20.05.2017 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
20. Mai 2017 · Ausgabe KW 20/17 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Wilfried Vögel,<br />
Autor unserer<br />
BZ-Wandertipps<br />
Wandern ist so beliebt wie<br />
nie und begeistert Jung<br />
und Alt gleichermaßen.<br />
Doch was fasziniert die<br />
Menschen so sehr am<br />
Wandern?<br />
Eine Umfrage zeigte:<br />
Die Mehrheit der Befragten<br />
gab an, dass sie die Aktivität<br />
Wandern am ehesten<br />
mit dem Begriff Glück<br />
assoziiert. Erst danach<br />
folgten Entspannung und<br />
Fitness. Das angestaubte<br />
Image, Wandern sei ein<br />
Alte-Leute-Hobby, ist also<br />
längst passè. Seit Jahren<br />
steht Wandern auch bei<br />
jungen Familien hoch im<br />
Kurs. Immer mehr Menschen<br />
sehnen sich danach,<br />
in ihrer Freizeit einfach<br />
mal abzuschalten und<br />
etwas für Körper und Geist<br />
zu tun. Was gibt es Schöneres,<br />
als bei etwas Bewegung<br />
auch noch idyllische Landschaften<br />
zu entdecken und<br />
atemberaubende Erfahrungen<br />
zu machen?<br />
Ich lade Sie herzlich ein,<br />
am 25. Mai am 38. <strong>Lindauer</strong><br />
Wandertag teilzunehmen,<br />
unser wunderschönes<br />
Hinterland und<br />
ein paar unbeschwerte<br />
Stunden in herrlicher<br />
Natur zu genießen. Ich<br />
wünsche Ihnen viel Spaß!<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächsten BZ erscheinen<br />
Samstag, 03.06.2017<br />
Samstag, 17.06.2017<br />
Essen und Trinken:<br />
Neueröffnung<br />
Restaurant „KARRisma“<br />
öffnet im Hotel Adara S. 10<br />
Einkaufen:<br />
Umzug<br />
Familie Renner ist mit ihrem<br />
Getränkestadl jetzt in der<br />
Nobelstraße zu finden S. 11<br />
Essen und Trinken:<br />
Generationswechsel<br />
Michael Ziegler hat von<br />
seinen Eltern den beliebten<br />
Gasthof Ziegler in Oberreitnau<br />
übernommen S. 14-15<br />
38. <strong>Lindauer</strong> Wandertag an Christi Himmelfahrt<br />
Neuerung: Erstmals starten die Wanderer in Oberreitnau<br />
Am 25. Mai 2017, traditionell<br />
am Feiertag Christi Himmelfahrt,<br />
findet der <strong>Lindauer</strong><br />
Wandertag statt, heuer bereits<br />
zum 38. Mal. Zwei unterschiedlich<br />
lange Wanderrouten<br />
und eine Tour für die<br />
Radler, sorgen dafür, dass<br />
für jeden die passende Runde<br />
dabei sein sollte. Ziel ist wie<br />
immer der Rastplatz auf dem<br />
Sulzenberg. Auch bei der<br />
38. Auflage hat wieder Wilfried<br />
Vögel vom städtischen<br />
Hauptamt die verschiedenen<br />
Routen ausgearbeitet, heuer<br />
zum letzten Mal. Die Organisation<br />
liegt in den bewährten<br />
Händen von Arnold Weiner<br />
und Ulrike Weiß vom City-/<br />
Eventmanagement.<br />
Der Start erfolgt heuer erstmals<br />
am Marienplatz in<br />
Oberreitnau<br />
Der Stadtbus der Linie 3<br />
bringt die Wanderer zum<br />
Start. Die Oberreitnauer wird<br />
es freuen, beginnt der <strong>Lindauer</strong><br />
Wandertag doch bei<br />
der 38. Auflage zum ersten<br />
Mal direkt bei ihnen in Oberreitnau.<br />
Los geht es am Marienplatz,<br />
wo man sich in der<br />
Startbude mit allen Infos<br />
versorgen kann. Über die<br />
Birkachstraße geht es nach<br />
Humbertsweiler und durch<br />
das Birkenholz im schattigen<br />
Wald weiter nach Rengersweiler.<br />
Kurz hinter Rengersweiler<br />
befindet sich auch die<br />
Von hier ist es nicht mehr weit<br />
zum Sulzenberg. BZ-Fotos: WV<br />
Auch bei der 38. Auflage geht es durchs reizvolle <strong>Lindauer</strong> Hinterland.<br />
Kontrollstelle. Der Weg führt<br />
nun durch Wald und Feld erst<br />
Richtung Muttelsee, dann<br />
nach Rudenweiler. Die nächste<br />
Station ist Saßenweiler.<br />
Beim letzten Hof auf der<br />
linken Seite biegen wir links<br />
ab und queren das Hofgelände.<br />
Jetzt geht es erneut ein<br />
Stück durch den Wald, ehe<br />
wir aussichtreich auf der Höhe<br />
nach Lattenweiler gelangen.<br />
Auf bekannten Wegen<br />
durchs Knechtental<br />
Kaum ist der Ort durchquert<br />
zweigen wir an einer<br />
Obstanlage links ab. Haben<br />
wir bis jetzt eher unbekanntes<br />
Terrain beschritten, folgt<br />
jetzt ein bei allen Wandertagsf<br />
reunden bekanntes<br />
Stück. Wir steigen zur Straße<br />
zwischen Oberreitnau und<br />
Achberg hinunter, um gleich<br />
wieder links ins Knechtental<br />
abzubiegen.<br />
Im Knechtental halten wir<br />
uns bald schon wieder rechts.<br />
„Kopf einziehen“ heißt es<br />
dann, wenn die Bahnlinie<br />
unterquert wird. Der Weg<br />
bringt uns bald zum idyllisch<br />
gelegenen Aspachweiher.<br />
▶ Frischluft-Genuss<br />
Das BZ-Special mit Tipps<br />
und Terminen für<br />
Open-Air-Genuss<br />
in Lindau S. 21-24<br />
Von dort sind es nur noch ein<br />
paar Minuten bis zum Ziel,<br />
dem Rastplatz auf dem Sulzenberg,<br />
den die Familie Mayr<br />
wie immer kostenlos zur Verfügung<br />
stellt. Herzlichen<br />
Dank dafür!<br />
Kurzwanderer biegen nach<br />
Humbertsweiler ab<br />
Die Kurzwanderer starten<br />
ebenfalls am Marienplatz,<br />
biegen aber schon rasch nach<br />
Humbertsweiler rechts ab.<br />
Bald ist Dentenweiler erreicht.<br />
Hier geht es erst ein kleines<br />
Stück links auf der Straße um<br />
dann bald wieder rechts abzubiegen.<br />
In Saßenweiler,<br />
dem nächsten Ziel, treffen<br />
wir wieder mit den Langwanderern<br />
zusammen. Der weitere<br />
Weg zum Sulzenberg ist für<br />
alle derselbe.<br />
Andacht für die Wanderer<br />
Um 9.30 Uhr besteht für<br />
alle Teilnehmer (große oder<br />
kleine Runde) kurz vor Humbertsweiler<br />
(bei einer roten<br />
Bank 200 m links in einen<br />
Feldweg einbiegen, ist ausgeschildert)<br />
die Möglichkeit, an<br />
einer Andacht von Pfarrer<br />
BZ Foto: WV<br />
Jörg Hellmuth (Kirchengemeinde<br />
St. Verena) teilzunehmen.<br />
Alle Wanderfreunde<br />
sind dazu herzlich eingeladen.<br />
Die Radler machen einen<br />
Abstecher ins Württembergische<br />
und eine „Vierseen-<br />
Tour“<br />
Die Radler starten an der<br />
Seebrücke. Auf dem Bodenseeradwanderweg<br />
geht es<br />
über Schachen und Reutenen<br />
nach Wasserburg. Nach dem<br />
Malerwinkel biegen wir<br />
rechts ab und radeln nach Hege.<br />
Weiter geht es über Hattnau<br />
nach Gattnau. Poppis<br />
und Riedenweiler heißen die<br />
nächsten Orte.<br />
Vorbei an Schleinsee,<br />
Degersee und Muttelsee<br />
Bald ist der Schleinsee erreicht.<br />
Über Wielandsweiler<br />
geht es nun über Busenhaus<br />
zum Degersee, an dessen Nordufer<br />
wir entlang radeln. Am<br />
Muttelsee vorbei geht es jetzt<br />
nach Echetweiler, Sibratsweiler<br />
und Duznau mit seinem<br />
markanten Kirchturm.<br />
(Fortsetzung auf Seite 2)<br />
▶ Neue Wohnungen<br />
Mieter beziehen im Juni<br />
ihre neuen GWG-Wohnungen<br />
am Holdereggenpark<br />
S. 28-29
2 20. Mai 2017 • BZ Ausgabe KW 20/17<br />
38. LINDAUER WANDERTAG<br />
Große Wanderrunde<br />
Große Wanderrunde:<br />
Weglänge 11,5 km,<br />
Wanderzeit gute 3 Stunden<br />
Höhenunterschied 158 m<br />
Oberreitnau – Humbertsweiler<br />
– Rengersweiler –<br />
Rudenweiler – Saßenweiler<br />
– Lattenweiler – Knechtental<br />
– Sulzenberg<br />
Kleine Wanderrunde:<br />
Weglänge ca. 7,7 km,<br />
Wanderzeit gute 2 Stunden<br />
Höhenunterschied 69 m<br />
Kontrollstelle:<br />
Rengersweiler<br />
Oberreitnau – Humbertsweiler<br />
– Dentenweiler –<br />
Saßenweiler – Lattenweiler<br />
– Sulzenberg<br />
Besetzung der<br />
Kontrollstellen:<br />
Info-Stand am Startplatz<br />
in Oberreitanau<br />
07.30 – 12.30 Uhr<br />
Kontrollstelle Rengersweiler:<br />
08.00 – 13.00 Uhr<br />
Ziel am Sulzenberg,<br />
Ausgabe der Wandernadeln:<br />
10.00 – 16.00 Uhr<br />
Start, Info:<br />
Oberreitnau<br />
Ziel:<br />
Rastplatz<br />
Sulzenberg<br />
So bekommen Sie Ihren BZ-<br />
Wanderführer: Trennen Sie den<br />
Umschlag dieser <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
einfach ab und nehmen Sie ihn<br />
mit zum Wandertag. Dann wissen<br />
Sie immer, wo es lang geht!<br />
Kleine Wanderrunde<br />
Wandern bei jedem Wetter<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Wandertag findet am Feiertag Christi Himmelfahrt,<br />
Donnerstag, 25. Mai, bei jedem Wetter statt und wird<br />
auch bei Regen- bzw. Schlechtwetter nicht verschoben. Bei<br />
entsprechender Witterung sollten die Teilnehmer an passende<br />
Bekleidung denken. Auch sollten alle Getränke für unterwegs<br />
nicht vergessen. Auf der Strecke gibt es keine Getränkeausgabe.<br />
Für Speis und Trank ist auf dem Rastplatz Sulzenberg<br />
gesorgt.<br />
Start, Info:<br />
Oberreitnau<br />
Ziel:<br />
Rastplatz<br />
Sulzenberg<br />
Kostenloser Bus-Shuttle<br />
vom Rastplatz Sulzenberg zum ZUP<br />
Abfahrt Sulzenberg Ankunft ZUP<br />
14.15 Uhr 14.28 Uhr<br />
14.45 Uhr 14.58 Uhr<br />
15.15 Uhr 15.28 Uhr<br />
15.45 Uhr 15.58 Uhr<br />
16.15 Uhr 16.28 Uhr<br />
16.45 Uhr 16.58 Uhr<br />
17.15 Uhr 17.28 Uhr<br />
17.45 Uhr 17.58 Uhr (letzte Fahrt)<br />
Über Haltestelle Köchlin<br />
www.lindau.de/stadt<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
BZ-Grafiken: STS; Kartengrundlagen/Quelle: Outdooractive.com<br />
(Fortsetzung auf Seite 35)
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 20. Mai 2017 • BZ Ausgabe KW 20/17<br />
Musikschule zieht Bilanz<br />
Im Juli veranstaltet die Musikschule ein Open-Air im Holdereggenpark<br />
Gute Auslastung der Pädagogen,<br />
104 Auftritte, Erfolge bei<br />
„Jugend musiziert“, aufstrebende<br />
Gesangsklasse, stattliches<br />
Jugendblasorchester und<br />
wiedergewonnene Harmonie<br />
im Kollegium: Verwaltungsrat<br />
und Leitung der Musikschule<br />
haben bei der Mitgliederversammlung<br />
eine positive Bilanz<br />
aus dem Vereinsjahr (1.<br />
Mai 2016 bis 30. April 2017)<br />
gezogen und blicken optimistisch<br />
in die Zukunft.<br />
Hocherfreut über die „sehr gute<br />
Arbeit der Schulleitung und des<br />
gesamten Lehrerkollegiums“<br />
zeigte sich Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker, in Personalunion<br />
auch Vorsitzender des<br />
Vereins, angesichts des von<br />
Musikschulleiter Gerhard<br />
Kirchgatterer vorgetragenen<br />
Jahresberichts. „Die Schule<br />
steht gut da und hat eine überaus<br />
gute Präsenz in der Stadt“,<br />
sagte er. Sie gewährleiste eine<br />
qualifizierte und erfolgreiche<br />
Ausbildungsarbeit. Regelmäßig<br />
begleiteten Jugendkapelle und<br />
zahlreiche Ensembles der<br />
Schule öffentliche Veranstaltungen,<br />
lockerten diese auf<br />
und trügen zu deren Erfolg bei.<br />
Das sei „eine tolle Leistung“.<br />
Gute Auslastung<br />
Sachorientiert hatte Kirchgatterer<br />
zuvor Bilanz gezogen.<br />
„Wir sind zufrieden, alle Kollegen<br />
sind gut ausgelas tet“, sagte<br />
er. Die Schule habe im Schuljahr<br />
2016/17 insgesamt 104 öffentliche<br />
Veranstaltungen bestritten.<br />
Das sei „jede Menge“<br />
und stelle einen „erheblichen<br />
Anteil in der Arbeit der Schule“<br />
dar.<br />
Einziger Wermutstropfen sei<br />
das im Juni 2016 geplante,<br />
sprichwörtlich ins Wasser<br />
gefallene, erste Open-Air der<br />
Musikschule im eigenen Park<br />
gewesen. 2017 werde es die<br />
Schule jedoch am Wochenende<br />
01./02. Juli erneut versuchen.<br />
Genaueres werde noch<br />
bekannt gegeben.<br />
Wie Kirchgatterer darlegte,<br />
ist die Zahl der Schüler gegenüber<br />
dem Vorjahr (2015/16:<br />
966) um 95 auf 871 Schüler gesunken.<br />
„Das ist aber nicht<br />
wild“, sagte er. Die Schülerzahl<br />
werde sich auf diesem Niveau<br />
stabilisieren. Sie sei immer<br />
noch hoch, insbesondere<br />
dann, wenn man die Musikschule<br />
Lindau mit der Musikschule<br />
der viel größeren Stadt<br />
Kempten vergleiche, die knapp<br />
über 1000 Schüler habe.<br />
Im Wesentlichen, sei der<br />
Rückgang den alljährlich wiederkehrenden<br />
Veränderungen<br />
in den Kursen für Früherziehung,<br />
den Grundkursen und<br />
den Singklassen geschuldet,<br />
die durchschnittlich mit 8 bis<br />
13 Kindern belegt seien.<br />
Erfolgreiche Schüler<br />
„Gern“ spricht der Musikschulleiter<br />
über die Erfolge der<br />
<strong>Lindauer</strong> Musikschüler bei<br />
Wettbewerben, vor allem bei<br />
solchen wie dem Bundeswettbewerb<br />
„Jugend musiziert“.<br />
Hier gewannen 2016 gleich<br />
Der Verwaltungsrat und die Leitung der Musikschule haben bei der<br />
Mitgliederversammlung eine positive Bilanz aus dem Vereinsjahr<br />
2016/2017 gezogen. BZ-Foto: BoB<br />
zwei Gitarren-Ensembles,<br />
betreut von Elena Hager, einen<br />
2. und 3. Preis.<br />
Beim Wettbewerb des Allgäu-Schwäbischen<br />
Musikbundes<br />
in Heimenkirch haben acht<br />
Blechbläser mit „hervorragend“<br />
oder mit „sehr gut“ abgeschnitten<br />
und auch im Regionalwettbewerb<br />
„Jugend musiziert“ in<br />
Kempten gingen zwei 1. Preise<br />
und ein 2. Preis nach Lindau.<br />
Besonders erfreulich ist für ihn<br />
außerdem die aufstrebende<br />
Entwicklung der von Regina<br />
Kuhn geleiteten Gesangsklasse,<br />
die seit 2013 deutlich gewachsen<br />
ist, sowie die ausgezeichnete<br />
Arbeit, die mit den derzeit 86<br />
Singklassen-Kindern überwiegend<br />
an den Grundschulen<br />
geleistet werde.<br />
Jugendkapelle<br />
Stattlich an der Zahl ihrer<br />
Mitglieder und eifrig unterwegs<br />
ist auch die Jugendkapelle,<br />
wie der Leiter Thomas Spies<br />
erklärte. Derzeit gibt es 42<br />
Kinder und Jugendliche in der<br />
Jugendkapelle und 33 Kinder<br />
im Bläservororchester. Absoluter<br />
Höhepunkt war jedoch die<br />
7-tägige Konzert-Reise nach<br />
England, bei der die Jugendlichen<br />
sich untereinander besser<br />
kennen gelernt und Brieffreunde<br />
gewonnen haben.<br />
Workshop für Kollegium<br />
Marion Miller vom Städtischen<br />
Schulamt legte einen<br />
Sachstandsbericht zu drei Anträgen<br />
und zwei Beschlüssen<br />
aus der Mitgliederversammlung<br />
2016 vor, die alle abgearbeitet<br />
wurden.<br />
Dabei hat sich das Lehrerkollegium<br />
in einer Gesamtlehrerkonferenz<br />
gegen die Durchführung<br />
einer Evaluation oder<br />
einer Supervision ausgesprochen.<br />
Stattdessen sah es das<br />
Kollegium, wie auch der Verwaltungsrat,<br />
als ausreichend<br />
an, wieder einmal einen Workshop<br />
zum Thema „Zusammenarbeit“<br />
anzubieten, der im Februar<br />
2017 bereits erfolgreich<br />
stattgefunden habe.<br />
Haushalt genehmigt<br />
Im weiteren Verlauf der<br />
Sitzung billigte die Mitgliederversammlung<br />
die Jahresrechnung<br />
mit großer Mehrheit<br />
und entlastete den Vorsitzenden<br />
und den Kassier. Wie<br />
Hauptamtsleiter T homas<br />
Nuber ausführte, schließt die<br />
Jahresrechnung für das abgelaufene<br />
Vereinsjahr mit Einna<br />
hmen in Höhe von<br />
1.186.985,95 € und Ausgaben<br />
in Höhe von 1.185.633 €. Der<br />
sich daraus ergebende Überschuss<br />
in Höhe von 1324 € sei<br />
den Rücklagen zugeführt<br />
worden.<br />
Auch der Haushaltsplan der<br />
Musikschule für das Jahr 2017<br />
mit einer Summe von<br />
1.154.542 € wurde mehrheitlich<br />
beschlossen.<br />
Silvio Godon<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Das Wandern ist der <strong>Lindauer</strong><br />
Lust – zumindest an Christi<br />
Himmelfahrt. Dann locken<br />
wieder attraktive Routen<br />
durchs <strong>Lindauer</strong> Hinterland<br />
alle Wanderfreundinnen<br />
und –freunde an.<br />
Das Organisationsteam um<br />
Wilfried Vögel hat wieder<br />
vier unterschiedliche Touren<br />
ausgesucht, die sich an den<br />
Bedürfnissen der Teilnehmer<br />
orientieren: eine große Runde,<br />
eine kleine Runde, eine Runde<br />
für Menschen mit Behinderung<br />
und eine Runde für<br />
Radler. Start ist in diesem<br />
Jahr am Marienplatz in Oberreitnau.<br />
Das Ziel befindet<br />
sich am Rastplatz am Sulzenberg.<br />
Dort wartet dann auf<br />
alle Teilnehmer der bekannt<br />
leckere Eintopf aus der<br />
Gulaschkanone des Technischen<br />
Hilfswerks.<br />
Die Wanderer machen sich<br />
bereits zum 38. Mal auf den<br />
Weg. 26-mal hat Wilfried Vögel<br />
für die Stadt Lindau und ihre<br />
Bürger den Wandertag mit<br />
großer Leidenschaft und<br />
Akribie organisiert. Nach<br />
diesem Wandertag geht er in<br />
Ruhestand. Ich bedanke mich<br />
an dieser Stelle herzlich für sein<br />
Engagement. Ich bin mir sicher,<br />
dass sein Nachfolger Arnold<br />
Weiner auch in den kommenden<br />
Jahren dafür sorgen wird,<br />
dass es heißt: Das Wandern ist<br />
der <strong>Lindauer</strong> Lust.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Maritimer Flohmarkt für private Verkäufer am<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafen<br />
Begleitend zur Rundum findet am Donnerstag, 15. Juni (Fronleichnam),<br />
von 11 bis 16 Uhr, ein maritimer Flohmarkt statt.<br />
Verkauft werden darf alles vom Anker bis zum Zeisig sowie<br />
maritime Literatur und alles was „Wasserratten“ glücklich macht.<br />
Standplätze sind kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
Weitere Informationen u. Anmeldung: Kulturamt Lindau, City- u.<br />
Eventmanagement, Tel. 0 83 82/27 75 65 17, events@lindau.de<br />
BZ-Text/Foto: Ulrike Weiß<br />
Kinderfest-Sammler für Aeschach gesucht<br />
Das traditionelle <strong>Lindauer</strong> Kinderfest wird in erster Linie durch<br />
die Spenden der Bürgerinnen und Bürger finanziert. Zur Durchführung<br />
der Haussammlung sucht der Kinderfestausschuss<br />
Aeschach-Hoyren dringend zuverlässige ehrenamtliche Sammler/<br />
innen (Mindestalter 18 Jahre) für folgende Bezirke:<br />
– Teil Friedrichshafener Str. (von Aeschacher Markt bis Kirchgasse)<br />
– Teil Wackerstr. (von Aeschacher Markt bis Bahnunterführung)<br />
– Teil Holdereggenstr. (ab Jungfernburgstr. bis Ende), Jungfernburgstr.,<br />
Naeherweg<br />
– Eulenloch, Hochbucher Weg, Preisingerweg<br />
Die Haussammlung wird im Juni und Juli durchgeführt. Sie sollten<br />
tagsüber oder am frühen Abend insgesamt einige Stunden Zeit<br />
haben (freie Zeiteinteilung).<br />
Wenn Sie sich für das Kinderfest engagieren wollen oder weitere<br />
Informationen wünschen, melden Sie sich bitte bei<br />
Stefan Zimmer, Stadtverwaltung<br />
Telefon: 0 83 82/9 18-140<br />
E-Mail: stefan.zimmer@lindau.de<br />
Stefan Zimmer<br />
Stadtarchiv geschlossen<br />
Das Stadtarchiv Lindau bleibt in der Kalenderwoche 22,<br />
vom 29. Mai bis zum 2. Juni geschlossen.<br />
BoB<br />
3
4 20. Mai 2017 • BZ Ausgabe KW 20/17<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Von der Sonnenseite des Lebens, etwas zurückgeben<br />
Eberhard Oesterle hat eine Stiftung gegründet um das Ehrenamt zu stärken<br />
Eberhard Oesterle ist in der<br />
Feuerwehr Lindau ein guter<br />
Bekannter. Im April wurde er<br />
bei der Hauptversammlung<br />
zum „Feuerwehrmann ehrenhalber“<br />
ernannt. Darauf ist<br />
der gebürtige Stuttgarter,<br />
der seit vier Jahren in Lindau<br />
lebt, besonders stolz. Tief bewegt<br />
sei er gewesen, erklärt<br />
Oesterle, eine solche Ehre zu<br />
erfahren, berühre ihn schon<br />
sehr.<br />
Obwohl Oesterle nie aktiv bei<br />
einem Brandeinsatz dabei ist,<br />
ist er trotzdem jedes Mal indirekt<br />
dabei, denn er hat finanziell<br />
zum Beispiel dazu beigetragen,<br />
dass die Feuerwehrmänner<br />
zusätzlich leichtere Spezial-<br />
Schutzanzüge bekommen.<br />
Stiftungen sind einer der Wege,<br />
zum Wohl der Stadt zu Wirken<br />
Die Stadt Lindau will dem<br />
Verkehrsverbund Bodo beitreten.<br />
Aber erst jetzt konnte<br />
die Stadt den Antrag für die<br />
Zuwendungen im Rahmen des<br />
E-Ticketing stellen.<br />
Möglich wurde dies durch die<br />
schriftliche Zustimmung des<br />
Landratsamtes, dass die Stadt<br />
den Antrag stellen darf, auch<br />
wenn der Haushalt 2017 noch<br />
Schon seit vielen Jahren spendet<br />
Oesterle für die <strong>Lindauer</strong><br />
Feuerwehr oder sonstige Einrichtungen.<br />
Jetzt hat er eine<br />
Stiftung gegründet, die „Dr.-<br />
Eberhard-Oesterle-Stiftung“.<br />
Neben einem unantastbaren<br />
Grundstockvermögen verfügt<br />
die Stiftung über 300.000 Euro<br />
Verbrauchsvermögen. Zehn<br />
Jahre lang werden jährlich<br />
30.000 Euro ausgeschüttet.<br />
Und die möchte Oesterle direkt<br />
für die Arbeit von Ehrenamtlichen<br />
spenden. Unterstützt werden<br />
sollen die Feuerwehr Lindau<br />
und Rettungs-, Pflege – und<br />
Hospizdienste im Landkreis<br />
Lindau. Also auch Feuerwehren<br />
aus beispielsweise Wasserburg<br />
oder Nonnenhorn können sich<br />
bewerben.<br />
So können sich Ehrenamtliche um Förderungen bewerben?<br />
1. Formlosen Antrag stellen:<br />
Bedarf beschreiben und begründen.<br />
Gewünschter Umfang der finanziellen Unterstützung.<br />
Besichtigung der Institution durch Stiftungsvorstand<br />
möglich?<br />
2. Nachweis der Gemeinnützigkeit beilegen<br />
3. Bestätigung, dass für den angemeldeten Bedarf in der<br />
Institution keine finanziellen Mittel zur Verfügung stehen,<br />
beilegen<br />
4. Die Unterlagen sind zu senden an:<br />
oesterlestlftung.lindau@t-onllne.de<br />
nicht genehmigt ist.<br />
Bestandteil des Antrags ist<br />
die E-Mail des Landratsamtes<br />
vom 10. Mai 2017, in welcher<br />
der Stadt Lindau bestätigt<br />
wird, dass auch ohne Haushaltsgenehmigung<br />
der Antrag<br />
gestellt werden kann, da es sich<br />
um Sondermittel der CSU-<br />
Fraktion im Bayerischen Landtag<br />
handelt und das Förderverfahren<br />
somit vereinfacht ist.<br />
„Ziel der Stiftung ist es dort<br />
unbürokratische, schnelle Hilfe<br />
zu ermöglichen, wo kleinere,<br />
aber maßgebliche Defizite bei<br />
der ehrenamtlichen Tätigkeit<br />
auftreten und diese von den<br />
Trägern der Institutionen mangels<br />
finanzieller Mittel nicht<br />
gedeckt werden können“, sagt<br />
Eberhard Oesterle. Ein weiteres<br />
Ziel der Stiftung ist es, einen<br />
Beitrag zu Attraktivität der ehrenamtlichen<br />
Tätigkeit durch<br />
Schaffung guter Rahmenbedingungen<br />
zu leisten, denn mit<br />
Sorge beobachtet er, dass junge<br />
Menschen sich immer seltener<br />
ehrenamtlich engagieren. Ein<br />
Schwerpunkt der Stiftung soll<br />
deshalb auch die Nachwuchsförderung<br />
sein. Auch Aktionen,<br />
bei denen neue Ehrenamtliche<br />
geworben werden, wie beispielsweise<br />
der Blaulichttag in<br />
Lindau, sollen unterstützt werden.<br />
Ganz besonders bewundert<br />
Eberhard Oesterle auch die Arbeit,<br />
die in der Kranken- und<br />
Altenpflege und im Begleitdienst<br />
für Kranke und sterbende<br />
Menschen geleistet wird.<br />
Hier soll die Stiftung künftig<br />
einspringen, wenn es beispielsweise<br />
an Arbeits- oder Ausstattungsmitteln<br />
fehlt. „Man hilft<br />
halt dort, wo die Not am größten<br />
ist“, sagt Oesterle.<br />
Wenn er, der so viel gibt, sich<br />
etwas wünschen dürfte, dann<br />
wären es weitere Spender oder<br />
Dies weicht deutlich von der<br />
sonst üblichen Praxis ab. Bei<br />
dem Zuwendungsantrag für die<br />
Inselhalle musste die Stadt Lindau<br />
die im Antrag gesetzten Eigenmittel<br />
nachweisen und auch<br />
die Genehmigung vorlegen. Bei<br />
den Projekten Cavazzen und<br />
Gartenschau wurde bisher kein<br />
konkreter Förderantrag gestellt,<br />
da auch hier erst die Finanzierung<br />
der Stadt stehen muss. Die<br />
Prof. Dr. Eberhard Oesterle hat eine Stiftung gegründet, die sich<br />
finanziell für die <strong>Lindauer</strong> Feuerwehr und die Rettungs-, Pflege- und<br />
Hospizdienste im Landkreis einsetzt.<br />
BZ-Foto: pat<br />
in Aussicht gestellten Mittel der<br />
Zuwendungsgeber waren hier<br />
Grundlage für die eingeplanten<br />
Investitionskosten im Finanzplan.<br />
Im Rahmen des Cavazzen-Projektes<br />
hat lediglich die<br />
Bayerische Landesstiftung die<br />
formlose Anfrage als Förderantrag<br />
interpretiert. Für die weiteren<br />
Förderverfahren müssen<br />
noch konkrete Förderanträge<br />
gestellt werden.<br />
Zustifter. Weitere Mitstreiter hat<br />
er schon gefunden: Im Stiftungsvorstand<br />
sind Robert<br />
Kainz, der noch bis Juni Lindaus<br />
Feuerwehrkommandant ist und<br />
Ex-Gerichtsdirektor Paul Kind.<br />
Auf die Frage, warum man<br />
eine Stiftung gründet, muss<br />
Eberhard Oesterle nicht lange<br />
überlegen: „Wenn man sieht,<br />
was auf der Welt los ist, die vielen<br />
Konflikte und Katastrophen,<br />
dann leben wir hier auf<br />
der Sonnenseite des Lebens“,<br />
sagt er. „Und wenn es einem so<br />
gut geht, dann muss man auch<br />
was zurück geben.“<br />
In Stuttgart war Eberhard<br />
Oesterle Mitinhaber eines Ingenieurbüros<br />
und Honorarprofessor.<br />
Am Bodensee haben seine<br />
Frau und er viele Urlaube verbracht,<br />
bevor sie sich vor vier<br />
Jahren hier in Lindau „um den<br />
Ruhestand zu genießen“ niedergelassen<br />
haben.<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker freut sich sehr dass<br />
Familie Oesterle sich in Lindau<br />
heimisch fühlt: „Mit Professor<br />
Dr. Eberhard Oesterle gibt es erneut<br />
jemanden, der ebenfalls<br />
etwas vom eigenen Erfolg im<br />
Leben an die Gesellschaft, an<br />
die Bürger der Stadt zurückgeben<br />
will. Ich freue mich, dass er<br />
mit seiner frisch gegründeten<br />
Stiftung das Feuerwehrwesen,<br />
die Pflege und die Sterbebegleitung<br />
unterstützen wird.“ pat<br />
Stadt stellt Förderantrag bei der obersten Baubehörde<br />
Landratsamt gibt Stadt eine Ausnahmegenehmigung<br />
Auch im Förderverfahren<br />
zum E-Ticketing müssen die<br />
Eigenmittel zur Verfügung<br />
stehen (Stadt und Stadtverkehr<br />
Lindau je rund 130.000<br />
Euro). Daher hatte zunächst<br />
die Stadt die Haushaltsgenehmigung<br />
abgewartet, um die<br />
Finanzierung beschließen zu<br />
lassen. Die E-Mail des Landratsamtes<br />
hat sie hiervon „befreit“.<br />
JW<br />
verloren /gefunden<br />
Fundamt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Im Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit vom 03.03.2017 bis zum 10.05.2017 folgende<br />
Fundgegenstände abgegeben:<br />
– Schlüssel – Armbanduhren – Geldbörsen<br />
– Verschiedener Schmuck – Brillen – Bargeld<br />
– Fotoapparat – Teddybär – Headset<br />
– Schirme – Verschiedene Kleidungsstücke – Handys<br />
– Kinderschlittschuhe – Gemälde mit Holzbilderrahmen – Fernglas<br />
– Taschen (Hand-, Reisetasche, Rucksack, Stoffbeutel) – USB-Stick<br />
Fundamt, Bregenzer Straße 12, 88131 Lindau (B), Tel.: 0 83 82 / 918 - 317, Fax: 0 83 82 /918 - 328,<br />
E-Mail: fundamt@lindau.de<br />
Fahrräder werden im städt. Bauhof verwahrt und registriert; evtl. Rückfragen richten Sie bitte<br />
unmittelbar an den Bauhof, Bleicheweg 14, Tel.: 0 83 82 /93 80-0 oder -717.<br />
Nachruf<br />
Die Stadt Lindau (Bodensee) trauert um ihren ehemaligen Mitarbeiter<br />
Alexander Zieger<br />
Er trat im Jahr 1976 als Ingenieur in der Stadtplanungsabteilung in den<br />
Dienst der Stadt Lindau (B). Bis zu seinem Ausscheiden in den Ruhestand<br />
im Jahr 2010 arbeitete Herr Zieger in der Stadtplanungsabteilung.<br />
Neben seiner Tätigkeit als Stadtplaner setzte er sich federführend für die<br />
Radwegeplanung in Lindau ein. Herr Zieger war sehr beliebt und pflegte ein<br />
kameradschaftliches Verhältnis zu seinen Kollegen.<br />
Wir werden uns stets in Dankbarkeit an ihn erinnern. Unser Mitgefühl gilt<br />
seiner Familie.<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Peter Wenzler<br />
Personalrat
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 20. Mai 2017 • BZ Ausgabe KW 20/17<br />
Lindau bekommt ein familienfreundliches Bad<br />
Faktencheck Teil 3 – Die Teile 1 und 2 finden Sie im Internet unter www.lindau.de/stadt/aktuelles<br />
5<br />
Was passiert mit den<br />
Kleingärten?<br />
Im bisherigen Flächennutzungsplan<br />
ist die Anlage als Sonderbaufläche<br />
S4 „Festplatz/Auffangparkplatz“<br />
markiert. Im<br />
neuen FNP werden die Kleingärten<br />
erstmals entsprechend ihrer<br />
tatsächlichen Nutzung als<br />
Grünfläche mit der Zweckbestimmung<br />
„Dauerkleingartenanlage“<br />
dargestellt.<br />
Wie gestalten sich die<br />
Eintrittspreise?<br />
Die Eintrittspreise bleiben<br />
gleich. Im Sport- und Familienbad<br />
und im Strandbad Eichwald<br />
wird man künftig nicht mehr<br />
bezahlen wie jetzt. Die Differenz<br />
zum Eintrittspreis im Limare<br />
entsteht nur durch den<br />
Eintritt ohne zeitliche Begrenzung.<br />
Ab 2001 mussten Badegäste<br />
bei längerem Aufenthalt im<br />
Limare entsprechend nachbezahlen.<br />
2011 fiel dann die Kassenanlage<br />
aus und konnte nicht<br />
mehr repariert werden. Da damals<br />
schon ein neues Bäderkonzept<br />
vorgesehen war, hat sich<br />
der Aufsichtsrat entschlossen<br />
die Kassenanlage nicht zu ersetzen.<br />
Wie sind die Temperaturen in<br />
den Becken?<br />
50 m Außenbecken Freibad,<br />
mind. 24 °C; Freibad Mehrzweckbecken<br />
außen, 33 °C;<br />
Planschbecken Freibad (Wasserkreislauf<br />
Planschbecken innen)<br />
Schwimmerbecken, Wildbach<br />
und Rutschen becken Sport und<br />
Familienbad, 28 °C; Mehrzweckbecken<br />
und Planschbekken<br />
Sport- und Familienbad 33<br />
°C<br />
Therme Lindau | Betriebskosten<br />
Grundversorgungsbad<br />
Betriebs- und<br />
Kapitalkosten<br />
2,75 Mio. € pro Jahr<br />
Zuschuss 1,35 Mio. €<br />
Alle Zahlungen in netto pro Jahr<br />
Quersubvention 0,6 Mio. €<br />
Synergieeffekte 0,1 Mio. €<br />
Eintritte und Erlöse 0,7 Mio. €<br />
Sauna und Thermenbereich<br />
Heißbecken Therme und Heißbecken<br />
Sauna, 41 °C; Tauchbekken<br />
Sauna und Kaltbecken. 15<br />
°C; Therme Klang-, Sprudel-,<br />
Sitz- so wie Saunainnen-, Saunaaußenbecken<br />
und Saunaaußenbecken<br />
2. BA, 36 °C; Therme<br />
Solebecken, 35 °C<br />
Wie steht es um den<br />
„allgemeinen Seezugang“?<br />
Außerhalb der Badesaison,<br />
also den größten Teil des Jahres,<br />
ist das Strandbad für Spaziergänger<br />
weiterhin kostenlos geöffnet.<br />
Alle Gäste des Strandbads,<br />
des Sport- und Familienbads,<br />
sowie der Therme und des<br />
Saunabereichs können im Bodensee<br />
schwimmen und baden.<br />
Somit bleibt der „allgemeine<br />
Seezugang“ bis auf die Ausgleichsfläche,<br />
die dem Naturschutz<br />
dient, erhalten. Schon<br />
bisher musste während des<br />
Strandbadbetriebes Eintritt bezahlt<br />
werden.<br />
Wie sieht es mit dem Verkehr<br />
auf der Eichwaldstraße aus?<br />
Entlang der Eichwaldstraße<br />
sind 109 Parkplätze vorgesehen.<br />
Auf der Eichwaldstraße gilt<br />
Tempo 30. Der Straßenzuschnitt<br />
wird eng gehalten, damit<br />
die Autos dort nicht schneller<br />
fahren. Die verkehrliche Situation<br />
wurde gutachterlich geprüft<br />
und die Polizei beteiligt.<br />
Von beiden Seiten gab es keine<br />
Einwände.<br />
Kommt es durch das Parken<br />
zu einer erhöhten nächtlichen<br />
Lärmbelästigung?<br />
Bei Spielen der ersten Eishokkeymannschaft<br />
werden die Abfahrten<br />
der Besucher während<br />
der Nachtzeit (22 - 6 Uhr) vom<br />
nördlichen Parkplatz ausschließlich<br />
über die südöstliche<br />
Privatstraße erfolgen. Dadurch<br />
wird die Lärmbelästigung im<br />
Vergleich zu heute sogar deutlich<br />
reduziert.<br />
Gibt es eine Zufahrt für<br />
Busse?<br />
Im Bereich der heutigen Einfahrt<br />
zum Parkplatz wird ein<br />
Bushalt entstehen, auf dem Busse<br />
Besucher aus- und einsteigen<br />
Therme und Sauna<br />
im Eichwald<br />
Gäste und Nutzer<br />
Familien- & Sportbad<br />
Strand- & Freibadbad<br />
Der Kostenanteil der Stadt Lindau beträgt 1,35 Millionen Euro.<br />
Eintritte aus dem Familien- und Sportbad<br />
und dem Eichwaldbad<br />
0,70 Millionen Euro<br />
Quersubventionierung Therme u. Sauna-Besucher 0,60 Millionen Euro<br />
Synergieeffekte<br />
0,10 Millionen Euro<br />
Die Betriebs- und Kapitalkosten<br />
für das Grundversorgungsbad betragen<br />
= 2,75 Millionen Euro<br />
lassen können. Auch der Stadtbus<br />
wir dort, künftig das ganze<br />
Jahr, halten. Durch einen kleinen<br />
Ring fahren die Busse unmittelbar<br />
wieder auf die Eichwaldstraße.<br />
Wird es Behindertenparkplätze<br />
geben?<br />
Direkt vor der Therme sind<br />
ausreichend Behindertenparkplätze<br />
vorgesehen.<br />
Schneider/Herpich/Koschka<br />
Weitere Fakten zur Therme<br />
finden Sie im Internet unter<br />
www.lindau.de/stadt/aktuelles<br />
1. Die Schallschutzmauer im Osten hat eine Gesamtlänge von 51 Metern. Sie ist in drei Teile gegliedert<br />
und wird teilweise mit Sitzstufen und Liege-Decks ausgeführt.<br />
Der 14 Meter lange Teil fällt in Richtung Norden (Straße) von 5 auf 2 Meter ab.<br />
Der mittlere Teil der Schallschutzwand ist 26,7 Meter lang und 5 Meter hoch.<br />
Zur Surfschule hin zieht sich eine Schallschutzwand mit 10,3 Meter Länge. Sie ist am Anfang 5 Meter<br />
hoch und fällt zur Surfschule auf 3,5 Meter ab.<br />
2. An der Wand zum Rutschenturm wird eine Schallschutzwand mit 19,6 Meter und einer Höhe von 7,0<br />
Metern errichtet. Die Mauer liegt direkt an der Wand des Rutschenturms und ist daher nicht zu sehen<br />
(transparente Glaswand möglich).<br />
3. Am Mehrzweckbecken mit Außenrutsche entsteht eine Schallschutzmauer (Gabionenwand) mit 13,70<br />
Meter Länge und einer Höhe von 2 bis 2,50 Meter. Sie wird begrünt und schirmt die Liegewiese ab.<br />
4. Die Eissporthalle wird auf der Seeseite mit einem Erdwall und einer Schallschutzwand geschlossen.<br />
Vom See aus sind dann keine dunklen Flächen, sondern ein bepflanzter Erdhügel zu sehen.<br />
5. Die Westseite der Eissportarena in Richtung der Eichwaldstraße Nr. 6 (Villa Schnakenburg) wird verstärkt.<br />
Die Schallschutzmaßnahme ist unabhängig vom Bau der Therme Lindau und bezieht sich auf<br />
den Eislaufbetrieb. Dazu wird die westliche Wand verstärkt und um 2 Meter verlängert.<br />
Grundsätzlich gilt: Bei jeder baulichen Veränderung im bestehenden Strandbad, auch bei Neuerrichten<br />
von Becken, muss ein Bauleitplanverfahren durchgeführt werden. Das führt dazu, dass die Immissionen<br />
neu bewertet werden. Das heißt, auch eine Sanierung des bestehenden Bades würde dazu führen, dass<br />
Schallschutzmauern errichtet werden müssten.<br />
Auf dem Luftbild wurden der Baukörper der Therme und die Becken eingefügt. Darunter erkennt man das<br />
jetzige Strandbad. Die roten Linien markieren die künftige Verbauung. Die Therme ist 10,50 Meter hoch<br />
und liegt damit unterhalb der Baumkronen der Eichen. Zum Vergleich: Die bestehende Eissporthalle ist<br />
an ihrem höchsten Punkt 9,50 Meter, das bestehende grüne Technikgebäude ist 7,09 Meter hoch. Der<br />
Rutschenturm an der Ostseite des Gebäudes der Therme Lindau wird 16 Meter hoch. Die reine Gebäudelänge<br />
verringert sich von heute 230 auf 130 Meter.<br />
Was kostet die Therme und was kostet der Ist-Zustand?<br />
Die Therme ist ein Projekt der<br />
Stadt Lindau in Zusammenarbeit<br />
mit dem Betreiber Schauer<br />
& Co.<br />
Die Investitionssumme für das<br />
neue Bad liegt bei insgesamt<br />
rund 40 Millionen. Die Stadt<br />
Lindau investiert 12,5 Millionen<br />
Euro für das neue Sportund<br />
Familienbad. Dieses Bad<br />
bleibt im Eigentum der Stadt<br />
Lindau. Die private Thermengesellschaft<br />
wendet 27,5 Millionen<br />
Euro für den Bau der<br />
Therme und Sauna sowie für<br />
die Infrastruktur (Außenanlage,<br />
Parken) auf. Die Finanzierung<br />
erfolgt über Banken. Der<br />
private Partner ist für den Betriebserfolg<br />
der gesamten Anlage<br />
verantwortlich und investiert<br />
mit Eigenkapital und eigenen<br />
Sicherheiten 17,5 Millionen<br />
Euro. Der Betrieb des<br />
Sport- und Familienbads wird<br />
in Zukunft mit Einnahmen der<br />
Therme und der Sauna mitfinanziert.<br />
Diese Querfinanzierung<br />
beträgt rund 700.000 Euro<br />
pro Betriebsjahr.<br />
Der Finanzaufwand der<br />
Stadt verringert sich bei dieser<br />
Lösung im Vergleich zur Ist-Situation<br />
(Limare und Strandbad<br />
Eichwald) auf einen jährlichen<br />
Betriebskostenzuschuss von<br />
1,35 Millionen Euro statt aktuell<br />
1,4 Millionen Euro – trotz<br />
der Neubauten. Die Aufwendungen<br />
für den Bau sowie eine<br />
angemessene Instandhaltungsrücklage<br />
sind in diesem städtischen<br />
Anteil schon enthalten.<br />
Die notwendigen Sanierungen<br />
und die in Intervallen übliche<br />
Instandhaltung der Bädertechnik<br />
werden aus der Instandhaltungsrücklage<br />
bezahlt,<br />
der Stadt entstehen keinen<br />
weiteren Kosten. Die Stadt<br />
bindet sich bei der öffentlichen-privaten<br />
Partnerschaft<br />
für 40 Jahre. Im Falle eines<br />
Rückzuges des privaten Partners<br />
von der Therme Lindau,<br />
würde die Therme kostenneutral<br />
in das Eigentum der Stadt<br />
Lindau übergehen.<br />
Die Sanierung des Limare<br />
und des Strandbads Eichwald<br />
würden zu einem zukünftigen<br />
jährlichen Verlust von rund 2,1<br />
Millionen Euro führen. Diese<br />
Erhöhung resultiert aus Zinsen<br />
und Tilgung der für die Sanierung<br />
notwendigen Kredite sowie<br />
einer angemessenen Instandhaltungsrücklage.<br />
Eine<br />
Verbesserung des Badeangebotes<br />
ist bei den Sanierungskosten<br />
nicht berücksichtigt.
6 20. Mai 2017 • BZ Ausgabe KW 20/17<br />
AUS DEM STADTRAT<br />
Stadtbus<br />
<strong>Lindauer</strong> Reformation<br />
Gartenstadt Lindau<br />
Gute Politik<br />
Anwohner-Parken<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
Nachdem zwischenzeitlich<br />
sichergestellt<br />
ist, dass nach<br />
einer Eröffnung<br />
der Zughaltestelle<br />
in<br />
Oberreitnau<br />
keine Einschränkung<br />
der Stadtbuslinie<br />
erfolgt, unterstützt die FB einen<br />
zügigen Beitritt zum Verkehrsverbund<br />
Bodo. In einer<br />
Zeit, in der viele ihr Weiterkommen<br />
vor Ort auf dem Smartphone<br />
planen, müssen Verknüpfungen<br />
auf allen Ebenen ersichtlich<br />
sein. Der Stadtbus kann dabei<br />
keine Sonderrolle spielen. Eine<br />
Einbindung der Verbindungen<br />
in Vorarlberg muss folgen. Auch<br />
sollte mittelfristig der Landkreis<br />
den Stadtbus übernehmen und<br />
die Linienführungen in die<br />
Nachbargemeinden ausbauen.<br />
JA<br />
J. Sommerweiß<br />
Diese Woche<br />
ist in Lindau<br />
ein Kulturprojekt<br />
im Rahmen<br />
des Reformationsjubiläums<br />
2017<br />
eröffnet worden,<br />
das in<br />
Kooperation<br />
des Kulturamtes,<br />
des Stadtarchives und der<br />
Kirchen erarbeitet wurde. Dabei<br />
kann jeder auf der Insel anhand<br />
von 14 Stationen die Reformationsgeschichte<br />
Lindaus nacherleben.<br />
Wie kam der Protestantismus<br />
nach Lindau? Wer waren<br />
die maßgeblichen Akteure? Was<br />
genau ereignete sich damals?<br />
Dieses Projekt ist eine tolle Möglichkeit<br />
die Vergangenheit unserer<br />
Stadt anhand eines Pfades zu<br />
erkunden sowie die ganz eigene<br />
„<strong>Lindauer</strong> Reformation“ kennenzulernen!<br />
CSU<br />
T. Hummler<br />
Die CSU Lindau<br />
freut sich,<br />
dass nach positiven<br />
Verhandlungen<br />
die Verträge<br />
über die Gartenschau<br />
nun<br />
endlich unterschrieben<br />
werden<br />
können.<br />
Mit dem guten Team um Meinrad<br />
Gfall wird die Chance wahrgenommen,<br />
die Hintere Insel in<br />
einen blühenden Garten zu verwandeln.<br />
Das Gesamtkonzept<br />
bindet viele Bereiche auch außerhalb<br />
der Insel mit ein (z. B.<br />
Lindenhofpark, Teile von Reutin<br />
& Aeschach), so dass im ganzen<br />
Stadtgebiet neue blühende Inselgärten<br />
entstehen werden. Wir<br />
sind uns sicher, dass dies zu einem<br />
positiven Stadtbild bei Bürgern<br />
und Gästen beiträgt.<br />
BL<br />
A. Kiss<br />
Wer glaubt,<br />
für die<br />
„schweigende<br />
Mehrheit“ zu<br />
sprechen, leidet<br />
unter Realitätsverlust.<br />
Gute Politik<br />
braucht keine<br />
Oberlehrer, die<br />
sich selbst beweihräuchern<br />
als „immer mutig,<br />
offen, aufrichtig“. Überflüssig<br />
sind alle, die für ihr Scheitern die<br />
Anderen verantwortlich machen.<br />
Wer, verbal selbst nie zimperlich,<br />
öffentliche Kritik als<br />
„Pöbelherrschaft“ geißelt, hat in<br />
der Politik nichts verloren.<br />
Gute Kommunalpolitik braucht<br />
einfühlsame und streitbare Bürger.<br />
Gesucht sind Menschen mit<br />
Ideen, Leidenschaft, Durchhaltevermögen,<br />
Teamgeist und Herz.<br />
BU<br />
O. Eschbaumer<br />
Der Ärger der<br />
Betroffenen<br />
ist nachvollziehbar<br />
und<br />
berechtigt. Es<br />
darf keine<br />
Zwei-Klassengesellschaft<br />
von Inselbewohnern<br />
geben.<br />
Die Parkprobleme<br />
auf der Insel sind für<br />
alle Anwohner gleich, ob östlich<br />
oder westlich vom Inselgraben,<br />
ob innerhalb der Mauer oder außerhalb,<br />
wohnhaft! Die Aufspaltung<br />
der Betroffenen in verschiedene<br />
Gruppen macht das<br />
Problem nicht kleiner. Im Rahmen<br />
des Parkraumkonzeptes<br />
muss EINE Lösung für ALLE Inselbewohner<br />
gefunden werden<br />
und bis dahin sollte die alte Regelung<br />
gelten.<br />
VORSORGEMAPPE<br />
Erhältlich bei der <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Mo.-Fr. 8 -12 Uhr<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau<br />
Preis: 12 Euro<br />
Alle<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
stimmten im<br />
Kreisrat für b-<br />
o-d-o! Ein zukunftsfähiger<br />
ÖPNV könnte<br />
bald den unteren<br />
Landkreis<br />
besser mit<br />
dem Oberen<br />
verbinden. Im<br />
Verbund mit<br />
Oberschwaben und vielleicht<br />
später auch Vorarlberg, erhalten<br />
wir vermutlich ideale Bus- und<br />
Bahnverbindungen zu unseren<br />
Nachbarn. Schade ist es nur,<br />
dass die Stadt Lindau das Thema<br />
nicht forcierte. Hier ist scheinbar<br />
alles wichtiger, als einen<br />
bürgernahen, konzeptionellen<br />
und effizienten Nahverkehr zu<br />
unterstützen. Wenn die Verluste<br />
des Stadtbusses weniger werden<br />
sollen, dann funktioniert das<br />
nur mit optimierten und wirtschaftlichen<br />
Lösungen.<br />
Ja zu BODO 2018,<br />
LI<br />
M. Schnell<br />
nachdem vertraglich<br />
gesichert<br />
ist, dass<br />
das gesamte<br />
Stadtbussystem<br />
in den<br />
Händen der<br />
Stadt Lindau<br />
bleibt, und<br />
nach Öffnung<br />
des Bahnhalts<br />
Oberreitnau der Stadtbus diesen<br />
Stadtteil weiterhin anfährt!<br />
Wenn nun noch die Aufteilung<br />
der Einnahmen geregelt ist, gilt<br />
es noch den Zuschussantrag zur<br />
Förderung des elektron. Tickets<br />
zu stellen. Nur durch den Beitritt<br />
der Stadt zum Bodo, kann eine<br />
deutliche Aufwertung des ÖPNV<br />
und der Echt Bodenseecard für<br />
<strong>Lindauer</strong> und Gäste erreicht werden.<br />
Wir stehen Neuerungen positiv<br />
gegenüber, sofern sie den<br />
Bürgern neben Kosten vor allem<br />
eine Verbesserung bringen!<br />
Bezahlbares Wohnen<br />
SPD<br />
K. Dorfmüller<br />
Die SoBoN, mit<br />
der zukünftig<br />
auch in Lindau<br />
bei Neubauprojekten<br />
mindestens<br />
30 % des<br />
entstehenden<br />
Wohnraums<br />
sozial geförderte<br />
Wohnungen<br />
sein sollen, tut<br />
Not bei den hohen Mietpreisen.<br />
Daneben müssen zeitnah Beschlüsse<br />
zur endgültigen Zusammenlegung<br />
der GTL auf dem vorhandenen<br />
Grundstück der Kläranlage<br />
gefasst werden. Dadurch würden<br />
die bislang vom Bauhof und<br />
von der Stadtgärtnerei belegten<br />
Flächen in zentraler Lage dem<br />
Wohnungsbau zur Verfügung stehen.<br />
Hier können wir uns kein<br />
weiteres Zuwarten mehr erlauben.<br />
Bezahlbare Wohnungen sind für<br />
die Weiterentwicklung von Lindau<br />
dringend erforderlich.<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
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LINDAUER<br />
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GESCHÄFTSLEBEN 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
7<br />
Vermisste „Mut zu Veränderungen“<br />
Fraktionswechsel Miriam Ederer tritt den Freien Wählern bei<br />
„Nach reiflicher Überlegung<br />
habe ich mich dazu entschieden,<br />
die Fraktion der Lindau Initiative<br />
zu verlassen und mich<br />
dem Ortsverband der Freien<br />
Wähler und deren Fraktion anzuschließen“,<br />
heißt es in einer<br />
Pressemitteilung von Stadträtin<br />
Miriam Ederer an die BZ.<br />
Schon immer sei sie der Ansicht,<br />
dass Veränderungen nicht<br />
zwangsläufig schlecht sein<br />
müssen, Neuerungen etwas Gutes<br />
sein können und Fortschritt<br />
notwendig ist. „Mit dieser Ansicht<br />
fühlte ich mich bei der Fraktion<br />
Wechselte von<br />
der LI zu den FW:<br />
Miriam Ederer<br />
der Lindau Initiative<br />
oft allein.<br />
Mir fehlte der<br />
Mut der Vereins-<br />
und der<br />
Fraktionskollegen,<br />
alte Wege<br />
zu verlassen und<br />
neue Pfade zu<br />
beschreiten“,<br />
schreibt Ederer.<br />
Betonen wolle<br />
sie, dass sie bei<br />
der Lindau Initiative<br />
nie einem<br />
Fraktionszwang unterlegen<br />
habe. „Dennoch konnte ich meine<br />
persönliche Meinung zu vielen<br />
Themen nicht offen kommunizieren.<br />
Eine effektive und zukunftsorientierte<br />
Fraktionsarbeit<br />
ist für mich unter diesen Voraussetzungen<br />
mit der Lindau Initiative<br />
nicht mehr gegeben. Bei den<br />
Freien Wählern und deren Diskussionskultur<br />
sehe ich für mich<br />
die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen,<br />
mehr Verantwortung<br />
zu übernehmen und mehr gestalten<br />
zu können“, so Ederer. Hinsichtlich<br />
der Herausforderungen,<br />
die die Stadt Lindau zu meistern<br />
hat, stimmten ihre Überzeugungen<br />
mit denen der FW überein. BZ<br />
Edelmetallshop Lindau<br />
Zwanziger Str. 24<br />
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Telefon: 0 83 82/2 79 82 90<br />
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EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Die Stiftung Warentest hat<br />
Ratschläge für private Goldanleger<br />
zusammengestellt.<br />
An erster Stelle steht:<br />
Einsteiger sollten am<br />
besten Barren kaufen.<br />
Dabei sollte auf den<br />
höchstmöglichen Reinheitsgrad<br />
(999/1000) und auf<br />
die Prägeanstalt geachtet<br />
werden.<br />
Achtung: Wer kleine Barren<br />
kauft, muss mit hohen<br />
Aufgeldern kalkulieren.<br />
Die Verbraucherschützer<br />
raten deshalb von einzelnen<br />
Barren mit 1 bis 2,5 Gramm<br />
Gewicht sowie von Münzen<br />
mit geringerem Goldgehalt<br />
als Geldanlage ab und empfehlen<br />
als Alternative sogenannte<br />
Goldtafelbarren.<br />
Ausdrücklich gewarnt wird<br />
vor vermeintlich günstigen<br />
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Barren statt „Scheingold“<br />
Angeboten in Online-Auktionshäusern<br />
und bei Homeshopping-<br />
Sendern. Oft handele es sich<br />
dabei um angebliche Sammlerstücke,<br />
für die ein sehr hoher<br />
Aufschlag erhoben wird, die<br />
oftmals nicht die gewünschte<br />
Wertsteigerung erzielen und<br />
teilweise auch einen deutlich<br />
geringeren Reinheitsgrad aufweisen.<br />
Ich empfehle, Gold und Silber<br />
maßgeblich nur physisch zu<br />
kaufen, also in Barren- oder<br />
Münzenform – und zwar gängige,<br />
bekannte und anerkannte<br />
Produkte, die jederzeit und<br />
Thomas Straub<br />
Inhaber<br />
Edelmetallshop<br />
Lindau<br />
überall leicht wieder veräußerbar<br />
sind. Konkret bedeutet das:<br />
Keine Zertifikate, Hebelpapiere,<br />
Sparpläne oder Produkte mit<br />
Lagerung in irgendwelchen Zollfreilagern<br />
kaufen, sondern eine<br />
breite Streuung in Sachwerte bevorzugen!<br />
Holen Sie vor einer Entscheidung<br />
den Rat eines unabhängigen<br />
Finanzberaters ein. TS<br />
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„Girlsday“ im Heimwerkermarkt<br />
Auch der OBI Markt in Lindau<br />
hat sich am „Girlsday“ beteiligt<br />
und Mädchen eingeladen,<br />
hinter den Kulissen zu schnuppern<br />
und so auszuloten, ob<br />
eine Ausbildung in dem Heimwerkermarkt<br />
für sie in Frage<br />
kommen könnte.<br />
Die interessierten jungen<br />
Damen erhielten nach der<br />
Begrüßung einen Einblick in<br />
die Historie von OBI Deutschland<br />
und zur Entwicklung<br />
des OBI Marktes in Lindau.<br />
Während der Frühstückspause<br />
berichtete eine ehemalige<br />
Auszubildende des <strong>Lindauer</strong><br />
Heimwerkermarktes, die<br />
heute bereits erfolgreich ihren<br />
eigenen Aufgabenbereich<br />
betreut, über ihre Lehrzeit<br />
und ihre Berufserfahrung.<br />
Im Rahmen einer Marktrallye<br />
durften die Mädchen den<br />
Mitarbeitern in den verschiedenen<br />
Abteilungen Fragen<br />
stellen, um das Sortiment und<br />
den Markt kennen zu lernen.<br />
Schöner Abschluss des Tages<br />
war eine Pflanzaktion: Alle<br />
Teilnehmerinnen durften sich<br />
Pflanzschalen und Material<br />
aussuchen und sich ihre eigene<br />
Schale bepflanzen und als<br />
Gastgeschenk mit nach Hause<br />
nehmen.<br />
BZ-Foto: OBI Lindau<br />
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8 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
EINKAUFEN<br />
7. Kunstmarkt in Kressbronn am Landungssteg<br />
Von Donnerstag, 25. Mai, bis<br />
Sonntag, 28. Mai 2017, veranstaltet<br />
die Töpferei Güttinger<br />
aus Isny den inzwischen 7.<br />
Kunstmarkt im Seegarten beim<br />
Landungssteg in Kressbronn.<br />
Das traumhafte Ambiente in<br />
Verbindung mit dem Kunstmarkt<br />
lässt die Besucher<br />
bis aus Österreich und der<br />
Schweiz anreisen. Über 55<br />
Kunsthandwerker und Künstler<br />
aus ganz Deutschland und<br />
sogar aus Frankreich werden<br />
ihre selbst hergestellten<br />
Produkte zum Kauf anbieten.<br />
Darunter sind Töpferwaren,<br />
verschiedene Arten von<br />
Schmuck, Skulpturen aus<br />
Stein und Metall, Windspiele,<br />
Naturseifen, Lodenwaren, Bilder<br />
sowie Gartendekorationen<br />
aus Holz und Metall. Mit dabei<br />
sind Korb- und Besenmacher<br />
sowie Drechsler. An einigen<br />
Ständen können die Besucher<br />
sogar bei der Entstehung<br />
der Produkte zuschauen.<br />
Der Markt findet bei jeder<br />
Witterung statt und ist am<br />
Donnerstag von 11 bis 18 Uhr,<br />
am Freitag und Samstag von<br />
10 bis 18 Uhr und am Sonntag<br />
von 11 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
BZ-Foto: BG<br />
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„Vier Räume – vier Künstler“<br />
Kunst-Bahnhof Wasserburg Künstler ab Jahrgang 1985 stellen aus<br />
In diesem Jahr bestücken bei<br />
der jährlichen Ausstellung<br />
„Vier Räume – vier Künstler“<br />
im Kunst-Bahnhof Wasserburg<br />
vier junge Menschen ab Jahrgang<br />
1985 die Ausstellungsräume.<br />
Die Organisatoren stellten<br />
sich die Frage: Was ist<br />
anders, was ist neu an der jungen<br />
Kunst? Herausgekommen<br />
ist eine Vielfalt aus Zeichnung,<br />
Fotografie, Malerei und<br />
Objekten aus Keramik, Holz<br />
oder Stoff. Das Thema Mensch<br />
spielt eine ebenso große Rolle<br />
wie das Motto Natur.<br />
Im Eingang begegnet man der<br />
malerisch umgesetzten Form<br />
von Pilzen von Marie-Laure<br />
Schmidt aus Scheidegg. Ihre<br />
Arbeiten zeigen großflächige<br />
Julia Schmölzer<br />
Käse- und Weinverkostung<br />
Benefizveranstaltung Händler unterstützt Cavazzen-Sanierung<br />
Erneut bietet ein Bürger aus der<br />
<strong>Lindauer</strong> Händlerschaft dem Förderverein<br />
Cavazzen eine Benefizveranstaltung<br />
an.<br />
Unter dem Motto „Käse trifft<br />
Wein“ lädt Michael Bode von<br />
der „Käse-Ecke“ am Reichsplatz<br />
zu einem „Cavazzen-<br />
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Acrylmalerei und Grafik in<br />
spannender Neukombination<br />
von Formen und Umrissen<br />
unserer wahrnehmbaren<br />
Außenwelt.<br />
In Raum zwei widmet sich<br />
Lisa Schächner aus Karlsruhe<br />
dem Thema Mensch, Haut<br />
oder Häutungen. Sie ordnet<br />
mit Stoff, mit Hüllen die Oberfläche<br />
des Körpers neu. Wie<br />
eine Kartographin vermisst sie<br />
und findet zweidimensionale<br />
Neuordnungen heraus, immer<br />
auf der Suche nach Lebendigkeit.<br />
Der weitere Gang durch den<br />
Kunstbahnhof führt zu Basel<br />
Alasaa‘d aus Lindau. Er beschäftigt<br />
sich z.Z. ausschließlich<br />
mit dem klassischen Portrait.<br />
Seine überaus feinen, mit<br />
Bleistift in tausend zarten Linien<br />
ausgearbeiteten Portraits,<br />
beschäftigen sich mit dem<br />
Menschen, der Darstellung<br />
von Persönlichkeit, von ausdrucksstarken<br />
Gesichtszügen<br />
und Stimmungen.<br />
Die Vierte im Bunde ist<br />
Julia Schmölzer aus Karlsruhe.<br />
Sie macht in ihrer Malerei,<br />
Fotografie, Keramik, Installation<br />
und Poesie auf die Prozesse der<br />
Natur aufmerksam.<br />
Die Vernissage der Ausstellung<br />
im Kunst-Bahnhof Wasserburg<br />
findet am Freitag, 2.<br />
Juni 2017, um 19.30 Uhr statt.<br />
Besichtigt werden können<br />
die Werke vom 3. Juni bis 2.<br />
Juli 2017 jeweils freitags bis<br />
sonntags von 15 bis 18 Uhr. BZ<br />
Stelldichein“ ein, das in seiner<br />
„Genuss Werkstatt“ im Zitronengässle<br />
stattfinden wird.<br />
Termin ist Freitag, der 9. Juni<br />
2017, um 19 Uhr - übrigens ein<br />
Vollmondabend.<br />
Anmeldungen für die Veranstaltung<br />
sind sowohl beim<br />
Förderverein (info@cavazzen.de)<br />
als auch unter Tel.: 0 83 82/2 13 87<br />
oder direkt in der Käse Ecke<br />
möglich.<br />
Die Einnahmen der Veranstaltung<br />
mit Verkostungen<br />
von ausgesuchten Käsesorten<br />
Basel Alasaa‘d<br />
Lisa Schächner<br />
Marie-Laure Schmidt<br />
und dazu passenden Weinen<br />
werden dabei komplett für die<br />
Sanierung des Stadtmuseums<br />
verwendet.<br />
Der Förderverein weist zudem<br />
darauf hin, dass am 12.<br />
und 23. Mai jeweils um 17 Uhr<br />
die vorerst letzten Führungen<br />
durch den Cavazzen (ohne die<br />
Klee-Ausstellung) stattfinden<br />
werden. Da die Teilnehmerzahl<br />
auf 20 Personen begrenzt ist,<br />
empfiehlt sich eine rechtzeitige<br />
Anmeldung beim Förderverein<br />
(www.cavazzen.de). BZ<br />
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EINKAUFEN 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
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Maria-Martha-Stift veranstaltet Flohmarkt zugunsten der Clown-Visiten<br />
Sich etwas Schönes gönnen und<br />
damit einen sinnvollen Zweck<br />
unterstützen – das verspricht<br />
der Flohmarkt im Maria-Martha-<br />
Stift am Samstag, 20. Mai.<br />
Von 10 bis 16 Uhr machen<br />
sowohl die Bewohner, wie auch<br />
die Mitarbeiter und Angehörigen<br />
die schönsten Fundstücke<br />
aus Dachboden und Keller<br />
locker, um den Erlös in die<br />
Clown-Visiten der Klinik-Clowns<br />
zu investieren, die seit vielen<br />
Jahren regelmäßig im Altenheim<br />
am Kleinen See unterwegs<br />
sind. Mit ihrem gefühlvollpoetischen<br />
Auftreten berühren<br />
sie die Bewohner wörtlich und<br />
im übertragenen Sinne, ohne<br />
ihnen gespielte gute Laune<br />
aufzuzwingen.<br />
BZ-Foto: NYF<br />
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für die BZ-Ausgabe 3. Juni 2017<br />
ist am Freitag, 26. Juni 2017.
10 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
ESSEN UND TRINKEN / WISSENSWERTES<br />
Klein, aber sehr fein<br />
Neueröffnung Restaurant „KARRisma“ im Boutique-Hotel Adara<br />
Julian Karr und seine Frau Tanja<br />
sind die neuen Pächter im Restaurant<br />
des Boutique-Hotels<br />
Adara auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />
Am Donnerstag, 25. Mai 2017,<br />
eröffnen sie ihr fei nes, kleines<br />
Restaurant „KARRisma“,in dem<br />
nur 15 Gäste Platz nehmen können,<br />
dafür aber kulinarisch<br />
auf allerhöchstem Niveau verwöhnt<br />
werden.<br />
„Wir möchten etwas ausstrahlen.<br />
Und das geht nur im kleinen,<br />
familiären Rahmen. Die<br />
Gäste sollen die Leidenschaft,<br />
mit der ich koche, und die<br />
hohe Qualität der Speisen<br />
schmecken, in Ruhe genießen,<br />
Spaß haben und zu Freunden<br />
werden“, beschreibt Julian Karr<br />
seine Philosophie. Deshalb bestreiten<br />
er und seine Frau Tanja<br />
sowohl Küche als auch Service<br />
nur zu zweit.<br />
Während es mittags ehrliche<br />
klassische Küche gibt, bei der<br />
das täglich wechselnde Hauptgericht<br />
stets durch einen Salat<br />
oder eine Suppe ergänzt wird,<br />
setzt Julian Karr abends auf ein<br />
Überraschungsmenü. Der ambitionierte<br />
junge Koch wird in<br />
Lindau fortführen, was er drei<br />
Jahre lang im elterlichen Betrieb<br />
sozusagen „testen“ konnte.<br />
Julian Karr stammt aus dem<br />
Hotel-Restaurant Karr in Langenargen.<br />
Erfolgreich wurde das<br />
Haus durch seine weit über die<br />
Region hinaus bekannte, gehobene<br />
Küche, die u.a. im<br />
Restaurantführer Gault-Millau<br />
mit 16 Punkten und mit zwei<br />
Kochmützen für die hohe Kochkunst,<br />
ausgezeichnete Qualität<br />
und gelebte Kreativität ausgezeichnet<br />
wurde. Hier war Julian<br />
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Julian Karr und seine Frau Tanja eröffnen im Boutique-Hotel Adara auf<br />
der <strong>Lindauer</strong> Insel ihr eigenes kleines Restaurant „KARRisma“. Hier<br />
werden sie ab 25. Mai ihre Gäste mit erlesenen Weinen, genussvollen<br />
Gerichten und ganz persönlichem Service verwöhnen.<br />
BZ-Foto: Karr<br />
Karr nach Stationen in den<br />
Sternerestaurants von Jörg Sackmann<br />
in Baiersbronn und des<br />
Königshofs in München sowie<br />
im besten Restaurant Portugals,<br />
dem Vila Joya in Guia bei Dieter<br />
Koschina, in den letzten<br />
drei Jahren Küchenchef und<br />
Restaurantbetreiber. Zusätzlich<br />
zur Speisekarte bot er jeden<br />
Abend ein vier- oder sechsgängiges<br />
Überraschungsmenü an.<br />
Das war schon bald so beliebt<br />
bei den Gästen, dass er jetzt in<br />
seinem kleinen Fine Dining<br />
Restaurant in Lindau ausschließlich<br />
zum Abendessen<br />
sein Überraschungsmenü in<br />
vier oder sechs Gängen anbieten<br />
wird. Auf Wunsch kann das<br />
Menü gern auch auf noch<br />
mehr Gänge erweitert werden.<br />
Wer nur einzelne Gerichte genießen<br />
möchte, darf an der<br />
Bar Platz nehmen.<br />
„Ich habe die Erfahrung gemacht,<br />
dass es am besten ist,<br />
wenn man als Koch selbst mit<br />
den Gästen spricht. Und deshalb<br />
werde ich jede Bestellung<br />
persönlich aufnehmen. Dabei<br />
dürfen mir die Gäste verraten,<br />
welche Produkte sie gar nicht<br />
mögen. Dementsprechend wähle<br />
ich die Zutaten aus und stelle<br />
ein ganz individuelles Menü<br />
zusammen“, beschreibt der<br />
Inhaber und Küchenchef des<br />
„KARRisma“ sein Konzept.<br />
Was seine Küche zu bieten<br />
hat, richtet sich danach, was<br />
der Markt an frischen Zutaten<br />
hergibt. „Die Waren kommen<br />
von Erzeugern vor Ort. Und<br />
ich verwende nur beste Qualität.<br />
Aus minderwertigen Produkten<br />
lässt sich nun mal kein hervorragendes<br />
Gericht kreieren.“<br />
Auch an der kleinen Cocktailbar<br />
wird man nichts finden,<br />
was es überall gibt. Jeder Cocktail<br />
ist eine Eigenkreation. HGF<br />
Restaurant KARRisma<br />
im Boutique-Hotel Adara<br />
Alter Schulplatz 1<br />
88131 Lindau/Insel<br />
Tel.: 0 83 82/9 43 50 41<br />
E-Mail: karrisma@adara-lindau.de<br />
Neueröffnung am Donnerstag,<br />
25. Mai 2017<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Samstag von<br />
12 bis 13.30 Uhr Mittagsservice<br />
von 18.30 bis 22 Uhr Abendessen<br />
@ www.karrisma.de<br />
Viel Erfolg den<br />
neuen Pächtern<br />
wünscht<br />
Weinfest am <strong>Lindauer</strong> Torggel<br />
Alle drei Jahre wählt der<br />
Torggelverein Hoyerberg<br />
seine Vorstandschaft neu.<br />
Der seit 1994 existierende<br />
Förderverein zum Erhalt dieses<br />
technischen Denkmals an der<br />
Friedrichshafener Straße zählt<br />
zwischenzeitlich 285 Mitglieder.<br />
Am Samstag, 17. Juni 2017,<br />
sind um 15 Uhr nur Mitglieder<br />
geladen, um die Vorstandschaft<br />
zu wählen.<br />
Daran anschließend aber<br />
beginnt um 16 Uhr das öffentliche,<br />
traditionelle Sommerweinfest<br />
mit frischen <strong>Lindauer</strong><br />
Senioren tanzen wieder<br />
Das Heim übergreifende Tanzprojekt<br />
„Endlich wieder tanzen“<br />
findet wieder am Donnerstag,<br />
1. Juni, um 14.30 Uhr in der<br />
Tanzschule Geiger (ehemals<br />
Tanzschule Schnell), in der Grub<br />
Anzeigen zu Karrisma<br />
Weinen, kleiner Brotzeit und<br />
weinseliger musikalische Untermalung<br />
mit dem beliebten<br />
„Eglofs-Duo“. Ende der Veranstaltung<br />
ist um 23 Uhr.<br />
Der Erlös aus der Veranstaltung<br />
kommt vollständig dem<br />
Förderverein Cavazzen e.V. für<br />
die Sanierung des Stadtmuseums<br />
zu Gute.<br />
Der Torggelverein weist ausdrücklich<br />
auf die fehlenden<br />
Parkmöglichkeiten rund um<br />
den Torggel hin und empfiehlt<br />
den ÖPNV (Linie 3 bis Krankenhaus)<br />
bzw. per Rad oder zu Fuß<br />
zu kommen<br />
BZ<br />
28 in Lindau statt. Willkommen<br />
sind alle tanzlustigen Menschen,<br />
egal ob körperlich eingeschränkt,<br />
dement oder mit Rollator, gern<br />
auch in Begleitung. Die Teilnahme<br />
ist kostenlos. BZ-Foto: NYF<br />
Börse für Ansichtskarten, Briefmarken, Münzen<br />
Der Ansichtskarten- & Briefmarkensammlerverein<br />
veranstaltet<br />
am Sonntag, 21. Mai<br />
2017, von 9 bis 15 Uhr eine<br />
Ansichtskarten-, Briefmarkenund<br />
Münzbörse.<br />
Hier treffen sich Freunde der<br />
Briefmarken, der Postkarten,<br />
der Briefe und der Münzen und<br />
auch die Leute, die es noch<br />
werden wollen.<br />
Hier kann man interessante<br />
Stücke finden, um seine<br />
Sammlung zu komplettieren,<br />
aufzufrischen oder sogar ein<br />
neues Sammel-Gebiet anzufangen.<br />
Wie auch in den letzten beiden<br />
Jahren treffen sich die Sammelfreunde<br />
im Freizeitzentrum in<br />
Oberreitnau.<br />
Für das leibliche Wohl wird<br />
mit Butterbrezen, Wienerle,<br />
Kaffee und kühlen Getränken<br />
gesorgt.<br />
Der Eintritt ist ist frei.<br />
Anzeige zu Getränkestadl<br />
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EINKAUFEN 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
11<br />
Große Auswahl, persönliche Beratung, viel Service<br />
Neueröffnung Familie Renner ist mit ihrem Getränkestadl in die Nobelstraße umgezogen<br />
Petra und Herbert Renner sind mit<br />
ihrem Getränkestadl vom Heuriedweg<br />
in die Nobelstraße 1<br />
umgezogen. In ihrem Getränkefachmarkt<br />
präsentieren sie ihren<br />
Kunden auf einer großzügigen,<br />
rund 200 Quadratmeter großen<br />
Verkaufsfläche ein noch umfangreicheres<br />
Getränkesortiment.<br />
Getränkestadl<br />
Getränkefachmarkt<br />
Petra und Herbert Renner<br />
Nobelstraße 1<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/7 58 57<br />
automatisch öffnende Eingangstür<br />
stufenloser Zugang möglich<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
von 8.30 bis 19 Uhr<br />
Samstag von 8.30 bis 14 Uhr<br />
Serviceangebote:<br />
Heimdienst (Auslieferung<br />
mittwochs und freitags im<br />
Stadtgebiet Lindau)<br />
Hilfe beim Ein- und Ausladen von<br />
Leergut und gekauften Getränken<br />
Geschenkeservice<br />
Bestellung spezieller Sorten oder<br />
Flaschengrößen möglich<br />
Wenn es um Getränke geht,<br />
dann sind sie die Spezialisten:<br />
Denn seit fast 16 Jahren betreiben<br />
Petra und Herbert Renner<br />
einen Getränkefachmarkt. Zu<br />
Beginn sechs Jahre lang als<br />
Pächter des Fristo-Marktes<br />
neben Penny im Heuriedweg,<br />
im Sommer 2008 haben sie<br />
dann die Leitung des Getränkestadls<br />
im Heuriedweg 40 übernommen.<br />
Da der Besitzer nun<br />
andere Pläne mit der Immobilie<br />
hat, war Familie Renner auf<br />
der Suche nach einem neuen<br />
Objekt für ihren Getränkestadl.<br />
In der Nobelstraße 1<br />
wurde sie fündig und hat ihr<br />
neues Domizil nun kundenfreundlich<br />
hergerichtet.<br />
Der Getränkefachmarkt ist<br />
über eine Rampe auch stufenlos<br />
zu erreichen. Die Eingangstür<br />
öffnet und schließt sich<br />
automatisch. Drinnen präsentieren<br />
Renners auf einer nun<br />
sehr viel großzügigeren, helleren<br />
und übersichtlicheren Verkaufsfläche<br />
über 400 verschiedene<br />
Getränke. „Wir sind vor<br />
allem auf Bier und Wasser spezialisiert,<br />
haben aber auch<br />
eine große Auswahl an Säften,<br />
alkoholfreien Getränken, Mixgetränken<br />
und ein Grundprogramm<br />
deutscher Weine im<br />
Sortiment. Selbst eine Auswahl<br />
von Craft-Bieren, die mit<br />
Petra und Herbert Renner setzen in ihrem Getränkestadl, der vom<br />
Heuriedweg 40 in die Nobelstraße 1 umgezogen ist, auf ein umfangreiches<br />
Sortiment, Fachberatung und individuellen Service. BZ-Foto: APF<br />
ihren speziellen Zusammensetzungen<br />
vor allem bei Genusstrinkern<br />
immer beliebter werden,<br />
können wir anbieten“, ist<br />
von dem Ehepaar zu erfahren.<br />
„Bei uns besteht aber immer<br />
die Möglichkeit, auch Kundenwünsche,<br />
die über unser übliches<br />
Sortiment hinaus reichen,<br />
zu erfüllen“, versichern Renners.<br />
Das gilt übrigens auch,<br />
wenn man auf der Suche nach<br />
einem Geschenk ist. Gern<br />
stellt Petra Renner ihren Kunden<br />
individuelle Präsente zusammen,<br />
verpackt sie hübsch oder<br />
besorgt von dem ein oder<br />
anderen Tröpfchen auch schon<br />
mal eine Magnum-Ausgabe.<br />
Individuell bleibt auch der<br />
Service, den der Getränkestadl<br />
seiner Kundschaft in der<br />
Nobelstraße bietet. Hier stopft<br />
man keine leeren Flaschen in<br />
Automaten, sondern wird<br />
freundlich und persönlich<br />
begrüßt. Ein nettes Schwätzchen<br />
ist da bei Kunden, die<br />
schon lange bei Renners ihre<br />
Getränke kaufen, fast selbstverständlich.<br />
Auch das Flaschensortieren<br />
wird den Kunden<br />
abgenommen und – wenn nötig<br />
und gewünscht – ist auch der<br />
Kofferraumservice inklusive.<br />
Das heißt, die Mitarbeiter des<br />
Getränkestadls sind gern bereit,<br />
beim Ausladen des Leergutes<br />
aus dem Auto behilflich<br />
zu sein und auch den Einkauf<br />
dort wieder zu verstauen.<br />
Kunden, denen selbst das<br />
aus Alters- oder Gesundheitsgründen<br />
zu beschwerlich ist<br />
oder die ganz einfach größere<br />
Mengen Getränke benötigen,<br />
haben die Möglichkeit, den<br />
Heimservice des Getränkestadls<br />
in Anspruch zu nehmen.<br />
Der ist nicht nur bequem,<br />
sondern auch flexibel, pünktlich<br />
und zuverlässig. Immer<br />
mittwochs und freitags liefert<br />
Herbert Renner persönlich die<br />
Bestellungen an seine Kunden<br />
im Stadtgebiet von Lindau aus.<br />
HGF<br />
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Glückwunsch zum neuen Standort!<br />
www.endlichwiederda.de<br />
Wir wünschen<br />
der Familie Renner<br />
weiterhin viel Erfolg !<br />
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Weiterhin viel Erfolg!<br />
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<strong>Lindauer</strong> Bodensee-Fruchtsäfte GmbH, 88131 Lindau/Bodensee<br />
Tel. (0 83 82) 94 91-0, Fax -24, info@lindauer-fruchtsaefte.de
12 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17 ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />
– Anzeige –<br />
Wenn andere schlafen, sind WIR hellwach<br />
Die Bereitschaft der Stadtwerke: Tag und Nacht für die Kunden im Einsatz<br />
Störungen und Ausfälle kennen<br />
weder Wochentag noch Tageszeit.<br />
Sie kommen meist unerwartet<br />
und stets ungelegen. Im Netz<br />
der <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke passiert<br />
das selten. Und wenn, dann<br />
kommt schnell Hilfe.<br />
Denn die Stadtwerke bieten<br />
einen 24-Stunden-Bereitschaftsdienst,<br />
der die Menschen im<br />
Netzgebiet in Notfällen nicht<br />
alleine lässt. Die Mitarbeiter<br />
der Stadtwerke sind an 365 Tagen<br />
im Jahr – 24 Stunden täglich –<br />
erreichbar. Innerhalb kürzester<br />
Zeit sind Monteure und Techniker<br />
vor Ort, um Störungen<br />
schnellstmöglich zu beseitigen<br />
und für Sicherheit zu sorgen.<br />
Nachteinsätze gehören da selbstverständlich<br />
dazu. Leitstelle<br />
und Störungsbereitschaftsdienst<br />
sind rund um die Uhr besetzt<br />
und über Telefon zu erreichen.<br />
Sie sind außerhalb der regulären<br />
Arbeitszeiten gefragt,<br />
wenn die <strong>Lindauer</strong> ein Problem<br />
mit Gas, Wasser, Strom oder<br />
Telekommunikation haben:<br />
die Männer vom Bereitschaftsdienst<br />
der <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke.<br />
Insgesamt wechseln sich bei<br />
den Stadtwerken und der Telekommunikation<br />
Lindau rund<br />
35 Männer wöchentlich in der<br />
Bereitschaft ab. Hier kommt<br />
die geballte Erfahrung im Bereitschaftsdienst<br />
zusammen,<br />
denn der größte Teil des Teams<br />
ist seit über 25 Jahren dabei.<br />
Der Dienst geht immer von<br />
Freitagmittag bis zum Freitagmittag<br />
der folgenden Woche.<br />
Im Bereich Strom und Gas sind<br />
es jeweils zwei Personen, im<br />
Seewasserwerk und in der Leitstelle<br />
hat immer ein Mann Bereitschaft,<br />
bei der Telekommunikation<br />
sind es drei Kollegen.<br />
Sitz- und Rufbereitschaft<br />
Bei den Stadtwerken handelt<br />
es sich bei der Leitstellen-<br />
Bereitschaft um eine sogenannte<br />
„Sitzbereitschaft“, die<br />
den ständigen Aufenthalt des<br />
Bereitschaftlers in der Nähe<br />
des Überwachungscomputers<br />
verlangt. Alle anderen haben<br />
„Rufbereitschaft“, das heißt,<br />
der Mitarbeiter kann sich in<br />
Lindau frei bewegen, muss<br />
aber reagieren, sobald der<br />
Alarm ausgelöst wird. Über die<br />
zentrale Störungsstelle, in der<br />
alle Anrufe und Störungen<br />
dokumentiert werden, wird<br />
eine Störung auf das jeweilige<br />
Bereitschaftshandy und den<br />
Funkempfänger übermittelt.<br />
Viele Störungsfälle können<br />
von der Leitstelle aus geregelt<br />
werden, etwa durch eine Umschaltung<br />
des Stroms. Auf seinem<br />
Display überblickt der<br />
Kollege der Netzleitwarte alle<br />
Leitungen und Umschaltungen,<br />
Ausfälle und Störungen.<br />
Von den 180 Trafostationen<br />
der Stadtwerke sind 15 „fernsteuerbar“,<br />
das heißt, der Mitarbeiter<br />
in der Netzleitwarte<br />
kann sie von der Leitstelle aus<br />
schalten bzw. umschalten.<br />
Innerhalb von 30 Minuten<br />
Manchmal genügt es, eine<br />
Sicherung in einem Stromverteiler<br />
auszuwechseln, damit in<br />
einem Straßenzug die Lichter<br />
wieder brennen. Ernster wird<br />
es bei Unfällen, bei denen Gebäude<br />
oder Fahrzeuge unter<br />
Stromspannung geraten könnten,<br />
bei denen Gas- oder Wasserleitungen<br />
beschädigt wurden,<br />
kurz Situationen, in denen<br />
möglicherweise Gefahr für<br />
Leib und Leben besteht, wie<br />
zum Beispiel: Ein Baum stürzt<br />
bei einem Sturm in eine Freileitung.<br />
Ein Auto rast in eine<br />
Trafostation. Oder Leitungen<br />
werden bei Tiefbauarbeiten vom<br />
Bagger beschädigt. Der Techniker,<br />
der Bereitschaft hat,<br />
muss in einem Zeitraum von<br />
Abläufe im Seewasserwerk können auf dem Handy beobachtet werden.<br />
Eine super Truppe mit viel Erfahrung: das Bereitschaftsteam der <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke.<br />
höchstens einer halben Stunde<br />
vor Ort sein.<br />
Bei einem Einsatz der Feuerwehr<br />
beurteilt der Einsatzleiter<br />
die Lage und entscheidet, ob<br />
die Bereitschaft der Stadtwerke<br />
benachrichtigt wird. Entscheidet<br />
er sich dafür, geht die Alarmierung<br />
wieder über die Integrierte<br />
Leitstelle in Kempten<br />
und von dort an die Stadtwerke-<br />
Störungsstelle. Die alarmiert<br />
dann die <strong>Lindauer</strong> Bereitschaft.<br />
Anhand der Angaben der Kollegen<br />
und des Umfangs des<br />
Unglücks entscheidet der Stadtwerke-Mitarbeiter,<br />
ob der zweite<br />
Bereitschafler zur Unterstützung<br />
angefordert werden muss.<br />
„Sicherheit steht bei uns über<br />
allem“, sagt Hans Peter Klesel,<br />
Leiter des Bereiches Netze und<br />
Anlagen, „im Ernstfall muss<br />
alles wie am Schnürchen laufen,<br />
jeder Handgriff muss passen,<br />
es muss schnell gehen und der<br />
Kopf muss kühl bleiben. Das<br />
geht nur, wenn regelmäßig<br />
geschult und trainiert wird.“<br />
„Die Verantwortung ist groß“,<br />
sagt Roland Schäfler, aktiver<br />
Bereitschaftler aus der Strom-<br />
Sparte, und das seit nunmehr<br />
33 Jahren. „In den ersten Jahren<br />
hat mir das schon manchmal<br />
gestunken, dass alle Kumpel<br />
am Wochenende Party gemacht<br />
haben, während ich<br />
stets in Hörweite des Piepsers<br />
und völlig nüchtern bleiben<br />
musste. Aber daran gewöhnt<br />
man sich schnell. Ich könnte<br />
aber auch ohne Bereitschaftsdienst<br />
leben, es würde mir<br />
nicht langweilig werden“, gibt<br />
der Elektro-Meister ehrlich zu.<br />
80 Prozent seiner Bereitschaftskollegen<br />
sind mindestens 20 Jahre<br />
dabei und Schäfler schwärmt<br />
von einer super Truppe und einem<br />
bestens eingespielten Team:<br />
„Wir helfen uns und tauschen<br />
oder übernehmen gegenseitig<br />
die Dienste, wenn privat was<br />
ansteht. Es ist ein tolles Gefühl,<br />
dass man sich auf die anderen<br />
hundertprozentig verlassen<br />
kann. Bei größeren Einsätzen<br />
kommt es immer wieder vor,<br />
dass auch Kollegen, die gar<br />
keine Bereitschaft haben, auf<br />
einmal zur Unterstützung parat<br />
stehen.“<br />
Perfekte Einsätze<br />
Seit 30 Jahren ist Georg<br />
Gewinner beim Bereitschaftsdienst<br />
für Gas und Wasser<br />
dabei. „Die Bereitschaft hat<br />
mich auf meinem Weg begleitet“,<br />
sagt er.<br />
Im Bereich Gas kommt es zu<br />
den meisten Fehlalarmen,<br />
denn hier entscheidet die subjektive<br />
Wahrnehmung des Riechens<br />
über einen Alarm. Für<br />
Fachfremde ist das schwierig<br />
zu beurteilen, aber es gilt auf<br />
jeden Fall: Lieber einmal zu<br />
viel als einmal zu wenig alarmieren.<br />
„Ich bin froh und<br />
BZ-Fotos: SWLi/manu<br />
glücklich“, so fasst es Gewinner<br />
zusammen, „dass es in all den<br />
Jahren keine schrecklichen Katastrophen<br />
gegeben hat. Ich<br />
bin mir sicher, dass unsere perfekten<br />
Einsätze dabei eine<br />
große Rolle spielen.“<br />
Spitzenplatz für Stadtwerke<br />
Die <strong>Lindauer</strong> können sich<br />
auf die Zuverlässigkeit ihrer<br />
Energie- und Wasserversorgung<br />
verlassen. Die Versorgungssicherheit<br />
ist im gesamten<br />
<strong>Lindauer</strong> Netzgebiet höher<br />
als in anderen Netzgebieten<br />
Deutschlands. Das bestätigt<br />
die Störstatistik der Bundesnetzagentur.<br />
„Wir haben als regionaler<br />
Netzdienstleister einen riesigen<br />
Vorteil vor den Branchenriesen:<br />
Wir kennen die Standorte<br />
genau und sind somit<br />
schneller vor Ort. Guter Service<br />
und Kundennähe sind die<br />
Stärken regionaler Netzdienstleister<br />
und Versorger“, so<br />
Hans-Peter Klesel: „24 Stunden<br />
am Tag – und das an 365<br />
Tagen im Jahr – ist auf die<br />
Stadtwerke Verlass!“ manu<br />
Informationen über die Stadtwerke<br />
Lindau finden Sie unter:<br />
@ www.sw-lindau-netz.de
WISSENSWERTES 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
13<br />
Chaotisches Casting<br />
Theater im <strong>Lindauer</strong> Zeughaus<br />
Mitreißende Musikabende<br />
Langenargener Schlosskonzerte präsentieren hochkarätige Künstler<br />
Theater am 27. Mai im <strong>Lindauer</strong> Zeughaus.<br />
BZ-Fotos: Haegler<br />
Saxophonist Christian Maurer Sängerin Alexandrina Simeon Veranstalter und Pianist Peter Vogel<br />
„Danke, Sie dürfen gehen“<br />
heißt das Stück, mit dem das<br />
Theater Partout am Samstag,<br />
27. Mai, im Zeughaus Lindau zu<br />
erleben ist.<br />
Ein Casting-Termin, 100 Laienschauspieler<br />
und weit und<br />
breit kein Regisseur: So chaotisch<br />
stellt sich die Welt der<br />
Regieassistentin Sarah Rosenbaum<br />
nicht zum ersten Mal<br />
dar. Und nicht zum ersten Mal<br />
springt sie für ihren Regisseur<br />
in die Bresche.<br />
Sie übernimmt die Leitung<br />
Kermes in der Moschee<br />
Der Islamische Verein<br />
Lindau e.V. lädt am Wochenende,<br />
20. und 21. Mai 2017,<br />
jeweils von 10 bis 20 Uhr zur<br />
„Kermes“ in die Fatih Moschee<br />
Lindau in der Von-Behring-<br />
Straße 10 ein.<br />
Alle Interessenten, die gern<br />
mehr über den Islam und seine<br />
reiche Kulturvielfalt erfahren<br />
möchten, sind herzlich zu<br />
dieser traditionellen Feier bei<br />
ihren türkischen Nachbarn<br />
willkommen.<br />
Mit viel Aufwand und Leidenschaft<br />
wird dieses Fest derzeit<br />
von den Mitgliedern des<br />
Vereins vorbereitet.<br />
Die Kermes ist ein traditionelles<br />
Volksfest der türkischen<br />
Gemeinde. Der Begriff Kermes,<br />
der an das deutsche Wort<br />
Kirmes erinnert, bedeutet<br />
im türkischen Vereinswesen<br />
gemeinnützige Feiern für den<br />
des Vorsprechens, obwohl sie<br />
nicht einmal weiß, für welches<br />
Stück sie casten soll. Die skurrilen<br />
Monologe der überaus<br />
eigenwilligen Schauspieler<br />
treiben sie dabei fast in den<br />
Wahnsinn. Doch dann passiert<br />
etwas Unerhörtes.<br />
Mit Witz und Spielfreude<br />
bringt das Theater Partout<br />
diese Tragikomödie der besonderen<br />
Art auf die Bühne und<br />
stellt ganz nebenbei die Frage:<br />
„Sind wir wirklich so emanzipiert,<br />
wie wir gerne glauben?“<br />
BZ<br />
Erhalt eines Vereins.<br />
Neben besonderen Attraktionen<br />
für Kinder werden am Samstag,<br />
20. Mai, und am Sonntag,<br />
21. Mai, jeweils um 13.30 Uhr<br />
Moscheeführungen angeboten.<br />
Der Verein hofft auf viele<br />
Auch im sechsten Jahr von Peter<br />
Vogels Engagement als künstlerischer<br />
Leiter und Veranstalter<br />
der Langenargener Schlosskonzerte<br />
dürfen sich die Konzertgäste<br />
auf ein abwechslungsreiches<br />
und erstklassiges Musikprogramm<br />
mit international renommierten<br />
Künstlern und Ensembles<br />
aus den Bereichen Klassik,<br />
Jazz und Crossover freuen.<br />
Gäste, um das gute Miteinander<br />
gemütlich genießen zu können.<br />
Im Mittelpunkt stehen die<br />
kulinarischen Genüsse.<br />
Die Gäste dürfen wunderbare,<br />
typisch türkische Festtagsspeisen<br />
genießen. BZ-Foto: IVL<br />
❑ Barbara Dehus<br />
❑ Rechtsanwältin – Fachanwältin – VorsorgeAnwältin<br />
Erbrecht<br />
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Die Eröffnung der traditionellen<br />
Sommerkonzertreihe von<br />
Juni bis August findet unter<br />
dem Motto „Just Jazz“ am Freitag,<br />
2. Juni, um 19.30 Uhr statt.<br />
Peter Vogel – oft als „Klangwanderer<br />
zwischen den musikalischen<br />
Welten“ bezeichnet – betritt<br />
dabei selbst die Bühne, um<br />
als Pianist mit Sängerin und<br />
seinem Ensemble bekannte Jazztunes<br />
sowie eigene Werke zum<br />
Besten zu geben. Im Mittelpunkt<br />
des Konzertabends steht<br />
die charismatische Augsburger<br />
Sängerin Alexandrina Simeon.<br />
Eine führende Rolle nimmt<br />
auch der Ausnahmesaxophonist<br />
Christian Maurer ein. Der<br />
Professor für klassisches Saxophon<br />
an der Musikuniversität<br />
Wien ist gleichzeitig ein bedeutender,<br />
international renommierter<br />
Jazzsaxophonist. Seit<br />
2012 gastiert er regelmäßig bei<br />
den Langenargener Schlosskonzerten.<br />
Auch alle weiteren Veranstaltungen<br />
der Sommerkonzertreihe<br />
sind äußerst hörenswert:<br />
Am 9. Juni betritt mit dem jungen<br />
Pianisten Shaun Choo ein<br />
ausgewiesener Publikumsliebling<br />
die Bühne, der in Langenargen<br />
seit 2014 mit seinem phänomenalen<br />
Spiel zu begeistern<br />
weiß.<br />
Die drei preisgekrönten Künstler<br />
Andrej Bielow, Isang Enders<br />
und Andreas Hering, die am 16.<br />
Betreuungs- und Pflege- <br />
kräfte aus Osteuropa <br />
Juni im Trio zu hören sind,<br />
konzertierten auch bereits bei<br />
den Schlosskonzerten.<br />
Der Gitarrist Dimitri Lavrentiev<br />
präsentiert am 23. Juni sein<br />
mitreißendes Crossover-Programm<br />
„Cubana“.<br />
Am 30. Juni ist mit dem Szymanowski<br />
Quartet eines der<br />
weltweit führenden Streichquartette<br />
zu erleben.<br />
Der Cellist und Echo-Klassik-Preisträger<br />
Maximilian Hornung<br />
gehört ebenfalls zu den<br />
führenden Vertretern seines<br />
Fachs. Am 7. Juli gastiert er gemeinsam<br />
mit der Pianistin<br />
Hisako Kawamura erstmals im<br />
Schloss Montfort.<br />
Am 14. Juli gibt die junge,<br />
hochbegabte rumänische Geigerin<br />
Ioana Cristina Goicea mit<br />
Natsumi Ohno am Klavier ihr<br />
erstes Recital in diesem Rahmen.<br />
Für den 21. Juli hat der Geiger<br />
Johannes Fleischmann mit<br />
dem Bratschisten Adam Newman<br />
und dem Acros Trio ein<br />
exzellentes Quintett zusammengestellt,<br />
das Kammermusik<br />
vom Feinsten verspricht.<br />
Tickets für die Konzerte<br />
gibt‘s im Lindaupark.<br />
Alle Termine, Künstler und<br />
Infos unter: www.langenargenerschlosskonzerte.de<br />
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14 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
Eine stolze Tradition wird fortgesetzt<br />
Gasthof Ziegler Otto und Kornelia Ziegler haben den Familienbetrieb an Sohn Michael übergeben<br />
Die Familientradition im Gasthof<br />
Ziegler in Oberreitnau wird fortgesetzt.<br />
Feierte das Haus 2010<br />
unter Leitung von Otto und Kornelia<br />
Ziegler sein 100. Jubiläum,<br />
so hat hier inzwischen mit Sohn<br />
Michael Ziegler die vierte Generation<br />
den Staffelstab übernommen.<br />
Eines ist sicher: Die Gastfreundschaft<br />
muss einem im<br />
Blut liegen. Nur dann kann<br />
man sich ihr ganz und gar verschreiben<br />
– so wie die Familie<br />
Ziegler. Seit 107 Jahren betreibt<br />
sie den Gasthof Ziegler in<br />
Oberreitnau, mit Michael<br />
Ziegler, der den Betrieb im<br />
Januar von seinen Eltern Otto<br />
und Kornelia übernommen<br />
hat, inzwischen in vierter<br />
Generation. Der freundliche<br />
Umgang mit den Gästen und<br />
Seit 107 Jahren ist der Gasthof Ziegler in Oberreitnau in Familienbesitz. Otto und Kornelia Ziegler haben<br />
nun die Leitung des Hotels und des Restaurants an die 4. Generation, Sohn Michael, übergeben. BZ-Foto: HGF<br />
Mit jeder neuen Generation wurde das Haus weiterentwickelt. Heute<br />
können hier Gäste übernachten und hervorragend speisen. BZ-Foto: Ziegler<br />
natürlich die Köstlichkeiten<br />
aus der Küche und dem Keller<br />
bestimmen den Erfolg. Bei der<br />
Familie Ziegler hat das immer<br />
gepasst: damals und heute.<br />
Als Otto und Franziska Ziegler<br />
1910 die Bahnhofswirtschaft<br />
für den damals stolzen Preis<br />
von 40.000 Goldmark erwarben,<br />
ahnte noch niemand,<br />
dass der Gasthof auch über<br />
100 Jahre später noch immer<br />
ein Familienbetrieb ist. Der<br />
Gasthof besitzt zu dieser Zeit<br />
einen Festsaal im ersten Stock,<br />
vermietet jedoch noch keine<br />
Gästezimmer.<br />
In den Anfangsjahren ist<br />
Franziska die Köchin im Gasthof<br />
Ziegler und Otto führt die<br />
hauseigene Metzgerei.<br />
Otto und Maria-Theresia<br />
Ziegler, die den Gasthof von<br />
1955 bis 1980 in zweiter Generation<br />
betreiben, veranlassen<br />
wichtige Umbauten. Anstelle<br />
des Festsaales im ersten Stock<br />
und im zweiten Stock werden<br />
Gästezimmer eingerichtet.<br />
Maria-Theresia kümmert<br />
sich neben der Arbeit in der<br />
Küche auch um die hauseigenen<br />
Zimmer mit insgesamt 20<br />
Betten. Otto Ziegler trägt als<br />
„der singende Wirt“ viel zur<br />
Beliebtheit seines Gasthofes<br />
bei. Er stellt seine Gäste nicht<br />
nur mit seinen Kochkünsten,<br />
sondern auch mit seinem<br />
Gesang zufrieden.<br />
Der gelernte Metzger macht,<br />
wie schon sein Vater, in der eigenen<br />
Metzgerei Wurstwaren fürs<br />
Restaurant.<br />
Im Jahr 1980 steigen Otto<br />
und Kornelia Ziegler mit einem<br />
erneuten Umbau ins Gastronomiegeschäft<br />
ein. Der Gasthof<br />
Ziegler wird mit dieser<br />
Modernisierung noch attraktiver<br />
und komfortabler.<br />
Das Paar lässt die beiden<br />
oberen Stockwerke modernisieren,<br />
alle Zimmer werden<br />
mit Dusche und WC ausgestattet.<br />
Später werden die Garagen,<br />
die Personalräume und das<br />
Büro gebaut.<br />
Unter der Leitung von Otto<br />
und Kornelia Ziegler wurde im<br />
Jahr 2010 Jubiläum gefeiert.<br />
Seit 100 Jahren betreibt die<br />
Wir bedanken uns herzlich<br />
Familie zu diesem Zeitpunkt<br />
den Gasthof in Oberreitnau.<br />
Inzwischen schreiben wir<br />
das Jahr 2017 und im Gasthof<br />
Ziegler hat wieder ein Generationswechsel<br />
stattgefunden.<br />
Michael Ziegler führt jetzt die<br />
Familientradition weiter. Wie<br />
seine Vorfahren hat auch er<br />
das Metzger- und Kochhandwerk<br />
erlernt. Nach den Ausbildungen<br />
in der Metzgerei Schmieger<br />
in Lindau und im Golfhotel<br />
Weißensberg sammelte er<br />
u.a. im „Steigenberg Belvedere“<br />
in Davos, im „Dolder Grand“ in<br />
Zürich sowie im „Zürser Hof“<br />
in Zürs berufliche Erfahrungen.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
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ESSEN UND TRINKEN 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
15<br />
Gäste fühlen sich hier pudelwohl<br />
Gasthof Ziegler Hier kann man auf hohem Niveau übernachten und speisen<br />
Fortsetzung:<br />
2015 kehrt Michael Ziegler<br />
nach Oberreitnau zurück und<br />
bekocht seither gemeinsam mit<br />
seinem Vater Otto die Gäste im<br />
Restaurant des Gasthofes.<br />
Anfang 2017 hat er den Familienbetrieb<br />
übernommen und<br />
ist – wie auch schon seine Vorgänger<br />
– mit Neuerungen<br />
gestartet. Er ließ drei zusätzliche<br />
Hotelzimmer ausbauen und die<br />
bestehenden umfassend modernisieren.<br />
Alle 14 Zimmer mit insgesamt<br />
30 Betten, die der Gasthof<br />
Ziegler jetzt zu bieten hat, sind<br />
sehr geschmackvoll eingerichtet<br />
und verfügen über Klimaanlage,<br />
Flat-TV, WLan, Zimmersafe,<br />
Telefon und helle, freundliche<br />
Bäder. Wer hier übernachtet,<br />
kann ganz nach Bedarf zwischen<br />
den Kategorien Klein,<br />
Komfort und Superior wählen.<br />
Außerdem stellt der Gasthof<br />
Ziegler seinen Gästen einen<br />
attraktiven Saunabereich mit<br />
Ruheraum zur Verfügung.<br />
Mit dem Besitzerwechsel<br />
wird neben Gastfreundschaft<br />
und Service aber auch die Kochkunst<br />
weiter gepflegt. „Ich werde<br />
das Konzept meines Vaters weiter<br />
verfolgen und zusammen<br />
mit meinem Team die Restaurantbesucher<br />
mit gut bürgerlicher,<br />
regionaler und saisonaler<br />
Küche verwöhnen“, ist von<br />
Michael Ziegler zu erfahren.<br />
Dabei wird er das, was er auf<br />
seinen beruflichen Stationen<br />
gelernt hat, und eigene, kreative<br />
Ideen mit einbringen und<br />
selbstverständlich eigene Kreationen<br />
in das aktuelle Angebot<br />
mit einfließen lassen. Neues<br />
Geschirr und neue Anrichteweisen<br />
zeigen seinen eigenen<br />
Stil und verleihen den Gerichten<br />
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Warme Küche von 11.45 bis 13.45<br />
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Das Restaurant bietet eine entspannte Atmosphäre und lädt zum<br />
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Gasthaus Ziegler<br />
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Inhaber: Michael Ziegler<br />
Bodenseestraße 32<br />
88131 Lindau-Oberreitnau<br />
Tel.: 0 83 82/54 10<br />
E-Mail: gasthof@hotel-ziegler.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
8 bis 14 Uhr und 17 bis 24 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag<br />
Das Restaurant im Gasthof<br />
Ziegler verfügt über 100 Sitzplätze<br />
in gemütlicher Atmosphäre<br />
und einen separaten<br />
Frühstücksraum. Für besondere<br />
Anlässe, wie z.B. Firmen- und<br />
Familienfeiern kann der Speiseraum<br />
mit Hilfe mobiler Raumteiler<br />
nach Wunsch separiert<br />
werden. In der Sommersaison<br />
finden 60 Gäste auf der schönen<br />
Außenterrasse Platz, um zu<br />
genießen, was Michael Ziegler<br />
und sein Team mit handwerklichem<br />
Können, Liebe und Einfallsreichtum<br />
an bodenständigen<br />
Gerichten, aber auch im<br />
Bereich der gehobenen Küche<br />
auf die Teller zaubern und servieren<br />
lassen.<br />
HGF<br />
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Herzlichen Glückwunsch<br />
zum gelungenen Umbau<br />
und der erfolgreichen<br />
Übergabe <br />
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Weiterhin viel Erfolg!<br />
Birkachstr. 7 · 88131 Lindau/B<br />
T 0 83 82 32 94 F 2 34 17<br />
Wir gratulieren zum gelungenen Umbau<br />
und wünschen Michael & Team viel Glück<br />
und Erfolg für die Zukunft<br />
Verkauf und Verlegearbeiten<br />
Fliesen, Marmor, Granit…<br />
Gabriel Ziegler<br />
Elektrotechnikermeister<br />
Litzelmannshof 10, 88099 Neukirch<br />
Telefon/Telefax 07528 2540<br />
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Oberreitnau, Bodenseestr. 32, Tel. 08382/5410<br />
Wir möchten uns recht herzlich bei all<br />
unseren treuen und langjährigen Gästen<br />
bedanken. Ebenso gilt unser besonderer<br />
Dank den Unternehmen, die unsere<br />
Renovierung so erfolgreich gestaltet haben.<br />
Mit Stolz geben wir nun nach 36 Jahren<br />
unseren Betrieb in die motivierten Hände<br />
unseres Sohnes. Freuen Sie sich auf die<br />
vierte Generation Ziegler!<br />
Tel. 08382 5410<br />
Ihre Schmankerladresse in Lindau
16 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
KUNST UND KULTUR<br />
Watschnbaum-Gala auf der Casinobühne<br />
Am Freitag, 2. Juni, steht ab<br />
20 Uhr der wandlungsfähige<br />
Typenkabarettist Wolfgang<br />
Krebs und seine parodistische<br />
Dreifaltigkeit auf der Casinobühne<br />
der Spielbank Lindau.<br />
Der Preis, den keiner haben<br />
will: der „Watschenbaum“ in<br />
Bronze, Silber oder Gold. Wer<br />
schießt den größten Bock,<br />
verzapft den aberwitzigsten<br />
Unsinn, redet das dümmste<br />
Zeug? An diesem Abend werden<br />
verschiedene Kandidaten<br />
gesammelt und präsentiert –<br />
wie bei einer Oscar-Verleihung<br />
in festlichem Rahmen.<br />
Wolfgang Krebs, der Meister<br />
der geschliffenen Pointe und<br />
genialen Perücke, wächst über<br />
sich selbst hinaus: Er verdoppelt<br />
die Anzahl der Stimmen<br />
aus dem vorhergehenden<br />
Programm und spricht nun mit<br />
20 verschiedenen Zungen.<br />
Selbstverständlich kommen<br />
die gewohnten Figuren aus<br />
dem Krebs’schen Universum<br />
zu Wort: Seehofer, Stoiber,<br />
Söder, der Schorsch Scheberl<br />
und der Meggy Montana. Aber<br />
darüber hinaus bereichern<br />
den Abend weitere Figuren<br />
– bekannte und unbekannte,<br />
seriöse und unseriöse, reife<br />
und unreife. Tickets gibt‘s im<br />
Lindaupark und an der Kasse<br />
im Stadttheater. BZ-Foto: PR<br />
Zigeuner-Lieder im Gewölbesaal<br />
Konzert mit dem <strong>Lindauer</strong> Vokalensemble am 27. Mai<br />
Unter dem Motto „Fünf Schwerter<br />
im Herzen“ präsentiert das<br />
<strong>Lindauer</strong> Vokalensemble leidenschaftliche<br />
Chor- und Instrumentalmusik<br />
von Romantik bis Moderne.<br />
Mitwirkende sind die Solisten<br />
Klaus Wladar (Gitarre) und<br />
Andreas Falkenroth (Klavier).<br />
Das Konzert findet am Samstag,<br />
27. Mai 2017, um 19 Uhr<br />
statt. Veranstaltungsort ist der<br />
Gewölbesaal im Hospital in der<br />
Schmiedgasse 18.<br />
Das <strong>Lindauer</strong> Vokalensemble präsentiert am 27. Mai im Gewölbesaal leidenschaftliche<br />
Chor- und Instrumentalmusik.<br />
BZ-Foto: CF<br />
Nach der erfolgreichen Aufführung<br />
im Oktober 2016 werden<br />
die „Romancero Gitano“<br />
(Zigeunerromanzen) des italienischen<br />
Komponisten Mario<br />
Castelnuovo-Tedesco für Chor<br />
und Gitarre noch einmal wiederholt.<br />
Vertont sind hier sieben<br />
Gedichte des berühmten<br />
Dichters Frederico Garcia Lorca<br />
um Liebe, Leidenschaft und<br />
Hass. Die temperamentvolle<br />
Musik verbindet Elemente des<br />
Flamenco mit farbiger Harmonik<br />
des 20. Jahrhunderts.<br />
Vier düstere Gedichte – ebenfalls<br />
von Frederico Garcia Lorca<br />
– bilden die Grundlage der<br />
„Suite“ de Lorca des finnischen<br />
Komponisten Einjuhani Rautavaara.<br />
Die Musik drückt emotional<br />
die unheimlichen Bilder<br />
dieser Dichtung aus: Der einsame<br />
Reiter auf schwarzer Stute.<br />
Vor ihm die Türme Cordobas,<br />
von denen der Tod herunterstarrt.<br />
Am blauen Nachthimmel<br />
ein grüner Regenbogen.<br />
Ein Highlight für Freunde<br />
romantischer Chormusik sind<br />
die Zigeunerlieder von Johannes<br />
Brahms. Mit ihren wech-<br />
selnden Stimmungen von wilder<br />
Leidenschaft bis dunkler<br />
Melancholie reihen sie alle<br />
Facetten der Liebe aneinander.<br />
Als Quelle verwendete Brahms<br />
ungarische Volkslieder, die er<br />
kunstvoll bearbeitet und mit<br />
einem virtuosen Klavierpart<br />
unterlegt hat.<br />
Der Eintritt zu diesem Konzert<br />
ist frei. Um Spenden wird<br />
gebeten. BZ<br />
KURZ BERICHTET<br />
Harfenmusik<br />
Eine kleine feine Musikreihe<br />
gibt es vom 8. bis 11. Juni<br />
am Bodensee: Christine Högl<br />
führt mit der Keltischen<br />
Harfe in die heitere Leichtigkeit<br />
des Seins. Ihre<br />
Musik ist zart und kräftig,<br />
klar und magisch gleichzeitig.<br />
Abschalten, lauschen,<br />
träumen... mit Harfenmusik<br />
in alten Bodenseekirchen.<br />
Termine: Donnerstag, 8. Juni,<br />
Antoniuskapelle, Wasserburg-Selmnau;<br />
Freitag, 9.<br />
Juni, Frenkenbachkapelle,<br />
Hagnau-Frenkenbach; Sonntag,<br />
11. Juni, Jakobskapelle,<br />
Nonnenhorn. BZ<br />
Friedensräume<br />
Der Journalist Geseko von<br />
Lüpke, bekannt durch seine<br />
zahlreichen Beiträge im<br />
Bayerischen Rundfunk,<br />
spricht am Donnerstag, 1.<br />
Juni, um 19.30 Uhr in den<br />
Friedensräumen in der Villa<br />
Lindenhof in Lindau. „Wir<br />
sind noch nicht am Ende“<br />
lautet die Überschrift seines<br />
Vortrags. Donald Trump<br />
bedeutet nicht das Ende der<br />
Welt, sondern möglicherweise<br />
den Beginn einer<br />
massiven globalen Gegenbewegung,<br />
die für enkeltaugliche<br />
Werte kämpft. Der<br />
Eintritt zum Vortrag ist frei,<br />
Spenden sind erbeten. Die<br />
Veranstaltung findet in der<br />
Villa Lindenhof, Lindenhofweg<br />
25, statt. BZ<br />
Klaviermagie<br />
Der Zeughausverein freut sich,<br />
den Pianisten Martin Kohlstedt<br />
im intimen Rahmen am<br />
Donnerstag, 25. Mai, um 20<br />
Uhr im historischen Zeughaus<br />
präsentieren zu dürfen. Intim<br />
im Vergleich zu seinem kommenden<br />
Auftritt im Dezember<br />
in der Elbphilharmonie Hamburg,<br />
der innerhalb von zwei<br />
Stunden ausverkauft war.<br />
„Mit allem, was ein Klavier<br />
hergibt, Synthesizern und<br />
Live-Elektronik sucht sich<br />
die Musik vom aufstrebenden<br />
jungen Thüringer Klaviermagier<br />
ihren Weg. Heraus kommt dabei<br />
etwas zwischen Filmmusik<br />
und klassischem Klavier, das<br />
Ergebnis verziert er mit elektronischen<br />
Sounds und fertig<br />
ist der unverwechselbare Sound<br />
von Martin Kohlstedt.<br />
Kohlstedts Spiel ist keine Inszenierung<br />
eines Werkes, sondern<br />
das musikalische Gespräch<br />
mit seinen Instrumenten selbst.<br />
Immer im Dialog mit seiner<br />
Umgebung, verliert er schon<br />
mal jede Fassung und schlägt<br />
über die Stränge. Tickets gibt<br />
es u.a. im Lindaupark und an<br />
der Theaterkasse.<br />
BZ-Foto: PR<br />
Jazzkonzert im<br />
Brunnenhof<br />
Auch in dieser Saison gibt es<br />
stimmungsvolle Abendkonzerte<br />
im Brunnenhof des Cavazzen.<br />
Während in der Ausstellung<br />
Klees Bilder ferner Orte faszinieren,<br />
können Interessierte<br />
am Freitag, 2. Juni, um 19.30<br />
Uhr im Brunnenhof des Museums<br />
auch auf musikalische<br />
Reisen gehen. Das Trio JMO,<br />
das sind Moussa Cissokho aus<br />
dem Senegal, der Schweizer<br />
Jan Galega Brönnimann und<br />
Omri Hason aus Israel, mischt<br />
gekonnt kulturell unterschiedliche<br />
Einflüsse zu schönen<br />
Melodien mit rhythmischer<br />
Eleganz.<br />
BZ-Foto: PR<br />
KURZ BERICHTET<br />
Stubenmusi<br />
In St. Wolfgang gibt es<br />
im Marienmonat Mai ein<br />
interessantes Projekt zum<br />
Lutherjahr. Es erklingen<br />
Marienlieder, vermischt<br />
mit Harfenklängen und<br />
Stubenmusi, außerdem sind<br />
Texte von Martin Luthers<br />
Magnificatauslegung zu hören.<br />
Es musizieren und lesen<br />
Karin und Roland Wierer,<br />
Bärbel Deuring, Sängerinnen<br />
der <strong>Lindauer</strong> Inseltöne<br />
und Pfarrer Jörg Hellmuth.<br />
Maria und Luther im Konzert<br />
sind am Sonntag, 28. Mai,<br />
um 19 Uhr in St. Wolfgang in<br />
Rickenbach zu erleben. Der<br />
Eintritt ist frei. BZ<br />
Insel-Symphonie<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Insel Symphonie<br />
veranstaltet am Samstag,<br />
29. Juli, um 20 Uhr im<br />
<strong>Lindauer</strong> Forum am See<br />
einen Klavierabend mit der<br />
Berliner Pianistin Natalia<br />
Ehwald. Das Motto des<br />
Abends lautet „Fantasias for<br />
Piano„. es erklingen Werke<br />
von Franz Schubert und<br />
Robert Schumann.<br />
Die Kritiken lobten das<br />
he-rausragende, empathische<br />
Spiel der Pianistin,<br />
insbesondere die Darbietung<br />
der Sonate Nr. 18 G-Dur von<br />
Franz Schubert.<br />
Karten für die <strong>Lindauer</strong><br />
Insel-Symphonie gibt es<br />
ab sofort im Vorverkauf im<br />
Lindaupark. BZ
20.05. bis 03.06.2017<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>20.05.2017</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
10-16 Uhr, Flohmarkt , zu Gunsten der<br />
Clown-Visiten, Maria-Martha-Stift,<br />
Zwanzigerstr. 20<br />
10-16 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
11-11.30 Uhr, Orgelmatinée zur Marktzeit ,<br />
Münster zu unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />
14-17 Uhr, Café Lugeck, Steigstr. 36<br />
14.30 -18 Uhr, Sommerfest und Tag der<br />
offenen Tür , im Familienzentrum<br />
Mninmaxi e.V., Köchlinstraße 46a<br />
17-21 Uhr, Willi Kleiner und Josef Kraupner:<br />
gehimmelt und geerdet , Aquarellbilder,<br />
Lindau und Umgebung - Eröffnung, KULT<br />
Atelier und Galerie, Schneeberggasse 3<br />
19 Uhr, Ravensburger Vokalensemble<br />
diapasón: Aus vollem Herzen , Lieder der<br />
Renaissance von Gefühlen aller Art,<br />
Kirche St. Verena, Steigstr. 36<br />
20 Uhr, Szenen aus der tragikomischen<br />
Reise zweier ungleicher Schwestern ,<br />
Theater Blauer Kater, La petite France,<br />
In der Grub 36<br />
22 Uhr, Wiedereröffnung Tiki Bar , Reggae,<br />
HipHop, Elektro und Rock auf zwei Floors im<br />
Foyer und im Biergarten, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6 -8<br />
23 Uhr, HipHop vs Elektro , Dome,<br />
Bregenzer Str. 103<br />
ACHBERG<br />
19 Uhr, Grace Kelly und Band , Bodenseefestival,<br />
Schloss Achberg, Achberg 2<br />
BREGENZ<br />
10-18 Uhr, Kunsthandwerkermarkt ,<br />
Kunst am Hafen, Hafen<br />
13 Uhr, March against Monstanto ,<br />
auf die Strasse für ein gutes Leben für alle,<br />
Bahnhofsplatz<br />
20 Uhr, Münchhausen , Stück über das<br />
Theater, die Illusion, die Lüge und die<br />
Wahrheit, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
NONNENHORN<br />
20 Uhr, Rock-it , Hits der 60er u. 70er Jahre,<br />
Weinrädle Zum Winzer, Sonnenbichlstr. 5<br />
SIGMARSZELL<br />
8 Uhr, Altpapiersammlung , Bösenreutin,<br />
Festzelt<br />
WASSERBURG<br />
15 Uhr, Schätze rund um die<br />
Antoniuskapelle , Britta Mangold, kontakt@<br />
mangold-bodensee.de, Antoniuskapelle<br />
20 Uhr, Lola Pianola , Gesang und Piano,<br />
Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />
Sonntag, 21.05.2017<br />
LINDAU<br />
9-15 Uhr, Ansichtskarten, -Briefmarkenund<br />
Münzbörse , Freizeitzentrum, Parkweg 8<br />
10.30 - 12 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenkonzert ,<br />
Musikverein Oberreitnau<br />
10.30 Uhr, Feuerwehrfrühschoppen ,<br />
mit der Musikkapelle Unterreitnau,<br />
Alte Schule Unterreitnau<br />
12-17 Uhr, Weltcafé, mit Führung durch<br />
die Friedensräume, Friedensräume Villa<br />
Lindenhof, Lindenhofweg 25<br />
<br />
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Anzeige<br />
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10.30 Uhr,Stadtrundgang ,<br />
informative und unterhaltsame<br />
Stadtführung über die <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
info@stadtfuehrung-lindaundde,<br />
Tourist-Information, Alfred-Nobel-Platz 1<br />
19 Uhr, Inseltöne und Gäste ,<br />
Chorgesang, Heilig-Geist-Hospital,<br />
Gewölbesaal, Schmiedgasse 18<br />
21 Uhr, The Toasters und Very Special<br />
Guests , Ska, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
10-18 Uhr, Kunsthandwerkermarkt ,<br />
Kunst am Hafen, Hafen<br />
13.30 Uhr, Sendeanlage am Pfänder ,<br />
Bergfahrt mit der Pfänderbahn, Spaziergang<br />
zum Sendemasten, Pfänderbahn,<br />
Schillerstr.<br />
19.30 Uhr, Anders als du glaubst , Theater<br />
über Juden, Muslime, Christen und den Riss<br />
durch die Welt, Festspielhaus, Werkstattbühne,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
19 Uhr, Parkkonzert , Schlösslepark,<br />
Konzertmuschel<br />
NONNENHORN<br />
14.30 Uhr, Kleine Weinerlebnisführung mit<br />
Verkostung , Ulrike Robitschko,<br />
Tourist-Information, Seehalde 2<br />
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19 Uhr, Serenade am See , Stefan Schnell and<br />
friends, nur bei trockener Witterung, Hafen,<br />
Am Schiffsanleger<br />
entfesselt!<br />
MALERINNEN<br />
DER<br />
GEGENWART<br />
22. APRIL BIS 30. JULI<br />
FREITAG 14 BIS 18 UHR<br />
SA., SO., FEIERTAGE 10 BIS 18 UHR<br />
WWW.SCHLOSS-ACHBERG.DE<br />
Schloss Achberg<br />
In den Bars der SPIELBANK LINDAU<br />
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Happy Hour: Freitags jeder Cocktail mit kleinen Köstlichkeiten 5.- €<br />
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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
21.– 28.05.2017<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Promenadenkonzert , entfällt bei<br />
schlechter Witterung, Halbinsel<br />
Montag, 22.05.2017<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen ,<br />
Führung, Stadtmuseum Cavazzen,<br />
Marktplatz 6<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Chamber Orchestra of Europe ,<br />
Werke von Bela Bartok, Leos Janacek,<br />
Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van<br />
Beethoven, Festspielhaus, Kleiner Saal,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
9.30-10.30 Uhr, Gästekinderbegrüßung mit<br />
Apfelsaft , Spielhäusle, Seestr. 24<br />
10-11 Uhr, Gästebegrüßung ,<br />
mit Informationen und einem Gläschen<br />
Wein, Tourist-Information im Bahnhof,<br />
Lesesaal, Nonnebacher Weg 30<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />
Schnaps- und Likörverkostung,<br />
Sporrädle‘s Obsthof, Hege 45<br />
Dienstag, 23.05.2017<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang , informative und<br />
unterhaltsame Stadtführung über<br />
die <strong>Lindauer</strong> Insel, info@stadtfuehrunglindaundde,<br />
Tourist-Information,<br />
Alfred Nobel Platz 1<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege ,<br />
Informationsvortrag in die Lehre Bruno<br />
Grönings, Kolpinghaus, Langenweg 24<br />
19-21 Uhr, Französischer Filmabend ,<br />
mit deutschem Untertitel, La petite France,<br />
In der Grub 36<br />
19 Uhr, Nie wieder Kopfweh ,<br />
T-Raum, Holbeinstr. 49<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
Mittwoch, 24.05.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
14 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
18.30 Uhr, Stadtrat , Sitzung, Altes Rathaus,<br />
Sitzungssaal, Bismarckplatz 4<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
21 Uhr, Nachtwächterführung , abendlicher<br />
Rundgang über die Insel, Tourist-Information,<br />
Alfred Nobel Platz 1<br />
ACHBERG<br />
17-21 Uhr, Abendmarkt , mit Hockete,<br />
Achberghalle, Parkplatz, Schulstr. 9<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Münchhausen , Stück über das<br />
Theater, die Illusion, die Lüge und die Wahrheit,<br />
Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Sommerkonzert ,<br />
nur bei trockener Witterung,<br />
Heimatmuseum, Dorfstr. 20<br />
NONNENHORN<br />
10.30-11.30 Uhr, Besichtigung der Fischbrutanstalt<br />
, Fischbrutanstalt, im Paradies 7<br />
17-18.30 Uhr, Torkelerklärung ,<br />
mit Weinverkostung, Alter Weintorkel,<br />
Conrad-Forster-Str.<br />
Donnerstag, 25.05.2017<br />
LINDAU<br />
9.10 Uhr, Kneipp-Verein Lindau , <strong>Lindauer</strong><br />
Wandertag, Interessierte Willkommen,<br />
ZUP- Zentraler Umsteigepunkt, Anheggerstr.<br />
14 Uhr, Seelese Literarische Sparziergänge<br />
Alles will hin: Der liebe Augustin in Lindau<br />
mit Manfred Menzel Mangturm<br />
im Seehafen Info/Anmeldung unter Tel.<br />
0 83 82/ 2 74 51 44 oder www.seelese.de,<br />
Kosten: 15 €<br />
19 Uhr, Krimi-Abend , Krimi-Rätsel mit<br />
Verpflegung und Preisen, La petite France,<br />
In der Grub 36<br />
20 Uhr, Martin Kohlstedt: Tag und Nacht,<br />
Piano und Mehr, Zeughaus, Unterer<br />
Schrannenplatz<br />
ACHBERG<br />
14-17 Uhr, Kinderkunstwerkstatt , Im Traum<br />
ist alles mögl., Schloss Achberg, Achberg 2<br />
16 Uhr, Gemalte Gesichter , thematische<br />
Sonderführung zur Ausstellung entfesselt!,<br />
Schloss Achberg, Achberg 2<br />
19 Uhr, Freedom - 150 Jahre Literatur und<br />
Musik der USA , Bodenseefestival,<br />
Schloss Achberg, Achberg 2<br />
KRESSBRONN<br />
11-18 Uhr, 7. Kunstmarkt , im Seegarten am<br />
Landungssteg, www.toepferei-guettinger.de<br />
NONNENHORN<br />
10 Uhr, Wanderung durch Obst und Wein ,<br />
Gasthof Adler, Sonnenbichlstr. 25<br />
20 Uhr, Abendkonzert , Schäfflerplatz<br />
Freitag, 26.05.2017<br />
LINDAU<br />
11-17 Uhr, Modelleisenbahnausstellung ,<br />
Spur N Anlage zum Thema Lindau und<br />
Umgebung, HO Anlage für Kinder zum selber<br />
fahren, Hauptbahnhof, Bahnhofplatz 1<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30 Uhr, Stadtrundgang ,<br />
informative und unterhaltsame<br />
Stadtführung über die <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
info@stadtfuehrung-lindaundde,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
19 Uhr, Märchenstunde , für Erwachsene,<br />
Mangturm, Turmstube, Seehafen<br />
19 Uhr, Treffen vom Tauschring<br />
Lindau-Wangen , Treffpunkt Zech,<br />
Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstraße 8, Lindau-Zech<br />
19.30 Uhr, Geistliche Musik: Capella<br />
Carolina , Werke von Niels Wilhelm Gade,<br />
Edvard Grieg, Vytautas Miskinis,<br />
Sergeji Rachmanninov und Arvo Pärt,<br />
Münster zu unserer Lieben Frau,<br />
Marktplatz<br />
20 Uhr, Open Air Konzert und BBQ ,<br />
nur bei trockener Witterung, Parkstrandbad<br />
Schachen, Bad Schachen<br />
21 Uhr, Crowbar und Killing Age ,<br />
Heavy Metal, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6 -8<br />
KRESSBRONN<br />
10-18 Uhr, 7. Kunstmarkt , im Seegarten am<br />
Landungssteg, www.toepferei-guettinger.de<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Bienengespräch , Mellifera<br />
Regionalgruppe - Eulenspiegel Bodensee,<br />
Praktiker und Interessierte willkommen,<br />
Eulenspiegel, Kulturraum, Dorfstr. 25<br />
Samstag, 27.05.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11-11.30 Uhr, Orgelmatinée zur Marktzeit ,<br />
Münster zu unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />
12-22 Uhr, Genuss pur on tour – die Messe<br />
für Genießer , mit der MS Graf Zeppelin auf<br />
dem Bodensee, Hafen<br />
15-17.30 Uhr, Alleinerziehendentreff,<br />
Pfarrzentrum St. Josef, Jugendbereich,<br />
Kemptener Str. 22<br />
19 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Vokalensemble: Fünf<br />
Schwerter im Herzen , Zigeunerlieder von<br />
Brahms und weitere Chor- und Instrumentalmusik,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Gewölbesaal,<br />
Schmiedgasse 18<br />
19 Uhr, Robert Beck: Over the rainbow ,<br />
digitale Farbkompositionen - Vernissage,<br />
La petite France, In der Grub 36<br />
20 Uhr, Theater Partout: Danke, Sie dürfen<br />
gehen , Stück und Regie Anja Lorenzen,<br />
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
21 Uhr, Grachmusikoff: Grach ond Schwoiß<br />
Abschiedstournee,, Club Vaudeville, Von<br />
Behring-Str. 6 -8<br />
21 Uhr, Caribic Night im Toskanapark,<br />
unter freiem Himmel bei freiem Eintritt.<br />
Vor der Insel Toskanapark<br />
21 Uhr, Fiesta Cubana im Nana , Top DJ El Cigarro,<br />
Hafen, Lindau<br />
ACHBERG<br />
14-17 Uhr, Kinderkunstwerkstatt , Figurenwelten,<br />
Schloss Achberg, Achberg 2<br />
19 Uhr, Mississippi - Songs along the Road ,<br />
Konzert und Reisebericht -<br />
Bodenseefestival, Schloss Achberg,<br />
Rittersaal, Achberg 2<br />
KRESSBRONN<br />
10-18 Uhr, 7. Kunstmarkt , im Seegarten am<br />
Landungssteg, www.toepferei-guettinger.de<br />
WASSERBURG<br />
18 Uhr, Jahreskonzert , Bläserschule VJBW,<br />
Sumserhalle, Reutener Str. 12<br />
Sonntag, 28.05.2017<br />
LINDAU<br />
10.30-12 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenkonzert ,<br />
Musikverein Reutin & Gebirgs- und<br />
Volkstrachtenverein D´Eichwäldler<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang , informative und<br />
unterhaltsame Stadtführung über die<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel, info@stadtfuehrunglindaundde,<br />
Tourist-Information,<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
14-17 Uhr, Café Lugeck, Steigstr. 36<br />
15.30-18.30 Uhr, Tanztee ,<br />
Bodenseeresidenz, Am Schönbühl 3<br />
19 Uhr, Maria, Luther und Stubenmusi ,<br />
Marienlieder, vermischt mit Harfenklängen,<br />
Stubenmusi und Texte von Martin Luthers<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
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jeder<br />
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VERANSTALTUNGEN 28.05. – 03.06.2017<br />
Magnificatauslegung, St. Wolfgangskapelle,<br />
Rickenbach<br />
KRESSBRONN<br />
11-18 Uhr, 7. Kunstmarkt , im Seegarten am<br />
Landungssteg, www.toepferei-guettinger.de<br />
WASSERBURG<br />
11-17 Uhr, Künstlermarkt , Kreativmarkt,<br />
entfällt bei Regen, Halbinsel<br />
18 Uhr, Promenadenkonzert , entfällt bei<br />
schlechter Witterung, Halbinsel<br />
19-21 Uhr, Reise in die Stille , Meditation.<br />
Musik und Weisheit aus den Weltkulturen,<br />
Tel.: 08382/9430359, Eulenspiegel,<br />
Kulturraum, Dorfstr. 25<br />
WEISSENSBERG<br />
11-14 Uhr, Kinderkleiderbasar und<br />
Reiterflohmarkt, Reiterverein Lindau,<br />
Reithalle, <strong>Lindauer</strong> Str. 73<br />
Montag, 29.05.2017<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />
Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />
14 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />
Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />
Dienstag, 30.05.2017<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt ,<br />
Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />
Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />
10.30 Uhr, Stadtrundgang , informative<br />
und unterhaltsame Stadtführung über die<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel, info@stadtfuehrunglindaundde,<br />
Tourist-Information,<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
17-20 Uhr, BRK-Blutspendedienst ,<br />
Freizeitzentrum, Parkweg 8<br />
19-21 Uhr, Gesundheit der Verdauungsorgane<br />
I , Informationen, Imaginationen und<br />
Übungen, T-Raum, Holbeinstr. 49<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
NONNENHORN<br />
17 Uhr, Wein-ArchitekTour ,<br />
Wolfgang Achberger, Jakobus-Apotheke,<br />
Apothekengarten, Seehalde 5<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Führung durch Marschalls<br />
Beerengarten , Obsthof Marschall, Hege 65<br />
20 Uhr, Beltango , Tango-Ensemble,<br />
Kirche St. Georg, Halbinselstr.<br />
Mittwoch, 31.05.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />
Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />
14 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />
Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />
18-20 Uhr, Französisch-Stammtisch ,<br />
La petite France, In der Grub 36<br />
21 Uhr, Nachtwächterführung ,<br />
abendlicher Rundgang über die Insel,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
BODOLZ<br />
9-12 Uhr, Geführte Radtour , entfällt bei<br />
schlechter Witterung, Dorfstüble,<br />
BCB-Parkplatz, Untere Steig<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Sommerkonzert , nur bei trockener<br />
Witterung, Heimatmuseum, Dorfstr. 20<br />
NONNENHORN<br />
10.30-11.30 Uhr, Besichtigung der Fischbrutanstalt<br />
, Fischbrutanstalt, im Paradies 7<br />
17-18.30 Uhr, Torkelerklärung , mit<br />
Weinverkostung, Alter Weintorkel,<br />
Conrad-Forster-Str.<br />
Donnerstag, 01.06.2017<br />
LINDAU<br />
9-11.15 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen ,<br />
Führung, Stadtmuseum Cavazzen,<br />
Marktplatz 6<br />
14 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14 Uhr Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />
Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café<br />
mit gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
17.30-19.30 Uhr, After Work , Open-Air, nur<br />
bei stabilem Wetter, EIL.GUT.HALLE, an der<br />
GastroBoxx, Schützingerweg 2<br />
19.30 Uhr, Förderverein Kinderfest Lindau<br />
- Aeschach - Hoyren , Sitzung, Gasthof<br />
Langenweg, Nebenraum, Langenweg 24<br />
19.30 Uhr, Wir sind noch nicht am Ende ,<br />
Referent: Geseko von Lüpke, Friedensräume<br />
Villa Lindenhof, Lindenhofweg 25<br />
20 Uhr, Abendspaziergang durch die<br />
<strong>Lindauer</strong> Altstadt , Tourist-Information,<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
20 Uhr,Molière: Der eingebildet Kranke ,<br />
Theater Blauer Kater, Altes Rathaus,<br />
Bismarckplatz 4<br />
21 Uhr, The Real McKenzies und Casino<br />
Blackout , Rock, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6 -8<br />
Freitag, 02.06.2017<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />
Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14 Uhr Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />
Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />
14.30 Uhr, Stadtrundgang , informative und<br />
unterhaltsame Stadtführung über die<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel, info@stadtfuehrunglindaundde,<br />
Tourist-Information,<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
In unserer neuen Waschanlage<br />
können auch Sie Ihr Auto mit<br />
einer Bereifung von<br />
bis zu 375 mm reinigen lassen.<br />
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Kemptener Str. 114<br />
88131 Lindau<br />
Tel.: +498382 - 277599-0<br />
www.autohaus-stadler.de<br />
18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />
DSSD süd , Menschen im Alter von 18<br />
bis 55 Jahren, halbe Std. davor darf nichts<br />
gegessen werden, Lebenshilfe Wohnheim,<br />
Bazienstr. 2<br />
19 Uhr, Märchenstunde , für Erwachsene,<br />
Mangturm, Turmstube, Seehafen<br />
19.30 Uhr, JMO - Drei Länder eine Sprache ,<br />
Das Trio überschreitet Grenzen zwischen<br />
traditonellen und modernen Klängen aus<br />
Afrika, Europa und dem Orient, Brunnenhof<br />
haus zum Cavazzen, Marktplatz 6,<br />
Lindau-Insel, Eintritt 15 Euro<br />
20 Uhr, Vaudeville Poetry Slam , Poesie statt<br />
Punk. Prosa statt Pogo. Lauschen statt<br />
Lautstärke, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6 -8<br />
20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss der<br />
<strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />
Hotel Landgasthof Köchlin,<br />
Kemptener Str. 41<br />
20 Uhr Wolfgang Krebs: Der Watschenbaum ,<br />
der Preis, den keiner haben will, Bayerische<br />
Spielbank Lindau, Chelles-Allee 1<br />
WASSERBURG<br />
17-21 Uhr, Wasserburger Abendmarkt ,<br />
regionale Köstlichkeiten, Lindenplatz<br />
19.30 Uhr, Vier Räume: Vier junge Künstler<br />
zwischen Tradition und Aufbruch ,<br />
Zeichnung, Fotografie, Malerei und Objekte<br />
aus Keramik, Holz oder Stoff, Kuba - Kunst<br />
im Bahnhof, Bahnhofstr. 18<br />
20 Uhr, Gianni Dato und The Blue Tone ,<br />
Sänger und Gitarrist, Eulenspiegel,<br />
Café, Dorfstr. 25<br />
Samstag, 03.06.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen ,<br />
Führung, Stadtmuseum Cavazzen,<br />
Marktplatz 6<br />
11-11.30 Uhr, Historischer Innenhof ,<br />
Besichtigung, Orthaus, Maximilianstr. 10<br />
10 Uhr Orgelmatinée zur Marktzeit , Münster<br />
zu unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />
14 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />
Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />
20-21.30 Uhr, Circle Your Voice ,<br />
Mitsingen ohne Vorkenntnisse,<br />
Peterskirche, Schrannenplatz<br />
21 Uhr, Ü-40 Party im Nana , Hafen, Lindau<br />
ACHBERG<br />
14 Uhr, Führung durch das Schloss , Schloss<br />
Achberg, Achberg 2<br />
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<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />
Norddeutscher Stammtisch:<br />
Jeden Montagabend ab 17 Uhr<br />
im Buchcafé Augustin, Fischergasse 33,<br />
Lindau-Insel, Tel 08382-8998390.<br />
Plattdeutsche Sprachkenntnisse sind<br />
von Vorteil, aber auch nicht unbedingt<br />
erforderlich...<br />
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Lindau-Insel<br />
Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />
Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />
Töpfern, 14-tägig dienstags 14.30-16 Uhr,<br />
Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />
Kreativ-/Handarbeitsgruppe:<br />
mittwochs 14-16.30 Uhr<br />
Interkulturelles Café:<br />
donnerstags 14.30-17 Uhr geöffnet<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,<br />
Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer,<br />
jeden 1. Do. im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenloser Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Di.+Mi. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
Lindau<br />
Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof<br />
Langenweg, Interessierte will kommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />
mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />
Energie beratung, jeden 1.+3. Do. im Monat,<br />
8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 12<br />
Lauf- und Walkingtreff: Treffpunkt<br />
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />
Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek (ERB):<br />
Neben dem Bücherkubus mit seinen 13.000<br />
historischen Büchern ist eine Kabinettausstellung<br />
mit dem Titel „Städte . Bilder . Bücher<br />
– Wie das Bild der Stadt Lindau in die<br />
Welt kam…“ zu sehen. Sie präsentiert eine<br />
kleine Auswahl der in ERB und Stadtmuseum<br />
vorhandenen <strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt<br />
die Betrachter ein, im Lindau des 16. und 17.<br />
Jahrhunderts spazieren zu gehen. ERB im EG<br />
des Alten Rathauses, Lindau-Insel (Eingang<br />
vom Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr geöffnet;<br />
Eintritt frei. Freiwillige Spende für<br />
den Unterhalt der ERB erwünscht<br />
Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />
unter dem Polarisationsmikroskop<br />
zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />
im 1. OG der Klinik (Gang zur Not aufnahme),<br />
Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier: Freskenu.<br />
Illusionsmalerei, Marktplatz 4, Lindau-Insel;<br />
1. Etage im „Haus zum Baumgarten“; jeden<br />
Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />
Das kleine Haus, Spielzeugauto-Verkaufsausstellung<br />
der Marke Matchbox/Lesney im<br />
Wintergarten des kleinen Hauses; bis 30.6.,<br />
Do. 15-18, Fr. 15-19, Sa 10-16 Uhr. Während<br />
der Psychotherapiewochen jeden Tag von<br />
12-20 Uhr. Langenweg 12, Lindau<br />
friedens räume Lindau - Villa Lindenhof: geöffnet<br />
bis 15.10.,Di.-Sa. 10-17 Uhr und sonnu.<br />
feiertags 14-17 Uhr. Führungen nach Vereinbarung,<br />
friedens räume – Villa Lindenhof,<br />
Lindenhofweg 25, Lindau-Bad Schachen,<br />
www.friedens-raeume.de<br />
Goldschmiede in der Salzgasse:<br />
Bis zum 3. Juni 2017 ist hier die Ausstellung<br />
„Animals“ mit Werken in Acryl/Öltechnik<br />
von Miri Haddick zu sehen. Geöffnet Mo.-Fr.<br />
Lindau-Aeschach<br />
Handball Schnuppertraining<br />
des TSV Lindau, Abt. Handball,<br />
ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />
jeden Di., 17-18.30 Uhr (nicht i. d. Ferien),<br />
bis Jg. 2007 in der FOS Sporthalle:<br />
do. 17.15-18.30 Uhr (nicht i. d. Ferien)<br />
Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und Mi.<br />
8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2,<br />
jeden letzten Di. im Monat, 15 Uhr<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />
Offener Spieletreff, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer Wildnis<br />
im grünen Klassenzimmer. Spiel, Spaß<br />
und Naturpädagogik im Wald- und Erlebnisgelände<br />
immer di. + do. von 14.30-18 Uhr,<br />
Anheggerstr. 40; Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />
Briefmarkensammlervereins Lindau,<br />
im Gasthof Langenweg, Langenweg 24:<br />
jeden 3. Sonntag im Monat 9-11 Uhr<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparaturstube Lindau Jeden 1. Montag im<br />
Monat (bei Feiertagen eine Woche später)<br />
Öffnungszeiten: 18 bis 21 Uhr<br />
www.reparaturstube.org<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, Di.+Do. 11-14 Uhr, Sa. 10-12 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenl. Eltern-<br />
Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12 Uhr,<br />
Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />
Kemptener Str. 28<br />
10-13 Uhr u. 14-18 Uhr; Sa. 10-16 Uhr.<br />
Heimatmuseum Hergensweiler: Neu: Das<br />
Heimatmuseum mit seinem Sammlungskonzept<br />
„Volksfrömmigkeit zwischen Glaube<br />
und Aberglaube“ zeigt durch eine große Zahl<br />
von Exponaten einen interessanten Querschnitt<br />
dieser Epochen. Die wertvolle Sammlung<br />
wird in den Räumen des ehem. Salzstadels<br />
bis Mitte Oktober ausgestellt.<br />
Landratsamtes Lindau: Andrea Bauer-Bergmann,<br />
Karl-Bernhard Netzband, Ina Kritiotis,<br />
Erich Knestel– jeweils aus Lindau, Dieter<br />
E. Leisner aus Oberreute, Monika Rafaela<br />
Jopp aus Meckenbeuren, und Mónica Tauber<br />
aus Heimenkirch stellen ihre Werke aus. Die<br />
Exponate können bis 29.12. Mo.-Fr. 8-12<br />
Uhr, Mi. zusätzl. 14-17 Uhr in den Räumen<br />
des Landratsamtes in der Bregenzer Str. 33<br />
+ 35 sowie am Stiftsplatz 4 besichtigt und<br />
gekauft werden. 10% des Verkaufserlöses<br />
gehen an die Aktion „Wir helfen“.<br />
Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />
Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert. Die<br />
teils großformatigen Arycl-Gemälde variieren<br />
eine künstlerische Reise vom Bodensee<br />
zum Salzkammergut mit einem kleinen Abstecher<br />
nach Venedig. Öffnungszeiten der<br />
Schule tägl. 9-12 Uhr außer Mi. + So., Zeppelinstr.<br />
2, Li.-Insel<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />
Mo.: 9-11.30 Uhr: Internationales Frauenfrühstück<br />
mit Kinderbetreuung, wöchentlich;<br />
Mo.: 15-18 Uhr: Kleinkindtreff für Eltern mit<br />
Kindern ab ca. 2 ½ Jahren, wöchentlich;<br />
Mi.: 10-12 Uhr: Treff „Kugelfische“<br />
für Eltern mit Kindern ab Säuglingsalter,<br />
wöchentlich;<br />
Mi.: 15-17 Uhr: Treff „Rasselbande“,<br />
für Eltern mit Kindern im Baby- und<br />
Kleinkind alter, alle 14 Tage,<br />
Do.: 9.30-11.30 Uhr: Treff „Seesterne“,<br />
für Eltern mit Kindern im Kleinkindalter zum<br />
Basteln, Singen u. Austauschen, wöchentlich<br />
SCB-Dienstagsradeln,<br />
Treffpunkt: Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />
Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />
jimdo.com, Tel. 0 83 89/2 56 oder<br />
E-Mail: english-club@huckle-gmbh.de,<br />
jeden Do. ab 19 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.,<br />
18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi., 19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz Strandbad<br />
Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />
Offener Mittagstisch,<br />
Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr<br />
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit<br />
Sprachförderung<br />
Internationales Frauencafé, Do. 9-11 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Schaufenstergalerie im Schülehaus: Frühjahrsaquarellausstellung<br />
der Montagsmaler<br />
unter dem Motto: Lust auf Farbe. Gezeigt<br />
wird eine bunte Vielfalt neuer Bilder in verschiedenen<br />
Aquarelltechniken. Teilnehmende<br />
Hobby Künstler sind: Ursula Burkhard,<br />
Renate Kaiser, Karl Kurz, Rita Malwitz-<br />
Schneider, Sylvia Mark, Christel Meyer, Marlene<br />
Oettinger, Angelika Reich, Norbert Ruprecht<br />
und Hermine Schediwey. 10% des Verkaufserlöses<br />
kommen der <strong>Lindauer</strong> Tafel zugute.<br />
Bis 30.6.2017, Freihofstr. 5, Reutin<br />
Seniorenheim Hege, bis November sind die<br />
Kunstwerke von Christa Hagel, Armin<br />
Hiebeler, Andrea Josefine Lohrmann, Carmen<br />
Schmid und Rosi Thomar täglich in den<br />
Gängen des Seniorenheims, Hege 5 in Wasserburg,<br />
zu sehen. Es handelt sich um unterschiedliche<br />
Arbeiten in Acryltechnik von<br />
gegenständlicher Malerei bis zur abstrakten<br />
Komposition.<br />
Skulpturale – die Galerie: Eine frische Ausstellung,<br />
in der sich drei Generationen von<br />
bildenden Künstlern wohltuend ergänzen.<br />
Vertreten sind Raritäten des Italieners Pierluigi<br />
Guglielmo, Werke der Malerin Sonja<br />
Klebe und die neuesten plastischen Entwicklungen<br />
des Österreichers Norbert Pümpel.<br />
Geöffnet: Do.+Fr. 14-18 Uhr sowie Sa.,<br />
So.+Mo. 10.30-15 Uhr. Hofstatt 1, Lindau<br />
Insel<br />
Steingebildet: Gemeinschaftsausstellung<br />
„Leben und Tod“ von René Geier und Ulrike<br />
Eschbaumer. Ulrike Eschbaumer, Heilpraktikerin<br />
für Psychotherapie und freischaffende<br />
Künstlerin, malt aus dem Leben, für das Leben<br />
heraus, mit gemahlenen Stein und<br />
leuchtenden Pigmenten. Renè Geier ist<br />
Steinmetz/Steinbildhauermeister. Er arbeitet<br />
(Grab-)Denkmale, mit hartem Stein, lässt<br />
Raum für besinnliche Erinnerungen, …genau<br />
für die Menschen, die als Hinterbliebene ihren<br />
Liebsten ein pers. Denkmal setzen möchten.<br />
Bis Ende Oktober Mo.-Fr. von 10-17 Uhr<br />
(und nach Vereinbarung), Dreierstr. 7-9, Hintere<br />
Insel Lindau<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa Kölbl-<br />
Thiele stellt ihre Bilder aus; Linggstr. 6,<br />
Lindau-Insel<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />
Fr. 16-22 Uhr<br />
Wasserburg<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour<br />
für Fortgeschrittene, Info/Anmeldung:<br />
0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61,<br />
Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet<br />
Hege, Mo. 15.30-17 Uhr<br />
Bodolz<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi.<br />
9-12 Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />
Dr. Emil-Hasel-Siedlung<br />
Reha-Sportgruppe Orthopädie,<br />
immer Mo. 19.30 Uhr, Do. 8.30 Uhr und<br />
17 Uhr, Fitness Studio Fin In, Untere Steig 2<br />
Stadtführungen<br />
in Lindau<br />
Termine:<br />
<strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang<br />
bis 31.10. dienstags 10.30 Uhr +<br />
freitags um 14.30 Uhr<br />
Sonderführungen:<br />
Samstag, 05.08. + 09.09.: 15 Uhr<br />
Sonntag, 24.09.: 10.30 Uhr<br />
Stadtführung am Abend:<br />
donnerstags 01.06.-30.08.: 20 Uhr<br />
Historischer Nachtwächterrundgang:<br />
mittwochs bis 30.08.: 21 Uhr<br />
mittwochs 06.09.-25.10.: 20 Uhr<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30, Mo.-Di.: 10-18<br />
Uhr, Mi.: 10-12:30 Uhr sowie 14-18 Uhr,<br />
Do.-Sa.: 10-18 Uhr, So.: 10-13 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />
vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 22.500 Exemplare (Sommer)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
SPECIAL Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> im Mai 2017<br />
Anzeigen<br />
Campingpark<br />
Gitzenweiler Hof<br />
T 0 83 82 /27 56 60<br />
www.pizz-pinocchio.de<br />
alle Gerichte auch<br />
zum Mitnehmen<br />
Party- und Cateringservice<br />
Sie kümmern sich um Ihre Gäste.<br />
Wir kümmern uns um den Rest.<br />
Rufen Sie uns an!<br />
Lassen Sie sich von unserem<br />
Partyservice verwöhnen.<br />
Ob Sie 25 oder 250 Gäste<br />
erwarten – wir bieten Ihnen<br />
alles, was Sie wünschen:<br />
Glitzenweiler Hof<br />
– Kalt-Warme Büffets<br />
– Finger Food<br />
– Bayerische &<br />
internationale Schmankerl<br />
täglich<br />
geöffnet<br />
ab 11.30 Uhr<br />
Bodolzer Dorfstüble<br />
Untere Steig 4b<br />
88131 Bodolz<br />
Tel. 08382/28881<br />
www.bodolzer-dorfstueble.de
22 20. Mai 2017 · BZ Nr. 20/17<br />
BZ-SPECIAL: Frischluft-Genuss<br />
Wir wünschen uns viel Sonne und laue Nächte<br />
Open-Air-Gastronomie Kulinarischer Genuss in geselliger Runde – Party unter freiem Himmel<br />
An schönen Frühlingstagen und<br />
lauen Sommerabenden zieht<br />
es viele magisch nach draußen.<br />
Das entsprechende kulinarische<br />
Angebot ist in Lindau und<br />
Umgebung groß. Kühle Getränke<br />
und passende Speisen gibt‘s<br />
nicht nur im Biergarten, sondern<br />
viele Restaurants, Cafés,<br />
Eisdielen und Bars verfügen<br />
ebenfalls über herrliche Plätzchen,<br />
an denen man gemütlich<br />
und gesellig im Freien genießen<br />
kann.<br />
Doch was außer dem schönen<br />
Wetter treibt uns eigentlich<br />
Neue Speisekarte, neuer Koch,<br />
neuer Stein-Ofen<br />
Mittagstisch für 9,90 Euro<br />
inkl. kleinem Getränk<br />
und Espresso<br />
Prost – auf das Leben, die Liebe und auf hoffentlich viel schönes<br />
Wetter, das zum Open-Air-Genuss einlädt.<br />
BZ-Foto: djd/Veltins<br />
Anzeigen<br />
Aktuell<br />
Tettnanger Spargel<br />
dazu, die Open-air-Gastronomie<br />
zu genießen?<br />
Laut einer Umfrage im Auftrag<br />
einer großen deutschen<br />
Brauerei ist das Zusammensein<br />
mit Freunden der wichtigste<br />
Grund. Doch auch der kulinarische<br />
Aspekt spielt natürlich<br />
eine große Rolle.<br />
An das Ambiente eines Biergartens<br />
stellen Gäste heute steigende<br />
Ansprüche. Markisen oder<br />
Sonnenschirme etwa sollten vor<br />
zu heißer Sonnenbestrahlung<br />
schützen.<br />
Am Abend freuen sich die<br />
Biergartenbesucher über zusätzliche<br />
Stehtische – sie sorgen auf<br />
Anhieb für eine zwanglose Kommunikation.<br />
Wenn die Freifläche begrünt<br />
und dekoriert ist, ist zudem<br />
schnell eine wohltuende Atmosphäre<br />
geschaffen.<br />
Viele Wirte bauen zudem eine<br />
Zapfanlage oder eine Theke im<br />
Außenbereich auf, auch ein Grill<br />
oder eine Salatbar können Anziehungspunkte<br />
im Biergarten sein.<br />
Der eigentliche Ursprung der<br />
deutschen Biergartenkultur<br />
reicht bis ins 16. Jahrhundert<br />
zurück. Die Brauer legten Bierkeller<br />
an, um das im März und<br />
April hergestellte Bier den Sommer<br />
über in kühler Umgebung<br />
lagern zu können. Irgendwann<br />
wurde das kühl gelagerte Bier<br />
dann sofort unter den Schatten<br />
spendenden Bäumen der Bierkeller<br />
getrunken. Der Biergarten<br />
war „geboren“.<br />
In der hiesigen Region gibt es<br />
allerdings kaum Biergärten<br />
nach alter Tradition, dafür aber<br />
viele Wirte, die ihre Gäste bei<br />
schönem Wetter und oft an<br />
traumhaft schönen und gepflegten<br />
Plätzen gern auch<br />
Open Air verwöhnen.<br />
Also nutzen Sie jeden schönen<br />
Tag und Abende, an denen<br />
nur laue Lüftchen wehen, und<br />
genießen Sie das Leben, das<br />
vielfältige Angebot in Lindau,<br />
Ihre Familie und Freunde! Sich<br />
auf einen Kaffee treffen,<br />
gemeinsam einen Eisbecher<br />
schlemmen, ein schönes Essen<br />
genießen oder nur ein kühles<br />
Bier oder ein Gläschen Wein:<br />
Drücken wir die Daumen, dass<br />
die Sonne uns in den nächsten<br />
Wochen oft und lange lacht! BZ<br />
La petite France<br />
Weine, Feinkost und<br />
Bistro-Ecke<br />
Alles aus Frankreich<br />
In der Grub 36<br />
88131 Lindau-Insel<br />
08382 5041538<br />
www.la-petite-france.biz<br />
Anzeigen<br />
Caribic Night im Toskanapark<br />
Am Samstag, 27. Mai, geht<br />
die erste diesjährige Caribic<br />
Night des VACK e.V. unter<br />
freiem Himmel im Toskanapark<br />
vor der Insel über die Bühne.<br />
Im mittlerweile 25. Jahr seit<br />
Gründung des VACK darf<br />
man sich wieder auf einen<br />
erfrischenden Mix aus Reggae,<br />
Roots und 80/90ies Dancehall<br />
freuen, der den Toskanapark<br />
in Lindau in eine brodelnde<br />
Dancehall verwandeln wird.<br />
Auch war der Gründer und<br />
Senior DJ der Crew, Jahmut, im<br />
Februar wieder auf Jamaica,<br />
um dort die neuesten Vibes<br />
zu suchen und vor allem<br />
auch eigene Instrumentals<br />
im Studio in Kingston mit<br />
jamaicanischen Künstlern zu<br />
veredeln. Auch diese eigenen<br />
Produktionen wird die Caribic<br />
Night Crew mit Ihren DJs Jahmut,<br />
Jahphat und ihrem Produzenten<br />
und DJ Tandaro dem<br />
<strong>Lindauer</strong> Publikum vorstellen.<br />
Hierzu gehört auch die erste<br />
offizielle Veröffentlichung auf<br />
dem großen New Yorker Reggae<br />
Label VPAL Music, die Single<br />
„Africa“, mit der jungen,<br />
hochtalentierten Kingstoner<br />
Sängerin Aza Lineage.<br />
Der Eintritt in den Toskanapark<br />
ist frei. Der nächste<br />
Termin zur Feier des 25. Jubiläums<br />
mit Live Band aus<br />
Hamburg, Sleng Tang (Ex Sam<br />
Raga Band), ist dann der<br />
24. Juni 2017.<br />
BZ-Foto: Schmidt<br />
Anzeige<br />
Mitten im <strong>Lindauer</strong> Hafen<br />
Seepromenade 3 · D-88131 Lindau · Tel. +49 (0) 8382 9130 · info@hotel-helvetia.com<br />
Frühstück<br />
all day<br />
Alles<br />
hausgemacht<br />
Wraps, Bagels,<br />
Salate, Pasta,<br />
Kaffee, Kuchen, Cocktails<br />
Auch vegan & mehr<br />
WiFi<br />
In der Grub 27, 88131 Lindau,<br />
+49 8382 504 29 98<br />
www.großstadt-lindau.de<br />
Nehmen Sie sich eine Auszeit und<br />
genießen Sie Kaffee und Kuchen oder<br />
ein Gläschen Wein auf unserer schönen<br />
Wirtshaus-Terrasse.<br />
In der Saison von Juni bis Mitte September<br />
bieten wir jeden Freitag und Samstag ofenfrische<br />
Haxen und Hähnchen an.<br />
Auch am Vatertag gibt es bei uns<br />
1<br />
/ 2<br />
Hendl oder 1 / 2<br />
Hendl mit Pommes.<br />
UND… zum Vatertag am 25.05.17. bekommt jeder Vater<br />
eine 1/2 Bier gratis (Export - Allgäuer Brauhaus), bei Abgabe<br />
dieser Anzeige. (Jeweils solange der Vorrat reicht).<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Wirtshaus Gitzenweiler Hof, Familie Beinke<br />
Gitzenweiler 88, 88131 Lindau, Tel. 08382-5145
BZ-SPECIAL: Frischluft-Genuss 20. Mai 2017 · BZ Nr. 20/17<br />
Der Marktplatz auf der Insel Lindau mit evangelischer und katholischer<br />
Kirche.<br />
BZ-Foto: Kulturamt/CE<br />
Neue Weißbierspezialität<br />
Inselbrauerei Lindau ab sofort gibt‘s die „<strong>Lindauer</strong> Insel Weisse“<br />
Nach der erfolgreichen Neuauflage<br />
der Marke <strong>Lindauer</strong> Hell im<br />
Juni 2016 und der Einführung der<br />
Marke „<strong>Lindauer</strong> Winterstoff“ im<br />
November setzt die Inselbrauerei<br />
Lindau nun ihre Brautradition<br />
weiter fort und bringt mit der<br />
Retromarke „Insel Weisse“ eine<br />
echte Weißbierspezialität auf<br />
den Markt.<br />
Früher war die obergärige<br />
Brauweise weit verbreitet, weil<br />
es die einzige Möglichkeit war,<br />
auch in den Sommermonaten<br />
Bier zu brauen. Aufgrund der<br />
Erfindung der Kältemaschine<br />
durch Carl Linde im Jahr 1876<br />
geriet das Weißbier zu Beginn<br />
des Jahrhunderts fast in Vergessenheit.<br />
Im Jahr 1960<br />
betrug der Anteil Weizenbier<br />
am Gesamtausstoß nur noch<br />
2,7 Prozent. Erst ab etwa 1965<br />
setzte die Renaissance des Weizenbieres<br />
ein. Heute ist Weizenbier<br />
in Bayern die ausstoßstärkste<br />
Biersorte, gefolgt von<br />
der bayerischen Traditionssorte<br />
„Hell“.<br />
Bayern ist das Stammland<br />
des Weizenbieres. „Da die<br />
Stadt Lindau in ihrem Wahrzeichen<br />
den bayerischen<br />
Löwen trägt, bot es sich an,<br />
auch ein <strong>Lindauer</strong> Weizenbier<br />
zu kreieren“, so Lorenz<br />
Schlechter von der Inselbrauerei<br />
Lindau. Die jetzt auf den<br />
Markt kommende „Insel Weisse“<br />
ist eine echte Weißbierspezialität,<br />
hochvergoren mit einer<br />
obergärigen Spezialhefe nach<br />
altbayerischer Braukunst. „Mit<br />
dieser Einführung folgt unsere<br />
Brauerei den Wünschen von<br />
Spurensuche in Lindau<br />
500 Jahre Reformation Kulturprojekt zum Luther-Jahr<br />
500 Jahre nach dem legendären<br />
Thesenanschlag von Martin Luther<br />
erinnern Städte bundesweit<br />
an die Anfänge der Reformation,<br />
die das Land, wenn nicht die ganze<br />
Welt nachhaltig verändert hat.<br />
Auch Lindau hat seine Reformationsgeschichten<br />
zu erzählen: Ihnen<br />
spürt ein eigenes Kulturprojekt<br />
zum Luther-Jahr 2017 nach.<br />
vielen Weißbierliebhabern.“<br />
Gebraut wird das Bier wieder<br />
in der zur Inselbrauerei<br />
Lindau gehörenden Braumanufaktur<br />
Simmerberg. 310 Jahre<br />
Brautradition verpflichten, dort<br />
das bayrische Reinheitsgebot von<br />
1516 strengestens einzuhalten.<br />
Bei der „Insel Weisse“ vereinen<br />
sich beste regionale Rohstoffe in<br />
Bio-Qualität mit der handwerklichen<br />
Braukunst zu einem außergewöhnlichen<br />
Trinkerlebnis.<br />
Die „Insel Weisse“ ist ein<br />
helles Hefeweizenbier mit einem<br />
fein-aromatischen Weizenbier<br />
Bouquet und einer spritzigen<br />
Frische, das mit einem Stammwürzegehalt<br />
von 11,6 Prozent<br />
eingebraucht wird. Das Bier<br />
kann direkt bei der Brauerei<br />
oder über Getränkehändler bezogen<br />
werden. BZ<br />
Ein Blick in die bewegte<br />
Geschichte Lindaus offenbart<br />
eine ausgeprägte Vorliebe für<br />
Positionen abseits des Mainstreams<br />
– typisch Insel eben. So<br />
war die ehemalige Reichsstadt<br />
im Bodensee in mehr als nur<br />
einer Hinsicht „autonome Zelle“.<br />
Im frühen 16. Jahrhundert kapselt<br />
sich Lindau auch in Glaubensfragen<br />
von seinen Nachbarn<br />
ab. Die Stadt bekennt sich<br />
zur Reformation und zählt<br />
damit zu den ersten Protestanten!<br />
Hauptfigur war hier keineswegs<br />
der bekannteste aller<br />
Reformatoren, denn auch hier<br />
haben die Insulaner den einen<br />
oder anderen Um- und Sonderweg<br />
beschritten.<br />
Im Luther-Jahr 2017 sind<br />
Bürger und Gäste der Stadt<br />
eingeladen, sich auf die Spuren<br />
der <strong>Lindauer</strong> Reformation<br />
und ihrer Akteure zu begeben<br />
und entlang eines Geschichtspfades<br />
in eine bewegte Epoche<br />
der <strong>Lindauer</strong> Vergangenheit<br />
einzutauchen: Auf dem Weg<br />
durch die Stadt gelangen sie an<br />
Orte des Geschehens und werden<br />
immer wieder mit Ereignissen<br />
der Reformationszeit konfrontiert,<br />
mit steilen Thesen<br />
und eigenwilligen, starken Persönlichkeiten.<br />
Die Hintergrundgeschichten<br />
stehen zum Hören in Form<br />
23<br />
eines Audio-Guides und zum<br />
Nachlesen auf einer eigenen<br />
Homepage bereit. Die Audio-<br />
Files können dabei an jeder Station<br />
ganz bequem über das eigene<br />
Smartphone abgerufen werden.<br />
Alternativ stehen in der<br />
Ehemals Reichsstädtischen Bibliothek<br />
(ERB) Geräte zur Ausleihe<br />
bereit. Auch dessen ungeachtet<br />
lohnt sich ein Besuch des<br />
Bibliotheksmuseums im Alten<br />
Rathaus: Hier widmet sich eine<br />
Ausstellung „RE∙:∙LI“ in Bildern,<br />
Büchern und Objekten. „RE∙:∙LI“<br />
wird organisiert vom Kulturamt<br />
der Stadt Lindau in Zusammenarbeit<br />
mit der Evangelischlutherischen<br />
Kirchengemeinde<br />
St. Stephan-Christuskirche. BZ<br />
500 Jahre Reformation.<br />
Eine Spurensuche in Lindau<br />
20. Mai bis 1. November 2017<br />
Öffentliche Führungen: ab Juni<br />
jeden letzten Freitag/Monat um<br />
17 Uhr; Treffpunkt: am Hafen vor<br />
dem Alten Leuchtturm<br />
Ausstellung „Ja zur Schrift<br />
„RE∙:∙LI“: Ehemals Reichsstädtische<br />
Bibliothek (ERB)<br />
Die. - So. von 14 bis 17.30 Uhr<br />
@ www.kultur-lindau.de/re-li<br />
Anzeige<br />
Anzeigen<br />
Getränke Schönberger<br />
<strong>Lindauer</strong> Weisse und viele<br />
weitere Bierspezialitäten<br />
<strong>Lindauer</strong> Hell<br />
vom Fass<br />
im Schlechterbräu l In der Grub 28 l Lindau/Insel<br />
T 0 83 82/5 04 27 42 l F 0 83 82/5 04 27 43<br />
www.wissingers.de l info@wissingers.de<br />
Ladestraße 7, 88131 Lindau (B),<br />
Telefon 0 83 82 55 95<br />
„...hier ist man als Gast<br />
ausgezeichnet aufgehoben!“ Die Seezunge<br />
Neu im 1. Stock<br />
Fr & Sa 20:00 bis 03:00 Uhr<br />
geöffnet<br />
<br />
Spargel und<br />
wechselnde<br />
Tagesgerichte<br />
Tel.: 2 19 39<br />
Fischergasse 33<br />
Lindau - Insel<br />
Tel.: 08382 8998390
· GEWINNSPIEL<br />
24 20. Mai 2017 · BZ Nr. 20/17<br />
BZ-SPECIAL: Frischluft-Genuss<br />
Lindau empfängt Deutschlands Spitzensegler<br />
Segel-Bundesliga 144 Segler tragen den 2. Spieltag in der 1. und 2. Liga aus – Zuschauerboote im Einsatz<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Segler-Club wird<br />
zusammen mit dem Württembergischen<br />
Yacht-Club vom 25.<br />
bis 27. Mai 2017 die Spitzensegler<br />
Deutschlands empfangen.<br />
Vor Lindau tragen die 36 besten<br />
Segelvereine Deutschlands den<br />
zweiten Spieltag der Bundesliga-<br />
Saison aus, aufgeteilt in die erste<br />
und zweite Liga.<br />
„Das sind ausgesuchte Cracks,“<br />
sagt Nick Jung, der Organisator<br />
des Events. „Viele ehemalige<br />
Kadersegler, Olympia- und<br />
Weltmeisterschaftsteilnehmer,<br />
die jetzt nach ihrer aktiven<br />
Karriere für ihre Vereine<br />
segeln und noch einmal die<br />
sportliche Herausforderung<br />
suchen.“ Entsprechend hart<br />
geht es auf der Bahn zu. „Das<br />
ist gnadenlos, ein kleiner Fehler<br />
– und du wirst erbarmungslos<br />
nach hinten gereicht,“ so<br />
Veit Hemmeter, Steuermann<br />
des LSC, über das Segeln in der<br />
Bundesliga.<br />
Ingesamt kommen 144 aktive<br />
Segler der ersten und zweiten<br />
Liga nach Lindau, dazu<br />
rund 50 Betreuer und noch<br />
einmal 60 Helfer des LSC und<br />
des WYC. „Wir müssen das am<br />
See zusammen machen,“ meint<br />
Günne Widmer vom Württembergischen<br />
Yacht-Club. „Ein<br />
Verein alleine kann nicht beide<br />
Ligen stemmen.“ Der LSC<br />
verantwortet die Rennen der<br />
ersten Liga, der WYC die der<br />
zweiten.<br />
Gesegelt wird drei Tage lang<br />
von Christi Himmelfahrt an,<br />
vorgesehen sind 48 Wettfahrten<br />
in jeder Liga. „Ich möchte<br />
die Bahnen so dicht wie möglich<br />
unter Land legen, sofern<br />
der Wind entsprechend mitmacht,“<br />
sagt Wettfahrtleiter<br />
Stefan Latzel. „Die Zuschauer<br />
sollen so viel wie möglich<br />
sehen können.“ Außerdem bietet<br />
der LSC Zuschauerfahrten an.<br />
Für alle, die nicht in Lindau<br />
dabei sein können: Der Sponsor<br />
SAP stellt die Sailing Analytics<br />
zur Verfügung. Über die Homepage<br />
der Deutschen Segelbundesliga<br />
www.segelbundesliga.de<br />
können die Rennen in Echtzeit<br />
verfolgt werden.<br />
Gesegelt wird in jeder Liga<br />
mit sechs Booten der J70-Klasse,<br />
reine Viermann-Sportboote mit<br />
Genacker. Die Mannschaften<br />
wechseln für jeden Lauf die<br />
Schiffe, so dass am Ende der<br />
Serie jedes Team einer Liga<br />
gegen jedes andere Team der<br />
Liga gefahren sein wird.<br />
„Das Wechseln der Mannschaften<br />
auf den Schiffen ist<br />
eine immense logistische Herausforderung“,<br />
meint Nick Jung.<br />
„Jeder Lauf ist kurz und soll<br />
rund 15 Minuten dauern. Die<br />
Segler müssen nach dem Zieldurchgang<br />
sofort wieder an<br />
Land gebracht werden, die<br />
nächsten Teams müssen aufs<br />
Wasser. Für beide Ligen, die<br />
Schiedsrichter auf dem Wasser<br />
und als nötigen Ersatz haben<br />
wir über 30 Schlauboote im<br />
Einsatz.“<br />
Anzeige<br />
Die Mannschaft des LSC beim Ligaauftakt in Prien: Veit Hemmeter, Fabian Gielen und Yannick Netzband.<br />
„Ich bin stolz auf unseren<br />
Verein und die vielen Helfer,“<br />
sagt der Vorsitzende des <strong>Lindauer</strong><br />
Segler-Clubs, Karl-Christian<br />
Bay. „Und dann bedanke<br />
ich mich natürlich auch beim<br />
Württembergischen Yacht-Club<br />
für die Unterstützung.“<br />
In der ersten Segelbundesliga<br />
wird Veit Hemmeter für den<br />
<strong>Lindauer</strong> Segler-Club steuern,<br />
Fabian Gielen macht die Taktik.<br />
Martin Hostenkamp fährt<br />
die Großschot und Yannick<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
BZ verlost Gutscheine<br />
BZ-Foto: Wehrmann DSBL<br />
Netzband den Genacker.<br />
Den ersten Spieltag in Prien<br />
am Chiemsee beendete der LSC<br />
im Mittelfeld auf Platz neun.<br />
Mehr Informationen unter:<br />
www.segelbundesliga.de BZ<br />
In den Bars der Spielbank Lindau, die<br />
täglich bis morgens 2 Uhr geöffnet<br />
haben, erwartet die Besucher eine<br />
tolle Auswahl an Spezial-Cocktails,<br />
Fassbier und Weinen in einer gepflegten<br />
Atmosphäre.<br />
Die BZ verlost fünf Gutscheine für je<br />
zwei Personen, in denen der Eintritt,<br />
zwei Cocktails und feine Häppchen in<br />
der Bar inkludiert sind.<br />
Wer gewinnen möchte, schreibt unter<br />
dem Betreff „Spielbank Lindau“ bis<br />
spätestens 27. Mai 2017 eine E-Mail<br />
an: verlag@bz-lindau.de<br />
Bitte unbedingt Telefonnummer angeben!<br />
Viel Glück!<br />
BZ-Foto: Spielbank<br />
Anzeigen<br />
Täglich ab 16:00 Uhr geöffnet<br />
Dr.-Emil-Hasel-Siedlung 1, 88131 Bodolz<br />
08382 / 2746610, www.die-kleine-kneipe-bodolz.de<br />
Kemptener Straße 41 - 88131 Lindau<br />
Telefon 0 83 82 / 9 66 00<br />
www.hotel-koechlin.de - info@hotel-koechlin.de
AUS DEM VEREINSLEBEN / WISSENSWERTES 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/2017<br />
Der „Seewolf“ ist zurück in Lindau<br />
<strong>Lindauer</strong> Kreis-Wasserwacht Das Rettungsboot wurde repariert und generalüberholt<br />
„Er schaut fast wie neu aus“, freute<br />
sich der Leiter der <strong>Lindauer</strong><br />
Kreis-Wasserwacht, Walter Hermann,<br />
als er das Rettungsboot<br />
„Seewolf“ nach der Reparatur<br />
und Generalüberholung erstmals<br />
wieder zu Gesicht bekam. Zusammen<br />
mit seinem Stellvertreter<br />
Klaus Müller, dem Technischen<br />
Leiter Benjamin Rädler und weiteren<br />
Helfern der Wasserwacht<br />
hatte er das Einsatzboot Dienstagmorgen<br />
im Ultramarin-Hafen<br />
in Kressbronn-Gohren in Empfang<br />
genommen. Ein 28 Meter<br />
langer Tieflader, der nur nachts<br />
fahren durfte, brachte das Boot<br />
von der Werft im 900 Kilometer<br />
entfernten Wilhelmshaven zurück<br />
an den Bodensee.<br />
25<br />
Der „Seewolf“, das Rettungsboot der <strong>Lindauer</strong> Kreis-Wasserwacht, ist nach der Reparatur und Generalüberholung zurück in Lindau. Es wurde<br />
im Ultramarin-Hafen in Kressbronn-Gohren auf einem Tieflader angeliefert.<br />
BZ-Fotos: Stock<br />
Nach dem Einwassern in Gohren<br />
fuhr der „Seewolf“ gleich<br />
weiter nach Lindau zu seinem<br />
angestammten Liegeplatz im<br />
Bootshaus im Segelhafen.<br />
„Spätestens am kommenden<br />
Wochenende“ soll das Flaggschiff<br />
der Wasserwacht wieder<br />
einsatzfähig sein, sagte Technik-Chef<br />
Rädler. Noch während<br />
der Überfahrt konnte er<br />
alle Funktionen überprüfen,<br />
vor allem von den beiden<br />
neuen Motoren war er begeistert:<br />
„Die laufen wie am<br />
Schnürchen“. Jetzt müssen<br />
nur noch einige Teile, die für<br />
den Transport entfernt worden<br />
waren, wieder ergänzt<br />
werden – dann ist der „Seewolf“<br />
wieder einsatzbereit.<br />
Wie berichtet, war für das<br />
Rettungsboot nach mittlerweile<br />
17 Jahren Einsatz dringend<br />
eine Generalüberholung<br />
notwendig geworden, zumal<br />
es in letzter Zeit immer öfter zu<br />
Teilausfällen der Maschinen<br />
gekommen war. Da die Wasserwacht<br />
zum Bayerischen Roten<br />
Kreuz (BRK) gehört, muss<br />
dafür der BRK-Kreisverband als<br />
Träger aufkommen. Ein erster<br />
Kostenvoranschlag vom November<br />
2015 wurde mit rund<br />
EV Lindau Islanders holen Goalie Schroth –<br />
Klingler bleibt<br />
Es hat nicht lange gedauert,<br />
bis die EV Lindau Islanders<br />
auf der Suche nach einem<br />
gestandenen Torhüter fündig<br />
geworden sind. Vom DEL 2-<br />
Klub Eispiraten Crimmitschau<br />
kommt Henning Schroth.<br />
Stürmer Simon Klinger wird<br />
zudem weiter für die Islanders<br />
auflaufen.<br />
„Wir freuen uns, dass wir nach<br />
der Trennung von Korbinian<br />
Sertl und Beppi Mayer so<br />
schnell fündig werden konnten“,<br />
sagt EVL-Vorsitzender<br />
Bernd Wucher. „Nach mehreren<br />
Gesprächen zwischen Henning,<br />
Trainer Dustin Whitecotton<br />
und mir waren wir uns schnell<br />
einig, dass seine Motivation<br />
und Denkweise unserem<br />
Oberliga-Team den Rückhalt<br />
geben kann.“ Ein solcher war<br />
der 24-Jährige auch in den<br />
Playdowns der DEL 2, in denen<br />
er maßgeblichen Anteil daran<br />
hatte, dass Crimmitschau gegen<br />
die Star Bulls Rosenheim<br />
die Klasse halten konnte.<br />
Für den gebürtigen Hamburger<br />
ist der Wechsel an den Bodensee<br />
eine „Rückkehr ans Wasser“,<br />
nachdem er von Hamburg<br />
aus im Nachwuchs in Finnland,<br />
Augsburg und Schwenningen<br />
spielte, aber unter anderem<br />
auch für Iserlohn und die<br />
Löwen Frankfurt. „Das positive<br />
Feedback aus Fachkreisen hat<br />
dazu beigetragen, dass wir uns<br />
für Henning Schroth entschieden<br />
haben.“ Schroth wird beim<br />
EVL die Nummer 34 tragen.<br />
In seine zweite Saison bei den<br />
<strong>Lindauer</strong>n wird Simon Klingler<br />
gehen. Der 22-Jährige hatte zunächst<br />
einen schweren Start in<br />
der Oberliga Süd, dann überzeugte<br />
der 1,89 Meter große<br />
Stürmer aber in der Endphase<br />
der Saison und erzielte in den<br />
Play-Offs wichtige Tore für die<br />
Islanders.<br />
BZ-Foto: EVL<br />
110.000 Euro beziffert. Inzwischen<br />
steht fest, dass die tatsächlichen<br />
Kosten knapp<br />
136.000 Euro betragen werden,<br />
wie BRK-Kreisgeschäftsführer<br />
Michael Fischer erklärt.<br />
Im Zuge der Reparaturarbeiten<br />
haben sich laut Fischer<br />
noch weitere Mängel herausgestellt,<br />
deren Behebung zu<br />
höheren Kosten geführt hätten.<br />
So habe man beispielsweise<br />
den Fäkalientank ersetzen<br />
müssen. Weitaus gewichtiger<br />
war aber der Einbau von zwei<br />
neuen Motoren. „Die alten Motoren<br />
instand zu setzen, wäre<br />
nahezu gleich teuer gekommen,<br />
sodass man sich entschloss,<br />
sie gegen neue zu tauschen“,<br />
begründet Fischer die<br />
Entscheidung.<br />
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt<br />
stehen dem BRK-Kreisverband<br />
für die Reparatur des<br />
„Seewolf“ insgesamt 116.000<br />
Euro zur Verfügung. Neben<br />
Zuschüssen vom BRK-Bezirk<br />
Schwaben und Innenministerium<br />
wurde der größte Teil –<br />
fast 50.000 Euro – durch Spenden<br />
von Privatleuten, Unternehmen<br />
und Sponsoren<br />
fi.nanziert.<br />
Nun hofft Fischer, die verbliebene<br />
Finanzierungslücke<br />
in Höhe von rund 20.000 Euro<br />
auch noch schließen zu können,<br />
indem sich ähnlich wie<br />
zuletzt der Lions Club – er<br />
sammelte anlässlich seines<br />
Jubiläums mehrere tausend<br />
Euro – noch weitere Spender<br />
finden. Alle Infos unter: www.<br />
wasserwacht-lindau.de BZ<br />
Erfolgreiches Jahr für Verein<br />
Fetzenhexen Bösenreutin Vorstandswahlen und Ehrungen<br />
Auf der Jahreshauptversammlung<br />
der Fetzenhexen Bösenreutin e.V.<br />
konnte der 1. Vorstand Simon<br />
Lehner über ein sehr erfolgreiches<br />
Jahr berichten, in dem man<br />
neben einer sehr langen Narrensaison<br />
auch das komplette Jahr<br />
hindurch tolle Vereinsaktivitäten<br />
durchgeführt hat.<br />
Höhepunkt war neben einem<br />
Sommerfest mit Spanferkel<br />
Grillen auch der zweitägige<br />
Vereinsausflug mit Wildwasserrafting.<br />
Überaus zufrieden<br />
stellend verlief auch die bereits<br />
3. Nikolausparty im Dezember<br />
2016 im Haus des Gastes in<br />
Schlachters. Diese ist mittlerweile<br />
als Haupteinnahmequelle<br />
unverzichtbar für die Finanzierung<br />
des Vereins und umso<br />
erfreulicher ist es, dass diese<br />
wie bereits in den Vorjahren<br />
sehr ertragreich und ohne<br />
Die bisherigen und neuen Mitglieder der Vorstandschaft Fetzenhexen<br />
Bösenreutin e.V. (von Links): Bianca Kolb, Christoph Göttl, Daniel Ioannone,<br />
Simon Lehner, Daniel Padberg, Kathrin Ambrosius, Karin Binzler, Lena<br />
Grempel und Michael Finkenzeller.<br />
BZ-Foto: Fetzenhexen<br />
negative Vorkommnisse<br />
durchgeführt werden konnte.<br />
Zum aktuellen Stand eines<br />
Vereinsheimes konnte man<br />
leider keine positiven Fortschritte<br />
erwähnen. Es werde<br />
weiterhin versucht, mikt der<br />
gemeinde Sigmarszell den<br />
Kontakt zu suchen und an weiteren<br />
Ideen und Vorschlägen<br />
für eine Lösung durch die Vorstandschaft<br />
zu arbeiten.<br />
Kassenwart Kathrin Ambrosius<br />
berichtete über einen sehr<br />
erfreulichen und lobenswerten<br />
finanziellen Stand der Fetzenhexen<br />
Bösenreutin. Leider<br />
konnte man beim Narrenbaumstellen<br />
keinen Gewinn<br />
mehr erzielen. Diese Veranstaltung<br />
ist wie auch die letzten<br />
Jahre zuvor ein Null-<br />
Geschäft. Nach dem Bericht<br />
der Kassenprüfung durch<br />
Franziska Löchle erfolgte die<br />
einstimmig Entlastung der<br />
Vorstandschaft. Als nächster<br />
Tagesordnungspunkt standen<br />
nach zwei Jahren turnusgemäß<br />
Neuwahlen an. Dabei<br />
wurden u.a. Simon Lehner als<br />
1. Vorstand und Daniel Ioannone<br />
als 2. Vorstand einstimmig<br />
wiedergewählt.<br />
Danach wurden die Hexen<br />
geehrt, die seit zehn Jahren im<br />
Verein Mitglied sind und die,<br />
die an allen Veranstaltungen<br />
teilgenommen haben. BZ
26 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Erfolgreiches Benefizkonzert der Mittelschule Lindau-Reutin<br />
Seit vielen Jahren unterstützt die<br />
Mittelschule Lindau-Reutin mit<br />
verschiedenen Aktionen benachteiligte<br />
Kinder in Brasilien. Am 5.<br />
Mai folgten viele Interessierte der<br />
Einladung in die St. Verena Kirche<br />
zum Benefizkonzert „Renaissance<br />
trifft Moderne“. In wechselnden<br />
Duos spielten und sangen Elvira<br />
Boxleitner (Gesang), Stefan Langer<br />
(Gitarre) sowie der Schulleiter der<br />
Mittelschule Lindau, Ulrich Kunstmann<br />
(Gitarre). In der Pause wurde<br />
das Patenkinder-Hilfsprojekt in<br />
Brasilien von Valerie Thorbecke<br />
vorgestellt. Das „Centro de Convivência<br />
e Cultura“ in St. André<br />
ermöglicht benachteiligten Kindern<br />
und Jugendlichen ihre Talente zu<br />
entdecken und auszubilden. Die<br />
Zuhörer bekamen den Einblick, wofür<br />
bisherige Spenden verwendet<br />
wurden und welche neuen Anschaffungen<br />
dort notwendig wären.<br />
So erfuhr man, dass der Kindergarten<br />
dringend Tische und Stühle<br />
benötigt und die psychologische<br />
Betreuung der Kinder bezahlt<br />
werden muss. Als musikalisches<br />
Highlight wurde an diesem Abend<br />
das Stück „Princess of Lykia“ von<br />
Fazil Say, einem zeitgenössischen<br />
Komponisten aus der Türkei, dargeboten.<br />
Der Höhepunkt des Abends<br />
waren zwei Songs der Jazz-Sängerin<br />
und Komponistin Lizz Wright, die<br />
Elvira Boxleitner mit ihrer tollen<br />
Altstimme erklingen ließ. Insgesamt<br />
gingen 900 Euro Spendengelder<br />
für die Begegnungsstätte<br />
„Centro“ in St. André, Brasilien ein.<br />
BZ-Foto: Zobel<br />
Benefizveranstaltung in den Friedensräumen<br />
Ingrid Strom und Barbara<br />
Stoller vom Freundeskreis der<br />
Friedensräume freuten sich<br />
über die Benefizveranstaltung<br />
in der Villa Lindenhof.<br />
Prof. Bijan Khadem Missagh<br />
aus Wien sprach über die<br />
Bedeutung der Musik für den<br />
Frieden. Er wurde begleitet<br />
von Schülern der Musikschule<br />
Meckenbeuren und Tettnang.<br />
Preis für Film über Maria-Martha-Stift<br />
Die deutsch-italienische Filmemacherin<br />
Daniela Agostini<br />
(2.v.re.) hat in Begleitung von<br />
Anke Franke (re.) den Medienpreis<br />
des DRK in Berlin entgegengenommen,<br />
der mit 10.000<br />
Euro dotiert ist. Die Leiterin<br />
des <strong>Lindauer</strong> Altenheims Maria-<br />
Martha-Stift freut sich, dass der<br />
Film „Gute Pflege – eine Frage<br />
der Haltung?“ bei der Jury so<br />
großen Anklang gefunden hat.<br />
Anke Franke: „Es ist natürlich<br />
schön für das ganze Haus und<br />
insbesondere die Mitarbeiter,<br />
wenn ein Fernsehbeitrag, in<br />
dem wir als Positivbeispiel<br />
gewürdigt werden, einen so<br />
renommierten Preis gewinnt.“<br />
Der SWR hatte den Beitrag im<br />
BZ-Foto: CS<br />
September des vergangenen<br />
Jahres ausgestrahlt. Der Film<br />
geht unter anderem der Frage<br />
nach, wie der letzte Lebensabschnitt<br />
in Würde und Lebensfreude<br />
gelingen kann. Die<br />
Dokumentarfilmerin Daniela<br />
Agostini gibt den Dank an das<br />
Maria-Martha-Stift zurück. Die<br />
Preisverleihung wurde von<br />
Maybrit Illner (li.) moderiert.<br />
BZ-Foto: MMS<br />
Schülern standen bei ihrer Fahrt ins Technorama die Haare zu Berge<br />
Wie jedes Jahr durften die 8.<br />
Klassen der Realschule im Dreiländereck<br />
in das Sciencecenter<br />
Technorama nach Winterthur<br />
fahren. Die Schüler konnten vor<br />
Ort viele technische Phänomene<br />
kennen lernen. Ein besonderes<br />
Highlight für die Klasse 8a<br />
war der Besuch des Chemieworkshops<br />
„Die Chemie der<br />
Alchemisten“, in dem sie selbst<br />
Versuche z.B. „Das Vergolden<br />
von Münzen“, „Die Schlange<br />
des Pharaos“ u.v.m. durchführen<br />
durften. Die Zusatzkosten<br />
des gebuchten Workshops konnten<br />
sie durch den Erlös vom<br />
Kaffee- und Kuchenverkauf am<br />
Schnuppernachmittag im April<br />
begleichen. Die Schüler der<br />
Klasse 8b erforschten dagegen<br />
mit der Lehrkraft Sonja Weiß<br />
den Bereich Biologie und seine<br />
Phänomene.<br />
Vor allem die Vorführungen zu<br />
„Gase - ein Hauch von Nichts“<br />
und „Megavolt und Kiloamps,<br />
die Naturgeschichte eines<br />
Blitzes“ brachten die Beteiligten<br />
nicht nur zum Staunen, es<br />
standen manchen von ihnen<br />
sogar dabei die Haare zu Berge.<br />
Ebenso die Ausstellung zu „Luft<br />
– ist nichts“ lud die Jungs ein,<br />
sich mit den unterschiedlichsten<br />
Phänomenen auseinander<br />
zu setzen. Sehr intensiv wurde<br />
auch die Versuchswerkstatt<br />
besucht, um dort an verschiedenen<br />
Fluggeräten zu bauen.<br />
Zudem hatten die Besucher<br />
mit dem Wetter Glück und sie<br />
konnten dem Dauerregen am<br />
Bodensee entfliehen, denn der<br />
Garten des Technoramas bietet<br />
vor allem mit dem Windkanal<br />
wieder viele Möglichkeiten zum<br />
Ausprobieren.<br />
BZ-Fotos: UR<br />
Aktionstage zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung<br />
Mit dem französischen Film „Verstehen<br />
Sie die Béliers?“ fanden<br />
die Aktionstage zur Gleichstellung<br />
von Menschen mit Behinderung im<br />
Landkreis Lindau ihren Abschluss.<br />
Rund 70 Personen kamen in den<br />
Club Vaudeville und sahen den<br />
Film über eine gehörlose Familie,<br />
in der nur Tochter Paula hören<br />
kann und daher für alle Familienmitglieder<br />
übersetzen muss.<br />
Im Anschluss an den Film stellten<br />
sich eine Frau, die unter den<br />
Bedingungen der Gehörlosigkeit<br />
lebt, sowie ein Gebärdendolmetscher<br />
den interessierten und zahlreichen<br />
Fragen der Anwesenden.<br />
Bei einer weiteren Veranstaltung<br />
im Café Lugeck zeigte eine <strong>Lindauer</strong><br />
Tai-Chi-Gruppe (Bild rechts)<br />
den zahlreichen Besuchern ihr<br />
Können. Tai Chi ist eine Sportart,<br />
bei der Bewegungen sehr langsam<br />
und fließend ausgeführt werden<br />
und die daher für nahezu jede<br />
Person geeignet ist. Anschließend<br />
probierten die Besucher unter<br />
Anleitung von Eugen Schuhmann<br />
selbst einfache Übungen im<br />
Sitzen aus.<br />
Den Auftakt zu dem bunten Programm<br />
der Aktionstage bildete<br />
ein Vortrag von Felix Bernhard im<br />
Gemeindehaus Lugeck. Unter dem<br />
Titel „Von Frankfurt nach Jerusalem“<br />
schilderte der Autor seine<br />
Erlebnisse auf seiner persönlichen<br />
Pilgerreise im Rollstuhl. Die<br />
Aktionstage wurden bereits zum<br />
dritten Mal organisiert. BZ-Foto: AK
LEBEN UND WOHNEN 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
27<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Beim Erwerb einer Bestandsimmobilie Grunderwerbsteuer sparen<br />
Wer eine Bestandsimmobilie<br />
erwirbt, sollte darauf achten,<br />
dass nicht fest eingebautes<br />
Mobiliar gesondert mit angemessenen<br />
Kaufpreisen im<br />
Kaufvertrag erfasst ist.<br />
Bewegliches Zubehör, wie<br />
beispielsweise eine Einbauküche<br />
oder eine Sauna ist<br />
rechtlich und steuerlich<br />
gesehen nämlich nicht Teil<br />
der Immobilie und unterliegt<br />
damit auch nicht der Grunderwerbsteuer.<br />
Darauf weist der Hauseigentümerverband<br />
Haus & Grund<br />
Lindau hin.<br />
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1. Vorsitzender<br />
Haus & Grund<br />
Lindau e.V.<br />
Karl Wanner<br />
Fantasiepreise für das Zubehör<br />
anzugeben, ist dabei nicht<br />
ratsam, so der Eigentümerverband.<br />
Das Finanzamt akzeptiert<br />
solche steuerfreien Extras<br />
in der Regel nur in Höhe von<br />
etwa 15 Prozent des gesamten<br />
Kaufpreises.<br />
Wird diese Grenze überschritten<br />
oder erscheinen die<br />
angesetzten Werte generell<br />
als unrealistisch, wird das<br />
Finanzamt einen entsprechenden<br />
Nachweis durch geeignete<br />
Belege verlangen.<br />
Vor Abschluss eines entsprechenden<br />
grunderwerbsteuerlich<br />
optimierten Kaufvertrages<br />
empfiehlt sich die Rücksprache<br />
mit der finanzierenden Bank.<br />
Durch das Herausrechnen von<br />
Zubehör verliert die Kreditsicherheit,<br />
welche die Bank<br />
erhält, an Wert.<br />
Dadurch kann sich die Beleihungsgrenze<br />
verändern.<br />
Dies kann den Kredit insgesamt<br />
unter Umständen verteuern.<br />
Insbesondere in Bundesländern<br />
mit noch vergleichsweise geringem<br />
Grunderwerbsteuersatz kann<br />
es passieren, dass die<br />
Steuerersparnis durch eine<br />
Verteuerung der Finanzierung<br />
wieder aufgezehrt wird. KW<br />
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28 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
LEBEN UND WOHNEN<br />
Anfang Juni füllen sich die Häuser mit Leben<br />
GWG baut in der Holdereggenstraße Passenden Wohnraum für Senioren und Familien mit Kindern geschaffen<br />
Wo einst im Holdereggenpark die<br />
schönen Töchter lockten, hat die<br />
Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft<br />
mbH Lindau-Bodensee<br />
(GWG) in den zurückliegenden<br />
anderthalb Jahren zwei neue<br />
Wohnhäuser mit insgesamt 39<br />
Wohnungen errichtet. Anfang<br />
Juni sollen die Mieter einziehen<br />
können.<br />
Dort, wo einst die sogenannte<br />
Jungfernburg stand, werden<br />
künftig vor allem Senioren und<br />
Familien mit Kindern wohnen.<br />
Entstanden sind zwei Gebäude.<br />
In dem größeren, vierstöckigen<br />
befinden sich 31 Wohnungen<br />
für Senioren, davon 16 Ein-Zimmer-Apartments,<br />
elf Zwei-Zimmer-Wohnungen<br />
und vier Einheiten,<br />
die behinderten- und<br />
rollstuhlgerecht ausgebaut wurden.<br />
Das dreistöckige gebäude<br />
nebenan beherbergt acht Dreibis<br />
Fünf-Zimmer-Wohnungen<br />
für große Familien.<br />
Mit dem Bau begonnen hat<br />
die GWG im November 2015.<br />
Am 1. Juni 2017 sollen die Wohnungen<br />
bezugsfertig sein.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
Die GWG hat rund fünf Millionen Euro in das Wohnungsbauprojekt am Holdereggenpark investiert. Hier finden Senioren und Familien mit<br />
Kindern den passenden Wohnraum. Am 10. Juli findet ein Mieterfest statt.<br />
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LEBEN UND WOHNEN 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
Jungfernburg weicht 39 neuen Wohnungen<br />
GWG baut in der Holdereggenstraße Fünf Millionen Euro wurden in die Neubauten investiert<br />
Fortsetzung:<br />
29<br />
Die Baukosten belaufen sich<br />
nach Angaben von GWG-<br />
Geschäftsführer Alexander<br />
Mayer auf rund fünf Millionen<br />
Euro. Es handelt sich um das<br />
erste öffentlich geförderte<br />
Mietobjekt, für das die GWG<br />
einen Zuschuss von der Regierung<br />
von Schwaben erhält.<br />
Die Häuser sind mit einem<br />
Aufzug ausgestattet, werden mit<br />
Holzpellets beheizt und jede<br />
Wohnung verfügt über eine<br />
Loggia. In der Tiefgarage stehen<br />
15 Stellplätze zur Verfügung.<br />
Am 10. Juli 2017 findet beim<br />
Mieterfest in den neuen Quartieren<br />
von 16 bis 17 Uhr ein<br />
offizieller Einweihungsakt mit<br />
dem Oberbürgermeister statt.<br />
Denn mit den Neubauten wurden<br />
gleich zwei große Ziele<br />
umgesetzt: Die GWG hat den<br />
Wohnungsbestand in Lindau<br />
erhöht und konnte eine Fehlbelegung<br />
vorhandener Wohnungen<br />
korrigieren. Sprich,<br />
Wo einst die sogenannte Jungfernburg stand, sind zwei neue Gebäude errichtet worden. Das linke Bild zeigt das Haus mit den Seniorenwohnungen.<br />
Beim rechten Gebäude sind gut die Loggias der großen Familienwohnungen zu erkennen.<br />
BZ-Fotos: APF<br />
man hat die Seniorenwohnungen<br />
zuerst solchen langjährigen<br />
Mietern angeboten, die<br />
mit ihren Familien in größeren<br />
GWG-Wohnungen lebten.<br />
Oft sind die Kinder inzwischen<br />
aus dem Haus und die Senioren<br />
sind froh, dass sie jetzt<br />
ihren Haushalt verkleinern<br />
können. Dadurch werden<br />
deren große Wohnungen für<br />
Familien mit Kindern frei, die<br />
den Platz dringend brauchen.<br />
Das nächste große Projekt<br />
der GWG wird auf dem Höckle-<br />
Areal in Zech umgesetzt. Hier<br />
laufen bereits die Abrissarbeiten.<br />
Die GWG baut 67 Wohnungen<br />
und eine Tiefgarage<br />
sowie einen Bio-Supermarkt.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Wohnbau GmbH<br />
(LWB) errichtet zwölf Doppelund<br />
Reihenhäuser. Und ein<br />
Investor wird nach dem Konzept<br />
der GWG ein Boardinghaus<br />
mit ca. 30 kleinen, vollmöblierten<br />
Wohnungen zum<br />
Wohnen auf Zeit errichten. BZ<br />
Jungfernburg war lange gern besuchtes Gasthaus<br />
Historie Von der Schankwirtschaft zur Jugendherberge und zum Vereinsheim<br />
Die Jungfernburg wurde 1864 vom<br />
Bierbrauer Joahnn Lorenz Schlechter<br />
in Aeschach als Sommerkeller<br />
mit zwei Kegelbahnen eröffnet.<br />
Wegen der hübschen Töchter des<br />
Wirtes hatte die Schankwirtschaft<br />
bald ihren Spitznamen „Jungfernburg“<br />
weg.<br />
Im Jahr 1876 wechselte der<br />
Wirt. Mit Ludwig Küner, der<br />
vorher sein Restaurant im Rangierbahnhof<br />
hatte, wechselte<br />
der Name in „Schlechter‘scher<br />
Keller“.<br />
Spätestens im Jahr 1922, so<br />
sagen es die Chroniken, wurde<br />
aus der Jungfernburg eine<br />
Jugendherberge. Die Glanzzeit<br />
der Jungfernburg war vorbei.<br />
Bereits in den 1950-er Jahren<br />
schreibt die Tagespresse, dass<br />
vor der früheren Jungfernburg-<br />
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Gaststätte durch Einreießn der<br />
seit langer zeit baufälligen<br />
Abgrenzungsmauer die Holdereggenstraße<br />
verbreitert wird.<br />
Schon viel früher habe man in<br />
Aeschach bereits darüber diskutiert,<br />
das Gebäude abzureißen<br />
und an seiner Stelle neue Villen<br />
zu bauen. Nichts dergelichen<br />
geschah. Lange war das Haus<br />
zum Beispiel noch das Vereinsdomizil<br />
der Bayerisch Bodenseer.<br />
Im Jahr 2015 schließlich<br />
verkaufte die Stadt das Grundstück<br />
verbilligt an die GWG<br />
mit der Forderung, dort sozialen<br />
Wohnungsbau umzusetzen.<br />
Die neuen Bewohner werden<br />
auf diesem Areal hoffentlich<br />
genau so glücklich, wie es<br />
einst die Besitzer, Bewohner<br />
und Gäste der „Jungfernburg“<br />
waren.<br />
BZ<br />
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30 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
MOBIL<br />
Die Chromjuwelen sind zurück am See<br />
2. Lindau Classic Days vom 9. bis 11. Juni am <strong>Lindauer</strong> Hafen – Erlös des Oldtimerbrunchs wird gespendet<br />
Das exklusive Charity-Wochenende<br />
für Freunde der mobilen Klassik<br />
am <strong>Lindauer</strong> Hafen ist zurück. Mit<br />
Genussrallye, Jazz, Party, Charity<br />
und klassischen Autos lädt „Kurvenreich“<br />
vom 9. bis 11. Juni zu<br />
den 2. Lindau Classic Days ein.<br />
Drei Tage lang wird der malerische<br />
Hafen der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
zum Paradies für Oldtimer-<br />
Liebhaber.<br />
Prominente, schöne, edle<br />
Oldtimerraritäten, Kulinarik<br />
und Lifestyle treffen sich vor<br />
der Postkartenkulisse der <strong>Lindauer</strong><br />
Hafeneinfahrt.<br />
Die <strong>Lindauer</strong>in und Kurvenreich-Inhaberin<br />
Andrea Stölzle<br />
hat bereits im Vorjahr zusammen<br />
mit Freunden über 80<br />
Chromjuwelen in Lindau versammelt.<br />
„Es war ein perfektes<br />
Wochenende mit einer unvergesslichen<br />
Genussrallye, vielen<br />
Gästen, Jazzmusik und kulinarischen<br />
Highlights, einem Oldtimerbrunch<br />
vom Feinsten,<br />
purem Sehen und Gesehen<br />
werden“, erzählt sie. Und am<br />
Ende stand eine Barspende in<br />
Höhe von 5.000 Euro für karitative<br />
Zwecken in Lindau zur<br />
Verfügung. So soll es 2017 weitergehen.<br />
„Ich freue mich schon jetzt<br />
auf viele begeisterte Fans klassischer<br />
Mobilität. Wir haben<br />
das historische Dampfschiff<br />
Hohentwiel eingeladen und<br />
viele weitere Attraktionen werden<br />
dabei sein. Und natürlich<br />
gibt es auch wieder den ‚Concorso<br />
elegante‘ mit der Wahl<br />
des außergewöhnlichsten Klassikers<br />
und mit großartigen<br />
Preisen. Schöner geht‘s nicht.<br />
Lasst Euch überraschen!“<br />
Am Samstag, 10. Juni, stellen<br />
sich die Automobile frühmorgens<br />
entlang der <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenmeile auf. Gegen 8.30<br />
Uhr starten die Oldtimer ab<br />
dem Baujahr 1986 und älter<br />
zur Genussrallye ins idyllische<br />
Allgäu. Gegen 17.30 Uhr werden<br />
die Chromjuwelen im<br />
Hafen zurück erwartet und<br />
fahren über den roten Teppich<br />
ein.<br />
Danach steigt für alle eine<br />
Party mit Jazz und Schlemmereien<br />
in den Partner-Restaurants<br />
der Hafengastronomie<br />
Andrea Stölzle von „Kurvenreich“ organisiert die Lindau Classic Days bereits zum zweiten Mal am<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafen. Die Chromjuwelen sind vom 9. bis 11. Juni zu sehen.<br />
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Bei uns sitzen Sie in der Poleposition!<br />
bis zum Sonnenuntergang.<br />
Den ganzen Abend lang<br />
werden die historischen Fahrzeuge<br />
in eindrucksvoller Parade<br />
in der grandiosen Kulisse am<br />
Bodensee zu bewundern sein.<br />
Sie stehen auch am Sonntag,<br />
11. Juni, beim Charity-<br />
Oldtimerbrunch ab 10 Uhr<br />
zum Bestaunen, Fachsimpeln<br />
und Lifestyle erleben bereit.<br />
Der Erlös des Charity-Oldtimerbrunchs<br />
kommt abermals<br />
karitativen Zwecken in<br />
Lindau zu Gute.<br />
Gäste und eine Promi-Jury<br />
– dabei der <strong>Lindauer</strong> Schönheitspapst<br />
Professor Mang –<br />
prämieren um 14 Uhr das<br />
Schönste der schönen Fahrzeuge.<br />
Dabei winken tolle Preise,<br />
wie eine Oldtimerreise mit<br />
„Kurvenreich“, ein Zeppelinflug,<br />
eine Gourmetfahrt auf der<br />
Hohentwiel, ein romantisches<br />
Wochenende für Zwei und vieles<br />
mehr. Und auch hier gilt<br />
das Kurvenreich-Versprechen:<br />
„Kein Stress, nur Genuss.“<br />
Besucher können sowohl<br />
dem Rallyestart am Samstag<br />
als Zuschauer beiwohnen als<br />
auch der Party am Abend und<br />
dürfen beim Oldtimerbrunch<br />
am Sonntag samt „Concorso<br />
elegante“-Wahl dabei sein.<br />
BZ<br />
2. Lindau Classic Days<br />
9. bis 11. Juni 2017<br />
am <strong>Lindauer</strong> Hafen<br />
Anmeldung<br />
(nur historische Fahrzeuge):<br />
bei Andrea Stölzle,<br />
Tel.: 01 72/8 21 24 46<br />
oder online unter:<br />
Die historischen Fahrzeuge ab<br />
Baujahr 1986 können an der<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenpromenade bewundert<br />
werden. Es gibt ein tolles<br />
Rahmenprogramm – auch für<br />
Zuschauer.<br />
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BZ-Fotos: AS<br />
www.kurvenreich.org<br />
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MOBIL 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
Der gute alte Käfer fährt ganz vorne mit<br />
Klassikwelt Bodensee 10. Verkaufs- und Erlebnismesse für Oldtimer in Friedrichshafen<br />
31<br />
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ELEKTRISCH.<br />
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Sie ist noch jung an Jahren, die<br />
Exponate sind dafür umso älter:<br />
Die Klassikwelt Bodensee feiert<br />
10. Geburtstag und präsentiert<br />
sich noch bis Sonntag, 21. Mai<br />
2017, so dynamisch wie beim<br />
ersten Mal. Auf der Oldtimermesse<br />
am Bodensee kommen<br />
die Liebhaber der klassischen<br />
Mobilität auf ihre Kosten.<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Frühjahr und Sommer sind<br />
ideale Motorrad-Zeiten. Wer<br />
sich jetzt völlig zu Recht auf<br />
ausgedehnte Motorradtouren<br />
freut, darf nicht vergessen:<br />
Das geliebte Gefährt hat einen<br />
ausgedehnten „Winterschlaf“<br />
hinter sich. Entsprechende<br />
Sorgfalt muss sein, um den<br />
fahrbaren Untersatz wieder für<br />
den Einsatz auf den Straßen fit<br />
zu machen. Der letzte Tipp (BZ<br />
vom 22.04.17) beschäftigte sich<br />
mit den Reifen. Heute geht‘s u.a.<br />
um Bremsanlage und Lenkung:<br />
Lebenswichtig im wahrsten<br />
Sinne des Wortes ist die<br />
Überprüfung der Bremsanlage.<br />
Beläge und Scheiben müssen<br />
die nötige Stärke aufweisen.<br />
Achten sollte man auch auf<br />
den Bremsflüssigkeitsbehälter.<br />
Die Bremsflüssigkeit muss in<br />
Da passt es gut zur Party, dass<br />
die Szene gut in Fahrt ist: Oldtimer<br />
sind stark gefragt und<br />
werden hoch gehandelt. „Elf<br />
Prozent mehr alte Fahrzeuge<br />
sind in Deutschland unterwegs“,<br />
berichtet Messechef<br />
Klaus Wellmann: „Das H-Kennzeichen<br />
ist auch für die Klassikwelt<br />
Bodensee ein echtes Markenzeichen.“<br />
In der Rangliste<br />
der Oldie-Marken fahren Mercedes,<br />
VW und Porsche ganz<br />
vorne mit. Der gute alte Käfer<br />
ist nach wie vor der Favorit.<br />
Zum ersten Mal sind englische<br />
Morgan, sogenannte „Threewheeler“<br />
in einer Sonderschau<br />
zu sehen. Morgan, heute bekannt<br />
für schnittige Roadster,<br />
hat 1911 seine ersten dreirädrigen<br />
Fahrzeuge hergestellt.<br />
Der Schiefe Turm von Pisa<br />
steht sinnbildlich für die Sonderschau<br />
„Bella Italia“ im Messe<br />
Foyer Ost. Nicht umsonst ist die<br />
einstige „Knutschkugel“, das<br />
heutige Retromodell des Fiat<br />
500, so beliebt. In „Bella Italia“<br />
geht es um die Klassiker aus<br />
Italien und die Fans dürfen<br />
ausreichender Menge vorhanden<br />
sein (zwischen Minimal- und<br />
Maximalmarkierung des Behälters).<br />
Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch,<br />
d. h. sie bindet Wasser. Dadurch<br />
vermindert sich mit der Zeit ihre<br />
Übertragungseigenschaft und die<br />
Bremswirkung verschlechtert sich.<br />
Die Qualität der Bremsflüssigkeit<br />
muss also von der Werkstatt des<br />
Vertrauens überprüft werden, ggf.<br />
ist der Austausch erforderlich. Eine<br />
Kontrolle ist im Abstand von zwei<br />
Jahren unbedingt ratsam.<br />
Die Antriebskette sollte gereinigt<br />
und gefettet werden. Überprüft<br />
werden muss dabei auch das<br />
Dipl. Ing. (FH)<br />
Thomas Wagner,<br />
Geschäftsführer,<br />
Kfz-Sachverständiger<br />
Kfz-Prüfingenieur<br />
Sicherer Start in die Biker-Saison (Teil 2)<br />
Kettenspiel. Einfache Regel zur<br />
praktischen Überprüfung: Die Kette<br />
sollte nicht mehr als zwei Fingerbreit<br />
durchhängen, wenn der Fahrer<br />
auf dem Motorrad sitzt. Kontrolliert<br />
werden müssen außerdem die Beleuchtung<br />
und die Hupe, sowie alle<br />
sonstigen Bedienelemente. Beim<br />
Bewegen des Lenkers von Endanschlag<br />
zu Endanschlag können Mängel<br />
im Lenkverhalten, wie Rastpunkte<br />
oder unterschiedliche Einschlagwinkel<br />
erkannt werden. TW<br />
Wagner & Neumaier GbR<br />
Ing.-Büro für Fahrzeugtechnik<br />
KÜS-Kfz-Prüfstelle<br />
Robert-Bosch-Str. 23, Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/27 32 57<br />
E-Mail: info@kues-lindau.de<br />
@ www.wagner-neumaierkues.de<br />
sich schon auf Fiat, Alfa Romeo,<br />
Lancia und Co. freuen.<br />
Bei der Klassikwelt Bodensee<br />
sind exklusive Sammlerfahrzeuge<br />
neben Oldtimern<br />
für das eher kleine Budget im<br />
Angebot. Über 800 Aussteller,<br />
Clubs und Teilnehmer sind auf<br />
dem Messegelände in zehn<br />
Hallen auf 85.000 Quadratmetern<br />
Fläche präsent. Es werden<br />
rund 38.000 Besucher aus<br />
Deutschland, Österreich, der<br />
Schweiz, Italien und Frankreich<br />
an drei Messetagen<br />
erwartet.<br />
Neben dem Angebot renommierter<br />
Fahrzeughändler<br />
und Privatanbieter bietet die<br />
Klassikwelt Bodensee auch für<br />
Ersatzteil- und Zubehörsuchende<br />
ein volles Sortiment.<br />
Das Angebot erstreckt sich von<br />
automobilen Raritäten über<br />
Motorräder und rassige Riva<br />
Boote bis hin zu klassischen<br />
Accessoires für Oldtimerfahrer.<br />
Uhren, Fahrerbekleidung, Oldtimerrallyes<br />
und Angebote<br />
rund ums Reisen runden das<br />
Sortiment ab.<br />
Fans des klassischen Rennsports<br />
kommen beim Vintage<br />
Racing auf dem neuen Messerundkurs<br />
auf ihre Kosten.<br />
Neben der Sonderschau seltener<br />
historischer Flugzeuge in<br />
der „Hangar-Halle“ A3 starten<br />
täglich ab 14.30 Uhr Piloten zu<br />
einer halbstündigen Airshow.<br />
Porsche-Spezialisten zeigen<br />
einige der schönsten Exemplare<br />
des ersten Frontmotor Porsche,<br />
der in diesem Jahr seinen 40.<br />
Geburtstag feiert.<br />
Motorrad-Klassiker, Sonderschauen<br />
der legendären V-Twins<br />
und exklusive Dreizylinder<br />
ziehen immer mehr Motorradfans<br />
auf die Klassikwelt Bodensee.<br />
Ohne die Clubs wäre die<br />
Oldtimerszene nicht denkbar.<br />
Sie zeigen nicht nur ihre liebevoll<br />
gestalteten Stände, sie<br />
informieren die Besucher auch<br />
mit unbezahlbaren Tipps über<br />
technische Fragen. Wer schon<br />
einmal ein Fahrzeug selbst<br />
restauriert hat, weiß, wie wichtig<br />
Insider-Tipps von Spezialisten<br />
sind. Am Bodensee treffen<br />
sich über 100 Clubs der klassischen<br />
Marken, wie Audi, Mercedes,<br />
BMW, Alfa oder Opel.<br />
Die Klassikwelt Bodensee<br />
findet noch bis Sonntag, 21.<br />
Mai 2017, auf dem Messegelände<br />
in Friedrichshafen statt.<br />
Geöffnet ist sie von 9 bis 18<br />
Uhr.<br />
Weitere Infos unter: www.<br />
klassikwelt-bodensee.de und<br />
auch auf www.facebook.com/<br />
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32 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
GESUND LEBEN<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Was kostet es? Diese Frage<br />
beschäftigt verständlicherweise<br />
viele Patienten, wenn<br />
ein Zahnarztbesuch ansteht.<br />
Deshalb gibt es inzwischen<br />
auch im Internet viele Angebote,<br />
die versuchen,<br />
Antworten auf diese Frage<br />
zu geben, z.B. unter: www.<br />
kosten-beim-zahnarzt.de<br />
Auf dieser Seite wird nicht<br />
nur versucht, die für viele<br />
verwirrenden Fachbegriffe<br />
zu erklären, sondern auch<br />
auf Basis von Angaben von<br />
Patienten die tatsächlichen<br />
Kosten zu beziffern.<br />
Grund für dieses für den<br />
Laien (und oftmals auch<br />
für den Fachmann) kaum zu<br />
durchschauende Dickicht<br />
an Gebührenziffern und<br />
verschiedenen Versorgungsalternativen<br />
ist der<br />
besonders für gesetzlich<br />
Versicherte in Deutschland<br />
Kostenvergleich lohnt sich<br />
Dr.<br />
Volker<br />
Scholz<br />
entstandene Vorschriftenwust, aus<br />
dem sich letztlich der Kostenanteil<br />
für den Patienten ergibt, den er<br />
selbst zu tragen hat. Diese Frage<br />
stellt sich aber, wenngleich nicht<br />
ganz so kompliziert, auch für den<br />
Privatpatienten und Patienten mit<br />
Zusatzversicherungen.<br />
Beispiel „Knochenaufbau“: Die<br />
Kosten gehen bei ca. 400 Euro<br />
los und können sich – je nach<br />
Methode und Material (siehe<br />
Tipp in der BZ vom 22.04.17,<br />
Seite 22) – auf mehrere tausend<br />
Euro belaufen. Aber so muss z.B.<br />
eine Vollkeramikkrone für einen<br />
Kassenpatienten, hergestellt im<br />
CAD/CAM Verfahren, als reine<br />
Privatleistung nicht notwendigerweise<br />
teurer sein, als eine vom<br />
Dentaltechniker für den Zahnarzt<br />
gefertigte Krone abzüglich der<br />
Kassenleistung. Es kann also<br />
sein, dass der Eigenanteil des<br />
Patienten höher oder gleich hoch<br />
ist, wie die Gesamtsumme einer<br />
reinen Privatleistung. Es lohnt<br />
sich also nachzufragen, ob es<br />
solche Privatleistungen als Alternativen<br />
zu zuzahlungspflichtigen<br />
Kassenleistungen gibt.<br />
Wir beraten gerne unverbindlich<br />
über privatzahnärztliche Alternativen<br />
und Kosten, gleichgültig ob<br />
und wie Sie versichert sind.<br />
VS<br />
Praxis für sanfte Zahnheilkunde<br />
Dr. Volker Scholz<br />
Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />
@ www.sanftezahnheilkunde.de<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Heilhypnose bei Prüfungsängsten<br />
Heilpraktikerin für Psychotherapie<br />
Barbara Hux<br />
Prüfungsangst: Sie lähmt, sie<br />
blockiert schon in der Vorbereitung<br />
auf die Prüfung und sie<br />
raubt ganz oft auch die Freude<br />
am Studium selbst.<br />
Hypnose, abgeleitet vom<br />
Griechischen (hypnos = Schlaf),<br />
bezeichnnet einen schlafähnlichen<br />
Zustand, in dem alle<br />
körperlichen Funktionen heruntergefahren<br />
und alle geistigen<br />
Funktionen hochgefahren sind.<br />
Prinzipiell unterscheidet man<br />
zwischen Fremdhypnose und<br />
Selbsthypnose und zwischen<br />
einer Suggestivhypnose, in<br />
der positive Suggestionen<br />
wie z.B. Ruhe, Selbstbewusstsein<br />
usw. verankert werden,<br />
und einer analytischen Hypnose,<br />
in der nach der<br />
Ursache der Prüfungsangst<br />
geforscht wird. Beide Arten<br />
der Hypnose sind bei der<br />
Bearbeitung von Prüfungsängsten<br />
möglich. Es kann zu<br />
einer spürbaren Erleichterung<br />
der belastenden<br />
Situation kommen. BMH<br />
Praxis für Psychotherapie<br />
nach dem Heilpraktikergesetz<br />
Friedrichsh. Str. 1, Lindau<br />
Tel.: 0 83 82/2 54 11<br />
Mobil: 0 15 73/2 17 76 53<br />
E-Mail: barbara.hux@tele2.de<br />
@ www.barbara-hux.de<br />
Ofen an Bord: Hier wird punktgenau erhitzt<br />
Sozialstation Lindau Menü-Service „Essen auf Rädern“ wird immer beliebter – Essenstouren erweitert<br />
„Essen auf Rädern“ ist von Anfang<br />
an eine der wichtigsten<br />
Zusatzleistungen der <strong>Lindauer</strong><br />
Sozialstation. In den letzten<br />
Jahren ist die Nachfrage so<br />
stark gestiegen, dass die drei<br />
Essenstouren auf vier erweitert<br />
wurden. Auch an Wochenenden<br />
und Feiertagen wird<br />
ausgeliefert.<br />
Manuela Thieme, Einsatzleitung<br />
„Essen auf Rädern“<br />
Sozialstation<br />
.V.<br />
Mehr Frische, bessere Nährstoff-<br />
und Vitaminerhaltung<br />
und ein garantiert heißes<br />
Essen, das auf den Punkt genau<br />
gegart ist – dafür sorgt<br />
eine Innovation in der Heißauslieferung,<br />
die die Sozialstation<br />
Lindau ihren Menüservice-<br />
Kunden anbietet: Beim Frische-<br />
Mobil werden die Menüs erst<br />
Georg Schwarz,<br />
Verwaltungsleiter<br />
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www.sozialstation-lindau.de<br />
während der Fahrt zubereitet.<br />
Das Auslieferfahrzeug ist<br />
mit zwei Ofenkammern und<br />
einer zusätzlichen Kühlkammer<br />
ausgestattet. Über die zentrale<br />
Steuereinheit im Fahrerraum<br />
werden die Ofenkammern<br />
genau nach Tourenplan bestückt<br />
und zeitversetzt gestartet.<br />
Die Menüs werden schonend<br />
gegart. Lange Warmhaltezeiten<br />
können vermieden werden.<br />
Für dieses Angebot hat die<br />
Sozialstation Lindau Frische-<br />
Mobile angeschafft und ein<br />
neues Funktionsgebäude erstellt.<br />
„Mit diesen Investitionen<br />
sind wir bereits seit mehreren<br />
Jahren in der Lage, das<br />
tägliche Ausliefern von heißem<br />
Essen mit einer gleichbleibend<br />
hohen Qualität und<br />
Zuverlässigkeit zu erbringen“,<br />
so Verwaltungsleiter Georg<br />
Schwarz. Die Kunden wissen<br />
das zu schätzen. Aufgrund der<br />
steigenden Nachfrage hat die<br />
Sozialstation Lindau ihre bisher<br />
drei Essenstouren auf vier<br />
erweitert.<br />
Das Menü in der Warmauslieferung<br />
wird in einer frischeversiegelten,<br />
weißen Kunststoffschale<br />
mit einer speziellen,<br />
leicht zu öffnenden Deckelfolie<br />
gebracht. Die Schale kann<br />
nach dem Essen über den grünen<br />
Sack entsorgt werden. Wer<br />
das Menü nicht sofort bei der<br />
Anlieferung verzehren möchte,<br />
erhält eine Warmhaltebox.<br />
Neben der Warmauslieferung<br />
besteht auch die Belieferungsmöglichkeit<br />
mit à la carte<br />
Tiefkühlkost. Hier können Kunden<br />
aus einem Katalog mit<br />
über 200 Menüs ihren individuellen<br />
Wochenkarton zusammenstellen.<br />
Dies ist vor<br />
allem für diejenigen eine Möglichkeit,<br />
die lieber spontan<br />
entscheiden, zu welcher Uhrzeit<br />
und an welchem Tag sie<br />
welches Menü essen möchten.<br />
„Rufen Sie einfach am Vortag<br />
bis spätestens 14 Uhr an<br />
und am nächsten Tag wird das<br />
Essen zwischen 11 und 13 Uhr<br />
geliefert. Bei uns gibt es keine<br />
Mindestbestellung oder Kündigungsfristen“,<br />
betont der<br />
Verwaltungsleiter der Sozialstation<br />
Lindau, Georg Schwarz.<br />
BZ<br />
Das ist eines der Frische Mobile<br />
der Sozialstation für den Menü-<br />
Service „Essen auf Rädern“. Dieses<br />
Angebot ist so beliebt, dass<br />
jetzt die täglichen Essenstouren<br />
von drei auf vier aufgestockt<br />
wurden. Man kann eine Wochenration<br />
tiefgekühlte Menüs bestellen<br />
oder wird mit einem warmen<br />
Essen beliefert, das erst während<br />
der Fahrt zum Kunden im Frische<br />
Mobil punktgenau erhitzt wird.<br />
BZ-Fotos: Sozialstation<br />
Sozialstation Lindau (B) e.V. GmbH<br />
Leiblachstraße 8A<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/96 74-0<br />
E-Mail: info@sozialstationlindau.de<br />
Ansprechpartner für den<br />
Menüservice der<br />
Sozialstation Lindau:<br />
Manuela Thieme und<br />
Georg Schwarz,<br />
Tel.: 0 83 82/96 74 13<br />
@ www.sozialstation-lindau.de
GESUND LEBEN 20. Mai 2017 · BZ Ausgabe KW 20/17<br />
Gelenkersatz nach höchsten Maßstäben<br />
Asklepios Klinik Lindau Endoprotehtikzentrum zum vierten Mal erfolgreich zertifiziert<br />
Das Endoprothetikzentrum der<br />
Asklepios Klinik Lindau hat zum<br />
vierten Mal in Folge das „Endo<br />
Cert“-Zertifikat erhalten. Damit<br />
bestätigt die Klinik, dass<br />
sie bei der Hüft- und Knieendoprothetik<br />
sowie bei Gelenkwechseleingriffen<br />
die wissenschaftlichen<br />
Vorgaben für eine<br />
sichere und qualitativ hochwertige<br />
medizinische Versorgung<br />
der Patienten erfüllt.<br />
Hüft- und Kniegelenke sind<br />
die am häufigsten gewechselten<br />
Gelenke in Deutschland.<br />
Spezialisierung, Qualität und<br />
Erfahrung sind erforderlich,<br />
um beim künstlichen Gelenkersatz<br />
Komplikationen zu vermeiden<br />
und das beste Behandlungsergebnis<br />
zu erzielen.<br />
Die Schwerpunkte der Zertifizierung<br />
liegen in der Einhaltung<br />
der vorgegebenen Sicherheitsstandards,<br />
der Überprüfung<br />
der Abläufe und einer kontinuierlichen<br />
Qualitätskontrolle.<br />
Hüftprothesen sind der endoprothetische<br />
Eingriff mit<br />
der höchsten Erfolgsquote<br />
(98 bis 99 Prozent).<br />
Sie haben einen langen<br />
Entwicklungsweg hinter sich<br />
und laufen inzwischen<br />
„Von der Aufnahme des Patienten<br />
bis zu seiner Entlassung<br />
aus der Klinik, vom Arzt über<br />
die Pflegkraft und die Physiotherapeuten<br />
bis hin zum Sozialdienst<br />
gibt es einen ausführlichen<br />
Behandlungspfad. Patientinnen<br />
und Patienten können<br />
sich darauf verlassen, dass ihr<br />
Schutz und das optimale Behandlungsergebnis<br />
immer in unserem<br />
Fokus stehen“, erläutert Dr.<br />
Wißmeyer sein Konzept.<br />
„Die Operationsqualität hat<br />
dabei absoluten Vorrang. Sie<br />
entscheidet über die Beweglichkeit<br />
des Gelenkes und die<br />
Lebensqualität, welche unsere<br />
Patienten durch einen Eingriff<br />
zurückgewinnen“, so der Mediziner:<br />
„Das fängt bereits damit<br />
an, dass unser Ärzteteam<br />
sorgfältig erörtert und begründet,<br />
ob und warum überhaupt<br />
eine Operation notwendig ist.<br />
Jeder Eingriff wird im Anschluss<br />
genauestens geplant und von<br />
spezialisierten und erfahrenen<br />
standardisiert ab.<br />
Das Einsetzen eines künstlichen<br />
Kniegelenks stellt deutlich<br />
größere Anforderungen<br />
an Erfahrung und Können der<br />
Behandler und an die Ausstattung<br />
der Klinik.<br />
Chirurgen durchgeführt. Besonders<br />
Wechseleingriffe sind<br />
aufwändig und sehr komplex.<br />
Hier muss ganz exakt gearbeitet<br />
werden und es bedarf einiges<br />
an Know-how, um ein optimales<br />
Ergebnis zu erzielen.“<br />
„EndoCert“ bestätigt dem Endoprothetikzentrum<br />
der Asklepios<br />
Klinik Lindau aber auch in diesem<br />
Bereich die bestmögliche<br />
und gleichbleibende Qualität.<br />
„EndoCert“ ist das weltweit<br />
erste Zertifizierungssystem in<br />
der Endoprothetik (Implantation<br />
von Kunstgelenken). Hiermit<br />
stellt die Deutsche Gesellschaft<br />
für Orthopädie und Orthopädische<br />
Chirurgie (DGOOC)<br />
gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft<br />
Endoprothetik (AE)<br />
und dem Berufsverband der<br />
Fachärzte für Orthopädie und<br />
Unfallchirurgie (BVOU) eine<br />
qualitativ hochwertige Durchführung<br />
entsprechender Eingriffe<br />
sicher.<br />
BZ/BZ-Foto: Asklepios<br />
Asklepios Klinik Lindau<br />
Friedrichshafener Str. 82<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/27 60<br />
@ www.asklepios.com/lindau<br />
33<br />
Das „EndoCert“-Zertifikat bestätigt Dr. Thomas Wißmeyer und seinem<br />
Team im Endoprothetikzentrum der Asklepios Klinik Lindau das<br />
Know-how und die bestmögliche Qualität bei der Implantation von<br />
Kunstgelenken in Hüfte und Knie sowie bei Gelenkwechseleingriffen.<br />
Das 2014 gegründete Endoprothetikzentrum<br />
der Asklepios<br />
Klinik „Endo Lindau Bodensee“<br />
ist das erste Zentrum dieser<br />
Art in der Region Bodensee,<br />
Allgäu und Oberschwaben.<br />
Jährlich versehen die Spezialisten<br />
über 200 Hüft- und rund<br />
150 Kniegelenke mit einem<br />
künstlichen Gelenkersatz.<br />
Zudem werden pro Jahr über<br />
60 Wechseleingriffe von bereits<br />
eingesetzten künstlichen<br />
Gelenken, die jedoch nicht<br />
mehr funktionstüchtig sind,<br />
durchgeführt.<br />
Das Team von Dr. Thomas<br />
Wißmeyer, Chefarzt der<br />
Abteilung Orthopädie und<br />
Unfallchirurgie und Leiter des<br />
Endoprothetikzentrums, setzt<br />
bei der Durchführung dieser<br />
Operationen vollständig auf<br />
minimalinvasive Verfahren und<br />
den konsequenten Einsatz von<br />
Computernavigation.<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Jedes Jahr – und besonders<br />
nach Feiertagen – stehen<br />
viele Menschen auf der Waage<br />
und stellen fest, dass die<br />
Schlemmereien lecker waren,<br />
man aber auch sehr lange<br />
etwas davon hat.<br />
Und wie jedes Jahr fangen<br />
viele wieder an, den Kampf<br />
gegen die überflüssigen<br />
Pfunde aufzunehmen.<br />
Hier eine kleine Anmerkung:<br />
Zunehmen tut man nicht<br />
zwischen Weihnachten und<br />
Neujahr, sondern zwischen<br />
Neujahr und Weihnachten!<br />
Jedes Jahr werden verschiedene<br />
Blitzdiäten angefangen.<br />
Meist klappt das auch sehr<br />
gut und die Pfunde purzeln.<br />
Irgendwann kommt aber der<br />
Punkt, an dem man mit seiner<br />
Diät aufhören und wieder<br />
„normal“ essen möchte.<br />
Und dann schlägt er bei vielen<br />
Menschen zu. Manchmal<br />
schnell, aber bei den Meisten<br />
ganz heimlich und langsam:<br />
der JoJo-Effekt.<br />
Vom 1. bis 31. Januar drei<br />
Kilogramm weniger, dann<br />
aber bis zum nächsten Weihnachtsfest<br />
mindestens fünf<br />
Kilo wieder drauf.<br />
Woran liegt das?<br />
Viele Diäten arbeiten nach<br />
dem „Reduktionsprinzip“.<br />
Irgend etwas wird weggelassen.<br />
Das funktioniert auch<br />
Woher kommt der Jo-Jo-Effekt?<br />
Oswald Geppert,<br />
Geschäftsführer<br />
ganz gut. Die Reduktion hat aber<br />
leider auch Auswirkungen auf den<br />
Körper. Hier sind wir noch Steinzeitmenschen.<br />
Der Körper reagiert<br />
sehr schnell mit Muskelabbau und<br />
setzt auch seinen Grundumsatz<br />
herunter. Der ganze Stoffwechsel<br />
wird verlangsamt.<br />
Wird nach der Diät wieder wie vorher<br />
gegessen, entsteht hier eine<br />
positive Bilanz und der Überschuss<br />
kommt auf die Hüften.<br />
Um langfristig Gewicht zu reduzieren<br />
und zu kontrollieren, hilft<br />
nur eine Ernährungsumstellung,<br />
angepasst auf die individuellen<br />
Bedürfnisse, mit einer ausgewogenen<br />
Mischkost.<br />
Meist bedarf es hier einer intensiven,<br />
fachmännischen Anleitung<br />
über längere Zeit, um den gewünschten<br />
Erfolg zu erzielen.<br />
Auf dem Weg zum Erfolg gibt es<br />
keinen Fahrstuhl, man muss schon<br />
die Treppe nehmen. OG<br />
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Asklepios auf Platz 1<br />
Deutschlandtest Höchstes Ansehen<br />
Das Magazin „Focus Money“<br />
hat die Asklepios Kliniken in<br />
seiner aktuellen Ausgabe (18/2017)<br />
mit dem Deutschlandtest-Siegel<br />
„Höchstes Ansehen 2017“ und<br />
dem Prädikat „beste Reputation“<br />
ausgezeichnet.<br />
Unter allen untersuchten<br />
Krankenhausbetrieben in<br />
Deutschland genießt Asklepios<br />
bei den Verbrauchern<br />
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auch Wiedereinsteiger<br />
den besten Ruf, so die Untersuchung<br />
im Internet. „Diese<br />
hervorragende Reputation<br />
liegt in erster Linie am Einsatz<br />
unserer Mitarbeiter, die –<br />
nicht zuletzt in unserer Klinik<br />
– jeden Tag alles tun, um unseren<br />
Patienten die beste medizinische<br />
Versorgung zukommen<br />
zu lassen“, so Andreas<br />
Fischer, Geschäftsführer der<br />
Asklepios Klinik Lindau. BZ<br />
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, interessanten Arbeitsplatz. Sie arbeiten in einem<br />
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34 20. Mai 2017 • BZ Ausgabe KW 20/17<br />
SERVICE<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
20.04.2017: Raphael Daniel<br />
Reith, Elisabeth Föderler,<br />
geb. Bosnar und Christian Reith,<br />
Scheidegg<br />
25.04.2017: Samantha Maria<br />
Beatrice Giselbrecht, Shyryll<br />
D. Giselbrecht, geb. Guimte und<br />
Pierre Josef Giselbrecht,<br />
Lindau (B)<br />
26.04.2017: Felina Otto, Caroline<br />
Otto und Christian Otto, geb.<br />
Wörz, Lindenberg i.A.<br />
27.04.2017: Alexa Sophie Kern,<br />
Jacqueline Kern und Marcel Holl,<br />
HÖRBRANZ, Österreich<br />
28.04.2017 Elisa Rogg, Nadine<br />
Rogg, geb. Jausovec und Daniel<br />
Rogg, Wasserburg (B)<br />
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Telefax (08382) 26870<br />
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Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
01.05. – 14.05.2015<br />
30.04.2017 Imran Mehanić,<br />
Almedina Mehanić, geb. Šutrović<br />
und Sanel Mehanić, Weißensberg<br />
03.05.2017: Quirin Alexander<br />
Schwenk, Michaela Schwenk,<br />
geb. Baur und Alexander Peter<br />
Schwenk, Opfenbach<br />
04.05.2017: Johannes Rief,<br />
Isabella Rief, geb. Bock und<br />
Alexander Johannes Rief,<br />
Kressbronn a. B.<br />
06.05.2017: Luis Schreiber,<br />
Sabine Schreiber, geb. Kremer<br />
und Mathias Johannes Schreiber,<br />
Scheidegg<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
05.05.2017: Julia Isabell Stettner<br />
und Sebastian Trettel, München<br />
STERBEFÄLLE<br />
27.04.2017: Günter Hartmut Otto,<br />
Lindau (B)<br />
29.04.2017: Manuela Andrea<br />
Kuen, geb. Fries, Lindau (B)<br />
30.04.2017: Rita Paula Maria<br />
Hanna Ella Emilie Seidl, geb.<br />
West, Lindau (B)<br />
03.05.2017: Cäcilia Anastasia<br />
Ulbricht, Lindau (B)<br />
03.05.2017: Elfriede Maria<br />
Antonie Gütinger, geb. Albrecht,<br />
Weißensberg<br />
03.05.2017: Theresia Herlitschka,<br />
geb. Dorner, Lindau (B)<br />
04.05.2017: Brigitte Luise Kampmann,<br />
geb. Neumann, Lindau (B)<br />
08.05.2017: Günther Roth,<br />
Lindau (B)<br />
09.05.2017: Ludwig Lehner,<br />
Lindau (B)<br />
09.05.2017: Eugen Peter<br />
Schwarzenbach, Lindau (B)<br />
10.05.2017: Ingrid Liese-Lotte<br />
Vetter, geb. Ramps, Lindau (B)<br />
Wichtige Daten sind hier gebündelt<br />
BZ-Vorsorgemappe: Hochwertiger Ringordner mit vielen Vordrucken und Erläuterungen<br />
Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen<br />
Verträgen, Dokumenten<br />
und Informationen an. Das<br />
Wissen darüber übersichtlich<br />
zusammen zu fassen, dabei<br />
kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
helfen. Sie wurde für alle<br />
<strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong><br />
erstellt und erfreut sich ungebrochen<br />
überaus positiver Resonanz.<br />
Helfen Sie den Menschen, die<br />
sich im Krankheits- oder Todesfall<br />
in einer stressigen und oft<br />
emotional äußerst aufwühlenden<br />
Zeit um Sie oder Ihren letzten<br />
Willen kümmern möchten<br />
und sollen mit einer gut geführten<br />
Vorsorgemappe, die<br />
alle wichtigen Fakten, Informationen<br />
und Dokumente zusammenfasst<br />
und sich jederzeit<br />
Im Abschnitt 1 können Sie alle wichtigen<br />
persönlichen Angaben zusammenfassen.<br />
Wir geben Ihnen Hinweise und bieten<br />
Ihnen Vordrucke zu den häufigsten<br />
Themen an, die Sie ausfüllen können.<br />
Um Vollmachten geht es im<br />
Abschnitt 3: Sie finden Vordrucke,<br />
Erläuterungen und Ausfüllhilfen zu<br />
Vorsorgevollmacht und<br />
Betreuungsverfügung.<br />
Die wichtigsten Informationen<br />
zum Thema Testament, Erbrecht,<br />
Erbfolge und Erbschaftssteuern<br />
finden Sie in Abschnitt 5.<br />
mit bereits vorhandenen Dokumenten<br />
ergänzen lässt!<br />
Die hochwertig gedruckte<br />
BZ-Vorsorgemappe können Interessenten<br />
in der BZ-Geschäftsstelle<br />
im Herbergsweg 4 in Lindau<br />
(gegenüber Limare) kaufen.<br />
Unsere Kernöffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr. Bei<br />
Abholung außerhalb dieser Zeiten<br />
auf gut Glück klingeln! HGF<br />
Im Abschnitt 2 der BZ-Vorsorgemappe<br />
dreht sich inhaltlich alles um Ihre Finanzen.<br />
Auch hier helfen Ihnen Vordrucke,<br />
sämtliche Informationen über<br />
sichtlich niederzuschreiben.<br />
Im<br />
Abschnitt 4 werden Ihnen die<br />
vorbereitenden Maßnahmen für<br />
eine Krankenhauseinweisung<br />
erläutert. Hier finden Sie einen<br />
Vordruck und Erläuterungen zu<br />
einer Patientenverfügung und<br />
einen Organspendeausweis.<br />
Informationen dazu, was Ihre Hinterbliebenen benen<br />
im Falle<br />
le Ihres<br />
Todes<br />
alles<br />
erledigen müssen, finden<br />
sie im Abschnitt 6 der BZ-Vorsorgemappe. Hier sind auch ein Beerdigungsplan, der Ihre persönlichen<br />
Wünsche abfragt, und eine Liste beigeheftet, auf der Sie Personen, die im Todesfall zu<br />
benachrichtigen sind, übersichtlich aufführen können.<br />
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Adresse<br />
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Sa., 20. Mai 2017:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
So., 21. Mai 2017:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Mo., 22. Mai 2017:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Di., 23. Mai 2017:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Mi., 24. Mai 2017:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Do., 25. Mai 2017:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Fr., 26. Mai 2017:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Sa., 27. Mai 2017:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
So., 28. Mai 2017:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
Mo., 29. Mai 2017:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Di., 30. Mai 2017:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Mi., 31. Juni 2017:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Do., 01. Juni 2017:<br />
See-Apotheke, Obere Seestr.<br />
17, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />
Fr., 02. Juni 2017:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
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Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
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Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
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Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
35 20. Mai 2017 • BZ Ausgabe KW 20/17<br />
38. LINDAUER WANDERTAG<br />
Runde für die Radler:<br />
Weglänge 31,4 km<br />
Fahrzeit gut 2,5 Stunden<br />
Höhenunterschied 160 m<br />
Seebrücke – Schachen –<br />
Wasserburg – Hege – Hattnau<br />
– Gattnau – Poppis<br />
– Riedenweiler – Schleinsee<br />
– Degersee – Echetweiler<br />
– Sibratsweiler – Duznau –<br />
Achberg – Doberatsweiler<br />
– Frauenholz – Höhenreute –<br />
Sulzenberg<br />
Ziel:<br />
Rastplatz<br />
Sulzenberg<br />
Vielen Dank!<br />
Die Veranstalter des <strong>Lindauer</strong><br />
Wandertages danken den<br />
Stadtwerken Lindau für die<br />
großzügige Unterstützung<br />
sowie dem Garten- und Tiefbauamt<br />
für die mustergültige<br />
Vorbereitung.<br />
Auch geht jedes Jahr der<br />
Dank an alle Helferinnen<br />
und Helfer des Technischen<br />
Hilfswerkes, Ortsverband<br />
Lindau, ohne die der Wandertag<br />
in dieser Form nicht zu<br />
organisieren wäre.<br />
Ein besonderer Dank geht an<br />
die Schwäbische Zeitung, die<br />
wie im letzten Jahr die Hüpfburg<br />
zur Verfügung stellt. BZ<br />
Start<br />
Seebrücke,<br />
Info: Alwind<br />
Radlerrunde<br />
BZ-Grafik: STS; Kartengrundlagen/Quelle: Outdooractive.com<br />
(Fortsetzung von Seite 2)<br />
Hier biegen wir rechts ab.<br />
Über Liebenweiler geht es<br />
nach Achberg und weiter nach<br />
Doberatsweiler. Hier biegen<br />
wir links in den Wald ein.<br />
Gemütlich radeln wir weiter<br />
durchs Frauenholz nach<br />
Höhenreute und weiter nach<br />
Oberreitnau. Jetzt heißt<br />
nochmals alle Kräfte zusammennehmen<br />
und über die<br />
Schlossstraße hinauf zum<br />
Tennisplatz und weiter zum<br />
Rastplatz auf dem Sulzenberg<br />
strampeln.<br />
Teilnehmer an der Aktion<br />
„Stadtradeln“ starten um 11.00<br />
Uhr an der Toskana auf der<br />
Radlerrunde zum „Abradeln“.<br />
THW sorgt für Speis und<br />
Trank<br />
Am Rastplatz auf dem<br />
Sulzenberg erwartet die Teilnehmer<br />
die Küchenmannschaft<br />
des THW unter der<br />
bewährten Leitung von<br />
Meinrad Gfall. Für Speis und<br />
Am idyllisch gelegenen Aspachweiher vorbei geht es zum Sulzenberg.<br />
Trank ist bestens gesorgt.<br />
Auch bei der 38. Auflage darf<br />
natürlich der berühmte Erbseneintopf<br />
nicht fehlen.<br />
Auch Würstle, Steaks Pommes,<br />
sowie Kaffee und Kuchen<br />
stehen auf der THW-<br />
Speisekarte, alles wie immer<br />
zu volkstümlichen Preisen.<br />
Hüpfburg und Musik<br />
Selbstverständlich dürfen<br />
sich, wie immer, die Kinder<br />
auf dem Sulzenberg in der<br />
Hüpfburg austoben.<br />
BZ-Fotos: WV<br />
Was wäre die Rast auf dem<br />
Sulzenberg ohne musikalische<br />
Umrahmung. Zwischen<br />
11.00 und 13.00 Uhr unterhält<br />
der Musikverein Oberreitnau<br />
die Wanderer. Von<br />
13.30 bis 15.30 Uhr sind die<br />
Reutiner Musiker dran.<br />
Auch heuer gibt es wieder<br />
ein Wanderquiz mit attraktiven<br />
Preisen. Das Quizblatt<br />
wird am Start in Oberreitnau<br />
ausgegeben.<br />
Sonderbus bringt die<br />
Wanderer kostenlos zurück<br />
Der erste Stadtbus der Linie<br />
3 ab ZUP bringt die Wanderer<br />
um 8.10 Uhr nach Oberreitnau.<br />
Aber auch an die Rückfahrt<br />
haben die Organisatoren<br />
selbstverständlich gedacht.<br />
An der Kreisstraße LI 6 bringt<br />
ein Sonderbus der Stadtverkehr<br />
Lindau (B) die Wanderer<br />
ab 14.15 Uhr zurück ins Stadtgebiet.<br />
Die Abfahrt an der<br />
Haltstelle Sulzenberg erfolgt<br />
immer zur Minute 45 und 15.<br />
Die letzte Fahrt erfolgt um<br />
17.45 Uhr. Bitte planen Sie ein,<br />
dass es bei der letzten Fahrt<br />
sehr voll werden könnte. Der<br />
Bus hält am Köchlin und am<br />
ZUP. Dort besteht die Möglichkeit,<br />
in den Stadtbus<br />
umzusteigen. Wer will kann<br />
vom Rastplatz aus mit jeweils<br />
einem kleinen Spaziergang<br />
auch die Stadtbus-Linie 4<br />
(ab Gitzenweiler Hof) oder<br />
die Linie 3 (ab Oberreitnau)<br />
nehmen.<br />
Lohn der Mühe: die<br />
Wandernadel des <strong>Lindauer</strong><br />
Wandertages<br />
Natürlich gibt es für alle<br />
fleißigen Wanderfreunde, die<br />
einen Stempel in ihrem Wanderpass<br />
vorweisen können,<br />
wieder die begehrte Wandernadel<br />
auf dem Sulzenberg.<br />
Bitte Wanderpässe aus den<br />
Vorjahren mitbringen. Neue<br />
Pässe gibt es Info-Stand am<br />
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38. LINDAUER WANDERTAG 20. Mai 2017 • BZ Ausgabe KW 20/17<br />
36<br />
Noch ist es ruhig auf dem Sulzenberg, dem Ziel des <strong>Lindauer</strong> Wandertages.<br />
BZ-Fotos (5): WV<br />
Auf dem beliebten Rastplatz wird es auch heuer an<br />
Speis und Trank nicht fehlen.<br />
Auch heuer können sich die Kinder nach der<br />
Wanderung in der Hüpfburg austoben.<br />
Wichtiger Hinweis für alle Teilnehmer des<br />
<strong>Lindauer</strong> Wandertages:<br />
Bei den Wegvorschlägen<br />
handelt es sich lediglich um<br />
Empfehlungen des Veranstalters.<br />
Die Teilnahme erfolgt<br />
ausnahmslos auf eigene Gefahr.<br />
Jegliche Haftungsansprüche gegenüber<br />
dem Veranstalter, die<br />
aus der Teilnahme resultieren,<br />
sind ausgeschlossen. Jeder Teilnehmer<br />
kann selbstverständlich<br />
auch andere Wege benützen,<br />
abkürzen oder verlängern<br />
bzw. an jedem anderen Punk<br />
einsteigen.<br />
Die Straßenverkehrsordnung ist<br />
unbedingt einzuhalten. In Waldstücken<br />
ist auf herabfallende<br />
Äste zu achten. Das Tragen<br />
eines Fahrradhelmes wird den<br />
Radlern dringend angeraten.<br />
Die Wanderrouten sind zur besseren<br />
Orientierung ausgeschildert,<br />
die Radlerroute ist nicht<br />
beschildert. Achten Sie auf die<br />
detaillierte Wegbeschreibung<br />
bzw. Karte.<br />
Die Teilnahme am <strong>Lindauer</strong><br />
Wandertag ist kostenlos.<br />
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