19.02.2013 Aufrufe

Gemeindeblatt2013-02 v. 01.02.2013.pdf - in Schönau

Gemeindeblatt2013-02 v. 01.02.2013.pdf - in Schönau

Gemeindeblatt2013-02 v. 01.02.2013.pdf - in Schönau

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

WURFSENDUNG<br />

R <strong>02</strong>/2013<br />

vom 01.<strong>02</strong>.2013<br />

AN ALLE HAUSHALTE<br />

Nachrichten aus unserer Geme<strong>in</strong>de<br />

Liebe Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger,<br />

Geprägt durch die zunächst kalte Witterung der W<strong>in</strong>terszeit s<strong>in</strong>d wir, dick<br />

e<strong>in</strong>gepackt, bereits wieder <strong>in</strong> den 2. Monat des neuen Jahres gezogen; dazu<br />

wurde schon mehrfach das persönliche Fitneßprogramm um den<br />

schweißtreibenden E<strong>in</strong>satz mit der Schneeschaufel bereichert. Derzeit allerd<strong>in</strong>gs<br />

sche<strong>in</strong>t schon das Frühjahr e<strong>in</strong>zuziehen; doch freuen wir uns nicht zu früh.<br />

In der so genannten „Fünften Jahreszeit“ haben wir bisher schon bedeutsame<br />

Ereignisse h<strong>in</strong>ter uns gebracht. So fand im Gasthaus Oberwirt der „Altdeutsche<br />

Ball“, statt, tobte im Schützenhaus der Schützenball und auch der<br />

K<strong>in</strong>derfasch<strong>in</strong>g, feierten die Damen den Frauenbundfasch<strong>in</strong>g und das<br />

Fasch<strong>in</strong>gskränzchen und veranstaltete das Ristorante „La Posta“ se<strong>in</strong>en<br />

K<strong>in</strong>derfasch<strong>in</strong>g.<br />

In den verbleibenden Tagen des diesjährigen Fasch<strong>in</strong>gs s<strong>in</strong>d dazu noch e<strong>in</strong>ige<br />

Gelegenheiten gegeben, das Tanzbe<strong>in</strong> zu schw<strong>in</strong>gen, <strong>in</strong> Gesellschaft zu feiern<br />

und ausgelassen zu se<strong>in</strong>: kurz gesagt – <strong>in</strong>nere Wärme zu tanken.<br />

Das Angebot der Fasch<strong>in</strong>gszeit reicht vom „besonderen Damenabend“ am<br />

uns<strong>in</strong>nigen Donnerstag, 07. Februar 2013 im Ristorante „La Posta“, über die<br />

große „Fasch<strong>in</strong>gsparty“ der Fasch<strong>in</strong>gsfreunde <strong>Schönau</strong> ebenfalls am 07. Februar<br />

<strong>in</strong> der Schützenhalle <strong>in</strong> Arnstorf, dem Kappenabend am Freitag, 08. Februar im<br />

Gasthaus Oberwirt bis h<strong>in</strong> zum bedeutsamen Schluß Event, dem großen<br />

Fasch<strong>in</strong>gszug mit Fasch<strong>in</strong>gstreiben <strong>in</strong> der Hofmark <strong>Schönau</strong> am<br />

Fasch<strong>in</strong>gssamstag, 09. Februar.<br />

Das Nähere zu den e<strong>in</strong>zelnen Veranstaltungen f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong> diesem Heft und wir<br />

wünschen den Veranstaltern genauso wie den hoffentlich zahlreichen Besuchern<br />

gutes Gel<strong>in</strong>gen, geselliges Beisammense<strong>in</strong>, Unterhaltung, Spaß,<br />

Ausgelassenheit und Kurzweil.<br />

Traditionell beg<strong>in</strong>nt am Tag nach dem bunten Fasch<strong>in</strong>gstreiben die Fastenzeit.<br />

Am Aschermittwoch, 13. Februar 2013 bieten dazu die <strong>Schönau</strong>er Gasthäuser<br />

leckere Gerichte zum Fischessen an. Auch schon traditionell lädt die<br />

Pfarrgeme<strong>in</strong>de am ersten Fastensamstag zum Pfarrfamilienabend; dieser f<strong>in</strong>det<br />

statt am Samstag, 16. Februar 2013 um 20.00 Uhr im Gasthaus Oberwirt.


<strong>Schönau</strong>er Fasch<strong>in</strong>gszug vom 09.<strong>02</strong>.2013<br />

Zum diesjährigen <strong>Schönau</strong>er Fasch<strong>in</strong>gszug vom Samstag, 09. Februar 2013 wurde mit dem<br />

Fasch<strong>in</strong>gsvere<strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> als Veranstalter und den Feuerwehren <strong>Schönau</strong>, Unterhöft,<br />

Unterzeitlarn und Neuhofen e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames Gespräch zur Organisation des Zuges geführt.<br />

Grundlage des diesjährigen Zuges ist folgende Zugstrecke:<br />

E<strong>in</strong>zige Zufahrt<br />

zur<br />

Zugaufstellung


Aufgrund der Erfahrungen der Vorjahre stand die Organisationsplanung für den<br />

Zug 2013 unter der Prämisse, die Anwohner weitest möglich vor e<strong>in</strong>er<br />

Bee<strong>in</strong>trächtigung zu schützen, aber das ausgelassene Treiben nicht über Maß<br />

e<strong>in</strong>zuschränken.<br />

Der Zug mit den teilnehmenden Gruppen wird wieder im Gewerbegebiet<br />

Wührfeld aufgestellt. Die Zufahrt zur Aufstellung im Gewerbegebiet ist e<strong>in</strong>zig bei<br />

der Zufahrt von Bachham möglich. Im Gewerbegebiet wird nur die Hauptstraße<br />

für die Zugaufstellung genutzt; alle von der Hauptstraße abzweigenden<br />

Nebenstrecken werden abgesperrt (siehe vorstehenden Plan).<br />

Die Sperrung der Nebenstrecken erfolgt am 09.<strong>02</strong>.2013 <strong>in</strong> der Zeit<br />

von 11.30 Uhr bis ca. 15.00 Uhr.<br />

Die Anlieger werden gebeten, ihre Fahrzeuge bei Nutzungsbedarf während der<br />

Sperrzeit außerhalb des Gewerbegebietes abzuparken (Rettungszufahrten<br />

werden e<strong>in</strong>geräumt). Im Gewerbegebiet wird für die Dauer der Zugaufstellung e<strong>in</strong><br />

Toilettenhäuschen aufgestellt; die Notdurft ist ausschließlich <strong>in</strong> diesem<br />

Toilettenhäuschen zu verrichten. E<strong>in</strong>e diesbezügliche Fehlnutzung der<br />

Anliegergrundstücke ist ausdrücklich verboten.<br />

Im Übrigen wurden folgende Organisationsvorgaben vere<strong>in</strong>bart:<br />

1. Zugverlauf wie bisher<br />

Der optimale Streckenverlauf des Fasch<strong>in</strong>gszuges <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> wird schon<br />

seit vielen Jahren diskutiert. Will man nicht den Dorfplatz bei der Kirche als<br />

Hauptplatz des Treibens ausklammern, gibt es zum bestehenden Verlauf<br />

ke<strong>in</strong>e Alternative. Aus diesem Grund soll auch <strong>in</strong> 2013 der Zug über die<br />

Bachhamer Straße mit Gegenzug auf der Eggenfeldener Straße und zur<br />

Auflösung <strong>in</strong> die Vilshofener Straße geführt werden.<br />

2. Zugaufstellung (nur Fahrzeuge) im Gewerbegebiet<br />

Um die Sperrung der Hauptverkehrsstraßen zu vermeiden und somit den<br />

Durchgangsverkehr <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> nicht unmäßig lange zu bee<strong>in</strong>trächtigen,<br />

wurde die Aufstellung des Fasch<strong>in</strong>gszuges <strong>in</strong> die Baron-Riederer-Straße im<br />

Gewerbegebiet Wührfeld verlegt. Damit hat sich auch schon vor Beg<strong>in</strong>n des<br />

Zuges dort e<strong>in</strong> eigenes Fasch<strong>in</strong>gstreiben verbunden mit übermäßiger<br />

Unratablagerung und massiver Bee<strong>in</strong>trächtigungen ergeben. Mit der<br />

Aufstellung des Zuges nur mehr mit den Fahrzeugen <strong>in</strong> der Baron-Riederer-<br />

Straße soll dieses Fasch<strong>in</strong>gstreiben <strong>in</strong> die Ortsmitte zurückgeführt werden.<br />

Für die Fahrzeuge gilt: Es dürfen nur zugelassene oder von der Zulassung<br />

befreite, verkehrssichere Fahrzeuge, die der<br />

Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) und die den besonderen<br />

Anforderungen des Umzuges entsprechen e<strong>in</strong>gesetzt werden. Fahrzeuge<br />

die wesentlich verändert wurden (<strong>in</strong>sbesondere Änderungen an<br />

Fahrzeugteilen, deren Beschaffenheit besonderen Vorschriften unterliegen,<br />

wie Zuge<strong>in</strong>richtung, Bremsen, Lenkung, sowie An- oder Aufbauten, durch<br />

die die zulässigen Abmessungen, Achslasten und Gesamtgewicht<br />

überschritten werden), müssen von e<strong>in</strong>em amtlich anerkannten<br />

Sachverständigen begutachtet werden (Gutachten ist auf Verlangen<br />

vorzuweisen).


Außerdem müssen die vorgeschriebenen lichttechnischen E<strong>in</strong>richtungen<br />

während der An- und Abfahrt vollständig vorhanden und betriebsbereit se<strong>in</strong>,<br />

dürfen Anhänger nur h<strong>in</strong>ter solchen Zugfahrzeugen mitgeführt werden, die<br />

hierfür geeignet s<strong>in</strong>d, ist auf die zulässige Anhängelast und Stützlast zu<br />

achten, dürfen zur Verb<strong>in</strong>dung von Fahrzeugen nur<br />

Verb<strong>in</strong>dungse<strong>in</strong>richtungen <strong>in</strong> amtlich genehmigter Bauart verwendet<br />

werden, müssen die Fahrzeuge mit e<strong>in</strong>er Betriebs- und Feststellbremse<br />

ausgerüstet se<strong>in</strong> und ist der Halter sowie der Führer des Fahrzeuges dafür<br />

verantwortlich, dass durch die am Fahrzeug angebrachten Aufbauten oder<br />

Veränderungen die Sichtverhältnisse für den Fahrzeugführer und die<br />

Bedienfähigkeit des Fahrzeuges nicht bee<strong>in</strong>trächtigt werden. Die Führer der<br />

e<strong>in</strong>gesetzten Fahrzeuge müssen im Besitz e<strong>in</strong>er entsprechenden gültigen<br />

Fahrerlaubnis se<strong>in</strong>. Das M<strong>in</strong>destalter für die Fahrzeugführer beträgt 18<br />

Jahre. Die Fahrzeuge dürfen beim Fasch<strong>in</strong>gszug nur mit<br />

Schrittgeschw<strong>in</strong>digkeit gefahren werden. Der Fahrer des Fahrzeuges ist<br />

dafür verantwortlich, daß se<strong>in</strong> Fahrzeug während des Zuges von<br />

ausreichend Personal begleitet wird.<br />

3. Zugbeg<strong>in</strong>n erst ab der Schulstraße<br />

Für 2013 ist vere<strong>in</strong>bart, daß die Garden, Musikgruppen, Fußgruppen und<br />

die Mitfahrer auf den Fahrzeuggespannen erst ab der Schulstraße <strong>in</strong> den<br />

Zug e<strong>in</strong>treten. Diese können bis zum Zugbeg<strong>in</strong>n die Angebote der<br />

Fasch<strong>in</strong>gsfreunde am Zelt beim Fachmarkt Graber oder den am Dorfplatz<br />

aufgestellten Verkaufsbuden <strong>in</strong> Anspruch nehmen. Dadurch soll ebenfalls<br />

beigetragen werden, daß das Fasch<strong>in</strong>gstreiben begrenzt <strong>in</strong> der Dorfmitte<br />

stattf<strong>in</strong>det. E<strong>in</strong> rechtlicher Aspekt von entscheidender Bedeutung für die<br />

E<strong>in</strong>grenzung des Fasch<strong>in</strong>gstreibens ist jedoch, daß die Mitfahrer auf den<br />

Wägen erst ab der Schulstraße dem Zug beitreten.<br />

Nach der Straßenverkehrsordnung ist die Mitnahme von Personen auf der<br />

Ladefläche verboten; dies gilt vor allem auf der H<strong>in</strong>- und Abfahrt zum oder<br />

vom Fasch<strong>in</strong>gszug. E<strong>in</strong>e Ausnahme dieses Personenbeförderungsverbots<br />

gibt es bei Fasch<strong>in</strong>gsumzügen e<strong>in</strong>zig für die Wegstrecke <strong>in</strong>nerhalb des<br />

Zugverlaufes. Wird die Strecke des Zugverlaufes erst ab der E<strong>in</strong>mündung<br />

der Schulstraße <strong>in</strong> die Bachhamer Straße festgelegt, dürfen auch erst ab<br />

dieser Stelle Mitfahrer auf den Gespannen mitgenommen werden. Dazu gilt<br />

grundsätzlich: Auf der H<strong>in</strong>- und Abfahrt zum und vom Fasch<strong>in</strong>gsumzug ist<br />

die Mitnahme von Personen auf der Ladefläche oder <strong>in</strong> den Laderäumen<br />

der Fahrzeuge untersagt. Die Höchstzahl der auf jedem Fahrzeug zu<br />

befördernden Personen ist unter Beachtung des zulässigen<br />

Gesamtgewichts des Fahrzeuges festzulegen. In den Zugmasch<strong>in</strong>en dürfen<br />

nur die für den Fahrzeugführer und Beifahrer vorgesehenen Plätze belegt<br />

werden. Anhänger, auf denen Personen befördert werden, müssen mit<br />

ebenen, rutschfesten und sicheren Steh- bzw. Sitzflächen,<br />

Haltevorrichtungen, Geländern bzw. Brüstungen und E<strong>in</strong>- bzw. Ausstiegen<br />

ausgerüstet se<strong>in</strong>. Beim Mitführen von stehenden Personen ist e<strong>in</strong>e<br />

M<strong>in</strong>desthöhe der Brüstung von 120 cm e<strong>in</strong>zuhalten.<br />

Für jede beförderte Person muss e<strong>in</strong>e Sitzfläche vorhanden se<strong>in</strong>.


4. Auswurf von Bonbons<br />

Es hat sich gezeigt, daß sich immer weniger Personen entlang der<br />

Zugstrecke nach den ausgeworfenen Bonbons bücken um diese<br />

aufzusammeln. Aus diesen Grund will die Geme<strong>in</strong>de ab sofort auf das<br />

Auswerfen von Massen-Bonbons während des Zugverlaufs verzichten.<br />

Alternativ zu den Massen-Bonbons könnten kle<strong>in</strong>e Schokoriegel oder<br />

ähnliches gezielt verteilt werden. Dies könnte vom Wagen aus oder aber<br />

auch durch e<strong>in</strong>e mitgehende Person unter den Besuchern durch direkte<br />

Übergabe erfolgen. Auch die teilnehmenden Gruppen sollen dazu bewegt<br />

werden, das Auswerfen von Bonbons e<strong>in</strong>zuschränken, da dadurch e<strong>in</strong><br />

erheblicher Teil der Straßenverschmutzung herrührt.<br />

5. Lautstärkeregelung<br />

Seit Jahren nimmt die Anzahl der Fahrzeuge mit immenser<br />

Beschallungstechnik und damit verbundener Lautstärke zu. Die den Zug<br />

begleitende Lautstärke hat e<strong>in</strong> Maß angenommen, die die Zuschauer<br />

bereits abschreckt. Das stets bei der Zugaufstellung angesprochene<br />

Rücksichtnahmegebot zur Lautstärkeregulierung bleibt <strong>in</strong> der Euphorie des<br />

Zuges stets auch unbeachtet, so daß heuer wieder e<strong>in</strong>e<br />

Lautstärkebeschränkung vorgegeben werden soll. Die Lautstärke der<br />

mitgeführten Musikanlagen ist während des Umzuges und bei der<br />

Aufstellung auf 90 db/A zu begrenzen. Es wird empfohlen, die<br />

Lautsprecher nicht nach außen, sondern zur Wagenmitte auszurichten.<br />

Elektrische Geräte, wie z. B. Stromaggregate, müssen den<br />

Sicherheitsvorschriften für den mobilen Betrieb entsprechen. Durch<br />

Schallpegelbegrenzer kann die Lautstärke elektronischer Verstärker genau<br />

bestimmt werden; aus diesem Grund ist die Verwendung solcher Begrenzer<br />

besonders empfohlen.<br />

6. pünktlicher Zugbeg<strong>in</strong>n um 13.30 Uhr<br />

Wegen der Größe der Fahrzeuge ist es nicht mehr möglich, im Bereich der<br />

Eggenfeldener Straße den Zug im Gegenverkehr zu führen. Dadurch<br />

verzögert sich der Zugverlauf sehr wesentlich. Außerdem war durch den<br />

großen Andrang an Teilnehmerfahrzeugen und Teilnehmergruppen <strong>in</strong> den<br />

zurückliegenden Jahren das Zugaufstellen immer aufwändiger geworden.<br />

Dies hat auch dazu geführt, daß der Zug jedes Jahr später erst begonnen<br />

werden konnte. Für dieses Jahr wurde festgelegt, daß der Zug pünktlich um<br />

13.15 Uhr vom Aufstellungsort abfährt, so daß die ersten Fahrzeuge um<br />

13.30 Uhr <strong>in</strong> der Ortsmitte angekommen s<strong>in</strong>d. Dadurch soll die Wartezeit<br />

für die Zuschauer deutlich verkürzt werden.<br />

Wir hoffen, mit obiger Organisationsregelung e<strong>in</strong>e übermäßige Bee<strong>in</strong>trächtigung<br />

durch den Zug zu vermeiden und dennoch nicht das ausgelassene Treiben an<br />

diesem Tag zu sehr zu reglementieren. Schon jetzt hoffen wir auf gegenseitige<br />

Rücksichtnahme und Verständnis und für den Zug e<strong>in</strong>en gelungenen wie<br />

reibungslosen Verlauf.


Lumpenball vom Uns<strong>in</strong>nigen Donnerstag, 07.<strong>02</strong>.2013<br />

Großer <strong>Schönau</strong>er Fasch<strong>in</strong>gsumzug vom 09.<strong>02</strong>.2013


Bekanntmachung<br />

Vollzug des<br />

Gerichtsverfassungsgesetzes;<br />

Wahl zum Schöffenrichter<br />

Zur Vorbereitung der Sitzungen der Schöffengerichte und<br />

Strafkammern s<strong>in</strong>d für die Geschäftsjahre 2014 – 2018<br />

geeignete Personen als Schöffen zu wählen.<br />

Die Geme<strong>in</strong>de <strong>Schönau</strong> kann e<strong>in</strong>e Person benennen, die dem<br />

Amtsgericht Eggenfelden bzw. dem Landgericht <strong>in</strong> Landshut zur<br />

Wahl e<strong>in</strong>es Schöffen für den genannten Zeitraum<br />

vorgeschlagen wird.<br />

Während der Zeit dieser Bekanntmachung können Vorschläge<br />

<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deverwaltung vorgebracht werden.<br />

Das verantwortungsvolle Amt e<strong>in</strong>es Schöffen verlangt <strong>in</strong> hohem<br />

Maße Unparteilichkeit, Selbständigkeit und Reife des Urteils,<br />

aber auch geistige Beweglichkeit und - wegen des<br />

anstrengenden Sitzungsdienstes - körperliche Eignung.<br />

Melden können sich deutsche Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger, die zu<br />

Beg<strong>in</strong>n der Schöffenperiode das 25. Lebensjahr vollendet<br />

haben und nicht älter als 69 Jahre s<strong>in</strong>d. Die Vorschläge müssen<br />

Anrede, Geburtsnamen, Familiennamen, Vornamen, Tag und<br />

Ort der Geburt, Wohnanschrift und Beruf der vorgeschlagenen<br />

Personen enthalten. Die Vorschläge s<strong>in</strong>d schriftlich <strong>in</strong> der<br />

Geme<strong>in</strong>deverwaltung <strong>Schönau</strong>, Bachhamer Straße 22<br />

e<strong>in</strong>zureichen. Aus den benannten Personen wird der<br />

Geme<strong>in</strong>derat dann e<strong>in</strong>en Kandidaten auswählen, der zur Wahl<br />

vorgeschlagen wird.<br />

<strong>Schönau</strong>, 04. Februar 2013<br />

Aushang: vom 04.<strong>02</strong>.2013<br />

bis 08.03.2013<br />

Michael Noder<br />

Geschäftsleiter


Bekanntmachung<br />

Vollzug des<br />

Gerichtsverfassungsgesetzes;<br />

Wahl der Jugend-Schöffenrichter<br />

Zur Vorbereitung der Sitzungen des Jugendschöffengerichts<br />

beim Amtsgericht Eggenfelden s<strong>in</strong>d für die Geschäftsjahre 2014<br />

– 2018 geeignete Personen als Jugend-Schöffen zu wählen.<br />

Das Amt für Jugend und Familie des Landratsamtes Rottal-Inn<br />

ersucht die Geme<strong>in</strong>den, geeignete Personen vorzuschlagen.<br />

In der Zeit<br />

von Montag, 04. Februar 2013<br />

bis e<strong>in</strong>schließlich Dienstag, 26. Februar 2013<br />

können sich <strong>in</strong>teressierte Personen <strong>in</strong> der<br />

Geme<strong>in</strong>deverwaltung, Bachhamer Straße 22 <strong>in</strong> 84337 <strong>Schönau</strong><br />

zur E<strong>in</strong>tragung <strong>in</strong> die Vorschlagsliste schriftlich bewerben.<br />

Die Jugendschöffen sollen erzieherisch befähigt und <strong>in</strong> der<br />

Jugenderziehung erfahren se<strong>in</strong>. Zum Amt des Jugendschöffen<br />

können nur Personen berufen werden, die zu Beg<strong>in</strong>n der<br />

Schöffenperiode das 25. Lebensjahr vollendet haben und nicht<br />

älter als 69 Jahre s<strong>in</strong>d. Die Vorschläge müssen Anrede,<br />

Geburtsnamen, Familiennamen, Vornamen, Tag und Ort der<br />

Geburt, Wohnanschrift und Beruf der vorgeschlagenen<br />

Personen enthalten.<br />

Die Wahl der Jugendschöffen für die Jugendschöffengerichte<br />

und der Jugendkammern erfolgt zusätzlich zur Wahl der<br />

Schöffen für die Schöffengerichte und Strafkammern.,<br />

<strong>Schönau</strong>, 04. Februar 2013<br />

Aushang: vom 04.<strong>02</strong>.2013<br />

bis 27.<strong>02</strong>.2013<br />

Michael Noder<br />

Geschäftsleiter


Königsschießen bei den Bavaria-Schützen<br />

Die alten Könige s<strong>in</strong>d aus dem Amt getreten; ab sofort regieren neue Könige bei den<br />

Bavariaschützen Furth. Im abschließenden Wettbewerb der laufenden Saison beteiligten sich<br />

die Mitglieder der Bavariaschützen Furth sehr zahlreich am beliebten Wettbewerb um die<br />

Königswürden im Bewerb mit dem Luftgewehr. Die Mitglieder des Schützenmeisteramtes<br />

hatten erneut ganze Arbeit mit ihrer Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbes<br />

geleistet. Reibungslos lief das Preisschießen wie auch die Auswertung ab. Die Organisatoren<br />

waren erfreut, daß die Teilnehmer beim traditionell ausgeschossenen Wettbewerb mit drei<br />

Schuß auf die „Blattl-Scheibe“ das Ziel so genau <strong>in</strong>s Visier genommen hatten.<br />

Schützenmeister Mart<strong>in</strong> Eherer übernahm die Siegerehrung und freute sich über die<br />

durchwegs sehr guten Ergebnisse. Mit e<strong>in</strong>em 16,5 Teiler auf die Königsscheibe setzte Karl<br />

Schernhammer quasi den „Goldenen Schuß“ und holte sich die Königskette. Er gewann den<br />

Wettbewerb vor Re<strong>in</strong>hard Duld<strong>in</strong>ger (65,9 Teiler als Wurstkönig) und Schützenmeister Mart<strong>in</strong><br />

Eherer (96,0 Teiler als Brezenkönig). Bei den Junioren gewann Manuel Schimpfhauser vor<br />

Lukas Hauslbauer und Lukas Fuchsgruber.<br />

Zusammen mit der Schützenliesl Andrea Moser überreichte Schützenmeister Mart<strong>in</strong> Eherer<br />

Urkunden und Gew<strong>in</strong>npreise. Im Anschluß eröffnete der neue Schützenkönig Karl<br />

Schernhammer mit der Schützenliesl Andrea Moser mit dem ersten Tanz im Gasthaus<br />

„Masseria due Leoni“ den traditionellen Schützenball der Bavariaschützen Furth.<br />

Die Gew<strong>in</strong>ner beim<br />

Wettkampf um den<br />

Titel des<br />

Jugendkönigs bei<br />

den Bavariaschützen<br />

Furth: (von l<strong>in</strong>ks nach<br />

rechts): Schützenliesl<br />

Andrea Moser,<br />

Wurstkönig Lukas<br />

Hauslbauer,<br />

Jugendkönig Manuel<br />

Schimpfhauser,<br />

Brezenkönig Lukas<br />

Fuchsgruber und<br />

Schützenmeister<br />

Mart<strong>in</strong> Eherer<br />

Die Gew<strong>in</strong>ner des<br />

Königschießens bei<br />

den Bavariaschützen<br />

Furth: (von l<strong>in</strong>ks nach<br />

rechts): Wurstkönig<br />

Re<strong>in</strong>hard Duld<strong>in</strong>ger,<br />

Schützenliesl Andrea<br />

Moser,<br />

Schützenkönig Karl<br />

Schernhammer sowie<br />

Schützenmeister und<br />

Brezenkönig Mart<strong>in</strong><br />

Eherer


Das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g f<strong>in</strong>det jeden<br />

Montag von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

<strong>in</strong> der Schulturnhalle <strong>in</strong> der Schulstraße <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong><br />

statt, bevor anschließend die Erwachsenen Freizeitvolleyballer <strong>in</strong> der Halle s<strong>in</strong>d.


Filmvorführung


der bayerischen Krim<strong>in</strong>al- Komödie<br />

„Boarisch „Boarisch Erpressen“<br />

Erpressen“<br />

mit Woife Berger - der Fälscher<br />

am So. 17. März 2013 um 20°° Uhr<br />

E<strong>in</strong>lass: 18.30 h<br />

im Ristorante „La Posta“ <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong><br />

„Boarisch Erpressen“, ist die Fortsetzung von „Boarisch Verbrechen“. E<strong>in</strong>e<br />

weitere Geschichte über die „Gruber Buam“ ( Berger / Grun / Leitner ). Natürlich<br />

s<strong>in</strong>d die drei Brüder auch <strong>in</strong> diesem Film unterwegs, um arbeitsfrei an Geld zu<br />

gelangen. Nach ewigen h<strong>in</strong> und her entscheiden die drei e<strong>in</strong>e Entführung<br />

durchzuführen, sie denken dass der Hund des Bürgermeisters e<strong>in</strong>e große<br />

Summe e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen würde. Ebenso treiben de „Muhaggl- Schwestern“ ( Raith-<br />

Schwestern ) ihr dreistes Treiben und wollen mit üblen Methoden ebenso<br />

arbeitsfrei an das große Geld gelangen. Als die zwei Geschwister- Familien<br />

aufe<strong>in</strong>ander treffen, wird die Sache kompliziert.<br />

Karten s<strong>in</strong>d erhältlich:<br />

EDEKA- Filialen <strong>in</strong> Pfarrkirchen und <strong>Schönau</strong><br />

Buchhandlungen Böhm <strong>in</strong> Pfarrkirchen und Eggenfelden<br />

und im Ristorante La Posta <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong>


Öffnungszeiten Rathaus Fasch<strong>in</strong>g<br />

H i n w e i s :<br />

die Geme<strong>in</strong>deverwaltung ist am<br />

Rosenmontag,<br />

11. Februar 2013<br />

und am<br />

Fasch<strong>in</strong>gsdienstag,<br />

12. Februar 2013<br />

ganztägig<br />

geschlossen.<br />

Vortrag zum Thema „Patientenverfügung“<br />

Am Dienstag, 19. März 2013 lädt der Katholische Frauenbund Unterzeitlarn die<br />

gesamte Bevölkerung <strong>in</strong>s Vere<strong>in</strong>sheim Unterzeitlarn zum Vortrag<br />

„Patientenverfügung“<br />

e<strong>in</strong>; Beg<strong>in</strong>n ist um 19.30 Uhr.<br />

Es spricht Frau Waltraud Kovaczevic vom Hospizvere<strong>in</strong> Rottal-Inn.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, e<strong>in</strong>e freiwillige Spende für den Hospizvere<strong>in</strong> Rottal-Inn ist<br />

erwünscht.<br />

Jagdgenossenschaft<br />

Unterzeitlarn<br />

Jagdgenossenschaft Unterzeitlarn<br />

E<strong>in</strong>ladung zur<br />

Jahresversammlung<br />

am Freitag, 01. März 2013 um 20.00 Uhr<br />

im Gasthaus Hamm <strong>in</strong> Marschall<strong>in</strong>g<br />

Tagesordnung:<br />

1) Begrüßung<br />

2) Bericht des Vorstands<br />

3) Protokoll<br />

4) Kassenbericht<br />

5) Art der künftigen Jagdnutzung<br />

6) Verwendung Jagdpachtschill<strong>in</strong>g<br />

7) Wünsche und Anträge<br />

Die Vorstandschaft der<br />

Jagdgenossenschaft<br />

Unterzeitlarn


Volksbegehren „Ne<strong>in</strong> zu Studiengebühren“<br />

Die E<strong>in</strong>tragungslisten zum Volksbegehren<br />

„Ne<strong>in</strong> zu Studiengebühren“<br />

lag <strong>in</strong> der Zeit vom 17. Januar 2013 bis<br />

e<strong>in</strong>schließlich 30. Januar 2013 auf. In dieser Zeit<br />

trugen sich von den <strong>in</strong>sgesamt <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Schönau</strong> wahlberechtigten 1.512 Bürgern<br />

165<br />

e<strong>in</strong>. Dies ergibt e<strong>in</strong>en Anteil von 10,91 %. Damit<br />

liegt der Anteil der Geme<strong>in</strong>de <strong>Schönau</strong> e<strong>in</strong> wenig<br />

über dem Landkreisdurchschnitt, der bei 10,7 %<br />

lag. Bayernweit haben sich <strong>in</strong>sgesamt 14,4 %<br />

e<strong>in</strong>getragen und trugen somit zum erfolgreichen<br />

Abschneiden des Volksbegehrens bei.<br />

Damit kommt es nun im Sommer oder Herbst zum Volksentscheid - wenn der<br />

Landtag die Studiengebühren nicht schon vorher selbst abschafft. Im ersten<br />

Schritt muß nun der Landtag <strong>in</strong>nerhalb von drei Monaten über den Entwurf zur<br />

Änderung des bayerischen Hochschulgesetzes abstimmen, mit dem das Bündnis<br />

"Volksbegehren gegen Studienbeiträge" das Bezahlstudium kippen will.<br />

Frühester Term<strong>in</strong> für den Volksentscheid wäre somit Mai.<br />

Sonja Kroiß stellvertretende Leiter<strong>in</strong> des Standesamts<br />

Zum 01. Januar 2013 ist die neue Ausführungsverordnung zum<br />

Personenstandsgesetz <strong>in</strong> Kraft getreten. Auf dem Weg zur künftigen<br />

elektronischen Registerführung der Personenstandsfälle (ab 01.01.2014 ist dies<br />

Pflicht für alle Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle) hat der Geme<strong>in</strong>derat<br />

als Rechtsträger des Standesamtes der gesetzlichen Forderung zur personellen<br />

Ausstattung der Standesämter Rechnung getragen.<br />

Mit Wirkung vom 01.<br />

Januar 2013 wurde die<br />

bisher als weitere<br />

Standesbeamt<strong>in</strong><br />

beschäftigte Sonja Kroiß<br />

vom Geme<strong>in</strong>derat zur<br />

stellvertretenden Leiter<strong>in</strong><br />

des Standesamtsbezirks<br />

<strong>Schönau</strong> bestellt.<br />

Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna<br />

Keneder überreichte der<br />

Verwaltungshauptsekretär<strong>in</strong><br />

der<br />

Geme<strong>in</strong>deverwaltung die<br />

entsprechende Urkunde.<br />

Frau Kroiß vertritt damit im<br />

Verh<strong>in</strong>derungsfall den<br />

Leiter des Standesamts<br />

Michael Noder.


W<strong>in</strong>tersporttag der Schule <strong>Schönau</strong><br />

Alle K<strong>in</strong>der hatten ihn schon die ganze Woche herbeigesehnt: Den W<strong>in</strong>tersporttag. Auf dem<br />

Stundenplan stand den ganzen Vormittag nur e<strong>in</strong> ganz besonderes Fach: Schlitten fahren und<br />

Spaß haben.<br />

So zog e<strong>in</strong>e bunte Schar von K<strong>in</strong>dern, warm e<strong>in</strong>gepackt <strong>in</strong> ihre Schneeanzüge, Schals und<br />

Mützen, mit ihren Schlitten, Bobs und Schneerutschern los: Erste und zweite Klasse machten<br />

sich auf zum Pfefferkornberg, die dritte und vierte Klasse eroberten den Schlosspark.<br />

Die erste Abfahrt durch den tiefen Schnee wollte noch nicht so recht klappen, doch nachdem<br />

die K<strong>in</strong>der die Bahn e<strong>in</strong>gefahren hatten, g<strong>in</strong>g es immer flotter den Berg h<strong>in</strong>unter. Vom<br />

Rauflaufen und Runterfahren bekommt man natürlich e<strong>in</strong>en Bärenhunger. Gerade zur rechten<br />

Zeit kamen da die Mütter vom Elternbeirat angefahren und verteilten warmen K<strong>in</strong>derpunsch<br />

und leckere Leberkässemmeln. Die K<strong>in</strong>der genossen diese kle<strong>in</strong>e Pause, um sich zu stärken<br />

und sich mit dem Punsch aufzuwärmen.<br />

Mit neuen Kräften g<strong>in</strong>g es dann an die zweite Runde, bis wir uns schließlich fröhlich und etwas<br />

müde wieder auf den Heimweg machten. Alle waren sich e<strong>in</strong>ig, dass dies e<strong>in</strong> besonders<br />

schöner Schultag war.<br />

(Text und Bilder: Ruth Weßner und Sonja Baumgartner)


Veranstaltungskalender<br />

Do. 07.<strong>02</strong>.13 Fasch<strong>in</strong>gsfreunde <strong>Schönau</strong> Lumpenball, Schützenhaus Arnstorf<br />

Do. 07.<strong>02</strong>.13 Gasthaus La Posta „Der besondere Damenabend“<br />

Fr. 08.<strong>02</strong>.13 Gasthaus Oberwirt Kappenabend <strong>in</strong> der Gaststube<br />

Sa. 09.<strong>02</strong>.13 Fasch<strong>in</strong>gsfreunde <strong>Schönau</strong> <strong>Schönau</strong>er Fasch<strong>in</strong>gszug<br />

Mi. 13.<strong>02</strong>.13 Gasthaus La Posta Aschermittwoch Fischessen<br />

Mi. 13.<strong>02</strong>.13 Gasthaus Oberwirt Aschermittwoch Fischessen<br />

Mi. 13.<strong>02</strong>.13 GH Wieser-Hausmann<strong>in</strong>ger Aschermittwoch Fischessen<br />

Sa. 16.<strong>02</strong>.13 Pfarrgeme<strong>in</strong>de <strong>Schönau</strong> Pfarrfamilienabend im GH Oberwirt<br />

Mi. 20.<strong>02</strong>.13 Tierkl<strong>in</strong>ik <strong>Schönau</strong> Infoabend für Landwirte, Schlottham<br />

So. 24.<strong>02</strong>.13 GH Wieser-Hausmann<strong>in</strong>ger Kaffeekränzchen<br />

Do. 28.<strong>02</strong>.13 Frauenbund <strong>Schönau</strong> Weltgebetstag <strong>in</strong> Unterzeitlarn<br />

Sa. <strong>02</strong>.03.13 Gartenbauvere<strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />

So. 03.03.13 K A B <strong>Schönau</strong> Fastensuppen-Essen, Café Asbeck<br />

Mo. 04.03.13 FKT <strong>Schönau</strong> Hauptversammlung, Café Asbeck<br />

Di. 05.03.13 Frauenbund u. MuKi-Gruppe Vortrag, Café Asbeck<br />

Mi. 06.03.13 Pfarrgeme<strong>in</strong>de <strong>Schönau</strong> Firmung <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong><br />

Fr. 08.03.13 Sportvere<strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> Jahreshauptversammlung, Sportheim<br />

Sa. 09.03.13 KSK <strong>Schönau</strong> Jahreshauptversammlung, GH Oberwirt<br />

Sa. 09.03.13 Enzianschützen Schlottham Schützenessen, GH Hausmann<strong>in</strong>ger<br />

So. 10.03.13 Frauenbund <strong>Schönau</strong> Kreuzweg u. Vortrag zur Fastenzeit<br />

Aus dem Standesamt<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

70. Geburtstag 75. Geburtstag<br />

Eleonore Sch<strong>in</strong>dler Elfriede Fraunhofer<br />

Elisabeth Hauslbauer<br />

zum<br />

85. Geburtstag<br />

Öffnungszeiten<br />

Geme<strong>in</strong>deverwaltung: Wertstoffhof:<br />

Mo.-Fr. 08.00 Uhr – 12.00 Uhr Mi. 15.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Mo./Di. 14.00 Uhr – 17.00 Uhr Fr. 14.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Do. 14.00 Uhr – 18.00 Uhr Sa. 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage: Geme<strong>in</strong>debücherei:<br />

Fr. 15.00 Uhr – 17.00 Uhr Mi. 08.00 Uhr – 09.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 Uhr – 12.00 Uhr Fr. 15.30 Uhr – 17.30 Uhr<br />

Kath. Pfarramt:<br />

Di. 8.00 Uhr – 11.30 Uhr Fr. 13.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

17.30 Uhr – 19.00 Uhr<br />

e-mail Adresse der Geme<strong>in</strong>deverwaltung: geme<strong>in</strong>de@schoenau.bayern.de<br />

homepage der Geme<strong>in</strong>deverwaltung: www.geme<strong>in</strong>de-schoenau.de<br />

e-mail Adresse der Schule: Schule-schoenau@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

homepage der Schule <strong>Schönau</strong>: www.gs.geme<strong>in</strong>de-schoenau.de


E<strong>in</strong>ladung<br />

zum<br />

P P farrfam farrfam ilienabend<br />

ilienabend<br />

<strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> am<br />

Samstag, 16.Februar 2013<br />

nach dem Vorabendgottesdienst<br />

im Gasthaus Oberwirt<br />

Um 19.00 Uhr f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> der Pfarrkirche <strong>Schönau</strong> der<br />

Vorabendgottesdienst statt.<br />

Wir werden uns von den ausscheidenden<br />

Kirchenverwaltungsmitgliedern verabschieden.<br />

Anschl. um ca. 20.00 Uhr laden wir alle<br />

ganz herzlich <strong>in</strong>s GH Oberwirt zum<br />

diesjährigen Pfarrfamilienabend e<strong>in</strong>.<br />

Es ist der richtige Zeitpunkt, Wünsche,<br />

Kritik aber auch e<strong>in</strong> wenig Lob für unsere<br />

Ehrenamtlichen e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen.<br />

Für die musikalische Umrahmung sorgt unser<br />

Kirchenchor unter der Leitung von Frau<br />

Kathr<strong>in</strong> Golg<strong>in</strong>ger<br />

Die ganze Bevölkerung ist recht herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />

Ihr Pfarrgeme<strong>in</strong>derat<br />

Ihre Kirchenverwaltung<br />

Ihr Pfarrer Manfred Hendlmaier

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!