16.12.17 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
16. Dezember 2017 · Ausgabe KW 50/17 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Hans-Jörg<br />
Apfelbacher,<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Sie kommt geschlichen, wie<br />
die Katz. Und bringt uns<br />
Trubel, bringt uns Hatz.<br />
Kommt mit der dunklen<br />
Herbsteszeit. Bis man kapiert:<br />
Es ist soweit. Und auch dem<br />
Letzten wird es klar: Die<br />
Weihnachtszeit ist wieder<br />
da. Man denkt, ist es denn<br />
wirklich wahr? Wo ist geblieben<br />
nur das Jahr? Man<br />
denkt mit Sehnsucht dann<br />
zurück. Was für ein Sommer,<br />
welch‘ ein Glück. Und doch,<br />
es stellt sich Freude ein: Wie<br />
schön wird diese Weihnacht<br />
sein! Es folgt der Rausch der<br />
Kaufeslust. Bis man erkennt:<br />
Dies wird schnell Frust. Für<br />
jeden ein Geschenk erwerben,<br />
das ist das schwerste<br />
Los auf Erden. Doch endlich,<br />
endlich ist‘s geschafft,<br />
der Baum, er steht in seiner<br />
Pracht. Der Gabentisch ist<br />
reich bestückt und aus der<br />
Küche duftet‘s wie verrückt.<br />
Es stellt sich e n d l i c h<br />
Ruhe ein: Wie schön ist<br />
Weihnachten daheim.<br />
In diesem Sinne wünschen<br />
wir allen ein frohes Fest<br />
und einen guten Rutsch!<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächste BZ erscheint<br />
Samstag, 13.01.2018<br />
Samstag, 27.01.2018<br />
Wissenswertes:<br />
OB-Wahl 2018<br />
Die drei Kandidaten stellen<br />
sich vor S. 11<br />
Großes BZ-Weihnachtsgruß-<br />
Special:<br />
Weihnachtsgrüße<br />
an die Leser und Lesestoff<br />
für die Feiertage S. 29-49<br />
Tolle Gewinne<br />
Genau zählen, Gewinn-<br />
Coupon ausfüllen und<br />
an die BZ senden!<br />
S. 29-49<br />
Die attraktiven<br />
Preise, die<br />
Sie gewinnen<br />
können, sehen<br />
Sie auf S. 50<br />
Stadt Lindau investiert in den Sport<br />
Schulen und Vereine profitieren von den Investitionen<br />
Die Erfolge der Eishockeyspieler,<br />
der Jugend-Fußballboom<br />
der SpVgg Lindau und<br />
die anerkannt gute Nachwuchsarbeit<br />
in den Vereinen<br />
der Stadt sowie die Kindersportschule<br />
KISS des TSV<br />
Lindau gemeinsam mit dem<br />
TV Reutin – um nur einige<br />
Beispiele zu nennen: Lindau<br />
ist eine sportliche Stadt.<br />
In den vergangenen Jahren<br />
hat die Stadt deshalb auch<br />
kontinuierlich in die Sportanlagen<br />
investiert. Auch im<br />
kommenden Jahr wird Lindau<br />
seine Sportstätten weiter<br />
ertüchtigen.<br />
„Unsere Förderung richtet<br />
sich dabei hauptsächlich auf<br />
den Schulsport und den Jugendbereich.<br />
Aber natürlich<br />
profitieren die Vereine auch<br />
im Erwachsenenbereich von<br />
den Sportstätten“, sagt Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker. Als langjähriger Fußballer<br />
und jetziges Vorstandsmitglied<br />
beim FC Augsburg,<br />
weiß er um die Wichtigkeit<br />
von Bewegung: „Gerade im<br />
Kindes- und Jugendalter ist<br />
Sport sehr wichtig.“<br />
Daher unterstützt er auch<br />
die geplante Investition von<br />
ungefähr 600.000 Euro für einen<br />
Kunstrasenplatz am städtischen<br />
Stadion. „Hier bieten<br />
wir Schulen und Vereinen in<br />
zentraler Lage eine gute Trainingsmöglichkeit.<br />
Gleichzeitig<br />
entlasten wir den Rasen<br />
im städtischen Stadion“,<br />
erklärt er.<br />
Beim Spielfeld im Stadion<br />
und beim Faustballfeld wird<br />
jeweils die Grasnarbe komplett<br />
saniert. Das beliebte<br />
Minispielfeld am Stadion bekommt<br />
einen neuen Kunststoffbelag.<br />
Diese drei Maßnahmen<br />
kosten insgesamt<br />
rund 75.000 Euro.<br />
Außerdem soll der kleine<br />
Hartplatz in einen Beach-<br />
Handballplatz umgebaut<br />
werden. Der TSV Lindau hat<br />
sich bereit erklärt, dies umzusetzen<br />
und zu finanzieren.<br />
In Zech wird ein neues Minispielfeld<br />
für rund 70.000 Euro<br />
neu gebaut.<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker und Stadtgärtner Meinrad Gfall besichtigen die neue Laufbahn<br />
im Stadion.<br />
BZ Foto: pat<br />
„Neben den zahlreichen<br />
Investitionen wurden und<br />
werden die Pflegemaßnahmen<br />
auf den Anlagen je nach<br />
Beanspruchung durch die<br />
GTL/Stadtgärtnerei intensiviert“,<br />
sagt Stadtgärtner<br />
Meinrad Gfall und freut sich,<br />
dass die Zusammenarbeit mit<br />
den Vereinen sehr gut klappt.<br />
Gfall verweist darauf, dass<br />
in den vergangenen Jahren<br />
bereits erhebliche Investitionen<br />
getätigt wurden. Im Städtischen<br />
Stadion bekam der<br />
Trainingsplatz der SpVgg Lindau<br />
eine neue Flutlichtanlage<br />
für 100.000 Euro. Die Leichtathleten<br />
sowie die Schülerinnen<br />
und Schüler freuten sich<br />
über die Sanierung der Laufbahn<br />
im Stadion, die 250.000<br />
Euro kostete.<br />
Für das Spielfeld war eine<br />
neue Beregnungsanlage fällig<br />
für 25.000 Euro. Dazu kamen<br />
neue standsichere Fußballtore<br />
im städtischen Stadion,<br />
in Zech und in Oberreitnau<br />
für insgesamt 20.000 Euro.<br />
Darüber hinaus wurde in<br />
Zech eine Beregnungsanlage<br />
für 25.000 Euro für das<br />
Rasenspielfeld eingebaut. Der<br />
Belag des Hartplatzes wurde<br />
▶ Fasnachtskalender 2018<br />
Vereine und Veranstalter<br />
können jetzt ihre Termine<br />
melden, die die BZ in ihrem<br />
großen Fasnachtskalender<br />
veröffentlicht Seite 51<br />
für 15.000 Euro wiederhergestellt.<br />
In Oberreitnau wurde am<br />
Freizeitzentrum ein Bolzplatz<br />
für 30.000 Euro errichtet.<br />
Hier hebt OB Dr. Ecker das<br />
Engagement einer Stiftung<br />
und von Bürgermeister Karl<br />
Schober hervor, die sich an<br />
der Umsetzung und Finanzierung<br />
des Projektes beteiligten.<br />
„Meine Mitarbeiter befinden<br />
sich in engem Kontakt<br />
mit den Vereinen. Letztendlich<br />
geht es bei den Sportstätten<br />
nur wie im Sport allgemein<br />
mit Teamgeist. Es ist<br />
klar, dass die Träume nicht in<br />
den Himmel wachsen können,<br />
aber wir versuchen den<br />
jahrelangen Investitionsstau<br />
auch hier weiter aufzulösen.<br />
Wir sind auf einem guten<br />
Weg“, sagt er.<br />
Zumal nicht nur in die<br />
Spielfelder investiert wurde,<br />
sondern auch in Gebäude. So<br />
wurde die Schulturnhalle in<br />
Reutin für fast 2 Millionen<br />
Euro saniert. Die Duschen im<br />
Stadion wurden für 32.000<br />
Euro saniert und die Sanierung<br />
der Kanäle schlug mit<br />
33.000 Euro zu Buche.<br />
Für die Beleuchtung im<br />
Stadion wurden 60.000 Euro<br />
fällig, der neue Bodenbelag<br />
im Vereinsheim der SpVgg,<br />
das der Stadt gehört, kostete<br />
etwa 3.500 Euro. 13.000 Euro<br />
kostete ein Derrickkran für<br />
den Seglerhafen.<br />
Dazu kamen noch die Heizung<br />
in der Jahnturnhalle<br />
mit mehr als 30.000 Euro, der<br />
Prallschutz in der Schulturnhalle<br />
in Zech mit 10.500 Euro<br />
und die Beleuchtung für die<br />
Halle im Freizeitzentrum<br />
Oberreitnau mit 37.000 Euro.<br />
Wobei in letzterem Betrag die<br />
28.000 Euro für die Bühnenbeleuchtung<br />
noch nicht enthalten<br />
sind.<br />
Für das kommende Jahr<br />
plant OB Dr. Gerhard Ecker<br />
einen „Runden Tisch Sport“.<br />
„Wir werden die Zusammenarbeit<br />
mit den Vereinen und<br />
der Vereine untereinander<br />
weiter stärken“, nennt er ein<br />
Ziel. Zudem erwartet er, dass<br />
mit dem Kunstrasen und den<br />
anderen Investitionen auch<br />
die Zusammenarbeit zwischen<br />
Schulen und Vereinen<br />
weiter verbessert wird.<br />
Jürgen Widmer<br />
▶ Weihnachtswanderung<br />
auf den Spuren des<br />
„Lieben Augustin“<br />
von Nonnenhorn<br />
nach Lindau Seite 52
2 16. Dezember 2017 • BZ Ausgabe KW 50/17<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
BZ-Bürgerservice zum Ausschneiden<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Öffnungszeiten bzw. Betrieb der städtischen Einrichtungen von Weihnachten bis Dreikönig 2017/2018<br />
Stadt- Stadt- Stadtbus * Stadt- Bauhof Stadt- Stadt- Limare Eissport- Theater- Friedhofs- Tourist- GWG VHS<br />
verwaltung werke bus- bücherei archiv Familien- Vital- arena kasse verwaltung Info<br />
2017 büro bad bad<br />
So. 24.12. Heilig Abend 8.10-19.10 <br />
Mo. 25.12. 1. Weihn.-Tag 8.10-22.40 12-16 <br />
Di. 26.12. 2. Weihn.-Tag 8.10-22.40 12-16 <br />
Mi. 27.12. 5.40-22.40 10.30-12, 13.30-15.45 10-13.30 7.30-12.30, 14-17.30 <br />
Do. 28.12. 5.40-22.40 10.30-12, 13.30-15.45 10-13.30 7.30-12.30, 14-16 <br />
Fr. 29.12. 5.40-00.40 13.30-15.45 10-13.30 7.30-12.30 <br />
Sa. 30.12. 7.40-00.40 10.30-16.15, 19.45-21.45 10-13.30 <br />
So. 31.12. Silvester 8.10-01.40 <br />
2018<br />
Mo. 01.01. Neujahr 8.10-22.40 14-20 <br />
Di. 02.01. 5.40-22.40 10.30-12, 13.30-15.45 10-13.30 7.30-12.30, 14-16 <br />
Mi. 03.01. 5.40-22.40 10.30-12, 13.30-15.45 10-13.30 7.30-12.30, 14-17.30 <br />
Do. 04.01. 5.40-22.40 10.30-12, 13.30-15.45 10-13.30 7.30-12.30, 14-16 <br />
Fr. 05.01. 5.40-00.40 13.30-15.45 10-13.30 7.30-12.30 <br />
Sa. 06.01. Hl. Dreikönig 8.10-00.40 12-16 <br />
* erste Handschuhe, Helm Termine f. Trauerfeiern u. Anrufbeantw.<br />
bzw. und Schläger Beerdigungen sind außer- Tel.: 08382/<br />
letzte Fahrt mitbringen. halb der Öffnungszeiten 9604-0<br />
ab ZUP Keine Altersbegrenzung! über die Bestattungs- wird regelm.<br />
institute zu erhalten abgehört<br />
= geschlossen<br />
= geöffnet<br />
reguläre Öffnungszeiten Mo.-Fr. Mo.-Do. Mo.-Fr. Mo.-Fr. Di.+Mi. Mi. 14-18 Mo.-So. Mo.-Fr. Bitte beachten Sie Mo.-Sa. 10-13.30 10-12, Mo.-Fr.<br />
und Besonderheiten: 7.30-12.30 8-12 + 8-18 7-12 + 14-18 Fr. 9-12 10-21 10-22 während den Feiertagen die Mo.-Do. 15-17.15 14-17 7.30-12.30<br />
+ Mi. 13-16 Mo.-Mi. Do. 16-19 Sa., So., besonderen Öffnungszeiten Mi.<br />
14-17.30 Fr. 8-13 13-16.30 Fr. 10-12 und nach Feiertag<br />
Stadtmuseum: Winterpause bis<br />
14-17.30<br />
und nach Kundenservice + Do. + 14-16 Vereinbar. 10-21 Mehr Informationen:<br />
31. März 2018<br />
und nach<br />
Vereinbar. Tel. 7040 13-16 Sa. 10-13 www.eiskunstlauflindau.de Vereinb.<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Verkauf, Aufbewahren und Abbrennen<br />
von pyrotechnischen Gegenständen<br />
(Feuerwerkskörpern) der Kategorie 2<br />
1. Verkauf und Aufbewahren von pyrotechnischen Gegenständen<br />
Pyrotechnische Gegenstände der Kategorie 2 (klassisches Silvester-Feuerwerk)<br />
dürfen normalerweise nur in der Zeit vom 29. – 31. Dezember 2017<br />
dem Verbraucher feilgeboten oder überlassen werden. Da Silvester dieses<br />
Jahr auf einen Sonntag fällt, ist ein Überlassen bereits ab dem 28. Dezember<br />
2017 zulässig.<br />
Personen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr dürfen pyrotechnische<br />
Gegenstände der Kategorie 2 nicht aufbewahren.<br />
Sind pyrotechnische Gegenstände verschiedener Kategorien zu einem<br />
Sortiment vereinigt, so darf dieses anderen nur nach den für die Gegenstände<br />
der höchsten Kategorie geltenden Vorschriften überlassen werden.<br />
Pyrotechnische Gegenstände der Kategorien 1 und 2 dürfen an den<br />
Verbraucher nur in kleinsten Verpackungseinheiten oder in größeren Einheiten,<br />
die mehrere kleinste Verpackungseinheiten enthalten, vertrieben<br />
oder ihm überlassen werden, soweit die vorgeschriebene Gebrauchsanweisung<br />
nicht auf dem einzelnen Gegenstand angebracht ist.<br />
Pyrotechnische Gegenstände dürfen an den Verbraucher, ausgenommen im<br />
Versandhandel, nur in Verkaufsräumen vertrieben und anderen überlassen<br />
werden. Pyrotechnische Gegenstände der Kategorie 1 dürfen auch außerhalb<br />
von Verkaufsräumen vertrieben und überlassen werden.<br />
In Verkaufsräumen dürfen pyrotechnische Gegenstände – ausgenommen<br />
Knallbonbons – nur in geschlossenen Schaukästen ausgestellt werden. Dies<br />
gilt nicht, wenn die pyrotechnischen Gegenstände eine ein- oder mehrseitig<br />
durchsichtige oder eine in sicherheitstechnischer Hinsicht gleichwertige<br />
Verpackung haben und diese von der Bundesanstalt als unbedenklich<br />
bescheinigt worden ist. Jede kleinste Verpackungseinheit ist mit der Nummer<br />
der Bescheinigung zu versehen.<br />
2. Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen<br />
Pyrotechnische Gegenstände der Kategorie 2 dürfen nur am 31. Dezember<br />
(Silvester) und am 01. Januar (Neujahr) abgebrannt werden.<br />
Personen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr dürfen pyrotechnische<br />
Gegenstände der Kategorie 2 auch am 31. Dezember und am 01. Januar<br />
nicht abbrennen.<br />
Das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände in unmittelbarer Nähe von<br />
Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie Fachwerkhäusern<br />
ist verboten.<br />
Ebenso dürfen<br />
– pyrotechnische Gegenstände der Kategorie 2 in der Nähe von Gebäuden<br />
oder Anlagen, die besonders brandempfindlich sind, auch am 31. Dezember<br />
und 01. Januar,<br />
– pyrotechnische Gegenstände der Kategorie 2 mit ausschließlicher Knallwirkung<br />
in dichtbesiedelten Wohngebieten am 31. Dezember vor 18 Uhr<br />
und am 01. Januar nach 01 Uhr<br />
nicht abgebrannt werden.<br />
Für die <strong>Lindauer</strong> Insel mit ihrer historischen Bausubstanz und der engen<br />
Bebauung bedeutet dies faktisch in den meisten Bereichen ein Verbot,<br />
Feuerwerksraketen und Böller abzubrennen. Ansonsten ist große Vorsicht<br />
geboten. Durch Raketen, Böller und Funkenflug besteht ein verstärktes<br />
Risiko von Bränden.<br />
Auch wenn eine flächendeckende Überwachung dieser Gebote nicht möglich<br />
ist, wird an die Eigenverantwortung appelliert. Jeder muss sich darüber<br />
im Klaren sein, welche Risiken bei Nichtbeachtung der o.g. Sicherheitsvorschriften<br />
bestehen und dass er haftungsrechtlich belangt werden kann,<br />
wenn durch sein Feuerwerk ein Brand entsteht.<br />
3. Allgemeine Sicherheitshinweise<br />
Es wird empfohlen, die gekauften Feuerwerkskörper bis Silvester an einem<br />
sicheren und für Kinder nicht zugänglichen Ort aufzubewahren.<br />
Brandgefährdete Gegenstände sollten in der Silvesternacht weggeräumt<br />
bzw. Balkon und Terrasse leer geräumt und Fenster, insbesondere Dachfenster<br />
geschlossen werden.<br />
Es dürfen nur Feuerwerkskörper verwendet werden, die vom Bundesamt für<br />
Materialprüfung (BAM) mit Prüfnummer zugelassen wurden. Die Zulassung<br />
durch das BAM bedeutet nicht, dass die Feuerwerkskörper ungefährlich<br />
sind, sondern lediglich, dass sie bei bestimmungsgemäßer Verwendung<br />
handhabungssicher sind.<br />
Achten Sie beim Abbrennen von Feuerwerkskörpern auf die einschlägigen<br />
Gebrauchshinweise und Sicherheitsbestimmungen/-abstände. Nehmen Sie<br />
insbesondere bei größeren Menschenansammlungen Rücksicht auf Dritte<br />
und feuern Sie nicht Böller unkontrolliert in die Menschenmenge.<br />
Nähere Auskünfte erteilt die Stadtverwaltung, Ordnungsamt, Bregenzer<br />
Straße 12, Tel. 918-310.<br />
Lindau (B), 06.12.2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 16. Dezember 2017 • BZ Ausgabe KW 50/17<br />
3<br />
Cheller Verwaltungskollegen zu Gast in Lindau<br />
Stadt lebt gewachsene Partnerschaft<br />
Seit vielen Jahren findet der<br />
Verwaltungsaustausch zwischen<br />
Cheller und <strong>Lindauer</strong><br />
Verwaltungsmitarbeitern einmal<br />
jährlich statt.<br />
In diesem Jahr waren drei<br />
Cheller Kolleginnen aus den<br />
Bereichen Schulen, Sport und<br />
Veranstaltungsmanagement,<br />
sowie der Chef der Cheller<br />
Stadtpolizei in Lindau zu Gast.<br />
Marion Miller vom Amt für<br />
Städtepartnerschaft hatte das<br />
gleichermaßen informative<br />
aber auch unterhaltsame Programm<br />
zusammengestellt.<br />
Marion Miller<br />
Verwaltungsgericht weist Klage zu Edeka ab<br />
Rechtsauffassung der Stadt Lindau wurde bestätigt<br />
Höhepunkte des Besuchs waren sicherlich die Eröffnung der <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht, von der die Cheller Gäste vollauf begeistert<br />
waren, sowie ein Ausflug auf den Pfänder, der sich bei schönstem<br />
Wetter zeigte (im Bild).<br />
BZ-Foto: BoB<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Das Jahr 2017 geht zu Ende.<br />
Die meisten von uns ziehen<br />
Bilanz, was es ihnen gebracht<br />
hat. Aus städtischer Sicht<br />
war es wieder ein weitgehend<br />
gelungenes Jahr. Wichtige<br />
Projekte, wie die Unterführung<br />
und der Cavazzen sind<br />
auf einem guten Weg.<br />
Zusammen mit der GWG<br />
gelingt es uns schrittweise<br />
zahlreiche neue und bezahlbare<br />
Wohnungen zu<br />
schaffen. Mit der Einführung<br />
der SoBoN wurde dies noch<br />
verstärkt.<br />
Gerade an Weihnachten<br />
bekommt das Thema der<br />
Herbergssuche noch einmal<br />
ein besonderes Gewicht. Es<br />
kann nicht sein, dass Menschen<br />
in unserem reichen<br />
Land kein Obdach haben.<br />
Deshalb setze ich mich mit der<br />
GWG und meinen Mitarbeitern<br />
seit meinem Amtsantritt 2012<br />
dafür ein, bezahlbare Wohnraum<br />
zu schaffen. Dies ist ein<br />
langwieriges Unterfangen.<br />
Denn zunächst galt es,<br />
entsprechende Grundstücke zu<br />
sichern. Jetzt sind wir soweit,<br />
dass die GWG ab 2018 jährlich<br />
fast 100 Wohnungen baut.<br />
Nun freue auch ich mich auf<br />
Weihnachten. Ich wünsche<br />
Ihnen und Ihren Lieben ein<br />
frohes Fest und ein gesundes<br />
und glückliches neues<br />
Kalenderjahr.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Die Firma Edeka hatte keinen<br />
Anspruch auf Einleitung eines<br />
Bebauungsplanver fahrens,<br />
das die Errichtung eines neuen<br />
Edeka-Marktes auf dem Bahlsen-Areal<br />
ermöglichen würde.<br />
Dies ergibt sich aus dem gestrigen<br />
Urteil des Verwaltungsgerichts<br />
Augsburg.<br />
Es bestätigt damit die Rechtsauffassung<br />
der Stadt Lindau<br />
und einen einstimmigen Beschluss<br />
des Stadtrats, wonach<br />
die Einleitung eines dahingehenden<br />
Bebauungsplanverfahrens<br />
abgelehnt wurde. Das Gericht<br />
verwies insbesondere darauf,<br />
dass durch die klar kommunizierte<br />
Rechtsansicht der<br />
Stadt in den vergangenen Jahren<br />
kein schutzwürdiges Vertrauen<br />
auf Seiten der Firma<br />
Edeka in Bezug auf die Schaffung<br />
von Baurecht entstehen<br />
konnte.<br />
Geklagt hatte ein Investor,<br />
auf dessen Grundstück ein<br />
neuer Edeka-Markt realisiert<br />
werden sollte. Dieser Markt<br />
sollte den Edeka-Markt im<br />
Heuriedweg ersetzen, dessen<br />
Mietvertrag dort nicht verlängert<br />
wurde. Allerdings wird in<br />
diese Räume ein anderer Anbieter<br />
(Kaufland) ziehen, so<br />
dass die Versorgung der Bevölkerung<br />
weiterhin gesi-hert ist.<br />
Um den Standort des Edeka-<br />
Marktes hatte es eine lebhafte<br />
öffentliche Diskussion gegeben.<br />
Obwohl die Verwaltung<br />
gegenüber dem Investor und<br />
Edeka in mehreren Gesprächen<br />
seit fünf Jahren immer<br />
wieder klargestellt hatte, dass<br />
an dieser Stelle großflächiger<br />
Einzelhandel nicht möglich<br />
ist, hatte der Lebensmittelkonzern<br />
zunächst eine öffentliche<br />
Kampagne gestartet. Er hat,<br />
entgegen anderer Beteuerungen,<br />
an diesem Standort festgehalten.<br />
Danach hatten Mitarbeiter<br />
ein Bürgerbegehren gestartet,<br />
das aber als rechtlich unzulässig<br />
durch den Stadtrat zurückgewiesen<br />
wurde. „Ich sehe unsere<br />
Rechtsauffassung durch<br />
das Urteil vollkommen bestätigt“,<br />
so Oberbürgermeister Dr.<br />
Gerhard Ecker.<br />
„Ich finde es bedauerlich,<br />
dass sich Edeka in einen aussichtlosen<br />
Rechtsstreit verwikkeln<br />
ließ, anstatt Alternativstandorte<br />
zu prüfen. Letztendlich<br />
geht dies zu Lasten der<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
von Edeka. Ich bin aber<br />
zuversichtlich, dass sie alle<br />
neue Arbeitsplätze finden. Zumal<br />
der Betreiber des neuen<br />
Marktes im Heuriedweg ebenfalls<br />
Personal sucht “, so der OB<br />
weiter.<br />
JW<br />
Lindau investiert weiter<br />
In fünf Jahren 70 Millionen Euro an Fördermittel<br />
Fast 70 Millionen Euro Fördermittel<br />
hat die Stadt Lindau in<br />
den vergangenen fünf Jahren<br />
bereits bewilligt und in Aussicht<br />
gestellt bekommen.<br />
Neben den Großprojekten wie<br />
der Inselhalle und dem Cavazzen<br />
profitierten vor allem Kindergärten<br />
und Schulen von<br />
den Hilfen des Bundes und des<br />
Freistaats.<br />
„Zudem wurde durch die Investitionen<br />
der Stadt insgesamt<br />
eine Auf bruchsstimmung<br />
in Lindau geweckt, das<br />
viele private Investitionen<br />
nach sich zog, davon profitieren<br />
viele Unternehmen in<br />
unserer Stadt“, so Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker.<br />
Trotz der zahlreichen Investitionen<br />
sei es gelungen, die<br />
Schulden seit 2011 um 300.000<br />
Euro zu senken. Unseren<br />
Schulden stehen jetzt auch erhebliche<br />
Vermögenswerte gegenüber.<br />
Außerdem verbessern<br />
Projekte wie die Unterführung<br />
am Langenweg oder die<br />
Thierschbrücke die Infrastruktur<br />
der Stadt entscheidend“,<br />
fügt Dr. Ecker an.<br />
Er lobte in diesem Zusammenhang<br />
auch die Arbeit<br />
seiner Mitarbeiter. „Die hervorragende<br />
Begründung der<br />
Anträge war mitentscheidend<br />
für die Zuteilung der Fördermittel.“<br />
JW<br />
Weihnachtliche<br />
Einstimmung<br />
Am Heiligabend findet um 16<br />
Uhr in der Peterskirche eine besinnliche<br />
Feierstunde mit weihnachtlicher<br />
Einstimmung statt.<br />
Diese schöne Tradition in der<br />
Kriegergedächtnisstätte wurde<br />
bereits wenige Jahre nach dem<br />
Zweiten Weltkrieg ins Leben<br />
gerufen und seitdem alljährlich<br />
gepflegt.<br />
Den inhaltlichen Ablauf übernehmen<br />
die friedensräume Lindau<br />
und die pax christi Gruppe<br />
Lindau mit Dr. Dietmar Stoller,<br />
Barbara Stoller und Paul Oettinger.<br />
Das „Orthaus-Quartett“ mit Gertrud<br />
Fersch (Sopran), TraudI<br />
Ball (Alt), Peter Nuber (Tenor)<br />
und Mike Montgomery (Bass)<br />
übernimmt die musikalische<br />
Ausgestaltung.<br />
BoB<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
www.lindau.de/stadt<br />
Lesezeit mit dem Oberbürgermeister<br />
Für Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker ist es schon eine liebgewordene<br />
Tradition: Seit fünf Jahren besucht er zur Weihnachtszeit<br />
<strong>Lindauer</strong> Kindergärten und liest den Kindern eine Geschichte<br />
vor, die er, gemeinsam mit seiner Frau, ausgesucht hat. Als er<br />
Oberbürgermeister der Stadt Lindau wurde, hat er bei einigen<br />
Kindergärten angefragt, ob Interesse bestehe, dass er den Kindern<br />
vorlese. In jeden Kindergarten bringt er ein eigenes Buch und<br />
somit eine eigene Geschichte mit. In diesem Jahr begann der vor -<br />
weihnachtliche Lesereigen in der Kindertagesstätte „Am Hoyerberg“.<br />
Dort wurde er mit dem Lied „In der Weihnachtsbäckerei“<br />
von den Kindern begrüßt, die anschließend den besten Geschichten<br />
von Hannes Bär lauschten. Nach zwei weiteren Lesestunden<br />
stehen drei weitere Lesestationen auf dem Programm.<br />
BZ-Text/Foto: BoB<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Stipendienstiftung für Studierende<br />
der Stadt Lindau (B)<br />
Zu Beginn des kommenden Jahres werden die Erträge der Stiftung verteilt.<br />
Nach der Stiftungssatzung sollen förderungswürdige Hochschul-Studenten<br />
und -Studentinnen bedacht werden, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen<br />
Aufenthalt ununterbrochen seit einem Jahr vor Studienbeginn in der Stadt<br />
Lindau (B) haben.<br />
In der Regel werden Darlehen vergeben, die innerhalb einer angemessenen<br />
Frist zurückzuzahlen sind. Bei sehr gutem Studienabschluss oder bei<br />
Rückzahlung in einer Summe kann ein teilweiser Erlass der Rückzahlung<br />
gewährt werden. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.<br />
Anträge auf Darlehen können bis 30. Januar 2018 bei der Stadtverwaltung<br />
Lindau (B) eingereicht werden.<br />
Nähere Informationen sind bei der städt. Abteilung Kinder, Jugend, Sport,<br />
Bregenzer Str. 6, Zimmer 6.2.30, Tel. 0 83 82/91 81 27 oder auf der Homepage<br />
der Stadt Lindau (B) www.lindau.de (Bürger, Politik & Verwaltung/<br />
Schulen und Kindertageseinrichtungen / Stipendienstiftungen) erhältlich.<br />
Lindau (B), im Dezember 2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Abteilung Kinder, Jugend, Sport
4 16. Dezember 2017 • BZ Ausgabe KW 50/17<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Höhere Gewerbesteuer sichert Lindaus Attraktivität<br />
Nur ungefähr 20 Prozent der angemeldeten Gewerbebetriebe sind betroffen<br />
„Die geplante Gewerbesteuererhöhung<br />
wird sich für einen<br />
Großteil der Betriebe nicht<br />
negativ auswirken“, begründet<br />
Lindaus OB Dr. Gerhard Ecker<br />
die anstehende Gewerbesteuererhöhung.<br />
„Im Gegenteil: So sichern wir<br />
die dauerhafte finanzielle<br />
Leistungsfähigkeit der Stadt<br />
und können dringend notwendige<br />
Investitionen tätigen, die<br />
den Wirtschaftsstandort Lindau<br />
nachhaltig stärken“, fügt<br />
er noch an. Damit reagiert Dr.<br />
Ecker auch auf Kritik seitens<br />
der IHK Schwaben.<br />
Der Finanzausschuss der<br />
Stadt Lindau hatte eine Erhöhung<br />
des Gewerbesteuerhebesatzes<br />
von 380 auf 410 beschlossen.<br />
Dies soll 700.000<br />
Euro jährlich zusätzlich in die<br />
Stadtkasse bringen.<br />
Im Stadtgebiet Lindau sind<br />
lediglich rund 20 Prozent der<br />
angemeldeten Gewerbebetriebe<br />
betroffen. Denn von den<br />
fast 30 0 0 angemeldeten<br />
Gewerbebetrieben zahlen nur<br />
ungefähr 670 Gewerbesteuer.<br />
Dabei bringen die 100 größten<br />
Gewerbesteuerzahler rund<br />
70 Prozent des Aufkommens<br />
auf, die anderen ungefähr 570<br />
Zahler teilen sich 30 Prozent<br />
des Aufkommens und circa<br />
80 Prozent der Gewerbebetriebe<br />
bezahlen überhaupt keine<br />
Gewerbesteuer.<br />
OB Dr. Ecker hat in einem<br />
Brief an den IHK-Vorsitzenden<br />
Regionalversammlung Lindau-<br />
Bodensee darauf hingewiesen,<br />
dass zu berücksichtigen ist,<br />
welche zahlreichen stark defizitären<br />
Einrichtungen die<br />
Stadt, im Gegensatz zu anderen<br />
Kommunen, vorhält. Er nennt<br />
dabei unter anderem Theater,<br />
Stadtbus, Archiv, Museen,<br />
Stadtbücherei, Volkshochschule,<br />
Musikschule, Bäder, Sportund<br />
Parkanlagen. Zusammen<br />
mit unserem Wohnungsbau<br />
sowie unseren Schulen und<br />
Kindergärten sind dies wichtige<br />
Standortfaktoren für die heimische<br />
Wirtschaft, wenn es zum<br />
Beispiel um die Anwerbung<br />
von Fachkräften geht.<br />
Die Stadt hat in den vergangenen<br />
Jahren wichtige Investitionsprojekte<br />
auf den Weg gebracht,<br />
welche zum Teil über<br />
Jahrzehnte nicht angegangen<br />
wurden (u.a. Bahnquerungen,<br />
Inselhalle, Therme Lindau).<br />
„Vor allem die Gewerbetreibenden<br />
und Unternehmen profitieren<br />
von dieser Entwicklung“<br />
so Dr. Ecker weiter.<br />
Er weist darauf hin, dass<br />
bloße Gewerbesteuermehreinnahmen<br />
ohne Hebesatzerhöhung<br />
nur zu rund 30 Prozent<br />
bei der Stadt verbleiben. Von<br />
der hebesatzbedingten Erhöhung<br />
bleiben hingegen ungefähr<br />
92 Prozent bei der Stadt.<br />
Wir sehen die Gewerbesteuerhebesatzerhöhung<br />
als notwendig<br />
an, da nur so die auch<br />
gesetzlich geforderte finanzielle<br />
Leistungsfähigkeit gewährleistet<br />
ist. Die jahrzehntelang nicht<br />
realisierten Investitionen in<br />
unsere Infrastruktur bewerben<br />
den Wirtschaftsstandort Lindau,<br />
was an erhöhter Nachfrage<br />
nach Gewerbeflächen zu erkennen<br />
ist. Da in den vergangenen<br />
fünf Jahren ungefähr 70<br />
Millionen Euro an Fördergeldern<br />
generiert wurden, muss<br />
mit der Hebesatzanhebung<br />
auch nur ein vergleichsweise<br />
geringer Teil der erheblichen<br />
Investitionen aus eigenen Einnahmen<br />
finanziert werden.<br />
Zusatzinformation:<br />
Bei Einzelunternehmern<br />
und Personengesellschaften<br />
(ungefähr die Hälfte der gemeldeten<br />
Unternehmen) kann die<br />
Gewerbesteuer bis zum 3,8-fachen<br />
des Gewerbesteuermessbetrags<br />
angerechnet werden.<br />
Das heißt bei einem Gewinn in<br />
Höhe von 10.000 Euro können<br />
1.330 Euro mit der Einkommensteuer<br />
verrechnet werden.<br />
Die tatsächliche Steuermehrbelastung<br />
(Einkommensteuer<br />
und Gewerbesteuer)<br />
durch die Hebesatzanpassung<br />
bei Einzelunternehmen/Personengesellschaften<br />
beträgt daher<br />
lediglich 2,6 Prozent bei<br />
einem angenommenen Einkommensteuersatz<br />
von 40<br />
Prozent.<br />
Beispiel zur Berechnung<br />
der Steuerlast bei Einzelunternehmen<br />
und Personengesellschaften<br />
(Freibetrag nicht<br />
berücksichtigt)<br />
410 Pkt. 380 Pkt.<br />
Gewerbeertrag 100.000 100.000<br />
Gewerbesteuer 14.350 13.300<br />
Einkommensteuer<br />
(Annahme 40% v. Gewerbeertrag) 40.000 40.000<br />
- Anrechenbare Gewerbesteuer<br />
(max. 380 Pkt.) 13.300 13.300<br />
= Belastung Einkommensteuer 26.700 26.700<br />
Gesamtbelastung GewSt + EKSt 41.050 40.000<br />
Somit bei einem Gewerbeertrag<br />
von 200.000 Euro 2.100<br />
Euro, bei einem Gewerbeertrag<br />
von 300.000 Euro 3.150 Euro<br />
höhere Belastung pro Jahr.<br />
Jürgen Widmer<br />
Der „Wander-Vögel“ hat jetzt Zeit zum Wandern<br />
Mitbegründer der <strong>Lindauer</strong> BZ geht in den wohlverdienten (Un-)Ruhestand<br />
Vielen BZ-Lesern ist der Name<br />
Wilfried Vögel ein Begriff<br />
– schickt er doch in nahezu<br />
jeder Ausgabe die Leser mit<br />
seinen Wandertipps auf Entdeckungstour<br />
ins wunderschöne<br />
Umland. Doch „WV“<br />
hat in seinen 36 Berufsjahren<br />
bei der Stadt Lindau noch<br />
viel mehr Spuren hinterlassen.<br />
Im Januar 1982 begann<br />
Vögel als Sachbearbeiter im<br />
Beschaffungsamt der Stadt<br />
Lindau und wechselte bald<br />
darauf ins Hauptamt. Dort<br />
war er bis 2014 für die Presseund<br />
Öffentlichkeitsarbeit der<br />
Inselstadt tätig. In dieser Zeit<br />
hat er auch die <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> ins Leben<br />
gerufen und als einer der Mitbegründer<br />
dafür gesorgt, dass<br />
die BZ vor 15 Jahren zum ersten<br />
Mal erschienen ist. Auch<br />
schon die Vorgängerzeitung<br />
„Lindau aktiv“, damals noch<br />
ein graues Mitteilungsblatt<br />
auf Zeitungspapier, stammte<br />
aus seiner Feder.<br />
Mitbegründer des Stadtbussystems<br />
Aber nicht nur als Pressemensch<br />
hat Vögel die Stadt<br />
geprägt. Als Mitglied der<br />
Projektgruppe war er maßgeblich<br />
an der Einführung<br />
des <strong>Lindauer</strong> Stadtbussystems<br />
beteiligt. So hat er seinerzeit<br />
mit Stoppuhr und<br />
Gemeinsam mit seiner Frau Claudia wird Wilfried Vögel nun seinen<br />
Ruhestand genießen.<br />
BZ-Foto: BoB<br />
Der letzte Arbeitstag: Wilfried Vögel (l.) bei der Verabschiedung bei Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker.<br />
BZ-Foto: BoB<br />
Stadtplan Routen entwickelt<br />
und die Konzeption mitgestaltet.<br />
Das in Lindau verwirklichte<br />
„Durchmessersystem“<br />
(-alle Linien treffen<br />
sich zur selben Zeit in der<br />
Mitte, an einem zentralen<br />
Umsteigepunkt) war wesentlich<br />
auf seine Initiative zurückzuführen.<br />
Um die Einführung<br />
der türkisen Flotte<br />
zu ermöglichen musste Vögel<br />
sogar extra die Busunternehmerprüfung<br />
absolvieren.<br />
<strong>Lindauer</strong> Wandertag auf<br />
Vögels Routen<br />
Als langjähriger Organisator<br />
des <strong>Lindauer</strong> Wandertags<br />
war er nicht nur für die Organisation<br />
und Koordination<br />
der vielen wichtigen Helfer<br />
verantwortlich. Auch die<br />
Routen führten in den letzten<br />
Jahrzehnten immer auf<br />
seinen Spuren - kaum jemand<br />
kennt die Wege und Pfade in<br />
und um Lindau so gut wie<br />
Wilfried Vögel. Doch nicht<br />
nur in der Region Lindau ist<br />
Vögel auf Schuster’s Rappen<br />
unterwegs. Wandern gehört<br />
zu einer seiner größten<br />
Leidenschaften für die er<br />
künftig ein bisschen mehr<br />
Zeit zur Verfügung hat. Zum<br />
Jahresende beendet er seinen<br />
Dienst bei der Stadt Lindau.<br />
Wir wünschen ihm für<br />
seinen (Un-)Ruhestand alles<br />
Gute.<br />
TMR
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 16. Dezember 2017 • BZ Ausgabe KW 50/17<br />
5<br />
LTK zieht in die Linggstraße<br />
Theater und GTL bekommen Werkstatt<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Tourismus- und<br />
Kongress GmbH zieht mit<br />
ihren Büros aus dem Alten<br />
Hauptzollamt in die Linggstraße<br />
3, wo sich bereits<br />
das Kulturamt befindet. Da<br />
die Tourismusinformation<br />
am Bahnhof bleiben kann,<br />
reichen die dortigen Räume<br />
aus. Der Umzug soll Anfang<br />
2019 erfolgen, die Kosten für<br />
den Umbau werden auf bis zu<br />
Abfuhrverschiebung über die Weihnachts- und Neujahrsfeiertage<br />
Der Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten (ZAK)<br />
weist darauf hin, dass sich die Müllabfuhr (Rest- und<br />
Biomüll sowie Papiertonnen) über die Weihnachtsund<br />
Neujahrsfeiertage wie folgt verschiebt:<br />
statt Montag, 25.12.2017,<br />
wird am Samstag, 23.12.2017, geleert.<br />
statt Dienstag, 26.12.2017,<br />
wird am Mittwoch, 27.12.2017, geleert.<br />
statt Mittwoch, 27.12.2017,<br />
wird am Donnerstag, 28.12.2017, geleert.<br />
statt Donnerstag, 28.12.2017,<br />
wird am Freitag, 29.12.2017, geleert.<br />
statt Freitag, 29.12.2017,<br />
wird am Samstag, 30.12.2017, geleert.<br />
statt Montag, 01.01.2018,<br />
wird am Dienstag, 02.01.2018, geleert.<br />
statt Dienstag, 02.01.2018,<br />
wird am Mittwoch, 03.01.2018, geleert.<br />
statt Mittwoch, 03.01.2018,<br />
wird am Donnerstag, 04.01.2018, geleert.<br />
300.00 Euro geschätzt.<br />
Die bisherigen LTK-Büros<br />
werden zunächst für die<br />
Landesgartenschau 2021<br />
benutzt. Dies beschloss der<br />
Finanzausschuss der Stadt<br />
Lindau.<br />
Dies hat auch Auswirkungen<br />
auf die Nutzung der Alten<br />
Schiffswerfte. Dort werden<br />
die Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
Lindau (GTL) und das<br />
Theater Werkstatträume im<br />
Erdgeschoss bekommen. Hier<br />
kann eine bereits bestehende<br />
Werkhalle genutzt werden.<br />
Die Nutzung der übrigen<br />
Räume in dem Gebäude soll<br />
die Verwaltung jetzt ausschreiben.<br />
So hatten bereits<br />
zwei Vereine Interesse an den<br />
Räumlichkeiten gezeigt.<br />
JW<br />
statt Donnerstag, 04.01.2018,<br />
wird am Freitag, 05.01.2018 geleert.<br />
statt Freitag, 05.01.2018,<br />
wird am Montag, 08.01.2018, geleert.<br />
statt Montag, 08.01.2018,<br />
wird am Dienstag, 09.01.2018, geleert.<br />
statt Dienstag, 09.01.2018,<br />
wird am Mittwoch, 10.01.2018, geleert.<br />
statt Mittwoch, 10.01.2018,<br />
wird am Donnerstag, 11.01.2018, geleert.<br />
statt Donnerstag, 11.01.2018,<br />
wird am Freitag, 12.01.2018, geleert.<br />
statt Freitag, 12.01.2018,<br />
wird am Samstag, 13.01.2018, geleert.<br />
Bitte stellen Sie Ihre Müllgefäße bis spätestens 7 Uhr<br />
zur Abfuhr bereit. Die genannten Abfuhrverschiebungen<br />
sind im Abfuhrplan der ZAK-Homepage sowie in der<br />
ZAK-App bereits berücksichtigt. Der ZAK wünscht allen<br />
Bürgerinnen und Bürgern ein frohes und besinnliches<br />
Weihnachtsfest sowie einen erfolgreichen Start ins Jahr<br />
2018. BoB<br />
Nachruf<br />
Die Stadt Lindau (Bodensee) trauert um ihren langjährigen Mitarbeiter<br />
Claus Müller<br />
Claus Müller begann seinen 45 Jahre währenden Dienst bei der Stadt Lindau<br />
(B) im Jahr 1954 mit 14 Jahren als Verwaltungslehrling. Lange Zeit leitete er<br />
die städtische EDV-Abteilung, welche er maßgeblich mit aufbaute.<br />
Bis zu seinem Ausscheiden in den Ruhestand Ende des Jahres 1999 leitete<br />
Herr Müller das Rechnungsprüfungsamt.<br />
Mit seiner ruhigen und freundlichen Art genoss er nicht nur bei seinen Vorgesetzten<br />
große Beliebtheit. Auch seine Kollegen schätzten ihn sehr und<br />
sprachen ihm viele Jahre das Vertrauen als Personalratsvorsitzenden aus.<br />
Wir werden uns stets in großer Dankbarkeit an ihn erinnern.<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Nachruf<br />
Peter Wenzler<br />
Personalrat<br />
Die Stadt Lindau (Bodensee) trauert um ihren ehemaligen Stadtrat<br />
Hans Grättinger<br />
der am 01. Dezember im Alter von 80 Jahren verstorben ist.<br />
Zwischen 1978 und 1990 gehörte er dem Stadtrat für die Freie Bürger-<br />
Fraktion an.<br />
Ein wichtiges Anliegen, für das er sich unermüdlich einsetzte, war die Entwicklung<br />
der Insel als Zentrum der Stadt. Hans Grättinger engagierte sich<br />
Zeit seines Lebens in vielen unterschiedlichen Bereichen für andere.<br />
Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Öffentliche Bekanntmachung einer Baugenehmigung<br />
gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 4 und 5 Bayerische Bauordnung (BayBO)<br />
Stadt Lindau – Stadtbauamt – hat am 07.12.2017<br />
folgenden Baugenehmigungsbescheid erlassen:<br />
Aktenzeichen: 286/2016 Aeschach<br />
Bauvorhaben: Nutzungsänderung: Schlafzimmer zu Behandlungsraum<br />
für Reiki- und Wohlfühlbehand lungen<br />
Baugrundstück: Nobelstraße 6, Flur Nr.: 1338/5,<br />
Gemarkung: Reutin<br />
Das oben bezeichnete Bauvorhaben wird entsprechend<br />
den eingereichten Bauvorlagen und mit dem Genehmigungsvermerk<br />
versehenen Plänen genehmigt.<br />
Gründe:<br />
Zur Entscheidung über den Bauantrag ist die Stadt<br />
Lindau (B) zuständig (Art. 53 BayBO und Art. 3 (1) 1<br />
BayVwVfG i.V. mit § 1 der Verordnung über die Aufgaben<br />
der Großen Kreisstädte vom 25. 03. 1991 - GVBl.<br />
S. 123). Die Baugenehmigung wurde nach Art. 68 (1)<br />
BayBO erteilt, weil das Vorhaben keinen öffentlich<br />
rechtlichen Vorschriften widerspricht, die – da kein<br />
Sonderbau (Art. 2 (4) BayBO) vorliegt – im vereinfachten<br />
Genehmigungsverfahren nach Art. 59 (1) BayBO zu<br />
prüfen sind.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats<br />
nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem<br />
Bayerischen Verwaltungsgericht in Augsburg<br />
Postfachanschrift: Postfach 11 23 43, 86048 Augsburg<br />
Hausanschrift: Kornhausgasse 4, 86152 Augsburg<br />
schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten<br />
der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden.<br />
Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Stadt Lindau<br />
(B)) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen<br />
und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die<br />
zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in<br />
Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage<br />
und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen<br />
Beteiligten beifügt werden.<br />
Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
– Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur<br />
Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom<br />
22.06.2007 (GVBl S. 390) wurde das Widerspruchsverfahren<br />
im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es<br />
besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid<br />
Widerspruch einzulegen.<br />
– Die Klageerhebung in elektronischer Form ist unzulässig.<br />
– Kraft Bundesrechts ist in Prozessverfahren vor den<br />
Verwaltungsgerichten seit 01.07.2004 grundsätzlich<br />
ein Gebührenvorschuss zu entrichten.<br />
Hinweis:<br />
Aufgrund der Vielzahl der betroffenen Nachbarn konnte<br />
die Zustellung der Baugenehmigung durch diese öffentliche<br />
Bekanntmachung ersetzt werden. Die Zustellung<br />
gilt mit dem Tage dieser Bekanntmachung gemäß Art.<br />
66 Abs. 2 BayBO als bewirkt.<br />
Die Baugenehmigung einschließlich der genehmigten<br />
Planunterlagen kann im Stadtbauamt, SG Bauordnung,<br />
Bregenzer Straße 8, 1. Stock, Zi. Nr. 8.1.24 während<br />
der üblichen Parteiverkehrszeiten eingesehen werden<br />
(nur von Eigentürmer benachbarter Grundstücke). Es<br />
wird jedoch empfohlen, mit dem Sachbearbeiter, Herr<br />
Feuerbach, unter der Rufnummer 918-625 hierfür einen<br />
Termin zu vereinbaren.<br />
Lindau (B), 08.12.2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Tanja Bohnert<br />
Gemeindewahlleiterin<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Stipendienstiftung der Stadt und des<br />
Landkreises Lindau (B) für den Besuch von<br />
gewerblichen Berufsschulen und anderen<br />
Fachschulen der gewerblichen Wirtschaft<br />
Zu Beginn des kommenden Jahres werden die Erträge der Stiftung verteilt.<br />
Zweck der Stiftung ist es, Darlehen an förderungswürdige Schüler/innen<br />
und Studenten/-innen auszugeben, die insbesondere<br />
– Fachhochschulen,<br />
– Technikerschulen, Wirtschafts- und Meisterschulen<br />
– oder ähnliches (z.B. Krankengymnastik-Schulen)<br />
besuchen. In der Regel werden zinsfreie Darlehen vergeben, die innerhalb<br />
einer angemessenen Frist zurückzuzahlen sind. Bei sehr gutem Abschluss<br />
oder bei Rückzahlung in einer Summe kann ein teilweiser Erlass der Rückzahlung<br />
gewährt werden.<br />
Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Die Bewerber sollen ihren Wohnsitz<br />
oder gewöhnlichen Aufenthalt ununterbrochen seit einem Jahr vor Studienbeginn<br />
im Stadtgebiet oder im Landkreis Lindau (B) haben.<br />
Anträge auf Darlehen können bis 30. Januar 2017 bei der Stadtverwaltung<br />
Lindau (B) eingereicht werden.<br />
Nähere Informationen sind bei der städt. Abteilung Kinder, Jugend, Sport,<br />
Bregenzer Str. 6, Zimmer 6.2.30, Tel. 0 83 82/9 181 27 oder auf der Homepage<br />
der Stadt Lindau (B) www.lindau.de (Bürger, Politik & Verwaltung /<br />
Schulen und Kindertageseinrichtungen / Stipendienstiftungen) erhältlich.<br />
Lindau (B), im Dezember 2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Abteilung Kinder, Jugend, Sport<br />
www.lindau.de/stadt<br />
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6 16. Dezember 2017 • BZ Ausgabe KW 50/17<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung der zugelassenen<br />
Wahlvorschläge für die Wahl des<br />
Oberbürgermeisters am 21. Januar 2018<br />
Der Gemeindewahlausschuss hat für die Wahl des Oberbürgermeisters die<br />
folgenden Wahlvorschläge zugelassen:<br />
Ordnungszahl<br />
Nr.<br />
2<br />
5<br />
6<br />
Name des Wahlvorschlagsträgers<br />
(Kennwort)<br />
Sozialdemokratische<br />
Partei<br />
Deutschlands<br />
(SPD) / Freie<br />
Wähler Lindau<br />
e.V. (FW)<br />
Bunte Liste<br />
Lindau (BUNTE)<br />
Freie Demokratische<br />
Partei<br />
(FDP) /<br />
Lindau Initiative<br />
(LI) e.V.<br />
Lindau (B), 01.12.2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Tanja Bohnert<br />
Gemeindewahlleiterin<br />
Bewerber oder Bewerberin<br />
(Familienname, Vorname, akademische<br />
Grade, Beruf oder<br />
Stand, kommunale Ehrenämter,<br />
sonstige Ämter, Anschrift)<br />
Dr. Ecker, Gerhard<br />
Oberbürgermeister, Bezirksrat<br />
Privatweg 20, 88131 Lindau (B)<br />
Obermayr, Daniel<br />
Dipl.-Ing.(FH),<br />
Konstruktionsingenieur<br />
Maximilianstraße 29,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Eschbaumer, Oliver<br />
Unternehmer, Stadtratsmitglied,<br />
Handelsrichter<br />
Wannental 44, 88131 Lindau (B)<br />
Jahr<br />
der<br />
Geburt<br />
1957<br />
1970<br />
1963<br />
Einmalige kostenlose Aktion zur Beseitigung<br />
der Christbäume am Montag, 8. Januar 2018<br />
Grundsätzlich können Christbäume - ohne Baumschmuck - auch bei den<br />
bekannten Grüninseln entsorgt werden!<br />
Für die einmalige kostenlose Aktion werden die Plätze der Ablagerung zur<br />
Beseitigung der Christbäume mit „Sammelstellen“ bezeichnet und befinden<br />
sich:<br />
auf der Insel:<br />
in Schachen:<br />
in Aeschach:<br />
in Hoyren:<br />
in Reutin:<br />
in Zech:<br />
in Oberreitnau:<br />
in Unterreitnau:<br />
Rotkreuzplatz<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Parkplatz bei Tennishalle (Wackerstraße)<br />
Schulhof - Schule Langenweg<br />
Feuerwache West (Hoyerbergstraße)<br />
Wendeplatz Otto-Gessler-Straße<br />
Schule Reutin<br />
Buttlerhügel<br />
Kreuzung Rickenbacher Straße/Heuriedweg<br />
Max-Halbe-Weg (beim TSG-Vereinsheim)<br />
auf dem Parkplatz vor dem Freizeitzentrum<br />
vor der ehemaligen Schule<br />
Da die Aktion an einem Tag durchgeführt werden soll, werden die Bürgerinnen<br />
und Bürger gebeten, die Christbäume am Montag, 8. Januar 2018, bis<br />
8 Uhr, an den genannten Sammelstellen abzulegen.<br />
Verpackungsmaterial, Christbaumschmuck und Sonstiges darf nicht an den<br />
o.g. Sammelstellen abgelagert werden. Verpackungsmaterial (nur Papier<br />
und Kartonagen) können über die Wertstoffinseln sowie auf dem Wertstoffhof<br />
in der Robert-Bosch-Straße entsorgt werden.<br />
Bekanntmachung:<br />
über die Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von<br />
Wahlscheinen für die Wahl des Oberbürgermeisters am 21. Januar 2018<br />
1. Das Wählerverzeichnis für die Stimmbezirke wird<br />
an den Werktagen während der allgemeinen Dienststunden<br />
in der Zeit vom 02. Januar 2018 bis zum<br />
05. Januar 2018<br />
von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 07.30 Uhr<br />
bis 12.30 Uhr und 14 Uhr bis 16 Uhr,<br />
am Freitag in der Zeit von 07.30 Uhr bis 12.30 Uhr,<br />
ausgenommen Feiertage,<br />
am 03.01.2018 zusätzlich in der Zeit bis 17.30 Uhr<br />
im Bürgerbüro der Stadt Lindau (B), Bregenzer Straße<br />
12, Zi.Nr. 12.0.10.<br />
für Wahlberechtigte zur Einsicht bereitgehalten.<br />
Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder die<br />
Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis<br />
eingetragenen Daten überprüfen. Sofern<br />
ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder die Vollständigkeit<br />
der Daten von anderen im Wählerverzeichnis<br />
eingetragenen Personen überprüfen will,<br />
hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen<br />
sich eine Unrichtigkeit oder eine Unvollständigkeit<br />
des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht<br />
zur Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten<br />
von Wahlberechtigten, für die im Melderegister eine<br />
Auskunftssperre nach dem Meldegesetz eingetragen<br />
ist.<br />
2. Das Stimmrecht kann nur ausüben, wer in ein Wählerverzeichnis<br />
eingetragen ist oder einen Wahlschein<br />
hat.<br />
Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder für<br />
unvollständig hält, kann innerhalb der oben genannten<br />
Einsichtsfrist Beschwerde gegen das Wählerverzeichnis<br />
einlegen. Die Beschwerde kann schriftlich<br />
oder zur Niederschrift bei der Stadt Lindau (B) eingelegt<br />
werden.<br />
3. Wahlberechtigte, die in einem Wählerverzeichnis<br />
eingetragen sind, erhalten spätestens am 31. Dezember<br />
2017 eine Wahlbenachrichtigung mit einem<br />
Vordruck für einen Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins.<br />
Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten<br />
hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Beschwerde<br />
gegen das Wählerverzeichnis einlegen,<br />
wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Stimmrecht<br />
nicht ausüben kann.<br />
4. Wer in einem Wählerverzeichnis eingetragen ist und<br />
keinen Wahlschein besitzt, kann nur in dem Stimmbezirk<br />
abstimmen, in dessen Wählerverzeichnis er<br />
geführt wird.<br />
5. Wer einen Wahlschein besitzt, kann das Stimmrecht<br />
ausüben<br />
5.1 durch Stimmabgabe in jedem Abstimmungsraum der<br />
Stadt Lindau (B)<br />
5.2 durch Briefwahl, wenn ihm eine Stimmabgabe im<br />
Wahlkreis nicht möglich ist.<br />
6. Einen Wahlschein erhalten auf Antrag<br />
6.1 Wahlberechtigte, die in einem Wählerverzeichnis<br />
eingetragen sind,<br />
6.2 Wahlberechtigte, die in einem Wählerverzeichnis<br />
nicht eingetragen sind, wenn<br />
6.2.1 sie nachweisen, dass sie ohne Verschulden die<br />
Antragsfrist für die Eintragung in das Wählerverzeichnis<br />
oder die Frist für die Beschwerde<br />
wegen der Richtigkeit und der Vollständigkeit<br />
des Wählerverzeichnisses versäumt haben, oder<br />
6.2.2 ihr Wahlrecht erst nach Ablauf der in Nr. 6.2.1<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
genannten Antrags- oder Beschwerdefristen entstanden<br />
ist, oder<br />
6.2.3 ihr Wahlrecht im Beschwerdeverfahren festgestellt<br />
worden ist und sie nicht in einem Wählerverzeichnis<br />
eingetragen wurden.<br />
7. Der Wahlschein kann bis zum 19. Januar 2018, 15 Uhr<br />
beim Briefwahlamt der Stadt Lindau (B), -Bürgerbüro-,<br />
Bregenzer Str. 12, Zi.Nr. 12.0.10 schriftlich oder<br />
mündlich, nicht aber fernmündlich, beantragt werden.<br />
Der mit der Wahlbenachrichtigung übersandte<br />
Vordruck kann verwendet werden.<br />
In den Fällen der Nr. 6.2 können Wahlscheine noch<br />
bis zum Wahltag, 15 Uhr beantragt werden. Gleiches<br />
gilt, wenn bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung<br />
der Abstimmungsraum nicht oder nur unter unzumutbaren<br />
Schwierigkeiten aufgesucht werden kann.<br />
8. Wer den Antrag für einen Anderen stellt, muss durch<br />
Vorlage einer schriftlichen gesonderten Vollmacht<br />
nachweisen, dass er dazu berechtigt ist.<br />
9. Die Wahlberechtigten erhalten mit dem Wahlschein<br />
– einen Stimmzettel für die Oberbürgermeisterwahl,<br />
– einen Stimmzettelumschlag für den Stimmzettel,<br />
– einen hellroten Wahlbriefumschlag für den Wahlschein<br />
und den Stimmzettelumschlag mit der<br />
Anschrift, an die der Wahlbrief zu übersenden ist,<br />
– ein Merkblatt für die Briefwahl.<br />
10. Der Wahlschein, der Stimmzettel und die Briefwahlunterlagen<br />
werden den Wahlberechtigten zugesandt.<br />
Sie können auch an die Wahlberechtigten persönlich<br />
ausgehändigt werden. Anderen Personen als den<br />
Wahlberechtigten dürfen der Wahlschein, die Stimmzettel<br />
und die Briefwahlunterlagen nur ausgehändigt<br />
werden, wenn die Berechtigung zum Empfang durch<br />
Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen<br />
wird. Von der Vollmacht darf nur Gebrauch gemacht<br />
werden, wenn die bevollmächtigte Person nicht<br />
mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie<br />
der Stadt Lindau (B) vor der Aushändigung der Unterlagen<br />
schriftlich zu versichern. Die bevollmächtigte<br />
Person muss bei Abholung der Unterlagen das 16. Lebensjahr<br />
vollendet haben; auf Verlangen hat sie sich<br />
auszuweisen. Kann eine wahlberechtigte Person infolge<br />
einer Behinderung weder die Unterlagen selbst<br />
abholen noch einem Dritten eine Vollmacht erteilen,<br />
darf sie sich der Hilfe einer Person ihres Vertrauens<br />
bedienen. Diese hat unter Angabe ihrer Personalien<br />
glaubhaft zu machen, dass sie entsprechend dem<br />
Willen der wahlberechtigten Person handelt.<br />
11. Verlorene Wahlscheine werden nicht ersetzt. Versichert<br />
eine wahlberechtigte Person glaubhaft, dass<br />
ihr der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist,<br />
kann ihr bis zum Tag vor dem Wahltag, 12 Uhr, ein<br />
neuer Wahlschein erteilt werden.<br />
12. Bei der Briefwahl müssen die Stimmberechtigten den<br />
Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein<br />
so rechtzeitig an die auf dem Wahlbriefumschlag angegebene<br />
Stelle einsenden, dass der Wahlbrief dort<br />
spätestens am Wahltag bis 18 Uhr eingeht. Er kann<br />
dort auch abgegeben werden.<br />
Nähere Hinweise darüber, wie die Briefwahl auszuüben<br />
ist, ergeben sich aus dem Merkblatt für die Briefwahl.<br />
Lindau (B), 19.10.2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Tanja Bohnert<br />
Gemeindewahlleiterin<br />
Lindau (B), 19.10.2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
www.lindau.de/stadt<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
Hundweilerstraße ist wieder befahrbar<br />
Nach rund neun Monaten Bauzeit<br />
ist die Hundweilerstraße<br />
seit Freitag wieder befahrbar<br />
In der letzten Woche wurde die<br />
Straße asphaltiert. Der Feinbelag<br />
wird im Frühjahr aufgetragen.<br />
Die Hundweilerstraße<br />
ist ab sofort eine Sackgasse.<br />
Die Zufahrt ist nur noch über<br />
die Rainhausgasse möglich.<br />
In Höhe der neuen Inselstraße<br />
wird in den nächsten Wochen<br />
eine Wendeschleife gebaut. Die<br />
Bauarbeiten zur Unterführung<br />
Langenweg liegen weiterhin im<br />
Zeitplan.<br />
BoB<br />
Die Stadt Lindau<br />
wünscht frohe<br />
Weihnachten und ein<br />
gutes neues Jahr!
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 16. Dezember 2017 • BZ Ausgabe KW 50/17<br />
7<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 125 „Münchhof-Siedlung“ im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB<br />
– Öffentliche Auslegung des Bebauungsplans gemäß § 3 Abs. 2 BauGB –<br />
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 30.11.2017 die Aufstellung gemäß § 2 Abs. 1 BauGB<br />
sowie die öffentliche Auslegung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 125 „Münchhof-<br />
Siedlung“, in Reutin, gemäß § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes<br />
ist in der beiliegenden Planzeichnung dargestellt.<br />
Ziel und Zweck der Planung<br />
In Lindau besteht seit Jahren ein großer Bedarf an bezahlbarem Wohnraum, der derzeit nicht ausreichend<br />
gedeckt werden kann. Aus diesem Grund beabsichtigt die GWG, <strong>Lindauer</strong> Wohnungsgesellschaft<br />
mbH die bestehenden Gebäude innerhalb des Plangebiets abzureißen und das Grundstück<br />
in Form von vier Mehrfamilienhäusern neu zu bebauen.<br />
Gleichzeitig besteht von Seiten der Stadt Lindau die Absicht, bei der Entwicklung neuer Bauflächen<br />
die Vorgaben des § 1a Abs. 2 BauGB zu berücksichtigen und bei Neubauprojekten geeignete Innenbereichsflächen<br />
vorrangig zu entwickeln.<br />
Für das Plangebiet wurde im Jahr 2016 von der GWG Lindau ein Architektenwettbewerb im Rahmen<br />
des Modellvorhabens des Experimentellen Wohnungsbaus „effizient bauen, leistbar wohnen<br />
– mehr bezahlbare Wohnungen für Bayern“ der Obersten Baubehörde ausgelobt. Dabei hat das<br />
Architekturbüro KohlmayerOberst Architekten GbR aus Stuttgart den 1. Platz belegt. Das städtebauliche<br />
Konzept des Büros KohlmayerOberst bildet die Grundlage des vorhabenbezogenen<br />
Bebauungsplans.<br />
Für den Geltungsbereich besteht derzeit kein rechtskräftiger Bebauungsplan.<br />
Der Bebauungsplan wird gemäß § 13 a BauGB als Bebauungsplan der Innenentwicklung im<br />
beschleunigten Verfahren durchgeführt. Die vorgegebenen Kriterien von weniger als 20.000 m²<br />
nach § 13 a Abs. 1 Nr. 1 BauGB werden bei einem Geltungsbereich von ca. 6.078 m² eingehalten.<br />
Gemäß § 13 a Abs. 3 BauGB kann auf einen Umweltbericht verzichtet werden. Ebenso unterliegt<br />
das Vorhaben nicht der Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung nach dem<br />
Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz.<br />
Das Plangebiet umfasst die Flurstücke Nr. 1/3, 1/4, 1/5, 1/6, 1/7, 1/8 und 1/10 (Teilgrundstück) der<br />
Gemarkung Reutin und weist eine Größe von ca. 6.078 m² auf.<br />
Boden<br />
Wasser<br />
Klima/Luft<br />
Pflanzen/Tiere<br />
Landschaftsbild<br />
Kultur- und Sachgüter<br />
Die Bodenerkundung (geotechnischen Bericht, Gesellschaft für Bohr- und<br />
Geotechnik mbH, 05.08.2016, abfallrechtlichen Vorbewertung, Gesellschaft<br />
für Bohr- und Geotechnik mbH, 22.08.2016), hat ergeben, dass der<br />
Untergrund in Teilbereichen belastet ist. Das belastete Bodenmaterial wird<br />
abgetragen und fachmännisch entsorgt. Die Flächen innerhalb des Plangebietes<br />
sind bereits durch die abzubrechenden Bestandsgebäude sowie<br />
durch die vorhandenen Wege und Straßen versiegelt. Wege und Platzflächen<br />
sind in wasserdurchlässigen Materialien herzustellen, dadurch<br />
Verminderung der Bodenversiegelung.<br />
Keine Oberflächengewässer betroffen; keine Wasser- und Quellschutzgebiete<br />
betroffen. Ein Teil der Flächen im Plangebiet ist bereits durch die<br />
Bestandsbebauung, die Wege und Straßen versiegelt. Durch Versickerung<br />
anfallender Niederschlagwässer kann die Grundwasserneubildungsrate im<br />
Plangebiet weitestgehend erhalten werden.<br />
Das Plangebiet befindet sich in einem vollständig bebauten Umfeld. Der<br />
Planbereich selbst ist ebenfalls bereits bebaut. Vom Vorhaben sind keine<br />
Luftaustauschbahnen betroffen. Keine negativen Auswirkungen auf das<br />
Stadtklima und die Lufthygiene.<br />
Keine Betroffenheit von amtlich kartierten Biotopen und Schutzgebieten,<br />
Inanspruchnahme von bereits bebauten sowie privatgärtnerisch genutzten<br />
Flächen. Keine Betroffenheit von Vögeln, Fledermäusen und Reptilien. Es<br />
werden keine Verbotstatbestände ausgelöst (artenschutzrechtliche Prüfung<br />
September 2017, Aussagen in der Begründung). Rodung des bestehenden<br />
Baumbestandes außerhalb der Vogelbrutzeit. Festsetzung von grünordnerische<br />
Maßnahmen.<br />
Orts- und Landschaftsbild geprägt durch vorhandene Bebauung und die<br />
Vegetation. Der Baumbestand ist im Zuge der Baumaßnahmen zu roden.<br />
Neupflanzungen als Ersatz für den zu rodenden Baumbestand. Keine nachhaltigen<br />
Auswirkungen auf das Schutzgut Landschaft.<br />
Es kommt zu keinen Auswirkungen auf Kultur- und Sachgüter.<br />
Umweltbezogene Informationen<br />
Schutzgut<br />
Mensch/Erholung<br />
Art der Information<br />
Baubedingte, temporäre Beeinträchtigung durch den Baubetrieb. Geringfügige<br />
Zunahme des Ziel- und Quellverkehrs. Aufgrund der reduzierten Anzahl<br />
an Stellplätzen und der getroffenen Maßnahmen keinen wesentlichen Beeinträchtigungen<br />
der umliegenden Wohngebiete. Es sind keine Nutzungen<br />
zulässig die das Wohnen stören.<br />
Beteiligung der Öffentlichkeit<br />
Der Entwurf des vorhabenbezogenen Bebauungsplans mit Begründung vom 13.11.2017, des Vorhaben-<br />
und Erschließungsplans vom 30.11.2017, der artenschutzrechtlichen Prüfung (Irg Umweltkonzept<br />
September 2017), dem geotechnischen Bericht (Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbH<br />
vom 05.08.2016), dem geotechnischen Ergänzungsbereich (Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik<br />
mbH vom 10.11.2017), der abfallrechtlichen Vorbewertung (Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik<br />
mbH vom 22.08.2016), der der immissionsschutz-fachlichen Vorabstellungnahme vom 08.11.2017<br />
liegen in der Zeit vom<br />
Dienstag, den 02. Januar 2018 bis einschließlich Freitag, den 02. Februar 2018<br />
im Stadtbauamt der Stadt Lindau (B), Bregenzer Straße 8, Foyer, während der Öffnungszeiten,<br />
öffentlich aus. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr und<br />
zusätzlich am Mittwoch von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr sowie nach Vereinbarung. Währenddessen hat<br />
jedermann die Möglichkeit zur Einsichtnahme und zur Information über die allgemeinen Ziele und<br />
Zwecke des Bebauungsplans und die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung sowie Gelegenheit<br />
zur Äußerung und Erörterung. Die Planunterlagen können auch im Internet, auf der Homepage<br />
der Stadt Lindau (B), eingesehen und heruntergeladen werden.<br />
Stellungnahmen zu dem Bebauungsplanentwurf können während der Auslegungsfrist schriftlich<br />
oder zur Niederschrift beim Stadtplanungsamt der Stadt Lindau (B) vorgebracht werden. Nicht<br />
fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bauleitplan<br />
unberücksichtigt bleiben. Ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO - Normenkontrolle)<br />
ist unzulässig, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller<br />
im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend<br />
gemacht werden können.<br />
Lindau (B), 08.12.2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Parkplätz im Parkhaus zu vermieten<br />
Die Stadt Lindau (B) vermietet<br />
vorübergehend bis Februar<br />
2018 eine begrenzte Anzahl an<br />
Stellplätzen im neuen Parkhaus<br />
Inselhalle (P4).<br />
Die Stellplätze sind nicht fest<br />
zugewiesen, werden aber aus<br />
der Zählung der Parkstandanzeige<br />
herausgenommen, so<br />
dass stets ein freier Stellplatz<br />
vorhanden sein wird. Die Dauerparkkarte<br />
kostet 100 Euro pro<br />
Monat; hierzu muss ein Vertrag<br />
mit der Stadt Lindau abgeschlossen<br />
werden.<br />
Interessenten können sich per<br />
E-Mail an verkehr@lindau.de<br />
wenden. Bei Rückfragen stehen<br />
Ihnen die Mitarbeiter des Regiebetriebes<br />
Parkraumbewirtschaftung<br />
gerne zur Verfügung,<br />
Tel. 918-311.<br />
Michael Stiefenhofer<br />
Betreten und Befahren einer evtl.<br />
entstehenden Eisfläche auf dem Kleinen See<br />
Die Bevölkerung wird darauf hingewiesen, dass das<br />
Begehen und Befahren einer eventuell im Winter entstehenden<br />
Eisfläche auf dem Kleinen See auf eigene<br />
Gefahr erfolgt.<br />
Die Stadt Lindau (Bodensee) übernimmt für Unfälle<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
und deren Folgen keine Haftung.<br />
Lindau (B), 16.12.2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez.Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
·<br />
8 16. Dezember 2017 • BZ Ausgabe KW 50/17<br />
AUS DEM STADTRAT<br />
Berliner Platz<br />
Weihnachtsgruß<br />
....und es geht was!<br />
Gute Schule machen!<br />
liebe <strong>Lindauer</strong>in,<br />
FB<br />
M. Rupflin<br />
Durch die Erweiterung<br />
des<br />
Lindauparks<br />
und der Bebauung<br />
des Cofely-Areals<br />
werden<br />
sich die<br />
Verkehrsströme<br />
am Berliner<br />
Platz verändern.<br />
Der<br />
Stadtrat muss jetzt die Vorgaben<br />
für die zukünftige Infrastruktur<br />
am Bahnhof Reutin beschließen.<br />
Darauf basierend muss eine Lösung<br />
am Berliner Platz geschaffen<br />
werden. Ob es eine funktionierende<br />
Alternative zum Flyunder<br />
gibt, wird man dann sehen. Der<br />
Umbau des Berliner Platzes muss<br />
geschehen, bevor das Straßenbauamt<br />
die Bundesstraßen herabstuft<br />
und die Kosten nicht mehr<br />
mitfinanziert. Wir wünschen Ihnen<br />
Frohe Weihnachten und alles<br />
Gute für 2018.<br />
JA M. Hotz, J. Sommerweiß,<br />
S. Krühn<br />
Für unsere Stadt geht ein ereignisreiches<br />
Jahr zu Ende. Viele weitreichende<br />
Projekte wurden auf den<br />
Weg gebracht, einige stehen kurz<br />
vor ihrer Verwirklichung. Somit<br />
wird auch die kommende Zeit für<br />
uns sehr spannend. Wir bedanken<br />
uns zum Jahresende bei Ihnen für<br />
das in uns gesetzte Vertrauen und<br />
die stetig große Unterstützung. Die<br />
JA wünscht Ihnen ein frohes und<br />
besinnliches Weihnachtsfest im<br />
Kreise Ihrer Liebsten sowie einen<br />
guten Start u. ein glückliches, gesundes<br />
u. erfolgreiches JA(hr) 2018!<br />
CSU<br />
T. Hummler<br />
Trotz Turbulenzen<br />
geht<br />
ein politisch<br />
und wirtschaftlich<br />
erfolgreiches<br />
Jahr zu Ende.<br />
Ein Grund all<br />
denen zu danken,<br />
die diesen<br />
Prozess<br />
ehrlich und konstruktiv mit tragen<br />
und diese Stadt gemeinsam<br />
mit OB und Verwaltung ein großes<br />
Stück weiterbringen. Wir<br />
werden uns auch 2018 zum<br />
Wohle Lindaus einsetzen und<br />
bitten Sie um Unterstützung für<br />
die Weiterführung der begonnen<br />
Projekte. Die CSU Stadtratsfraktion<br />
wünscht Ihnen allen<br />
eine besinnliche Adventszeit<br />
und ein gesundes, erfolgreiches<br />
Jahr 2018. Ihr Karl Schober,<br />
Thomas Hummler, Stefan Büchele,<br />
Willi Böhm<br />
BL<br />
D. Obermayr<br />
Von 2018 bis<br />
2021 wird die<br />
Stadt Lindau<br />
eine Summe<br />
von 4,3 Mio €<br />
in Grund- und<br />
Mittelschulen<br />
und weitere<br />
6,2 Mio € in<br />
Kitas investieren.<br />
Ein starkes<br />
Ergebnis der diesjährigen Haushaltsberatungen<br />
und alte Forderungen<br />
der BUNTEN werden nun<br />
umgesetzt. Der bauliche Ausbau<br />
muss allerdings mit modernen<br />
pädagogischen Konzepten einhergehen.<br />
Um dem nachzuspüren,<br />
hat der bunte OB-Kandidat<br />
Daniel Obermayr den bildungspolitischen<br />
Sprecher der grünen<br />
Landtagsfraktion, Thomas Gehring<br />
zum Themenabend „<strong>Lindauer</strong><br />
Schulen und Kitas in der Zukunft“<br />
am Sonntag, 17.12. um 20<br />
Uhr ins „Köchlin“ eingeladen<br />
BU<br />
O. Eschbaumer<br />
lieber<br />
<strong>Lindauer</strong>,<br />
ich wünsche<br />
Ihnen und<br />
Ihren<br />
Familien<br />
auch im<br />
Namen<br />
meiner<br />
Fraktionskollegen<br />
Roland Freiberg und Hermann<br />
Kreitmeir ein frohes<br />
Weihnachtsfest und für das<br />
neue Jahr 2018 Gesundheit,<br />
Glück und Erfolg.<br />
Ihr Oliver Eschbaumer<br />
Weihnachtsgruß<br />
Danke<br />
OB Wahl<br />
Unterstützung Eschbaumer<br />
SPD: Populistisch<br />
Wir freuen<br />
uns mit Ihnen<br />
auf eine ruhige<br />
Weihnachtszeit.<br />
Wir bedanken<br />
uns bei all denen<br />
die eine<br />
FW<br />
konstruktive<br />
M. Kaschner Sachpolitik<br />
unterstützen<br />
und die Zukunft Lindaus positiv<br />
mitgestalten.<br />
In diesem Sinne, besinnliche<br />
Weihnachten und ein<br />
gesundes, glückliches und<br />
erfolgreiches 2018!<br />
Miteinander erfolgreich<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
Unser OB für Lindau<br />
ÖDP<br />
X. Fichtl<br />
Weihnachten,<br />
eine Geschichte<br />
von Flucht,<br />
Not, Hoffnung<br />
und Rettung<br />
der Welt, bis<br />
heute aktuell,<br />
hat wenig zu<br />
tun mit Weihnachtsmarkt<br />
und Einkaufshektik<br />
in der Adventszeit. Die<br />
ÖDP Lindau dankt allen, die im<br />
christlichen Sinn tätig waren<br />
und sind, für die Integration der<br />
Flüchtlinge, für die Not in der<br />
Nachbarschaft, für Hilfsaktionen<br />
weltweit, für den Kampf gegen<br />
Fluchtursachen (TTIP, Ausbeutung),<br />
für soziales und ehrenamtliches<br />
Engagement (Pflege,<br />
Besuchsdienst) und vieles<br />
mehr. Wir wünschen Ihnen in<br />
gesegnete, frohe Weihnachten<br />
und ein gutes, sinnerfülltes neues<br />
Jahr 2018.<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
Mit den 4<br />
CSU-Stadträten<br />
hat OB Dr.<br />
Ecker die Unterstützer,<br />
welche<br />
seit Jahren<br />
keine erfolgreiche<br />
Politik<br />
in Lindau machen.<br />
Diktatorisch<br />
wollen<br />
sie bestimmen, was Sache ist!<br />
Ein BE zur Inselhalle war mit<br />
„wirtschaftlich gesichert“ begründet.<br />
Die Therme wird ein<br />
Erfolgsmodell, usw. Als <strong>Lindauer</strong><br />
hoffe ich, dass die Bürger die Lügen<br />
erkennen und Oliver Eschbaumer<br />
zum OB wählen. Nur<br />
dann erhalten wir die ehrlichen<br />
Informationen, die mir heute<br />
z.B. bei der Inselhalle, zu unserer<br />
Haushaltslage, Bahnhof Reutin,<br />
etc. fehlen. Jetzt wünsche ich Ihnen<br />
frohe Weihnachten und ein<br />
erfolgreiches 2018.<br />
LI<br />
T. Ball<br />
Wir unterstützen<br />
Oliver<br />
Eschbaumer<br />
weil er versteht,<br />
dass<br />
man durch<br />
Zurückhaltung<br />
bei den<br />
Ausgaben am<br />
meisten sparen<br />
kann. Er<br />
möchte die Bürger und das Gewerbe<br />
nicht stärker belasten.<br />
Sympathisch finden wir, dass er<br />
einen Wahlkampf ohne persönliche<br />
Anfeindungen führt! Ein<br />
frohes Weihnachtsfest wünschen<br />
Thomas Ball, Dr. Nicole<br />
Laufer, Dr. Karin Dierks, Hubert<br />
Pröller und Daniel Sandau<br />
SPD<br />
K. Dorfmüller<br />
Gerade einmal<br />
20 Prozent aller<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
Firmen und<br />
Geschäfte bezahlen<br />
Gewerbesteuer.<br />
Die<br />
700.000 Euro,<br />
welche die geplante<br />
Erhöhung<br />
bringen,<br />
gewährleisten weiterhin die Finanzierung<br />
der hoch defizitären<br />
Annehmlichkeiten, die unsere<br />
kleine Stadt bietet (z.B. Stadtbus,<br />
Theater, Musikschule, Inselhalle).<br />
All dem haben sogar die meisten<br />
Gegner jeder Steuererhöhung zugestimmt.<br />
Mit ihrer angedrohten,<br />
populistisch durchschaubaren<br />
Ablehnung riskieren sie jetzt erneut<br />
die Genehmigung des gesamten<br />
Haushaltes - und damit<br />
das Ende aller Zukunftsprojekte.<br />
Wahlkampf ist das eine, Verantwortung<br />
für die Stadt das andere.<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Impressum<br />
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LINDAUER<br />
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Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />
vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr<br />
Weihnachtsgebäck<br />
Weihnachts-Frühstücksbuffet<br />
auch am 24. 12. bis 13:00 Uhr servieren wir Ihnen unser Frühstück<br />
lediglich vom 25. bis 27. 12. haben wir geschlossen<br />
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für die vom 13. Januar 2018<br />
ist am 5. Januar 2018<br />
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· GEWINNSPIEL<br />
WISSENSWERTES 16. Dezember 2017 · BZ Ausgabe KW 50/17<br />
„Schluss mit der Angst...“<br />
Vortrag von Benediktiner Dr. phil. Notker Wolf in Neuravensburg<br />
Auf Einladung des Vereins Dorfleben<br />
Roggenzell kommt der<br />
Benediktiner Dr. phil. Notker<br />
Wolf OSB am 28. April 2017<br />
um 20 Uhr zu einem Vortrag in<br />
die Festhalle Neuravensburg.<br />
Von 2000 bis 2016 lebte er als<br />
der höchste Repräsentant des<br />
Benediktinerordens in Rom.<br />
Notker Wolf ist bekannt als<br />
Autor unzähliger Bücher, u.a.<br />
die Bestseller „Gönn dir Zeit,<br />
es ist dein Leben“ und „Die<br />
sieben Säulen des Glücks“. In<br />
seinem neuen Buch: „Schluss<br />
mit der Angst, Deutschland<br />
schafft sich nicht ab“ plädiert<br />
er für ein Bekenntnis zu<br />
Deutschland.<br />
Schulfamilie der Realschule im Dreiländereck ist auf Adventszeit eingestimmt<br />
Der Elternbeirat organisierte<br />
auch heuer wieder das Adventsfenster<br />
an der Realschule im<br />
Dreiländereck. Hierzu wurden<br />
das Schulhaus weihnachtlich<br />
geschmückt und das Adventsfenster<br />
mit Bildern zur Wintergeschichte<br />
von Max Bolliger<br />
dekoriert. Auch der überdimensional<br />
große Adventskranz<br />
mit einem Durchmesser von ca.<br />
zwei Metern, der von Müttern<br />
und Schülern unter der Leitung<br />
von Claudia Porsche angefertigt<br />
wurde, konnte bestaunt<br />
werden.<br />
Bereits um 17 Uhr traf sich die<br />
Schulgemeinschaft am Vorplatz<br />
der Realschule. Das Bläserensemble,<br />
das von Bettina<br />
Haggenmüller geleitet wird,<br />
eröffnete das Programm mit<br />
dem Stück „Tochter Zion“. Mit<br />
Auf Einladung des Vereines Dorfleben<br />
Roggenzell, kommt der<br />
Benediktiner Dr.phil. Notker Wolf<br />
OSB am 28. April 2017 um 20<br />
Uhr zu einem Vortrag in die<br />
Festhalle Neuravensburg.<br />
der Aufführung „Eine Wintergeschichte“<br />
wollte die Religionspädagogin<br />
Sigried Oechslein<br />
zum Nachdenken anregen und<br />
zog damit auch Parallelen zu<br />
unserer heutigen Gesellschaft.<br />
Die Eltern und Schüler konnten<br />
sich an Glühwein und Punsch<br />
aufwärmen und ihren Hunger<br />
mit heißen Seelen stillen. Das<br />
Bläserensemble lud mit dem<br />
Musikstück „Lasst uns froh und<br />
munter sein“ zum Mitsingen<br />
ein und die kleine Schulband<br />
durfte zum ersten Mal ihr Können<br />
unter Beweis stellen. Als<br />
Abschluss trug die Klasse 5a<br />
das Gedicht „Die Weihnachtsmaus“<br />
vor und sang das Lied<br />
„In der Weihnachtsbäckerei“.<br />
Dabei verwandelte sie die Aula<br />
in eine kleine Bäckerei und<br />
die Eltern bestaunten, welche<br />
Sie geht um, die „German<br />
Angst“. Und sie scheint tief in<br />
unsere Gesellschaft eingedrungen<br />
zu sein. Nicht erst seit<br />
der sogenannten Flüchtlingskrise<br />
haben sich Verlustängste,<br />
Angst vor dem sozialen Abstieg,<br />
Angst vor einer „Überfremdung“<br />
und „Islamisierung“ Deutschlands<br />
breitgemacht. Hinzu gekommen<br />
ist die Angst vor terroristischen<br />
Übergriffen und<br />
Gewaltverbrechen. Ein diffuses<br />
Gefühl verunsichert die Gesellschaft<br />
und bringt Phänomene<br />
wie Wutbürger, AfD oder Pegida<br />
hervor.<br />
Notker Wolf setzt dem sein<br />
eigenes „Prinzip Hoffnung“<br />
entgegen, eine Hoffnung, die<br />
im christlichen Glauben gründet<br />
und die uns dazu befähigt,<br />
der Angst ihre Unbestimmtheit<br />
zu nehmen und die Aufgaben<br />
und Herausforderungen zu entdecken,<br />
die sich hinter ihr verbergen.<br />
Notker Wolf hat ein kämpferisches<br />
Buch geschrieben, das<br />
Mut macht und uns dazu auffordert,<br />
Verantwortung zu übernehmen<br />
und das Grundvertrauen<br />
ins Leben nicht zu verlieren.<br />
„Deutschland ist eine Angstgesellschaft<br />
geworden. Es ist<br />
auch okay, Angst zu haben.<br />
Aber ich möchte den Menschen<br />
helfen, damit umzugehen, damit<br />
sie frei sind für das Wesentliche.<br />
Pessimisten stehen im<br />
Regen. Optimisten duschen<br />
unter Wolken - Schluss mit der<br />
Angst“<br />
Karten sind im Vorverkauf<br />
im Lindaupark, in der Marienapotheke<br />
Neuravensburg und<br />
in der Buchhandlung Natterer<br />
in Wangen erhältlich.<br />
BZ<br />
BZ-Foto: PR<br />
Talente noch in ihren Kindern<br />
verborgen sind.<br />
An Feuerschalen konnten sich<br />
die Besucher aufwärmen und so<br />
ging ein besinnlicher Abend zu<br />
Ende. Als Geschenk bekamen<br />
die Besucher weihnachtlichen<br />
Schmuck, der von der Klasse 6b<br />
angefertigt worden war.<br />
Als nächste Aktion bietet der<br />
Elternbeirat am 17. Dezember<br />
einen Verkaufsstand auf der<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht an.<br />
Hier verkaufen Eltern und<br />
Schüler viel Selbstgemachtes.<br />
Hierfür wurden gemeinsam mit<br />
Ulrike Röhrnböck, der Klasse<br />
6b und deren Eltern Plätzchen<br />
gebacken und außerdem im<br />
Werkunterricht mit Sorgfalt<br />
nette Kleinigkeiten gefertigt.<br />
BZ-Foto: UR<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
Klangzauber aus Bayern<br />
35 Jahre „Haindling“ Jubiläumskonzert<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Weltmusik und Klangzauber aus Bayern – dafür stehen „Haindling“. Am<br />
1. Februar spielen sie in Lindau ihr Konzert zum 35. Bühnenjubiläum. Die<br />
Veranstaltung wurde von der Inselhalle ins Theater verlegt. BZ-Foto: Vitting<br />
Mit Unterstützung des gesamten<br />
Teams der Inselhalle Lindau<br />
konnten die Veranstaltungen<br />
am 26.01.2018, „Simon & Garfunkel<br />
meets Classic, Tribute“,<br />
präsentiert vom Duo Graceland<br />
mit Streich-Quartett und Band,<br />
sowie „Haindling – 35 Jahre<br />
– Das Jubiläums Konzert“ am<br />
01.02.2018 ins Stadttheater<br />
verlegt werden. Einzig die Veranstaltung<br />
„I am from Austria“<br />
– 50 Jahre Austropop – wurde<br />
vom ursprünglichen Termin auf<br />
den 28. April 2018 ebenfalls<br />
ins Stadttheater verlegt.<br />
„Haindling“, die Kultband aus<br />
Bayern, ist mit ihrem unverwechselbaren<br />
Klang wohl das außergewöhnlichste<br />
Musikereignis, das<br />
Bayern zu bieten hat. Seit fast 35<br />
Jahren kultiviert Hans-Jürgen<br />
Buchner alias „Haindling“ seinen<br />
Musikstil, der geprägt ist von<br />
einer wilden Mixtur aus exotischen<br />
Klängen und unterschiedlichsten<br />
Einflüssen - immer versehen<br />
mit der unverkennbaren<br />
Handschrift Buchners. Buchners<br />
Texte sind witzig, ironisch, nachdenklich<br />
und hintersinnig.<br />
Die „Haindling“-Band – das<br />
sind Hans-Jürgen Buchner,<br />
Michael Braun, Peter Enderlein,<br />
Reinhold Hoffmann, Michael<br />
Ruff und Wolfgang Gleixner.<br />
Sie sind allesamt Multi-Instrumentalisten.<br />
Alphörner, Saxophone,<br />
Trompeten, afrikanische<br />
Trommeln, Tuba, große Klanghölzer,<br />
um nur einige der zahlreichen<br />
Instrumente zu nennen,<br />
werden von den vielseitig<br />
begabten Musikern virtuos<br />
gespielt. Wo immer es geht,<br />
variiert „Haindling“ die Rhythmen<br />
und schafft so stets wechselnde<br />
Stimmungen. Hits wie<br />
„Bayern“, „Paula“, „“Lang scho<br />
9<br />
nimmer gsehn“ und viele<br />
andere fehlen natürlich bei<br />
keinem Konzert.<br />
SB Entertainment präsentiert<br />
das große Jubiläumskonzert<br />
„35 Jahre Haindling“ –<br />
Weltmusik und Klangzauber<br />
aus Bayern – am 1. Februar<br />
2018 nicht, wie zunächst vorgesehen,<br />
in der Inselhalle, sondern<br />
im Stadttheater in Lindau.<br />
Alle bis zum Bekanntwerden<br />
des neuen Vernstaltungsortes<br />
verkauften Karten behalten<br />
ihre Gültigkeit. Es sind<br />
keine neuen Karten erforderlich.<br />
Ab sofort sind auch wieder<br />
Tickets für alle Veranstaltungen<br />
bei allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />
online bei: www.<br />
reservix.de; www.eventim.de;<br />
www.allgaeuticket.de oder<br />
w w w. m u e n c h e n t i c ket.de<br />
sowie über die Tickethotline<br />
0 18 06/70 07 33 erhätlich. BZ<br />
BZ-Gewinnspiel<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost für das Jubiläumskonzert<br />
von „Haindling“ am<br />
01.02.2018 im Stadttheater<br />
Lindau Tickets.<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte<br />
unter dem Betreff „Haindling“<br />
bis spätestens 05.<br />
Januar 2018 an die <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Per E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer<br />
anzugeben!)<br />
BZ
10 16. Dezember 2017 · BZ Ausgabe KW 50/17<br />
ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />
– Anzeige –<br />
WIR! sind jetzt Bodo Zone 400<br />
Der Stadtbus gehört ab 1. Januar 2018 zum Bodo-Verkehrsverbund:<br />
Was heißt das konkret für die Stadtbuskunden/-innen?<br />
Stadt und Landkreis Lindau – und<br />
damit natürlich auch der <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtbus – gehören ab dem 1. Januar<br />
2018 zur Bodensee-Oberschwaben<br />
Verkehrsverbundgesellschaft<br />
GmbH (Bodo). Der Stadtbus<br />
läuft dort unter der Bezeichnung<br />
„Zone 400 – Verkehrsgebiet<br />
Stadtbus“. „Die Auslastung<br />
unserer Fahrzeuge wird zunehmen<br />
und die neue Verkehrswelt<br />
bietet jede Menge attraktive<br />
Angebote“, prognostiziert René<br />
Pietsch, Betriebsleiter Stadtverkehr<br />
und Prokurist bei den Stadtwerken<br />
Lindau.<br />
Der Vorteil von Verkehrsverbünden<br />
liegt klar auf der Hand:<br />
Mit nur einem, im Vergleich<br />
zu den vorherigen Einzelpreisen<br />
oft preiswerteren Fahrausweis,<br />
können Fahrgäste mehrere<br />
Verkehrsunternehmen in<br />
raumübergreifenden Verkehrsgebieten<br />
nutzen. Durch den<br />
Beitritt der türkisen Flotte zum<br />
Bodo, da sind sich alle Verantwortlichen<br />
einig, wird die ÖPNV-<br />
Nutzung wesentlich attraktiver.<br />
Stadtbus-Fahrscheine und ihre<br />
Gültigkeit im Bodo-Netz<br />
Der bisherige Tarif Stadtverkehr<br />
Lindau wird Bestandteil des<br />
Bodo-Tarifes, bleibt aber mit<br />
wenigen Ausnahmen in seinem<br />
Preisgefüge und seinen Gültigkeitsbedingungen<br />
erhalten. Das<br />
bedeutet, wer auch künftig nur<br />
im <strong>Lindauer</strong> Stadtbusgebiet unterwegs<br />
ist, der kauft unverändert<br />
weiter seine Stadtbus-Fahrscheine<br />
bzw. -Abos.<br />
Am Automaten im Bus kann<br />
der Fahrgast wählen, ob er den<br />
„Verkehrsgebiet Stadtbus“ oder<br />
aber den Bodo-Tarif für Einzel-,<br />
Tages- und Monatskarten haben<br />
möchte. Wer ein Bodo-Abo abschließen<br />
möchte, der kann im<br />
Stadtbus-Büro seinen ausgefüllten<br />
Antrag abgeben, der zur Bearbeitung<br />
weitergeleitet wird.<br />
Durch die Angleichung an<br />
das Tarifgefüge werden wenige<br />
Fahrscheine teurer, manche aber<br />
auch günstiger. Aus der „24-Stunden-Karte“<br />
für Erwachsene<br />
und Kinder (Preis bisher 5,70 €<br />
Preise vorbehaltlich der Genehmigung durch die zuständige Behörde<br />
bzw. 2,80 €) werden jetzt die<br />
„Einzel Tageskarte Erwachsener“<br />
für 4,40 € und „Einzel<br />
Tageskarte Kind“ für 2,20 €. Die<br />
„24-Stunden-Karte Familie“ und<br />
die „Gruppentageskarte“ (bisher:<br />
11,30 € und 12,00 €) werden zu<br />
einer einzigen „Gruppen Tageskarte“<br />
für 9,60 € zusammengefasst.<br />
Die 24-Stunden-Fahrscheine<br />
waren bislang ab dem Kaufzeitpunkt<br />
24 Stunden gültig. Künftig<br />
gelten die Tageskarten jeweils<br />
bis Betriebsschluss.<br />
Für die Linie 21 gilt ab<br />
01.01.2018 der Bodo-Tarif.<br />
Kinder sind künftig ab sechs<br />
(statt bisher ab sieben) Jahren<br />
tarifpflichtig. Bisher konnten<br />
zwei Kinder unter sechs Jahren<br />
unentgeltlich mitgenommen<br />
werden, ab 01.01.2018 werden<br />
es vier Kinder sein.<br />
Richtig profitieren werden<br />
alle Jugendlichen, die Schülermonatskarten<br />
des Stadtverkehrs<br />
Lindau haben: An Schultagen<br />
ab 13.30 Uhr und an schulfreien<br />
Tagen ganztags haben diese<br />
Fahrscheine Netzgültigkeit.<br />
Das bedeutet zum Beispiel, dass<br />
man damit am Wochenende<br />
ohne Zuzahlung im gesamten<br />
Bodo-Netz Busse und Bahnen<br />
nutzen darf.<br />
Stadtbus-„Jahreskarten“ und<br />
„Partner-Jahreskarten“ heißen<br />
in der neuen Welt „Abokarte<br />
Erwachsener“ und „Abokarte 2<br />
Partner“. Das Angebot wird<br />
ergänzt durch die Möglichkeit,<br />
eine „Premium Abokarte Erwachsener“<br />
oder „Premium Akokarte<br />
2 Partner“ abzuschließen. Diese<br />
Premiumkarten bieten den Zusatz,<br />
dass sie täglich ab 18 Uhr<br />
sowie an Samstagen, Sonn- und<br />
Feiertagen, am 15.08., am 24.12.<br />
und am 31.12. im ganzen Bodo-<br />
Netzgebiet anerkannt werden.<br />
Neu und ein besonderes Zuckerl<br />
für Monats- und Abokarten-Inhaber/-innen:<br />
Die Mitnahmeregelung<br />
ermöglicht es, ab 1.<br />
Januar ganztägig an Samstagen,<br />
Sonn- und Feiertagen, am 15.08.<br />
sowie am 24. und 31. Dezember<br />
bis zu vier Personen ab sechs<br />
Jahren mitzunehmen. Die Mitnahmemöglichkeit<br />
gilt nur bei<br />
einem gemeinsamen Einstieg.<br />
Gültigkeit von Bodo-Karten<br />
im Stadtbus<br />
Das „Studi Ticket“ bestimmter<br />
Hochschulen sowie das „Juniorticket“<br />
für Schüler bis 20<br />
Jahre wird ab 14 Uhr an Schultagen<br />
und samstags, sonn- und<br />
feiertags ganztägig im Stadtbus<br />
anerkannt.<br />
Besitzer von „Bodo-Abo-<br />
Karten“ können ganztägig an<br />
Samstagen, Sonn- und Feiertagen,<br />
am 15.08. sowie am 24.<br />
und 31. Dezember bis zu vier<br />
Personen ab sechs Jahren mitnehmen<br />
(Mitnahmemöglichkeit<br />
nur bei einem gemeinsamen<br />
Einstieg).<br />
Wer ein „Bodo-Premium-Abo“<br />
hat, der kann den Stadtbus<br />
montags bis freitags ab 18 Uhr<br />
(hier gilt auch die Mitnahmeregelung)<br />
und an den Wochenenden<br />
ganztags benutzen.<br />
Das „Abo Mobil 63“ von<br />
Personen ab dem vollendeten<br />
63. Lebensjahr ist uneingeschränkt<br />
gültig.<br />
Das Bayern-Ticket (nicht das<br />
Baden-Württemberg-Ticket)<br />
sowie die Echt-Bodensee-Card<br />
werden ebenfalls anerkannt.<br />
Alle Mitarbeiter/-innen beim<br />
Stadtverkehr wurden in der Bodo-<br />
Tarifkunde geschult. „Trotzdem<br />
tauchen im Echtbetrieb<br />
immer wieder Fragen auf“,<br />
weiß René Pietsch: „Das liegt<br />
in der Natur der Sache: Wir<br />
integrieren hier ein System in<br />
ein anderes. Wir versprechen aber,<br />
dass sich unsere Fahrgäste darauf<br />
verlassen können, dass wir<br />
sie weiterhin täglich von früh<br />
bis spät sicher und zuverlässig<br />
durch Lindau chauffieren“.<br />
manu/BZ-Fotos: SWLi<br />
KundenServicePunkt am ZUP<br />
Anheggerstraße 13, Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/70 42 42<br />
E-Mail: stadtbus@sv-lindau.de<br />
Montag bis Freitag durchgehend<br />
von 8 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
@ www.stadtbus-lindau.de
WISSENSWERTES 16. Dezember 2017 · BZ Ausgabe KW 50/17<br />
Einschlägige Ausbildung erforderlich<br />
Dr. Gerhard Ecker, amtierender OB: „Alle wichtigen Projekte...sind permanent unter meiner Beobachtung“<br />
Am Sonntag, 21. Januar 2018,<br />
findet in Lindau (B) die Wahl zum<br />
Oberbürgermeister statt. Gerhard<br />
Ecker, der amtierende <strong>Lindauer</strong><br />
Oberbürgermeister, wurde von der<br />
von SPD und den FW nominiert<br />
und stellt sich hier kurz den Lesern<br />
der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> vor:<br />
1. Der OB-Kandidat privat<br />
Am 4.8.1957 in Augsburg<br />
geboren; seit 1978 verheiratet<br />
mit Ulrike Ecker (Goldschmiedemeisterin),<br />
Sohn Florian<br />
(30, Diplom-Mathematiker),<br />
Tochter Michaela (27, Konditormeisterin).<br />
Abitur im Bayernkolleg, Ausbildung<br />
zum Industriekaufmann,<br />
Jurastudium in Augsburg<br />
mit Schwerpunkt Wirtschaft<br />
und Steuern, Promotion<br />
im Kommunalrecht; Berufliche<br />
Stationen bei der Regierung<br />
von Schwaben, in der<br />
Obersten Baubehörde, im Innenministerium,<br />
beim Kommunalen<br />
Prüfungsverband, in der<br />
Staatskanzlei, beim Landtag<br />
und bei der Stadt Augsburg.<br />
Seit 2010 bin ich Mitglied der<br />
SPD, Vorstand beim FC Augsburg.<br />
Vereinsmitgliedschaften<br />
z.B. bei: Römerbad, Club Vaudeville,<br />
Greenpeace<br />
2. Was befähigt Sie zum Oberbürgermeister<br />
von Lindau?<br />
Der Oberbürgermeister einer<br />
Stadt mit rund 350 Beschäftigten<br />
in der Kernverwaltung,<br />
mehreren Gesellschaften<br />
und Eigenbetrieben mit insgesamt<br />
ca. 420 Beschäftigten ist<br />
nicht nur Repräsentant des<br />
„Gesamtunternehmens Stadt“,<br />
sondern personell, wirtschaftlich<br />
und finanziell für das Wohl<br />
aller Bereiche verantwortlich.<br />
Dies verlangt unternehmerisches<br />
Denken und tiefe Kenntnisse<br />
der Verwaltung. Die Vielfalt<br />
der Aufgaben in einer Großen<br />
Kreisstadt wie Lindau erfordert<br />
eine einschlägige Ausbildung<br />
und Berufserfahrung,<br />
viel Lebenserfahrung sowie ein<br />
gutes Netzwerk zu Partnern<br />
und Aufsichtsbehörden, bis<br />
hinein in die Ministerien.<br />
3. Welche drei Projekte erklären<br />
Sie zuerst zur Chefsache,<br />
wenn Sie wieder zum<br />
OB gewählt<br />
werden, und<br />
warum?<br />
Alle wichtigen<br />
Projekte -<br />
und davon haben<br />
wir nicht<br />
drei, sondern<br />
m i n d e stens<br />
30 – sind permanent<br />
unter<br />
meiner Beobachtung.<br />
Wo<br />
es gut läuft, lasse<br />
OB Dr. Gerhard<br />
Ecker<br />
nominiert von<br />
SPD und FW<br />
11<br />
ich meinen Amtsleitern, Werkleitern<br />
und Geschäftsführern<br />
größeren Spielraum. Wo meine<br />
Unterstützung benötigt wird,<br />
schalte ich mich entsprechend<br />
ein. Derzeit stehen die Inselhalle,<br />
die Unterführung Langenweg<br />
und die Therme Lindau<br />
weit oben. Das kann sich<br />
jedoch mit der Fertigstellung<br />
von Inselhalle und Unterführung<br />
im Frühjahr 2018 ändern.<br />
4. Wann und wo können<br />
<strong>Lindauer</strong> Sie vor der Wahl<br />
persönlich kennen lernen<br />
und mit Ihnen diskutieren?<br />
Die <strong>Lindauer</strong> haben seit sieben<br />
Jahren zahllose Gelegenheiten<br />
genutzt, mich persönlich<br />
kennenzulernen. Seit meinem<br />
Amtsantritt bin ich<br />
immer wieder in allen Stadtteilen<br />
unterwegs. In diesem Wahlkampf<br />
habe ich neben meinen<br />
Bürgersprechstunden zusätzlich<br />
mehrere Infostände beim<br />
Cavazzen und im Lindaupark.<br />
Fähigkeit zur Moderation, Motivation, Kooperation<br />
Daniel Obermayr: „Unsere Verwaltung braucht keinen Besserwisser“<br />
Am Sonntag, 21. Januar 2018,<br />
findet in Lindau (B) die Wahl zum<br />
Oberbürgermeister statt. Daniel<br />
Obermayr wurde von der Bunten<br />
Liste Lindau nominiert und stellt<br />
sich hier kurz den Lesern der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> vor:<br />
1. Der OB-Kandidat privat<br />
Geboren wurde ich am<br />
29.07.1970 in Tübingen. Ich bin<br />
verheiratet, wir haben zwei erwachsene<br />
Kinder. Besucht habe<br />
ich die Knabenrealschule, danach<br />
habe ich eine Ausbildung<br />
zum Werkzeugmacher absolviert<br />
und meinen Dipl.-Ing. (FH)<br />
auf dem zweiten Bildungsweg<br />
erworben. Ich engagiere mich<br />
beim AK Verkehr der Agenda 21<br />
und im Förderverein Hintere Insel.<br />
2. Was befähigt Sie zum Oberbürgermeister<br />
von Lindau?<br />
Meine Vorstellung einer<br />
Stadt, dem Gemeinwohl verpflichtet,<br />
ökologisch und sozial<br />
gibt Orientierung und erzeugt<br />
zielgerichtetes Vorgehen der<br />
verschiedenen Akteure. Die<br />
klare Position vermeidet Missverständnisse,<br />
reduziert Konflikte<br />
und ermöglicht Kompromisse.<br />
Das verbinde ich<br />
mit der Fähigkeit zur Moderation,<br />
Motivation und Kooperation.<br />
Gelernt habe ich das in<br />
Entwicklungs- und Organisationsprojekten<br />
bei einem der<br />
besten Arbeitgeber in der<br />
Stadt.<br />
3. Welche drei Projekte erklären<br />
Sie zuerst zur Chefsache,<br />
wenn Sie zum OB gewählt<br />
werden, und warum?<br />
Der Oberbürgermeister ist<br />
Chef der Verwaltung und direkt<br />
gewählter Vertreter der<br />
Bürgerschaft. Er soll aus seinen<br />
Zielen mit unseren Möglichkeiten<br />
eine Vision formulieren<br />
und vertreten. Unsere Verwaltung<br />
braucht keinen Besserwisser,<br />
um ihr zu erklären, wie<br />
der Hase läuft. Aufgabe des<br />
Oberbürgermeisters ist es, gute<br />
Rahmenbedingungen zu schaffen.<br />
Keinesfalls soll er sich in<br />
Aufgaben der Ämter oder Eigenbetriebe<br />
verlieren.<br />
Konflikte in oder mit der<br />
Verwaltung kosten unglaublich<br />
viel Zeit, Motivation und<br />
gute Ideen.<br />
Das kann ein<br />
verantwor t-<br />
lich handelnder<br />
Oberbürg<br />
e r m e i s t e r<br />
nicht hinnehmen.<br />
Dazu<br />
braucht es eine<br />
Person, die<br />
nicht direkt<br />
in die Sache<br />
involviert ist<br />
und mit ihrem<br />
Mandat<br />
v e r m i t t e l n<br />
Daniel<br />
Obermayr<br />
nominiert von<br />
Bunte Liste<br />
Lindau<br />
kann. Chefsache ist demnach<br />
alles, was die Randbedingungen<br />
schafft, dass die Verwaltung<br />
und Betriebe ihre Arbeit<br />
tun können. Wesentlich ist<br />
dabei ein Klima des Vertrauens<br />
und der Fehlerkultur, die Fehler<br />
zulässt und aus ihnen lernen<br />
will.<br />
4. Wann und wo können<br />
<strong>Lindauer</strong> Sie vor der Wahl<br />
persönlich kennen lernen<br />
und mit Ihnen diskutieren?<br />
Man trifft mich jeden Sonntag<br />
beim Lauftreff um 10 Uhr<br />
am Europaplatz,<br />
am 17. Dezember 2017 ab 20<br />
Uhr im Gasthof Köchlin,<br />
am 07. Januar 2018 ab 20 Uhr<br />
im Gasthof Köchlin,<br />
am 14. Januar 2018 ab 20 Uhr<br />
im Freiraum, Inselgraben 6,<br />
Lindau-Insel<br />
und jederzeit auf dem Markt,<br />
beim Einkaufen oder an der<br />
Schranke.<br />
Empathie und die Fähigkeit, Lösungen zu finden<br />
Oliver Eschbaumer: „OB muss stets über Fortgang, Kosten und Umfang von Projekten informiert sein“<br />
Am Sonntag, 21. Januar 2018,<br />
findet in Lindau (B) die Wahl zum<br />
Oberbürgermeister statt. Oliver<br />
Eschbaumer wurde von FDP und<br />
Lindau Initiative e.V. nominiert<br />
und stellt sich hier kurz den Lesern<br />
der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> vor:<br />
1. Der OB-Kandidat privat<br />
Ich wurde am 22.01.1963 in<br />
Saarbrücken geboren, aber bin<br />
seit 1965 in Lindau wohnhaft.<br />
Ich lebe in zweiter Lebensgemeinschaft<br />
mit Bielka Juhl.<br />
Wir haben zusammen vier Kinder<br />
von 15 bis 25 Jahren: Alicia,<br />
Antonio, Adrian und Juan.<br />
Ich bin Druckingenieur und<br />
in vielen <strong>Lindauer</strong> Naturschutz-,<br />
Sport- und Musik-Vereinen<br />
aktiv und auch in Verbänden<br />
und Organisationen<br />
tätig. Ich bin CSU-Mitglied.<br />
2. Was befähigt Sie zum Oberbürgermeister<br />
von Lindau?<br />
Der OB muss ein konkretes<br />
Bild vor Augen haben, wie sich<br />
Lindau langfristig entwickeln<br />
muss. Er muss mit vollem Engagement<br />
und spürbarer Leidenschaft<br />
daran arbeiten, die<br />
Stadt weiterzuentwickeln, damit<br />
die Lebensqualität in Lindau<br />
erhalten bleibt. Der OB<br />
braucht Empathie und die<br />
Fähigkeit, Lösungen zu finden,<br />
die den unterschiedlichen Bedürfnissen<br />
gerecht werden.<br />
Zielstrebig, hartnäckig, kreativ,<br />
effizient genauso wie fleißig,<br />
gewissenhaft und menschlich<br />
– das bin ich und das zeichnet<br />
einen guten OB aus.<br />
3. Welche drei Projekte<br />
erklären Sie zuerst zur Chefsache,<br />
wenn Sie zum OB gewählt<br />
werden, und warum?<br />
Natürlich müssen die Dinge<br />
zeitorientiert und kostenbewusst<br />
zu Ende gebracht werden,<br />
die begonnen wurden –<br />
insbesondere die Inselhalle.<br />
Deren Fertigstellung wird sich<br />
in die nächste Amtszeit schleppen.<br />
Allgemein gilt: Jede Aufgabe<br />
und jedes Projekt, das erheblichen<br />
Einfluss auf die Lebensqualität<br />
der <strong>Lindauer</strong> Bürger<br />
hat oder erheblichen Einfluss<br />
auf die finanzielle Leistungsfähigkeit<br />
der<br />
Stadt Lindau<br />
nimmt, muss<br />
s e l b s t v e r -<br />
ständlich über<br />
den Tisch des<br />
OBs gehen, der<br />
natürlich operativ<br />
delegieren<br />
kann, aber stets<br />
über Fortgang,<br />
Kosten und Umfang<br />
informiert<br />
sein muss und<br />
bei Abweichung<br />
Oliver<br />
Eschbaumer<br />
nominiert von<br />
FDP und LI<br />
Korrekturmaßnahmen persönlich<br />
einleiten soll.<br />
4. Wann und wo können<br />
<strong>Lindauer</strong> Sie vor der Wahl<br />
persönlich kennen lernen<br />
und mit Ihnen diskutieren?<br />
Seitdem ich kandidiere, bin<br />
ich nah bei den Bürgern: in<br />
den Stadtteilen, bei Hausbesuchen,<br />
Veranstaltungen, bei vielen<br />
Vereinen.<br />
Außerdem lade ich Sie sehr<br />
herzlich ein, die folgenden<br />
Termine zu nutzen, um mich<br />
persönlich kennen zu lernen,<br />
Ihre Fragen zu stellen und mit<br />
mir ins Gespräch zu kommen:<br />
am 16. Dezember ab 10 Uhr<br />
im Lindaupark,<br />
am 18. Dezember um 19 Uhr<br />
im Gasthof Sünfzen<br />
am 21. Dezember ab 17 Uhr<br />
im Hofladen Nüberlin<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den Oberbürgermeister-Kandidaten Raum, sich den Lesern der BZ kurz nach einem festen Schema vorzustellen. Ausführlichere Informationen erhalten Wahlberechtigte und Interessenten unter<br />
anderem im Internet, bei Wahlkampfveranstaltungen der Kandidaten und in der örtlichen Tagespresse.
12 16. Dezember 2017 · BZ Ausgabe KW 50/17<br />
EINKAUFEN / WISSENSWERTES<br />
Investitionen in moderne Medien in Schulen<br />
Nachbarschaftshilfe Lindau (B) e.V. unterstützt Grundschule Reutin-Zech mit 1.000 Euro<br />
Der richtige Umgang mit modernen<br />
Medien ist in der heutigen<br />
Zeit unabdingbar. Das fängt<br />
schon in der Grundschule an.<br />
Aus diesem Grund hat die Nachbarschaftshilfe<br />
Lindau (B) e.V.<br />
beschlossen, die Grundschule<br />
Reutin-Zech mit einem einmaligen<br />
Betrag von 1.000 Euro zu<br />
unterstützen. Dieser Betrag wird,<br />
so Schulleiterin Müller, zur Anschaffung<br />
digitaler Medien verwendet<br />
(Beamer und Dokumentenkamera).<br />
Im neuen Lehrplan Plus werden<br />
explizit grundlegende Kompetenzen,<br />
wie beispielsweise<br />
der richtige Umgang mit<br />
Medien gefordert: „Die Schülerinnen<br />
und Schüler unterscheiden<br />
Medien nach ihrer<br />
Funktion und bewerten die<br />
eigenen Motive der Mediennutzung.<br />
Sie bewerten Medienangebote<br />
kritisch, beurteilen<br />
dabei die Wirklichkeitsnähe<br />
medialer Darstellungen und<br />
beschreiben Kriterien eines<br />
verantwortungsvollen Umgangs<br />
mit Medien“, so Ute Müller,<br />
Schulleiterin der Grundschule<br />
Lindau-Reutin-Zech.<br />
Derzeit stehen in Reutin<br />
zwei und in Zech ein Beamer<br />
zur Verfügung. Jedes Klassenzimmer<br />
hat einen Laptop,<br />
davon wurden acht Stück von<br />
der Firma eines Schülervaters<br />
gespendet, die ihre Außendienstmitarbeiter<br />
alle zwei<br />
Jahre mit neuen Geräten ausstattet<br />
und deshalb die alten<br />
Geräte aussortiert. Die EDV-<br />
Abteilung der Stadt Lindau<br />
unter Leitung von Alfred Rupflin<br />
hat die Geräte eingerichtet.<br />
Was weiterhin fehlt sind<br />
Dokumentenkameras inklusive<br />
Beamer, die für modernes<br />
Unterrichten nötig sind. Kostenpunkt<br />
für Kamera und Beamer<br />
ca. 1.200 Euro.<br />
„Obwohl die Stadt Lindau<br />
die Digitalisierung der Schulen<br />
angeht, es aber 16 Klassen<br />
gibt, die vollständig ausgerüstet<br />
werden sollen, werden<br />
wohl Jahre vergehen, bis alle<br />
Schulräume vollständig ausgestattet<br />
sind“, vermutet Norbert<br />
Kolz, stellvertretender Vorsitzender<br />
der Nachbarschaftshilfe<br />
Lindau.<br />
In der Grundschule Reutin<br />
sind derzeit zwei junge Lehr-<br />
Anzeige<br />
Bei der Scheckübergabe im Schulhaus in Reutin war die Freude groß (v.li.): Norbert Kolz (NBH), Lea Warmbrunn,<br />
Ute Müller und Kathrin Sutter (GS Reutin) sowie Tobias Pellot (NBH). BZ-Foto: Nachbarschaftshilfe (NBH)<br />
amtsanwärterinnen tätig<br />
(Kathrin Sutter und Lea Warmbrunn),<br />
die im Frühjahr 2018<br />
das zweite Staatsexamen ablegen.<br />
Für beide gehört der Umgang<br />
mit den digitalen Medien<br />
zum schulischen Alltag. So<br />
sieht es auch die Grundschulleiterin<br />
Ute Müller. Problem<br />
für die Pädagogin ist der Widerspruch,<br />
dass die Schule laut<br />
Vorgabe des Kultusministeriums<br />
einen Medienplan erstellen<br />
soll/muss, die Finanzierung<br />
jedoch über die jeweilige<br />
Kommune erfolgt. Hier liegt<br />
alles in der finanziellen Hand<br />
der Verwaltung und des Stadtrates.<br />
Bei 16 Klassenzimmern und<br />
einer wünschenswerten und<br />
auch sinnvollen Ausstattung<br />
für jedes Klassenzimmer kommen<br />
so knapp 20.000 Euro<br />
zusammen. „Ein Betrag, der<br />
wohl kaum in einem Haushaltsjahr<br />
zur Verfügung stehen<br />
wird“, macht sich Ute<br />
Müller keine Hoffnung. Förderprogramme<br />
der Regierung<br />
von Schwaben sollen ab 2018<br />
die finanzielle Situation etwas<br />
verbessern.<br />
Neue Medien sollen, so Ute<br />
Müller, eine modernes, kompetenzorientiertes<br />
Unterrichten<br />
unterstützen. Das selbst<br />
Geschriebene und Erarbeitete<br />
in den Schulheften soll der<br />
Lehrerin wie auch den Mitschülern<br />
gezeigt werden. Auf<br />
diesem Weg erfolgt eine pädagogisch<br />
wertvolle Anerkennung.<br />
Leistung und Erfolg<br />
werden auf der Leinwand<br />
sichtbar. Die Kinder lernen,<br />
miteinander zu reflektieren<br />
und zu verbalisieren. „Unterricht<br />
ist heute nicht mehr nur<br />
ergebnisorientiert, sondern der<br />
Weg dorthin ist wichtig. Diese<br />
digitale Methode gehört zum<br />
pädagogischen Standard einer<br />
gut ausgestatteten Schule“, so<br />
Müller.<br />
Aus diesem Grund hat die<br />
Nachbarschaftshilfe Lindau (B)<br />
e.V. beschlossen, die Grundschule<br />
Reutin-Zech mit einem<br />
einmaligen Betrag von 1.000<br />
Euro zu unterstützen. Dieser<br />
Betrag wird, so Schulleiterin<br />
Müller, zur Anschaffung digitaler<br />
Medien verwendet (Beamer<br />
und Dokumentkamera).<br />
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Vertrauen und wünschen allen Frohe Weihnachten<br />
und ein erfolgreiches, gesundes und glückliches neues Jahr.<br />
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GESCHÄFTSLEBEN 16. Dezember 2017 · BZ Ausgabe KW 50/17<br />
13<br />
Übergang Schule -<br />
Beruf<br />
Der Landkreis Lindau, die<br />
Agentur für Arbeit Kempten-<br />
Memmingen, das Jobcenter,<br />
die Berufsschule und das<br />
Schulamt haben eine<br />
Kooperationsvereinbarung<br />
für eine „Jugendberufsagentur“<br />
unterschrieben.<br />
Ziel dieses Angebots ist die<br />
noch bessere Abstimmung<br />
bei der Unterstützung von<br />
Jugendlichen am Übergang<br />
von der Schule zum Beruf.<br />
Schon seit Jahren arbeiten<br />
die Beteiligten hier aktiv<br />
zusammen. Mit der Kooperationsvereinbarung<br />
wird<br />
diese Zusammenarbeit<br />
noch weiter gefestigt und<br />
strategisch ausgerichtet.<br />
„Junge Menschen sollen<br />
bestmöglich in ein selbstbestimmtes<br />
und erfolgreiches<br />
Leben starten können“,<br />
so Landrat Elmar Stegmann.<br />
„Die Zukunft der jungen<br />
Menschen vor Ort ist auch<br />
mit entscheidend für die<br />
Zukunftsfähigkeit einer<br />
gesamten Region.“<br />
Die Begleitung ist individuell<br />
an den Bedürfnissen<br />
der jungen Menschen<br />
ausgerichtet, die weiterhin<br />
die bewährten Ansprechpartner<br />
insbesondere bei<br />
Kreisjugendring und in den<br />
Verwaltungen haben:<br />
Koordinationsstelle der<br />
Jugendberufshilfe im Landkreis,<br />
Bettina Schultheis,<br />
Tel.: 0 83 82/27 04 62<br />
E-Mail: bettina.schultheis@<br />
landkreis-lindau.de<br />
Informationen zu den Angeboten<br />
und Ansprechpartnern<br />
des Kreisjugendrings Lindau<br />
finden Eltern, Jugendliche<br />
und junge Erwachsene im<br />
Internet unter:<br />
www.kjr-lindau.de<br />
oder erhalten diese direkt<br />
bei der Projektleiterin Anja<br />
Gutermann unter Telefon:<br />
01 62/8 25 97 64.<br />
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EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Der Kauf einer Immobilie ist in<br />
der Regel eine „große Sache“,<br />
verbunden mit einer ganzen<br />
Hand voll wichtiger Überlegungen<br />
und Entscheidungen.<br />
Auf dem Immobilienmarkt<br />
finden sich verschiedene<br />
Marktteilnehmer. Wir betrachten<br />
zwei dieser Gruppen:<br />
• Haus- oder Wohnungsbesitzer<br />
zur Eigennutzung (BZ<br />
48/17 vom 02.12.2017, S. 07)<br />
• Menschen, welche die vermietete<br />
Immobilie als Kapitalanlage<br />
besitzen und von Mieteinnahmen<br />
leben wollen (in<br />
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Klaus Winter (Inhaber)<br />
Wann lohnt sich der Immobilienkauf? (Teil 2)<br />
diesem 2. Teil des Finanztipps)<br />
Diese beiden Gruppen setzen<br />
andere Maßstäbe an und benötigen<br />
unterschiedliche Finanzierungen,<br />
um eine angemessene<br />
Rentabilität zu erwirtschaften.<br />
Zwei Dinge sind aber für alle<br />
Marktteilnehmer entscheidend:<br />
freie Sachverständige<br />
für Kapitalanlagen<br />
und Altersvorsorge<br />
(BVFS),Honorar-<br />
Finanzberaterin<br />
Manuela Klüber-<br />
Wiedemann<br />
Beispiel: Anleger besitzt 200.000 Euro, will eine Eigentumswohnung<br />
kaufen, die für 650€ mtl. Kaltmiete vermietet werden<br />
kann.<br />
Rechnung dazu: 200.000€ + 5 Prozent Kaufnebenkosten =<br />
210.000€ Kapitaleinsatz<br />
Mietertrag: 650 x 12 = 7.800 Euro p.a.<br />
hiervon abzuziehen:<br />
Steuern (z.B. 35 %) - 2.730 Euro<br />
(AFA berücksichtigt)<br />
Renovierungsrücklage - 350 Euro<br />
Steuerberatungskosten - 300 Euro<br />
Nebenkosten - 600 Euro<br />
(keine umlegbaren NK)<br />
Risikokosten (Rücklage) - 350 Euro<br />
(Leerstand, Mieterwechsel,<br />
Reparaturen...)<br />
Gesamt-Netto-Ertrag 3.470 Euro<br />
= 1,65% p.a. Netto-Rendite auf den Kapitaleinsatz<br />
die Lage und die Attraktivität der<br />
Immobilie.<br />
Beachtenswertes für Kapitalanleger<br />
(normale Wohnimmobilie):<br />
1. Preis-Leistungs-Verhältnis, bzw.<br />
Kapitaleinsatz/Ertragsbetrachtung.<br />
Miet-Rendite bezogen auf das<br />
eingesetzte Kapital genau durchrechnen.<br />
2. Klären, ob man sich dauerhaft<br />
und langfristig um Mieter kümmern<br />
möchte. Ärger und Ausfallrisiken<br />
mit einkalkulieren.<br />
3. Das Kapital ist in der Immobilie<br />
gebunden – im Notfall nicht flexibel<br />
verfügbar.<br />
4. Steigern ließe sich die Miet-<br />
Rendite, wenn man Fremdfinanzierung<br />
nutzt (was mit erhöhter<br />
Risikobereitschaft einher geht).<br />
5. Noch bessere Renditen lassen<br />
sich mit der Kombination gewerbliche<br />
Denkmal-Immobilien und<br />
Fremdfinanzierung erzielen (zusätzliche<br />
steuerliche Effekte). MKW<br />
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Telefon: 0 83 82/5 04 39 63<br />
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Beispiel: Anleger besitzt 200.000 Euro, er kauft 5 Eigentumswohnungen<br />
zu je 200.000 Euro, also 1 Mio. Euro + 5% Kaufneben-kosten<br />
= 1.050.000 Euro Gesamt-Einsatz. Finanzierungs-Darlehenssumme:<br />
800.000 Euro zu 1,3% Zins = 10.400 Euro Zinsen pro<br />
Jahr. Tilgung 1%.<br />
Mieteinnahmen: 5 x 7.800€ =<br />
39.000 Euro p.a.<br />
hiervon abzuziehen:<br />
Zinsen für Darlehen<br />
- 10.400 Euro<br />
Steuern (35% Steuersatz) - 10.010 Euro (von 28.600)<br />
Renovierungsrücklagen + - 3.500 Euro<br />
Risikokosten<br />
Nebenkosten (nicht umlegbar) - 2.000 Euro<br />
(günstiger als bei Einzel)<br />
Steuerberatungskosten - 1.000 Euro<br />
(günstiger als bei Einzel)<br />
Gesamt-Netto-Ertrag bezogen auf 210.000 Euro =<br />
12.090 Euro = 5,76 % p.a.<br />
Hiervon muss Darlehen getilgt werden - 8.000 Euro<br />
(Vermögensbildung)<br />
Bleiben zur freien Verfügung:<br />
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14 16. Dezember 2017 · BZ Ausgabe KW 50/17<br />
WISSENSWERTES<br />
„Ein Geschenk im XXL-Format“<br />
„luv Junge Kirche Lindau“ Diakon Tobias Bernhard als Jugendreferent eingeführt<br />
Mit Handauflegen und Segensworten wurde Tobias Bernhard (Bildmitte) von Pfarrer<br />
Joachim Spengler, Diakon Wolfgang Feth (Rummelsberger Brüderschaft), Diakon Daniel<br />
Kracke, Jugendpfarrerin Johannetta Cornell (verdeckt) und Alina Schlett (Leitung luv) in<br />
seine neue Aufgabe eingeführt.<br />
Auch die „luv“-Band lieferte mit mehreren Liedern ihren musikalischen Beitrag zum<br />
Einführungsgottesdienst.<br />
BZ-Fotos: Stock<br />
Er ist der Neue bei „luv Junge<br />
Kirche Lindau“, dem Arbeitsbereich<br />
der Evangelischen Jugend<br />
im Dekanat Kempten für<br />
die Region Lindau-Westallgäu:<br />
Tobias Bernhard. Am 1. Dezember<br />
hat der 33-Jährige Diakon<br />
seinen Dienst angetreten<br />
und damit die vakante Stelle<br />
des Jugendreferenten besetzt.<br />
Bei einem Gottesdienst in der<br />
<strong>Lindauer</strong> Christuskirche wurde<br />
Bernhard offiziell in seine<br />
neue Aufgabe eingeführt.<br />
Mit den Worten „Wir haben<br />
ein vorweihnachtliches Geschenk<br />
im XXL-Format bekommen“,<br />
stellte Pfarrer Joachim<br />
Spengler, stellvertretender Dekan<br />
aus Kempten, im Einführungsgottesdienst<br />
den neuen Dekanatsjugendreferenten<br />
vor.<br />
Bernhard bringe eine „reiche<br />
Berufserfahrung“ mit, sei Teamarbeit<br />
gewohnt und könne bestens<br />
organisieren und motivieren.<br />
Der in Rummelsberg<br />
(bei Nürnberg) ausgebildete<br />
Diakon stamme aus der evangelischen<br />
Jugend und habe als<br />
stellvertretender Geschäftsführer<br />
des Evangelischen Jugendwerks<br />
in Augsburg bereits<br />
reichlich Erfahrung im Bereich<br />
Jugendarbeit sammeln können.<br />
Zuletzt sei Bernhard als<br />
Projektleiter für die „Konfiund<br />
Jugend-Camps“ in Wittenberg<br />
im Einsatz gewesen, die<br />
dort anlässlich des Reformationsjubiläums<br />
stattfanden, beschrieb<br />
Spengler den Werdegang<br />
des neuen Jugendreferenten.<br />
Um Aktionen wie die Wittenberger<br />
Camps mit rund 13.000<br />
Jugendlichen fortzusetzen, müsste<br />
„luv Junge Kirche“ wohl ein<br />
Kreuzfahrtschiff chartern, witzelte<br />
der stellvertretende Dekan.<br />
Doch es gehe nicht um Masse,<br />
sondern um Qualität. Es gelte<br />
nun, „luv“ weiter auf Kurs zu<br />
halten und sich bei dieser Aufgabe<br />
auch an Jesus zu orientieren.<br />
„Es kann sein, dass dir<br />
dabei manchmal der Wind des<br />
Mainstreams ins Gesicht bläst“,<br />
sagte Spengler mit Blick zu<br />
Bernhard. Zuvor ließ er dessen<br />
Hobbys – Motorradfahrer,<br />
Schlagzeuger und Campingbusfahrer<br />
– nicht unerwähnt<br />
und fasste schließlich zusammen:<br />
„Die Mannschaft freut<br />
sich auf dich!“ In seiner Predigt<br />
stellte Bernhard, wen wundert’s,<br />
den Bezug zu Wittenberg<br />
her, wo er den Sommer in<br />
Camps verbracht hatte. Er<br />
erinnerte an die vielbeachtete<br />
Antrittsvorlesung des Reformators<br />
Philipp Melanchthon,<br />
einem Freund und Weggefährten<br />
Martin Luthers, und dessen<br />
Bemühen um das Verstehen<br />
von Schrift und Sprache.<br />
Es sei wichtig, in einer anderen<br />
Sprache zu predigen, betonte<br />
der Jugendreferent und<br />
formulierte daraus die Zielsetzung:<br />
„Wir machen Predigten<br />
mit Jugendlichen, mit ihren<br />
Gedanken und ihrer Sprache.“<br />
Nach der Einführung versammelten<br />
sich Gottesdienstbesucher<br />
und Ehrengäste im<br />
benachbarten Gemeindehaus<br />
zum gemütlichen Beisammensein<br />
bei Chili con Carne bzw.<br />
Suppe, zubereitet und ausgeteilt<br />
von „luv“-Jugendlichen.<br />
In ihren Grußworten lobten<br />
nicht nur die stellvertretende<br />
Landrätin Margret Mader und<br />
Günther Brombeiß als Vertreter<br />
der Stadt die Jugendarbeit<br />
von „luv“ und nannten dies<br />
einen „Glücksfall“ für die<br />
ganze Region. Auch Vertreter der<br />
Kirche, darunter die <strong>Lindauer</strong><br />
Pfarrer Thomas Bovenschen<br />
und Jörg Hellmuth, sprachen<br />
von einem sehr wichtigen,<br />
wenn nicht sogar dem „wichtigsten<br />
Projekt“. Und Bernhard<br />
selbst, der an diesem<br />
Abend so oft im Rampenlicht<br />
stand, durfte zu seinem „Amtsantritt“<br />
noch jede Menge<br />
Geschenke annehmen. BZ<br />
Kreisstraße LI 15<br />
voll gesperrt<br />
Aufgrund von Gleissanierungen<br />
im Bereich des Bahnüberganges<br />
in Hergatz ist<br />
die Kreisstraße LI 15 von<br />
Montag, 18.12.2017, bis<br />
Mittwoch, 20.12.2017, für<br />
den gesamten Verkehr voll<br />
gesperrt. Die Umleitung<br />
erfolgt in beide Fahrtrichtungen<br />
über die B 12, B 32,<br />
den Südring in Wangen und<br />
die L 320. Die Zufahrt zum<br />
Bahnhof Hergatz von der B 12<br />
kommend über die Bregenzer<br />
Straße ist während der<br />
Baumaßnahme durchgängig<br />
möglich.<br />
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WAHLTAG
GESUND LEBEN 16. Dezember 2017 · BZ Ausgabe KW 50/17<br />
Schneller wieder auf den Beinen, schneller wieder zu Hause<br />
Asklepios Klinik Lindau Endoprothetische Operationen werden mit modernsten Methoden durchgeführt<br />
Während vor zehn, zwölf Jahren<br />
ein Klinikaufenthalt nach endoprothetischen<br />
Operationen noch<br />
bis zu drei Wochen dauerte,<br />
können Patienten heute dank<br />
computerassistierter Navigation<br />
und minimalinvasiver Zugangswege<br />
in der Regel schon nach<br />
einer Woche aus der Klinik entlassen<br />
werden. In der Asklepios<br />
Klinik Lindau führen Chefarzt<br />
Dr. Thomas Wißmeyer und sein<br />
Team den Gelenkersatz bei ihren<br />
Patienten nach den neuesten<br />
OP-Methoden durch.<br />
Dr. Thomas<br />
Wißmeyer,<br />
Chefarzt Orthopädie,<br />
Unfallchirurgie,<br />
Endoprothetik<br />
Das Kniegelenk<br />
ist das<br />
größte Gelenk<br />
des menschlichen<br />
Körpers<br />
und erfüllt somit<br />
eine außerordent<br />
liche<br />
statische Funktion.<br />
Der Knie-<br />
Band-Apparat<br />
mit seinen einzelnen<br />
Strukturen<br />
wie dem<br />
Kreuzband und<br />
dem Meniskus<br />
sowie die umgebende Muskulatur<br />
spielen eine besondere<br />
Rolle bei dem Ziel, gelenkeigene<br />
Strukturen zu erhalten und<br />
Röntgenbilder eines 71-jährigen Patienten mit Knie-Prothese – zwei Tage nach Einbau und ersten Mobilisations-Schritten.<br />
den sogenannten Gelenkersatz<br />
noch hinauszuzögern. „Hierfür<br />
stehen in der Asklepios Klinik<br />
Lindau verschiedene therapeutische<br />
Möglichkeiten zur<br />
Verfügung, die regelmäßig zur<br />
Anwendung kommen. Dennoch<br />
sind bei fortgeschrittener<br />
Abnutzung bzw. Arthrose<br />
ein Gelenkersatz unumgänglich<br />
und der richtige Operationszeitpunkt<br />
von entscheidender<br />
Bedeutung“, erläutert<br />
Chefarzt Dr. Thomas Wißmeyer.<br />
„Wir unterscheiden hier sehr<br />
genau die vielfältigen operationstechnischen<br />
Möglichkeiten<br />
und passen sie auf die individuellen<br />
Bedürfnisse jedes einzelnen<br />
Patienten an. Beispielsweise<br />
führen wir hier die operativen<br />
Eingriffe für den Kniegelenkersatz<br />
in computernavigierter<br />
Technik durch, vor allem um<br />
den Gelenkersatz mit höchster<br />
Präzision zu positionieren.“<br />
Besondere Bedeutung komme<br />
bei all diesen Maßnahmen aber<br />
auch der krankengymnastischen<br />
Nachbehandlung mit ihren<br />
vielfältigen Möglichkeiten einschließlich<br />
des geplanten Rehabilitationsaufenthaltes<br />
zu, so<br />
der Chefarzt.<br />
Während vor zehn, zwölf<br />
Jahren ein Klinikaufenthalt<br />
nach endoprothetischen Operationen<br />
noch bis zu drei Wochen<br />
dauerte, können Patienten<br />
heute dank computerassistierter<br />
Navigation und minimalinvasiver<br />
Zugangswege in<br />
der Regel schon am nächsten<br />
Tag nach der Operation einige<br />
Schritte unter voller Belastung<br />
15<br />
BZ-Fotos: Asklepios Klinik Lindau<br />
an Gehhilfen gehen und nach<br />
etwa einer Woche aus der Klinik<br />
entlassen werden. BZ<br />
Asklepios Klinik Lindau<br />
Friedrichshafener Str. 82<br />
88131 Lindau (B)<br />
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Der Kinderschutzbund Lindau bietet<br />
ab Januar 2018 einen neuen<br />
Qualifizierungskurs in der Kindertagespflege<br />
an. Neben rechtlichen<br />
Fragen geht es in den Workshops,<br />
Fachvorträgen und Seminaren<br />
u.a. um Bindung und Eingewöhnung,<br />
Entwicklung des Kleinkindes,<br />
Sprachentwicklung, Kommunikation<br />
usw. Mehr Infos gibt‘s<br />
beim Kinderschutzbund, Telefon:<br />
0 83 82/37 06 oder E-Mail: ktplindau@gmx.de<br />
BZ-Foto: KSB<br />
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Wir, das sind<br />
Ihre Zahnärzte Dr. Volker Scholz und Andrè Hübner<br />
und unser gesamtes Team,<br />
wünschen allen unseren Patienten und Lesern der<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr.<br />
Im neuen Jahr wird unsere Praxis um zwei<br />
Behandlungszimmer größer, so dass wir noch mehr<br />
Termine in entspannter nter Atmosphäre und ohne Wartezeiten<br />
anbieten können.<br />
„Unseren Patienten danken<br />
wir, denn sie haben uns auch<br />
dieses Jahr ermöglicht, dass<br />
wir wieder spenden können“,<br />
sagt Dr. Volker Scholz.<br />
Dieses Jahr unterstützt das<br />
Team von der Praxis für sanfte<br />
Zahnheilkunde die Flüchtlingskinder<br />
der Rohingya.<br />
BZ-Foto: HJK<br />
Praxis für sanfte Zahnheilkunde<br />
Zahnärzte Dr. Volker Scholz<br />
und Andrè Hübner<br />
Europaplatz 1, Lindau (B)<br />
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16 16. Dezember 2017 · BZ Ausgabe KW 50/17<br />
LEBEN UND WOHNEN<br />
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Asklepios Klinik Lindau freut sich über gesponsertes Fahrzeug<br />
Tanzschule Geiger spendet an Kinderschutzbund<br />
Eine großzügige Spende in<br />
Höhe von 410 Euro hat die<br />
Tanzschule Daniel Geiger für<br />
den Kinderschutz ertanzt.<br />
Daniel Geiger-Zimmermann<br />
und sein Team nahmen mit<br />
weiteren 96 deutschen Tanzschulen<br />
am 4. November am<br />
Welttanztag teil. Der ADTV<br />
(Allgemeiner Deutscher Tanzlehrer<br />
Verband) rief an diesem<br />
Tag zu einem Weltrekordversuch<br />
im Disco-Samba-Massen-<br />
Simultan-Tanz auf.<br />
Insgesamt 9.000 Tänzer tanzten<br />
gleichzeitig und gleich<br />
lang die gleiche Choreographie,<br />
die per Video Direktübertragung<br />
in die Tanzräume überspielt<br />
wurde. Unter anderem<br />
gab es Workshops, man konnte<br />
Quizfragen beantworten und<br />
natürlich tanzen.<br />
Alle Einnahmen dieser<br />
Veranstaltung spendete die<br />
Tanzschule für Kinder.<br />
Karin Eigler vom Kinderschutzbund<br />
Lindau, die den<br />
Scheck von Daniel Geiger-<br />
Zimmermann entgegennahm,<br />
freut sich über das Engagement:<br />
„Wir sind sehr dankbar<br />
dafür, da der Kinderschutzbund<br />
für seine Projekte und<br />
deren Durchführung auf<br />
Spenden angewiesen ist.“<br />
Wofür die 410 Euro verwendet<br />
werden, hat sie ebenfalls<br />
verraten: „Jetzt steht die<br />
Weihnachtszeit vor der Tür<br />
und auch da benötigen immer<br />
mehr Menschen Hilfe – und<br />
wenn es ‚nur‘ der Weihnachtsbaum<br />
ist, der dann über uns,<br />
mit Hilfe von großzügigen<br />
Spendern, gebracht werden<br />
kann.“<br />
BZ-Foto: KSB<br />
Küchenleiter Gerhard Fischer (7.v.l.) und Verwaltungsleiter Jürgen Kaindl (6.v.l.) zusammen mit zahlreichen<br />
Sponsoren bei der Übergabe des Fahrzeuges an die Klinik.<br />
BZ-Foto: Asklepios Klinik Lindau<br />
Die Asklepios Klinik Lindau ein<br />
neues Sponsoringfahrzeug erhalten,<br />
welches der Klinik dank des<br />
Einsatzes regionaler Unternehmen<br />
zur Verfügung gestellt werden<br />
kann.<br />
Zur Übergabe des Fahrzeuges<br />
erschienen zahlreiche der<br />
Sponsoren, um es selbst in<br />
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neue Fahrzeug stellt für Küchenleiter<br />
Gerhard Fischer einen<br />
wichtigen Teil seiner Logistikkette<br />
dar. Das ausschließlich<br />
durch die aufgebrachte Werbung<br />
regionaler Unternehmen<br />
finanzierte Transportfahrzeug<br />
wird in den kommenden fünf<br />
Jahren bis zu dreimal täglich<br />
im <strong>Lindauer</strong> Stadtgebiet unterwegs<br />
sein. „Mit unserem<br />
neuen Fahrzeug werden wir<br />
Schulen, Kindergärten und<br />
andere soziale Einrichtungen<br />
auch weiterhin verlässlich mit<br />
frisch zubereiteten Speisen aus<br />
unserer Krankenhausküche<br />
versorgen können“, erläutert<br />
Gerhard Fischer die Wichtigkeit<br />
des Neuzugangs im Klinikfuhrpark.<br />
Jährlich werden etwa 300.000<br />
Mahlzeiten von den Mitarbeitern<br />
der Küche der Asklepios<br />
Klinik Lindau zubereitet,<br />
wovon 110.000 an externe<br />
Stellen geliefert werden, die<br />
sozialen Zwecken dienen.<br />
Auch Verwaltungsleiter Jürgen<br />
Kaindl freute sich sehr über<br />
die gelungene Kooperation zwischen<br />
Klinik und den Unternehmen<br />
vor Ort: „Da die uns<br />
zur Verfügung stehenden knappen<br />
Finanzierungsmittel vorrangig<br />
für medizinische Geräte,<br />
Ausstattung zur Patientenversorgung<br />
sowie den noch laufenden<br />
Neu- und Umbau der Klinik<br />
aufgewendet werden, sind wir<br />
äußerst glücklich, so viele Partner<br />
gefunden zu haben, die uns<br />
eine alternative Finanzierung<br />
für unser Fahrzeug ermöglicht<br />
haben. Hierfür gilt allen Sponsoren<br />
unser herzlichster Dank“,<br />
erklärte Kaindl.<br />
Insgesamt beteiligen sich<br />
über 60 Unternehmen am<br />
Sponsoringprojekt für die Klinik.<br />
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Mit Herz, Hand,<br />
Holz und Verstand.<br />
Mit den besten Weihnachtsgrüßen verbinden<br />
wir unseren Dank für Ihr Vertrauen und<br />
Interesse an unserer Arbeit und wünschen<br />
Ihnen für das Neue Jahr viel Glück und Erfolg.<br />
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LEBEN UND WOHNEN 16. Dezember 2017 · BZ Ausgabe KW 50/17<br />
17<br />
Auch die dunkle Jahreszeit hat ihre Schokoladenseiten<br />
Umfrage: Jeder achte Deutsche findet den Winter super<br />
Wir stecken mitten drin im Winterhalbjahr<br />
mit seiner oft kalten,<br />
nassen Witterung, dem erhöhten<br />
Erkältungsrisiko und den langen,<br />
dunklen Tagen. Doch trotz dieser<br />
Widrigkeiten mögen immerhin<br />
13 Prozent der Bürger den<br />
oft rauen Winter lieber als den<br />
Sommer. Das ergab eine aktuelle<br />
repräsentative forsa-Umfrage im<br />
Auftrag der KKH Kaufmännische<br />
Krankenkasse.<br />
Aber auch die Mehrheit der<br />
Bürger, die das Sommerhalbjahr<br />
bevorzugt (76 Prozent),<br />
kann der dunklen Jahreszeit<br />
einige Schokoladenseiten abgewinnen.<br />
So schätzen vier von<br />
fünf aller Befragten in den<br />
Wintermonaten die gemütliche<br />
Atmosphäre daheim oder bei<br />
Freunden mit Kerzenlicht, Tee<br />
und knisterndem Kaminfeuer.<br />
Fast ebenso viele genießen es,<br />
an Wintertagen die kalte, klare<br />
Luft beispielsweise bei Spaziergängen<br />
durch verschneite Wälder<br />
einzuatmen. Und jeder<br />
vierte Bürger meint, in den<br />
Wintermonaten besser zu<br />
schlafen, was vor allem auf<br />
Männer zutrifft.<br />
„Nutzen Sie einige Wochen im<br />
Winter bewusst, um zu entschleunigen“,<br />
empfiehlt Bettina<br />
Möhrle von der KKH Kaufmännische<br />
Krankenkasse in<br />
Ravensburg. Wer sich antriebslos<br />
fühlt, sollte das ruhig mal<br />
zulassen und es sich auf dem<br />
Sofa mit einem spannenden<br />
Buch und einer Tasse heißer<br />
Schokolade gut gehen lassen.<br />
Auch ein heißes Wannenbad<br />
wirkt herrlich entspannend,<br />
ebenso der regelmäßige Besuch<br />
eines Fitnessstudios oder Saunagänge.<br />
Das Erlernen einer Entspannungsmethode<br />
wie Autogenes<br />
Training oder Tai-Chi ist<br />
eine weitere Möglichkeit, sich<br />
gegen Stress zu wappnen und<br />
so physischen oder psychischen<br />
Erkrankungen wie einem<br />
Herzinfarkt oder Burnout<br />
vorzubeugen. „Lassen Sie<br />
im Winter öfter mal alle Fünfe<br />
gerade sein“, sagt Möhrle.<br />
„denn ob alt oder jung, groß<br />
oder klein: Der Körper und<br />
auch die Psyche benötigen<br />
Ruhe- und Entspannungsinseln,<br />
um Kraft für das nächste<br />
Frühjahr zu tanken.“<br />
Das Meinungsforschungsinstitut<br />
forsa hatte vom 21. bis<br />
24. November 2017 im Auftrag<br />
der KKH 1.001 Personen zwischen<br />
18 und 70 Jahren bundesweit<br />
repräsentativ befragt.<br />
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Viele Menschen lieben die gemütliche Atmosphäre im Winter und<br />
genießen sie zu Hause oder bei Freunden.<br />
BZ-Fotos: pixabay<br />
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18 16. Dezember 2017 · BZ Ausgabe KW 50/17<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Rekord-Weihnachtspäckchenkonvoi<br />
Mit insgesamt 132.000<br />
Weihnachtspäckchen<br />
konnte der Weihnachtspäckchenkonvoi<br />
von<br />
Round Table, Old Tablers,<br />
Tangent Club und Ladies<br />
Circle Deutschland in<br />
Richtung Bulgarien, Moldawien,<br />
Rumänien und<br />
Ukraine starten. Damit<br />
stellte die Aktion im Jahr<br />
2017 einen neuen Rekord<br />
auf. Mit dabei waren<br />
auch 450 Päckchen<br />
aus Lindau. 237 Helfer<br />
waren mit dabei, um die<br />
Geschenke in Kindergärten,<br />
Schulen, Kinderheimen,<br />
Waisenhäusern und<br />
Kliniken zu verteilen und<br />
den Kindern dort eine<br />
große Weihnachtsfreude<br />
zu bereiten, so auch<br />
Stefan Büchele aus<br />
Lindau vom Serviceclub<br />
RT 116 Lindau-Lindenberg,<br />
der die liebevollen<br />
Geschenkpakete an Kinder<br />
in Bulgarien verteilen<br />
durfte. BZ-Foto: Privat<br />
Frauenbund unterstützt Bedürftige<br />
Seit Jahren unterstützt der<br />
Frauenbund Bedürftige sowie<br />
verschiedene mildtätige<br />
Vorhaben mit Geld- und<br />
Sachspenden. Zum großen<br />
Teil stammt das Geld aus<br />
den Martini- oder Adventsmärkten<br />
des Frauenbundes,<br />
neuerdings auch aus dem<br />
Kreativmarkt. Die Erlöse<br />
des Kreativmarkts gingen<br />
in unterschiedlicher Höhe<br />
an das Familienpflegewerk,<br />
an die Ministranten in St.<br />
Josef und an den Spirit-<br />
Chor, an Bedürftige, ans<br />
Hospizzentrum Haus Brög<br />
zum Engel, an das Grundschulprojekt<br />
„Klasse 2000“<br />
und den Lernbauernhof<br />
Karibu sowie traditionell<br />
an den Tafelladen. Nicht<br />
zum ersten Mal freute sich<br />
der <strong>Lindauer</strong> Tafelladen<br />
über eine größere Sachspende<br />
des Frauenbundes.<br />
Länger haltbare Waren, wie<br />
Konserven, Reinigungsmittel<br />
und Pflegeartikel sind<br />
in den Tafelläden Mangelware.<br />
Deshalb haben<br />
Christa Stark (li.) und<br />
Marieluise Steur gezielt<br />
solche Wunschprodukte<br />
gekauft und im Tafelladen<br />
vorbeigebracht. BZ-Foto: Stark<br />
Hospiz freut sich über Spende<br />
Wolfgang Schneider ist<br />
Lehrer für Gastronomie<br />
i.R. und seit Jahren leidenschaftlicher<br />
Fotograf.<br />
In einer Auflage von 500<br />
Stück erschien im Herbst<br />
sein Kalender für das Jahr<br />
2018 mit Impressionen<br />
von Lindau und dem<br />
Bodensee. In diesem Jahr<br />
war es ihm eine Herzensangelegenheiten,<br />
das Hospiz<br />
Haus Brög zum Engel<br />
durch den Verkauf seines<br />
Kalenders zu unterstützen.<br />
Die Kalender können in<br />
vielen <strong>Lindauer</strong> Geschäften<br />
sowie im Hospiz erworben<br />
werden. Zwei Euro des Verkaufserlöses<br />
jedes Exemplares<br />
kommen dem Hospiz<br />
zugute. Bereits im November<br />
konnten Maja Dornier,<br />
1. Vorsitzende des Hospizvereins,<br />
und die stellv. Pflegedienstleitung<br />
Astrid<br />
Schneider von Wolfgang<br />
Schneider die Spende in<br />
Höhe von 1.000 Euro entgegennehmen.<br />
BZ-Foto: Hospiz<br />
Fünf Jahre Familie Herwig im Köchlin<br />
Seit fünf Jahren wird der<br />
Traditionsgasthof Köchlin<br />
in Lindau von der Familie<br />
Herwig geleitet – und das<br />
wurde gebührend gefeiert.<br />
OB Ecker hielt eine kleine<br />
Ansprache, Lorenz Schlechter<br />
von der Inselbrauerei und<br />
weitere <strong>Lindauer</strong> Prominenz<br />
kam zum Gratulieren<br />
und Feiern ins Köchlin.<br />
Thomas Bergert von<br />
Radio RSA moderierte<br />
die Veranstaltung und<br />
das Gießbach-Trio sorgte<br />
für den musikalischen<br />
Rahmen.<br />
Die Wirtsleute Claudia<br />
Herwig und ihr Mann<br />
freuten sich sehr über die<br />
vielen Gratulanten, die<br />
mit guten Getränken und<br />
leckeren Schmankerln<br />
bestens versorgt wurden<br />
und trotz der frostigen<br />
Temperaturen im<br />
schönen Biergarten des<br />
Köchlin fröhlich feierten.<br />
BZ-Foto: GH<br />
Gut besuchte AWO-Veranstaltung<br />
Das Gasthaus „Zum Zecher“<br />
war der Ort für die Mitgliederversammlung<br />
und<br />
Weihnachtsfeier der AWO<br />
Lindau. Über die sehr gut<br />
besuchte Veranstaltung<br />
freute sich der gesamte<br />
Vorstand des AWO-Ortsvereins.<br />
Nach dem Dank<br />
an den Vorstand für die<br />
Arbeit und den Mitgliedern<br />
für die Verbundenheit<br />
zur AWO sorgten für<br />
besinnliche, aber auch<br />
komödiantische Stimmung<br />
Barbara Krämer-<br />
Kubas mit einer Weihnachtsgeschichte<br />
und das<br />
volkstümliche Ensemble<br />
Hanne Bayer und Ursula<br />
Schwendele mit dem Einakter<br />
„Das Bänkle“. Sonja<br />
Rauch präsentierte sich<br />
als begabte Sängerin mit<br />
dem textlich abgewandelten<br />
Schlager „I sing a Liad<br />
für di“. Kaffee und Kuchen<br />
sowie ein Abendessen<br />
rundeten den Nachmittag<br />
ab. BZ-Foto: AWO Lindau<br />
Jahresabschlussfeier der Frauen-Union<br />
Zur alljährlichen Jahresabschlussfeier<br />
hat die<br />
Frauen-Union Kreisverband<br />
Lindau eingeladen.<br />
Neben einem politischen<br />
Tätigkeitbericht des<br />
Jahres 2017 warteten<br />
gefühlevolle Gedichte<br />
und Geschichten, eine<br />
stimmungvolle, adventliche<br />
Musik von Thomas<br />
Vogler und humorvolle<br />
Sketche, wie „Verirrte<br />
Altkleiderweiber“ mit<br />
Gabi Miller und Daniela<br />
Wurm und „Veranstaltungstraumata<br />
einer<br />
Vorsitzenden“ mit<br />
Roswitha Pasternak,<br />
Norbert Kraft und Daniele<br />
Kraft auf die Besucher<br />
der Veranstaltung, zu<br />
denen u.a. Eberhard<br />
Rotter, MdL, Elmar Stegmann,<br />
Landrat, Daniele<br />
Kraft, FU Vorsitzende,<br />
Eric Beißwenger, MdL,<br />
und Birgit Spoerl, FU-<br />
Neumitglied, zählten.<br />
BZ-Foto: FU<br />
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Beim Blaulicht-Tag präsentieren sich die Hilfsorganisationen des Landkreises und die Polizei<br />
Nach fünfjähriger Pause wird am Sonntag, 22. April 2018, anlässlich eines verkaufsoffenen Sonntages wieder ein großer Blaulicht-Tag<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel veranstaltet. Dabei stellen sich einen ganzen Tag lang alle Blaulichtorganisationen des Landkreises vor und laden<br />
alle Bürger des Landkreises herzlich dazu ein. Zahlreiche Info-Stände, Vorführungen, Fahrzeug- und Bootsvorstellungen werden nicht<br />
nur die Leistungsbereitschaft dieser Hilfsorganisationen und der Polizei darstellen, sondern auch beweisen: „Wir sind für Sie da,<br />
an 365 Tagen im Jahr, bei jedem Wetter, auf Knopfdruck“, so Kreisbrnadrat Friedhold Schneider vom Kreisfeuerwehrverband (KFV)<br />
Lindau.<br />
BZ-Foto: KFV Lindau<br />
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Der aktuelle KÜS Trend-Tacho<br />
beschäftigt sich mit der<br />
Einstellung der Autofahrer<br />
zu Autoservice, Ersatzteilequalität<br />
und Markenbedeutung:<br />
Demnach wählen die Deutschen<br />
nicht die günstigsten<br />
Ersatzteile, sondern wollen<br />
Qualität, die sie vor allem<br />
mit bekannten Marken verknüpfen.<br />
Autofahrer lassen<br />
Wartungen und Reparaturen<br />
ihres Fahrzeugs zu 40%<br />
in der Vertragswerkstatt<br />
und zu 51% auf dem freien<br />
Markt erledigen. Neun<br />
Prozent erledigen diese<br />
Arbeiten selbst oder im<br />
Bekanntenkreis.<br />
Das Alter des Fahrzeugs<br />
spielt eine starke Rolle:<br />
Neufahrzeuge werden in<br />
den ersten drei Jahren noch<br />
zu 67% in der Vertragswerkstatt<br />
gewartet und<br />
repariert. Sind die Autos<br />
zwischen vier und sieben<br />
Jahren alt, werden sie<br />
bereits zu 52% am freien<br />
Markt gewartet. Fahrzeuge,<br />
die älter als acht Jahre sind,<br />
werden zu 15% selbst und<br />
zu 63% am freien Markt re-<br />
Beim Autokauf ist Geiz nicht geil<br />
pariert, die Vertragswerkstätten<br />
können nur noch 21% locken.<br />
Echtes Interesse und Spaß am<br />
Autoservice hat nur eine Minderheit<br />
der deutschen Autofahrer.<br />
Nur 29% geben an, dass sie<br />
gerne am Auto arbeiten, wenn<br />
die Zeit dazu da ist. Immerhin<br />
45% haben grundsätzliches Interesse<br />
an den Themen Autoservice,<br />
Ersatzteile und Zubehör.<br />
71% gaben an, sich für Autos im<br />
Allgemeinen zu interessieren.<br />
69% sagten aber auch, dass sie<br />
sich um Wartung und Reparatur<br />
nur so viel wie unbedingt nötig<br />
kümmern.<br />
Für die Reparatur bevorzugen<br />
60% der Befragten Originalteile<br />
des Herstellers. Ebenso viele<br />
gaben an, bei Ersatzteilen vor<br />
allem auf bekannte Marken zu<br />
achten. Der Preis spielt zum<br />
Großteil nicht die übergeordnete<br />
Rolle.<br />
70% können sich nicht mit der<br />
Aussage „Ich entscheide mich<br />
immer für das billigste Produkt“<br />
Dipl. Ing. (FH)<br />
Thomas Wagner,<br />
Geschäftsführer,<br />
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es ab, für einen günstigeren Preis<br />
auf Qualität zu verzichten.<br />
Bei der Auswahl der einzubauenden<br />
Teile vertrauen 92% der<br />
Pkw-Fahrer dem Rat der Werkstatt,<br />
obwohl dort in den wenigsten<br />
Fällen (nur bei 38%) eine<br />
Beratung zur Teilequalität stattfindet.<br />
Lediglich 34% gaben an,<br />
in einer Vertragswerkstatt zur<br />
Teilequalität beraten worden<br />
zu sein, am freien Markt waren<br />
es 43%.<br />
Fragt man die Autofahrer, was<br />
für sie für eine gute Qualität<br />
eines Ersatzteils spricht, nennen<br />
55% den Rat der Werkstatt,<br />
54 % vertrauen auf Originalteile<br />
des Herstellers, für 46% sind<br />
es Markenprodukte bekannter<br />
Hersteller.<br />
69% der Autofahrer lehnen Teileimporte<br />
aus Fernost ab.<br />
Je älter das Fahrzeug ist, desto<br />
höher ist die Bereitschaft für<br />
den Einbau gebrauchter Teile.<br />
Auch wiederaufbereitete Teile<br />
haben Potenzial. Für 63% ist<br />
das eine Option bzw. wurden sie<br />
bereits genutzt. Auch hier ist die<br />
Zustimmung bei älteren Fahrzeugen<br />
stärker.<br />
Für den Online-Teilekauf gibt es<br />
Potenzial. 66% haben bereits<br />
online gekauft oder können es<br />
sich vorstellen. Beliebte Produkte<br />
im Onlinekauf sind Reifen, Bremsteile<br />
und Filter. Der Einbau online<br />
gekaufter Teile geschieht zu 41%<br />
in Eigenregie, zu 16% im Bekanntenkreis<br />
und zu 34% in freien<br />
Werkstätten.<br />
Informationen zur Umfrage:<br />
Die Umfrage erfolgte im September<br />
2017 durch das Institut BBE<br />
Automotive GmbH im Auftrag<br />
der KÜS und des Fachmagazins<br />
„kfz-betrieb“. Genutzt wurde die<br />
Mixed-Mode-Befragung, bestehend<br />
aus einer telefonischen Befragung<br />
(CATI) und einer Onlinebefragung<br />
(CAWI). Zielpersonen<br />
waren 1.000 Pkw-Fahrer/-innen,<br />
die im Haushalt für Fragen rund<br />
um das Auto (Anschaffung, Wartung,<br />
Reparatur) mitverantwortlich<br />
sind.<br />
TW<br />
Wagner & Neumaier GbR<br />
Ing.-Büro für Fahrzeugtechnik<br />
KÜS-Kfz-Prüfstelle<br />
Robert-Bosch-Str. 23, Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/27 32 57<br />
E-Mail: info@kues-lindau.de<br />
@ www.wagner-neumaierkues.de<br />
Autohaus Großer GmbH<br />
(ehemals Honda Remmele)<br />
Mühlweg 2/2<br />
88239 Wangen im Allgäu<br />
Tel.: 0 75 22/12 31<br />
www.autohaus-grosser.de<br />
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KUNDENDIENSTBÜRO<br />
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Autohaus Dreher<br />
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Wildmoser<br />
Autohaus Dreher<br />
GmbH<br />
GmbH<br />
& Co KG<br />
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Bregenzerstr. 43 Lindau<br />
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Bregenzerstr. 43 – Lindau<br />
08382-96<br />
08382-96<br />
25<br />
25<br />
0<br />
<br />
Mo.–Do. <br />
Te<br />
Mi. <br />
<br />
Do. <br />
doris.sonntag@HUKvm.de<br />
<br />
<br />
<br />
Aeschach
20 16. Dezember 2017 · BZ Ausgabe KW 50/17<br />
WISSENSWERTES<br />
Die wichtigsten Daten sind hier<br />
übersichtlich gebündelt<br />
BZ-Vorsorgemappe: Anhaltend positive Resonanz – Viele Interessenten kommen auf<br />
Empfehlung – Hochwertiger Ringordner mit vielen Vordrucken und Erläuterungen<br />
Anzeige<br />
Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen<br />
Verträgen, Dokumenten<br />
und Informationen an. Das<br />
Wissen darüber übersichtlich<br />
zusammen zu fassen, dabei<br />
kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
helfen. Die Idee für diese<br />
Mappe hatten wir übrigens<br />
nach der ersten Ausgabe unseres<br />
Magazins „Die Beste Zeit“.<br />
Jetzt halten Sie bereits die<br />
dritte Ausgabe in den Händen.<br />
Die BZ-Vorsorgemappe wurde<br />
für alle <strong>Lindauer</strong>innen und<br />
<strong>Lindauer</strong> erstellt und erfreut<br />
sich mittlerweile seit fast<br />
einem Jahr immer größerer<br />
Beliebtheit. Viele Käufer sind<br />
„Wiederholungstäter“, weil sie<br />
Familienangehörigen, Freunden<br />
oder Nachbarn begeistert<br />
von der Vorsorgemappe erzählt<br />
haben und auch die nun<br />
eine haben möchten.<br />
Unsere BZ-Vorsorgemappen<br />
wurden bereits bis Hamburg<br />
und sogar nach Amerika verschickt.<br />
Die Mappe leitet Sie an, alles<br />
aufzuschreiben und zusammenzutragen,<br />
was den Menschen<br />
hilft, die sich im Krankheitsoder<br />
Todesfall in einer stressigen<br />
und oft emotional äußerst<br />
aufwühlenden Zeit um Sie<br />
oder Ihren letzten Willen kümmern<br />
möchten und sollen. In<br />
der Vorsorgemappe finden sie<br />
dann alle wichtigen Fakten,<br />
Informationen und Dokumente.<br />
Dank des praktischen<br />
Ringordners lassen sich bereits<br />
vorhandene Dokumente problemlos<br />
dazu heften. Wenn Sie<br />
die Mappe sorgfältig ausfüllen,<br />
ist dann alles berücksichtigt:<br />
persönliche Informationen,<br />
alles rund um die Finanzen. Es<br />
gibt Vordrucke und Ausfüllhilfen<br />
zu wichtigen Vollmachten.<br />
Die Krankenhauseinweisung<br />
ist genau so berücksichtigt wie<br />
das Thema Testament oder die<br />
Dinge, die im Todesfall zu<br />
beachten sind.<br />
Wir freuen uns, dass wir mit<br />
unserer Vorsorgemappe so viel<br />
Interesse bei unseren Lesern<br />
geweckt haben. Gern überabeiten<br />
und aktualisieren wir die<br />
Mappe aufgrund neuer Anregungen,<br />
entwickeln sie weiter<br />
und vervollständigen sie.<br />
Die beliebte, hochwertig<br />
gedruckte BZ-Vorsorgemappe<br />
können Interessenten in der<br />
BZ-Geschäftsstelle im Herbergsweg<br />
4 in Lindau (gegenüber<br />
Limare) für 12 Euro kaufen.<br />
Unsere Servicezeiten:<br />
Montag bis Freitag von 8 bis<br />
12 Uhr.<br />
Hinweis: Vom 23.12.2017<br />
bis 01.01.2018 bleibt die BZ-Geschäftsstelle<br />
geschlossen.<br />
HGF<br />
Sie füllen diese Vorsorgemappe zu Lebzeiten aus, deshalb haben<br />
wir ein freundliches Design gewählt, mit dem sich jeder <strong>Lindauer</strong><br />
identifizieren kann. Aber das große, farbenfrohe Bild hat auch noch<br />
einen anderen Vorteil, hat uns z.B. ein Rettungsdienstmitarbeiter geschildert:<br />
„Diese Mappe fällt in jedem Regal selbst zwischen vielen<br />
anderen Ordnern sofort ins Auge. Da muss man im Notfall nicht lange<br />
suchen. Das hat uns bei einem Einsatz bereits geholfen.“ BZ-Foto: APF<br />
Im Abschnitt 1 der BZ-Vorsorgemappe<br />
können Sie alle wichtigen persönlichen<br />
Angaben zusammenfassen.<br />
Wir geben Ihnen Hinweise, welche<br />
Informationen Sie auf jeden Fall hinterlegen<br />
sollten und bieten Ihnen Vordrucke<br />
zu den häufigsten Themen an, die Sie<br />
einfach ausfüllen können. So ist alles<br />
übersichtlich zusammengestellt.<br />
Im Abschnitt 2 der BZ-Vorsorgemappe<br />
dreht sich inhaltlich alles um Ihre<br />
Finanzen.<br />
Auch hier helfen Ihnen Vordrucke, sämtliche<br />
Informationen zu Konten, Bevollmächtigten,<br />
Abbuchungen, Lastschriften,<br />
Sparverträgen, Depots, Verbindlichkeiten<br />
usw. übersichtlich niederzuschreiben.<br />
Um Vollmachten geht es im Abschnitt 3<br />
der BZ-Vorsorgemappe.<br />
Sie finden Vordrucke, Erläuterungen und<br />
Ausfüllhilfen zur<br />
Vorsorgevollmacht und zur<br />
Betreuungsverfügung.<br />
Im Abschnitt 4 der BZ-Vorsorgemappe<br />
werden Ihnen die vorbereitenden Maßnahmen<br />
für eine Krankenhauseinweisung<br />
erläutert.<br />
Hier finden Sie auch einen Vordruck und<br />
die entsprechenden Erläuterungen zu<br />
einer Patientenverfügung und zu einem<br />
Organspendeausweis.<br />
Ein Organspendeausweis in Kartenform<br />
zum Heraustrennen, damit Sie ihn bei<br />
sich führen können, ist in der Vorsorgemappe<br />
ebenfalls enthalten.<br />
Die wichtigsten Informationen zum<br />
Thema Testament, Erbrecht, Erbfolge<br />
und Erbschaftssteuern beinhaltet der<br />
Abschnitt 5 der BZ-Vorsorgemappe.<br />
Informationen dazu, was Ihre Hinterbliebenen<br />
im Falle Ihres Todes alles<br />
erledigen müssen, finden sie im<br />
Abschnitt 6 der BZ-Vorsorgemappe.<br />
Hier sind auch ein Beerdigungsplan, der<br />
Ihre persönlichen Wünsche abfragt, und<br />
eine Liste beigeheftet, auf der Sie<br />
Personen, die im Todesfall zu benachrichtigen<br />
sind, übersichtlich aufführen<br />
können.
WISSENSWERTES 16. Dezember 2017 · BZ Ausgabe KW 50/17<br />
21<br />
Anzeigen<br />
Mehr Sicherheit für Einsatzkräfte<br />
Aufgrund der hohen Geschwindigkeit<br />
der Verkehrsteilnehmer<br />
sind die Kameraden der Feuerwehr<br />
bei Einsätzen auf Autobahnen<br />
oder Bundesstraßen<br />
besonders gefährdet.<br />
Um hier die Sicherheit zu<br />
erhöhen, hat der Landkreis<br />
Lindau nun für etwa 16.500<br />
Euro einen neuen Verkehrssicherungsanhänger<br />
angeschafft.<br />
Der alte Anhänger war<br />
15 Jahre alt und entsprach nicht<br />
mehr dem aktuellen technischen<br />
Standard.<br />
Ein Verkehrssicherungsanhänger<br />
wird etwa 400 Meter vor einem<br />
Einsatzort aufgestellt. Die Verkehrsteilnehmer<br />
werden dadurch<br />
rechtzeitig auf eine Gefahrenstelle<br />
hingewiesen. „Ich<br />
freue mich, dass wir mit dieser<br />
Investition dazu beitragen<br />
können, dass die Kameraden<br />
der Feuerwehr besser geschützt<br />
werden“, so Landrat Elmar<br />
Stegmann. Er dankte auch dem<br />
Freistaat, der sich mit etwa<br />
6.000 Euro an der Ersatzbeschaffung<br />
beteiligt.<br />
Der neue Verkehrssicherungsanhänger<br />
kann per Fernbedienung<br />
und damit sicher von<br />
einem Einsatzfahrzeug aus<br />
gesteuert werden. Stationiert<br />
ist er bei der Hauptfeuerwache<br />
in Lindau.<br />
Im Foto (v.li.) zu sehen: Bernd<br />
Kapeller (Hauptamtlicher<br />
Gerätewart), Daniel Thullner<br />
(Zugführer Hauptfeuerwache),<br />
Kreisbrandrat Friedhold<br />
Schneider und Landrat Elmar<br />
Stegmann.<br />
BZ-Foto: Landkreis Lindau<br />
Hausmesse<br />
mit Werksvorführungen<br />
Mi., 27.12. und Do., 28.12.2017<br />
Am Mittwoch, 27. von 9 bis 18 Uhr und Donnerstag,<br />
28. Dezember von 9 bis 17 Uhr findet im LAYER-<br />
Abholmarkt in Tettnang-Bürgermoos die Hausmesse<br />
statt.<br />
Eingeladen ist jeder, der sich für Werkzeug, Werkzeugmaschinen,<br />
Berufsbekleidung, Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik<br />
interessiert. Als Besucher können Sie sich<br />
kostenlos direkt bei den Herstellern über Neuheiten und<br />
nützliche Anwendungen erkundigen. Zahlreiche Maschinen<br />
und Werkzeuge können Sie dabei in Vorführungen im<br />
Einsatz erleben.<br />
Informieren Sie sich bei 39 Ausstellern vor Ort.<br />
Mit Tombola, Kinderspielecke, Kaffeehaus.<br />
Weitere Informationen und alle Angebote finden Sie<br />
auf unserer Homepage unter www.derlayer.de<br />
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❑ Rechtsanwältin – Fachanwältin – VorsorgeAnwältin<br />
Erbrecht<br />
Festliche Musik<br />
Der MV Lindau-Aeschach/Hoyren lädt am<br />
Samstag, 16. Dezember, um 18 Uhr in den<br />
Sparkassensaal in der Bregenzerstr. 33 in<br />
Lindau zu „Festlicher Musik zur Einstimmung<br />
auf Weihnachten“ ein. Mit Erzählungen sorgt<br />
Christine Berdichever für einen besinnlichen<br />
Rahmen. Dirigent Norbert Zanker hat in<br />
seinem abwechslungsreichen Programm wieder<br />
ein festliches Programm mit Holz- und<br />
Blechbläserensembles zusammengestellt.<br />
Vorsorgeregelungen<br />
– Vermögensnachfolgeplanung – Gestaltung, Absicherung und<br />
– Testamentsgestaltung Begleitung von Vorsorgevollmachten,<br />
– Testamentsvollstreckung Patientenverfügungen<br />
– Nachlassauseinandersetzung – Übernahme von<br />
– Durchsetzung erbrechtlicher Ansprüche Vorsorgebevollmächtigungen<br />
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22 16. Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17 BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE UND GEWINNSPIELE<br />
Feiertags-Öffnungszeiten der Gaststätten<br />
Ein Service Ihrer <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel 2017/2018<br />
Gaststätte Straße Telefon 24.12.2017 25.12.2017 26.12.2017 31.12.2017 01.01.2018<br />
Lindau (08382)<br />
*Reservierung erforderlich<br />
Augustin, Cafe Fischergasse 33 8 99 83 90 geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen<br />
Alte Post Fischergasse 3 93 46 0 ab 23.03.18<br />
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ab 23.03.18<br />
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ab 23.03.18<br />
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ab 23.03.18<br />
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ab 23.03.18<br />
wieder für sie da<br />
Bayerischer Hof, Restaurant Bahnhofplatz 2/Seepromen. 91 50 ausgebucht 19 – 22 Uhr* 19 – 22 Uhr* Silvestergala* 19 – 22 Uhr*<br />
Beinkes Weihnachtshütte Am alten Rathhaus 11 – 15 Uhr 11– 17 Uhr 11 – 17 Uhr 11 – 17 Uhr 11 – 17 Uhr<br />
Corner Café Bahnhofplatz 2/Seepromen. 2 63 61 geöffnet geöffnet geöffnet geöffnet geöffnet<br />
Der Grieche im Langenweg Langenweg 24 2 26 19 geschlossen geschlossen geöffnet geöffnet geschlossen<br />
Ebner, Hotel Café Friedrichshafener Str. 1 9 30 70 8 – 13 Uhr geschlossen geschlossen 8 – 16 Uhr geschlossen<br />
Engel, Hotel Schafgasse 4 52 40 bis 14 Uhr Frühshoppen durchgehend durchgehend ab 17 Uhr a la carte geschlossen<br />
Großstadt Café Bar Restaurant In der Grub 27 5 04 29 98 9 – 01 Uhr 9 – 01 Uhr 9 – 01 Uhr 9 – 01 Uhr 9 – 01 Uhr<br />
Il Mulino, Pizzeria Ristaurant In der Grub 30 67 04 geschlossen geschlossen 11.45 – 14 , u.<br />
17.30 – 22,.0 Uhr<br />
Köchlin Gasthaus Kemptener Str. 41 9 66 00 geschlossen 11 – 15 Uhr 11 – 23 Uhr ab 16 Uhr Menü + á la carte 10:30-14 Uhr, Brunch<br />
ganztägig offen<br />
<strong>Lindauer</strong> Hof, Hotel Dammgasse 2/Seepromen. 40 64 geschlossen 11.30 – 23 Uhr* 11.30 – 23 Uhr* 11.30 – 14 Uhr ab 19 Uhr Menü* 11.30 – 23 Uhr*<br />
Maurer, Café Schmiedgasse 6 27 34 80 9 – 14 Uhr geschlossen 9 – 18.30 Uhr 9 – 18.30 Uhr 9 – 18.30 Uhr<br />
Melbos, Restaurant Bregenzer Str. 193a 96 08 5 geschlossen geschlossen geschlossen ab 19 Uhr Silverstermenü* geöffnet<br />
Mole 3 Segelhafen 3 94 74 41 4 geschlossen geschlossen geschlossen geöffnet (Silvesterparty *) geschlossen<br />
Nana Bahnhofsplatz 1 9 34 70 geschlossen geöffnet geöffnet ab 21 Uhr Silvester-Party* geschlossen<br />
Nana Glühweinbude Bahnhofsplatz 1 wetterbedingt geöffnet geöffnet geöffnet ab 21 Uhr Silvester-Party* wetterbedingt geöffnet<br />
Portofino, Pizzeria Schmiedgasse 8 27 34 80 9 – 14 Uhr geschlossen 11 – 22 Uhr 11 – 23 Uhr 11 – 22 Uhr<br />
Reutemann, Restaurant Ludwigstraße 23 91 50 12 – 17 Uhr* 12 – 18 Uhr* 12 – 18 Uhr* 12 – 17 Uhr* 12 – 18 Uhr*<br />
Rössle Stuben Ludwigstr. 13 28 45 0 geschlossen geschlossen geöffnet ab 17.02.18 wieder für sie da ab 17.02.18 wieder für sie da<br />
Schachener Hof, Restaurant Schachener Straße 76 31 16 geschlossen 12–14 Uhr u. 18–21 Uhr* 12–14 Uhr u. 18–21 Uhr* 19 Uhr Menü* 12–14 Uhr u. 18–21 Uhr*<br />
Seehafen Cafe Graf Am Seehafen 4 32 93 ab März wieder<br />
für Sie da<br />
ab März wieder<br />
für Sie da<br />
ab März wieder<br />
für Sie da<br />
geöffnet<br />
ab März wieder<br />
für Sie da<br />
ab 18 Uhr<br />
ab März wieder<br />
für Sie da<br />
Villa Allwind Allwindstr. 18-20 91 50 Weihnachtsmenü ausgebucht geöffnet geöffnet 17 – 23 Uhr Neujahrsbrunch ausgebucht<br />
Vogler, Café Inselgraben 94 44 20 geschlossen geschlossen geschlossen geöffnet geöffnet<br />
Weinstube Frey Maximilianstr. 15 94 79 67 6 geschlossen geschlossen geöffnet 17 – 23 Uhr geschlossen<br />
Weinstube Reutin Kemptener Str. 45 97 55 50 geschlossen geschlossen 10 – 23 Uhr ab 17 Uhr geschlossen<br />
Wissingers im Schlechterbräu In der Grub 28 5 04 27 42 geschlossen geöffnet geöffnet ab 17.30 Uhr, Silvestermenü* geöffnet<br />
Zum alten Rathaus Salzgasse 2 2 19 39 11 – 16 Uhr* 11 – 22 Uhr* 11 – 22 Uhr* 11 – 16 Uhr* geschlossen<br />
Zum Sünfzen, Gasthaus Maximilianstr. 1 58 65 bis 14.30 Uhr* geschlossen geschlossen 9.30 – 14.00 Uhr<br />
ab 17.30 Uhr Menü u. á la Carte<br />
ab 10.30 – 23.00 Uhr<br />
Zum Zecher, Gasthof Bregenzerstraße 146 96 13 30 geschlossen 11 – 15 Uhr* 11 – 22 Uhr geschlossen 10 – 22 Uhr<br />
Zur alten Werft Am Brettermarkt 9 52 24 geschlossen 10 – 22 Uhr* 10 – 22 Uhr* 17 – 24 Uhr* 10 – 22 Uhr*<br />
Oberreitnau (08382)<br />
*Reservierung erforderlich<br />
Abel, Café Restaurant Bodenseestr. 12 43 59 geschlossen ab 10 Uhr* ab 10 Uhr* ab 17 Uhr* ab 10 Uhr*<br />
Adler, Gasthof Bodenseestr. 16 52 68 ab 02.03.18<br />
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ab 02.03.18<br />
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ab 02.03.18<br />
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Grüner Baum, La Traviata Bodenseestr. 14 5552 geschlossen geschlossen 12 – 14.30 u. ab 17.30 Uhr ab 17.30- 23 Uhr geschlossen<br />
Ziegler, Gasthof Bodenseestr. 32 54 10 geschlossen geöffnet* geöffnet* geöffnet* geöffnet*<br />
Bodolz (08382)<br />
*Reservierung erforderlich<br />
Koeberle, Gutsgasthaus Grundstr. 2 2 56 57 geschlossen geschlossen 11.30 – 14.30, ab 17.30 Uhr ab 17.30 Uhr geschlossen<br />
Wasserburg (08382)<br />
*Reservierung erforderlich<br />
Walserhof, Hotel Nonnenhorner Str. 15 9 85 60 geschlossen geöffnet geöffnet nur abends* geöffnet<br />
Nonnenhorn (08382)<br />
*Reservierung erforderlich<br />
Seewirt, Hotel Seestr. 15 98 85 00 geschlossen 11 – 22 Uhr* 11 – 22 Uhr* ab 17 Uhr, Silvestermenue * 9.30 -14 Uhr, Brunch<br />
17 - 22 Uhr*<br />
Weißensberg/Wildberg (08389)<br />
Bayerischer Hof Rehlings <strong>Lindauer</strong> Str. 85 9 20 10 ab 12.01.18<br />
wieder für sie da<br />
ab 12.01.18<br />
wieder für sie da<br />
ab 12.01.18<br />
wieder für sie da<br />
ab 12.01.18<br />
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*Reservierung erforderlich<br />
ab 12.01.18<br />
wieder für sie da<br />
Zum fliegenden Bauer Am Flugplatz 11 16 04 geschlossen 10 – 14 Uhr 10 – 14 Uhr 10 – 22 Uhr geschlossen<br />
(Alle Angaben ohne Gewähr)
·<br />
WISSENSWERTES 16. Dezember 2017 · BZ Ausgabe KW 50/17<br />
EVLini-Sticker<br />
Kickerinnen wachsen über sich hinaus<br />
Spielvereinigung Lindau C-Juniorinnen fürs Hallenbezirksfinale qualifiziert<br />
Einen tollen Erfolg konnten die<br />
C-Juniorinnen der SpVgg Lindau<br />
in Tettnang verbuchen. Als Turniersieger<br />
qualifizierte sich die<br />
Mannschaft von Trainer Musti Caner<br />
für das Finale um die Hallenbezirksmeisterschaft.<br />
23<br />
Wie Ihr wisst, hat die BZ auch für<br />
die Oberliga-Eishockey-Saison<br />
2017/18 wieder ein „EVLini“-<br />
Sticker-Heft herausgegeben.<br />
Das war in der BZ vom 7. Oktober<br />
eingeheftet. Ihr könnt es Euch<br />
aber auch bei Heimspielen der<br />
EV Lindau Islanders am Fanshop<br />
im Eisstadion oder in der<br />
BZ-Geschäftsstelle im<br />
Herbergsweg 4 (gegenüber Limare)<br />
kostenlos abholen.<br />
Wie bei allen anderen WFV<br />
Turnieren wurde in einer<br />
Gruppe mit je sechs Mannschaften<br />
gespielt, bei der sich<br />
im Gegensatz zu den Vorrunden<br />
Gruppen 1 und 2, bei<br />
denen sich die jeweils ersten<br />
drei Mannschaften für das<br />
Finale qualifizierten, nur zwei<br />
Mannschaften die Berechtigung<br />
für die Teilnahme am<br />
Finale erspielen konnten.<br />
Nachdem man in der Feldrunde<br />
noch viele Spiele mit<br />
einem Tor Unterschied verlor,<br />
zeigte man laut Lindaus Trainer<br />
Caner in Tettnang eine überragende<br />
Leistung, bei der viele<br />
Spielerinnen über sich hinaus<br />
wuchsen. So gelang der SpVgg<br />
Lindau bereits im ersten Turnierspiel<br />
eine Überraschung,<br />
als man den in der Feldrunde<br />
auf dem 3. Platz liegenden SV<br />
Bergatreute durch ein Tor nach<br />
einer Minute von Ilayda Caner<br />
mit 1:0 schlug. Im zweiten<br />
Als Turniersiegerinnen in Tettnang qualifizierten sich die C-Juniorinnen der Spielvereinigung Lindau für<br />
das Hallenbezirksfinale.<br />
BZ-Foto: SpVgg<br />
Spiel musste man sich mit<br />
einem 0:0 gegen die SGM Blitzenreute/Fronhofen/Baindt<br />
II<br />
begnügen. Im dritten Spiel<br />
kam es dann zum Aufeinandertreffen<br />
mit dem Zweiten der<br />
Feldrunde, dem SV Deuchelried.<br />
Auch hier gewann die<br />
SpVgg Lindau mit 1:0 durch<br />
einen Treffer von Sarah Brög.<br />
Nachdem man auch gegen<br />
den PSG Friedrichshafen durch<br />
Treffer von Lorena Munda und<br />
Sophia Sauter mit 2:1 gewinnen<br />
konnte, benötigte man<br />
noch einen Punkt aus dem<br />
Spiel gegen die SGM Heimenkirch/Eglofs.<br />
Angefeuert von<br />
Deuchelried und Bergatreute<br />
wuchs die SGM Heimenkirch/<br />
Eglofs über sich hinaus, jedoch<br />
gelang es ihr nicht, die SpVgg<br />
Lindau zu schlagen, so endete<br />
das Spiel durch einen Treffer<br />
von Ilayda Caner mit 1:1 und<br />
der Qualifikation für das Hallenbezirksfinale.<br />
Für die SpVgg Lindau kamen<br />
zum Einsatz: Talia Berdichever,<br />
Elena Nahra, Lili Müller, Chiara<br />
Stark, Sarah Brög, Ilayda Caner,<br />
Lorena Munda und Sarah Brög<br />
BZ<br />
Dann heißt es wieder, die<br />
Spielerporträts, von denen in den<br />
BZ-Ausgaben vom 21.10.2017<br />
bis Februar 2018 immer welche<br />
veröffentlicht werden, suchen,<br />
ausschneiden und ins EVLini-<br />
Sammelheft kleben und sich<br />
damit die Chance auf<br />
einen tollen Gewinn sichern!<br />
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2018!<br />
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Denn nur wer ein vollständiges<br />
EVLini-Heft vorweisen kann,<br />
darf Anfang 2018 an unserer<br />
BZ-EVLini-Verlosung teilnehmen.<br />
Wir informieren Euch weiter.<br />
Ab jetzt gilt es ersteinmal: Viel<br />
Spaß beim Sammeln und eine<br />
spannende Eishockeysaison!<br />
Euer BZ-Team!<br />
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Mo. bis Fr. 9.00 – 18.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Samstag 10 bis 16 Uhr<br />
Theatergruppe Oberreitnau<br />
bringt zur Aufführung<br />
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Aufführungen im Freizeitzentrum Oberreitnau<br />
Dienstag, 26.12.17 17.00 Uhr<br />
Freitag, 29.12.17 19.30 Uhr<br />
Samstag, 30.12.17 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 04.01.18 19.30 Uhr<br />
Freitag, 05.01.18 19.30 Uhr<br />
Samstag, 06.01.18 19.30 Uhr<br />
Kartenvorverkauf im Freizeitzentrum Oberreitnau nur persönliche Abholung<br />
Sonntag, den 10.12.2017 | Sonntag, den 17.12.2017 | von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Telefonische Reservierung ab Montag, den 11.12.2017<br />
unter Tel: 0162 8758738 Montag bis Sonntag, von 18.00 - 20.00 Uhr<br />
Reservierung per E-Mail ab Sonntag, den 10.12.2017, 12.00 Uhr<br />
karten@theatergruppe-oberreitnau.de<br />
und an der Abendkasse<br />
Vorbestellte Karten können am Sonntag, den 17.12.2017 von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
im Freizeitzentrum Oberreitnau abgeholt werden!<br />
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24 16. Dezember 2017 · BZ Ausgabe KW 50/17<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Saisonauftakt für den<br />
ESV Lindau<br />
Die Skiabteilung des ESV Lindau<br />
startet recht früh in diese<br />
Saison. Als erste Ausfahrt bei<br />
traumhaften Bedingungen stand<br />
das Hochjoch im Montafon an.<br />
Auf der Rückseite waren fantastische<br />
Bedingungen vorhanden<br />
und das Wetter spielte nicht<br />
nur mit, sondern belohnte alle<br />
Skifahrer mit blauem Himmel<br />
und Pulverschnee. Der nächste<br />
Trainingstag führte wieder ins<br />
Stamm-Skigebiet nach Laterns,<br />
wo die jungen Skibegeisterten<br />
einen wunderschönen Trainingstag<br />
erleben durften. Die geübten<br />
Rennfahrer hatten – wie fast<br />
immer vor Weihnachten – frei<br />
Pisten und bereiteten sich mit<br />
toller Stimmung auf die diesjährige<br />
Skisaison mit dem ersten<br />
Rennen am 7.01.2018 in Laterns<br />
vor.<br />
BZ-Foto: ESV<br />
Die Skitrainer des Skiclub Bodensee<br />
e.V. Lindau (SCB) gehen gut gerüstet in<br />
die neue Skisaison. 18 ehrenamtliche<br />
SCB-Trainer nahmen kürzlich an einer<br />
dreitägigen, vereinsinternen Trainerfortbildung<br />
auf dem Kaunertaler Gletscher<br />
teil. Zunächst standen Schulungen mit<br />
Seil und Terraband und Fahrstilanalysen<br />
auf dem Programm. Anschließend folgten<br />
Übungen zur Verbesserung der individuellen<br />
Fahrtechnik auf der Piste und im<br />
Gelände. Am Abend wurden zusätzlich<br />
theoretische Grundlagen zum Technikleitbild,<br />
Videoanalysen und Sportpsychologie<br />
besprochen. Alle SCB-Trainer<br />
sind motiviert und freuen sich auf die<br />
Weihnachtsskikurse des SCB vom 27. bis<br />
30.12.2017 und 02.-05.01.2018 sowie<br />
auf die kommende Wintersaison (www.<br />
skiclub-lindau.de).<br />
BZ-Fotos: SCB<br />
Seit Mitte November bereiten sich die<br />
Rennteams des Skiclub Bodensee e.V.<br />
Lindau (SCB) auf die im Januar beginnende<br />
Rennsaison vor. Die 6-16 Jahre alten<br />
Kinder haben in den vergangenen Wochen<br />
auf dem Kaunertaler Gletscher, in Grasgehren<br />
und am Hochhäderich trainiert. Auf<br />
dem Programm standen u.a. Technik- und<br />
Koordinationstraining in den Disziplinen<br />
Slalom und Riesenslalom. Angeboten werden<br />
Alpin-Kurse für alle Leistungsstufen,<br />
für Anfänger, Freizeitskifahrer, Wiedereinsteiger<br />
und Erwachsene, zusätzlich Langlaufkurse<br />
im Skating und Klassisch. Die<br />
Alpinen trainieren im Skigebiet Hündle-<br />
Thalkirchdorf, die Langlauf-Kurse finden<br />
auf den Loipen von Oberstaufen statt.<br />
Erstmals auf dem Programm stehen Kurse<br />
im Telemark-Skifahren. Termine und Infos:<br />
www.skiclub-lindau.de<br />
EVL-Familie<br />
hilft Tabea<br />
Wie jedes Jahr veranstaltet<br />
der EV Lindau eine große<br />
Weihnachtstombola zugunsten<br />
seines Nachwuchses, bei<br />
der es 1.000 tolle Preise zu gewinnen<br />
gibt. In diesem Jahr<br />
wird diese Tombola, die am<br />
26. Dezember beim Weihnachtsderby<br />
im Eichwald gegen Sonthofen<br />
stattfindet, um eine Spendenaktion<br />
für Tabea erweitert.<br />
Wir sind Islanders!<br />
Tabea ist die Schwester einer<br />
EVL-Nachwuchsspielerin. Es<br />
ist fast fünf Monate her, dass<br />
sich die 19-Jährige im Trampolin-Training<br />
so schwer verletzt<br />
hat, dass sie querschnittsgelähmt<br />
ist. Momentan ist<br />
die junge Frau in der BGU<br />
Murnau, um dort bestmöglich<br />
behandelt zu werden.<br />
Bald soll sie nach Hause kommen.<br />
Dafür muss alles umgebaut<br />
werden, auch bedarf<br />
sie weiterer therapeutischer<br />
Maßnahmen, um wieder ein<br />
aktives Leben führen zu können.<br />
Das ist alles sehr teuer.<br />
„Wir kennen Tabea und ihre<br />
Familie aus dem Kreis des<br />
EVL-Nachwuchses persönlich.<br />
Sie ist ein unheimlich positives<br />
und starkes Mädchen. Wir<br />
wollen ihr helfen, trotz ihrer<br />
Unfallverletzung ihre Träume<br />
umzusetzen und hoffen, dass<br />
noch eine große gesundheitliche<br />
Verbesserung eintritt“, so<br />
EVL-Vorstand Bernd Wucher:<br />
„Bitte helft uns, Tabea zu<br />
helfen!“<br />
Das Eis-Tombola-Los kostet<br />
2,50 Euro – ein großer Anteil<br />
wird direkt der Aktion „Der<br />
EVL hilft Tabea“ gutgeschrieben.<br />
Heim:<br />
Dienstag, 26.12.2017<br />
18.00 Uhr<br />
EVL - ERC Bulls Sonthofen<br />
Samstag, 30.12.2017<br />
19.30 Uhr<br />
EVL - Deggendorfer SC<br />
Dienstag, 02.01.2018<br />
19.30 Uhr<br />
EVL - EHC Waldkraiburg<br />
Sonntag, 07.01.2018<br />
18.00 Uhr<br />
EVL - Eisbären Regensbg.<br />
Sonntag, 14.01.2018<br />
18.00 Uhr<br />
EVL - ECDC Memmingen<br />
Auswärts:<br />
Sonntag, 17.12.2017<br />
18.30Uhr<br />
Blue Devils Weiden - EVL<br />
Freitag, 22.12.2017<br />
20.00 Uhr<br />
Deggendorfer SC - EVL<br />
Donnerstag, 28.12.2017<br />
20.00Uhr<br />
ERC Bulls Sonthofen - EVL<br />
Freitag, 05.01.2018<br />
19.30 Uhr<br />
EV Landshut - EVL<br />
Freitag, 12.01.2018<br />
20.00 Uhr<br />
TEV Miesbach - EVL<br />
Game Day<br />
Fanclub<br />
Die Islanders auswärts unterstützen<br />
Fan-Busse fahren ab ESA Lindau:<br />
am Sonntag, 17.12., nach Weiden<br />
(Abfahrt: ca. 13.00 Uhr)<br />
am Freitag, 22.12., nach Deggendorf<br />
(Abfahrt: ca. 15.00 Uhr)<br />
am Donnerstag, 28.12., nach Sonthofen<br />
(Abfahrt: ca. 17.30 Uhr)<br />
am Freitag, 05.01., nach Landshut<br />
(Abfahrt: ca. 15.00 Uhr)<br />
am Freitag, 12.01., nach Miesbach<br />
(Abfahrt: ca. 16.00 Uhr)<br />
Anmeldung bei: 01 71/3 71 74 05<br />
babsy.reiss@onlinehome.de
16.12.2017 bis 13.01.2018<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
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Sünfzen<br />
Täglich frisch:<br />
Knusprig gebratene,<br />
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Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, 16.12.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
9.30 Uhr, Der Riese Tunichtgut ,<br />
<strong>Lindauer</strong> Marionettenoper, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht ,<br />
Budenzauber, Lichterglanz und Glühweinduft,<br />
Hafenpromenade<br />
11.30 Uhr, Mittagstisch des Caritasverbandes<br />
Lindau , des Evangelischen<br />
Heilig-Geist-Hospitals Lindau-Insel<br />
11 Uhr, Orthaus-Quartett u. Bläserquartett<br />
Hermanns Blechle , Orthaus,<br />
Maximilianstr. 10<br />
15 Uhr, Stadtrundgang im Advent , informativer<br />
und unterhaltsamer Stadtrundgang,<br />
info@stadtfuehrung-lindau.de, Altes Rathaus,<br />
am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz 4<br />
15 Uhr, Der Riese Tunichtgut , Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
18 Uhr, Festliche Musik, zur Einstimmung<br />
auf Weihnachten lädt der Musikverein<br />
Lindau-Aeschach/Hoyern ein.<br />
Sparkassensaal, Bregenzer Str. 33<br />
19 Uhr, A Very Merry Stille Nacht ,<br />
Gesangskonzert, Heilig-Geist-Hospital,<br />
Gewölbesaal, Schmiedgasse 18<br />
19.30 Uhr, Die Zauberflöte – Oper von<br />
W.A. Mozart , Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19.45-21.45 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
20 Uhr, Karl die Große: Dass ihr Superhelden<br />
immer übertreibt , Leipziger Band,<br />
Kleines Zeughaus, Paradiesplatz 4<br />
21 Uhr, Weihnachtsmarkt Closing,<br />
Ü30 Party, Nana Bar, Bahnhof 1<br />
22 Uhr, The Hard Destruction - Santa Core<br />
Edt., Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6-8<br />
23 Uhr, Techno Frequenz , Dome,<br />
Bregenzer Str. 103<br />
HERGENSWEILER<br />
14-18 Uhr, Ausstellung „Kinderaugen<br />
leuchten schön , Puppenstuben, Puppen,<br />
Spielzeug und Christbäume aus versch.<br />
Epochen von 1900 bis 1960, Heimatmuseum<br />
Hergenseiler, Dorfstraße 20<br />
20 Uhr, Das Wirtshaus im Spessart ,<br />
eine Räuberpistole mit Musik, Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
SIGMARSZELL<br />
20 Uhr, Musikverein Bösenreutin ,<br />
Jahreskonzert, Haus des Gastes<br />
WEISSENSBERG<br />
19 Uhr, Schützenverein Weißensberg ,<br />
Weihnachtsfeier mit Christbaumschießen,<br />
Schützenverein, Schulstr. 8<br />
Sonntag, 17.12.2017<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein<br />
, Sammlertreffen, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht ,<br />
Budenzauber, Lichterglanz und Glühweinduft,<br />
Hafenpromenade<br />
15 Uhr, Die Königin der Farben , Compagnie<br />
Les Voisins, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
15 Uhr, Stadtrundgang im Advent , informativer<br />
und unterhaltsamer Stadtrundgang,<br />
info@stadtfuehrung-lindau.de, Altes Rathaus,<br />
am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz 4<br />
16 Uhr, Hänsel und Gretel , Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
16 Uhr, Weihnachten wie es früher war ,<br />
am Bauernhof für Jung und Alt, Historisches<br />
Spielzeug, Stubenmusik, Bastelstube für<br />
Kinder„Haug am Brückele, Köchlinstraße 23<br />
18 Uhr, Christbaumsingen , Chorgemeinschaft<br />
Eintracht Liederhort und der<br />
Gospelchor Always Tuesday,<br />
bei Schlechtwetter im Innenbereich/<br />
Vereinsheim, Altes Reutiner Rathaus,<br />
Köchlinstr.<br />
18 Uhr, Gitarrenvirtuose Eric Knierim , von<br />
Bach bis Blues, anschließend auf dem Kirchplatz<br />
Feuerzangenbowle, Kinderpunsch und<br />
Bratwürste, Ev. Versöhnerkirche,<br />
Max-Halbe-Weg 2<br />
18-22 Uhr, Christbaumsingen vor dem Reutiner<br />
Rathaus. Die Chorgemeinschaft Eintracht<br />
Liederhort und der Gospelchor ‚Always<br />
Tuesday‘ singen stimmungsvolle deutsche<br />
und englische Weihnachtslieder und<br />
Gospels.<br />
ACHBERG<br />
16 Uhr, Chor DaCapo Achberg und Kinderchor<br />
der Grundschule Weißensberg ,<br />
Adventskonzert, Kirche St. Michael<br />
BODOLZ<br />
17 Uhr, Weihnachten vor dem Rathaus ,<br />
weihnachtliche Musik und Lieder, Glühwein<br />
und Kinderpunsch, Rathaus, Rathausstr. 20<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Das Wirtshaus im Spessart ,<br />
eine Räuberpistole mit Musik, Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
KRESSBRONN<br />
15.30 Uhr, Weihnachtskonzert II , Musikverein<br />
Kressbronn e. V., Festhalle, Hauptstr. 39<br />
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Eventfahrten auf dem Bodensee ab Hafen LINDAU<br />
WEIHNACHTSSCHIFF ZUM BREGENZER<br />
WEIHNACHTSMARKT<br />
Entspannte Überfahrt auf dem dekorierten Weihnachtsschiff<br />
Sa/So vom 16. und 17.12.2017 Abfahrtszeiten siehe Homepage.<br />
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Sa 16.12.2017 sowie 13. und 20.01.2018<br />
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17. bis 128.12.2017<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
NIEDERSTAUFEN<br />
15.30 Uhr, Adventssingen , Pfarrkirche<br />
Niedersaufen, Eintritt frei<br />
SIGMARSZELL<br />
15.30 Uhr, Adventssingen , musikalisch auf<br />
die kommenden Weihnachtsfeiertage<br />
einstimmen, Spenden erbeten, Pfarrkirche<br />
St. Peter und Paul<br />
17-17.30 Uhr, Adventsfenster , mit Geschichten,<br />
Waffeln und Punsch, Haus des Gastes<br />
WASSERBURG<br />
15 Uhr, Adventslesung , mit dem Augustin-<br />
Quartett, Pianistin Barbara Kent und das<br />
Wort-Duo Tarja Prüss und Jürgen Widmer,<br />
Spenden fließen in das Hilfsprojekt Niños en<br />
Armonia, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
WEISSENSBERG<br />
11.30 Uhr, Chor DaCapo Achberg und Kinderchor<br />
Grundschule Weißensberg , Singen im<br />
Advent, Kirche St. Markus, Kirchstr. 17<br />
Montag, 18.12.2017<br />
LINDAU<br />
9.30 Uhr, Die Königin der Farben , Compagnie<br />
Les Voisins, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
14.30 Uhr, Senioren tanzen wieder , Für alle<br />
tanzlustigen Mengen egal ob körperlich<br />
eingeschränkt, dement oder mit Rollator,<br />
Tanzschule Geiger, In der Grub28<br />
WASSERBURG<br />
16 Uhr, Zweckverband Friedhof Wasserburg,<br />
Verbandsversammlung, Rathaus,<br />
Sitzungssaal, Lindenplatz 1<br />
19.30-21.30 Uhr, Meditation des Tanzes im<br />
Advent , mit Gertrud-Maria u. Jürgen Chupik,<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
Dienstag, 19.12.2017<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10-12.30 Uhr und 14-18 Uhr, Internationale<br />
Bodensee-Kunstauktion , Nachverkauf,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege ,<br />
Informationsvortrag in die Lehre Bruno<br />
Grönings, Kolpinghaus, Langenweg 24<br />
BREGENZ<br />
11.30-20 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt ,<br />
mit Eislaufen, Kornmarktplatz<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten<br />
, Obsthof Marschall, Hege 65<br />
Mittwoch, 20.12.2017<br />
LINDAU<br />
19 Uhr, Bodenseegymnasium ,<br />
Weihnachtskonzert, Bodensee-Gymnasium,<br />
Mensa, Reutiner Str. 14<br />
BREGENZ<br />
11.30-20 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt ,<br />
mit Eislaufen, Kornmarktplatz<br />
14.30-17 Uhr, Geschichten-Werkstatt für<br />
Frauen , Treffen, Vorarlberg Museum, Foyer,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Wahrheit und Liebe in den<br />
menschlichen Beziehungen , Rundgespräch<br />
mit Anton Kimpfler und Klaus Korpiun,<br />
Eulenspiegel, Kulturraum, Dorfstr. 25<br />
Donnerstag, 21.12.2017<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Café MitEinander , von Frauen für<br />
Frauen, Mehrgenerationenhaus – Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
9.30 Uhr, Der Riese Tunichtgut , <strong>Lindauer</strong><br />
Marionettenoper, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
21 Uhr, Russkaja & Naked Superhero,<br />
Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6-8<br />
HERGENSWEILER<br />
14.30-17 Uhr, Kreativ- und Begegnungsnachmittag<br />
, Wohnanlage am Riegersbach,<br />
Gemeinschaftsraum der Liebenau,<br />
Altmannstr. 9<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Weihnachtskonzert , der Hut geht<br />
um, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Freitag, 22.12.2017<br />
LINDAU<br />
10-12.30 Uhr und 14-18 Uhr, Internationale<br />
Bodensee-Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
15 Uhr, Anton, das Mäusemusical ,<br />
Vorarlberger Landestheater, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
19.30 Uhr, Ralph Benatzky:<br />
Im weißen Rössl , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
21 Uhr, Boppin B. u. The Tuesday Four ,<br />
Rockabilly, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6-8<br />
23 Uhr, Nachtschwärmer Event , Dome,<br />
Bregenzer Str. 103<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Das Wirtshaus im Spessart , eine<br />
Räuberpistole mit Musik, Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
Samstag, 23.12.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30 Uhr, Mittagstisch des Caritasverbandes<br />
Lindau , des Evangelischen<br />
Heilig-Geist-Hospitals Lindau-Insel<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Hänsel<br />
und Gretel , Stadttheater, Fischergasse 37<br />
21 Uhr, Songcontest , mit Aftershowparty,<br />
Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6-8<br />
BREGENZ<br />
15-20 Uhr, Anton: Das Mäusemusical ,<br />
von Gertrud und Thomas Pigor, Vorarlberger<br />
Landestheater, Seestr. 1<br />
Sonntag, 24.12.2017<br />
LINDAU<br />
18 Uhr, Weihnachts Konzert , Jugenkapelle<br />
Lindau, Vor dem Alten Rathaus; Lindau Insel<br />
19.30 Uhr, Weihnachtsabo Konzert ,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
23 Uhr, Heilig Abend , Deep, Techno,<br />
Tekhouse, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
Montag, 25.12.2017<br />
LINDAU<br />
17-19.30 Uhr, Bonne and Nhu , <strong>Lindauer</strong><br />
Weihnachtssession, Spenden erbeten,<br />
Ev. Versöhnerkirche, Max-Halbe-Weg 2<br />
21 Uhr, Thirty Dancing , Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6-8<br />
23 Uhr, Hawaiinachten , Kingston Spirit,<br />
DJ Pussy Boy, DJ Fabwoy, DJ Duffy Dope,<br />
Dome, Bregenzer Str. 103<br />
Dienstag, 26.12.2017<br />
LINDAU<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Zauberflöte , von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
17 Uhr, Beate Irmisch: Polizeiwache 007 ,<br />
Komödie in drei Akten, Freizeitzentrum,<br />
Parkweg 8<br />
17.30 Uhr, Weihnachtskonzert , Pfarrkirche<br />
St. Josef, Kemptener Str.<br />
18 Uhr, EV Lindau Islanders – ERC Bulls<br />
Sonthofen , Eishockey Oberliga, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16 +++ Eis Tobmula über<br />
1.000 Preise zum Wohle des EVL Nachwuchs<br />
und der Aktion „EVL hilft Tabea“+++<br />
HERGENSWEILER<br />
14-18 Uhr, Ausstellung „Kinderaugen<br />
leuchten schön , Puppenstuben, Puppen,<br />
Spielzeug und Christbäume aus versch.<br />
Epochen von 1900 bis 1960, Heimatmuseum<br />
Hergenseiler, Dorfstraße 20<br />
20 Uhr, Das Wirtshaus im Spessart , eine<br />
Räuberpistole mit Musik, Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
SIGMARSZELL<br />
20 Uhr, Musikverein Sigmarszell ,<br />
Weihnachtskonzert, Haus des Gastes<br />
Mittwoch, 27.12.2017<br />
LINDAU<br />
15 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Der Riese Tunichtgut , Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
19 Uhr, Ökumenische Abendandacht ,<br />
Kapelle St. Leonhard, Kapellenweg<br />
19.30 Uhr, Hänsel und Gretel , Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Der Parasit , nach Louis-Benoît Picard,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
HILTENSWEILER<br />
14 +20 Uhr, Alles, was das Herz begehrt ,<br />
Theater, Ritter-Arnold-Saal der ehemal.<br />
Grundschule, Hiltensweiler, VVK 07543/9600790<br />
HERGENSWEILER<br />
14-18 Uhr, Ausstellung „Kinderaugen<br />
leuchten schön , Puppenstuben, Puppen,<br />
Spielzeug und Christbäume aus<br />
verschiedenen Epochen von 1900 bis 1960,<br />
Heimatmuseum Hergenseiler, Dorfstraße 20<br />
20 Uhr, Das Wirtshaus im Spessart , eine<br />
Räuberpistole mit Musik, Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
Donnerstag, 28.12.2017<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Café MitEinander , von Frauen für<br />
Frauen, Mehrgenerationenhaus – Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
11-17 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
17 Uhr, Orthaus-Quartett Lindau ,<br />
weihnachtliches Konzert,<br />
St. Wolfgangskapelle, Rickenbach<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Das Wirtshaus im Spessart ,<br />
eine Räuberpistole mit Musik,<br />
Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />
HILTENSWEILER<br />
20 Uhr, Alles, was das Herz begehrt ,<br />
Theater, Ritter-Arnold-Saal der ehemal.<br />
Grundschule, Hiltensweiler, VVK 07543/9600790<br />
Anzeige<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
VERANSTALTUNGEN 29.12.2017 bis 11.01.2018<br />
Freitag, 29.12.2017<br />
LINDAU<br />
19.30 Uhr, Beate Irmisch: Polizeiwache 007,<br />
Komödie in drei Akten, Freizeitzentrum,<br />
Parkweg 8<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Schwanensee , nach der Musik von Pjotr<br />
Iljitsch Tschaikowski, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
21 Uhr, Turbobier u. F.A.F.U. , Punk,<br />
Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6-8<br />
HILTENSWEILER<br />
20 Uhr, Alles, was das Herz begehrt ,<br />
Theater, Ritter-Arnold-Saal der ehemal.<br />
Grundschule, Hiltensweiler, VVK 07543/9600790<br />
Samstag, 30.12.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30 Uhr, Mittagstisch des Caritasverbandes<br />
Lindau , des Evangelischen<br />
Heilig-Geist-Hospitals Lindau-Insel<br />
19.30 Uhr, Beate Irmisch: Polizeiwache 007 ,<br />
Komödie in drei Akten, Freizeitzentrum,<br />
Parkweg 8<br />
19.30 Uhr, EV Lindau Islanders –<br />
Deggendorfer SC , Eishockey Oberliga,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
19.30Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Im weissen Rössl , Operette von Ralph<br />
Benatzky, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
21 Uhr, Mono u. Nikitamann u. Simon Grohe,<br />
Reggae, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6-8<br />
21 Uhr, Silvesterparty New Year Eve auf drei<br />
Floors, Nana, Seehaven Lindau-Insel<br />
KRESSBRONN<br />
18 Uhr, Nicht in meinem Haus Theater der<br />
Hinterlandbühne Kressbronn, Aula der<br />
Nonnbachschule, Schulweg 10<br />
HILTENSWEILER<br />
20 Uhr, Alles, was das Herz begehrt ,<br />
Theater, Ritter-Arnold-Saal der ehemal.<br />
Grundschule, Hiltensweiler, VVK 07543/9600790<br />
Sonntag, 31.12.2017<br />
LINDAU<br />
16 Uhr, Im weissen Rössl – Operette von<br />
Ralph Benatzky , Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
19.30 Uhr, Chiemgauer Volkstheater:<br />
Der Kartlbauer , Ländlicher Schwank in drei<br />
Akten von Ralph Wallner, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
ACHBERG<br />
17 Uhr, Duo Troms , Silvesterkonzert,<br />
Humboldt-Haus, Panoramastr. 30<br />
KRESSBRONN<br />
20 Uhr, Nicht in meinem Haus Theater der<br />
Hinterlandbühne Kressbronn, Aula der<br />
Nonnbachschule, Schulweg 10<br />
Montag, 01.01.2018<br />
LINDAU<br />
11 Uhr, Hans Hyung-Min Suh , Neujahrsmatinée,<br />
Altes Rathaus, Bismarckplatz 4<br />
KRESSBRONN<br />
18 Uhr, Nicht in meinem Haus Theater der<br />
Hinterlandbühne Kressbronn, Aula der<br />
Nonnbachschule, Schulweg 10<br />
HILTENSWEILER<br />
19 Uhr, Alles, was das Herz begehrt ,<br />
Theater, Ritter-Arnold-Saal der ehemal.<br />
Grundschule, Hiltensweiler, VVK 07543/9600790<br />
Dienstag, 02.01.2018<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Hänsel<br />
und Gretel , Stadttheater, Fischergasse 37<br />
17-18 Uhr, Konversation , Deutschkurs A2<br />
u. B1, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
19.30 Uhr, EV Lindau Islanders – EHC<br />
Waldkraiburg , Eishockey Oberliga,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
Mittwoch, 03.01.2018<br />
LINDAU<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Schwanensee , nach der Musik von Pjotr<br />
Iljitsch Tschaikowski, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
19.30 Uhr, Ab in den Süden – Das beliebteste<br />
Schlager-Musical Deutschlands , Espen<br />
Nowacki, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
19 Uhr, Der Nussknacker , getanzt von<br />
St. Petersburg Festival Ballet, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
20 Uhr, Nicht in meinem Haus Theater der<br />
Hinterlandbühne Kressbronn, Aula der<br />
Nonnbachschule, Schulweg 10<br />
HILTENSWEILER<br />
20 Uhr, Alles, was das Herz begehrt ,<br />
Theater, Ritter-Arnold-Saal der ehemal.<br />
Grundschule, Hiltensweiler, VVK 07543/9600790<br />
Donnerstag, 04.01.2018<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Café MitEinander , von Frauen für<br />
Frauen, Mehrgenerationenhaus – Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
19.30 Uhr, Amazing Shadows , Catapult<br />
Entertainment, Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />
19.30 Uhr, Beate Irmisch: Polizeiwache 007 ,<br />
Komödie in drei Akten, Freizeitzentrum,<br />
Parkweg 8<br />
HERGENSWEILER<br />
14.30-17 Uhr, Kreativ- und Begegnungsnachmittag<br />
, Wohnanlage am Riegersbach,<br />
Gemeinschaftsraum der Liebenau,<br />
Altmannstr. 9<br />
HILTENSWEILER<br />
20 Uhr, Alles, was das Herz begehrt ,<br />
Thater, Ritter-Arnold-Saal der ehemal.<br />
Grundschule, Hiltensweiler, VVK 07543/9600790<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Florian King – Stefan Frommelt Trio,<br />
der Hut geht um, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Freitag, 05.01.2018<br />
LINDAU<br />
17 Uhr, Gemeinsam für freien Frieden ,<br />
Rathaus, Vorplatz, Bregenzer 6<br />
18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />
DSSD süd , Menschen im Alter von 18<br />
bis 55 Jahren, halbe Std. davor darf nichts<br />
gegessen werden, Lebenshilfe Wohnheim,<br />
Bazienstr. 2<br />
19.30 Uhr, Beate Irmisch: Polizeiwache 007 ,<br />
Komödie in drei Akten, Freizeitzentrum,<br />
Parkweg 8<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Zauberflöte, von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss der<br />
<strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />
Weinstube Frey, Maximilianstr. 15<br />
20 Uhr, Jazzkeller im Zecher , Dehmke -<br />
Kirchmair Fusion feat. Jeff Wohlgenannt und<br />
Mahidi Milla, Zum Zecher, Bregenzerstr.<br />
146, kein VVK, keine Reservierungen<br />
20 Uhr, Das Phantom der Oper , Musik:<br />
A. Gerber – Text: P. Wilhelm, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
20.30 Uhr, The Rock N Roll Wrestling Bash<br />
Rock, Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6-8<br />
KRESSBRONN<br />
20 Uhr, Nicht in meinem Haus Theater der<br />
Hinterlandbühne Kressbronn, Aula der<br />
Nonnbachschule, Schulweg 10<br />
HILTENSWEILER<br />
20 Uhr, Alles, was das Herz begehrt ,<br />
Theater, Ritter-Arnold-Saal der ehemal.<br />
Grundschule, Hiltensweiler, VVK 07543/9600790<br />
Samstag, 06.01.2018<br />
LINDAU<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die<br />
Zauberflöte , von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19 Uhr, Neighborhood Fingerfood Festival ,<br />
Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6-8<br />
19.30 Uhr, Beate Irmisch: Polizeiwache 007,<br />
Komödie in drei Akten, Freizeitzentrum,<br />
Parkweg 8<br />
20-21.30 Uhr, Circle Your Voice , mit Robert<br />
Pakleppa, Intuitives Singen – ohne Vorkenntnisse,<br />
Peterskirche, Schrannenplatz<br />
ACHBERG<br />
14.30 Uhr, Führung durch das Schloss ,<br />
Schloss Achberg, Achberg 2<br />
KRESSBRONN<br />
16.30 + 20 Uhr, Nicht in meinem Haus<br />
Theater der Hinterlandbühne Kressbronn,<br />
Aula der Nonnbachschule, Schulweg 10<br />
HILTENSWEILER<br />
19 Uhr, Alles, was das Herz begehrt ,<br />
Theater, Ritter-Arnold-Saal der ehemal.<br />
Grundschule, Hiltensweiler, VVK 07543/9600790<br />
Sonntag, 07.01.2018<br />
LINDAU<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Hänsel<br />
und Gretel , Stadttheater, Fischergasse 37<br />
18 Uhr, EV Lindau Islanders – Eisbären<br />
Regensburg , Eishockey Oberliga, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
NONNENHORN<br />
12 Uhr, Jedermanns-Schafkopf-Turnier ,<br />
Anmeldungen bei Karin Feil in Feils<br />
Posthorn möglich, Kath. Pfarrheim<br />
St. Christophorus, Seehalde 12<br />
WEISSENSBERG<br />
17 Uhr, Dreikönigskonzert , Der Chor von<br />
St. Markus lädt in die Kirche. St. Markus<br />
Weissenberg, Eintritt frei<br />
Montag, 08.01.2018<br />
LINDAU<br />
19.30 Uhr, Verein für Garten- und<br />
Landespflege , Treffen, Gasthof Langenweg,<br />
Langenweg 24<br />
Dienstag, 09.01.2018<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
Mittwoch, 10.01.2018<br />
LINDAU<br />
19.30 Uhr, Julia Schröder und Freunde –<br />
Ungeliebt? , mit großer Kammermusik,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19.30-21.15 Uhr, Ungeliebt: Julia Schröder<br />
und Freunde, Stadttheater Lindau, Fischergasse<br />
37<br />
Donnerstag, 11.01.2018<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Café MitEinander , von Frauen für<br />
Frauen, Mehrgenerationenhaus – Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
TA G U N D N A C H T<br />
Anzeigen<br />
Hotel<br />
Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
Wir wünschen<br />
schöne Feiertage<br />
und ein Gutes neues Jahr.<br />
Betriebsurlaub<br />
vom 22.12.2017 bis 12.01.2018<br />
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6 0 0 6<br />
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TAXI-RING LINDAU<br />
TEL. (0 83 82) 60 06<br />
FAX (0 83 82 ) 14 55<br />
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Norddeutscher Stammtisch:<br />
Jeden Montagabend ab 17 Uhr<br />
im Buchcafé Augustin, Fischergasse 33,<br />
Lindau-Insel, Tel 08382-8998390.<br />
Plattdeutsche Sprachkenntnisse sind<br />
von Vorteil, aber auch nicht unbedingt<br />
erforderlich...<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
11. bis 13.01.2018<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café ,<br />
mit gemeinsamen Aktivitäten,<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
Freitag, 12.01.2018<br />
LINDAU<br />
19 Uhr, Neujahrskonzert<br />
Westallgäuer Kammerorchester ,<br />
Gewölbesaal des Heilig-Geist-Spitals,<br />
Schmiedgasse 8, VVK Lindaupark<br />
20 Uhr, Rhythm of the Dance (abgesagt) ,<br />
irische Tanzshow, Inselhalle,<br />
Zwanzigerstr. 10<br />
21 Uhr, Demented Are Go u. Raw King Rats ,<br />
Psychobilly, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6-8<br />
KRESSBRONN<br />
18 Uhr, Nicht in meinem Haus Theater der<br />
Hinterlandbühne Kressbronn, Aula der<br />
Nonnbachschule, Schulweg 10<br />
HILTENSWEILER<br />
20 Uhr, Alles, was das Herz begehrt ,<br />
Theater, Ritter-Arnold-Saal der ehemal.<br />
Grundschule, Hiltensweiler, VVK 07543/9600790<br />
WASSERBURG<br />
20-21.30 Uhr, Chiara Izzi u. Carlo Lorenzi ,<br />
der Hut geht um, Eulenspiegel,<br />
Dorfstr. 25<br />
Samstag, 13.01.2018<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30 Uhr, Mittagstisch des Caritasverbandes<br />
Lindau , des Evangelischen<br />
Heilig-Geist-Hospitals Lindau-Insel<br />
19.30 Uhr, Hänsel und Gretel – Engelbert<br />
Humperdinck – Eine märchenhafte Familienoper<br />
, Stadttheater Lindau mit den Staufer<br />
Festspielen, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19.45-21.45 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
20 Uhr, I am from Austria: The Show ,<br />
Hits aus 50 Jahre Austropop, Inselhalle,<br />
Zwanzigerstr. 10<br />
KRESSBRONN<br />
16.30 + 20 Uhr, Nicht in meinem Haus<br />
Theater der Hinterlandbühne Kressbronn,<br />
Aula der Nonnbachschule, Schulweg 10<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau-Insel<br />
Kulturbrücke (exilio e.V.),<br />
Neugasse 2; Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />
Töpfern, 14-tägig dienstags 14.30-16 Uhr,<br />
Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />
Kreativ-/Handarbeitsgruppe:<br />
mittwochs 14-16.30 Uhr<br />
Interkulturelles Café:<br />
donnerstags 14.30-17 Uhr geöffnet<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,<br />
Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer,<br />
jeden 1. Do. im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenloser Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Di.+Mi. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
Lindau<br />
Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof<br />
Langenweg, Interessierte will kommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />
mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />
Energie beratung, jeden 1.+3. Do. im<br />
Monat, 8-12.30 Uhr, Bürgerbüro,<br />
Stadtverwaltung, Bregenzer Str. 12<br />
Lauf- und Walkingtreff: Treffpunkt<br />
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz<br />
des Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau-Aeschach<br />
Handball Schnuppertraining des TSV<br />
Lindau, Abt. Handball, ab Jg. 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Asklepios Klinik Lindau: Ausdrucksvolle<br />
Bilder von Andrea Josefine Lohrmann<br />
werden bis April 2018 im Gang zur<br />
Notaufnahme im 1. OG der Klinik in der<br />
Friedrichshafener Straße 82 gezeigt.<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier: Freskenu.<br />
Illusionsmalerei, Marktplatz 4, Lindau-<br />
Insel; 1. Etage im „Haus zum Baumgarten“;<br />
jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet.<br />
Drei <strong>Lindauer</strong> Maler – eine Ausstellung<br />
Josef Kraupner, Willi Kleiner, Gerd Brög<br />
Aquarelle bekannter und weniger bekannter<br />
Winkel aus Lindau und Umgebung,<br />
tgl. von 9 bis 17 Uhr, Bodensee Residenz,<br />
Am Schönbühl 3<br />
Galerie glatt & verdreht: Ausstellung von<br />
Dorothea Bühler mit „Schaung mar amoi,<br />
na segma‘s scho“. Einblicke in den Werdegang<br />
eines Bildes. Ausstellung in 3 Phasen.<br />
Ab 2.12. bis das Bild fertig ist. Mo.-Do. 14-<br />
17 Uhr, Fischergasse 14, Lindau-Insel<br />
Landratsamtes Lindau: Andrea Bauer-<br />
Bergmann, Karl-Bernhard Netzband,<br />
Ina Kritiotis, Erich Knestel– jeweils aus<br />
Lindau, Dieter E. Leisner aus Oberreute,<br />
(nicht i. d. Ferien), bis Jg. 2007 in der FOS<br />
Sporthalle: do. 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien)<br />
Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und Mi.<br />
8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe,<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2,<br />
jeden letzten Di. im Monat, 15 Uhr<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />
Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassen zimmer, Anheggerstr. 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,<br />
Spaß und Naturpädagogik im Wald- und<br />
Erlebnis gelände immer Di. + Do. von<br />
14.30-18 Uhr, Anheggerstr. 40;<br />
Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />
Briefmarkensammlervereins Lindau,<br />
im Gasthof Langenweg, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Sonntag im Monat 9-11 Uhr<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparaturstube Lindau Jeden 1. Montag im<br />
Monat (bei Feiertagen eine Woche später)<br />
Öffnungszeiten: 17 bis 20 Uhr<br />
www.reparaturstube.org<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, Di.+Do. 11-14 Uhr, Sa. 10-12 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenl. Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Mo.+Do. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />
Mo.: 9-11.30 Uhr: Internationales<br />
Frauenfrühstück mit Kinderbetreuung,<br />
wöchentlich;<br />
Monika Rafaela Jopp aus Meckenbeuren,<br />
und Mónica Tauber aus Heimenkirch stellen<br />
ihre Werke aus. Die Exponate können<br />
bis 29.12. Mo.-Fr. 8-12 Uhr, Mi. zusätzl.<br />
14-17 Uhr in den Räumen des Landratsamtes<br />
in der Bregenzer Str. 33 + 35 sowie<br />
am Stiftsplatz 4 besichtigt und gekauft<br />
werden. 10% des Verkaufserlöses gehen an<br />
die Aktion „Wir helfen“.<br />
Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />
Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert.<br />
Die teils großformatigen Arycl-Gemälde<br />
variieren eine künstlerische Reise vom<br />
Bodensee zum Salzkammergut mit einem<br />
kleinen Abstecher nach Venedig. Öffnungszeiten<br />
der Schule tägl. 9-12 Uhr außer Mi.<br />
+ So., Zeppelinstr. 2, Li.-Insel.<br />
Seniorenheim Hege: Unter dem Motto<br />
„Querbeet“ stellen die Künstlerinnen Helga<br />
Knipper, Margot Reif, Christine Schmid,<br />
Christl Stöckner und Ina Pickenhahn ihre<br />
Bilder aus. 24.11. bis Mai 2018. Die Ausstellung<br />
kann täglich besichtigt werden,<br />
Seniorenheim Hege, Hege 5, Wasserburg<br />
Skulpturale– Die Galerie: 24 Karat Grün,<br />
Sonja Simone Albert & Lukas Thein, bis<br />
Mo.: 15-18 Uhr: Kleinkindtreff für Eltern<br />
mit Kindern ab ca. 2 ½ Jahren, wöchentl.;<br />
Di.: 15-18 Uhr, Treff „Schlumpfis“<br />
Eltern mit Kindern (0 – ca. 6 Jahren)<br />
Mi.: 15-17 Uhr: Treff „Rasselbande“,<br />
für Eltern mit Kindern im Baby- und<br />
Kleinkind alter, alle 14 Tage,<br />
Do.: 9.30-11.30 Uhr: Treff „Seesterne“,<br />
für Eltern mit Kindern im Kleinkindalter<br />
zum Basteln, Singen u. Austauschen,<br />
wöchentlich<br />
SCB-Dienstagsradeln,<br />
Treffpunkt: Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
English-Club Lindau e.V.,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31,<br />
Info: www.english-club-lindau.<br />
jimdo.com, Tel. 0 83 89/2 56 oder<br />
E-Mail: english-club@huckle-gmbh.de,<br />
jeden Do. ab 19 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi., 18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi.,<br />
19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />
Offener Mittagstisch,<br />
Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr<br />
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit<br />
Sprachförderung<br />
Internationales Frauencafé, Do. 9-11 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendl. ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />
Fr. 16-22 Uhr<br />
26.2.2018, Öffnungs zeiten: Do. + Fr.<br />
14-18 Uhr, Sa., So. + Mo. 10:30-15 Uhr.<br />
Die Künstler sind anwesend. In der Hofstatt<br />
1, 88131 Lindau-Insel, Tel. 01 76-<br />
32 74 76 76, www.skulpturale.eu<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin<br />
Lisa Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstr. 6, Lindau-Insel.<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30,<br />
Mo. – Fr.: 10 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr,<br />
Sa., So. und Feiertag: geschlossen<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Eissportarena Lindau<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag Publikumslauf 19.45 – 21.15<br />
Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.15<br />
Eis-Disco 19.45 – 21.45<br />
Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />
Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />
25. Dez. Publikumslauf 12.00 –20.00<br />
26. Dez. Publikumslauf 12.00 –16.00<br />
01. Jan. 18 Publikumslauf 12.00 –20.00<br />
06. Jan. 18 Publikumslauf 12.00 –20.00<br />
24. + 31.12.2016: geschlossen<br />
Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />
EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />
www.eissportarena.li<br />
Impressum<br />
SPIELPLAN<br />
Eishockey Oberliga Süd 2017/2018<br />
Heimspiele in der Vorrunde:<br />
Di., 26.12.2017, 18:00 Uhr<br />
EVL: ERC Bulls Sonthofen<br />
Sa., 30.12.2017, 19:30 Uhr<br />
EVL: Deggendorfer SC<br />
Di., 02.01.2018, 19:30 Uhr<br />
EVL: EHC Waldkraiburg<br />
So., 07.01.2018, 18:00 Uhr<br />
EVL: Eisbären Regensburg<br />
So., 14.01.2018, 18:00 Uhr<br />
EVL: ECDC Memmingen<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />
vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
Weihnachtsgrüße<br />
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2017<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> im Dezember 2017 BZ-Nr. 50/17<br />
Tolle Gewinnchancen<br />
für unsere Leser<br />
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Frohe<br />
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30 16. Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
Ja zum Cavazzen – Nein zum Fegefeuer<br />
Cavazzen Förderverein „<strong>Lindauer</strong> Kulturerbe Alter Friedhof“ unterstützt Kulturarbeit in Lindau<br />
Dem Förderverein „<strong>Lindauer</strong> Kulturerbe<br />
Alter Friedhof“ geht es<br />
längst nicht nur um den Erhalt<br />
der historischen Grabstätten auf<br />
dem Gottesacker im Stadtteil Aeschach,<br />
den er im Namen trägt:<br />
Dass ihr das kulturelle Erbe der<br />
Stadt auch weit darüber hinaus<br />
am Herzen liegt, beweist die rührige<br />
Truppe mit ihrem Vorsitzenden<br />
Peter Borel durch Spenden<br />
an den Förderverein Cavazzen<br />
und zugunsten von „RE+LI“,<br />
dem <strong>Lindauer</strong> Kulturprojekt zum<br />
Reformationsjahr. Winfried Hamann,<br />
Vorsitzender des Fördervereins<br />
Cavazzen, Stadtarchivar<br />
Heiner Stauder und Museumsleiterin<br />
Barbara Reil freuten sich<br />
über die Finanzspritze in Höhe<br />
von insgesamt rund 2.000 Euro.<br />
Der Verein habe eine Station<br />
des <strong>Lindauer</strong> Reformationspfades<br />
komplett finanziert,<br />
erläutert Heiner Stauder, und<br />
hier die Kosten sowohl für<br />
Gestaltung und Produktion<br />
der Tafel als auch die Aufnahme<br />
des zugehörigen Audio-<br />
Guide-Tracks übernommen:<br />
„Nein zum Fegefeuer“ heißt es<br />
auf dem Schild, das bis Ende<br />
Oktober am Friedhofstor und<br />
am Cavazzen angebracht war<br />
und in Text und Bild auf die<br />
Gute Wünsche und tolle Gewinnchancen für BZ-Leser<br />
Großes BZ-Weihnachtsgruß-Gewinnspiel: Anzeigen anschauen, Personen zählen, Gewinnspiel-Coupon ausfüllen<br />
Liebe Leser,<br />
es ist inzwischen zu einer schönen<br />
Tradition geworden, dass unsere<br />
Werbepartner Ihnen ihre besten<br />
Wünsche zum Fest und für einen<br />
guten Start ins neue Jahr per<br />
Weihnachtsgruß-Anzeige in der<br />
Weihnachtsausgabe der BZ schicken.<br />
Für Sie als Leserinnen und<br />
Leser lohnt es sich, sich auf unseren<br />
BZ-Seiten 29 bis 49 ins Weihnachtsgruß-Getümmel<br />
zu stürzen<br />
und jede Anzeige ganz genau anzuschauen.<br />
Auch dieses Jahr gibt<br />
es tolle Preise zu gewinnen.<br />
Folgen der Reformation für<br />
den christlichen Totenkult<br />
Bezug nahm. Diese werden<br />
beispielsweise an den im Stadtmuseum<br />
verwahrten Totentafeln<br />
ablesbar, bemalte Holzschreine,<br />
die ursprünglich als<br />
Grabmäler auf dem Friedhof<br />
hingen.<br />
Doch damit nicht genug der<br />
Verbindungen zwischen dem<br />
Verein und dem Museum:<br />
„Mit Ihrer Spende treten Sie in<br />
gewisser Weise in die Fußstapfen<br />
Ludwig Kicks“, so Barbara<br />
Reil beim Fototermin. Der<br />
Mäzen habe seinerzeit nicht<br />
nur den Cavazzen als Museumsgebäude<br />
gestiftet, sondern<br />
sich auch für den alten Friedhof<br />
finanziell engagiert, auf<br />
dem er schließlich seine letzte<br />
Ruhestätte gefunden habe.<br />
Diese Geschichte ist nachzulesen<br />
in einem reich bebilderten<br />
Büchlein, das der Friedhofsverein<br />
2017 herausgegeben<br />
und u.a. im Shop des<br />
Stadtmuseums Lindau zum<br />
Verkauf angeboten hat. Die<br />
dort erzielten Erlöse kommen<br />
nun der Sanierung des Cavazzen<br />
zugute.<br />
Der Vorsitzende Winfried<br />
Hamann ist dankbar und<br />
gerührt ob der Zuneigung so<br />
Welche Preise die BZ und ihre<br />
Partner Ihnen 2017 zur Verfügung<br />
stellen, verraten Ihnen<br />
unsere zuckersüßen Zimtsterne<br />
auf Seite 50!<br />
Wer an unserem großen BZ-<br />
Weihnachtsgruß-Gewinnspiel<br />
teilnehmen möchte, schaut<br />
sich am besten ganz in Ruhe<br />
auf den BZ-Seiten 29 bis 50 an,<br />
wer Sie zum Fest und zum Jahreswechsel<br />
grüßt.<br />
Zählen Sie bitte alle<br />
abgebildeten (lebenden!)<br />
Personen in den<br />
Winfried Hamann, Vorsitzender des Fördervereins Cavazzen, Stadtarchivar Heiner Stauder und Museumsleiterin<br />
Barbara Reil freuten sich über die Finanzspritze in Höhe von insgesamt 2.000 Euro. BZ-Foto: Kulturamt<br />
Weihnachtsgruß-Anzeigen unterhalb<br />
der Anzeigenbalken ganz genau!<br />
Welche der drei folgenden<br />
Lösungen ist richtig?<br />
A 284<br />
B 371<br />
C 308<br />
Kreuzen Sie auf dem unten stehenden<br />
Gewinnspiel-Coupon<br />
den richtigen Buchstaben an,<br />
vieler <strong>Lindauer</strong> zum Cavazzen,<br />
die auch hier wieder zum Ausdruck<br />
komme: Die große Zahl<br />
der Unterstützer mache sich<br />
nicht nur auf dem Konto des<br />
Fördervereins positiv bemerkbar,<br />
sondern zeuge von der<br />
breiten Basis des Projekts in<br />
der <strong>Lindauer</strong> Bevölkerung.<br />
Peter Borel freut sich seinerseits<br />
über den regen Absatz,<br />
den die Publikation des Vereins<br />
gefunden habe: Mittlerweile<br />
sei die erste Auflage ausverkauft<br />
und somit ein Nachdruck<br />
des Titels erforderlich.<br />
„Wir werden dem Museum<br />
auch nächstes Jahr wieder<br />
einige Exemplare zur Verfügung<br />
stellen“, verspricht Borel<br />
füllen bitte die Felder für Ihre<br />
Kontaktdaten aus, schneiden<br />
den Coupon aus, kleben ihn<br />
auf eine Postkarte und senden<br />
ihn an: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
Einsendeschluss: 12. Januar 2018<br />
Teilnahmebedingungen:<br />
- Pro Person wird nur ein<br />
Coupon gewertet!<br />
und hofft dabei: „Vielleicht<br />
verirrt sich einer der Museumsbesucher<br />
dann ja auch auf den<br />
Berg nach Aeschach!“ BZ<br />
- Nur vollständig und gut lesbar<br />
ausgefüllte Coupons nehmen<br />
an der Verlosung teil.<br />
- Bei der Verlosung werden<br />
nur Zusendungen mit dem<br />
richtigen Antwortbuchstaben<br />
berücksichtigt.<br />
- Die Gewinner werden nach der<br />
Verlosung benachrichtigt.<br />
(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!) BZ<br />
Gewinnspiel-Coupon 2017<br />
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Name/Vorname..................................................................................<br />
Straße...............................................................................................<br />
PLZ/Ort.............................................................................................<br />
Telefon..............................................................<br />
E-Mail.................................................<br />
...................................................<br />
Ich akzeptiere die Teilnahmebedingungen<br />
auf Seite 30. Der Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen.
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 16.<br />
Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
31<br />
Adventssingen in Niederstaufen<br />
<strong>Lindauer</strong> Songcontest<br />
Am Sonntag, 17. Dezember<br />
2017, findet um 15.30 Uhr in<br />
der Pfarrkirche in Niederstaufen<br />
ein Adventssingen<br />
statt.<br />
Der Kirchenchor Niederstaufen<br />
unter Leitung von Peter<br />
Kurzemann, die Bläsergruppe<br />
der Musikkapelle Niederstaufen,<br />
Björn Düßmann an<br />
Orgel und Klavier und Harfenistin<br />
Angela Schlögl-Eggert<br />
laden die Besucher ein, sich<br />
musikalisch auf die kommenden<br />
Weihnachtsfeiertage<br />
einzustimmen.<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden<br />
sind willkommen. Der Erlös<br />
der Veranstaltung kommt dem<br />
Hospiz Lindau zugute. BZ<br />
„Egal ob live, playback oder<br />
was auch sonst – wir freuen<br />
uns auf Euch“, kündigt der Club<br />
Vaudeville an und lädt ein zum<br />
„<strong>Lindauer</strong> Songcontest 2017“.<br />
Am Samstag, 23. Dezember,<br />
wie immer am Tag vor Weihnachten,<br />
ist es wieder soweit.<br />
„Es winken tolle Preise, wie<br />
z.B. Jahreskarten für den Club<br />
Vaudeville und vieles mehr!<br />
Anmeldungen bitte unter<br />
info@vaudeville.de“, heißt es<br />
in der Pressemitteilung.<br />
Im Anschluss an den „Songcontest“<br />
steigt in der Von-<br />
Behring-Straße 6-8 im <strong>Lindauer</strong><br />
Gewerbegebiet wie immer die<br />
große Aftershowparty.<br />
Tickets gibt es exklusiv im<br />
Lindaupark und die Veranstalter<br />
empfehlen dringend, sich<br />
Karten im Vorfeld zu sichern.<br />
Einlass ist um 19 Uhr,<br />
Beginn gegen 21 Uhr.<br />
BZ<br />
Weihnachtsgruß-Anzeigen<br />
Hannelore Maurer (re.) und Marion de Pascalis mit Familien<br />
wünschen allen <strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong>n ein<br />
Frohes Fest und gemütliche Stunden<br />
im Café und der Pizzeria!<br />
Café Maurer<br />
Schmiedgasse 6<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 0 83 82/2734 80<br />
Fax 0 83 82/2734 81<br />
Pizzeria<br />
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Schmiedgasse 8<br />
88131 Lindau<br />
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32 16. Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
Traditionelles Christbaumsingen<br />
Die Chorgemeinschaft<br />
Eintracht Liederhort<br />
und der Gospelchor<br />
„Always Tuesday“<br />
laden am Sonntag,<br />
17. Dezember 2017, ab<br />
18 Uhr zum traditionellen<br />
Christbaumsingen<br />
vor dem Reutiner<br />
Rathaus ein.<br />
Sie singen stimmungsvolle<br />
deutsche und<br />
englische Weihnachtslieder<br />
und Gospels.<br />
Es gibt frisch zubereitete<br />
Feuerzangenbowle<br />
aus dem offenen<br />
Kupferkessel,<br />
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Die Veranstaltung<br />
findet bei jedem<br />
Wetter statt, bei<br />
Schlechtwetter steht<br />
das beheizte Vereinsheim<br />
im Reutiner<br />
Rathaus zur Verfügung.<br />
BZ<br />
Dreikönigskonzert<br />
Der Chor von<br />
St. Markus lädt am<br />
Sonntag, 7. Januar<br />
2018, um 17 Uhr zum<br />
Dreikönigskonzert in<br />
die Kirche ein.<br />
Mitwirkende sind Axel<br />
Becker (Orgel), der<br />
Kirchenchor Laimnau,<br />
Talbacher Saitenklang<br />
– Jettingen-Scheppach,<br />
das Bläserensemble<br />
des MV Weißensberg<br />
und die Chorgemeinschaft<br />
St. Markus.<br />
Die Gesamtleitung hat<br />
Ursula Heiling inne.<br />
Der Eintritt zum Dreikönigskonzert<br />
in St.<br />
Markus in Weißensberg<br />
ist frei.<br />
Um Spenden für die<br />
Innenrenovierung der<br />
Kirche wird gebeten.<br />
Die Chorgemeinschaft<br />
freut sich auf viele<br />
Besucher.<br />
BZ<br />
Allen unseren Kunden und<br />
Freunden wünschen wir<br />
gesegnete Weihnachten<br />
sowie ein gesundes<br />
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BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 16. Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
Das Jahr 2018 wird musikalisch eingeläutet<br />
Neujahrsmatinée mit Hans Hyung-Min Suh im Alten Rathaus auf der <strong>Lindauer</strong> Insel am 1. Januar um 11 Uhr<br />
Der Internationale Konzertverein<br />
Bodensee e.V. und Birdmusic laden<br />
am Montag, 1. Januar 2018,<br />
um 11 Uhr zur traditionellen Neujahrsmatinée<br />
ins Alte Rathaus<br />
in Lindau ein. Dieses Mal läutet<br />
Pianist Hans Hyung-Min Suh das<br />
neue Jahr musikalisch ein.<br />
Traditionell wird auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel das neue Jahr vormittags<br />
musikalisch begrüßt:<br />
Am Montag, 1. Januar 2018,<br />
präsentieren der Internationale<br />
Konzertverein Bodensee e.V.<br />
und Birdmusic den 27-jähri-<br />
gen Pianisten Hans Hyung-<br />
Min Suh. Der Finalist des<br />
berühmten „Queen Elisabeth“-<br />
Wettbewerbs 2016 in Brüssel<br />
zeigte sich am Bodensee bereits<br />
beim Internationalen Klavierfestival<br />
junger Meister<br />
2015, als er unter anderem mit<br />
seiner Interpretation des ersten<br />
Klavierkonzertes von Beethoven<br />
begeisterte.<br />
Hans Hyung-Min Suh wurde<br />
1990 in Südkorea geboren und<br />
erhielt im Alter von vier Jahren<br />
seinen ersten Klavierunterricht.<br />
Mit zehn Jahren zog er in die<br />
Pianist Hans Hyung-Min Suh<br />
33<br />
Vereinigten Staaten und gab<br />
nur ein Jahr später sein Debüt<br />
in New York mit dem Gewinn<br />
der „New York Philharmonic<br />
Audition“ 2001.<br />
Er studierte an der Mannes<br />
University bei Prof. Yuri Kim<br />
und Prof. Vladimir Feltsman<br />
sowie Geschichte an der Columbia<br />
University und in einem<br />
Austauschprogramm Klavier<br />
an der Juilliard School of<br />
New York bei Prof. Matti Raekallio<br />
und Emanuel Ax. Derzeit<br />
ist er im Masterstudiengang<br />
Klavier bei Prof. Olivier<br />
Gardon an der Hochschule für<br />
Musik, Theater und Medien<br />
Hannover eingeschrieben.<br />
Hans Hyung-Min Suh kann<br />
bereits viele Auszeichnungen<br />
und Bühnenerfahrungen vorweisen.<br />
So gewann er beim<br />
„Internationalen Klavierwettbewerb<br />
Hastins“ in diesem<br />
Jahr den 2. Preis, beim „Internationalen<br />
Isang Yun-Musikwettbewerb“<br />
2016 den „Isang<br />
Yun-Sonderpreis“ sowie zahlreiche<br />
Preise im Kindesalter.<br />
Er tritt bereits auf den großen<br />
Podien der Welt auf, darunter<br />
das New Yorker Lincoln<br />
Center, die Carnegie Hall oder<br />
die Konzerthalle des Seoul Arts<br />
Center.<br />
Im Sommer 2013 war er Stipendiat<br />
beim Tanglewood<br />
Music Festival in Lenox MA<br />
und wurde im April 2014 zu<br />
einer Solo- und Konzerttournee<br />
durch Deutschland und<br />
die Schweiz eingeladen.<br />
Er spielte mit bedeutenden<br />
Orchestern wie dem New York<br />
Philharmonic Orchestra, dem<br />
Hudson Valley Philharmonic<br />
Orchestra, dem Seoul Philharmonic<br />
Orchestra, dem Sendai<br />
Philharmonic Orchestra, der<br />
Kammerphilharmonie Graubünden<br />
und dem Royal Philharmonic<br />
Orchestra.<br />
Für die musikalische Begrüßung<br />
des neuen Jahres wird<br />
Hans Hyung-Min Suh ein abwechslungsreiches<br />
und anspruchsvolles<br />
Programm auf<br />
die Bühne bringen:<br />
Eröffnet wird das Konzert<br />
mit Beethovens „Sechs Bagatellen“<br />
op. 126 aus dem Jahr<br />
1825.<br />
Robert Schumanns „Arabeske“<br />
op. 18, der Walzer op. 64 Nr. 1<br />
Des-Dur „Minutenwalzer“, der<br />
Walzer Nr. 7 op. 64 Nr. 2 cismoll<br />
sowie der Walzer e-moll<br />
op. post. von Frédéric Chopin<br />
beschließen den ersten Teil.<br />
Nach der Pause folgen<br />
Robert Schumann „Symphonische<br />
Etüden“ cis-moll op. 13.<br />
Die Charaktervariationen gehören<br />
zur wichtigsten Klavierliteratur<br />
des 19. Jahrhunderts.<br />
Nähere Informationen zur<br />
Neujahrsmatinée gibt‘s unter:<br />
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Die Karten sind sind bei den<br />
bekannten Vorverkaufsstellen<br />
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Allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten<br />
wünschen wir ein Frohes Fest und 2018<br />
viele schöne Stunden bei uns am Seehafen!<br />
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besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen<br />
guten Start in ein gesundes und glückliches<br />
neues Jahr.<br />
Unsere Praxis ist vom 27. - 29.12.2017 geschlossen.<br />
Ab 02.01.2018 sind wir wieder für Sie da!<br />
Mo<br />
08 -13 Uhr<br />
14 -18 Uhr<br />
Di<br />
08 -13 Uhr<br />
14 -19 Uhr<br />
Mi<br />
08 -13 Uhr<br />
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34 16. Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
20 Darstellungen der Geburt Christi<br />
Internationale Krippenausstellung in der Schaufenstergalerie Schüle in der Freihofstraße in Lindau<br />
Familie Schneider aus Wasserburg<br />
stellt im Dezember 2017<br />
und Januar 2018 im Schaufenster<br />
des Schüle Hauses in der Freihofstraße<br />
in Reutin (Tafelladen der<br />
Caritas) internationale Krippen<br />
aus.<br />
Eine Weihnachtskrippe ist eine<br />
Darstellung der Geburt Christi<br />
aus der Weihnachtsgeschichte.<br />
Ausländische Krippendarstellungen<br />
bestehen oft nur<br />
aus Figuren und eventuell<br />
einer Kulisse.<br />
Zwanzig Krippen zeigen in<br />
der Ausstellung verschiedene<br />
Möglichkeiten, wie man die<br />
Weihnachtsgeschichte gestalten<br />
kann. Krippen aus den<br />
USA, Korea, Bangladesch,<br />
Tschechien, von den Azoren,<br />
aus Ungarn, Polen, Burkina<br />
Faso, Kenia, Indien, Russland,<br />
Ägypten, Kolumbien, von den<br />
Philippinien, aus Peru und<br />
Palästina, aber auch aus<br />
Deutschland (mit Exponaten<br />
aus Kressbronn und Oberammergau)<br />
bieten eine Vielzahl<br />
von Auffassungen, wie man<br />
sich eine Krippe vorstellen<br />
kann. Die hier ausgestellten<br />
Krippen wurden zum Teil vor<br />
Ort erstanden oder im Fair Handel<br />
der Abtei Münsterschwarzach<br />
erworben.<br />
BZ<br />
Tschechien BZ-Fotos: Privat Bangladesch<br />
Burkina Faso<br />
Kressbronn<br />
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BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 16. Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
Hilfe für Kinder in Kriegs- und Krisengebieten<br />
Weihnachtsgeschichte von Ludwig Egger Erlös wird wieder dem Ärzteteam „Hammer Forum“ gespendet<br />
Ludwig Egger ist Schreinermeister,<br />
Holzschnitzer und Krippenbauer<br />
in Hergensweiler. Seit 19<br />
Jahren schreibt er jedes Jahr eine<br />
Weihnachtsgeschichte. Die Hefte<br />
werden für fünf Euro angeboten.<br />
Der Erlös und freiwillige Spenden<br />
fließen auch in diesem Jahr<br />
wieder dem Ärzteteam „Hammer<br />
Forum“ zu. So konnten Eggers Weihnachtsgeschichten<br />
in den letzten<br />
19 Jahren große Hilfe für Kinder<br />
aus Kriegs- und Krisengebieten<br />
und Kinder aus der Region leisten.<br />
Das „Hammer Forum“ ist eine<br />
Gruppierung von Ärzten, die<br />
sich bereit erklärt haben, in ihrer<br />
Freizeit Kinder aus Kriegs- und<br />
Krisengebieten kostenlos zu behandeln.<br />
Priorität hat dabei die<br />
Hilfe vor Ort. „Ob in Syrien, im<br />
Jemen oder in Afrika, die Ärmsten<br />
der Armen harren dort aus.<br />
Wer sich über Flüchtlinge beklagt,<br />
muss bereit sein, dort zu<br />
helfen, wo das Elend seine Wurzeln<br />
hat“, so der Autor.<br />
In manchen Fällen ist auch<br />
eine Bahdandlung in Deutschland<br />
notwendig. So konnten<br />
schon mehrmals Kinder in<br />
unserem Landkreis behandelt<br />
und gesund nach Hause<br />
geschickt werden.<br />
„Warum müssen Kinder leiden<br />
unter den Machtspielen<br />
von Wirtschaft und Politik?<br />
Wenn diese Texte helfen konnten,<br />
die Herzen zu öffnen, für<br />
ein waches Auge gegenüber<br />
dem Nächsten, wurden sie<br />
nicht umsonst geschrieben“,<br />
hofft Ludwig Egger.<br />
Die diesjährige Weihnachtsgeschichte<br />
aus seiner Feder trägt<br />
den Titel „Der Krippenweg“ und<br />
wurde geschrieben, um die<br />
Gedanken auf das Miteinander<br />
im täglichen Leben zu lenken.<br />
Wieder geht es um eine ganz<br />
besondere Begegnung an einem<br />
ganz besonderen Tag. Zwei Frauen<br />
– die eine blutjung, hochschwanger<br />
und von ihren Eltern<br />
verstoßen, die andere ehemalige<br />
Sozialarbeiterin, die eigentlich<br />
ihren Ruhestand genießen sollte,<br />
aber schwer an den Erlebnissen<br />
aus ihrer Berufspraxis trägt –<br />
beide enttäuscht von der Gesellschaft,<br />
treffen sich zufällig vor<br />
einem Schaufenster in der Stadt,<br />
in dem eine Krippe aufgebaut ist.<br />
Die erste Station einer Ausstellung<br />
verschiedener Krippen, sozusagen<br />
ein Krippenweg, der sie<br />
am heiligen Abend schließlich<br />
gemeinsam in die Kirche führt.<br />
Dort verliest der Priester gerade<br />
das Evangelium der Geburt<br />
Christi, der Geburt der Liebe für<br />
die Welt. Doch dann wendet<br />
sich der Priester an die Kirchen-<br />
besucher und bietet an, dass<br />
jemand anstelle seiner Predigt<br />
wirklich Erlebtes erzählen kann.<br />
Schließlich seien es nur die<br />
berichte von Erlebtem, die zu<br />
Herzen gehen.<br />
Marlene, die ältere der beiden<br />
Frauen, fasst sich ein Herz und<br />
beginnt zu erzählen... HGF<br />
Das Heft mit der Weihnachtsgeschichte<br />
2017 von Ludwig<br />
Egger ist in seinem Geschäft in<br />
der Kemptener Straße 36 in Hergensweiler<br />
sowie auf den Weihnachtsmärkten<br />
in Lindau und<br />
Bregenz erhältlich. Man kann<br />
aber gern auch so spenden:<br />
Hammer Forum<br />
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Mandanten und Freunden ein schönes Fest und<br />
ein glückliches und gesundes Jahr 2018.<br />
Kommen Sie mit uns gut beraten durch das<br />
neue Jahr!
36 16. Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
Feuer und Flamme und Fieber<br />
Hochbucher Maibäumler Traditionelles Adventsfeuer und Fußball<br />
Weihnachtsstimmung und Fußballfieber<br />
passen nicht zusammen?<br />
Die Hochbucher Maibäumler<br />
wollen das Gegenteil beweisen<br />
und laden am Mittwoch,<br />
20. Dezember, ab 19<br />
Uhr zum Adventsfeuer in den<br />
Hof der Achrainmühle ein. Ab<br />
20.30 Uhr heißt es, dem FCB<br />
im DFB Pokal Achtelfinale gegen<br />
den BVB die Daumen zu<br />
drücken.<br />
Die Hochbucher Maibäumler<br />
sind ein fußballverrücktes Völkchen.<br />
Viele der Mitglieder sind<br />
Anhänger des Rekordmeisters<br />
aus München. Damit diese<br />
nicht Rot sehen, weil sie wegen<br />
des traditionellen Adventsfeuers<br />
ein Spiel ihrer Lieblingskicker<br />
verpassen könnten, wenn die<br />
am 20. Dezember gegen den<br />
BVB auflaufen, schlägt man hier<br />
einfach zwei Fliegen mit einer<br />
Klappe. Ab 19 Uhr trifft man<br />
sich am Adventsfeuer im Hof<br />
der Achrainmühle, Achrainweg<br />
53 in Lindau, bei Glühwein,<br />
Glühmost und Thüringer Rostbratwürsten.<br />
Für die musikalische<br />
Umrahmung des gemütlichen<br />
Beisammenseins am Feuer<br />
sorgt der Musikverein Unterreitnau.<br />
Anschließend wird vom<br />
Hof ins warme Achrainstüble<br />
umgezogen. Da kann man ab<br />
20.30 Uhr den Fußballkracher<br />
FCB gegen BVB auf zwei Großbildfernsehern<br />
und Großbildleinwand<br />
erleben. Und so wird<br />
der Adventsfeuerabend zu fortgeschrittener<br />
Stunde immer<br />
mehr zur FC Bayern-Christmas-<br />
Night bei ausgelassener Stimmung.<br />
Hier verbringt man einfach<br />
einen netten Abend mit<br />
netten Menschen. BZ/BZ-Foto: CO<br />
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Wir wünschen allen Gästen, Freunden und<br />
Bekannten ein besinnliches Weihnachtsfest.<br />
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Glück und genießen<br />
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BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 16.<br />
Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
„Ungeliebt?“<br />
Theater Lindau Kammermusikkonzert<br />
Ein freudiges Wiederhören mit<br />
der charismatischen Geigerin Julia<br />
Schröder als Primaria großer Kammermusik<br />
verspricht das Konzert<br />
„Ungeliebt?“ mit Julia Schröder &<br />
Freunde zu werden, das für Mittwoch,<br />
10. Januar 2018, um 19.30<br />
Uhr auf dem Programm des <strong>Lindauer</strong><br />
Theaters steht.<br />
Ihr Interesse zielt auf alles, was<br />
die Geige kann, modernes oder<br />
barockes Violinspiel und auch<br />
allerhand stilistische „Nebengleise“<br />
wie der Tango und die<br />
Improvisation ziehen sie an.<br />
Als Konzertmeisterin diverser<br />
namhafter Ensembles zeigte<br />
sie zudem, wie gut sie es versteht,<br />
ihre Mitmusiker von ihren<br />
Ideen zu überzeugen und<br />
so auf eine musikalisch faszinierende<br />
Reise zu führen.<br />
Für Streichtrios ist Haydn<br />
nicht gerade bekannt, er nennt<br />
sie bescheiden „Terzetti“. Haydn<br />
gilt als Schöpfer des Streichquartetts<br />
und zeigt sich genial<br />
in beiden Formaten, die Quartette<br />
jedoch liebte er offensichtlich<br />
mehr, von denen er<br />
zehnmal mehr schrieb als<br />
Streichtrios.<br />
„Ungeliebt“ im eigenen Land<br />
musste Franz Berwald sich<br />
fühlen, konnte er sich doch<br />
erst gegen Ende seines Lebens<br />
einer gewissen Reputation in<br />
seinem Vaterland Schweden<br />
sicher sein. Sein Septett knüpft<br />
naheliegend an das übergroße<br />
Vorbild Beethovens an. Die<br />
solistische Violine, das kecke<br />
Trio und der Farbwechsel zwischen<br />
perlender Kammermusik<br />
und sinfonischen Dimensionen<br />
ähneln sich. Beethoven<br />
komponierte in jungen<br />
Jahren das bekannteste Septett<br />
überhaupt. Dessen unverwüstlicher<br />
Erfolg störte ihn bisweilen,<br />
jedoch waren entsprechende<br />
Klagen sicherlich<br />
nicht frei von Koketterie.<br />
Ungeliebt geht anders.<br />
BZ/BZ-Foto: Stadtluft<br />
Beschwingter Start in die Silvesternacht<br />
Zum Jahreswechsel wartet<br />
das erfolgreichste deutsche<br />
Fernseh- und Tourneetheater,<br />
das Chiemgauer Volkstheater,<br />
wieder mit einer beschwingten<br />
Komödie auf. „Der Kartlbauer“,<br />
ein ländlicher Schwank in drei<br />
Akten von Ralph Wallner, steht<br />
am 31. Dezember ab 19.30 Uhr<br />
im Theater Lindau auf dem<br />
Programm.<br />
Auf dem Kirchbauer-Hof liegt<br />
einiges im Argen! Seit Bauer<br />
Martin nach einer unglücklichen<br />
Liebe nichts mehr von den<br />
Frauen wissen will, ist er dem<br />
Kartenspiel verfallen. Seine<br />
Schwester Anna und der Knecht<br />
Gustl versuchen erfolglos, ihn<br />
davon zu kurieren. Und prompt<br />
passiert die Katastrophe:<br />
Martin hat ein unglückseliges<br />
Kartenspiel mit dem Großbauern<br />
Bachmeier verloren<br />
und sich verpflichtet, dessen<br />
hässliche und naive Tochter zu<br />
heiraten. Spielschulden sind<br />
Ehrenschulden! Verzweifelt<br />
greift der Bauer noch einmal zu<br />
den Karten, um sein „Glück“ zurückzugewinnen,<br />
doch dadurch<br />
wird alles noch schlimmer...<br />
Mit Liebe zum Detail wird in<br />
„Der Kartlbauer“ die gute alte<br />
Zeit des Bauerntheaters zitiert<br />
– trotzdem modern und für die<br />
heutige Zeit passend, mit viel<br />
Humor und Witz. Ein heiteres<br />
Verwirrspiel um Liebe und<br />
Missverständnisse, um Moral<br />
und Gaunerei.<br />
BZ-Foto: Chiemgauer Volkstheater<br />
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BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
Harte Schale – gesunder Kern<br />
Tipp der KKH: Warum Nüsse nicht nur zu Weihnachten auf den Speiseplan gehören<br />
Walnüsse, Haselnüsse, Erd- oder auch<br />
Paranüsse: ihre gesundheitsfördernde<br />
Wirkung ist vielseitig. Wer regelmäßig<br />
Nüsse knabbert, mindert das Risiko für<br />
koronare Herzkrankheiten, da sie den<br />
Anteil des LDL-Cholesterins im Blut<br />
senken.<br />
Zudem sind sie reich an Vitaminen,<br />
darunter an Vitamin E, das Herz und<br />
Gefäße stärkt. „Mit einer Hand voll<br />
Haselnüsse ist der Tagesbedarf eines<br />
Erwachsenen an diesem wichtigen Vitamin<br />
bereits gedeckt“, erklärt Bettina<br />
Möhrle vom KKH-Serviceteam in<br />
Ravensburg.<br />
In vielen Familien dürfen sie auf Weihnachtstellern<br />
zwischen Zimtsternen,<br />
Lebkuchen, Schokoladenkringeln und<br />
Mandarinen nicht fehlen. „So manch<br />
einer verzichtet allerdings darauf, weil<br />
Nüsse einseitig als Kalorienbomben<br />
verschrien sind“, sagt Möhrle.<br />
Richtig ist: Walnüsse, Mandeln & Co.<br />
haben einen hohen Fettgehalt und<br />
damit einen hohen Kaloriengehalt.<br />
Nüsse sollten daher in Maßen verzehrt<br />
werden. Ideal ist eine Tagesmenge von<br />
20 bis 40 Gramm – je nach Nussart.<br />
Bei den Fetten in Nüssen handelt es<br />
sich überwiegend um ungesättigte Fettsäuren.<br />
Im Gegensatz zu den gesättigten<br />
Fettsäuren, die das Risiko für Herz-<br />
Kreislauf-Erkrankungen oder auch Arteriosklerose<br />
erhöhen, sind sie gesund<br />
und lebenswichtig. Darüber hinaus<br />
unterstützen sie die Gefäße, mindern<br />
das Risiko für Infarkte und können<br />
sogar einigen Krebsarten vorbeugen,<br />
wie etwa Brust-, Lungen- und Prostatakrebs.<br />
Deshalb sollten Nüsse nicht nur in<br />
der Weihnachtszeit gegessen werden,<br />
denn kaum ein Nahrungsmittel enthält<br />
in konzentrierter Form so viele<br />
Nähr- und Vitalstoffe.<br />
BZ<br />
BZ-Foto: KKH<br />
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Wir wünschen unseren<br />
Kundinnen, Freunden<br />
und Bekannten eine<br />
friedliche, ruhige und<br />
Frohe Weihnacht gefolgt<br />
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Kunden, Freunden und Bekannten ein Frohes Fest<br />
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Freunden, Bekannten und<br />
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Viel Freude, Erfolg und vor allem<br />
Gesundheit im Neuen Jahr!<br />
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BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 16.<br />
Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
39<br />
Königin der Farben<br />
Erzähltheater für die jüngsten Zuschauer<br />
Nach dem großen Erfolg von<br />
„Buh!“ mit zahlreichen Zusatzvorstellungen<br />
zeigt das Theater<br />
Lindau ein weiteres animiertes Bilderbuch<br />
des gleichen Teams, das<br />
Fans auf der ganzen Welt hat: Am<br />
Sonntag, 17. Dezember, um 15 Uhr<br />
und am Montag, 18. Dezember, um<br />
9.30 und 11 Uhr ist das Erzähltheater<br />
„Die Königin der Farben“ für<br />
Zuschauer von vier bis sechs Jahren<br />
auf der Hinterbühne zu sehen.<br />
Die kleine Königin schläft<br />
noch. Aber wenn sie erwacht<br />
ist, gibt es kein Sekündchen<br />
Pause mehr für den Hofmusiker<br />
und die Hofmalerin. Denn<br />
die beiden sind dafür verantwortlich,<br />
dass es ein schöner<br />
Tag wird. Soviel sei verraten:<br />
Farben und Gefühle geben<br />
sich die Klinke in die Hand<br />
und ganz am Ende wird uns<br />
die kleine Königin die Wahl<br />
ihrer Lieblingsfarbe bekannt<br />
geben.<br />
Ein Spiel für eine kleine<br />
Königin, mehrere Pinsel, viel<br />
Papier, ein Wasserglas, einige<br />
Farben, ein Akkordeon, einen<br />
Hofmusiker und eine Hofmalerin.<br />
Livemusik, Livemalerei,<br />
eine Mischung aus Comic und<br />
Puppenspiel mit viel poetischem<br />
Witz – ein zauberhaftes<br />
Theatererlebnis!<br />
BZ/BZ-Foto: Edelhoff<br />
Märchenhafte Familienoper in Regie von Alexander Warmbrunn<br />
Hänsel und Gretel verliefen sich<br />
im Wald…<br />
… so auch in Humperdincks<br />
Oper. Bei Einbruch der Dunkelheit<br />
finden die Geschwister<br />
den Weg nicht mehr zurück<br />
und müssen die Nacht im Wald<br />
verbringen. Gut ausgeschlafen<br />
und bester Laune entdecken sie<br />
am nächsten Morgen ganz in<br />
der Nähe ein Lebkuchenhaus.<br />
Da sie noch nicht gefrühstückt<br />
haben – und das Essen in ihrer<br />
Familie sowieso sehr knapp ist<br />
– machen sie sich mit großem<br />
Appetit über das leckere Häuschen<br />
her. Nicht ahnend, dass<br />
dessen Eigentümerin eine Hexe<br />
ist, die selbst Hunger hat: auf<br />
Kinder. Mit falscher Freundlichkeit<br />
macht sie sich den Kindern<br />
zunächst vertraut, sperrt dann<br />
aber Hänsel in einen Käfig, um<br />
ihn zu mästen. Gretel muss<br />
den Ofen anheizen, Hänsel soll<br />
verspeist werden. Mit dem Mut<br />
und Witz der Kinder hat die<br />
Hexe allerdings nicht gerechnet…<br />
Zum ersten Mal wird in Lindau<br />
eine Regiearbeit von Alexander<br />
Warmbrunn, der schon zahlreiche<br />
Opern und Operetten an europäischen<br />
Theatern inszeniert<br />
hat, zu sehen sein.<br />
Der Augen- und Ohrenschmaus<br />
für die ganze Familie ist am<br />
Samstag, 13. Januar 2018, um<br />
19.30 Uhr im Theater Lindau zu<br />
erleben.<br />
BZ-Foto: Giacinto Carlucci<br />
Weihnachtsgruß-Anzeigen<br />
Wir wünschen ein friedvolles Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches Jahr 2018!<br />
Ihr<br />
SCHIFFSBETRIEB WIEHRER<br />
hinter der <strong>Lindauer</strong> Spielbank<br />
Unser VD Team wünscht Ihnen fröhliche Festtage<br />
und einen gesunden Start ins Neue Jahr!<br />
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Fr. & Sa. 20:00 bis 03:00 Uhr<br />
im 1. Stock<br />
Unseren lieben Kunden, Freunden und Bekannten wünschen wir<br />
ein besinnliches, ruhiges Fest und gute Fahrt im Neuen Jahr.<br />
Ihr Horst- Bernhardt-Team<br />
Stammhaus Lindau, Lehmgrubenweg 15<br />
88131 Lindau, Tel. 965014<br />
Filiale Wangen, Erich-Noch-Weg 1,<br />
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Frohes Fest & viele schöne Stunden<br />
bei uns im Alten Rathaus!
40<br />
16. BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
SE<br />
Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
Jazzerlebnis mit der Dehmke - Kirchmair Fusion<br />
Nach dem großen Jubiläumskonzert<br />
im Stadttheater<br />
anlässlich seines 60. Jubiläums<br />
lädt der Jazzclub<br />
Lindau am Freitag, 5. Januar<br />
2018, ab 20 Uhr nun wieder<br />
in seinen Jazzkeller im<br />
Zecher in der Bregenzer<br />
Straße 146 ein.<br />
Für ein Jazzerlebnis sorgen<br />
an diesem Abend Dehmke<br />
- Kirchmair Fusion feat. Jeff<br />
Wohlgenannt und Mahdi<br />
Milla.<br />
Die Idee zu diesem Projekt<br />
entstand aus dem Wunsch,<br />
eigene Kompositionen in<br />
neuer Besetzung zu spielen.<br />
Klangmalerische und<br />
grooveorientierte Musik der<br />
einzelnen Bandmitglieder<br />
garantieren hohes musikalisches<br />
und kompositorisches<br />
Niveau, gleichzeitig aber<br />
auch entspanntes „sich Reinfallen<br />
lassen“ und relaxtes<br />
Genießen der Musik.<br />
Besonders zu erwähnen ist<br />
die Vielfalt der unterschiedlichen<br />
Stimmungen in den<br />
Stücken. Da ist von lyrischen<br />
Stimmungen über harmonisch<br />
komplexe Strukturen<br />
sowie swingenden, aber auch<br />
funky-groovigen Beats alles<br />
dabei.<br />
Keine Reservierung, kein<br />
Vorverkauf möglich.<br />
BZ-Foto: PR<br />
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Ein schönes Weihnachtsfest und ein gehsundes neues Jahr<br />
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Wir wünschen allen Gästen,<br />
Freunden und Bekannten<br />
frohe Weihnachten!<br />
All meinen Kunden,<br />
Freunden und Bekannten<br />
wünsche ich ein<br />
Frohes Weihnachtsfest.<br />
Für das Neue Jahr 2018<br />
Gesundheit, Glück<br />
und Erfolg<br />
Ihr Roland Freiberg<br />
Roland Freiberg · Bankkaufmann, Bankbetriebswirt<br />
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Wir wünschen Ihnen frohe<br />
Festtage und freuen uns<br />
auf Sie in 2018!<br />
Ihr Team der Volkshochschule Lindau<br />
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guten Rutsch! Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen!<br />
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Wir wünschen allen unseren Kunden<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />
einen guten Start ins Jahr 2018!<br />
Wir möchten uns herzlich für<br />
die gute Zusammenarbeit bedanken.<br />
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BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 16.<br />
Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
41<br />
Das Märchen zur Weihnachtszeit für die ganze Familie<br />
„Anton das Mäusemusical“ heißt das<br />
Familienstück zur Weihnachtszeit für<br />
Zuschauer ab sechs Jahren, das am<br />
Freitag, 22. Dezember 2017, um 15 Uhr<br />
im Theater Lindau gezeigt wird.<br />
Bei Hoffmanns unterm Sofa ist so einiges<br />
geboten: Die drei Mäusebrüder – der<br />
sportliche Franz, das Schleckermaul<br />
Willi und der junge Musikus Anton –<br />
teilen sich mit der sorgsamen Spinne ein<br />
sicheres Versteck.<br />
Zwischen den Sofabeinen heißt es<br />
stets, gut aufgepasst! Und die drei sind<br />
immer auf der Hut vor riesigen Füßen<br />
und dem unersättlichen Staubsauger.<br />
Und auch wenn es in der Weihnachtszeit<br />
überall noch so verführerisch nach<br />
Köstlichkeiten duftet, muss man sich<br />
stets vor möglichen Mäusefallen in Acht<br />
nehmen! Doch dann kommt es noch<br />
schlimmer. Die Nervensäge Tante Lizzy<br />
kommt unangekündigt auf Besuch, und<br />
das Menschenkind wünscht sich vom<br />
Christkind eine Katze.<br />
Da werden in der Not aus kleinen<br />
Mäusen große Helden. Mit viel Witz,<br />
Musik und Spannung erzählen Gertrud<br />
und Thomas Pigor sowie Komponist Jan<br />
Fritsch frech, flott und keck eine<br />
berührende Geschichte aus mäuseartiger<br />
Sicht – frei nach dem Motto „Einer für<br />
alle, alle für einen!“<br />
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Frohes Fest und ein gesundes<br />
2018 mit vielen gemütlichen<br />
Stunden im Zecher.<br />
Frohes Fest und für 2018 Gesundheit, Schwung und Glück wünscht das Team<br />
aus Lindau und Lindenberg<br />
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42 16. Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
Weihnachtskonzert nzert<br />
in St. Josef in Reutin<br />
Am Dienstag, 26. Dezember<br />
2017, findet um 17.30 Uhr<br />
in der Reutiner Pfarrkirche<br />
St. Josef das traditionelle<br />
Weihnachtskonzert statt.<br />
Kirchenmusiker Hans Vogel<br />
präsentiert zusammen mit<br />
<strong>Lindauer</strong> Musikern europäische<br />
Weihnachtslieder, Instrumental-<br />
und Vokalmusik<br />
von Haydn, Mozart, Dubois<br />
u. a. Der Eintritt ist frei. Es<br />
wird um freiwillige Spenden<br />
für bedürftige Reutiner<br />
Familien gebeten.<br />
BZ<br />
Jugendkapelle stimmt<br />
auf Heilig Abend ein<br />
Auch dieses Jahr spielt die<br />
Jugendkapelle Lindau zur<br />
Einstimmung auf den<br />
Heiligen Abend besinnliche<br />
Lieder vor dem alten Rathaus<br />
auf der Insel. Beginn<br />
ist um 18 Uhr, der Förderverein<br />
schenkt Glühwein<br />
und Punsch gegen eine<br />
Spende aus. Ehemalige Mitglieder<br />
der Jugendkapelle<br />
sind eingeladen, ihre Instrumente<br />
mitzubringen und zu<br />
einem gelungenen Konzert<br />
beizutragen.<br />
BZ<br />
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Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr<br />
wünscht Ihnen das Team vom Gasthof Langenweg!<br />
Himmlische Weihnachten<br />
und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2018<br />
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Freunden und Bekannten ein schönes<br />
Weihnachtsfest!<br />
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BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 16. Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
43<br />
Neujahrskonzert des Westallgäuer Kammerorchesters<br />
Zum traditionellen Neujahrskonzert<br />
lädt das Westallgäuer<br />
Kammerorchester im<br />
Januar nach Lindau (Freitag,<br />
12. Januar 2018, um 19 Uhr im<br />
Gewölbesaal des Heilig Geist<br />
Spitals, Schmiedgasse 18) und<br />
Lindenberg ein.<br />
Im Mittelpunkt steht ein Gipfeltreffen<br />
der beiden extremen<br />
Vertreter der Streicherfamilie,<br />
das Grand Duo Concertant von<br />
Bottesini in der Bearbeitung für<br />
Violine und Kontrabass.<br />
Interpretiert von zwei jungen<br />
Solisten, verspricht es ein<br />
virtuoses Vergnügen.<br />
Hinzu kommt die farbenreiche<br />
Bearbeitung niederländischer<br />
Barock-Tanzsätze des deutschniederländischen<br />
Spätromantikers<br />
Julius Röntgen sowie<br />
eine Sinfonie von Franz Danzi,<br />
eines des Vermittlers zwischen<br />
Klassik und Romantik.<br />
Auch die liebgewonnenen Zugaben<br />
werden dieses Jahr nicht<br />
fehlen.<br />
Eintrittskarten für das Konzert<br />
in Lindau gibt es im Lindaupark,<br />
Restkarten an der Abendkasse.<br />
BZ-Foto: PR<br />
Ganze Welten erscheinen im Schattenreich<br />
Das amerikanische Starensemble<br />
„The Silhouettes“ kommt<br />
2018 nach Deutschland und<br />
präsentiert live die faszinierende<br />
Reise in das Reich der<br />
lebenden Schatten.<br />
Die Show ist am 4. Januar<br />
2018 ab 19.30 Uhr in Lindau<br />
zu erleben. Ursprünglich<br />
sollte sie in der Inselhalle<br />
über die Bühne gehen, musste<br />
aber ins Stadttheater Lindau<br />
verlegt werden, da die Bauarbeiten<br />
an der Inselhalle nicht<br />
rechtzeitig abgeschlossen<br />
werden konnten.<br />
Bereits gekaufte Tickets<br />
behalten selbstverständlich<br />
ihre Gültigkeit, bestätigt der<br />
Veranstalter Reset Production.<br />
Amazing Shadows ist das<br />
visuelle Tanz- und Akrobatikspektakel<br />
der Extraklasse für<br />
die ganze Familie.<br />
Schatten werden lebendig.<br />
Mit Leichtigkeit und doch unglaublicher<br />
Präzision kreieren<br />
die Künstler nur mit ihren<br />
Körpern Tiere, Menschen,<br />
Maschinen – ganze Welten<br />
erscheinen im Schattenreich.<br />
Stimmungsvolle Musik und<br />
ausdrucksstarke Videoprojektionen<br />
sorgen zusätzlich<br />
für ein außergewöhnliches<br />
Erlebnis.<br />
Das amerikanische Starensemble<br />
„The Silhouettes“ wurde<br />
von Lynne Waggoner-Patton<br />
gegründet. 2016 begeisterten<br />
„The Silhouettes“ in der<br />
amerikanischen Version der<br />
TV-Show „Das Supertalent“<br />
und wurden von der Jury und<br />
den Zuschauern bis ins Finale<br />
gevotet.<br />
Tickets sind im Vorverkauf<br />
erhältlich u.a. in der Touristinformation<br />
und im Lindaupark.<br />
BZ-Foto: PR<br />
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Liebe <strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong>,<br />
und plötzlich ist es schon wieder soweit –<br />
wundervolle Winterzeit!<br />
Zeit für ein herzliches Dankeschön!<br />
Zeit für die besten Wünsche!<br />
Fröhliche Weihnachtstage und einen<br />
gutgelaunten Rutsch ins neue Jahr!<br />
Winfried Ermler und sein treues Engel-Team<br />
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Wir wünschen<br />
allen Kunden,<br />
Bekannten<br />
und Freunden<br />
ein frohes Fest<br />
und surfen Sie<br />
gut und sicher<br />
durchs Jahr 2018!<br />
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frohe Weihnachten und alles Gute<br />
für 2018; vielen Dank für Ihr Vertrauen!<br />
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Kunden, Freunden<br />
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ein schönes<br />
Weihnachtsfest.<br />
Viel Erfolg,<br />
Gesundheit und<br />
Freude<br />
im Neuen Jahr!<br />
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Frohe Weihnachten und ein<br />
glückliches, vergnügtes<br />
Jahr 2018<br />
sendet<br />
Ihnen das<br />
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44 16. Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
Das ist eine kleine Weihnachtsüberraschung<br />
Das BZ-Team wünscht Euch und Euren Familien wunderschöne<br />
Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch in ein fröhliches, neues Jahr<br />
✩<br />
✩<br />
✩<br />
✩<br />
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und ein gesundes Neues Jahr!<br />
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BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 16.<br />
Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
für unsere jüngsten Leser<br />
Das BZ Team wünscht Euch viel Spaß beim Ausmalen der Bilder<br />
✩<br />
45<br />
✩<br />
✩<br />
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Montag: 07.30 bis 12.00 Uhr<br />
Dienstag: 07.00 bis 12.00 Uhr und 12.30 bis 16.00 Uhr<br />
Mittwoch: 12.30 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag: 07.00 bis 12.00 Uhr und 12.30 bis 15.00 Uhr<br />
Freitag: 08.30 09:00 bis 12.00 Uhr<br />
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46 16. Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
Genuss ohne Reue<br />
Feiertage Nicht auf Leckereien verzichten<br />
Überall Plätzchen und Schokolade,<br />
der süße Glühwein auf dem<br />
Weihnachtsmarkt und dann als<br />
Höhepunkt die Weihnachtsgans<br />
an den Feiertagen: Kalorienreiche<br />
Leckereien gehören zur Advents-<br />
und Weihnachtszeit einfach<br />
dazu. „Auf die traditionellen<br />
Genüsse muss niemand ganz verzichten,<br />
trotzdem kann man sich<br />
auch in dieser Jahreszeit einigermaßen<br />
bewusst ernähren“, rät<br />
Ernährungswissenschaftlerin Dr.<br />
Vivien Faustin von der Interdisziplinären<br />
Adipositas-Ambulanz<br />
der Universitätsmedizin Göttingen.<br />
Bei den Plätzchen etwa gebe es<br />
auch kalorienärmere Varianten,<br />
statt der fetten Gans kann<br />
es auch einmal Putenbrust<br />
sein. Das A und O zum Vermeiden<br />
von Hüftgold, so Fuchs,<br />
sei allerdings ausreichend Bewegung:<br />
„Wer im Advent und<br />
vor allem während der Feiertage<br />
regelmäßig spazieren geht<br />
oder Sport treibt, muss sich<br />
um überflüssige Pfunde keine<br />
Gedanken machen. Bewegung<br />
regt vor allem auch die Verdauung<br />
an.“<br />
Wer nach den genussreichen<br />
Wochen dennoch ein<br />
paar Pfunde zu viel auf den<br />
Rippen hat, wird sie meist<br />
genauso schnell wieder los.<br />
Schwerer trifft es Menschen,<br />
die mit krankhaftem Übergewicht,<br />
der sogenannten Adipositas,<br />
zu kämpfen haben.<br />
Diäten sind bei den Betroffenen<br />
oft nicht erfolgreich und<br />
können die Situation auf<br />
Dauer sogar verschlimmern.<br />
Die langfristig erfolgversprechende<br />
und sichere Alternative<br />
sind medizinisch geführte,<br />
ambulante Therapieprogramme<br />
wie das sogenannte Optifast<br />
52-Programm. Dabei werden<br />
die Ursachen für das Übergewicht<br />
ermittelt und dauerhafte<br />
Lösungen erarbeitet. Die<br />
Therapie wird nach neuesten<br />
Erkenntnissen der Adipositas-<br />
Das festliche Essen gehört zu den Feiertagen einfach dazu. Aber auch dabei muss es nicht zu den berüchtigten<br />
Kalorienschlachten kommen. Hüftgold lässt sich mit Bewegung vermeiden.<br />
BZ-Fotos: djd/Optifast<br />
Forschung stetig weiterentwickelt,<br />
der therapeutische Erfolg<br />
ist wissenschaftlich belegt.<br />
Das 52-wöchige Programm<br />
beginnt mit einer einwöchigen<br />
Vorbereitungsphase, darauf<br />
folgt die zwölfwöchige<br />
Fastenphase. Fortgesetzt beziehungsweise<br />
beendet wird die<br />
Therapie mit der achtwöchigen<br />
Umstellungs- und der 31<br />
Wochen dauernden Stabilisierungsphase.<br />
Ziel ist eine Verhaltensum-<br />
stellung in Richtung einer<br />
nachhaltig gesunden Lebensweise.<br />
Ein interdisziplinäres<br />
Team aus Ärzten, Ernährungsspezialisten,<br />
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Bewegungstherapeuten betreut<br />
in rund 35 deutschen<br />
Therapiezentren die Teilnehmer<br />
in wöchentlich stattfindenden<br />
Gruppensitzungen<br />
unter Berücksichtigung der<br />
individuellen Lebenssituationen.<br />
Alle Informationen zum<br />
Programm und die Adressen<br />
der Therapiezentren gibt es<br />
unter www.optifast.de.<br />
Wem das nächste Therapiezentrum<br />
zu weit entfernt ist<br />
oder wer aus anderen Gründen<br />
nicht an einer Gruppentherapie<br />
teilnehmen kann, für<br />
den gibt es alternativ telemedizinische<br />
Hilfe, unterstützt<br />
mit modernen digitalen Geräten.<br />
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sowie ein erfolgreiches und gesundes <br />
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BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 16.<br />
Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
47<br />
Der Nostalgietriebwagen ET 10.104 wurde 1935 in Betrieb genommen<br />
und im Jahr 1974 durch die Montafonerbahn umgebaut.<br />
BZ-Foto: Robert Köfler<br />
Bahn-Nostalgiefahrt nach Schruns<br />
Der Verein Pro Bahn Vorarlberg<br />
veranstaltet am Sonntag,<br />
17. Dezember 2017, mit dem<br />
historischen Elektrotriebwagen<br />
ET 10.104 der Montafonerbahn<br />
(Baujahr 1935) eine romantische<br />
Sonderfahrt zum „Silbriga Sonntig“<br />
nach Schruns. Dort findet<br />
der größte Weihnachtsmarkt des<br />
Montafons statt. Solche Sonderfahrten<br />
starten mittlerweile<br />
bereits ab Lindau Hauptbahnhof.<br />
Auch im grenznahen Bahnhof<br />
Lochau-Hörbranz sowie in<br />
Bregenz und Dornbirn gibt’s<br />
einen planmäßigen Halt.<br />
Abfahrt am 17. Dezember nach<br />
Schruns ist um 12.34 Uhr in<br />
Lindau Hbf, um 12.43 Uhr geht‘s<br />
ab Lochau-Hörbranz weiter.<br />
Aufenthalt in Schruns von 14.24<br />
bis 18.36 Uhr. Rückkehr nach<br />
Lochau-Hörbranz um 20.03 Uhr,<br />
Ankunft in Lindau Hbf um 20.13<br />
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48 16. Dezember 2017 · BZ Nr. 50/177<br />
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
So feiert Europa Weihnachten und Silvester<br />
Kobolde, Kleeblätter & Co: Diese Bräuche sind bei unseren Nachbarn beliebt<br />
Andere Länder, andere Sitten:<br />
Während sich viele Deutsche einen<br />
Heiligabend ohne Bockwurst<br />
mit Kartoffelsalat kaum vorstellen<br />
können, pflegen unsere europäischen<br />
Nachbarn ihre eigenen<br />
Traditionen rund um den Jahreswechsel.<br />
Manche Symbole, wie<br />
etwa das vierblättrige Kleeblatt,<br />
sind universell, andere Glücksbringer<br />
kennt man nur in einigen<br />
Ländern. So feiert Europa Weihnachten<br />
und Silvester:<br />
Der Winter im hohen Norden<br />
ist aufgrund der Polarnacht besonders<br />
dunkel. Eine große Bedeutung<br />
haben daher Lichter<br />
und Farben – nicht nur zu<br />
Weihnachten, sondern schon<br />
vorher zum Luciafest, das in<br />
Skandinavien seit dem Mittelalter<br />
am 13. Dezember gefeiert<br />
wird. An diesem Tag war ursprünglich<br />
die Wintersonnenwende.<br />
Beim Weihnachtsmahl denken<br />
die Dänen auch an Mitbewohner,<br />
die man gar nicht<br />
sehen kann. Weit verbreitet ist<br />
der Brauch, eine große Schüssel<br />
Grießbrei für die „Nisser“<br />
auf dem Dachboden zu deponieren.<br />
So sollen die Kobolde<br />
für das neue Jahr wohlgestimmt<br />
werden.<br />
In Island wiederum sind es<br />
die „Yulemen“ – 13 Trolle, die<br />
bereits 13 Tage vor Heiligabend<br />
damit beginnen, den Menschen<br />
Streiche zu spielen. Für<br />
brave Kinder haben sie kleine<br />
Geschenke im Gepäck.<br />
Viel Glück, das wünscht<br />
man sich an Silvester überall<br />
auf der Welt. Richtig groß im<br />
Lotto zu gewinnen steht da bei<br />
vielen ganz weit oben.<br />
Wer Weihnachten oder den<br />
Jahreswechsel schon als Millionär<br />
feiern will, kann sein<br />
Glück jeden Freitag bei den<br />
Ziehungen der europäischen<br />
Gemeinschaftslotterie Eurojackpot<br />
versuchen.<br />
In Polen kommen an Heiligabend<br />
zwölf fleischlose Gerichte<br />
auf den Tisch. Vom traditionellen<br />
Weihnachtsfestessen,<br />
einem Karpfen, sichert man<br />
sich eine Schuppe für die<br />
Geldbörse, damit das Geld im<br />
neuen Jahr niemals ausgeht.<br />
Glücksbräuche pflegen die<br />
Europäer ebenso zu Silvester.<br />
In Tschechien etwa ist es ein<br />
beliebtes Ritual, einen Apfel in<br />
der Mitte zu zerschneiden, um<br />
in die Zukunft zu schauen. Bilden<br />
die Kerne im Inneren<br />
einen Stern, kann im neuen<br />
Jahr nichts schiefgehen.<br />
In Finnland ist es Silvestertradition,<br />
ein ganzes Hufeisen<br />
Mit viel Glück ins neue Jahr starten: Bleigießen, Kleeblätter und Kobolde gehören dazu. Die Menschen in<br />
Europa pflegen jeweils ihre ganz eigenen Bräuche.<br />
BZ-Foto: djd/Westdeutsche Lotterie GmbH & Co./Getty<br />
einzuschmelzen und es in eiskaltem<br />
Wasser wieder erstarren<br />
zu lassen, um die Zukunft<br />
zu deuten. Vielleicht lässt sich<br />
sogar ein Geldgewinn daraus<br />
ablesen? Immerhin haben die<br />
Finnen nach den Deutschen<br />
bei den Eurojackpot-Ziehungen<br />
am häufigsten Glück.<br />
Eine kulinarische Tradition<br />
als Glücksbringer zelebrieren die<br />
Spanier zu Silvester: Zu den zwölf<br />
Glockenschlägen, mit denen das<br />
neue Jahr begrüßt wird, verzehren<br />
sie jeweils schnell eine Weintraube,<br />
um sich ihre Portion<br />
Glück für die kommenden zwölf<br />
Monate zu sichern. BZ/DJD<br />
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Ein fröhliches Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit<br />
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BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 16.<br />
Dezember 2017 · BZ Nr. 50/17<br />
Kinder sollen Gesundheit spielend lernen<br />
AOK Präventionsprogramm Grundschüler erleben Henriettas aufregende Reise ins Weltall<br />
Im Mai 2017 präsentierte die<br />
AOK ihr neues Präventionsprogramm<br />
für Grundschulen: „Henrietta<br />
& Co. – Gesundheit spielend<br />
lernen“. Das neue Lernkonzept<br />
ist die Weiterentwicklung aus<br />
zehn Jahren AOK-Kindertheater.<br />
Die AOK Lindau hatte das Theater<br />
nun an die Grundschule Reutin-Zech<br />
geholt. 16 Schulklassen<br />
konnten sich die Aufführungen<br />
anschauen und am anschließenden<br />
Workshop teilnehmen.<br />
Die AOK hat das Programm<br />
gemeinsam mit einem Team<br />
von Pädagogen, Psychologen,<br />
Ernährungs- und Sportwissenschaftlern<br />
auf die Beine gestellt.<br />
Die Basis bilden die impulsgebenden<br />
Kindertheaterstücke<br />
rund um das Grundschulkind<br />
Henrietta und ihren<br />
Freund. Sie ermuntern die Zuschauer,<br />
altersgerecht und unterhaltsam<br />
über Themen wie<br />
Ernährung, Bewegung, Freunde<br />
und Familie nachzudenken.<br />
Die Schultasche packen, das<br />
Zimmer aufräumen, die Hausaufgaben<br />
machen – das ist für<br />
Henrietta oft zu viel. Und als<br />
sie sich dann auch noch mit<br />
ihrem Vater streitet, wünscht<br />
sich Henrietta ganz weit weg.<br />
Gemeinsam mit ihrem Freund<br />
Quassel reist sie ins Weltall.<br />
Dort treffen die beiden auf verschiedene<br />
Lebensgemeinschaften.<br />
Zum Beispiel auf die Zottels<br />
– Gertrud, Lebowski und<br />
Kowalski, die in ihrer gemütlichen<br />
Höhle leben und ihre<br />
gemeinsamen Mahlzeiten lieben.<br />
Ganz anders Tip und Top.<br />
Sie sind gar nicht gemütlich<br />
und schaffen den ganzen Tag<br />
nur Ordnung. Das geht sogar<br />
so weit, dass sie manchmal<br />
selbst ihr Lachen wegräumen.<br />
Schließlich lernen Henrietta<br />
und Quassel Alpha, Beta und<br />
Omega kennen, die ihre Heimatplaneten<br />
verlassen mussten.<br />
Trotz ihrer ganz unterschiedlichen<br />
Herkunft haben sie ihre<br />
Das AOK-Kindertheater Henrietta gastierte an der Grundschule Reutin-Zech.<br />
gegenseitigen Stärken zu schätzen<br />
gelernt und leben nun<br />
friedlich und freundschaftlich<br />
zusammen.<br />
Wieder zu Hause angekommen,<br />
wird Henrietta klar: In<br />
keiner Gemeinschaft läuft immer<br />
alles glatt. Jeder hat seine<br />
eigenen Vorstellungen, Gefühle<br />
und Bedürfnisse – es kommt<br />
darauf an, dass man sich gegenseitig<br />
akzeptiert, Kompromisse<br />
findet und einander zuhört.<br />
Gemeinsame Regeln und<br />
49<br />
BZ-Foto: AOK<br />
Rituale erleichtern das Leben<br />
in der Familie und in der Schule.<br />
Die Grundschüler von Reutin<br />
und Zech wurden diese Rituale<br />
und Regeln am Beispiel des<br />
Theaterstückes von Henriettas<br />
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Monte Carlo 2<br />
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2 x Wertgutschein<br />
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„Hensler<br />
tischt auf“<br />
VHS<br />
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Alle Angaben ohne Gewähr
SERVICE 16. Dezember 2017 • BZ Ausgabe KW 50/17<br />
Fasnacht in und um Lindau<br />
Termine für den BZ-Fasnachtskalender jetzt melden<br />
Unsere BZ-Leser und viele Veranstalter<br />
kennen und schätzen unseren<br />
Service, alle närrischen Veranstaltungen<br />
in einem separaten<br />
großen Fasnachtskalender zu präsentieren.<br />
Auch für die Fasnachtsveranstaltungen<br />
2018 bieten wir<br />
das an und rufen alle Veranstalter<br />
auf, der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
bis spätestens 6. Januar 2018 ihre<br />
Fasnachtstermine per E-Mail zu<br />
melden unter: verlag@bz-lindau.de<br />
Fasnacht ist jedes Jahr an einem<br />
anderen Termin, mal ist<br />
die Saison kurz, mal lang. Diese<br />
Schwankungen sind zwar so<br />
närrisch, dass es schon wieder<br />
zu den Narren passt, haben aber<br />
einen ganz anderen Grund:<br />
Der Termin der Fasnacht hängt<br />
vom Termin des Aschermittwochs<br />
und damit direkt vom<br />
Termin des Ostersonntags ab.<br />
2018 fällt der Ostersonntag auf<br />
den 1. April. Das bedeutet: am<br />
8. Februar 2018 ist Gumpiger<br />
Donnerstag, am 11. Februar ist<br />
Fasnachtssonntag und am 14.<br />
Februar, Aschermittwoch, endet<br />
2018 bereits die Fasnacht.<br />
(Quelle: www.narrenzunft-lindau.de)<br />
BZ/BZ-Foto: H.-G. Winkler<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
28.10.2017: Neami Berhe, Selam<br />
Okbamryam und Bereket Berhe,<br />
Lindau (B)<br />
15.11.2017: Luana Gisela Simone<br />
Benna, Svenja Lydia Benna,<br />
Lindenberg i. Allgäu und John<br />
Guido Mauron, Herisau, Schweiz<br />
21.11.2017: Samuel Ziegaus,<br />
Daniela Ziegaus, geb. Gairing und<br />
Florian Ziegaus, Wasserburg (B)<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
01.12.2017: Filiz Nacide<br />
Akbenler, Lindau (B) und Dennis<br />
Adrian Michael Kohl, Lindau (B)<br />
STERBEFÄLLE<br />
22.11.2017: Magdalene Renate<br />
Symank, geb. Eichler, Lindau (B)<br />
24.11.2017: Hildegard Emma<br />
Johanna Mikloweit, geb. Römer,<br />
Lindau (B)<br />
27.11.2017: Hans Martin Brög,<br />
Lindau (B)<br />
27.11.2017: Martha Rupflin,<br />
geb. Sauter, Lindau (B)<br />
27.11. bis 10.12.2017<br />
22.11.2017: Yusuf Alp Gedikli,<br />
Nazlı Gedikli, geb. Kaya und<br />
Mustafa Gedikli, Lindau (B)<br />
23.11.2017: Paula Fandrich,<br />
Anja Fandrich und Oliver Zahel,<br />
Lindau (B)<br />
01.12.2017: Tanja Nadira<br />
Krannich und Daniel Nägele,<br />
Lindau (B)<br />
28.11.2017: Marianne Weber,<br />
geb. Brandherm, Lindau (B)<br />
29.11.2017: Helmut Maximilian<br />
Waag, Lindau (B)<br />
01.12.2017: Hans Waldemar<br />
Grättinger, Lindau (B)<br />
Anzeigen<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
Sa., 16. Dezember 2017:<br />
Jakobus-Apotheke,<br />
Seehalde 5, Nonnenhorn,<br />
Tel.: 84 51<br />
So., 17. Dezember 2017:<br />
Steig-Apotheke,<br />
Schulstr. 34, Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Mo., 18. Dezember 2017:<br />
See-Apotheke,<br />
Bodolz-Enzisweiler im<br />
Einkaufszentrum, Tel.: 2 68 66<br />
Di., 19. Dezember 2017:<br />
Hirsch-Apotheke,<br />
Cramergasse 17, Insel,<br />
Tel.: 58 14<br />
Mi., 20. Dezember 2017:<br />
St.-Georgs-Apotheke,<br />
Bahnhofstr. 7, Wasserburg,<br />
Tel.: 88 76 50<br />
Do., 21. Dezember 2017:<br />
Montfort-Apotheke,<br />
Marktplatz 12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Fr., 22. Dezember 2017:<br />
Rosen-Apotheke,<br />
Friedrichshafener Str. 2,<br />
Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Sa., 23. Dezember 2017:<br />
Sonnen-Apotheke,<br />
Hauptstr. 48, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
So., 24. Dezember 2017:<br />
Bahnhof-Apotheke,<br />
Bregenzer Str. 51/Berliner Platz,<br />
Lindau, Tel. 58 21<br />
Mo., 25. Dezember 2017:<br />
Möwen-Apotheke,<br />
Hemigkofener Str. 10,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Di., 26. Dezember 2017:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Mi., 27. Dezember 2017:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Do., 28. Dezember 2017:<br />
See-Apotheke,<br />
Obere Seestr. 17, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />
Fr., 29. Dezember 2017:<br />
Löwen-Apotheke,<br />
Friedrichshafener Str. 1,<br />
Aeschach, Tel.: 59 51<br />
Sa., 30. Dezember 2017:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />
So., 31. Dezember 2017:<br />
Jakobus-Apotheke,<br />
Seehalde 5, Nonnenhorn,<br />
Tel.: 84 51<br />
Mo., 01. Januar 2018:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
APOTHEKEN<br />
51<br />
Di., 02. Januar 2018:<br />
See-Apotheke, Bodolz-<br />
Enzisweiler im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Mi., 03. Januar 2018:<br />
Hirsch-Apotheke,<br />
Cramergasse 17, Insel, Tel.:<br />
58 14<br />
Do., 04. Januar 2018:<br />
St.-Georgs-Apotheke,<br />
Bahnhofstr. 7, Wasserburg,<br />
Tel.: 88 76 50<br />
Fr., 05. Januar 2018:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />
Sa., 06. Januar 2018:<br />
Rosen-Apotheke,<br />
Friedrichshafener Str. 2,<br />
Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
So., 07. Januar 2018:<br />
Montfort-Apotheke,<br />
Marktplatz 12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Mo., 08. Januar 2018:<br />
Bahnhof-Apotheke,<br />
Bregenzer Str. 51/Berliner Platz,<br />
Lindau, Tel. 58 21<br />
Di., 09. Januar 2018:<br />
Möwen-Apotheke,<br />
Hemigkofener Str. 10,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Mi., 10. Januar 2018:<br />
Insel-Apotheke,<br />
Zeppelinstr. 1, Insel, Tel.: 44 41<br />
Do., 11. Januar 2018:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Fr., 12. Januar 2018:<br />
See-Apotheke,<br />
Obere Seestr. 17, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
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BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem<br />
diensthabenden Zahnarzt verbunden.<br />
(Gesprächsgebühren 14 Cent aus dem<br />
Festnetz, aus Mobilfunk netzen können<br />
abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117<br />
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Adresse<br />
Bleicheweg 13 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
LINDAUER<br />
ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die BZ-Ausgabe<br />
13. Januar 2018<br />
ist am Freitag, 5. Januar
52 16. Dezember 2017 · BZ Ausgabe KW 50/17<br />
AUS DER REGION<br />
Auf den Spuren des „Lieben Augustin“<br />
BZ-Wandertipp: Am See entlang von Nonnenhorn nach Lindau<br />
Unser heutiger Wandertipp ist bestens<br />
als Verdauungsspaziergang<br />
während der Feiertage geeignet.<br />
Der Zug bringt uns vom <strong>Lindauer</strong><br />
Hauptbahnhof nach Nonnenhorn.<br />
Der Weg führt uns von Nonnenhorn<br />
nach Wasserburg und über<br />
Reutenen, Degelstein und Bad<br />
Schachen zurück nach Lindau.<br />
Wir starten unsere Wanderung<br />
mit einer Zugfahrt vom <strong>Lindauer</strong><br />
Hauptbahnhof. In nur<br />
gerade mal neun Minuten ist<br />
unser Startpunkt in Nonnenhorn<br />
erreicht. Vorbei an der<br />
Kirche und am Stedi erreichen<br />
wir die Uferanlagen. Bei guter<br />
Sicht lohnt es sich, auf den<br />
Landungssteg der Weißen Flotte<br />
hinaus zu gehen. Zurück am<br />
Ufer, halten wir uns auf der<br />
Seestraße, dann auf der Conrad<br />
–Forster-Straße und auf der<br />
Wasserburger Straße ostwärts.<br />
Unser nächstes Ziel ist der<br />
sogenannte „Malerwinkel“. Von<br />
hier hat man eine tolle Aussicht<br />
auf die Halbinsel Wasserburg.<br />
Nicht umsonst wird die<br />
Bucht als „Malerwinkel“ bezeichnet,<br />
bietet dieser Ort<br />
Malern aber auch Fotografen<br />
ein wunderschönes Motiv.<br />
Wir gehen weiter auf die Halbinsel<br />
Wasserburg. Romantisch<br />
ragt die denkmalgeschützte Halbinsel<br />
mit Kirche und Schloss in<br />
Stimmungvoll führt uns der Weg<br />
durch den Lindenhofpark.<br />
<br />
<br />
<br />
www.medieninsel.store<br />
den Bodensee und ist eines der<br />
beliebtesten Urlaubsziele in<br />
Deutschland.<br />
Der Baubeginn der Seekirche<br />
datiert auf das Jahr 784, vermutlich<br />
anfangs als kleine, hölzerne<br />
Basilka mit sichtbarem Deckengebälk.<br />
1403 kam der Kirchturm<br />
hinzu. An drei Säulen erinnern<br />
Steintafeln an die „Seefrörnen“,<br />
das gänzliche Zufrieren des<br />
Bodensees 1573, 1830 und 1963.<br />
1871 bis 1920 wurde das Gotteshaus<br />
im klassizistischen Stil renoviert<br />
und 1976 restauriert.<br />
Wir befinden uns hier auf den<br />
Spuren von Horst Wolfram Geißlers<br />
„Lieben Augustin“. Den Spieldosenmacher<br />
ließ der Autor im<br />
Wasserburger Pfarrhaus aufwachsen.<br />
Es war der ausdrückliche<br />
Wunsch Geißlers, auf dem Friedhof<br />
in Wasserburg am See neben<br />
der St. Georgs-Kirche seine letzte<br />
Ruhe zu finden.<br />
Um den Bodensee herum ist<br />
der 1777 in Mittenwald geborene<br />
Augustin Sumser eine Legende.<br />
Nach der Flucht aus dem Priesterseminar<br />
geht er bei einem Geigenbauer<br />
in Mittenwald - und bei<br />
den Frauen - in die Lehre. Dieser<br />
Lehrzeit verdankt er auch seine<br />
Leidenschaft: Nach einer Liebesnacht<br />
schenkt ihm eine englische<br />
Lady als Andenken eine Spieldose<br />
und der Zauber dieses Instruments<br />
lässt ihn auch während<br />
Vom Landungssteg der Weißen Flotte in Nonnenhorn hat man einen tollen Blick über den See.<br />
selnde Art, dass man den Spieldosenbauer<br />
und Lebenskünstler<br />
gerne selbst kennen gelernt hätte.<br />
Wir gehen am Ufer zurück an<br />
einem Badehaus vorbei. Der Weg<br />
am Ufer wird schmal und bald<br />
müssen wir dem See wieder den<br />
Rücken kehren. Im Winter kann<br />
man das Gelände des Aquamarin<br />
durchqueren. Gleich darauf biegen<br />
wir rechts ab und folgen<br />
einem Spazierweg in Seenähe, der<br />
aber bald schon wieder in die<br />
Reutener Straße mündet. Nach<br />
Reutenen kommen wir über die<br />
Uli-Wielandstraße in Degelstein<br />
wieder an den See. Unterhalb des<br />
Posterholungsheimes und der<br />
Villa Alwind geht es jetzt Richtung<br />
Bad Schachen. Wir durchqueren<br />
das Lindenhofbad und<br />
den herrlichen Lindenhofpark<br />
mit der gleichnamigen Villa, die<br />
heute das Friedensmuseum beherbergt.<br />
Am Hotel Bad Schachen vorbei,<br />
geht es hinauf zur Schachener<br />
Straße, der wir bis zur Einmündung<br />
Giebelbachstraße folseiner<br />
unerwarteten diplomatischen<br />
Karriere nicht mehr los.<br />
Horst Wolfram Geißler erzählt<br />
die amüsante und abenteuerliche<br />
Lebensgeschichte des „lieben<br />
Augustin“ vor dem Hintergrund<br />
der napoleonischen Kriege auf<br />
eine so leichte und dennoch fes-<br />
Auf den Spuren des „Lieben Augustin“ passieren wir auch die Halbinsel<br />
Wasserburg.<br />
Anzeigen<br />
<br />
.<br />
BZ WANDERTIPP<br />
BZ-Fotos: WV<br />
gen. Am See entlang geht es jetzt<br />
bis zum Aeschacher Bad und<br />
nach der Bahnschranke am Lotzbeck<br />
auf dem Bahndamm Richtung<br />
Insel. Bedingt durch die Bauarbeiten<br />
an der neuen Thierschbrücke<br />
müssen wir den Umweg<br />
über den Milchpilz nehmen. Nach<br />
der Peterskirche geht es über die<br />
Zeppelinstraße zum Ausgangspunkt<br />
am <strong>Lindauer</strong> Hauptbahnhof<br />
zurück. Der Stadtbus bringt<br />
uns von dort (halbstündlich) in<br />
die jeweiligen Stadtteile. WV<br />
Mehr Fotos und eine Karte, auf<br />
welcher der Wanderweg verzeichnet<br />
ist, finden Sie auf<br />
unserer Homepage:<br />
@ www.bz-lindau.de<br />
Alle Infos zur Wanderung erhalten<br />
Sie direkt und übersichtlich<br />
auf Ihr Smartphone oder Tablet,<br />
wenn Sie die Outdooractive-App<br />
herunterladen (gibt es auch als<br />
kostenlose Version), die App<br />
öffnen und unter dem Menüpunkt<br />
„Tourscanner“ den folgenden<br />
QR-Code scannen.<br />
AUF EINEN BLICK<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Anforderungen:<br />
Einfache, gut beschilderte Wanderung.<br />
Gehzeit:<br />
Für die knapp 10 km muss man<br />
rund 2,5 Stunden einrechnen.