Nachdenken über eine Zahl<br />

doch egal, wäre vergeudete,<br />

wertvolle Lebenszeit. HGF<br />

Anzeigen<br />

Für unser Sportheim suchen wir<br />

vom 01.04. – 31.10.2017 eine/n<br />

freundliche/n<br />

Wirtin / Wirt<br />

auf selbständiger oder Minijobbasis.<br />

Keine Pacht –<br />

Info und Bewerbungen unter:<br />

jseigerschmidt@gmail.com od.<br />

Telefon 08388/708<br />

Miteinander<br />

CSU<br />

A. Stiefenhofer<br />

Große Chance<br />

FB<br />

G. Brombeiß<br />

In der Vergangenheit<br />

erreichten<br />

uns<br />

auf vielen verschiedenen<br />

Wegen Ihre<br />

Anliegen,<br />

Wünsche und<br />

Kritiken. In<br />

Anbetracht<br />

der Großprojekte<br />

mag der Anschein entstehen,<br />

dass kein Raum mehr für<br />

die kleinen und alltäglichen<br />

Sorgen und Nöte vorhanden ist.<br />

Lassen Sie uns teilhaben an Ihren<br />

Meinungen und Wünschen,<br />

treten Sie mit uns in Kontakt –<br />

persönlich, telefonisch, per<br />

email. Wir freuen uns auf ein<br />

offenes, unkompliziertes und<br />

nettes Gespräch mit Ihnen.<br />

(www.csu-ortsverbandlindau.de)<br />

Mit dem Wegfall<br />

der Bindung<br />

für das<br />

Auffüllgelände<br />

der Westl.<br />

Insel, dieses<br />

als Parkplatz<br />

nutzen zu<br />

müssen, ergibt<br />

sich eine große<br />

Chance für<br />

die Insel. Dringend benötigter<br />

Wohnraum kann im Stadtzentrum<br />

entstehen. Der Stadtrat hat<br />

Vorgaben über die Lage der Baufenster,<br />

der Bauhöhen und die<br />

Freiflächen gemacht. Nun können<br />

zeitlich versetzt, mit unterschiedlicher<br />

Architektur die einzelnen<br />

Baufenster gefüllt werden.<br />

Vorübergehend wird es einzeln<br />

stehende Gebäude geben,<br />

die sich erst später in die übrige<br />

Bebauung einfügen werden. Die<br />

Insel ist wieder eine schrittweise<br />

wachsende „Stadt“.<br />

Sprache!<br />

BL<br />

S. Gasch<br />

Welch kraftvolles<br />

Phänomen!<br />

Sie kann<br />

umschmeicheln,<br />

versöhnen,<br />

aber auch<br />

verletzen und<br />

aggressiv sein.<br />

Letzteres<br />

macht den Direktor<br />

unseres<br />

Bogy besorgt (LZ 28.1.). Wurde<br />

doch einer auf das Ross der Weltpolitik<br />

gehievt, der verbal zündelt<br />

und Brandherde legt. Packen<br />

wir uns umso mehr an der Nase!<br />

Greifen wir dem Gaul, wenn er<br />

sprachlich mit uns durchgehen<br />

will, vorbildhaft in die Zügel -<br />

um auch damit der Jugend unsere<br />

Werte vor Augen halten zu<br />

können und die Politikverdrossenheit<br />

nicht zu füttern.<br />

Junge Aktive<br />

JA<br />

M. Hotz<br />

Im Jahr 2012<br />

gründeten wir<br />

uns nichtsahnend<br />

als Junge<br />

Alternative<br />

Lindau um bei<br />

der Stadtratswahl<br />

2014 anzutreten.<br />

Wenige<br />

Monate<br />

später gründete<br />

die AfD ihre Nachwuchsorganisation<br />

und benannte diese leider<br />

ebenfalls Junge Alternative.<br />

Durch den Aufschwung der AfD<br />

wird auch die JA Lindau zu unserem<br />

Bedauern immer wieder<br />

aufgrund des ähnlichen Namens<br />

mit der Jugend der AfD in<br />

Verbindung gebracht. Um uns<br />

klar von der AfD und deren Zielen<br />

abzugrenzen beabsichtigen<br />

wir uns in Zukunft „JA - Junge<br />

Aktive Lindau“ zu nennen. So<br />

kann es weiter beim gewohnten<br />

JA zu Lindaus Zukunft bleiben!<br />

Oberzentrum<br />

CSU<br />

T. Hummler<br />

Lindau soll –<br />

gemeinsam<br />

mit Bregenz –<br />

„internationales<br />

Oberzentrum“<br />

werden.<br />

Schön und gut.<br />

Doch allein der<br />

Status eines<br />

Oberzentrums<br />

bringt uns zunächst<br />

keine Vorteile. Wir brauchen<br />

einen aktiven Projektentwickler,<br />

der Ideen sammelt, sichtet<br />

und konkretisiert. Sonst<br />

bleibt das Oberzentrum ein Papiertiger.<br />

Idealerweise ernennen<br />

wir bald sowohl in Lindau, als<br />

auch in Bregenz einen Beauftragten<br />

für dieses Thema. Ganz oben<br />

auf der Agenda steht nach meiner<br />

Überzeugung eine Hochschule,<br />

die für ein Oberzentrum<br />

nicht Kür, sondern Pflicht ist.<br />

Hotelbedarf<br />

LI<br />

M. Ederer<br />

Lindau<br />

braucht ein<br />

weiteres attraktives<br />

Hotel<br />

für Tagungsgäste.<br />

Das bisherige<br />

Angebot<br />

reicht<br />

nach der Hotelbedarfsanalyse<br />

nicht aus.<br />

Dieses neue Hotel soll entgegen<br />

mancher Befürchtungen keine<br />

Konkurrenz zur Inselhalle werden,<br />

sondern vielmehr deren<br />

Belegung fördern. Nicht weitere<br />

Tagungsräume sind das Ziel,<br />

sondern mehr Zimmer mit gleichen<br />

Standards und gleichem<br />

Preissegment für unsere Gäste,<br />

die in der Inselhalle tagen. Um<br />

die Inselhalle auszulasten muss<br />

es für die Tagungsveranstalter<br />

und -gäste auch ein adäquates<br />

Übernachtungsangebot geben.<br />

LINDAUER<br />

www.bz-lindau.de<br />

Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Impressum<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />

Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Jürgen Widmer (JW),<br />

Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />

Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />

Gisela Hentrich<br />

E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />

Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />

<br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />

vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 29,90 e/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

Abonnement 50,– e/Jahr<br />

Baustein Therme<br />

Die Therme<br />

scheint mit<br />

der Klärung<br />

der Parkplatzfrage<br />

ihre<br />

größte Hürde<br />

genommen zu<br />

haben. Ich bin<br />

FW<br />

da wieder einmal<br />

beein-<br />

Dr. T. Zipse<br />

druckt, wie<br />

unser OB mit seinem Team innerhalb<br />

weniger Jahre Lindaus<br />

Veränderungsstau fast völlig<br />

aufgelöst hat. Nicht nur dem beharrlichen<br />

und klugen Fleiß,<br />

mit dem hohe fachliche und finanzielle<br />

Hürden genommen<br />

wurden gilt mein Respekt sondern<br />

vor allem, mit welcher<br />

Eselsgeduld immer und immer<br />

wieder gegen scheinsachliche<br />

Einwürfe argumentiert wurde,<br />

die nur bremsen und verhindern<br />

sollten - nicht nur bei der<br />

Therme.<br />

Masterplan für Lindau<br />

FDP<br />

U. Jöckel<br />

ist schon lange<br />

erforderlich!<br />

Dort sammeln<br />

Parteien,<br />

Wählergemeinschaften,<br />

Bürger und die<br />

Verwaltung<br />

ihre Ideen.<br />

Aufgrund dieser<br />

Vorschläge<br />

kann die Zukunft geplant und<br />

auch überplant werden. Aktuell<br />

ist alles Stückwerk – egal ob das<br />

monströse Parkhaus, die marode<br />

Eisbahn, der Verkauf des Gebäudes<br />

an der Inselhalle oder die im<br />

Eichwald erforderlichen Parkflächen.<br />

Als einige <strong>Lindauer</strong> im Jahr<br />

2014 diese 82.000 m 2 erwerben<br />

wollten, wurden sie als Spekulanten<br />

tituliert. Jetzt muss diese Fläche<br />

durch den Thermen-Investor<br />

für wesentlich mehr Geld erworben<br />

werden. Das ist verfehlte Planung<br />

ohne Weitsicht.<br />

Table-Quiz-Night am<br />

15.02.17 im VHG<br />

Am 15. Februar 2017 wird<br />

es von 17.45 bis 20 Uhr in<br />

der Mensa des VHG wieder<br />

einen gemeinsamen Table-<br />

Quiz-Abend geben. In zehn<br />

Runden sollen zehn Fragen<br />

rund um Lindau, Schule und<br />

Allgemeinbildung bentwortet<br />

werden. Moderiert wird<br />

dieser Abend von Schülern.<br />

Witzig wird es sicherlich,<br />

weil Lehrer, Schüler und<br />

Eltern in einer Gruppe agieren.<br />

Es gibt tolle Preise zu<br />

gewinnen. Der Erlös dieses<br />

Abends (Startgebühr sowie<br />

freiwillige Spenden) soll eine<br />

Initiative für Waisenkinder in<br />

Uganda („Hope Uganda Germany<br />

e.V.“) unterstützen. Die<br />

Q12 sorgt an diesem Abend<br />

für das leibliche Wohl. BZ<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />

Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.


EINKAUFEN 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />

Gutes aus zweiter Hand<br />

<strong>Lindauer</strong> Rotkreuzladen veranstaltet am 16. Februar Aktionstag<br />

<br />

5<br />

Anzeige<br />

Am Aktionstag am 16. Februar gibt es im <strong>Lindauer</strong> Rotkreuzladen wieder „Gutes aus zweiter Hand“ zum<br />

Schnäppchenpreis. Dann kostet jeder Artikel nur 1,50 Euro. Neben den sozial Bedürftigen darf natürlich<br />

auch jeder andere Bürger im Kleiderladen einkaufen.<br />

BZ-Fotos: Stock<br />

Am Donnerstag, 16. Februar 2017,<br />

wird der Kreisverband Lindau des<br />

Bayerischen Roten Kreuzes (BRK)<br />

in seinem Kleiderladen auf der<br />

<strong>Lindauer</strong> Insel erneut einen Aktionstag<br />

veranstalten. Dann kostet<br />

jeder Artikel wieder nur 1,50 Euro.<br />

Wie an den übrigen Tagen im Jahr<br />

kommt der Erlös aus dem Verkauf<br />

der Waren ausschließlich der Rotkreuzarbeit<br />

im Landkreis zugute.<br />

Finanziell unterstützt wird<br />

damit unter anderem die Ausbildung<br />

der BRK-Ehrenamtlichen,<br />

der Behinderten-Fahrdienst,<br />

die Sanitätsdienste<br />

oder auch die Ausrüstung und<br />

Bekleidung der Rotkreuzhelferinnen<br />

und -helfer.<br />

Gemäß dem Motto „Gutes<br />

aus zweiter Hand“ hat der Kleiderladen<br />

in der Fischergasse<br />

auf der <strong>Lindauer</strong> Insel nicht<br />

nur gut erhaltene Kleidungsstücke<br />

im Angebot, sondern<br />

auch Schuhe, Bettwäsche, Vorhänge<br />

und vieles andere mehr.<br />

„Ehrenamtliche nehmen die<br />

Kleidungsstücke an, bereiten<br />

sie für den Verkauf auf und<br />

tragen durch ihre Hilfe dazu<br />

bei, dass das ganze Jahr über<br />

Alleinerziehende, Arbeitslose<br />

und Flüchtlinge vergünstigt<br />

(50 Prozent) bei uns einkaufen<br />

können“, betont die für die<br />

Rotkreuzläden im Landkreis<br />

zuständige BRK-Mitarbeiterin<br />

Susanne Übelher. Neben den<br />

sozial Bedürftigen darf natürlich<br />

auch jeder andere Bürger<br />

im Kleiderladen einkaufen.<br />

Der Aktionstag am 16. Februar<br />

2017 findet ausschließlich<br />

im <strong>Lindauer</strong> Rotkreuzladen<br />

statt. Geöffnet ist das Geschäft<br />

auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />

in der Fischergasse 15 von 10<br />

bis 17 Uhr.<br />

Der Verkaufspreis von 1,50<br />

Euro gilt nur an diesem Tag –<br />

Sonderausweise zum verbilligten<br />

Einkauf haben während<br />

der Aktion keine Gültigkeit. BZ<br />

<br />

Frischer<br />

Schweinehals<br />

ohne Bein, in der<br />

Frischebox<br />

100 g<br />

Frisches<br />

Schweinegulasch<br />

roh, vorgeschnitten,<br />

in der Frischebox<br />

100 g<br />

ANGEBOT<br />

WOCHE<br />

-,89<br />

ANGEBOT<br />

WOCHE<br />

-,99<br />

Serviervorschlag<br />

Serviervorschlag<br />

Schönauer Hexen veranstalten traditionellen Kinderkleiderbasar<br />

Der Narrenverein Schönauer<br />

Hexen e.V. veranstaltet am<br />

Sonntag, 19. März 2017, von<br />

9 bis 11.30 Uhr im Freizeitzentrum<br />

Oberreitnau seinen<br />

traditionellen Kinderbasar.<br />

Das Angebot umfasst gut<br />

erhaltene Sommerbekleidung<br />

bis Gr. 176, Sommersportartikel<br />

(Fahrräder, Roller, Inliner etc.),<br />

vollständige und gut erhaltene<br />

Spielsachen, Zubehör, wie Autositze,<br />

Kinderwagen usw.<br />

sowie Schwangerschaftskleidung<br />

und Schuhe (maximal<br />

werden hier drei Paar pro<br />

Verkäuferin angenommen).<br />

Kuscheltiere und Unterwäsche<br />

sind vom Verkauf ausgeschlossen.<br />

Die Nummernvergabe für interessierte<br />

Verkäuferinnen erfolgt<br />

ab 20. Februar 2017 bei:<br />

Stephi Jäger<br />

Tel.: 0 83 82/7 28 34<br />

Nr. 1 - 75<br />

Nicole Auerbach<br />

Tel.: 0 83 82/2 75 22 36<br />

Nr. 76 - 150<br />

Die Anlieferung der Verkaufsartikel<br />

erfolgt am Samstag, 18.<br />

März, zwischen 13 und 14 Uhr.<br />

Um die Abholung der nicht<br />

verkauften Artikel wird am<br />

Sonntag, 19. März, zwischen 19<br />

und 19.30 Uhr gebeten.<br />

Beim Kinderkleiderbasar gibt<br />

es zur Stärkung ein Weißwurstfrühstück.<br />

Außerdem werden<br />

Kaffee und Kuchen angeboten<br />

(auch zum Mitnehmen).<br />

Mehr Infos für Interessenten<br />

gibt es auch auf der Homepage<br />

der Schönauer Hexen:<br />

www.schoenauer-hexen.de<br />

BZ<br />

Bio-Schwarzkümmelöl<br />

100-ml-Flasche oder<br />

Bio-Omega<br />

3-6-9-Öl<br />

(2,-/100 ml)<br />

250-ml-Flasche<br />

Lindaupark | Feneberg, Kemptener Straße 1, 88131 Lindau<br />

Geöffnet Montag bis Samstag: 8.30 - 20.00 Uhr<br />

Angebote gelten von 09.02. bis <strong>11.02.2017</strong>.<br />

Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.<br />

ANGEBOT<br />

WOCHE<br />

4,99


6 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />

LINDAUER RÜCKBLICK<br />

Sparkassenstiftung fördert Vereine<br />

Die Sparkassenstiftung<br />

Lindau wurde im Jahr 2000<br />

anlässlich des 175. Jubiläums<br />

der ehemaligen Stadtund<br />

Kreissparkasse Lindau<br />

gegründet. Mit der Stiftung<br />

wird die Identifikation der<br />

Sparkasse mit den Bürgern<br />

gestärkt. Die Stiftung<br />

unterstützt aus den Zinserträgen<br />

unterschiedliche<br />

gemeinnützigen und mildtätigen<br />

Zwecke. Jetzt wurden<br />

insgesamt 7.000 Euro<br />

an 14 <strong>Lindauer</strong> Vereine und<br />

Organisationen überreicht.<br />

Über eine finanzielle Zuwendung<br />

durften sich Vertreter<br />

der Aktion „Wir helfen“,<br />

des Unternehmens Chance,<br />

des Fördervereins Zeughaus,<br />

des Freundeskreises<br />

Friedensräume, des<br />

Fördervereins Römerbad,<br />

des Clubs Vaudeville, des<br />

Fördervereins Cavazzen,<br />

der Lebenshilfe für<br />

Menschen mit Behinderung,<br />

der Kreisvereinigung<br />

Lindau (Rainhaus), des<br />

Gartendenkmal Lindenhofpark<br />

Lindau e.V., der<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Lindau, der Großtagespflege<br />

Schneckenhäusle und<br />

Bärenkinder des Kinderschutzbundes<br />

Lindau und<br />

der Musikvereine Reutin<br />

und Aeschach/Hoyren<br />

freuen.<br />

BZ-Foto: APF<br />

Spende für den Pausenhof<br />

Weihnachten ist zwar<br />

schon ein Weilchen her,<br />

doch die Freude aus<br />

der Adventszeit wirkt<br />

an der Grundschule<br />

Hoyren bis heute nach.<br />

Denn sie profitiert von<br />

der Adventskalender-<br />

Aktion der Volksbank<br />

Allgäu-West mit einem<br />

Geldbetrag in Höhe von<br />

1.750 Euro.<br />

Der Förderverein der<br />

Grundschule wird die<br />

Mittel für die weitere<br />

Ausgestaltung des<br />

Pausenhofs verwenden,<br />

der nach und nach in ein<br />

kleines Spiel- und Tobe-<br />

Paradies verwandelt<br />

werden soll.<br />

BZ-Foto: NYF<br />

Spende für Kinderhospiz<br />

Bei der Adventsausstellung<br />

2016 hatte die<br />

Gärtnerei Meßmer in<br />

Lindau-Bad Schachen<br />

den Erlös aus ihrem Kaffee-<br />

und Waffelverkauf<br />

und dem Verkauf kleiner<br />

Herzanhänger, gesammelt.<br />

Es kam eine stattliche<br />

Summe zusammen,<br />

die Melanie und Klaus<br />

Meßmer verdoppelten<br />

auf einen Betrag von<br />

1.200 Euro. Die Spende<br />

übergaben sie an das<br />

Kinderhospiz<br />

St. Nikolaus in Bad<br />

Grönenbach.<br />

Brigitte Waltl-Jensen<br />

vom Kinderhospiz nahm<br />

freudig die großzügige<br />

Spende der Gärtnerei<br />

Meßmer entgegen.<br />

BZ-Foto: GH<br />

Gregor Gysi zu Gast in Lindau<br />

Die beiden Vorsitzenden der<br />

Wirtschaftsjunioren Lindau -<br />

Westallgäu, Salomé Liebermann<br />

und Sonja Jöckel, hatten<br />

zu den <strong>Lindauer</strong> Wirtschaftsgesprächen<br />

ins <strong>Lindauer</strong><br />

Stadttheater geladen und<br />

viele kamen, um die Rede des<br />

Vorsitzenden der Europäischen<br />

Linken, Dr. Gregor Gysi, zu<br />

hören und diesen prominenten<br />

Politiker einmal hautnah<br />

zu erleben. „Europa in der<br />

Krise?“ lautete das Thema,<br />

dass Gregor Gysi mit Leidenschaft,<br />

aber auch dem ihn so<br />

auszeichenden, eigenen Humor<br />

vortrug und die Zuhörer<br />

begeisterte.<br />

BZ-Foto: GH<br />

Spende für Kindergarten Bethlehem von Cooper Standard<br />

Am Samstag, 21. Januar,<br />

veranstaltete die Firma Cooper<br />

Standard Lindau das <strong>Lindauer</strong><br />

Firmen- und Behördenturnier<br />

2017 in der Dreifachhalle.<br />

Im Anschluss an das Turnier<br />

überreichte Thomas Lutze,<br />

Werkleiter der Firma Cooper<br />

Standard GmbH Lindau, dem<br />

Kindergarten Bethlehem einen<br />

Spendenscheck in Höhe von<br />

500 Euro. BZ-Foto: Cooper Standard<br />

Am 31. Januar wäre Peter Dornier 100 Jahre alt geworden<br />

Im Jahre 1950 hat er die „<strong>Lindauer</strong><br />

DORNIER GmbH“ (LiDO)<br />

gegründet und die Firma über<br />

Jahrzehnte erfolgreich geführt.<br />

Er war nicht nur in der Welt der<br />

Textilmaschinen zu Hause, sondern<br />

auch in der des Flugzeugbaus<br />

– als außergewöhnlicher<br />

Konstrukteur und Unternehmer<br />

und zweitältester Sohn von<br />

Flugzeugpionier Claude Dornier:<br />

Peter Dornier. In Würdigung<br />

seiner Verdienste erhält Peter<br />

Dornier viele Auszeichnungen<br />

und Ehrungen. Als junger<br />

Konstrukteur entwickelt Peter<br />

Dornier z.B. zusammen mit<br />

Oberingenieur Eugen Jäger das<br />

Konzept der Do 335, des damals<br />

schnellsten Propellerflugzeugs<br />

der Welt, und wird hierfür 1944<br />

mit einem Preis der Lilienthal-<br />

Gesellschaft ausgezeichnet.<br />

Entscheidende Impulse von ihm<br />

kommen in den 1960er Jahren<br />

auch für die Entwicklung und<br />

den Bau der Do 31, dem bis heute<br />

einzigen Transportflugzeug<br />

mit Jet-Antrieb, das senkrecht<br />

starten und landen kann.<br />

1985 ruft er die Peter Dornier<br />

Stiftung ins Leben, in die jährlich<br />

zehn Prozent des Betriebsgewinns<br />

der <strong>Lindauer</strong> DORNIER<br />

GmbH fließen. „Er wollte mit<br />

der Stiftung etwas von dem an<br />

die Allgemeinheit zurückgeben,<br />

was er an materiellen Werten<br />

mit seinen Mitarbeitern geschaffen<br />

hat“, sagt Maja Dornier, die<br />

nach dem Tode ihres Ehemanns<br />

am 28. Januar 2002 den Vorsitz<br />

der Stiftung übernahm und<br />

diese seither in seinem Sinne<br />

fortführt. Seit Beginn seiner<br />

unternehmerischen Laufbahn<br />

hat Peter Dornier auf die<br />

Fähigkeiten seiner Mitarbeiter<br />

vertraut und ihre Talente gefördert<br />

– gleichgültig, aus welchem<br />

Kulturkreis diese kamen. So<br />

basieren zwei entscheidende<br />

Webmaschinenentwicklungen,<br />

das Konzept der Greifer- und die<br />

Luftwebmaschine der LiDO, auf<br />

den Ideen eines Griechen, Nikolaus<br />

Kokkinis, und eines Syrers,<br />

Dr. Adnan Wahhoud.<br />

Am 31. Januar 2017 wäre Peter<br />

Dornier 100 Jahre alt geworden.<br />

Die Fotos zeigen: eine Handskizze<br />

der Do 335 aus den Notizbüchern<br />

von Peter Dornier (links)<br />

und die <strong>Lindauer</strong> DORNIER<br />

GmbH aus der Vogelperspektive.<br />

BZ-Fotos: DORNIER


WISSENSWERTES 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />

Die Ursachen ergründen und Hilfe suchen<br />

Nachhilfe und spezielle Trainings Unterstützung bei schlechten Noten im Zeugnis und bei Lernproblemen<br />

Nachhilfe nehmen nur Schüler mit mehreren schlechten zensuren?<br />

nein, auch gute Schüler nutzen ihre Nachhilfestunden bewusst zur<br />

Leistungssteigerung in ungeliebten Fächern. BZ-Foto: DJD/Studienkreis<br />

Einblicke in die Arbeit der Nachhilfe-Profis<br />

Das erste Halbjahr ist fast<br />

geschafft. Die Zwischenzeugnisse,<br />

die die Schüler am<br />

17. Februar erhalten, sind<br />

eine gute Gelegenheit, eine<br />

Bestandsaufnahme in Sachen<br />

Lernen zu machen. Schon jetzt<br />

sollte man damit beginnen, an<br />

der Note fürs Versetzungszeugnis<br />

zu feilen. Die Schülerhilfe<br />

in der Ludwig-Kick-Straße 12<br />

lädt alle interessierten Schüler<br />

und Eltern zur Beratung ein.<br />

Zeit für ausführliche Beratungsgespräche,<br />

kostenlose Lerntipps<br />

und Schulratgeber,<br />

Kennenlernen der Nachhilfelehrer<br />

und alle Informationen<br />

zum umfangreichen Förderangebot:<br />

Die Beratung bietet<br />

eine gute Gelegenheit, Fragen<br />

zu stellen, Erfahrungen auszutauschen<br />

und sich einen unverbindlichen<br />

ersten Eindruck<br />

zu verschaffen. Und das alles<br />

in netter Atmosphäre mit dem<br />

Noch wenige freie<br />

Plätze<br />

Neue Kurse in Lindau<br />

Englisch<br />

für „Senioren“<br />

• ein Mal pro Woche<br />

• vormittags<br />

• in kleinen Gruppen<br />

• keine Vorkenntnisse erforderlich,<br />

direktes Sprachtraining<br />

• Mindestalter: 50 Jahre<br />

Sie wollen ...ein paar Worte<br />

Englisch mit ihren Enkeln<br />

sprechen? ...englische Begriffe<br />

verstehen, die uns täglich<br />

begegnen? ...sich auf Reisen<br />

verständigen? ...in Gesellschaft<br />

aktiv sein und geistig am Ball<br />

bleiben?<br />

Über die Kurse informiert Sie<br />

Frau Ute Les<br />

ELKA<br />

Erfolgreich lernen.<br />

Konzepte im Alter<br />

Telefon 08382-2759100<br />

www.elka-Iernen.de<br />

bodensee-ul@elka-lernen.de<br />

BZ-Foto: Schülerhilfe<br />

ganzen Team der Schülerhilfe.<br />

Denn noch ist genügend Zeit,<br />

die Zeugnisnote zu verbessern.<br />

Alle weiteren Informationen<br />

gibt es bei:<br />

Schülerhilfe Lindau<br />

Ludwig-Kick-Str. 12<br />

Tel.: 08382/2 60 53 50<br />

@ www.schuelerhilfe.de/<br />

nachhilfe/lindau/<br />

Nach der Vergabe der Halbjahreszeugnisse<br />

wird es bei<br />

einigen Schülern vielleicht so<br />

aussehen, als ob es ohne Nachhilfe<br />

mit der Versetzung in die<br />

nächste Klassenstufe nicht klappen<br />

wird. Doch selbst Schüler,<br />

die grundsätzlich gute Noten<br />

haben, können auf Unterstützung<br />

in einem Problemfach<br />

angewiesen sein.<br />

Der erfolgreiche Weg zu besseren Noten<br />

Einzelnachhilfe zu Hause<br />

Erfahrene Nachhilfelehrer erteilen Einzelnachhilfeunterricht<br />

beim Schüler zu Hause:<br />

individuell intensiv kompetent<br />

ABACUS Nachhilfe GmbH<br />

Telefon: 0 83 82 40 98 84 www.abacus-nachhilfe.de<br />

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Professionelle Nachhilfe<br />

Wenn Schulnoten Fragen<br />

aufwerfen, kann professionell<br />

erteilte Nachhilfe Lösungen<br />

anbieten.<br />

Um nachhaltige Verbesserungen<br />

zu erzielen, sollte<br />

bei der Wahl der Nachhilfe<br />

darauf geachtet werden, dass<br />

der Zusatzunterricht für das<br />

Kind gemäß den Lehrplänen<br />

Bayerns erfolgt. Wichtig ist<br />

zudem, nicht nur den aktuellen<br />

Schulstoff aufzuarbeiten,<br />

sondern zugleich Wissenslücken<br />

zu schließen, um ein<br />

Helga Brodhag<br />

- Privatlehrerin -<br />

PROFI-<br />

NACHHILFE<br />

seit 1996<br />

bis zum<br />

Fachabitur in BWR,<br />

Deutsch und Mathematik.<br />

Oberer Schrannenplatz 6,<br />

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Telefon (08382) 1363<br />

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Bänziger<br />

Magistra<br />

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Angelika<br />

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Dyskalkulietherapeutin nach BVL ®<br />

Telefon 08382 / 94 55 11<br />

www.legasthenie-lindau.de<br />

Schul-Sorgen?<br />

k<br />

Was wäre, wenn<br />

k<br />

sich Ihr Kind einfach konzentrieren<br />

könnte, in der Schule und bei<br />

den Hausaufgaben?<br />

k<br />

Gelerntes zuverlässig abgerufen<br />

werden könnte?<br />

k<br />

sich Schwierigkeiten durch LRS oder<br />

ADHS nicht mehr auf das Familienleben<br />

niederschlagen würden?<br />

k<br />

Sie mit Ihrem Kind wieder<br />

unbeschwerte Zeit erleben könnten?<br />

k<br />

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Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unverbindlich und kostenfrei bei<br />

Simone Stark<br />

Zert. Kinder- und Jugendcoach<br />

Eichbühlweg 3, 88131 Lindau (B)<br />

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w w w . s t a r k m a c h e n . l i<br />

7<br />

In vielen Familien ist die Aufregung<br />

groß, wenn die Halbjahreszeugnisse<br />

verteilt werden. Mit<br />

Drohungen, Vorwürfen und<br />

Strafen kommt man in dieser<br />

Situation nicht weiter. Damit<br />

wird das Kind höchstens zusätzlich<br />

verunsichert. Als erstes ist es<br />

nötig, gemeinsam nach den Ursachen<br />

schlechter Zensuren zu<br />

suchen.<br />

In Lindau und Umgebung<br />

kann man sich bei verschiedenen<br />

Anlaufstellen für Nachhilfeunterricht<br />

oder spezielle Trainings<br />

von ausgebildeten Fachleuten<br />

anmelden. Manche bieten<br />

gerade jetzt Beratungswochen<br />

an, in denen sie ihre Angebote<br />

und Arbeitsweisen vorstellen.<br />

Bei anderen und vor allem<br />

bei speziellen Problemen, die<br />

Fachleute mit besonderer Befähigung<br />

benötigen (z.B. Legasthenie-<br />

und Dyskalkulietraining),<br />

vereinbart man am besten so<br />

schnell wie möglich einen persönlichen<br />

Beratungstermin.<br />

Ein entscheidender Faktor ist<br />

die Belastungsgrenze der Schüler.<br />

Nehmen die Nachhilfe und<br />

das Lernen ein Ausmaß an, das<br />

kaum noch Freizeitaktivitäten<br />

oder stressfreie Erlebnisse mit<br />

der Familie zulässt, dann wird<br />

es kritisch.<br />

Gute Nachhilfe setzt an verschiedenen<br />

Punkten an: Sie<br />

schließt Wissenslücken, verbessert<br />

das Selbstbild, bietet<br />

zusätzliche Lernzeit, verbessert<br />

die Lern- und Arbeitstechniken<br />

und bietet damit auch gleich<br />

Hilfe zur Selbsthilfe.<br />

Von den meisten dieser Wirkungen<br />

profitieren die Schüler<br />

noch nach Jahren, wenn sie an<br />

der Uni oder für die Gesellenund<br />

Meisterprüfung büffeln.<br />

solides Fundament für den<br />

Erfolg zu schaffen. Eine<br />

freundliche und ruhige Lernumgebung,<br />

fachhomogene<br />

Kleingruppen von maximal<br />

drei Schülern und natürlich<br />

ein strukturierter Unterrichtsverlauf<br />

bilden die Faktoren,<br />

um den Einstieg in den Aufstieg<br />

zu meistern. Im Einzelunterricht<br />

kann z.B. eine<br />

besondere Begabung intensiv<br />

gefördert werden. AB<br />

Angelika Brodhag M.A.<br />

Profi-Nachhilfe<br />

seit 1995 bis zum Abitur<br />

Oberer Schrannenplatz 6<br />

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Tel.: 0 83 82/13 63<br />

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einen wertvollen und langfristig<br />

wirksamen Beitrag!


8 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />

GESCHÄFTSLEBEN<br />

Brandschutz mit Sachverstand<br />

IBE Lindau 15 Jahre Ingenieur- und Sachverständigenbüro<br />

„Der Bäckermeister geht, der<br />

Baumeister kommt“: Unter diesem<br />

Motto gaben Ende 2001<br />

Hans und Helga Eigler bekannt,<br />

dass sie ihre Bäckerei in der Rickenbacher<br />

Straße schließen,<br />

aber Sohn Alexander fortan die<br />

Räume für sein Ingenieurbüro<br />

nutzt. Und das betreibt er seit<br />

15 Jahren mit stetigem Erfolg.<br />

Dabei hat sich der Schwerpunkt<br />

seiner Tätigkeit seit seinem<br />

Start in die Selbstständigkeit<br />

verändert. Heute gilt der Einzelunternehmer<br />

mit seinem Ingenieur-<br />

& Sachverständigenbüro<br />

IBE als ausgewiesener Spezialist<br />

für vorbeugenden Brandschutz.<br />

Alexander Eigler arbeitete nach<br />

dem Abschluss seines Studiums<br />

an der Fachhochschule in München<br />

zunächst als Bauingenieur<br />

in der Region Lindau. Zwischen<br />

1995 und 2001 betreute er als<br />

Projektleiter sowohl Schlüsselfertigbauten<br />

im Bereich des privaten<br />

Wohnungsbaus als auch<br />

IBE – Ingenieur- und<br />

Sachverständigenbüro<br />

Brandschutz mit Sachverstand<br />

Dipl. Ing. (FH) Alexander Eigler<br />

Rickenbacherstr. 28<br />

Tel.: 0 83 82/97 14 10<br />

E-Mail: info@ibe-lindau.de<br />

@ www.ibe-lindau.de<br />

Gewerbebauobjekte. Nebenberuflich<br />

begann er bereits 1999<br />

den Grundstein für seine spätere<br />

Selbstständigkeit zu legen: Er gründete<br />

das Ingenieurbüro IBE.<br />

Als seine Eltern Hans und<br />

Helga Eigler beschlossen, nach<br />

36 Jahren die Bäckerei in ihrem<br />

Haus in der Rickenbacher Str. 28<br />

zum Jahreswechsel 2001/2002<br />

zu schließen und sich in den<br />

wohlverdienten Ruhestand zu<br />

verabschieden, war das der Start<br />

für Sohn Alexander.<br />

Er baute die ehemalige Bäckerei<br />

um und eröffnete im<br />

Januar 2002 sein Ingenieur- und<br />

Bausachverständigenbüro IBE.<br />

Das Büro betreibt er bis<br />

heute als Einzelunternehmer.<br />

Er hat sich jedoch seit 2011 für<br />

den gesamten administrativen<br />

und organisatorischen Bereich<br />

mit Anja Stark kompetent verstärkt,<br />

um den immer höheren<br />

Anforderungen an Organisations-<br />

und Dokumentationsverpflichtungen<br />

gerecht zu werden.<br />

Das Aufgabengebiet des Bauingenieurs<br />

umfasste anfangs<br />

hauptsächlich Projektplanung<br />

und -steuerung, Bauleitung<br />

und Hausverwaltung. Dann<br />

qualifizierte sich Alexander Eigler<br />

im Jahr 2002 zum Nachweisberechtigten<br />

für vorbeugenden<br />

Brandschutz und spezialisierte<br />

sich mit einer Ausbildung beim<br />

Institut für Sachverständigenwesen<br />

in Köln zunächst auf die<br />

Wertermittlung bebauter und<br />

unbebauter Grundstücke.<br />

Aufgrund besonderer Sachkunde,<br />

Objektivität und Vertrauenswürdigkeit<br />

wurde der<br />

<strong>Lindauer</strong> Fachmann 2007 von<br />

der IHK sogar als Sachverständiger<br />

für die Bewertung bebauter<br />

und unbebauter Grundstücke<br />

öffentlich bestellt und<br />

vereidigt.<br />

Doch immer mehr war auch<br />

sein Spezialwissen im Bereich des<br />

vorbeugenden Brandschutzes gefragt.<br />

So hat sich der Schwerpunkt<br />

der Tätigkeiten seines<br />

Ingenieur- und Sachverständigenbüros<br />

auf das gesamte<br />

Spektrum des vorbeugenden<br />

Brandschutzes verlagert.<br />

„Das ist ein sehr umfangreiches<br />

Themenfeld, das eng mit<br />

dem Baurecht zusammenhängt.<br />

Hier muss man ständig auf dem<br />

Laufenden sein, regelmäßige<br />

Fort- und Weiterbildungen sind<br />

ein absolutes Muss, aber auch<br />

ein interdisziplinäres Netzwerk<br />

zu Behörden, Prüfern, Rechtsanwälten,<br />

Versicherungen und<br />

ausführenden Betrieben“, erläutert<br />

Alexander Eigler.<br />

Deshalb hat er auch 2014<br />

seine öffentliche Bestellung<br />

als Wertermittlungssachverständiger<br />

der IHK zurückgegeben,<br />

um sich auf den Themenbereich<br />

des Brandschutzes<br />

konzentrieren zu können.<br />

Er ist Mitglied in verschiedenen<br />

Fachverbänden, aber<br />

auch weiterhin Mitglied im<br />

Gutachterausschuss des Landkreises<br />

Lindau, der die Bodenpreise<br />

im Landkreis festlegt.<br />

Zu 95 Prozent wird er allerdings<br />

als Spezialist für vorbeugenden<br />

Brandschutz für Vorhaben<br />

im Stadt- und Kreisgebiet<br />

engagiert. Er erstellt als<br />

Brandschutzsachverständiger<br />

individuell zugeschnittene<br />

Brandschutzkonzepte für Neubauvorhaben<br />

sowie bei Umbau-<br />

und Sanierungsmaßnah-<br />

Dipl. Ing. (FH) Alexander Eigler<br />

ist Spezialist für vorbeugenden<br />

baulichen Brandschutz und<br />

Mitglied in der Vereinigung der<br />

Brandschutzplaner e.V.<br />

men auch für denkmalgeschützte<br />

Bestandsbauten, erarbeitet<br />

Feuerwehr-, Flucht- und<br />

Rettungswegepläne, wird mit<br />

Brandschutznachweisen in<br />

baurechtlichen Antragsverfahren,<br />

der brandschutztechnischen<br />

Baubegleitung oder<br />

der Abnahme von brandschutztechnischen<br />

Leistungen<br />

uvm. beauftragt.<br />

HGF<br />

Es duftet nicht so gut wie in der elterlichen Backstube und schmeckt<br />

auch nicht, was Alexander Eigler in seinem Büro tut, aber es ist fast<br />

genauso wichtig für das tägliche Leben der Menschen wie Brot und<br />

Brötchen: vorbeugender baulicher Brandschutz.<br />

BZ-Fotos: Privat<br />

Kaufhaus l Schreinerei l Polsterei l Fahrradwerkstatt l Schneiderei<br />

Kursbeginn 08.03. – 12.04.2017, jeweils Mi von 9:00 – 11:00 Uhr<br />

Anmeldung bis 3. März 2017<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo – Fr 9.00 – 12.30 Uhr<br />

13.30 – 18.00 Uhr<br />

Sa. Libg 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Sa. Li 9.00 – 14.00 Uhr<br />

Lindenberg l Glasbühlstraße l 08381 88 98 63 0<br />

Lindau l Von-Behring-Straße 6 - 8 l 08382 98 96 98 0<br />

„Mitarbeiten, Mitgestalten“<br />

Aufsichtspersonal und<br />

Reinigungskraft für Schloss Achberg<br />

in Teilzeit (m/w)<br />

Wir bieten eine befristete Einstellung für die Saison 2017<br />

(April bis Oktober) am Dienstort Schloss Achberg.<br />

Nähere Informationen zu dieser Stelle finden Sie auf unserer<br />

Homepage www.landkreis-ravensburg.de unter Jobs und<br />

Ausbildung, Stellenangebote.<br />

Weitere Auskünfte erhalten Sie gerne von<br />

Herrn Maurer, Kulturbetrieb Schloss Achberg, (Tel. 0751 85- 9521).<br />

Haben Sie Interesse?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Bitte bewerben Sie sich<br />

bis 12.03.2017 online auf unserer Homepage.<br />

Das Landratsamt Ravensburg bietet seinen 1.400 Mitarbeitern berufliche<br />

Sicherheit, Raum für individuelle Entwicklung, ein betriebliches Gesundheitsmanagement,<br />

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88131 Lindau<br />

Tel. 08382 26899,<br />

Mail: info@hensler-kaffee.de<br />

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Export-Rekord<br />

Trotz aller Krisenmeldungen,<br />

der Exportboom in Schwaben<br />

bleibt ungebrochen.<br />

In 2016 stellte die Industrieund<br />

Handelskammer<br />

Schwaben rund 72.000<br />

Exportdokumente aus. Dabei<br />

handelt es sich vor allem um<br />

Ursprungszeugnisse oder<br />

bescheinigte Handelsrechnungen,<br />

die bei vielen Auslandslieferungen<br />

vorliegen<br />

müssen. Das belegt die aktuelle<br />

Auswertung der IHK.<br />

Damit wurde der Rekordwert<br />

des Jahres 2015 nochmals<br />

übertroffen. Seit Ende der<br />

Finanzkrise 2009 ist das<br />

eine jährliche Steigerung<br />

von nunmehr insgesamt fast<br />

40 Prozent.<br />

Aus der Exportstatistik geht<br />

weiter hervor, dass neben<br />

Ländern wie Indien oder<br />

Vietnam die Golfregion<br />

immer bedeutender für die<br />

schwäbische Wirtschaft wird.<br />

Vor allem Saudi Arabien und<br />

die Vereinigten Arabischen<br />

Emirate sind inzwischen<br />

lukrative Märkte. Vor allem<br />

die Branchen Maschinenbau,<br />

Automatisierungstechnik<br />

sowie Bau- und Infrastruktur,<br />

IT und Nahrungsmittel<br />

liegen in der Statistik vorn.<br />

BZ


GESCHÄFTSLEBEN 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />

9<br />

Zugewanderte in betriebliche Abläufe einbinden<br />

Infoveranstaltung zu Beschäftigung und Ausbildung von Geflüchteten im Handwerk<br />

„Beschäftigung und Ausbildung<br />

von Zugewanderten im Handwerk“<br />

lautete der Titel eines<br />

Treffens in Lindau, zu dem rund<br />

40 Unternehmer kamen.<br />

Geflüchtete aus welchen Ländern<br />

kann ich einstellen? Ist es<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Unter den Akteuren der<br />

Finanzbranche galt früher:<br />

Versicherungen verkauft man<br />

mit Angst, Kapitalanlagen<br />

mit Gier. Doch diese alte<br />

Faustformel scheint derzeit<br />

ausgehebelt. Aktuell überwiegt<br />

die Angst – doch diese<br />

ist kein guter Berater.<br />

Die Menschen haben Angst<br />

vor Eurozusammenbruch,<br />

Geldentwertung, Inflation,<br />

Niedrigzinsen, Trump usw…<br />

Obwohl diese Ängste vorhanden<br />

sind, lag noch nie<br />

zuvor so viel Geld auf<br />

– gefährdeten – Anlageformen<br />

wie Sparbüchern oder<br />

Tagesgeldern. Deshalb<br />

schauen sich viele Anleger<br />

derzeit nach Alternativen um.<br />

Immobilien, Gold und Aktien<br />

sind Sachwerte, die vor<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Angst und Gier<br />

langfristiger Geldentwertung<br />

schützen. Doch es lauern unzählige<br />

Fallen.<br />

Verbraucherschützer raten<br />

dringend, folgende Punkte zu<br />

beachten:<br />

Gold:<br />

Nur in physischer Form und nur zu<br />

einem kleinen Teil kaufen<br />

(max. fünf bis zehn Prozent des<br />

liquiden Vermögens).<br />

Immobilien:<br />

Kaufnebenkosten beachten!<br />

Mietrendite nach Kosten genau<br />

durchrechnen! Kapitalerhalt ist in<br />

zertifiz. Ruhestandsplanerin,<br />

Finanzfachwirtin<br />

(FH),<br />

Honorar-Finanzberaterin<br />

Manuela Klüber-<br />

Wiedemann<br />

<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

<br />

sicher, dass Azubis mit Fluchthintergrund<br />

während der Ausbildung<br />

bleiben dürfen? Welche<br />

Papiere muss ich mir vorlegen<br />

lassen? – Solche und<br />

ähnliche Fragen standen im<br />

Mittelpunkt einer gemeinsamen<br />

Veranstaltung der Arbeitsagentur<br />

Kempten und Memmingen,<br />

der Handwerkskammer<br />

für Schwaben (HWK) und<br />

der Kreishandwerkerschaft<br />

Lindau.<br />

In ihren Grußworten betonten<br />

Maria Amtmann, Geschäftsführerin<br />

der Arbeitsagentur<br />

vielen Fällen nicht gegeben.<br />

Aktien, Fonds, ETFs:<br />

Wann, welche? Fonds grundsätzlich<br />

ohne Ausgabeaufschläge<br />

kaufen! Kickbacks zurückfordern!<br />

Fondskosten und Transaktionsgebühren<br />

nicht vergessen!<br />

Risikoprofil beachten:<br />

Richtige Gewichtung zwischen<br />

Aktien und festverzinslichen<br />

Wertpapieren festlegen und<br />

dieses Verhältnis immer wieder<br />

herstellen (Rebalancing)!<br />

Unabhängige Beratung zu diesen<br />

Themen gibt es bei Ruhestandsplaner<br />

Bodensee.<br />

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Ruhestandsplaner Bodensee<br />

Kemptener Str. 61, Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 39 63<br />

@ www.ruhestandsplanerbodensee.de<br />

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Memmingen/Kempten, HWK-<br />

Präsident Hans-Peter Rauch<br />

und der <strong>Lindauer</strong> Landrat<br />

Elmar Stegmann, wie wichtig<br />

Beschäftigung und Ausbildung<br />

für eine gelingende Integration<br />

dieser Personen sei.<br />

Dabei hob Präsident Rauch<br />

hervor, dass gerade kleine und<br />

mittlere Unternehmen im<br />

Handwerk auf diesem Feld<br />

sehr viel für die Gesellschaft<br />

leisten, aber auch Planungssicherheit<br />

brauchen, um diese<br />

Menschen in die betrieblichen<br />

Abläufe einzubinden. Stegmann<br />

versprach, „dass der<br />

Landkreis Lindau trotz der<br />

restriktiven Haltung in Bayern<br />

sein Möglichstes tun wird, um<br />

die Arbeit der Agentur und der<br />

Kammer zu unterstützen.“<br />

Neben Vorträgen von Experten<br />

der Handwerkskammer,<br />

Komm zu uns an<br />

den Bodensee!<br />

Deine Chance: Wir stellen jetzt unser<br />

Team für die neue Saison zusammen.<br />

Saisonstellen (April bis Oktober)<br />

Empfangssekretär (m/w)<br />

Night Auditor (m/w)<br />

Hausdiener (m/w)<br />

Oberkellner (m/w)<br />

Chef de Rang (m/w)<br />

Demi-Chef de Rang (m/w)<br />

Commis de Rang (m/w)<br />

Buffetleitung (m/w)<br />

Commis de Bar (m/w)<br />

Commis de Cuisine (m/w)<br />

Frühstückskoch (m/w)<br />

Spa-Rezeptionist (m/w)<br />

Masseur (m/w)<br />

Kosmetikerin (m/w)<br />

Hausmeister (m/w)<br />

Dauerstellen (ganzjährig)<br />

Empfangschef (m/w)<br />

Technischer Leiter (m/w)<br />

Spa-Leitung (m/w)<br />

Auszubildender Koch (m/w)<br />

die das Beratungsangebot der<br />

HWK Schwaben vorstellten,<br />

gab es ein sehr anschauliches<br />

Praxisbeispiel aus dem Malergeschäft<br />

von Kreishandwerksmeister<br />

Uli Kaiser. Kaiser hatte<br />

bereits 2013 den Syrer Atas<br />

Antar eingestellt, der jetzt mit<br />

Erfolg seine Gesellenprüfung<br />

abgelegt hat: „Nachdem es in<br />

unserem Handwerk nicht einfach<br />

ist, passende Azubis zu<br />

finden, war Atas ein regelrechter<br />

Glücksfall. Wir haben natürlich<br />

bei der Wohnungssuche<br />

Hilfestellung gegeben und<br />

meine Mitarbeiter haben auch<br />

Patenschaften für ihren jungen<br />

Kollegen übernommen.<br />

Das klappt gerade in einem<br />

kleineren Familienbetrieb<br />

recht gut,“ sagte Kaiser, der<br />

Erfahrung mit der Ausbildung<br />

von Geflüchteten hat. BZ-Fotos: HWK<br />

Schick Deine Bewerbung an:<br />

Hotel Bad Schachen, Bad Schachen 1, 88131 Lindau<br />

team@badschachen.de|badschachen.de/jobs<br />

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10 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />

ESSEN UND TRINKEN<br />

„Cucina della Nonna“ gibt‘s<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

Gasthaus „Zum Sünfzen“ Vom 17. bis 26. Februar ist hier die Toskana zu Gast<br />

BZ verlost Gutscheine<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

verlost drei Essens-<br />

Gutscheine im Wert von<br />

je 20 Euro vom<br />

Gasthaus „Zum Sünfzen“.<br />

Wer beim Gewinnspiel<br />

mitmachen möchte,<br />

beantwortet bitte folgende<br />

Frage richtig:<br />

Wer ist die Nonna?<br />

A) die Tante<br />

B) die Großmutter<br />

·<br />

· GEWINNSPIEL<br />

auch in Lindau<br />

Die richtige Antwort<br />

schicken Sie bitte<br />

bis spätestens 18. Februar<br />

2017 unter dem Betreff<br />

„Sünfzen“ an die<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Per E-Mail:<br />

verlag@bz-lindau.de<br />

Per Post:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Herbergsweg 4<br />

88131 Lindau (B)<br />

Wir wünschen viel Glück!<br />

Ihr BZ-Team<br />

Bereits zum 8. Mal bringen Signora Leonetta Chechi und Signora Lucia Olivi die „Cucina della Nonna“, die Küche der italienischen Großmutter,<br />

ins Gasthaus „Zum Sünfzen“ auf der Insel Lindau. Los geht‘s mit den italienischen Momenten am 17. Februar.<br />

BZ-Fotos: Grättinger<br />

Mehr als eine Woche lang hält<br />

im Sünfzen wieder die „Cucina<br />

della Nonna“ Einzug. Vom 17. bis<br />

26. Februar verzaubern Signora<br />

Chechi und Signora Olivi bereits<br />

zum achten Mal die Gäste<br />

des traditionsreichen Gasthauses<br />

auf der <strong>Lindauer</strong> Insel mit dem<br />

Besten aus ihrem Rezeptbuch.<br />

Frühstücksbuffet für jedermann<br />

nur 11,90 5<br />

inkl. verschiedene Teeund<br />

Kaffee - Spezialitäten<br />

Lernen Sie uns kennen!<br />

Die Gedanken vieler Menschen<br />

kreisen bereits jetzt<br />

schon um den nächsten Urlaub.<br />

Sie träumen von Gerüchen<br />

und Geschmäckern aus<br />

entfernten Ländern. Den Geschmack<br />

Italiens kann man<br />

hier in Lindau schon vor dem<br />

Urlaub bei der „Italienischen<br />

Woche“ im Gasthaus zum<br />

Sünfzen genießen.<br />

Den Geschmack der typisch<br />

toskanischen Gerichte, den<br />

die italienischen Gastköchinnen<br />

in Lindau zaubern werden,<br />

kann man schlecht in<br />

HOTEL<br />

PENSION<br />

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LINDAU IM BODENSEE<br />

Seereich – Hotel und Pension<br />

Bregenzerstraße 16/18, 88131 Lindau<br />

Tel: +49 8382 3736, info@seereich.de<br />

www.seereich.de<br />

passende Worte fassen, das<br />

muss man einfach selbst erlebt<br />

haben.<br />

Und Familie Grättinger wird<br />

sogar die Weinkarte in ihrem<br />

Gasthaus anpassen, so dass die<br />

süffigen Tröpfchen von selber<br />

geografischer Herkunft sein<br />

werden wie die Speisen und<br />

damit die perfekte Ergänzung<br />

für ein authentisches Geschmackserlebnis<br />

bilden.<br />

Welche hausgemachten Spezialitäten<br />

die Gäste während der<br />

„Italienischen Woche“ im Sünfzen<br />

erwarten dürfen?<br />

Zum Beispiel Antipasti,<br />

Gnocchi, Tortelli mit diversen<br />

Füllungen, Lasagnette, Cinghiale<br />

(Wildschwein), Salsiccia (Wurstspezialität),<br />

Polenta, Tiramisu<br />

uvm.<br />

„Als Highlight präsentieren<br />

wir dieses Jahr Tagliatelle mit<br />

frischem, schwarzem Trüffel,<br />

geschwenkt im Parmesanlaib“,<br />

verrät Küchenchef Stephan<br />

und macht schon mal Appetit:<br />

„Zuerst wird die Tagliatelle in<br />

ausreichend kochendem Salzwasser<br />

al dente gegart. Danach<br />

kommt sie in einen Topf mit<br />

Sahne, die vorher aufgekocht<br />

wurde. Die Pasta wird mit<br />

Muskatnuss, Pfeffer und grobem<br />

Meersalz abgeschmeckt.<br />

Anschließend wird die Tagliatelle<br />

in einem großen Parmesanlaib<br />

durchgeschwenkt und<br />

auf vorgewärmten Tellern angerichtet.<br />

Vor dem Servieren<br />

hobeln wir noch frische Trüffel<br />

darüber...“, schwärmt er. HGF<br />

Gasthaus zum Sünfzen<br />

Maximilianstraße 1<br />

88131 Lindau-Insel<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich 10.30 bis 23 Uhr<br />

Italienische Woche<br />

„Cucina della Nonna“<br />

vom 17. bis 26. Februar 2017<br />

Reservierung erwünscht:<br />

0 83 82/58 65<br />

@ www.suenfzen.de<br />

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www.restaurant-kretzergrund.de


11. bis 25.02.2017<br />

BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Samstag, <strong>11.02.2017</strong><br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Nachverkauf, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />

Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />

Tel.: 08382 /948694, Heilig-Geist-Hospital,<br />

Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />

19.30 Uhr, Wie im Himmel , von Kay Pollak,<br />

Stadttheater, Fischergasse 37<br />

21 Uhr, Headbangers Ball , Toxic Waltz,<br />

Killing Age, The Phobos Ensemble, Club<br />

Vaudeville, Von-Behring-Str. 6 -8<br />

Sonntag, 12.02.2017<br />

LINDAU<br />

17 Uhr, Rotary Jugend-Musikpreis ,<br />

Internationaler Klavierwettbewerb, Forum<br />

am See, Brettermarkt 10<br />

17.30 Uhr, Eishockey: EV Lindau –<br />

ESV Buchloe , Verzahnungsrunde Gruppe B,<br />

Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

20 Uhr, Bunte Liste - öffentliche Sitzung ,<br />

kommunalpolitische Themen, Haus der<br />

Dialoge, Alfred-Nobel-Platz 1 b<br />

BREGENZ<br />

16 Uhr, Orpheus und Eurydike , Oper in drei<br />

Akten, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

17 Uhr, Der Frauentourist , Uraufführung,<br />

Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />

KRESSBRONN<br />

16 Uhr, Manfred Montwé: Blick zurück<br />

voraus , Kuratorenführung, Lände, Galerie/<br />

Museum, Seestr. 24<br />

Montag, 13.02.2017<br />

LINDAU<br />

10-12.30 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />

A2, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Nachverkauf, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

12.30-14.30 Uhr, Deutsch-Intensiv-Kurs ,<br />

Anfänger, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

18.30-19.30 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />

B1, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

19 Uhr, Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen,<br />

Dr. Stephan Werle, Chefarzt<br />

des „Orthopädischen Wirbelsäulenzentrums<br />

Bodensee“ berichtet über den derzeitigen<br />

Stand der nicht-operativen und operativen<br />

Therapiemöglichkeiten. Eintritt frei, Asklepios<br />

Klinik Lindau, Friedrichshafener Str. 82<br />

19 Uhr, Neues in der Behandlung von<br />

Wirbelsäulenerkrankungen , Asklepios<br />

Klinik, Friedrichshafener Str. 82<br />

19.30 Uhr, Verein für Garten- und Landespflege<br />

, Treffen, Gasthof Langenweg,<br />

Langenweg 24<br />

Dienstag, 14.02.2017<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

10-12.30 Uhr, Der kleine hässliche Vogel ,<br />

musikalische Erzählung, Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

10-12 Uhr, Deutsch-Intensiv-Kurs , Anfänger,<br />

Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Nachverkauf, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

14.30-18 Uhr, Jugendmigrationsberatung ,<br />

nur mit Voranmeldung, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

15 Uhr, Der kleine hässliche Vogel ,<br />

musikalische Erzählung, Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

16-17.30 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

16 Uhr, Töpfern , Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />

Spiel und Übungen mit Word,<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />

17-18.30 Uhr, Kinder-Skigymnastik ,<br />

Beweglichkeits- und Geschicklichkeitsspiele<br />

sowie Kraft- und Ausdauerübungen,<br />

Turnhalle Hoyren, Hoyerbergstr. 16<br />

17.30 Uhr, Städtischer Bau- und<br />

Umwelt ausschuss , Sitzung, Altes Rathaus,<br />

Sitzungssaal, Bismarckplatz 4<br />

19 Uhr, Artrose Update, , Gelenkerkrankungen<br />

– aktuelle Trends und deren Behandlung,<br />

Vortrag der Sportklink Ravensburg,<br />

Seehotel Kaiserstrand /Badehaus, Lochau,<br />

Eintritt frei.<br />

19.30 Uhr, Hospiz in unserer Zeit:<br />

Gedanke - Bewegung - Haltung , Referentin:<br />

Maja Dornier, Pfarrzentrum St. Josef,<br />

Kemptener Str. 22<br />

21 Uhr, The Baboon Show , Punk, Club<br />

Vaudeville, Von-Behring-Str. 6 -8<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike ,<br />

Oper in drei Akten, Vorarlberger<br />

Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />

Hartplatz, Friedhofweg 6<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden , Pfarrheim<br />

St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

Mittwoch, 15.02.2017<br />

LINDAU<br />

10-12 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />

A2, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Nachverkauf, Auktionshaus<br />

Anzeigen<br />

Norddeutscher Stammtisch:<br />

Jeden Montagabend ab 17 Uhr<br />

im Buchcafé Augustin, Fischergasse 33,<br />

Lindau-Insel, Tel 08382-8998390.<br />

Plattdeutsche Sprachkenntnisse sind<br />

von Vorteil, aber auch nicht unbedingt<br />

erforderlich...<br />

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Ihr freundlicher Shop<br />

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und Zubehör<br />

Lagerverkauf und Beratung<br />

jeden Montag von<br />

18:00 bis 20:00<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Tel.: 08382 987555 oder<br />

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HOTEL REUTEMANN<br />

Lindau im Bodensee<br />

Tisch am Valentinstag schon reserviert? 08382/9150<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


15. bis 21.02.2017<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

15.30-17.30 Uhr, „Faschingscafé“ , Familienfasching<br />

mit Musik und Kinderprogramm!<br />

Familienzentrum minimaxi e.V., Köchlinstraße<br />

46a, Eintritt frei, Tel. 0 83 82 / 36 90<br />

17.45 Uhr, Table-Quize-Night im VHG,<br />

Schüler, Eltern, Lehrer und andere<br />

Interessierte sind herzlich eingeladen und<br />

können ihr Wissen testen.<br />

Tolle Preise gibt es zu gewinnen.<br />

18.30 Uhr, Lohnt sich Solarstom kostenloser<br />

Vortrag der Firma Öko-Bauwelten zum<br />

Thema Solarstom und deren Wirtschaftlichkeit,<br />

Weinstube Reutin, Keptener Str.45<br />

19.30 Uhr, Lichtbildervortrag: Pfarreifahrt<br />

nach Israel , von Pfarrer Wolfgang Bihler,<br />

Kolpinghaus, Saal, Langenweg 24<br />

20-21.30 Uhr, Dummheit regiert, wenn<br />

Bildung krepiert- Luther und die Bildung ,<br />

Vortrag und Gespräch mit Sabine Eisenacher,<br />

Ev. Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />

BREGENZ<br />

20 Uhr, Elvis - das Musical , eine Musical-<br />

Hommage an Elvis Presley, Festspielhaus,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

Donnerstag, 16.02.2017<br />

LINDAU<br />

9 Uhr, Café MitEinander , von Frauen für<br />

Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

10-17 Uhr, Aktionstag im Rotkreuzladenf ,<br />

zu gunsten der Rotkreuzarbeit im Landkreis:<br />

Jeder Artikel kostet nur 150 Cent. <strong>Lindauer</strong><br />

Rotkreuzladen, Fischergasse 15<br />

10-12 Uhr, Deutsch-Intensiv-Kurs ,<br />

Anfänger, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Nachverkauf, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />

gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

16-17 Uhr, Eishockey-Schnuppertraining ,<br />

Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

16-17.30 Uhr, Kreativstunden , für Menschen<br />

von 6 bis 99 Jahren, www.derblaueraum.<br />

com, derblaueraum.com, Badstr. 5 a<br />

18.30-19.30 Uhr, Deutschkurs , für<br />

Fort geschrittene B1, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

19 Uhr, English-Club Lindau ,<br />

www.english-club-lindau.jimdo.com,<br />

Bräuhotel Steig, Steigstr. 31<br />

19 Uhr, Mit Verstand zum Herz , Vortragsreihe<br />

rund ums Herz, www.traumbodensee.<br />

com, T-Raum, Holbeinstr. 49<br />

20 Uhr, Jagdgenossenschaft , Hauptversammlung,<br />

Gasthof Ziegler, Bodenseestr. 32<br />

Bei uns findet<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike , Oper in<br />

drei Akten, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

KRESSBRONN<br />

8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />

14-18 Uhr, Schachgruppe , für Anfänger,<br />

Fortgeschrittene und Profis, Seehotel,<br />

Uferweg 5<br />

19.30 Uhr, Film: Tschick , Tragikomödie,<br />

Lände, Seestr. 24<br />

NONNENHORN<br />

19 Uhr, Erzeugergemeinschaft <strong>Lindauer</strong><br />

Obstbauern , Mitgliederversammlung, Stedi,<br />

Seehalde 2<br />

Freitag, 17.02.2017<br />

LINDAU<br />

10-12 Uhr, Alphabetisierung , ABC Lesen +<br />

Schreiben, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

10-11.30 Uhr, Säuglingstreff , offener Treff<br />

für Mütter mit Säuglingen von 0 bis 9 Monaten.<br />

Familienzentrum minimaxi e.V., Köchlinstraße<br />

46a , Eintr. frei, Tel. 0 83 82 /36 90<br />

14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Nachverkauf, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

19.30 Uhr, Amaryllis Quartett , Werke von<br />

Mozart, Brahms und Lutoslawski, Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

20 Uhr, 20 Years of Punk, Hardcore and<br />

Rock‘n Roll , Ausstellungseröffnung mit<br />

Konzert und anschließender Aftershowparty,<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

20 Uhr, Christine Eixenberger:<br />

Lernbe lästigung , neues Programm, Bayerische<br />

Spielbank Lindau, Chelles-Allee 1<br />

BODOLZ<br />

17.30-19 Uhr, Kinderkino , Gemeindebücherei,<br />

Rathausstr. 7<br />

BREGENZ<br />

20 Uhr, Der Frauentourist , Uraufführung,<br />

Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />

jeder<br />

die richtige<br />

Cramergasse 8<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 51 70<br />

und<br />

Rickenbacher Straße 9<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 25 0 79<br />

KRESSBRONN<br />

14.30 Uhr, VdK Kressbronn ,<br />

Fasnetsveranstaltung, Sportrestaurant Göppinger<br />

TV Kressbronn, Maicher Str. 29<br />

Samstag, 18.02.2017<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Nachverkauf, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />

Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />

Tel.: 08382 /948694, Heilig-Geist-Hospital,<br />

Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />

13 Uhr, Frank Seifert: See trifft Seele ,<br />

Acryl-Gemälde - Vernissage, Paracelsus<br />

Schule, Maximilianstr. 20<br />

20 Uhr, Chelsea Grin, Betraying The<br />

Martyrs, Make Them Suffer, Void Of Vision ,<br />

Hardcore, Club Vaudeville,<br />

Von-Behring-Str. 6 -8<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike , Oper in<br />

drei Akten, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

20 Uhr, Der Frauentourist , Uraufführung,<br />

Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />

SIGMARSZELL<br />

14.30 Uhr, Fasnachtsball der Dörfer , Motto:<br />

Das Dschungelcamp, Haus des Gastes<br />

Sonntag, 19.02.2017<br />

LINDAU<br />

9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein<br />

, Sammlertreffen, Gasthof<br />

Langenweg, Langenweg 24<br />

17.30 Uhr, Eishockey: EV Lindau – EHC Waldkraiburg<br />

, Verzahnungsrunde Gruppe B,<br />

Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

20 Uhr, Bunte Liste - öffentliche Sitzung ,<br />

kommunalpolitische Themen, Hotel<br />

Landgasthof Köchlin, Kemptener Str. 41<br />

BREGENZ<br />

17 Uhr, Der Frauentourist , Uraufführung,<br />

Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />

BRILLE<br />

<br />

<br />

<br />

Montag, 20.02.2017<br />

LINDAU<br />

10-12.30 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />

A2, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

12.30-14.30 Uhr, Deutsch-Intensiv-Kurs ,<br />

Anfänger, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Nachverkauf, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

18.30-19.30 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />

B1, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike , Oper in<br />

drei Akten, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

KRESSBRONN<br />

15-19.30 Uhr, DRK-Blutspendedienst ,<br />

Festhalle, Hauptstr. 39<br />

Dienstag, 21.02.2017<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

10-12.30 Uhr, Deutsch-Intensiv-Kurs ,<br />

Anfänger, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Nachverkauf, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

14.30-18 Uhr, Jugendmigrationsberatung ,<br />

nur mit Voranmeldung, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

entdecken, erforschen und beobachten,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer,<br />

Anheggerstr. 40<br />

16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />

Spiel und Übungen mit Word,<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />

17-18.30 Uhr, Kinder-Skigymnastik ,<br />

Beweglichkeits- und Geschicklichkeitsspiele<br />

sowie Kraft- und Ausdauerübungen,<br />

Turnhalle Hoyren, Hoyerbergstr. 16<br />

19 Uhr, Mit Verstand zum Herz , Vortragsreihe<br />

rund ums Herz, www.traumbodensee.<br />

com, T-Raum, Holbeinstr. 49<br />

20 Uhr, Film: Stadt als Beute , Dokumentarfilm,<br />

Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6 -8<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />

Hartplatz, Friedhofweg 6<br />

WASSERBURG<br />

Karlstraße 38<br />

88045 Friedrichshafen<br />

Tel. 07541 - 22 3 22<br />

und<br />

Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />

88677 Markdorf<br />

Tel. 07544 - 71 9 61<br />

15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden , Pfarrheim<br />

St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

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VERANSTALTUNGEN 22. bis 24.02.2017<br />

Der BZ Fasnachtskalender 2017<br />

Wenn Sie noch Fasnachtstermine<br />

haben, dann melden Sie uns diese<br />

bitte bis spätestens 17. Februar<br />

2017 unter dem Stichwort<br />

„Fasnachts kalender“ an die E-Mail-<br />

Adresse: redaktion@bz-lindau.de<br />

Samstag, 11. Februar<br />

19 Uhr, Fasnachtsball im Gutsgasthof<br />

Köberle in Bodolz. Mit der Band „Mighty<br />

Spice“. Karten gibt es für 6 Euro<br />

im Gutsgasthof Köberle und bei Allianz<br />

Freilinger. Motto: 70er Jahre.<br />

20.30 Uhr, Dschungelparty in der TSZ<br />

Halle in der Sedanstraße, Lindenberg<br />

20 Uhr, Griesebiggerball , Narrenverein<br />

Griesebigger, Restaurant Max und Moritz,<br />

Weinbichl 6 , Kressbronn<br />

Sonntag, 12. Februar<br />

14 Uhr, Kinderfasching in der TSZ Halle in<br />

der Sedanstraße, Lindenberg<br />

Samstag, 18. Februar<br />

17 Uhr, Dämmersprung in Oberreitnau<br />

19.30 Uhr, Heimat – der neue Ball ,<br />

Narrenverein Griesebigger, Festhalle,<br />

Hauptstr. 39<br />

20 Uhr, Pfarrball im Pfarrzentrum<br />

St. Josef. in Reutin, Einlass ab 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 19. Februar<br />

13.31 Uhr, Fasnachtsumzug in Scheidegg<br />

14 Uhr, Großer Narrensprung in Kressbronn<br />

14 Uhr, Kinderfasching in der Turnhalle<br />

Simmerberg. MK Simmerberg e.V.<br />

Gumpiger Donnerstag,<br />

23. Februar<br />

6 Uhr, Narrenwecken der Narrenzunft<br />

Lindau, auf der Insel<br />

15 Uhr, Kinderball der Weißnarrenzunft<br />

Hergensweiler in der Leiblachhalle<br />

Hergensweiler<br />

14-18 Uhr, Kinderball , Narrenverein<br />

Griesebigger Kressbronn, Festhalle,<br />

Hauptstr. 39 , Kressbronn<br />

18 Uhr, Rathaussturm der Wasserburger<br />

Feuerhexen<br />

18 Uhr, Narrenbaumstellen der<br />

Narrenzunft Lindau mit Moschtkopftanz<br />

und Rathaussturm<br />

18 Uhr, Narrenbaumstellen am Stachus,<br />

Nonnenhorn<br />

Mittwoch, 22.02.2017<br />

LINDAU<br />

8.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Handwerksoffensive , im<br />

Rahmen der Berufsorientierung Handwerksberufe,<br />

Salone No.4, Peter-Dornier-Str. 4<br />

10-12 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />

A2, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

14-16.30 Uhr, Internationale Bodensee-<br />

Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

15.30-17.30 Uhr, „Wie bewegt sich die<br />

Welt?“ , Café mit Tänzen aus verschiedenen<br />

Kulturkreisen!,Familienzentrum<br />

minimaxi e.V., Köchlinstraße 46a, Eintritt<br />

frei, Tel. 0 83 82 / 36 90<br />

19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis<br />

Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />

20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />

18 Uhr, Hemdglonkerumzug mit<br />

Pfarrhaussturm und Narrenbaumstellen,<br />

anschl. Party im Vereinsraum der<br />

Festhalle, Eintritt frei<br />

18.30 Uhr, Jugendball , Narrenverein<br />

Griesebigger Kressbronn, Festhalle,<br />

Hauptstr. 39, Kressbronn<br />

18.45 Uhr, Start Weiberfasching,<br />

Lindenberg<br />

19 Uhr, Rathaussturm Hergensweiler<br />

19.01 Uhr, Rathaussturm in Scheidegg<br />

19.19 Uhr, Feuerwerk in Lindenberg,<br />

DJ, Sturm des Rathauses unter dem<br />

Leitspruch „As goht drunter und drieber<br />

– mit de Lindeberger wilde Wiebr!“<br />

Danach Weiberfasching mit Kultcharakter<br />

in vielen Lindenberger Kneipen u. Straßen<br />

20 Uhr, Sportlerball , mit Tet‘s-Live Partyband,<br />

Achberghalle, Schulstr. 9, Achberg<br />

Rußiger Freitag,<br />

24. Februar<br />

14.11 Uhr, Kinderumzug der Wasserburger<br />

Feuerhexen zur Sumserhalle,<br />

Start: Lindenplatz<br />

15 Uhr, Kinderball in der Festhalle<br />

Weißensberg, Eintritt frei<br />

18 Uhr, Hemedklonkerumzug Nonnenhorn<br />

18 Uhr, Hemedglonker- und Fackelumzug ,<br />

Narrenverein Heidachgeister, Stellwerk ,<br />

Kressbronn<br />

19 Uhr Köfflerjuck u. Buzentanz der Narrenzunft<br />

Lindau, vor dem alten Rathaus<br />

19 Uhr, Rathaussturm und Narrenbaumstellen<br />

, Narrenverein Weißensberg,<br />

Rathaus, Kirchstr. 13 , Weißensberg<br />

Samstag 25. Februar<br />

14 Uhr Gaudiwurm Achberg, Niederstaufen<br />

19 Uhr, Rathaussturm des Weißensberger<br />

Narrenvereins mit Narrenbaumstellen,<br />

Absetzungserklärung am Narrenheim<br />

20 Uhr, Fasnachtsball „40 Jahre<br />

Paddocks“ im ehem. Coca Cola-Areal mit<br />

der Band „Paddocks“. Karten am I-Punkt<br />

im Lindaupark erhältlich, Eintritt 10 Euro,<br />

Einlass ab 18 Jahren<br />

20 Uhr, Dirndl- und Lederhosenball trifft<br />

auf Lack und Leder, Weißensberg<br />

Festhalle, Einlass ab 19 Uhr,<br />

Eintritt ab 16 Jahren, Livemusik mit den<br />

„Eschbach-Buam“<br />

20 Uhr, Faschingsparty, Tanzschule<br />

Schnell, Lindau<br />

20 Uhr, Huper- und Trommlerball ,<br />

Narrenverein Griesebigger, Restaurant<br />

Max und Moritz, Weinbichl 6 , Kressbronn<br />

Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />

Paradiesplatz 1<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike , Oper in<br />

drei Akten, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

20 Uhr, Shadowland 2 - das neue Abenteuer ,<br />

neues aus dem Reich der Schatten, Festspielhaus,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

Donnerstag, 23.02.2017<br />

LINDAU<br />

BZ<br />

Fasnachtskalender<br />

Fasnachtssonntag,<br />

26. Februar<br />

10.30 Uhr, Fastnächtlicher Familiengottesdienst<br />

in der Kirche St. Markus in<br />

Weißensberg, Kostümierung erwünscht<br />

14 Uhr, Narrensprung auf der Insel,<br />

Bewirtung am Seehafen<br />

Rosenmontag, 27. Februar<br />

19 Uhr, Diner Dansant der Tanzschule<br />

Schnell im „Schacher Hof“.<br />

Für alle tanzenden Feinschmecker und<br />

feinschmeckenden Tänzer.<br />

Mit 5-Gänge-Menü und Tanz.<br />

Reservierung 0 83 82 /49 94<br />

20 Uhr, Rosenmontagsball, in<br />

verschiedenen Lindenberger Kneipen<br />

14.30 Uhr, närrisches Kaffee-Kränzle des<br />

Frauenbundes Obereitnau mit buntem<br />

Programm, närrischen Darbietungen,<br />

Musik und Tanz bis in den späten Abend.<br />

Liberatus-Haus<br />

Fasnachtsdienstag,<br />

28. Februar<br />

13.30 Uhr, traditionelle kleine<br />

Wagenfasnacht in der Kammbach- und<br />

Allgäustraße in Niederstaufen.<br />

Mit anschl. gemeinsamen Durstlöschen<br />

und Feiern an den üblichen bekannten<br />

Brandlöschstellen im Dorf<br />

14 Uhr, Kinderball im Stedi in Nonnenhorn,<br />

Treffpunkt Schulhof<br />

15 Uhr, Kinderumzug, Beginn am<br />

Unteren Schrannenplatz über die Insel<br />

vors Rathaus, anschl. Moschtkopftanz<br />

nd Narrenbaumlegen vor dem alten<br />

Rathaus<br />

19.11 Uhr, Regionen-Kehraus in der<br />

Festhalle Weißensberg, Eintritt frei,<br />

mit Starkbier und Fischsemmel<br />

Aschermittwoch, 1. März<br />

18 Uhr, Geldbeutelwäsche im Narrenbrunnen<br />

am Unt. Schrannenplatz, Lindau<br />

Sonntag, 5. März<br />

17 Uhr, Saisonabschluss: Funken der<br />

Wasserburger Feuerhexen im Birkenried<br />

mit Bewirtung<br />

18 Uhr, Weißensberger Funken, am<br />

Bauhof II der Gemeinde Weißensberg<br />

Angaben ohne Gewähr.<br />

9-11.15 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

9.40 Uhr, Kneipp-Verein Lindau , Wanderung<br />

von Hergatz über Maria-Thann nach Wohmbrechts,<br />

Stadtbus-Fahrgäste anmelden,<br />

Hauptbahnhof, Bahnhofplatz 1<br />

10-12 Uhr, Deutsch-Intensiv-Kurs ,<br />

Anfänger, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Nachverkauf, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />

gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

16-17 Uhr, Eishockey-Schnuppertraining ,<br />

Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

16-17.30 Uhr, Kreativstunden , für Menschen<br />

von sechs bis 99 Jahren, www.derblaueraum.com,<br />

derblaueraum.com, Badstr. 5 a<br />

18.30-19.30 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />

B1, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

19 Uhr, English-Club Lindau ,<br />

www.english-club-lindau.jimdo.com,<br />

Bräuhotel Steig, Steigstr. 31<br />

19.30 Uhr, Ballett , Theater Ulm,<br />

Stadt theater, Fischergasse 37<br />

19.30 Uhr, Klang: Ich und Es , Choreografie<br />

von Roberto Scafati, anschließend<br />

Publikumsgespräch, Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Förderverein Hintere Insel , Jahreshauptversammlung,<br />

Freie Schule, Uferweg 5<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Inferno , Schauspiel, Vorarlberger<br />

Landestheater, Kleines Haus, Seestr. 1<br />

20 Uhr, Shadowland 2 - das neue Abenteuer<br />

neues aus dem Reich der Schatten, Festspielhaus,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

KRESSBRONN<br />

8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />

Freitag, 24.02.2017<br />

LINDAU<br />

10-12 Uhr, Alphabetisierung , ABC Lesen +<br />

Schreiben, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Nachverkauf, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

TA G U N D N A C H T<br />

Hotel<br />

Bayerischer Hof Rehlings<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />

88138 Weißensberg<br />

Telefon 0 83 89-92 01-0<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />

Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />

T A X I<br />

6 0 0 6<br />

R I N G<br />

Anzeige<br />

Rösti-Wochen!<br />

Wir stellen ein:<br />

Servicekräfte zur<br />

Aushilfe<br />

TAXI-RING LINDAU<br />

TEL. (0 83 82) 60 06<br />

FAX (0 83 82 ) 14 55<br />

KURIERDIENSTE · KRANKENTRANSPORTE<br />

FLUGHAFENTRANSFER · BESORGUNGSFAHRTEN<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


24. bis 25.02.2017<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

21 Uhr, Casino Club Night - Trio Cajon ,<br />

Akustik Pop u. Game, Bayerische Spielbank<br />

Lindau, Chelles-Allee 1<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike ,<br />

Oper in drei Akten, Vorarlberger<br />

Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />

20 Uhr, Der Frauentourist , Uraufführung,<br />

Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />

Samstag, 25.02.2017<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

14-18 Uhr, Internationale<br />

Bodensee-Kunstauktion ,<br />

Nachverkauf, Auktionshaus Michael Zeller,<br />

Bindergasse 7<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch ,<br />

Caritasverband Lindau,<br />

Infos unter<br />

Caritasverband Lindau,<br />

Tel.: 0 83 82 / 94 86 94,<br />

Heilig-Geist-Hospital,<br />

Wintergarten,<br />

Schmiedgasse 18<br />

14-16 Uhr, Baby- und Kinderkleiderbasar ,<br />

alles rund um‘s Kind, Pfarrzentrum St. Josef,<br />

Kemptener Str. 22<br />

BREGENZ<br />

20 Uhr, Der Frauentourist , Uraufführung,<br />

Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />

Lindau-Insel<br />

Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />

Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />

Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis<br />

16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />

Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs<br />

von 14 bis 16.30 Uhr<br />

Interkulturelles Café: donnerstags<br />

von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet<br />

Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />

In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />

Leu kämien, Lymphonen u. anderen Blut -<br />

system erkrankungen, Tel. Info unter 0 83 82/<br />

2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />

Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />

Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1.<br />

Donnerstag im Monat, 15 Uhr<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12 Uhr,<br />

Info unter 01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />

Lindau<br />

Verein für Garten- und Landespflege,<br />

Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />

jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />

Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>, mit<br />

Günter Edeler, Ingenieurbüro für Energieberatung,<br />

jeden 1.+3. Do. im Monat,<br />

8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />

Bregenzer Str. 12<br />

Lauf- und Walkingtreff, Treffpunkt Turnhalle<br />

Reutin, Mi. 18.30-19.30 Uhr – das gilt bis<br />

31.3. ab dem 1.4. ist es wieder: Treffpunkt<br />

Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />

Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />

Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />

Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />

Lindau-Aeschach<br />

Handball Schnuppertraining, des TSV Lindau,<br />

Abteilung Handball, ab Jahrgang 2006 in der<br />

Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />

(nicht in den Ferien), bis Jahrgang 2007 in der<br />

FOS Sporthalle: donnerstags 17.15-18.30 Uhr<br />

(nicht in d. Ferien)<br />

Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus<br />

Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im<br />

Monat, 15 Uhr<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />

(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />

13.000 historischen Büchern ist eine<br />

Kabinettausstellung mit dem Titel<br />

„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />

Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />

Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />

ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />

<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />

ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />

spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />

Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />

Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />

geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />

für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />

Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />

unter dem Polarisationsmikroskop<br />

zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />

im 1. OG der Klinik (Gang zur Not auf nahme),<br />

Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />

Heimatmuseum Hergensweiler: Hier wird<br />

die Sonderausstellung „500 Jahre<br />

bayrisches Reinheitsgebot – Brauereien im<br />

Landkreis Lindau ab dem 18. Jahrhundert“<br />

mit zahlreichen Original-Exponaten<br />

Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />

Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di. im<br />

Monat, 14.30 Uhr<br />

Offener Spieletreff, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />

Anheggerstraße 40,<br />

Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />

Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel, Spaß<br />

und Naturpädagogik im Wald- und Erlebnisgelände<br />

immer di. + do. von 14.30-18 Uhr,<br />

Anheggerstraße 40; Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />

Sammlertreffen des Ansichtskarten- und Briefmarkensammlervereins<br />

Lindau, im Gasthof<br />

Langenweg, Langenweg 24:<br />

jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />

Lindau-Reutin<br />

Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und Alt<br />

– Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,<br />

jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />

Winteröffnungszeiten 18 bis 22 Uhr,<br />

ab November von 17 bis 20 Uhr<br />

Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich des<br />

Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str. 22: bis<br />

30.7.2016 jeden letzten Samstag im Monat<br />

(außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />

Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />

Str. 10, Di.+Do. 11-14 Uhr, Sa. 10-12 Uhr<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenl. Eltern-<br />

Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12 Uhr, Info<br />

unter 01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />

Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />

Montag: 9.00-11.30 Uhr:<br />

Internationales Frauenfrühstück mit<br />

Kinderbetreuung, wöchentlich;<br />

Montag: 15.00-18.00 Uhr:<br />

Kleinkindtreff für Eltern mit Kindern ab ca.<br />

2 ½ Jahren, wöchentlich;<br />

Mittwoch: 10.00-12.00 Uhr:<br />

Treff „Kugelfische“ für Eltern mit Kindern<br />

ab Säuglingsalter, wöchentlich;<br />

Mittwoch: 15.00-17.00 Uhr:<br />

Treff „Rasselbande“, für Eltern mit Kindern<br />

im Baby- und Kleinkindalter, alle 14 Tage,<br />

ab dem 14.09.16; Donnerstag: 9.30-11.30 Uhr:<br />

Treff „Seesterne“, für Eltern mit Kindern im<br />

Kleinkindalter zum Basteln, Singen und<br />

Austauschen, wöchentlich<br />

gezeigt. Die Ausstellung im Heimatmuseum<br />

in der Dorfstr. 20 in Hergensweiler ist<br />

jeden 1.+3. So. im Monat 10.30-16 Uhr<br />

(Sonderführungen anmeldungen unter<br />

01 71/5 60 37 86 möglich) geöffnet.<br />

Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />

Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />

Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />

Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />

Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />

Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />

Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />

Seniorenheim Hege, Farben durch den<br />

Winter, Die drei Künstlerinnen<br />

Ute Aichmann, Isabell Senger und<br />

Regina Stadler zeigen farbenfrohe<br />

Malereien in Öl und Acryl, bis 30.4.,<br />

Hege 5 Wasserburg<br />

La petite France: Interessante Schwarz-<br />

Weiß-Fotos von Veit Müller aus Markgröningen<br />

(Kreis Ludwigsburg), die sich<br />

alle dem Thema Glas widmen. Ausstellung<br />

bis ca. Ende März 2017. In der Grub<br />

36, www.la-petite-france.biz<br />

SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt: Schule<br />

Reutin, Schulstr. 23, ca. 20 – 35 km,<br />

jeden Di. ab 18 Uhr<br />

English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />

Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />

jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail:<br />

info@english-club-lindau.de, jeden Do.<br />

ab 19 Uhr<br />

Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.,<br />

18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi., 19.15 Uhr<br />

Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz Strandbad<br />

Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />

Lindau-Zech<br />

Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J.,<br />

Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />

Fr. 16-22 Uhr<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />

Offener Mittagstisch, Mo. + Mi. 11.30-<br />

13.30 Uhr<br />

Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />

Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit Sprachförderung<br />

Internationales Frauencafé, donnerstags<br />

9-11 Uhr<br />

Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />

Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />

Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />

Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />

Gedächtnissprechstunde, Sozialstation<br />

Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />

0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag im<br />

Monat ab 14 Uhr<br />

Wasserburg<br />

Wasserburg, Nordic-Walking-Tour<br />

für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.:<br />

0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61,<br />

Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet<br />

Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />

Bodolz<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi.<br />

9-12 Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />

Dr. Emil-Hasel-Siedlung<br />

Reha-Sportgruppe Orthopädie, immer<br />

montags 19.30 Uhr, donnerstag 8.30 Uhr<br />

und 17.00 Uhr, Fitness Studio Fin In,<br />

Untere Steig 2<br />

Schoscha Einrichtungen: Honest – Der<br />

Bildermacher vom Bodensee, die Ausstellung<br />

„Bilder aus dem Süden“ zeigt<br />

Werke, die im Rahmen von Reisen des<br />

Künstlers in den Süden entstanden sind,<br />

Di.-Fr. von 11-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr, bis<br />

14.2., Bregenzer Str. 43, Bregenz<br />

Mehrgenerationenhaus Treffpunkt Zech,<br />

„Seestücke“ Fotoausstellung von Ina<br />

Kritiotis. Ihre Passion sind die stillen<br />

Momente am Wasser, ob Motive an der<br />

Leiblach, am Bodensee oder am<br />

Mittelmeer. Als zusätzlich künstlerische<br />

Gäste in der Treppenhausgalerie zeigen<br />

Hamid Nowrozi aus Afghanistan und<br />

Dieter Fendrich Zeichnungen und<br />

Ölbilder. Bis 30.4.2017, geöffnet:<br />

Mo.-Fr. 8-16 Uhr (außer Ferien),<br />

Leiblachstr. 8, Lindau<br />

Schaufenstergalerie Schüle in der<br />

Freihofstraße in Reutin: Kunstausstellung<br />

von Klaus Harder aus Lindau.<br />

Aquarelle, Zeichnungen und Skizzen aus<br />

Natur und Landschaft. Die Ausstellung<br />

ist bis zum 31. März zu sehen.<br />

Eissportarena Lindau<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00<br />

Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30<br />

Eis-Disco 20.00 – 21.45<br />

Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />

Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />

Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />

EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />

www.eissportarena.li<br />

SPIELPLAN<br />

Eishockey<br />

Oberliga Süd 2016/17<br />

Heimspiele in der Vorrunde:<br />

So., 12.02.2017, 17:30 Uhr<br />

EV Lindau - ESV Buchloe<br />

So., 19.02.2017, 17:30 Uhr<br />

EV Lindau - EHC Waldkraiburg<br />

WICHTIGE ADRESSEN<br />

Tourist-Information Lindau:<br />

Lennart-Bernadotte-Haus<br />

Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />

Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />

Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr + 14 – 17 Uhr<br />

Tourist-Information Wasserburg:<br />

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />

Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />

Tourist-Information Nonnenhorn:<br />

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />

Tel.: 0 83 82/82 50<br />

Impressum<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />

vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage:<br />

19.500 Exemplare (Winter)<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />

die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />

nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />

da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />

Schema übernommen werden.<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>


KUNST UND KULTUR 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17 15<br />

Hinreißende Intensität<br />

Amaryllis Quartett Konzert im Stadttheater<br />

Das preisgekrönte Amaryllis Quartett<br />

musiziert am 17. Februar ab<br />

19.30 Uhr mit hinreißender Intensität<br />

und dynamischem Elan im<br />

<strong>Lindauer</strong> Theater.<br />

Es ist viel Aufheben um die<br />

Dissonanzen in der Einleitung<br />

von Mozarts 14. Streichquartett<br />

gemacht worden. Ungewöhnlich<br />

für seine Entstehungszeit<br />

weist die Musik weit<br />

voraus und erinnert an den<br />

späten Beethoven. Was<br />

Mozarts Zeitgenossen irritierte,<br />

gilt heute – auch wegen der<br />

Qualität heutiger Musiker – als<br />

grandioses Mittel zum unerhörten<br />

Spannungsaufbau für<br />

das folgende, ungemein frische<br />

und unbeschwerte Allegro.<br />

Auch Lutoslawski verunsicherte<br />

die Musiker, indem er<br />

nur einzelne Stimmen, aber<br />

keine Partitur herausgab. Das<br />

vom Zufall bestimmte Wechselspiel<br />

der Elemente eines<br />

Mobiles wollte er für das<br />

Zusammenwirken der Interpreten<br />

umsetzen.<br />

Brahms lässt alle Beschwernis<br />

hinter sich, mit der er sich<br />

beim Schreiben von Quartetten<br />

abmühte. Eine Haydn’sche<br />

Heiterkeit stellt sich ein und<br />

entlässt den Hörer in schönster<br />

Gelöstheit.<br />

Obwohl Tomoko Akasaka<br />

als neue Bratschistin des Amaryllis<br />

Quartetts eingestiegen<br />

ist, wird das Konzert im Stadttheater<br />

noch von Lena Eckels<br />

bestritten, die sich aus privaten<br />

und beruflichen Gründen<br />

entschieden hat, das Quartett<br />

zu verlassen.<br />

In Lindau stehen die folgenden<br />

Werke auf dem Programm:<br />

Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

Streichquartett C-Dur, KV 465<br />

„Dissonanzen“; Withold Lutoslawski,<br />

Streichquartett (1964);<br />

Johannes Brahms, Streichquartett<br />

B-Dur, op. 67.<br />

Der Theater-Bus fährt ab<br />

18.30 Uhr viermal vom Karl-<br />

Bever-Platz zur Haltestelle<br />

Stadttheater. Die erste Rückfahrt<br />

vom Theater wird voraussichtlich<br />

um 21.30 Uhr<br />

sein.<br />

BZ<br />

Sekt, Frack und Rock ‘n‘ Roll<br />

Stadttheater Bidla Buh zeigen charmant-verdrehte Musik-Comedy<br />

Drei Mann, 30 Instrumente: Nach<br />

dem Erfolg von „Advent, Advent,<br />

der Kaktus brennt“ ist das famose<br />

Trio Bidla Buh am 27. Februar<br />

um 19.30 Uhr wieder da, um das<br />

Stadttheater mit charmant-verdrehter<br />

Musik-Comedy zu rocken.<br />

Frack, Manschettenknöpfe, Einstecktuch,<br />

gestriegeltes Haar –<br />

sie sehen aus wie Gäste eines<br />

Staatsbanketts. Aber aufgepasst!<br />

Hier ist vieles anders, als<br />

es scheint, denn die drei Herren,<br />

die so gentlemanlike daherkommen,<br />

haben es faustdick<br />

hinter den Ohren: Sie<br />

bieten Musik-Comedy der<br />

besonders schrägen Art.<br />

Sie blasen auf Gartenschläuchen<br />

und Bierflaschen, parodieren<br />

Stars der deutschen<br />

und internationalen Musikszene<br />

und vermählen Almjodler<br />

mit spanischen Kastagnetten-<br />

und Flamencoklängen.<br />

Alles steht hier Kopf und<br />

wird ordentlich durchgeschüttelt,<br />

Reime und Melodien wirbeln<br />

bunt durcheinander und<br />

nehmen bisweilen kuriose Formen<br />

an.<br />

Ein wahres Füllhorn verrückt-verdrehter<br />

Ideen schütten<br />

die drei Hamburger über<br />

ihr Publikum aus, das es in<br />

seiner Begeisterung kaum<br />

noch auf den Stühlen hält.<br />

Der Theater-Bus fährt ab<br />

18.30 Uhr viermal vom Karl-<br />

Bever-Platz zur Haltestelle Stadttheater.<br />

Die erste Rückfahrt vom<br />

Theater wird voraussichtlich<br />

um 21.20 Uhr sein.<br />

BZ<br />

In der Besetzung Gustav Frielinghaus und Lena Sandoz (Violine),<br />

Lena Eckels (Viola) und Yves Sandoz (Violoncello) gastiert das Amaryllis<br />

Quartett mit seinem Programm „Mobile“ in Lindau. BZ-Foto: Wirth<br />

Ballett im Theater<br />

Die Ballett-Compagnie des<br />

Theaters Ulm ist aus dem Programm<br />

des <strong>Lindauer</strong> Theaters<br />

nicht mehr wegzudenken und<br />

erfreut sich eines stetig wachsenden<br />

Fan-Clubs. „Klang: Ich<br />

und Es“ lautet der Titel einer<br />

assoziativen Szenenfolge, die<br />

neben dem Tanz auch die<br />

Live-Musik des Ulmer Musikers<br />

Friedrich Glorian umfasst und<br />

die am 23. Februar um 19.30<br />

Uhr im Stadttheater zu erleben<br />

ist. Nach der Vorstellung findet<br />

ein Künstlergespräch im Foyer I<br />

im 1. Stock statt. BZ-Foto: Posch<br />

„Kreatives Chaos“ im Jazzkeller erleben<br />

Der aus Innsbruck stammende<br />

Pianist Rupert Kirchmair ist<br />

u.a. seit Herbst 2016 an der<br />

Musikschule Bregenz tätig und<br />

hat Tirols Routiniers der Jazz-<br />

Szene um sich geschart.<br />

Von lyrisch filigran bis ekstatisch<br />

sprühend, von entspannt<br />

swingend bis energiegeladen<br />

rockig beschreibt er die Musik<br />

seiner Band: „Kreatives Chaos,<br />

das seine Kraft aus dem Kollektiv,<br />

der Umgebung und dem<br />

Moment holt.“<br />

Der Jazzclub Lindau präsentiert<br />

das „Rupert Kirchmair Quartett“<br />

am Samstag, 18. Februar<br />

2017, ab 20 Uhr im Jazzkeller<br />

im Zecher in der<br />

Bregenzerstr. 146 in<br />

Lindau.<br />

Einlass: 19 Uhr.<br />

Es findet kein Kartenvorverkauf<br />

statt.<br />

Reservierungen sind<br />

nicht möglich.<br />

BZ<br />

Lernbelästigung in der Spielbank<br />

Am Freitag, 17. Februar,<br />

steht ab 20 Uhr die<br />

junge Kabarettistin<br />

und Schauspielerin<br />

Christine Eixenberger<br />

mit ihrem zweiten<br />

Solo-Programm auf<br />

der Casino-Bühne in<br />

der Spielbank Lindau.<br />

Mit „Lernbelästigung“<br />

holt die Schlierseer<br />

Kabarettistin ihr<br />

wahres Leben auf die<br />

Bühne. Das Staatsexamen<br />

ist geschafft,<br />

nun muss sie sich<br />

als Referendarin<br />

durch den Bildungsdschungel<br />

kämpfen,<br />

als Teamchefin einer<br />

Mannschaft von 23<br />

Rotzlöffeln, die mit<br />

einem Bein noch im<br />

Sandkasten, mit dem<br />

anderen schon in der<br />

Pubertät stecken. Und<br />

im Unterholz lauern<br />

die PISA-Prüfer, DAX-<br />

Unternehmen schürfen<br />

nach Humankapital,<br />

und das alles in<br />

Christines beschaulicher<br />

Grundschule...<br />

Tickets gibt‘s im<br />

Vorverkauf im Lindaupark.<br />

BZ-Foto: Robl


16 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />

MOBIL<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Die Gefahren durch die<br />

Nutzung eines Handys im<br />

Straßenverkehr sind ein weit<br />

unterschätztes Problem.<br />

Viele Fahrer ignorieren, dass<br />

die Nutzung des Handys<br />

während der Fahrt nach der<br />

StVO verboten ist. Durch das<br />

Handyverbot soll sichergestellt<br />

werden, dass der<br />

Autofahrer beide Hände für<br />

die eigentlichen Fahraufgaben<br />

frei hat. Deshalb<br />

untersagt der Gesetzgeber<br />

jegliche Nutzung des Handys<br />

bei laufendem Motor!<br />

Das bedeutet, es ist nicht<br />

nur verboten zu telefonieren,<br />

Während der Motor läuft: Finger weg vom Handy!<br />

sondern man darf das Handy gar<br />

nicht in die Hand nehmen! Weder<br />

um die Uhrzeit abzulesen, noch zu<br />

Navigationszwecken, nicht zum<br />

Schreiben oder Lesen einer SMS,<br />

auch nicht, um nur einen Anruf<br />

wegzudrücken usw. Denn all das<br />

wird bereits mit 60 Euro und<br />

einem Punkt geahndet. Bei Mehrfachverstößen<br />

kann die Behörde<br />

unter bestimmten Umständen<br />

sogar einen bis drei Monate Fahrverbot<br />

aussprechen.<br />

Ist es zur Ahndung mit Fahrverbot<br />

gekommen, sollte man Rat bei<br />

einem Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

suchen. Der überprüft, ob<br />

tatsächlich ein Fahrverbot angeordnet<br />

werden kann. Ebenso<br />

empfehlenswert ist fachanwaltlicher<br />

Rat, wenn es zu einem<br />

Unfall gekommen ist, bei dem die<br />

Handynutzung eine Rolle spielt.<br />

Denn unter Umständen macht der<br />

Haftpflichtversicherer den Unfallverursacher<br />

regresspflichtig.<br />

Fahrern mit einer Fahrerlaubnis<br />

auf Probe sollte bewusst sein,<br />

dass bei ihnen bereits beim<br />

zweiten Verstoß wegen der<br />

Susanne<br />

Feldmann,<br />

Rechtsanwältin<br />

FA für Verkehrsrecht<br />

FA für Strafrecht<br />

Nutzung des Handys am Steuer<br />

die Probezeitverlängerung<br />

angeordnet wird.<br />

Das Handyverbot gilt nur dann<br />

nicht, wenn das Fahrzeug an einer<br />

Ampel oder im Stau steht und der<br />

Motor ausgeschaltet ist. SF<br />

Anwaltskanzlei Feldmann<br />

Villa Leuchtenberg<br />

Eichwaldstraße 82<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/9 89 07 00<br />

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88131 Lindau • Tel.: +49 8382 70550<br />

www.autohaus-seitz.de<br />

Jubilare fahren für nur zehn Cent<br />

Pfänderbahn wegen Revision kein Fahrbetrieb ab Mitte Februar – 90. Jubiläum im Mai<br />

<br />

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Ab Montag, 13. Februar 2017, bis<br />

einschließlich Donnerstag, 6. April<br />

2017, ruht für knapp neun Wochen<br />

der Fahrbetrieb der Pfänderbahn<br />

in Bregenz. Der Grund sind<br />

große Revisionsarbeiten. In dieser<br />

Zeit wird an der Modernisierung<br />

der Seilbahntechnik gearbeitet.<br />

Die alljährlich im November<br />

stattfindende Revision ist dieses<br />

Mal zeitlich nicht ausreichend.<br />

Die Bahn wurde im<br />

Winter 1994/95 baulich und<br />

technisch generalsaniert. Die<br />

Steuertechnik, die Elektronik<br />

und die Computeranlage sind<br />

nach diesen 22 Jahren nicht<br />

mehr zeitgemäß.<br />

„Wir haben im Jahr ungefähr<br />

360.000 Gäste“, so Vorstand<br />

DI Thomas E. Kinz. „Wir<br />

möchten diesen Gästen eine<br />

moderne und technisch aktuelle<br />

Bahn bieten. Die dafür<br />

notwendigen Arbeiten sind<br />

während des laufenden Betriebes<br />

nicht ausführbar.“<br />

Im Rahmen der Revision<br />

werden die elektrotechnischen<br />

Einrichtungen in der Antriebsund<br />

Gegenstation sowie in den<br />

beiden Fahrzeugen komplett<br />

saniert und auf den aktuellen<br />

Stand gebracht. Die Generalsanierung<br />

umfasst sämtliche<br />

elektro- und sicherheitstechnischen<br />

Einrichtungen. Dazu zählen<br />

unter anderem die Steuerschränke<br />

mit Hauptantriebs-,<br />

Kopierwerks- und Bremsensteuerung,<br />

das Steuerpult mit<br />

entsprechender Visualisierung,<br />

die Bedieneinrichtungen in<br />

den Stationen sowie die Signalübertragung<br />

mit digitaler<br />

Modem-Anbindung zu beiden<br />

Fahrzeugen. Außerdem werden<br />

die Motoren und Antriebsscheiben<br />

ausgebaut und einer<br />

Revision unterzogen. Weiter<br />

wird das Getriebe beim Hersteller<br />

überprüft und gewartet.<br />

Die Pfänderbahn nimmt am<br />

Freitag, 7. April 2017, wieder<br />

den täglichen Betrieb auf: von<br />

8 bis 19 Uhr.<br />

Das Gasthaus Pfänderdohle<br />

hat auch während der Revision<br />

täglich von 9.30 bis 18.30 Uhr<br />

sowie Dienstag und Mittwoch<br />

bis 23 Uhr geöffnet.<br />

Die 1927 in Betrieb gegangene<br />

Bahn feiert in diesem Jahr<br />

großes Jubiläum. Am 13. und<br />

14. Mai 2017 erwartet die Besucher<br />

zum 90. Jubiläum ein<br />

buntes Wochenende mit Musik<br />

und Kinderprogramm und vielen<br />

Aktionen. Gäste, die 2017<br />

ebenfalls ihren 90. Geburtstag<br />

feiern, fahren zum Tarif aus<br />

ihrem Geburtsjahr – umgerechnet<br />

0,10 €.<br />

BZ<br />

Die Pfänderbahn feiert im Mai ihr 90. Jubiläum. Jubilare, die ebenfalls<br />

2017 ihren 90. Geburtstag feiern können, dürfen die Pfänderbahn<br />

zum Sondertarif aus ihrem Geburtsjahr nutzen. Der betrug<br />

damals umgerechnet 10 Cent.<br />

BZ-Fotos: Pfänderbahn AG


WISSENSWERTES 11. Februar 20177 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />

17<br />

Der Liebe hinterher<br />

Umfrage: Umzug wegen Partnerschaft<br />

Für die Liebe ist den Deutschen<br />

kein Aufwand zu groß: Die Nähe<br />

zum Partner gehört laut einer<br />

aktuellen E.ON-Umfrage zu den<br />

Hauptgründen für einen Umzug.<br />

So ziehen 33 Prozent mit ihrem<br />

oder ihrer Liebsten zusammen und<br />

20 Prozent wechseln den Wohnort,<br />

um eine Familie zu gründen.<br />

Bei diesen erfreulichen Umzugsgründen<br />

ist es kein Wunder, dass<br />

63 Prozent der Deutschen nach<br />

einem Umzug deutlich glücklicher<br />

sind als zuvor.<br />

Trotzdem ist der Weg ins Glück<br />

nicht immer entspannt, gerade<br />

wenn man sich zwischen<br />

Umzugskartons und abgebauten<br />

Möbeln zusätzlich auch<br />

um den reibungslosen Ablauf<br />

kümmern muss.<br />

„Kisten packen und schleppen,<br />

das können wir unseren<br />

Kunden zwar nicht abnehmen,<br />

aber zumindest den<br />

organisatorischen Aufwand<br />

erleichtern“, verrät E.ON-<br />

Geschäftsführer Uwe Kolks.<br />

„Auf unserem Online-Portal<br />

eon.de/umzug bekommen<br />

Kunden viele Infos rund um<br />

den Umzug, können diesen<br />

schnell und einfach online<br />

melden und mit E.ON zusammen<br />

umziehen.“<br />

Eine Checkliste zum Download<br />

hilft dabei, dass nichts<br />

vergessen wird und alles Wichtige<br />

rechtzeitig organisiert und<br />

vorbereitet ist.<br />

Beinahe ein Viertel der<br />

Befragten gab an, dass erst der<br />

organisatorische Aufwand<br />

einen Umzug richtig anstrengend<br />

macht. Ob Umzugsauto<br />

buchen, Helfer organisieren<br />

oder diverse Adressänderungen<br />

vornehmen - Männer<br />

empfinden die organisatorische<br />

To-do-Liste eher als<br />

arbeitsintensiv und stressig.<br />

Uwe Kolks erklärt dazu: „Es<br />

genügt, einfach Adresse, Zählernummer<br />

und Zählerstand<br />

des alten und zukünftigen<br />

Heims mitzuteilen, sobald der<br />

neue Mietvertrag in trockenen<br />

Tüchern ist. Damit ist sichergestellt,<br />

dass der Strom zum<br />

Einzug einwandfrei fließt und<br />

in der alten Wohnung keine<br />

Mehrkosten entstehen. Das<br />

spart Zeit und Nerven.“ BZ/DJD<br />

Der Valentinstag ist der Tag der Verliebten. Aber es gibt auch weit über zehn Millionen Bundesbürger, die<br />

ihr Glück noch nicht gefunden haben.<br />

BZ-Foto: djd/FriendScout24<br />

Liebe neu erblühen lassen<br />

Valentinstag: Blumengrüße im aktuellen Frühjahrstrend<br />

Der Heilige Valentin wäre sicherlich<br />

glücklich zu sehen,<br />

wie in seinem Namen weltweit<br />

Millionen Paare am 14.<br />

Februar ihre Liebe feiern. Eine<br />

kleine Aufmerksamkeit unterstreicht<br />

an diesem Tag die<br />

Gefühle füreinander. Blumen<br />

sind für die meisten das Geschenk<br />

der Wahl.<br />

Rote Rosen sind in der Sprache<br />

der Blumen der Klassiker,<br />

wenn Liebende sich beschenken.<br />

Im Idealfall kennt man<br />

die Lieblingsblume oder Lieblingsfarbe<br />

des Partners. Und<br />

ein wunderschönes Blumenpräsent<br />

lässt sich mit einem<br />

festlichen Abendessen, kleinen<br />

süßen, vielleicht sogar prickelnden<br />

Geschenken oder anderen<br />

Überraschungen ganz sicher<br />

zu einem gelungenen Liebesbeweis<br />

am Valentinstag erweitern.<br />

DJD/BZ/BZ-Fotos: Blume 2000<br />

17<br />

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Eine gemeinsame Wohnung mit dem Partner oder die Gründung einer<br />

Familie: Das sind gemäß E.ON-Umfrage die beiden häufigsten Gründe<br />

für den Umzug in eine neue Wohnung.<br />

BZ-Foto: djd/E.ON<br />

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18 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />

LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES<br />

508 Jahre Lebenserfahrung<br />

Maria-Martha-Stift Ausstellung mit Bildern hauseigener Künstlerinnen<br />

Sechs Heimbewohnerinnen des<br />

Maria-Martha Stifts auf der <strong>Lindauer</strong><br />

Insel stellen Gemälde aus,<br />

in denen sich 508 Jahre Lebenserfahrung<br />

spiegeln. Es sind farbenfrohe<br />

Bilder – bunt, überraschend,<br />

vielfältig und berührend<br />

– wie das Leben selbst.<br />

Zum ersten Mal bestreiten<br />

sechs Bewohnerinnen des <strong>Lindauer</strong><br />

Altenheims Maria-<br />

Martha-Stift eine eigenständige<br />

Ausstellung ihrer Kunst im<br />

Wintergarten des Hauses.<br />

Anlässlich der Vernissage sagte<br />

Heimleiterin Anke Franke:<br />

„Ich glaube, es ist eine der<br />

schönsten Ausstellungen geworden,<br />

wenn nicht sogar die<br />

schönste.“<br />

Edith Thurnherr, eine der<br />

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Dienstag 10:00-12:30 und 13:30-18:00 Uhr<br />

Mittwoch 10:00-13:00 Uhr<br />

Donnerstag 10:00-12:30 und 13:30-18:00 Uhr<br />

Freitag 10:00-12:30 und 13:30-18:00 Uhr<br />

Samstag 10:00-13:00 Uhr<br />

Heuriedweg 32 b l 88131 Lindau l Tel. 08382/5040710<br />

Im Bild von links: Christine Loser, Martha Köck, Birgit Schabronath (die Leiterin des Malateliers), Edith<br />

Thurnherr, Barbara Gierer und Irmgard Payhuber.<br />

BZ-Foto: NYF<br />

Anzeigen<br />

beteiligten Künstlerinnen,<br />

dankte Birgit Schabronath mit<br />

berührenden Worten: „Ich<br />

möchte auf unsere gemeinsamen<br />

Malstunden nicht mehr<br />

verzichten. Sie sind für uns<br />

sehr wertvoll.“<br />

Die Künstlerin Birgit Schabronath<br />

leitet seit zehn Jahren<br />

das hauseigenen Mal-Atelier.<br />

Jeden Montag treffen sich dort<br />

Bewohner, um in wechselnden<br />

Motiven zum Beispiel die Jahreszeiten<br />

einzufangen. Dabei<br />

unterstützt Schabronath die<br />

Frauen behutsam, berät sie bei<br />

der Farbauswahl und ist somit<br />

die Wegbegleiterin außerordentlich<br />

schöner Bilder, die vor<br />

dem Hintergrund von 508 Jahren<br />

Lebenserfahrung in einem<br />

ganz besonderen Licht erscheinen.<br />

Christel Meyer und Christine<br />

Loser schafften mit ihrem einfühlsamen<br />

Klavierspiel einen<br />

würdigen Rahmen zur Ausstellungseröffnung.<br />

Franke erläuterte<br />

u.a., dass die künstlerische<br />

Arbeit für die Bewohnerinnen<br />

von großer Bedeutung<br />

sei: „Sie sehen, dass ihr Können<br />

gefragt ist. Das Malen<br />

bringt nicht nur ihnen Freude<br />

und Abwechslung, sondern<br />

auch den Betrachtern ihrer<br />

Kunst.“<br />

Über die Anerkennung freuten<br />

sich nicht nur Birgit Schabronath,<br />

sondern vor allem<br />

die Künstlerinnen selbst: Irmgard<br />

Payhuber, Christine Loser,<br />

Edith Thurnherr, Martha Köck<br />

und Barbara Gierer. Gertrud<br />

Jungwirth ist im Dezember im<br />

Alter von 90 Jahren leider verstorben.<br />

Doch ihre Bilder in<br />

der Ausstellung halten die Er-<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Wenn man eine Immobilie<br />

kaufen möchte, sollte man<br />

vorher klären, ob man diese<br />

Belastungen auch wirklich<br />

tragen kann.<br />

Wichtig ist, dass alle Kosten<br />

rund um die Immobilie<br />

berücksichtigt werden und<br />

in die Kalkulation mit einfließen,<br />

wie die Makler-,<br />

Notar- und Umzugskosten,<br />

alle fälligen Gebühren<br />

und nicht zu vergessen die<br />

zusätzlichen Investitionen,<br />

wenn nach dem Erwerb in<br />

der Immobilie etwas<br />

verändert werden soll.<br />

Beachten Sie auch die<br />

Effizienzklasse des<br />

Objektes! Je besser diese<br />

Obst - Gemüsehof gesucht<br />

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geeignet für Obst/Gemüseanbau<br />

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Tel 08382 9657-0 www.strass.de<br />

innerung an die lebenslustige<br />

Dame wach.<br />

Die Ausstellung ist bis Ende<br />

Mai im Maria-Martha-Stift zu<br />

sehen. Die Öffnungszeiten sind<br />

täglich von 9 bis 20 Uhr. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

BZ<br />

Was ist beim Immobilienkauf wichtig?<br />

ausfällt, desto niedriger werden<br />

dann die monatlichen Heizkosten<br />

zu Buche schlagen.<br />

Denken Sie bitte auch daran,<br />

Ihre Familie für den Fall abzusichern,<br />

dass Ihnen etwas zustößt,<br />

damit sie auch dann noch<br />

in der Lage ist, die Immobilie zu<br />

halten. Auch diese wiederkehrenden<br />

Vorsorgeprämien gehören<br />

in die Kostenkalkulation!<br />

Für viele Immobilienkäufer ist<br />

es das erste Mal, dass sie mit<br />

Mit Herz, Hand,<br />

GmbH<br />

Holz und Verstand.<br />

Ernst Herzner<br />

Immobilienberater<br />

Engel & Völkers<br />

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Gewerbepark Edelweiss 6 · D-88138 Weißensberg<br />

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Gas-Verpuffung<br />

unter Kontrolle<br />

Die Gas-Verpuffung eines<br />

Heizgerätes rief am Donnerstagmittag,<br />

9. Februar, in<br />

Oberreitnau die Feuerwehr<br />

und die Experten der<br />

Stadtwerke auf den Plan.<br />

„Grund für die Störung“, so<br />

die Stadtwerke, „waren Geräte,<br />

die der Besitzer nicht<br />

ordnungsgemäß gewartet<br />

hatte.“ Sofort nahmen die<br />

Monteure der Stadtwerke<br />

die Haus-Installation außer<br />

Betrieb und hatten die<br />

Situation schnell unter Kontrolle.<br />

Sobald die Heizanlage<br />

von einem Installationsfachbetrieb<br />

ordnungsgemäß<br />

gewartet und repariert ist,<br />

kann das Haus wieder ans<br />

Gasnetz angeschlossen<br />

werden. Die Stadtwerke<br />

weisen darauf hin, dass Gas-<br />

Thermen unbedingt regelmäßig<br />

von einem Fachbetrieb<br />

gewartet werden müssen.<br />

Installateurlisten gibt‘s unter:<br />

www.sw-lindau-netz.de<br />

BZ<br />

Kreditschulden umgehen müssen.<br />

Daher ist es wichtig, möglichst<br />

von vornherein alle bösen Überraschungen<br />

zu vermeiden.<br />

Nicht nur der zuständige Berater<br />

bei der Hausbank, der die<br />

finanzielle Situation am besten<br />

bewerten kann, sondern auch<br />

ein erfahrener Immobilienmakler<br />

kann seine kaufwilligen<br />

Kunden bei ihrem Projekt<br />

begleiten, damit sie sorgenfrei<br />

für sich und ihre Familien in die<br />

Zukunft schauen können.<br />

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Engel & Völkers<br />

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Telefon: 0 83 82/94 79 70<br />

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Bregenzer Straße 105<br />

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· GEWINNSPIEL<br />

LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />

19<br />

·<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Der Kauf einer Immobilie,<br />

sei es als Wohnung oder<br />

Haus, ist für die meisten<br />

Menschen eine der weitreichendsten<br />

Entscheidungen<br />

in ihrem Leben.<br />

Unverständlich ist daher,<br />

dass diese Entscheidung oft<br />

alleine, ohne Hinzuziehen<br />

eines Fachmannes getroffen<br />

wird. Denn dem Laien<br />

fehlen in der Regel die<br />

Erfahrung und das Wissen,<br />

folgende wichtige Fragen<br />

beim Immobilienkauf zu<br />

beantworten:<br />

Sind Baumängel vorhanden<br />

und wie sind diese zu<br />

bewerten?<br />

Treffen die Angaben des<br />

Verkäufers zu?<br />

Wie sind die Eintragungen<br />

im Grundbuch zu bewerten?<br />

Mit welchen Kosten für<br />

Sanierungen ist in den<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Die Kosten für die Erneuerung<br />

einer Einbauküche in<br />

einer vermieteten Wohnung<br />

kann der Vermieter bei der<br />

Steuererklärung nicht sofort<br />

als Werbungskosten von den<br />

Einkünften aus Vermietung<br />

und Verpachtung abziehen. Er<br />

kann sie nur über zehn Jahre<br />

im Wege der Absetzungen für<br />

Abnutzung (AfA) abschreiben.<br />

Dies geht aus einer aktuellen<br />

Entscheidung des Bundesfinanzhofes<br />

hervor. Darauf<br />

weist Karl Wanner, Vorstand<br />

von Haus & Grund Lindau, hin.<br />

Ein Vermieter hatte die Einbauküchen<br />

in mehreren ihm<br />

gehörenden Mietobjekten<br />

entfernt und durch neue<br />

ersetzt. Die hierfür aufgewendeten<br />

Kosten von 3.000<br />

Euro pro Wohnung wollte er<br />

als Werbungskosten sofort<br />

von der Steuer absetzen. Das<br />

Finanzamt ließ lediglich die<br />

Kosten für den Einbau von<br />

Herd und Spüle sowie für sol-<br />

Immobilienkauf ohne Fachmann?<br />

Thomas<br />

Kubeth,<br />

Architekt und<br />

Energieberater<br />

der Energieexpertenliste<br />

nächsten Jahren zu rechnen?<br />

Und letztendlich: Entspricht<br />

der Kaufpreis dem Wert der<br />

Immobilie?<br />

Die Erstbesichtigung wird der<br />

Kaufinteressent meist alleine<br />

mit dem Verkäufer oder Makler<br />

durchführen. Wenn ihm die<br />

Wohnung oder das Haus jedoch<br />

gefällt und er einen Kauf in<br />

Erwägung zieht, dann sollte der<br />

zweite Besichtigungstermin in<br />

Begleitung eines kompetenten<br />

Sachverständigen erfolgen.<br />

Dieser prüft und bewertet die<br />

Immobilie ohne eigene Emotionen<br />

und verschafft dem<br />

Kaufinteressenten die notwendigen<br />

Informationen und eine<br />

Werteinschätzung, mit denen<br />

dann die Kaufverhandlungen<br />

geführt werden können.<br />

Wir sind als Sachverständige für<br />

Schäden am Gebäude und der<br />

Bewertung von Immobilien beim<br />

Hauskauf gerne behilflich und<br />

werden weiter informieren.<br />

TK<br />

„kubeth + kubeth“<br />

Gesellschaft für Architektur<br />

und Sachverstand mbH<br />

Marktplatz 4<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon:<br />

0 83 82/2 75 15 56<br />

E-Mail:<br />

info@kubeth.com<br />

@ www.kubeth.com<br />

Einbauküche über zehn Jahre abschreiben<br />

Rechtsanwalt<br />

Karl Wanner,<br />

Vorstand<br />

Haus & Grund<br />

Lindau<br />

che Elektrogeräte zum sofortigen<br />

Abzug zu, deren Gesamtkosten die<br />

Betragsgrenze für geringwertige<br />

Wirtschaftsgüter (410 Euro) nicht<br />

überstiegen. Die Aufwendungen<br />

für die Einbaumöbel verteilte das<br />

Finanzamt hingegen auf die voraussichtliche<br />

Nutzungsdauer von zehn<br />

Jahren.<br />

Der Bundesfinanzhof hatte bislang<br />

eine andere Auffassung vertreten.<br />

Deshalb waren bisher Aufwendungen<br />

für die Erneuerung dieser<br />

Gegenstände als Erhaltungsaufwand<br />

sofort abziehbar. Nun hat<br />

der Bundesfinanzhof (Urteil vom 3.<br />

August 2016 – Aktenzeichen: IX R<br />

14/15) seine Auffassung geändert.<br />

Er geht jetzt davon aus, dass Spüle<br />

Anzeigen<br />

und Herd keine unselbstständigen<br />

Gebäudebestandteile sind. Die gesamten<br />

Anschaffungs- und Herstellungskosten<br />

einer Einbauküche<br />

sind daher nun nur über zehn Jahre<br />

im Wege der AfA steuerlich zu<br />

berücksichtigen.<br />

KW<br />

Haus & Grund Lindau e.V.<br />

Telefon:<br />

0 83 82/27 75 98 80<br />

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HÜBNER Gärtner von Eden<br />

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Telefon 08383 / 921 660<br />

info@huebner-traumgaerten.de<br />

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EVLini-Gewinnspiel wird<br />

bis 19. Februar verlängert<br />

So, liebe Fans der EV Lindau<br />

Islanders, die Verzahnungsrunde<br />

zwischen Oberliga Süd<br />

und den besten Mannschaften<br />

der Bayernliga ist<br />

gerade in einer heißen<br />

Phase. Wir sind uns<br />

sicher, dass sich der<br />

EVL für die Play-Offs<br />

qualifiziert und drücken<br />

die Daumen, dass es eventuell<br />

auch für einen Platz reicht, der<br />

ihnen das Heimrecht fürs erste<br />

Spiel sichert.<br />

Und weil das alles noch so spannend<br />

ist, haben wir uns entschlossen,<br />

das Gewinnspiel zu unserem<br />

EVLini-Sammelheft nicht am 12.<br />

Februar zu beenden, sondern es<br />

bis Sonntag, 19. Februar 2017, zu<br />

verlängern.<br />

Wer fleißig alle (!) Bilder in sein<br />

EVLini-Sammelheft eingeklebt<br />

hat, die wir seit Saisonstart<br />

in der BZ veröffentlicht<br />

haben, hat die Chance auf einen<br />

tollen Gewinn.<br />

Zeigt Euer vollständiges EVLini-<br />

Heft bei den nächsten beiden<br />

Heimspielen (also am 12. Februar<br />

und zusätzlich noch am 19. Februar<br />

2017) am Fanshop in der ESA<br />

vor (wochentags im Eisstüble).<br />

Dort werdet Ihr mit Namen und<br />

Alter in eine Liste eingetragen.<br />

Die Platznummer aus der<br />

Liste wird auf Euerm EVLini-Heft<br />

notiert. Für jede Nummer auf<br />

der Liste steht ein Los. Alle Lose<br />

kommen am 19. Februar 2017 in<br />

einen großen Topf, aus dem dann<br />

noch vor Spielende gegen Waldkraiburg<br />

in der ESA in Lindau die<br />

Gewinner gezogen werden.<br />

Frühlingserwachen<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

Psst:<br />

Wem noch<br />

Bilder fehlen, der<br />

kann unter www.bz-lindau.de auf<br />

diesen Beitrag klicken. Der ist mit<br />

einer Seite verlinkt, auf der Ihr<br />

alle Bilder für Euer EVLini-Heft<br />

nochmal zum Ausdrucken findet.<br />

Die Gewinne haben wir dieses<br />

Mal in zwei Kategorien eingeteilt:<br />

Erwachsene können einen Preis gewinnen<br />

und Kinder/Jugendliche<br />

gewinnen extra.<br />

Wessen Losnummer bei den Erwachsenen<br />

als Gewinner gezogen<br />

wird, den laden wir mit einer<br />

Person seiner Wahl während<br />

eines spannenden Spiels der<br />

Islanders in der <strong>Lindauer</strong> ESA<br />

zu einem mehrgängigen Menü<br />

inklusive Getränken und warmer<br />

Kuscheldecke in luftiger Höhe ein.<br />

Bei den Kindern/Jugendlichen<br />

werden zehn Sieger ermittelt.<br />

Die dürfen während eines<br />

gemeinsamen Essens mit Spielern<br />

der 1. Mannschaft im Eisstüble so<br />

richtig reinhauen und ihre Eishockey-Idole<br />

mit allen Fragen<br />

löchern, die sie schon immer mal<br />

loswerden wollten. BZ-Foto: BZ<br />

Anzeigen<br />

In Ihrem Garten steckt noch mehr Frühling.<br />

Ein ganzer Strauß voller Leben. Wecken wir ihn auf.<br />

Mein Garten. Mein Zuhause.<br />

· GEWINNSPIEL<br />

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Jetzt ins Eigenheim!<br />

16 neue Reihen- und Doppelhäuser<br />

in Lindau-Oberreitnau<br />

Baubeginn<br />

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Alle Häuser bieten<br />

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Tel. 08382 9604 - 52<br />

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20 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />

AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

Erfolg im Heimrennen<br />

SCB Lindau Rennkinder dominieren „FotoPremio.de“-Kreiscup<br />

Mit vier Tagessiegen und weiteren<br />

fünf Stockerl-Plätzen zeigten die<br />

Rennkinder des Skiclubs Bodensee<br />

e.V. Lindau (SCB) beim „Foto-<br />

Premio.de“-Kreiscup in Thalkirchdorf<br />

ihre gute Form. Neben Hannah<br />

Tschada und den Geschwistern Lea<br />

und Nemo Bauer, die schon beim<br />

ersten Kreiscup-Rennen zwei Wochen<br />

zuvor gewannen, freute sich<br />

Leon Jost über seinen ersten Saisonsieg.<br />

Insgesamt waren 126 Kinder<br />

der Jahrgänge 2005-2009 aus<br />

dem Landkreis Lindau und<br />

Oberstaufen am Start. SCB-<br />

Vorstand Tobi Baader hatte auf<br />

der gut präparierten Schwand-<br />

Piste in Thalkirchdorf einen<br />

fairen Vielseitigkeitsslalom gesteckt.<br />

Mit einer Steilkurve,<br />

einigen schwierigen Stellen im<br />

Steilhang und einem Dach<br />

Leon Jost (SCB Lindau), Sieger U 10 männlich.<br />

kurz vor dem Ziel war der Lauf<br />

anspruchsvoll. Dennoch kamen<br />

fast alle Kinder mit der Stecke<br />

gut klar und hatten viel Spaß<br />

beim Rennen.<br />

Die jüngsten Teilnehmer des<br />

Rennens starteten in der Klasse<br />

U 8. Vreni Fischer (TSV Gestratz)<br />

siegte bei den Mädels vor Theresa<br />

von Ohlen (TSV Stiefenhofen)<br />

und Alessia Reck (SCB Lindau).<br />

Jakob Fässler (SC Scheidegg)<br />

war der Schnellste bei den Jungs<br />

vor Gabriel Eckart (RG Weiler<br />

Simmerberg) und Jaro Rogner<br />

(ESV Lindau).<br />

Lea Bauer (SCB Lindau) setzte<br />

sich in der Altersklasse U 9 weiblich<br />

mit deutlichem Vorsprung<br />

vor Paulina Zell (SC Scheidegg)<br />

und Maxima Wiesner (SCB Lindau)<br />

durch.<br />

Eine knappe Entscheidung<br />

gab es bei den Jungs: Marvin<br />

BZ-Foto: Adi Ballerstedt<br />

Koros (SC Oberstaufen) konnte<br />

sich mit einer konzentrierten<br />

Leistung an die Spitze setzen.<br />

Joseph Haas (TSV Stiefenhofen)<br />

fuhr sein erstes Rennen – und<br />

gleich auf Platz 2, gefolgt von<br />

Julian Giesen (TSV Heimenkirch)<br />

auf dem 3. Platz.<br />

Einen Doppelsieg gab es für<br />

den SCB in der Klasse U 10 weiblich:<br />

Hanna Tschada gewann<br />

vor Emma Rösler, die mit Rang 2<br />

ihr bestes Ergebnis in dieser Saison<br />

erzielte. Johanna Rasch<br />

(TSV Stiefenhofen) folgt auf<br />

Platz 3.<br />

Bei den Jungs U 10 war Leon<br />

Jost der Schnellste. Er meisterte<br />

die Steilkurve und den Steilhang<br />

gut und stand auch im<br />

Flachstück konzentriert auf den<br />

Skiern.<br />

In der Klasse U 11 machten die<br />

Zwillinge Kim-Noah und Jonas<br />

Dehn (TSV Gestratz) den Sieg<br />

unter sich aus. Julius Gierer<br />

(ESV Lindau) war ebenfalls<br />

schnell unterwegs und kam auf<br />

den 3. Platz.<br />

Bei den gleichaltrigen Mädchen<br />

war Jessica Schmidt (RG<br />

Weiler-Simmerberg) am schnellsten.<br />

Giulia Stolze (SCB Lindau)<br />

fuhr hinter Johanna Kimpfler<br />

(TSV Gestratz) auf den 3. Platz.<br />

Nemo Bauer (SCB Lindau)<br />

raste in der Klasse U 12 männlich<br />

trotz Erkältung mit Tagesbestzeit<br />

um die 29 Tore. Anton<br />

Ballerstedt (SV Maierhöfen-Grünenbach)<br />

kam mit einer sehr<br />

guten Zeit auf den 2. Platz, Paul<br />

Reupert (SCB Lindau) wurde<br />

Dritter.<br />

Die Tagesbestzeit mit 33,72 sec<br />

fuhr Nemo Bauer (SCB Lindau). BZ<br />

Nachwuchsmusiker erfolgreich<br />

Beim Verbandsentscheid des<br />

Allgäu-Schwäbischen Musikbundes<br />

(ASM) in Buchloe waren<br />

die Nachwuchsmusiker des<br />

Musikvereins Reutin und des<br />

Musikvereins Aeschach-Hoyren<br />

sowie der Jugendkapelle<br />

Lindau sehr erfolgreich.<br />

Über 170 Kinder und Jugendliche<br />

aus sämtlichen Bezirken<br />

des ASM trafen sich hier zum<br />

Wettbewerb.<br />

Sowohl Rahel als auch Sarah<br />

Wintermantel vom Musikverein<br />

Reutin erspielten sich auf<br />

der Klarinette ein sehr gutes<br />

Ergebnis.<br />

Die beiden traten zusätzlich<br />

zur Einzelwertung noch als<br />

Duo auf und haben sich hier<br />

einen ausgezeichneten Erfolg<br />

erspielt, verbunden mit einer<br />

Einladung zum bayernweiten<br />

Entscheid im März in Würzburg.<br />

Auch Anne Planatscher von<br />

der Jugendkapelle Lindau<br />

konnte mit ihrer Klarinette die<br />

Jury überzeugen und erspielte<br />

sich ebenfalls einen ausgezeichneten<br />

Erfolg, die Einladung<br />

nach Würzburg inklusive.<br />

Alle drei Klarinettenschülerinnen<br />

wurden musikalisch<br />

von Anita Zimmermann<br />

auf diesen Auftritt vorbereitet.<br />

Ludmilla Anton hat die drei<br />

Klarinettistinnen professionell<br />

am Klavier begleitet.<br />

Für den Musikverein Aeschach-<br />

Hoyren traten die beiden<br />

Trompeter Bennet Süß und<br />

Alexander Lang an. Beide<br />

räumten in ihrer Altersklasse<br />

ab und sind ebenfalls zum<br />

bayernweiten Entscheid in<br />

Würzburg eingeladen.<br />

Bennet Süß erhielt sogar die<br />

beste Wertung seiner Altersklasse.<br />

Die Probenarbeit der Blechbläser<br />

wurde von Hermann<br />

Ulmschneider, Musiklehrer an<br />

der Musikschule Lindau,<br />

geleitet.<br />

Die Klavierbegleitung für die<br />

beiden Jungs hatte ebenfalls<br />

Ludmilla Anton übernommen.<br />

BZ-Foto: US<br />

Zutritt verboten! Denn das ist das Heiligtum der<br />

Islanders – eine kleine, geschützte Insel nur für sie:<br />

ihre Mannschaftskabine.<br />

Hier darf nur rein, wer Spieler der 1. Mannschaft ist,<br />

die Betreuer der Islanders und das Trainerteam.<br />

Jeder Spieler bekommt vor der Saison einen Platz<br />

vom Teammanager zugewiesen. Den behält er<br />

allerdings auch, so lange er zum Team gehört.<br />

Neulinge werden auf den Plätzen, die frei geworden<br />

sind, „passend dazu gemischt“. Nur ein Platz in der<br />

Kabine, gleich der erste auf der linken Seite, ist in<br />

dieser Saison leider schon lange verwaist. Er gehört<br />

dem „Martl“, Martin Sekera. Nach einem bösen<br />

Check ziemlich am Anfang der aktuellen Saison<br />

erlitt er einen Halswirbelbruch und wird, so der<br />

Teammanager, „nicht mehr spielen“.<br />

Ansonsten hockt Paule neben Farny, hat die Abwehr<br />

Leipi, Haug und Fuchs Stürmer Simon Klingler auf der<br />

Bank an der Stirnseite herzlich aufgenommen und gehen<br />

die drei Goalies auf Tuchfühlung nebeneinander.<br />

Für 23 Spieler ist die Kabine eine ziemlich enge Kiste.<br />

Da hilft‘s, wenn man sich „gut riechen“ kann. Ansonsten<br />

sind Ehrlichkeit und Teamgeist gefragt. Denn<br />

alle Spieler lagern hier ihre Ausrüstung, pflegen den<br />

manchmal gehobenen, geistigen Austausch, aber gern<br />

auch privaten Tratsch unter Männern, werden vom<br />

Trainerteam auf den Gegner eingeschworen, werten<br />

Kabinengeflüster...<br />

gemeinsam Niederlagen aus und feiern ausgelassen<br />

Siege.<br />

Die Islanders sind ein bunter Haufen, wenn man mal<br />

die Muttersprachen betrachtet, die hier auf engstem<br />

Raum aufeinander treffen: Deutsch, Tschechisch, Russisch,<br />

Englisch... und Schwäb‘sch – aber des versteht<br />

eh koi Mensch. Und deshalb ist die Kabinensprache<br />

Englisch, wenn man sicher gehen will, dass alle, die<br />

hier sitzen, die Ansage verstehen. Ansonsten gewinnt<br />

der Teil der Mannschaft, der tschechisch schwätze ko,<br />

jedes Sprachbattle: „Man wundert sich, wann Sekera,<br />

Mlynek, Heider, Cech, Mikesz und Sekula während<br />

einer Unterhaltung Luft holen“, scherzen Insider über<br />

die Geschwindigkeit, in der Worte aneinander gereiht<br />

werden und wissen, dass leidenschaftlich auf Tschechisch<br />

geführte Diskussionen mitunter eine gewöhnungsbedürftige<br />

Lautstärke erreichen können.<br />

Game Day<br />

Auswärts:<br />

Freitag, 10.02.2017<br />

20.00 Uhr<br />

HC Landsberg - EVL<br />

Freitag, 17.02.2017<br />

20.00 Uhr<br />

TEV Miesbach - EVL<br />

Heim:<br />

Fan-Busse fahren ab ESA Lindau:<br />

Sonntag, 12.02.2017<br />

17.30 Uhr<br />

EVL - ESV Buchloe<br />

Sonntag, 19.02.2017<br />

17.30 Uhr<br />

EVL - EHC Waldkraiburg<br />

am 17.02.17 um 16.30 Uhr nach Peiting;<br />

am 13.01.17 um 16.00 Uhr nach Miesbach<br />

Infos/Anmeldung: 01 71/3 71 74 05


WISSENSWERTES 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />

Ein brodelnder Hexenkessel<br />

Dämmersprung in Oberreitnau 60 Maskengruppen im Umzug<br />

21<br />

Die Schönauer Hexen laden am 18. Februar zum Narrensprung nach Oberreitnau ein. Mehr als 2.000<br />

Narren werden durch die Straßen ziehen.<br />

BZ-Fotos: Privat<br />

Am Samstag, 18. Februar,<br />

wird Oberreitnau wieder zum<br />

brodelnden Hexenkessel. Die<br />

Schönauer Hexen laden zum<br />

Dämmersprung ein. Zum Narrensprung<br />

um 17 Uhr haben 60<br />

Maskengruppen ihr Kommen<br />

zugesagt. Über 2.000 Narren<br />

werden durch die Straßen<br />

Oberreitnaus ziehen.<br />

Paddocks-Jubiläum beim Fasnachtsball<br />

Für den Fasnachtsball der<br />

Narrenzunft gemeinsam mit den<br />

Paddocks am Fasnachtssamstag,<br />

25. Februar 2017, im Coca-Cola-<br />

Areal gibt es Karten am i-Punkt<br />

im Lindaupark. Die Paddocks<br />

feiern beim Fasnachtsball der<br />

Narrenzunft Lindau ihr 40-jähriges<br />

Bestehen. Außerdem spielt<br />

der Fanfarenzug, die Narrenzunft<br />

Lindau tritt passend zum Jubiläum<br />

der Band mit einer Mehr-<br />

Generationen-Tanzgruppe<br />

auf. Es kommen eine Garde<br />

aus Lauterach und die Schönauer<br />

Hexenmusik. Los geht‘s um 20<br />

Uhr. Einlass ab 18 Jahren.<br />

Am Fasnachtssonntag, 26. Februar<br />

2017, beginnt um 14 Uhr<br />

der Narrensprung über die<br />

<strong>Lindauer</strong> Insel, eingeleitet durch<br />

Böllerschüsse der Königlich Privilegierten<br />

Schützengesellschaft<br />

Lindau.<br />

Am Fasnachtsdienstag, 28. Februar<br />

2017, stehen die „kleinen<br />

Mäschkerle“ im Mittelpunkt.<br />

Zusammen mit den <strong>Lindauer</strong> Narren<br />

geht es ab 15 Uhr in einem<br />

Umzug über die <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />

Startpunkt: Unterer Schrannenplatz.<br />

Am Rathausplatz tanzen<br />

ein letztes Mal die Moschtköpf,<br />

ehe der Narrenbaum gelegt wird.<br />

Neu in diesem Jahr ist die anschließende<br />

Verabschiedung der<br />

Masken. Ein Highlight für jedes<br />

Kind und jeden Erwachsenen.<br />

BZ-Fotos: BZ-Archiv/NZ Lindau<br />

Anzeige<br />

Der Umzug führt über die<br />

Bodenseestraße und Hepachstraße<br />

zum Freizeitzentrum.<br />

Dort endet der Umzug. Eineinhalb<br />

Stunden soll das närrische<br />

Treiben in den Straßen Oberreitnaus<br />

gehen, schätzen die Hexen.<br />

Bereits um 14 Uhr findet der<br />

Zunftmeisterempfang im Liberatushaus<br />

statt. Auch in diesem<br />

Jahr ist für Unterhaltung<br />

vor-, während und nach dem<br />

„Eschbach Buam“ spielen beim Weißensberger Narrenball<br />

Klar sind die Monster und Weihergeister<br />

vom Weißensberger<br />

Narrenverein beim Dämmersprung<br />

in Oberreitnau und beim Narrensprung<br />

in Lindau dabei. Am 25.<br />

Februar laden sie aber auch selbst<br />

ein. Dann findet in der Festhalle<br />

Weißensberg der Narrenball unter<br />

dem Motto „Lederhose & Dirndl<br />

trifft auf Lack & Leder“ statt. Einlass<br />

ab 19 Uhr und ab 16 Jahren.<br />

Tickets gibt‘s im Lindaupark.<br />

Umzug gesorgt. An den Buden<br />

entlang des Umzugsweges<br />

kann man sich stärken. Nach<br />

dem Gaudiwurm kann im<br />

Freizeitzentrum, im Zelt am<br />

Freizeitzentrum und am unteren<br />

Parkplatz und im Feuerwehrhaus<br />

gefeiert werden. Der<br />

Eintritt im Freizeitzentrum<br />

und in die Zelte ist ab 16 Jahren.<br />

BZ<br />

Der Kinderball findet bereits am<br />

Rußigen Freitag, 24. Februar, ab<br />

15 Uhr in der Festhalle Weißensberg<br />

statt. Eintritt frei. Am<br />

Faschingsdienstag ist hier ab 19.11<br />

Uhr Regionen-Kehraus. BZ-Foto: Privat<br />

Narrenball<br />

LINDAUER<br />

Sie finden unseren<br />

großen<br />

BZ Fasnachtskalender<br />

in dieser Ausgabe<br />

im Wann?Wo?Was?<br />

Lederhose &<br />

Dirndl<br />

trifft auf<br />

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Lack & Leder<br />

LIVE<br />

Eschbach Buam<br />

25.02.17<br />

Festhalle Weißensberg<br />

Veranstalter: Weißensberger Narrenverein e.V.<br />

Kartenvorverkauf Lindaupark: 5,00 VK 6,00 AK<br />

Einlass: 19 Uhr, ab 16 Jahren<br />

<br />

www.narrenzunft-lindau.de<br />

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Narrensprung


22 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />

GESUND LEBEN<br />

Frühjahrsputz für den Körper<br />

Fastenzeit Immer mehr Menschen nutzen die 40 Tage bewusst<br />

Traditionell beginnt nach der<br />

Fasnacht die christliche Fasten-<br />

oder Passionszeit. Sie<br />

dauert 40 Tage und endet mit<br />

dem Osterfest. Viele verstehen<br />

Fasten als Frühjahrsputz<br />

für den Körper. Sie wollen<br />

entschlacken und sich besser<br />

fühlen, andere haben religiöse<br />

Motive.<br />

„Um die Gesundheit während<br />

dieser 40 Tage nicht zu gefährden,<br />

empfiehlt es sich, einige<br />

Grundregeln zu beachten“,<br />

weiß Dr. Thomas Wöhler,<br />

Gesellschaftsarzt der Barmenia<br />

Versicherungen. „Vor<br />

allem braucht unser Körper<br />

ausreichend Flüssigkeit, also<br />

mindestens zwei bis drei Liter<br />

am Tag. Besonders gut eignen<br />

sich Kräutertees, Gemüse- und<br />

Obstsäfte sowie Gemüsebrühe<br />

und natürlich Wasser.“<br />

Wer fastet, sollte in dieser<br />

Zeit auf Alkohol, Süßigkeiten,<br />

Koffein und Zigaretten (einschließlich<br />

Nikotinpflaster)<br />

verzichten.<br />

Auch viel Bewegung fördert<br />

das Wohlbefinden. Ob spazieren<br />

gehen, wandern, laufen,<br />

schwimmen oder Gymnastik:<br />

Wichtig ist, es nicht zu übertreiben<br />

und zwischendurch<br />

immer wieder zur Ruhe zu<br />

Die christliche Fasten- oder Passionszeit zwischen Fasnacht und<br />

Ostern dauert 40 Tage und kann sich positiv auf die Gesundheit<br />

auswirken.<br />

BZ-Foto: Petermeir/Fotolia<br />

kommen und sich zu entspannen.<br />

Trotz aller guten Vorsätze<br />

sollte das körperliche Wohlbefinden<br />

stets im Vordergrund<br />

stehen. Schwangeren wird<br />

vom Fasten abgeraten und<br />

radikale Diäten sind wegen des<br />

bekannten Jo-Jo-Effekts nicht<br />

empfehlenswert.<br />

Zahlreiche Untersuchungen<br />

bestätigen, dass Fasten ein<br />

guter Einstieg für einen veränderten,<br />

positiven Lebensstil<br />

sein kann.<br />

Worauf die Deutschen in<br />

der Fastenzeit am häufigsten<br />

verzichten, zeigt eine Forsa-<br />

Umfrage aus dem Jahr 2016. So<br />

möchten 67 Prozent der Befragten<br />

keinen Alkohol, 66<br />

Prozent keine Süßigkeiten und<br />

38 Prozent kein Fleisch konsumieren.<br />

Interessant: Seit einigen<br />

Jahren nutzen immer<br />

mehr Menschen das Fasten,<br />

um sich eine Auszeit von den<br />

Medien zu nehmen und den<br />

Stress zu senken. 33 Prozent<br />

verzichten dabei auf das Fernsehen,<br />

rund 21 Prozent auf<br />

den Computer beziehungsweise<br />

das Smartphone.<br />

BZ/txn<br />

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EXPERTEN-TIPP<br />

Brillengläser für<br />

Autofahrer<br />

Augenoptikermeisterin<br />

Eva Rietschel<br />

Blendende Frontscheinwerfer<br />

entgegenkommender Fahrzeuge,<br />

Regen oder einsetzende Dämmerung<br />

sind für viele Autofahrer,<br />

besonders für Brillenträger,<br />

eine große Herausforderung.<br />

Abhilfe schaffen<br />

speziell dafür entwickelte,<br />

aber trotzdem alltagstaugliche<br />

Brillengläser. Eine besondere<br />

Technologie berücksichtigt die<br />

Erweiterung der Pupille bei<br />

schlechten Lichtverhältnissen,<br />

so dass Hindernisse schneller<br />

erkannt werden können. Eine<br />

spezielle Veredelung der Gläser<br />

schwächt die Reflexionen ab,<br />

so dass das Blendungsempfinden<br />

deutlich reduziert<br />

wird. Trägern von Gleitsichtgläsern<br />

ermöglichen die<br />

Autofahrer-Brillengläser einen<br />

schnelleren Blickwechsel<br />

zwischen Straße, Armaturenbrett<br />

und Seitenspiegeln. ER<br />

Bodensee Optik<br />

Lindaupark, Kemptener Str. 1<br />

Tel.: 0 83 82/94 75 85<br />

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EXPERTEN-TIPP<br />

Ernährungstherapie<br />

Studienleiterin<br />

Erika Amon<br />

Die deutsche Prophetin<br />

Hildegard von Bingen<br />

(1098 bis 1179) war bereits zu<br />

Lebzeiten eine faszinierende<br />

Persönlichkeit. Ihre Sichtweise<br />

über die Zusammenhänge und<br />

Wechselwirkungen von Körper,<br />

Geist und Seele, eingebettet in<br />

Gottes Schöpfung, sind heute<br />

aktueller denn je. Hildegard<br />

sieht den Menschen als Teil des<br />

Ganzen, alles findet sich in seiner<br />

Entsprechung im Kleinen<br />

wie im Großen wieder. Die<br />

Hildegard-Ernährung basiert<br />

auf dem Wissen über die<br />

Heilkräfte in unseren Lebensmitteln:<br />

Das betrifft sowohl<br />

Getreide, Früchte, Gemüse<br />

usw. als auch Heilpflanzen<br />

und Kräuter.<br />

Ein Seminar zum Thema findet<br />

ab 1. März statt. BZ-Leser erhalten<br />

zehn Prozent Rabatt auf<br />

die Kursgebühr.<br />

EA<br />

Paracelsus Schule<br />

Zeppelinstraße 2, Lindau<br />

Tel.: 0 83 82/94 42 02<br />

@ www.paracelsus.de<br />

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Stark in der<br />

Erkältungszeit!<br />

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Maximilianstraße 5 · 88131 Lindau-Insel (B)<br />

Telefon 0 83 82/62 93 · Fax 2 55 77<br />

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Ihre Stoffwechselsituation<br />

Argenstraße 1/1 • 88079 Kressbronn<br />

Telefon: 0 75 43 - 302 79 40<br />

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LINDAUER<br />

www.bz-lindau.de<br />

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.V.<br />

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www.sozialstation-lindau.de


SERVICE 11. Februar 2017 • BZ Ausgabe KW 06/17<br />

Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />

BZ-Vorsorgemappe: Positive Resonanz – Viele Interessenten kommen auf Empfehlung<br />

Im Laufe eines Lebens sammeln<br />

sich Unmengen an wichtigen<br />

Verträgen, Dokumenten<br />

und Informationen an. Das<br />

Wissen darüber übersichtlich<br />

zusammen zu fassen, dabei<br />

kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />

helfen. Sie wurde für alle <strong>Lindauer</strong>innen<br />

und <strong>Lindauer</strong> erstellt<br />

und erfreut sich überaus<br />

positiver Resonanz. Nachfragen<br />

haben uns sogar schon aus Vorarlberg,<br />

München, Starnberg,<br />

Köln und Hamburg erreicht.<br />

Die BZ-Vorsorgemappe haben<br />

wir im Rahmen unserer ersten<br />

Ausgabe des BZ-Magazins „Die<br />

Beste Zeit“ entwickelt, das sich<br />

an alle Menschen richtet, die<br />

sich in irgendeiner Form mit<br />

dem Älterwerden beschäftigen.<br />

Inzwischen liegt die zweite<br />

Ausgabe unseres Magazins auf,<br />

das man sich gern in der BZ-<br />

Geschäftsstelle abholen kann.<br />

Waren es anfangs überwiegend<br />

ältere Leute, die sich die<br />

Vorsorgemappe bei uns ange-<br />

schaut und schließlich gekauft<br />

haben, so beobachten wir jetzt<br />

zunehmend, dass auch jüngere<br />

Generationen den Weg in die<br />

BZ-Geschäftsstelle finden, um<br />

die Vorsorgemappe für ihre Eltern<br />

oder für sich zu holen.<br />

Viele von ihnen haben unsere<br />

Hinweise in der BZ gelesen<br />

und sind neugierig geworden.<br />

Immer mehr Interessenten<br />

kommen aber inzwischen auf<br />

Empfehlung anderer Leute, die<br />

den Ordner bereits haben und<br />

als sehr nützliches Arbeitsmittel<br />

bei der Bündelung all ihrer<br />

wichtigen Daten und Informationen<br />

schätzen. Inzwischen<br />

haben wir Leser, die schon wiederholt<br />

eine Mappe gekauft haben,<br />

weil auch Freunde, Verwandte<br />

oder Kollegen eine haben<br />

möchten.<br />

Wir freuen uns, dass wir mit<br />

unserer Vorsorgemappe so viel<br />

Interesse bei unseren Lesern<br />

geweckt haben und werden<br />

selbstverständlich so lange<br />

nachproduzieren, wie Nachfrage<br />

besteht und aufgrund<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

GEBURTEN<br />

18.01.2017: Demir Alp Şahin,<br />

Mürüvet Şahin, geb. Şahin und<br />

Engin Şahin, Lindau (Bodensee)<br />

21.01.2017: Anton Valentin<br />

Schmidtner, Runhild Schmidtner,<br />

geb. Schaepe und Claus Peter<br />

Schmidtner, Lindau (Bodensee)<br />

23.01.2017: Emma Rosalie Lisson,<br />

Anja Theresa Hüttel und Daniel<br />

Dieter Lisson, Langenargen<br />

STERBEFÄLLE<br />

22.01.2017: Konrad Gäßler,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

23.01.2017: Elfriede Ida Hilda<br />

Funke, geb. Pieper, Lindau<br />

(Bodensee)<br />

25.01.2017: Alois Josef Fersch,<br />

Lindau (Bodensee)<br />

25.01.2017: Karl Bronnenmayer,<br />

Lindau (Bodensee)<br />

neuer Anregungen auch gern<br />

die Mappe weiterentwickeln<br />

und vervollständigen.<br />

Helfen Sie den Menschen,<br />

die sich im Krankheits- oder<br />

Todesfall in einer stressigen<br />

und oft emotional äußerst<br />

aufwühlenden Zeit um Sie<br />

oder Ihren letzten Willen kümmern<br />

möchten und sollen mit<br />

einer gut geführten Vorsorgemappe,<br />

die alle wichtigen Fakten,<br />

Informationen und Dokumente<br />

zusammenfasst und<br />

sich jederzeit ergänzen lässt!<br />

Die Vorsorgemappe können<br />

Interessenten in der BZ-Geschäftsstelle<br />

im Herbergsweg 4<br />

in Lindau (gegenüber Limare)<br />

kaufen.<br />

Kernöffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von<br />

8 bis 12 Uhr.<br />

Bei Abholung außerhalb<br />

dieser Zeiten einfach auf gut<br />

Glück klingeln oder vorher<br />

anrufen unter Telefon:<br />

0 83 82/5 04 10 43.<br />

HGF/BZ-Foto: APF<br />

23.01. – 05.02.2017<br />

30.01.2017: Silas Haas, Cornelia<br />

Haas, geb. Brög und Martin Haas,<br />

Lindau (Bodensee)<br />

30.01.2017: Quinn Vogler, Sandra<br />

Julia Vogler, geb. Rosentreter,<br />

Sigmarszell und Mark Kevin<br />

Vogler, Bathurst, Südafrika<br />

26.01.2017: Irmgard Bundschuh,<br />

geb. Selg, Lindau (Bodensee)<br />

28.01.2017: Emil Hermann Faust,<br />

Lindau (Bodensee)<br />

29.01.2017: Brigitte Doris Klara<br />

Zimmermann, geb. Lingg, Lindau<br />

(Bodensee)<br />

01.02.2017: Hilda Merk,<br />

geb. Selg, Lindau (Bodensee)<br />

Anzeigen<br />

APOTHEKEN<br />

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

23<br />

Sa., 11. Februar 2017:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

So., 12. Februar 2017:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />

Tel. 58 21<br />

Mo., 13. Februar 2017:<br />

Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />

Str. 10, Kressbronn,<br />

Tel.: 0 75 43/86 41<br />

Di., 14. Februar 2017:<br />

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />

Insel, Tel.: 44 41<br />

Mi., 15. Februar 2017:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof,<br />

Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />

Tel.: 27 53 12<br />

Do., 16. Februar 2017:<br />

See-Apotheke, Obere Seestr.<br />

17, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />

Fr., 17. Februar 2017:<br />

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />

Sa., 18. Februar 2017:<br />

Christophorus-Apotheke,<br />

Hauptstr. 9, Schlachters,<br />

Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />

So., 19. Februar 2017:<br />

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />

Mo., 20. Februar 2017:<br />

Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />

Reutin, Tel.: 7 39 62<br />

Di., 21. Februar 2017:<br />

See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

Mi., 22. Februar 2017:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />

17, Insel, Tel.: 58 14<br />

Do., 23. Februar 2017:<br />

Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />

Str. 10, Kressbronn,<br />

Tel.: 0 75 43/86 41<br />

Fr., 24. Februar 2017:<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

GRABMALE<br />

Heribert Lau<br />

Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (08382) 6894<br />

Telefax (08382) 26870<br />

lau.martin@web.de<br />

AUSSTELLUNG<br />

beim Friedhof<br />

Lindau-Aeschach<br />

Rennerle 14<br />

Beratung und Verkauf<br />

Mittwoch und Freitag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

neue<br />

Adresse<br />

Bleicherweg 13 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />

bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

An Wochenenden und Feiertagen<br />

im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />

Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />

Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />

14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />

können abweich. Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de<br />

KRANKENHAUS<br />

Notaufnahme<br />

Auskunft unter 116 117


24 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />

AUS DER REGION<br />

Winter am Sonnenbalkon<br />

BZ-Wandertipp: Von Langen auf den Geserberg hoch über der Bregenzerach<br />

BZ WANDERTIPP<br />

Unser heutiger Wandertipp führt<br />

uns vom Kirchdörflein Langen<br />

– am Sonnenbalkon von Hirschberg<br />

und Pfänder hoch über dem<br />

Tal der Bregenzerach – hinauf<br />

nach Feßlerberg, Ahornach, zum<br />

Geserberg und über die Parzelle<br />

Stollen zum Ausgangspunkt in<br />

Langen zurück. Bei entsprechender<br />

Schneelage ist auch zusätzlich<br />

eine Besteigung des Hirschberges<br />

möglich. Die Wanderung<br />

ist sowohl nach Schneefall (Wege<br />

überwiegend gebahnt), als auch<br />

bei trockener Witterung möglich.<br />

Besonders beeindruckend ist die<br />

Sicht auf die Berge des Bregenzerwaldes,<br />

des Allgäus und auf die<br />

Schweizer Berge.<br />

Der kalte Winter hat so manchen<br />

Wasserfall gefrieren lassen.<br />

Vom Geserberg oberhalb von Langen hat man eine tolle Sicht auf die Berge des Bregenzerwaldes und der Nagelfluhkette.<br />

Die Anfahrt erfolgt über Bregenz<br />

nach Langen. Eine Parkmöglichkeit<br />

gibt es in der Ortsmitte beim<br />

Gemeindezentrum. Die Anfahrt<br />

ist auch ab Bregenz mit dem<br />

Landbus möglich (Haltestelle<br />

Langen-Postamt).<br />

Wir überqueren die Ortsumfahrung<br />

Langen und steigen<br />

knapp zehn Minuten auf<br />

einem Sträßlein Richtung Stollen<br />

bergwärts, ehe wir scharf<br />

rechts Richtung Feßlerberg<br />

und Ahornach abbiegen. Auffallend<br />

sind die weit verstreut<br />

liegenden Berghöfe am Sonnenhang<br />

unterhalb von Pfänder<br />

und Hirschberg. Bereits im Mittelalter<br />

entstanden durch umfangreiche<br />

Rodungen kleine,<br />

weit auseinander liegende Höfe,<br />

die insbesondere im Winter<br />

nur schwer erreichbar waren.<br />

Oft mussten die Bewohner<br />

damals mühsam durch tief<br />

verschneite Fußwege ins Tal<br />

ab- und wieder aufsteigen,<br />

bzw. waren wochenlang von<br />

der Außenwelt abgeschnitten.<br />

Heute sind die Höfe durch<br />

Fahrstraßen erschlossen, die<br />

allerdings für den allgemeinen<br />

Verkehr gesperrt sind.<br />

Mit jedem Höhenmeter wird<br />

die Sicht auf die Bergwelt des<br />

Bregenzerwaldes besser. Kanisfluh,<br />

Mittagsspitze, Hoher Freschen,<br />

Niedere, Winterstaude,<br />

Gottsackerwände, Hoher Ifen<br />

und die Hochkünzelspitze bestimmen<br />

das Bild. Bald kommen<br />

auch noch die Oberstdorfer<br />

Berge sowie Falken, Hoch-<br />

Braunkohlebergbau. Stollen<br />

lag an der alten Salzstraße, die<br />

von Weiler über Langen, Stolgrat,<br />

Rindalphorn und Stuiben<br />

dazu.<br />

Am Feßlerberg, einem frei<br />

stehenden Gehöft, biegen wir<br />

links ab und gehen in weiten<br />

Kehren hinauf nach Ahornach.<br />

Die einzelnen Wirtschaftsgebäude<br />

sind inzwischen nicht<br />

mehr ganzjährig bewohnt.<br />

Von hier kann man in einer<br />

guten halben Stunde auf den<br />

Hirschberg (1.095 m) steigen.<br />

Oft gibt es im Winter einen<br />

ausgetretenen Schneepfad hinauf<br />

auf den Hirschberg. Bei<br />

weichem Schnee bzw. Eis ist<br />

der Weg nicht zu empfehlen.<br />

Die prächtige Rundum-Aussicht<br />

entschädigt für den im<br />

Winter mühsamen Aufstieg.<br />

Der nun folgende Verbindungsweg<br />

von Ahornach zum<br />

Geserberg ist im Winter nicht<br />

gebahnt. Meist ist der Weg<br />

aber schon bald nach Schneefall<br />

so ausgetreten, dass man<br />

ihn begehen kann. Wir passieren<br />

ein Gehöft und gehen auf<br />

einem Sträßlein nach Geserberg<br />

(der rechts abbiegende,<br />

ausgeschilderte Bergweg ist im<br />

Winter nicht zu empfehlen).<br />

Bei den Bergbauernhöfen in<br />

Geserberg lohnt ein Abstecher<br />

links auf eine kleine Anhöhe.<br />

Von hier bietet sich ein toller<br />

Blick auf die Schweizer Berge<br />

mit dem Hohen Kasten, Altmann<br />

und Säntis. An Föhntagen<br />

reicht der Blick sogar bis<br />

zu den Sarganser Bergen.<br />

In weiten Kehren geht es<br />

jetzt hinunter zur Parzelle Stollen.<br />

Der Name erinnert an den<br />

von 1840 bis 1948 betriebenen<br />

Anzeigen<br />

@ www.bz-lindau.de<br />

BZ-Fotos: WV<br />

len und Fluh nach Bregenz<br />

führte. Von Stollen führt uns ein<br />

stetig abfallendes Sträßlein zur<br />

Abzweigung am Herweg und<br />

zurück zum Ausgangspunkt. WV<br />

Mehr Fotos, ein Video und eine<br />

Karte, auf welcher der Wanderweg<br />

verzeichnet ist, finden Sie<br />

auf unserer Homepage:<br />

Alle Infos zur Wanderung erhalten<br />

Sie direkt und übersichtlich<br />

auf Ihr Smartphone oder Tablet,<br />

wenn Sie die Outdooractive-App<br />

herunterladen (gibt es auch als<br />

kostenlose Version), die App<br />

öffnen und unter dem Menüpunkt<br />

„Tourscanner“ den folgenden<br />

QR-Code scannen.<br />

<br />

NEU!<br />

Öffnungszeiten:<br />

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50 *<br />

*<br />

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AUF EINEN BLICK<br />

Anforderungen:<br />

Teilweise steile Fahrwege. Zwischen<br />

Ahornach und Geserberg<br />

ist Trittsicherheit gefragt.<br />

Gehzeit:<br />

knapp 2,5 Stunden für gut 8 km<br />

Höhenunterschiede:<br />

Langen 658 m, Feßlerberg 822 m,<br />

Ahornach 960 m, Geserberg<br />

898 m, Stollen 790 m

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