Gemeindeblatt2012-08 v. 06.08.2012.pdf - in Schönau
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WURFSENDUNG<br />
Q <strong>08</strong>/2012<br />
vom 06.<strong>08</strong>.2012<br />
AN ALLE HAUSHALTE<br />
Nachrichten aus unserer Geme<strong>in</strong>de<br />
Liebe Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger,<br />
e<strong>in</strong>e Woche der „großen“ Ferien für die Schüler ist bereits schon wieder<br />
vergangen und auch die K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der stehen vor der Entlassung <strong>in</strong> die<br />
Ferien. Wie auch das Wetter se<strong>in</strong> wird, haben sich sowohl die Lehrer, Betreuer,<br />
Erzieher<strong>in</strong>nen vor allem aber die K<strong>in</strong>der von Schule und K<strong>in</strong>dergarten die<br />
ungezwungenen Tage der Ferien mehr als redlich verdient. Es ist Zeit, daß sich<br />
viele Familien auf den Weg <strong>in</strong> den Urlaub machen. Wer zu Hause bleibt oder<br />
erst später wegfährt, kann die vielfältigen Angebote des <strong>in</strong>sgesamt schon 13.<br />
<strong>Schönau</strong>er Ferienprogramms annehmen. Schon s<strong>in</strong>d 7 der <strong>in</strong>sgesamt 40<br />
angebotenen Kurse vorbei; wer noch aufspr<strong>in</strong>gen möchte auf den laufenden<br />
Ferienprogrammzug, der kann sich bei den Kursleitern melden; zu wünschen ist,<br />
daß das Wetter für die verbleibenden Kurse sich von der besten Seite zeigt und<br />
auch äußerlich den sommerlichen Rahmen gibt.<br />
In unserer Ortschaft <strong>Schönau</strong> s<strong>in</strong>d die Bauarbeiten zur Dorferneuerung<br />
abgeschlossen.<br />
Ehe der Abschluß gefeiert werden kann, ist der Platz am ehemaligen „Mathild-<br />
Haus“ noch mit Ruhebänken, Anschlagtafel, Plakatwand, Fahrradständer etc.<br />
auszustatten. Dies soll demnächst noch beschafft und aufgestellt werden.<br />
Im übrigen wünschen wir Ihnen allen schöne Ferien, erholsamen Urlaub und<br />
Muße zum Krafttanken für die kommenden Aufgaben.
H<strong>in</strong>weise zur Hundehaltung<br />
Zum wiederholten Male müssen wir auf die ordnungsgemäße Haltung von Hunden <strong>in</strong> unserer<br />
Geme<strong>in</strong>de h<strong>in</strong>weisen. Auf allen öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen s<strong>in</strong>d die Hunde<br />
grundsätzlich anzule<strong>in</strong>en; Das Freilaufenlassen der Hunde auf Privatgrundstücken, hier vor<br />
allem auf land- und forstwirtschaftlichen Flächen hat se<strong>in</strong>e Grenzen, wenn die rechtlichen<br />
Belange des jeweiligen Eigentümers bee<strong>in</strong>trächtigt werden. Ist e<strong>in</strong> Verstoß gegen die<br />
Hundeverordnung der Geme<strong>in</strong>de auf den öffentlichen Flächen mit Geldbuße bedroht, können<br />
im Privatbereich empf<strong>in</strong>dliche Strafen auf den Hundehalter zukommen, darüber h<strong>in</strong>aus wird<br />
der Hundehalter herangezogen, wenn durch den Hund beispielsweise e<strong>in</strong> Radfahrer oder<br />
Fußgänger zu Schaden kommt, oder wenn der Hund wildert. Bei deutlichem Verstoß gegen<br />
die ordnungsgemäße Hundehaltung ist die Geme<strong>in</strong>de als Sicherheitsbehörde gehalten, durch<br />
Erlaß e<strong>in</strong>er Anordnung für den E<strong>in</strong>zelfall Regelungen für die Hundehaltung zu erlassen. Der<br />
Auflagenkatalog kann reichen vom Maulkorbzwang über die Zw<strong>in</strong>gerhaltung bis h<strong>in</strong> zur<br />
Wegnahme des Hundes.<br />
Insbesondere bitten die Landwirte darauf zu achten, daß durch Hundekot ke<strong>in</strong>e Wiesen und<br />
Felder verunre<strong>in</strong>igt werden. Folgen, daß die Landwirtschaftsflächen häufig als Hundeklo<br />
benutzt werden, s<strong>in</strong>d nicht nur verunre<strong>in</strong>igtes Futter, das wegen der Geruchsbelästigung kaum<br />
noch gefressen wird, sondern vor allem die Keime im Hundekot (Neospora Canis), die<br />
nachhaltige R<strong>in</strong>derkrankheiten auslösen können. Achten Sie bitte alle auf die<br />
ordnungsgemäße Beseitigung des Hundekots, denn die Wiesen und Felder s<strong>in</strong>d zur<br />
Nahrungsmittelproduktion und Tierernährung da.<br />
Wir appellieren an Sie alle, Ihren Beitrag zur e<strong>in</strong>vernehmlichen Geme<strong>in</strong>schaft der Bürger<br />
durch e<strong>in</strong>e ordnungsgemäße Hundehaltung und Rücksichtnahme auf die nachbarlichen<br />
Belange zu leisten.<br />
Grenzbepflanzungen, ungeregelte Wasserabflüsse, Baurecht<br />
Wie alle Jahre dürfen wir wieder an e<strong>in</strong>ige Verpflichtungen h<strong>in</strong>weisen, zu denen die<br />
Eigentümer und Nutzungsberechtigten aus der B<strong>in</strong>dung des Eigentums selbständig<br />
verpflichtet s<strong>in</strong>d.<br />
- Dazu zählt zum e<strong>in</strong>en das Zurückschneiden der Grenzbepflanzungen. Überwuchernde<br />
Äste, Hecken, Sträucher, Büsche und Unkraut bee<strong>in</strong>trächtigen die benachbarten<br />
Grundstücke, können sogar zu enormen Haftungs<strong>in</strong>anspruchnahmen führen. Werden<br />
durch überhängende Äste Personen, Fahrzeuge oder sonstige Sachen beschädigt, ist<br />
der jeweilige Grundstücksbesitzer dafür verantwortlich. Insbesondere gilt diese<br />
Verpflichtung h<strong>in</strong> zu öffentlichen Verkehrsflächen, Wegen, Plätzen und Anlagen.<br />
Gerade der Kreuzungsbereich ist hierbei besonders bedeutend. Der Luftraum über den<br />
jeweiligen Straßen gehört zur Straße; dieser Luftraum ist <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Höhe von<br />
m<strong>in</strong>destens 4 Metern freizuhalten.<br />
- Vielfach wird wieder festgestellt, daß ke<strong>in</strong>e ausreichenden Entwässerungse<strong>in</strong>richtungen<br />
vorhanden s<strong>in</strong>d. Folge davon ist, daß auf dem jeweiligen Grundstück anfallendes<br />
Regen- bzw. Oberflächenwasser unrechtmäßig auf Nachbargrundstücke abfließt.<br />
Gerade auf Straßen, die durch abgefallenes Laub rutschig geworden s<strong>in</strong>d; aber noch<br />
viel schlimmer: durch Überfrieren im bevorstehenden W<strong>in</strong>ter kann es an solchen<br />
unrechtmäßigen Abflüssen zu erhöhten Gefahrenstellen kommen.<br />
- Die E<strong>in</strong>haltung des genehmigten Baurechts wird mehr und mehr überwacht. Sei es zum<br />
e<strong>in</strong>en, daß genehmigungspflichtige Bauarbeiten ohne vorherige Anmeldung ausgeführt<br />
werden, daß von den genehmigten Plänen wesentlich abgewichen wird, oder daß e<strong>in</strong>e<br />
nicht genehmigungskonforme Nutzung erfolgt.<br />
Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ist die Geme<strong>in</strong>de gehalten, die<br />
E<strong>in</strong>haltung der oben genannten Eigentümerverpflichtungen zu überwachen. Dazu wird die<br />
Geme<strong>in</strong>de im Fällen der Versäumnis oder Zuwiderhandlung im Rahmen der Ersatzvornahme<br />
die notwendigen Arbeiten auf Kosten der Verpflichteten ausführen bzw. ausführen lassen.
Wichtig für Schulabgänger:<br />
Ausbildungssuche zählt bei der Rente!<br />
Viele junge Menschen haben jetzt ihre Schullaufbahn beendet. Nicht alle<br />
konnten sofort e<strong>in</strong>en Ausbildungsplatz f<strong>in</strong>den. Die Regionalträger der Deutschen<br />
Rentenversicherung <strong>in</strong> Bayern empfehlen <strong>in</strong> diesem Fall, die Ausbildungssuche<br />
bei der Agentur für Arbeit zu melden.<br />
Auch ohne Anspruch auf f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung von der Agentur für Arbeit<br />
kann die Ausbildungsplatzsuche als sogenannte Anrechnungszeit <strong>in</strong> der<br />
Rentenversicherung berücksichtigt werden. Dies gilt für Schulabgänger, die<br />
zwischen 17 und 25 Jahre alt s<strong>in</strong>d und sich bei der Agentur für Arbeit<br />
m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>en Kalendermonat ausbildungssuchend melden.<br />
Mehr Informationen zum Thema und e<strong>in</strong>e persönliche und kostenlose Beratung<br />
erhält man <strong>in</strong> allen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen<br />
Rentenversicherung und am Bürgertelefon unter <strong>08</strong>00 1000 48<strong>08</strong>8.<br />
Über www.deutsche-rentenversicherung-<strong>in</strong>-bayern.de gelangt man auf die<br />
Startseite des jeweiligen Regionalträgers, wo man schnell und unkompliziert die<br />
Adressen der Beratungsstellen f<strong>in</strong>det.<br />
Ferienjobs und Sozialversicherung<br />
Ferienzeit bedeutet für viele Schüler auch Arbeitszeit: Sie bessern ihr<br />
Taschengeld durch e<strong>in</strong>en Ferienjob auf. Müssen dafür auch Sozialabgaben<br />
gezahlt werden?<br />
Schüler und Studenten müssen grundsätzlich die gleichen Abgaben zahlen wie<br />
normale Arbeitnehmer. Wer aber lediglich die Ferien zum Arbeiten nutzt, übt<br />
unter bestimmten Voraussetzungen nur e<strong>in</strong>e kurzfristige Beschäftigung aus.<br />
Aus dieser Beschäftigung müssen ke<strong>in</strong>e Beiträge gezahlt werden, so die<br />
Deutsche Rentenversicherung <strong>in</strong> Bayern.<br />
Als „kurzfristig“ gilt e<strong>in</strong>e Beschäftigung immer dann, wenn diese <strong>in</strong>sgesamt zwei<br />
Monate oder fünfzig Arbeitstage im laufenden Jahr nicht überschreitet. Wie hoch<br />
der Verdienst und die wöchentliche Arbeitszeit s<strong>in</strong>d, spielt dabei ke<strong>in</strong>e Rolle. Der<br />
Ferienjob bleibt grundsätzlich sozialversicherungsfrei. Mehrere Jobs dieser Art<br />
während e<strong>in</strong>es Kalenderjahres werden allerd<strong>in</strong>gs zusammengerechnet.<br />
Wer die Aushilfstätigkeit länger ausübt, darf bis zu 400 Euro im Monat<br />
verdienen, ohne Abgaben zur Sozialversicherung zu zahlen. Diese s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der<br />
Regel vom Arbeitgeber als Pauschalbeiträge zu entrichten. Der Arbeitnehmer<br />
hat die Möglichkeit, den Beitrag zur Rentenversicherung aufzustocken und damit<br />
Pflichtbeiträge zu erwerben.<br />
Für Studenten im Praktikum gibt es im Bereich der Sozialversicherung<br />
zahlreiche Sonderregelungen. Die Deutsche Rentenversicherung empfiehlt<br />
daher, sich vor Aufnahme e<strong>in</strong>es Praktikums bei den Sozialversicherungsträgern<br />
(Arbeitsagentur, Krankenkasse, Rentenversicherungsträger) zu <strong>in</strong>formieren.<br />
Mehr zu Ferienjobs, der Chance für weniger als 19 Euro monatlich den vollen<br />
Schutz der Rentenversicherung zu erwerben und mit e<strong>in</strong>em Riestervertrag noch<br />
Zulagen vom Staat zu erhalten gibt es beim kostenlosen Bürgertelefon <strong>08</strong>00<br />
1000 48<strong>08</strong>8 und <strong>in</strong> allen Auskunfts- und Beratungsstellen.
Volksfestnachlese 2012<br />
Fester Bestandteil des <strong>Schönau</strong>er Volksfestes ist der Seniorennachmittag. Auch heuer haben<br />
Pfarrgeme<strong>in</strong>de und politische Geme<strong>in</strong>de diesen Brauch beim 37. <strong>Schönau</strong>er Volksfest<br />
fortgeführt. Auf E<strong>in</strong>ladung der beiden Organisatoren kamen <strong>in</strong>sgesamt genau 211Bürger<strong>in</strong>nen<br />
und Bürger, die älter als 65 Jahre s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>s Festzelt. Zur Musik des bekannten Duos „Ruppy<br />
und Hermann“ standen das Ratschen untere<strong>in</strong>ander und das Vergnügen <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>schaft<br />
an vorderster Stelle. Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder und Pfarrer Manfred Hendlmaier freuten<br />
sich geme<strong>in</strong>sam, daß so viele Bürger ihrer E<strong>in</strong>ladung gefolgt s<strong>in</strong>d und vor allem, daß diese<br />
alle so viel Lebenskraft wie Lebenswillen ausstrahlen und diesen an die jüngeren<br />
Generationen weitergeben. Dies sei unter anderem auch dafür verantwortlich, daß es e<strong>in</strong> so<br />
großes Maß an Zusammenhalt und Zusammenwirken unter der gesamten Bevölkerung gebe.<br />
Die Musik von Ruppy und Hermann entsprach genau dem Geschmack des Publikums;<br />
Schlager und Melodien zum Mits<strong>in</strong>gen und Mitsummen aus der guten „alten Zeit“ und ganz<br />
viele Witze wechselten <strong>in</strong> harmonischer Folge. Wie all die Jahre vorher betreuten auch dieses<br />
Jahr die Damen des <strong>Schönau</strong>er Frauenbundes die Senioren, <strong>in</strong>dem sie für die Senioren<br />
Brotzeit zu den ausgegebenen Gutsche<strong>in</strong>en holten. Die kle<strong>in</strong>e Verlosung von Sach- und<br />
Warenpreisen bildete den Abschluß des vergnüglichen Nachmittags; dabei gewannen Anna<br />
Schmied aus Bruck e<strong>in</strong>en Gutsche<strong>in</strong> von Festwirt Werner L<strong>in</strong>ke zum Schmankerlessen,<br />
Hubert Attenberger aus Bachham e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>kaufsgutsche<strong>in</strong> des EDEKA-aktiv-Marktes<br />
Heizmann und Johann Attenberger aus Bachham e<strong>in</strong>en Gutsche<strong>in</strong> zum Seniorenausflug der<br />
Firma Busunternehmen Keneder als Hauptpreis.<br />
Wie schon im Vorjahr fand parallel zum Seniorennachmittag auch das bunte K<strong>in</strong>dertreiben auf<br />
dem <strong>Schönau</strong>er Volksfest statt. Bestens von den K<strong>in</strong>dern angenommen und tüchtig von den<br />
Omas und Opas gesponsert, erlebten beide Generationen als Höhepunkt noch den Auftritt der<br />
Schüler der 4. Klasse der Grundschule <strong>Schönau</strong>. Diese lösten ihr Versprechen e<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>ige<br />
Lieder beim Seniorentag auf dem Volksfest aufzuführen. Dieses Versprechen gaben die<br />
Schüler bei den Auslöseverhandlungen zur Rückgabe des von ihnen „gestohlenen<br />
„Firstbaumes vom Neubau der Aula an der Schule. Daneben erfreute Monika Kle<strong>in</strong> mit ihren<br />
Mädchen vom Rock ‘n Roll-Club Pfarrkirchen die Besucher mit fetzigen Tanze<strong>in</strong>lagen.<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder dankte zum Schluß des vergnüglichen Nachmittags wieder<br />
allen, die der E<strong>in</strong>ladung gefolgt waren aber auch allen, die zum Gel<strong>in</strong>gen beigetragen haben.<br />
Auch sprach sie schon wieder die E<strong>in</strong>ladung zum nächstjährigen Seniorennachmittag und<br />
K<strong>in</strong>dertag beim 38. <strong>Schönau</strong>er Volksfest aus.
In den vier ausgelassenen <strong>Schönau</strong>er Volksfesttagen war e<strong>in</strong> abwechslungsreiches<br />
Programm vorbereitet; dieses wurde überaus zahlreich von den vielen Besuchern<br />
angenommen. Den Auftakt des diesjährigen <strong>Schönau</strong>er Ferienprogramms machte am<br />
Samstagabend, wie schon gewohnt, der beliebte Flohmarkt entlang der Wührstraße. Dort<br />
präsentierten viele Standlbetreiber ihre Raritäten; e<strong>in</strong>en besonderen Zulauf hatte das<br />
Büchereiteam, das den Erlös aus dem Verkauf ihrer Literatur für die Ausstattung der neuen<br />
Büchereiräume zur Verfügung stellt. Am Haupttag, am Volksfestsonntag zeigte nach der<br />
überaus zahlreich besuchten Großkundgebung des Bauernverbandes mit Präsident Walter<br />
Heidl der bekannte Hochzeitslader und Mundartmusiker „Weber Bene“ <strong>in</strong> Fortsetzung des<br />
schon zur Tradition gewordenen „<strong>Schönau</strong>er G´stanzls<strong>in</strong>gen“ se<strong>in</strong>e Schlagfertigkeit und<br />
Witzigkeit; beim Rundgang durch das Festzelt sang er unter Anleitung von Thanner Rupert die<br />
Gäste reihenweise aus; dazu spielte die Feuerwehrkapelle Unterzeitlarn.<br />
Den letzten Tag der diesjährigen 37. Ausgabe des beliebten Volksfestes <strong>in</strong> der Hofmark<br />
läuteten die Senioren e<strong>in</strong> (siehe gesonderten Bericht).<br />
Es folgte das große F<strong>in</strong>ale. Den Abschluß bildete traditionell der Tag der guten<br />
Nachbarschaft. Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder und ihre Geme<strong>in</strong>deräte begrüßten im<br />
Festzelt Abordnungen der umliegenden Geme<strong>in</strong>den. Zu den Klängen der Wolfachtaler<br />
Musikanten wurden kommunale Gespräche ebenso geführt wie stimmungsvolle<br />
Volksfestunterhaltung genossen. Abschluß und zugleich Höhepunkt des letzten Tages war<br />
erneut die große Volksfestverlosung. Hier zog Maxi Huber die Gew<strong>in</strong>ner und verhalf dazu, daß<br />
Maria Waschl<strong>in</strong>ger den Gutsche<strong>in</strong> für e<strong>in</strong>e Ballonfahrt von der Erlebniswelt Voglsam gewann.
Daneben freuten sich Verena Ste<strong>in</strong>brecher aus Peterskirchen bei <strong>Schönau</strong> und Elisabeth<br />
Zellner aus <strong>Schönau</strong> jeweils über e<strong>in</strong>en Gutsche<strong>in</strong> für e<strong>in</strong> halbes Schlachtschwe<strong>in</strong>; diese<br />
waren spendiert worden zum e<strong>in</strong>en vom Geme<strong>in</strong>derat zusammen mit dem Geschäftsleiter und<br />
zum anderen vom Festwirt Werner L<strong>in</strong>ke. Elisabeth Zellner war an diesen Tag das Glück<br />
besonders gewogen; denn neben dem halben Schlachtschwe<strong>in</strong> gewann sie auch noch das<br />
von Dr. Hansbert Post spendierte Reh. Über je e<strong>in</strong>en Landkreisrundflug, den die<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder spendierte, konnten sich Barbara Zellner aus <strong>Schönau</strong>,<br />
Hildegard Nußer von der Geme<strong>in</strong>deverwaltung und die Volkstorfer Hütt´n freuen. Für diese<br />
Freundschaftsrunde nahm der <strong>Schönau</strong>er Herbert Mitterbauer den Gutsche<strong>in</strong> <strong>in</strong> Empfang;<br />
allerd<strong>in</strong>gs wird <strong>in</strong> der Runde erst noch ausgehandelt, wer schließlich am Freiflug über den<br />
Landkreis teilnimmt.<br />
Zurückblickend können Bürgermeister<strong>in</strong> und Schirmherr<strong>in</strong> Edigna Keneder, die<br />
Festwirtsfamilie L<strong>in</strong>ke aus Neuhofen, der Schaustellerbetrieb Braun, der Hendlbrater Rudi<br />
Kammermeier, der Fischbrater Franz Härtel, vor allem aber die zahlreichen Besucher der<br />
geselligen Tage auf der <strong>Schönau</strong>er Festwiese mit dem Programm und dem vielfältigen<br />
Angeboten im Zelt und auf der Festwiese sehr zufrieden se<strong>in</strong>. Alle zusammen freuen sich<br />
schon, wenn es bei der nächstjährigen 38. Auflage <strong>in</strong> der Hofmark vom 19. Bis 22. Juli 2013<br />
wieder heißt „O´zapft-is“.
Kreisbauerntag beim <strong>Schönau</strong>er Volksfest<br />
„Ich möchte für gute Rahmenbed<strong>in</strong>gungen für die Betriebe <strong>in</strong> allen Wirtschaftsformen sorgen,“<br />
nannte der Bayerische Bauernpräsident Walter Heidl das Hauptaugenmerk se<strong>in</strong>er Arbeit im<br />
Bayerischen Bauernverband zu Beg<strong>in</strong>n se<strong>in</strong>es Referates als Festredner bei der<br />
Großkundgebung des Kreisbauernverbandes auf dem <strong>Schönau</strong>er Volksfest fest. Er erläuterte<br />
mit offenen Worten, woh<strong>in</strong> der Weg für die Landwirtschaft anhand der aktuellen Agrar- und<br />
Verbandspolitik geht.<br />
Zum Auftakt der Veranstaltung lud Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder den Festredner und die<br />
zahlreichen Ehrengäste zu e<strong>in</strong>em Sektempfang <strong>in</strong>s Rathaus e<strong>in</strong>. Unter den Klängen der<br />
Feuerwehrkapelle Unterzeitlarn marschierten die Ehrengäste zur Festwiese aus.<br />
Im Festzelt hieß BBV-Kreisobmann, Egglhams Bürgermeister Hermann Etzel den Festredner,<br />
die Ehrengäste und die vielen Besucher im vollbesetzten Festzelt auf dem <strong>Schönau</strong>er<br />
Dultplatz herzlich willkommen zur Fortsetzung der langen Tradition der Kreisbauerntage auf<br />
dem <strong>Schönau</strong>er Volksfest. Aus der großen Anzahl der Ehrengäste begrüßte er neben dem<br />
Festredner Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder, die stellvertretende Landrät<strong>in</strong> Edeltraud Plattner,<br />
den stellvertretenden Niederbayerischen Bauernpräsidenten Alois Bauer, die Kreisbäuer<strong>in</strong><br />
Paula Hochholzer, den Leiter des Amtes für Landwirtschaft und Forsten Josef Eichenseer, die<br />
Ehrenbezirksbäuer<strong>in</strong> Annemarie Hecker, alle anwesenden Kreis- und Geme<strong>in</strong>deräte, Vertreter<br />
der örtlichen Banken und der BBV-Kreisgeschäftsstelle, sowie alle anwesenden Ortobmänner<br />
und Ortsbäuer<strong>in</strong>nen des BBV-Kreisverbandes und die Vertreter der landwirtschaftlichen<br />
Organisationen. Nach den Grußworten der Ehrengäste stellte Walter Heidl zu Beg<strong>in</strong>n se<strong>in</strong>es<br />
Vortrags heraus, daß jeder achte Arbeitsplatz <strong>in</strong> Bayern direkt oder <strong>in</strong>direkt mit der<br />
Landwirtschaft zusammenhängt. Dies sei Ausdruck für den hohen Stellenwert, der der<br />
Lebensmittelproduktion unserer Bauern und aller im Umfeld dazu Beschäftigten zukomme.<br />
„Die außerordentlich hohe Qualität der landwirtschaftlichen Erzeugnisse schlägt sich<br />
e<strong>in</strong>erseits <strong>in</strong> der hohen Nachfrage gerade der Bayerischen Produkte nieder, muß andererseits<br />
aber auch dazu genutzt werden, die Verbraucher über die hohen Standards <strong>in</strong> der bäuerlichen<br />
Arbeit h<strong>in</strong>zuweisen,“ sagte Walter Heidl und rief dazu auf, geme<strong>in</strong>sam das Bild der<br />
bäuerlichen Arbeit nach außen zu tragen. Wie bedrohlich der „Flächenverbrauch für die<br />
Landwirte sei, das zeigte der Bauernpräsident anhand e<strong>in</strong>es markanten Beispiels auf. Danach<br />
sei der Entzug der Landwirtschaftsfläche, als wenn jede Sekunde 150 Semmeln<br />
weggeschmissen würden. Für die Produktion von Weizen für 150 Semmeln benötigt man 10<br />
m² Ackerfläche und genau diese Fläche würde jede Sekunde der Landwirtschaftsproduktion<br />
entzogen. Als wichtigen Schwerpunkt se<strong>in</strong>er Arbeit im Bayerischen Bauernverband kündigte<br />
Walter Heidl an, daß er sich stets für gute Rahmenbed<strong>in</strong>gungen für alle Betriebe <strong>in</strong> allen<br />
Wirtschaftsformen der land- und forstwirtschaftlichen Produktion e<strong>in</strong>setzen werde. Diese<br />
Rahmenbed<strong>in</strong>gungen seien für die Bauern ebenso wichtig wie die Erlöse für<br />
landwirtschaftliche Erzeugnisse. Dazu gehört für Heidl auch e<strong>in</strong> laufender Dialog mit den<br />
Verbrauchern. Dabei ist herauszustellen, daß die Landwirte neben der<br />
Nahrungsmittelproduktion auch noch Erzeuger von Energie und Bewahrer der e<strong>in</strong>zigartigen<br />
Kulturlandschaft s<strong>in</strong>d. Walter Heidl fügte dazu an, daß die Landwirte zur Fortsetzung ihrer<br />
Familienbetriebe stets im Generationen denken; leider sei <strong>in</strong> der Politik jeweils nur der<br />
nächste Wahlterm<strong>in</strong> der Blickw<strong>in</strong>kel. Würden die Bauern <strong>in</strong> ebenso kle<strong>in</strong>en Zeiträumen planen<br />
und denken, könnten die Investitionen nie und nimmer abbezahlt werden und somit entfiele<br />
die notwendige Investition zur Fortentwicklung der Betriebe. Abschließend formulierte Walter<br />
Heidl das Ziel se<strong>in</strong>er Arbeit. Danach will er erreichen, daß Bauern wieder stolz s<strong>in</strong>d, Bauern zu<br />
se<strong>in</strong> und e<strong>in</strong>e Gesellschaft, die stolz auf ihre Bauern ist. Mit e<strong>in</strong>em Geschenkkorb, gefüllt mit<br />
Erzeugnissen der regionalen Bauern bedankten sich Kreisbäuer<strong>in</strong> Paula Hochholzer,<br />
Kreisobmann Hermann Etzel und Ortsobmann Xaver Stallhofer beim Festredner für die<br />
hervorragende Darstellung der bäuerlichen Gesamtsituation. Mit der Bayernhymne beendete<br />
die Feuerwehrkapelle Unterzeitlarn den Kreisbauerntag.
Vorlesewettbewerb <strong>in</strong> der Grundschule <strong>Schönau</strong><br />
Zum bevorstehenden Schuljahresende ist es schon guter Brauch an der Grundschule<br />
<strong>Schönau</strong>, daß e<strong>in</strong> Vorlesewettbewerb e<strong>in</strong>erseits e<strong>in</strong>en Überblick über die Lesegewandtheit der<br />
sechs bis zehnjährigen K<strong>in</strong>der, andererseits aber auch e<strong>in</strong> deutliches Zeichen weg vom<br />
Fernseher h<strong>in</strong> zum Buch gibt. Davon machten sich <strong>in</strong> diesem Jahr <strong>in</strong> dem zum Lesesaal<br />
umgewandelten Schützenhaus im Sportzentrum Wührfeld wieder sehr viele Eltern e<strong>in</strong> Bild;<br />
auch die stellvertretende Büchereileiter<strong>in</strong> Nora Sch<strong>in</strong>dler als Zuhörer<strong>in</strong> und Juror<strong>in</strong> war<br />
begeistert vom Leseeifer der K<strong>in</strong>der. Wegen der derzeit laufenden Bauarbeiten zur<br />
Neugestaltung der Schulaula mit Mehrzweckraum nahm die Schulleiter<strong>in</strong> das Angebot des<br />
Schloßschützenvere<strong>in</strong>s zur Nutzung des Schützenhauses dankbar an.<br />
Im zweigeteilten Wettbewerb trugen zunächst die aus den e<strong>in</strong>zelnen Klassen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Vorwettbewerb ermittelten „F<strong>in</strong>alteilnehmer“ e<strong>in</strong>en bekannten und geübten Text vor. Die Jury,<br />
die sich zusammensetzte aus der Schulleiter<strong>in</strong> Sonja Baumgartner, Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna<br />
Keneder, stellvertretender Büchereileiter<strong>in</strong> Nora Sch<strong>in</strong>dler, Elternbeiratsvorsitzenden Mart<strong>in</strong>a<br />
Hausleitner, Geme<strong>in</strong>degeschäftsleiter Michael Noder und Julia Sagmeister als<br />
Schülervertreter<strong>in</strong>, musste sich sehr konzentrieren, die fe<strong>in</strong>en Unterschiede <strong>in</strong> ihrer Bewertung<br />
herauszufiltern.<br />
Quasi nach der Kür des bekannten Textes<br />
unterbrach e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Pause, <strong>in</strong> der der<br />
Elternbeirat Brotzeiten und e<strong>in</strong> Kuchenbuffet<br />
anbot, die Veranstaltung. Mit dem Lied „Shalala“<br />
und Trommelbegleitung eröffnete die 4. Klasse<br />
die Veranstaltung im Schützenhaus. Schulleiter<strong>in</strong><br />
Sonja Baumgartner begrüßte die zahlreich<br />
anwesenden Eltern, die Jurymitglieder und die<br />
K<strong>in</strong>der der Grundschule <strong>Schönau</strong>; ganz herzlich<br />
dankte sie dem Mitgliedern des Elternbeirates, der<br />
die Veranstaltung zusammen mit<br />
Schulhausmeister<strong>in</strong> Michaela Lechl so<br />
hervorragend vorbereitet hatte.<br />
Aus der 1. Klasse traten Louisa Hager, Aaron Neudert und Elias Kronthaler und aus der 2.<br />
Klasse Franziska Hüsgen, Leo Westermayer und Elisabeth Brunhuber zum F<strong>in</strong>ale an. Die<br />
beiden ersten Klassen brauchten im Wettbewerb nur e<strong>in</strong>en bekannten Text vorlesen.<br />
H<strong>in</strong>gegen mussten Tim Kronthaler, Sabr<strong>in</strong>a Hofbauer und Lukas Koppenmüller aus der 3.<br />
Klasse und Emily Wagner, Benedikt Roth und Luisa Bittl aus der 4. Klasse jeweils e<strong>in</strong>en<br />
bekannten und e<strong>in</strong>en unbekannten Text vortragen.<br />
Zur Auflockerung zwischen den Vorträgen sorgten die 1. Klasse mit e<strong>in</strong>em Gedicht über die<br />
Sommerhitze (Foto oben l<strong>in</strong>ks), die K<strong>in</strong>der der 3. Klasse mit e<strong>in</strong>er liedbegleiteten<br />
Jongliernummer (Foto oben rechts), die 2. Klasse mit Trommelbegleitetem Sprechgesang<br />
zu dem Titel „Hey Hagenono“ (Foto unten l<strong>in</strong>ks) und durch alle Schulk<strong>in</strong>der geme<strong>in</strong>sam<br />
gesungenem Lied „alle K<strong>in</strong>der lernen lesen“ (Foto unten rechts).
Den alles entscheidenden zweiten Teil des Wettbewerbs, das Lesen des unbekannten Textes<br />
bestritten die F<strong>in</strong>alisten der 3. Und der 4. Klasse. Dazwischen bewirtete der Elternbeirat die<br />
Gäste mit e<strong>in</strong>em üppigen Kaffee- und Kuchenbüffet sowie Wurstsemmeln und Butterbrezen.<br />
Mäuschenstill war es im Saal, als die Moderator<strong>in</strong> des Wettbewerbs, Schulleiter<strong>in</strong> Sonja<br />
Baumgartner, den K<strong>in</strong>dern Texte aus Schülerzeitungen zu aktuellen Themen vorlegte. Als die<br />
letzte Zeile gelesen war, brandete für alle der verdiente Applaus auf.<br />
Bis die Jury die Wertungen des ganzen<br />
Veranstaltungstages erstellt hatte, ehrte<br />
Schulleiter<strong>in</strong> Sonja Baumgartner die<br />
eifrigsten Nutzer des Antol<strong>in</strong>-Programmes<br />
(Foto l<strong>in</strong>ks). Bei diesem Schulprogramm<br />
<strong>in</strong>sbesondere für die Schüler der 1. bis 10.<br />
Jahrgangsstufe, wird die Lesebegeisterung<br />
gefördert, e<strong>in</strong> Befassen mit dem Inhalt des<br />
Buches angeregt und die Beantwortung von<br />
Fragen zum Buch mit Punkten bewertet. In<br />
allen Jahrgangsstufen haben die K<strong>in</strong>der sehr<br />
regen Gebrauch gemacht, wie die<br />
Schulleiter<strong>in</strong> bestätigte. Absoluter<br />
Der Betreuungslehrer für das Antol<strong>in</strong>-<br />
Leseprogramm Sebastian Ka<strong>in</strong>z (h<strong>in</strong>ten l<strong>in</strong>ks)<br />
und Schulleiter<strong>in</strong> Sonja Baumgartner (h<strong>in</strong>ten<br />
rechts) mit den Gew<strong>in</strong>nern des Antol<strong>in</strong>-<br />
Wettbewerbs (von l<strong>in</strong>ks nach rechts) Schulsieger<br />
Jakob Hausleitner, Anka Bachmann, Tim<br />
Kronthaler, Nikolaus Reiter und Lissy Aigner<br />
Ebenfalls noch vor der Siegerehrung des<br />
Lesewettbewerbs überreichte die Schulleiter<strong>in</strong><br />
Ehrenurkunden für die beim Sportfest<br />
erreichten Leistungen (Foto rechts) aus der 2.<br />
Klasse an Elisabeth Brunnhuber, Nad<strong>in</strong>e Haas,<br />
Maria Maier, Jessika Petsch, Judith Pötz<strong>in</strong>ger<br />
und Michael Sagmeister; aus der 3. Klasse an<br />
Sophia Hausmann<strong>in</strong>ger, Lukas Koppenmüller<br />
und Valent<strong>in</strong> Thanner; und aus der 4. Klasse<br />
an Anka Bachmann, Antonia Stadler, Eva<br />
Kirschner, Stefan Gräf<strong>in</strong>ger, Maximilian<br />
Thanner, David Misch<strong>in</strong>ger, Robby Fröhlich und<br />
Fritz P<strong>in</strong>nau. Gold-, Silber und Bronzemedaillen<br />
für die Schulbesten Mädchen bekamen Jessika<br />
Petsch als 3. Platzierte, Anka Bachmann als 2.<br />
und Eva Kirschner als Sieger<strong>in</strong>; bei den Buben<br />
gewann Fritz P<strong>in</strong>nau vor Robby Fröhlich und<br />
David Misch<strong>in</strong>ger.<br />
Schulleiter<strong>in</strong> Sonja Baumgartner (h<strong>in</strong>ten<br />
Mitte) mit den Siegern des diesjährigen<br />
Lesewettbewerbs (von l<strong>in</strong>ks nach rechts)<br />
Emily Wagner, Lukas Koppenmüller,<br />
Franziska Hüsgen und Aaron Neudert<br />
Spitzenleser war dabei Jakob Hausleitner, der<br />
mit überwältigenden 11.591 Punkten den<br />
absoluten Schulrekord aufstellte. In der ersten<br />
Klasse siegte Lissy Aigner mit 259 Punkten, <strong>in</strong><br />
der 2. Nikolaus Reiter mit 1.826 Punkten, <strong>in</strong><br />
der 3. Klasse Tim Kronthaler mit 4.122<br />
Punkten und <strong>in</strong> der 4. Klasse Anka Bachmann<br />
mit 6.750 Punkten.<br />
Die Gew<strong>in</strong>ner der Ehrenurkunden vom<br />
diesjährigen Sportfest mit Schulleiter<strong>in</strong> Sonja<br />
Baumgartner (h<strong>in</strong>ten Mitte)<br />
Dann die mit Spannung erwartete<br />
Siegerehrung des Lesewettbewerbs. Aus der<br />
1. Klasse gewann Aaron Neudert, aus der 2.<br />
Klasse Franziska Hüsgen, aus der 3. Klasse<br />
Lukas Koppenmüller und schließlich aus der<br />
4. Klasse Emily Wagner. Mit geselligem<br />
Plausch am Kuchenbuffet endete der<br />
diesjährige Vorlesewettbewerb der<br />
Grundschule <strong>Schönau</strong> im Schützenhaus.<br />
Schulleiter<strong>in</strong> Sonja Baumgartner dankte<br />
allen, die zur Vorbereitung und Durchführung<br />
beigetragen haben und gratulierte natürlich<br />
allen Gew<strong>in</strong>nern und Teilnehmern am<br />
Wettbewerb.
Feuerwehrübung an der Grundschule<br />
Die Notengebung ist abgeschlossen, es gibt ke<strong>in</strong> Ausfragen mehr; was soll im zu Ende<br />
gehenden Schuljahr noch Großes passieren, dachten die achtzig Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler<br />
der Grundschule <strong>Schönau</strong>. Aber öfter kommt es anders, als man denkt. Denn kaum saßen die<br />
Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler der GS <strong>Schönau</strong> nach der Pause wieder auf ihren Plätzen, mussten<br />
sie diese wieder verlassen: Über die Lautsprecher ertönte der Feueralarm und alle machten<br />
sich mit ihren Lehrern sofort daran, gestreng nach dem e<strong>in</strong>geübten Alarmplan das Schulhaus<br />
zu verlassen. In etwa 3 M<strong>in</strong>uten war das Schulhaus geräumt und die K<strong>in</strong>der hatten sich mit<br />
ihren Lehrer<strong>in</strong>nen auf dem Parkplatz versammelt. Der 1. Kommandant der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Schönau</strong> Mart<strong>in</strong> Bleib<strong>in</strong>haus war bereits mit se<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>satztruppe vor Ort. Die<br />
Schulleiter<strong>in</strong> Sonja Baumgartner begrüßte den Kommandanten und gab ihm als<br />
Übungsannahme bekannt, daß e<strong>in</strong> zehnjähriges Mädchen und e<strong>in</strong> Lehrer abgängig waren.<br />
Diese würden sich wahrsche<strong>in</strong>lich noch im Schulhaus bef<strong>in</strong>den. In W<strong>in</strong>deseile war der<br />
E<strong>in</strong>satzwagen zur Stelle. Die Atemschutzträger rüsteten sich aus und g<strong>in</strong>gen <strong>in</strong>s Schulhaus,<br />
um die Vermissten zu suchen. In der Zwischenzeit erklärte Mart<strong>in</strong> Bleib<strong>in</strong>haus den<br />
Schulk<strong>in</strong>dern die Abläufe e<strong>in</strong>es E<strong>in</strong>satzes ganz genau. Weitere Feuerwehrmänner legten<br />
Schläuche, bauten die E<strong>in</strong>satzversorgung auf und schlossen diese an den Hydranten am<br />
Schulgelände an. Nach etwa zehn M<strong>in</strong>uten kam über Funk die erlösende Meldung, daß Eva,<br />
das vermißte K<strong>in</strong>d und Sebastian Ka<strong>in</strong>z, der ebenfalls zurückgebliebene Lehrer gefunden<br />
worden waren. Vom E<strong>in</strong>satztrupp, der mit Atemschutzgeräten <strong>in</strong>s Schulgebäude<br />
e<strong>in</strong>gedrungen war, wurden die beiden Vermißten wohlbehalten zur übrigen Gruppe <strong>in</strong>s Freie<br />
geleitet.<br />
Derweil beantworteten ließen Kommandant Mart<strong>in</strong> Bleib<strong>in</strong>haus und se<strong>in</strong>e Mannen die Fragen<br />
der K<strong>in</strong>der und ließen ihnen auch e<strong>in</strong>en Feuerwehrschlauch mit Löschstrahl ausprobieren.<br />
E<strong>in</strong>e völlig neue Situation entstand, als der 1. Vorsitzende Michael Straßl die K<strong>in</strong>der fragte, ob<br />
sie glaubten, daß es die Feuerwehr im Juli schneien lassen könne? Schnell waren die<br />
Schläuche neu gelegt und e<strong>in</strong> großer Schaumteppich entstand auf der Wiese h<strong>in</strong>ter der<br />
Schule - Schnee im Juli.<br />
Zum Abschluss betrachteten die K<strong>in</strong>der das Feuerwehrauto noch ganz genau. Mart<strong>in</strong><br />
Bleib<strong>in</strong>haus erläuterte die Ausrüstung und wofür die e<strong>in</strong>zelnen Gegenstände gebraucht<br />
werden. Auch schilderte er den K<strong>in</strong>dern, was von der Alarmierung weg bis zum E<strong>in</strong>satzort<br />
passieren muß.<br />
Abschließend stellte Schulleiter<strong>in</strong> Sonja Baumgartner fest, daß es wirklich zwei sehr<br />
spannende und abwechslungsreiche Schulstunden bei der Feuerwehrübung waren und sie<br />
bedankte sich bei den Feuerwehrmännern für die e<strong>in</strong>drucksvolle Demonstration e<strong>in</strong>es<br />
E<strong>in</strong>satzes. Die Rektor<strong>in</strong> war sich sicher, daß die Übung e<strong>in</strong> wertvoller Beitrag für das<br />
Sicherheitskonzept an der Schule war; und sollte e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> Ernstfall e<strong>in</strong>treten, würden alle an<br />
der Grundschule <strong>Schönau</strong> genau wissen, wie sie sich zu verhalten haben und wie die Abläufe<br />
e<strong>in</strong>es Feuerwehre<strong>in</strong>satzes s<strong>in</strong>d.<br />
Foto l<strong>in</strong>ks: Schulleiter<strong>in</strong> Sonja<br />
Baumgartner (2. von rechts) berichtet<br />
dem Kommandanten der FFW<br />
<strong>Schönau</strong> Mart<strong>in</strong> Bleib<strong>in</strong>haus (rechts),<br />
daß das Schulgebäude geräumt<br />
wurde und daß e<strong>in</strong> Schulk<strong>in</strong>d und e<strong>in</strong><br />
Lehrer fehlten<br />
Foto rechts: Unmittelbar nach<br />
Alarmierung war die Feuerwehr<br />
<strong>Schönau</strong> mit E<strong>in</strong>satzwagen und <strong>in</strong><br />
Mannschaftsstärke an der Schule<br />
e<strong>in</strong>getroffen<br />
Foto l<strong>in</strong>ks: Mit Atemschutzgeräten<br />
drang die Speziale<strong>in</strong>heit<br />
der Feuerwehr <strong>in</strong>s Schulhaus e<strong>in</strong>,<br />
suchte nach den vermißten<br />
Personen und bereitete nach<br />
deren Auff<strong>in</strong>den den sicheren<br />
Abtransport <strong>in</strong>s Freie vor<br />
Foto rechts: Natürlich wollten die<br />
K<strong>in</strong>der auch e<strong>in</strong>mal<br />
Feuerwehrmann spielen und<br />
durften e<strong>in</strong>en Schlauch mit<br />
Löschstrahl führen
<strong>Schönau</strong>er Frauenbund auf Kräuterführung<br />
Zu e<strong>in</strong>er Kräuterführung im Sommer unter dem Thema: „Sommerblütenzauber“ lud der<br />
Katholische Frauenbund <strong>Schönau</strong> se<strong>in</strong>e Mitglieder nach Bachham bei <strong>Schönau</strong> auf den<br />
Erlebnisbauernhof der Familie Meier e<strong>in</strong>. Über zwanzig Frauen genossen e<strong>in</strong>en sehr<br />
<strong>in</strong>formativen Abend und konnten viel Wissenswertes über heimische Kräuter, ihr Vorkommen,<br />
Aussehen und ihre Verwendung erfahren.<br />
Kräuterpädagog<strong>in</strong> Gerda Meier empf<strong>in</strong>g die <strong>Schönau</strong>er Damen unter Leitung des<br />
Führungstrios mit Hildegard Bachmaier, Rita W<strong>in</strong>kler und Brigitte Zellner. Sie berichtete den<br />
Damen, daß unsere heimische Flora im ständigen Wechsel e<strong>in</strong>e große Vielfalt an wild<br />
wachsenden Pflanzen hervorbr<strong>in</strong>gt. Diese s<strong>in</strong>d sehr nützlich von der Frühjahrskur zum<br />
Entschlacken bis zur Stärkung unserer Abwehrkräfte für den W<strong>in</strong>ter; leider werden die Kräuter<br />
oft zu Unrecht als Unkraut bezeichnet, nur weil sie eben ke<strong>in</strong>e Blumen s<strong>in</strong>d. Die Kräuter <strong>in</strong><br />
unseren Breitengraden können zur Unterstützung unserer Gesundheit vielseitig e<strong>in</strong>gesetzt<br />
werden. Welche Kräuter das speziell im Sommer s<strong>in</strong>d, dies erklärte Gerda Meier sehr<br />
ausführlich. Sie erzählte viel Wissenswertes über Johanniskräuter, Sonnwendkräuter,<br />
Marienkräuter und vor allem über deren Kennzeichen, Anwendung und Verwendung. Sie gab<br />
Anleitungen zum Kräuterbuschenb<strong>in</strong>den und zur Herstellung von Kräuterlikör. Ganz<br />
besonders angetan waren die Damen von den dargebotenen Kostproben wie Brotaufstrich mit<br />
Kräuter, Müsliriegel mit Kräuter, Rosenbowle und Kräuterlikör. Anschließend konnten sich die<br />
<strong>Schönau</strong>er Frauenbundfrauen noch mit selbstgemachten Erzeugnissen wie Gelees, Likören<br />
etc. im E<strong>in</strong>kaufslädchen auf dem Erlebnisbauernhof Meier e<strong>in</strong>decken.<br />
Brigitte Zellner stellte abschließend<br />
fest, daß die Kräuter im heimischen<br />
Garten nach so e<strong>in</strong>em lehrreichen<br />
und wohl schmeckenden<br />
Informationsabend mit anderen<br />
Augen betrachtet werden und<br />
bedankte sich im Namen der<br />
Besucher<strong>in</strong>nen ganz herzlich bei<br />
Gerda Meier.<br />
Die Kräuterpädagog<strong>in</strong> Gerda<br />
Meier (stehend am Tisch)<br />
erläuterte den <strong>Schönau</strong>er<br />
Frauenbundmitgliedern die<br />
Vielfalt der heimischen<br />
Kräuterwelt<br />
Krankentag des Ortscaritasverbandes<br />
Zu e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen Gottesdienst <strong>in</strong> der Pfarrkirche St. Stephanus <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> hat der<br />
Ortscaritasverband <strong>Schönau</strong> – Unterzeitlarn se<strong>in</strong>e Mitglieder e<strong>in</strong>geladen. Bei diesem<br />
Gottesdienst spendete Pfarrer Manfred Hendlmaier den älteren, kranken und beh<strong>in</strong>derten<br />
Mitbürgern e<strong>in</strong>schließlich deren Begleitpersonen die Krankensalbung. Im Anschluß an den<br />
Gottesdienst wurden die Teilnehmer vom Ortscaritasverband zu e<strong>in</strong>em gemütlichen<br />
Beisammense<strong>in</strong> <strong>in</strong>s Schloßcafe Asbeck e<strong>in</strong>geladen. Bei Kaffee und Kuchen sowie Brotzeiten<br />
kam sehr gute Stimmung und e<strong>in</strong>e fröhliche Unterhaltung auf.
Gymnastik-Spiegel für VHS-Raum<br />
Auf Betreiben von Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder kann künftig bei den diversen Fitness-Kursen im<br />
Rahmen der Erwachsenenbildung im Raum der Volkshochschule <strong>Schönau</strong> an e<strong>in</strong>er Spiegelwand<br />
gearbeitet und geübt werden. Die zwei fahrbaren Spiegelwände mit e<strong>in</strong>em Ausmaß von jeweils 2<br />
Meter x 1,80 Meter stehen künftig für die Zumba-Tänze und die Yoga-Kurse genauso zur Verfügung<br />
wie auch der <strong>Schönau</strong>er Fasch<strong>in</strong>gsgarde, die ihre ersten Programmstudien im VHS-Raum im<br />
Untergeschoß der Grundschule <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> übt. Bei der Übergabe der neuen Spiegelwände an die<br />
Zumba-Tanzgruppe um <strong>Schönau</strong>s 3. Bürgermeister<strong>in</strong> Sylvia L<strong>in</strong>ke hob die Bürgermeister<strong>in</strong> hoch<br />
heraus, daß der Kauf der etwa 2.000 € teuren Spiegel ohne die großzügige Unterstützung von Josef<br />
Fritz, dem Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des Landwirtschaftlichen Buchführungsdienstes<br />
niemals möglich gewesen wäre.<br />
Josef Fritz, der bei der Übergabe der Spiegel<br />
an die Turndamen mit dabei war, hoffte, daß<br />
die neue Ausstattung mit dazu beiträgt, daß<br />
die Erwachsenenbildung <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> und hier<br />
speziell die Fitness-Programme gut<br />
angenommen werden.<br />
Sylvia L<strong>in</strong>ke dankte der Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Edigna Keneder und auch Josef Fritz für die<br />
Beschaffung und hoffte, daß zum Start des<br />
neuen Kurses Mitte September viele<br />
<strong>in</strong>teressierte Damen mitmachen. Anmelden<br />
zum Mitmachen kann man sich ab sofort <strong>in</strong><br />
der Geme<strong>in</strong>deverwaltung <strong>Schönau</strong> (Tel.:<br />
<strong>08</strong>726 / 9688 – 0).<br />
Bei der Übergabe der neuen Spiegelwände an die Zumba-Tanzgruppe freuen sich (von l<strong>in</strong>ks nach<br />
rechts) Manuela Houwers mit Sohn David, Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder, Geschäftsführer und<br />
stellvertretender BBJ-Vorstand Josef Fritz, 3. Bürgermeister<strong>in</strong> Sylvia L<strong>in</strong>ke, Marietta Braun und<br />
Waltraud Eckl<br />
C-Jugend des SV <strong>Schönau</strong> holt Meisterschaft<br />
Die C1-Jugend des SV <strong>Schönau</strong> um das Tra<strong>in</strong>erteam Michael Schedlbauer und Hans Kaisersberger<br />
haben e<strong>in</strong>e äußerst erfolgreiche Saison 2011 / 2012 mit dem Meistertitel und dem Pokal-Vizetitel auf<br />
Kreisebene abgeschlossen.<br />
Am Ende der Punkterunde <strong>in</strong> der Kreisklasse Süd lagen gleich Mannschaften mit gleicher Punktezahl<br />
an der Spitze. Dies waren der RSV Kirchham, DJK SV Hartkirchen und der SV <strong>Schönau</strong>. Sie hatten<br />
jeweils 50 Punkte auf dem Habenkonto gesammelt. Bei e<strong>in</strong>er solchen Konstellation sehen die Statuten<br />
des Bayerischen Fußballverbandes e<strong>in</strong>e Wertung der direkten Vergleiche der betroffenen<br />
Mannschaften untere<strong>in</strong>ander vor. Bei der auf dieser Wertung erstellten Sondertabelle stellten die<br />
<strong>Schönau</strong>er Nachwuchsfußballer das erfolgreichere Team. Sie kamen am Ende auf sieben Punkte aus<br />
den direkten Spielen, setzten sich als Spitzenreiter durch und gewannen schließlich verdient die<br />
Meisterschaft.<br />
Nicht weniger spannend verlief das<br />
Landkreispokalf<strong>in</strong>ale gegen den TSV<br />
Mass<strong>in</strong>g beim Gastgeber SSV<br />
Dietersburg. Leider konnten die jungen<br />
Fußballer ihren scheidenden Tra<strong>in</strong>ern<br />
nicht das erhoffte Abschiedsgeschenk<br />
im Landkreispokalf<strong>in</strong>ale übergeben.<br />
Nach e<strong>in</strong>er verdienten 2:0 Führung zur<br />
Halbzeit konnte der TSV Mass<strong>in</strong>g bei<br />
sommerlicher Hitze <strong>in</strong> der 2. Halbzeit<br />
nochmal deutlich zulegen und wurde<br />
kurz vor Schluss mit dem Ausgleich<br />
belohnt. Beim anschließend<br />
dramatischen Elfmeterkrimi war am<br />
Ende der TSV Mass<strong>in</strong>g die<br />
glücklichere Mannschaft. Trotz der<br />
Die erfolgreiche Mannschaft der C-Jugendlichen des SV<br />
<strong>Schönau</strong>; h<strong>in</strong>tere Reihe von l<strong>in</strong>ks nach rechts: Tra<strong>in</strong>er<br />
Michael Schedlbauer, Markus Kaisersberger, Valent<strong>in</strong><br />
Sprenz<strong>in</strong>ger, Marcel Lechner, Johannes Ertl, Roman<br />
Bachhuber, Andreas Schmied und Tra<strong>in</strong>er Hans<br />
Kaisersberger; vordere Reihe von l<strong>in</strong>ks nach rechts:<br />
Maximilian Englert, Stefan Dirnberger, Simon Schedlbauer,<br />
Michael Schroll<strong>in</strong>ger, Hannes Sch<strong>in</strong>dler, Andreas Gamböck<br />
und Stefan Attenberger<br />
knappen Niederlage schlossen die<br />
<strong>Schönau</strong>er e<strong>in</strong>e sehr erfolgreiche<br />
Saison ab, bei der besonders die<br />
harmonische Mannschaftsleitung<br />
herausgestellt werden muß. Spieler,<br />
Tra<strong>in</strong>er, Betreuer und die<br />
Vere<strong>in</strong>sführung gratulierten zur<br />
erfolgreichen Spielzeit und zur tollen<br />
mannschaftlichen Leistung über die<br />
ganze Saison h<strong>in</strong>weg.
Sparkasse Rottal-Inn spendet an KSK <strong>Schönau</strong><br />
Die Krieger- und Soldatenkameradschaft <strong>Schönau</strong> konnte kürzlich erst ihr 125-jähriges<br />
Bestehen feiern. Im Beise<strong>in</strong> aller Ortsvere<strong>in</strong>e, der umliegenden Kameradschaften und der<br />
Bevölkerung beg<strong>in</strong>g die Kameradschaft aus <strong>Schönau</strong> das denkwürdige Jubiläum ganz im<br />
Zeichen der Bewahrung von Kameradschaft, Vere<strong>in</strong>streue und Tradition. Zur Vorbereitung<br />
des Festes hatte die Kameradschaft mit erheblichem Aufwand ihren Vere<strong>in</strong>sfundus auf<br />
neuesten Stand gebracht und dabei die Traditionsfahne restaurieren lassen, sowie e<strong>in</strong>e neue<br />
Böllerkanone beschafft. Die seit jeher <strong>in</strong> f<strong>in</strong>anziellen D<strong>in</strong>gen sehr enge Zusammenarbeit der<br />
KSK <strong>Schönau</strong> mit der Sparkasse Rottal-Inn wurde jetzt vom örtlichen Geld<strong>in</strong>stitut honoriert.<br />
Landrat Michael Fahmüller hatte <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />
Funktion als Verwaltungsratsvorsitzender der<br />
Sparkasse für e<strong>in</strong>e Zuwendung an die<br />
<strong>Schönau</strong>er Kameradschaft e<strong>in</strong>gesetzt.<br />
Zweigstellenleiter Hans Ungnadner von der<br />
Filiale <strong>Schönau</strong> übergab jetzt den<br />
Spendenbetrag von 300,00 € aus dem<br />
Sparkassenfonds an die Vorstände der KSK<br />
<strong>Schönau</strong>. Ausschlaggebend für die Spende,<br />
so Hans Ungnadner bei der Übergabe, war<br />
das engagierte E<strong>in</strong>treten der KSK <strong>Schönau</strong><br />
für die Mahnung vor Kriegen, die Wahrung<br />
der Tradition, die Pflege des<br />
kameradschaftlichen Geistes und die aktive<br />
Förderung des Geme<strong>in</strong>delebens. Vorstand<br />
Michael Huber, 2. Vorstand Christian Aigner<br />
und Kassier Norbert Klima waren hoch<br />
erfreut über die Spende der Kreissparkasse<br />
Rottal-Inn und sagten dem<br />
Sparkassenvertreter Hans Ungnadner ganz<br />
herzlichen Dank vor allem im Namen der<br />
KSK-Mitglieder.<br />
Pfarrgeme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong> Adel<strong>in</strong>de Grad verabschiedet<br />
Nach dem Vorabendgottesdienst am Samstagabend <strong>in</strong> der Pfarrkirche St. Stephanus <strong>in</strong><br />
<strong>Schönau</strong> hatten die Vertreter der kirchlichen Organisationen zusammen mit Pfarrer Manfred<br />
Hendlmaier e<strong>in</strong>e Überraschung für Adel<strong>in</strong>de Grad vorbereitet. Sie wurde mit<br />
Blumengestecken und Geschenken zum Abschied als Pfarrgeme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong> geehrt.<br />
Adel<strong>in</strong>de Grad war von September 2009 an 3 Jahre im Pfarrverband <strong>Schönau</strong> – Unterzeitlarn<br />
tätig und übernimmt ab September 2012 die Stelle im größeren Pfarrverband<br />
Johanniskirchen. Als Vertreter des Pfarrgeme<strong>in</strong>derates dankte Vorsitzender Franz März<br />
Adel<strong>in</strong>de Grad für die schönen Familiengottesdienste, für die Vorbereitungen der<br />
Kommunionk<strong>in</strong>der und Firml<strong>in</strong>ge, für die unzähligen Krankenbesuche, für die<br />
abwechslungsreichen Religionsstunden <strong>in</strong> der Grundschule <strong>Schönau</strong>, für die<br />
M<strong>in</strong>istrantenbetreuung, für das Mite<strong>in</strong>ander mit den Senioren- und K<strong>in</strong>dergartengruppen, aber<br />
vor allem für die H<strong>in</strong>wendung zu allen Pfarrbürgern. Den besten Wünschen für die Zukunft<br />
und dem Dank für das <strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> und Unterzeitlarn geleistete schlossen sich Pfarrer Manfred<br />
Hendlmaier, Pfarrsekretär<strong>in</strong> Monika Sch<strong>in</strong>dler, K<strong>in</strong>dergartenleiter<strong>in</strong> Sonja L<strong>in</strong>dhuber und für<br />
die M<strong>in</strong>istranten Christ<strong>in</strong> Schroll<strong>in</strong>ger an.<br />
Mit e<strong>in</strong>em herzlichen Applaus dankten die<br />
<strong>Schönau</strong>er Pfarrbürger, die dem<br />
Vorabendgottesdienst beiwohnten, Adel<strong>in</strong>de<br />
Grad. Pfarrsekretär<strong>in</strong> Monika Sch<strong>in</strong>dler<br />
verabschiedete Adel<strong>in</strong>de Grad mit dem<br />
altirischen Segenswunsch: „mögest Du<br />
immer Arbeit haben, für De<strong>in</strong>e Hände etwas<br />
zu tun; immer Geld <strong>in</strong> der Tasche, e<strong>in</strong>e<br />
Münze oder auch zwei. Immer möge das<br />
Sonnenlicht auf De<strong>in</strong>em Fenstersims<br />
Pfarrer Manfred Hendlmaier (rechts), die M<strong>in</strong>istranten Jakob<br />
Wimmer (2. von rechts), Christ<strong>in</strong> Schroll<strong>in</strong>ger (3. von rechts),<br />
stellvertretende Pfarrgeme<strong>in</strong>deratsvorsitzende Rosemarie<br />
Eckl (4. von rechts) K<strong>in</strong>dergartenleiter<strong>in</strong> Sonja L<strong>in</strong>dhuber (3.<br />
von l<strong>in</strong>ks), Pfarrsekretär<strong>in</strong> Monika Sch<strong>in</strong>dler (2. von l<strong>in</strong>ks) und<br />
Pfarrgeme<strong>in</strong>deratsvorsitzender Franz März (l<strong>in</strong>ks)<br />
verabschiedeten die Pfarrgeme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong> Adel<strong>in</strong>de Grad<br />
(4. von l<strong>in</strong>ks)<br />
Erster Vorstand Michael Huber (rechts), 2. Vorstand<br />
Christian Aigner (l<strong>in</strong>ks) und Kassier Norbert Klima<br />
(2. von l<strong>in</strong>ks) von der Krieger- und<br />
Soldatenkameradschaft <strong>Schönau</strong> nehmen freudig<br />
und dankbar die Spende der Sparkasse Rottal-Inn<br />
entgegen, die ihnen der <strong>Schönau</strong>er<br />
Zweigstellenleiter Hans Ungnadner (2. von rechts)<br />
überreichte<br />
schimmern und die Gewissheit <strong>in</strong> De<strong>in</strong>em<br />
Herzen, daß e<strong>in</strong> Regenbogen dem Regen<br />
folgt. Die gute Hand e<strong>in</strong>es Freundes möge<br />
immer Dir nahe se<strong>in</strong> und Gott möge Dir De<strong>in</strong><br />
Herz erfüllen und Dich mit Freude<br />
ermuntern.
Geme<strong>in</strong>derat besichtigt Biogasanlage der Familie Glatzmeier<br />
Zu e<strong>in</strong>er Betriebsbesichtigung der neuerrichteten Biogasanlage lud Familie Glatzmeier den<br />
<strong>Schönau</strong>er Geme<strong>in</strong>derat. Damit lösten Vater Josef Glatzmeier und Sohn Florian Glatzmeier<br />
ihr Versprechen aus dem Vorjahr bei Beantragung der Anlage e<strong>in</strong>, Wirkungsweise und<br />
Schutze<strong>in</strong>richtungen der nach neuesten Erkenntnissen konzipierten Anlage vorzustellen.<br />
Nördlich der Ortschaft <strong>Schönau</strong> hat Familie Glatzmeier seit dem Spatenstich im Vorjahr e<strong>in</strong>e<br />
nagelneue Biogasanlage errichtet. Herzstück der <strong>in</strong>sgesamt auf 200 kW ausgerichteten<br />
Anlage ist das Gasbetriebene Aggregat, das das im Fermentbehälter erzeugte Biogas zu<br />
Strom umwandelt. Josef Glatzmeier hat zusammen mit se<strong>in</strong>em Sohn Florian die Fortführung<br />
des alte<strong>in</strong>gesessenen Hofes <strong>in</strong> der Vilshofener Straße besprochen. Beide kamen übere<strong>in</strong>, die<br />
bisherige Milchviehhaltung aufzugeben und stattdessen auf Feldwirtschaft, Erzeugung von<br />
Biogas und Umwandlung <strong>in</strong> Strom zu setzen. Mit der quasi als Abfallprodukt bei der<br />
Gaserzeugung entstehenden Wärme versorgen die beiden die benachbarte KFZ-Werkstätte<br />
von Hans Dunst und auch die Treibhäuser der Gärtnerei Hans Christlmeier.<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat konnte sich selbst vor Ort davon überzeugen, daß die <strong>in</strong> sich geschlossene<br />
Anlage ke<strong>in</strong>erlei Lärmemissionen nach außen abgibt und auch ke<strong>in</strong>erlei<br />
Geruchsbelästigungen von der Anlage ausgehen.<br />
Die beiden Unternehmer<br />
Florian Glatzmeier (6.<br />
von l<strong>in</strong>ks) und se<strong>in</strong> Vater<br />
Josef Glatzmeier (7. von<br />
l<strong>in</strong>ks) führten den<br />
<strong>Schönau</strong>er Geme<strong>in</strong>derat<br />
die Funktionsweise ihrer<br />
Biogasanlage vor.<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna<br />
Keneder (3. von l<strong>in</strong>ks)<br />
bedankte sich namens<br />
des Geme<strong>in</strong>derats für die<br />
Führung<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Edigna Keneder dankte im Namen des Geme<strong>in</strong>derates für die e<strong>in</strong>drucksvolle<br />
Betriebsbesichtigung und überreichte Familie Glatzmeier mit den Wünschen auf stets<br />
reibungslosen und unfallfreien Betrieb e<strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>dewappen als H<strong>in</strong>terglasbild.<br />
Sitzungsterm<strong>in</strong>e des Geme<strong>in</strong>derates<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat hat folgende Sitzungsterm<strong>in</strong>e für den weiteren Jahresfortlauf festgelegt:<br />
Donnerstag, 06. September 2012 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 25. September 2012 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 30. Oktober 2012 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 04. Dezember 2012 19.30 Uhr<br />
Wir weisen darauf h<strong>in</strong>, daß sämtliche Anträge, E<strong>in</strong>gaben und Vorlagen, die vom Geme<strong>in</strong>derat<br />
<strong>in</strong> Sitzungen behandelt werden sollen, rechtzeitig vor den jeweiligen Sitzungsterm<strong>in</strong>en <strong>in</strong> der<br />
Geme<strong>in</strong>deverwaltung e<strong>in</strong>gereicht werden müssen. Ladungsfrist zu den Sitzungen s<strong>in</strong>d sieben<br />
Tage, so daß die Anträge etc. spätestens zehn Tage vor den Sitzungen vorliegen müssen,<br />
um noch <strong>in</strong> die Tagesordnung aufgenommen werden zu können. Wir bitten alle, die<br />
entsprechende Anträge, vor allem Bauanträge etc. stellen wollen, diese Vorgaben des<br />
Geschäftsganges für Geme<strong>in</strong>deratssitzungen zu berücksichtigen. Bei Nichte<strong>in</strong>haltung ist<br />
gegebenenfalls e<strong>in</strong>e Zurückstellung auf e<strong>in</strong>en späteren Sitzungsterm<strong>in</strong> die Folge.
Geme<strong>in</strong>deschießen der Schloßschützen <strong>Schönau</strong><br />
Die Schloßschützen <strong>Schönau</strong> veranstalten auch heuer wieder das schon traditionelle<br />
Geme<strong>in</strong>deschießen. In der Zeit von Donnerstag, 13. September bis e<strong>in</strong>schließlich Samstag,<br />
15. September 2012, jeweils ab 19.00 Uhr s<strong>in</strong>d alle Vere<strong>in</strong>e, Freundeskreise, Stammtische,<br />
Straßengeme<strong>in</strong>schaften usw. zur Teilnahme im Schützenhaus im Sportzentrum Wührfeld<br />
herzlich e<strong>in</strong>geladen. E<strong>in</strong>e Mannschaft besteht aus fünf Teilnehmern, geschossen wird ohne<br />
spezielle Schießkleidung. Das Mannschaftsergebnis besteht aus der R<strong>in</strong>gwertung der<br />
e<strong>in</strong>zelnen Schützen, das mit dem Ergebnis e<strong>in</strong>es verdeckten Glückschusses multipliziert wird.<br />
Die Anmeldungen zur Teilnahme nimmt der Sportleiter der Schloßschützen Roland<br />
Zachskorn, Götz<strong>in</strong>g 4 a <strong>in</strong> 84337 <strong>Schönau</strong> entgegen (schriftliche E<strong>in</strong>ladung folgt noch nach).<br />
Gelegenheit nochmals vor dem Wettbewerb zu tra<strong>in</strong>ieren besteht am Freitag, 07.09. und am<br />
Mittwoch, 12. 09.jeweils ab 19.00 Uhr im Schützenhaus.<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
Maria Ehrl Ludwig Hauslbauer Anna Weißmann<br />
zum zum zum<br />
80. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag<br />
Aus dem Standesamt<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
75. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag<br />
Herbert Albrecht Maria Ehrl Ludwig Hauslbauer<br />
Rudolf Kraus Markus Harder Anna Weißmann<br />
Geburten<br />
Samuel Kwaku Wiehler, Sarah Schmid<br />
Hochzeiten<br />
Nicole Mühlberger und Tobias Strobl,<br />
Renate Baumgartner und Michael Pollersbeck,<br />
Christiane Frank und Markus Obernhuber<br />
Veranstaltungskalender<br />
Mi. 01.<strong>08</strong>.12 bis<br />
So. 09.09.12 Gde. <strong>Schönau</strong> und Vere<strong>in</strong>e <strong>Schönau</strong>er Ferienprogramm<br />
Di. 14.<strong>08</strong>.12 Gartenbauvere<strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> Kräuterbuschenb<strong>in</strong>den, Kulturstadel<br />
Mi. 15.<strong>08</strong>.12 Gartenbauvere<strong>in</strong> <strong>Schönau</strong> Kräuterweihe<br />
Mi. 15.<strong>08</strong>.12 Tennisclub <strong>Schönau</strong> Vere<strong>in</strong>smeisterschaften, TC-Anlage<br />
Sa. 25.<strong>08</strong>.12 FFW Unterhöft Arntbier <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>münchen<br />
So. 09.09.12 Fam. Wieser-Hausmann<strong>in</strong>ger Kirchweihessen, GH Hausmann<strong>in</strong>ger,<br />
So. 09.09.12 Gartenbauvere<strong>in</strong> Schlottham Jahresausflug<br />
Do. 13.09.12 bis<br />
Sa. 15.09.12 Schloßschützen <strong>Schönau</strong> Geme<strong>in</strong>deschießen, Schützenhaus
Öffnungszeiten<br />
Geme<strong>in</strong>deverwaltung: Wertstoffhof:<br />
Mo.-Fr. <strong>08</strong>.00 Uhr – 12.00 Uhr Mi. 15.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Mo./Di. 14.00 Uhr – 17.00 Uhr Fr. 14.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Do. 14.00 Uhr – 18.00 Uhr Sa. 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage: Geme<strong>in</strong>debücherei:<br />
Fr. 15.00 Uhr – 17.00 Uhr Mi. <strong>08</strong>.00 Uhr – 09.00 Uhr<br />
Sa. 10.00 Uhr – 12.00 Uhr Fr. 15.30 Uhr – 17.30 Uhr<br />
Kath. Pfarramt:<br />
Di. 8.00 Uhr – 11.30 Uhr Fr. 13.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
17.30 Uhr – 19.00 Uhr<br />
Fr. 13.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
e-mail Adresse der Geme<strong>in</strong>deverwaltung: geme<strong>in</strong>de@schoenau.bayern.de<br />
homepage der Geme<strong>in</strong>deverwaltung: www.geme<strong>in</strong>de-schoenau.de<br />
e-mail Adresse der Schule: Schule-schoenau@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
homepage der Schule <strong>Schönau</strong>: www.gs.geme<strong>in</strong>de-schoenau.de<br />
FREIWILLIGE<br />
FEUERWEHR UNTERHÖFT<br />
E E <strong>in</strong>ladung<br />
<strong>in</strong>ladung<br />
zum<br />
zum<br />
A A rntbier<br />
rntbier<br />
am am Sam Sam stag, stag, 25. 25. AA A A ugust ugust ugust 2012<br />
2012<br />
ab 19.30 U hr am G erätehaus <strong>in</strong><br />
K le<strong>in</strong>m ünchen<br />
(das F est f<strong>in</strong>det bei jeder W itterung statt)
FREIWILLIGE<br />
FEUERWEHR UNTERHÖFT<br />
E E <strong>in</strong>ladung<br />
<strong>in</strong>ladung<br />
zur r E E <strong>in</strong>w <strong>in</strong>w eihung eihung der der<br />
der<br />
GG G eerätehauserw<br />
e erätehauserw<br />
rätehauserw eiterung<br />
am am SSonn<br />
S Sonn<br />
onntag, onn tag, 226.<br />
2 . A ugust 2012<br />
um 19.00 U hr am G erätehaus <strong>in</strong><br />
K le<strong>in</strong>m ünchen<br />
m it Segnung der neuen R äum e<br />
A lle F euerw ehrm itglieder m it P artner s<strong>in</strong>d<br />
dazu herzlich e<strong>in</strong>geladen. F ür das leibliche<br />
W ohl und U nterhaltung ist bestens<br />
gesorgt.