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Kohlerer Bahn

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gespannten 44 Millimeter starken<br />

Tragseilen. In der Talstation konntendie<br />

Personenkabinen bei Bedarf<br />

mittels einer Schiebebühne gegen<br />

Lastengondeln ausgetauscht werden.<br />

Die im Jahr 1912 herausgegebene<br />

Betriebsordnung regelte jedes<br />

Detail und hatte120 Paragraphen.<br />

Paragraph 13: „Unterhaltungen mit<br />

dem Wagenführer sind während der<br />

<strong>Kohlerer</strong> <strong>Bahn</strong> Nummer zwei mit Schlern<br />

Die <strong>Bahn</strong>, hier in einer Fotomontage, fährt in<br />

die falsche Richtung.<br />

I. Vigiljochbahn bei Lana (1912), gebaut von<br />

„Ceretti eTanfani“, Mailand<br />

42<br />

Fahrt verboten!“ Das k. k. Eisenbahnministerium<br />

in Wien betrachtete<br />

die <strong>Kohlerer</strong> <strong>Bahn</strong> inzwischen<br />

als eine ArtTestanlage für die Erarbeitung<br />

der „Vorschriften für den<br />

Bau der dem öffentlichen Personenverkehr<br />

dienenden Schwebebahnen“.<br />

Alle hier gemachten<br />

Erfahrungen wurden bei der Formulierung<br />

der neuen Zulassungs-

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