Gemeindeblatt2013-05 v. 10.04.2013.pdf - in Schönau
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WURFSENDUNG<br />
R <strong>05</strong>/2013<br />
vom 10.04.2013<br />
AN ALLE HAUSHALTE<br />
Nachrichten aus unserer Geme<strong>in</strong>de<br />
Liebe Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger,<br />
Zum Ende e<strong>in</strong>es jeden Amtsjahres ist den Bürgern<br />
Rechenschaft darüber abzulegen, was <strong>in</strong> unserer<br />
Geme<strong>in</strong>de gemacht wurde und welche Maßnahmen<br />
anstehen. Gelegenheit, sich über alles<br />
Wissenswerte zu <strong>in</strong>formieren, ist <strong>in</strong> der<br />
alljährlichen<br />
diese f<strong>in</strong>det statt am<br />
Freitag, 19. April 2013<br />
um 19.30 Uhr<br />
im Gasthaus Oberwirt<br />
<strong>in</strong> der Eggenfeldener Straße<br />
Neben dem Rückblick auf das letzte Jahr und<br />
dem Ausblick auf die Vorhaben des laufenden<br />
Jahres haben vor allem Sie Gelegenheit, Ihre<br />
Wünsche und Anträge vorzubr<strong>in</strong>gen.<br />
(Redaktionsschluß nächste Ausgabe: Montag, 13. Mai 2013)
Deutsche Rentenversicherung warnt vor Trickbetrügern<br />
Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung <strong>in</strong> Bayern warnen vor<br />
Trickbetrügern:<br />
Derzeit melden sich vermehrt Rentenempfänger bei der Deutschen<br />
Rentenversicherung und teilen mit, sie seien von angeblichen Mitarbeitern der<br />
Rentenversicherung angerufen worden. Die Rentner<strong>in</strong>nen und Rentner werden<br />
dabei unter anderem mit den Worten "Pfändung" und "fehlerhafte Berechnung"<br />
konfrontiert.<br />
Die Betrüger wollen damit vermutlich persönliche Bankdaten ermitteln oder die<br />
Rentenempfänger dazu bewegen, Geldbeträge auf e<strong>in</strong> Konto zu überweisen.<br />
Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung <strong>in</strong> Bayern weisen darauf<br />
h<strong>in</strong>, dass es sich bei diesen Anrufern nicht um Mitarbeiter der Deutschen<br />
Rentenversicherung handelt. Auf ke<strong>in</strong>en Fall sollten Betroffene am Telefon<br />
persönliche Daten angeben.<br />
Rad Total Im Donautal am 14. April 2013<br />
Der autofreie Radsonntag f<strong>in</strong>det dieses Jahr bereits zum 15. Mal statt und zwar<br />
am<br />
Sonntag, 14. April 2013.<br />
Auch heuer beteiligen sich alle Donaugeme<strong>in</strong>den von Passau bis Schlögen mit<br />
e<strong>in</strong>em umfangreichen Veranstaltungsprogramm am Großevent. Somit s<strong>in</strong>d alle 4<br />
bayerischen und 8 oberösterreichischen Geme<strong>in</strong>den an der Radstrecke bei Rad<br />
Total e<strong>in</strong>gebunden.<br />
Ca. 80 km Donauradweg werden an diesem Tag völlig für den Autoverkehr<br />
gesperrt – die Radfahrer können sich also über unbeschwertes Radvergnügen<br />
entlang der Donau freuen. Eröffnung ist um 10.00 Uhr <strong>in</strong> Bayern bei Löwmühle,<br />
Obernzell und Jochenste<strong>in</strong>. Vor Ort gibt es e<strong>in</strong>en Fahrrad- und E-Bike-Verleih<br />
und <strong>in</strong> Obernzell und Engelhartszell bieten die Fähren vergünstigte Preise an.<br />
Weitere Informationen (z. B. auch über die Route) erhalten Sie im Internet unter<br />
www.radtotal.at.<br />
Blutspendeterm<strong>in</strong> des Bayerischen Roten Kreuzes<br />
Das Bayerische Rote Kreuz ruft an folgendem Tag wieder zum<br />
Blutspenden auf:<br />
Montag, 22.04.2013<br />
von 16.30 Uhr bis 20.30 Uhr<br />
Arnstorf, Schulzentrum,<br />
Eggenfeldener Str. 43<br />
Vorankündigung:<br />
Sommerfest des K<strong>in</strong>dergartens <strong>Schönau</strong><br />
Das Sommerfest des K<strong>in</strong>dergartens St. Stephanus f<strong>in</strong>det heuer statt am<br />
Sonntag, 23. Juni 2013<br />
Das Thema des Festes, Festprogramm, Ablauf und Veranstaltungszeiten<br />
werden noch bekannt gegeben. Wir bitten darum, den Term<strong>in</strong> schon fest<br />
vorzumerken.
Babytag der Geme<strong>in</strong>de für junge Eltern<br />
Auch <strong>in</strong> diesem Jahr hat die Geme<strong>in</strong>de <strong>Schönau</strong> alle jungen Eltern, die im zurückliegenden<br />
Jahr Nachwuchs bekommen haben zum Babytag <strong>in</strong>s Rathaus e<strong>in</strong>. Die Initiative von<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder ist bisher sehr positiv von den Eltern angenommen worden.<br />
Auch heuer waren fast alle Neugeborenen mit ihren Eltern und Großeltern gekommen, e<strong>in</strong>en<br />
fröhlichen Nachmittag mit gegenseitigem Kennen lernen, Spielen und Verköstigung zu<br />
erleben. Anstelle der erkrankten Bürgermeister<strong>in</strong> übernahm die 3. Bürgermeister<strong>in</strong> der<br />
Geme<strong>in</strong>de Sylvia L<strong>in</strong>ke die Leitung des Tages. Sie begrüßte alle Eltern, aber vor allem die<br />
anwesenden jungen Erdenbürger. Nachdem die Eltern sich und ihre K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er lustigen<br />
Runde vorgestellt haben, scharte Erzieher<strong>in</strong> Claudia Aigner von K<strong>in</strong>dergarten St. Stephanus <strong>in</strong><br />
<strong>Schönau</strong> die K<strong>in</strong>der und Eltern auf der eigens e<strong>in</strong>gerichteten Spielzone im Sitzungssaal des<br />
Rathauses um sich und begeisterte durch Spiel und Freude alle zugleich. Das Spiel, das<br />
gegenseitige Kennenlernen und die Freude am Nachwuchs überwogen so deutlich, daß die<br />
angebotene Verköstigung fast vergessen wurde. Sylvia L<strong>in</strong>ke bedankte sich zum Ende des<br />
Nachmittags mit e<strong>in</strong>em Präsent der Geme<strong>in</strong>de bei den K<strong>in</strong>dern und beim K<strong>in</strong>dergarten<br />
<strong>Schönau</strong> für die aktive Beteiligung. Sie wünschte den Eltern noch viel Freude am eigenen<br />
Nachwuchs und hoffte, daß sich die Wege der jungen Familien mit der Geme<strong>in</strong>de noch häufig<br />
und e<strong>in</strong>vernehmlich kreuzen.<br />
Foto oben: Sichtlich stolz auf den eigenen Nachwuchs nahmen die jungen Eltern die E<strong>in</strong>ladung der<br />
Geme<strong>in</strong>de zum Babytag im Rathaus an; über die zahlreiche Teilnahme freuten sich <strong>Schönau</strong>s 3.<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> und Jugendbeauftragte Sylvia L<strong>in</strong>ke(stehend 6. von rechts) und die Erzieher<strong>in</strong> vom<br />
K<strong>in</strong>dergarten St. Stephanus Claudia Aigner (l<strong>in</strong>ks).<br />
Foto unten l<strong>in</strong>ks: Mit großer Begeisterung nahmen die kle<strong>in</strong>en Erdenbürger die für sie im<br />
Sitzungssaal des Rathauses aufgebaute Spielwiese an und genossen „ihren“ Babytag.<br />
Foto unten rechts: Auch <strong>Schönau</strong>s 3. Bürgermeister<strong>in</strong> Sylvia L<strong>in</strong>ke hatte sichtlich ihren Spaß am<br />
Babytag der Geme<strong>in</strong>de
Volkshochschule <strong>Schönau</strong><br />
Das neue Programm der Volkshochschule Arnstorf – Roßbach – <strong>Schönau</strong> für den<br />
Zeitabschnitt Frühjahr/Sommer 2013 wird noch erweitert. Für den Bereich <strong>Schönau</strong> kommen<br />
folgende Kurse im Programm dazu:<br />
Gesundheit und Fitness<br />
23<strong>05</strong><br />
Pilates mit Tiefenentspannung<br />
am Vormittag<br />
Ab Dienstag, 07. Mai 2013,<br />
10 x 75 M<strong>in</strong>uten; jeweils von 08.15 – 9.30 Uhr,<br />
im VHS-Raum <strong>in</strong> der Grundschule <strong>Schönau</strong>;<br />
Kosten gesamt: 80,00 €<br />
Pilates ist e<strong>in</strong>e ganzheitliche Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsmethode, die Körper und Geist <strong>in</strong> E<strong>in</strong>klang br<strong>in</strong>gt, die<br />
Tiefenmuskulatur vor allem der Körpermitte (Bauch, Rücken und Beckenboden), aber auch<br />
Be<strong>in</strong>e und Po sanft stärkt, Verspannungen und Streß beseitigt. Pilates ist für alle geeignet,<br />
die konstruktiv mit Ihrem Körper arbeiten und ihn positiv verändern wollen.<br />
Bitte Matte, Kissen und Decke mitnehmen!<br />
Leitung: Silvia Altenhofer lizenzierte Aerobic- und Fitnesstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>, Pilates-Instructor<br />
Besitzer der Ehrenamtskarte erhalten 5% Ermäßigung<br />
2306<br />
Bauch-Be<strong>in</strong>e-Po-Rücken<br />
am Vormittag<br />
Ab Dienstag, 07. Mai 2013,<br />
10 x 75 M<strong>in</strong>uten; jeweils von 09.45 – 11.00 Uhr,<br />
im VHS-Raum <strong>in</strong> der Grundschule <strong>Schönau</strong>;<br />
Kosten gesamt: 80,00 €<br />
Zielsetzung dieses Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs ist Spaß und Freude an der Bewegung, die Verbesserung<br />
von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und der Koord<strong>in</strong>ation. Mit e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>tensiven Warm-up<br />
bereiten wir uns vor auf die Übungen aus dem klassischen Muskeltra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Pilates und Yoga.<br />
Ausgedehntes Stretch<strong>in</strong>g rundet die Stunde ab.<br />
Bitte Matte, Kissen und Decke mitnehmen!<br />
Leitung: Silvia Altenhofer lizenzierte Aerobic- und Fitnesstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>, Pilates-Instructor<br />
Besitzer der Ehrenamtskarte erhalten 5% Ermäßigung<br />
Bitte melden Sie sich rechtzeitig an! Es wäre doch schade, wenn<br />
wir e<strong>in</strong>en Kurs absagen, weil wir nicht wissen, dass Sie noch<br />
kommen möchten.<br />
VHS-Leitung:<br />
Elisabeth Rieß,<br />
Anmeldung und Auskunft bei Elisabeth Rieß Arnstorf unter<br />
Telefon/Fax 08723/9791965, Mobil: 0151-54237628, e-mail: vhs@arnstorf.de<br />
oder Geme<strong>in</strong>de <strong>Schönau</strong>: 08726 / 9688-0 (Fax 08726 / 9688-20)<br />
Bürozeiten:<br />
Montag - Donnerstag von 09.00 – 12.00 Uhr und<br />
von 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Freitag:<br />
von 09.00 – 12.00 Uhr
Osterfeier im K<strong>in</strong>dergarten St. Stephanus<br />
Im K<strong>in</strong>dergarten St. Stephanus <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong><br />
feierten alle K<strong>in</strong>der mit ihren Betreuer<strong>in</strong>nen<br />
geme<strong>in</strong>sam das Osterfest. Dies war für die<br />
K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong> ganz besonderes Erlebnis; sie<br />
faßten dazu ihre E<strong>in</strong>drücke folgend<br />
zusammen:<br />
- „Wir hama uns auf den Teppich troffa!“<br />
(Anna)<br />
- „Wir haben an Jesus se<strong>in</strong>e Geschichte<br />
gehört aus e<strong>in</strong>em Buch!“ (Lisa)<br />
- „Wir hama Brot und We<strong>in</strong> (Traubensaft)<br />
geteilt!“ (Lisa)<br />
- Lied: „Wir decken den Tisch…“<br />
- „Da Jesus ist gestorben und wieder<br />
auferstanden!“ (Elisabeth)<br />
- Nach der Geschichte hama geme<strong>in</strong>sam<br />
unser Osterlied gesungen!“ (Lisa)<br />
- „Dann hama unsere Osternester im<br />
Garten gesucht!“ (Elisabeth)<br />
- „Dann hama uns zusammen gesessen<br />
und geme<strong>in</strong>sam getrunken! Wir hama<br />
Brot, Eier, Karotten, Paprika gessen!“<br />
(Anna)<br />
- „Als erste Nachspeise hama<br />
Osterlämmchen gessen!“ (Anna)<br />
K<strong>in</strong>dergarten St. Stephanus<br />
Am Montag, 18. März 2013 fand der Elternabend für die Schulanfängereltern<br />
statt. Neben e<strong>in</strong>er theoretischen E<strong>in</strong>führung von der Grundschullehrer<strong>in</strong> Frau<br />
Weßner über geistige und soziale Reife im H<strong>in</strong>blick auf den kommenden<br />
Schulbesuch konnten die Eltern an Hand e<strong>in</strong>es praktischen<br />
Schulanfängertreffens erleben, wie viel "Arbeit" h<strong>in</strong>ter e<strong>in</strong>em Treffen steckt.<br />
Zum Ende wurde noch herausgearbeitet, welche Bereiche beim Treffen<br />
gefördert wurden. Die Eltern bekamen zur weiteren Vertiefung e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e<br />
Infoschrift mit.
E<strong>in</strong>schreibung <strong>in</strong> der Grundschule <strong>Schönau</strong><br />
In freudiger Erwartung kamen am 20. März 2013 die<br />
Vorschulk<strong>in</strong>der mit ihren Eltern zur Grundschule <strong>in</strong><br />
<strong>Schönau</strong>, um sich für das kommende Schuljahr<br />
e<strong>in</strong>schreiben zu lassen. In der Aula wurden sie von<br />
"Mimi der Lesemaus" begrüßt und jedes K<strong>in</strong>d erhielt e<strong>in</strong><br />
Namensschild. Begleitet von den K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen<br />
durften sie e<strong>in</strong>e Schnupperstunde <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Klassenzimmer erleben.<br />
Hier konnten die Schulanfänger zeigen, was sie schon<br />
drauf haben. An e<strong>in</strong>er Station wurde gezählt und<br />
Zahlen Bildern zugeordnet, an der nächsten zu Bildern<br />
aus e<strong>in</strong>em großen Bild erzählt. An der dritten Station<br />
wurde etwas vorgelesen und an der vierten durften sich<br />
die K<strong>in</strong>der ihr eigenes Mimi-Lesezeichen basteln. Das<br />
Unterrichtsspiel wurde von den Lehrer<strong>in</strong>nen der Schule<br />
durchgeführt und beobachtet, die Vorschulk<strong>in</strong>der<br />
machten mit Begeisterung mit. In der Zwischenzeit<br />
erledigten die Eltern die Formalitäten im Sekretariat.<br />
Anschließend traf man sich <strong>in</strong> der Aula, wo der Elternbeirat Kaffee und Kuchen anbot. Die<br />
Vorschulk<strong>in</strong>der durften sich zuerst stärken (der Elternbeirat der Grundschule spendierte e<strong>in</strong>e<br />
Breze und e<strong>in</strong> Getränk), und dann <strong>in</strong> der Turnhalle austoben.<br />
Wir freuen uns schon auf September, wo voraussichtlich 19 ABC-Schützen an der<br />
Grundschule <strong>Schönau</strong> beg<strong>in</strong>nen werden.<br />
(Text und Fotos: Sonja Baumgartner, Rektor<strong>in</strong>)
Kommunion <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong><br />
Geme<strong>in</strong>sames Brotbacken<br />
Zur Vorbereitung auf ihre Erstkommunion besuchten die neun Mädchen und acht Buben aus<br />
dem Pfarrverband <strong>Schönau</strong>-Unterzeitlarn zusammen mit ihren Tischmüttern die<br />
Schloßbäckerei Asbeck. Nach dem Gleichnis vom Sämann aus der Heiligen Schrift, <strong>in</strong> dem<br />
Jesus das Wort Gottes mit dem Samen vergleicht, folgten die K<strong>in</strong>der dem Weg vom Korn zum<br />
fertigen Brot. Die sehr anschauliche Gruppenstunde begann zunächst mit dem praktischen<br />
Teil. In der Backstube erläuterte Bäckermeister Re<strong>in</strong>hard Asbeck den K<strong>in</strong>dern die<br />
Bestandteile, die für das Brotbacken notwendig s<strong>in</strong>d, bevor dann die K<strong>in</strong>der selbst <strong>in</strong> Aktion<br />
treten konnten. Mit H<strong>in</strong>gabe formten sie den vorgefertigten Teig zu Brezen, Brotstangerln,<br />
Zöpfen und Buchstaben. Während dann das Brot im Backofen war, folgte <strong>in</strong> der Gaststube im<br />
Schloßcafe der zweite Teil. Die K<strong>in</strong>der pressten aus We<strong>in</strong>trauben selbst Traubensaft und<br />
bereiteten den geme<strong>in</strong>samen Tisch. Als das Brot fertig gebacken war, wurden die kle<strong>in</strong>en<br />
Kunstwerke auf den vorbereiteten Tisch gestellt und der selbstgepresste Traubensaft <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />
Kelch abgefüllt und ebenfalls dazugestellt. Als Höhepunkt der Vorbereitungsstunde auf dem<br />
Weg zur Erstkommunion feierten die K<strong>in</strong>der mit ihren Tischmüttern dann das Abendmahl<br />
nach.<br />
Foto oben: In der Schloßbäckerei Asbeck bereiteten sich die<br />
<strong>in</strong>sgesamt 17 <strong>Schönau</strong>er und Unterzeitlarner K<strong>in</strong>der bei<br />
geme<strong>in</strong>samen Brotbacken auf ihre Erstkommunion vor;<br />
Bäckermeister Re<strong>in</strong>hard Asbeck erläuterte den K<strong>in</strong>dern den<br />
Weg vom Korn über das Mehl bis zum fertigen Brot.<br />
Foto rechts: Auf dem Abendmahltisch wurden Getreide, Korn<br />
und Mehl aufbereitet<br />
Foto l<strong>in</strong>ks: Die diesjährigen<br />
Tischmütter: Brunhuber<br />
Christ<strong>in</strong>e, Pa<strong>in</strong>tmayer<br />
Kunigunde, Waschl<strong>in</strong>ger<br />
Brigitte, Müller-Sagmeister<br />
Mart<strong>in</strong>a, Reiter Herm<strong>in</strong>e,<br />
Graber Gerl<strong>in</strong>de und Pötz<strong>in</strong>ger<br />
Christa
Jahresversammlung bei der FFW <strong>Schönau</strong><br />
Mit e<strong>in</strong>em herzlichen Grüß Gott an alle Mitglieder eröffnete Vorstand Michael Straßl die<br />
Mitgliederversammlung der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Schönau</strong> im Gasthaus Oberwirt <strong>in</strong><br />
<strong>Schönau</strong>. Neben den zahlreich erschienen Mitgliedern konnte er dazu <strong>Schönau</strong>s 1.<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder, weiteren stellvertretenden Landrat Helmut Lugeder aus<br />
Eggenfelden, Pfarrer Manfred Hendlmaier und Kreisbrandmeister Helmut Schaitl als<br />
Ehrengäste zur Versammlung begrüßen. In e<strong>in</strong>er Gedenkm<strong>in</strong>ute erhoben sich die Kameraden<br />
für den im letzten Jahr verstorbenen Hans Weißmann von den Plätzen.<br />
Im Feuerwehrvere<strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> s<strong>in</strong>d derzeit <strong>in</strong>sgesamt 225 Mitglieder e<strong>in</strong>geschrieben,<br />
berichtete Vorstand Michael Straßl zu Beg<strong>in</strong>n se<strong>in</strong>es Rechenschaftsberichtes. Er erläuterte,<br />
daß neben den aktiven Feuerwehrmännern und den Jungfeuerwehrlern noch die passiven<br />
und fördernden Mitglieder sowie 2 Ehrenmitglieder und Ehrenvorstand Hans Dunst<br />
dazugehören. Im abgelaufenen Jahr war der Feuerwehrvere<strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> aktiv beim<br />
Sonnwendfeuer, dem Florianitag, dem Gartenfest, dem Geme<strong>in</strong>deschießen und beim<br />
Ferienprogramm; es wurde erneut e<strong>in</strong>e Haussammlung anstatt der früheren Christbaumfeiern<br />
durchgeführt, die e<strong>in</strong> hervorragendes Ergebnis erbrachte. Bei den umliegenden<br />
Feuerwehrfesten war die <strong>Schönau</strong>er Wehr jeweils mit e<strong>in</strong>er stattlichen Anzahl an Kameraden<br />
anwesend und revanchierte sich so für die Teilnahme dieser Vere<strong>in</strong>e beim eigenen Fest.<br />
Kommandant Mart<strong>in</strong> Bleib<strong>in</strong>haus berichtete, daß se<strong>in</strong>e aktive Truppe zu e<strong>in</strong>em Ölunfall und zu<br />
<strong>in</strong>sgesamt neun technischen Hilfeleistung gerufen wurde. Daneben begleitete se<strong>in</strong>e Wehr die<br />
Wallfahrer nach Altött<strong>in</strong>g und nach Wald und unterstützte Pfarrgeme<strong>in</strong>de und politische<br />
Geme<strong>in</strong>de bei der Firmung, beim Feuerwehrfest <strong>in</strong> Unterzeitlarn, beim Volksfest und beim<br />
Fasch<strong>in</strong>gszug. Dabei waren für die E<strong>in</strong>sätze <strong>in</strong>sgesamt weit mehr als 340 Stunden<br />
aufgewendet worden. Dazu kamen noch 380 Stunden E<strong>in</strong>satz für Übungen, Hydrantenpflege<br />
und Objektbeschreibung. Für Geräte- und Schlauchpflege, EDV-Betreuung, Ferienprogramm<br />
und Büroarbeiten kommen nochmals über 200 Stunden dazu, so daß die aktive Truppe im<br />
abgelaufenen Jahr über 900 E<strong>in</strong>satzstunden geleistet hat. Der Kommandant hob besonders<br />
lobend den jeweils sehr guten Besuch se<strong>in</strong>er aktiven Truppe bei den angebotenen<br />
Übungse<strong>in</strong>heiten hervor. Er sprach se<strong>in</strong>en Dank an Gerätewart Florian Lechl aus, der sehr<br />
engagiert se<strong>in</strong>e Aufgabe bewältigt hat, aber leider aus beruflichen Gründen das Amt abgeben<br />
mußte. An se<strong>in</strong>er Stelle übernahm Robert Schellmann das Amt; der Kommandant<br />
besche<strong>in</strong>igte ihm e<strong>in</strong>e sehr ordentliche und gewissenhafte Ausführung. Wegen Umzug mußte<br />
auch Funkwart Wolfgang Schnell se<strong>in</strong> Amt abgeben. Mart<strong>in</strong> Bleib<strong>in</strong>haus dankte ihm für se<strong>in</strong>e<br />
stets e<strong>in</strong>wandfreie Betreuungsarbeit und appellierte an die Versammlung, daß sich<br />
baldmöglichst e<strong>in</strong> geeigneter Nachfolger f<strong>in</strong>den läßt. Aus der Versammlung erhob sich<br />
daraufh<strong>in</strong> Alexander Jurj und teilte mit, daß er diese Aufgabe übernehmen würde; dies wurde<br />
mit dem Applaus der Versammlung gerne angenommen. Der Kommandant hob noch<br />
besonders die Hydrantenpflege heraus, die die Jungfeuerwehrmänner zusammen mit ihrem<br />
Jugendwart Stefan Schmalzgruber übernommen haben. Er richtete dazu an die Geme<strong>in</strong>de<br />
die Bitte, die dabei festgestellten Mängel möglichst bald abzustellen, um die<br />
Löschwasserversorgung im Brandfall sicherstellen zu können.<br />
Der Kommandant bedankte sich abschließend für die sehr gute Zusammenarbeit bei der<br />
Geme<strong>in</strong>de, bei der Vorstandschaft, der Kreisfeuerwehr, bei den Löschmeistern und der<br />
gesamten aktiven Mannschaft. Atemschutzwart Re<strong>in</strong>hard Asbeck berichtete von se<strong>in</strong>er<br />
Feuerwehrelitegruppe. Diese unterziehen sich regelmäßig der erforderlichen Übungen und<br />
ärztlichen Untersuchungen. Erfreulicherweise konnten im abgelaufenen Jahr vier neue<br />
Atemschutzgeräteträger aus dem Jugendbereich rekrutiert werden. Außerdem schlossen sich<br />
der Tierarzt Oliver Grimm und auch se<strong>in</strong>e Frau Stefanie den Atemschutzgeräteträgern an;<br />
somit konnten die altersbed<strong>in</strong>gten Abgänge nicht nur wettgemacht, sondern die<br />
Gesamtanzahl der Geräteträger auf <strong>in</strong>sgesamt dreizehn angehoben werden. Re<strong>in</strong>hard Asbeck<br />
berichtete zudem, daß se<strong>in</strong>e Truppe mit neuen Schutzanzügen ausgestattet werden konnten;<br />
für das laufende Jahr sei noch die Erneuerung der Sauerstoffflaschen notwendig.<br />
Seit Herbst 2009 hat Stefan Schmalzgruber die Betreuung der Jugendfeuerwehrgruppe<br />
übernommen; derzeit betreut er <strong>in</strong>sgesamt neun Nachwuchskräfte. Er berichtete von den<br />
zahlreichen Übungen und den Teilnahmen an den Funk- und Großübungen. Weiter war se<strong>in</strong>e<br />
Truppe bei den eigenen Vere<strong>in</strong>sfesten aktiv mit dabei und unterstützte den Tag bei der<br />
Feuerwehr im Rahmen des <strong>Schönau</strong>er Ferienprogramms. Se<strong>in</strong> besonderer Dank galt allen,<br />
die se<strong>in</strong>e Arbeit und die der Jugendlichen unterstützt haben.<br />
Kassier Rudolf Beuschel, der <strong>in</strong>sgesamt neun Jahre die Kasse der Feuerwehr betreut hatte,<br />
legte im vergangenen Herbst aus persönlichen Gründen se<strong>in</strong> Amt nieder; seither führte 2.<br />
Vorstand Peter Hofer die Kasse kommissarisch weiter. Vorstand Michael Straßl verlas den<br />
gefertigten Bericht und konnte über geordnete f<strong>in</strong>anzielle Verhältnisse <strong>in</strong> der Feuerwehrkasse<br />
berichten. Die Kassenprüfer Thomas Grasberger und Ludwig Braun bestätigten sowohl dem<br />
ausgeschiedenen wie auch dem kommissarischen Kassier e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>wandfreie Buchführung,
die Mitglieder erteilten auf Vorschlag e<strong>in</strong>stimmig der Vorstandschaft die Entlastung. Unter<br />
Leitung von Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder wurde aus der Mitte der Mitglieder e<strong>in</strong><br />
Nachfolger für die Kassengeschäfte gewählt. Die Mitglieder übertrugen e<strong>in</strong>stimmig dieses Amt<br />
für die Restlaufzeit der Wahldauer an Stephan Reitmeier. Für se<strong>in</strong>e bisherigen Verdienste<br />
bedankte sich die Feuerwehrführung beim langjährigen Kassier Rudolf Beuschel mit e<strong>in</strong>em<br />
Wertgutsche<strong>in</strong>.<br />
In ihren Grußworten dankten Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder und der stellvertretende<br />
Landrat Helmut Lugeder allen aktiven Feuerwehrmännern für deren E<strong>in</strong>satz zum Schutz der<br />
Bevölkerung und deren Vermögenswerte, aber auch dem Feuerwehrvere<strong>in</strong> für den sehr<br />
positiven Beitrag zur Festigung der Geme<strong>in</strong>schaft <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de und der Pfarrgeme<strong>in</strong>de.<br />
Kreisbrandmeister Helmut Schaitl überbrachte die Grüße des Kreisfeuerwehrverbandes und<br />
dankte für die stete Bereitschaft, die Geme<strong>in</strong>schaftsübungen anzunehmen. Die <strong>Schönau</strong>er<br />
Wehr weist e<strong>in</strong>en sehr hohen Ausbildungsstand aus, der wiederum der Geme<strong>in</strong>schaft zu Gute<br />
komme, lobte der KBM. Auch sei die Jugendarbeit geradezu beispielhaft. Von der neuen<br />
Integrierten Leitstelle <strong>in</strong> Passau, die die Notrufe für Feuerwehre<strong>in</strong>sätze und der weiteren<br />
Hilfsdienste wie etwa THW etc. für etwa 500.000 E<strong>in</strong>wohner im östlichen Niederbayern<br />
bearbeitet, überbrachte der KBM den Dank für die hervorragende Datenaufbereitung zur<br />
Übernahme für den Echtbetrieb.<br />
Stellvertretender Landrat Helmut Lugeder war es e<strong>in</strong>e große Freude, an verdiente und<br />
langjährige Feuerwehrkameraden das Feuerwehrehrenkreuz zu überreichen. Zusammen mit<br />
KBM Helmut Schaitl, Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder, Kommandant Mart<strong>in</strong> Bleib<strong>in</strong>haus und<br />
Vorstand Michael Straßl heftete er Alexander Thanner, Manfred Weiß und Franz W<strong>in</strong>kler<br />
jeweils das silberne Ehrenkreuz für 25-jährigen, aktiven Feuerwehrdienst an und übergab die<br />
dazugehörige Urkunde des Bayerischen Innenm<strong>in</strong>isters Joachim Herrmann. Für 40-jährige<br />
Dienstzeit <strong>in</strong> der Feuerwehr bekam Fritz P<strong>in</strong>nau das Goldene Ehrenkreuz mit Urkunde<br />
ausgehändigt.<br />
Zum Abschluß wies Vorstand Michael Straßl noch auf den Florianitag am 04. Mai, auf das<br />
Frühl<strong>in</strong>gsfest am 09. Mai am Gerätehaus, auf das Sonnwendfeuer am 15. Juni im Bachviertel<br />
und auf den Kameradschaftsabend am 26. Oktober im Schloßcafe Asbeck h<strong>in</strong>. Er schloß die<br />
Versammlung mit dem Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und das harmonische<br />
Zusammenwirken <strong>in</strong> der Feuerwehr, mit der Geme<strong>in</strong>de und der Kreisfeuerwehrspitze und<br />
hoffte darauf, daß dies unverändert fortgeführt werden kann.<br />
Foto l<strong>in</strong>ks: Bei der Jahresversammlung<br />
der Feuerwehr <strong>Schönau</strong> wurden verdiente<br />
Mitglieder geehrt und e<strong>in</strong> neuer Kassier<br />
gewählt. Zum Gruppenfoto stellten sich<br />
(h<strong>in</strong>tere Reihe von l<strong>in</strong>ks nach rechts) 1.<br />
Vorstand Michael Straßl, 1. Kommandant<br />
Mart<strong>in</strong> Bleib<strong>in</strong>haus, Franz W<strong>in</strong>kler (25<br />
Jahre), Stephan Reitmeier (neuer Kassier)<br />
und stellvertretender Landrat Helmut<br />
Lugeder; (vordere Reihe von l<strong>in</strong>ks nach<br />
rechts) Manfred Weiß (25 Jahre), Fritz<br />
P<strong>in</strong>nau (40 Jahre), Alexander Thanner (25<br />
Jahre), Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder<br />
und Kreisbrandmeister Helmut Schaitl<br />
Foto rechts: In der Versammlung<br />
wurden auch die Nachwuchskräfte der<br />
Feuerwehr <strong>Schönau</strong> für die abgelegten<br />
Ausbildungen mit Urkunden<br />
ausgezeichnet. Auf dem Foto von l<strong>in</strong>ks<br />
nach rechts: Christian Fürst<br />
(Funkausbildung<br />
und<br />
Atemschutzgeräteträger), Jugendwart<br />
Stefan Schmalzgruber, Stefan Fürst<br />
(Atemschutzgeräteträger), 1. Vorstand<br />
Michael Straßl, Alexander Jurj<br />
(Funkausbildung und neuer Funkwart),<br />
Robert Schellmann (Funkausbildung und<br />
neuer Gerätewart), Gabi Jurj<br />
(Truppmannschulung I), Franz März jun.<br />
(Atemschutzgeräteträger), Andreas<br />
Ste<strong>in</strong>brunner (Atemschutzgeräteträger),<br />
1. Kommandant Mart<strong>in</strong> Bleib<strong>in</strong>haus und<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder
Der Vere<strong>in</strong> Kunst und Kultur <strong>in</strong> Niederbayern<br />
lädt e<strong>in</strong> zum 1. Konzert <strong>in</strong> 2013 am<br />
Samstag, 04. Mai 2013 um 19.30 Uhr<br />
<strong>in</strong> der Wallfahrtskirche St. Erasmus <strong>in</strong> Heiligenberg<br />
Time stands still<br />
Ulrike Hofbauer – Sopran<br />
Hans Brüderl – Laute / Theorbe<br />
….die Zeit steht still…englische und italienische Lieder, Arien und<br />
Madrigale aus Renaissance und Frühbarock.<br />
John Dowland, der „englische Orpheus“ schuf mit se<strong>in</strong>en<br />
Lautenliedern e<strong>in</strong> zeitloses Werk, das den Zuhörer im „Golden Age“<br />
König<strong>in</strong> Elisabeths I genauso <strong>in</strong> den Bann zog wie uns heutzutage. Mit<br />
se<strong>in</strong>en subtilen Melodien <strong>in</strong> der S<strong>in</strong>gstimme und den raff<strong>in</strong>ierten<br />
Harmonien der Laute avancierte das englische Lautenlied zu e<strong>in</strong>er der<br />
<strong>in</strong>teressantesten und vielseitigsten musikalischen Formen der späten<br />
Renaissance.<br />
Zur zweiten Hälfte des Konzertes gibt es e<strong>in</strong>en Zeitsprung: Mit dem<br />
Beg<strong>in</strong>n des 17. Jahrhunderts entwickelt sich <strong>in</strong> Italien e<strong>in</strong> ganz neuer,<br />
extravaganter Stil: Girolamo Frescobaldi, Tarqu<strong>in</strong>o Merula und<br />
Barbara Strozzi stehen für emotionale Textaus-deutung voller<br />
S<strong>in</strong>nlichkeit und Virtuosität.<br />
Durch die <strong>in</strong>time Musizierweise, nur Gesang mit Lauten-begleitung,<br />
wird das Publikum <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e längst vergangene Zeit fernab von Hektik<br />
und Unruhe versetzt.<br />
E<strong>in</strong>trittspreise: Erwachsene: 15.00 €<br />
Vere<strong>in</strong>smitglieder: 12.00 €,<br />
K<strong>in</strong>der:<br />
frei<br />
Karten:<br />
Die Kasse ist 45 M<strong>in</strong>uten<br />
vor Konzertbeg<strong>in</strong>n geöffnet.<br />
Reservierungen möglich unter 08574/1356,<br />
www.heiligenbergmusik.de
Versammlung der Jagdgenossenschaft Unterhöft<br />
Zur turnusmäßigen Versammlung der Jagdgenossenschaft Unterhöft konnte Vorstand Anton<br />
Huber im Gasthaus Müller <strong>in</strong> Stadl die zahlreich erschienenen Jagdgenossen mit<br />
Partner<strong>in</strong>nen begrüßen. Er begrüßte besonders die Jagdpächter Georg Brunner, Dr. Hans-<br />
Bert und Dr. Konstant<strong>in</strong> Post sowie die Jäger Mart<strong>in</strong> Sax<strong>in</strong>ger, Matthias Mitterer, Wolfgang<br />
Re<strong>in</strong>isch und Re<strong>in</strong>hard Greipel. Anton Huber ließ nochmals das abgelaufene Jagdjahr Revue<br />
passieren. Er berichtete über das Vegetationsgutachten, das für das Revier 1 nur für die<br />
Baumart Fichte e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>geschränkt positive, dagegen für die Baumarten Tanne, Kiefer und<br />
Eiche negative Aussage trifft und für das Revier 2 ebenfalls nur für die Fichte e<strong>in</strong>e gute<br />
Prognose gibt, dagegen für Tanne, Kiefer und Eiche e<strong>in</strong>geschränkte Bed<strong>in</strong>gungen belegt. Er<br />
berichtete weiter, daß e<strong>in</strong> neues Jagdkataster mit dazugehöriger neuer Flurkarte beschafft<br />
werden muß. Außerdem berichtete er von der BBV-Jagdversammlung <strong>in</strong> Langeneck, die zu<br />
den Themen Wildunfall, Abschußplanung und digitaler Jagdkataster Auskunft gab.<br />
Kassier Johann Eckl stellte <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Kassenbericht e<strong>in</strong>e solide F<strong>in</strong>anzausstattung vor. Dies<br />
bestätigten die beiden Kassenprüfer Johann Löffler und Anton Vogg<strong>in</strong>ger. Auf Vorschlag<br />
erteilten die Jagdgenossen e<strong>in</strong>stimmig dem Kassier die Entlastung.<br />
Die Versammlung der Jagdgenossen sprach sich dafür aus, daß der Jagdpachtschill<strong>in</strong>g<br />
dieses Jahr <strong>in</strong> der Kasse belassen werden soll, da das Kiesfahren für das laufende Jahr<br />
daraus noch bezahlt werden muß.<br />
Im Vorfeld der anstehenden Neuverpachtungen der beiden Jagdreviere stellten die Bewerber<br />
ihre Konzepte und Pachtzahlungen vor. In der sich daran anschließenden Diskussion wurde<br />
wegen des sche<strong>in</strong>bar zu hohen Verbisses die Eigenbewirtschaftung angesprochen; dies<br />
wurde jedoch von der Mehrheit abgelehnt. Die Jagdgenossen beauftragten die<br />
Vorstandschaft, mit den Pachtbewerbern die neuen Verträge zu verhandeln und bis zur<br />
Vergabeversammlung vorzubereiten.<br />
Zum Abschluß wies Vorstand Anton Huber noch darauf h<strong>in</strong>, daß der Kippstand für die<br />
Klauenpflege ab sofort bei Rupert Hausmann<strong>in</strong>ger <strong>in</strong> Heidelsberg untergestellt ist. Weiter<br />
dankte der Vorstand für die e<strong>in</strong>vernehmliche Zusammenarbeit <strong>in</strong> der Jagdgenossenschaft und<br />
hoffte, dies auch künftig so fortführen zu können. Bei e<strong>in</strong>er geme<strong>in</strong>samen Brotzeit klang die<br />
Versammlung aus.<br />
Neuverpachtung der Jagdreviere <strong>in</strong> Unterhöft<br />
Die Jagdgenossen der Eigentümergeme<strong>in</strong>schaft Unterhöft haben e<strong>in</strong>vernehmlich die beiden<br />
Jagdreviere neu vergeben. Das Revier 1 steht für die nächsten drei Jahre weiterh<strong>in</strong> unter der<br />
Betreuung von Dr. Hans-Bert Post und dessen Sohn Dr. Konstant<strong>in</strong> Post; das Revier 2 wurde<br />
für neun Jahre an die beiden Jäger Mart<strong>in</strong> Sax<strong>in</strong>ger und Matthias Mitterer verpachtet. Dies<br />
beschlossen die Jagdgenossen bei der Versammlung im Gasthaus Wieser-Hausmann<strong>in</strong>ger <strong>in</strong><br />
Schlottham.<br />
Zur ordnungsgemäß geladenen Versammlung der Jagdgenossenschaft Unterhöft konnte<br />
Vorstand Anton Huber die zahlreich erschienenen Jagdgenossen begrüßen. Er begrüßte<br />
besonders Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder, die beiden Jagdpächter Dr. Hans-Bert Post und<br />
Dr. Konstant<strong>in</strong> Post sowie die Jagdbewerber Mart<strong>in</strong> Sax<strong>in</strong>ger und Matthias Mitterer. Anton<br />
Huber erläuterte kurz den Wahlablauf und übergab die Wahlhandlung an den dafür<br />
e<strong>in</strong>gesetzten Wahlausschuß; dieser wurde gebildet von Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder als<br />
Leiter<strong>in</strong> sowie den beiden Wahlhelfern Josef März und Anton Vogg<strong>in</strong>ger.<br />
Im Revier 1 stand e<strong>in</strong>e dreijährige Verlängerung des bisherigen Vertrages oder e<strong>in</strong>e<br />
Neuverpachtung für neun Jahre zur Entscheidung. Die Jagdgenossen votierten mehrheitlich<br />
für die dreijährige Verlängerung. Im Revier 2 entschieden die Jagdgenossen ohne<br />
Gegenstimme bei zwei Enthaltungen für die neunjährige Verpachtung an Mart<strong>in</strong> Sax<strong>in</strong>ger und<br />
Matthias Mitterer.<br />
Zum Abschluß bedankte sich Vorstand Anton Huber für die e<strong>in</strong>vernehmliche Zusammenarbeit<br />
<strong>in</strong> der Jagdgenossenschaft, dankte dem Wahlausschußmitgliedern für ihre Tätigkeit zur<br />
Jagdvergabe und hoffte auf e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>vernehmliches Mite<strong>in</strong>ander der Waldbesitzer und der<br />
Jagdpächter.
2. Starkbierfest der Bavaria-Schützen<br />
Die diesjährige Fastenzeit <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de <strong>Schönau</strong> hat schon zur Mitte ihren Höhepunkt<br />
erreicht. Beim zweiten Starkbierfest der Bavariaschützen im restlos überfüllten Saal des<br />
Gasthauses „Masseria Due Leoni“ <strong>in</strong> Furth war selbst der letzte Platz im Saal heiß begehrt.<br />
Der Abend war bestimmt von hervorragender Stimmung, reichhaltigem Programm und frech<br />
plaudernden „Unterzeitlarner Kirchturmschwalben“.<br />
Schützenmeister Mart<strong>in</strong> Eherer hieß die Besucher des Festes sowie die zahlreichen<br />
Abordnungen der Ortsvere<strong>in</strong>e aber auch die Ehrengäste herzlich willkommen und war mit<br />
se<strong>in</strong>em Team der Bavariaschützen Furth auf den übermäßigen Run beim Starkbierfest<br />
bestens präpariert; zum süffigen Starkbier waren herzhafte Bayerische Schmankerl<br />
vorbereitet. Bestens vorbereitet für den Starkbieranstich hatten sich Schützenliesl Andrea<br />
Moser und der amtierende Schützenkönig Karl Schernhammer. In bester Brautradition zapften<br />
die Beiden mit gezielten Schlägen das erste Faß Starkbier an und gaben somit den<br />
Startschuß für ausgelassene Stunden, e<strong>in</strong> reichhaltiges Programm und beste Unterhaltung.<br />
Als Moderator übernahm dann Vorstandsmitglied Re<strong>in</strong>hard Duld<strong>in</strong>ger das Mikro und leitete<br />
durch den bunten Abend. Im Mittelpunkt standen bayerische Spiele, an denen sich jeder<br />
E<strong>in</strong>zelne beteiligen konnte. Großen Anklang fand das Nageln auf e<strong>in</strong>e 10-er Gewehrscheibe<br />
mit e<strong>in</strong>em präparierten Hammer. Gew<strong>in</strong>ner wurde hier Ludwig Hauslbauer mit e<strong>in</strong>er „91er<br />
Serie“ und das beste „Blatt´l“ nagelten Alois Lehner und Agnes Schernhammer. Der Ehrgeiz<br />
der anwesenden Ortsvere<strong>in</strong>e wurde geweckt beim Maßkrugschieben. Ähnlich den<br />
Spielbed<strong>in</strong>gungen beim Tischkegeln galt es hier, das gewohnte Bayerische Tr<strong>in</strong>kgefäß <strong>in</strong> die<br />
aufgezeichnete Mitte durch viel Gefühl zu platzieren.<br />
Höhepunkt des Abends war jedoch der Auftritt der „Unterzeitlarner Kirchturmschwalben“. Mit<br />
selbst geschriebenen Texten übers bayerische Landleben begeisterten Sie das Publikum.<br />
E<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>stimmung auf dieses, humoristisch schier umwerfende Event war die E<strong>in</strong>lage von<br />
Christa Stelzeneder, die als „Stammtischbruder Herbert“ das Publikum zum Lachen brachte.<br />
Die Blaskapelle „Löschtrupp“ der Feuerwehrkapelle Unterzeitlarn sorgte den Abend über für<br />
beste Unterhaltung und echt Bayerische Blasmusik.<br />
Tr<strong>in</strong>ksprüche und deftige Bayerische Blasmusik brachten den stimmungsvollen Abend bis weit<br />
über Mitternacht und zu e<strong>in</strong>em bierseligen Ende.<br />
Foto l<strong>in</strong>ks:<br />
Die „Unterzeitlarner<br />
Kirchturmschwalben<br />
“ brachten<br />
Humorvolles,<br />
Witziges und<br />
„Umwerfendes“ aus<br />
dem Alltagsleben<br />
Unterzeitlarns und<br />
verführten das<br />
Publikum zu wahren<br />
Lachstürmen.<br />
Foto l<strong>in</strong>ks: Reger Beteiligung erfreute sich das „Blatt´l-Nageln“; dabei wurde mit e<strong>in</strong>em präparierten<br />
Hammer auf e<strong>in</strong>en Luftgewehr-Schießstreifen gehämmert.<br />
Foto Mitte: Schützenliesl Andrea Moser (Mitte) und der amtierende Schützenmeister Karl Schernhammer<br />
(rechts) zapfen geme<strong>in</strong>sam das erste Faß Starkbier an; ihnen bei der schweißtreibenden Arbeit schaut zu<br />
der Moderator des Abends Re<strong>in</strong>hard Duld<strong>in</strong>ger (l<strong>in</strong>ks)<br />
Foto rechts: Christa Stelzeneder sorgte mit ihrer E<strong>in</strong>lage als Stammtischbruder Herbert für tränenreiche<br />
Lacher
Frauenbund <strong>Schönau</strong> gestaltet Kreuzweg und Vortrag<br />
Als Beitrag zur Fastenzeit hatte der Katholische Frauenbund <strong>Schönau</strong> <strong>in</strong> der Pfarrkirche St.<br />
Stephanus e<strong>in</strong>en Frauenkreuzweg gestaltet und anschließend e<strong>in</strong>en Vortrag im VHS-Raum<br />
im Gebäude der Grundschule <strong>Schönau</strong> auf dem Programm.<br />
Der Frauenkreuzweg wurde von Frau Weileder-Wurm, geistliche Begleiter<strong>in</strong> des KDFB<br />
Diözesanverbandes Passau vorbereitet und geme<strong>in</strong>sam mit Herrn Pfarrer und den Frauen<br />
gefeiert. Zu den fünf Stationen wurden jeweils Symbole wie Schriftrolle, Wasserschale mit<br />
Tränenkarten und Stacheldraht, Tuch, Kreuz sowie brennende Osterkerze auf e<strong>in</strong> mit Stoffen<br />
ausgelegtes Kreuz gelegt. Die Lektor<strong>in</strong>nen Angie Fritz und Gitti Zellner erläuterten die<br />
Symbole. Zu Beg<strong>in</strong>n begrüßte Hildegard Bachmaier, Mitglied des Führungstrios beim<br />
<strong>Schönau</strong>er Frauenbund die zahlreichen Teilnehmer und verwies bereits auf den<br />
anschließenden Vortrag im VHS-Raum der Geme<strong>in</strong>de im Schulgebäude.<br />
Nach der aktiven Kreuzweggestaltung trafen sich die Besucher im VHS-Raum <strong>in</strong> der Schule<br />
zu Kaffee und Kuchen, den die Damen der Vorstandschaft dort zubereitet hatten.<br />
Danach sprach Frau Weileder-Wurm zum Thema: "Das Leben blüht auf - Impulse für die<br />
Fastenzeit". Die Referent<strong>in</strong> verglich das Leben mit e<strong>in</strong>er Steckzwiebel, <strong>in</strong> der bereits alles<br />
angelegt sei, was man zum Leben braucht. Man muss die Zwiebel nur <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e gute Erde<br />
stecken und pflegen. Um frei zu werden, müssen wir allerd<strong>in</strong>gs alte Gewohnheiten, die uns<br />
belasten ablegen und loslassen.<br />
Der sehr lebendige, humorvolle und zum Nachdenken über das eigene Leben anregende<br />
Vortrag war gespickt mit Passagen aus dem richtigen Leben und wurde von den Besuchern<br />
begeistert aufgenommen und mit viel Applaus quittiert. Anwesend waren auch Herr Pfarrer<br />
Hendlmaier und das Ehrenmitglied des Zweigvere<strong>in</strong>s Helene Zellhuber.<br />
Zum Schluss bedankte sich Hildegard Bachmaier bei Frau Weileder-Wurm mit e<strong>in</strong>em<br />
<strong>Schönau</strong>er Kochbuch und e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Primerl-Stöckerl als Frühl<strong>in</strong>gsboten. Das<br />
Führungstrio des <strong>Schönau</strong>er Frauenbundes war zum Abschluß der Veranstaltung sehr<br />
zufrieden mit dem Verlauf, vor allem aber mit der sehr zahlreichen Teilnahme der Mitglieder.<br />
Foto l<strong>in</strong>ks: Im VHS-Raum der Geme<strong>in</strong>de im<br />
Gebäude der Grundschule <strong>Schönau</strong> referierte<br />
Frau Weileder-Wurm (rechts) zum Thema:<br />
„Das Leben blüht auf – Impulse für die<br />
Fastenzeit“; mit dabei war auch Pfarrer<br />
Manfred Hendlmaier (l<strong>in</strong>ks)<br />
Foto rechts: Die Kreuzwegsymbole Schriftrolle,<br />
Wasserschale mit Tränenkarte und Stacheldraht,<br />
Tuch, Kreuz und brennende Osterkerze wurden von<br />
den Mitgliedern des <strong>Schönau</strong>er Frauenbundes beim<br />
Frauenkreuzweg am Altar dargebracht.
Vortrag zur „Patientenverfügung“ beim Frauenbund Unterzeitlarn<br />
Der Katholische Frauenbund Unterzeitlarn hat sich des sehr aktuellen Themas der<br />
Patientenverfügung angenommen und die Mitglieder sowie alle Interessierten <strong>in</strong>s neue<br />
Vere<strong>in</strong>sheim der Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Unterzeitlarn zu e<strong>in</strong>em Vortragsabend e<strong>in</strong>geladen. Vorsitzende<br />
Brigitte Ehgartner begrüßte neben den vielen Zuhörer<strong>in</strong>nen vor allem Pfarrer Manfred<br />
Hendlmaier und die Referent<strong>in</strong> des Abends Waltraud Kovacevic vom Hospizvere<strong>in</strong> Rottal-Inn.<br />
Die Vorsitzende zeigte sich sehr erfreut, daß weit mehr als fünfzig Besucher das kostenlose<br />
Informationsangebot zu diesem wichtigen Thema angenommen haben. Die Referent<strong>in</strong> g<strong>in</strong>g<br />
auf die häufigste Frage zu diesem Thema, <strong>in</strong>wieweit jeder e<strong>in</strong>zelne E<strong>in</strong>fluß darauf nehmen<br />
kann, welche Behandlung im Falle e<strong>in</strong>es lebensbedrohenden Leidens an ihm ausgeführt<br />
werden soll. Sie erläuterte dazu, daß die Deutsche Rechtsordnung jedem e<strong>in</strong>zelnen die<br />
Entscheidung überläßt, welche Behandlung er an sich vornehmen lassen will. Diese<br />
Patientenverfügung genannte Willenserklärung, die jeder e<strong>in</strong>sichts- und voll urteilsfähige<br />
Mensch für sich abgeben kann, ist zw<strong>in</strong>gend <strong>in</strong> Schriftform abzufassen. Aus Beweisgründen<br />
sei es zweckmäßig, die Verfügung von Zeugen bestätigen zu lassen und diese bei den<br />
persönlichen Unterlagen bei zuheften. Frau Kovacevic riet an, daß diese Verfügung auch an<br />
e<strong>in</strong>e Vertrauensperson <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Mehrfertigung h<strong>in</strong>terlegt wird. Auch sei ratsam, bei den<br />
Ausweispapieren e<strong>in</strong>en H<strong>in</strong>weis beizulegen, daß e<strong>in</strong>e Patientenverfügung errichtet wurde und<br />
wo diese h<strong>in</strong>terlegt ist.<br />
Im Weiteren sprach Frau Kovacevic auch an, daß selbst die nahen Verwandten nicht<br />
berechtigt s<strong>in</strong>d, Entscheidungen für e<strong>in</strong>en Patienten zu treffen, wenn es nicht e<strong>in</strong>e<br />
ausdrückliche Beauftragung gibt. Um zu vermeiden, daß behördlicherseits erst e<strong>in</strong>e<br />
Entscheidung herbeigeführt werden muß, sollte e<strong>in</strong>er Vertrauensperson e<strong>in</strong>e<br />
Vorsorgevollmacht für die Bereiche Gesundheit und Aufenthalt erteilt werden. Erst diese<br />
Vorsorgevollmacht ermächtigt die Vertrauensperson, den Willen des Patienten, den dieser <strong>in</strong><br />
der Patientenverfügung h<strong>in</strong>terlegt hat, umzusetzen. Jeder e<strong>in</strong>zelne sollte sich frühzeitig über<br />
die Regelung se<strong>in</strong>er ureigensten Interessen se<strong>in</strong>e Gesundheit betreffend Gedanken machen<br />
und mit e<strong>in</strong>er Person se<strong>in</strong>es Vertrauens darüber sprechen.<br />
Abschließend dankte die Vorsitzende Frau Kovacevic für den wirklich sehr <strong>in</strong>teressanten<br />
Vortrag und für die Anregungen, die jeder Besucher mit nach Hause nehmen kann. Um die<br />
Arbeit des Hospizvere<strong>in</strong>s zu unterstützen, führte der Frauenbund unter den Besuchern e<strong>in</strong>e<br />
Sammlung durch und überreichte das Ergebnis von 200 € zusammen mit e<strong>in</strong>em<br />
Frühl<strong>in</strong>gsblumengesteck als Dankeschön an Frau Kovacevic.<br />
Vorsitzende Brigitte Ehgartner (l<strong>in</strong>ks) und Vorstandsmitglied Agnes Obermeier (rechts)<br />
überreichen der Referent<strong>in</strong> Waltraud Kovacevic vom Hospizvere<strong>in</strong> Rottal-Inn (Mitte) e<strong>in</strong><br />
Frühl<strong>in</strong>gsblumengesteck und das Sammlungsergebnis als Dankeschön für den sehr<br />
<strong>in</strong>teressanten Vortrag.
Änderungen im Veranstaltungskalender<br />
Die neugewählte Vorstandschaft des Obst- und<br />
Gartenbauvere<strong>in</strong>s <strong>Schönau</strong> hat die Term<strong>in</strong>e für die<br />
kommenden Veranstaltungen festgelegt:<br />
Samstag, 20. April 2013:<br />
Sonntag, 26. Mai 2013:<br />
Donnerstag, 30. Mai 2013:<br />
(Fronleichnam)<br />
Pflanzentauschtag<br />
zwischen 14.00 und 17.00 Uhr<br />
am Kulturstadel (h<strong>in</strong>ter Schloßcafe Asbeck)<br />
Marterlmaiandacht<br />
um 14.00 Uhr<br />
am Marterl im Schloßpark<br />
Gartenfest<br />
ab 11.00 Uhr<br />
im Sportvere<strong>in</strong>sheim
Emmausfahrt<br />
der Katholischen Arbeitnehmerbewegung <strong>Schönau</strong><br />
Die Katholische Arbeitnehmerbewegung <strong>Schönau</strong> führte auch heuer am<br />
Ostermontag e<strong>in</strong>e Emmausfahrt durch. Die Organisation hielt damit diesen<br />
christlichen Brauch lebendig. Nach dem Lukasevangelium er<strong>in</strong>nert dieser Brauch<br />
an den Gang der Jünger nach Emmaus, dem sich Christus unerkannt anschloß.<br />
Ausgeführt wird der Emmausgang als e<strong>in</strong> geistlicher Gang oder Fahrt mit Gebet<br />
und Gesang oder als e<strong>in</strong> bes<strong>in</strong>nlicher Spaziergang durch die erwachende Natur<br />
am Ostermontag. In diesem Jahr führte die Fahrt der KAB <strong>in</strong> die Heimat von<br />
Pfarrer Manfred Hendlmaier zu den Kirchen der Pfarrei Egglham.<br />
Die erste Station war Oberegglham. Hier überraschte die Teilnehmer vor allem<br />
der wundervolle Hochaltar, bei dem die reich vergoldeten Akanthus-<br />
Schnitzereien das Altarbild des Heiligen Jakob des Älkteren umrahmen.<br />
Nächste Station war die Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt <strong>in</strong> Frauentödl<strong>in</strong>g.<br />
Diese wundervolle Barock-Kirche gehörte e<strong>in</strong>st zum Zisterzienserkloster<br />
Aldersbach und besticht ebenfalls durch e<strong>in</strong>en äußerst kunstvoll gestalteten<br />
Hochaltar mit reicher Arkanthus-Schnitzerei. Besonders bemerkenswert ist <strong>in</strong><br />
dieser Wallfahrtskirche die mechanische „Hechenberg-Orgel“, e<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>od<br />
niederbayerischer Kirchenkultur.<br />
Auf der vorletzten Station besichtigte die <strong>Schönau</strong>er Gruppe im Geme<strong>in</strong>deteil<br />
Reschdobl das Denkmal zur Er<strong>in</strong>nerung an die Opfer der Aidenbacher<br />
Bauernschlacht. Damals wurde beim Anwesen „Resch im Dobl“ der<br />
Bauernaufstand brutal niedergeschlagen und an jenem 08. Janaur 1706 e<strong>in</strong><br />
wahres Massaker unter der bäuerlichen Bevölkerung angerichtet.<br />
Mit e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>kehr beim Rößlwirt <strong>in</strong> Amsham endete das überaus <strong>in</strong>teressante<br />
Programm der diesjährigen Emmausfahrt der KAB <strong>Schönau</strong>.<br />
Die Bayerische Passion des „Ponzauner Wigg“<br />
Mit großem Applaus wurde der Kirchenchor <strong>Schönau</strong> belohnt. Das<br />
Passions<strong>in</strong>gen war e<strong>in</strong>malig. Die Lesung von Herrn Dr. Hans Göttler der<br />
„Bayrischen Passion“ des Ponzauner Wiggs wurde umrahmt vom Kirchenchor<br />
<strong>Schönau</strong> unter der Leitung von Fr. Katr<strong>in</strong> Golg<strong>in</strong>ger. Die Besucher kamen von<br />
Nah und Fern und alle waren sich e<strong>in</strong>ig, es war e<strong>in</strong> Hörvergnügen der<br />
besonderen Art. Vielen Dank an den Kirchenchor <strong>Schönau</strong>.
Schützengau Rottal hält <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> Jahresversammlung<br />
Die Schloßschützen <strong>Schönau</strong> waren Gastgeber der diesjährigen Jahresversammlung des<br />
Schützengaus Rottal. Fritz P<strong>in</strong>nau, der Schützenmeister der gastgebenden Schloßschützen hieß zur<br />
Eröffnung der Versammlung alle Gäste und teilnehmenden Vere<strong>in</strong>e <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> herzlich willkommen.<br />
In kurzen Zügen stellte er se<strong>in</strong>en Vere<strong>in</strong> vor. Gauschützenmeister He<strong>in</strong>rich Aigner jun. übernahm<br />
sodann die Leitung der Versammlung. Er konnte dazu neben den Vertretern der Gauschützenvere<strong>in</strong>e<br />
<strong>in</strong>sbesondere <strong>Schönau</strong>s 1. Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder, die 3. Bezirksschützenmeister<strong>in</strong><br />
Anneliese Zehentbauer sowie das Gauehrenmitglied Horst Vorbauer sowie die komplette<br />
Gauvorstandschaft begrüßen. He<strong>in</strong>rich Aigner bedankte sich bei se<strong>in</strong>em Heimatvere<strong>in</strong> für die<br />
Ausrichtung der Versammlung. In stiller Andacht gedachten die Versammlungsteilnehmer der<br />
verstorbenen Schützenkameraden, stellvertretend für alle an den langjährigen Gaukassenprüfer Franz<br />
K<strong>in</strong>d<strong>in</strong>ger.<br />
In se<strong>in</strong>em Bericht konnte He<strong>in</strong>rich Aigner den Mitgliederstand des Schützengaus mit 4.626 angeben<br />
und appellierte mit H<strong>in</strong>weis auf e<strong>in</strong>en erst kürzlich entstandenen Wegeunfall an alle Gauvere<strong>in</strong>, die<br />
Mitglieder wegen des Versicherungsschutzes zuverlässig anzumelden. Er erwähnte auch die<br />
Ausbildungskurse für Standaufsichten und zum Vere<strong>in</strong>sübungsleiter und er<strong>in</strong>nerte sehr e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>glich die<br />
Vere<strong>in</strong>e, daß e<strong>in</strong> Wechsel im Schützenmeisteramt unbed<strong>in</strong>gt und unverzüglich an den Schützengau<br />
und wegen der Betriebserlaubnis der Schießstände an das Landratsamt Rottal-Inn zu melden ist.<br />
Zum Abschluß se<strong>in</strong>es Berichtes dankte He<strong>in</strong>rich Aigner allen Mitarbeitern <strong>in</strong> der Gauvorstandschaft,<br />
den Fachreferenten, aber auch allen Vere<strong>in</strong>en, die sich am Gauschießbetrieb aktiv beteiligten und ihre<br />
Schützenhäuser für Gauversammlungen und Kaderwettkämpfe zur Verfügung gestellt haben. Im<br />
weiteren Verlauf der Versammlung gaben noch der Luftgewehrreferent He<strong>in</strong>rich Schuhbauer, der<br />
Gaurundenleiter Stefan Spreitzer, der Jugendleiter Helmut Noneder und die Damenleiter<strong>in</strong> Irene<br />
We<strong>in</strong>dl ihre Fachberichte ab. <strong>Schönau</strong>s Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder und auch die 3.<br />
Bezirksschützenmeister<strong>in</strong> Anneliese Zehentbauer bezeichneten <strong>in</strong> ihren Grußworten die Schützengilde<br />
als tragende Säule e<strong>in</strong>er funktionierenden Geme<strong>in</strong>schaft und Garant für den Erhalt von Tradition und<br />
Brauchtum;<br />
Anneliese Zehentbauer und He<strong>in</strong>rich Aigner kürten anschließend noch die Gauschützenkönige. Dies<br />
waren im Schüler- und Jugendbereich Fabian B<strong>in</strong>derberger (Adlerschützen Kasten, 39,0 Teiler) vor<br />
Lisa Aschl (Deutschhausschützen Gangkofen, 94,0 Teiler) und Lena Golzheim (Deutschhausschützen<br />
Gangkofen, 103,2 Teiler); <strong>in</strong> der Damenklasse Lisa Müll<strong>in</strong>ger (Edelweißschützen Hofau, 69,7 Teiler)<br />
vor Kathr<strong>in</strong> Federholzer (Auerhahnschützen Dietersburg, 136,4 Teiler) und Theresa Rieger<br />
(Adlerschützen Kasten, 138,9 Teiler); und <strong>in</strong> der Schützenklasse Markus Dechantsreiter (königlich<br />
privilegierte Feuerschützen Mass<strong>in</strong>g, 24,2 Teiler), vor Lorenz Ganghofer (Hoch Rottal Eggenfelden,<br />
29,8 Teiler) und Christian Arnusch (Adlerschützen Kasten, 61,1 Teiler).<br />
Da das Schatzmeisteramt im Schützengau vorübergehend nur kommissarisch vom langjährigen<br />
Amts<strong>in</strong>haber Horst Vorbauer geführt wurde, musste e<strong>in</strong>e Nachwahl zur Vervollständigung der<br />
Gauvorstandschaft durchgeführt werden. Als neuer Schatzmeister wurde e<strong>in</strong>stimmig der<br />
Gaujugendleiter Helmut Noneder gewählt.<br />
3. Bezirksschützenmeister<strong>in</strong> Anneliese Zehentbauer<br />
(l<strong>in</strong>ks) und Gauschützenmeister He<strong>in</strong>rich Aigner<br />
(rechts) proklamierten die neuen Gauschützenkönige.<br />
Dies waren (von l<strong>in</strong>ks nach rechts) Lorenz Ganghofer<br />
(Hoch Rottal Eggenfelden, 2. Platz Schützenklasse),<br />
Markus Dechantsreiter (kgl. priv. Feuerschützen<br />
Mass<strong>in</strong>g, 1. Platz, Schützenklasse), Christian Arnusch<br />
(Adlerschützen Kasten, 3. Platz Schützenklasse), Lena<br />
Golzheim (Deutschhausschützen Gangkofen, 3. Platz<br />
Schülerklasse), Fabian B<strong>in</strong>derberger (Adlerschützen<br />
Kasten, 1. Platz Schülerklasse) Lisa Aschl<br />
(Deutschhausschützen Gangkofen, 2. Platz<br />
Schülerklasse), Theresa Rieger (Adlerschützen<br />
Kasten, 3. Platz Damenklasse), Lisa Müll<strong>in</strong>ger<br />
(Edelweißschützen Hofau, 1. Platz Damenklasse) und<br />
Kathr<strong>in</strong> Federholzer (Auerhahn Dietersburg, 2. Platz<br />
Damenklasse)<br />
Im Rahmen der Jahresversammlung des<br />
Schützengaues Rottal-Inn wurde auch der bisher<br />
kommissarisch geführte Posten des Schatzmeisters neu<br />
gewählt. Zusammen mit der 3. Bezirksschützenmeister<strong>in</strong><br />
Anneliese Zehentbauer (rechts) stellte sich die nun<br />
komplette Vorstandschaft zum Gruppenfoto (von rechts<br />
nach l<strong>in</strong>ks) Gauschützenmeister He<strong>in</strong>rich Aigner,<br />
Schriftführer Uwe Strobelt, Gauehrenmitglied und<br />
bisheriger kommissarischer Schatzmeister Horst<br />
Vorbauer, Gaujugendleiter und neu gewählter<br />
Schatzmeister Helmut Noneder, 2. Gausportleiter<br />
He<strong>in</strong>rich Schuhbauer, Gaujugendsprecher und<br />
designierter Gaujugendleiter Christian Arnusch,<br />
Gaujugendleiter<strong>in</strong> Renate Zollner, Gaudamenleiter<strong>in</strong><br />
Irene We<strong>in</strong>dl, Rundenleiter Stefan Spreitzer, Referent für<br />
Vorderladerschießen Josef Aßbeck und stellvertretender<br />
Gauschützenmeister Andreas Straßer<br />
Zum Abschluß der Tagung luden Irene We<strong>in</strong>dl für die Deutschhausschützen Gangkofen (07.07.2013)<br />
und Hans Schmied für die Schützengesellschaft Holzham (16.06.2013) die Schützenvere<strong>in</strong>e zu deren<br />
Jubiläumsfeierlichkeiten jeweils zum 100-jährigen Bestehen e<strong>in</strong>.<br />
Mit dem H<strong>in</strong>weis auf die Gauherbstversammlung am 29. November 2013 <strong>in</strong> Gangkofen beendete<br />
He<strong>in</strong>rich Aigner die Jahresversammlung des Schützengaus Rottal und hoffte auf die Fortsetzung der<br />
guten Zusammenarbeit auf Gauebene und mit allen dar<strong>in</strong> e<strong>in</strong>gebundenen Vere<strong>in</strong>en.
Veranstaltungskalender<br />
Mo. 15.04.13 Frauenbund <strong>Schönau</strong> Vortrag über Palliativstation, Café Asbeck<br />
Di. 16.04.13 FKT <strong>Schönau</strong> Krimi-Lesung mit Klaus-Ulrich Bünger<br />
Fr. 19.04.13 Geme<strong>in</strong>de <strong>Schönau</strong> Bürgerversammlung<br />
Sa. 20.04.13 FKT und Gartenbauvere<strong>in</strong> 4. Pflanzentauschtag, Kulturstadel<br />
So. 21.04.13 Pfarrgeme<strong>in</strong>de <strong>Schönau</strong> Fußwallfahrt nach Altött<strong>in</strong>g<br />
Di. 23.04.13 FKT <strong>Schönau</strong> K<strong>in</strong>dernachmittag<br />
Di. 30.04.13 FKT <strong>Schönau</strong> großes Hexenfest<br />
Fr. 12.04.13 bis<br />
So. <strong>05</strong>.<strong>05</strong>.13 FKT <strong>Schönau</strong> Ausstellung: Hexen-Glaube-Aberglaube<br />
Mi. 01.<strong>05</strong>.13 Tennisclub <strong>Schönau</strong> Tennis Schnuppertag, TC-Anlage<br />
Mi. 01.<strong>05</strong>.13 Schloßschützen <strong>Schönau</strong> Maibaumfest der Schützen<br />
Sa. 04.<strong>05</strong>.13 FFW <strong>Schönau</strong> Florianifest<br />
Sa. 04.<strong>05</strong>.13 Gasthaus Oberwirt Tanz <strong>in</strong> den Mai<br />
So. <strong>05</strong>.<strong>05</strong>.13 GH Wieser-Hausmann<strong>in</strong>ger Mittagstisch zur Kommunion<br />
So. <strong>05</strong>.<strong>05</strong>.13 Pfarrgeme<strong>in</strong>de <strong>Schönau</strong> Kommunion <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong><br />
Di. 07.<strong>05</strong>.13 Frauenbund <strong>Schönau</strong> Jahresversammlung, GH Oberwirt<br />
Do. 09.<strong>05</strong>.13 FFW <strong>Schönau</strong> Hallenfest<br />
Aus dem Standesamt<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
70. Geburtstag 75. Geburtstag 92. Geburtstag<br />
Hermann Loher Helga Hanusa Walter Göhl<br />
Johann Unertl<br />
Laura Lanz<strong>in</strong>ger<br />
Ida Gre<strong>in</strong>sberger Marianne und Helmut Lex Johann Gell<strong>in</strong>ger<br />
zum<br />
zur<br />
zum<br />
90. Geburtstag 85. Geburtstag<br />
Goldenen Hochzeit<br />
Geburten<br />
Raphael Johannes Karg<br />
Öffnungszeiten<br />
Geme<strong>in</strong>deverwaltung:<br />
Wertstoffhof:<br />
Mo.-Fr. 08.00 Uhr – 12.00 Uhr Mi. 15.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Mo./Di. 14.00 Uhr – 17.00 Uhr Fr. 14.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Do. 14.00 Uhr – 18.00 Uhr Sa. 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage:<br />
Geme<strong>in</strong>debücherei:<br />
Fr. 15.00 Uhr – 17.00 Uhr Mi. 08.00 Uhr – 09.00 Uhr<br />
Sa. 10.00 Uhr – 12.00 Uhr Fr. 15.30 Uhr – 17.30 Uhr<br />
Kath. Pfarramt:<br />
Di. 8.00 Uhr – 11.30 Uhr Fr. 13.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
17.30 Uhr – 19.00 Uhr<br />
e-mail Adresse der Geme<strong>in</strong>deverwaltung: geme<strong>in</strong>de@schoenau.bayern.de<br />
homepage der Geme<strong>in</strong>deverwaltung: www.geme<strong>in</strong>de-schoenau.de<br />
e-mail Adresse der Schule: Schule-schoenau@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
homepage der Schule <strong>Schönau</strong>: www.gs.geme<strong>in</strong>de-schoenau.de
1. Mai<br />
Maibaumfest<br />
Ab 11 Uhr Mittagstisch<br />
13 Uhr Maibaumaufstellen<br />
14 Uhr K<strong>in</strong>derbaumsteigen<br />
16 Uhr Verlosung<br />
Es spielt das Lederhosen Duo<br />
Ruppi & Hermann<br />
F<strong>in</strong>det bei jeder Witterung statt<br />
Fürs leibliche Wohl ist gesorgt