Gemeindeblatt2013-15 v. 14.12.2013.pdf - in Schönau
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WURFSENDUNG<br />
R <strong>15</strong>/2013<br />
vom 14.12.2013<br />
AN ALLE HAUSHALTE<br />
Nachrichten aus unserer Geme<strong>in</strong>de<br />
Liebe Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger,<br />
wir wünschen Ihnen allen e<strong>in</strong><br />
bes<strong>in</strong>nliches Weihnachtsfest<br />
und e<strong>in</strong><br />
frohes und gesundes<br />
neues Jahr 2014<br />
Edigna Keneder<br />
1. Bürgermeister<strong>in</strong><br />
mit Geme<strong>in</strong>derat und Bediensteten<br />
(Redaktionsschluß nächste Ausgabe: Freitag, 10. Januar 2014)
Neujahrsempfang der Geme<strong>in</strong>de<br />
Auch <strong>in</strong> 2014 lädt Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder wieder<br />
alle Bürger<br />
zum Neujahrsempfang der Geme<strong>in</strong>de am<br />
Sonntag, 26. Januar 2014<br />
um 10.30 Uhr <strong>in</strong>s Schützenhaus e<strong>in</strong>, die sich aktiv <strong>in</strong> den Vere<strong>in</strong>en,<br />
Verbänden und Organisationen und <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>schaft der<br />
Bürger das ganze Jahr über e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen. Zum anderen bietet die<br />
alljährliche Auszeichnung der besten sportlichen Leitungen unserer<br />
Geme<strong>in</strong>debürger gerade beim Neujahrsempfang den geeigneten<br />
Rahmen für die Würdigung dieser Leistungen.<br />
Aus dem gleichen Grund sollen 2014 auch wieder die Schüler mit den<br />
besten Abschlußzeugnissen der Haupt-, Real- Wirtschafts- oder<br />
Berufsschulen, der Gymnasien, sonstiger weiterführenden Schulen, aber auch die<br />
besten Absolventen der Gesellenzeit, der Fachhochschulen, der Universitäten oder<br />
weiterer beruflicher Abschlüsse ausgezeichnet werden.<br />
Da die Geme<strong>in</strong>de zumeist diese erbrachten Leistungen nicht erfährt, s<strong>in</strong>d wir hier<br />
auf Mitwirkung angewiesen. Wir bitten um Mitteilung derjenigen Mitbürger, die sich<br />
durch ihre Leistungen die Auszeichnung verdient haben. Wir bitten zu den<br />
sportlichen wie auch beruflichen Leistungen um entsprechende Meldungen.<br />
Damit wir die betreffenden Personen auch noch rechtzeitig e<strong>in</strong>laden können, sollten<br />
die Meldungen bitte bis spätestens<br />
Freitag, 10. Januar 2014<br />
2012<br />
! an der Geme<strong>in</strong>deverwaltung e<strong>in</strong>gegangen se<strong>in</strong>. Die Vere<strong>in</strong>e, Verbände und<br />
Organisationen werden nochmals daran er<strong>in</strong>nert, ebenfalls die aus ihren<br />
Mitgliedern zu ehrenden Personen an die Geme<strong>in</strong>deverwaltung rechtzeitig zu<br />
melden, um noch ausreichend früh die E<strong>in</strong>ladungen verschicken zu können.<br />
Christbaumentsorgung- Woh<strong>in</strong> mit dem Christbaum?<br />
Nach den Feiertagen hat der mit viel Liebe und Aufwand geschmückte Baum se<strong>in</strong>e<br />
Schuldigkeit getan und muss entsorgt werden: doch woh<strong>in</strong> damit? Der abgeschmückte Baum<br />
kann nach entsprechender Zerkle<strong>in</strong>erung im eigenen Garten eigenkompostiert, oder<br />
ausreichend getrocknet und zerkle<strong>in</strong>ert im eigenen Kam<strong>in</strong>- oder Schwedenofen verbrannt<br />
werden. Wer ke<strong>in</strong>e Möglichkeit hat, die abgeschmückten Bäume selbst zu verwerten, kann<br />
diese<br />
am Samstag, 11. Januar 2014 zwischen 09.00 Uhr und 12.00 Uhr<br />
am Kompostplatz <strong>in</strong> Eggenfelden<br />
abgeben.<br />
Für alle Verwertungsmöglichkeit muss der Baum vorher komplett abgeschmückt se<strong>in</strong>, damit<br />
der Kompost nicht mit Schadstoffen belastet wird und beim Verbrennungsprozess ke<strong>in</strong>e<br />
giftigen Emissionen entstehen.<br />
Der Kompostplatz <strong>in</strong> Eggmühl ist ab sofort und voraussichtlich bis zum 28. Februar 2014<br />
geschlossen.<br />
Müllabfuhrkalender 2014<br />
Der Abfallwirtschaftsverband Isar-Inn hat für das Jahr 2014 wieder den<br />
Abfuhrkalender erstellt. Der liegt <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deverwaltung ab sofort zum<br />
Abholen bereit.<br />
Geme<strong>in</strong>debücherei<br />
Die Geme<strong>in</strong>debücherei ist über die Weihnachtsfeiertage von<br />
Samstag, 21.12.2013 bis e<strong>in</strong>schl. Dienstag, 07.01.2014<br />
geschlossen.<br />
Die nächste Ausleihzeit nach dem Jahreswechsel ist dann wieder<br />
am Mittwoch, 08.01.2014 von 08.00 Uhr bis 09.00 Uhr.<br />
Das Büchereiteam wünscht e<strong>in</strong> friedvolles Weihnachtsfest und gesegnetes neues Jahr.
Ab sofort: „Helfer vor Ort“ <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong><br />
In der Geme<strong>in</strong>de <strong>Schönau</strong> gibt es ab Mittwoch, 01. Januar 2014 den "Helfer vor<br />
Ort". Dies ist e<strong>in</strong>e wichtige und s<strong>in</strong>nvolle Ergänzung zum bestehenden<br />
Rettungsdienst; dabei gewährleisten ehrenamtliche Kräfte vor Ort zu nächtlicher<br />
Stunde und am Wochenende rund um die Uhr durch ihr früheres E<strong>in</strong>treffen e<strong>in</strong>e<br />
schnelle und qualifizierte Erstversorgung. Dieser Dienst wird über das Bayrische<br />
Roten Kreuz organisiert. In <strong>Schönau</strong> engagieren sich dafür 10 ehrenamtliche<br />
Mitglieder, die vorerst mit ihren Privatautos ausrücken.<br />
Foto rechts: Auf freiwilliger Basis<br />
haben sich Bürger unserer<br />
Geme<strong>in</strong>de dazu bereit erklärt, <strong>in</strong><br />
Notfällen als „Helfer vor Ort“ zu<br />
wirken und die Rettungsdienste zu<br />
unterstützen. Gegründet wurde die<br />
Gruppe von (von rechts nach<br />
l<strong>in</strong>ks): Frederik Fritz, Mart<strong>in</strong><br />
Bleib<strong>in</strong>haus, Sebastian Richter,<br />
Christian Wimmer, Lisa Aigner,<br />
Philipp Heizmann, Robert<br />
Schellmann sowie (nicht auf dem<br />
Foto) Stefanie und Oliver Grimm<br />
und Michael Huber (KSK-Vorstand)<br />
Wer Interesse hat, das Team <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> zu unterstützen, soll sich bitte bei<br />
Frederik Fritz (Edelbeckstraße 23, Tel.: 08726 / 910003) melden. Die nötige<br />
Ausbildung wird vom BRK Kreisverband übernommen. Die Notfallausrüstung,<br />
e<strong>in</strong>schließlich Defibrillator, wird ihnen ebenfalls vom BRK zur Verfügung gestellt.<br />
Sie werden werktags von 18 Uhr bis 6 Uhr und an Wochenenden und Feiertagen<br />
rund um die Uhr bei Notarzte<strong>in</strong>sätzen im Umkreis von 3,5 km durch die<br />
Integrierte Leitstelle (ILS) Passau alarmiert. Durch die kurze Entfernung können<br />
sie schneller am E<strong>in</strong>satzort se<strong>in</strong>, um erste Hilfe zu leisten. Beim E<strong>in</strong>treffen des<br />
Notarztes und Rettungsdienstes unterstützen sie zusätzlich die E<strong>in</strong>satzkräfte.<br />
Die Helfer vor Ort (=HvO) werden bei Notfällen, wie lebensbedrohliche<br />
Erkrankungen oder Verletzungen (Herz<strong>in</strong>farkt, Atemnot, stark blutende Wunden<br />
bei Verkehrsunfällen etc.) von der Rettungsleitstelle Passau per<br />
Meldeempfänger parallel mit dem diensthabenden Notarzt und dem<br />
Rettungsdienst alarmiert. Aufgrund der Nähe zum Notfallort kann der HvO von<br />
zu Hause aus mit dem eigenen Wagen zwischen drei und neun M<strong>in</strong>uten vor dem<br />
regulären Rettungsdienst die E<strong>in</strong>satzstelle erreichen. Dieser Zeitvorteil bedeutet<br />
e<strong>in</strong>e noch schnellere qualifizierte Erstversorgung durch speziell dafür<br />
ausgebildete HelferInnen. Für die wirkungsvolle weitere Versorgung des<br />
Notfallpatienten, dessen Leben akut bedroht ist, wird damit e<strong>in</strong>e verbesserte<br />
Basis geschaffen.<br />
Um adäquate Erste Hilfe leisten und alle Basis-Reanimations-Maßnahmen<br />
durchführen zu können, verfügen die HvO-Kräfte über e<strong>in</strong>en entsprechend<br />
bestückten Notfallrucksack, der <strong>in</strong> der Dienstzeit stets griffbereit ist.<br />
Untergebracht s<strong>in</strong>d dar<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Elektroschockgerät zur Frühdefibrillation (bei<br />
plötzlichem Herz-Kreislaufstillstand zählt jede M<strong>in</strong>ute, um unwiderrufliche<br />
Schäden am Gehirn zu verh<strong>in</strong>dern), e<strong>in</strong>e Sauerstoffflasche mit Inhalator,<br />
Beatmungsbeutel, Absaugpumpe, Verbands- und Schienungsmaterial.<br />
Wir sagen den ehrenamtlichen Helfern vor Ort schon ganz herzlichen Dank für<br />
deren Bereitschaft zur Hilfe im Notfall und hoffen auf komplikationsfreie<br />
E<strong>in</strong>sätze.
Geschäftsgang des Geme<strong>in</strong>derates<br />
Aus gegebenem Anlaß weisen wir nochmals darauf h<strong>in</strong>, daß sämtliche Anträge, E<strong>in</strong>gaben und<br />
Vorlagen, die vom Geme<strong>in</strong>derat <strong>in</strong> Sitzungen behandelt werden sollen, rechtzeitig vor den<br />
jeweiligen Sitzungsterm<strong>in</strong>en <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deverwaltung e<strong>in</strong>gereicht werden müssen. Die<br />
Sitzungen des Geme<strong>in</strong>derates f<strong>in</strong>den grundsätzlich immer am ersten Donnerstag im Monat<br />
statt. Ladungsfrist zu den Sitzungen s<strong>in</strong>d sieben Tage, so daß die Anträge etc. spätestens<br />
zehn Tage vor den Sitzungen vorliegen müssen, um noch <strong>in</strong> die Tagesordnung<br />
aufgenommen werden zu können. Wir bitten alle, die entsprechende Anträge, vor allem<br />
Bauanträge etc. stellen wollen, diese Vorgaben des Geschäftsganges für<br />
Geme<strong>in</strong>deratssitzungen zu berücksichtigen. Bei Nichte<strong>in</strong>haltung ist gegebenenfalls e<strong>in</strong>e<br />
Zurückstellung auf e<strong>in</strong>en späteren Sitzungsterm<strong>in</strong> die Folge.<br />
Die vorläufigen Sitzungsterm<strong>in</strong>e des Geme<strong>in</strong>derats <strong>in</strong> 2014 bis zum Ablauf der aktuellen<br />
Wahlperiode s<strong>in</strong>d:<br />
Donnerstag, 09. Januar 2014 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 06. Februar 2014 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 06. März 2014 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 03. April 2014 19.30 Uhr<br />
Geme<strong>in</strong>derat spendet für Ulrike<br />
In se<strong>in</strong>er letzten Geme<strong>in</strong>deratssitzung im laufenden Jahr hat der Geme<strong>in</strong>derat von <strong>Schönau</strong><br />
auch <strong>in</strong> diesem Jahr wieder über das Engagement für die Fortentwicklung der Geme<strong>in</strong>de<br />
h<strong>in</strong>aus e<strong>in</strong> Zeichen se<strong>in</strong>er Solidarität auch mit dem Schicksal E<strong>in</strong>zelner gesetzt.<br />
Das Gremium legte fest, das<br />
Sitzungsgeld<br />
dieser<br />
Jahresabschlusssitzung wieder<br />
für soziale Bedürftigkeit <strong>in</strong>nerhalb<br />
der Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>zusetzen. Auch<br />
für dieses Jahr bestimmte der<br />
Geme<strong>in</strong>derat, daß der Betrag <strong>in</strong><br />
Form von Gutsche<strong>in</strong>en zur<br />
Pferdetherapie für die seit e<strong>in</strong>em<br />
Unfall schwerstbeh<strong>in</strong>derte Ulrike<br />
Grüßer gegeben wird. Aufgestockt<br />
durch Spenden aus der<br />
Verwaltung<br />
konnte<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder<br />
an Ulrike Gutsche<strong>in</strong>e im Wert<br />
von 400 € übergeben, verbunden mit den besten Wünschen für weitere Genesung und e<strong>in</strong><br />
frohes Weihnachtsfest. Die Mutter von Ulrike, Therese bedankte sich ganz herzlich im Namen<br />
ihrer Tochter und berichtete, daß Ulrike gerade durch die engagierte Pferdetherapie auf dem<br />
Pferdehof <strong>in</strong> Schlott bei Wittibreut enorme Fortschritte gemacht hat. Die Pferdetherapeut<strong>in</strong><br />
Silke Huber hofft für den weiteren Fortschritt von Ulrike, daß diese auch weiterh<strong>in</strong> diese<br />
Therapiestunden besuchen kann und sich anstrengt, den eigenen Fortschritt zu fördern. Ulrike<br />
deutete bei der Gutsche<strong>in</strong>übergabe an, daß ihr der Geme<strong>in</strong>derat zusammen mit den<br />
Geme<strong>in</strong>debediensteten schon vor den Weihnachtsfeiertagen e<strong>in</strong>e große Freude bereitet hat.<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder (rechts) überbr<strong>in</strong>gt an Ulrike Grüßer (im Rollstuhl) und deren<br />
Mutter Therese (l<strong>in</strong>ks) die Gutsche<strong>in</strong>e für die weitere Pferdetherapie.<br />
Neue Bauleitplanung für <strong>Schönau</strong><br />
Wie bereits bekannt gemacht, erstellt die Geme<strong>in</strong>de <strong>Schönau</strong> derzeit für das gesamte<br />
Geme<strong>in</strong>degebiet e<strong>in</strong>en neuen Flächennutzungsplan – FlNPl. Diese Planung ist Grundlage für<br />
den Geme<strong>in</strong>derat, die künftige Entwicklung der Geme<strong>in</strong>de festzulegen. Auf der Grundlage des<br />
rechtskräftigen FlNPl. können dann die konkreten Umsetzungen <strong>in</strong> Form von<br />
Bebauungsplänen erstellt werden. Derzeit ist das Gremium zusammen mit dem beauftragten<br />
Büro für Landschaftsplanung und Stadtentwicklung Ursula Jocham + Petra Kellhuber dabei,<br />
den bislang bestehenden FlNPl. der Geme<strong>in</strong>de aus dem Jahr 1976 zu überarbeiten und<br />
künftige Entwicklungsziele zu def<strong>in</strong>ieren. Erst nach Vorliegen dieser Entwicklungsziele beg<strong>in</strong>nt<br />
das Verfahren zur Neuerstellung. Wir dokumentieren diese Schritte jeweils über das<br />
Geme<strong>in</strong>deblatt.
Kommunalwahlen vom 16. März 2014<br />
Bekanntmachung<br />
über die Aufforderung zur E<strong>in</strong>reichung<br />
von Wahlvorschlägen für die<br />
Kommunalwahlen vom 16.März 2014<br />
Bei den Kommunalwahlen <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de <strong>Schönau</strong>, Landkreis<br />
Rottal-Inn am 16. März 2014 s<strong>in</strong>d zu wählen:<br />
Bürgermeister :<br />
Geme<strong>in</strong>derat:<br />
e<strong>in</strong> ehrenamtlicher erster Bürgermeister<br />
14 ehrenamtliche Geme<strong>in</strong>deräte<br />
Aufforderung zur E<strong>in</strong>reichung von Wahlvorschlägen:<br />
Die Wahlvorschlagsträger (= Parteien oder Wählergruppen) werden<br />
hiermit zur E<strong>in</strong>reichung von Wahlvorschlägen aufgefordert. Die<br />
Wahlvorschläge können ab sofort und bis spätestens<br />
Donnerstag, 23. Januar 2014, 18.00 Uhr<br />
dem Wahlleiter während der allgeme<strong>in</strong>en Dienststunden im Rathaus<br />
<strong>Schönau</strong>, Bachhamer Straße 22, 84337 <strong>Schönau</strong> übergeben werden.<br />
Die Vorgaben zu den Wahlvorschlägen, zu den<br />
Wahlvorschlagsträgern, zur Wählbarkeit, Form der<br />
Aufstellungsversammlungen e<strong>in</strong>schließlich Niederschrift, zum Inhalt<br />
und Unterzeichnung der Wahlvorschläge, zu Unterstützungslisten,<br />
Listenverb<strong>in</strong>dungen und zur Zurücknahme von Wahlvorschlägen nach<br />
den Bestimmungen der Geme<strong>in</strong>de- und Landkreiswahlgesetze können<br />
im Rathaus e<strong>in</strong>gesehen werden.<br />
<strong>Schönau</strong>, 14.Dezember 2013<br />
Bekanntmachung:<br />
vom 14.12.2013<br />
bis 16.01.2014<br />
Michael Noder<br />
Geme<strong>in</strong>dewahlleiter
Kommunalwahlen vom 16. März 2014<br />
Bekanntmachung<br />
E<strong>in</strong>teilung der Stimmbezirke und<br />
Bildung von Briefwahlvorständen<br />
für die Kommunalwahlen vom<br />
16.März 2014<br />
Für die Kommunalwahlen <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de <strong>Schönau</strong>,<br />
Landkreis Rottal-Inn am 16. März 2014 wurden folgende<br />
Stimmbezirke bzw. Briefwahlvorstände gebildet:<br />
Stimmbezirk I : gesamte Ortschaft <strong>Schönau</strong><br />
ausgenommen:<br />
Baron-Riederer-Straße<br />
Das Wahllokal ist <strong>in</strong> der Schule,<br />
Schulstraße 2,<br />
Stimmbezirk II: gesamtes Geme<strong>in</strong>degebiet<br />
e<strong>in</strong>schließlich:<br />
Baron-Riederer-Straße<br />
ausgenommen:<br />
Ortschaft <strong>Schönau</strong><br />
Das Wahllokal ist <strong>in</strong> der Schule<br />
Schulstraße 2,<br />
Briefwahlvorstand:<br />
es wird für das gesamte Geme<strong>in</strong>degebiet e<strong>in</strong><br />
Briefwahlvorstand gebildet. Dieser tritt <strong>in</strong> der<br />
Schule, Schulstr. 2 zusammen.<br />
<strong>Schönau</strong>, 14.Dezember 2013<br />
Bekanntmachung:<br />
vom 14.12.2013<br />
bis 16.03.2014<br />
Michael Noder<br />
Geme<strong>in</strong>dewahlleiter
Kommunalwahlen vom 16. März 2014<br />
Liste „CSU-PARTEIFREIE“ stellt Michael Thanner als<br />
Bürgermeisterkandidat auf und nom<strong>in</strong>iert Liste für Geme<strong>in</strong>derat<br />
Geme<strong>in</strong>derat Michael Thanner soll ab Mai 2014 die erfolgreiche Arbeit von Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Edigna Keneder zur steten Fortentwicklung der Geme<strong>in</strong>de <strong>Schönau</strong> fortsetzen. Dies<br />
bekundeten die zahlreichen Teilnehmer der Nom<strong>in</strong>ierungsversammlung der Wahlliste der<br />
„CSU-Parteifreien“ im Gasthaus Oberwirt und stimmten mit überwältigender Mehrheit für<br />
Michael Thanner als Bürgermeisterkandidat. Neben dem Bürgermeisterkandidaten Michael<br />
Thanner stellen sich <strong>15</strong> engagierte Geme<strong>in</strong>debürger auf der Liste für die <strong>in</strong>sgesamt 14<br />
Geme<strong>in</strong>deratsmandate am 16. März 2014 zur Wahl durch die Bürger.<br />
Zur Aufstellungsversammlung des Wahlvorschlagträgers der „CSU-PARTEIFREIEN waren<br />
neben den Kandidaten auch viele <strong>in</strong>teressierte Bürger gekommen. CSU-Ortsvorsitzender Willi<br />
Schimpfhauser war erfreut, daß <strong>in</strong>sgesamt <strong>15</strong> Personen auf der Liste der „CSU-<br />
PARTEIFREIEN“ für e<strong>in</strong>en Sitz im Geme<strong>in</strong>derat kandidieren. Man habe dabei e<strong>in</strong>e<br />
ausgewogene Mischung von Jung und Erfahren, vom <strong>in</strong>nerörtlichen Dorfbereich und dem<br />
ländlichen Bereich gefunden. Allesamt se<strong>in</strong>e die Kandidaten aus den verschiedensten<br />
Berufsgruppen und auch Persönlichkeiten, die sich bereits über lange Jahre <strong>in</strong> die<br />
Geme<strong>in</strong>schaft <strong>Schönau</strong>s und se<strong>in</strong>er Vere<strong>in</strong>sstruktur e<strong>in</strong>gebracht haben.<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder, die auf e<strong>in</strong>e erneute Kandidatur nach zwölf Dienstjahren<br />
verzichtet und die Wahlleitung zur Nom<strong>in</strong>ierungsversammlung übernommen hatte, stellte fest,<br />
daß Michael Thanner bei e<strong>in</strong>er ‚Gegenstimme von den Versammlungsteilnehmern nom<strong>in</strong>iert<br />
wurde. Der 38-jährige Bankkaufmann Michael Thanner ist verheiratet und hat drei K<strong>in</strong>der. Seit<br />
knapp zehn Jahren bekleidet er das Amt des Sportvere<strong>in</strong>svorstandes und wirkt schon zwei<br />
Perioden mit großer Freude und H<strong>in</strong>gabe als Geme<strong>in</strong>derat an der Entwicklung der Geme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Schönau</strong> mit. Dies habe ihn bestärkt, sich um die Nachfolge von Edigna Keneder zu<br />
bewerben. Er gibt als oberstes Pr<strong>in</strong>zip se<strong>in</strong>er künftigen Arbeit nach e<strong>in</strong>er erfolgreichen Wahl<br />
das Mite<strong>in</strong>ander aller an und will dabei die Bürger <strong>in</strong> den Mittelpunkt stellen. Ziel muß es se<strong>in</strong>,<br />
die Auswirkungen des demografischen Wandels zu überw<strong>in</strong>den, <strong>Schönau</strong> liebens- und<br />
lebenswert zu erhalten, die Infrastruktur, <strong>in</strong>sbesondere Schule, K<strong>in</strong>dergarten, das<br />
Straßennetz, sowie die Ver- und Entsorgungsbetriebe auszubauen und auf e<strong>in</strong>e<br />
ausreichende Breitbandversorgung zu achten. Michael Thanner nahm das e<strong>in</strong>deutige Votum<br />
se<strong>in</strong>er Nom<strong>in</strong>ierung an und versicherte, sich mit aller Kraft für e<strong>in</strong>e erfolgreiche Wahl<br />
e<strong>in</strong>zusetzen. Dies will er geme<strong>in</strong>sam mit den engagierten Bürgern auf den Weg br<strong>in</strong>gen, die<br />
zusammen mit ihm auf der Liste der „CSU-Parteifreien“ sich bei den anstehenden<br />
Kommunalwahlen um die Stimme der Bürger zu bemühen. Georg Bachmaier wurde als<br />
Bevollmächtigter der Liste bestimmt; zu se<strong>in</strong>em Stellvertreter wurde Gerhard Graber gewählt.<br />
Die Wählergruppe der „CSU-<br />
PARTEIFREIE“ hat ihre<br />
Kandidaten für die kommende<br />
Kommunalwahl aufgestellt und<br />
setzt sich dafür e<strong>in</strong> „die Zukunft<br />
der Heimatgeme<strong>in</strong>de geme<strong>in</strong>sam<br />
zu gestalten“. Vordere Reihe von<br />
l<strong>in</strong>ks nach rechts: Angela Fritz,<br />
Geme<strong>in</strong>derät<strong>in</strong> Brigitte Zellner,<br />
Bürgermeisterkandidat und<br />
Geme<strong>in</strong>derat Michael Thanner,<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder,<br />
CSU-Vorsitzender Wilhelm<br />
Schimpfhauser und Barbara<br />
Wezel; h<strong>in</strong>tere Reihe von l<strong>in</strong>ks<br />
nach rechts: KSK-Vorstand<br />
Michael Huber, Stefan<br />
Schmalzgruber, Stefan<br />
Bleimbrunner, Geme<strong>in</strong>derat<br />
Johann Eckl, Thomas<br />
Hauslbauer, Geme<strong>in</strong>derat Xaver<br />
Stallhofer, Walter Wieser,<br />
Re<strong>in</strong>hold Straßl und Franz März<br />
jun. ; Matthias Eras konnte<br />
wegen der Niederkunft se<strong>in</strong>er<br />
Frau nicht zur Versammlung<br />
ersche<strong>in</strong>en.
K<strong>in</strong>dergarten St. Stephanus <strong>Schönau</strong><br />
Die Katholische Pfarrkirchenstiftung <strong>Schönau</strong> stellt<br />
ab sofort<br />
für se<strong>in</strong>en Katholischen K<strong>in</strong>dergarten St. Stephanus e<strong>in</strong>e/e<strong>in</strong>en<br />
Erzieher / Erzieher<strong>in</strong><br />
für 25 Wochenstunden<br />
e<strong>in</strong>. Die Stelle ist vorerst befristet als Schwangerschaftsvertretung wegen<br />
Beschäftigungsverbotes. Wir s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e Reggio-orientierte Integrationse<strong>in</strong>richtung <strong>in</strong> der K<strong>in</strong>der<br />
im Alter von 0 bis 10 Jahren betreut werden. Ihr Schwerpunkt ist die Gruppenleitung der<br />
Gruppe der 2 – 3 jährigen am Vormittag.<br />
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />
richten Sie bitte<br />
bis spätestens<br />
Montag, 30. Dezember 2013<br />
an: Kath. K<strong>in</strong>dergarten St. Stephanus,<br />
Schulstraße 1, 84337 <strong>Schönau</strong><br />
Für nähere Auskünfte steht die K<strong>in</strong>dergartenleiter<strong>in</strong> Fr. Sonja L<strong>in</strong>dhuber<br />
(Tel.: 08726 / 543) zur Verfügung.<br />
Riester-Zulage noch bis Ende des Jahres 2013<br />
Wer die staatliche Riester-Zulage für 2011 noch erhalten will, muss diese spätestens bis Ende<br />
dieses Jahres beantragen. Darauf weisen die Regionalträger der Deutschen<br />
Rentenversicherung <strong>in</strong> Bayern h<strong>in</strong>.<br />
Die Riester-Zulage erhält nur, wer sie beantragt. Den dafür erforderlichen Zulagenantrag<br />
erhält man vom Anbieter se<strong>in</strong>es Riester-Vertrages. Der Antrag muss bis Ende 2013 beim<br />
Anbieter des Riester-Vertrags vorliegen, um die Förderung für 2011 noch zu bekommen.<br />
Wer die Zulage nicht jedes Jahr gesondert beantragen will, kann über se<strong>in</strong>en Anbieter e<strong>in</strong>en<br />
Dauerzulagenantrag stellen. Der Antrag auf Zahlung der Zulage verlängert sich dann<br />
automatisch von Jahr zu Jahr. Die Angaben im Dauerzulagenantrag sollten allerd<strong>in</strong>gs<br />
regelmäßig überprüft werden. Ändern sich die persönlichen Lebensverhältnisse, wie zum<br />
Beispiel bei e<strong>in</strong>er Heirat oder bei der Geburt e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des, müssen die Angaben im Antrag<br />
angepasst werden.<br />
Die volle staatliche Riester-Grundzulage beträgt <strong>15</strong>4 Euro pro Jahr.<br />
Zusätzlich wird e<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>derzulage <strong>in</strong> Höhe von 185 Euro jährlich je K<strong>in</strong>d gezahlt. Für K<strong>in</strong>der,<br />
die ab 2008 geboren wurden, fließen sogar 300 Euro pro Jahr an Zulage.<br />
Weitere Informationen dazu gibt es am kostenfreien Servicetelefon unter<br />
0800 1000 48088 oder <strong>in</strong> allen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen<br />
Rentenversicherung.<br />
Deutsche Rentenversicherung warnt vor Trickbetrügern<br />
Derzeit gehen bei der Deutschen Rentenversicherung vermehrt H<strong>in</strong>weise auf betrügerische<br />
Anrufe durch angebliche Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung e<strong>in</strong>. Die<br />
Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung <strong>in</strong> Bayern warnen deshalb vor<br />
Trickbetrügern am Telefon.<br />
Häufig s<strong>in</strong>d Rentner das Ziel der Betrüger. Sie werden beispielsweise am Telefon<br />
aufgefordert, Geld auf e<strong>in</strong> fremdes Konto zu überweisen. Für den Fall, dass die Angerufenen<br />
dies nicht tun, werden Rentenpfändungen, Rentenkürzungen oder andere Nachteile<br />
angekündigt.<br />
Vielfach tarnen sich die Anrufer dabei als Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung. Mit<br />
Hilfe e<strong>in</strong>er technischen Manipulation sehen die Angerufenen teilweise die Telefonnummer der<br />
Rentenversicherung auf dem Display ihres Telefons (sogenanntes Call-ID-Spoof<strong>in</strong>g).<br />
Außerdem melden sich Anrufer mitunter mit Namen von Mitarbeitern der Deutschen<br />
Rentenversicherung.<br />
Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung <strong>in</strong> Bayern warnen daher e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>glich<br />
davor, aufgrund verme<strong>in</strong>tlicher Anrufe der Rentenversicherung Geld an Unbekannte zu<br />
überweisen oder persönliche Daten preiszugeben. Derartige Anrufe stammen nicht von der<br />
Deutschen Rentenversicherung. In Zweifelsfällen sollten Betroffene das Telefonat umgehend<br />
beenden und unter der kostenlosen Servicenummer 0800 1000 480 88 oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung Rat suchen.
Aus dem Geschäftsleben:<br />
DAS<br />
ROTTALER -<br />
BIOEI<br />
vom<br />
KAYSERHOF<br />
<strong>in</strong> KLEINMÜNCHEN<br />
ist nun ab Hof <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>münchen, sowie<br />
- <strong>in</strong> der Bäckerei Asbeck <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong><br />
- <strong>in</strong> Magrets Biogemüseladen <strong>in</strong> Unterhöft<br />
und<br />
- bei vielen anderen Läden<br />
im ganzen Landkreis Rottal – Inn<br />
erhältlich !!!!!!!!!!!!<br />
„Bei uns darf das<br />
Huhn noch Huhn<br />
se<strong>in</strong>“<br />
Infos unter Tel.: 08726 / 489
22. <strong>Schönau</strong>er Christk<strong>in</strong>dlmarkt<br />
Zum zweiundzwanzigsten Mal hatte der<br />
<strong>Schönau</strong>er Christk<strong>in</strong>dlmarkt am 2.<br />
Adventwochenende auf dem „Marktplatz“ <strong>in</strong> der<br />
Eggenfeldener Straße se<strong>in</strong>e Pforten geöffnet<br />
für die Besucher, aus Nah und Fern. An beiden<br />
Markttagen zeigte sich der Marktplatz <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
dünnen w<strong>in</strong>terlichen Schneekleid und war<br />
deshalb e<strong>in</strong> Magnet für viele Spaziergänger<br />
und Marktfreunde.<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder hieß alle<br />
Teilnehmer wie Besucher ganz herzlich<br />
willkommen; Pfarrer Manfred Hendlmaier nahm<br />
mit se<strong>in</strong>en M<strong>in</strong>istranten schon traditionell die<br />
Weihe der Stände zur Eröffnung vor. Sowohl<br />
die Standlbetreiber, aber vor allem die<br />
Besucher kamen auf dem heimeligen Markt voll<br />
auf ihre Kosten.<br />
Foto oben l<strong>in</strong>ks: Rektor<strong>in</strong> Sonja Baumgartner<br />
(l<strong>in</strong>ks) umrahmte mit den K<strong>in</strong>dern der Grundschule<br />
<strong>Schönau</strong> musikalisch die Eröffnung des 22.<br />
<strong>Schönau</strong>er Christk<strong>in</strong>dlmarktes musikalisch; dabei<br />
präsentierte sich erstmals öffentlich die neu<br />
gegründete Flötengruppe<br />
Der gesamte Marktplatz war bis auf den<br />
letzten Platz mit den Hütten und Ständen der<br />
Teilnehmer umstellt. Besucher aus nah und<br />
fern kamen <strong>in</strong> das Hüttendorf, genossen die<br />
heimelige Atmosphäre und <strong>in</strong>teressierten sich<br />
für das reichhaltige Angebot.<br />
Die K<strong>in</strong>dergartenleiter<strong>in</strong> Sonja L<strong>in</strong>dhuber<br />
kündete mit ihrem Lampionzug der K<strong>in</strong>der die<br />
baldige Ankunft des Heiligen Nikolaus an. Sie<br />
zogen mit e<strong>in</strong>en hell kl<strong>in</strong>genden Adventlied<br />
durch die Marktstraße. Dann kam er endlich:<br />
der Heilige Nikolaus; <strong>in</strong> diesem Jahr, an<br />
beiden Tagen verkörpert von den aktiven<br />
Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Schönau</strong>. Nach e<strong>in</strong>em Rundgang durch den<br />
Markt lobte der heilige Mann jeweils die vielen<br />
anwesenden K<strong>in</strong>der und teilte kle<strong>in</strong>e<br />
Geschenke aus.<br />
Foto oben rechts: Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna<br />
Keneder (l<strong>in</strong>ks) unterstützte Pfarrer Manfred<br />
Hendlmaier (rechts) bei der geme<strong>in</strong>samen<br />
Eröffnung und Weihe der Stände und der<br />
Besucher; begleitet wurde Pfarrer Manfred<br />
Hendlmaier von se<strong>in</strong>en M<strong>in</strong>istranten<br />
Instrumental und gesanglich wurde der Markt<br />
von der Chorgruppe der Grundschule<br />
<strong>Schönau</strong> eröffnet. Schulleiter<strong>in</strong> Sonja<br />
Baumgartner hatte zusammen mit ihrem<br />
Lehrerkollegium und fleißigen Helfern mit den<br />
Schülern e<strong>in</strong> adventliches Liedpotpourri<br />
e<strong>in</strong>studiert. Mit heller Freude waren die<br />
Schüler auch gekommen, ihren Eltern,<br />
Geschwistern, aber auch allen Besuchern <strong>in</strong><br />
Können zu demonstrieren. Erstmals öffentlich<br />
aufgetreten ist die erst vor vier Wochen an der<br />
Grundschule neu gegründete Flötengruppe.<br />
Sie hatten e<strong>in</strong>ige adventliche Melodien<br />
e<strong>in</strong>studiert und bewiesen bereits e<strong>in</strong>en sehr<br />
sicheren Umgang mit ihrem Instrument. Alle<br />
vier Grundschulklassen hatten eifrig mit ihren<br />
Lehrkräften für den <strong>Schönau</strong>er<br />
Christk<strong>in</strong>dlmarkt e<strong>in</strong>en Beitrag <strong>in</strong> Lied-, Versund<br />
Instrumentalform vorbereitet und diesen<br />
mit großer Begeisterung den vielen Besuchern<br />
vorgetragen.<br />
Foto rechts:<br />
Natürlich darf<br />
beim <strong>Schönau</strong>er<br />
Christk<strong>in</strong>dlmarkt<br />
nicht der Besuch<br />
von Heiligen<br />
Nikolaus fehlen.<br />
Dieses Jahr<br />
wurde der<br />
Heilige von den<br />
aktiven<br />
Mitgliedern der<br />
Freiwilligen<br />
Feuerwehr<br />
<strong>Schönau</strong><br />
dargestellt.<br />
Zum Abschluß beider Markttage wurden wieder Entengutsche<strong>in</strong>e und zwei<br />
Christbaumgutsche<strong>in</strong>e von Geme<strong>in</strong>derat Robert Putz versteigert. Die vielen Besucher aus<br />
weitem Umkreis waren e<strong>in</strong> hervorragender Beweis für die große Anziehungskraft des<br />
heimeligen wie idyllischen Christk<strong>in</strong>dlmarktes <strong>in</strong> der Hofmark.<br />
Der zweite Tag g<strong>in</strong>g mit der guten Stimmung vom Vortag unverm<strong>in</strong>dert weiter; dies war schon<br />
daran festzustellen, daß beim Zutritt auf dem „Marktplatz“ die verschiedenen Düfte und<br />
adventliche Musik anzogen.
Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder<br />
verabschiedete die heimgehenden<br />
Besucher, bedankte sich für die<br />
großartige Kulisse, die diese so<br />
zahlreich über beide Tage boten,<br />
dankte aber auch im Namen aller<br />
beteiligten Standlbetreiber für den<br />
sehr guten Zuspruch. Sie bedankte<br />
sich aber auch bei den<br />
Standlbetreibern selbst, daß sie<br />
wieder mit soviel Engagement den<br />
Markt <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> bereichert haben<br />
und mit ihrer Teilnahme e<strong>in</strong>en<br />
unbändigen Beitrag zur<br />
Dorfgeme<strong>in</strong>schaft geleistet haben.<br />
Ihr Dank galt allen, die durch<br />
Spenden und sonstigen Beiträgen<br />
den Markt erst zu diesem Erfolg<br />
gebracht haben. Verbunden mit den<br />
besten Wünschen für e<strong>in</strong>e<br />
bes<strong>in</strong>nliche Weihnachtszeit und e<strong>in</strong><br />
gesundes und erfolgreiches Neues<br />
Jahr freute sich die Rathauschef<strong>in</strong><br />
auf die Fortsetzung der Marktreihe<br />
auch im kommenden Jahr.<br />
Mittelpunkt war erneut wieder das Hirtenfeuer, das<br />
dieses Jahr ganz hervorragend von Dr. Robert<br />
Houwers bestückt und betreut wurde und während<br />
der beiden Markttage hell aufloderte. Der neu<br />
gegründete Heiligenberger Erwachsenenchor unter<br />
Leitung von Musiklehrer Claus Müller sorgte an<br />
diesem zweiten Tag für e<strong>in</strong>e gesangliche<br />
Vorweihnachtse<strong>in</strong>stimmung.<br />
Die<br />
K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der trugen, begleitet vom<br />
Betreuungsteam des K<strong>in</strong>dergartens, sodann auf<br />
der Programmbühne die „Weihnachtsbäckerei“ vor.<br />
Als erneut der Nikolaus die vielen K<strong>in</strong>der mit<br />
Präsenten erfreut hatte und auch der letzte<br />
Gutsche<strong>in</strong> für e<strong>in</strong>e Weihnachtsente und e<strong>in</strong>en<br />
Christbaum verlost war, erlosch langsam das<br />
Lagerfeuer und kam das bunte Treiben auf dem<br />
Marktplatz zum Ruhen.<br />
Foto oben rechts: Begleitet von dem Betreuerteam sangen<br />
und spielten die K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der die Geschichte von der<br />
Weihnachtsbäckerei<br />
Foto l<strong>in</strong>ks: Anfangs dicht<br />
mit tollen Gew<strong>in</strong>nen<br />
bestückt war die<br />
K<strong>in</strong>dergartenhütte; die<br />
rege Nachfrage nach den<br />
Losen leerte zwar sehr<br />
rasch die Warenregale,<br />
sorgte wegen der<br />
E<strong>in</strong>nahmen für den<br />
K<strong>in</strong>dergarten beim<br />
Elternbeirat jedoch für<br />
strahlende Gesichter<br />
Foto l<strong>in</strong>ks: Auch heuer begeisterte die Heiligenberger<br />
Chorgeme<strong>in</strong>schaft mit ihrem Leiter Diplom-Musiklehrer<br />
Claus Müller (rechts) als musikalische Gäste stimmgewaltig<br />
das zahlreiche Publikum und sorgte zu<br />
Beg<strong>in</strong>n des 2. Tages für adventliche Stimmung auf dem<br />
<strong>Schönau</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
Und das sagten die K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der selbst zu ihrem Auftritt:<br />
o<br />
o<br />
o<br />
o<br />
o<br />
o<br />
o<br />
o<br />
„Wir hama de Weihnachtsbäckerei gmacht beim Christk<strong>in</strong>dlmarkt!“ (Anna)<br />
„Ich hab ganz fest umgrührt und probiert!“ (Pia)<br />
„Ich hab Milch zum Teig gegeben!“ (Rebecca)<br />
„Ich hab Zimt <strong>in</strong> die Schüssel re<strong>in</strong> da!“ (Anna)<br />
„Dann hama no lasst uns froh und munter se<strong>in</strong> gsunga!“ (Anna)<br />
„Wir hama Rasseln dazu gespielt!“ (Rebekka)<br />
„Wir hama von da Frau Bürgermeister no an Lebkuchen gkriegt!“ (Anna)<br />
„Dann ist ganz zum Schluss no da Nikolaus kema!“ (Pia)
Weihnachtspäckchenaktion <strong>in</strong> der Grundschule <strong>Schönau</strong><br />
Das Bistum Passau hat auch heuer wieder zur Spendenaktion „Weihnachtspäckchen“<br />
aufgerufen. Bei dieser Aktion sollten für die bedürftigen und <strong>in</strong> bitterster Not lebenden K<strong>in</strong>der<br />
<strong>in</strong> Rumänien Geschenkpäckchen <strong>in</strong> der Größe herkömmlicher Schuhkartons<br />
zusammengestellt werden. Die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler der Grundschule <strong>Schönau</strong> haben<br />
sich sofort zusammen mit ihren Lehrern um Schulleiter<strong>in</strong> Sonja Baumgartner daran gemacht,<br />
stabile Schuhkartons zu befüllen. Die K<strong>in</strong>der sammelten zu Hause und packten dann <strong>in</strong> ihre<br />
Kartons kle<strong>in</strong>e Spielzeuge, Schreibsachen, Süßigkeiten, und vieles mehr. Daneben wurden<br />
auch große Familienkartons bepackt; dar<strong>in</strong> wurden vor allem nicht verderbliche Lebensmittel<br />
(Nudeln, Reis, Kakao, Zucker, Salz, Mehl, etc.) und sonst brauchbare D<strong>in</strong>ge e<strong>in</strong>gefüllt. Stolz<br />
übergaben am Vortag vom Nikolaustag K<strong>in</strong>der und Lehrerschaft die 50 Pakete. Erstmals<br />
werden dieses Jahr auch e<strong>in</strong>ige Schüler aus dem Bistum Passau mit nach Satu Mare <strong>in</strong><br />
Rumänien mitfahren, um vor Ort bei der Verteilung der Päckchen mitzuhelfen. Dies sorgte<br />
auch dafür, daß mit so großen Eifer Päckchen gefüllt wurden, weil man weiß, daß die Hilfen<br />
vor Ort auch wirklich an die bedürftigen Menschen kommen. Rektor<strong>in</strong> Sonja Baumgartner<br />
dankte allen K<strong>in</strong>dern für das eifrige Sammeln; sie dankte aber vor allem Lehrer<strong>in</strong> Rita<br />
Schneider, die die Aktion „Weihnachtspäckchen“ <strong>in</strong> der Grundschule <strong>Schönau</strong> verantwortlich<br />
betreut hatte.<br />
Foto oben l<strong>in</strong>ks: Die K<strong>in</strong>der der <strong>Schönau</strong>er<br />
Grundschule halfen mit großem Eifer mit, die<br />
gesammelten Hilfspakete <strong>in</strong> das Transportfahrzeug<br />
e<strong>in</strong>zuladen, das die Spenden direkt <strong>in</strong> die Region<br />
Satu Mare br<strong>in</strong>gen wird<br />
Foto oben rechts: E<strong>in</strong>e stattliche Anzahl von<br />
Hilfspäckchen sammelten die K<strong>in</strong>der der<br />
Grundschule <strong>Schönau</strong>, um den bedürftigen<br />
Menschen <strong>in</strong> der Rumänischen Region Satu Mare<br />
zu helfen und zu den Weihnachtstagen e<strong>in</strong>e Freude<br />
zu schenken<br />
Dank für M<strong>in</strong>istrantendienst<br />
In der Heiligen Messe zum 1. Adventsonntag begrüßten Pfarrer Manfred Hendlmaier, die<br />
M<strong>in</strong>istrantenbetreuer<strong>in</strong>nen Brigitte Zellner und Marita Felixberger sowie Pfarrmesner<strong>in</strong><br />
Irmgard Zurzlmeier zusammen mit den Pfarrbürgern die neuen M<strong>in</strong>istranten, die sich zum<br />
Dienst am Tisch des Herrn zur Verfügung stellen. Pfarrer Manfred Hendlmaier segnete die<br />
Plaketten mit Ausweis und überreichte sie an Niclas Reiter aus <strong>Schönau</strong>, Judith Pötz<strong>in</strong>ger<br />
aus <strong>Schönau</strong> und Florian Pa<strong>in</strong>tmayer aus Bergham, die sich künftig <strong>in</strong> die Schar der<br />
Messdiener <strong>in</strong> der Pfarrgeme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>reihen.<br />
Pfarrer und M<strong>in</strong>istrantenbetreuer<strong>in</strong>nen<br />
bedankten sich bei den ausscheidenden<br />
Messhelfern für die Pflichterfüllung bei<br />
Greta Gabriel aus <strong>Schönau</strong> für 5 Jahre<br />
und bei Samuel Aigner aus Heiligenberg<br />
für 3 Jahre. Diese Jahre waren geprägt<br />
von jederzeitiger Zuverlässigkeit und<br />
Pflichtbewusstse<strong>in</strong>. Den ausscheidenden<br />
M<strong>in</strong>istranten überreichte Pfarrer<br />
Hendlmaier jeweils e<strong>in</strong> geweihtes Kreuz.<br />
Foto oben rechts: Am ersten Adventsgottesdienst stellten sich die neuen Meßdiener vor und<br />
verabschiedeten sich langjährige M<strong>in</strong>istranten vor der Pfarrfamilie. Zum Gruppenfoto stellten sich (h<strong>in</strong>tere<br />
Reihe von l<strong>in</strong>ks nach rechts) Pfarrer Manfred Hendlmaier, die M<strong>in</strong>istrantenbetreuer<strong>in</strong> Brigitte Zellner,<br />
Pfarrmesner<strong>in</strong> Irmgard Zurzlmeier, Samuel Aigner, Greta Gabriel und M<strong>in</strong>istrantenbetreuer<strong>in</strong> Marita<br />
Felixberger und <strong>in</strong> der vorderen Reihe von l<strong>in</strong>ks nach rechts Niclas Reiter, Judith Pötz<strong>in</strong>ger und Florian<br />
Pa<strong>in</strong>tmayer
Weihnachtsbackkurs beim Frauenbund <strong>Schönau</strong><br />
Der Katholische Frauenbund <strong>Schönau</strong> hat<br />
die Backvorführung zum Thema „raff<strong>in</strong>ierte<br />
Plätzchenrezepte für Weihnachten“<br />
organisiert. Dieser fand bei Franziska Lohr<br />
<strong>in</strong> Gre<strong>in</strong>hof bei Rogglf<strong>in</strong>g statt. Die<br />
Referent<strong>in</strong> zeigte e<strong>in</strong>e schier<br />
unüberschaubare Rezeptauswahl. Zu<br />
jedem e<strong>in</strong>zelnen hatte Frau Lohr jede<br />
Menge H<strong>in</strong>weise und Ratschläge für e<strong>in</strong><br />
sicheres Gel<strong>in</strong>gen parat. Geme<strong>in</strong>sam<br />
wählten die Damen mit Frau Lohr 13<br />
Rezepte aus, die im Anschluß daran auch<br />
umgesetzt wurden. Schon das Vorrichten<br />
der Zutaten und das Zubereiten der<br />
Teigmassen regten zu e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>tensiven<br />
Austausch über die Fertigkeiten und<br />
Backkniffe an. Als schließlich die<br />
Erzeugnisse der geme<strong>in</strong>schaftlichen Arbeit<br />
duftend aus dem<br />
Backofen herausgenommen wurden, fand sogleich e<strong>in</strong>e Verköstigung statt; diese wurde<br />
begleitet von aromatischem Glühwe<strong>in</strong> und würzigen Punsch. Übersichtlich und quasi zum<br />
Mitschreiben bereite die Referent<strong>in</strong> die verwendeten Rezepte auf, so daß die <strong>Schönau</strong>er<br />
Frauenbunddamen diese für die eigene Adventsfeier und natürlich für den eigenen Haushalt<br />
umsetzen können.<br />
<strong>Schönau</strong>er Frauenbund besucht Halsbacher Weihnachtsmarkt<br />
Der <strong>Schönau</strong>er Frauenbund hatte sich für die Vorweihnachtszeit e<strong>in</strong> ganz besonderes Ziel<br />
e<strong>in</strong>es Ausflugs ausgedacht. Im vollbesetzten Bus starteten die Damen des <strong>Schönau</strong>er<br />
Zweigvere<strong>in</strong>s unter Leitung des Vorstandstrios zum Waldweihnachtsmarkt nach Halsbach bei<br />
Burghausen. Mit heimeliger Beleuchtung und w<strong>in</strong>terlicher Stimmung empf<strong>in</strong>g die <strong>Schönau</strong>er<br />
Damen der Waldmarkt. Der Waldmarkt ist eben wie der Name schon sagt mitten im Wald. In<br />
traumhafter Kulisse, zwischen knorrigen Stämmen, mit dem Duft von Gebratenem und<br />
Gebackenem <strong>in</strong> der Nase und <strong>in</strong>mitten tausender von Lichtern erlebten die <strong>Schönau</strong>er Damen<br />
e<strong>in</strong>en unverwechselbaren Adventtag.<br />
In Halsbach, rund um die<br />
Waldbühne, schlenderten die<br />
Damen durch das adventliche Dorf<br />
<strong>in</strong>mitten der ausgedehnten<br />
Waldgebietes. Sie bestaunten das<br />
vielfältige Angebot <strong>in</strong> den urigen<br />
Holzhütten und an den<br />
zauberhaften Ständen. Sie<br />
bestaunten die Kunsthandwerker<br />
bei ihren Vorführungen und<br />
genossen den idyllisch im Wald<br />
e<strong>in</strong>gebetteten Markt. Der Duft von<br />
Glühwe<strong>in</strong>, gebrannten Mandeln und<br />
die bunte Palette glitzernder<br />
Geschenke und funkelnder<br />
Dekorationen versetzten die Frauen<br />
geradezu <strong>in</strong>s Schwärmen; der<br />
Waldweihnachtsmarkt strahlte<br />
geradezu vorweihnachtliche<br />
Stimmung aus. Die<br />
<strong>Schönau</strong>er<strong>in</strong>nen nutzten ausgiebig<br />
die E<strong>in</strong>stimmung auf die so<br />
genannte „staade Zeit“ und<br />
nahmen viele Anregungen für<br />
Geschenke mit nach Hause.<br />
Foto oben: Der Ausflugsbus der Firma Keneder zum<br />
Halsbacher Waldweihnachtsmarkt war bis auf den letzten<br />
Platz gefüllt. Die Damen des <strong>Schönau</strong>er Frauenbundes<br />
nutzten die Gelegenheit, sich Anregungen für Geschenke<br />
und e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>stimmung auf die Vorweihnachtzeit zu holen
Dekanatsadventsfeier beim <strong>Schönau</strong>er Frauenbund<br />
Bis auf den letzten Platz gefüllt war das Schützenhaus der Schloßschützen <strong>Schönau</strong> im Sportzentrum<br />
Wührfeld. Neben den Mitgliedern des <strong>Schönau</strong>er Frauenbundes konnte Hildegard Bachmaier vom<br />
Führungstrio des gastgebenden <strong>Schönau</strong>er Zweigvere<strong>in</strong>s zur geme<strong>in</strong>samen Adventfeier mit dem<br />
Dekanat Pfarrkirchen auch viele Besucher<strong>in</strong>nen der umliegenden Ortsvere<strong>in</strong>e begrüßen.<br />
Nach ihrem bes<strong>in</strong>nlichen Eröffnungsgedicht zum<br />
S<strong>in</strong>n der Adventzeit begrüßte Hildegard<br />
Bachmaier die zahlreichen Gäste. Daneben<br />
konnte sie geistlichen Beirat Pfarrer Manfred<br />
Hendlmaier mit se<strong>in</strong>er Haushälter<strong>in</strong> Cilly<br />
Königseder, Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder,<br />
sowie Vroni Kaiser, Elisabeth Schwibacher, Maria<br />
Kettl und Helene Zellhuber von der<br />
Dekanatsführung als Ehrengäste begrüßen; ganz<br />
herzlich wurde auch die langjährige<br />
Dekanatsvorsitzende Monika Heiß <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong><br />
willkommen geheißen.<br />
Foto oben l<strong>in</strong>ks: Bei der Dekanatsadventfeier im <strong>Schönau</strong>er Schützenhaus saßen am Ehrentisch<br />
zusammen (rechte Reihe von vorne nach h<strong>in</strong>ten) Hildegard Bachmaier, Helene Zellhuber, Vroni<br />
Kaiser, Maria Kettl und Rita W<strong>in</strong>kler; (l<strong>in</strong>ke Reihe von vorne nach h<strong>in</strong>ten) Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna<br />
Keneder, Pfarrer Manfred Hendlmaier, Elisabeth Schwibacher und Brigitte Zellner<br />
Der <strong>Schönau</strong>er Chor „Puzzle“ unter Leitung von Pfarrsekretär<strong>in</strong> Monika Sch<strong>in</strong>dler und<br />
Schulhausmeister<strong>in</strong> Michaela Lechl hatte zur Eröffnung das Lied „Ihr seid das Salz der Erde“ <strong>in</strong>toniert<br />
und umrahmte die gesamte Feier mit Chorgesang und <strong>in</strong>strumentalen Spiel.<br />
Foto oben l<strong>in</strong>ks: Der <strong>Schönau</strong>er Chor „Puzzle“<br />
umrahmte die Dekanatsadventfeier im <strong>Schönau</strong>er<br />
Schützenhaus musikalisch<br />
Für die Dekanatsführung dankte Helene Zellhuber, die zugleich Ehrenmitglied des <strong>Schönau</strong>er<br />
Zweigvere<strong>in</strong>s ist, dem gastgebenden Frauenbund für die Organisation der Feier und den<br />
Schloßschützen <strong>Schönau</strong> für die ansprechende Saaldekoration und die hervorragende Bewirtung der<br />
Gäste. Sie stellte die geme<strong>in</strong>same Feier unter das Motto: „Zur Ruhe kommen <strong>in</strong> der hektischen Zeit<br />
vor Weihnachten“. Pfarrer Manfred Hendlmaier besche<strong>in</strong>igte den im Frauenbund organisierten<br />
Mitgliedern, den Auftrag der Menschwerdung Christi <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>schaft der Bürger weiterzutragen.<br />
Se<strong>in</strong>e Hoffnung galt vor allem, daß die Menschen Zeit f<strong>in</strong>den, den S<strong>in</strong>n des Weihnachtsfestes zu<br />
erkennen und genießen zu können. Diesem Wunsch schloß sich auch Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna<br />
Keneder <strong>in</strong> ihrem Grußwort an und wünschte vorab schon allen Mitgliedern e<strong>in</strong> friedvolles und<br />
fröhliches Weihnachtsfest.<br />
Gerade weil <strong>in</strong> der Adventszeit die Lichtsymbolik e<strong>in</strong>e besondere Bedeutung hat, trugen die<br />
Nachwuchsk<strong>in</strong>der des Puzzle-Chores passend hierzu ihr Lied „Herr schenke uns de<strong>in</strong> Licht“ vor.<br />
Hierfür dankten ihnen die Dekanatsvorsitzenden mit selbst gebastelten Kerzensternen.<br />
Nach dem geme<strong>in</strong>samen Essen, das das Gasthaus Wieser-Hausmann<strong>in</strong>ger aus Schlottham sehr<br />
schmackhaft zubereitet und zur Feier geliefert hatte, folgte der bes<strong>in</strong>nliche Teil der geme<strong>in</strong>samen<br />
Adventfeier.<br />
Der Puzzle-Chor stimmte dazu <strong>in</strong> A-Capella-<br />
Variante das Lied: „Zündet e<strong>in</strong>e Kerze“ an. In<br />
den Verspausen trugen Ingrid Brunner und Rita<br />
W<strong>in</strong>kler, Christ<strong>in</strong>e Aigner und Brigitte Zellner<br />
sowie Angela Fritz und Kunigunde Pa<strong>in</strong>tmayer<br />
jeweils paarweise positive und negative<br />
Gedanken zu den Stichworten „Licht, Glauben<br />
und Hoffnung“ vor. Diesen Widerstreit der<br />
Gedanken unterbrach Luzia (Edeltraud Fürst),<br />
die <strong>in</strong> Figur e<strong>in</strong>es übernatürlichen Engels als<br />
Lichtgestalt auftrat und auf alle die positive<br />
Ausstrahlung des Lichtes übertrug.<br />
Foto oben rechts: Vroni Kaiser von der<br />
Dekanatsführung (stehend l<strong>in</strong>ks) bedankt sich<br />
nach ihrem Liedvortrag bei den K<strong>in</strong>dern des<br />
Puzzle-Chores mit e<strong>in</strong>em Kerzenstern<br />
Foto oben rechts: Die Mitglieder des <strong>Schönau</strong>er<br />
Zweigvere<strong>in</strong>s (von rechts nach l<strong>in</strong>ks) Ingrid Brunner,<br />
Rita W<strong>in</strong>kler, Christ<strong>in</strong>e Aigner, Brigitte Zellner, Angela<br />
Fritz und Kunigunde Pa<strong>in</strong>tmayer traten symbolisch <strong>in</strong><br />
Widerstreit zu den Themen: „Licht, Glaube und<br />
Hoffnung“
Geme<strong>in</strong>sam mit Angela Fritz erzählte „Luzia“ ihre Geschichte, die sich im frühmittelalterlichen Sizilien<br />
abspielte. Geboren als K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>flußreicher Eltern hatte sie als K<strong>in</strong>d bereits e<strong>in</strong>e Ersche<strong>in</strong>ung der<br />
Heiligen Agatha und gelobte, ganz ihrem Glauben zu dienen. Nachdem sie für ihre schwererkrankte<br />
Mutter Heilung br<strong>in</strong>gen konnte, bekam sie die elterliche Erlaubnis, ihrem Glauben zu dienen. In der<br />
Zeit der Christenverfolgung unter Kaiser Diokletian starb sie kurze Zeit später allerd<strong>in</strong>gs den<br />
Märtyrertod. Rita W<strong>in</strong>kler vom <strong>Schönau</strong>er Führungstrio formulierte noch Gedanken zu Luzia; und mit<br />
dem geme<strong>in</strong>sam gesungenen Lied „Mache dich auf und werde Licht“ endete der bes<strong>in</strong>nliche Teil der<br />
Adventfeier im <strong>Schönau</strong>er Schützenhaus.<br />
Vroni Kaiser und Helene Zellhuber nutzten<br />
noch den Rahmen der geme<strong>in</strong>samen<br />
Adventfeier, um die bisherige Führungsfrau<br />
Maria Kettl nach zweijährigem, überaus<br />
aktivem Wirken aus dem Führungstrio zu<br />
verabschieden. Sie bekam e<strong>in</strong>en<br />
wunderbar geschmückten Präsentstrauß<br />
zum Abschied überreicht. Gleichzeitig<br />
konnte mit Frau Elisabeth Schwibacher aus<br />
Pfarrkirchen e<strong>in</strong>e langjährige, <strong>in</strong> der<br />
Frauenbundbewegung aktive Dame <strong>in</strong>s<br />
Führungstrio aufgenommen werden.<br />
Foto oben rechts: Veronika Kaiser (2. von rechts) und Helene Zellhuber (l<strong>in</strong>ks) vom Führungsteam des<br />
Dekanatsfrauenbundes Pfarrkirchen verabschiedeten das bisherige Führungsmitglied Maria Kettl (2. von<br />
l<strong>in</strong>ks) und stellten Elisabeth Schwibacher (rechts) als neues Führungsmitglied vor.<br />
Bei Punsch und selbst gebackenen Plätzchen saß man noch lange <strong>in</strong> gemütlicher Runde im<br />
<strong>Schönau</strong>er Schützenhaus zusammen. Den Abend beendeten die Führungsteams des <strong>Schönau</strong>er<br />
Zweigvere<strong>in</strong>s und der Dekanatsleitung dann schließlich mit herzlichen Weihnachtsgrüßen an die<br />
Mitglieder und den Dank an alle Beteiligten. Sie dankten geme<strong>in</strong>sam dem Chor „Puzzle“, der die<br />
musikalische Umrahmung so virtuos übernommen hatte.<br />
Fasch<strong>in</strong>gsfreunde <strong>Schönau</strong> übernehmen Regierungsgewalt<br />
Die <strong>Schönau</strong>er Bürgermeister wissen es schon lange, daß mit dem 11.11. e<strong>in</strong>es jeden Jahres<br />
ihre Regierungsgewalt im Rathaus für die Dauer der so genannten fünften Jahreszeit<br />
unterbrochen wird. Dann übernehmen traditionsgemäß die sehr aktiven <strong>Schönau</strong>er<br />
Fasch<strong>in</strong>gsfreunde die Rathausschlüssel. Nicht anders erg<strong>in</strong>g es dieses Jahr wiederum<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder. Im Schloßcafe Asbeck forderten Fasch<strong>in</strong>gspräsident<br />
Andreas Niedermeier, se<strong>in</strong>e Elferräte und vor allem die äußerst charmanten Gardemädchen<br />
von der Geme<strong>in</strong>dechef<strong>in</strong> den Schlüssel und die Amtsgewalt für die Regierungszeit der fünften<br />
Jahreszeit. Im Beise<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deräte und des gesamten Hofstaates der <strong>Schönau</strong>er<br />
Fasch<strong>in</strong>gsfreunde ließ sich die Bürgermeister<strong>in</strong> nicht lange betteln. Weiß sie doch schon sehr<br />
lange, daß die Fasch<strong>in</strong>gsfreunde <strong>Schönau</strong> hervorragende Repräsentanten der Geme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Schönau</strong> weit über die Geme<strong>in</strong>de- und sogar über die Landkreisgrenze h<strong>in</strong>aus s<strong>in</strong>d. Sie<br />
wünschte bei der symbolischen Schlüsselübergabe auch für die Saison 2013/2014 sehr guten<br />
Zusammenhalt, viele wunderschöne Auftritte und sehr viel Anklang beim<br />
Fasch<strong>in</strong>gsbegeisterten Volk.<br />
Präsident Andreas<br />
Niedermeier bedankte<br />
sich bei der<br />
Rathauschef<strong>in</strong> für die<br />
Schlüsselübergabe, aber<br />
auch für die guten<br />
Wünsche und die<br />
hervorragende<br />
Unterstützung seitens der<br />
Geme<strong>in</strong>de. Mit e<strong>in</strong>em<br />
Glas Sekt stießen die<br />
Fasch<strong>in</strong>gsfreunde mit den<br />
Geme<strong>in</strong>devertretern auf<br />
e<strong>in</strong> gutes Gel<strong>in</strong>gen an.<br />
Foto oben: Im Kreise der <strong>Schönau</strong>er Garde fiel es Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder nicht schwer, den<br />
symbolischen Rathausschlüssel an die Fasch<strong>in</strong>gsregierung zu übergeben. Auf dem Foto (h<strong>in</strong>tere Reihe<br />
von l<strong>in</strong>ks nach rechts) Bett<strong>in</strong>a Baumgartner, Präsident Andreas Niedermeier, Katr<strong>in</strong> Hofer, C<strong>in</strong>dy Heiss,<br />
Jasm<strong>in</strong> Heudecker, Kar<strong>in</strong> Moser, Larissa Heudecker, Lisa Lagleder, Kathr<strong>in</strong> Gre<strong>in</strong>sberger, Elena Stadler,<br />
Sonja März, Melanie Hermann, Claudia Seidl, Lucia Anzeneder, Andrea Kirschner, Barbara Zellner, Eva<br />
Hackl und Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder; (vordere Reihe von l<strong>in</strong>ks nach rechts) Eva Schustereder,<br />
Nicole Graf, Mart<strong>in</strong>a Polzer, Sab<strong>in</strong>e Steiger, Veronika Bock, Silvia Huber und Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> Beate Unertl
Neue Vorstandschaft bei der FFW Unterzeitlarn<br />
Vorstand Rupert Hauslbauer konnte zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Unterzeitlarn im Gasthaus Hamm <strong>in</strong> Marschall<strong>in</strong>g se<strong>in</strong>e Mitglieder sehr zahlreich und daneben als<br />
Ehrengäste Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder, Kreisbrandmeister Alexander Noneder und Pfarrer<br />
Manfred Hendlmaier begrüßen.<br />
Nachdem die Feuerwehrkapelle Unterzeitlarn musikalisch die Versammlung eröffnet hatte, rief der<br />
Vorstand zu e<strong>in</strong>em stillen Gedenken an die im zurückliegenden Jahr verstorbenen langjährigen<br />
Mitglieder Alois Hauslbauer und Josef St<strong>in</strong>glhammer auf; die Feuerwehrkapelle <strong>in</strong>tonierte das Lied<br />
vom guten Kameraden. Rupert Hauslbauer berichtete, daß zur Feuerwehr Unterzeitlarn 59 aktive, 38<br />
passive, <strong>15</strong> Ehrenmitglieder und 17 Musiker, also <strong>in</strong>sgesamt 129 Mitglieder gehören; als neue<br />
Mitglieder konnten Arm<strong>in</strong> Hausmann<strong>in</strong>ger, Andreas Schmied, Stefan Dirnberger, Stefan Hauslbauer<br />
und bei der Kapelle Michael Schreieder vorgestellt werden. In se<strong>in</strong>em Rechenschaftsbericht konnte<br />
der Vorstand wiederum von e<strong>in</strong>em sehr aktiven Vere<strong>in</strong>sjahr berichten.<br />
Kommandant Bastian Schnell berichtete von den <strong>in</strong>sgesamt 11 Übungse<strong>in</strong>heiten und von der<br />
Teilnahme an Funkübungen und der Mitwirkung an der Geme<strong>in</strong>deübergreifenden Großübung auf dem<br />
Gutsbetrieb Attenberg. Im Laufe des Jahres wurde die Feuerwehr zu mehreren E<strong>in</strong>sätzen gerufen,<br />
darunter auch zum Hochwassere<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> der Nähe von Deggendorf, berichtete der Kommandant.<br />
Die Kassenprüfer Mart<strong>in</strong> Prambs und Mart<strong>in</strong> Eherer besche<strong>in</strong>igten dem Kassier Hans Unertl e<strong>in</strong>e<br />
e<strong>in</strong>wandfreie Buchführung. Er wurde dafür von der Versammlung e<strong>in</strong>stimmig entlastet.<br />
Der Vorstand der Feuerwehrkapelle Edmund Stadler berichtete von zahlreichen Engagements bei<br />
Konzerten, Umzügen, Feuerwehrfesten im nahen und auch weit entfernten Bereich, vor allem aber von<br />
den zunehmenden E<strong>in</strong>sätzen bei den umliegenden Feuerwehrfesten und bei den regelmäßigen<br />
Kurkonzerten <strong>in</strong> Bad Birnbach.<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder lobte <strong>in</strong> ihrem Grußwort die Feuerwehr für die gute Ausbildung und<br />
den engen Zusammenhalt. Sie sicherte zu, den Kauf des neuen Fahrzeuges befürworten und trotz<br />
f<strong>in</strong>anzieller Knappheit auch künftig die Belange der Feuerwehren unterstützen werde. Sie bedankte<br />
sich ganz besonders für die ehrenamtliche E<strong>in</strong>satzbereitschaft zum Wohle der Bürger.<br />
Turnusmäßig waren <strong>in</strong> der Jahreshauptversammlung nach Ablauf der sechsjährigen Amtszeit die<br />
Posten der gesamten Vorstandschaft wie auch die Kommandanten neu zu wählen. Nach zwei<br />
Dienstjahren führt weiterh<strong>in</strong> Kommandant Bastian Schnell die aktive Truppe an; neu stellten ihm die<br />
aktiven Mitglieder Johannes Bachmaier als stellvertretenden Kommandanten zur Seite; dieser hatte im<br />
abgelaufenen Jahr bereits den vorgeschriebenen Kurs e<strong>in</strong>es Leiters der Feuerwehr besucht. Nach<br />
zwölf Dienstjahren als Vorstand der Feuerwehr trat Rupert Hauslbauer nicht mehr für e<strong>in</strong>e weitere<br />
Amtszeit an; ebenfalls zog sich der bisherige stellvertretende Vorsitzende Rupert Stadler aus dem<br />
Führungsamt zurück. An deren Stelle wählten die Mitglieder Florian Hauslbauer als 1. Vorstand und<br />
Alexander Schöttl als 2. Vorstand. Anstelle von Johann Unertl führt künftig Thomas Hauslbauer die<br />
Kasse; unverändert schreibt auch künftig Willi Dirnberger die Protokolle. Die Vorstandschaft wird<br />
komplettiert durch die Beisitzer Mart<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>brecher, Stefan Kirschner, Erw<strong>in</strong> Geier, Johannes Unertl<br />
und Rupert Hauslbauer; als Kassenprüfer wurden wieder Mart<strong>in</strong> Prambs und Mart<strong>in</strong> Eherer gewählt.<br />
Kreisbrandmeister Alexander Noneder gratulierte den neu gewählten Führungskräften und bot e<strong>in</strong>e<br />
enge und konstruktive Zusammenarbeit an.<br />
Kreisbrandmeister Alexander Noneder, Kommandant Bastian Schnell und Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna<br />
Keneder überreichten für das erfolgreiche Ablegen der Leistungsprüfung die Spange an Alexander<br />
Schöttl, Mart<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>brecher, Johannes Bachmaier, Florian Hauslbauer, Thomas Hauslbauer, Richard<br />
Prambs, Bernhard Schießl, Florian Steiger und an Kommandant Bastian Schnell.<br />
Foto oben l<strong>in</strong>ks: Die „neue“ Vorstandschaft der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Unterzeitlarn (von l<strong>in</strong>ks nach<br />
rechts) Beisitzer Erw<strong>in</strong> Geier, Beisitzer Stefan Kirschner,<br />
Kassier Thomas Hauslbauer, 2. Vorstand Alexander<br />
Schöttl, Beisitzer Mart<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>brecher, 1. Vorstand Florian<br />
Hauslbauer, Beisitzer Johannes Unertl, Beisitzer Rupert<br />
Hauslbauer, Schriftführer Willi Dirnberger, 1.<br />
Kommandant Bastian Schnell und 2. Kommandant<br />
Johannes Bachmaier<br />
Foto oben rechts: Die Leistungsprüfung<br />
haben abgelegt (von l<strong>in</strong>ks nach rechts):<br />
Bastian Schnell, Bernhard Schießl, Florian<br />
Hauslbauer, Florian Steiger, Mart<strong>in</strong><br />
Ste<strong>in</strong>brecher, Alexander Schöttl, Thomas<br />
Hauslbauer, Hannes Bachmaier und<br />
Richard Prambs; sie wurden ausgezeichnet<br />
von Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder,<br />
Kreisbrandmeister Alexander Noneder und<br />
1. Vorstand Rupert Hauslbauer
Veranstaltungskalender<br />
Sa. 21.12.13 Schloßschützen <strong>Schönau</strong> Christbaumversteigerung, Schützenhaus<br />
Sa. 28.12.13 Tennisclub <strong>Schönau</strong> Christbaumversteigerung, Schützenhaus<br />
Fr. 03.01.14 KLJB Unterzeitlarn-Furth Bunter Theaterabend, GH Furth (20.00 Uhr)<br />
Sa. 04.01.14 KLJB Unterzeitlarn-Furth Bunter Theaterabend, GH Furth (20.00 Uhr)<br />
So. 05.01.14 KLJB Unterzeitlarn-Furth Bunter Theaterabend, GH Furth (13.30 Uhr)<br />
S0. 05.01.14 KSK <strong>Schönau</strong> Christbaumversteigerung, GH Oberwirt<br />
So. 05.01.14 KLJB Unterzeitlarn-Furth Bunter Theaterabend, GH Furth (20.00 Uhr)<br />
Fr. 10.01.14 K A B <strong>Schönau</strong> Jahreshauptversammlung, GH Oberwirt<br />
Fr. 10.01.14 KLJB Unterzeitlarn-Furth Bunter Theaterabend, GH Furt (20.00 Uhr)<br />
Sa. 11.01.14 KLJB Unterzeitlarn-Furth Bunter Theaterabend, GH Furt (20.00 Uhr)<br />
Sa. 25.01.14 FFW <strong>Schönau</strong> Haussammlung<br />
So. 26.01.14 Geme<strong>in</strong>de <strong>Schönau</strong> Neujahrsempfang, Schützenhaus<br />
Aus dem Standesamt<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Geburten<br />
Luisa Stopf<strong>in</strong>ger,<br />
Mia Sophie Lorenz,<br />
Jakob Eras,<br />
Evelyn Theresa Faltermeier<br />
Öffnungszeiten<br />
Geme<strong>in</strong>deverwaltung:<br />
Wertstoffhof:<br />
Mo.-Fr. 08.00 Uhr – 12.00 Uhr Mi. <strong>15</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Mo./Di. 14.00 Uhr – 17.00 Uhr Fr. 14.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Do. 14.00 Uhr – 18.00 Uhr Sa. 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage:<br />
Geme<strong>in</strong>debücherei:<br />
Fr. <strong>15</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr Mi. 08.00 Uhr – 09.00 Uhr<br />
Sa. 10.00 Uhr – 12.00 Uhr Fr. <strong>15</strong>.30 Uhr – 17.30 Uhr<br />
Kath. Pfarramt:<br />
Di. 8.00 Uhr – 11.30 Uhr Fr. 13.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
17.30 Uhr – 19.00 Uhr<br />
e-mail Adresse der Geme<strong>in</strong>deverwaltung: geme<strong>in</strong>de@schoenau.bayern.de<br />
homepage der Geme<strong>in</strong>deverwaltung: www.geme<strong>in</strong>de-schoenau.de<br />
e-mail Adresse der Schule: Schule-schoenau@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
homepage der Schule <strong>Schönau</strong>: www.gs.geme<strong>in</strong>de-schoenau.de
Schloßschützen <strong>Schönau</strong><br />
Zum Ausklang<br />
des laufenden Jahres laden die<br />
Schloßschützen <strong>Schönau</strong> zur<br />
traditionellen<br />
Weihnachtsfeier<br />
mit<br />
Christbaumversteigerung<br />
am Samstag,<br />
21. Dezember 2012<br />
um 19.30 Uhr<br />
<strong>in</strong>s Schützenhaus im Sportzentrum Wührfeld e<strong>in</strong>.<br />
Nach e<strong>in</strong>er bes<strong>in</strong>nlichen E<strong>in</strong>leitung hat im Schützenhaus<br />
unser Versteigerer das Wort. Damit dieser e<strong>in</strong>en guten<br />
Erlös für den Vere<strong>in</strong> bewirken kann, bitten die Schützen<br />
wieder um Euren zahlreichen Besuch und natürlich um<br />
großzügige Waren- und Sachspenden sowie um gutes<br />
„Steigern“.<br />
Die Vorstandschaft
am Samstag,<br />
28. Dezember 2013
Sonntag, 05. Januar 2014
Heiligenberger<br />
Abendserenaden<br />
Der Vere<strong>in</strong> Kunst und Kultur <strong>in</strong> Niederbayern<br />
präsentiert <strong>in</strong> der<br />
Wallfahrtskirche am Gartlberg, Pfarrkirchen<br />
„Soli Deo Gloria“<br />
Festliches Neujahrskonzert<br />
01. Januar 2014 – 17.00 Uhr<br />
Wallfahrtskirche am Gartlberg, Pfarrkirchen<br />
„Wie schön leuchtet der Morgenstern“<br />
mit Marienmusik zwischen Barock und Romantik<br />
mit dem Ensemble<br />
für Alte Musik Regensburg<br />
Christiane Ha<strong>in</strong>zl und Gabi Loidl - Sopran<br />
Franzi Weiss - Orgel<br />
Irmgard Maria Tutschek - Blockflöten<br />
Walter Waidosch – Viola da Gamba<br />
Prof. Stefan Baier – Orgel und Cembalo<br />
Wir genießen auch dieses Mal wieder dankbar die Gastfreundschaft<br />
<strong>in</strong> der Wallfahrtskirche am Gartlberg <strong>in</strong> Pfarrkirchen.<br />
E<strong>in</strong>er langjährigen Tradition folgend, begrüßen wir<br />
auch dieses Neue Jahr mit e<strong>in</strong>em festlichen Konzert. Es<br />
erkl<strong>in</strong>gt Marienmusik von frühbarocken Meistern:<br />
von Pachelbel und Bach bis Rhe<strong>in</strong>berger, Brahms und Reger.<br />
Ort: Wallfahrtskirche am Gartlberg, Pfarrkirchen<br />
E<strong>in</strong>trittspreise: <strong>15</strong>.--/12.--/ K<strong>in</strong>der bis 18 Jahre frei<br />
Karten: Die Kasse ist 45 M<strong>in</strong>uten vor Konzertbeg<strong>in</strong>n geöffnet<br />
Platzreservierungen möglich unter Tel.: 08574/ 1356<br />
www.heiligenbergmusik.de
Bunte Theaterabende bei der KLJB Unterzeitlarn-Furth<br />
Das neue Jahr beg<strong>in</strong>nt schon traditionell mit den Bunten Theaterabenden der<br />
Kath. Landjugend Unterzeitlarn/Furth im Gasthaus Zur Post „MASSERIA DUE<br />
LEONI“ <strong>in</strong> Furth. An den nachstehenden Term<strong>in</strong>en besteht die Gelegenheit, die<br />
Theaterstücke anzuschauen und natürlich auch, den Inhalt des streng geheim<br />
gehaltenen Zwischenstückes zu lüften.
Impressionen<br />
vom <strong>Schönau</strong>er<br />
Christk<strong>in</strong>dlmarkt<br />
2 0 1 3<br />
Der Elternbeirat des K<strong>in</strong>dergartens St. Stephanus hatte sich dieses Jahr <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />
Hütte am Samstag mit e<strong>in</strong>em üppigen Kaffee- und Kuchenbuffet und am Sonntag<br />
mit e<strong>in</strong>er Tombola und unzähligen, schönen Preisen präsentiert.<br />
Als e<strong>in</strong>zige Gruppe von Anfang beim<br />
<strong>Schönau</strong>er Christk<strong>in</strong>dlmarkt dabei s<strong>in</strong>d<br />
noch die Fasch<strong>in</strong>gsfreunde <strong>Schönau</strong>;<br />
natürlich auch beim 22. Markt.<br />
Ebenfalls schon fester Bestandteil am<br />
<strong>Schönau</strong>er Vorweihnachtsmarkt ist der<br />
Stand vom Getränkemarkt L<strong>in</strong>dhuber;<br />
F<strong>in</strong>ny L<strong>in</strong>dhuber und ihre Helfer<strong>in</strong><br />
Reg<strong>in</strong>a Wasl bieten neben Glühwe<strong>in</strong><br />
Schokofrüchte aber auch Gyros vom<br />
Drehgrill
Pral<strong>in</strong>en, Lebkuchen, Kartoffelsuppe<br />
und weitere Leckere<strong>in</strong>en, alles<br />
selbstgemacht, boten Anja Noder und<br />
Elisabeth Zellner an.<br />
Ingeborg und Karl Graßl aus Brandlöd<br />
hatten Honig, Met und<br />
Bienenwachsprodukte aus eigener<br />
Produktion mit dabei<br />
Die Damen vom Stammtisch „Hennatreff“ mit ihren Likören und Baguettes sowie<br />
Leonore Zimmermann mit ihren Gemälden bereicherten wieder den Markt.<br />
Karl Hupf (Räucherfisch und Geräucherte), Heidi und Günther Fürst (Mittelschule<br />
Johannisk.) und Manuel Engel mit se<strong>in</strong>en Naturlikören waren wieder mit dabei<br />
Mit ihren Ständen<br />
beteiligten sich<br />
auch<br />
die<br />
Dorfgeme<strong>in</strong>-schaft<br />
Heiligenberg,<br />
Anton Stallhofer<br />
jun. und Familien<br />
Felixberger und<br />
März mit ihrem<br />
„Stachelbier“