11.02.2017 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
11. Februar 2017 · Ausgabe KW 06/17 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Gabriele Bänziger,<br />
Diplomierte<br />
Legasthenietrainerin<br />
EÖDL<br />
Bei ca. zehn Prozent aller<br />
Kinder tritt während der<br />
ersten Grundschuljahre<br />
eine Lese- (Rechtschreib-)<br />
Störung auf.<br />
Dabei ist gute Lesefähigkeit<br />
die wichtigste Voraussetzung<br />
für den Schulerfolg<br />
in allen Fächern der<br />
Grundschule und in allen<br />
weiterführenden Schulen.<br />
Je früher eine Lesestörung<br />
erkannt wird und ein<br />
erfolgreiches Training<br />
beginnen kann, desto<br />
weniger Probleme<br />
bekommen die Kinder im<br />
Schulalltag.<br />
Lernunlust, Misserfolge,<br />
Verhaltensstörungen und<br />
psychosomatische Erscheinungen<br />
(Kopf- und Bauchschmerzen,<br />
Schlafstörungen<br />
u.a.), die auf einer<br />
Lesestörung beruhen,<br />
lassen sich abbauen oder<br />
vermeiden. Diese angeborene<br />
Schwäche lässt sich<br />
völlig beheben. Es gibt<br />
erfolgsbewährte Wege.<br />
Mehr zum Thema „Hilfe bei schlechten<br />
Noten und Lernproblemen“<br />
finden Sie auf Seite 7.<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächsten BZ erscheinen<br />
Samstag, 25.02.2017<br />
Samstag, 11.03.2017<br />
Wissenswertes<br />
Die Fasnacht nähert<br />
sich dem Höhepunkt<br />
S. 21<br />
Einkaufen<br />
Gutes aus zweiter Hand<br />
Aktionstag des Rotkreuzladens,<br />
alles für 1,50 € S. 5<br />
Wissenswertes<br />
Nachhilfe und Training<br />
Unterstützung bei schlechten<br />
Noten im Neugnis S. 7<br />
„Wir pflanzen alle Bäume möglichst schnell nach“<br />
Öffentliche Baumaßnahmen verringern Baumbestand in Lindau nicht<br />
Am Montag, 13. Februar, beginnen<br />
die Baumfällarbeiten für<br />
den Bau der Thierschbrücke.<br />
40 Bäume müssen hier weichen.<br />
„Sie alle werden nachgepflanzt“,<br />
verspricht Meinrad<br />
Gfall, Leiter der Stadtgärtnerei<br />
und stellvertretender Leiter<br />
der Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
der Stadt Lindau (GTL).<br />
Diese Zahl ist beeindruckend:<br />
Ungefähr 25.000 Bäume stehen<br />
in Lindau auf öffentlichen<br />
Flächen. Statistisch gesehen<br />
also circa ein Baum für<br />
jeden <strong>Lindauer</strong>. Eine beachtliche<br />
Zahl. In diesem Jahr werden<br />
61 Bäume den Bauarbeiten<br />
im Eichwaldbad und an<br />
der Thierschbrücke zum Opfer<br />
fallen. Außerdem muss<br />
Gfall ungefähr 40 Bäume im<br />
Jahr 2017 aus baumpflegerischen<br />
Erwägungen heraus fällen.<br />
Dem stehen mehr als 80<br />
Neupflanzungen bereits in<br />
diesem Jahr gegenüber.<br />
„Natürlich können wir die<br />
Bäume an der Thierschbrücke<br />
erst ersetzen, wenn der Bau abgeschlossen<br />
wird, ebenso im<br />
Eichwaldbad. Aber ersetzt<br />
werden sie“, so Gfall.<br />
Baum ist nicht gleich Baum.<br />
An der Thierschbrücke sind<br />
von den 40 betroffenen Bäumen<br />
nur ungefähr zehn stadtbildprägend.<br />
Rund 30 sind in<br />
einem weniger guten Zustand.<br />
Sie hätten in den kommenden<br />
Jahren ohnehin gefällt werden<br />
müssen. Denn Standorte<br />
an Straßen oder auf asphaltierten<br />
Parkplatzflächen sind<br />
für Bäume kein gutes Pflaster.<br />
Den Vorwurf, er und die<br />
Stadtverwaltung würden die<br />
Motorsäge leichtfertig ansetzen,<br />
weist Gfall zurück. „Wir<br />
kämpfen um jeden Baum“,<br />
sagt er. Als Beispiel nennt er<br />
neun Eichen auf dem Gelände<br />
des Eichwaldbades, die allesamt<br />
umgepflanzt werden.<br />
Damit müssen dort lediglich<br />
21 der ungefähr 415 Bäume<br />
fallen.<br />
An der Thierschbrücke kam<br />
Zwei Bäume wurden von der Thierschbrücke an den Giebelbach umgepflanzt.<br />
jener Architektenentwurf<br />
zum Zug, der deutlich weniger<br />
Baumfällungen notwendig<br />
machte, als der technisch favorisierte<br />
Siegerentwurf.<br />
Drei Bäume und einen<br />
Großstrauch hat das Personal<br />
der Stadtgärtnerei von der<br />
Thierschbrücke weg umgepflanzt.<br />
Die Bäume haben ein<br />
neues Zuhause am Giebelbach<br />
gefunden, der Strauch in der<br />
Nähe des Kreisels auf der Insel.<br />
„Natürlich stehen einige<br />
<strong>Lindauer</strong> unter dem Eindruck<br />
der Fällungen in den vergangenen<br />
Jahren“, sagt Gfall. Vor<br />
allem der Bau der Unterführung<br />
am Langenweg habe Befürchtungen<br />
geweckt, die<br />
Stadt werde ihr grünes Gesicht<br />
verlieren.<br />
Diese Gefahr sieht Gfall<br />
nicht. Er verweist auf die Neupflanzungen<br />
an der Kolpingstraße<br />
und der Bregenzer Straße,<br />
sowie hinunter Richtung<br />
Insel links und rechts des neuen<br />
Langenwegs. „Dies ergibt<br />
eine vollkommen begrünte<br />
Zufahrt zur Insel“, blickt er<br />
voraus.<br />
Er weiß auch, dass dies momentan<br />
anders wirkt. „Natürlich<br />
sind große Bäume nicht<br />
eins-zu-eins in der Qualität<br />
durch junge Bäume ersetzbar“,<br />
sagt Gfall. Andererseits<br />
ist Lindaus Baumbestand zum<br />
Teil überaltert, ein schrittweiser<br />
Generationswechsel dringend<br />
not wend ig. Doch<br />
Wachstum, da sind sich Bäume<br />
und Menschen ähnlich,<br />
braucht Zeit.<br />
Als Beispiel nennt Gfall die<br />
Lindenallee am Lindenhofpark.<br />
Was heute an lichten<br />
Sommertagen wirkt wie eine<br />
Laub gewordene, gotische Kathedrale,<br />
begann als junge<br />
Baumreihe. Die jetzt vorhandene<br />
Schönheit birgt gleichzeitig<br />
die größte Gefahr. Denn<br />
die Bäume sind alle gleich alt,<br />
haben ungefähr die gleiche<br />
Lebensdauer. Keiner der Bäume<br />
ist durch eine Nachpflanzung<br />
ersetzbar, ohne dass die<br />
Allee von ihrer Wirkung verliert.<br />
Wie also mit dem Generationswechsel<br />
umgehen?<br />
Noch haben Gfall und sein<br />
Team Zeit bei der Suche nach<br />
einer Lösung, doch irgendwann<br />
müssen sie eine Entscheidung<br />
fällen.<br />
Am Beispiel der Allee zeigt<br />
sich auch: Was von vielen<br />
Menschen als Natur in der<br />
Stadt wahrgenommen wird,<br />
ist eigentlich das Ergebnis von<br />
Gärtnerkunst. Sei es der Lindenhof-<br />
oder der Holdereggenpark,<br />
sie alle sind von<br />
Menschen geplant.<br />
Dies trifft auch auf den Eichenhain<br />
am Eichwaldbad<br />
zu. Vermutlich wurde der<br />
Hain angelegt, um Ersatzholz<br />
für die hölzerne Inseltorbrükke<br />
zu haben. Mittlerweile ist<br />
BZ Foto: pat<br />
der Standort für Eichen alles<br />
andere als optimal. „Durch<br />
die darunter parkenden Autos<br />
ist der Boden extrem verdichtet.<br />
Wir verzichten dort bereits<br />
seit Jahren auf Nachpflanzungen,<br />
weil nichts<br />
mehr gescheit wächst“, sagt<br />
Gfall.<br />
Dabei wirken, und dies gilt<br />
überall im Stadtgebiet, viele<br />
Bäume auf den betrachtenden<br />
Laien gesünder als sie es tatsächlich<br />
sind. Doch für die<br />
Baumpfleger unter der Leitung<br />
von Markus Steinbeißer<br />
stellt sich die Situation oft anders<br />
dar. Bei ihren regelmäßigen<br />
Kontrollen registrieren sie<br />
die Veränderungen am Baum.<br />
Vermuten sie, dass ein Baum<br />
krank ist, schauen sie sich den<br />
Patienten zusammen mit Betriebsmeister<br />
Jan Wragge der<br />
Stadtgärtnerei noch einmal<br />
an. Im Landschaftsschutzgebiet<br />
kommen auch Vertreter<br />
des Landratsamts mit dazu.<br />
„Sind wir uns dann immer<br />
noch unsicher, weil es sich um<br />
einen herausragenden Baum<br />
handelt, holen wir auch noch<br />
ein externes Gutachten ein“,<br />
erklärt Gfall.<br />
Viel Aufwand für einen einzelnen<br />
Baum? „Ja“, gibt Gfall<br />
zu, „aber jeder Baum ist es uns<br />
wert.“<br />
JW<br />
Essen und Trinken:<br />
BZ verlost Gutscheine<br />
„Cucina della Nonna“ gibt es<br />
auch in Lindau. Die Toskana<br />
zu Gast im Sünfzen S. 10<br />
▶ Valentinstag<br />
Blumengrüße im aktuellen<br />
Frühjahrstrend S. 17<br />
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wird bis 19. Februar verlängert<br />
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auf Sie warten lesen sie<br />
in der BZ S. 19
2 11. Februar 2017 • BZ Ausgabe KW 06/17<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Satzung über die Verlängerung der Veränderungssperre<br />
für das Grundstück Flst. Nr. 104,<br />
Gemarkung Aeschach zum Bebauungsplan Nr.<br />
117 „Friedrichshafener Straße - Wackerstraße“<br />
Der Stadtrat der Stadt Lindau hat am 25.01.2017 auf Grund der §§ 14, 16,<br />
17 BauGB i. d. F. der Bek. v. 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) zuletzt geändert<br />
durch Art. 6 des Gesetztes vom 20.10.2015 (BGBl. I S. 1722) i. V. m. dem<br />
Art. 23 der Gemeindeordnung für Bayern i. d. F. der Bekanntmachung vom<br />
22.08.1998 (GVBL. S. 796, BauRS 2020-1-1-I), zuletzt geändert durch Gesetz<br />
vom 13.12.2016 (GVBl. S. 335) folgende Satzung beschlossen:<br />
§ 1<br />
Gegenstand der Satzung<br />
Die Geltungsdauer der bestehenden Satzung über eine Veränderungssperre<br />
zur Sicherung der Planung auf Flurstück Nr. 104, Gemarkung Aeschach,<br />
wird um ein Jahr verlängert.<br />
§ 2<br />
Räumlicher Geltungsbereich<br />
Der räumliche Geltungsbereich der Satzung über die Verlängerung der<br />
Veränderungssperre ist ein Teilbereich des in Aufstellung befindlichen<br />
Bebauungsplanes Nr. 117 „Friedrichshafener Straße-Wackerstraße“. Der<br />
genaue Geltungsbereich ist dem Lageplan zur Veränderungssperre vom<br />
12.02.2015 zu entnehmen, welcher Teil der Satzung ist.<br />
§ 3<br />
Inkrafttreten<br />
Die Satzung über die Verlängerung der Veränderungssperre tritt am Tage<br />
ihrer ortsüblichen Bekanntmachung im Amtsblatt der Stadt Lindau (B) in<br />
Kraft.<br />
§ 4<br />
Außerkrafttreten<br />
Sie tritt außer Kraft, sobald und soweit für ihren Geltungsbereich der Bebauungsplan<br />
Nr. 117 „Friedrichshafener Straße-Wackerstraße“ in Kraft<br />
tritt, spätestens jedoch nach Ablauf von einem Jahr.<br />
Hinweise:<br />
Auf die Vorschriften des § 18 Abs. 2 Satz 2 und 3 BauGB über die fristgemäße<br />
Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für entstandene<br />
Vermögensnachteile durch diese Satzung und über das Erlöschen von<br />
Entschädigungsansprüchen bei nicht fristgemäßer Geltendmachung wird<br />
hingewiesen.<br />
Öffentliche Bekanntmachung einer Baugenehmigung gemäß Art. 66 Abs. 2<br />
Satz 4 und 5 Bayerische Bauordnung (BayBO)<br />
Die Stadt Lindau – Stadtbauamt – hat am 28.01.2017 folgenden Baugenehmigungsbescheid erlassen:<br />
Aktenzeichen: 286/2016 Aeschach<br />
Bauvorhaben: Errichtung eines Müll- und Fahrradabstellraumes<br />
Baugrundstück: Rennerle 8, Flur Nr.: 867/14, Gemarkung: Aeschach<br />
Das oben bezeichnete Bauvorhaben wird entsprechend den eingereichten Bauvorlagen und mit dem Genehmigungsvermerk<br />
versehenen Plänen genehmigt.<br />
Gründe:<br />
Zur Entscheidung über den Bauantrag ist die Stadt Lindau (B) zuständig (Art. 53 BayBO und Art. 3 (1) 1 BayVwVfG<br />
i.V. mit § 1 der Verordnung über die Aufgaben der Großen Kreisstädte vom 25. 03. 1991 - GVBl. S. 123). Die Baugenehmigung<br />
wurde nach Art. 68 (1) BayBO erteilt, weil das Vorhaben keinen öffentlich rechtlichen Vorschriften<br />
widerspricht, die – da kein Sonderbau (Art. 2 (4) BayBO) vorliegt – im vereinfachten Genehmigungsverfahren nach<br />
Art. 59 (1) BayBO zu prüfen sind.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem<br />
Bayerischen Verwaltungsgericht in Augsburg<br />
Postfachanschrift: Postfach 11 23 43, 86048 Augsburg<br />
Hausanschrift: Kornhausgasse 4, 86152 Augsburg<br />
schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage<br />
muss den Kläger, den Beklagten (Stadt Lindau (B)) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll<br />
einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben,<br />
der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen<br />
sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beifügt werden.<br />
Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
– Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007<br />
(GVBl S. 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit,<br />
gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen.<br />
– Die Klageerhebung in elektronischer Form ist unzulässig.<br />
– Kraft Bundesrechts ist in Prozessverfahren vor den Verwaltungsgerichten seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss<br />
zu entrichten.<br />
Hinweis:<br />
Aufgrund der Vielzahl der betroffenen Nachbarn konnte die Zustellung der Baugenehmigung durch diese öffentliche<br />
Bekanntmachung ersetzt werden. Die Zustellung gilt mit dem Tage dieser Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2<br />
BayBO als bewirkt.<br />
Die Baugenehmigung einschließlich der genehmigten Planunterlagen kann im Stadtbauamt, SG Bauordnung, Bregenzer<br />
Straße 8, 1. Stock, Zi. Nr. 8.1.24 während der üblichen Parteiverkehrszeiten eingesehen werden (nur von<br />
Eigentümern benachbarter Grundstücke). Es wird jedoch empfohlen, mit dem Sachbearbeiter, Herr Feuerbach, unter<br />
der Rufnummer 918-625 hierfür einen Termin zu vereinbaren.<br />
Lindau (B), den 01.02.2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Lageplan zur Verlängerung der Veränderungssperre vom 12. Februar 2015,<br />
unmaßstäblich<br />
u<br />
Lindau (B), den 26.01.2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Die Büros der Stadtverwaltung, der Volkshochschule, der Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
Lindau (GTL) und der Stadtwerke sind am<br />
Fasnachtsdienstag, 28.02.2017,<br />
ab 12 Uhr geschlossen.<br />
Unter folgenden Telefonnummern sind die Notdienste der jeweiligen<br />
Einrichtungen erreichbar:<br />
Stadtwerke 704-222<br />
Stadtentwässerungswerke 0171/4259414<br />
Lindau (B), 25.01.2017<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker, Oberbürgermeister<br />
Rechtsverordnung der Stadt Lindau (Bodensee) über den Ladenschluss in<br />
Kur-, Erholungs- und Ausflugsorten vom 26. Januar 2017<br />
Die Große Kreisstadt Lindau (Bodensee) erlässt auf Grund des § 10 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über den Ladenschluss<br />
(LadSchlG) vom 2. Juni 2003 (BGBl. I. S. 744), zuletzt geändert durch Artikel 430 der Verordnung vom 31. August<br />
2015 (BGBl. I S. 1474) in Verbindung mit § 2 Ladenschlussverordnung vom 21. Mai 2003 (GVBl. S. 340), zuletzt geändert<br />
durch Verordnung vom 14. September 2011 (GVBl. S. 442) folgende Rechts-verordnung:<br />
§ 1<br />
In der Stadt Lindau (Bodensee) dürfen Badegegenstände, Devotionalien, frische Früchte, alkoholfreie Getränke, Milch<br />
und Milcherzeugnisse im Sinne des § 4 Abs. 2 des Milch- und Fettgesetzes, Süßwaren, Tabakwaren, Blumen und Zeitungen<br />
sowie Waren, soweit sie für Lindau kennzeichnend sind, abweichend von den Vorschriften des § 3 Abs. 1 Nr. 1<br />
des Gesetzes über den Ladenschluss im Jahr 2017 vom<br />
26. März bis 08. Oktober 2017 (ohne Karfreitag, 14.04.2017) und 03. bis 17. Dezember 2017<br />
an allen Sonn- und Feiertagen von 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr verkauft werden.<br />
§ 2<br />
Die Offenhaltung ist auf diejenigen Verkaufsstellen beschränkt, in denen eine oder mehrere der genannten Waren im<br />
Verhältnis zum Gesamtumsatz in erheblichem Umfang geführt werden.<br />
§ 3<br />
Inhaber von Verkaufsstellen können bei vorsätzlichen oder fahrlässigen Zuwiderhandlungen gegen diese Rechtsverordnung<br />
nach § 24 Abs. 1 Nr. 2 b, Abs. 2 LadSchlG mit einer Geldbuße bis zu 500,00 Euro belegt werden.<br />
§ 4<br />
Die Vorschriften des § 17 LadSchlG, die Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes, des Manteltarifvertrages für die<br />
Arbeitnehmer im Einzelhandel in Bayern, des Jugendarbeitsschutzgesetzes und des Mutterschutzgesetzes sind zu<br />
beachten und werden durch den Erlass dieser Rechtsverordnung nicht berührt.<br />
§ 5<br />
Diese Verordnung tritt am Tage nach der Veröffentlichung im Amtsblatt der Großen Kreisstadt Lindau (Bodensee) in<br />
Kraft. Sie tritt mit Ablauf des 17. Dezember 2017 außer Kraft.<br />
Lindau (B), den 26. Januar 2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 11. Februar 2017 • BZ Ausgabe KW 06/17<br />
Lindau ist klimafreundlich<br />
In Kempten wurde der Stadt Lindau der European Energy Award verliehen<br />
Die Stadt Lindau wurde mit<br />
dem European Energy Award<br />
(EEA) ausgezeichnet. Die feierliche<br />
Verleihung des EEA<br />
fand in Kempten statt, der<br />
Kommune, die als erste Stadt<br />
in Bayern aktuell mit dem EEA<br />
in Gold ausgezeichnet wurde.<br />
Der European Energy Award ist<br />
ein Programm, das Kommunen<br />
bei der Umsetzung ihrer Klimaschutzziele<br />
unterstützt und<br />
beruht auf einem Maßnahmenkatalog<br />
mit zahlreichen Klimaschutzaktionen.<br />
Der Bundesminister für wirtschaftliche<br />
Zusammenarbeit<br />
und Entwicklung, Dr. Gerd<br />
Müller, überreichte die Trophäe.<br />
Erst im vergangenen Jahr<br />
ist Lindau in das Programm des<br />
EEA eingestiegen und hat die<br />
Prüfung bestanden. Überzeugt<br />
hat die Auditoren unter anderem<br />
das Stadtentwicklungskonzept<br />
„Klimo“, die Klimaschutz-<br />
Bildung an Kindergärten „Kleine<br />
Klimaschützer unterwegs“<br />
und die Erstellung eines „Nachhaltigen<br />
Reise- und Freizeitführers<br />
unter dem Motto „Umweltschonend<br />
Reisen. Regional<br />
speisen. Nachhaltig genießen“.<br />
Die Umweltbeauftragte der Stadt Lindau Danielle Eichler und<br />
Stadtbaudirektor Georg Speth freuen sich über die Verleihung des<br />
European Energy Award.<br />
BZ-Foto: pat<br />
Für die nächsten Jahre stehen<br />
einige Projekte an, wie<br />
die Optimierung der Straßenbeleuchtung,<br />
die Optimierung<br />
des ÖPNV und die konsequente<br />
Umsetzung des KLi-<br />
Mo und des Nahverkehrsplans.<br />
BoB<br />
Umleitung wegen „Dämmersprung“<br />
Schönauer Hexen feiern am 18. Februar<br />
Die Schönauer Hexen feiern<br />
am Samstag, 18. Februar, ihren<br />
Dämmersprung in Oberreitnau.<br />
Wegen des Umzugs wird die<br />
Ortsdurchfahrt Oberreitnau<br />
zwischen „Gerda-Hellmann-<br />
Platz“ und Einmündung Dentenweilerstraße<br />
in der Zeit von<br />
etwa 15.30 bis etwa 22.30 Uhr<br />
für Fahrzeuge aller Art gesperrt.<br />
Die Umleitung erfolgt über<br />
Rehlings bzw. Esseratsweiler –<br />
Pechtensweiler.<br />
Taxistandplätze werden am<br />
Ortseingang Oberreitnau vor<br />
der „Bäckerei Dopfer“ und ab<br />
22.30 Uhr in der Bodenseestraße<br />
auf Höhe der Bushaltestelle<br />
Marienplatz, jeweils in<br />
Fahrtrichtung Lindau, eingerichtet.<br />
Die Besucher werden gebeten,<br />
möglichst öffentliche Verkehrsmittel<br />
zu benutzen.<br />
Der Stadtbus fährt am 18.<br />
Februar ab dem ZUP, 16.10 Uhr<br />
bis Betriebsende nur noch bis<br />
zur Haltestelle Kapelle. BoB<br />
Rechtsverordnung über verkaufsoffene Sonntage vom 26. Januar 2017<br />
Die Stadt Lindau (Bodensee) erlässt auf Grund des § 14 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über den Ladenschluss (LadSchlG)<br />
vom 2. Juni 2003 (BGBl. I. S. 744), zuletzt geändert durch Artikel 430 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I<br />
S. 1474) in Verbindung mit § 11 der Verordnung über die Zuständigkeit zum Erlass von Rechtsverordnungen (Delegationsverordnung)<br />
vom 28. Januar 2014 (GVBl. S. 22), zuletzt geändert durch Verordnung vom 13. Oktober 2015 (GVBl.<br />
S. 384), folgende Rechtsverordnung:<br />
§ 1<br />
In der Stadt Lindau (Bodensee) dürfen Verkaufsstellen<br />
– am Sonntag, dem 09.04.2017 anlässlich der Psychotherapiewochen,<br />
– am Sonntag, dem 07.05.2017 anlässlich der <strong>Lindauer</strong> Gartentage (festgesetzte Marktveranstaltung),<br />
– am Sonntag, dem 10.09.2017, anlässlich des <strong>Lindauer</strong> Töpfer- und Kunsthandwerkermarktes<br />
(festgesetzte Marktveranstaltung) und<br />
– am Sonntag, dem 05.11.2017 anlässlich des <strong>Lindauer</strong> Jahrmarktes (festgesetzte Marktveranstaltung),<br />
jeweils von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet sein.<br />
§ 2<br />
Die Vorschriften des § 17 LadSchlG, die Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes, des Jugendarbeitsschutzgesetzes<br />
und des Mutterschutzgesetzes sind zu beachten und werden durch die Verlängerung der Verkaufszeiten gemäß dieser<br />
Rechtsverordnung nicht berührt. Auf die Ordnungswidrigkeitentatbestände des § 24 LadSchlG wird hingewiesen.<br />
§ 3<br />
Die Rechtsverordnung tritt am Tage nach der Veröffentlichung im Amtsblatt der Großen Kreisstadt Lindau (Bodensee)<br />
in Kraft.<br />
Lindau (B), den 26. Januar 2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
„O wär im Februar doch<br />
auch,<br />
sie’s andrer Orten ist der<br />
Brauch,<br />
bei uns die Narrheit zünftig!<br />
Denn wer, so lang das Jahr<br />
sich misst,<br />
nicht einmal herzlich<br />
närrisch ist,<br />
wie wäre der zu andrer Frist,<br />
wohl jemals ganz<br />
vernünftig.<br />
Gott sei Dank müssen wir<br />
in die Klage des Nordlichts<br />
Theodor Storm nicht einstimmen.<br />
Lindau darf sich<br />
über eine lange und vor allem<br />
noch immer sehr lebendige<br />
närrische Tradition<br />
freuen. Zu den etablierten<br />
Zünften sind in den vergangenen<br />
Jahren junge<br />
Zünfte hinzu gekommen,<br />
die sich bestens ins närrische<br />
Leben integriert haben.<br />
Nachdem der Verkehr von<br />
und zur Insel nun über die<br />
neue Trasse läuft, wurde die<br />
Für die <strong>Lindauer</strong> Narrenzunft<br />
beginnt in diesem Jahr ein<br />
neues Kapitel. Nachdem sie<br />
2016 mit der Organisation des<br />
Großen Narrentreffens geglänzt<br />
hat, geht sie jetzt mit einer<br />
neuen Vorstandsmannschaft<br />
in die Saison.<br />
Ich freue mich, dass sich immer<br />
wieder Bürgerinnen und<br />
Bürger bereit finden, die Tradition<br />
weiterzuführen und sich<br />
ehrenamtlich zu engagieren.<br />
Dies gilt nicht nur für die Narren,<br />
sondern auch für die vielen<br />
anderen Vereine.<br />
Wir freuen uns auf die fünfte<br />
Jahreszeit und die Regentschaft<br />
der Narren. Zumal auch<br />
2017 dann wieder viele vernünftige<br />
Entscheidungen zu<br />
fällen sein werden.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Kürzere Rotphasen<br />
Ampelanlage am Langenweg umgestellt<br />
Ampelanlage Langenweg,<br />
Kolpingstraße und Anheggerstraße<br />
so geschaltet, dass die<br />
Hauptrichtung zwischen Aeschach<br />
und Reutin grundsätzlich<br />
Grün hat und nur auf Anforderung<br />
von Stadtbus, Fußgängern<br />
und sporadischem<br />
Verkehr aus den Nebenrichtungen<br />
(Anheggerstraße und<br />
Langenweg Alt) auf Rot schaltet.<br />
Dabei bekommt die Nebenrichtung<br />
nur ein Mindestgrün<br />
von fünf Sekunden. Würde<br />
man die Lichtsignalanlage<br />
Maritimer Flohmarkt<br />
Begleitend zur Rundum findet am Donnerstag, 15. Juni (Fronleichnam),<br />
von 11 bis 16 Uhr, ein maritimer Flohmarkt statt.<br />
Verkauft werden darf alles vom Anker bis zum Zeisig sowie maritime<br />
Literatur und alles was „Wasserratten“ glücklich macht.<br />
Standplätze sind kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
Weitere Informationen u. Anmeldung: Kulturamt Lindau, City- u.<br />
Eventmanagement, Tel. 0 83 82/27 75 65 17, events@lindau.de<br />
Ulrike Weiß<br />
3<br />
jetzt einfach abschalten, hätten<br />
Fußgänger keine Möglichkeit<br />
mehr, die Kolpingstraße<br />
geschützt zu überqueren.<br />
In Zukunft soll die Lichtsignalanlage<br />
als so genannte<br />
Dunkelanlage umprogrammiert<br />
werden. Das bedeutet,<br />
dass die Ampel grundsätzlich<br />
ausgeschaltet ist und nur auf<br />
Anforderung von Stadtbus<br />
oder von Fußgängern, die die<br />
Kolpingstraße überqueren<br />
möchten, in Betrieb genommen<br />
wird. Die Signalisierung<br />
für die Nebenrichtungen entfällt<br />
damit. Hier ist die Einfahrt<br />
in die Kreuzung dann<br />
nur noch unter „Vorfahrt achten“<br />
möglich.“<br />
BoB<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bürgersprechstunde<br />
mit Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker<br />
Die nächste Bürgersprechstunde für <strong>Lindauer</strong> Bürgerinnen und Bürger bei<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker findet am Mittwoch, 8. März, von<br />
14.30 bis 16 Uhr im Amtszimmer des Oberbürgermeisters, Bregenzer Straße<br />
6, 1. Stock, statt. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
4 11. Februar 2017 • BZ Ausgabe KW 06/17<br />
AUS DEM STADTRAT<br />
„Die Beste Zeit“<br />
BZ-Magazin: zweite Ausgabe erschienen<br />
Wir haben die zweite Ausgabe<br />
unseres BZ-Magazins „Die Beste<br />
Zeit“ veröffentlicht. Entstanden<br />
ist wieder ein Heft mit<br />
Themen, die hauptsächlich für<br />
Menschen ab 50 plus gedacht<br />
sind, aber gern auch jüngere<br />
Leser begeistern dürfen. Das<br />
Magazin war unserer BZ-Ausgabe<br />
vom 3. Dezember 2016<br />
beigeheftet. Wer es verpasst<br />
hat: „Die Beste Zeit“ liegt in<br />
vielen Einrichtungen aus. Man<br />
kann sich sein persönliches<br />
Exemplar aber auch gern in<br />
der BZ-Geschäftsstelle im Herbergsweg<br />
4 in Lindau abholen.<br />
Im Magazin kommen Experten<br />
zu Wort, die Ihnen gern helfen,<br />
damit Sie Ihr Leben rundum<br />
genießen können.<br />
Dazu gehört Gesundheit von<br />
Kopf bis Fuß genau so wie ein<br />
aktives Leben und eine abwechslungsreiche<br />
Freizeit.<br />
Schön, wenn auch die Finanzen<br />
im Alter kein Kopfzerbrechen<br />
bereiten und man für den<br />
Notfall vorgesorgt hat. Hier stellen<br />
Fachleute verschiedene<br />
Möglichkeiten der Zukunftsplanung<br />
vor. Schließlich werden<br />
wir immer älter. Der 100.<br />
Geburtstag wird für Babys, die<br />
heute geboren werden, ganz<br />
selbstverständlich sein, behaupten<br />
Wissenschaftler.<br />
Wir kaufen Wohnmobile<br />
+ Wohnwagen<br />
Tel.: 03944-36160<br />
www.wm-aw.de Fa.<br />
Die<br />
este<br />
eit<br />
Wir werden 100 Jahre<br />
Was die Wissenschaft<br />
vom Altern weiß<br />
und 100-Jährige erzählen<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
VERLAGSBEILAGE<br />
Frei nach Einstein:<br />
Alter = relativ x egal 2<br />
Vorsorge treffen<br />
Damit in jedem Fall alles<br />
so gemacht wird,<br />
wie Sie das möchten<br />
Gesund und aktiv<br />
Experten helfen Ihnen,<br />
damit Sie Ihr Leben<br />
rundum genießen können<br />
Also lassen Sie uns mit Würde,<br />
Humor, Gelassenheit und möglichst<br />
fit und gesund gemeinsam<br />
altern!<br />
Doch trotz Altersforschung,<br />
moderner Medizin und gehobenem<br />
Lebensstandard: Das Leben<br />
bleibt endlich. Deshalb ist es so<br />
wichtig, sein Leben in die Hand<br />
zu nehmen und die eigene<br />
Lebenszeit sinnvoll zu nutzen!<br />
Was ist also Alter? Das ist doch<br />
relativ! Es kommt auf die Sichtweise<br />
an und darauf, was man<br />
aus den Jahren macht. Dabei ist<br />
das Nachdenken über eine Zahl<br />
doch egal, wäre vergeudete,<br />
wertvolle Lebenszeit. HGF<br />
Anzeigen<br />
Für unser Sportheim suchen wir<br />
vom 01.04. – 31.10.2017 eine/n<br />
freundliche/n<br />
Wirtin / Wirt<br />
auf selbständiger oder Minijobbasis.<br />
Keine Pacht –<br />
Info und Bewerbungen unter:<br />
jseigerschmidt@gmail.com od.<br />
Telefon 08388/708<br />
Miteinander<br />
CSU<br />
A. Stiefenhofer<br />
Große Chance<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
In der Vergangenheit<br />
erreichten<br />
uns<br />
auf vielen verschiedenen<br />
Wegen Ihre<br />
Anliegen,<br />
Wünsche und<br />
Kritiken. In<br />
Anbetracht<br />
der Großprojekte<br />
mag der Anschein entstehen,<br />
dass kein Raum mehr für<br />
die kleinen und alltäglichen<br />
Sorgen und Nöte vorhanden ist.<br />
Lassen Sie uns teilhaben an Ihren<br />
Meinungen und Wünschen,<br />
treten Sie mit uns in Kontakt –<br />
persönlich, telefonisch, per<br />
email. Wir freuen uns auf ein<br />
offenes, unkompliziertes und<br />
nettes Gespräch mit Ihnen.<br />
(www.csu-ortsverbandlindau.de)<br />
Mit dem Wegfall<br />
der Bindung<br />
für das<br />
Auffüllgelände<br />
der Westl.<br />
Insel, dieses<br />
als Parkplatz<br />
nutzen zu<br />
müssen, ergibt<br />
sich eine große<br />
Chance für<br />
die Insel. Dringend benötigter<br />
Wohnraum kann im Stadtzentrum<br />
entstehen. Der Stadtrat hat<br />
Vorgaben über die Lage der Baufenster,<br />
der Bauhöhen und die<br />
Freiflächen gemacht. Nun können<br />
zeitlich versetzt, mit unterschiedlicher<br />
Architektur die einzelnen<br />
Baufenster gefüllt werden.<br />
Vorübergehend wird es einzeln<br />
stehende Gebäude geben,<br />
die sich erst später in die übrige<br />
Bebauung einfügen werden. Die<br />
Insel ist wieder eine schrittweise<br />
wachsende „Stadt“.<br />
Sprache!<br />
BL<br />
S. Gasch<br />
Welch kraftvolles<br />
Phänomen!<br />
Sie kann<br />
umschmeicheln,<br />
versöhnen,<br />
aber auch<br />
verletzen und<br />
aggressiv sein.<br />
Letzteres<br />
macht den Direktor<br />
unseres<br />
Bogy besorgt (LZ 28.1.). Wurde<br />
doch einer auf das Ross der Weltpolitik<br />
gehievt, der verbal zündelt<br />
und Brandherde legt. Packen<br />
wir uns umso mehr an der Nase!<br />
Greifen wir dem Gaul, wenn er<br />
sprachlich mit uns durchgehen<br />
will, vorbildhaft in die Zügel -<br />
um auch damit der Jugend unsere<br />
Werte vor Augen halten zu<br />
können und die Politikverdrossenheit<br />
nicht zu füttern.<br />
Junge Aktive<br />
JA<br />
M. Hotz<br />
Im Jahr 2012<br />
gründeten wir<br />
uns nichtsahnend<br />
als Junge<br />
Alternative<br />
Lindau um bei<br />
der Stadtratswahl<br />
2014 anzutreten.<br />
Wenige<br />
Monate<br />
später gründete<br />
die AfD ihre Nachwuchsorganisation<br />
und benannte diese leider<br />
ebenfalls Junge Alternative.<br />
Durch den Aufschwung der AfD<br />
wird auch die JA Lindau zu unserem<br />
Bedauern immer wieder<br />
aufgrund des ähnlichen Namens<br />
mit der Jugend der AfD in<br />
Verbindung gebracht. Um uns<br />
klar von der AfD und deren Zielen<br />
abzugrenzen beabsichtigen<br />
wir uns in Zukunft „JA - Junge<br />
Aktive Lindau“ zu nennen. So<br />
kann es weiter beim gewohnten<br />
JA zu Lindaus Zukunft bleiben!<br />
Oberzentrum<br />
CSU<br />
T. Hummler<br />
Lindau soll –<br />
gemeinsam<br />
mit Bregenz –<br />
„internationales<br />
Oberzentrum“<br />
werden.<br />
Schön und gut.<br />
Doch allein der<br />
Status eines<br />
Oberzentrums<br />
bringt uns zunächst<br />
keine Vorteile. Wir brauchen<br />
einen aktiven Projektentwickler,<br />
der Ideen sammelt, sichtet<br />
und konkretisiert. Sonst<br />
bleibt das Oberzentrum ein Papiertiger.<br />
Idealerweise ernennen<br />
wir bald sowohl in Lindau, als<br />
auch in Bregenz einen Beauftragten<br />
für dieses Thema. Ganz oben<br />
auf der Agenda steht nach meiner<br />
Überzeugung eine Hochschule,<br />
die für ein Oberzentrum<br />
nicht Kür, sondern Pflicht ist.<br />
Hotelbedarf<br />
LI<br />
M. Ederer<br />
Lindau<br />
braucht ein<br />
weiteres attraktives<br />
Hotel<br />
für Tagungsgäste.<br />
Das bisherige<br />
Angebot<br />
reicht<br />
nach der Hotelbedarfsanalyse<br />
nicht aus.<br />
Dieses neue Hotel soll entgegen<br />
mancher Befürchtungen keine<br />
Konkurrenz zur Inselhalle werden,<br />
sondern vielmehr deren<br />
Belegung fördern. Nicht weitere<br />
Tagungsräume sind das Ziel,<br />
sondern mehr Zimmer mit gleichen<br />
Standards und gleichem<br />
Preissegment für unsere Gäste,<br />
die in der Inselhalle tagen. Um<br />
die Inselhalle auszulasten muss<br />
es für die Tagungsveranstalter<br />
und -gäste auch ein adäquates<br />
Übernachtungsangebot geben.<br />
LINDAUER<br />
www.bz-lindau.de<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW),<br />
Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />
Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />
Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />
<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />
vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr<br />
Baustein Therme<br />
Die Therme<br />
scheint mit<br />
der Klärung<br />
der Parkplatzfrage<br />
ihre<br />
größte Hürde<br />
genommen zu<br />
haben. Ich bin<br />
FW<br />
da wieder einmal<br />
beein-<br />
Dr. T. Zipse<br />
druckt, wie<br />
unser OB mit seinem Team innerhalb<br />
weniger Jahre Lindaus<br />
Veränderungsstau fast völlig<br />
aufgelöst hat. Nicht nur dem beharrlichen<br />
und klugen Fleiß,<br />
mit dem hohe fachliche und finanzielle<br />
Hürden genommen<br />
wurden gilt mein Respekt sondern<br />
vor allem, mit welcher<br />
Eselsgeduld immer und immer<br />
wieder gegen scheinsachliche<br />
Einwürfe argumentiert wurde,<br />
die nur bremsen und verhindern<br />
sollten - nicht nur bei der<br />
Therme.<br />
Masterplan für Lindau<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
ist schon lange<br />
erforderlich!<br />
Dort sammeln<br />
Parteien,<br />
Wählergemeinschaften,<br />
Bürger und die<br />
Verwaltung<br />
ihre Ideen.<br />
Aufgrund dieser<br />
Vorschläge<br />
kann die Zukunft geplant und<br />
auch überplant werden. Aktuell<br />
ist alles Stückwerk – egal ob das<br />
monströse Parkhaus, die marode<br />
Eisbahn, der Verkauf des Gebäudes<br />
an der Inselhalle oder die im<br />
Eichwald erforderlichen Parkflächen.<br />
Als einige <strong>Lindauer</strong> im Jahr<br />
2014 diese 82.000 m 2 erwerben<br />
wollten, wurden sie als Spekulanten<br />
tituliert. Jetzt muss diese Fläche<br />
durch den Thermen-Investor<br />
für wesentlich mehr Geld erworben<br />
werden. Das ist verfehlte Planung<br />
ohne Weitsicht.<br />
Table-Quiz-Night am<br />
15.02.17 im VHG<br />
Am 15. Februar 2017 wird<br />
es von 17.45 bis 20 Uhr in<br />
der Mensa des VHG wieder<br />
einen gemeinsamen Table-<br />
Quiz-Abend geben. In zehn<br />
Runden sollen zehn Fragen<br />
rund um Lindau, Schule und<br />
Allgemeinbildung bentwortet<br />
werden. Moderiert wird<br />
dieser Abend von Schülern.<br />
Witzig wird es sicherlich,<br />
weil Lehrer, Schüler und<br />
Eltern in einer Gruppe agieren.<br />
Es gibt tolle Preise zu<br />
gewinnen. Der Erlös dieses<br />
Abends (Startgebühr sowie<br />
freiwillige Spenden) soll eine<br />
Initiative für Waisenkinder in<br />
Uganda („Hope Uganda Germany<br />
e.V.“) unterstützen. Die<br />
Q12 sorgt an diesem Abend<br />
für das leibliche Wohl. BZ<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
EINKAUFEN 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />
Gutes aus zweiter Hand<br />
<strong>Lindauer</strong> Rotkreuzladen veranstaltet am 16. Februar Aktionstag<br />
<br />
5<br />
Anzeige<br />
Am Aktionstag am 16. Februar gibt es im <strong>Lindauer</strong> Rotkreuzladen wieder „Gutes aus zweiter Hand“ zum<br />
Schnäppchenpreis. Dann kostet jeder Artikel nur 1,50 Euro. Neben den sozial Bedürftigen darf natürlich<br />
auch jeder andere Bürger im Kleiderladen einkaufen.<br />
BZ-Fotos: Stock<br />
Am Donnerstag, 16. Februar 2017,<br />
wird der Kreisverband Lindau des<br />
Bayerischen Roten Kreuzes (BRK)<br />
in seinem Kleiderladen auf der<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel erneut einen Aktionstag<br />
veranstalten. Dann kostet<br />
jeder Artikel wieder nur 1,50 Euro.<br />
Wie an den übrigen Tagen im Jahr<br />
kommt der Erlös aus dem Verkauf<br />
der Waren ausschließlich der Rotkreuzarbeit<br />
im Landkreis zugute.<br />
Finanziell unterstützt wird<br />
damit unter anderem die Ausbildung<br />
der BRK-Ehrenamtlichen,<br />
der Behinderten-Fahrdienst,<br />
die Sanitätsdienste<br />
oder auch die Ausrüstung und<br />
Bekleidung der Rotkreuzhelferinnen<br />
und -helfer.<br />
Gemäß dem Motto „Gutes<br />
aus zweiter Hand“ hat der Kleiderladen<br />
in der Fischergasse<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel nicht<br />
nur gut erhaltene Kleidungsstücke<br />
im Angebot, sondern<br />
auch Schuhe, Bettwäsche, Vorhänge<br />
und vieles andere mehr.<br />
„Ehrenamtliche nehmen die<br />
Kleidungsstücke an, bereiten<br />
sie für den Verkauf auf und<br />
tragen durch ihre Hilfe dazu<br />
bei, dass das ganze Jahr über<br />
Alleinerziehende, Arbeitslose<br />
und Flüchtlinge vergünstigt<br />
(50 Prozent) bei uns einkaufen<br />
können“, betont die für die<br />
Rotkreuzläden im Landkreis<br />
zuständige BRK-Mitarbeiterin<br />
Susanne Übelher. Neben den<br />
sozial Bedürftigen darf natürlich<br />
auch jeder andere Bürger<br />
im Kleiderladen einkaufen.<br />
Der Aktionstag am 16. Februar<br />
2017 findet ausschließlich<br />
im <strong>Lindauer</strong> Rotkreuzladen<br />
statt. Geöffnet ist das Geschäft<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
in der Fischergasse 15 von 10<br />
bis 17 Uhr.<br />
Der Verkaufspreis von 1,50<br />
Euro gilt nur an diesem Tag –<br />
Sonderausweise zum verbilligten<br />
Einkauf haben während<br />
der Aktion keine Gültigkeit. BZ<br />
<br />
Frischer<br />
Schweinehals<br />
ohne Bein, in der<br />
Frischebox<br />
100 g<br />
Frisches<br />
Schweinegulasch<br />
roh, vorgeschnitten,<br />
in der Frischebox<br />
100 g<br />
ANGEBOT<br />
WOCHE<br />
-,89<br />
ANGEBOT<br />
WOCHE<br />
-,99<br />
Serviervorschlag<br />
Serviervorschlag<br />
Schönauer Hexen veranstalten traditionellen Kinderkleiderbasar<br />
Der Narrenverein Schönauer<br />
Hexen e.V. veranstaltet am<br />
Sonntag, 19. März 2017, von<br />
9 bis 11.30 Uhr im Freizeitzentrum<br />
Oberreitnau seinen<br />
traditionellen Kinderbasar.<br />
Das Angebot umfasst gut<br />
erhaltene Sommerbekleidung<br />
bis Gr. 176, Sommersportartikel<br />
(Fahrräder, Roller, Inliner etc.),<br />
vollständige und gut erhaltene<br />
Spielsachen, Zubehör, wie Autositze,<br />
Kinderwagen usw.<br />
sowie Schwangerschaftskleidung<br />
und Schuhe (maximal<br />
werden hier drei Paar pro<br />
Verkäuferin angenommen).<br />
Kuscheltiere und Unterwäsche<br />
sind vom Verkauf ausgeschlossen.<br />
Die Nummernvergabe für interessierte<br />
Verkäuferinnen erfolgt<br />
ab 20. Februar 2017 bei:<br />
Stephi Jäger<br />
Tel.: 0 83 82/7 28 34<br />
Nr. 1 - 75<br />
Nicole Auerbach<br />
Tel.: 0 83 82/2 75 22 36<br />
Nr. 76 - 150<br />
Die Anlieferung der Verkaufsartikel<br />
erfolgt am Samstag, 18.<br />
März, zwischen 13 und 14 Uhr.<br />
Um die Abholung der nicht<br />
verkauften Artikel wird am<br />
Sonntag, 19. März, zwischen 19<br />
und 19.30 Uhr gebeten.<br />
Beim Kinderkleiderbasar gibt<br />
es zur Stärkung ein Weißwurstfrühstück.<br />
Außerdem werden<br />
Kaffee und Kuchen angeboten<br />
(auch zum Mitnehmen).<br />
Mehr Infos für Interessenten<br />
gibt es auch auf der Homepage<br />
der Schönauer Hexen:<br />
www.schoenauer-hexen.de<br />
BZ<br />
Bio-Schwarzkümmelöl<br />
100-ml-Flasche oder<br />
Bio-Omega<br />
3-6-9-Öl<br />
(2,-/100 ml)<br />
250-ml-Flasche<br />
Lindaupark | Feneberg, Kemptener Straße 1, 88131 Lindau<br />
Geöffnet Montag bis Samstag: 8.30 - 20.00 Uhr<br />
Angebote gelten von 09.02. bis <strong>11.02.2017</strong>.<br />
Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.<br />
ANGEBOT<br />
WOCHE<br />
4,99
6 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Sparkassenstiftung fördert Vereine<br />
Die Sparkassenstiftung<br />
Lindau wurde im Jahr 2000<br />
anlässlich des 175. Jubiläums<br />
der ehemaligen Stadtund<br />
Kreissparkasse Lindau<br />
gegründet. Mit der Stiftung<br />
wird die Identifikation der<br />
Sparkasse mit den Bürgern<br />
gestärkt. Die Stiftung<br />
unterstützt aus den Zinserträgen<br />
unterschiedliche<br />
gemeinnützigen und mildtätigen<br />
Zwecke. Jetzt wurden<br />
insgesamt 7.000 Euro<br />
an 14 <strong>Lindauer</strong> Vereine und<br />
Organisationen überreicht.<br />
Über eine finanzielle Zuwendung<br />
durften sich Vertreter<br />
der Aktion „Wir helfen“,<br />
des Unternehmens Chance,<br />
des Fördervereins Zeughaus,<br />
des Freundeskreises<br />
Friedensräume, des<br />
Fördervereins Römerbad,<br />
des Clubs Vaudeville, des<br />
Fördervereins Cavazzen,<br />
der Lebenshilfe für<br />
Menschen mit Behinderung,<br />
der Kreisvereinigung<br />
Lindau (Rainhaus), des<br />
Gartendenkmal Lindenhofpark<br />
Lindau e.V., der<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Lindau, der Großtagespflege<br />
Schneckenhäusle und<br />
Bärenkinder des Kinderschutzbundes<br />
Lindau und<br />
der Musikvereine Reutin<br />
und Aeschach/Hoyren<br />
freuen.<br />
BZ-Foto: APF<br />
Spende für den Pausenhof<br />
Weihnachten ist zwar<br />
schon ein Weilchen her,<br />
doch die Freude aus<br />
der Adventszeit wirkt<br />
an der Grundschule<br />
Hoyren bis heute nach.<br />
Denn sie profitiert von<br />
der Adventskalender-<br />
Aktion der Volksbank<br />
Allgäu-West mit einem<br />
Geldbetrag in Höhe von<br />
1.750 Euro.<br />
Der Förderverein der<br />
Grundschule wird die<br />
Mittel für die weitere<br />
Ausgestaltung des<br />
Pausenhofs verwenden,<br />
der nach und nach in ein<br />
kleines Spiel- und Tobe-<br />
Paradies verwandelt<br />
werden soll.<br />
BZ-Foto: NYF<br />
Spende für Kinderhospiz<br />
Bei der Adventsausstellung<br />
2016 hatte die<br />
Gärtnerei Meßmer in<br />
Lindau-Bad Schachen<br />
den Erlös aus ihrem Kaffee-<br />
und Waffelverkauf<br />
und dem Verkauf kleiner<br />
Herzanhänger, gesammelt.<br />
Es kam eine stattliche<br />
Summe zusammen,<br />
die Melanie und Klaus<br />
Meßmer verdoppelten<br />
auf einen Betrag von<br />
1.200 Euro. Die Spende<br />
übergaben sie an das<br />
Kinderhospiz<br />
St. Nikolaus in Bad<br />
Grönenbach.<br />
Brigitte Waltl-Jensen<br />
vom Kinderhospiz nahm<br />
freudig die großzügige<br />
Spende der Gärtnerei<br />
Meßmer entgegen.<br />
BZ-Foto: GH<br />
Gregor Gysi zu Gast in Lindau<br />
Die beiden Vorsitzenden der<br />
Wirtschaftsjunioren Lindau -<br />
Westallgäu, Salomé Liebermann<br />
und Sonja Jöckel, hatten<br />
zu den <strong>Lindauer</strong> Wirtschaftsgesprächen<br />
ins <strong>Lindauer</strong><br />
Stadttheater geladen und<br />
viele kamen, um die Rede des<br />
Vorsitzenden der Europäischen<br />
Linken, Dr. Gregor Gysi, zu<br />
hören und diesen prominenten<br />
Politiker einmal hautnah<br />
zu erleben. „Europa in der<br />
Krise?“ lautete das Thema,<br />
dass Gregor Gysi mit Leidenschaft,<br />
aber auch dem ihn so<br />
auszeichenden, eigenen Humor<br />
vortrug und die Zuhörer<br />
begeisterte.<br />
BZ-Foto: GH<br />
Spende für Kindergarten Bethlehem von Cooper Standard<br />
Am Samstag, 21. Januar,<br />
veranstaltete die Firma Cooper<br />
Standard Lindau das <strong>Lindauer</strong><br />
Firmen- und Behördenturnier<br />
2017 in der Dreifachhalle.<br />
Im Anschluss an das Turnier<br />
überreichte Thomas Lutze,<br />
Werkleiter der Firma Cooper<br />
Standard GmbH Lindau, dem<br />
Kindergarten Bethlehem einen<br />
Spendenscheck in Höhe von<br />
500 Euro. BZ-Foto: Cooper Standard<br />
Am 31. Januar wäre Peter Dornier 100 Jahre alt geworden<br />
Im Jahre 1950 hat er die „<strong>Lindauer</strong><br />
DORNIER GmbH“ (LiDO)<br />
gegründet und die Firma über<br />
Jahrzehnte erfolgreich geführt.<br />
Er war nicht nur in der Welt der<br />
Textilmaschinen zu Hause, sondern<br />
auch in der des Flugzeugbaus<br />
– als außergewöhnlicher<br />
Konstrukteur und Unternehmer<br />
und zweitältester Sohn von<br />
Flugzeugpionier Claude Dornier:<br />
Peter Dornier. In Würdigung<br />
seiner Verdienste erhält Peter<br />
Dornier viele Auszeichnungen<br />
und Ehrungen. Als junger<br />
Konstrukteur entwickelt Peter<br />
Dornier z.B. zusammen mit<br />
Oberingenieur Eugen Jäger das<br />
Konzept der Do 335, des damals<br />
schnellsten Propellerflugzeugs<br />
der Welt, und wird hierfür 1944<br />
mit einem Preis der Lilienthal-<br />
Gesellschaft ausgezeichnet.<br />
Entscheidende Impulse von ihm<br />
kommen in den 1960er Jahren<br />
auch für die Entwicklung und<br />
den Bau der Do 31, dem bis heute<br />
einzigen Transportflugzeug<br />
mit Jet-Antrieb, das senkrecht<br />
starten und landen kann.<br />
1985 ruft er die Peter Dornier<br />
Stiftung ins Leben, in die jährlich<br />
zehn Prozent des Betriebsgewinns<br />
der <strong>Lindauer</strong> DORNIER<br />
GmbH fließen. „Er wollte mit<br />
der Stiftung etwas von dem an<br />
die Allgemeinheit zurückgeben,<br />
was er an materiellen Werten<br />
mit seinen Mitarbeitern geschaffen<br />
hat“, sagt Maja Dornier, die<br />
nach dem Tode ihres Ehemanns<br />
am 28. Januar 2002 den Vorsitz<br />
der Stiftung übernahm und<br />
diese seither in seinem Sinne<br />
fortführt. Seit Beginn seiner<br />
unternehmerischen Laufbahn<br />
hat Peter Dornier auf die<br />
Fähigkeiten seiner Mitarbeiter<br />
vertraut und ihre Talente gefördert<br />
– gleichgültig, aus welchem<br />
Kulturkreis diese kamen. So<br />
basieren zwei entscheidende<br />
Webmaschinenentwicklungen,<br />
das Konzept der Greifer- und die<br />
Luftwebmaschine der LiDO, auf<br />
den Ideen eines Griechen, Nikolaus<br />
Kokkinis, und eines Syrers,<br />
Dr. Adnan Wahhoud.<br />
Am 31. Januar 2017 wäre Peter<br />
Dornier 100 Jahre alt geworden.<br />
Die Fotos zeigen: eine Handskizze<br />
der Do 335 aus den Notizbüchern<br />
von Peter Dornier (links)<br />
und die <strong>Lindauer</strong> DORNIER<br />
GmbH aus der Vogelperspektive.<br />
BZ-Fotos: DORNIER
WISSENSWERTES 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />
Die Ursachen ergründen und Hilfe suchen<br />
Nachhilfe und spezielle Trainings Unterstützung bei schlechten Noten im Zeugnis und bei Lernproblemen<br />
Nachhilfe nehmen nur Schüler mit mehreren schlechten zensuren?<br />
nein, auch gute Schüler nutzen ihre Nachhilfestunden bewusst zur<br />
Leistungssteigerung in ungeliebten Fächern. BZ-Foto: DJD/Studienkreis<br />
Einblicke in die Arbeit der Nachhilfe-Profis<br />
Das erste Halbjahr ist fast<br />
geschafft. Die Zwischenzeugnisse,<br />
die die Schüler am<br />
17. Februar erhalten, sind<br />
eine gute Gelegenheit, eine<br />
Bestandsaufnahme in Sachen<br />
Lernen zu machen. Schon jetzt<br />
sollte man damit beginnen, an<br />
der Note fürs Versetzungszeugnis<br />
zu feilen. Die Schülerhilfe<br />
in der Ludwig-Kick-Straße 12<br />
lädt alle interessierten Schüler<br />
und Eltern zur Beratung ein.<br />
Zeit für ausführliche Beratungsgespräche,<br />
kostenlose Lerntipps<br />
und Schulratgeber,<br />
Kennenlernen der Nachhilfelehrer<br />
und alle Informationen<br />
zum umfangreichen Förderangebot:<br />
Die Beratung bietet<br />
eine gute Gelegenheit, Fragen<br />
zu stellen, Erfahrungen auszutauschen<br />
und sich einen unverbindlichen<br />
ersten Eindruck<br />
zu verschaffen. Und das alles<br />
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Nach der Vergabe der Halbjahreszeugnisse<br />
wird es bei<br />
einigen Schülern vielleicht so<br />
aussehen, als ob es ohne Nachhilfe<br />
mit der Versetzung in die<br />
nächste Klassenstufe nicht klappen<br />
wird. Doch selbst Schüler,<br />
die grundsätzlich gute Noten<br />
haben, können auf Unterstützung<br />
in einem Problemfach<br />
angewiesen sein.<br />
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zu erzielen, sollte<br />
bei der Wahl der Nachhilfe<br />
darauf geachtet werden, dass<br />
der Zusatzunterricht für das<br />
Kind gemäß den Lehrplänen<br />
Bayerns erfolgt. Wichtig ist<br />
zudem, nicht nur den aktuellen<br />
Schulstoff aufzuarbeiten,<br />
sondern zugleich Wissenslücken<br />
zu schließen, um ein<br />
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Was wäre, wenn<br />
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sich Ihr Kind einfach konzentrieren<br />
könnte, in der Schule und bei<br />
den Hausaufgaben?<br />
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werden könnte?<br />
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sich Schwierigkeiten durch LRS oder<br />
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niederschlagen würden?<br />
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7<br />
In vielen Familien ist die Aufregung<br />
groß, wenn die Halbjahreszeugnisse<br />
verteilt werden. Mit<br />
Drohungen, Vorwürfen und<br />
Strafen kommt man in dieser<br />
Situation nicht weiter. Damit<br />
wird das Kind höchstens zusätzlich<br />
verunsichert. Als erstes ist es<br />
nötig, gemeinsam nach den Ursachen<br />
schlechter Zensuren zu<br />
suchen.<br />
In Lindau und Umgebung<br />
kann man sich bei verschiedenen<br />
Anlaufstellen für Nachhilfeunterricht<br />
oder spezielle Trainings<br />
von ausgebildeten Fachleuten<br />
anmelden. Manche bieten<br />
gerade jetzt Beratungswochen<br />
an, in denen sie ihre Angebote<br />
und Arbeitsweisen vorstellen.<br />
Bei anderen und vor allem<br />
bei speziellen Problemen, die<br />
Fachleute mit besonderer Befähigung<br />
benötigen (z.B. Legasthenie-<br />
und Dyskalkulietraining),<br />
vereinbart man am besten so<br />
schnell wie möglich einen persönlichen<br />
Beratungstermin.<br />
Ein entscheidender Faktor ist<br />
die Belastungsgrenze der Schüler.<br />
Nehmen die Nachhilfe und<br />
das Lernen ein Ausmaß an, das<br />
kaum noch Freizeitaktivitäten<br />
oder stressfreie Erlebnisse mit<br />
der Familie zulässt, dann wird<br />
es kritisch.<br />
Gute Nachhilfe setzt an verschiedenen<br />
Punkten an: Sie<br />
schließt Wissenslücken, verbessert<br />
das Selbstbild, bietet<br />
zusätzliche Lernzeit, verbessert<br />
die Lern- und Arbeitstechniken<br />
und bietet damit auch gleich<br />
Hilfe zur Selbsthilfe.<br />
Von den meisten dieser Wirkungen<br />
profitieren die Schüler<br />
noch nach Jahren, wenn sie an<br />
der Uni oder für die Gesellenund<br />
Meisterprüfung büffeln.<br />
solides Fundament für den<br />
Erfolg zu schaffen. Eine<br />
freundliche und ruhige Lernumgebung,<br />
fachhomogene<br />
Kleingruppen von maximal<br />
drei Schülern und natürlich<br />
ein strukturierter Unterrichtsverlauf<br />
bilden die Faktoren,<br />
um den Einstieg in den Aufstieg<br />
zu meistern. Im Einzelunterricht<br />
kann z.B. eine<br />
besondere Begabung intensiv<br />
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8 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Brandschutz mit Sachverstand<br />
IBE Lindau 15 Jahre Ingenieur- und Sachverständigenbüro<br />
„Der Bäckermeister geht, der<br />
Baumeister kommt“: Unter diesem<br />
Motto gaben Ende 2001<br />
Hans und Helga Eigler bekannt,<br />
dass sie ihre Bäckerei in der Rickenbacher<br />
Straße schließen,<br />
aber Sohn Alexander fortan die<br />
Räume für sein Ingenieurbüro<br />
nutzt. Und das betreibt er seit<br />
15 Jahren mit stetigem Erfolg.<br />
Dabei hat sich der Schwerpunkt<br />
seiner Tätigkeit seit seinem<br />
Start in die Selbstständigkeit<br />
verändert. Heute gilt der Einzelunternehmer<br />
mit seinem Ingenieur-<br />
& Sachverständigenbüro<br />
IBE als ausgewiesener Spezialist<br />
für vorbeugenden Brandschutz.<br />
Alexander Eigler arbeitete nach<br />
dem Abschluss seines Studiums<br />
an der Fachhochschule in München<br />
zunächst als Bauingenieur<br />
in der Region Lindau. Zwischen<br />
1995 und 2001 betreute er als<br />
Projektleiter sowohl Schlüsselfertigbauten<br />
im Bereich des privaten<br />
Wohnungsbaus als auch<br />
IBE – Ingenieur- und<br />
Sachverständigenbüro<br />
Brandschutz mit Sachverstand<br />
Dipl. Ing. (FH) Alexander Eigler<br />
Rickenbacherstr. 28<br />
Tel.: 0 83 82/97 14 10<br />
E-Mail: info@ibe-lindau.de<br />
@ www.ibe-lindau.de<br />
Gewerbebauobjekte. Nebenberuflich<br />
begann er bereits 1999<br />
den Grundstein für seine spätere<br />
Selbstständigkeit zu legen: Er gründete<br />
das Ingenieurbüro IBE.<br />
Als seine Eltern Hans und<br />
Helga Eigler beschlossen, nach<br />
36 Jahren die Bäckerei in ihrem<br />
Haus in der Rickenbacher Str. 28<br />
zum Jahreswechsel 2001/2002<br />
zu schließen und sich in den<br />
wohlverdienten Ruhestand zu<br />
verabschieden, war das der Start<br />
für Sohn Alexander.<br />
Er baute die ehemalige Bäckerei<br />
um und eröffnete im<br />
Januar 2002 sein Ingenieur- und<br />
Bausachverständigenbüro IBE.<br />
Das Büro betreibt er bis<br />
heute als Einzelunternehmer.<br />
Er hat sich jedoch seit 2011 für<br />
den gesamten administrativen<br />
und organisatorischen Bereich<br />
mit Anja Stark kompetent verstärkt,<br />
um den immer höheren<br />
Anforderungen an Organisations-<br />
und Dokumentationsverpflichtungen<br />
gerecht zu werden.<br />
Das Aufgabengebiet des Bauingenieurs<br />
umfasste anfangs<br />
hauptsächlich Projektplanung<br />
und -steuerung, Bauleitung<br />
und Hausverwaltung. Dann<br />
qualifizierte sich Alexander Eigler<br />
im Jahr 2002 zum Nachweisberechtigten<br />
für vorbeugenden<br />
Brandschutz und spezialisierte<br />
sich mit einer Ausbildung beim<br />
Institut für Sachverständigenwesen<br />
in Köln zunächst auf die<br />
Wertermittlung bebauter und<br />
unbebauter Grundstücke.<br />
Aufgrund besonderer Sachkunde,<br />
Objektivität und Vertrauenswürdigkeit<br />
wurde der<br />
<strong>Lindauer</strong> Fachmann 2007 von<br />
der IHK sogar als Sachverständiger<br />
für die Bewertung bebauter<br />
und unbebauter Grundstücke<br />
öffentlich bestellt und<br />
vereidigt.<br />
Doch immer mehr war auch<br />
sein Spezialwissen im Bereich des<br />
vorbeugenden Brandschutzes gefragt.<br />
So hat sich der Schwerpunkt<br />
der Tätigkeiten seines<br />
Ingenieur- und Sachverständigenbüros<br />
auf das gesamte<br />
Spektrum des vorbeugenden<br />
Brandschutzes verlagert.<br />
„Das ist ein sehr umfangreiches<br />
Themenfeld, das eng mit<br />
dem Baurecht zusammenhängt.<br />
Hier muss man ständig auf dem<br />
Laufenden sein, regelmäßige<br />
Fort- und Weiterbildungen sind<br />
ein absolutes Muss, aber auch<br />
ein interdisziplinäres Netzwerk<br />
zu Behörden, Prüfern, Rechtsanwälten,<br />
Versicherungen und<br />
ausführenden Betrieben“, erläutert<br />
Alexander Eigler.<br />
Deshalb hat er auch 2014<br />
seine öffentliche Bestellung<br />
als Wertermittlungssachverständiger<br />
der IHK zurückgegeben,<br />
um sich auf den Themenbereich<br />
des Brandschutzes<br />
konzentrieren zu können.<br />
Er ist Mitglied in verschiedenen<br />
Fachverbänden, aber<br />
auch weiterhin Mitglied im<br />
Gutachterausschuss des Landkreises<br />
Lindau, der die Bodenpreise<br />
im Landkreis festlegt.<br />
Zu 95 Prozent wird er allerdings<br />
als Spezialist für vorbeugenden<br />
Brandschutz für Vorhaben<br />
im Stadt- und Kreisgebiet<br />
engagiert. Er erstellt als<br />
Brandschutzsachverständiger<br />
individuell zugeschnittene<br />
Brandschutzkonzepte für Neubauvorhaben<br />
sowie bei Umbau-<br />
und Sanierungsmaßnah-<br />
Dipl. Ing. (FH) Alexander Eigler<br />
ist Spezialist für vorbeugenden<br />
baulichen Brandschutz und<br />
Mitglied in der Vereinigung der<br />
Brandschutzplaner e.V.<br />
men auch für denkmalgeschützte<br />
Bestandsbauten, erarbeitet<br />
Feuerwehr-, Flucht- und<br />
Rettungswegepläne, wird mit<br />
Brandschutznachweisen in<br />
baurechtlichen Antragsverfahren,<br />
der brandschutztechnischen<br />
Baubegleitung oder<br />
der Abnahme von brandschutztechnischen<br />
Leistungen<br />
uvm. beauftragt.<br />
HGF<br />
Es duftet nicht so gut wie in der elterlichen Backstube und schmeckt<br />
auch nicht, was Alexander Eigler in seinem Büro tut, aber es ist fast<br />
genauso wichtig für das tägliche Leben der Menschen wie Brot und<br />
Brötchen: vorbeugender baulicher Brandschutz.<br />
BZ-Fotos: Privat<br />
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Öffnungszeiten<br />
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13.30 – 18.00 Uhr<br />
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Export-Rekord<br />
Trotz aller Krisenmeldungen,<br />
der Exportboom in Schwaben<br />
bleibt ungebrochen.<br />
In 2016 stellte die Industrieund<br />
Handelskammer<br />
Schwaben rund 72.000<br />
Exportdokumente aus. Dabei<br />
handelt es sich vor allem um<br />
Ursprungszeugnisse oder<br />
bescheinigte Handelsrechnungen,<br />
die bei vielen Auslandslieferungen<br />
vorliegen<br />
müssen. Das belegt die aktuelle<br />
Auswertung der IHK.<br />
Damit wurde der Rekordwert<br />
des Jahres 2015 nochmals<br />
übertroffen. Seit Ende der<br />
Finanzkrise 2009 ist das<br />
eine jährliche Steigerung<br />
von nunmehr insgesamt fast<br />
40 Prozent.<br />
Aus der Exportstatistik geht<br />
weiter hervor, dass neben<br />
Ländern wie Indien oder<br />
Vietnam die Golfregion<br />
immer bedeutender für die<br />
schwäbische Wirtschaft wird.<br />
Vor allem Saudi Arabien und<br />
die Vereinigten Arabischen<br />
Emirate sind inzwischen<br />
lukrative Märkte. Vor allem<br />
die Branchen Maschinenbau,<br />
Automatisierungstechnik<br />
sowie Bau- und Infrastruktur,<br />
IT und Nahrungsmittel<br />
liegen in der Statistik vorn.<br />
BZ
GESCHÄFTSLEBEN 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />
9<br />
Zugewanderte in betriebliche Abläufe einbinden<br />
Infoveranstaltung zu Beschäftigung und Ausbildung von Geflüchteten im Handwerk<br />
„Beschäftigung und Ausbildung<br />
von Zugewanderten im Handwerk“<br />
lautete der Titel eines<br />
Treffens in Lindau, zu dem rund<br />
40 Unternehmer kamen.<br />
Geflüchtete aus welchen Ländern<br />
kann ich einstellen? Ist es<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Unter den Akteuren der<br />
Finanzbranche galt früher:<br />
Versicherungen verkauft man<br />
mit Angst, Kapitalanlagen<br />
mit Gier. Doch diese alte<br />
Faustformel scheint derzeit<br />
ausgehebelt. Aktuell überwiegt<br />
die Angst – doch diese<br />
ist kein guter Berater.<br />
Die Menschen haben Angst<br />
vor Eurozusammenbruch,<br />
Geldentwertung, Inflation,<br />
Niedrigzinsen, Trump usw…<br />
Obwohl diese Ängste vorhanden<br />
sind, lag noch nie<br />
zuvor so viel Geld auf<br />
– gefährdeten – Anlageformen<br />
wie Sparbüchern oder<br />
Tagesgeldern. Deshalb<br />
schauen sich viele Anleger<br />
derzeit nach Alternativen um.<br />
Immobilien, Gold und Aktien<br />
sind Sachwerte, die vor<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Angst und Gier<br />
langfristiger Geldentwertung<br />
schützen. Doch es lauern unzählige<br />
Fallen.<br />
Verbraucherschützer raten<br />
dringend, folgende Punkte zu<br />
beachten:<br />
Gold:<br />
Nur in physischer Form und nur zu<br />
einem kleinen Teil kaufen<br />
(max. fünf bis zehn Prozent des<br />
liquiden Vermögens).<br />
Immobilien:<br />
Kaufnebenkosten beachten!<br />
Mietrendite nach Kosten genau<br />
durchrechnen! Kapitalerhalt ist in<br />
zertifiz. Ruhestandsplanerin,<br />
Finanzfachwirtin<br />
(FH),<br />
Honorar-Finanzberaterin<br />
Manuela Klüber-<br />
Wiedemann<br />
<br />
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<br />
sicher, dass Azubis mit Fluchthintergrund<br />
während der Ausbildung<br />
bleiben dürfen? Welche<br />
Papiere muss ich mir vorlegen<br />
lassen? – Solche und<br />
ähnliche Fragen standen im<br />
Mittelpunkt einer gemeinsamen<br />
Veranstaltung der Arbeitsagentur<br />
Kempten und Memmingen,<br />
der Handwerkskammer<br />
für Schwaben (HWK) und<br />
der Kreishandwerkerschaft<br />
Lindau.<br />
In ihren Grußworten betonten<br />
Maria Amtmann, Geschäftsführerin<br />
der Arbeitsagentur<br />
vielen Fällen nicht gegeben.<br />
Aktien, Fonds, ETFs:<br />
Wann, welche? Fonds grundsätzlich<br />
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Fondskosten und Transaktionsgebühren<br />
nicht vergessen!<br />
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dieses Verhältnis immer wieder<br />
herstellen (Rebalancing)!<br />
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Themen gibt es bei Ruhestandsplaner<br />
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Memmingen/Kempten, HWK-<br />
Präsident Hans-Peter Rauch<br />
und der <strong>Lindauer</strong> Landrat<br />
Elmar Stegmann, wie wichtig<br />
Beschäftigung und Ausbildung<br />
für eine gelingende Integration<br />
dieser Personen sei.<br />
Dabei hob Präsident Rauch<br />
hervor, dass gerade kleine und<br />
mittlere Unternehmen im<br />
Handwerk auf diesem Feld<br />
sehr viel für die Gesellschaft<br />
leisten, aber auch Planungssicherheit<br />
brauchen, um diese<br />
Menschen in die betrieblichen<br />
Abläufe einzubinden. Stegmann<br />
versprach, „dass der<br />
Landkreis Lindau trotz der<br />
restriktiven Haltung in Bayern<br />
sein Möglichstes tun wird, um<br />
die Arbeit der Agentur und der<br />
Kammer zu unterstützen.“<br />
Neben Vorträgen von Experten<br />
der Handwerkskammer,<br />
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Night Auditor (m/w)<br />
Hausdiener (m/w)<br />
Oberkellner (m/w)<br />
Chef de Rang (m/w)<br />
Demi-Chef de Rang (m/w)<br />
Commis de Rang (m/w)<br />
Buffetleitung (m/w)<br />
Commis de Bar (m/w)<br />
Commis de Cuisine (m/w)<br />
Frühstückskoch (m/w)<br />
Spa-Rezeptionist (m/w)<br />
Masseur (m/w)<br />
Kosmetikerin (m/w)<br />
Hausmeister (m/w)<br />
Dauerstellen (ganzjährig)<br />
Empfangschef (m/w)<br />
Technischer Leiter (m/w)<br />
Spa-Leitung (m/w)<br />
Auszubildender Koch (m/w)<br />
die das Beratungsangebot der<br />
HWK Schwaben vorstellten,<br />
gab es ein sehr anschauliches<br />
Praxisbeispiel aus dem Malergeschäft<br />
von Kreishandwerksmeister<br />
Uli Kaiser. Kaiser hatte<br />
bereits 2013 den Syrer Atas<br />
Antar eingestellt, der jetzt mit<br />
Erfolg seine Gesellenprüfung<br />
abgelegt hat: „Nachdem es in<br />
unserem Handwerk nicht einfach<br />
ist, passende Azubis zu<br />
finden, war Atas ein regelrechter<br />
Glücksfall. Wir haben natürlich<br />
bei der Wohnungssuche<br />
Hilfestellung gegeben und<br />
meine Mitarbeiter haben auch<br />
Patenschaften für ihren jungen<br />
Kollegen übernommen.<br />
Das klappt gerade in einem<br />
kleineren Familienbetrieb<br />
recht gut,“ sagte Kaiser, der<br />
Erfahrung mit der Ausbildung<br />
von Geflüchteten hat. BZ-Fotos: HWK<br />
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ESSEN UND TRINKEN<br />
„Cucina della Nonna“ gibt‘s<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
Gasthaus „Zum Sünfzen“ Vom 17. bis 26. Februar ist hier die Toskana zu Gast<br />
BZ verlost Gutscheine<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost drei Essens-<br />
Gutscheine im Wert von<br />
je 20 Euro vom<br />
Gasthaus „Zum Sünfzen“.<br />
Wer beim Gewinnspiel<br />
mitmachen möchte,<br />
beantwortet bitte folgende<br />
Frage richtig:<br />
Wer ist die Nonna?<br />
A) die Tante<br />
B) die Großmutter<br />
·<br />
· GEWINNSPIEL<br />
auch in Lindau<br />
Die richtige Antwort<br />
schicken Sie bitte<br />
bis spätestens 18. Februar<br />
2017 unter dem Betreff<br />
„Sünfzen“ an die<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per E-Mail:<br />
verlag@bz-lindau.de<br />
Per Post:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
Wir wünschen viel Glück!<br />
Ihr BZ-Team<br />
Bereits zum 8. Mal bringen Signora Leonetta Chechi und Signora Lucia Olivi die „Cucina della Nonna“, die Küche der italienischen Großmutter,<br />
ins Gasthaus „Zum Sünfzen“ auf der Insel Lindau. Los geht‘s mit den italienischen Momenten am 17. Februar.<br />
BZ-Fotos: Grättinger<br />
Mehr als eine Woche lang hält<br />
im Sünfzen wieder die „Cucina<br />
della Nonna“ Einzug. Vom 17. bis<br />
26. Februar verzaubern Signora<br />
Chechi und Signora Olivi bereits<br />
zum achten Mal die Gäste<br />
des traditionsreichen Gasthauses<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel mit dem<br />
Besten aus ihrem Rezeptbuch.<br />
Frühstücksbuffet für jedermann<br />
nur 11,90 5<br />
inkl. verschiedene Teeund<br />
Kaffee - Spezialitäten<br />
Lernen Sie uns kennen!<br />
Die Gedanken vieler Menschen<br />
kreisen bereits jetzt<br />
schon um den nächsten Urlaub.<br />
Sie träumen von Gerüchen<br />
und Geschmäckern aus<br />
entfernten Ländern. Den Geschmack<br />
Italiens kann man<br />
hier in Lindau schon vor dem<br />
Urlaub bei der „Italienischen<br />
Woche“ im Gasthaus zum<br />
Sünfzen genießen.<br />
Den Geschmack der typisch<br />
toskanischen Gerichte, den<br />
die italienischen Gastköchinnen<br />
in Lindau zaubern werden,<br />
kann man schlecht in<br />
HOTEL<br />
PENSION<br />
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LINDAU IM BODENSEE<br />
Seereich – Hotel und Pension<br />
Bregenzerstraße 16/18, 88131 Lindau<br />
Tel: +49 8382 3736, info@seereich.de<br />
www.seereich.de<br />
passende Worte fassen, das<br />
muss man einfach selbst erlebt<br />
haben.<br />
Und Familie Grättinger wird<br />
sogar die Weinkarte in ihrem<br />
Gasthaus anpassen, so dass die<br />
süffigen Tröpfchen von selber<br />
geografischer Herkunft sein<br />
werden wie die Speisen und<br />
damit die perfekte Ergänzung<br />
für ein authentisches Geschmackserlebnis<br />
bilden.<br />
Welche hausgemachten Spezialitäten<br />
die Gäste während der<br />
„Italienischen Woche“ im Sünfzen<br />
erwarten dürfen?<br />
Zum Beispiel Antipasti,<br />
Gnocchi, Tortelli mit diversen<br />
Füllungen, Lasagnette, Cinghiale<br />
(Wildschwein), Salsiccia (Wurstspezialität),<br />
Polenta, Tiramisu<br />
uvm.<br />
„Als Highlight präsentieren<br />
wir dieses Jahr Tagliatelle mit<br />
frischem, schwarzem Trüffel,<br />
geschwenkt im Parmesanlaib“,<br />
verrät Küchenchef Stephan<br />
und macht schon mal Appetit:<br />
„Zuerst wird die Tagliatelle in<br />
ausreichend kochendem Salzwasser<br />
al dente gegart. Danach<br />
kommt sie in einen Topf mit<br />
Sahne, die vorher aufgekocht<br />
wurde. Die Pasta wird mit<br />
Muskatnuss, Pfeffer und grobem<br />
Meersalz abgeschmeckt.<br />
Anschließend wird die Tagliatelle<br />
in einem großen Parmesanlaib<br />
durchgeschwenkt und<br />
auf vorgewärmten Tellern angerichtet.<br />
Vor dem Servieren<br />
hobeln wir noch frische Trüffel<br />
darüber...“, schwärmt er. HGF<br />
Gasthaus zum Sünfzen<br />
Maximilianstraße 1<br />
88131 Lindau-Insel<br />
Öffnungszeiten:<br />
täglich 10.30 bis 23 Uhr<br />
Italienische Woche<br />
„Cucina della Nonna“<br />
vom 17. bis 26. Februar 2017<br />
Reservierung erwünscht:<br />
0 83 82/58 65<br />
@ www.suenfzen.de<br />
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ganz persönlichen Geschmackswelten aus den Kellern<br />
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Telefon 07543 933 63 00<br />
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Mehr Information zu den Events:<br />
www.restaurant-kretzergrund.de
11. bis 25.02.2017<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>11.02.2017</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />
Tel.: 08382 /948694, Heilig-Geist-Hospital,<br />
Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
19.30 Uhr, Wie im Himmel , von Kay Pollak,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
21 Uhr, Headbangers Ball , Toxic Waltz,<br />
Killing Age, The Phobos Ensemble, Club<br />
Vaudeville, Von-Behring-Str. 6 -8<br />
Sonntag, 12.02.2017<br />
LINDAU<br />
17 Uhr, Rotary Jugend-Musikpreis ,<br />
Internationaler Klavierwettbewerb, Forum<br />
am See, Brettermarkt 10<br />
17.30 Uhr, Eishockey: EV Lindau –<br />
ESV Buchloe , Verzahnungsrunde Gruppe B,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
20 Uhr, Bunte Liste - öffentliche Sitzung ,<br />
kommunalpolitische Themen, Haus der<br />
Dialoge, Alfred-Nobel-Platz 1 b<br />
BREGENZ<br />
16 Uhr, Orpheus und Eurydike , Oper in drei<br />
Akten, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
17 Uhr, Der Frauentourist , Uraufführung,<br />
Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
KRESSBRONN<br />
16 Uhr, Manfred Montwé: Blick zurück<br />
voraus , Kuratorenführung, Lände, Galerie/<br />
Museum, Seestr. 24<br />
Montag, 13.02.2017<br />
LINDAU<br />
10-12.30 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
A2, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
12.30-14.30 Uhr, Deutsch-Intensiv-Kurs ,<br />
Anfänger, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
18.30-19.30 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
B1, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
19 Uhr, Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen,<br />
Dr. Stephan Werle, Chefarzt<br />
des „Orthopädischen Wirbelsäulenzentrums<br />
Bodensee“ berichtet über den derzeitigen<br />
Stand der nicht-operativen und operativen<br />
Therapiemöglichkeiten. Eintritt frei, Asklepios<br />
Klinik Lindau, Friedrichshafener Str. 82<br />
19 Uhr, Neues in der Behandlung von<br />
Wirbelsäulenerkrankungen , Asklepios<br />
Klinik, Friedrichshafener Str. 82<br />
19.30 Uhr, Verein für Garten- und Landespflege<br />
, Treffen, Gasthof Langenweg,<br />
Langenweg 24<br />
Dienstag, 14.02.2017<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10-12.30 Uhr, Der kleine hässliche Vogel ,<br />
musikalische Erzählung, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
10-12 Uhr, Deutsch-Intensiv-Kurs , Anfänger,<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-18 Uhr, Jugendmigrationsberatung ,<br />
nur mit Voranmeldung, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
15 Uhr, Der kleine hässliche Vogel ,<br />
musikalische Erzählung, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
16-17.30 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
16 Uhr, Töpfern , Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
17-18.30 Uhr, Kinder-Skigymnastik ,<br />
Beweglichkeits- und Geschicklichkeitsspiele<br />
sowie Kraft- und Ausdauerübungen,<br />
Turnhalle Hoyren, Hoyerbergstr. 16<br />
17.30 Uhr, Städtischer Bau- und<br />
Umwelt ausschuss , Sitzung, Altes Rathaus,<br />
Sitzungssaal, Bismarckplatz 4<br />
19 Uhr, Artrose Update, , Gelenkerkrankungen<br />
– aktuelle Trends und deren Behandlung,<br />
Vortrag der Sportklink Ravensburg,<br />
Seehotel Kaiserstrand /Badehaus, Lochau,<br />
Eintritt frei.<br />
19.30 Uhr, Hospiz in unserer Zeit:<br />
Gedanke - Bewegung - Haltung , Referentin:<br />
Maja Dornier, Pfarrzentrum St. Josef,<br />
Kemptener Str. 22<br />
21 Uhr, The Baboon Show , Punk, Club<br />
Vaudeville, Von-Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike ,<br />
Oper in drei Akten, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden , Pfarrheim<br />
St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
Mittwoch, 15.02.2017<br />
LINDAU<br />
10-12 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
A2, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Anzeigen<br />
Norddeutscher Stammtisch:<br />
Jeden Montagabend ab 17 Uhr<br />
im Buchcafé Augustin, Fischergasse 33,<br />
Lindau-Insel, Tel 08382-8998390.<br />
Plattdeutsche Sprachkenntnisse sind<br />
von Vorteil, aber auch nicht unbedingt<br />
erforderlich...<br />
RC-Boxenstopp.com<br />
Ihr freundlicher Shop<br />
für RC-Modellbau, Ersatzteile<br />
und Zubehör<br />
Lagerverkauf und Beratung<br />
jeden Montag von<br />
18:00 bis 20:00<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Tel.: 08382 987555 oder<br />
info@rc-boxenstop.com<br />
STOLZE-SPAETH-HOTELS<br />
HOTEL REUTEMANN<br />
Lindau im Bodensee<br />
Tisch am Valentinstag schon reserviert? 08382/9150<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
15. bis 21.02.2017<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
15.30-17.30 Uhr, „Faschingscafé“ , Familienfasching<br />
mit Musik und Kinderprogramm!<br />
Familienzentrum minimaxi e.V., Köchlinstraße<br />
46a, Eintritt frei, Tel. 0 83 82 / 36 90<br />
17.45 Uhr, Table-Quize-Night im VHG,<br />
Schüler, Eltern, Lehrer und andere<br />
Interessierte sind herzlich eingeladen und<br />
können ihr Wissen testen.<br />
Tolle Preise gibt es zu gewinnen.<br />
18.30 Uhr, Lohnt sich Solarstom kostenloser<br />
Vortrag der Firma Öko-Bauwelten zum<br />
Thema Solarstom und deren Wirtschaftlichkeit,<br />
Weinstube Reutin, Keptener Str.45<br />
19.30 Uhr, Lichtbildervortrag: Pfarreifahrt<br />
nach Israel , von Pfarrer Wolfgang Bihler,<br />
Kolpinghaus, Saal, Langenweg 24<br />
20-21.30 Uhr, Dummheit regiert, wenn<br />
Bildung krepiert- Luther und die Bildung ,<br />
Vortrag und Gespräch mit Sabine Eisenacher,<br />
Ev. Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Elvis - das Musical , eine Musical-<br />
Hommage an Elvis Presley, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
Donnerstag, 16.02.2017<br />
LINDAU<br />
9 Uhr, Café MitEinander , von Frauen für<br />
Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
10-17 Uhr, Aktionstag im Rotkreuzladenf ,<br />
zu gunsten der Rotkreuzarbeit im Landkreis:<br />
Jeder Artikel kostet nur 150 Cent. <strong>Lindauer</strong><br />
Rotkreuzladen, Fischergasse 15<br />
10-12 Uhr, Deutsch-Intensiv-Kurs ,<br />
Anfänger, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
16-17 Uhr, Eishockey-Schnuppertraining ,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
16-17.30 Uhr, Kreativstunden , für Menschen<br />
von 6 bis 99 Jahren, www.derblaueraum.<br />
com, derblaueraum.com, Badstr. 5 a<br />
18.30-19.30 Uhr, Deutschkurs , für<br />
Fort geschrittene B1, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
19 Uhr, English-Club Lindau ,<br />
www.english-club-lindau.jimdo.com,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31<br />
19 Uhr, Mit Verstand zum Herz , Vortragsreihe<br />
rund ums Herz, www.traumbodensee.<br />
com, T-Raum, Holbeinstr. 49<br />
20 Uhr, Jagdgenossenschaft , Hauptversammlung,<br />
Gasthof Ziegler, Bodenseestr. 32<br />
Bei uns findet<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike , Oper in<br />
drei Akten, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
14-18 Uhr, Schachgruppe , für Anfänger,<br />
Fortgeschrittene und Profis, Seehotel,<br />
Uferweg 5<br />
19.30 Uhr, Film: Tschick , Tragikomödie,<br />
Lände, Seestr. 24<br />
NONNENHORN<br />
19 Uhr, Erzeugergemeinschaft <strong>Lindauer</strong><br />
Obstbauern , Mitgliederversammlung, Stedi,<br />
Seehalde 2<br />
Freitag, 17.02.2017<br />
LINDAU<br />
10-12 Uhr, Alphabetisierung , ABC Lesen +<br />
Schreiben, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
10-11.30 Uhr, Säuglingstreff , offener Treff<br />
für Mütter mit Säuglingen von 0 bis 9 Monaten.<br />
Familienzentrum minimaxi e.V., Köchlinstraße<br />
46a , Eintr. frei, Tel. 0 83 82 /36 90<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
19.30 Uhr, Amaryllis Quartett , Werke von<br />
Mozart, Brahms und Lutoslawski, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, 20 Years of Punk, Hardcore and<br />
Rock‘n Roll , Ausstellungseröffnung mit<br />
Konzert und anschließender Aftershowparty,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
20 Uhr, Christine Eixenberger:<br />
Lernbe lästigung , neues Programm, Bayerische<br />
Spielbank Lindau, Chelles-Allee 1<br />
BODOLZ<br />
17.30-19 Uhr, Kinderkino , Gemeindebücherei,<br />
Rathausstr. 7<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Der Frauentourist , Uraufführung,<br />
Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
jeder<br />
die richtige<br />
Cramergasse 8<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 51 70<br />
und<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 25 0 79<br />
KRESSBRONN<br />
14.30 Uhr, VdK Kressbronn ,<br />
Fasnetsveranstaltung, Sportrestaurant Göppinger<br />
TV Kressbronn, Maicher Str. 29<br />
Samstag, 18.02.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />
Tel.: 08382 /948694, Heilig-Geist-Hospital,<br />
Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
13 Uhr, Frank Seifert: See trifft Seele ,<br />
Acryl-Gemälde - Vernissage, Paracelsus<br />
Schule, Maximilianstr. 20<br />
20 Uhr, Chelsea Grin, Betraying The<br />
Martyrs, Make Them Suffer, Void Of Vision ,<br />
Hardcore, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike , Oper in<br />
drei Akten, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Der Frauentourist , Uraufführung,<br />
Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
SIGMARSZELL<br />
14.30 Uhr, Fasnachtsball der Dörfer , Motto:<br />
Das Dschungelcamp, Haus des Gastes<br />
Sonntag, 19.02.2017<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein<br />
, Sammlertreffen, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
17.30 Uhr, Eishockey: EV Lindau – EHC Waldkraiburg<br />
, Verzahnungsrunde Gruppe B,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
20 Uhr, Bunte Liste - öffentliche Sitzung ,<br />
kommunalpolitische Themen, Hotel<br />
Landgasthof Köchlin, Kemptener Str. 41<br />
BREGENZ<br />
17 Uhr, Der Frauentourist , Uraufführung,<br />
Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
BRILLE<br />
<br />
<br />
<br />
Montag, 20.02.2017<br />
LINDAU<br />
10-12.30 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
A2, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
12.30-14.30 Uhr, Deutsch-Intensiv-Kurs ,<br />
Anfänger, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
18.30-19.30 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
B1, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike , Oper in<br />
drei Akten, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
KRESSBRONN<br />
15-19.30 Uhr, DRK-Blutspendedienst ,<br />
Festhalle, Hauptstr. 39<br />
Dienstag, 21.02.2017<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10-12.30 Uhr, Deutsch-Intensiv-Kurs ,<br />
Anfänger, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-18 Uhr, Jugendmigrationsberatung ,<br />
nur mit Voranmeldung, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
entdecken, erforschen und beobachten,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
17-18.30 Uhr, Kinder-Skigymnastik ,<br />
Beweglichkeits- und Geschicklichkeitsspiele<br />
sowie Kraft- und Ausdauerübungen,<br />
Turnhalle Hoyren, Hoyerbergstr. 16<br />
19 Uhr, Mit Verstand zum Herz , Vortragsreihe<br />
rund ums Herz, www.traumbodensee.<br />
com, T-Raum, Holbeinstr. 49<br />
20 Uhr, Film: Stadt als Beute , Dokumentarfilm,<br />
Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6 -8<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
WASSERBURG<br />
Karlstraße 38<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel. 07541 - 22 3 22<br />
und<br />
Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />
88677 Markdorf<br />
Tel. 07544 - 71 9 61<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden , Pfarrheim<br />
St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
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VERANSTALTUNGEN 22. bis 24.02.2017<br />
Der BZ Fasnachtskalender 2017<br />
Wenn Sie noch Fasnachtstermine<br />
haben, dann melden Sie uns diese<br />
bitte bis spätestens 17. Februar<br />
2017 unter dem Stichwort<br />
„Fasnachts kalender“ an die E-Mail-<br />
Adresse: redaktion@bz-lindau.de<br />
Samstag, 11. Februar<br />
19 Uhr, Fasnachtsball im Gutsgasthof<br />
Köberle in Bodolz. Mit der Band „Mighty<br />
Spice“. Karten gibt es für 6 Euro<br />
im Gutsgasthof Köberle und bei Allianz<br />
Freilinger. Motto: 70er Jahre.<br />
20.30 Uhr, Dschungelparty in der TSZ<br />
Halle in der Sedanstraße, Lindenberg<br />
20 Uhr, Griesebiggerball , Narrenverein<br />
Griesebigger, Restaurant Max und Moritz,<br />
Weinbichl 6 , Kressbronn<br />
Sonntag, 12. Februar<br />
14 Uhr, Kinderfasching in der TSZ Halle in<br />
der Sedanstraße, Lindenberg<br />
Samstag, 18. Februar<br />
17 Uhr, Dämmersprung in Oberreitnau<br />
19.30 Uhr, Heimat – der neue Ball ,<br />
Narrenverein Griesebigger, Festhalle,<br />
Hauptstr. 39<br />
20 Uhr, Pfarrball im Pfarrzentrum<br />
St. Josef. in Reutin, Einlass ab 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 19. Februar<br />
13.31 Uhr, Fasnachtsumzug in Scheidegg<br />
14 Uhr, Großer Narrensprung in Kressbronn<br />
14 Uhr, Kinderfasching in der Turnhalle<br />
Simmerberg. MK Simmerberg e.V.<br />
Gumpiger Donnerstag,<br />
23. Februar<br />
6 Uhr, Narrenwecken der Narrenzunft<br />
Lindau, auf der Insel<br />
15 Uhr, Kinderball der Weißnarrenzunft<br />
Hergensweiler in der Leiblachhalle<br />
Hergensweiler<br />
14-18 Uhr, Kinderball , Narrenverein<br />
Griesebigger Kressbronn, Festhalle,<br />
Hauptstr. 39 , Kressbronn<br />
18 Uhr, Rathaussturm der Wasserburger<br />
Feuerhexen<br />
18 Uhr, Narrenbaumstellen der<br />
Narrenzunft Lindau mit Moschtkopftanz<br />
und Rathaussturm<br />
18 Uhr, Narrenbaumstellen am Stachus,<br />
Nonnenhorn<br />
Mittwoch, 22.02.2017<br />
LINDAU<br />
8.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Handwerksoffensive , im<br />
Rahmen der Berufsorientierung Handwerksberufe,<br />
Salone No.4, Peter-Dornier-Str. 4<br />
10-12 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
A2, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
14-16.30 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
15.30-17.30 Uhr, „Wie bewegt sich die<br />
Welt?“ , Café mit Tänzen aus verschiedenen<br />
Kulturkreisen!,Familienzentrum<br />
minimaxi e.V., Köchlinstraße 46a, Eintritt<br />
frei, Tel. 0 83 82 / 36 90<br />
19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis<br />
Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
18 Uhr, Hemdglonkerumzug mit<br />
Pfarrhaussturm und Narrenbaumstellen,<br />
anschl. Party im Vereinsraum der<br />
Festhalle, Eintritt frei<br />
18.30 Uhr, Jugendball , Narrenverein<br />
Griesebigger Kressbronn, Festhalle,<br />
Hauptstr. 39, Kressbronn<br />
18.45 Uhr, Start Weiberfasching,<br />
Lindenberg<br />
19 Uhr, Rathaussturm Hergensweiler<br />
19.01 Uhr, Rathaussturm in Scheidegg<br />
19.19 Uhr, Feuerwerk in Lindenberg,<br />
DJ, Sturm des Rathauses unter dem<br />
Leitspruch „As goht drunter und drieber<br />
– mit de Lindeberger wilde Wiebr!“<br />
Danach Weiberfasching mit Kultcharakter<br />
in vielen Lindenberger Kneipen u. Straßen<br />
20 Uhr, Sportlerball , mit Tet‘s-Live Partyband,<br />
Achberghalle, Schulstr. 9, Achberg<br />
Rußiger Freitag,<br />
24. Februar<br />
14.11 Uhr, Kinderumzug der Wasserburger<br />
Feuerhexen zur Sumserhalle,<br />
Start: Lindenplatz<br />
15 Uhr, Kinderball in der Festhalle<br />
Weißensberg, Eintritt frei<br />
18 Uhr, Hemedklonkerumzug Nonnenhorn<br />
18 Uhr, Hemedglonker- und Fackelumzug ,<br />
Narrenverein Heidachgeister, Stellwerk ,<br />
Kressbronn<br />
19 Uhr Köfflerjuck u. Buzentanz der Narrenzunft<br />
Lindau, vor dem alten Rathaus<br />
19 Uhr, Rathaussturm und Narrenbaumstellen<br />
, Narrenverein Weißensberg,<br />
Rathaus, Kirchstr. 13 , Weißensberg<br />
Samstag 25. Februar<br />
14 Uhr Gaudiwurm Achberg, Niederstaufen<br />
19 Uhr, Rathaussturm des Weißensberger<br />
Narrenvereins mit Narrenbaumstellen,<br />
Absetzungserklärung am Narrenheim<br />
20 Uhr, Fasnachtsball „40 Jahre<br />
Paddocks“ im ehem. Coca Cola-Areal mit<br />
der Band „Paddocks“. Karten am I-Punkt<br />
im Lindaupark erhältlich, Eintritt 10 Euro,<br />
Einlass ab 18 Jahren<br />
20 Uhr, Dirndl- und Lederhosenball trifft<br />
auf Lack und Leder, Weißensberg<br />
Festhalle, Einlass ab 19 Uhr,<br />
Eintritt ab 16 Jahren, Livemusik mit den<br />
„Eschbach-Buam“<br />
20 Uhr, Faschingsparty, Tanzschule<br />
Schnell, Lindau<br />
20 Uhr, Huper- und Trommlerball ,<br />
Narrenverein Griesebigger, Restaurant<br />
Max und Moritz, Weinbichl 6 , Kressbronn<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike , Oper in<br />
drei Akten, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Shadowland 2 - das neue Abenteuer ,<br />
neues aus dem Reich der Schatten, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
Donnerstag, 23.02.2017<br />
LINDAU<br />
BZ<br />
Fasnachtskalender<br />
Fasnachtssonntag,<br />
26. Februar<br />
10.30 Uhr, Fastnächtlicher Familiengottesdienst<br />
in der Kirche St. Markus in<br />
Weißensberg, Kostümierung erwünscht<br />
14 Uhr, Narrensprung auf der Insel,<br />
Bewirtung am Seehafen<br />
Rosenmontag, 27. Februar<br />
19 Uhr, Diner Dansant der Tanzschule<br />
Schnell im „Schacher Hof“.<br />
Für alle tanzenden Feinschmecker und<br />
feinschmeckenden Tänzer.<br />
Mit 5-Gänge-Menü und Tanz.<br />
Reservierung 0 83 82 /49 94<br />
20 Uhr, Rosenmontagsball, in<br />
verschiedenen Lindenberger Kneipen<br />
14.30 Uhr, närrisches Kaffee-Kränzle des<br />
Frauenbundes Obereitnau mit buntem<br />
Programm, närrischen Darbietungen,<br />
Musik und Tanz bis in den späten Abend.<br />
Liberatus-Haus<br />
Fasnachtsdienstag,<br />
28. Februar<br />
13.30 Uhr, traditionelle kleine<br />
Wagenfasnacht in der Kammbach- und<br />
Allgäustraße in Niederstaufen.<br />
Mit anschl. gemeinsamen Durstlöschen<br />
und Feiern an den üblichen bekannten<br />
Brandlöschstellen im Dorf<br />
14 Uhr, Kinderball im Stedi in Nonnenhorn,<br />
Treffpunkt Schulhof<br />
15 Uhr, Kinderumzug, Beginn am<br />
Unteren Schrannenplatz über die Insel<br />
vors Rathaus, anschl. Moschtkopftanz<br />
nd Narrenbaumlegen vor dem alten<br />
Rathaus<br />
19.11 Uhr, Regionen-Kehraus in der<br />
Festhalle Weißensberg, Eintritt frei,<br />
mit Starkbier und Fischsemmel<br />
Aschermittwoch, 1. März<br />
18 Uhr, Geldbeutelwäsche im Narrenbrunnen<br />
am Unt. Schrannenplatz, Lindau<br />
Sonntag, 5. März<br />
17 Uhr, Saisonabschluss: Funken der<br />
Wasserburger Feuerhexen im Birkenried<br />
mit Bewirtung<br />
18 Uhr, Weißensberger Funken, am<br />
Bauhof II der Gemeinde Weißensberg<br />
Angaben ohne Gewähr.<br />
9-11.15 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
9.40 Uhr, Kneipp-Verein Lindau , Wanderung<br />
von Hergatz über Maria-Thann nach Wohmbrechts,<br />
Stadtbus-Fahrgäste anmelden,<br />
Hauptbahnhof, Bahnhofplatz 1<br />
10-12 Uhr, Deutsch-Intensiv-Kurs ,<br />
Anfänger, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
16-17 Uhr, Eishockey-Schnuppertraining ,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
16-17.30 Uhr, Kreativstunden , für Menschen<br />
von sechs bis 99 Jahren, www.derblaueraum.com,<br />
derblaueraum.com, Badstr. 5 a<br />
18.30-19.30 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
B1, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
19 Uhr, English-Club Lindau ,<br />
www.english-club-lindau.jimdo.com,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31<br />
19.30 Uhr, Ballett , Theater Ulm,<br />
Stadt theater, Fischergasse 37<br />
19.30 Uhr, Klang: Ich und Es , Choreografie<br />
von Roberto Scafati, anschließend<br />
Publikumsgespräch, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Förderverein Hintere Insel , Jahreshauptversammlung,<br />
Freie Schule, Uferweg 5<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Inferno , Schauspiel, Vorarlberger<br />
Landestheater, Kleines Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Shadowland 2 - das neue Abenteuer<br />
neues aus dem Reich der Schatten, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
Freitag, 24.02.2017<br />
LINDAU<br />
10-12 Uhr, Alphabetisierung , ABC Lesen +<br />
Schreiben, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
TA G U N D N A C H T<br />
Hotel<br />
Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />
T A X I<br />
6 0 0 6<br />
R I N G<br />
Anzeige<br />
Rösti-Wochen!<br />
Wir stellen ein:<br />
Servicekräfte zur<br />
Aushilfe<br />
TAXI-RING LINDAU<br />
TEL. (0 83 82) 60 06<br />
FAX (0 83 82 ) 14 55<br />
KURIERDIENSTE · KRANKENTRANSPORTE<br />
FLUGHAFENTRANSFER · BESORGUNGSFAHRTEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
24. bis 25.02.2017<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
21 Uhr, Casino Club Night - Trio Cajon ,<br />
Akustik Pop u. Game, Bayerische Spielbank<br />
Lindau, Chelles-Allee 1<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Orpheus und Eurydike ,<br />
Oper in drei Akten, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Der Frauentourist , Uraufführung,<br />
Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
Samstag, 25.02.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
14-18 Uhr, Internationale<br />
Bodensee-Kunstauktion ,<br />
Nachverkauf, Auktionshaus Michael Zeller,<br />
Bindergasse 7<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch ,<br />
Caritasverband Lindau,<br />
Infos unter<br />
Caritasverband Lindau,<br />
Tel.: 0 83 82 / 94 86 94,<br />
Heilig-Geist-Hospital,<br />
Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
14-16 Uhr, Baby- und Kinderkleiderbasar ,<br />
alles rund um‘s Kind, Pfarrzentrum St. Josef,<br />
Kemptener Str. 22<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Der Frauentourist , Uraufführung,<br />
Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau-Insel<br />
Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />
Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />
Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis<br />
16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />
Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs<br />
von 14 bis 16.30 Uhr<br />
Interkulturelles Café: donnerstags<br />
von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />
Leu kämien, Lymphonen u. anderen Blut -<br />
system erkrankungen, Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1.<br />
Donnerstag im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12 Uhr,<br />
Info unter 01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
Lindau<br />
Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>, mit<br />
Günter Edeler, Ingenieurbüro für Energieberatung,<br />
jeden 1.+3. Do. im Monat,<br />
8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 12<br />
Lauf- und Walkingtreff, Treffpunkt Turnhalle<br />
Reutin, Mi. 18.30-19.30 Uhr – das gilt bis<br />
31.3. ab dem 1.4. ist es wieder: Treffpunkt<br />
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />
Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau-Aeschach<br />
Handball Schnuppertraining, des TSV Lindau,<br />
Abteilung Handball, ab Jahrgang 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />
(nicht in den Ferien), bis Jahrgang 2007 in der<br />
FOS Sporthalle: donnerstags 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht in d. Ferien)<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus<br />
Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im<br />
Monat, 15 Uhr<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />
(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />
13.000 historischen Büchern ist eine<br />
Kabinettausstellung mit dem Titel<br />
„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />
Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />
Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />
ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />
<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />
ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />
spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />
Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />
Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />
geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />
für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />
Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />
unter dem Polarisationsmikroskop<br />
zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />
im 1. OG der Klinik (Gang zur Not auf nahme),<br />
Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />
Heimatmuseum Hergensweiler: Hier wird<br />
die Sonderausstellung „500 Jahre<br />
bayrisches Reinheitsgebot – Brauereien im<br />
Landkreis Lindau ab dem 18. Jahrhundert“<br />
mit zahlreichen Original-Exponaten<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di. im<br />
Monat, 14.30 Uhr<br />
Offener Spieletreff, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstraße 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel, Spaß<br />
und Naturpädagogik im Wald- und Erlebnisgelände<br />
immer di. + do. von 14.30-18 Uhr,<br />
Anheggerstraße 40; Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und Briefmarkensammlervereins<br />
Lindau, im Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24:<br />
jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und Alt<br />
– Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,<br />
jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />
Winteröffnungszeiten 18 bis 22 Uhr,<br />
ab November von 17 bis 20 Uhr<br />
Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich des<br />
Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str. 22: bis<br />
30.7.2016 jeden letzten Samstag im Monat<br />
(außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, Di.+Do. 11-14 Uhr, Sa. 10-12 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenl. Eltern-<br />
Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12 Uhr, Info<br />
unter 01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />
Montag: 9.00-11.30 Uhr:<br />
Internationales Frauenfrühstück mit<br />
Kinderbetreuung, wöchentlich;<br />
Montag: 15.00-18.00 Uhr:<br />
Kleinkindtreff für Eltern mit Kindern ab ca.<br />
2 ½ Jahren, wöchentlich;<br />
Mittwoch: 10.00-12.00 Uhr:<br />
Treff „Kugelfische“ für Eltern mit Kindern<br />
ab Säuglingsalter, wöchentlich;<br />
Mittwoch: 15.00-17.00 Uhr:<br />
Treff „Rasselbande“, für Eltern mit Kindern<br />
im Baby- und Kleinkindalter, alle 14 Tage,<br />
ab dem 14.09.16; Donnerstag: 9.30-11.30 Uhr:<br />
Treff „Seesterne“, für Eltern mit Kindern im<br />
Kleinkindalter zum Basteln, Singen und<br />
Austauschen, wöchentlich<br />
gezeigt. Die Ausstellung im Heimatmuseum<br />
in der Dorfstr. 20 in Hergensweiler ist<br />
jeden 1.+3. So. im Monat 10.30-16 Uhr<br />
(Sonderführungen anmeldungen unter<br />
01 71/5 60 37 86 möglich) geöffnet.<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />
Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />
Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />
Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />
Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />
Seniorenheim Hege, Farben durch den<br />
Winter, Die drei Künstlerinnen<br />
Ute Aichmann, Isabell Senger und<br />
Regina Stadler zeigen farbenfrohe<br />
Malereien in Öl und Acryl, bis 30.4.,<br />
Hege 5 Wasserburg<br />
La petite France: Interessante Schwarz-<br />
Weiß-Fotos von Veit Müller aus Markgröningen<br />
(Kreis Ludwigsburg), die sich<br />
alle dem Thema Glas widmen. Ausstellung<br />
bis ca. Ende März 2017. In der Grub<br />
36, www.la-petite-france.biz<br />
SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt: Schule<br />
Reutin, Schulstr. 23, ca. 20 – 35 km,<br />
jeden Di. ab 18 Uhr<br />
English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />
Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />
jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail:<br />
info@english-club-lindau.de, jeden Do.<br />
ab 19 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.,<br />
18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi., 19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz Strandbad<br />
Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />
Fr. 16-22 Uhr<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />
Offener Mittagstisch, Mo. + Mi. 11.30-<br />
13.30 Uhr<br />
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit Sprachförderung<br />
Internationales Frauencafé, donnerstags<br />
9-11 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Gedächtnissprechstunde, Sozialstation<br />
Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />
0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag im<br />
Monat ab 14 Uhr<br />
Wasserburg<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour<br />
für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.:<br />
0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61,<br />
Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet<br />
Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
Bodolz<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi.<br />
9-12 Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />
Dr. Emil-Hasel-Siedlung<br />
Reha-Sportgruppe Orthopädie, immer<br />
montags 19.30 Uhr, donnerstag 8.30 Uhr<br />
und 17.00 Uhr, Fitness Studio Fin In,<br />
Untere Steig 2<br />
Schoscha Einrichtungen: Honest – Der<br />
Bildermacher vom Bodensee, die Ausstellung<br />
„Bilder aus dem Süden“ zeigt<br />
Werke, die im Rahmen von Reisen des<br />
Künstlers in den Süden entstanden sind,<br />
Di.-Fr. von 11-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr, bis<br />
14.2., Bregenzer Str. 43, Bregenz<br />
Mehrgenerationenhaus Treffpunkt Zech,<br />
„Seestücke“ Fotoausstellung von Ina<br />
Kritiotis. Ihre Passion sind die stillen<br />
Momente am Wasser, ob Motive an der<br />
Leiblach, am Bodensee oder am<br />
Mittelmeer. Als zusätzlich künstlerische<br />
Gäste in der Treppenhausgalerie zeigen<br />
Hamid Nowrozi aus Afghanistan und<br />
Dieter Fendrich Zeichnungen und<br />
Ölbilder. Bis 30.4.2017, geöffnet:<br />
Mo.-Fr. 8-16 Uhr (außer Ferien),<br />
Leiblachstr. 8, Lindau<br />
Schaufenstergalerie Schüle in der<br />
Freihofstraße in Reutin: Kunstausstellung<br />
von Klaus Harder aus Lindau.<br />
Aquarelle, Zeichnungen und Skizzen aus<br />
Natur und Landschaft. Die Ausstellung<br />
ist bis zum 31. März zu sehen.<br />
Eissportarena Lindau<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00<br />
Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30<br />
Eis-Disco 20.00 – 21.45<br />
Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />
Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />
Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />
EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />
www.eissportarena.li<br />
SPIELPLAN<br />
Eishockey<br />
Oberliga Süd 2016/17<br />
Heimspiele in der Vorrunde:<br />
So., 12.02.2017, 17:30 Uhr<br />
EV Lindau - ESV Buchloe<br />
So., 19.02.2017, 17:30 Uhr<br />
EV Lindau - EHC Waldkraiburg<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />
Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr + 14 – 17 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />
vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage:<br />
19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
KUNST UND KULTUR 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17 15<br />
Hinreißende Intensität<br />
Amaryllis Quartett Konzert im Stadttheater<br />
Das preisgekrönte Amaryllis Quartett<br />
musiziert am 17. Februar ab<br />
19.30 Uhr mit hinreißender Intensität<br />
und dynamischem Elan im<br />
<strong>Lindauer</strong> Theater.<br />
Es ist viel Aufheben um die<br />
Dissonanzen in der Einleitung<br />
von Mozarts 14. Streichquartett<br />
gemacht worden. Ungewöhnlich<br />
für seine Entstehungszeit<br />
weist die Musik weit<br />
voraus und erinnert an den<br />
späten Beethoven. Was<br />
Mozarts Zeitgenossen irritierte,<br />
gilt heute – auch wegen der<br />
Qualität heutiger Musiker – als<br />
grandioses Mittel zum unerhörten<br />
Spannungsaufbau für<br />
das folgende, ungemein frische<br />
und unbeschwerte Allegro.<br />
Auch Lutoslawski verunsicherte<br />
die Musiker, indem er<br />
nur einzelne Stimmen, aber<br />
keine Partitur herausgab. Das<br />
vom Zufall bestimmte Wechselspiel<br />
der Elemente eines<br />
Mobiles wollte er für das<br />
Zusammenwirken der Interpreten<br />
umsetzen.<br />
Brahms lässt alle Beschwernis<br />
hinter sich, mit der er sich<br />
beim Schreiben von Quartetten<br />
abmühte. Eine Haydn’sche<br />
Heiterkeit stellt sich ein und<br />
entlässt den Hörer in schönster<br />
Gelöstheit.<br />
Obwohl Tomoko Akasaka<br />
als neue Bratschistin des Amaryllis<br />
Quartetts eingestiegen<br />
ist, wird das Konzert im Stadttheater<br />
noch von Lena Eckels<br />
bestritten, die sich aus privaten<br />
und beruflichen Gründen<br />
entschieden hat, das Quartett<br />
zu verlassen.<br />
In Lindau stehen die folgenden<br />
Werke auf dem Programm:<br />
Wolfgang Amadeus Mozart,<br />
Streichquartett C-Dur, KV 465<br />
„Dissonanzen“; Withold Lutoslawski,<br />
Streichquartett (1964);<br />
Johannes Brahms, Streichquartett<br />
B-Dur, op. 67.<br />
Der Theater-Bus fährt ab<br />
18.30 Uhr viermal vom Karl-<br />
Bever-Platz zur Haltestelle<br />
Stadttheater. Die erste Rückfahrt<br />
vom Theater wird voraussichtlich<br />
um 21.30 Uhr<br />
sein.<br />
BZ<br />
Sekt, Frack und Rock ‘n‘ Roll<br />
Stadttheater Bidla Buh zeigen charmant-verdrehte Musik-Comedy<br />
Drei Mann, 30 Instrumente: Nach<br />
dem Erfolg von „Advent, Advent,<br />
der Kaktus brennt“ ist das famose<br />
Trio Bidla Buh am 27. Februar<br />
um 19.30 Uhr wieder da, um das<br />
Stadttheater mit charmant-verdrehter<br />
Musik-Comedy zu rocken.<br />
Frack, Manschettenknöpfe, Einstecktuch,<br />
gestriegeltes Haar –<br />
sie sehen aus wie Gäste eines<br />
Staatsbanketts. Aber aufgepasst!<br />
Hier ist vieles anders, als<br />
es scheint, denn die drei Herren,<br />
die so gentlemanlike daherkommen,<br />
haben es faustdick<br />
hinter den Ohren: Sie<br />
bieten Musik-Comedy der<br />
besonders schrägen Art.<br />
Sie blasen auf Gartenschläuchen<br />
und Bierflaschen, parodieren<br />
Stars der deutschen<br />
und internationalen Musikszene<br />
und vermählen Almjodler<br />
mit spanischen Kastagnetten-<br />
und Flamencoklängen.<br />
Alles steht hier Kopf und<br />
wird ordentlich durchgeschüttelt,<br />
Reime und Melodien wirbeln<br />
bunt durcheinander und<br />
nehmen bisweilen kuriose Formen<br />
an.<br />
Ein wahres Füllhorn verrückt-verdrehter<br />
Ideen schütten<br />
die drei Hamburger über<br />
ihr Publikum aus, das es in<br />
seiner Begeisterung kaum<br />
noch auf den Stühlen hält.<br />
Der Theater-Bus fährt ab<br />
18.30 Uhr viermal vom Karl-<br />
Bever-Platz zur Haltestelle Stadttheater.<br />
Die erste Rückfahrt vom<br />
Theater wird voraussichtlich<br />
um 21.20 Uhr sein.<br />
BZ<br />
In der Besetzung Gustav Frielinghaus und Lena Sandoz (Violine),<br />
Lena Eckels (Viola) und Yves Sandoz (Violoncello) gastiert das Amaryllis<br />
Quartett mit seinem Programm „Mobile“ in Lindau. BZ-Foto: Wirth<br />
Ballett im Theater<br />
Die Ballett-Compagnie des<br />
Theaters Ulm ist aus dem Programm<br />
des <strong>Lindauer</strong> Theaters<br />
nicht mehr wegzudenken und<br />
erfreut sich eines stetig wachsenden<br />
Fan-Clubs. „Klang: Ich<br />
und Es“ lautet der Titel einer<br />
assoziativen Szenenfolge, die<br />
neben dem Tanz auch die<br />
Live-Musik des Ulmer Musikers<br />
Friedrich Glorian umfasst und<br />
die am 23. Februar um 19.30<br />
Uhr im Stadttheater zu erleben<br />
ist. Nach der Vorstellung findet<br />
ein Künstlergespräch im Foyer I<br />
im 1. Stock statt. BZ-Foto: Posch<br />
„Kreatives Chaos“ im Jazzkeller erleben<br />
Der aus Innsbruck stammende<br />
Pianist Rupert Kirchmair ist<br />
u.a. seit Herbst 2016 an der<br />
Musikschule Bregenz tätig und<br />
hat Tirols Routiniers der Jazz-<br />
Szene um sich geschart.<br />
Von lyrisch filigran bis ekstatisch<br />
sprühend, von entspannt<br />
swingend bis energiegeladen<br />
rockig beschreibt er die Musik<br />
seiner Band: „Kreatives Chaos,<br />
das seine Kraft aus dem Kollektiv,<br />
der Umgebung und dem<br />
Moment holt.“<br />
Der Jazzclub Lindau präsentiert<br />
das „Rupert Kirchmair Quartett“<br />
am Samstag, 18. Februar<br />
2017, ab 20 Uhr im Jazzkeller<br />
im Zecher in der<br />
Bregenzerstr. 146 in<br />
Lindau.<br />
Einlass: 19 Uhr.<br />
Es findet kein Kartenvorverkauf<br />
statt.<br />
Reservierungen sind<br />
nicht möglich.<br />
BZ<br />
Lernbelästigung in der Spielbank<br />
Am Freitag, 17. Februar,<br />
steht ab 20 Uhr die<br />
junge Kabarettistin<br />
und Schauspielerin<br />
Christine Eixenberger<br />
mit ihrem zweiten<br />
Solo-Programm auf<br />
der Casino-Bühne in<br />
der Spielbank Lindau.<br />
Mit „Lernbelästigung“<br />
holt die Schlierseer<br />
Kabarettistin ihr<br />
wahres Leben auf die<br />
Bühne. Das Staatsexamen<br />
ist geschafft,<br />
nun muss sie sich<br />
als Referendarin<br />
durch den Bildungsdschungel<br />
kämpfen,<br />
als Teamchefin einer<br />
Mannschaft von 23<br />
Rotzlöffeln, die mit<br />
einem Bein noch im<br />
Sandkasten, mit dem<br />
anderen schon in der<br />
Pubertät stecken. Und<br />
im Unterholz lauern<br />
die PISA-Prüfer, DAX-<br />
Unternehmen schürfen<br />
nach Humankapital,<br />
und das alles in<br />
Christines beschaulicher<br />
Grundschule...<br />
Tickets gibt‘s im<br />
Vorverkauf im Lindaupark.<br />
BZ-Foto: Robl
16 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />
MOBIL<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Die Gefahren durch die<br />
Nutzung eines Handys im<br />
Straßenverkehr sind ein weit<br />
unterschätztes Problem.<br />
Viele Fahrer ignorieren, dass<br />
die Nutzung des Handys<br />
während der Fahrt nach der<br />
StVO verboten ist. Durch das<br />
Handyverbot soll sichergestellt<br />
werden, dass der<br />
Autofahrer beide Hände für<br />
die eigentlichen Fahraufgaben<br />
frei hat. Deshalb<br />
untersagt der Gesetzgeber<br />
jegliche Nutzung des Handys<br />
bei laufendem Motor!<br />
Das bedeutet, es ist nicht<br />
nur verboten zu telefonieren,<br />
Während der Motor läuft: Finger weg vom Handy!<br />
sondern man darf das Handy gar<br />
nicht in die Hand nehmen! Weder<br />
um die Uhrzeit abzulesen, noch zu<br />
Navigationszwecken, nicht zum<br />
Schreiben oder Lesen einer SMS,<br />
auch nicht, um nur einen Anruf<br />
wegzudrücken usw. Denn all das<br />
wird bereits mit 60 Euro und<br />
einem Punkt geahndet. Bei Mehrfachverstößen<br />
kann die Behörde<br />
unter bestimmten Umständen<br />
sogar einen bis drei Monate Fahrverbot<br />
aussprechen.<br />
Ist es zur Ahndung mit Fahrverbot<br />
gekommen, sollte man Rat bei<br />
einem Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />
suchen. Der überprüft, ob<br />
tatsächlich ein Fahrverbot angeordnet<br />
werden kann. Ebenso<br />
empfehlenswert ist fachanwaltlicher<br />
Rat, wenn es zu einem<br />
Unfall gekommen ist, bei dem die<br />
Handynutzung eine Rolle spielt.<br />
Denn unter Umständen macht der<br />
Haftpflichtversicherer den Unfallverursacher<br />
regresspflichtig.<br />
Fahrern mit einer Fahrerlaubnis<br />
auf Probe sollte bewusst sein,<br />
dass bei ihnen bereits beim<br />
zweiten Verstoß wegen der<br />
Susanne<br />
Feldmann,<br />
Rechtsanwältin<br />
FA für Verkehrsrecht<br />
FA für Strafrecht<br />
Nutzung des Handys am Steuer<br />
die Probezeitverlängerung<br />
angeordnet wird.<br />
Das Handyverbot gilt nur dann<br />
nicht, wenn das Fahrzeug an einer<br />
Ampel oder im Stau steht und der<br />
Motor ausgeschaltet ist. SF<br />
Anwaltskanzlei Feldmann<br />
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Eichwaldstraße 82<br />
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Telefon: 0 83 82/9 89 07 00<br />
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Jubilare fahren für nur zehn Cent<br />
Pfänderbahn wegen Revision kein Fahrbetrieb ab Mitte Februar – 90. Jubiläum im Mai<br />
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Ab Montag, 13. Februar 2017, bis<br />
einschließlich Donnerstag, 6. April<br />
2017, ruht für knapp neun Wochen<br />
der Fahrbetrieb der Pfänderbahn<br />
in Bregenz. Der Grund sind<br />
große Revisionsarbeiten. In dieser<br />
Zeit wird an der Modernisierung<br />
der Seilbahntechnik gearbeitet.<br />
Die alljährlich im November<br />
stattfindende Revision ist dieses<br />
Mal zeitlich nicht ausreichend.<br />
Die Bahn wurde im<br />
Winter 1994/95 baulich und<br />
technisch generalsaniert. Die<br />
Steuertechnik, die Elektronik<br />
und die Computeranlage sind<br />
nach diesen 22 Jahren nicht<br />
mehr zeitgemäß.<br />
„Wir haben im Jahr ungefähr<br />
360.000 Gäste“, so Vorstand<br />
DI Thomas E. Kinz. „Wir<br />
möchten diesen Gästen eine<br />
moderne und technisch aktuelle<br />
Bahn bieten. Die dafür<br />
notwendigen Arbeiten sind<br />
während des laufenden Betriebes<br />
nicht ausführbar.“<br />
Im Rahmen der Revision<br />
werden die elektrotechnischen<br />
Einrichtungen in der Antriebsund<br />
Gegenstation sowie in den<br />
beiden Fahrzeugen komplett<br />
saniert und auf den aktuellen<br />
Stand gebracht. Die Generalsanierung<br />
umfasst sämtliche<br />
elektro- und sicherheitstechnischen<br />
Einrichtungen. Dazu zählen<br />
unter anderem die Steuerschränke<br />
mit Hauptantriebs-,<br />
Kopierwerks- und Bremsensteuerung,<br />
das Steuerpult mit<br />
entsprechender Visualisierung,<br />
die Bedieneinrichtungen in<br />
den Stationen sowie die Signalübertragung<br />
mit digitaler<br />
Modem-Anbindung zu beiden<br />
Fahrzeugen. Außerdem werden<br />
die Motoren und Antriebsscheiben<br />
ausgebaut und einer<br />
Revision unterzogen. Weiter<br />
wird das Getriebe beim Hersteller<br />
überprüft und gewartet.<br />
Die Pfänderbahn nimmt am<br />
Freitag, 7. April 2017, wieder<br />
den täglichen Betrieb auf: von<br />
8 bis 19 Uhr.<br />
Das Gasthaus Pfänderdohle<br />
hat auch während der Revision<br />
täglich von 9.30 bis 18.30 Uhr<br />
sowie Dienstag und Mittwoch<br />
bis 23 Uhr geöffnet.<br />
Die 1927 in Betrieb gegangene<br />
Bahn feiert in diesem Jahr<br />
großes Jubiläum. Am 13. und<br />
14. Mai 2017 erwartet die Besucher<br />
zum 90. Jubiläum ein<br />
buntes Wochenende mit Musik<br />
und Kinderprogramm und vielen<br />
Aktionen. Gäste, die 2017<br />
ebenfalls ihren 90. Geburtstag<br />
feiern, fahren zum Tarif aus<br />
ihrem Geburtsjahr – umgerechnet<br />
0,10 €.<br />
BZ<br />
Die Pfänderbahn feiert im Mai ihr 90. Jubiläum. Jubilare, die ebenfalls<br />
2017 ihren 90. Geburtstag feiern können, dürfen die Pfänderbahn<br />
zum Sondertarif aus ihrem Geburtsjahr nutzen. Der betrug<br />
damals umgerechnet 10 Cent.<br />
BZ-Fotos: Pfänderbahn AG
WISSENSWERTES 11. Februar 20177 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />
17<br />
Der Liebe hinterher<br />
Umfrage: Umzug wegen Partnerschaft<br />
Für die Liebe ist den Deutschen<br />
kein Aufwand zu groß: Die Nähe<br />
zum Partner gehört laut einer<br />
aktuellen E.ON-Umfrage zu den<br />
Hauptgründen für einen Umzug.<br />
So ziehen 33 Prozent mit ihrem<br />
oder ihrer Liebsten zusammen und<br />
20 Prozent wechseln den Wohnort,<br />
um eine Familie zu gründen.<br />
Bei diesen erfreulichen Umzugsgründen<br />
ist es kein Wunder, dass<br />
63 Prozent der Deutschen nach<br />
einem Umzug deutlich glücklicher<br />
sind als zuvor.<br />
Trotzdem ist der Weg ins Glück<br />
nicht immer entspannt, gerade<br />
wenn man sich zwischen<br />
Umzugskartons und abgebauten<br />
Möbeln zusätzlich auch<br />
um den reibungslosen Ablauf<br />
kümmern muss.<br />
„Kisten packen und schleppen,<br />
das können wir unseren<br />
Kunden zwar nicht abnehmen,<br />
aber zumindest den<br />
organisatorischen Aufwand<br />
erleichtern“, verrät E.ON-<br />
Geschäftsführer Uwe Kolks.<br />
„Auf unserem Online-Portal<br />
eon.de/umzug bekommen<br />
Kunden viele Infos rund um<br />
den Umzug, können diesen<br />
schnell und einfach online<br />
melden und mit E.ON zusammen<br />
umziehen.“<br />
Eine Checkliste zum Download<br />
hilft dabei, dass nichts<br />
vergessen wird und alles Wichtige<br />
rechtzeitig organisiert und<br />
vorbereitet ist.<br />
Beinahe ein Viertel der<br />
Befragten gab an, dass erst der<br />
organisatorische Aufwand<br />
einen Umzug richtig anstrengend<br />
macht. Ob Umzugsauto<br />
buchen, Helfer organisieren<br />
oder diverse Adressänderungen<br />
vornehmen - Männer<br />
empfinden die organisatorische<br />
To-do-Liste eher als<br />
arbeitsintensiv und stressig.<br />
Uwe Kolks erklärt dazu: „Es<br />
genügt, einfach Adresse, Zählernummer<br />
und Zählerstand<br />
des alten und zukünftigen<br />
Heims mitzuteilen, sobald der<br />
neue Mietvertrag in trockenen<br />
Tüchern ist. Damit ist sichergestellt,<br />
dass der Strom zum<br />
Einzug einwandfrei fließt und<br />
in der alten Wohnung keine<br />
Mehrkosten entstehen. Das<br />
spart Zeit und Nerven.“ BZ/DJD<br />
Der Valentinstag ist der Tag der Verliebten. Aber es gibt auch weit über zehn Millionen Bundesbürger, die<br />
ihr Glück noch nicht gefunden haben.<br />
BZ-Foto: djd/FriendScout24<br />
Liebe neu erblühen lassen<br />
Valentinstag: Blumengrüße im aktuellen Frühjahrstrend<br />
Der Heilige Valentin wäre sicherlich<br />
glücklich zu sehen,<br />
wie in seinem Namen weltweit<br />
Millionen Paare am 14.<br />
Februar ihre Liebe feiern. Eine<br />
kleine Aufmerksamkeit unterstreicht<br />
an diesem Tag die<br />
Gefühle füreinander. Blumen<br />
sind für die meisten das Geschenk<br />
der Wahl.<br />
Rote Rosen sind in der Sprache<br />
der Blumen der Klassiker,<br />
wenn Liebende sich beschenken.<br />
Im Idealfall kennt man<br />
die Lieblingsblume oder Lieblingsfarbe<br />
des Partners. Und<br />
ein wunderschönes Blumenpräsent<br />
lässt sich mit einem<br />
festlichen Abendessen, kleinen<br />
süßen, vielleicht sogar prickelnden<br />
Geschenken oder anderen<br />
Überraschungen ganz sicher<br />
zu einem gelungenen Liebesbeweis<br />
am Valentinstag erweitern.<br />
DJD/BZ/BZ-Fotos: Blume 2000<br />
17<br />
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Eine gemeinsame Wohnung mit dem Partner oder die Gründung einer<br />
Familie: Das sind gemäß E.ON-Umfrage die beiden häufigsten Gründe<br />
für den Umzug in eine neue Wohnung.<br />
BZ-Foto: djd/E.ON<br />
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18 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />
LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES<br />
508 Jahre Lebenserfahrung<br />
Maria-Martha-Stift Ausstellung mit Bildern hauseigener Künstlerinnen<br />
Sechs Heimbewohnerinnen des<br />
Maria-Martha Stifts auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel stellen Gemälde aus,<br />
in denen sich 508 Jahre Lebenserfahrung<br />
spiegeln. Es sind farbenfrohe<br />
Bilder – bunt, überraschend,<br />
vielfältig und berührend<br />
– wie das Leben selbst.<br />
Zum ersten Mal bestreiten<br />
sechs Bewohnerinnen des <strong>Lindauer</strong><br />
Altenheims Maria-<br />
Martha-Stift eine eigenständige<br />
Ausstellung ihrer Kunst im<br />
Wintergarten des Hauses.<br />
Anlässlich der Vernissage sagte<br />
Heimleiterin Anke Franke:<br />
„Ich glaube, es ist eine der<br />
schönsten Ausstellungen geworden,<br />
wenn nicht sogar die<br />
schönste.“<br />
Edith Thurnherr, eine der<br />
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• Änderungen • Jackenfutter erneuern<br />
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Öffnungszeiten: Montag 10:00-12:30 und 13:30-18:00 Uhr<br />
Dienstag 10:00-12:30 und 13:30-18:00 Uhr<br />
Mittwoch 10:00-13:00 Uhr<br />
Donnerstag 10:00-12:30 und 13:30-18:00 Uhr<br />
Freitag 10:00-12:30 und 13:30-18:00 Uhr<br />
Samstag 10:00-13:00 Uhr<br />
Heuriedweg 32 b l 88131 Lindau l Tel. 08382/5040710<br />
Im Bild von links: Christine Loser, Martha Köck, Birgit Schabronath (die Leiterin des Malateliers), Edith<br />
Thurnherr, Barbara Gierer und Irmgard Payhuber.<br />
BZ-Foto: NYF<br />
Anzeigen<br />
beteiligten Künstlerinnen,<br />
dankte Birgit Schabronath mit<br />
berührenden Worten: „Ich<br />
möchte auf unsere gemeinsamen<br />
Malstunden nicht mehr<br />
verzichten. Sie sind für uns<br />
sehr wertvoll.“<br />
Die Künstlerin Birgit Schabronath<br />
leitet seit zehn Jahren<br />
das hauseigenen Mal-Atelier.<br />
Jeden Montag treffen sich dort<br />
Bewohner, um in wechselnden<br />
Motiven zum Beispiel die Jahreszeiten<br />
einzufangen. Dabei<br />
unterstützt Schabronath die<br />
Frauen behutsam, berät sie bei<br />
der Farbauswahl und ist somit<br />
die Wegbegleiterin außerordentlich<br />
schöner Bilder, die vor<br />
dem Hintergrund von 508 Jahren<br />
Lebenserfahrung in einem<br />
ganz besonderen Licht erscheinen.<br />
Christel Meyer und Christine<br />
Loser schafften mit ihrem einfühlsamen<br />
Klavierspiel einen<br />
würdigen Rahmen zur Ausstellungseröffnung.<br />
Franke erläuterte<br />
u.a., dass die künstlerische<br />
Arbeit für die Bewohnerinnen<br />
von großer Bedeutung<br />
sei: „Sie sehen, dass ihr Können<br />
gefragt ist. Das Malen<br />
bringt nicht nur ihnen Freude<br />
und Abwechslung, sondern<br />
auch den Betrachtern ihrer<br />
Kunst.“<br />
Über die Anerkennung freuten<br />
sich nicht nur Birgit Schabronath,<br />
sondern vor allem<br />
die Künstlerinnen selbst: Irmgard<br />
Payhuber, Christine Loser,<br />
Edith Thurnherr, Martha Köck<br />
und Barbara Gierer. Gertrud<br />
Jungwirth ist im Dezember im<br />
Alter von 90 Jahren leider verstorben.<br />
Doch ihre Bilder in<br />
der Ausstellung halten die Er-<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Wenn man eine Immobilie<br />
kaufen möchte, sollte man<br />
vorher klären, ob man diese<br />
Belastungen auch wirklich<br />
tragen kann.<br />
Wichtig ist, dass alle Kosten<br />
rund um die Immobilie<br />
berücksichtigt werden und<br />
in die Kalkulation mit einfließen,<br />
wie die Makler-,<br />
Notar- und Umzugskosten,<br />
alle fälligen Gebühren<br />
und nicht zu vergessen die<br />
zusätzlichen Investitionen,<br />
wenn nach dem Erwerb in<br />
der Immobilie etwas<br />
verändert werden soll.<br />
Beachten Sie auch die<br />
Effizienzklasse des<br />
Objektes! Je besser diese<br />
Obst - Gemüsehof gesucht<br />
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geeignet für Obst/Gemüseanbau<br />
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innerung an die lebenslustige<br />
Dame wach.<br />
Die Ausstellung ist bis Ende<br />
Mai im Maria-Martha-Stift zu<br />
sehen. Die Öffnungszeiten sind<br />
täglich von 9 bis 20 Uhr. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
BZ<br />
Was ist beim Immobilienkauf wichtig?<br />
ausfällt, desto niedriger werden<br />
dann die monatlichen Heizkosten<br />
zu Buche schlagen.<br />
Denken Sie bitte auch daran,<br />
Ihre Familie für den Fall abzusichern,<br />
dass Ihnen etwas zustößt,<br />
damit sie auch dann noch<br />
in der Lage ist, die Immobilie zu<br />
halten. Auch diese wiederkehrenden<br />
Vorsorgeprämien gehören<br />
in die Kostenkalkulation!<br />
Für viele Immobilienkäufer ist<br />
es das erste Mal, dass sie mit<br />
Mit Herz, Hand,<br />
GmbH<br />
Holz und Verstand.<br />
Ernst Herzner<br />
Immobilienberater<br />
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Gas-Verpuffung<br />
unter Kontrolle<br />
Die Gas-Verpuffung eines<br />
Heizgerätes rief am Donnerstagmittag,<br />
9. Februar, in<br />
Oberreitnau die Feuerwehr<br />
und die Experten der<br />
Stadtwerke auf den Plan.<br />
„Grund für die Störung“, so<br />
die Stadtwerke, „waren Geräte,<br />
die der Besitzer nicht<br />
ordnungsgemäß gewartet<br />
hatte.“ Sofort nahmen die<br />
Monteure der Stadtwerke<br />
die Haus-Installation außer<br />
Betrieb und hatten die<br />
Situation schnell unter Kontrolle.<br />
Sobald die Heizanlage<br />
von einem Installationsfachbetrieb<br />
ordnungsgemäß<br />
gewartet und repariert ist,<br />
kann das Haus wieder ans<br />
Gasnetz angeschlossen<br />
werden. Die Stadtwerke<br />
weisen darauf hin, dass Gas-<br />
Thermen unbedingt regelmäßig<br />
von einem Fachbetrieb<br />
gewartet werden müssen.<br />
Installateurlisten gibt‘s unter:<br />
www.sw-lindau-netz.de<br />
BZ<br />
Kreditschulden umgehen müssen.<br />
Daher ist es wichtig, möglichst<br />
von vornherein alle bösen Überraschungen<br />
zu vermeiden.<br />
Nicht nur der zuständige Berater<br />
bei der Hausbank, der die<br />
finanzielle Situation am besten<br />
bewerten kann, sondern auch<br />
ein erfahrener Immobilienmakler<br />
kann seine kaufwilligen<br />
Kunden bei ihrem Projekt<br />
begleiten, damit sie sorgenfrei<br />
für sich und ihre Familien in die<br />
Zukunft schauen können.<br />
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· GEWINNSPIEL<br />
LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />
19<br />
·<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Der Kauf einer Immobilie,<br />
sei es als Wohnung oder<br />
Haus, ist für die meisten<br />
Menschen eine der weitreichendsten<br />
Entscheidungen<br />
in ihrem Leben.<br />
Unverständlich ist daher,<br />
dass diese Entscheidung oft<br />
alleine, ohne Hinzuziehen<br />
eines Fachmannes getroffen<br />
wird. Denn dem Laien<br />
fehlen in der Regel die<br />
Erfahrung und das Wissen,<br />
folgende wichtige Fragen<br />
beim Immobilienkauf zu<br />
beantworten:<br />
Sind Baumängel vorhanden<br />
und wie sind diese zu<br />
bewerten?<br />
Treffen die Angaben des<br />
Verkäufers zu?<br />
Wie sind die Eintragungen<br />
im Grundbuch zu bewerten?<br />
Mit welchen Kosten für<br />
Sanierungen ist in den<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Die Kosten für die Erneuerung<br />
einer Einbauküche in<br />
einer vermieteten Wohnung<br />
kann der Vermieter bei der<br />
Steuererklärung nicht sofort<br />
als Werbungskosten von den<br />
Einkünften aus Vermietung<br />
und Verpachtung abziehen. Er<br />
kann sie nur über zehn Jahre<br />
im Wege der Absetzungen für<br />
Abnutzung (AfA) abschreiben.<br />
Dies geht aus einer aktuellen<br />
Entscheidung des Bundesfinanzhofes<br />
hervor. Darauf<br />
weist Karl Wanner, Vorstand<br />
von Haus & Grund Lindau, hin.<br />
Ein Vermieter hatte die Einbauküchen<br />
in mehreren ihm<br />
gehörenden Mietobjekten<br />
entfernt und durch neue<br />
ersetzt. Die hierfür aufgewendeten<br />
Kosten von 3.000<br />
Euro pro Wohnung wollte er<br />
als Werbungskosten sofort<br />
von der Steuer absetzen. Das<br />
Finanzamt ließ lediglich die<br />
Kosten für den Einbau von<br />
Herd und Spüle sowie für sol-<br />
Immobilienkauf ohne Fachmann?<br />
Thomas<br />
Kubeth,<br />
Architekt und<br />
Energieberater<br />
der Energieexpertenliste<br />
nächsten Jahren zu rechnen?<br />
Und letztendlich: Entspricht<br />
der Kaufpreis dem Wert der<br />
Immobilie?<br />
Die Erstbesichtigung wird der<br />
Kaufinteressent meist alleine<br />
mit dem Verkäufer oder Makler<br />
durchführen. Wenn ihm die<br />
Wohnung oder das Haus jedoch<br />
gefällt und er einen Kauf in<br />
Erwägung zieht, dann sollte der<br />
zweite Besichtigungstermin in<br />
Begleitung eines kompetenten<br />
Sachverständigen erfolgen.<br />
Dieser prüft und bewertet die<br />
Immobilie ohne eigene Emotionen<br />
und verschafft dem<br />
Kaufinteressenten die notwendigen<br />
Informationen und eine<br />
Werteinschätzung, mit denen<br />
dann die Kaufverhandlungen<br />
geführt werden können.<br />
Wir sind als Sachverständige für<br />
Schäden am Gebäude und der<br />
Bewertung von Immobilien beim<br />
Hauskauf gerne behilflich und<br />
werden weiter informieren.<br />
TK<br />
„kubeth + kubeth“<br />
Gesellschaft für Architektur<br />
und Sachverstand mbH<br />
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Einbauküche über zehn Jahre abschreiben<br />
Rechtsanwalt<br />
Karl Wanner,<br />
Vorstand<br />
Haus & Grund<br />
Lindau<br />
che Elektrogeräte zum sofortigen<br />
Abzug zu, deren Gesamtkosten die<br />
Betragsgrenze für geringwertige<br />
Wirtschaftsgüter (410 Euro) nicht<br />
überstiegen. Die Aufwendungen<br />
für die Einbaumöbel verteilte das<br />
Finanzamt hingegen auf die voraussichtliche<br />
Nutzungsdauer von zehn<br />
Jahren.<br />
Der Bundesfinanzhof hatte bislang<br />
eine andere Auffassung vertreten.<br />
Deshalb waren bisher Aufwendungen<br />
für die Erneuerung dieser<br />
Gegenstände als Erhaltungsaufwand<br />
sofort abziehbar. Nun hat<br />
der Bundesfinanzhof (Urteil vom 3.<br />
August 2016 – Aktenzeichen: IX R<br />
14/15) seine Auffassung geändert.<br />
Er geht jetzt davon aus, dass Spüle<br />
Anzeigen<br />
und Herd keine unselbstständigen<br />
Gebäudebestandteile sind. Die gesamten<br />
Anschaffungs- und Herstellungskosten<br />
einer Einbauküche<br />
sind daher nun nur über zehn Jahre<br />
im Wege der AfA steuerlich zu<br />
berücksichtigen.<br />
KW<br />
Haus & Grund Lindau e.V.<br />
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EVLini-Gewinnspiel wird<br />
bis 19. Februar verlängert<br />
So, liebe Fans der EV Lindau<br />
Islanders, die Verzahnungsrunde<br />
zwischen Oberliga Süd<br />
und den besten Mannschaften<br />
der Bayernliga ist<br />
gerade in einer heißen<br />
Phase. Wir sind uns<br />
sicher, dass sich der<br />
EVL für die Play-Offs<br />
qualifiziert und drücken<br />
die Daumen, dass es eventuell<br />
auch für einen Platz reicht, der<br />
ihnen das Heimrecht fürs erste<br />
Spiel sichert.<br />
Und weil das alles noch so spannend<br />
ist, haben wir uns entschlossen,<br />
das Gewinnspiel zu unserem<br />
EVLini-Sammelheft nicht am 12.<br />
Februar zu beenden, sondern es<br />
bis Sonntag, 19. Februar 2017, zu<br />
verlängern.<br />
Wer fleißig alle (!) Bilder in sein<br />
EVLini-Sammelheft eingeklebt<br />
hat, die wir seit Saisonstart<br />
in der BZ veröffentlicht<br />
haben, hat die Chance auf einen<br />
tollen Gewinn.<br />
Zeigt Euer vollständiges EVLini-<br />
Heft bei den nächsten beiden<br />
Heimspielen (also am 12. Februar<br />
und zusätzlich noch am 19. Februar<br />
2017) am Fanshop in der ESA<br />
vor (wochentags im Eisstüble).<br />
Dort werdet Ihr mit Namen und<br />
Alter in eine Liste eingetragen.<br />
Die Platznummer aus der<br />
Liste wird auf Euerm EVLini-Heft<br />
notiert. Für jede Nummer auf<br />
der Liste steht ein Los. Alle Lose<br />
kommen am 19. Februar 2017 in<br />
einen großen Topf, aus dem dann<br />
noch vor Spielende gegen Waldkraiburg<br />
in der ESA in Lindau die<br />
Gewinner gezogen werden.<br />
Frühlingserwachen<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
Psst:<br />
Wem noch<br />
Bilder fehlen, der<br />
kann unter www.bz-lindau.de auf<br />
diesen Beitrag klicken. Der ist mit<br />
einer Seite verlinkt, auf der Ihr<br />
alle Bilder für Euer EVLini-Heft<br />
nochmal zum Ausdrucken findet.<br />
Die Gewinne haben wir dieses<br />
Mal in zwei Kategorien eingeteilt:<br />
Erwachsene können einen Preis gewinnen<br />
und Kinder/Jugendliche<br />
gewinnen extra.<br />
Wessen Losnummer bei den Erwachsenen<br />
als Gewinner gezogen<br />
wird, den laden wir mit einer<br />
Person seiner Wahl während<br />
eines spannenden Spiels der<br />
Islanders in der <strong>Lindauer</strong> ESA<br />
zu einem mehrgängigen Menü<br />
inklusive Getränken und warmer<br />
Kuscheldecke in luftiger Höhe ein.<br />
Bei den Kindern/Jugendlichen<br />
werden zehn Sieger ermittelt.<br />
Die dürfen während eines<br />
gemeinsamen Essens mit Spielern<br />
der 1. Mannschaft im Eisstüble so<br />
richtig reinhauen und ihre Eishockey-Idole<br />
mit allen Fragen<br />
löchern, die sie schon immer mal<br />
loswerden wollten. BZ-Foto: BZ<br />
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In Ihrem Garten steckt noch mehr Frühling.<br />
Ein ganzer Strauß voller Leben. Wecken wir ihn auf.<br />
Mein Garten. Mein Zuhause.<br />
· GEWINNSPIEL<br />
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20 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Erfolg im Heimrennen<br />
SCB Lindau Rennkinder dominieren „FotoPremio.de“-Kreiscup<br />
Mit vier Tagessiegen und weiteren<br />
fünf Stockerl-Plätzen zeigten die<br />
Rennkinder des Skiclubs Bodensee<br />
e.V. Lindau (SCB) beim „Foto-<br />
Premio.de“-Kreiscup in Thalkirchdorf<br />
ihre gute Form. Neben Hannah<br />
Tschada und den Geschwistern Lea<br />
und Nemo Bauer, die schon beim<br />
ersten Kreiscup-Rennen zwei Wochen<br />
zuvor gewannen, freute sich<br />
Leon Jost über seinen ersten Saisonsieg.<br />
Insgesamt waren 126 Kinder<br />
der Jahrgänge 2005-2009 aus<br />
dem Landkreis Lindau und<br />
Oberstaufen am Start. SCB-<br />
Vorstand Tobi Baader hatte auf<br />
der gut präparierten Schwand-<br />
Piste in Thalkirchdorf einen<br />
fairen Vielseitigkeitsslalom gesteckt.<br />
Mit einer Steilkurve,<br />
einigen schwierigen Stellen im<br />
Steilhang und einem Dach<br />
Leon Jost (SCB Lindau), Sieger U 10 männlich.<br />
kurz vor dem Ziel war der Lauf<br />
anspruchsvoll. Dennoch kamen<br />
fast alle Kinder mit der Stecke<br />
gut klar und hatten viel Spaß<br />
beim Rennen.<br />
Die jüngsten Teilnehmer des<br />
Rennens starteten in der Klasse<br />
U 8. Vreni Fischer (TSV Gestratz)<br />
siegte bei den Mädels vor Theresa<br />
von Ohlen (TSV Stiefenhofen)<br />
und Alessia Reck (SCB Lindau).<br />
Jakob Fässler (SC Scheidegg)<br />
war der Schnellste bei den Jungs<br />
vor Gabriel Eckart (RG Weiler<br />
Simmerberg) und Jaro Rogner<br />
(ESV Lindau).<br />
Lea Bauer (SCB Lindau) setzte<br />
sich in der Altersklasse U 9 weiblich<br />
mit deutlichem Vorsprung<br />
vor Paulina Zell (SC Scheidegg)<br />
und Maxima Wiesner (SCB Lindau)<br />
durch.<br />
Eine knappe Entscheidung<br />
gab es bei den Jungs: Marvin<br />
BZ-Foto: Adi Ballerstedt<br />
Koros (SC Oberstaufen) konnte<br />
sich mit einer konzentrierten<br />
Leistung an die Spitze setzen.<br />
Joseph Haas (TSV Stiefenhofen)<br />
fuhr sein erstes Rennen – und<br />
gleich auf Platz 2, gefolgt von<br />
Julian Giesen (TSV Heimenkirch)<br />
auf dem 3. Platz.<br />
Einen Doppelsieg gab es für<br />
den SCB in der Klasse U 10 weiblich:<br />
Hanna Tschada gewann<br />
vor Emma Rösler, die mit Rang 2<br />
ihr bestes Ergebnis in dieser Saison<br />
erzielte. Johanna Rasch<br />
(TSV Stiefenhofen) folgt auf<br />
Platz 3.<br />
Bei den Jungs U 10 war Leon<br />
Jost der Schnellste. Er meisterte<br />
die Steilkurve und den Steilhang<br />
gut und stand auch im<br />
Flachstück konzentriert auf den<br />
Skiern.<br />
In der Klasse U 11 machten die<br />
Zwillinge Kim-Noah und Jonas<br />
Dehn (TSV Gestratz) den Sieg<br />
unter sich aus. Julius Gierer<br />
(ESV Lindau) war ebenfalls<br />
schnell unterwegs und kam auf<br />
den 3. Platz.<br />
Bei den gleichaltrigen Mädchen<br />
war Jessica Schmidt (RG<br />
Weiler-Simmerberg) am schnellsten.<br />
Giulia Stolze (SCB Lindau)<br />
fuhr hinter Johanna Kimpfler<br />
(TSV Gestratz) auf den 3. Platz.<br />
Nemo Bauer (SCB Lindau)<br />
raste in der Klasse U 12 männlich<br />
trotz Erkältung mit Tagesbestzeit<br />
um die 29 Tore. Anton<br />
Ballerstedt (SV Maierhöfen-Grünenbach)<br />
kam mit einer sehr<br />
guten Zeit auf den 2. Platz, Paul<br />
Reupert (SCB Lindau) wurde<br />
Dritter.<br />
Die Tagesbestzeit mit 33,72 sec<br />
fuhr Nemo Bauer (SCB Lindau). BZ<br />
Nachwuchsmusiker erfolgreich<br />
Beim Verbandsentscheid des<br />
Allgäu-Schwäbischen Musikbundes<br />
(ASM) in Buchloe waren<br />
die Nachwuchsmusiker des<br />
Musikvereins Reutin und des<br />
Musikvereins Aeschach-Hoyren<br />
sowie der Jugendkapelle<br />
Lindau sehr erfolgreich.<br />
Über 170 Kinder und Jugendliche<br />
aus sämtlichen Bezirken<br />
des ASM trafen sich hier zum<br />
Wettbewerb.<br />
Sowohl Rahel als auch Sarah<br />
Wintermantel vom Musikverein<br />
Reutin erspielten sich auf<br />
der Klarinette ein sehr gutes<br />
Ergebnis.<br />
Die beiden traten zusätzlich<br />
zur Einzelwertung noch als<br />
Duo auf und haben sich hier<br />
einen ausgezeichneten Erfolg<br />
erspielt, verbunden mit einer<br />
Einladung zum bayernweiten<br />
Entscheid im März in Würzburg.<br />
Auch Anne Planatscher von<br />
der Jugendkapelle Lindau<br />
konnte mit ihrer Klarinette die<br />
Jury überzeugen und erspielte<br />
sich ebenfalls einen ausgezeichneten<br />
Erfolg, die Einladung<br />
nach Würzburg inklusive.<br />
Alle drei Klarinettenschülerinnen<br />
wurden musikalisch<br />
von Anita Zimmermann<br />
auf diesen Auftritt vorbereitet.<br />
Ludmilla Anton hat die drei<br />
Klarinettistinnen professionell<br />
am Klavier begleitet.<br />
Für den Musikverein Aeschach-<br />
Hoyren traten die beiden<br />
Trompeter Bennet Süß und<br />
Alexander Lang an. Beide<br />
räumten in ihrer Altersklasse<br />
ab und sind ebenfalls zum<br />
bayernweiten Entscheid in<br />
Würzburg eingeladen.<br />
Bennet Süß erhielt sogar die<br />
beste Wertung seiner Altersklasse.<br />
Die Probenarbeit der Blechbläser<br />
wurde von Hermann<br />
Ulmschneider, Musiklehrer an<br />
der Musikschule Lindau,<br />
geleitet.<br />
Die Klavierbegleitung für die<br />
beiden Jungs hatte ebenfalls<br />
Ludmilla Anton übernommen.<br />
BZ-Foto: US<br />
Zutritt verboten! Denn das ist das Heiligtum der<br />
Islanders – eine kleine, geschützte Insel nur für sie:<br />
ihre Mannschaftskabine.<br />
Hier darf nur rein, wer Spieler der 1. Mannschaft ist,<br />
die Betreuer der Islanders und das Trainerteam.<br />
Jeder Spieler bekommt vor der Saison einen Platz<br />
vom Teammanager zugewiesen. Den behält er<br />
allerdings auch, so lange er zum Team gehört.<br />
Neulinge werden auf den Plätzen, die frei geworden<br />
sind, „passend dazu gemischt“. Nur ein Platz in der<br />
Kabine, gleich der erste auf der linken Seite, ist in<br />
dieser Saison leider schon lange verwaist. Er gehört<br />
dem „Martl“, Martin Sekera. Nach einem bösen<br />
Check ziemlich am Anfang der aktuellen Saison<br />
erlitt er einen Halswirbelbruch und wird, so der<br />
Teammanager, „nicht mehr spielen“.<br />
Ansonsten hockt Paule neben Farny, hat die Abwehr<br />
Leipi, Haug und Fuchs Stürmer Simon Klingler auf der<br />
Bank an der Stirnseite herzlich aufgenommen und gehen<br />
die drei Goalies auf Tuchfühlung nebeneinander.<br />
Für 23 Spieler ist die Kabine eine ziemlich enge Kiste.<br />
Da hilft‘s, wenn man sich „gut riechen“ kann. Ansonsten<br />
sind Ehrlichkeit und Teamgeist gefragt. Denn<br />
alle Spieler lagern hier ihre Ausrüstung, pflegen den<br />
manchmal gehobenen, geistigen Austausch, aber gern<br />
auch privaten Tratsch unter Männern, werden vom<br />
Trainerteam auf den Gegner eingeschworen, werten<br />
Kabinengeflüster...<br />
gemeinsam Niederlagen aus und feiern ausgelassen<br />
Siege.<br />
Die Islanders sind ein bunter Haufen, wenn man mal<br />
die Muttersprachen betrachtet, die hier auf engstem<br />
Raum aufeinander treffen: Deutsch, Tschechisch, Russisch,<br />
Englisch... und Schwäb‘sch – aber des versteht<br />
eh koi Mensch. Und deshalb ist die Kabinensprache<br />
Englisch, wenn man sicher gehen will, dass alle, die<br />
hier sitzen, die Ansage verstehen. Ansonsten gewinnt<br />
der Teil der Mannschaft, der tschechisch schwätze ko,<br />
jedes Sprachbattle: „Man wundert sich, wann Sekera,<br />
Mlynek, Heider, Cech, Mikesz und Sekula während<br />
einer Unterhaltung Luft holen“, scherzen Insider über<br />
die Geschwindigkeit, in der Worte aneinander gereiht<br />
werden und wissen, dass leidenschaftlich auf Tschechisch<br />
geführte Diskussionen mitunter eine gewöhnungsbedürftige<br />
Lautstärke erreichen können.<br />
Game Day<br />
Auswärts:<br />
Freitag, 10.02.2017<br />
20.00 Uhr<br />
HC Landsberg - EVL<br />
Freitag, 17.02.2017<br />
20.00 Uhr<br />
TEV Miesbach - EVL<br />
Heim:<br />
Fan-Busse fahren ab ESA Lindau:<br />
Sonntag, 12.02.2017<br />
17.30 Uhr<br />
EVL - ESV Buchloe<br />
Sonntag, 19.02.2017<br />
17.30 Uhr<br />
EVL - EHC Waldkraiburg<br />
am 17.02.17 um 16.30 Uhr nach Peiting;<br />
am 13.01.17 um 16.00 Uhr nach Miesbach<br />
Infos/Anmeldung: 01 71/3 71 74 05
WISSENSWERTES 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />
Ein brodelnder Hexenkessel<br />
Dämmersprung in Oberreitnau 60 Maskengruppen im Umzug<br />
21<br />
Die Schönauer Hexen laden am 18. Februar zum Narrensprung nach Oberreitnau ein. Mehr als 2.000<br />
Narren werden durch die Straßen ziehen.<br />
BZ-Fotos: Privat<br />
Am Samstag, 18. Februar,<br />
wird Oberreitnau wieder zum<br />
brodelnden Hexenkessel. Die<br />
Schönauer Hexen laden zum<br />
Dämmersprung ein. Zum Narrensprung<br />
um 17 Uhr haben 60<br />
Maskengruppen ihr Kommen<br />
zugesagt. Über 2.000 Narren<br />
werden durch die Straßen<br />
Oberreitnaus ziehen.<br />
Paddocks-Jubiläum beim Fasnachtsball<br />
Für den Fasnachtsball der<br />
Narrenzunft gemeinsam mit den<br />
Paddocks am Fasnachtssamstag,<br />
25. Februar 2017, im Coca-Cola-<br />
Areal gibt es Karten am i-Punkt<br />
im Lindaupark. Die Paddocks<br />
feiern beim Fasnachtsball der<br />
Narrenzunft Lindau ihr 40-jähriges<br />
Bestehen. Außerdem spielt<br />
der Fanfarenzug, die Narrenzunft<br />
Lindau tritt passend zum Jubiläum<br />
der Band mit einer Mehr-<br />
Generationen-Tanzgruppe<br />
auf. Es kommen eine Garde<br />
aus Lauterach und die Schönauer<br />
Hexenmusik. Los geht‘s um 20<br />
Uhr. Einlass ab 18 Jahren.<br />
Am Fasnachtssonntag, 26. Februar<br />
2017, beginnt um 14 Uhr<br />
der Narrensprung über die<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel, eingeleitet durch<br />
Böllerschüsse der Königlich Privilegierten<br />
Schützengesellschaft<br />
Lindau.<br />
Am Fasnachtsdienstag, 28. Februar<br />
2017, stehen die „kleinen<br />
Mäschkerle“ im Mittelpunkt.<br />
Zusammen mit den <strong>Lindauer</strong> Narren<br />
geht es ab 15 Uhr in einem<br />
Umzug über die <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />
Startpunkt: Unterer Schrannenplatz.<br />
Am Rathausplatz tanzen<br />
ein letztes Mal die Moschtköpf,<br />
ehe der Narrenbaum gelegt wird.<br />
Neu in diesem Jahr ist die anschließende<br />
Verabschiedung der<br />
Masken. Ein Highlight für jedes<br />
Kind und jeden Erwachsenen.<br />
BZ-Fotos: BZ-Archiv/NZ Lindau<br />
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Der Umzug führt über die<br />
Bodenseestraße und Hepachstraße<br />
zum Freizeitzentrum.<br />
Dort endet der Umzug. Eineinhalb<br />
Stunden soll das närrische<br />
Treiben in den Straßen Oberreitnaus<br />
gehen, schätzen die Hexen.<br />
Bereits um 14 Uhr findet der<br />
Zunftmeisterempfang im Liberatushaus<br />
statt. Auch in diesem<br />
Jahr ist für Unterhaltung<br />
vor-, während und nach dem<br />
„Eschbach Buam“ spielen beim Weißensberger Narrenball<br />
Klar sind die Monster und Weihergeister<br />
vom Weißensberger<br />
Narrenverein beim Dämmersprung<br />
in Oberreitnau und beim Narrensprung<br />
in Lindau dabei. Am 25.<br />
Februar laden sie aber auch selbst<br />
ein. Dann findet in der Festhalle<br />
Weißensberg der Narrenball unter<br />
dem Motto „Lederhose & Dirndl<br />
trifft auf Lack & Leder“ statt. Einlass<br />
ab 19 Uhr und ab 16 Jahren.<br />
Tickets gibt‘s im Lindaupark.<br />
Umzug gesorgt. An den Buden<br />
entlang des Umzugsweges<br />
kann man sich stärken. Nach<br />
dem Gaudiwurm kann im<br />
Freizeitzentrum, im Zelt am<br />
Freizeitzentrum und am unteren<br />
Parkplatz und im Feuerwehrhaus<br />
gefeiert werden. Der<br />
Eintritt im Freizeitzentrum<br />
und in die Zelte ist ab 16 Jahren.<br />
BZ<br />
Der Kinderball findet bereits am<br />
Rußigen Freitag, 24. Februar, ab<br />
15 Uhr in der Festhalle Weißensberg<br />
statt. Eintritt frei. Am<br />
Faschingsdienstag ist hier ab 19.11<br />
Uhr Regionen-Kehraus. BZ-Foto: Privat<br />
Narrenball<br />
LINDAUER<br />
Sie finden unseren<br />
großen<br />
BZ Fasnachtskalender<br />
in dieser Ausgabe<br />
im Wann?Wo?Was?<br />
Lederhose &<br />
Dirndl<br />
trifft auf<br />
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Lack & Leder<br />
LIVE<br />
Eschbach Buam<br />
25.02.17<br />
Festhalle Weißensberg<br />
Veranstalter: Weißensberger Narrenverein e.V.<br />
Kartenvorverkauf Lindaupark: 5,00 VK 6,00 AK<br />
Einlass: 19 Uhr, ab 16 Jahren<br />
<br />
www.narrenzunft-lindau.de<br />
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Narrensprung
22 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />
GESUND LEBEN<br />
Frühjahrsputz für den Körper<br />
Fastenzeit Immer mehr Menschen nutzen die 40 Tage bewusst<br />
Traditionell beginnt nach der<br />
Fasnacht die christliche Fasten-<br />
oder Passionszeit. Sie<br />
dauert 40 Tage und endet mit<br />
dem Osterfest. Viele verstehen<br />
Fasten als Frühjahrsputz<br />
für den Körper. Sie wollen<br />
entschlacken und sich besser<br />
fühlen, andere haben religiöse<br />
Motive.<br />
„Um die Gesundheit während<br />
dieser 40 Tage nicht zu gefährden,<br />
empfiehlt es sich, einige<br />
Grundregeln zu beachten“,<br />
weiß Dr. Thomas Wöhler,<br />
Gesellschaftsarzt der Barmenia<br />
Versicherungen. „Vor<br />
allem braucht unser Körper<br />
ausreichend Flüssigkeit, also<br />
mindestens zwei bis drei Liter<br />
am Tag. Besonders gut eignen<br />
sich Kräutertees, Gemüse- und<br />
Obstsäfte sowie Gemüsebrühe<br />
und natürlich Wasser.“<br />
Wer fastet, sollte in dieser<br />
Zeit auf Alkohol, Süßigkeiten,<br />
Koffein und Zigaretten (einschließlich<br />
Nikotinpflaster)<br />
verzichten.<br />
Auch viel Bewegung fördert<br />
das Wohlbefinden. Ob spazieren<br />
gehen, wandern, laufen,<br />
schwimmen oder Gymnastik:<br />
Wichtig ist, es nicht zu übertreiben<br />
und zwischendurch<br />
immer wieder zur Ruhe zu<br />
Die christliche Fasten- oder Passionszeit zwischen Fasnacht und<br />
Ostern dauert 40 Tage und kann sich positiv auf die Gesundheit<br />
auswirken.<br />
BZ-Foto: Petermeir/Fotolia<br />
kommen und sich zu entspannen.<br />
Trotz aller guten Vorsätze<br />
sollte das körperliche Wohlbefinden<br />
stets im Vordergrund<br />
stehen. Schwangeren wird<br />
vom Fasten abgeraten und<br />
radikale Diäten sind wegen des<br />
bekannten Jo-Jo-Effekts nicht<br />
empfehlenswert.<br />
Zahlreiche Untersuchungen<br />
bestätigen, dass Fasten ein<br />
guter Einstieg für einen veränderten,<br />
positiven Lebensstil<br />
sein kann.<br />
Worauf die Deutschen in<br />
der Fastenzeit am häufigsten<br />
verzichten, zeigt eine Forsa-<br />
Umfrage aus dem Jahr 2016. So<br />
möchten 67 Prozent der Befragten<br />
keinen Alkohol, 66<br />
Prozent keine Süßigkeiten und<br />
38 Prozent kein Fleisch konsumieren.<br />
Interessant: Seit einigen<br />
Jahren nutzen immer<br />
mehr Menschen das Fasten,<br />
um sich eine Auszeit von den<br />
Medien zu nehmen und den<br />
Stress zu senken. 33 Prozent<br />
verzichten dabei auf das Fernsehen,<br />
rund 21 Prozent auf<br />
den Computer beziehungsweise<br />
das Smartphone.<br />
BZ/txn<br />
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EXPERTEN-TIPP<br />
Brillengläser für<br />
Autofahrer<br />
Augenoptikermeisterin<br />
Eva Rietschel<br />
Blendende Frontscheinwerfer<br />
entgegenkommender Fahrzeuge,<br />
Regen oder einsetzende Dämmerung<br />
sind für viele Autofahrer,<br />
besonders für Brillenträger,<br />
eine große Herausforderung.<br />
Abhilfe schaffen<br />
speziell dafür entwickelte,<br />
aber trotzdem alltagstaugliche<br />
Brillengläser. Eine besondere<br />
Technologie berücksichtigt die<br />
Erweiterung der Pupille bei<br />
schlechten Lichtverhältnissen,<br />
so dass Hindernisse schneller<br />
erkannt werden können. Eine<br />
spezielle Veredelung der Gläser<br />
schwächt die Reflexionen ab,<br />
so dass das Blendungsempfinden<br />
deutlich reduziert<br />
wird. Trägern von Gleitsichtgläsern<br />
ermöglichen die<br />
Autofahrer-Brillengläser einen<br />
schnelleren Blickwechsel<br />
zwischen Straße, Armaturenbrett<br />
und Seitenspiegeln. ER<br />
Bodensee Optik<br />
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Ernährungstherapie<br />
Studienleiterin<br />
Erika Amon<br />
Die deutsche Prophetin<br />
Hildegard von Bingen<br />
(1098 bis 1179) war bereits zu<br />
Lebzeiten eine faszinierende<br />
Persönlichkeit. Ihre Sichtweise<br />
über die Zusammenhänge und<br />
Wechselwirkungen von Körper,<br />
Geist und Seele, eingebettet in<br />
Gottes Schöpfung, sind heute<br />
aktueller denn je. Hildegard<br />
sieht den Menschen als Teil des<br />
Ganzen, alles findet sich in seiner<br />
Entsprechung im Kleinen<br />
wie im Großen wieder. Die<br />
Hildegard-Ernährung basiert<br />
auf dem Wissen über die<br />
Heilkräfte in unseren Lebensmitteln:<br />
Das betrifft sowohl<br />
Getreide, Früchte, Gemüse<br />
usw. als auch Heilpflanzen<br />
und Kräuter.<br />
Ein Seminar zum Thema findet<br />
ab 1. März statt. BZ-Leser erhalten<br />
zehn Prozent Rabatt auf<br />
die Kursgebühr.<br />
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Telefon: 0 75 43 - 302 79 40<br />
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SERVICE 11. Februar 2017 • BZ Ausgabe KW 06/17<br />
Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />
BZ-Vorsorgemappe: Positive Resonanz – Viele Interessenten kommen auf Empfehlung<br />
Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen<br />
Verträgen, Dokumenten<br />
und Informationen an. Das<br />
Wissen darüber übersichtlich<br />
zusammen zu fassen, dabei<br />
kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
helfen. Sie wurde für alle <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und <strong>Lindauer</strong> erstellt<br />
und erfreut sich überaus<br />
positiver Resonanz. Nachfragen<br />
haben uns sogar schon aus Vorarlberg,<br />
München, Starnberg,<br />
Köln und Hamburg erreicht.<br />
Die BZ-Vorsorgemappe haben<br />
wir im Rahmen unserer ersten<br />
Ausgabe des BZ-Magazins „Die<br />
Beste Zeit“ entwickelt, das sich<br />
an alle Menschen richtet, die<br />
sich in irgendeiner Form mit<br />
dem Älterwerden beschäftigen.<br />
Inzwischen liegt die zweite<br />
Ausgabe unseres Magazins auf,<br />
das man sich gern in der BZ-<br />
Geschäftsstelle abholen kann.<br />
Waren es anfangs überwiegend<br />
ältere Leute, die sich die<br />
Vorsorgemappe bei uns ange-<br />
schaut und schließlich gekauft<br />
haben, so beobachten wir jetzt<br />
zunehmend, dass auch jüngere<br />
Generationen den Weg in die<br />
BZ-Geschäftsstelle finden, um<br />
die Vorsorgemappe für ihre Eltern<br />
oder für sich zu holen.<br />
Viele von ihnen haben unsere<br />
Hinweise in der BZ gelesen<br />
und sind neugierig geworden.<br />
Immer mehr Interessenten<br />
kommen aber inzwischen auf<br />
Empfehlung anderer Leute, die<br />
den Ordner bereits haben und<br />
als sehr nützliches Arbeitsmittel<br />
bei der Bündelung all ihrer<br />
wichtigen Daten und Informationen<br />
schätzen. Inzwischen<br />
haben wir Leser, die schon wiederholt<br />
eine Mappe gekauft haben,<br />
weil auch Freunde, Verwandte<br />
oder Kollegen eine haben<br />
möchten.<br />
Wir freuen uns, dass wir mit<br />
unserer Vorsorgemappe so viel<br />
Interesse bei unseren Lesern<br />
geweckt haben und werden<br />
selbstverständlich so lange<br />
nachproduzieren, wie Nachfrage<br />
besteht und aufgrund<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
18.01.2017: Demir Alp Şahin,<br />
Mürüvet Şahin, geb. Şahin und<br />
Engin Şahin, Lindau (Bodensee)<br />
21.01.2017: Anton Valentin<br />
Schmidtner, Runhild Schmidtner,<br />
geb. Schaepe und Claus Peter<br />
Schmidtner, Lindau (Bodensee)<br />
23.01.2017: Emma Rosalie Lisson,<br />
Anja Theresa Hüttel und Daniel<br />
Dieter Lisson, Langenargen<br />
STERBEFÄLLE<br />
22.01.2017: Konrad Gäßler,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
23.01.2017: Elfriede Ida Hilda<br />
Funke, geb. Pieper, Lindau<br />
(Bodensee)<br />
25.01.2017: Alois Josef Fersch,<br />
Lindau (Bodensee)<br />
25.01.2017: Karl Bronnenmayer,<br />
Lindau (Bodensee)<br />
neuer Anregungen auch gern<br />
die Mappe weiterentwickeln<br />
und vervollständigen.<br />
Helfen Sie den Menschen,<br />
die sich im Krankheits- oder<br />
Todesfall in einer stressigen<br />
und oft emotional äußerst<br />
aufwühlenden Zeit um Sie<br />
oder Ihren letzten Willen kümmern<br />
möchten und sollen mit<br />
einer gut geführten Vorsorgemappe,<br />
die alle wichtigen Fakten,<br />
Informationen und Dokumente<br />
zusammenfasst und<br />
sich jederzeit ergänzen lässt!<br />
Die Vorsorgemappe können<br />
Interessenten in der BZ-Geschäftsstelle<br />
im Herbergsweg 4<br />
in Lindau (gegenüber Limare)<br />
kaufen.<br />
Kernöffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag von<br />
8 bis 12 Uhr.<br />
Bei Abholung außerhalb<br />
dieser Zeiten einfach auf gut<br />
Glück klingeln oder vorher<br />
anrufen unter Telefon:<br />
0 83 82/5 04 10 43.<br />
HGF/BZ-Foto: APF<br />
23.01. – 05.02.2017<br />
30.01.2017: Silas Haas, Cornelia<br />
Haas, geb. Brög und Martin Haas,<br />
Lindau (Bodensee)<br />
30.01.2017: Quinn Vogler, Sandra<br />
Julia Vogler, geb. Rosentreter,<br />
Sigmarszell und Mark Kevin<br />
Vogler, Bathurst, Südafrika<br />
26.01.2017: Irmgard Bundschuh,<br />
geb. Selg, Lindau (Bodensee)<br />
28.01.2017: Emil Hermann Faust,<br />
Lindau (Bodensee)<br />
29.01.2017: Brigitte Doris Klara<br />
Zimmermann, geb. Lingg, Lindau<br />
(Bodensee)<br />
01.02.2017: Hilda Merk,<br />
geb. Selg, Lindau (Bodensee)<br />
Anzeigen<br />
APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
23<br />
Sa., 11. Februar 2017:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
So., 12. Februar 2017:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
Mo., 13. Februar 2017:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Di., 14. Februar 2017:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Mi., 15. Februar 2017:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Do., 16. Februar 2017:<br />
See-Apotheke, Obere Seestr.<br />
17, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />
Fr., 17. Februar 2017:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
Sa., 18. Februar 2017:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />
So., 19. Februar 2017:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Mo., 20. Februar 2017:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Di., 21. Februar 2017:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Mi., 22. Februar 2017:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
Do., 23. Februar 2017:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Fr., 24. Februar 2017:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
neue<br />
Adresse<br />
Bleicherweg 13 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
24 11. Februar 2017 · BZ Ausgabe KW 06/17<br />
AUS DER REGION<br />
Winter am Sonnenbalkon<br />
BZ-Wandertipp: Von Langen auf den Geserberg hoch über der Bregenzerach<br />
BZ WANDERTIPP<br />
Unser heutiger Wandertipp führt<br />
uns vom Kirchdörflein Langen<br />
– am Sonnenbalkon von Hirschberg<br />
und Pfänder hoch über dem<br />
Tal der Bregenzerach – hinauf<br />
nach Feßlerberg, Ahornach, zum<br />
Geserberg und über die Parzelle<br />
Stollen zum Ausgangspunkt in<br />
Langen zurück. Bei entsprechender<br />
Schneelage ist auch zusätzlich<br />
eine Besteigung des Hirschberges<br />
möglich. Die Wanderung<br />
ist sowohl nach Schneefall (Wege<br />
überwiegend gebahnt), als auch<br />
bei trockener Witterung möglich.<br />
Besonders beeindruckend ist die<br />
Sicht auf die Berge des Bregenzerwaldes,<br />
des Allgäus und auf die<br />
Schweizer Berge.<br />
Der kalte Winter hat so manchen<br />
Wasserfall gefrieren lassen.<br />
Vom Geserberg oberhalb von Langen hat man eine tolle Sicht auf die Berge des Bregenzerwaldes und der Nagelfluhkette.<br />
Die Anfahrt erfolgt über Bregenz<br />
nach Langen. Eine Parkmöglichkeit<br />
gibt es in der Ortsmitte beim<br />
Gemeindezentrum. Die Anfahrt<br />
ist auch ab Bregenz mit dem<br />
Landbus möglich (Haltestelle<br />
Langen-Postamt).<br />
Wir überqueren die Ortsumfahrung<br />
Langen und steigen<br />
knapp zehn Minuten auf<br />
einem Sträßlein Richtung Stollen<br />
bergwärts, ehe wir scharf<br />
rechts Richtung Feßlerberg<br />
und Ahornach abbiegen. Auffallend<br />
sind die weit verstreut<br />
liegenden Berghöfe am Sonnenhang<br />
unterhalb von Pfänder<br />
und Hirschberg. Bereits im Mittelalter<br />
entstanden durch umfangreiche<br />
Rodungen kleine,<br />
weit auseinander liegende Höfe,<br />
die insbesondere im Winter<br />
nur schwer erreichbar waren.<br />
Oft mussten die Bewohner<br />
damals mühsam durch tief<br />
verschneite Fußwege ins Tal<br />
ab- und wieder aufsteigen,<br />
bzw. waren wochenlang von<br />
der Außenwelt abgeschnitten.<br />
Heute sind die Höfe durch<br />
Fahrstraßen erschlossen, die<br />
allerdings für den allgemeinen<br />
Verkehr gesperrt sind.<br />
Mit jedem Höhenmeter wird<br />
die Sicht auf die Bergwelt des<br />
Bregenzerwaldes besser. Kanisfluh,<br />
Mittagsspitze, Hoher Freschen,<br />
Niedere, Winterstaude,<br />
Gottsackerwände, Hoher Ifen<br />
und die Hochkünzelspitze bestimmen<br />
das Bild. Bald kommen<br />
auch noch die Oberstdorfer<br />
Berge sowie Falken, Hoch-<br />
Braunkohlebergbau. Stollen<br />
lag an der alten Salzstraße, die<br />
von Weiler über Langen, Stolgrat,<br />
Rindalphorn und Stuiben<br />
dazu.<br />
Am Feßlerberg, einem frei<br />
stehenden Gehöft, biegen wir<br />
links ab und gehen in weiten<br />
Kehren hinauf nach Ahornach.<br />
Die einzelnen Wirtschaftsgebäude<br />
sind inzwischen nicht<br />
mehr ganzjährig bewohnt.<br />
Von hier kann man in einer<br />
guten halben Stunde auf den<br />
Hirschberg (1.095 m) steigen.<br />
Oft gibt es im Winter einen<br />
ausgetretenen Schneepfad hinauf<br />
auf den Hirschberg. Bei<br />
weichem Schnee bzw. Eis ist<br />
der Weg nicht zu empfehlen.<br />
Die prächtige Rundum-Aussicht<br />
entschädigt für den im<br />
Winter mühsamen Aufstieg.<br />
Der nun folgende Verbindungsweg<br />
von Ahornach zum<br />
Geserberg ist im Winter nicht<br />
gebahnt. Meist ist der Weg<br />
aber schon bald nach Schneefall<br />
so ausgetreten, dass man<br />
ihn begehen kann. Wir passieren<br />
ein Gehöft und gehen auf<br />
einem Sträßlein nach Geserberg<br />
(der rechts abbiegende,<br />
ausgeschilderte Bergweg ist im<br />
Winter nicht zu empfehlen).<br />
Bei den Bergbauernhöfen in<br />
Geserberg lohnt ein Abstecher<br />
links auf eine kleine Anhöhe.<br />
Von hier bietet sich ein toller<br />
Blick auf die Schweizer Berge<br />
mit dem Hohen Kasten, Altmann<br />
und Säntis. An Föhntagen<br />
reicht der Blick sogar bis<br />
zu den Sarganser Bergen.<br />
In weiten Kehren geht es<br />
jetzt hinunter zur Parzelle Stollen.<br />
Der Name erinnert an den<br />
von 1840 bis 1948 betriebenen<br />
Anzeigen<br />
@ www.bz-lindau.de<br />
BZ-Fotos: WV<br />
len und Fluh nach Bregenz<br />
führte. Von Stollen führt uns ein<br />
stetig abfallendes Sträßlein zur<br />
Abzweigung am Herweg und<br />
zurück zum Ausgangspunkt. WV<br />
Mehr Fotos, ein Video und eine<br />
Karte, auf welcher der Wanderweg<br />
verzeichnet ist, finden Sie<br />
auf unserer Homepage:<br />
Alle Infos zur Wanderung erhalten<br />
Sie direkt und übersichtlich<br />
auf Ihr Smartphone oder Tablet,<br />
wenn Sie die Outdooractive-App<br />
herunterladen (gibt es auch als<br />
kostenlose Version), die App<br />
öffnen und unter dem Menüpunkt<br />
„Tourscanner“ den folgenden<br />
QR-Code scannen.<br />
<br />
NEU!<br />
Öffnungszeiten:<br />
<br />
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50 *<br />
*<br />
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AUF EINEN BLICK<br />
Anforderungen:<br />
Teilweise steile Fahrwege. Zwischen<br />
Ahornach und Geserberg<br />
ist Trittsicherheit gefragt.<br />
Gehzeit:<br />
knapp 2,5 Stunden für gut 8 km<br />
Höhenunterschiede:<br />
Langen 658 m, Feßlerberg 822 m,<br />
Ahornach 960 m, Geserberg<br />
898 m, Stollen 790 m