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FC Wil fürchtet um Lizenz - Aktuelle Ausgabe

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Donnerstag, 24. Januar 2013 Nr. 4 • 37. Jahrgang<br />

Robert Brem<br />

Die Interessengemeinschaft<br />

Kirchberger Gemeindesaal<br />

hat<br />

sich aufgelöst.<br />

Seite 13<br />

R. Gerschwiler<br />

Die gebürtige<br />

<strong>Wil</strong>erin kehrt<br />

immer gerne<br />

«nach Hause»<br />

zurück.<br />

Seite 28<br />

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Werner Warth<br />

Er war vor 40<br />

Jahren Mitbegründer<br />

der <strong>Wil</strong>er<br />

Guggenmusig<br />

«Chrüsimusig»<br />

Seite 7<br />

Lars Kappeler<br />

Er steckt im Innern<br />

des neuen<br />

Maskottchens<br />

der Lenggenwiler<br />

Fasnacht.<br />

Seite 12<br />

<strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> <strong>fürchtet</strong> <strong>um</strong> <strong>Lizenz</strong><br />

Wegen der Bauarbeiten im<br />

Sportpark Bergholz muss der<br />

<strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> seine Heimspiele der<br />

Saison 2012/2013 in der Fremde,inder<br />

AFG-Arena in St.Gallen,<br />

austragen. Dies ergibt nun<br />

Mehrkosten von rund 340'000<br />

Franken. Der <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> hat ein<br />

Gesuch <strong>um</strong> Übernahme dieser<br />

Kosten an die Stadt gestellt.<br />

Der <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> hat sich in der ganzen<br />

Ostschweiz nach einem Spielort für<br />

seine Heimspiele während der<br />

Bergholz-Bauphase <strong>um</strong>geschaut.<br />

Das Resultat bleib ernüchternd.<br />

Entweder lehnten die örtlichen Polizeiorgane<br />

ein Gastspiel des <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong><br />

ab, oder die Auflagen der Swiss<br />

Football League (SFL) für Challenge<br />

League Spiele wurden nicht<br />

erfüllt. So blieb nur die AFG-Arena<br />

in St.Gallen. Hier können die<br />

Heimspiele des <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> z<strong>um</strong> Selbstkostenpreis<br />

ausgetragen werden.<br />

Trotzdem entsteht für die Saison<br />

2012/2013 für den <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> ein<br />

Mehraufwand von 340'000 Franken.<br />

Ohne Unterstützung durch die<br />

«Id Remise... äh, is<br />

GaredeLion?»<br />

WIL Ob Gare de Lion oder Remise<br />

–das <strong>Wil</strong>er Lokal ist Kult. Doch<br />

weisst du eigentlich, woher sein aktueller<br />

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WIL Stadt <strong>Wil</strong> soll Mehrkosten für Heimspiele übernehmen<br />

Stadt <strong>Wil</strong> sieht sich der Verein –<br />

trotz unzähliger Freiwilligenleistungen<br />

–nicht mehr in der Lage,<br />

Gefrierender Regen war kein Segen<br />

REGION Die Kombination aus Kälte, Schnee und Regen kann gefährlich werden<br />

Der Winter meldet sich<br />

zurück. Die Fusswege<br />

sind vereist und auch<br />

auf den Strassen kann<br />

es manchmal rutschig<br />

werden. So geschehen<br />

am letzten Wochenende.<br />

In der Nacht vom Samstag<br />

auf Sonntag (19. /20.<br />

Januar) herrschten Temperaturen<br />

unter dem Gefrierpunkt<br />

–eswar nass und kalt. Obwohl da-<br />

neben dem laufenden Spielbetrieb<br />

die finanziellen Rahmenbedingungen<br />

der SFL <strong>Lizenz</strong>kommissi-<br />

durch vielerorts die Strassen vom<br />

sogenannten «Blitzeis» befallen<br />

Bild: Marcello Tassone<br />

Wegen der Bauarbeiten im Sportpark Bergholz muss der <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> seine Heimspiele in dieser Saison in der AFG-Arena austragen.<br />

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die Saison 2013/14 zu erfüllen. jes<br />

Fortsetzung Seite 5<br />

waren, kam es ka<strong>um</strong> zu<br />

Unfällen. Bei der Kantonspolizei<br />

Thurgau und<br />

St. Gallen wurden gerade<br />

mal zwei/drei Unfälle registriert.<br />

Die Autofahrer<br />

seien von der Strasse abgekommen.<br />

Und auch im<br />

Spital <strong>Wil</strong> gab es am Wochenende<br />

nicht mehr Eintritte<br />

als sonst. Doch die<br />

Winterzeit ist noch lange<br />

nicht vorrüber. tab<br />

Fortsetzung Seite 3<br />

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Kommentar<br />

Schlitteln statt fahren<br />

birgt Gefahren<br />

Bereits ein Blick aus dem Fenster<br />

verhiess am Samstagabend<br />

kein angenehmes Karibik-Feeling<br />

vor der Haustür. Wer sich<br />

dennoch hinaus wagte, wurde<br />

mit einer steinharten Wand aus<br />

klirrender Kälte belohnt. War es<br />

zu Anfang des Abends zwar nicht<br />

angenehm, aber z<strong>um</strong>indest noch<br />

erträglich, änderte sich dies mit<br />

zunehmender Stunde. Bis es<br />

schliesslich <strong>um</strong> spätestens 23<br />

Uhr hiess: «Bitte Kufen anschnallen.»<br />

Auch ich war am Samstagabend<br />

unterwegs. Da ein Termin meine<br />

Anwesenheit erforderte, sass<br />

ich bald guten Mutes im Auto.<br />

Der Anlass war toll, die Heimfahrt<br />

weniger. Zwar war auf der<br />

Hinfahrt schon der eine oder andere<br />

kleine Rutscher mit an<br />

Bord, doch auf den Rückweg<br />

wünschte ich mir Schlittschuhe<br />

statt Pedale. Der Parkplatz hatte<br />

sich in eine eisbahn-würdige<br />

Eisfläche verwandelt, was das<br />

Ausparkieren z<strong>um</strong> Extremsport<br />

werden liess. Noch schnell eine<br />

steile Strecke hinuntergeschlittelt<br />

und im Schneckentempo<br />

an vor «Gesäss-Schmerz»<br />

jaulenden Fussgängern «vorbeigehötterlet»<br />

–schon war ich<br />

zu Hause.<br />

Und heilfroh, dass ich mich ohne<br />

Unfall ins Warme flüchten<br />

konnte. An alle, die ähnliche Erlebnisse<br />

machen durften –hoffentlich,<br />

ist auch bei Ihnen alles<br />

gut gegangen. Hoffen wir, das Eis<br />

ist nun endgültig geschmolzen.<br />

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Seite 2 GeschäftsanzeiGen <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

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<strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013 Thema der Woche Seite 3<br />

Eisbahn –Fahrbahn –was denn nun?<br />

Das Thermometer zeigte in<br />

letzter Zeit ka<strong>um</strong> Werte über<br />

dem Gefrierpunkt an. Und die<br />

Kombination aus Kälte, Schnee<br />

und Regen kann unter Umständen<br />

gefährlich werden.<br />

Der Winter ist zurück. Einige geniessen<br />

die kalte Jahreszeit, in dem<br />

sie freudig mit ihren Skiern und<br />

Snowboards die Pisten unsicher<br />

machen. Doch eine Kältewelle Ende<br />

letzter Woche machte so manch<br />

einem zu schaffen. Die schneebedeckten<br />

und eisigen Fusswege verwandelten<br />

sich in Rutschbahnen.<br />

Und auf den Strassen sah es nicht<br />

besser aus.<br />

Spitäler<br />

Am Wochenende kam es im<br />

Kantonsspital Frauenfeld zu<br />

vermehrten Spitaleintritten.<br />

Statt normalerweise etwa 5waren<br />

es ca. 10 bis 15 Patienten pro<br />

Tag. Bei den Verletzungen handelte<br />

es sich <strong>um</strong> unterschiedliche<br />

Knochenbrüche (v.a.<br />

Sprunggelenks- und Handgelenksbrüche)<br />

und Hirnerschütterungen.<br />

Speziell vorbereitet<br />

haben sich die Verantwortlichen<br />

nicht darauf. Doch waren<br />

in der letzten Zeit spürbar mehr<br />

Stürze, die Brüche zufolge hatten,<br />

zu verzeichnen. Jedoch verläuft<br />

die Grippesaison normal.<br />

Nicht mehr Eintritte in <strong>Wil</strong><br />

Im Spital <strong>Wil</strong> gab es nicht mehr<br />

Eintritte als sonst. Auch hier<br />

wurde keine spezielle Vorbereitung<br />

vorgenommen: «Wir sind<br />

immer auf alles gut vorbereitet»,<br />

so Mediensprecher, Fred<br />

Rohrer. Das Winterwetter hat<br />

sich nicht markant bemerkbar<br />

gemacht. Und auch hier verläuft<br />

die Grippesaison normal.<br />

gas<br />

«Ich finde den Schnee schön. Er<br />

passt z<strong>um</strong> Winter und ich fahre gerne<br />

Ski. Ich bin jedoch eher ein<br />

Sommertyp. Beim Autofahren habe<br />

ich keine Angst, fahre einfach<br />

vorsichtig und passe die Geschwindigkeit<br />

an. Dann geht's. Jede<br />

Jahreszeit hat seine Reize.<br />

Wichtig ist, dass man die gute Laune<br />

behält.»<br />

REGION Die aktuellen Wetterverhältnisse machen so manch einem zu schaffen<br />

Am Samstag wurden die Strassen der Region z<strong>um</strong> abenteuerlichen Pflaster.<br />

Wenn der Regen gefriert<br />

Den Höhepunkt bildete die Nacht<br />

vom Samstag auf Sonntag (19. /20.<br />

Januar). Vielerorts waren die<br />

Strassen befallen vom sogenannten<br />

«Blitzeis». Jürg Zogg, Meteorologe<br />

bei SRF Meteo, erzählt, dass<br />

das Wort «Blitzeis» nicht ganz korrekt<br />

sei. Dieses wurde vermutlich<br />

aufgrund des Überraschungseffektes<br />

der oft nicht sichtbaren Eisschicht<br />

gewählt. «Das was die Leute<br />

Blitzeis nennen, ist eigentlich<br />

gefrierender Regen», erklärt Jürg<br />

Zogg. Und damit ist auch schon erklärt,<br />

was «Blitzeis» ist. Regen, der<br />

auf eine Oberfläche trifft, die über<br />

einen längeren Zeitra<strong>um</strong> hinweg<br />

starkem Frost ausgesetzt war und<br />

entsprechend ausgekühlt ist.<br />

Voraussetzung für dieses Phänomen<br />

ist, dass die Temperaturen in<br />

Bodennähe bei unter null Grad liegen.<br />

Darüber bewegt sich eine wärmere<br />

Luftschicht, die mit Regen<br />

oder Nebel einhergeht. Trifft die<br />

Nässe auf den ausgekühlten Boden,<br />

gefriert sie schlagartig.<br />

Zu schnell unterwegs<br />

Doch obwohl die Strassen z<strong>um</strong> Teil<br />

Regionale Eiszeit –Freund oder Feind?<br />

«Mir gefällt der Schnee, allerdings<br />

mag ich 'Pflutsch' und Regen nicht<br />

sehr. AmSamstag war ich zu Fuss<br />

unterwegs, jedoch nur langsam. Ich<br />

finde es nicht gut, dass der Strassenwinterdienst<br />

mehr gewichtet<br />

wird, als die Schneerä<strong>um</strong>ung auf<br />

dem Trottoir, denn Blechschäden<br />

wären weniger gravierend als Verletzungen<br />

auf dem Trottoir.»<br />

spiegelglatt waren, kam es ka<strong>um</strong> zu<br />

Unfällen. Ernst Vogelsanger von der<br />

Kantonspolizei Thurgau zeigte sich<br />

darüber positiv überrascht. Im<br />

Zeitra<strong>um</strong> zwischen Samstagabend,<br />

17 Uhr, bis Montagmorgen,<br />

7Uhr, ist es zu zwei Selbstunfällen<br />

gekommen. Die Autofahrer seien,<br />

gemäss Ernst Vogelsanger, von der<br />

Themenbild: Fotolia<br />

Kurz nicht aufgepasst und schon kann<br />

es z<strong>um</strong> schmerzhaften Sturz kommen.<br />

«Ich finde den Winter und besonders<br />

den Schnee super.Wenn schon<br />

Winter ist, dann wenigstens richtig.<br />

Grundsätzlich mag ich alle Jahreszeiten.<br />

Am Samstag war ich<br />

nicht auf der Strasse unterwegs. Ich<br />

fahre so oder so nicht Auto, daher<br />

bin ich mit dem Winterdienst zufrieden.<br />

Jedoch brauche ich neue,<br />

warme Winterschuhe.»<br />

Themenbild: Fotolia<br />

Strasse abgekommen. Es entstanden<br />

lediglich Blechschäden.<br />

Und auch bei den Berufskollegen<br />

von der Kantonspolizei St. Gallen<br />

wurden nur zwei/drei kleinere Unfälle<br />

registriert. «Diese geschahen<br />

vermutlich aufgrund Nichtanpassen<br />

der Geschwindigkeit», erzählt<br />

Mediensprecher Hanspeter Krüsi.<br />

Er erklärt weiter, dass einige Autofahrer<br />

die Situation im Winter<br />

unterschätzen würden.<br />

Glätte bis im März?<br />

Aus meteorologischer Sicht verabschiedet<br />

sich der Winter erst Ende<br />

Februar. Bleiben also noch ein<br />

paar Wochen, in denen die Fussgänger<br />

auf vereisten Wegen ausrutschen<br />

können und die Verkehrsteilnehmer<br />

mit angepasster<br />

Geschwindigkeit und Vorsicht unterwegs<br />

sein sollten.<br />

Auch müssen die Autofahrer wohl<br />

noch einige Male eine Eisschicht<br />

von den Scheiben kratzen, <strong>um</strong> freie<br />

Sicht zu haben. SRF Meteorologe<br />

Jürg Zogg erzählt, dass es durchaus<br />

sein kann, dass es noch bis in<br />

den März glatt werden wird.<br />

Tamara Barbi<br />

Nachgefragt<br />

Am Wochenende<br />

feierten zahlreicheFasnachtsfans<br />

an der «Birräweich»<br />

in Jonschwil.<br />

Der Präsident<br />

der orga- Bild: Gaby Stucki<br />

nisierenden<br />

Guggenmusik «:thuurvögel»,<br />

Peter Buchmann, erzählt, wie er<br />

das Glatteis vom letzten Samstag<br />

erlebt hat.<br />

Kam es am Samstag zu Verkehrsvorkommnissen<br />

rings <strong>um</strong><br />

die «Birräweich»?<br />

«Der Reisecar einer Guggenmusig<br />

hatte Probleme mit den<br />

vereisten Strassen. Der Bus kam<br />

etwas von der Strasse ab und<br />

musste durch einen Abschleppdienst<br />

herausgezogen<br />

werden. Ansonsten erfolgte die<br />

Heimreise der Fasnächtler<br />

glücklicherweise ohne Probleme<br />

(keine Unfälle oder Stürze).»<br />

Hatten Sie mit diesen Wetterverhältnissen<br />

gerechnet?<br />

«Wir rechneten nicht mit diesem<br />

'Blitzeis', waren aber vorbereitet.<br />

Wir hatten genügend<br />

Salz dabei, <strong>um</strong> im und <strong>um</strong> das<br />

Festareal zu salzen. Für die öffentlichen<br />

Strassen musste die<br />

Gemeinde zweimal z<strong>um</strong> Salzen<br />

aufgeboten werden.»<br />

Wie haben Sie selbst das Glatteis<br />

von Samstagnacht erlebt?<br />

«Als ich morgens <strong>um</strong> 4.30 Uhr<br />

nach Hause ging, musste ich<br />

während etwa 15 min. die total<br />

vereisten Scheiben kratzen. Es<br />

hatte eine dicke Eisschicht auf<br />

dem ganzen Auto, so etwas habe<br />

ich noch nie erlebt.»<br />

Interview: Gaby Stucki<br />

Cornelia Müller, <strong>Wil</strong> Gabi Visser, <strong>Wil</strong> Raffael Pochanke, <strong>Wil</strong> Sabrina Süess, Gähwil Erich und Tamila Haltiner, <strong>Wil</strong><br />

«Wenn es nach mir ginge, bräuch- «Wir wünschen uns noch mehr<br />

te es bei uns keinen Schnee. Ich fin- Schnee und dazu eine trockene<br />

de, dieser gehört in die Berge. Mit Kälte. Regen und 'Pflutsch', das<br />

dem Auto habe ich auch schon Er- mögen wir nicht. Am Wochenende<br />

fahrungen mit rutschen gemacht, waren wir nur auf dem Trottoir zu<br />

Angst habe ich aber nicht. Am Wo- Fuss unterwegs, dieses war nicht<br />

chenende war ich nicht hier und glatt. Am Sonntag haben wir uns<br />

konnte dem Eis entfliehen. Ich dann zurückgezogen –war ein gu-<br />

freue mich auf den Sommer, Winter Tag, <strong>um</strong> Skirennen zu schauter<br />

habe ich jetzt genug.»<br />

en.»<br />

Für Sie war unterwegs: Tamara Barbi und Franziska Werz


Seite 4 GeschäftsanzeiGen <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

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<strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013 Stadt <strong>Wil</strong> Seite 5<br />

<strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> ersucht Kostenbeteiligung der Stadt<br />

Aufgrund der Tatsache,dass<br />

der <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> seine Heimspiele –<br />

bedingt durch die Bauarbeiten<br />

im Bergholz –inder AFG-Arena<br />

austragen muss, entstehen<br />

dem <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> Mehrkosten von<br />

rund 340'000 Franken. Der <strong>FC</strong><br />

<strong>Wil</strong> hat nun am 17. Oktober<br />

2012 ein Gesuch an die Stadt<br />

für die Übernahme der Mehrkosten<br />

gestellt.<br />

In seinem Bericht und Antrag führt<br />

der Stadtrat all die Verträge und<br />

Kostenabsprachen zwischen der<br />

Stadt <strong>Wil</strong> und dem <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> auf. Unter<br />

anderem hat die Stadt zur<br />

Kenntnis genommen, dass der <strong>FC</strong><br />

<strong>Wil</strong> den vereinbarten Infrastrukturbeitrag<br />

von ursprünglich<br />

1'085'000 Franken nicht im verlangten<br />

Zahlungsmodus erbringen<br />

kann. Sie hat beschlossen, dem <strong>FC</strong><br />

<strong>Wil</strong> –inÜbereinstimmung mit der<br />

Leistungsvereinbarung –die jährlichen<br />

Benützungsgebühren im<br />

Verhältnis zu den nicht erbrachten<br />

Leistungen zu erhöhen. Gemäss<br />

provisorischer Berechnung<br />

beträgt der jährlich zu leistende<br />

Amortisationsbeitrag rund 50'000<br />

Franken.<br />

Nicht freiwillig im Exil<br />

In seinem Gesuch macht der <strong>FC</strong><br />

<strong>Wil</strong> geltend, er habe bei der Auswahl<br />

des Siegerprojektes kein Mitbestimmungsrecht<br />

gehabt, und habe<br />

deshalb auch keinen Einfluss auf<br />

die Zusatzkosten einer Spielzeit im<br />

Exil. Der <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> sei gezwungen gewesen,<br />

ein Ausweichstadion zu suchen,<br />

das den Anforderungen für<br />

Dank Leuchtbändeln gesehen werden<br />

Erstmals lancieren die Autokurse<br />

<strong>Wil</strong>Mobil und der TCS<br />

Thurgau die Aktion «Leuchtbändel<br />

für die Fahrgäste». Im<br />

Mittelpunkt steht dabei die<br />

Sicherheit der Benützer der<br />

öffentlichen Verkehrsmittel,<br />

welche an den unbeleuchteten<br />

Haltestellen warten.<br />

«Mit der Abgabe dieser Leuchtbändel<br />

wollen wir einen wichtigen<br />

Beitrag leisten für die Sicherheit<br />

der Fahrgäste», erklärt Marcel<br />

Gemperle, Mitglied der Marketingkommission<br />

des TCS Thurgau.<br />

Das Thema «unbeleuchtete Haltestellen»,<br />

aber auch der Weg zu<br />

diesen, ist für Ueli Kaufmann, stv.<br />

Betriebsleiter und Verantwortlicher<br />

für die Unfallbearbeitung, bei<br />

<strong>Wil</strong>Mobil und seine Mitarbeiter<br />

WIL Heimspiele in der AFG-Arena verursachen deutliche Mehrkosten<br />

Der <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> soll das neue Bergholzstadion auf die kommende Saison beziehen können.<br />

Challenge League-Clubs genügt,<br />

damit er die <strong>Lizenz</strong> für die Saison<br />

2012/2013 erhalten habe. Es seien<br />

sämtliche Möglichkeiten im Ra<strong>um</strong><br />

Winterthur, Thurgau und St. Gallen<br />

geprüft worden. Alle Varianten<br />

seien jedoch durch die örtlichen<br />

Polizeiorgane oder den Verband<br />

abgelehnt worden. Schliesslich habe<br />

man sich mit der AFG-Arena auf<br />

das Heimrecht zu Selbstkosten einigen<br />

können. Die Vollkosten wären<br />

nicht finanzierbar gewesen. Eine<br />

Alternative zur AFG-Arena habe<br />

es nicht gegeben.<br />

Ohne Unterstützung<br />

keine <strong>Lizenz</strong><br />

Dem <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> sei es gelungen, über<br />

Jahre sein Budget ausgeglichen zu<br />

gestalten. Mit den erwähnten zusätzlichen<br />

Kosten sei die Zukunft<br />

mit allen Nachwuchsmannschaf-<br />

auch diesen Winter sehr aktuell.<br />

Dies ist auch der Grund dafür,weshalb<br />

er sich entschloss, zusammen<br />

mit dem TCS Thurgau, ab sofort<br />

200 Leuchtbändel an die <strong>Wil</strong>-<br />

Mobil-Chauffeure abzugeben. Die<br />

reflektierenden Bändel verursachen<br />

Kosten von drei Franken pro<br />

Stück und werden voll<strong>um</strong>fänglich<br />

vom TCS Thurgau übernommen.<br />

GemässKaufmannbeförderndie50<br />

Chauffeure zusammen mit ihren 24<br />

Fahrzeugen jährlich 1.3 Millionen<br />

Fahrgäste im Gebiet Hinterthurgau,<br />

dies zwischen den Gemeindegebieten<br />

von Fischingen und Bichelsee<br />

bis nach Braunau, Hosenruck<br />

und Wuppenau.<br />

«Glücklicherweise mussten wir bis<br />

heute noch keinen Unfall im Zusammenhang<br />

mit wartenden oder<br />

zu Fuss die Fahrzeuge erreichen-<br />

ten und dem Fanionteam in Frage<br />

gestellt. Durch die Kostenbeteiligung<br />

am Stadionprojekt –0,75 Mio.<br />

Franken Eigenleistung und 1,1 Mio.<br />

Franken Investitionskostenbeitrag<br />

–und den zusätzlichen BetriebskostenderAFG-Arenasehesichder<br />

Verein nicht mehr in der Lage, trotz<br />

unzähliger Freiwilligenleistung,<br />

neben dem laufenden Spielbetrieb,<br />

die Rahmenbedingungen für<br />

den <strong>Lizenz</strong>erhalt für die Saison<br />

2013/2014 zu erfüllen. Biel habe<br />

beispielsweise während ihres<br />

«Gastspiels» auf der «Maladière» in<br />

Neuenburg 0.18 Mio. Franken erhalten.<br />

Die Stadt <strong>Wil</strong> anerkennt, dass der<br />

<strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> zur nationalen Bekanntheit<br />

der Stadt <strong>Wil</strong> beitrage und einen<br />

wichtigen Beitrag für die Bevölkerung<br />

im Nachwuchs- und<br />

Breitensport leistet. Für den Nach-<br />

WIL Aktion von <strong>Wil</strong>Mobil und TCS Thurgau<br />

»<br />

für Design und Innovationen. –Wir – Wir brauchen deshalb Ihre Unterstützung,sorasch Unterstützung, so rasch wie möglich.<br />

«Leidenschaft ist ansteckend.»<br />

Immer mehr Kunden lassen sich anstecken –von unserer Leidenschaft<br />

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Bild: z.V.g.<br />

wuchs gebe der <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> 470'000<br />

Franken, für den Breitensport<br />

140'000 Franken aus. Der <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong><br />

erbringe ein grosses soziales Engagement<br />

und eine hervorragende<br />

Ausländerintegration. Es liege im<br />

Interesse aller, dass die schwierige<br />

Übergangszeit bewältigt werden<br />

und im neuen Sportpark ohne einen<br />

riesigen Schuldenberg gespielt<br />

werden könne, so der Stadtrat<br />

in seinem Bericht.<br />

Der <strong>Wil</strong>le des Stimmvolkes<br />

Der Stadtrat ist aber auch verpflichtet,<br />

das <strong>um</strong>zusetzen, was der<br />

Stimmbürger gutgeheissen hat. Der<br />

GesamtkreditdürfenichtohneNot,<br />

respektive ohne zwingende,<br />

fremdbestimmte Faktoren überschritten<br />

werden. Es wäre unstatthaft,<br />

von den Beiträgen der<br />

Vereine Abstand zu nehmen oder<br />

Bild: Werner Lenzin<br />

Marcel Gemperle (links) und Ueli Kaufmann von den Autokursen <strong>Wil</strong>Mobil bei der<br />

Übergabe der Leuchtbändel.<br />

die Voraussetzung des Fussballverbandes<br />

für die Challenge League<br />

nicht zu erfüllen. Es sei jedoch legitim,<br />

den Vereinen in einem angemessenen<br />

Ausmass für bestimmte<br />

Kosten punktuell entgegen<br />

zu kommen.<br />

Hälftige Kostenbeteiligung<br />

Mit den wiederholten Zugeständnissen<br />

habe der Stadtrat belegt,<br />

dass es ihm ein ernstes Anliegen<br />

ist, die Verdienste des <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> im<br />

Spitzen- und Breitensport zu anerkennen.<br />

Es liesse sich auch mit<br />

gutem Recht arg<strong>um</strong>entieren, dass<br />

die Stadt den <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> bereits wiederholt<br />

entgegen gekommen sei,<br />

und daher keinerlei Anlass für zusätzliche<br />

Goodwill-Leistungen bestehe.<br />

In Anbetracht der Leistungen des<br />

<strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> bezüglich Breitensport und<br />

Spitznachwuchs-Fussball sowie<br />

der für die Saison 2012/2013 resultierenden<br />

Kostenersparnisse<br />

(Rasenunterhalt, Reinigung) erachtet<br />

es der Stadtrat als angemessen,<br />

die Hälfte der Kosten zu<br />

übernehmen und die Rechnungen<br />

in der Höhe von maximal 170'000<br />

Franken der <strong>FC</strong>SG Event AG (AFG-<br />

Arena) zu begleichen.<br />

Anträge<br />

Der Stadtrat beantragt dem Parlament<br />

einen einmaligen Kredit von<br />

170'000Franken.Zusätzlichseider<br />

Stadtrat zu ermächtigen, Rechnungen<br />

für die auswärtigen Heimspiele<br />

in der Höhe von 170'000<br />

Franken zu begleichen.<br />

Walter Sutter<br />

den Fahrgästen verzeichnen», sagt<br />

der stellvertretende Betriebsleiter.<br />

Er wird seinen Chauffeuren die<br />

Leuchtbändel abgeben und sie darauf<br />

hinweisen, die Fahrgäste beim<br />

Betreten der Fahrzeuge darauf aufmerksam<br />

zu machen: «Leuchtbändel<br />

für ihre Sicherheit».<br />

Leider hat die Erfahrung andernorts<br />

gezeigt, dass immer noch viel<br />

zu wenige Fahrgäste die Leuchtbändel<br />

am Unterarm tragen. Kaufmann<br />

und Gemperle sind überzeugt<br />

davon: «Wenn wir nur einen<br />

einzigen Unfall vermeiden können,<br />

dann hat sich die Aktion mehr<br />

als gelohnt».<br />

Die Bändel sollten nicht nur getragen,<br />

sondern beim Herannahen<br />

eines Busses mit dem Arm deutlich<br />

bewegt werden.<br />

Werner Lenzin<br />

Lassen auch Sie sich anstecken?<br />

Fust AG, St.Gallerstrasse 51, 9500 <strong>Wil</strong>


Seite 6 GeschäftsanzeiGen <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

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Jan. 24<br />

Donnerstag<br />

So bewahren<br />

die Teppiche<br />

ihren Wert<br />

Jan. 25<br />

Freitag<br />

– Fleckenentfernung<br />

– Kein Farbverlust<br />

– Mottenentfernung<br />

– Wasserschäden<br />

– Sandkörner<br />

ausklopfen<br />

– Brandschäden<br />

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Jan. 26<br />

Samstag<br />

Bei uns sind die Stücke in guten Händen.<br />

Die Reinigung sollte nicht vernachlässigt werden,<br />

denn Schmutz, Staub oder Milben können nicht<br />

nur den Teppich beschädigen, sondern auch Nachteile<br />

für die Gesundheit haben, gerade bei Allergikern.<br />

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Handelsgärtnerei 1936 gegründet,<br />

hat sich die Firma Egli Grün in den<br />

vergangenen Jahren zu einem der<br />

führenden Gartenbauunternehmen<br />

der Ostschweiz entwickelt – mit<br />

höchsten Ansprüchen an Qualität<br />

und Design. Mit dem neu gestalte-<br />

ten Unternehmensauftritt soll die-<br />

ser Anspruch nun auch in der Kom-<br />

munikation sichtbar werden.<br />

GRÜNE LEIDENSCHAFT.<br />

Der Garten ist die perfekte Erweite­<br />

rung des Wohnra<strong>um</strong>s und spiegelt<br />

immer auch die Persönlichkeit der<br />

Gartennutzer wider. Das Eigenstän­<br />

dige und Unverwechselbare injedem<br />

Garten einzufangen, hat sich Egli<br />

Grün auf die Fahne geschrieben. Al­<br />

les mit dem Bestreben, höchste An­<br />

sprüche und Wünsche zu erfüllen<br />

und den Garten in ein Refugi<strong>um</strong> für<br />

Ruhe und Erholung zu verwandeln.<br />

«DER GARTEN IST<br />

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weiterentwickeln: Dafür steht Uze Living.<br />

Bereits 1892 haben wir die ersten Wohnbauten<br />

realisiert. 1926 wurde die Uze Bau- und Wohngenossenschaft<br />

gegründet und 1996 die Uze AG. Absofort<br />

treten wir mit der Marke Uze Living am Markt auf.<br />

Dutzende von realisierten Projekten, Hunderte von<br />

Der eigene Anspruch, Gärten zu rea­<br />

lisieren, die in Qualität und Design<br />

überzeugen und zu einem ganz be­<br />

sonderen Ort werden, kommt nun<br />

auch im Erscheinungsbild z<strong>um</strong> Aus­<br />

druck. Dabei spielen vor allem das<br />

neue Logo und der neue Unterneh­<br />

mensclaim eine besondere Rolle.<br />

Während das Bildsujet im neuen<br />

Logo den Grundstein einer neuen<br />

Gartenwelt symbolisiert, bringt der<br />

neue Claim –Garten. Design. Ra<strong>um</strong>. –<br />

die Qualitäten von Egli Grün klar auf<br />

den Punkt.<br />

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GRÜNE WÜNSCHE ERFÜLLEN.<br />

Das traditionsreiche Unternehmen<br />

steht heute für Gartenbau auf höchs­<br />

tem Niveau. Privatkunden, Geschäfts­<br />

kunden und öffentliche Institutionen<br />

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weitsichtiger Planung, termintreuer<br />

Umsetzung, höchster Arbeitsqualität<br />

und zuverlässiger Gartenpflege. Das<br />

Angebot im Floristikbereich bietet<br />

verwalteten Immobilien, Tausende von zufriedenen<br />

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auf dem wir aufbauen und in die Zukunft schreiten.<br />

Wir freuen uns, Sie in unseren neuen Geschäftsrä<strong>um</strong>en<br />

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Von links nach rechts:<br />

Hanspeter Friedli |Romeo Maasl |Marcel Bauer |Elvis Pidic |Oliver Hänn |Toni Studer |Verena Knuchel |Marc Hersperger |Angelika Epple |Elmar Schönenberger |Arnold Bruhin |Jan Sandmayr |Josef Grob |Julius Maier<br />

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Sonntag<br />

Jan. 28<br />

Montag<br />

nebst vielfältigen Bl<strong>um</strong>enkreationen<br />

für alle Anlässe auch stilvolle Ge­<br />

schenkideen, die begeistern.<br />

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Ein Garten hat viele Facetten. Und<br />

doch braucht es im Idealfall nur einen<br />

Ansprechpartner: Egli Grün. Dies ist<br />

möglich, weil das Traditionsunterneh­<br />

men erfolgreiche Partnerschaften<br />

mit verschiedenen Markenfirmen ein­<br />

gegangen ist und so Gartenfreude<br />

aus einer Hand bieten kann. So er­<br />

weitert Egli Grün die Gartenoase z.B.<br />

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<strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013 Stadt <strong>Wil</strong> Seite 7<br />

«Chrüsimusig» feiert ihren 40. Geburi<br />

Guggenmusigen haben in <strong>Wil</strong><br />

Tradition. Etwas im Schatten<br />

der grossen, lauten Formationen<br />

bewegt sich die «Chrüsimusig»<br />

–klein aber fein. Sie<br />

hält nicht viel von Massenauftritten<br />

und ist daher praktisch<br />

nie an Monsterkonzerten anzutreffen.<br />

Die «Chrüsimusig»<br />

darf heuer ihr 40-Jahr-Jubilä<strong>um</strong><br />

feiern.<br />

Es war im Jahre 1973, als sieben<br />

verwegene Sekundarschüler vom<br />

Guggenvirus befallen wurden. Sie<br />

probten und zogen durch die Gassen<br />

–die «Chrüsimusig» war aus<br />

der Taufe gehoben worden. Bereits<br />

in der ersten Saison stiess die<br />

«Chrüsimusig» auf grossen Anklang.<br />

Mit wechselnder Besetzung<br />

–mal 25 Begeisterte, mal 10 Unentwegte<br />

– ist die Gruppe auch<br />

heute noch unterwegs. «In den<br />

80er-Jahren hatten wir zahlreiche<br />

Mitglieder aus der 'jungen Kultur',<br />

der alternativen Szene», erinnert<br />

sichOrganisatorWernerWarth.Die<br />

meisten Guggenmitglieder spielen<br />

ein Instr<strong>um</strong>ent. Die wenigen sogenannten<br />

«Grochser» haben sich<br />

in den Jahren auf die Stücke eingespielt.<br />

Werner Warth, Stadtarchivar und<br />

WIL Die etwas andereGuggenmusig wurde von Sekundarschülerngegründet<br />

Die «Chrüsimusig» mit dem Motto «Wellness» im Jahr 2000.<br />

zusammen mit dem <strong>Wil</strong>er Künstler<br />

und Musiker Renato Müller<br />

Gründungsmitglied, ist von den Eltern<br />

her «vorbelastet». «Meine Eltern<br />

waren fastnachtsverrückt.<br />

Dies hat meinen Bruder und mich<br />

angesteckt. Ich war in jüngeren<br />

Jahren auch <strong>Wil</strong>er Tüüfel», so Werner<br />

Warth.<br />

Jedes Jahr ein Sujet<br />

Die «Chrüsimusig» erarbeitet in einer<br />

«stundenlangen» Sitzung jeweils<br />

jedes Jahr ein spezielles Motto<br />

für die Fastnacht. Im Gegensatz<br />

Bild: z.V.g.<br />

zu den anderen Guggenmusigen<br />

kommen sie jedoch nicht «uniform»<br />

daher. «Wir sehen erst beim<br />

ersten Auftritt, wer das Sujet wie<br />

interpretiert hat», erklärt Werner<br />

Warth.<br />

Ähnlich verhält es sich mit den<br />

Proben. «Zwischen Ende Oktober<br />

und Ende Januar treffen wir uns<br />

rund fünf Mal zu den Proben. Unser<br />

Repertoire <strong>um</strong>fasst rund ein<br />

Dutzend Stücke; wir sind mittlerweile<br />

gut eingespielt», so Warth.<br />

«Wir spielen sogar einzelne Stücke,<br />

bei denen der Ausgang nicht<br />

immer gleich ist. Überraschung<br />

herrscht! Es sind auch nicht ausschliesslich<br />

Fastnachtsstücke, die<br />

wir spielen, z.B. 'Pink Panther', jazzige<br />

Stücke oder Bond-Songs.»<br />

Klein aber fein<br />

DurchdieüberblickbareGrösseder<br />

Guggenmusig hat die «Chrüsimusig»<br />

in jeder Fastnachtsbeiz gut<br />

Platz und ist auch willkommen. «In<br />

den Anfangszeiten waren wir vom<br />

Gümpeli-Mittwoch bis z<strong>um</strong><br />

Aschermittwoch jeden Abend unterwegs.<br />

Heute gehen wir am Gümpeli-Mittwoch<br />

auf die Gasse. Am<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Gründungsmitglied und «legendärer»<br />

Posaunist –Werner Warth<br />

Super Preise<br />

zu gewinnen<br />

Aus der <strong>Wil</strong>er Kultur ist das Gare de Lion nicht mehr wegzudenken. «Wo ane gönd mer hüt Obet? Lueged mir doch mol i d’Remise ine», lässt<br />

sich oft in den <strong>Wil</strong>er Bars vernehmen. Der neue Name «Gare de Lion» hat sich in der Mund-zu-Mund-Propaganda bislang ka<strong>um</strong> durchsetzen<br />

können – scheint es …<br />

Wie heisst der Kult-Ort für dich – Remise oder Gare de Lion?<br />

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Einsendeschluss ist der 18. Februar 2013.<br />

Sende uns deine Meinung mit dem Betreff<br />

«Gare de Lion» an:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch oder<br />

<strong>Wil</strong>er Nachrichten, Hubstrasse 60, 9500 <strong>Wil</strong>.<br />

Homepage:<br />

www.ap-rheinfall.ch<br />

Schmutzigen Donnerstag begleiten<br />

wir die Schüler beim Alleeschulhaus-Umzug,<br />

besuchen den<br />

Kindermaskenball, das Spital sowie<br />

das Pflegeheim. Am Freitag ist<br />

es alter Brauch, dass wir –zwei, drei<br />

Eingefleischte –uns eine Stunde<br />

vor der Besammlung mit frischen<br />

Austern stärken. Das gibt Power!<br />

Anschliessend geht's durch die<br />

Beizen. Am Samstag sind wir meistens<br />

auswärts, z.B. am Sirnacher<br />

Umzug. Der Sonntag ist klar dem<br />

<strong>Wil</strong>er Fastnachts-Umzug vorbehalten»,<br />

führt Werner Warth aus.<br />

Etwas anders<br />

«Wir sind etwas anders, als die anderen<br />

Guggenmusigen. Wir haben<br />

keine Plakette, organisieren keinen<br />

Guggenball und geben keine<br />

CD heraus. Wir sind auch bei offiziellen<br />

Anlässen normalerweise<br />

nicht dabei», sagt Warth.<br />

Während des Jahres trifft man sich<br />

vielleicht einmal im Sommer zu einem<br />

Grillplausch. Im übrigen gibt's<br />

keine Verpflichtungen. «Wir sind<br />

auch kein Verein», betont der<br />

Stadtarchivar. Übrigens –das diesjährige<br />

Motto ist «Neon-grün». Lassen<br />

wir uns –wie die Mitglieder selber<br />

auch –überraschen!<br />

Walter Sutter<br />

Nachgefragt<br />

Michael Sarbach,<br />

Programmchef<br />

des «Gare de Lion»,<br />

erklärt, woher<br />

der aktuelle<br />

Name stammt.<br />

Neustart<br />

«Wir wollten den Neustart 2008<br />

konsequent durchführen und<br />

nicht einfach das bisherige Konzept<br />

übernehmen.» War die<br />

«Remise» z<strong>um</strong> Ende nur noch<br />

selten geöffnet und vor allem für<br />

Hip Hop- Partys bekannt, sah das<br />

neue Konzept ein breit gefächertes<br />

kulturelles Angebot vor.<br />

Der komplette visuelle Auftritt<br />

und damit verbunden eben auch<br />

ein neuer Name wurde im Rahmen<br />

einer Abschlussarbeit von<br />

Studenten der Zürcher Hochschule<br />

der Künste erarbeitet.<br />

«Gare de Lion» (frz. Bahnhof des<br />

Löwen) rührt z<strong>um</strong> einen von der<br />

Nähe zu den Geleisen her und<br />

z<strong>um</strong> anderen vom Verein «Kultur-Löwe».<br />

Dieser setzte sich in<br />

den 80er-Jahren für die moderne<br />

Kultur in der Region ein<br />

und ermöglichte damit auch die<br />

Entstehung der «Remise».<br />

Hommage an «On yva»<br />

Korrekt wäre der Name «Gare du<br />

Lion». «In Erinnerung an unser<br />

altes Französisch-Lehrbuch 'On<br />

yva', in dem immer die Sprache<br />

vom 'Gare de Lyon' war, beschlossen<br />

wir aber den grammatischen<br />

Fehler einzubauen.»<br />

Dass einige Leute aus der Region<br />

noch heute von der «Remise»<br />

sprechen stört ihn nicht:<br />

«Auch ich selber verwende aus<br />

Gewohnheit häufig den Namen<br />

'Remise'.»


Seite 8 GeschäftsanzeiGen <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

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<strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013 Stadt <strong>Wil</strong> Seite 9<br />

Slapstick, Clownerie und<br />

Pantomime<br />

Das Chällertheater im Baronenhaus<br />

präsentiert im zweiten<br />

Teil seines Saisonprogramms<br />

drei spannende Abende<br />

mit einem aufregenden Mix<br />

von bekannten Künstlern und<br />

überraschenden Neuentdeckungen.<br />

Das neue Jahr bringt weitere drei<br />

Kleinkunst-Leckerbissen. Am<br />

Freitag, 15. Februar, spielt das<br />

Theatro del Chiodo unter dem Titel<br />

«Smoking Chopin» klassische<br />

Musik, Slapstick und Clownerie auf<br />

höchstem Niveau. Acht feine Sketches,<br />

geschrieben von bekannten<br />

Theaterpersönlichkeiten wieFranz<br />

Hohler, Berni Schürch und Dimitri,<br />

werden mit Violine und Klavier<br />

von Thomas &Lorenzo akrobatisch<br />

und virtuos <strong>um</strong>gesetzt.<br />

Kanonenmensch<br />

Am Samstag, 2. März, wird das Publik<strong>um</strong><br />

von einem etwas wirren und<br />

ungeschickten Kanonenmenschen<br />

in eine verrückte Abenteuerwelt<br />

entführt. Der Franzose Patrik Cottet<br />

Moine, ein alter Bekannter,<br />

überrascht mit seinem neuen Programm<br />

«emmoH'lnona C». Athletische<br />

Pantomime vom französischen<br />

Meister der visuellen Komik,<br />

unterlegt mit passenden und<br />

unpassenden Tönen.<br />

«win-win»<br />

Die Chällertheater-Saison schliesst<br />

am Freitag, 23. März, mit der<br />

Schweizer Kabarettistin Anet Corti<br />

und ihrem Soloprogramm «winwin».<br />

Mit Fantasie, Sprachwitz und<br />

der nötigen Portion Verschlagenheit<br />

kämpft Betty Böhni, die perfekte<br />

Fehlbesetzung in der Chefetage,<br />

gegen die Tücken der auf Effizienz<br />

getrimmten modernen<br />

Businesswelt. Ein satirisch-komödiantischer<br />

Abend, an dem die<br />

Äxgüsi!<br />

In der letzten <strong>Ausgabe</strong> der <strong>Wil</strong>er<br />

Nachrichten vom 17. Februar<br />

hat sich leider wieder einmal<br />

der Druckfehlerteufel eingeschlichen.<br />

Im Artikel zur Eröffnung des<br />

«Uze Living» im Zentr<strong>um</strong> von<br />

Uzwil muss es richtigerweise<br />

heissen: «Vertreter von Politik<br />

und Wirtschaft waren anwesend.»<br />

-und nicht wie irrtümlich<br />

geschrieben «abwesend».<br />

Die Redaktion bittet <strong>um</strong> Entschuldigung!<br />

jes<br />

Wochen-Hit<br />

AEG Set-Angebot<br />

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Bild: z.V.g.<br />

Patrick Cottet Moine zeigt visuelle Komik<br />

mit athletischer Pantomime.<br />

Zuschauerdurchausauchübersich<br />

selber und ihre eigenen beruflichen<br />

Erlebnisse und Sorgen lachen<br />

dürfen.<br />

Vorverkauf jeweils zwei Wochen<br />

vor Aufführungsdat<strong>um</strong> über die<br />

Buchhandlung Vulkan in <strong>Wil</strong>, Tel.<br />

071 911 51 68. Abendkasse und<br />

Theaterbar ab 19.30 Uhr geöffnet.<br />

pd/jes<br />

Katja Hegelbach ist neue <strong>Wil</strong>er<br />

SP-Fraktionspräsidentin<br />

Nach fünf Jahren engagierter<br />

Tätigkeit tritt Silvia Ammann<br />

als Fraktionspräsidentin der SP<br />

<strong>Wil</strong> zurück, da sie an der letzten<br />

Parlamentssitzung ins Amt<br />

der Vizepräsidentin des <strong>Wil</strong>er<br />

Parlaments gewählt wurde.<br />

Seit 2008 war Silvia Ammann Mitglied<br />

des Präsidi<strong>um</strong>s des Parlaments<br />

und hat in dieser Zeit in verschiedenen<br />

Kommissionen mitgewirkt.<br />

Nun übergibt sie Katja Hegelbach<br />

das Amt der Fraktionspräsidentin,<br />

welche an der SP-Fraktionssitzung<br />

von ihren Parteikolleginnen und -<br />

kollegen das Vertrauen ausgesprochen<br />

bekam. Katja Hegelbach<br />

wird die ausgezeichnete Arbeit von<br />

Silvia Ammann ebenso motiviert<br />

weiterführen. Die 35-jährige Vormundschafts-<br />

und Sozialhilfefachfrau<br />

beginnt im Februar 2013<br />

das Studi<strong>um</strong> an der Fachhochschule<br />

St. Gallen in Sozialer Arbeit.<br />

Sie ist seit 2007 Parlamentsmitglied<br />

und war bis Ende 2012<br />

Mitglied der Bau- und Verkehrskommission<br />

sowie der Planungskommission.<br />

Daneben hat sie sich<br />

in diversen nicht ständigen Kommissionen<br />

eingebracht. Katja Hegelbach<br />

bringt grosse politische Er-<br />

Mit Schwung in das neue Jahr<br />

Die FDP <strong>Wil</strong> lud Ihre Mitglieder<br />

und Sympathisanten kürzlich<br />

zur traditionellen Neujahrsbegrüssung<br />

in den Hof zu <strong>Wil</strong>. Das<br />

gute Verhältnis mit den Ortsparteien<br />

der Nachbargemeinden<br />

wurde auch dieses Jahr<br />

durch die Teilnahme von Mitgliedern<br />

der FDP Zuzwil bekräftigt.<br />

Eine lokale Tanzformation führte<br />

die Gäste unmittelbar vor dem Essen<br />

in die Künste des Z<strong>um</strong>ba ein.<br />

Diese sportliche Mischung von Aerobic<br />

und überwiegend lateinamerikanischen<br />

Tanzelementen<br />

weckte bei zahlreichen Zuschauern<br />

sogleich das Interesse. Das<br />

Tanzparkett füllte sich dank dem<br />

mutigen Vorangehen des Präsidenten,<br />

Jigme Shitsetsang, für eine<br />

gemeinsame Improvisation.<br />

Diese Performance versinnbildlichte,<br />

wie viel Mut für Neues und<br />

welche Energie in den Mitgliedern<br />

der FDP steckt.<br />

Rückblick auf ein erfolgreiches<br />

Wahljahr<br />

Der <strong>Wil</strong>er FDP-Präsident Jigme<br />

Shitsetsang, blickte vor einem Jahr<br />

mit grosser Zuversicht auf das bevorstehen<br />

Wahljahr. Und er sollte<br />

Recht bekommen. Bereits im Februar<br />

zeigte die neu fusionierte<br />

Ortspartei, zu welcher Leistung sie<br />

als funktionierendes Team in <strong>Wil</strong><br />

fähig ist. Die FDP Fraktion ergriff<br />

nach der ablehnenden Haltung des<br />

Parlamentes gegenüber der KapazitätsanpassungGeorg-Rennerstrasse<br />

–Flawilerstrasse –Toggenburgerstrasse,<br />

kurz LIPO-Kreisel<br />

genannt, das Referend<strong>um</strong>. Die<br />

Ortspartei sammelte innert 30 Tagen<br />

mit über 1200 weit mehr als<br />

die notwendigen Stimmen für eine<br />

Bild: z.V.g.<br />

Katja Hegelbach gehört seit 2007 dem<br />

<strong>Wil</strong>er Stadtparlament an.<br />

fahrung und beherztes Engagement<br />

für die Anliegen der Sozialdemokratie<br />

mit, insbesondere für<br />

Menschen mit einer Behinderung.<br />

Als neu zweitgrösste Fraktion freut<br />

sich die SP <strong>Wil</strong> die politische Arbeit<br />

unter neuer Leitung weiterzuführen.<br />

Wichtige Geschäfte wie<br />

z.B. das Reglement über den Fond<br />

Energiespar- und Förderbeiträge,<br />

die Biorender-Vorlage, der Standort<br />

Schule Nord und viele mehr stehen<br />

in nächster Zeit an. Dabei wird<br />

sich die SP-Fraktion aktiv in Kommissionen<br />

und im Parlament engagieren.<br />

pd/jes<br />

WIL Neujahrsapéroder FDP Stadt <strong>Wil</strong><br />

Volksabstimmung. Das Volk bedankte<br />

sich im Juni mit klarer Zustimmung<br />

für den FDP-Einsatz.<br />

Bei den Kantonsratswahlen im<br />

März erlebte der <strong>Wil</strong>er Freisinn einen<br />

ersten Aufwind. Mit 19.2%<br />

Stimmenanteil, bei gleichbleibender<br />

Stimmbeteiligung, hat die FDP<br />

<strong>um</strong> 3.2% zugelegt. Die bisherigen<br />

<strong>Wil</strong>er FDP-Kantonsräte Franz<br />

Mächler und Andreas Widmer wurden<br />

wieder gewählt.<br />

Ein ähnlich erfreuliches Bild zeigte<br />

sich beiden Gemeindewahlen im<br />

Herbst. Nach einem intensiven<br />

Wahlkampf konnten die angetretenen<br />

Parlamentsmitglieder ihre<br />

Sitze verteidigen. Mit der Wahl des<br />

Jungfreisinnigen Marc Flückiger<br />

und den beiden bisherigen<br />

Bronschhofer Gemeinderäten Daniel<br />

Meili und Eugen Melliger hatte<br />

die FDP-Fraktion kurzzeitig sogar<br />

neun Sitze errungen.<br />

Durch die erfreuliche Wahl von Daniel<br />

Meili in den Stadtrat konnte<br />

auch der bisherige Sitz in der <strong>Wil</strong>er<br />

Exekutive verteidigt werden.<br />

Jedoch ging durch seine Wahl der<br />

9. Sitz in Folge der Bronschhofer-<br />

Listenverbindung sogleich wieder<br />

verloren.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Motivierte Mitglieder der FDP betreten unter fachlicher Anleitung beim Z<strong>um</strong>ba ungewohnten<br />

Boden.<br />

Nach Parkschaden<br />

geflüchtet<br />

WIL Am Freitag (18.01.2013) hat<br />

ein unbekannter Fahrzeuglenker<br />

auf dem Parkplatz Bleiche an der<br />

Bleichestrasse ein Personenwagen<br />

beschädigt. Ohne sich <strong>um</strong> den<br />

Schaden zu kümmern, verliess er<br />

das Parkareal.<br />

Die Geschädigte hatte ihren Personenwagen<br />

auf dem Parkplatz<br />

Bleiche abgestellt.<br />

Ein unbekannter Automobilist fuhr<br />

dannzwischen17.30und19.20Uhr<br />

auf dem Parkplatz Bleiche rückwärts<br />

in das parkierte Auto. Dabei<br />

wurde die Fahrzeugtüre sowie der<br />

Aussenspiegel auf der Fahrerseite<br />

beschädigt.<br />

Gelber Wagen gesucht<br />

Ohne sich <strong>um</strong> den Schaden zu<br />

kümmern fuhr der Verursacher<br />

weg. Beim Verursacherfahrzeug<br />

dürfte es sich <strong>um</strong> einen gelben Personenwagen<br />

handeln.<br />

Die Kantonspolizei sucht nach<br />

Zeugen<br />

Personen welche Feststellungen<br />

gemacht haben oder sonst irgend<br />

welche Angaben z<strong>um</strong> Ereignis machen<br />

können, werden gebeten sich<br />

mit der Polizeistation <strong>Wil</strong> (058 229<br />

79 79) in Verbindung zu setzen.<br />

kapo<br />

FDP auch in Zuzwil erfolgreich<br />

Die anwesende FDP-Präsidentin<br />

aus Zuzwil, Susanna Hoffmann,<br />

durfte ebenso von schönen Erfolgen<br />

berichten. Das grosse Engagement<br />

der Ortspartei, insbesondere<br />

bei der Bildung der Einheitsgemeinde,<br />

wurde bei den Gemeindewahlen<br />

belohnt, indem alle<br />

neun Kandidierenden in die verschiedenen<br />

Gremien gewählt worden<br />

sind. Besonders erwähnenswert<br />

sei, dass die Partei ihre drei<br />

Sitze im Gemeinderat habe halten<br />

können. Als wichtigen Erfolgsfaktor<br />

für die gute Akzeptanz der liberalen<br />

Politik erkennt die Präsidentin<br />

klare Positionierungen und<br />

die gute Zusammenarbeit mit den<br />

<strong>um</strong>liegenden Gemeinden. Wie<br />

auch das Beispiel der Jungfreisinnigen<br />

zeige, können mit vereinten<br />

Kräften schöne Erfolge gefeiert<br />

werden.<br />

JigmeShitsetsangappellierteandie<br />

Anwesenden, ganz im Sinne von<br />

Abraham Lincoln weiterhin am<br />

Puls der Zeit und der Bevölkerung<br />

dran zu bleiben: «Seien wir eine liberale<br />

Volkspartei mit den Leuten,<br />

für die Leute und bei den Leuten.»<br />

pd<br />

Weihnachtswettbewerbe<br />

2012 –die GewinnerInnen<br />

WIL Aus den Hunderten von<br />

Einsendungen zu den verschiedenenWeihnachtswettbewerben<br />

in den <strong>Wil</strong>er Nachrichten hat<br />

die Glücksfee Priska dieser Tag<br />

die glücklichen Gewinner und<br />

Gewinnerinnen gezogen. Ihnen<br />

wurden verschiedenste Einkaufsgutscheine<br />

zugestellt.<br />

Die GewinnerInnen<br />

Sabrina Bä<strong>um</strong>lin, Algetshausen;<br />

Heidy Blöchlinger, Lenggenwil;<br />

Madeleine Scherrer, Jonschwil;<br />

Norbert Eisenring, <strong>Wil</strong>; Franziska<br />

Betschart, Jonschwil; Mira<br />

Holenstein, Kirchberg; Toni<br />

Widmer, Bronschhofen; Zita<br />

Bruggmann, <strong>Wil</strong>en; Lydia Rutz,<br />

Lütisburg; Thulasi Ganenthiron;<br />

Annemarie Kofel, Uzwil;<br />

Claudio Genovese, Sirnach;<br />

Hong Zhang, Oberbüren; Giovanni<br />

Conte, Zuzwil; Gertrud<br />

Steinemann, Sonnental; Bruno<br />

Senn, Rickenbach; Hedy Rüedi,<br />

Niederbüren; Eveline Menzi,<br />

Lütisburg; Elsbeth Tuchschmid,<br />

Tuttwil und Franz Antonucci,<br />

Eschlikon.<br />

Herzliche Gratulation und ein<br />

Dankeschön fürs Mitmachen!


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Seite 12 <strong>Wil</strong> / Region <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

Schlafen kann er nach der Fasnacht<br />

In diesem Jahr darf die Lenggenwiler<br />

Fasnacht ihr 35. Jubilä<strong>um</strong><br />

feiern. Mit dabei sein<br />

wirdihr neues Maskottchen<br />

«Lenggi». LarsKappeler (18)<br />

kommt die ehrenvolle Aufgabe<br />

zu, dem Kostüm Leben einzuhauchen.<br />

Der Logistiker Lars Kappeler ist mit<br />

der Lenggenwiler Fasnacht gross<br />

geworden. «Mein Vater, Hans Kappeler,<br />

war früher auch in der Fasnachtsgesellschaft,<br />

weshalb ich ihn<br />

häufig an die Fasnacht begleitete.<br />

Es hat mir immer gefallen, auf dem<br />

Wagen zu stehen und Konfetti sowie<br />

Süssigkeiten runterzuwerfen.»<br />

So engagiert er sich gerne als Helfer<br />

in der Fasnachtsgesellschaft.<br />

Doch in diesem Jahr wartet eine<br />

spezielle Herausforderung auf ihn.<br />

Er darf als Aushängeschild der<br />

Lenggenwiler Fasnacht Werbung<br />

machen für den traditionsreichen<br />

Anlass.<br />

Der Kopf lastet auf<br />

seinen Schultern<br />

Mit den Lenggenwiler Fasnächtlern<br />

unterwegs zu sein, war für Lars<br />

Kappeler schon seit jeher das Highlight<br />

des Jahres. Als er angefragt<br />

wurde, ob er gerne das Kostüm, des<br />

LENGGENWIL Die Lenggenwiler Fasnacht feiert ihr 35-jähriges Bestehen –mit einem Maskottchen<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das Maskottchen «Lenggi» ist dem Logo<br />

der Lenggenwiler Fasnacht nachempfunden.<br />

neu ins Leben gerufenen «Lenggi»<br />

tragen würde, sagte er gerne zu:<br />

«Ich entschied, dass ich diese Aufgabe<br />

einmal ausprobieren möchte,<br />

da es wahrscheinlich lustig werden<br />

wird.» Bisher hat er das Kostüm<br />

noch nie getragen. «Es gefällt<br />

mir und ich weiss, dass es in der<br />

Maske einen Ventilator hat. Ausserdem<br />

werde ich einen Kühlrucksack<br />

tragen. Doch man sagte<br />

mir,dass es wohl schon warm werden<br />

wird darin.»<br />

DasbestätigtauchderPräsidentder<br />

Fasnachtsgesellschaft. «Insgesamt<br />

ist 'Lenggi' 2.30m gross und der<br />

Kopf ist relativ schwer. Dieses Gewicht<br />

wird Lars schon merken.<br />

Auch dürfte er gehörig schwitzen<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «<strong>Wil</strong>er Nachrichten»<br />

–doch er kann sich danach ja duschen»,<br />

so Severin Löhrer lachend.<br />

Kein Muss, sondern Genuss<br />

Lars Kappeler alias «Lenggi» wird<br />

an jedem Umzug, an dem die Lenggenwiler<br />

teilnehmen, präsent sein.<br />

VomWagen aus darf er fleissig winken<br />

und die Zuschauer mit Süssigkeiten<br />

bewerfen. Das Hauptaugenmerk<br />

seiner Aufgabe liegt auf<br />

dem Wochenende vom 1. bis 3.<br />

Februar, wenn das Dorf Lenggenwil<br />

von der Fasnacht in Beschlag<br />

genommen wird. Der 18-Jährige<br />

wird die Gäste an der «Guggen-<br />

Classic» begrüssen, am «Lenggiball»<br />

tanzen und natürlich für Fo-<br />

towünsche bereit stehen. «Am Anfang<br />

der Abende werde ich bestimmt<br />

im Kostüm unterwegs sein.<br />

Danach werde ich wohl in zivile<br />

Kleidung wechseln.»<br />

Doch nach Hause geht es dannnoch<br />

lange nicht. «Während der Lenggenwiler<br />

Fasnacht bekomme ich<br />

nicht allzu viel Schlaf, da ich praktisch<br />

rund <strong>um</strong> die Uhr vor Ort bin.»<br />

Aber für ihn ist das kein Muss. Sein<br />

Lächeln verrät, wie sehr er sich darauf<br />

freut.<br />

«Lenggi» geisterte schon<br />

länger her<strong>um</strong><br />

Seine Familie und Freunde unterstützen<br />

Lars Kappeler bei seiner<br />

Aufgabe. «Sie sind ja alle auch be-<br />

Birräweich 2013<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

Der Präsident der Fasnachtsgesellschaft Lenggenwil, Severin Löhrer (rechts), bedankt sich bei Lars Kappeler schon im Vorfeld<br />

für seinen Einsatz als «Lenggi».<br />

JONSCHWIL Am Freitag und<br />

Samstag, 18. und 19. Januar,lud<br />

die Guggenmusik «:thuurvögel»<br />

wieder<strong>um</strong> zur Birräweich beim<br />

Oberstufenzentr<strong>um</strong> Degenau.<br />

Trotz klirrender Kälte und Blitzeis<br />

erschienen die Fasnachtsfans<br />

in Scharen. Gut gelaunt<br />

wurde zu den Klängen der Musik<br />

getanzt und gesungen. Mancher<br />

hatte sich die Mühe gemacht,<br />

in ein spezielles Kostüm<br />

zu schlüpfen. So t<strong>um</strong>melten sich<br />

Löwe und Hase in der wohligen<br />

Wärme Seite an Seite. gas<br />

Lenggenwiler Fasnacht<br />

Freitag, 1. Februar:<br />

An der «Guggen-Classic» locken<br />

ab 20.01 Uhr 12 Guggen<br />

und DJ. Eintritt ab 18 Jahren<br />

Samstag, 2. Februar:<br />

Der traditionelle «Lenggiball»<br />

lädt ab 20.02 Uhr z<strong>um</strong> Feiern ein.<br />

Unter anderem erwarten eine<br />

Party-Band «Indigo» sowie zahlreiche<br />

Guggen die Besucher.<br />

Sonntag, 3. Februar<br />

Um 14.03 Uhr startet der 35.<br />

Lenggenwiler Fasnachts<strong>um</strong>zug.<br />

Rund 60 N<strong>um</strong>mern werden<br />

einiges für die Augen und Ohren<br />

bieten.<br />

geisterte Fasnächtler und werden<br />

mit mir unterwegs sein.» Auch Severin<br />

Löhrer freut sich bereits auf<br />

die Lenggenwiler Fasnacht. Die<br />

Idee von «Lenggi» geisterte schon<br />

länger in seinem Kopf her<strong>um</strong>. Nun<br />

wird sie realisiert. «Wir wollten das<br />

35-jährige Jubilä<strong>um</strong> nicht gross<br />

feiern, aber trotzdem etwas Spezielles<br />

bieten.»<br />

So wird «Lenggi» in diesem Jahr<br />

z<strong>um</strong> ersten Mal im Einsatz stehen.<br />

«Wer ihn gerne sehen oder ein Foto<br />

mit ihm machen möchte, hat<br />

während der Lenggenwiler Fasnacht<br />

Gelegenheit dazu. Wir freuen<br />

uns auf viele Fasnachtsfans»,<br />

betont Severin Löhrer.<br />

«Wird bestimmt nicht<br />

langweilig»<br />

Lars Kappeler freut sich auf seine<br />

ehrenvolle Aufgabe. «Ich kann mir<br />

vorstellen, dass es mir vor allem<br />

wegen der Kinder, bestimmt nicht<br />

langweilig werden wird», meint er<br />

mit einem Lachen. Nach der Lenggenwiler<br />

Fasnacht darf er eine Woche<br />

Ferien geniessen –<strong>um</strong>sich auszuruhen<br />

und die regionale Fasnacht<br />

weiter auszukosten.<br />

Gaby Stucki<br />

Für Sie war unterwegs: Gaby Stucki


<strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013 <strong>Wil</strong>-land / Toggenburg Seite 13<br />

Schulhaus nimmt<br />

Form an<br />

ZUZWIL Auf dem Schulareal Wiesengrund<br />

wird seit letztem März<br />

gebaut. Seit Ende November sind<br />

die Rohbauarbeiten fast fertig, so<br />

dass die neuen Rä<strong>um</strong>e ab dem<br />

Sommer benützt werden können.<br />

Seit November dicht<br />

Bei den Schulrä<strong>um</strong>en, die saniert<br />

wurden, sind die alten Fenster ausgebaut<br />

sowie die technischen Installationen<br />

im Brüstungsbereich<br />

abgebrochen und verlegt worden.<br />

Mit der Dachabdichtung und dem<br />

Fenstereinbau ist die Gebäudehülle<br />

seit Ende November 2012 geschlossen.<br />

Seither sind die Gipserund<br />

Unterlagsbodenarbeiten im<br />

Gang.<br />

Aufrichte gefeiert<br />

Bis heute gab es keine Unfälle –sicher<br />

ein Verdienst der Bauleitung<br />

und der sorgfältigen Arbeitsausführung.<br />

Der Baupräsident bedankte<br />

sich, anlässlich der Aufrichtefeier<br />

von Ende November<br />

2012, beim Lehrerteam für das<br />

Verständnis und die gute Zusammenarbeit.<br />

Es sei nicht immer ganz<br />

einfach, Schüler zu motivieren,<br />

wenn der Lärm in den Ohren dröhne<br />

und ein emsiges Treiben auf der<br />

Baustelle herrsche.<br />

Fertigstellung im Sommer<br />

Nach den Sommerferien folgt die<br />

zweite Bauetappe, die Schul- und<br />

Gruppenrä<strong>um</strong>e im «Altbau» sowie<br />

der Korridor werden noch saniert.<br />

Im Erweiterungsbau stehen dann<br />

die neuen Schulzimmer bereit.<br />

Ebenso ist der Lifteinbau über<br />

sämtliche Stockwerke geplant.<br />

gk/tab<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die neuen Rä<strong>um</strong>e sollten im Sommer bezogen<br />

werden können.<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «<strong>Wil</strong>er Nachrichten»<br />

«Mit kritischem Interesse verfolgen»<br />

Innerhalb von nur sieben Monaten<br />

wurde ein Verein gegründet,<br />

Mitglieder gefunden<br />

und aktiv beim Abstimmungskampf<br />

mitgeredet. Mittlerweile<br />

wurde die Interessengemeinschaft<br />

aufgelöst.<br />

Die Mitglieder des am 27. Februar<br />

gegründeten Vereins forderten damals:<br />

Der neue Gemeindesaal<br />

«Schindelberg» soll nochmals von<br />

Grund auf überarbeitet werden.<br />

Rund <strong>um</strong> dem Abstimmungskampf<br />

haben die Mitglieder aktiv<br />

mitgeredet. Letztlich gab ihnen die<br />

Kirchberger Bevölkerung recht, in<br />

dem sie bei einer Stimmbeteiligung<br />

von 60 Prozent das Projekt<br />

«Schindelberg» ablehnten. Nach<br />

Meinung des Vorstandes der IG<br />

Saal, sei dies nicht nur ein Gewinn<br />

für die Interessengemeinschaft,<br />

sondern für alle Kirchberger<br />

und Kirchbergerinnen.<br />

Den Zweck erfüllt<br />

Das Ziel –die Rückweisung des Projektes<br />

–war geglückt. Den Zweck<br />

der gegründeten Interessengemeinschaft<br />

erfüllt, stellten sich die<br />

Mitglieder die Frage, ob die IG Saal<br />

aufgelöst werden soll. Der Vorstand<br />

diskutierte in zwei Sitzungen<br />

und auch die Mitglieder wurden<br />

in den Prozess mit einbezogen.<br />

Robert Brem, Vorstandsmitglied,<br />

erzählt: «Rückblickend war<br />

es eigentlich kein schwieriger Prozess.»<br />

An der ersten Sitzung nach<br />

dem grossen Erfolg sei die Stimmung<br />

sehr aufgekratzt gewesen.<br />

«Im Vorstand herrschte Euphorie<br />

und einige wollten weitermachen.»<br />

Bei neutraler Beurteilung<br />

musste allerdings klar erkannt<br />

werden, dass sich die IG Saal in der<br />

jetzigen Form nicht positiv in den<br />

Findungs-/Lösungsprozess einbringen<br />

könnte. «Die Befragung der<br />

Mitglieder bestätigte dies dann<br />

auch», erzählt Robert Brem weiter.<br />

Mehrheit für Auflösung<br />

Nach diversen Rückmeldungen, die<br />

KIRCHBERG Die IG Saal blickt zurück und schliesst damit ab<br />

mehrheitlich für eine Auflösung<br />

votierten, wurde der Entscheid gefällt,<br />

die Auflösung an der Generalversammlung<br />

zu traktandieren.<br />

Die Einstimmigkeit beim Antrag<br />

zur Auflösung bestätigte schliesslich<br />

dem Vorstand die Richtigkeit.<br />

«Mehrheitlich waren die Antworten<br />

dahingehend, dass es nicht die<br />

Aufgabe des Vereins sein könne, eine<br />

Lösung zu präsentierten. Dies<br />

auch unter dem Gesichtspunkt,<br />

dass der IG Saal dafür auch die nötigen<br />

Ressourcen fehlen würden»,<br />

so die Erklärung von Robert Brem.<br />

Verantwortung liegt beim<br />

Gemeinderat<br />

Robert Brem erzählt, dass für viele<br />

Mitglieder klar war, dass der GemeinderatvonKirchbergnuninder<br />

Verantwortung steht. «Er muss<br />

jetzt seine Führungsrolle, seine<br />

Pflichten wahrnehmen und so<br />

rasch als möglich eine neue Lösung<br />

präsentierten.» Diese Lösung<br />

müsse in erster Linie nicht ein neuer<br />

Gemeindesaal sein, sondern die<br />

Bereitschaft, zusammen mit der<br />

Gesamtbevölkerung ein Konzept<br />

dazu zu erarbeiten.<br />

Auf die Frage, ob die Chance be-<br />

steht, den Verein später wieder aufleben<br />

zu lassen, antwortet Brem:<br />

«Ich vermute, dass es nicht dazu<br />

kommen wird.» Was aber nicht<br />

heisse, dass es nicht zu einer Neuformierung<br />

in irgendeiner Form<br />

kommen könne. «Ob dabei eine<br />

aktive Mitarbeit bei der Lösungsfindung<br />

oder ein weiteres kritisches<br />

Begleiten im Vordergrund<br />

steht, wird sich zeigen.»<br />

Einige voller Tatendrang<br />

Die Interessengemeinschaft<br />

Kirchberger Gemeindesaal wird<br />

sich künftig aus der weiteren Lösungsfindung<br />

herausnehmen.<br />

«Aber», betont Robert Brem, «hinter<br />

dem aufgelösten Verein standen<br />

Personen, die sich <strong>um</strong> die Zukunft<br />

unserer Gemeinde sorgten.<br />

Ich bin überzeugt, es gibt einige<br />

Personen, die noch voller Tatendrang<br />

sind und die weiteren Geschehnisse<br />

mit kritischem Interesse<br />

verfolgen werden.» Er sei<br />

ebenso davon überzeugt, dass es einige<br />

ehemalige Mitglieder geben<br />

wird, welche sich bei einer allfälligen<br />

Anfrage zur Mitarbeit, mit<br />

grossem Engagement einbringen<br />

werden. tab/pd<br />

Kinderfasnacht<br />

Mühlrüti 2013<br />

Bild: WN-Archivi<br />

Die Vorstandsmitglieder (v.l.n.r.): Nadja Schär, Robert Brem, Nicole Campana und Tamara<br />

Schneider.<br />

MÜHLRÜTI Am Samstag, 19. Januar,zogen<br />

die Kinder bunt verkleidet<br />

in die Mehrzweckhalle in<br />

Mühlrüti. Kreischend und lachend<br />

tobten sie durch die<br />

Rä<strong>um</strong>lichkeiten. Ein Höhepunkt<br />

bildete das Abfeuern einer<br />

Tischbombe. Neugierig<br />

stürzten sich alle in Richtung der<br />

z<strong>um</strong> Vorschein gekommenen<br />

Überraschungen. Zahlreiche<br />

Spiele und Säcke voll Konfetti<br />

liessen keine Langeweile aufkommen.<br />

gas<br />

Christoph<br />

Häne,<br />

Gemeindepräsident<br />

Kirchberg<br />

Nachgefragt<br />

Wie sehen<br />

Sie (beziehungsweise<br />

der<br />

Gemeinderat<br />

von<br />

Kirchberg) die Auflösung des<br />

Vereins «IG Saal»?<br />

«Es liegt allein in der Kompetenz<br />

des Vereins, diesen Entscheid<br />

zu treffen.<br />

Dennoch hätte ich eine Teilnahme<br />

der IG Saal am weiteren<br />

Problemlösungs-Prozess sehr<br />

begrüsst. Im Vorfeld der Urnenabstimmung<br />

über einen<br />

neuen Gemeindesaal hat sich die<br />

Vereinigung als «Interessengemeinschaft<br />

Saal» ausgegeben,<br />

also als eine Gruppierung, welche<br />

sich für eine zweckmässige<br />

Saallösung für die Kirchberger<br />

Vereine einsetzt. Schade, dass<br />

sie nun auf halbem Weg aussteigen.»<br />

Welche Auswirkungen hat die<br />

Vereinsauflösung auf das Saalproblem<br />

in Kirchberg?<br />

«Wenn das Saalproblem in den<br />

nächsten Jahren für Kirchberg<br />

befriedigend gelöst werden will,<br />

braucht es eine möglichst breite<br />

Abstützung in der Bevölkerung.<br />

Die IG Saal hat sich als kritische<br />

Stimme aus dem Volk exponiert.<br />

Gerade auch die kritischen<br />

Stimmen sollten in den<br />

Problemfindungs-Prozess miteinbezogen<br />

werden.<br />

In diesem Sinne sind Repräsentanten<br />

der IG Saal weiterhin<br />

herzlich willkommen, bei der<br />

Suche nach einer Lösung mitzuwirken.»<br />

Für Sie war unterwegs: Gaby Stucki


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Fortgeschrittene: 20L, 05.02.13, 18:20–21:35<br />

3301i Frauen schulen Frauen –Grundlagen für PCEinsteigerinnen: 20L, 04.02.13,<br />

08:45–11:00<br />

3453J Internetauftritte/Websitesrealisieren–Grundlagen: 20L, 7.2.13,18:20–21:35<br />

3458E Facebook und andere Social Media Dienste für Einsteiger/innen: 12L,<br />

11.02.13, 18:20–21:35<br />

3460G MS Outlook –Mail-Kommunikation und Terminverwaltung: 12L, 11.02.13,<br />

18:20–21:35<br />

3482B iPad und iPhone im Alltag optimal nutzen: 6L,27.02.13, 18:25–20:45<br />

3700D Seniorenkurs –PC-Grundwissen –Einsteigerkurs: 16L, 4.2.13, 10:00–11:45<br />

3704D Seniorenkurs –Picasa Bildbearbeitung für den Einstieg: 16L, 05.02.13,<br />

10:00–11:45<br />

Sprachschule<br />

4006A Käsereibesichtigung mit Fondueplausch: 1A, 15.02.13, 18:30–21:30<br />

41014C Deutsch als Fremdsprache 1/A1.1 Intensivkurs amSamstagmorgen: 64L,<br />

09.02.13, 08:00–11:30<br />

4102B Deutsch als Fremdsprache 2/A1.2: 64L, 05.02.13, 20:05–21:35<br />

4114C Lesen und Schreiben: 96L, 04.02.13, 17:30–20:00<br />

4115C Moderne Texte schreiben: 8L, 09.02.13, 08:30–16:15<br />

4200D Englisch Starter /A1.1: 64L, 04.02.13, 20:05–21:35<br />

42017A Englisch für Ihren Alltag und Ihre Ferien 2:32L, 05.02.13, 18:20–19:50<br />

4201o Englisch 1/A1.2: 64L, 04.02.13, 18:20–19:50<br />

42024E Englisch 2/A2.1Intensivkurs amSamstagmorgen: 64L, 9.2.13, 8:00–11:30<br />

4204G Englisch 4inkl. PET /B1.1: 64L, 06.02.13, 20:05–21:35<br />

4206i Englisch 6/B2.1: 64L, 07.02.13, 18:00–19:30<br />

4212E Englisch Conversation /B1–B2: 64L, 05.02.13, 18:20–19:50<br />

43014B Französisch 1/A1.1 Intensivkurs amSamstagmorgen: 64L, 09.02.13,<br />

08:00–11:30<br />

44014A Italienisch 1/A1IntensivkursamSamstagmorgen: 64L, 9.2.13,08:30–12:00<br />

44015A Italienisch für Ihre Italien-Ferien /A1: 32L, 05.02.13, 20:05–21:35<br />

4401P Italienisch 1/A1: 64L, 07.02.13, 18:20–19:50<br />

4407A Italienisch 7/C1.1: 64L, 06.02.13, 20:05–21:35<br />

45014C Spanisch 1/A1Intensivkurs amSamstagmorgen: 64L, 9.2.13, 08:00–11:30<br />

4601K Russisch 1/A1.1: 64L, 04.02.13, 18:20–19:50<br />

Beratungstelefon 058 345 75 75, Montag bis Freitag: 08.00–11.30Uhr<br />

und13.30–17.30 Uhr(Fr bis 16.30 Uhr). wbbzww.ch<br />

Cloud Computing –die Arbeit<br />

mit Datenwolken im Internet –<br />

ist in aller Munde.Muss man sich<br />

mit diesem Trend auseinandersetzen,<br />

<strong>um</strong> beruflich oder privat<br />

nichts zu verpassen?<br />

Das Kursangebot grosser Weiterbildungsinstitutionen<br />

ist hier ein Gradmesser.<br />

Weiterbildungen, die nicht<br />

nachgefragt oder deren Wert in der<br />

Praxis als gering eingestuft werden,<br />

halten sich nicht im Angebot. Ins<br />

Kursprogramm 12/13 des BZWW<br />

haben es etwas mehr als 200 Angebote<br />

der Bereiche Wirtschaft, Persönlichkeit,<br />

Informatik und Sprachen<br />

geschafft (wbbzww.ch, Buch<br />

bestellen unter 058 345 75 75).<br />

Das Thema Cloud Computing ist<br />

wichtig genug, <strong>um</strong> in der <strong>um</strong>fassenden<br />

Palette vertreten zu sein. Da-<br />

Neues Kursangebot am BZWW<br />

Working in the cloud<br />

Roger Peter, Prorektor am Bildungszent<strong>um</strong><br />

für Wirtschaft Weinfelden, stellt das Kursangebot<br />

z<strong>um</strong> Thema «Cloud Computing» vor<br />

ten zentral in einem Netzwerk speichern,<br />

verwalten und gemeinsam<br />

bearbeiten: Das praktiziert man in<br />

Wissenschaft und Wirtschaft seit<br />

Jahrzehnten. Neu ist aber, dass diese<br />

Technologie grossflächig verfügbar<br />

und dank schneller Internetverbindungen<br />

auch für Private und KMU<br />

Inklusive Reisebegleitung<br />

hochinteressant ist. Drei Kurse setzen<br />

sich mit dem Thema auf unterschiedliche<br />

Art auseinander: Kurs<br />

3481 –«Cloud Computing -Daten<br />

und Anwendungen überall verfügbar<br />

haben» gibt einen Überblick über<br />

Möglichkeiten und Voraussetzungen,<br />

unabhängig vom Medi<strong>um</strong>. Kurs<br />

3482 wendet sich an iPad- und<br />

iPhone-User, die das Maxim<strong>um</strong> aus<br />

ihren Geräten holen wollen. Kurs<br />

3483 richtet sich an Besitzer eines<br />

Smartphones oder Tablets mit dem<br />

Betriebssystem Android. Mehr unter<br />

wbbzww.ch àAngebot àInformatikschule.<br />

Bildungszentr<strong>um</strong> Wirtschaft<br />

Weinfelden Weiterbildung<br />

Schützenstrasse 11, Weinfelden<br />

Tel +41 58 345 75 75<br />

www.25wbbzww.ch<br />

Sprachaufenthalte für Jugendliche<br />

Immer mehr Jugendliche nutzen<br />

ihreSchulferien <strong>um</strong> ihreSprachkenntnisse<br />

zu verbessern oder<br />

machen vor oder nach ihrer<br />

Erstausbildung einen Sprachaufenthalt.<br />

In jungen Jahren ist man zwar aufnahmefähiger,aber<br />

es geht auch dar<strong>um</strong>,<br />

dass man sich für den beruflichen<br />

Einstieg Vorteile verschafft und<br />

sich ganz nebenbei auch noch etwas<br />

Selbständigkeit und Lebenserfahrung<br />

aneignet.<br />

Die Betreuung und der Unterricht<br />

sind speziell auf die jungen Menschen<br />

(Kinder oder Jugendliche), die<br />

z<strong>um</strong> ersten Mal ohne ihreFamilie verreisen<br />

oder eine ganz neue Erfahrung<br />

machen, abgestimmt. Die Jugendlichen<br />

werden dabei in Gruppen<br />

unterrichtet, welche ihrem Alter<br />

und dem Sprachlevel entsprechen.<br />

Sema Sprachreisen bietet in den<br />

Sommerferien begleitete Reisen<br />

nachEnglandan.DieErfahrungzeigt,<br />

dass durch diese Reisebegleitung ab<br />

Zürich Flughafen für viele Jugendliche<br />

(12-17 Jahre) eine grosse Hemmschwelle<br />

wegfällt.<br />

Die Kurse sind in erster Linie auf die<br />

Verbesserung der kommunikativen<br />

Fähigkeiten ausgerichtet und finden<br />

jeweils am Vormittag statt. Nachmittags<br />

und abends kann man das<br />

Gelernte im begleiteten Ausflugsund<br />

Aktivitätenprogramm in der<br />

Praxis anwenden, womit die Angst<br />

vor dem Sprechen schnell verschwindet<br />

und die Freude an der<br />

Fremdsprache aufkommt.<br />

Fortschritte in der Fremdsprache<br />

Amriswil, Arbon, Chur,Frauenfeld,<br />

Chur, Frauenfeld,<br />

Gossau, Herisau, Heerbrugg, Rapperswil,<br />

Schaffhausen, St. St. Gallen, Gallen, <strong>Wil</strong> <strong>Wil</strong><br />

Grundausbildung in<br />

Klassischer Massage und<br />

Fussreflexzonenmassage<br />

Als Einstieg z<strong>um</strong> Berufsmasseur<br />

oder für Freunde und Familie<br />

Verlangen Sie das Kursprogramm<br />

Roger Horst<br />

Bachwiese 1 9532 Rickenbach<br />

Telefon 078 746 20 22<br />

www.bodyfeet.ch<br />

werden garantiert eintreten und die<br />

Programme für junge Menschen sind<br />

ausserdem ein besonderes Abenteuer,<br />

die einen anderen Zugang zu<br />

einer Fremdsprache darstellen. Die<br />

jungen Kunden kehren jeweils ungern<br />

aber begeistert von ihren Aufenthalten<br />

zurück.<br />

Informationen unter:<br />

Sema Sprachreisen<br />

Karstgässchen 4<br />

8200 Schaffhausen<br />

Tel. 052 625 68 25 oder info@semasprachreisen.ch<br />

ihr partner für<br />

sprachKurse in den schulferien<br />

wir Kennen was wir Vermitteln<br />

Karstgässchen 4|8201 schaffhausen<br />

052 t: 052 625 625 68 25 68 |www.semasprachreisen.ch<br />

25 |www.semasprachreisen.ch<br />

Zu günstigen Bedingungen?<br />

Qualifiziertes KV-Personal<br />

Die Bénédict-Schule St.Gallen AG<br />

bildet junge Kaufleute Bund E-<br />

Profil bis z<strong>um</strong> Abschluss mit<br />

Eidg.Fähigkeitszeugnis aus.lm4.<br />

und 5. Semester absolvieren die<br />

Auszubildenden ein Praktik<strong>um</strong>sjahr<br />

in einem Betrieb.<br />

Für Firmen bietet dies eine gute Gelegenheit,<br />

sich ohne grossen finanziellen<br />

und Aufwand personell zu<br />

verstärken.in KV-Praktikant der Bénédict-Schule–<br />

ist nach kurzer Einarbeitungszeit<br />

inallen kaufmännischen<br />

Bereicheneinsetzbar– arbeitet<br />

wie ein Angestellter fünf Tage pro<br />

Woche im Betrieb– ist hochmotiviert,<br />

am Betrieb interessiertund<br />

brennt darauf, imBerufsleben zu stehen,<br />

<strong>um</strong> zu zeigen,was in ihm/ihr<br />

steckt.– verfügt über Fach-, Sozialund<br />

Methodenkompetenzen, die<br />

ihm in lhrem Team oder bei der selb-<br />

ständigenArbeit zugute kommen.Die<br />

Bénédict-Schule St. Gallen<br />

AG übernimmt vielfältige Supportaufgaben,<br />

vom Praktik<strong>um</strong>svertrag<br />

bis zur Begleitung des gesamten<br />

Praktik<strong>um</strong>sjahres. Haben Sie einen<br />

Praktikantenplatz anzubieten?<br />

Wenden Sie sich bitte an:<br />

Lorenz Hardegger Bereichsleiter<br />

Kaufmännische Grundbildung<br />

071 226 55 65/80<br />

i.hardegger@benedict-sg.ch<br />

Studienkreis Ostschweiz<br />

Die Nachhilfe Profis<br />

Notenstress? Aufnahmeprüfungen?<br />

Lehrabschluss? Dann am<br />

besten gleich zu den Nachhilfe-<br />

Profis im Studienkreis Ostschweiz.<br />

Erfolg kommt an, in der<br />

Schule und im Leben.<br />

Wenn es <strong>um</strong> bessere Noten, mehr<br />

Lernkompetenz und <strong>um</strong> Prüfungsvorbereitungen<br />

geht, helfen die<br />

Nachhilfe-Profis vom Studienkreis<br />

Ostschweiz. In den Studienkreis-<br />

Schulen auch in Ihrer Nähe (<strong>Wil</strong>, Gossau,<br />

Frauenfeld, Amriswil) wird professionelle<br />

Nachhilfe für alle Fächer<br />

und Stufen angeboten. In kleinen<br />

Lerngruppen oder im Einzelunterricht<br />

unterrichten, fördern und mo-<br />

ortega<br />

wil Tel. 071 911 2770<br />

Bildung hatVortritt–dieSchulemit Profil<br />

� Technische Kaufleutemit eidg.Fachausweis<br />

� Höheres WirtschaftsdiplomVSK<br />

� AssistentenMarketing &Verkauf VSK<br />

� AssistentenRechnungswesen VSK<br />

� MarKomZulassungsprüfung<br />

tivieren qualifizierte Lehrer und Lehrerinnen<br />

Lernende von der Primarschule<br />

bis Matura oder Lehrabschluss.<br />

Christian Frischknecht oder<br />

Claudia Nüssli, Geschäftsleitung<br />

Studienkreis Ostschweiz, beraten Sie<br />

gerne persönlich unter Telefon 071<br />

364 22 22. Umfassende Informationen<br />

erhalten sie unter:<br />

www.studienkreis.ch<br />

� HandelsschuleVSH (Abend/Montag/Samstag)<br />

Persönlichkeit entwickeln<br />

Jacqueline Scherrer<br />

079 631 85 35<br />

Grubenstrasse50 ◦ 9500 <strong>Wil</strong><br />

www.persoenlichkeit-entwickeln.ch<br />

ihr partner für<br />

erfolgreiche sprachaufenthalte<br />

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Karstgässchen 4|8201 schaffhausen<br />

t: 052 625 68 25 |www.semasprachreisen.ch<br />

IhrLeben heute–morgen<br />

die Zukunftsinvestition<br />

<strong>Wil</strong>ingua<br />

Kaufmännische Ausbildungen<br />

Eine kaufmännische Ausbildung<br />

gilt als wohl breiteste berufliche<br />

Grundlage und eröffnet den Absolventen<br />

eine Vielzahl an möglichen<br />

Weiterbildungswegen.<br />

Ebenso kann sie als Zusatzausbildung<br />

zu einer gewerblichen<br />

Grundbildung absolviert werden.<br />

Die <strong>Wil</strong>ingua bietet in diesem Bereich<br />

zwei Ausbildungswege an. Eine<br />

berufsbegleitende Handelsschule<br />

z<strong>um</strong> Handelsdiplom VSH sowie eine<br />

3-jährige Vollzeitausbildung z<strong>um</strong><br />

eidg. Fähigkeitszeugnis Kaufmann /<br />

Kauffrau.<br />

KV-Ausbildung –die Alternative<br />

zur herkömmlichen Lehrstelle<br />

Die KV-Lernenden der <strong>Wil</strong>ingua besuchen<br />

während den ersten 3Semestern<br />

(1 ½ Jahre) die theoretische<br />

Vollzeit-Ausbildung in der<br />

Schule. Es wird derselbe Schulstoff<br />

wie in der herkömmlichen KV-Berufslehre<br />

vermittelt. Die praktische<br />

Ausbildung absolvieren die Lernenden<br />

in den Semestern<br />

4und 5<br />

in Form eines 1jährigen<br />

Vollzeit-<br />

Praktik<strong>um</strong>s, welches<br />

mit tatkräf-<br />

tigerUnterstützung der <strong>Wil</strong>ingua<br />

gesucht und<br />

gefunden wird.<br />

Das letzte Se-<br />

VonIhnen wird viel gefordert. Privatund beruflich.<br />

Dasist heuteso, dieAnforderungensteigen.Zeit,<br />

in diesem Umfeld durchzuatmen,innezuhalten<br />

undzureflektieren, istknapp. MöchtenauchSie Ihr<br />

Lebenvon oben überblicken,nachdenken,neue<br />

Ziele erfolgreich<strong>um</strong>setzen, Veränderungen z<strong>um</strong><br />

Positivenangehenund begeistertfür Neuessein?<br />

NehmenSie sich Zeit dafür. Jetzt.<br />

KEINE LEHRSTELLE?<br />

� Kaufmann/-frau E/B-Profil eidg. FZ<br />

� Med. Praxisassistentin MPA<br />

� Zwischenjahr /10. Schuljahr<br />

mester der 3-jährigen Berufsausbildung<br />

bestreiten die angehenden<br />

Kaufleute mit der Vorbereitung auf<br />

die Lehrabschlussprüfungen, welche<br />

von der <strong>Wil</strong>ingua, in Zusammenarbeit<br />

mit dem KV Schweiz, intern<br />

durchgeführt wird. Voraussetzung<br />

für die Ausbildung ist ein Sekundar-oderRealschulabschluss(Sek<br />

E oder G). Nächster Ausbildungsbeginn<br />

ist im August 2013.<br />

Handelsschule VSH – berufsbegleitend<br />

z<strong>um</strong> Handelsdiplom VSH<br />

Die Handelsschule VSH vermittelt<br />

Am Mittwoch, 13. Februar 2013 von 13.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr führen<br />

wir einen Informationsnachmittag für Oberstufenschüler/innen durch,<br />

denen wir unsere Lehrberufe vorstellen:<br />

•Kauffrau/Kaufmann Profil E (Beginn 2014)<br />

•Polygraf/in –Medienproduktion (Beginn 2015)<br />

•Drucktechnologe/in Bogendruck (Beginn 2013)<br />

•Drucktechnologe/in Rotation (Beginn 2016)<br />

•Printmedienverarbeiter/in (Beginn 2013)<br />

Es erwartet dich ein informationsreicher und spannender Nachmittag,<br />

an demdueinigesüberdie Lehrberufe undden Arbeitsalltaginunserem<br />

Betrieb erfährst. Das Zehnder-Team freut sich auf deine Anmeldung.<br />

Bitte maile uns deine Angaben oder sende den Anmeldetalon bis<br />

Mittwoch, 30. Januar 2013 an folgende Adresse:<br />

Zehnder Druck und Verlag<br />

Robin Seiler ❙ Hubstrasse 60 ❙ 9500 <strong>Wil</strong><br />

Tel. 071 913 47 11 ❙ robin.seiler@zehnder.ch<br />

Weitere Informationen folgen nach der Anmeldung.<br />

Anmeldung Informationstag<br />

Frau � Herr �<br />

Vorname Name<br />

Adresse<br />

E-Mail<br />

Klasse Alter<br />

Berufswunsch:<br />

fundiertes kaufmännisches Wissen<br />

und bereitet die Studierenden auf die<br />

anspruchsvollen Tätigkeiten im<br />

kaufmännischen Berufsalltag vor.<br />

Des Weiteren bildet sie eine solide<br />

Grundlage für diverse weiterführende<br />

Lehrgänge in der höheren Berufsbildung.<br />

Diese Ausbildungsvariante richtet<br />

sich primär an Personen, welche in<br />

den kaufmännischen Bereich einoder<br />

<strong>um</strong>steigen möchten oder Ihre<br />

bereits vorhandenen beruflichen<br />

Qualifikationen mit kaufmännischem<br />

Know-how ergänzen wollen.<br />

Die Ausbildung dauert 3Semester<br />

und kann berufsbegleitend absolviert<br />

werden.<br />

Nächster Ausbildungsbeginn ist im<br />

April 2013.<br />

<strong>Wil</strong>ingua<br />

Aus- und Weiterbildungen<br />

Titlisstrasse 3, 9500 <strong>Wil</strong><br />

Hafenstr.50b, 8280 Kreuzlingen<br />

Tel: 071 912 20 12<br />

www.wilingua.ch<br />

Informationsnachmittag<br />

für Oberstufenschüler/innen<br />

✂<br />

ERFOLGIST LERNBAR –BERUFSCHANCEN VERBESSERN!<br />

SPRACHEN<br />

� Deutsch intensiv<br />

� Englischkurse<br />

� Französischkurse<br />

� Italienischkurse<br />

� Spanischkurse<br />

� Diplomkurse<br />

� Probelektion gratis<br />

� Kursbeginn jetzt<br />

JETZT ANMELDEN<br />

MEDIZIN / GESUNDHEIT<br />

� Dipl. Arzt- und Spitalsekretärin H+<br />

� Med. Grund- /Aufbaukurs<br />

� Dipl. med. Chefarztsekretärin<br />

� Dipl. Ernährungsberater/-in ASCA<br />

� Dipl. Gesundheitsmasseur/-in ASCA/EMR<br />

� Dipl. Fitnessberater/-trainer/-in<br />

� Dipl. Wellnessberater/-trainer/-in<br />

KADER / MANAGEMENT<br />

� Bürofach-/Handelsschule VSH<br />

� Kaderjahreskurs HWD/VSK<br />

� Betriebswirtschafter/-in VSK<br />

� MarKom Zertifikat<br />

� Marketingassistent/-in<br />

� Personalassistent/-in<br />

� Marketingfachmann/-frau eidg.FA<br />

� Tech. Kaufmann/-frau eidg.FA<br />

Bénédict-Schule St.Gallen Ne<strong>um</strong>arkt 1 9001 St.Gallen<br />

www.benedict.ch Tel.071226 55 55 JETZT ANMELDEN!<br />

EDV /INFORMATIK<br />

� Einzelunterricht<br />

� ECDL im Free- System<br />

� Anwender SIZ I+II<br />

�ICT-Assistent /Professional<br />

PC /Network SIZ<br />

Weitere Kurse auf Anfrage.<br />

Wir beraten sie gerne:<br />

unverbindlich +kostenlos!


Bildungszentr<strong>um</strong> Wirtschaft Weinfelden<br />

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führenden Schule für Erwachsene im Kanton Thurgau<br />

beraten! Zusammen mit Ihnen evaluieren wir die pas-<br />

sende Weiterbildung – mit Durchblick und Weitsicht<br />

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Telefon 058 3457575. Das gesamte Kursangebot finden<br />

Sie unter wbbzww.ch. Ausgewählte Weiterbildungsan-<br />

gebote im Februar 2013:<br />

Wirtschaftsschule<br />

L=Lektionen A =Abende T =Tage<br />

1201J Rechnungswesen 1:20L, 26.02.13, 18:20–21:35<br />

1208D Steuererklärung amPC–Steuern optimieren mit FISC: 12L, 12.02.13,<br />

18:20–21:35<br />

1401D Projektmanagement –Grundlagen für kleine/mittlere Projekte: 24L,<br />

14.02.13, 13:15–20:45<br />

1532U Mein Kind in der Berufswahl: 3L, 19.02.13, 18:30–21:00<br />

1601L Professionell telefonieren –ein Erfolgsfaktor: 1T, 16.02.13, 08:30–16:30<br />

Persönlichkeitsschule<br />

2142D Streiten ohne zuverletzen –Von der Kritik zukonstruktiven Lösungen: 4A,<br />

21.02.13, 18:20–21:35<br />

2218E Ziele erreichen, Konflikte bewältigen –mit gewaltfreier Kommunikation:<br />

16L, 25.02.13, 18:20–21:35<br />

2232D Praktische 3-Minuten-Rhetorik: 2T, 16.02.13, 08:30–16:30<br />

Informatikschule<br />

3055G PC Grundlagen für Einsteiger/innen: 20L, 06.02.13, 18:20–21:35<br />

3120H Word –Grundlagen der Textverarbeitung: 20L, 06.02.13, 18:20–21:35<br />

3140M Excel–Grundlagen der Tabellenkalkulation: 20L, 21.02.13, 18:20–21:35<br />

3150J Powerpoint –Grundlagen der Präsentation am PC: 16L, 16.02.13,8:30–11:45<br />

3155B AlltagsaufgabenamComputerproblemlosmeistern: 20L, 4.2.13,18:20–21:35<br />

3220F Word Aufbau –Textverarbeitung/Dok<strong>um</strong>entgestaltung für<br />

Fortgeschrittene: 20L, 05.02.13, 18:20–21:35<br />

3301i Frauen schulen Frauen –Grundlagen für PCEinsteigerinnen: 20L, 04.02.13,<br />

08:45–11:00<br />

3453J Internetauftritte/Websitesrealisieren–Grundlagen: 20L, 7.2.13,18:20–21:35<br />

3458E Facebook und andere Social Media Dienste für Einsteiger/innen: 12L,<br />

11.02.13, 18:20–21:35<br />

3460G MS Outlook –Mail-Kommunikation und Terminverwaltung: 12L, 11.02.13,<br />

18:20–21:35<br />

3482B iPad und iPhone im Alltag optimal nutzen: 6L,27.02.13, 18:25–20:45<br />

3700D Seniorenkurs –PC-Grundwissen –Einsteigerkurs: 16L, 4.2.13, 10:00–11:45<br />

3704D Seniorenkurs –Picasa Bildbearbeitung für den Einstieg: 16L, 05.02.13,<br />

10:00–11:45<br />

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09.02.13, 08:00–11:30<br />

4102B Deutsch als Fremdsprache 2/A1.2: 64L, 05.02.13, 20:05–21:35<br />

4114C Lesen und Schreiben: 96L, 04.02.13, 17:30–20:00<br />

4115C Moderne Texte schreiben: 8L, 09.02.13, 08:30–16:15<br />

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42024E Englisch 2/A2.1Intensivkurs amSamstagmorgen: 64L, 9.2.13, 8:00–11:30<br />

4204G Englisch 4inkl. PET /B1.1: 64L, 06.02.13, 20:05–21:35<br />

4206i Englisch 6/B2.1: 64L, 07.02.13, 18:00–19:30<br />

4212E Englisch Conversation /B1–B2: 64L, 05.02.13, 18:20–19:50<br />

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08:00–11:30<br />

44014A Italienisch 1/A1IntensivkursamSamstagmorgen: 64L, 9.2.13,08:30–12:00<br />

44015A Italienisch für Ihre Italien-Ferien /A1: 32L, 05.02.13, 20:05–21:35<br />

4401P Italienisch 1/A1: 64L, 07.02.13, 18:20–19:50<br />

4407A Italienisch 7/C1.1: 64L, 06.02.13, 20:05–21:35<br />

45014C Spanisch 1/A1Intensivkurs amSamstagmorgen: 64L, 9.2.13, 08:00–11:30<br />

4601K Russisch 1/A1.1: 64L, 04.02.13, 18:20–19:50<br />

Beratungstelefon 058 345 75 75, Montag bis Freitag: 08.00–11.30Uhr<br />

und13.30–17.30 Uhr(Fr bis 16.30 Uhr). wbbzww.ch<br />

Cloud Computing –die Arbeit<br />

mit Datenwolken im Internet –<br />

ist in aller Munde.Muss man sich<br />

mit diesem Trend auseinandersetzen,<br />

<strong>um</strong> beruflich oder privat<br />

nichts zu verpassen?<br />

Das Kursangebot grosser Weiterbildungsinstitutionen<br />

ist hier ein Gradmesser.<br />

Weiterbildungen, die nicht<br />

nachgefragt oder deren Wert in der<br />

Praxis als gering eingestuft werden,<br />

halten sich nicht im Angebot. Ins<br />

Kursprogramm 12/13 des BZWW<br />

haben es etwas mehr als 200 Angebote<br />

der Bereiche Wirtschaft, Persönlichkeit,<br />

Informatik und Sprachen<br />

geschafft (wbbzww.ch, Buch<br />

bestellen unter 058 345 75 75).<br />

Das Thema Cloud Computing ist<br />

wichtig genug, <strong>um</strong> in der <strong>um</strong>fassenden<br />

Palette vertreten zu sein. Da-<br />

Neues Kursangebot am BZWW<br />

Working in the cloud<br />

Roger Peter, Prorektor am Bildungszent<strong>um</strong><br />

für Wirtschaft Weinfelden, stellt das Kursangebot<br />

z<strong>um</strong> Thema «Cloud Computing» vor<br />

ten zentral in einem Netzwerk speichern,<br />

verwalten und gemeinsam<br />

bearbeiten: Das praktiziert man in<br />

Wissenschaft und Wirtschaft seit<br />

Jahrzehnten. Neu ist aber, dass diese<br />

Technologie grossflächig verfügbar<br />

und dank schneller Internetverbindungen<br />

auch für Private und KMU<br />

Inklusive Reisebegleitung<br />

hochinteressant ist. Drei Kurse setzen<br />

sich mit dem Thema auf unterschiedliche<br />

Art auseinander: Kurs<br />

3481 –«Cloud Computing -Daten<br />

und Anwendungen überall verfügbar<br />

haben» gibt einen Überblick über<br />

Möglichkeiten und Voraussetzungen,<br />

unabhängig vom Medi<strong>um</strong>. Kurs<br />

3482 wendet sich an iPad- und<br />

iPhone-User, die das Maxim<strong>um</strong> aus<br />

ihren Geräten holen wollen. Kurs<br />

3483 richtet sich an Besitzer eines<br />

Smartphones oder Tablets mit dem<br />

Betriebssystem Android. Mehr unter<br />

wbbzww.ch àAngebot àInformatikschule.<br />

Bildungszentr<strong>um</strong> Wirtschaft<br />

Weinfelden Weiterbildung<br />

Schützenstrasse 11, Weinfelden<br />

Tel +41 58 345 75 75<br />

www.25wbbzww.ch<br />

Sprachaufenthalte für Jugendliche<br />

Immer mehr Jugendliche nutzen<br />

ihreSchulferien <strong>um</strong> ihreSprachkenntnisse<br />

zu verbessern oder<br />

machen vor oder nach ihrer<br />

Erstausbildung einen Sprachaufenthalt.<br />

In jungen Jahren ist man zwar aufnahmefähiger,aber<br />

es geht auch dar<strong>um</strong>,<br />

dass man sich für den beruflichen<br />

Einstieg Vorteile verschafft und<br />

sich ganz nebenbei auch noch etwas<br />

Selbständigkeit und Lebenserfahrung<br />

aneignet.<br />

Die Betreuung und der Unterricht<br />

sind speziell auf die jungen Menschen<br />

(Kinder oder Jugendliche), die<br />

z<strong>um</strong> ersten Mal ohne ihreFamilie verreisen<br />

oder eine ganz neue Erfahrung<br />

machen, abgestimmt. Die Jugendlichen<br />

werden dabei in Gruppen<br />

unterrichtet, welche ihrem Alter<br />

und dem Sprachlevel entsprechen.<br />

Sema Sprachreisen bietet in den<br />

Sommerferien begleitete Reisen<br />

nachEnglandan.DieErfahrungzeigt,<br />

dass durch diese Reisebegleitung ab<br />

Zürich Flughafen für viele Jugendliche<br />

(12-17 Jahre) eine grosse Hemmschwelle<br />

wegfällt.<br />

Die Kurse sind in erster Linie auf die<br />

Verbesserung der kommunikativen<br />

Fähigkeiten ausgerichtet und finden<br />

jeweils am Vormittag statt. Nachmittags<br />

und abends kann man das<br />

Gelernte im begleiteten Ausflugsund<br />

Aktivitätenprogramm in der<br />

Praxis anwenden, womit die Angst<br />

vor dem Sprechen schnell verschwindet<br />

und die Freude an der<br />

Fremdsprache aufkommt.<br />

Fortschritte in der Fremdsprache<br />

Amriswil, Arbon, Chur,Frauenfeld,<br />

Chur, Frauenfeld,<br />

Gossau, Herisau, Heerbrugg, Rapperswil,<br />

Schaffhausen, St. St. Gallen, Gallen, <strong>Wil</strong> <strong>Wil</strong><br />

Grundausbildung in<br />

Klassischer Massage und<br />

Fussreflexzonenmassage<br />

Als Einstieg z<strong>um</strong> Berufsmasseur<br />

oder für Freunde und Familie<br />

Verlangen Sie das Kursprogramm<br />

Roger Horst<br />

Bachwiese 1 9532 Rickenbach<br />

Telefon 078 746 20 22<br />

www.bodyfeet.ch<br />

werden garantiert eintreten und die<br />

Programme für junge Menschen sind<br />

ausserdem ein besonderes Abenteuer,<br />

die einen anderen Zugang zu<br />

einer Fremdsprache darstellen. Die<br />

jungen Kunden kehren jeweils ungern<br />

aber begeistert von ihren Aufenthalten<br />

zurück.<br />

Informationen unter:<br />

Sema Sprachreisen<br />

Karstgässchen 4<br />

8200 Schaffhausen<br />

Tel. 052 625 68 25 oder info@semasprachreisen.ch<br />

ihr partner für<br />

sprachKurse in den schulferien<br />

wir Kennen was wir Vermitteln<br />

Karstgässchen 4|8201 schaffhausen<br />

052 t: 052 625 625 68 25 68 |www.semasprachreisen.ch<br />

25 |www.semasprachreisen.ch<br />

Zu günstigen Bedingungen?<br />

Qualifiziertes KV-Personal<br />

Die Bénédict-Schule St.Gallen AG<br />

bildet junge Kaufleute Bund E-<br />

Profil bis z<strong>um</strong> Abschluss mit<br />

Eidg.Fähigkeitszeugnis aus.lm4.<br />

und 5. Semester absolvieren die<br />

Auszubildenden ein Praktik<strong>um</strong>sjahr<br />

in einem Betrieb.<br />

Für Firmen bietet dies eine gute Gelegenheit,<br />

sich ohne grossen finanziellen<br />

und Aufwand personell zu<br />

verstärken.in KV-Praktikant der Bénédict-Schule–<br />

ist nach kurzer Einarbeitungszeit<br />

inallen kaufmännischen<br />

Bereicheneinsetzbar– arbeitet<br />

wie ein Angestellter fünf Tage pro<br />

Woche im Betrieb– ist hochmotiviert,<br />

am Betrieb interessiertund<br />

brennt darauf, imBerufsleben zu stehen,<br />

<strong>um</strong> zu zeigen,was in ihm/ihr<br />

steckt.– verfügt über Fach-, Sozialund<br />

Methodenkompetenzen, die<br />

ihm in lhrem Team oder bei der selb-<br />

ständigenArbeit zugute kommen.Die<br />

Bénédict-Schule St. Gallen<br />

AG übernimmt vielfältige Supportaufgaben,<br />

vom Praktik<strong>um</strong>svertrag<br />

bis zur Begleitung des gesamten<br />

Praktik<strong>um</strong>sjahres. Haben Sie einen<br />

Praktikantenplatz anzubieten?<br />

Wenden Sie sich bitte an:<br />

Lorenz Hardegger Bereichsleiter<br />

Kaufmännische Grundbildung<br />

071 226 55 65/80<br />

i.hardegger@benedict-sg.ch<br />

Studienkreis Ostschweiz<br />

Die Nachhilfe Profis<br />

Notenstress? Aufnahmeprüfungen?<br />

Lehrabschluss? Dann am<br />

besten gleich zu den Nachhilfe-<br />

Profis im Studienkreis Ostschweiz.<br />

Erfolg kommt an, in der<br />

Schule und im Leben.<br />

Wenn es <strong>um</strong> bessere Noten, mehr<br />

Lernkompetenz und <strong>um</strong> Prüfungsvorbereitungen<br />

geht, helfen die<br />

Nachhilfe-Profis vom Studienkreis<br />

Ostschweiz. In den Studienkreis-<br />

Schulen auch in Ihrer Nähe (<strong>Wil</strong>, Gossau,<br />

Frauenfeld, Amriswil) wird professionelle<br />

Nachhilfe für alle Fächer<br />

und Stufen angeboten. In kleinen<br />

Lerngruppen oder im Einzelunterricht<br />

unterrichten, fördern und mo-<br />

ortega<br />

wil Tel. 071 911 2770<br />

Bildung hatVortritt–dieSchulemit Profil<br />

� Technische Kaufleutemit eidg.Fachausweis<br />

� Höheres WirtschaftsdiplomVSK<br />

� AssistentenMarketing &Verkauf VSK<br />

� AssistentenRechnungswesen VSK<br />

� MarKomZulassungsprüfung<br />

tivieren qualifizierte Lehrer und Lehrerinnen<br />

Lernende von der Primarschule<br />

bis Matura oder Lehrabschluss.<br />

Christian Frischknecht oder<br />

Claudia Nüssli, Geschäftsleitung<br />

Studienkreis Ostschweiz, beraten Sie<br />

gerne persönlich unter Telefon 071<br />

364 22 22. Umfassende Informationen<br />

erhalten sie unter:<br />

www.studienkreis.ch<br />

� HandelsschuleVSH (Abend/Montag/Samstag)<br />

Persönlichkeit entwickeln<br />

Jacqueline Scherrer<br />

079 631 85 35<br />

Grubenstrasse50 ◦ 9500 <strong>Wil</strong><br />

www.persoenlichkeit-entwickeln.ch<br />

ihr partner für<br />

erfolgreiche sprachaufenthalte<br />

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Karstgässchen 4|8201 schaffhausen<br />

t: 052 625 68 25 |www.semasprachreisen.ch<br />

IhrLeben heute–morgen<br />

die Zukunftsinvestition<br />

<strong>Wil</strong>ingua<br />

Kaufmännische Ausbildungen<br />

Eine kaufmännische Ausbildung<br />

gilt als wohl breiteste berufliche<br />

Grundlage und eröffnet den Absolventen<br />

eine Vielzahl an möglichen<br />

Weiterbildungswegen.<br />

Ebenso kann sie als Zusatzausbildung<br />

zu einer gewerblichen<br />

Grundbildung absolviert werden.<br />

Die <strong>Wil</strong>ingua bietet in diesem Bereich<br />

zwei Ausbildungswege an. Eine<br />

berufsbegleitende Handelsschule<br />

z<strong>um</strong> Handelsdiplom VSH sowie eine<br />

3-jährige Vollzeitausbildung z<strong>um</strong><br />

eidg. Fähigkeitszeugnis Kaufmann /<br />

Kauffrau.<br />

KV-Ausbildung –die Alternative<br />

zur herkömmlichen Lehrstelle<br />

Die KV-Lernenden der <strong>Wil</strong>ingua besuchen<br />

während den ersten 3Semestern<br />

(1 ½ Jahre) die theoretische<br />

Vollzeit-Ausbildung in der<br />

Schule. Es wird derselbe Schulstoff<br />

wie in der herkömmlichen KV-Berufslehre<br />

vermittelt. Die praktische<br />

Ausbildung absolvieren die Lernenden<br />

in den Semestern<br />

4und 5<br />

in Form eines 1jährigen<br />

Vollzeit-<br />

Praktik<strong>um</strong>s, welches<br />

mit tatkräf-<br />

tigerUnterstützung der <strong>Wil</strong>ingua<br />

gesucht und<br />

gefunden wird.<br />

Das letzte Se-<br />

VonIhnen wird viel gefordert. Privatund beruflich.<br />

Dasist heuteso, dieAnforderungensteigen.Zeit,<br />

in diesem Umfeld durchzuatmen,innezuhalten<br />

undzureflektieren, istknapp. MöchtenauchSie Ihr<br />

Lebenvon oben überblicken,nachdenken,neue<br />

Ziele erfolgreich<strong>um</strong>setzen, Veränderungen z<strong>um</strong><br />

Positivenangehenund begeistertfür Neuessein?<br />

NehmenSie sich Zeit dafür. Jetzt.<br />

KEINE LEHRSTELLE?<br />

� Kaufmann/-frau E/B-Profil eidg. FZ<br />

� Med. Praxisassistentin MPA<br />

� Zwischenjahr /10. Schuljahr<br />

mester der 3-jährigen Berufsausbildung<br />

bestreiten die angehenden<br />

Kaufleute mit der Vorbereitung auf<br />

die Lehrabschlussprüfungen, welche<br />

von der <strong>Wil</strong>ingua, in Zusammenarbeit<br />

mit dem KV Schweiz, intern<br />

durchgeführt wird. Voraussetzung<br />

für die Ausbildung ist ein Sekundar-oderRealschulabschluss(Sek<br />

E oder G). Nächster Ausbildungsbeginn<br />

ist im August 2013.<br />

Handelsschule VSH – berufsbegleitend<br />

z<strong>um</strong> Handelsdiplom VSH<br />

Die Handelsschule VSH vermittelt<br />

Am Mittwoch, 13. Februar 2013 von 13.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr führen<br />

wir einen Informationsnachmittag für Oberstufenschüler/innen durch,<br />

denen wir unsere Lehrberufe vorstellen:<br />

•Kauffrau/Kaufmann Profil E (Beginn 2014)<br />

•Polygraf/in –Medienproduktion (Beginn 2015)<br />

•Drucktechnologe/in Bogendruck (Beginn 2013)<br />

•Drucktechnologe/in Rotation (Beginn 2016)<br />

•Printmedienverarbeiter/in (Beginn 2013)<br />

Es erwartet dich ein informationsreicher und spannender Nachmittag,<br />

an demdueinigesüberdie Lehrberufe undden Arbeitsalltaginunserem<br />

Betrieb erfährst. Das Zehnder-Team freut sich auf deine Anmeldung.<br />

Bitte maile uns deine Angaben oder sende den Anmeldetalon bis<br />

Mittwoch, 30. Januar 2013 an folgende Adresse:<br />

Zehnder Druck und Verlag<br />

Robin Seiler ❙ Hubstrasse 60 ❙ 9500 <strong>Wil</strong><br />

Tel. 071 913 47 11 ❙ robin.seiler@zehnder.ch<br />

Weitere Informationen folgen nach der Anmeldung.<br />

Anmeldung Informationstag<br />

Frau � Herr �<br />

Vorname Name<br />

Adresse<br />

E-Mail<br />

Klasse Alter<br />

Berufswunsch:<br />

fundiertes kaufmännisches Wissen<br />

und bereitet die Studierenden auf die<br />

anspruchsvollen Tätigkeiten im<br />

kaufmännischen Berufsalltag vor.<br />

Des Weiteren bildet sie eine solide<br />

Grundlage für diverse weiterführende<br />

Lehrgänge in der höheren Berufsbildung.<br />

Diese Ausbildungsvariante richtet<br />

sich primär an Personen, welche in<br />

den kaufmännischen Bereich einoder<br />

<strong>um</strong>steigen möchten oder Ihre<br />

bereits vorhandenen beruflichen<br />

Qualifikationen mit kaufmännischem<br />

Know-how ergänzen wollen.<br />

Die Ausbildung dauert 3Semester<br />

und kann berufsbegleitend absolviert<br />

werden.<br />

Nächster Ausbildungsbeginn ist im<br />

April 2013.<br />

<strong>Wil</strong>ingua<br />

Aus- und Weiterbildungen<br />

Titlisstrasse 3, 9500 <strong>Wil</strong><br />

Hafenstr.50b, 8280 Kreuzlingen<br />

Tel: 071 912 20 12<br />

www.wilingua.ch<br />

Informationsnachmittag<br />

für Oberstufenschüler/innen<br />

✂<br />

ERFOLGIST LERNBAR –BERUFSCHANCEN VERBESSERN!<br />

SPRACHEN<br />

� Deutsch intensiv<br />

� Englischkurse<br />

� Französischkurse<br />

� Italienischkurse<br />

� Spanischkurse<br />

� Diplomkurse<br />

� Probelektion gratis<br />

� Kursbeginn jetzt<br />

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MEDIZIN / GESUNDHEIT<br />

� Dipl. Arzt- und Spitalsekretärin H+<br />

� Med. Grund- /Aufbaukurs<br />

� Dipl. med. Chefarztsekretärin<br />

� Dipl. Ernährungsberater/-in ASCA<br />

� Dipl. Gesundheitsmasseur/-in ASCA/EMR<br />

� Dipl. Fitnessberater/-trainer/-in<br />

� Dipl. Wellnessberater/-trainer/-in<br />

KADER / MANAGEMENT<br />

� Bürofach-/Handelsschule VSH<br />

� Kaderjahreskurs HWD/VSK<br />

� Betriebswirtschafter/-in VSK<br />

� MarKom Zertifikat<br />

� Marketingassistent/-in<br />

� Personalassistent/-in<br />

� Marketingfachmann/-frau eidg.FA<br />

� Tech. Kaufmann/-frau eidg.FA<br />

Bénédict-Schule St.Gallen Ne<strong>um</strong>arkt 1 9001 St.Gallen<br />

www.benedict.ch Tel.071226 55 55 JETZT ANMELDEN!<br />

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� Einzelunterricht<br />

� ECDL im Free- System<br />

� Anwender SIZ I+II<br />

�ICT-Assistent /Professional<br />

PC /Network SIZ<br />

Weitere Kurse auf Anfrage.<br />

Wir beraten sie gerne:<br />

unverbindlich +kostenlos!


Seite 16 Kons<strong>um</strong>ententipp <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

Goldinger Immobilien Treuhand AG: Eine Ostschweizer KMU-Erfolgsgeschichte<br />

Region- In wirtschaftlich unsicheren<br />

Zeiten besinnen sich wieder viele<br />

Leute auf eine finanzielle Sicherheit.<br />

Eines dieser Beispiele ist das<br />

Wohneigent<strong>um</strong>. Doch was bedeutet<br />

dies in der Praxis? «Ein Immobilienkauf<br />

und –verkauf ist immer etwas<br />

Besonderes. Dabei geht es nicht<br />

nur <strong>um</strong> grössere S<strong>um</strong>men, sondern<br />

vielfach auch <strong>um</strong> Emotionen», erklären<br />

die beiden Unternehmensgründer<br />

Eugen und Guido Goldinger<br />

vom Immobiliendienstleister<br />

Goldinger Immobilien Treuhand AG<br />

mit ihren drei Geschäftssitzen in<br />

Frauenfeld, Kreuzlingen und St. Gallen.<br />

Für die beiden Macher ist klar:<br />

«Wer ein Haus oder eine Wohnung<br />

kauft, erwirbt damit immer auch ein<br />

Stück vom Glück der eigenen vier<br />

Wände und wer ein Objekt verkauft,<br />

trennt sich häufig schweren<br />

Herzens davon.» Damit für beide<br />

Seiten das Beste herauskommt, sollte<br />

man sich in die Hände von Spezialisten<br />

begeben –wie die Goldinger<br />

Immobilien Treuhand AG. Beide<br />

haben einen kaufmännischen Hintergrund<br />

und waren zunächst als<br />

Grundbuchverwalter und Notar tätig,<br />

dabei lernten sie das Geschäft<br />

von der anderen Seite kennen und<br />

machten wertvolle Erfahrungen.<br />

Später haben sie sich dann durch<br />

entsprechende Weiterbildungen<br />

z<strong>um</strong> Immobilientreuhänder ausbil-<br />

Guido Goldinger<br />

Eugen Goldinger<br />

den lassen. Im Jahr 1987 erfolgte in<br />

Frauenfeld die Gründung der ersten<br />

Geschäftsstelle. Drei Jahre später<br />

folgte die nächste Filiale in Kreuzlingen.<br />

2002 kam dann die Geschäftsstelle<br />

in St. Gallen dazu. Der<br />

strategische Weitblick der beiden<br />

hatten sie hier erneut bewiesen: «St.<br />

Gallen ist heute der am stärksten<br />

wachsende Standort.<br />

Erfolgreiche Verkäufe: Hier wird<br />

nichts dem Zufall überlassen<br />

Mit dem Einzugsgebiet von Winterthur<br />

–St.Gallen –Sargans –Arbon<br />

–Kreuzlingen –Frauenfeld bis<br />

hin z<strong>um</strong> Zürcher Weinland gehört die<br />

Firma mit ihren 40 fachspezialisierten<br />

Mitarbeitern sowie sechs Auszubildenden<br />

heute zu den grössten<br />

Immobilienbüros in der Ostschweiz.<br />

«Transparenz und Ehrlichkeit sind<br />

uns wichtig. Denn die erbrachten<br />

Leistungen sollen für unsere geschätzten<br />

Kunden messbar, transparent<br />

und nachvollziehbar sein»,<br />

erklärt Guido Goldinger das erfolgreiche<br />

Geschäftsprinzip. Zu den Geschäftsfeldern<br />

dieser prosperierenden<br />

Firma gehören die Immobilien-<br />

Bewirtschaftung mit Miet- und<br />

Stockwerkverwaltung, Immobilienvermittlung,<br />

Immobilien-Beratung,<br />

Immobilien-Bewertung sowie Immobilien-Entwicklung.<br />

Zudem tritt<br />

Goldinger Immobilien auch als Bauträgerauf,allezweibisdreiJahrewird<br />

ein Projekt initiiert.<br />

Mehrere Tausend Interessenten<br />

suchen eine Immobilie<br />

Trotz einer zunehmenden Zahl an<br />

Wettbewerbern verzeichnet Goldinger<br />

Immobilien ein stetiges Wachst<strong>um</strong><br />

in der Immobilien-Vermittlung<br />

und –Bewirtschaftung. Mehr als<br />

5000 Adressen von Interessenten<br />

befinden sich in der Goldinger-Kartei,<br />

freut sich Guido Goldinger und<br />

ergänzt «Wir haben eine <strong>um</strong>fassende<br />

Datenbank mit Suchprofilen<br />

der Kaufinteressenten angelegt.»<br />

Diese suchen vor allem Einfamilienhäuser<br />

und Eigent<strong>um</strong>swohnungen,<br />

sowie Mehrfamilienhäuser und Villen<br />

mit Seesicht oder am besten<br />

gleich direkt am Wasser.» WeitereInformationen<br />

gibt es im Internet.<br />

GOLDINGER<br />

Immobilien Treuhand AG<br />

www.goldinger.ch pd<br />

Der Pianist Thomas Scheytt -Wiederholt zu Gast im Kulturkeller Park in Flawil<br />

Thomas Scheytt zu Gast in Flawil<br />

Flawil- Solo Piano, Klassiker des<br />

Blues und Boogie Woogie und eigene<br />

Kompostitionen sind am Montag,<br />

28. Januar, 20Uhr mit dem Pianisten<br />

Thomas Scheytt aus<br />

Deutschland angesagt. Er gilt als «einer<br />

der besten zeitgenössischen<br />

Boogie- und Blues-Pianisten und<br />

Scheytt verbindet in seinem Spiel hohes<br />

pianistisches Können mit einer<br />

unglaublichen, tiefempfundenen<br />

Ausdrucksvielfalt» (Jazzpodi<strong>um</strong><br />

Deutschland). Der 1960 geborene<br />

Schwabe und Pfarrerssohn erhielt<br />

früh Klavier-und Orgelunterricht und<br />

liebäugelte zeitweise mit einer Ausbildung<br />

z<strong>um</strong> Kirchenmusiker. Sein<br />

Wunsch, Philosophie zu studieren,<br />

war allerdings stärker, was ihn «geradewegs»<br />

in eine Karriereals Bluesmusiker<br />

führte...<br />

Scheytt gehört zu den meistbeschäftigten<br />

Musikern der europäischen<br />

Blues- und Boogie-Szene. Er<br />

ist seit über 20 Jahren nicht nur als<br />

Solist, sondern auch mit seinen Formationen<br />

«Netzer&Scheytt» sowie<br />

dem Trio «Boogie Connection» in<br />

Jazzclubs und auf Festivals im In- und<br />

Ausland zu Gast, wiederholt auch in<br />

unserem Kulturkeller Park. «Invitation<br />

To The Blues» und «Tribute To<br />

Meade Lux Lewis», zwei Stücke von<br />

Scheytts Solo-Piano-CD «Inner Voices»,<br />

werden seit Jahren regelmässig<br />

im Deutschlandfunk gespielt.<br />

Weitere 10CDs von ihm liegen vor.<br />

Die Wertschätzung, die er sich durch<br />

seine Konzerttätigkeit, seine Kompositionen<br />

und seine CD-Einspielungen<br />

erworben hat, findet ihren<br />

Ausdruck in Auszeichnungen wie<br />

dem Audience Award2000 des SWR<br />

(zusammen mit Ignaz Netzer) oder<br />

dem Freiburger Musikpreis 2003. Im<br />

Jahr 2011 erhielt er eine Nominierung<br />

z<strong>um</strong> German Blues Award in<br />

der Kategorie «Bestes Piano». «Aus<br />

Deutschlands Südstaaten, dem südbadischen<br />

Freiburg, kommt einer der<br />

«schwärzesten» Boogie- und Blues-<br />

Pianisten weißer Hautfarbe. Thomas<br />

Scheytt verbindet in seinem Spiel hohes<br />

pianistisches Können mit einer<br />

unglaublichen, tiefempfundenen<br />

Ausdrucksvielfalt. Im Gegensatz zu<br />

vielen Boogie-Pianisten, die mit besonders<br />

schnellen Stücken überzeugen<br />

wollen, zeigt Thomas Scheytt<br />

gerade in langsameren Bluesstücken<br />

seine ausgereifte Spielkultur<br />

und sein ungewöhnliches Feeling.<br />

Außerdem erweist er sich als hervorragender<br />

Blues- und Boogie-<br />

Komponist. Die Hälfte der Stücke<br />

stammt aus seiner Feder; sie erreichen<br />

das Niveau der amerikanischen<br />

Vorbilder.» Andreas Geyer,<br />

Jazzpodi<strong>um</strong> Deutschland<br />

Das letzte Konzert mit Thomas Scheytt<br />

war sozusagen ausverkauft. Die<br />

Reservation lohnt sich alleweil. Eintritt:<br />

angemessener Kostenbeitrag,<br />

Reservation:<br />

Tel. 071 393 40 92,<br />

restaurant.park@gmx.ch<br />

Verein Night-Music<br />

Bl<strong>um</strong>enaustr.3,CH-9230 Flawil<br />

071 393 93 10<br />

079 263 18 62<br />

www.night-music.ch<br />

www.jazzin.ch pd/nic<br />

Messtechnik und Lärmschutzprodukte<br />

Aadorf- Die Vibraplast AG ist seit<br />

mehr als 50 Jahren im ostschweizerischen<br />

Aadorf domiziliert. Rund 60<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sind beim Spezialisten für Lärmschutz,<br />

Schwingungsisolation,<br />

Scha<strong>um</strong>stofftechnik, Elastomer-und<br />

Kunststofftechnik sowie Antriebsund<br />

Fluidtechnik beschäftigt.<br />

Wissenschaftlich betrachtet ist Lärm<br />

«unerwünschte Ausbreitung von<br />

Luftschall». Luftschall kann durch<br />

unterschiedliche Quellen wie<br />

schwingende Apparateteile, Mauern,<br />

Bleche, Wirbelablösungen in<br />

Luftströmungen, Verbrennungs-<br />

Vorgänge (Explosion, Motorenabgase),<br />

schnelle Erhitzung von Luft<br />

(Blitz, Lichtbogen, Funkenschlag)<br />

usw.entstehen.<br />

Die Schallausbreitung folgt den physikalischen<br />

Gesetzen für Wellen, wo-<br />

bei neben Luftschall auch Körperschallwege<br />

zu berücksichtigen sind.<br />

Die Intensität wird durch folgende<br />

Phänomene reduziert:<br />

–zunehmende Distanz zur Quelle<br />

–Absorption<br />

–Reflexion<br />

–Beugung<br />

Lärmschutzmassnahmen sollten<br />

möglichst ganzheitlich betrachtet<br />

und <strong>um</strong>gesetzt werden. Immer mehr<br />

Hersteller von Geräten, Maschinen<br />

und Haustechnik ziehen bereits für<br />

die Konzeptphase einen Akustiker zu<br />

Rate. Vibraplast kann mit einer breiten<br />

Produktauswahl und fundierten<br />

Akustik-Kenntnissen aufwarten, <strong>um</strong><br />

auch IhreProbleme zu lösen.<br />

www.vibraplast.ch<br />

info@vibraplast.ch<br />

Telefon 052 368 00 50<br />

Wenn der Winter einbricht<br />

VonRainer Furrer und Marcel Salathé,<br />

Generalagenten der Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG in <strong>Wil</strong> und Aadorf<br />

Fällt ergiebig Schnee, wird esauf den<br />

Strassen gefährlicher. Mit der passenden<br />

Ausrüstung und der richtigen Fahrweise<br />

kommen Sie sicher ans Ziel.<br />

Schlagzeilen wie «Schwerer Unfall bei<br />

Glatteis» und «starker Schneefall führt zu<br />

zahlreichen Unfällen» liest man im Winter<br />

leider häufig. Jedoch ist die Winterausrüstung<br />

für das Fahrzeug schnell beschafft: als<br />

erstes gute Winterreifen aufziehen und die<br />

Batterie kontrollieren. Die Batterie ist im<br />

Winter gefordert, denn der Motor braucht<br />

bei niedrigen Temperaturen viel Energie,<br />

<strong>um</strong> anzuspringen. Eine schwache Batterie<br />

ist häufig die Ursache, wenn der Wagen<br />

nicht weiter will. Je nach Strecke sind zudem<br />

Schneeketten ein Muss. Das Montieren<br />

dieser wichtigen Helfer sollte man vor<br />

Reisebeginn aber mindestens einmal üben<br />

–ambesten im Trockenen!<br />

Neben den Reifen ist eine klare Sicht entscheidend.<br />

Dazu sollte man verschlissene<br />

Scheibenwischer austauschen, den Wassertank<br />

auffüllen –und nicht am Verhältnis<br />

Frostschutz zu Wasser sparen! Sonst sehen<br />

Sie innerhalb von Sekunden gar nichts<br />

ZURICH<br />

Generalagentur Rainer Furrer<br />

Toggenburgerstr.156<br />

9500 <strong>Wil</strong><br />

Telefon 071 929 89 89<br />

www.zurich.ch<br />

ZURICH<br />

Generalagentur Marcel Salathé<br />

Wittenwilerstr.12a<br />

8355 Aadorf<br />

Telefon 052 368 30 70<br />

www.zurich.ch<br />

mehr. Unbedingt ins Auto gehören Eiskratzer,<br />

Schneebesen und Handschuhe sowie<br />

eine Decke, Taschenlampe und Starterkabel<br />

sind ebenfalls sinnvoll.<br />

Entscheidend dafür, wie man Glatteis,<br />

Schneematsch und schlechte Sicht meistert,<br />

ist aber nicht allein die Ausrüstung,<br />

sondern wie man sie nutzt. Fahren Sie<br />

niemals los, ohne alle Scheiben, Scheinwerfer<br />

und Spiegel von Eis und Schnee zu<br />

befreien. Auch vom Dach sollte der Schnee<br />

weggefegt werden. Fahren Sie langsamer<br />

und halten Sie einen grösseren Sicherheitsabstand<br />

ein. Denn der Bremsweg verlängert<br />

sich bei schlechten Strassenverhältnissen<br />

<strong>um</strong> ein Vielfaches. Besondere Vorsicht<br />

ist an Kreuzungen und auf Brücken geboten,<br />

dort bilden sich leicht Eisflächen<br />

oder Schneeglätte, so dass der Wagen nur<br />

langsam z<strong>um</strong> Stehen kommt. Planen Sie im<br />

Winter also mehr Zeit ein, damit Sie heil<br />

ankommen.<br />

Trotz guter Vorbereitung kann immer etwas<br />

passieren. Deshalb ist der passende<br />

Versicherungsschutz unverzichtbar. Lassen<br />

Sie sich von Zurich in Ihrer Nähe unverbindlich<br />

und kostenlos beraten.


Traueranzeigen<br />

Uzwil<br />

GERTRUD AGNES KURATH<br />

29.06.1925 -16.01.2013<br />

von Fl<strong>um</strong>s SG, wohnhaft gewesen<br />

in Uzwil SG, mit Aufenthalt in Flawil<br />

SG, Wohn- und Pflegeheim Flawil.<br />

Die Abdankung findet am Donnerstag,<br />

24. Januar 2013, <strong>um</strong> 15<br />

Uhr, in der katholischen Kirche in<br />

Niederuzwil, statt.<br />

MICHAEL PETER<br />

CHRISTOPH HÄSSIG<br />

03.09.1947 -17.01.2013<br />

von Schänis-Maseltrangen SG, <strong>Wil</strong><br />

SG, in eingetragener Partnerschaft<br />

mit Bossert, Thomas Markus,wohnhaftgeweseninUzwilSG,<br />

Vogelsbergstrasse 14. Die Abdankung<br />

findet am Freitag, 25. Januar<br />

2013, <strong>um</strong> 10.15 Uhr, in der Friedhofkapelle<br />

in <strong>Wil</strong> SG, statt.<br />

EMMA RAPP<br />

GEB. KLEINMEIER<br />

10.04.1909 -18.01.2013<br />

von Zürich ZH, wohnhaft gewesen<br />

in Uzwil SG, Alpsteinstrasse 10. Die<br />

Beerdigung findet am Freitag, 25.<br />

Januar 2013, <strong>um</strong> 10 Uhr, auf dem<br />

katholischen Friedhof in Niederuzwil,<br />

statt. Die Besammlung ist bei<br />

der katholischen Abdankungshalle.<br />

Der Trauergottesdienst findet<br />

am Freitag, 25. Januar 2013, <strong>um</strong><br />

11 Uhr, in der Dreifaltigkeitskirche,<br />

St. Gallerstrasse 65 in <strong>Wil</strong> SG,<br />

statt.<br />

HELENA MARIA BERNADETTE<br />

STRÄSSLE GEB. MEIENHOFER<br />

10.02.1939 -22.01.2013<br />

Der LIEBEN<br />

Gedenken<br />

Inserateannahme für<br />

Traueranzeigen<br />

071913 8013<br />

Express-Trauerkarten<br />

Copy+Schnelldruck, <strong>Wil</strong><br />

071 911 47 11<br />

Ausserhalb der Geschäftszeiten<br />

079 486 25 00<br />

von Kirchberg SG, Ehefrau des<br />

Strässle, Martin Fridolin, wohn-<br />

haft gewesen in Uzwil SG, Niederuzwil,<br />

SeniorenZentr<strong>um</strong> Uzwil,<br />

Marienfried. Die Beerdigung findet<br />

am Dienstag, 29. Januar 2013, <strong>um</strong><br />

15 Uhr, auf dem katholischen<br />

Friedhof in Niederuzwil, statt. Die<br />

Besammlung ist bei der katholischen<br />

Abdankungshalle.<br />

<strong>Wil</strong><br />

JOSEF ALBERT HUBER<br />

05.08.1926 -05.01.2013<br />

von Volketswil ZH und Roggwil TG,<br />

wohnhaft gewesen in <strong>Wil</strong> SG, Hubstrasse<br />

57. Die Urnenbeisetzung<br />

hat im engen Familienkreis stattgefunden.<br />

ALEX GEBvHARD TROST<br />

10.04.1936 -19.01.2013<br />

von Oberrohrdorf AG, Ehemann<br />

der Trost geb. Wirth, Agatha Brigitta,<br />

wohnhaft gewesen in <strong>Wil</strong> SG,<br />

9552 Bronschhofen, Bahnhofstrasse<br />

12. Die Abdankung findet am<br />

Donnerstag, 24. Januar 2013, <strong>um</strong><br />

10 Uhr, auf dem Friedhof in<br />

Bronschhofen SG, mit anschliessendem<br />

Trauergottesdienst im<br />

Pfarreiheim in Bronschhofen SG,<br />

statt.<br />

THERESIA BEGLINGER<br />

GEB. VOSER<br />

24.02.1927 -19.01.2013<br />

von Glarus Nord GL, wohnhaft gewesen<br />

in <strong>Wil</strong> SG, Haldenstrasse 18.<br />

Die Abdankung findet am Montag,<br />

28. Januar 2013, <strong>um</strong> 14 Uhr, auf<br />

dem Friedhof in <strong>Wil</strong> SG, mit anschliessendem<br />

Trauergottesdienst<br />

in der Friedhofkapelle in <strong>Wil</strong> SG,<br />

statt.<br />

Abschied und Dank<br />

Jesus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch<br />

leben. (Johannes 14, 19)<br />

Liebe und Arbeit war Dein Leben<br />

Sorg und Müh Dein täglich Brot,<br />

was den Deinen Du gegeben,<br />

weiss allein der liebe Gott.<br />

Doch wir Kinder wissen eines,<br />

solch ein MUTTERHERZ wie Deines<br />

selten nur auf Erden schlägt.<br />

Traurig, aber in grosser Dankbarkeit für Deine Liebe, Deine Fürsorge und<br />

Deine stets positive Lebenseinstellung nehmen wir Abschied von Dir, unserer<br />

Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter und Tante<br />

Emmy Rapp<br />

10.4.1909 –18.1.2013<br />

1946 -1964 Wirtin Hotel Schweizerhof in Uzwil<br />

1965 -1975 Wirtin Speise-Restaurant “Isebähnli“ in <strong>Wil</strong><br />

Nach einem reich erfüllten Leben durftest Du in Deinem 104. Lebensjahr friedlich<br />

einschlafen und zu Deinem Schöpfer und Erlöser heimkehren.<br />

Wir sind sehr dankbar für die schöne und lange Zeit, die wir mit Dir gemeinsam<br />

erleben durften. Wir vermissen Dich sehr und werden immer in Liebe an Dich<br />

denken.<br />

Hans und Edith Rapp-Schmucki<br />

Hans-Christian und Alexandra Rapp-Koster<br />

Silvia Sutter-Rapp<br />

Susanne und Adrian Meusburger-Sutter<br />

Roger und Irène Sutter-Lenherr mit Pascal, Nathalie und Robin<br />

Michael Sutter und Vera Hasler<br />

Peter und Margrith Rapp-Bischof<br />

Marianne und Martin Ohmann-Rapp mit Nicolas<br />

Peter Rapp<br />

Bettina und Christian Strässle-Rapp mit Lea<br />

Verwandte und Bekannte<br />

Wenn die Sonne des Lebens untergeht,<br />

leuchten die Sterne der Erinnerung.<br />

Traurig, aber mit schönen Erinnerungen an das gemeinsam Erlebte,<br />

haben wir Abschied genommen von unserer lieben Mutter,<br />

Schwiegermutter, Grosi, Urgrosi, Tante und Gotte.<br />

Lina Moll-Tanner<br />

29.5.1910 –9.1.2013<br />

Sie wird in uns weiterleben.<br />

Hugo Moll mit Familien<br />

Bruno Moll mit Familien<br />

Anverwandte<br />

Wir möchten dem Personal des Alters- und Wohnheims Eschlikon<br />

für die liebevolle Pflege danken.<br />

Allfällige Trauerspenden bitten wir auf folgendes Konto einzuzahlen:<br />

Verein Alters- und Pflegeheim<br />

Wohn- und Pflegeheim, 8360 Eschlikon TG<br />

Konto 84-1937-9<br />

Beerdigung: Freitag, 25. Januar 2013, 10.00 Uhr, Katholischer Friedhof,<br />

Flawilerstrasse, 9244 Niederuzwil<br />

Trauergottesdienst: Freitag, 25. Januar 2013, 11.00 Uhr, Dreifaltigkeitskirche,<br />

St. Gallerstrasse 65, 9500 <strong>Wil</strong><br />

Traueradresse: Silvia Sutter-Rapp, Alpsteinstrasse 10, 9240 Uzwil<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 913 80 13 (ausserhalb Geschäftszeiten 071 911 17 01) ◆ info@wiler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Mittwoch, 12.00 Uhr)


Wir in der Schweiz bezahlen doch<br />

noch auf anderen Wegen ziemlich<br />

viel an unsere Strassen, oder etwa<br />

nicht? Wir bezahlen die Strassenverkehrsabgaben<br />

nach Hubra<strong>um</strong><br />

unserer Fahrzeuge und in dem wir<br />

in unserem Land unsere Tanks füllen.<br />

Da ist und bleibt ein beachtlicher<br />

Teil der durch Kubik und<br />

Benzin entsteht, der automatisch<br />

in der Bundeskasse für unsere<br />

Strassen landet, oder sollte... wer<br />

weiss, wer weiss...<br />

Weiss denn überhaupt noch jemand,<br />

woher die Einführung der<br />

Vignette in der CH stammt? Es ist<br />

ähnlich der direkten Bundessteuer,<br />

die wurde im 1. Weltkrieg eingeführt,<br />

<strong>um</strong> die grössten Löcher zu<br />

stopfen. Unsere lieben Nachbarn<br />

aus dem näheren Ausland interessiert<br />

das einen Scheiss. Sie zahlen<br />

nicht unsere Strassenverkehrssteuern,<br />

müssen nicht tanken,<br />

wenn sie unser Land durchqueren<br />

und lachen noch, wenn die<br />

CH Vignette für ein ganzes Jahr für<br />

100 Franken zu bekommen ist. Es<br />

Preiserhöhung CH-Vignette<br />

passt einfach nicht im Vergleich –<br />

Reklamationen vom Tourismus hin<br />

oder her. Fahren Sie mal mit dem<br />

Auto nach Wien oder gleich nach<br />

Spanien, und zählen Sie nach, was<br />

an Maut anfällt! Etwas anders geht's<br />

mit der LSVA. Dank dieser haben<br />

sehr viele kleinere und mittlere<br />

Ortschaften mit 40 Tönnern zu<br />

rechnen, da diese die kürzeste<br />

Route wählen, <strong>um</strong> LSVA zusparen.<br />

Die Schüler lachen ja bereits<br />

darüber, wenn wieder ein Pole auf<br />

einem Waldweg landet, weil's sein<br />

NAVI so wollte.... Die Bauern der<br />

Gegend schauen dann schon, dass<br />

diese ne<strong>um</strong>odigen Fahrzeuge freikommen.<br />

Natürlich bekommen sie<br />

von Bern noch eine Entschädigung<br />

dafür...<br />

Die Geplagten sind eindeutig wir<br />

selbst. Viel besser wäre es, die Vignette<br />

gleich abzuschaffen und die<br />

dahinter steckende Bürokratie zu<br />

sparen. Besser: die Durchreisenden<br />

sollen pro Durchreise z.B. 50<br />

Franken zahlen, egal welche Strecken/Tunnels<br />

oder Pässe befahren<br />

SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG!<br />

(Ihre Zuschrift sollte 2000 Zeichen nicht übersteigen,<br />

sonst sind wir gezwungen, zu kürzen).<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

werden. Wetten dass wir dadurch<br />

keine Vignettengelder mehr brauchen?!<br />

Frechheit1: Ausländer, die bei uns<br />

nicht tanken, und nicht auf der Autobahn<br />

sind, zahlen keine Gebühren,<br />

ausser LKW wegen der<br />

LSVA.<br />

Frechheit 2: Wir müssen an allen<br />

Fahrzeugen, die wir mal auf die Autobahn<br />

bewegen wollen, jeweils eine<br />

Vignette aufgeklebt haben. Ich<br />

finde das nach wie vor entschieden<br />

ungerecht, z<strong>um</strong>al ich nicht in<br />

der Lage bin, mehr als ein Fahrzeug<br />

zu benutzen. Also, hätte ich<br />

drei Autos, die in Frage kommen,<br />

im Laufe des Jahres von mir auf die<br />

Autobahn bewegt zu werden,<br />

müsste ich drei Vignetten kaufen,<br />

kann aber massgeblich nur eine<br />

nutzten... !Bitte, was soll das? Wieso<br />

kann nicht vom Fahrzeuglenker<br />

eine gültige Vignette wie der<br />

Führerausweis mitgeführt werden?<br />

Geldmacherei seit es die Vignette<br />

gibt!<br />

H.P. Egli, Flawil<br />

Du bist nicht älter als 13 Jahre und möchtest mal<br />

allen zeigen was du modetechnisch drauf hast?<br />

Dann wirf dich jetzt in deine Lieblingsklamotten oder verkleide dich<br />

und halte dies fotografisch fest. (Bitte keine Fasnachtskostümbilder)<br />

Erlaubt ist alles was Spass macht! Also ab an die Kleiderschränke,<br />

fertig, los! Die Gewinner und kreativsten Fotos veröffentlichen wir<br />

in unserer Modebeilage am 7. März 2013.<br />

Wir freuen uns jetzt schon auf eure Bilder und wünschen Euch<br />

viel Glück!<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

Foto mit Name, Alter und Adresse an:<br />

<strong>Wil</strong>er Nachrichten, Redaktion, Hubstrasse 60,<br />

9500 <strong>Wil</strong> schicken oder per E-Mail an:<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch Einsendeschluss<br />

ist der 28. Februar 2013<br />

Preise<br />

1. Preis: ein Gutschein vom Spielhaus<br />

am Kreisel für Fr. 300.–<br />

2. Preis: ein Gutschein von Manor für Fr. 200.–<br />

3. Preis: Kinogutscheine für die ganze Familie<br />

Lesermeinungen<br />

Schon wieder: Bezirksgericht Münchwilen<br />

Drei Artikel in einem Monat über<br />

das Gericht in Münchwilen. Einmal<br />

wird es vom Bundesgericht gerügt<br />

und muss das Gerichtsverfahren<br />

nochmals durchführen.<br />

In Münchwilen wurde ein Mann<br />

wegen mehrfacher Vergewaltigung<br />

seiner Ehefrau zu viereinhalb Jahren<br />

Freiheitsstrafe verurteilt. Aber<br />

das Bundesgericht stellt fest, dass<br />

das Bezirksgericht Münchwilen<br />

dem Mann kein faires Verfahren<br />

gewährte, und dass es die Verteidigungsrechte<br />

des Beschuldigten<br />

verletzte. Das Verfahren muss<br />

wiederholte werden.<br />

Der Angeklagte bekommt eine Entschädigung<br />

von 3'000 Franken.<br />

Keine Frage, die Entschädigung wie<br />

auch das neue Verfahren gehen zu<br />

Lasten der Steuerzahlenden.<br />

Im zweiten Fall hat das Bezirksgericht<br />

Münchwilen einen Fall<br />

«verschlampt». So wurde der Carunternehmer<br />

«nur» wegen Veruntreuung<br />

angeklagt. Obwohl die<br />

Staatsanwaltschaft auch einen<br />

Schuldspruch wegen betrügerischen<br />

Konkurses forderte, konnte<br />

das Bezirksgericht Münchwilen<br />

diesem Antrag nicht folgen. Dieser<br />

Tatbestand sei leider im Verlauf der<br />

Strafuntersuchung verjährt...<br />

Beim dritten Fall wissen wir, dass<br />

ein kleiner Ganove zu fünf Jahren<br />

Haft verurteilt wurde.<br />

Wasist los bei Bezirksgericht Münchwilen?<br />

Liegt es vielleicht am Laienrichtersystem?<br />

Ist es nicht so, dass man sich als<br />

Bürgerin und Bürger auf die Rechtsprechung<br />

verlassen können<br />

müsste?<br />

Evelyne Engeler,<br />

<strong>Wil</strong><br />

Klare Standpunkt von Verena Herzog<br />

Verena Herzog ersetzt bekanntlich<br />

Peter Spuhler im Nationalrat<br />

und muss damit besonders hohen<br />

Ansprüchen genügen.<br />

Ich war deshalb gespannt, wie sich<br />

die neue Thurgauer Volksvertreterin<br />

in der Tele-Top-Sendung vom<br />

21. Januar präsentiert und das Gespräch<br />

mit Nationalrätin Barbara<br />

Schmied-Federer z<strong>um</strong> Bundesbeschluss<br />

über die Familienpolitik<br />

meistert.<br />

Verena Herzog überzeugte mit ihrer<br />

Sachkenntnis, stellte die Fa-<br />

milienpolitik in den grösseren Zusammenhang<br />

der Sozial- und Wirtschaftspolitik<br />

und nahm einen klaren<br />

Standpunkt ein. Mit fundierten<br />

Arg<strong>um</strong>enten beurteilte sie den<br />

Bundesbeschluss als unnötig. Es<br />

lohnte sich die Sendung anzuschauen.<br />

Nach meiner Auffassung ist Verena<br />

Herzog der Start auf eidgenössischer<br />

Ebene ausgezeichnet geglückt.<br />

Hanspeter Gantenbein,<br />

Wuppenau<br />

Mitmachen<br />

und<br />

gewinnen!


Wer will mich?<br />

Amadeus<br />

Der sanfte Riese<br />

Der vierjährige<br />

Amadeus wurde<br />

eigentlich in die<br />

Pension gegeben,<br />

weil seine<br />

Besitzerin in den<br />

Urlaub fuhr.<br />

Leider ist diese im<br />

Urlaub unerwartet<br />

verstorben uns so<br />

sucht Amadeus jetzt ein neues zu Hause. Er ist ein liebenswerter<br />

Bernhardiner, der sogar mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln keine Probleme hat. Ideal für ihn wäre<br />

jemand der mit grossen Hunden Erfahrung hat und<br />

Amadeus ein Haus mit Garten oder sogar einen Bauernhof<br />

bieten könnte. Besuchen Sie Amadeus und lernen<br />

Sie ihn persönlich kennen. Er freut sich auf Sie!<br />

Der ca. dreijährige<br />

Rocco<br />

ist anfänglich<br />

etwas zurückhaltend.<br />

Rocco<br />

Der Gemütliche<br />

Er ist aber ein<br />

fröhlicher und<br />

sozialer Hund.<br />

Er liebt jedoch<br />

keinen Jubel, Trubel Heiterkeit und wünscht sich ein<br />

Körbchen bei lieben Menschen, die es selber gern etwas<br />

ruhiger haben. Ein älteres Paar wäre der Idealfall,<br />

denn Rocco möchte endlich wissen, wo er hingehört<br />

und sich seinen Menschen als treuen Begleiter beweisen.<br />

Lernen Sie ihn persönlich kennen. Er freut sich<br />

auf Ihren Besuch!<br />

Die zweijährige<br />

Nukka ähnelt einem<br />

Collie hat<br />

aber viel kürzere<br />

Beine ist dafür<br />

aber länger.<br />

Nukka<br />

Die Freundliche<br />

Sie ist sehr freundlich<br />

zu allen Menschen<br />

und ist auch<br />

katzengewohnt.<br />

Sie sucht ein schönes,<br />

warmes zu<br />

Hause bei lieben Menschen. Sie geht gern spazieren und<br />

erkundet mit ihrer feinen Nase die Umgebung. Wenn Sie<br />

Nukka kennenlernen möchten, melden Sie sich. Die<br />

freundliche Nukka freut sich auf Sie!<br />

Über die Vorgeschichte<br />

von<br />

Strolch weiss<br />

man leider<br />

nichts, denn es<br />

scheint als wäre<br />

er vom Himmel<br />

gefallen.<br />

Strolch<br />

Der süsse Macho<br />

Er hatte einen Chip jedoch war dieser nicht registriert.<br />

Er wurde wohl ausgesetzt, was seiner Lebensfreude keinen<br />

Abbruch tat. Er kommt gut mit Hündinnen klar findet<br />

aber die Rüden nicht so toll. Er läuft prima an der Leine<br />

und kommt auch artig, wenn man ihn ruft. Er ist eben<br />

Strolch ein kleiner Überlebenskünstler mit rauem Fell und<br />

lustigen Knopfaugen. Besuchen Sie Strolch und er wird<br />

Sie begeistern!<br />

Sie möchten einen dieser liebenswerten Hunde kennenlernen?<br />

Dann melden Sie sich bei Markus Nydegger.<br />

Tierheim Markus Nydegger-Waser, 9216 Hohentannen/TG<br />

Telefon: 071 642 11 89, tierheim-tellen@bluewin.ch<br />

www.grosspudelzucht.ch<br />

079 866 67 41<br />

Nicole Felix<br />

Tierheim<br />

Hundesalon<br />

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Telefon 071 642 11 89<br />

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Weieren 20 |9523 Züberwangen<br />

Telefon 076 347 33 50<br />

www.terrafisch.ch<br />

info@terrafisch.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

Mi. 18.00 -20.00 h<br />

Do.-Fr. 14.00 -18.30 h<br />

Sa. 09.00 -12.00 h<br />

Gesamtschweizerisch oblig. Kurse Sachkundenachweis<br />

sowie nach Hundeverordnung Kant. Zürich<br />

anerkannte Welpen-Junghunde-Erziehungskurse<br />

Kursangebote und vieles mehr unter<br />

www.langeleine.ch<br />

Therapiehundeausbildung mit Herz und Verstand<br />

Sie möchten gemeinsam mit Ihrem Hund wasGutes tun?<br />

Dann ist unsere Therapiehundeausbildung mit Herz und Verstand genau<br />

das richtige für Sie! Für den Lehrgang ab März 2013 haben<br />

wir noch freie Plätze. Mehr Auskunft unter:<br />

www.vierbeinige-wohltäter.ch<br />

beatrice.matthys@hundeschule-waldrose.ch oder 079 701 74 77<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

Hunde zu platzieren!<br />

Nadia Müller ·Tierpflegerin<br />

Tierheim-Wängi<br />

Landstrasse 19 · 9545 Wängi · Tel. 079 485 28 82<br />

info@hundeferienoase.ch · www.tierheim-wängi.ch<br />

Der Bordercollie-Mischling<br />

ist<br />

1.5 Jahre jung,<br />

gelehrig und<br />

verspielt.<br />

Dieses süsse<br />

Mädel ist knapp<br />

5Monate alt. Ihre<br />

Rasse kann<br />

man noch nicht<br />

genau definieren<br />

aber sie wird<br />

kein Riesenhund.<br />

Cookie<br />

Der Verspielte<br />

Seine Vorbesitzer<br />

wollten ihn nicht<br />

mehr, weil anscheinend<br />

einer<br />

aus der Familie allergisch auf ihn war. Cookie wünscht<br />

sich einen aktiven Besitzer, der ihn fordert. Er möchte<br />

die Welt erkunden und ein aktives Leben führen. Haben<br />

Sie ebenfalls Power und würden sich über einen intelligenten<br />

Vierbeiner freuen? Dann besuchen Sie<br />

Cookie und überzeugen Sie sich von seiner liebenswerten<br />

Art.<br />

Nala<br />

Das Baby<br />

Sie ist bereits stubenrein und das Laufen an der Leine sowie<br />

das Autofahren klappen schon ganz gut. Sie versteht<br />

sich gut mit Artgenossen und ist ein richtiger kleiner<br />

Schatz. Sie würde sich so über ein eigenes zu Hause<br />

freuen, wo man sie fördert und vor allem lieb hat. Besuchen<br />

Sie die kleine Nala und überzeugen Sie sich selbst<br />

von ihrem tollen Wesen!<br />

HundeschuleinSchwarzenbach<br />

• Sachkundenachweis<br />

• Welpen-und Junghundegruppen<br />

• Freizeitgruppen<br />

• SpassSport –Stufe A&B<br />

•D<strong>um</strong>mytraining,Begleithundetraining undmehr…<br />

SKNTheorie am 27.01.2013<br />

Weitere Kurseund Infosunter<br />

www.spasshund.ch oder rufenSie<br />

an,079 3009893!<br />

Hundepension<br />

Dog-House<br />

Ferientages-Hunde<br />

Frauenfelderstrasse 59a ·9545 Wängi TG<br />

Nelly Muffler ·Telefon 079 429 14 04<br />

www.dog-house.ch<br />

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SPASS FÜR HUND UND MENSCH<br />

071 966 17 13<br />

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Seite 20 <strong>Wil</strong>-land / Toggenburg <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

Schnipp-Schnapp, Hühnchen<br />

MOSNANG Jolanda Brändle war zu Gast in der Sendung «Aeschbacher»<br />

Nachdem sie das Plakat der<br />

Olma 2012 gestalten durfte,<br />

erlebte Jolanda Brändle einen<br />

weiteren öffentlichen Auftritt.<br />

Schon seit 13 Jahren widmet sich<br />

Jolanda Brändle der Kunst der<br />

Scherenschnitte. 2012 stellte sie<br />

ihr Hobby einer breiten Öffentlichkeit<br />

vor,denn sie durfte das Olma-Plakat<br />

gestalten (<strong>Wil</strong>er Nachrichten<br />

vom 16. August 2012). Die<br />

Gestaltung des Olma-Plakates sei<br />

für sie ein grosser Erfolg. «Ich habe<br />

dadurch viele Aufträge und Bestellungen<br />

in meinem Shop bekommen.»<br />

Ausserdem wurde sie<br />

mit Anfragen für Kurse, Kurzreferate<br />

und «Lädelibesichtigungen»<br />

überhäuft.<br />

Im Flug vorbei<br />

Die Sendung «Aeschbacher», die<br />

am 17. Januar ausgestrahlt wurde,<br />

stand unter dem Motto «wundervoll».<br />

Wundervoll sind denn auch<br />

Jolanda Brändle erklärte Kurt Aeschbacher, wie sie ihre Scherenschnitte erstellt.<br />

GÄHWIL EinwohnerInnen aus<br />

dem Gebiet Eggsteig bei Gähwil<br />

haben den Gemeinderat ersucht,<br />

im Kurvenbereich der Käserei die<br />

Geschwindigkeit anzupassen. Sie<br />

soll von den heute geltenden 80<br />

km/h auf 50 km/h beschränkt werden.<br />

Gleicher Meinung<br />

Der Gemeinderat teilt die Auffassung<br />

der Gesuchsteller.Für den<br />

Neue Strukturen<br />

BÜTSCHWIL-GANTERSCHWIL Mit<br />

der Vereinigung von Bütschwil und<br />

Ganterschwil wurden auch die beiden<br />

Primarschulgemeinden inkorporiert.<br />

Die Primarschule gliedert<br />

sich in die drei Schulstandorte<br />

Bütschwil, Ganterschwil und<br />

Dietfurt. Die unmittelbare Führung<br />

obliegt dem Primarschulrat.<br />

Folgende Organisationseinheiten<br />

wurden gebildet:<br />

– Kommission »Integrative Schulform»<br />

(ISF): Claudia Ahrendt<br />

– Kommission «Technik und Infrastruktur»<br />

(T+I): Alex Hollenstein<br />

– Pädagogische Kommission:<br />

Silvia Lieberherr<br />

– Kommission «Öffentlichkeitsarbeit»:<br />

LeBich Näf<br />

– Ressort «Informatik» (ICT):<br />

Andy Rütsche<br />

– Kommission «Finanzen»: <strong>Wil</strong>li<br />

Thoma<br />

Der Schulrat wird unterstützt<br />

durch das Sekretariat (Sitz in Bütschwil),<br />

das von Dolores Schönenberger<br />

und Rita Peinhopf geführt<br />

wird. gk/tab<br />

Bild: z.V.g.<br />

«Slow down»<br />

konkreten Erlass<br />

einer solchen Beschränkung<br />

ist allerdings<br />

die Kantonspolizeizuständig.<br />

Deshalb<br />

wurde das Gesuch<br />

im befürwortenden<br />

Sinn<br />

an die zuständige<br />

Instanz weitergeleitet.<br />

gk/tab<br />

UNGLÜCKSFÄLLE<br />

VERBRECHEN<br />

WIL In der Nacht auf den 19. Januar<br />

ist es an der Gallusstrasse<br />

zu einem Einbruchdiebstahl gekommen.<br />

Eine unbekannte Täterschaft<br />

hat die Sitzplatztür aufgebrochen<br />

und ist eingedrungen.<br />

Sie verliess die Wohnung unter<br />

Mitnahme eines Notebook's sowie<br />

eines Mobiltelefon's. Der Deliktsbetrag<br />

beläuft sich auf über<br />

1'500 Franken, der Sachschaden<br />

500 Franken.<br />

WIL Am vergangenen Freitag, 18.<br />

Januar, hat ein unbekannter<br />

Fahrzeuglenker auf dem Parkplatz<br />

Bleiche – an der Bleichestrasse<br />

– einen Personenwagen<br />

beschädigt. Ohne sich <strong>um</strong> den<br />

Schaden zu kümmern, verliess er<br />

das Parkareal. Die Polizei sucht<br />

Zeugen.<br />

Sie behauptete sich in Männerdomäne<br />

21 Jahrestand Rita Gubler im<br />

Dienste der Feuerwehr Jonschwil.<br />

Fast zehn davon als<br />

Kommandantin.<br />

Sie war die erste Frau im Kanton<br />

St. Gallen, die das Kommando einer<br />

Ortsfeuerwehr übernahm. Eine<br />

Aufgabe, die auch Mut brauchte,<br />

war die Feuerwehr doch bis da-<br />

JONSCHWIL Rita Gubler trat als Kommandantin zurück<br />

hineinereineMännerdomäne.Dies<br />

war im Jahre 2003. Bis Ende 2012<br />

übte Rita Gubler die Funktion der<br />

Kommandantin in der Feuerwehr<br />

Jonschwil aus. Sie leistete insgesamt<br />

341 Tage Feuerwehrdienst –<br />

somit verbrachte sie fast ein ganzes<br />

Lebensjahr im Feuerwehr-Tenue.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Stefan Frei würdigte Rita Gubler als Musterbeispiel von Engagement<br />

für ein nebenamtliches Ehrenamt.<br />

die Scherrenschnitte von Jolanda<br />

Brändle. Für sie sei der Fernsehauftritt<br />

ein sehr spezielles Erlebnis<br />

gewesen. Nicht nur der Auftritt<br />

mit Interview, sondern auch das<br />

Ganze dr<strong>um</strong> und dran. «Die Atmosphäre<br />

in dieser alten, <strong>um</strong>gestalteten<br />

Fabrik war sehr eindrücklich»,<br />

erzählt Jolanda Brändle,<br />

die vor der Sendungsaufnahme<br />

schon etwas nervös gewesen sei.<br />

«Vor allem auch, weil ich keine Ahnung<br />

von den Fragen hatte.» Ka<strong>um</strong><br />

stand sie auf der Bühne, sei die Nervosität<br />

allerdings wie weggeblasen<br />

gewesen. Sie konzentrierte sich auf<br />

das Beantworten der Fragen, die ihr<br />

KurtAeschbacherstellte.«Diezehn<br />

Minuten Interview waren im Flug<br />

vorbei», so Jolanda Brändle.<br />

Die Erfahrung gewinnt<br />

Während dem Gespräch widmeten<br />

sich sowohl Jolanda Brändle als<br />

auch der Gastgeber, Kurt Aeschbacher,<br />

dem Ausschneiden der<br />

Scherenschnitte. Die geübte Scherenschnittkünstlerin<br />

fertigte in der<br />

kurzen Zeit drei Hühnerfiguren.<br />

Und Aeschbacher? Der bewies,<br />

dass er wohl besser moderieren als<br />

«basteln» kann, schaffte er es doch<br />

gerade nur ein Hühnchen auszuschneiden.<br />

Tamara Barbi<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Geschwindigkeitsbegrenzung soll von 80 auf 50 km/h<br />

angepasst werden.<br />

Beispiel von<br />

Engagement<br />

Als grösste Erfolge<br />

darf Rita Gubler die<br />

reibungslose Beschaffung<br />

des neuenTanklöschfahrzeuges,<br />

sowie die<br />

Beibehaltung der<br />

Eigenständigkeit<br />

der Feuerwehr Jonschwil<br />

verbuchen.<br />

In personeller Hinsicht<br />

steht die Feuerwehr<br />

heute gestärkt<br />

da, weil es ihr<br />

insbesondere in<br />

jüngster Zeit gelungen ist, viele<br />

Nachwuchsleute zu gewinnen. Im<br />

Rahmen eines Fester am vergangenen<br />

Freitag wurde Rita Gubler<br />

vom Gemeinderat und den «Feuerwehrlern»<br />

verabschiedet. Jonschwils<br />

Gemeindepräsident, Stefan<br />

Frei, würdigte sie als Musterbeispiel<br />

von Engagement für ein<br />

nebenamtliches Ehrenamt, was für<br />

den Staat und speziell für die Gemeinden<br />

sehr wichtig sei.<br />

Neuer Kommandant<br />

Martin Bühler,42-jährig, ist seit 15<br />

Jahren als Schulhauswart in<br />

Schwarzenbach angestellt und<br />

wohnhaft. Er hat alle Stufen der<br />

Feuerwehrausbildung durchlaufen<br />

und ist bestens gerüstet für die<br />

Übernahme der Kommandofunktion.<br />

Gemeindepräsident Stefan<br />

Frei übergab ihm mit einem alten<br />

Strahlrohr symbolisch die Feuerwehrführung<br />

und beförderte ihn<br />

z<strong>um</strong> Hauptmann.<br />

gk/tab<br />

MÜNCHWILEN Ein 48-jähriger<br />

Autofahrer überholte in der Nacht<br />

z<strong>um</strong> Dienstag auf der Autobahn<br />

A1 einen Lieferwagen. Aus noch<br />

unbekannten Gründen verlor er<br />

dabei die Kontrolle über seinen<br />

Wagen und streifte die Mittelleitplanke<br />

sowie die Seite des Lieferwagens.<br />

Es wurde niemand<br />

verletzt. Der Alco-Test fiel positiv<br />

aus.<br />

DUSSNANG Am Mittwoch, 23.<br />

Januar,fuhr ein 56-jähriger Fahrzeuglenker<br />

auf der Kurhausstrasse.<br />

Dabei erfasste er trotz<br />

Vollbremsung eine 18-jährige<br />

Fussgängerin, die im Bereich der<br />

Kirche gemäss seinen Angaben<br />

von links über den Fussgängerstreifen<br />

rannte. Sie verletzte sich<br />

leicht.<br />

Sicherheit erhöhen<br />

GÄHWIL Sanierung der Hauptstrasse<br />

Die Gemeinde Kirchbergteilt<br />

in ihrem aktuellen Mitteilungsblatt<br />

mit, dass im Jahr<br />

2014 der Kanton St. Gallen die<br />

Hauptstrasse durch das Dorf<br />

Gähwil sanieren wird.<br />

In diesem Zusammenhang werden<br />

weitere Arbeiten (Wasserleitungen,<br />

Bachdurchlässe usw.) mit dem<br />

Sanierungsvorhaben koordiniert.<br />

Bereits in der Richtplanung wurde<br />

festgestellt, dass eine gezielte Umgestaltung<br />

des Strassenra<strong>um</strong>s z<strong>um</strong>indest<br />

geprüft werden sollte. Ziel<br />

soll es sein, die Verkehrssicherheit<br />

zu erhöhen und den Wohnwert<br />

im Dorf zu steigern.<br />

Arbeitsgruppe gegründet<br />

Der Gemeinderat hat deshalb eine<br />

Arbeitsgruppe mit Vertretern von<br />

Kanton, Gemeinde sowie Schule<br />

und Dorf Gähwil gebildet, <strong>um</strong> diese<br />

Frage zu bearbeiten.<br />

Das Planungsbüro Strittmatter, St.<br />

Gallen wurde beauftragt, in Zusammenarbeit<br />

mit der Arbeitsgruppe<br />

ein Betriebs- und Gestaltungskonzept<br />

auszuarbeiten. DafürwurdeeinKreditvonFr.18‘800.bewilligt.<br />

Finanzielle Unterstützung<br />

Der Kanton beteiligt sich daran mit<br />

50 Prozent. Die entsprechenden<br />

Erkenntnisse sollen bis Ende Mai<br />

2013 vorliegen, <strong>um</strong> noch rechtzeitig<br />

in die geplanten Sanierungsarbeiten<br />

an der Staatsstrasse<br />

einzufliessen.<br />

gk/tab<br />

Das leicht<br />

alkoholhaltige<br />

Apérogetränk,<br />

mild und spritzig<br />

im Geschmack,<br />

einzigartig sein<br />

Aroma nach Äpfeln<br />

und Holunderblüten.<br />

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Na, Ihr Narren, schön gefeiert?<br />

«<strong>Wil</strong>er Tüüfel mol 'anderscht'.»<br />

Bild: z.V.g.<br />

Wettbewerb<br />

Wo bin ich?<br />

Bild: Andy Schindler<br />

Welche Örtlichkeit suchen wir? Begeben Sie<br />

sich auf ein Detektiv-Abenteuer und melden Sie<br />

uns den Namen des Platzes sowie seinen Standort<br />

mit dem Vermerk «Wo bin ich?» bis z<strong>um</strong><br />

Montag, 28. Januar, an: gaby.stucki@wilernachrichten.ch<br />

oder <strong>Wil</strong>er Nachrichten, Hubstrasse<br />

60, 9500 <strong>Wil</strong>.<br />

An diesem Wochenende wartet die<br />

regionale Fasnacht unter anderem<br />

mit dem «Kultball» und dem Gossauer<br />

Umzug auf. Geniessen Sie<br />

bereits das frohe närrische Treiben?<br />

Und haben Sie sich schon eine<br />

passende Maskierung ausgedacht?<br />

Schicken Sie uns doch ein Foto ihrer<br />

kreativen, schönen oder lustigen<br />

Idee. Als einzige Einschränkung<br />

gilt, dass das Sujet aus der Region<br />

stammen muss. Senden Sie<br />

uns ein Bild mit dem Vermerk «Leser-Blitz»<br />

an:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder <strong>Wil</strong>er Nachrichten, Hubstrasse<br />

60, 9500 <strong>Wil</strong>.<br />

Unterstützen Sie uns!<br />

Helfen Sie uns, die neue Seite<br />

«Leser-Blitz» mit knackig-würzigem<br />

Inhalt zu füllen. Durch<br />

Sie wirddie Seite belebt.<br />

Wir freuen uns auf Ihre kreativen<br />

Ideen! Fränzi Gaby Tamara<br />

Haben Sie heute schon<br />

geschmunzelt? Nicht?<br />

Dann lüften Sie Ihren gestressten<br />

Kopf mit unseremVideotipp<br />

durch.<br />

Auf den ersten Blick wirkt das<br />

Video nicht sehr speziell.<br />

Doch wer sich die Musse<br />

nimmt, reinzusehen, wird<br />

sich ein Lachen ka<strong>um</strong> verkneifen<br />

können:<br />

Das fröhliche Baby mit dem ansteckenden<br />

Lachen gibt's auf Youtube:<br />

«Baby girl laughs uncon-<br />

Videotipp<br />

Entdecken Sie Ihre<br />

Detektiv-Fähigkeiten<br />

und gewinnen<br />

Sie ein Kinoticket,<br />

das Ihnen zugesendet<br />

wird.<br />

Auflösung «Wo bin<br />

ich?» WN 3:<br />

«Rotes Haus» in<br />

Zuzwil<br />

Gewonnen hat:<br />

Urs Geschwend aus<br />

Zuzwil<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Da scheint es jemandem richtig gut zu gehen.<br />

trollably».<br />

Senden Sie Ihren Videotipp an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

Bild: z.V.g.<br />

«Sagt mal, wo kommt ihr denn her? –<br />

Aus Schl<strong>um</strong>pfhausen, bitte sehr!»<br />

Jugendsprache<br />

Ist die Sprache der jungen Generation<br />

ein Buch mit sieben Siegeln<br />

für Sie? Dann werden Ihnen<br />

folgende Begriffe sicher helfen:<br />

abpixxeln =verschwinden, abhauen<br />

krassiassi =sehr asozial<br />

Mädchen-TÜV =Gynäkologe<br />

Kennen Sie Begriffe der modernen<br />

Sprache?<br />

Dann lassen Sie die Leser darüber<br />

staunen und schmunzeln: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

Ideen?<br />

Worüber lachen und reden Sie<br />

mit ihren Freunden? Was bringt<br />

Sie z<strong>um</strong> Schmunzeln oder Staunen?<br />

Der «Leser-Blitz» lebt durch Ihre<br />

Ideen.<br />

Teilen Sie uns mit, was Sie bewegt<br />

oder amüsiert. Haben Sie einen<br />

lustigen Spruch gesehen?<br />

Dann lassen Sie auch andere darüber<br />

lachen. Oder haben Sie ein<br />

faszinierendes, amüsantes oder<br />

einfach nur schönes Bild geschossen?<br />

Über seinen Anblick<br />

werden sich bestimmt auch viele<br />

andere Leute freuen.<br />

Die <strong>Wil</strong>er Nachrichten freuen sich<br />

auf Ihre Meldungen:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />

Wir sind gespannt..!<br />

Blitz Blitz<br />

Facebook spricht –die Leser lachen<br />

Im Internet kursieren viele Facebook-Sprüche. Eine kleine Auswahl:<br />

«Kann ich mein Leben mal kurz speichern und was ausprobieren?»<br />

«Das Leben war einfacher, als ich Jungs noch doof fand...»<br />

«Klauen deine Eltern? Siehst so mitgenommen aus!»<br />

«Darf ich bitte mal vorbei??? Hier geht's nach Kompetenz.»<br />

«Ich kann Langeweile und Hunger ganz schlecht auseinanderhalten.»<br />

Haben Sie einen Spruch für uns? gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />

Kreative Ader?<br />

Das Bild «Das Abendmahl» hat uns<br />

Slavka Sabljo aus <strong>Wil</strong> zugesandt.<br />

Haben auch Sie eine kreative Ader?<br />

Dann schicken Sie uns Ihre Zeichnung,<br />

Karikatur, Ihr Bild oder Ih-<br />

Hingegafft<br />

Gregor Kessler aus <strong>Wil</strong> hat uns dieses<br />

Foto der verträ<strong>um</strong>ten Stadt <strong>Wil</strong><br />

zugesandt.<br />

«...winterlicher Sonnenuntergang<br />

über <strong>Wil</strong>.»<br />

Haben auch Sie ein lustiges, faszinierendes<br />

oder schönes Bild geschossen?<br />

Ob Tiere, Menschen<br />

oder Objekte spielt keine Rolle –<br />

Bild: Slavka Sabljo<br />

ren Cartoon mit dem Betreff «Leser-Blitz»<br />

an:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder <strong>Wil</strong>er Nachrichten, «Leser-<br />

Blitz», Hubstrasse 60, 9500 <strong>Wil</strong>. Die<br />

Bilder werden baldmöglichst veröffentlicht.<br />

Bild: Gregor Kessler<br />

Hauptsache, der Anblick des Fotos<br />

bringt die Leser z<strong>um</strong> Schmunzeln<br />

oder Staunen.<br />

Senden Sie uns das Foto mit einigen<br />

Angaben, Ihrem Namen und<br />

Wohnort an:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder <strong>Wil</strong>er Nachrichten, Hubstrasse<br />

60, 9500 <strong>Wil</strong>.


70’000 Leser<br />

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Erweitern Sie die Regionen mit: St.Galler Nachrichten |Thurgauer Nachrichten |Toggenburger Zeitung |Winterthurer Zeitung |Weinfelder/Kreuzlinger Nachrichten u.v.m.<br />

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(Franco Izzi, Personalchef)<br />

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Umgebung bewerben sich bitte<br />

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Industriestrasse 11 –8355 Aadorf –Telefon +41 52 368 02 68 –www.alme.ch<br />

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9000 St. Gallen<br />

T071 227 80 01<br />

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Seite 24 Vereine <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

Auch Männern gebührt ein Dank<br />

GÄHWIL Hauptversammlung der Frauengemeinschaft<br />

Mit einem feinen Nachtessen<br />

begonnen, endete der Abend<br />

mit einem fröhlichen Abschluss<br />

der SaitenSpringer.<br />

Als Präsidentin Claudia Kümin die<br />

104. Hauptversammlung der Frauengemeinschaft<br />

Gähwil eröffnete,<br />

konnte sie mehr als 100 Frauen in<br />

der liebevoll dekorierten Mehrzweckturnhalle<br />

der Primarschule<br />

Gähwil begrüssen. Zunächst wurde<br />

ein feines Nachtessen aus der<br />

Küche des Royal Caterings Kirchberg<br />

serviert, <strong>um</strong> anschliessend gut<br />

gestärkt in den geschäftlichen Teil<br />

überzugehen.<br />

In Gedenken<br />

Bei der Behandlung der üblichen<br />

Traktandenliste lud die Präsidentin<br />

zunächst z<strong>um</strong> Gedenken der<br />

verstorbenen Vereinsmitglieder<br />

des vergangenen Jahres ein. Auch<br />

gab es einige runde Geburtstage,<br />

vereinzelte Austritte und wieder<strong>um</strong><br />

einige Ne<strong>um</strong>itglieder. Ineiner<br />

Foto-Präsentation liess Claudia<br />

Kümin den anwesenden Frauen das<br />

vergangene Vereinsjahr noch einmal<br />

in Erinnerung rufen.<br />

Auf Wiedersehen<br />

Ein letztes Mal gab die scheidende<br />

Kassiererin Vreni Müller einen<br />

Überblick über die Finanzen und<br />

wurde gemeinsam mit dem Vorstand<br />

auf Antrag der Geschäftsprüfungskommission<br />

einstimmig<br />

entlastet und für ihre Arbeit mit<br />

grossem Applaus verdankt. Ebenfalls<br />

z<strong>um</strong> letzten Mal führte die<br />

zweite zurücktretende VorstandsfrauLuciaScherrerdurchdasneue,<br />

wieder<strong>um</strong> bunte und abwechs-<br />

Jahrringe erzählen Geschichte<br />

WIL Neujahrsbegrüssung des Jahrgängervereins 1931-35<br />

Über 70 Jahrgänger versammelten<br />

sich am 10. Januar in<br />

der Aula Lindenhof <strong>um</strong> auf ein<br />

gutes 2013 anzustossen.<br />

Präsident Ernst Gmür verglich in<br />

treffenden Worten unser Leben mit<br />

einem Ba<strong>um</strong>. Die Jahrringe ergeben<br />

ein einzigartiges Bild und erzählen<br />

Geschichten. Vom jungen<br />

Trieb bis ins hohe Alter lassen sich<br />

Standort, Wachst<strong>um</strong>, gute und<br />

schwierigere Jahre ablesen. Er<br />

wünscht allen Kameraden Ge-<br />

Bild: z.V.g.<br />

V.l.n.r.Vreni Müller,Luzia Scherrer,Claudia Kümin, Elisabeth Harder,Bernadette Hollenstein,<br />

Claudia Weber, Michael Kontzen, es fehlt Nicole Fräulin.<br />

lungsreiche Jahresprogramm<br />

2013. Beide Vorstandsfrauen wurden<br />

für ihre Arbeit in den vergangenen<br />

Jahren von der Präsidentin,<br />

mit kleinen Präsenten und mit Applaus<br />

des ganzen Vereins herzlich<br />

verdankt.<br />

<strong>Wil</strong>lkommen<br />

Anschliessend galt es, die beiden<br />

frei gewordenen Sitze im Vorstand<br />

des Vereines neu zu besetzen. Zur<br />

Wahl stellten sich Nicole Fräulin<br />

und Bernadette Hollenstein. Beide<br />

wurden einstimmig gewählt und<br />

mit einem herzlichen Applaus im<br />

Vorstand <strong>Wil</strong>lkommen geheissen.<br />

In seinem Wort als Präses fügte der<br />

Pfarreibeauftragte Michael Kontzen<br />

einen wohlverdienten und vom<br />

Saal aus mit Applaus bestätigten<br />

Dank an die Arbeit der Präsidentin<br />

und des ganzen Vorstandes an.<br />

Vordem Hintergrund des Vierjahresthemas<br />

des Verbandes, «FrauenBande»,<br />

streifte er einige Spuren<br />

von FrauenBanden in der Bibel.<br />

Tanzen und Lachen<br />

Nach Abschluss des geschäftlichen<br />

Teils übernahmen die SaitenSpringer<br />

sehr stimmkräftig und<br />

mit mitreissendem Spiel ihrer Instr<strong>um</strong>ente.<br />

Sie motivierten die versammelten<br />

Frauen z<strong>um</strong> Mitsingen<br />

und Lachen.<br />

Jung und Alt kamen in Bewegung<br />

und auch der einstige Präses, Pfarrer<br />

Joseph Heule vom Iddaberg<br />

musste sein rhythmisches Talent<br />

unter Beweis stellen, als er für die<br />

Liedbegleitung mit einer Ananas-<br />

Rassel nach vorne geholt wurde.<br />

pd/fra<br />

sundheit und Wohlergehen im<br />

neuen Jahr.<br />

Gute Wünsche<br />

Bei fröhlichem Gespräch, einem<br />

Glas Wein und einem leckeren<br />

Schinkengipfel aus der Mensaküche<br />

wurden gegenseitig gute Wünsche<br />

ausgetauscht. Der gesellige<br />

Anlass endete mit einem Hinweis<br />

auf die bevorstehende Hauptversammlung<br />

vom 7. Februar mit der<br />

Feier des 20-jährigen Vereinsjubilä<strong>um</strong>s.<br />

pd/fra<br />

Die Offiziersgesellschaft Untertoggenburg,<br />

<strong>Wil</strong> und Gossau<br />

startete mit der Neujahrsbegrüssung<br />

in's 2013. Mit einem<br />

geschichtlichen Vortrag, einer<br />

Betriebsführung bei der Züger<br />

Frischkäse AG sowie einem<br />

Apérowurde das Programm<br />

gestaltet.<br />

Die Offiziersgesellschaft Untertoggenburg,<br />

<strong>Wil</strong> und Gossau (OG<br />

UWG) begrüsste am Sonntag, 13.<br />

Januar,rund 40 Mitglieder auf dem<br />

Areal der Züger Frischkäse AG in<br />

Oberbüren. Nach der Begrüssung<br />

durch den Vizepräsidenten, Andreas<br />

Eisenring, referierte Dr. Jürg<br />

Stüssi-Lauterburg z<strong>um</strong> Thema «2.<br />

Villmergerkrieg –300 Jahre nach<br />

der Belagerung von <strong>Wil</strong>». Den Interessierten<br />

wurde dabei der geschichtliche<br />

Hintergrund des Toggenburgerkrieges,<br />

wie der 2. Vill-<br />

Geschichte und Käse<br />

REGION Neujahrsbegrüssung der Offiziersgesellschaft<br />

Die Führung durch die Züger Frischkäse AG begeisterte die Anwesenden.<br />

mergerkrieg auch genannt wurde,<br />

durch h<strong>um</strong>orvolle und fundierte<br />

Art und Weise näher gebracht. Der<br />

Vortrag markierte gleichzeitig das<br />

Ende des 125-Jahr-Jubilä<strong>um</strong>s der<br />

OG UWG.<br />

Spannende Führung<br />

Nach dem spannenden historischen<br />

Teil wurden die Gäste zur<br />

Betriebsführung der Züger Frischkäse<br />

AG eingeladen. Die Firma<br />

Bild: z.V.g.<br />

konnte sich der Bevölkerung kürzlich<br />

mit den «Tagen der offenen<br />

Tür» präsentieren. Im kleineren<br />

Rahmen konnten nun die Mitglieder<br />

an der Führung vom Know-how<br />

des Geschäftsleitungs- sowie Vorstandsmitglieds<br />

der OG UWG, Marc<br />

Flückiger, profitieren. Das Programm<br />

endete mit einem Apéro riche<br />

und abwechslungsreichen Gesprächen<br />

unter den Offizieren und<br />

Gästen. pd/fra<br />

KodexProgramm geht weiter<br />

Bisher wurde das Kodex-Programm<br />

an der Sekundarschule<br />

Affeltrangen Tobel direkt<br />

durch die Kodex-Stiftung für<br />

Suchtmittel-Prävention betreut.<br />

VorKurzem fand nun die<br />

Gründungsversammlung des<br />

Kodex-Vereins Lauchetal statt.<br />

Im Beisein von Stiftungsratspräsident<br />

Hubert Ruf und unter der Leitung<br />

von Lily Bauer trafen sich einige<br />

engagierte Eltern zur Gründungsversammlung.<br />

Bei der sehr<br />

gut geführten Gründungsversammlung<br />

wurden die Statuten von<br />

den Anwesenden genehmigt.<br />

Wahlen<br />

Als erste Präsidentin wählten die<br />

Anwesenden Gabriela Hinder. Als<br />

Kassierin stellt sich Ramona Blättler<br />

zur Verfügung. Otmar Hinder<br />

übernimmt die Funktion des Aktuars.<br />

In den Vorstand wurden weiter<br />

folgende Personen gewählt: Marianne<br />

Wiedmer, Regula Friedl,<br />

VIEL<br />

WOLLEN<br />

AFFELTRANGEN Der neue Kodex-Verein wurde gegründet<br />

NISSAN<br />

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CARS<br />

Der Kodexverein Lauchetal darf sich über seine erfolgreiche Gründung freuen.<br />

Evelyn Höpli und Milena Grubenmann.<br />

Als Revisionsstelle konnte<br />

Sandra Ott gewonnen werden.<br />

Kodex Programm<br />

Kodex ist ein freiwilliges dreistufiges<br />

Präventionsprogramm für Jugendliche<br />

zwischen 13 und 17 Jahren.<br />

Es hat z<strong>um</strong> Ziel, die Jugendlichen<br />

beim Verzicht auf Sucht-<br />

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zu unterstützen. Zur Zeit nehmen<br />

rund 4'800 Schülerinnen und<br />

Schüler aus dem Thurgau und aus<br />

angrenzenden Kantonen am Präventionsprogramm<br />

teil. Die grosse<br />

Zahl der Teilnehmenden wirkt sich<br />

motivierend aus auf den Einzelnen.<br />

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nur für Privatkunden bis 31.03.2013. Durchschnittswert CO2-Emissionen der Personenwagen in der Schweiz: 153 g/km.


nachrichten hinterthurgau<br />

Kontrolle verloren<br />

MÜNCHWILEN Ein Autofahrer<br />

verursachte in der Nacht z<strong>um</strong><br />

Dienstag auf der Autobahn A1 bei<br />

Münchwilen einen Verkehrsunfall.<br />

Der 48-jährige Lenker fuhr kurz vor<br />

Mitternacht mit seinem Auto Richtung<br />

St. Gallen und überholte bei<br />

Münchwilen einen Lieferwagen.<br />

Aus noch unbekannten Gründen<br />

verlor er dabei die Kontrolle über<br />

seinen Wagen und streifte die Mittelleitplanke<br />

sowie die Seite des<br />

Lieferwagens.<br />

Es wurde niemand verletzt, an den<br />

Fahrzeugen sowie an der Mittelleitplanke<br />

entstanden Sachschaden<br />

von mehreren tausend Franken.<br />

Weil beim Unfallverursacher<br />

der durchgeführte Alkohol-Test<br />

positiv ausfiel, wurde bei ihm eine<br />

Blutprobe angeordnet und der<br />

Führerausweis abgenommen.<br />

kapo/asw<br />

Fussgängerin<br />

angefahren<br />

DUSSNANG Am Mittwoch wurde<br />

in Dussnang eine Fussgängerin von<br />

einem Auto angefahren. Ein 56jähriger<br />

Lenker fuhr mit seinem<br />

Auto gegen 6.30 Uhr auf der Kurhausstrasse<br />

in Richtung Sirnach.<br />

Dabei erfasste er trotz Vollbremsung<br />

eine 18-jährige Fussgängerin,<br />

die im Bereich der Kirche gemäss<br />

seinen Angaben von links über den<br />

Fussgängerstreifen rannte.<br />

Die Frau zog sich eher leichtere<br />

Verletzungen zu und wurde durch<br />

den Rettungsdienst ins Spital gebracht.<br />

kapo/asw<br />

Sanierung<br />

FISCHNGEN Die Buhwilerstrasse in<br />

Fischingen wird saniert. Dem bergwärts<br />

gerichteten Langsamverkehr<br />

im steilen Aufstieg von Fischingen<br />

in Richtung Buhwil wird<br />

mehr Ra<strong>um</strong> gegeben und damit die<br />

Sicherheit für Fussgänger und<br />

Radfahrer erhöht.<br />

Diese Sanierung kostet 402'000<br />

Franken und wird gemäss Beschluss<br />

des Thurgauer Regierungsrates<br />

von der Firma Bruggmann<br />

AG, Münchwilen, ausgeführt.<br />

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«Ein unglaubliches Phänomen»<br />

OBERWANGEN/DUSSNANG Interview mit Irma Schatt, Leiterin vom Kinderjodelchörli Tannzapfenland<br />

In der voll besetzten Hörnlihalle<br />

in Oberwangen wurde<br />

die erste CD der Kinderjodelchörlis<br />

Tannzapfenland getauft.<br />

Ein schöner Moment für<br />

den bekannten Chor aus dem<br />

Hinterthurgau, der von Irma<br />

Schatt aus Dussnang geleitet<br />

wird. Im Interview erzählt sie<br />

vom Anlass und ihren Erfahrungen<br />

als Leiterin.<br />

Irma Schatt, Sie leiten das Kinderjodelchörli<br />

Tannzapfenland.<br />

Was ist Ihre Motivation?<br />

Irma Schatt: Mein grosses Glück:<br />

Ich durfte in<br />

einem sehr<br />

musikalischen,<br />

bodenständigen<br />

Umfeld<br />

aufwachsen.<br />

Traditionen<br />

sind meines<br />

Erachtens in<br />

der heutigen<br />

Irma Schatt.<br />

Bild: Andy Schindler<br />

Zeit sehr wichtig,<br />

da sie uns<br />

erden und Heimat<br />

geben. Ich<br />

empfehle allen, einmal ein Jodlerfest<br />

zu besuchen, <strong>um</strong> die Atmosphäre<br />

zu erleben. Ein unbeschreibliches<br />

Gefühl und das ist<br />

meine Motivation!<br />

Wie haben Sie die CD-Taufe in der<br />

Hörnlihalle erlebt?<br />

Die Kinder und auch ich kämpften<br />

am Anfang mit Lampenfieber. Das<br />

verstrich aber beim ersten Lied.<br />

Von daankonnte ich den Abend<br />

in vollen Zügen geniessen und hatte<br />

grosse Freude an meinen 35<br />

Chörlikinder, die aus dem Vollen<br />

schöpften und wirklich alles gaben.<br />

Es war ein unbeschreibliches<br />

und schönes Gefühl, welche Lebensfreude<br />

in der Hörnlihalle versprüht<br />

wurde!<br />

Wie fielen die Reaktionen des<br />

Publik<strong>um</strong>s aus?<br />

Sehr positiv, was uns mit tiefer<br />

Dankbarkeit erfüllt. Viele staunten<br />

was wir im Tannzapfenland kulinarisch<br />

und musikalisch zu bieten<br />

haben! Die Begeisterung war<br />

gross. Wir sind mit Dank und Gratulationen<br />

überschüttet worden<br />

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und können wohl noch lange davon<br />

zehren.<br />

Herrlich war auch, mit wie viel Applaus<br />

unser Stargast Martin Horat,<br />

der Muotathaler Wetterschmöcker,<br />

begrüsst wurde, als er die<br />

Bühne betrat. Das hat ihn sichtlich<br />

erfreut.<br />

Dies ist die erste CD des Kinderjodelchörli<br />

Tannzapfenland. Wie<br />

ist sie entstanden?<br />

Natürlich spielte ich seit der Gründung<br />

des Chörlis mit dem Gedanken<br />

einer eigenen CD. Mir war aber<br />

auch bewusst, was dahintersteckt,<br />

da ich das ja schon kannte. Auf<br />

Drängen von einigen Chörlikinder-Eltern<br />

habe ich mich dann vor<br />

anderthalb Jahren entschlossen,<br />

das Projekt durchzuziehen. Es war<br />

für die Kinder aber schon happig,<br />

dafür sind sie jetzt <strong>um</strong>so stolzer auf<br />

die erbrachte Leistung. An dieser<br />

Stelle ein grosses Kompliment an<br />

die Kinder und den Aufnahmeleiter<br />

Michi Jud. Als Musiklehrer versteht<br />

er es, mit Kindern <strong>um</strong>zugehen.<br />

Wie kann man beim Kinderjodelchörli<br />

aufgenommen werden?<br />

Wenn ein Kind Freude am Singen<br />

hat, ist es ab der ersten Klasse herzlich<br />

willkommen. Zuerst kann man<br />

auch schnuppern, das Kind sollte<br />

sich einfach wohlfühlen. Nicht jedes<br />

Kind hat das Talent z<strong>um</strong> Singen,<br />

aber das ist kein Grund, <strong>um</strong><br />

nicht dabei zu sein.<br />

Was für Kompositionen werden<br />

gesungen?<br />

Wir singen Jodelliedkompositionenvontraditionellbismodern.Ich<br />

persönlich finde es eine grosse Herausforderung,<br />

auch Jodellieder zu<br />

singen, die ansonsten nur von Jodelklubs<br />

mit reifen Stimmen gesungen<br />

werden.<br />

Es ist unglaublich, was die Kinder<br />

alles hinbekommen!<br />

Wie erleben die Kinder das Üben<br />

und die Auftritte?<br />

Für die Kinder sind die Proben<br />

manchmal wohl sehr streng und<br />

nicht immer nur lustig! Da habe ich<br />

meine Linie und nur dass bringt uns<br />

weiter. Nach den Auftritten wirken<br />

die Kids immer total zufrieden<br />

und glücklich. Ein unglaubliches<br />

Phänomen. Sie merken wohl<br />

dass sie die Herzen der Zuhörer öffnen<br />

und erwärmen.<br />

Interview: Andy Schindler<br />

Gelungene CD-Taufe in der Hörnlihalle<br />

Bilder: Andy Schindler<br />

Das Kinderjodelchörli Tannzapfenland unter der Leitung von Irma Schatt begeisterte das Publik<strong>um</strong> mit ihrem Auftritt in der Hörnlihalle<br />

in Oberwangen.<br />

Sägiwis<br />

9545Wängi<br />

Tel. +41 (0)52 3781448<br />

AG<br />

OBERWANGEN In der Hörnlihalle mit rund 300 anwesenden Männern,<br />

Frauen und Kindern traten anlässlich der CD-Taufe neben dem<br />

Kinderjodelchörli Tannzapfenland auch die Ländlerformation Schäläbü<br />

und das Jodelduett Schatt-von Rotz auf. Simone Schmalz hatte<br />

den Anlass organisiert und war für den ganzen Ablauf des Abends<br />

und das Kulinarische zuständig. Jolanda Hämmerli und die Männer<br />

des Kochklubs Pfefferkorn verwöhnten das Publik<strong>um</strong> mit einem ausgezeichneten<br />

5-Gang-Menü. Als Überraschungsgast trat Martin Horat,<br />

Muotathaler Wetterschmöcker, auf.<br />

Als Götti und Gotte der CD wurden Markus und Lucia von Rotz ausgerufen.<br />

Markus von Rotz fiel dann auch die Ehre zu, mit Champagner<br />

die CD zu taufen. Auf dem Tonträger unter dem Titel «Us Freud!»<br />

sind 16 bekannte Lieder und Stücke vom Kinderjodelchörli Tannzapfenland,<br />

der Ländlerformation Schäläbü und dem Jodelduett<br />

Schatt-von Rotz zu hören. Weitere Informationen sind im Internet<br />

zu finden unter www.kinderjodelchoerli-tannzapenland.ch asw<br />

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Neuhof-Garage Frei GmbH<br />

<strong>Wil</strong>erstrasse 48, 9542 Münchwilen<br />

Telefon 071 966 20 68,<br />

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26<br />

Paul Schmid aus Guntershausen<br />

spendete z<strong>um</strong> 75. Mal von<br />

seinem Blut. An der Blutspendeaktion<br />

kürzlich in Aadorf<br />

betreuten 21 Samariterinnen<br />

die zahlreichen Spender und<br />

Spenderinnen, worunter erfreulich<br />

viele junge Neuspender.<br />

«Damit die heute gelebte Solidarität<br />

auch morgen noch besteht und<br />

es zu keinen Engpässen an lebenswichtigem<br />

Blut kommt,<br />

braucht es laufend neue –vor allem<br />

auch junge –Blutspender.» So<br />

steht es in einer Broschüre des<br />

Blutspendedienstes des Schweizerischen<br />

Roten Kreuzes.<br />

Diesen Aufruf nahmen sich die Aadorferin<br />

Manuela Kessler und ihr<br />

Freund René Kuster aus Münchwilen<br />

zu Herzen. «Wohl hat mich<br />

vor drei Jahren meine Freundin<br />

z<strong>um</strong> Blutspenden bewogen, doch<br />

nun gehe ich regelmässig zweimal<br />

im Jahr. Damit kann ich anderen<br />

helfen und gleichzeitig auch mei-<br />

75 Mal Blut gespendet<br />

AADORF 94 Spenderinnen und Spender im Evangelischen Kirchgemeindehaus<br />

nen eigenen Körper durchchecken<br />

lassen», sagte René Kuster.<br />

In der Tatwerden nämlich nicht<br />

nur Blutdruck, Puls und Hämoglobinwerte<br />

gemessen, sondern<br />

nachträglich wird im Labor auch<br />

auf Hepatitis A, Bund Csowie HIV,<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «<strong>Wil</strong>er Nachrichten»<br />

Paul Schmid (vorne) spendete z<strong>um</strong> 75. Mal von seinem Blut.<br />

Bild: Kurt Lichtensteiger<br />

Pavrovirus B19 und Siphyllis kontrolliert.<br />

Halber Liter Blut<br />

Zu den 100 gutgelaunten Blutspendern<br />

gehörte auch Paul<br />

Schmid. Dank seinem heutigen Be-<br />

Bruno Lüscher wird Grossratspräsident<br />

such kann er seien Blutspendeausweis<br />

mit dem 75. Eintrag zieren.<br />

Dafür wurde er mit einem Geschenkkorb<br />

beehrt. «Weitere Blutspenden<br />

werden sicher noch folgen,<br />

z<strong>um</strong>al man auch im Pensionsalter<br />

noch gefragt ist», sagte der<br />

64-jährige Guntershausener,<br />

nachdem er die rund 10-minütige<br />

Blutentnahme hinter sich gebracht<br />

hatte und darauf die gesellige<br />

Runde in der Kaffeestube ergänzte.<br />

Von einem halben Liter<br />

Blutverlust war nichts zu spüren.<br />

In einigen Wochen wird der Körper<br />

das gespendete Blut ersetzt haben.<br />

Seinen Hobbys, nämlich Skifahren,<br />

Bergsteigen, Wandern und<br />

Radfahren, kann er schon morgen<br />

wieder nach Lust und Laune<br />

frönen.<br />

«Die dreistündige Blutspendeaktion<br />

findet in Aadorf zweimal jährlich<br />

statt, im Januar und Juli. Die<br />

nächste wird am 2. Juli sein», sagte<br />

Martha Inauen, Koordinatorin<br />

der Blutspendeaktionen.<br />

Kurt Lichtensteiger/asw<br />

RICKENBACH Ivan Knobel scherzhaft: «Ab 1. Juni wird der Kanton vom Hinterthurgau aus regiert»<br />

In luftigen Höhen auf dem Rickenbacher<br />

Silo nahm kürzlich<br />

Bezirksparteipräsident Ivan<br />

Knobel mit rund zwei Dutzend<br />

FDP-Mitgliedern einen Rückblick<br />

auf das vergangene Jahr<br />

und warf einen Blick auf das<br />

begonnene Jahr.<br />

In seinem Rückblick dominierten<br />

die Kantonsratswahlen. Ganz besonders<br />

freute er sich über die guten<br />

Resultaten der beiden Bisherigen<br />

Bruno Lüscher (Aadorf) und<br />

Hanspeter Wehrle (Münchwilen)<br />

sowie über die Neuwahl von Hansjörg<br />

Brunner (Eschlikon).<br />

Knobel bedankte sich diesbezüglich<br />

bei allen Kandidierenden, den<br />

Ortsparteipräsidenten sowie den<br />

Mitgliedern<br />

und<br />

Sympathisanten<br />

für ihre<br />

Unterstützung.<br />

Die Wahl<br />

von PhilippMüller<br />

als<br />

neuer<br />

Bild: z.V.g. FDP-Prä-<br />

Ivan Knobel.<br />

sident auf<br />

nationaler<br />

Ebene habe für frischen Wind<br />

gesorgt. Es sei gelungen, mit diesem<br />

Schwung junge Leute für die<br />

Politik zu motivieren, betonte Knobel.<br />

Lüscher wird Grossratspräsident<br />

«Ab 1. Juni wird der Kanton vom<br />

Hinterthurgau aus regiert», meinte<br />

der Parteipräsident schmunzelnd<br />

und<br />

erklärte<br />

dies damit,<br />

dass<br />

Bruno<br />

Lüscher<br />

Mitte Jahr<br />

als<br />

Grossratspräsident«höchs-<br />

Bild: Andy Schindler<br />

terThurgauer» wird.<br />

Bruno Lüscher.<br />

In seinem Ausblick wies Ivan Kno-<br />

bel darauf hin, dass sich Hansjörg<br />

BrunnerderWahlinsPräsidi<strong>um</strong>des<br />

Gewerbeverbandes Thurgau stellt.<br />

Dazu wünsche ihm die Parteileitung<br />

viel Glück.<br />

Parteimitglied Martin Lörtscher<br />

informierte die Anwesenden über<br />

das weitere Vorgehen bei der Bodensee-Thurtal-<br />

und Oberlandstrasse<br />

(BTS/OLS). So habe sich Regierungsrat<br />

Jakob Stark mit den<br />

Verantwortlichen des Bundesamtes<br />

für Strassen getroffen. Dieses<br />

begrüsse, dass das Departement für<br />

Bau und Umwelt die Planungsarbeiten<br />

für die erste Etappe der BTS<br />

(Arbon bis Oberaach) soweit voran<br />

treibe, dass spätestens 2014 ein<br />

Dossier mit allen Unterlagen eingereicht<br />

werden könne. pd/asw<br />

Fasnachts<strong>um</strong>zug<br />

Aadorf<br />

AADORF Am Sonntag, 20. Januar,verwandelte<br />

sich Aadorf in<br />

eine Fasnachtshochburg. Gross<br />

und Klein standen gespannt am<br />

Strassenrand, <strong>um</strong> sich an den<br />

vorbeiziehenden Narren zu erfreuen.<br />

Hexen, Teufel oder Mäuse<br />

–sie alle brachten die Anwesenden<br />

z<strong>um</strong> Lachen und<br />

Wegrennen. Werzulangsam war,<br />

konnte sich über ein Konfettibad<br />

freuen. Die Guggenmusiken<br />

sorgten mit ihren Klängen<br />

für gute Stimmung. gas<br />

Führungsstandort wird<br />

aufgerüstet<br />

REGION Die Gemeinden Bichelsee-Balterswil,<br />

Eschlikon,<br />

Fischingen, Münchwilen, Sirnach<br />

und Wängi haben mit einer<br />

Vereinbarung die Grundlagen<br />

für den Regionalen Führungsstab<br />

geschaffen. Der Führungsstab<br />

kommt z<strong>um</strong> Einsatz,<br />

wenn ein Schadenereignis eine<br />

grössere Region betrifft, länger<br />

anhält und die Möglichkeiten der<br />

Blaulichtorganisationen sowie<br />

der Gemeinden übersteigt. Der<br />

Führungsstab trifft sich regelmässig<br />

zu Übungen und Planungssitzungen.<br />

Geleitet wird er von Ruedi Kilchenmann,<br />

Stabschef. Neu wurde<br />

Roman Schwager als Stabschef<br />

Stellvertreter gewählt. Die<br />

Gemeinden sind mit den Gemeinderäten,<br />

Ressort Sicherheit<br />

eingebunden. Im Führungsstab<br />

arbeiten Vertreter von<br />

Polizei, Feuerwehr, Sanität, Zivilschutz,<br />

technische Werke mit.<br />

Funktionäre des Zivilschutzes<br />

übernehmen die Führungsunterstützung<br />

und die Koordination<br />

der Information an die Bevölkerung.<br />

Der Kommandora<strong>um</strong><br />

der Zivilschutzanlage Bächelacker<br />

in Eschlikon wurde<br />

spezielle mit allen modernen<br />

Kommunikationsmitteln ausgerüstet.<br />

Zur Erfassung der Schadenslage,<br />

den vorhandenen Einsatzmitteln<br />

und <strong>um</strong> den Überblick<br />

über die getroffenen Massnahmen<br />

zu behalten, haben die Mitglieder<br />

des Führungsstabs ein<br />

Konzept ausgearbeitet. Ins Konzept<br />

wurden die Einsatzerfahrungen<br />

der Polizei bei Grossereignissen<br />

aufgenommen. Die<br />

Wände im Führungsra<strong>um</strong> werden<br />

bis z<strong>um</strong> Frühling 2013 mit<br />

Steckwänden ausgekleidet. Das<br />

Ablaufschema zur Bewältigung<br />

von ausserordentlichen Lagen,<br />

sowie die Übersichtspläne der<br />

Region werden fest eingerichtet.<br />

Bei einer nächsten Übung<br />

wird die neue Organisation auf<br />

ihre Tauglichkeit überprüft.<br />

pd/asw<br />

Für Sie war unterwegs: Gaby Stucki


Interpartei empfiehlt<br />

Ariana Brühwiler<br />

ESCHLIKON Die Interpartei in<br />

Eschlikon empfiehlt Ariana Brühwiler<br />

für die bevorstehenden Gesamterneuerungswahlen<br />

der<br />

Schulbehörde.<br />

Sie<br />

unterstützt<br />

die<br />

verbleibenden<br />

Ariana Brühwiler.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Mitglieder<br />

sowie die<br />

Schulpräsiden-<br />

tin Susanna Koller. Einstimmig<br />

wird Brühwiler von der Interpartei<br />

als Kandidatin für die Schulbehörde<br />

anstelle der zurücktretenden<br />

Ursula Schmid empfohlen.<br />

Andrea Brühwiler ist diplomierte<br />

Betriebswirtschafterin HF mit Vertiefung<br />

Bankwirtschaft. Sie arbeitet<br />

als Beraterin für Gewerbekunden<br />

auf einer Bank. Bei einer allfälligen<br />

Wahl würde sie das Ressort<br />

Finanzen übernehmen. Die<br />

Interpartei ist erfreut, eine junge,<br />

ausgewiesene Fachfrau gefunden<br />

zu haben. Andrea Brühwiler möchte<br />

Verantwortung in der Gemeinde<br />

übernehmen und sich dieser<br />

Herausforderung der Behördetätigkeit<br />

stellen. Sie wohnt seit sieben<br />

Jahren in Eschlikon, ist ledig<br />

und gehört keiner Partei an. Am<br />

Politstamm der CVP vom 16. Februar<br />

wird sie sich persönlich vorstellen.<br />

Als Ersatz in die Rechnungsprüfungskommission<br />

schlägt<br />

die Interpartei den Bankfachmann<br />

Stephan Süess und als Stimmenzähler<br />

Mario Widmer vor. Diese<br />

beiden Kandidaten können in stiller<br />

Wahl gewählt werden, da keine<br />

anderen Kandidaten zur Verfügung<br />

stehen. pd/asw<br />

Geschäftsergebnis<br />

AADORF Die Raiffeisenbank Aadorf<br />

mit ihren drei Geschäftsstellen<br />

in Aadorf,<br />

Elgg und Wiesendangen<br />

hat<br />

in einem zinspolitisch<br />

nicht<br />

einfachen Umfeld<br />

ein hervorragendes<br />

Peter Bühler.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Geschäftsergebnis<br />

2012<br />

vorgelegt. Mit<br />

einem Bilanz-<br />

s<strong>um</strong>menanstieg von 6,3% auf neu<br />

781,1 Millionen Franken darf man<br />

sich über ausgezeichnete Werte<br />

freuen. Direktor Peter Bühler ist<br />

über das Erreichte hoch zufrieden.<br />

«Dies war alles andere als ein<br />

einfaches Geschäftsjahr; wir haben<br />

unser Wachst<strong>um</strong>stempo trotzdem<br />

auf hohem Niveau aufrechterhalten<br />

können. Dieses liegt immer<br />

noch über dem Branchenschnitt<br />

und erfolgte nicht zu Lasten<br />

unserer vorsichtigen Kreditvergabe.<br />

Im Gegenteil: die Wertberichtigungen<br />

sind aufgrund unseres<br />

guten Risikomanagements<br />

auf rund 1Promille aller Ausleihungen<br />

stehen geblieben. Die Eigenmittel<br />

wurden mit rund drei<br />

Millionen Franken ganz im Sinne<br />

der Regulatoren substanziell im<br />

2012 verstärkt.» pd/asw<br />

«Ich werde mein Ziel niemals aufgeben»<br />

32'078 Kandidaten sangen bei<br />

den Castings in Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz für<br />

die zehnte Staffel von<br />

«Deutschland sucht den Superstar»<br />

(DSDS) vor.Einer von<br />

ihnen war der 17-jährige Gabriele<br />

Blasi aus Sirnach, dessen<br />

Auftritt am letzten Samstag<br />

beim TV-Sender RTL gezeigt<br />

wurde.<br />

Seit zehn Jahren gibt es «Deutschland<br />

sucht den Superstar» (DSDS),<br />

die bekannteste Castingshow im<br />

deutschsprachigen Fernsehen, die<br />

beim TV-Sender RTL gezeigt wird.<br />

Bekannt ist die Serie besonders<br />

deswegen, weil Jurymitglied Dieter<br />

Bohlen, der bekannte Musiker,<br />

Produzent und Songwriter, kein<br />

Blatt vor dem Mund beim Casting<br />

nimmt. Zusammen mit Bill und<br />

Tom Kaulitz von Tokio Hotel sowie<br />

Mateo von Culcha Candela bildet<br />

er die aktuelle Jury,vor der die<br />

Kandidatinnen und Kandidaten<br />

beim Casting zu bestehen haben.<br />

Sirnacher bewarb sich<br />

Einer der Kandidaten war der 17jährige<br />

Gabriele Blasi aus Sirnach.<br />

War<strong>um</strong> hat er sich für DSDS beworben?<br />

«Ich singe, seit ich klein<br />

bin und ich wollte auf jeden Fall eine<br />

Gesangskarriere anfangen.<br />

Dann kam mir die Idee, mich bei<br />

DSDS anz<strong>um</strong>elden. Die Musik und<br />

das Singen sind mein Leben. Wenn<br />

ich singe, kann ich meine Gefühle<br />

ausdrücken, die ich sonst nicht<br />

ausdrücken kann», erzählt er. Bla-<br />

SIRNACH Gabriele Blasi sang beim Casting von «Deutschland sucht den Superstar»<br />

si singt regelmässig bei italienischen<br />

Gesangswettbewerben und<br />

geht mit seinen Freunden auch regelmässig<br />

Karaoke singen.<br />

Auftritt misslang<br />

Am letzten Samstag wurde sein<br />

Auftritt beim Casting von DSDS im<br />

TV-Sender RTL ausgestrahlt. Wie<br />

hat er seinen Auftritt vor Dieter<br />

Bohlen und den anderen Jurymitgliedern<br />

erlebt? «Für mich war das<br />

Jury-Casting eine neue Herausforderung<br />

und ich hatte Spass daran.<br />

An diesem Tagwar ich sehr<br />

müde, weil ich wegen meiner Aufregung<br />

seit 48 Stunden nicht schla-<br />

fen konnte. Und so war auch meine<br />

Stimme müde und mein Auftritt<br />

kam nicht so, wie ich es vorgesehen<br />

hatte.» Blasi trug der Jury<br />

den bekannten Song «I will always<br />

loveyou»vonWhitneyHoustonvor.<br />

Er konnte mit seinem Auftritt aber<br />

keinen von der Jury überzeugen,<br />

so dass er die nächste Runde von<br />

DSDS nicht schaffte und ausschied.<br />

Andere Möglichkeiten<br />

Ist Gabriele Balsi wegen des Ausscheidens<br />

sehr enttäuscht?<br />

«Am Anfang war ich enttäuscht,<br />

dass ich die nächste Runde nicht<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Gabriele Blasi trat mit einem Lied von Whitney Housten beim Casting von «Deutschland sucht den Superstar» vor Dieter Bohlen<br />

und weiteren Jurymitgliedern auf. Er schied dabei aus und erreichte nicht die nächste Runde.<br />

geschafft habe. Das ist normal,<br />

wenn man in so einer Sendung<br />

nicht mitmachen kann. Aber dann<br />

habe ich verstanden, dass<br />

‚Deutschland sucht den Superstar'<br />

nicht die einzige Möglichkeit ist,<br />

mein Lebensziel zu erreichen».<br />

Denn trotz seines Ausscheidens<br />

verfolgt Blasi weiter eine Gesangskarriere.<br />

«Ich werde meinen Tra<strong>um</strong> und<br />

mein Ziel niemals aufgeben, nur<br />

weil ich eine Hürde in der Musik<br />

nicht geschafft habe. Es gibt andere<br />

Möglichkeiten, <strong>um</strong> zu zeigen,<br />

was ich kann».<br />

Andy Schindler<br />

Nun braucht es die Dorfbevölkerung<br />

GUNTERSHAUSEN Im eröffneten Dorfmarkt finden sich seit einer Woche 2000 Artikel des täglichen Bedarfs<br />

Der Dorfmarkt Gunterhausen<br />

ist seit einer Woche eröffnet.<br />

Der Businessplan sieht vor,<br />

dass im ersten Betriebsjahr ein<br />

Umsatz von 600'000 Franken<br />

erwirtschaft werden muss.<br />

«Der Erfolg hängt davon ab,ob<br />

die Leute des Dorfes bei uns<br />

einkaufen», sagt Genossenschaftspräsident<br />

Roland Hollenstein.<br />

Seit letzter Woche ist er offen: Der<br />

Dorfmarkt Guntershausen. Auf 85<br />

Quadratmeter Ladenfläche sind<br />

rund 2000 Artikel des täglichen Bedarfs<br />

zu finden. Geschäftsführerin<br />

Marlis Fuhrer und die beiden Verkäuferinnen<br />

Prisca Fenner und<br />

Manuela Hug kümmern sich nun<br />

<strong>um</strong> die Kundschaft. Hauptlieferant<br />

ist die Volg Kons<strong>um</strong>waren AG, daneben<br />

werden auch Erzeugnisse<br />

von lokalen Produzenten angeboten.<br />

In einem Jahr <strong>um</strong>gesetzt<br />

Gerade mal ein Jahr brauchten die<br />

Verantwortlichen von der Idee bis<br />

zur Eröffnung dieses Dorfladens.<br />

Woran liegt es, dass die Umsetzung<br />

in einer solchen Rekordzeit<br />

geschaffen wurde. Roland Hollenstein,<br />

Präsident der Genossenschaft<br />

Dorfmarkt Gunterhausen,<br />

meint: «Ein wesentlicher Punkt ist<br />

sicher das Engagement der Leute,<br />

die sich dieser Aufgabe angenom-<br />

men haben und sich damit identifizieren.<br />

Es steckt viel Freiwilligenarbeit<br />

darin. Auch die Bevölkerung<br />

hat das sehr unterstützt, so<br />

auch mit der Finanzierung, Und geholfen<br />

hat auch der Support von<br />

Fachleuten. Zudem war die Unterstützung<br />

der Volg Kons<strong>um</strong>waren<br />

AG sehr gut.»<br />

Geplanter Umsatz<br />

Sabine Vuille<strong>um</strong>ier, Initiantin und<br />

Aktuarin der Genossenschaft, freut<br />

sichaufdiekommendeZeit.Eswird<br />

nun an der Bevölkerung mit rund<br />

1'500 Einwohnern in 580 Haus-<br />

Bild: Andy Schindler<br />

Roland Hollenstein, Genossenschaftspräsident, Manuela Hug und Prisca Fenner, Verkäuferinnen,<br />

Marlis Fuhrer, Geschäftsführerin, (v.l.) im Dorfmarkt Guntershausen.<br />

halten liegen, dass der Dorfmarkt<br />

bestehen kann. Vuille<strong>um</strong>ier hofft,<br />

dass neben der Dorfbevölkerung<br />

auch Menschen beim Laden Halt<br />

machen, die Gunterhausen auf der<br />

Hauptstrasse durchfahren. So beläuft<br />

sich der Durchgangsverkehr<br />

zwischen 4'000 bis 4'500 Fahrzeuge<br />

täglich.<br />

Heinz Krucker, der als Fachmann<br />

massgeblich an der Entstehung des<br />

Dorfladens mitgewirkt hat,<br />

wünschte gutes Gelingen und hofft<br />

auf gute Umsätze.Gemäss Roland<br />

Hollenstein sieht der Businessplan<br />

vor,dass im ersten Betriebsjahr ein<br />

27<br />

Umsatz von 600'000 Franken erwirtschaftet<br />

werden muss. «Wir<br />

sind fest davon überzeugt, dass dies<br />

klappt. Der Erfolg hängt davon ab,<br />

ob die Leute des Dorfes bei uns einkaufen.<br />

Es braucht 2000 Franken<br />

Umsatz pro Tag und laut Erfahrungen<br />

ist dies machbar.»<br />

Ziele und Treffpunkt<br />

Die unternehmerischen Ziele des<br />

Dorfmarkts sind die Sicherstellung<br />

der Nahversorgung in Guntershausen<br />

und Umgebung, die<br />

Vermarktung von regionalen Erzeugnissen<br />

sowie eine ausgeglichenen<br />

Betriebsrechnung ab dem<br />

ersten Betriebsjahr. Neben dem<br />

Verkauf bietet der Dorfmarkt auch<br />

eine Reihe von Zusatzleistungen<br />

an, so unter anderem ein Hauslieferdienst,<br />

ein Getränkeservice oder<br />

die Abgabe von Textilien für die<br />

chemische Reinigung.<br />

Am Einweihungsapéro fiel der Satz:<br />

«Ein Dorf ohne Laden ist ein Dorf<br />

ohne Seele.» Was sagt Genossenschaftspräsident<br />

Roland Hollenstein<br />

dazu? «Es braucht nicht nur<br />

einen Laden im Dorf, sondern der<br />

Laden ist auch ein wichtiger Treffpunkt<br />

z<strong>um</strong> persönlichen Austausch.<br />

Alle treffen sich dort, das<br />

ist etwas anders als bei der Schule<br />

oder in einem Restaurant. Fehlt so<br />

etwas, so fehlt etwas Massgebendes<br />

im Dorf.»<br />

Andy Schindler


Seite 28 Panorama <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

«Im guten Sinne frech sein»<br />

WIL/REGION Rebecca Gerschwiler zog vor zwei Jahren weg, doch eine Fahrt nach <strong>Wil</strong>ist immer noch, wie «nach Hause zu kommen»<br />

Die gebürtige <strong>Wil</strong>erin Rebecca<br />

Gerschwiler (27) steht zurzeit<br />

hinter der Bühne der Operette<br />

Sirnach im Einsatz. Als Visagistin<br />

und Coiffeuse bereitet<br />

sie die SchauspielerInnen für<br />

ihreAuftritte vor. Eine Tätigkeit,<br />

die sie liebt und für die<br />

sie gerne so manche Herausforderung<br />

wagt.<br />

Rebecca Gerschwiler hat den<br />

grössten Teil ihres bisherigen Lebens<br />

in <strong>Wil</strong> verbracht. Nach ihrer<br />

Zeit im «Kathi» absolvierte sie hier<br />

eine dreijährige Lehre zur Coiffeuse.<br />

«Ich war schon immer davon<br />

fasziniert, Leute zu verschönern<br />

und verändern.» Nach einem<br />

Zusatzjahr für das Herrenfach in St.<br />

Gallen kehrte sie zurück und übernahm<br />

mit 22 Jahren die Filialleitung<br />

eines Salons. Zudem widmete<br />

sie sich der halbjährigen Ausbildung<br />

zur Visagistin, wie auch der<br />

Lehrlingsausbildung. Wie manch<br />

anderer überkamen sie im Berufsalltag<br />

auch Zweifel, welche jedoch<br />

mit den wachsenden Herausforderung<br />

verschwanden.<br />

Sich alleine durchboxen<br />

Schliesslich festigte sich der<br />

Wunsch, mehr zu erreichen und es<br />

wuchs die Lust auf Veränderungen<br />

und etwas ganz Neues. «Durch den<br />

Tipp einer Kollegin kam ich zu meiner<br />

jetzigen Anstellung in Dielsdorf.<br />

Da ich sowieso das Gefühl hatte,<br />

ich müsste einfach einmal raus<br />

und mich selbst ins kalte Wasser<br />

werfen, zog ich auch gleich dorthin.»<br />

Anfangs kannte sie niemanden.<br />

Doch sie ging auf die Leute zu und<br />

baute sich ein neues Umfeld auf.<br />

«Das war eine sehr spannende Erfahrung,<br />

bei der ich viel über mich<br />

selbstgelernthabe.Eswargut,mich<br />

einmal alleine durchboxen zu<br />

müssen.» Am neuen Arbeitsplatz<br />

konnte sie als Filialleiterin beim<br />

Aufbau eines neuen Geschäfts mithelfen.<br />

«Es war schon immer mein<br />

Tra<strong>um</strong>, einmal eine Neueröffnung<br />

mitgestalten zu können.»<br />

Es lockt das «tu es»-Jahr<br />

Im vorigen Jahr lief das Geschäft<br />

bereits sehr gut und Rebecca Gerschwiler<br />

kribbelte es wieder in den<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

Rebecca Gerschwiler lebt ihre Leidenschaft aus: www.bibi-arts.ch und www.totallook.ch<br />

Mein Tier<br />

Fingern. Der Wunsch, ihr zweites<br />

Standbein als Visagistin ausserhalb<br />

ihres Coiffeurberufs mehr<br />

auszubauen, wurde immer grösser.«So<br />

trat ich die Filialleitung ab<br />

und reduzierte mein Arbeitspens<strong>um</strong>.»<br />

In Form eines «tu es»-Jahres liess<br />

sie viele Veränderungen zu. Bei ihrer<br />

abwechslungsreichen Freelancer-Tätigkeit<br />

als Visagistin erlebt<br />

sie seither so manchen spannenden<br />

Auftrag, z.B. für den Laufsteg,<br />

die Bühne, Foto Shootings<br />

oder Hochzeiten. Manchmal wartet<br />

auch Abstraktes auf sie. «Einmal<br />

hatte ich Models für ein Shooting<br />

mit dem Thema 'Schönheitsoperation'<br />

vorzubereiten.»<br />

Zeigen, was man gerne tut<br />

Auf Wunsch fotografiert sie auch<br />

selbst. «Ich habe zwei Workshops<br />

absolviert. Doch das Fotografieren<br />

ist nur ein Hobby –professionelle<br />

Fotos gibt's vom Fotografen.» Bereits<br />

z<strong>um</strong> zweiten Mal ist Rebecca<br />

Gerschwiler bei der Operette Sirnach<br />

beschäftigt. «Ein Engagement<br />

über längere Zeit bringt seinen<br />

eigenen Reiz mit sich.» Es freut<br />

sie auch, dadurch wieder oft in der<br />

Gegend zu sein. So betätigte sie sich<br />

2012 auch gerne bei den «Banditen»<br />

und der «Geierwally».<br />

Doch wie gelangt sie an ihre Aufträge?<br />

«Manche Kontakte stammen<br />

aus dem Freundeskreis. Sonst<br />

gilt einfach, im guten Sinne frech<br />

zu sein und die Leidenschaft nach<br />

Aussen zu tragen.» Auf die Frage,<br />

wie es nun weitergehe, lacht sie:<br />

«Ehrlich gesagt, steht bald wieder<br />

eine Veränderung an.»<br />

Kein «ach, hätte ich doch»<br />

Künftig wird sie sich wieder<strong>um</strong> als<br />

Filialleiterin in einer anderen Filiale<br />

ihres Chefs in Bülach einsetzen.<br />

«Ich brauche Veränderungen,<br />

<strong>um</strong> weiterzukommen und Neues zu<br />

Zusammen geht's besser –und auch länger! Das Katzenduo von Roland Meile aus Dussnang lässt sich im<br />

Schlaf durch nichts stören. Haben auch Sie ein lustiges Foto von Ihrem Haustier? Dann schicken Sie es<br />

an redaktion@wiler-nachrichten.ch oder per Post an <strong>Wil</strong>er Nachrichten, Hubstrasse 60, 9500 <strong>Wil</strong> und geben<br />

Sie dazu ein paar Angaben an.<br />

lernen. Es ist mir wichtig, meine<br />

Leidenschaft für den Beruf ausleben<br />

zu können, und all das wird mir<br />

bei ihm ermöglicht. Daher fällt es<br />

mir nicht schwer, meine Tätigkeit<br />

als Visagistin für den Moment wieder<br />

etwas zu reduzieren.» Die 27-<br />

Jährige schätzt, sagen zu können:<br />

«Ich mache das, was ich liebe.» Mit<br />

Vernunft wagt sie gerne das Risiko<br />

'Wandel': «Ich möchte nicht irgendwann<br />

zurückblicken und denken,<br />

'ach, hätte ich doch'. Ich habe<br />

jetzt schon viel erreicht, worüber<br />

ich sehr froh und dankbar bin,<br />

Entweder oder?<br />

Christa Grämiger, Parlamentarierin,Bronschhofen<br />

Dorf oder Stadt?<br />

Das «Dorf» nahe der Stadt!<br />

Politik oder Serviceclub?<br />

Beides heisst «Dienen»!<br />

Berge oder Strand?<br />

Ich brauche die Wärme, nicht unbedingt<br />

aber nur Strand!<br />

Haus oder Garten?<br />

Der Garten ist unser temporäres<br />

6. Zimmer!<br />

Theater oder Kino?<br />

Beides, je nach Gusto!<br />

Klassik oder Rock?<br />

Liebe es rockig und popig, so richtig<br />

fetzig!<br />

Highheels oder Turnschuhe?<br />

Fürs «Tagesgeschäft» flache<br />

Schuhe, in den Ausgang aber auch<br />

einmal «Middleheels»!<br />

Bild: Rebecca Gerschwiler<br />

Um mir ihre Arbeit näher zu bringen, schminkt mich Rebecca Gerschwiler gleich<br />

selbst einmal für ein Shooting –ein ungewohntes Gefühl.<br />

doch es folgt noch viel mehr.»<br />

<strong>Wil</strong> bleibt «zu Hause»<br />

Zwar wohnt Rebecca Gerschwiler<br />

nicht mehr in <strong>Wil</strong>, doch sie kehrt<br />

gerne regelmässig zurück, <strong>um</strong> ihre<br />

Eltern oder Freunde zu besuchen.<br />

Die Kontakte von früher zu pflegen,<br />

ist ihr sehr wichtig. «Ich habe<br />

wundervolle Menschen an meiner<br />

Seite, die ich sehr zu schätzen<br />

weiss. Ob in Dielsdorf oder <strong>Wil</strong> –<br />

ich habe immer ein Gefühl, wie<br />

'nach Hause zu kommen'.»<br />

Gaby Stucki<br />

Kleid oder Hosen?<br />

Meine stämmigen Toggenburger-<br />

Waden verstecke ich lieber unter<br />

Hosen!<br />

Lesen oder fernsehen?<br />

Ohne Krimi geht die Mimi nie ins<br />

Bett!<br />

Fussball oder Tennis?<br />

Tennis, aber nur wegen Roger!!<br />

Wein oder Bier?<br />

Als Mitbesitzerin des Bronschhofer<br />

Rebberges natürlich der edle<br />

Traubensaft!<br />

Hamburger oder St. Galler Bratwurst?<br />

Eine echte St. Galler Bratwurst!<br />

Aber eigentliche lieber «slow»statt<br />

«fast food»!<br />

jes


Philipp Peter<br />

Der Badmintonclub<br />

Uzwil ist<br />

seit zwei Jahren<br />

zu Hause ungeschlagen.<br />

Seite 43<br />

Imelda Stadler<br />

Sie ist OK-Präsidentin<br />

der<br />

zweitägigen Tagung<br />

des Turnverbandes.<br />

Seite 44<br />

Susanne Senn<br />

Sie stellt im<br />

Kloster Fischingen<br />

unter dem<br />

Motto «Flying<br />

Colors» aus.<br />

Der grösste Fasnachtsführer<br />

Seite 45 Seite 34 bis 41<br />

Donnerstag, 24. Januar 2013 – Auflage 61'200 – Telefon 071 913 80 10 – Fax 071 913 80 19 – www.wiler-nachrichten.ch<br />

Der <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> trainierte in Cadiz nebst dem Kurzpasspiel und dem Spiel ohne Ball auch für die Spitzigkeit.<br />

Noch kein neuer Stürmer beim <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong><br />

Während in der Schweiz winterliches<br />

Wetter herrscht, entfloh<br />

der <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> den Minus-<br />

Temperaturen für eine Woche<br />

ins spanische Cadiz. Das Hotel<br />

Elba Costa Ballena liegt rund<br />

30 km westlich der 200'000<br />

Einwohner-Stadt Jerez dela<br />

Fronterainder Provinz Cadiz.<br />

Im 236 Zimmer grossen Hotel gastiert<br />

die 1. Mannschaft des <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong><br />

inklusive Staff nun für eine Woche.<br />

Trainieren wird die Equipe<br />

zwei Mal pro Woche auf dem hoteleigenen<br />

Trainingsgelände, das<br />

nur ca. 15 Gehminuten entfernt<br />

liegt. Mitgereist nach Spanien ist<br />

der komplette Kader der 1. Mann-<br />

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />

PREMIERE<br />

sister<br />

GANGSTER SQUAD<br />

20.00<br />

Fr/Sa auch 23.15<br />

D-16, 21/4 h<br />

CRIME/DRAMA<br />

Sean Penn, Ryan Gosling,<br />

Josh Brolin, Emma Stone<br />

LINCOLN D/Edf<br />

D: Do/Sa/So/Di 20.00<br />

Fr/Mo/Mi 17.00, So 10.30<br />

Edf: Do/So/Di 17.00<br />

Fr/Mo/Mi 20.00, 12 J., 23/4 h<br />

HISTORY/DRAMA<br />

Das neue Werk vonStevenSpielberg.<br />

Mit Daniel Day-Lewis<br />

FUSSBALL <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> imTrainingslager in Cadiz<br />

schaft inklusive einer Hand voll<br />

Fans und Sponsoren, ohne den vor<br />

kurzem z<strong>um</strong> <strong>FC</strong> Luzern transferierten<br />

Otélé Mouangue und den<br />

zuletzt oft getesteten Cédric Mandelli<br />

aus der eigenen U20.<br />

Audino einziger Stürmer<br />

Ebenfalls nicht mitgereist ist ein<br />

möglicher Stürmerersatz für Mouangue.<br />

Nach aktuellem Stand wird<br />

Audino in der Rückrunde für die<br />

<strong>Wil</strong>er stürmen. «Otélé hat es sich<br />

mit guten Leistungen beim <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong><br />

verdient, nun beim <strong>FC</strong> Luzern zu<br />

stürmen, ich mache mir nun keinen<br />

grossen Druck als einziger<br />

Stürmer. Sofern ich das Vertrauen<br />

des Trainers erhalte, spiele ich be-<br />

AKTUELL<br />

DJANGO UNCHAINED<br />

13.30, 16.15+19.45 (Di 19.30*)<br />

Fr/Sa auch 22.30<br />

So auch 10.45, D-16, 23/4 h<br />

*Sondervorstellung, Edf<br />

WESTERN/DRAMA<br />

VonQuentinTarantino. Mit<br />

ChristophWaltz und Jamie Foxx<br />

freit auf und versuche, das Vertrauen<br />

dem Trainer zurück zu geben,»<br />

gab Audino zu Protokoll. Er<br />

stürmte auch im ersten Testspiel<br />

über 85 Minuten am Montag gegen<br />

die Chinesische Nationalmannschaft,<br />

welches mit 3:0 Toren verloren<br />

wurde.<br />

Das zweite Testspiel findet heute,<br />

Donnerstag-Nachmittag, gegen den<br />

Spanischen 3. Ligisten San Fernando<br />

CD statt, bevor die Mannschaft<br />

am Samstag wieder in die<br />

kalte Schweiz zurückkehrt.<br />

Spiel mit dem Ball<br />

Am Sonntag standen in Spanien die<br />

ersten zwei Trainingseinheiten auf<br />

dem Programm.<br />

CELAL ILE CEREN<br />

Do-So 17.00 +20.15<br />

Mo-Mi 17.00, Fr/Sa auch 23.00<br />

Türkisch/df-12, 21/4 h<br />

KOMÖDIE<br />

SahanGökbakar<br />

Ezgi Mola<br />

Dienstag, 29.1.13,<br />

DJANGO UNCHAINED Edf<br />

Der Nussknacker<br />

mit Einführung von<br />

Do, 13.12.2012<br />

Einführung 19.00 Uhr<br />

20.00 Uhr<br />

Filmwissenschaftler Oswald Iten<br />

Film 19.30 Uhr<br />

LETZTE TAGE<br />

SCHLUSSMACHER<br />

Do 17.30, Fr/Sa 17.30 +23.15<br />

So 11.00 +17.30<br />

D-10, 21/4 h<br />

PITCH PERFECT<br />

Do/Sa/Mo/Di 13.45<br />

D-12, 21/4 h<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das Hauptziel im diesjährigen<br />

Trainingslager ist das Spiel mit dem<br />

Ball und das präzise Kurzpassspiel.<br />

Das Wetter im Westen Spaniens<br />

ist durchzogen, so ist es meistens<br />

sonnig <strong>um</strong> die 16 Grad Celsius.<br />

Aber auch bekamen die Spieler<br />

schon den Regen zu sehen, so<br />

am Dienstag, als es am Morgen wie<br />

aus Kübeln schüttete.<br />

Am Dienstag-Nachmittag absolvierte<br />

das Fanionteam des <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong><br />

ein kleines 4gegen 4Turnier. Das<br />

Team <strong>um</strong> Nikola Bozic, Granit Lekaj,<br />

Gabriel Lüchinger und der<br />

Testspieler Emra Tahirovic konnten<br />

dieses mit 3Siegen aus 3Spielen<br />

für sich entscheiden.<br />

Jan Wegmann<br />

Donnerstag, 31.1.2013<br />

ANGEL`S SHARE<br />

Mit Gratis-Whiskydegustation<br />

vonTHE WHISKYSHOP<br />

Degustation 19.00<br />

Film 20.00<br />

SAMMY`S<br />

ABENTEUER 22D<br />

14.30 (ausser Sa)<br />

D-4, 2h<br />

LIFE OF PI 3D<br />

Fr/So 13.30,<br />

D-10, 21/2 h<br />

DER HOBBIT 2D<br />

Do-So 13.30, D-10, 23/4 h<br />

JEDENSONNTAG<br />

MATINÉE-VORSTELLUNGEN<br />

Filmstartsab10.30 Uhr<br />

VOPREMIERE<br />

Neuer Trainer für den<br />

EC <strong>Wil</strong><br />

Bild: z.V.g.<br />

Yves Narbel wird den EC <strong>Wil</strong> für die<br />

Saison 2013/2014 übernehmen.<br />

EISHOCKEY Der EC <strong>Wil</strong> kann die<br />

Verpflichtung des Trainers Yves<br />

Narbel auf kommende Saison<br />

13/14 bekannt geben. Yves Narbel<br />

ist kein Unbekannter in der<br />

Umgebung, war er während der<br />

letzten drei Jahre Assistenztrainer<br />

der 1. Mannschaft in<br />

Winterthur und Cheftrainer Elite<br />

Junioren. In seinem Palmares<br />

sind auch Stationen in Herisau,<br />

Wetzikon, Frauenfeld,<br />

Weinfelden und HC Thurgau zu<br />

finden.<br />

Der Vorstand möchte es nicht<br />

unterlassen, dem Trainerteam<br />

der vergangenen Saison, Marcel<br />

Schmid und Urs Koradi, seinen<br />

Dank auszusprechen. pd<br />

Finalqualifikation für<br />

Ri<strong>Wil</strong>-Frauen<br />

FAUSTBALL Am vergangenen<br />

Sonntag fand in Jona die letzte Vorrunde<br />

der Nat. B-Hallenmeisterschaft<br />

statt. Nach einer Niederlage<br />

gegen Jona musste gegen Leader<br />

Embrach unbedingt gewonnen<br />

werden. Nach langem Warten kam<br />

die Erlösung: FG RiWi schaffte die<br />

Qualifikation für die Aufstiegsrunde<br />

in die Nationalliga A. jes<br />

FÜNF FREUNDE 2<br />

24.-30.1.2013<br />

KULTURFILME<br />

ANNA KARENINA D<br />

Der ReifeFilm, Sa 14.30 Uhr<br />

inkl. Kaffee und Kuchen<br />

Am Bahnhofplatz /Parkhaus ı 9500 <strong>Wil</strong> ı Tel. 071 913 90 90 ı ab12.00 offen ıMovie Dinner mit swan 21 oder Vivace Trailer und weitere Infos unter www.cinewil.ch<br />

Vorpremiere<br />

Mi, 30.1.13<br />

14.00 Uhr<br />

FAMILIENFILM<br />

Valeria Eisenbart, Quirin<br />

Oettl, Justus Schlingensiepen<br />

HIVER NOMADE<br />

So 11.00, Franz./d-10, 2h<br />

BROKEN<br />

Sa 17.00, Engl/df-12, 2h


Seite 30 Wohin man geht <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

Kath. Pfarreizentr<strong>um</strong> Niederuzwil<br />

Super-Lotto<br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

ab 19.30 Uhr Günstige Tageskarten, Verkauf ab 18.30 Uhr<br />

Fahrten in die sonnige Bergwelt:<br />

z<strong>um</strong> Ski-, Schlittenfahren oder Spazieren<br />

Di 29. Jan. Davos<br />

Mi 30. Jan. Savognin<br />

Do 31. Jan. Lenzerheide<br />

Sa 2. Feb. Silvretta Montafon<br />

07.30 F’feld /08.00 W’felden /08.15 A’wil<br />

Sonntag, 10. Februar<br />

Sonniges Engelberg<br />

mit Möglichkeit für eine winterliche<br />

Pferdeschlittenfahrt<br />

09.00 W’felden /09.30 F’feld Fr. 44.–<br />

Fr, 8.Feb./So, 24. Feb. &Fr, 22. März<br />

«Ich war noch niemals in New York»<br />

das Musical mit den Udo Jürgens Songs<br />

Freitag, 10. Mai<br />

«James Last» Konzert in Basel<br />

Freitag, 26. Juli und 9. August<br />

Zur Oper «Die Zauberflöte»<br />

auf der Bregenzer Seebühne<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

www.muhlebachreisen.ch<br />

Am Samstagmorgen, 22. Dezember,<br />

<strong>um</strong> 3Uhr, war im<br />

Pfarreiheim Tobel einiges los.<br />

38 Frühaufsteher versammelten<br />

sich, <strong>um</strong> gemeinsam z<strong>um</strong><br />

Europaplatz in Luzern zu fahrenund<br />

dort Nik Hartmann und<br />

Co.ander Glasboxzubesuchen.<br />

Pünktlich zur Abfahrt des Surprise-Cars<br />

<strong>um</strong> 3.30 Uhr stieg auch<br />

noch der Letzte in den Car ein.<br />

Nach 1.5 Stunden Carfahrt traf die<br />

Reisegruppe endlich in Luzern ein.<br />

Unter lautem Gesang und wehenden<br />

Fahnen marschierten die Teilnehmer<br />

in Leuchtwesten zur Glasbox.<br />

Auf Nik Hartmanns Frage, ob<br />

3 26 42 69<br />

Goldvreneli<br />

Goldvreneli<br />

DIE EINZIGE ZEITUNG?<br />

DIE LÜCKENLOS ALLE HAUSHALTUNGEN<br />

INFORMIERT.<br />

INKLUSIVE STOPPWERBEKLEBER!<br />

TEL 071 913 47 22<br />

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Ankauf von<br />

goldschmuck,<br />

goldmünzen,<br />

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und tafelsilber<br />

Bahnhofstrasse 2<br />

9000 St.Gallen<br />

Tel. 071 222 73 22<br />

barauszahlung<br />

22 32 67 87<br />

7 18 38 55 73<br />

die Kinder denn von den Verkehrkadetten<br />

seien, antworteten<br />

alle selbstverständlich mit Nein.<br />

Denn die Gruppe stammt aus Tobel.<br />

Genauer gesagt ist der Verein<br />

die Jungwacht Blauring Tobel.<br />

Fast für sich alleine<br />

Die Reise sollte der Spendenaktion<br />

3'572.40 Franken spenden, welche<br />

mit Hilfe des Verkaufsstandes<br />

am Bazar des Altersheims Sunnewies<br />

sowie am Tobler Weihnachtsmarkt<br />

und sonstigen Sammelaktivitäten<br />

gesammelt werden<br />

konnten.<br />

Danach wurde auf dem Europaplatz<br />

getanzt und gespielt, denn die<br />

Tobler Gruppe hatte den Platz fast<br />

Reisegutscheine<br />

Reservation: Telefon 071 951 60 40<br />

<strong>FC</strong> Niederstetten<br />

Warengutscheine<br />

000 61Expl.<br />

SONDER-<br />

BAR<br />

Rickenbach<br />

Freitag, 25. Januar 20. 00 h<br />

LIVE-MUSIK<br />

Die Schatten<br />

Musikstücke von Shadows,<br />

Beatles, CCR, Rolling Stones<br />

VEREINE<br />

Jeder Rappen zählt<br />

TOBEL Jungwacht Blauring Tobel bei der Glasbox<br />

für sich alleine. Nach einer kurzen<br />

Zmorge-Pause ging es anschliessend<br />

los auf eine Schnitzeljagd quer<br />

durch die Stadt.<br />

Ein voller Erfolg<br />

PünktlichaufdenZmittagtrafendie<br />

Kinder <strong>um</strong> 11.30 Uhr wieder in Tobel<br />

ein. Der Anlass war trotz des<br />

grossen Aufwandes ein voller Erfolg.<br />

Die Carfahrt wurde ausserdem<br />

vom «tarjv», der Thurgauischen<br />

Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände<br />

und -Organisationen<br />

mit 500 Franken unterstützt.<br />

Die Teilnehmer danken dem Tarjv<br />

sowie allen Eltern und der ganzen<br />

Dorfbevölkerung für die grosse Unterstützung.<br />

pd/fra<br />

Früchtekisten<br />

Super-Preise<br />

Es lädt ein: <strong>FC</strong> Niederstetten<br />

Unterhaltungsabende 2013<br />

Samstag, 26. Jan. /02. Feb. im Schulhaus Niederwil<br />

Ländlertrio Holdrio /Trio St. Jakob<br />

Offen 24. Jan bis 12. Feb<br />

Mo. bis Fr. 16.oo -19.oo<br />

Sa. 11.oo -15.oo<br />

Rösslistr. 15<br />

Flawil<br />

071 393 58 78<br />

078 888 58 78<br />

Kostümverleih<br />

Hallenflohmarkt<br />

Winterthur<br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

Reithalle, Zeughausstrasse<br />

ab 7.00 bis 16.00 Uhr, fast 100 Stände<br />

www.hallenflohmarkt.ch<br />

www.aelpli.jodler.ch ignaz@aelpli-jodler.ch<br />

KLEEBLATTFAHRT<br />

14./19.02.13 Filisur –Bergün Fr. 45.–<br />

FRÜHLINGS-JASSFAHRT TESSIN<br />

20. –21.03.13 ab Fr. 249.–<br />

OSTERREISE SÜDTIROL<br />

29.03. –01.04.13 ab Fr. 580.–<br />

FUSSBALL<br />

MÜNCHEN–HAMBURGER SV<br />

30.03.13 Fahrt und Ticket Kat. 1 Fr. 205.–<br />

LOURDES –ARS<br />

12. –17.04.13 ab Fr. 890.–<br />

SAISONERÖFFNUNGSFAHRT<br />

TICINO<br />

13.–14.04.13 /18.–19.04.13 ab Fr. 265.–<br />

KASTELRUTHER SPATZEN<br />

20.04.13 Jubilä<strong>um</strong>skonzert in Chur Fr. 129.–<br />

Wick Reisen <strong>Wil</strong>, die Buchungsstelle in<br />

der Ostschweiz für Twerenbold, Imbach<br />

und Reisebüro Mittelthurgau-Reisen.<br />

Flawilerstrasse 1, 9500 <strong>Wil</strong><br />

071 925 22 52<br />

www.wick-wil.ch, info@wick-wil.ch<br />

RESTAURANT • HOTEL<br />

Kirchberg<br />

Tel. 071 931 31 31 · www.roessli-kirchberg.ch<br />

Risotto-Schlemmerei mit<br />

Rindfleischvariationen<br />

Fr +Sa, 8. +9.Feb. 2013<br />

Hackbrettwelt Hackbrettwelt &&<br />

Schlemmen<br />

Schlemmen<br />

Fr, 15.Februar 2013<br />

ab 19 Uhr<br />

jeweils ab 18 Uhr<br />

4-Gang-Schlemmer-Menu<br />

-Gang-Schlemmer-Menu<br />

und Unterhaltung mit<br />

Nicolas Senn<br />

Die Jungwacht Blauring aus Tobel besuchte die Glasbox in Luzern.<br />

2013<br />

BOLLYWOOD<br />

Indisches Restaurant<br />

Untere Bahnhofstrasse 18 |9500 <strong>Wil</strong><br />

Tel. 071 911 28 06 |www.bollywood-wil.ch<br />

Dieses Wochenende<br />

Freitag +Samstag ab 18 Uhr<br />

Monatsbuffet àdiscrétion<br />

für nur Fr. 35.–<br />

Parkplätze sind hinter dem Haus.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo–So 11.30–14.00 /17.00–23.00<br />

Sa 14.00–24.00 /Dienstag Ruhetag<br />

Bild: z.V.g.


METZGETE<br />

us der eigene Huusmetzg<br />

Donnerstag, 24., Freitag, 25.,<br />

Samstag, 26. und Sonntag,<br />

27. Januar 2013<br />

(Sonntag bis 16 Uhr)<br />

Spezialitäten:<br />

Schlachtteller, Buurekottelets, Röschti.<br />

Abends sind keine<br />

Reservationen möglich.<br />

«Es hät, solangs hät am Sunntig.»<br />

Ferien von Montag, 28. Januar bis<br />

und mit Sonntag, 3. Februar 2013<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich:<br />

Cäcilia und Ruedi Grob-Koster und Personal<br />

<strong>Wil</strong>erstrasse 101, 8370 Gloten b. Sirnach<br />

Telefon 071 966 22 66<br />

Schoggi statt Glimmstengel<br />

AADORF Der Kodex-Verein verteilte Brügeli<br />

Der Kodex-Verein Aadorf<br />

machte mit dieser Aktion beim<br />

Pausenkiosk und auf dem Pausenplatz<br />

Schülerinnen und<br />

Schüler auf sein Anliegen aufmerksam.<br />

In der grossen Pause verteilten sie<br />

an der Sekundarstufe Aadorf 260<br />

Schoggistengel mit dem Kodex-Logo,<br />

<strong>um</strong> die Jugendlichen zu animieren,<br />

drogenfrei zu bleiben und<br />

im Kodex-Programm mitz<strong>um</strong>achen.<br />

Präsentation über die<br />

Gefahren und Risiken<br />

Demnächst werden die Erstkläss-<br />

Donnerstag, 24. Januar ab 17 Uhr<br />

Freitag, 25. Januar<br />

Samstag, 26. Januar<br />

Sonntag, 27. Januar<br />

Keine Reservation möglich!<br />

Auf Ihren Besuchfreuen sich:<br />

Rita Blaser,Albert Eisenegger u. Ochsen-Team<br />

WIR SORGEN FÜR MEHR GÄSTE<br />

UND BESUCHER!<br />

DIE MEISTGELESENE ZEITUNG DER REGION<br />

WIL – UZWIL – FLAWIL – HINTERTHURGAU<br />

Die einzige Zeitung, die flächendeckend<br />

und lückenlos alle Gemeinden und Haushaltungen<br />

Ihrer Region informiert.<br />

Inklusive Stopp-Werbekleber.<br />

Cornelia Bruttel<br />

071 913 47 65<br />

ler mit einer Präsentation informiert<br />

über die Gefahren und Risiken<br />

von legalen und illegalen Drogen,<br />

angefangen beim Rauchen<br />

übers Trinken bis zu den Tabletten.<br />

Das Kodex-Programm will ihnen<br />

Hilfestellung anbieten beim Nein<br />

sagen.<br />

Auszeichnungen<br />

Und im März findet dann die grosse<br />

Kodex-Feier statt, an der die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer,<br />

die ein, zwei oder drei Jahre<br />

durchgehalten haben, mit Auszeichnungen<br />

belohnt werden.<br />

pd/fra<br />

Der Kodex Verein Aadorf warb für Schoggistengel statt Glimmstengel.<br />

000 61Expl.<br />

Bild: z.V.g.<br />

VEREINE<br />

Strahlender Sonnenschein, genügend<br />

Schnee und ka<strong>um</strong> Personen<br />

auf den Pisten in Klosters,<br />

Davos, am Skitag des<br />

Skiclubs Fischingen.<br />

GÄSTEZIMMER<br />

www.sonne.wilen.jimdo.com<br />

REST. SONNE WILEN<br />

Es gibt viele gute Gründe,in<br />

die Sonne zu gehen<br />

METZGETE<br />

Donnerstag, 24. Januar ab 11. 30 h<br />

Freitag, 25. Januar ab 11. 30 h<br />

Samstag, 26. Januar ab 11. 30 h<br />

Sonntag geschlossen<br />

Do 24. +Fr25. Jan. ab 18.00 Uhr<br />

Live-Musik mit Schorsch +Toni<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Kurt &Agi Zwiker-Pfiffner &Personal<br />

Tel./Fax 071 923 20 10<br />

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Donnerstag, 24. Jan. ab 17 00 Uhr<br />

Grosse Karte<br />

Freitag, 25. Jan. ab 17 00 Uhr<br />

Samstag, 26. Jan. ab 11 00 Uhr<br />

Sonntag, 27. Jan. bis 14 00 Uhr<br />

Voranzeige: MASKENBALL<br />

2. Februar mit Live Musik<br />

Gesucht Service-Angestellte ab 1. März<br />

Auf Ihren Besuch freut sich<br />

Familie Blattmann mit Personal<br />

Vondiesen Bedingungen trä<strong>um</strong>ten<br />

die Skiclubmitglieder am vergangenen<br />

Sonntag, 13. Januar, bei der<br />

Besammlung an diesem kalten,<br />

grauen Morgen.<br />

Gemütlich ging die Fahrt mit dem<br />

Reisecar das Prättigau hinauf bis<br />

nach Klosters. Bereits auf dem<br />

praktisch leeren Parkplatz der<br />

Gotschnabahn liess sich erahnen,<br />

dass es ein Tagohne viel Verkehr<br />

auf den Pisten werden könnte.<br />

Himmel riss auf<br />

Bis z<strong>um</strong> Mittag hing der Nebel in<br />

den Bergen, unmittelbar nach dem<br />

Essen riss der Himmel jedoch auf<br />

und es wurde ein strahlend schöner<br />

Nachmittag.<br />

Das Skigebiet zeigte sich den Vereinsmitgliedern<br />

von seiner besten<br />

Seite,verwöhntesiemitfreierFahrt<br />

auf den perfekt präparierten Pisten<br />

und herrlichster Aussicht.<br />

Pünktlich auf den Pistenschluss<br />

drückte der Nebel wieder über die<br />

Gipfel ins Prättigau.<br />

Da die Mitglieder des Skiclub Fischingen<br />

bis zu diesem Zeitpunkt<br />

Beste Bedingungen<br />

FISCHINGEN Skitag des Skiclubs<br />

Beste Bedingungen am Skitag des Skiclub Fischingen.<br />

die Pisten bereits mehr als ausgenutzt<br />

hatten und sich langsam die<br />

Muskeln in den Beinen und ein<br />

leichter Durst bemerkbar machten,<br />

kümmerte sie der Wetter<strong>um</strong>schlag<br />

ka<strong>um</strong>.<br />

Gesunde Müdigkeit<br />

Nach der letzten Abfahrt wurde auf<br />

dem Wegz<strong>um</strong> Parkplatz noch Ein-<br />

Metzgete<br />

071 -911 02 12<br />

Do. 24. Jan. ab 11:30<br />

Fr. 25. Jan. ab 11:30<br />

Sa. 26. Jan. ab 11:30<br />

Mittags zu jedem Essen<br />

1Kaffee /Mineral gratis<br />

Es freut sich Lisbeth Koller und s’Rössliguet-Team<br />

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Donnerstag, 24. Januar bis und mit<br />

Sonntag, 3. Februar 2013<br />

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Mo –Frab16.00 Uhr / Sa+Soab10.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihre Reservation und heissen Sie<br />

herzlich willkommen im Haslen-Beizli Hildi &Kurt Grob<br />

Bild: z.V.g.<br />

kehr gehalten und auf dem Rückweg<br />

machte sich im Reisecar<br />

schnell eine gesunde Müdigkeit<br />

breit.<br />

Einmal mehr konnten die Vereinsmitglieder<br />

des Skiclub Fischingen<br />

auf einen herrlichen und<br />

unfallfreien Wintersporttag zurückblicken,<br />

welcher die Lust auf<br />

weitere Skitage weckte. pd/fra


Seite 32 RatgebeR <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

Seit Kindheitstagen habe ich<br />

einen Freund im guten, alten<br />

Sinne, also nichts schwules.<br />

Eine klassische Männerfreundschaft,<br />

wie es sie wohl nur noch<br />

selten gibt. Wir teilten K<strong>um</strong>mer<br />

und Freude, lachten und stritten,<br />

doch die Freundschaft bestand.<br />

Nun weiss ich, dass er<br />

meine Frau liebt -Körper und<br />

Herz. Bin am Boden zerstört.<br />

Wie weiter? Ich liebe sie beide!<br />

Gleichzeitig ist Hass in mir und<br />

zwar auch auf alle beide. Sie<br />

stehen öffentlich zu ihrer Liebe.<br />

Ich fühle mich gedemütigt, will<br />

aber ihn und sie nicht verlieren.<br />

Oder soll ich kapitulieren und<br />

gehen? Eduard, 58<br />

Die Liebe fällt hin, wo sie hinfallen<br />

will, das musst du leider akzeptieren<br />

Lieber Eduard<br />

Dein Schicksal rührt mich an,<br />

<strong>um</strong>so mehr, als ich dich persönlich<br />

z<strong>um</strong> Gespräch traf. Ich<br />

sah einen Gentleman der alten<br />

Schule vor mir. Duwirktest<br />

traurig, geschlagen, verzagt und<br />

dann wieder voller Kampfeslust.<br />

Doch bange frage ich mich, Eduard,<br />

wen willst du bekämpfen -<br />

sie, ihn, beide? Und wie wirst du<br />

kämpfen, welche «Waffe der Arg<strong>um</strong>entation»<br />

wirst dueinsetzen?<br />

Schlagen sie zurück? Muss<br />

eigentlich geschlagen, gekämpft,<br />

geblutet und verwundet werden,<br />

frage ich mich? Klar,wirst du sagen,<br />

ich lasse mir doch nicht die<br />

Frau wegnehmen. Leise frage<br />

ich: Ist sie denn nicht schon<br />

weg, wenn sie doch in seinen<br />

Armen liegt, Glücksempfindung<br />

im Herzen? Welches Terrain<br />

willst du da noch zurückerobern,<br />

da deine ‘Truppe’ nicht<br />

mehr mit dir, sondern gegen<br />

dich marschiert? In biblischer<br />

Sie lieben sich, was<br />

immer du tust -nun?<br />

Analogie: «Es gibt eine Zeit des<br />

Friedens und es gibt eine Zeit<br />

des Kampfes!» Die Friedenszeit<br />

ist da, wenn der Kampf verloren.<br />

Du kannst ihr ihre Liebe zu ihm<br />

nicht ausreden und ihm nicht<br />

seine zu ihr. Aber du kannst reden!<br />

Sage ihnen, sie möchten<br />

sich in öffentlicher Präsenz zurücknehmen,<br />

weil dies dich demütigt<br />

und schmerzt. Verweigere<br />

dich aber nicht den Fakten.<br />

Sie hat sich entschieden -gegen<br />

dich, Eduard, und er nahm<br />

ihren Entscheid an. Deine Lage<br />

verbessert sich nicht, wenn du<br />

nicht wahrhaben willst, was leider<br />

wahr ist. Versuche stark zu<br />

sein, versuche zu verstehen.<br />

Nichts anderes kannst du tun,<br />

lieber Eduard, leider, leider!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 <strong>Wil</strong><br />

04/2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Meine ältere Schwester, 37und<br />

ihr gleichaltriger Ehemann können<br />

leider keine Kinder bekommen.<br />

Er hat ein so genanntes<br />

‘Schwaches Sperma’, was im<br />

Klartext heisst, dass er schlicht<br />

nicht zeugungsfähig ist. Bei<br />

der Schwester hingegen geht es<br />

ins Psychische. Sie wolle keine<br />

künstliche Befruchtung und anderes<br />

käme auch nicht in Frage.<br />

Nun wollen sie ein Kind adoptieren,<br />

was bei uns, der Restfamilie,<br />

ziemliche Skepsis auslöst.<br />

Man weiss ja schliesslich<br />

nie so genau, welchen Stamm<br />

oder welche Herkunft die Kinder<br />

haben, nicht wahr? Zudem<br />

hört man viel davon, dass adoptierte<br />

Kinder öfter als die eigenen<br />

leiblichen, später zu Problemkindern<br />

werden mit Schulabbruch,<br />

Lehre hinschmeissen<br />

und vielleicht gar noch Begehung<br />

der schiefen Bahn. Nun<br />

fehlt uns dazu das Fachwissen,<br />

trotzdem wollen wir mitreden<br />

können. Was sollen wir unserer<br />

adoptionswilligen Schwester<br />

am ehesten raten?<br />

Karin<br />

Liebe Karin<br />

Lese ich deinen Brief und richte<br />

den Fokus der Aufmerksamkeit<br />

dabei spezifisch auf Form, Inhalt<br />

und Ausdruck in der Anfrage,<br />

so dürfte mein Rat wohl<br />

lauten, deine Schwester samt<br />

Schwager mögen sich von jedermann<br />

sonst, aber bloss nicht von<br />

dir z<strong>um</strong> Thema Adoption beraten<br />

lassen. Sorry, liebe Karin,<br />

ist nicht böse gemeint, aber das<br />

musste hier glasklar z<strong>um</strong> Ausdruck<br />

kommen und zwar gleich<br />

am Beginn. Du scheinst nämlich<br />

von Vorurteilen arg beladen, tut<br />

mir leid. Da hätte wohl kein Adoptionskind<br />

von vornherein eine<br />

gute Chance auf guten Start. Sicher<br />

ist das bei dir keine böse<br />

Absicht, aber mit solch gewalti-<br />

birnenförmige<br />

Frucht<br />

Gebäudeteil,<br />

Erker<br />

schwere<br />

Arbeit<br />

(ugs.) 5<br />

Glöckchen,<br />

Klingel<br />

Fassseitenbrett<br />

1<br />

geschoreneKopfstelle<br />

Einwand,<br />

Tadel<br />

Ort<br />

nordwestl.<br />

Bergün<br />

Ältestenrat<br />

span.<br />

Artikel<br />

Niederschlag<br />

schweiz.<br />

h<strong>um</strong>or.<br />

Schauspieler<br />

†<br />

Ausruf<br />

der Enttäuschung<br />

dagegen,<br />

kontra<br />

Vorsilbe:<br />

fern<br />

(griech.)<br />

meerkatzenartiger<br />

Affe<br />

Ort am<br />

Vorderrhein<br />

Wagenstange<br />

Abk.:<br />

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Knabe,<br />

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gem Ausmass an Vorausverurteilung,<br />

darfst du dich doch nicht in<br />

die Debatte eines Adoptionsverfahrens<br />

einmischen. Die Fakten sehen<br />

nach Erkenntnissen von Fachexperten<br />

aus dem sozio-kulturellen<br />

Bereich nämlich anders aus.<br />

Es stimmt z<strong>um</strong> Beispiel, dass adoptierte<br />

Kinder öfter als andere<br />

mit dem ‘Jugendpsychiatrischen<br />

Dienst’ des jeweiligen Kantons zu<br />

tun haben, mit den Schulpsychologen<br />

oder den schulischen Behörden<br />

selbst und sich auch die Pädagogen<br />

bei ihnen in grösserem Masse engagieren<br />

müssen, doch das hat eine<br />

nachvollziehbare Ursache. Adoptiveltern<br />

neigen nach vorliegenden<br />

Studien leichter und rascher dazu,<br />

für ihr Adoptivkind psychologische<br />

Hilfe anzufordern, beim Auftauchen<br />

geringster Probleme oder Unregelmässigkeiten,<br />

als dies bei anderen<br />

Kindseltern in gleicher Aus-<br />

Adoptiveltern gelangen<br />

meist schneller<br />

an die Institutionen<br />

gangslage des Geschehens der Fall<br />

ist. Es liegt also durchaus nicht immer<br />

nur am Adoptivkind, wenn es<br />

schneller und früher als das nicht<br />

adoptierte Kind zwischen die Betreuungsmühlsteine<br />

obgenannter<br />

Institutionen gerät. Nach deiner<br />

These, liebe Karin -und jener vieler<br />

anderen adoptionswilligen Paare -<br />

ginge man da ja wohl von einer Art<br />

von ‘Gekaufter Katze im Sack’ aus.<br />

Das wäre/ist entwürdigend für alle<br />

Parteien. Ist doch die Furcht, die<br />

Gene könnten mehr als die gute Erziehung<br />

auf das Kind einwirken, bei<br />

Adoptionspaaren allgemein gross.<br />

Hierzu jedoch sind sich die Experten<br />

(fast) einig: Es spielen nicht nur<br />

die genetischen Anlagen eine Rolle<br />

z<strong>um</strong> späteren Verhalten des Kindes<br />

im täglichen Dasein und dessen<br />

Anforderungen, sondern auch<br />

Meeressäuger<br />

schweiz.<br />

Olympia-<br />

Gold<br />

(Tennis)<br />

Geruch;<br />

Geschmack<br />

Südafrikaner<br />

Ort am<br />

Aabach<br />

(AG)<br />

Ort am<br />

Luganersee<br />

3<br />

Schweiz.<br />

Ingenieuru.Architektenverein<br />

Sinnesorgan<br />

Judo-<br />

Europameister<br />

(Eric)<br />

z<strong>um</strong> Zusammenbruch<br />

führend<br />

Abk.:<br />

Südsüdost<br />

ältester<br />

Sohn<br />

Noahs<br />

(A. T.)<br />

schweiz.<br />

Popsänger<br />

(Patrick)<br />

die Umgebung, das rein persönliche,<br />

innerfamiliäre Beziehungsgeflecht<br />

und halt eben die ihm angediehene<br />

Erziehung, spielen eine<br />

Rolle und wirken auf das (Adoptions-)Kind<br />

ein. <strong>Wil</strong>lst du mehr Detailinformationen<br />

z<strong>um</strong> Thema Adoption<br />

und der Erfordernisse und<br />

etwaiger Vorbehalte dazu, wende<br />

dich an die Fachadresse: «Schweizerische<br />

Fachstelle für Adoption,<br />

Zürich». (www.adoption.ch) Vielleicht<br />

noch rasch ein einzelner<br />

Adoption eines<br />

Kindes steht für<br />

Verantwortung pur<br />

aber extrem wichtiger Hinweis an<br />

deine Schwester samt Gatten. Für<br />

die Aufnahme eines Kindes unter<br />

15 Jahren (gilt nicht für Stiefkinder,<br />

wohlgemerkt) inklusive Adoption<br />

von Kindern aus dem Ausland,<br />

benötigen adoptionswillige<br />

Paare die schriftliche Zusage der<br />

Adoptionsbehörde des jeweiligen<br />

Wohnkantons. Wird diese Auflage<br />

nicht erfüllt und ohne vorgenannte<br />

Bewilligung einfach ein<br />

Kind aus dem Ausland ins Land<br />

respektive zu sich nach Hause geholt<br />

(so etwas kommt offenbar<br />

nicht mal so selten vor, wie man<br />

glauben möchte) so verstösst dies<br />

ganz klar gegen das Gesetz und<br />

wird strengstens geahndet. Nun<br />

stehtzuhoffen,dukannst mit diesen<br />

wenigen Informationen und<br />

Hinweisenetwas anfangen undsie<br />

an deine Schwester und Schwager<br />

vermitteln. Ich wünsche dir,<br />

deiner Schwester und Ehemann<br />

viel Glück -ihrem Adoptionskind<br />

auch!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 <strong>Wil</strong> oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

Festmahl<br />

wohlerzogen<br />

Ort östl.<br />

von Sarnen<br />

(OW)<br />

Tal, Ort<br />

u. Pass<br />

im Wallis<br />

keimfrei<br />

schmutzige<br />

Stelle<br />

Vergeltung<br />

Abk.:<br />

Punkt<br />

ital.<br />

Klosterbruder<br />

(Kw.)<br />

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Beispiel: LWRBAUM<br />

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1 2 3 4 5 6<br />

nicht<br />

dunkel<br />

niederländ.<br />

Name<br />

der Rur<br />

Ort am<br />

Bielersee<br />

Schreckensherrschaft<br />

vorspringende<br />

Spitze<br />

Berg n.w.<br />

Winterthur<br />

Oise-<br />

Zufluss<br />

Schreibweise<br />

Mann<br />

■<br />

■<br />

■<br />

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■<br />

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R<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.2<br />

■<br />

R<br />

O<br />

T<br />

A<br />

I<br />

Gewinner/in KW 02<br />

Ruedi Bosshard<br />

Lösungswort: ABFALL<br />

6<br />

Liebes EDA...<br />

Charly Pichler<br />

... man muss dich als Amt zuerst<br />

erklären, damit ersichtlich wird,<br />

wer mit nachstehender Rüge gemeint<br />

ist. EDA steht für «Departement<br />

für auswärtige Angelegenheiten»<br />

und erklärt sich in<br />

seiner Funktion in etwa so: Sämtliche<br />

Belange politischer Natur,<br />

die von aussen, sprich aus dem<br />

Ausland kommend unser Land<br />

irgendwie tangieren, gelangen in<br />

den Verantwortungsbereich des<br />

EDA. Hier wird zu genannten<br />

Polit-Belangen die weitere politische<br />

Vorgehensweise definiert<br />

und unter Anwendung von (hoffentlich)<br />

angewandter «political<br />

correctness» behandelt. Apropos<br />

politische Korrektheit: Was<br />

das EDA darunter zu verstehen<br />

scheint, geht aus nachstehend<br />

geschildertem Fall hervor.<br />

Hatten zuerst bereits innerhalb<br />

der ‘classe politique’ die Wogen<br />

hochgeschlagen, weil sich der<br />

Aargauer ‘Grüne’-NR Geri Müller<br />

nicht entblödete, in Person<br />

von Mushir-al-Masri, ein ranghohes<br />

Mitglied der radikal-islamischen<br />

‘Hamas’ ins Bundeshaus<br />

zu holen, so doppelte das EDA<br />

nun fatalerweise nach. Nach offenbarer<br />

Auffassung der Schweizer<br />

Politinstitution EDA, sollte<br />

es unserem Land verboten sein,<br />

ehemalige ausländische Minister<br />

wegen begangener Kriegsverbrechen<br />

und Verbrechen gegen die<br />

Menschlichkeit unter Strafverfolgung<br />

zu stellen, selbst wenn<br />

diese aus eigenem Antrieb die<br />

Schweiz betreten. Konkret hatte<br />

das EDA nämlich alles versucht,<br />

<strong>um</strong> den wegen scheusslicher<br />

Kriegsverbrechen angeklagten<br />

algerischen Ex-General Khaled<br />

Nezzar vor dem Zugriff der Justiz<br />

zu schützen. Eine Schande!<br />

Konsterniert fragt man sich, ob<br />

wir mit unserem Land in der Tat<br />

ehemaligen Kriegsverbrechern<br />

als luxuriöse Rückzugsoase dienen<br />

wollen. Wie erklären wir den<br />

Opfern solcher Kriegsverbrecher<br />

das deprimierende Fakt<strong>um</strong>, dass<br />

der Mörder ihrer Söhne und Väter,<br />

ihrer Frauen und Kinder in<br />

der vorgeblich, ach so h<strong>um</strong>anitären<br />

Schweiz als willkommener<br />

Ehrengast auftritt. Den es in allen<br />

Belangen zwischen Luxushotel<br />

und Gourmetverpflegung<br />

rund<strong>um</strong> zufriedenzustellen gilt<br />

-selbstredend auf Kosten hiesiger<br />

Steuerzahler. Liebes EDA,<br />

in diesem Sinne dir ins Stammbuch:<br />

Die freie Schweiz huldigt<br />

keinen ausländischen Diktatoren,<br />

bei denen man Gefahr läuft,<br />

z<strong>um</strong> Genickschuss hinknien zu<br />

zu müssen, wenn man nicht hinter<br />

ihnen steht!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


<strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013 MAGAZIN Seite 33<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Halleluja –die trauen sich was<br />

Freudestrahlend absolvierte dieser Turner mit seinen Kollegen den<br />

Auftritt an der Turnunterhaltung in Eschlikon vom vergangenen Wochenende.<br />

Die <strong>Wil</strong>er Nachrichten spendieren ihm 40 Franken –weil<br />

er so nett aussieht in diesem Kostüm. Der Betrag kann von der eingekreisten<br />

Person an der Hubstrasse 60 in <strong>Wil</strong> abgeholt werden.<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 04/2013 mittelschwer 04/2013<br />

7 2 9 5 1 6<br />

9 5 1 6 3 4<br />

2 4 7 3<br />

4 8 3 6 5 7<br />

7 2 9 3 6<br />

3 7 2 4 9 8<br />

3 4 6 5<br />

4 9 6 1 7 2<br />

1 2 6 5 8 4<br />

für Profis 04/2013<br />

1 2 3 7<br />

4 1<br />

9 6<br />

8 3 2<br />

5 3 9<br />

4 8 5<br />

1 8<br />

9 6<br />

7 3 5 9<br />

9 8 1 5 7 2 3 4 6<br />

2 3 4 6 8 9 1 5 7<br />

7 5 6 1 3 4 8 9 2<br />

1 6 8 2 9 7 4 3 5<br />

5 4 2 3 1 8 6 7 9<br />

3 7 9 4 5 6 2 8 1<br />

4 9 7 8 2 1 5 6 3<br />

6 1 3<br />

7 4 5 9 2 8<br />

8 2 5<br />

9 6 3 7 1 4<br />

1 2 3 5<br />

7 3 9 8<br />

3 2<br />

4 7 1<br />

9 6 2<br />

5 2 8 1<br />

9 2 7<br />

5 7<br />

4 1 9<br />

4<br />

7 9 2<br />

2 1 8 4<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

5 6 7 4 1 2 3 8 9<br />

8 9 3 5 6 7 1 2 4<br />

2 1 4 8 3 9 5 6 7<br />

6 4 2 7 5 1 8 9 3<br />

7 8 9 6 2 3 4 5 1<br />

3 5 1 9 8 4 6 7 2<br />

4 7 5 1 9 8 2 3 6<br />

9 3 6 2 4 5 7 1 8<br />

1 2 8 3 7 6 9 4 5<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 03/2013 mittelschwer 03/2013 für Profis 03/2013<br />

7 3 2 4 8 9 1 5 6<br />

6 4 5 7 1 2 3 9 8<br />

8 9 1 3 5 6 2 4 7<br />

3 5 4 8 6 1 9 7 2<br />

9 1 8 2 3 7 4 6 5<br />

2 6 7 9 4 5 8 1 3<br />

1 7 9 5 2 3 6 8 4<br />

4 2 6 1 7 8 5 3 9<br />

5 8 3 6 9 4 7 2 1<br />

Ein bisschen Entgegenkommen<br />

ist okay, aber<br />

in bestimmten Punkten<br />

dürfen Sie jetzt nicht nachgeben. Man<br />

würde dies als Feigheit auslegen.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Was schieflaufen kann,<br />

läuft schief. Und das nur,<br />

weil Sie zuviel auf einmal<br />

erledigen möchten. Zwingen Sie<br />

sich daher zu etwas mehr Ruhe.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Mit Ihrer momentan<br />

grossen Sensibilität erkennen<br />

Sie, wo einem<br />

Freund der Schuh drückt, und können<br />

eingreifen, bevor Sie dar<strong>um</strong> gebeten<br />

werden.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Sie haben die richtige<br />

Antenne für geistige<br />

Schwingungen. Dies<br />

fördert jedes menschliche Miteinander.<br />

Deshalb hält man sich auch gern<br />

in Ihrer Nähe auf.<br />

«Fahrrad nach Schweizer Idiom / Che Guevara ohne ‘h’<br />

und ohne Guevara / Moderner Sprechgesang / Einfältiger<br />

Mensch. Zusammengesetzt zu einem Wort, macht<br />

es den prähistorischen Räuber schnell. Name?»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 03: GOLD<br />

Gewinnerin: Sonja Metzger 04/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Kaffeemaschinen-Aktion<br />

Toggenburgerstrasse 3∙9500 <strong>Wil</strong> SG<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Es ist schön, wenn man<br />

auf gemeinsame Erinnerungenzurückblicken<br />

kann. Vergessen Sie deshalb Ihren<br />

Partner nicht, wenn Sie etwas unternehmen.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Es kann äusserst nutzbringend<br />

sein, sich mit<br />

hintergründigen Themen<br />

zu befassen. Verlieren Sie darüber<br />

aber nicht die Beziehung zur Realität.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Nach Auseinandersetzungen<br />

ist Ihnen nicht<br />

z<strong>um</strong>ute. Sie neigen eher<br />

dazu, in allem nachzugeben. Passen<br />

Sie auf, dass Sie Ihre Grundsätze nicht<br />

verlieren.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Dramatisieren Sie eine<br />

Panne nicht unnötig.<br />

So ein Ausrutscher ist<br />

schon ganz anderen Leuten passiert.<br />

Gehen Sie mit einem Lächeln darüber<br />

hinweg.<br />

Ihr Fachwissen, das Sie<br />

sich vor einiger Zeit zugelegt<br />

haben, ist bemerkenswert.<br />

Das wird auch jemand, der<br />

in entscheidender Position ist, nicht<br />

übersehen.<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

<strong>Wil</strong>er Nachrichten, «10 Fehler», Hubstrasse 60, 9500 <strong>Wil</strong> (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält 30 Franken in<br />

bar. Der Gewinn kann auf der Redaktion an der Hubstrasse 60 in <strong>Wil</strong> abgeholt werden.<br />

04/2013<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

der Gewinnerin<br />

Anita Peter<br />

9524 Zuzwil<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Sie sind momentan der<br />

Ansicht, alles erreichen<br />

zu können. Dabei laufen<br />

Sie Gefahr, sich selbst zu überschätzen.<br />

Rechnen Sie mit ein paar Problemen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

In Ihrer Partnerschaft<br />

hat sich ein Missverständnis<br />

eingenistet.<br />

Damit die Beziehung wieder harmonisch<br />

wird, rä<strong>um</strong>en Sie es so schnell<br />

wie möglich aus.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Sie sind in der Lage,<br />

konzentriert zu arbeiten.<br />

Reservieren Sie den<br />

Tag deshalb für das Studi<strong>um</strong>. Was Sie<br />

sich aneignen, lässt sich schon bald<br />

einsetzen.<br />

04/2013


MORGEN<br />

www.kultball.ch<br />

Der letzte wahre Maskenball<br />

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Jonschwil<br />

Turnhalle<br />

Oberstetterstrasse 8<br />

9536 Schwarzenbach<br />

Tel. 071 951 06 46<br />

Fax 071 951 06 53<br />

Werkstatt:<br />

Bettenau<br />

9243 Jonschwil<br />

Plattenbeläge AG www.philippinag.ch<br />

Cheminéebau &Plattenbeläge<br />

Natur-&Kunststeinarbeiten<br />

Speerstr.18, 9501 <strong>Wil</strong> Tel. 071 920 05 75, Fax071 920 05 76<br />

Freitag •Kultball<br />

25. Januar 2013<br />

Beginn:20.13 Uhr<br />

Eintritt ab 18 Jahren<br />

Samstag • Familienfasnacht<br />

26. Januar 2013<br />

Kinder<strong>um</strong>zugStart 14.14Uhr,<br />

Sonnenstrasse<br />

–Motto "Tierischi-Fasnacht"<br />

– Anschliessend Kinderfasnacht<br />

–Gratis Sandwich für Kinder!<br />

Motto<br />

Welt(T)ra<strong>um</strong><br />

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H. Schlegel AG<br />

Ringstrasse 15 ·Gde. Kirchberg ·9500 <strong>Wil</strong><br />

Telefon 071 929 59 69 ·Fax 071 929 59 60<br />

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www.autocenter-wil.ch<br />

Garage Ba<strong>um</strong>ann<br />

Schwarzenbach


Der grösste und beliebteste<br />

Fastnachtsführer<br />

Liho-V Fasnachts Metzgete<br />

Liho-V Fasnachts Metzgete<br />

vom 2. Februar ist aus dem<br />

<strong>Wil</strong>er Fasnachtskalender nicht<br />

mehr wegzudenken. Sie ist<br />

z<strong>um</strong> alljährlichen Geheimtipp<br />

nicht nur für die Quartierbewohner,<br />

sondern für alle anderen<br />

Fasnächtler geworden.<br />

Dass alljährlich mehr Kostümierte<br />

den Weg zur Metzgete finden, ist<br />

ein erfreulicher Trend. Die Fasnachts-Metzgete<br />

feiert in diesem<br />

Jahr ein tolles Jubilä<strong>um</strong>. Vor 15<br />

Jahren wurde aus dem alljährlichen<br />

Maskenball die bewährte Fasnachtsmetzgete.<br />

In der dekorierten<br />

Aula Lindenhof in <strong>Wil</strong> erlebt<br />

man einen gemütlichen und ausgelassenen<br />

Fasnachtsabend.<br />

«Mit Gluscht und guter Laune»<br />

Das Metzgete Angebot ist traditionell<br />

sehr reichhaltig. Auch die<br />

vielgerühmten Leberli stehen wieder<br />

auf der Speisekarte. Die tollen<br />

Portionen und die familienfreundlichen<br />

Liho-V Preise sind<br />

schon fast legendär.Für süssen Genuss<br />

ist ebenfalls gesorgt. VomDessert-Wägeli<br />

können sie sich ihre<br />

süssen Gelüsten nachgehen. Zur<br />

späteren Stunde rundet die traditionelle<br />

Mehlsuppe das Essensangebot<br />

ab.<br />

Dekoriert<br />

4. Januar bis 16. Februar 2012<br />

Dienstag -Samstag<br />

20.00 Uhr bis ?<br />

Herr der Ringe<br />

und seine<br />

heissen Elben<br />

Vanessa, Vycki, Nina und Romy<br />

WIL 15-Jahr-Jubilä<strong>um</strong><br />

Bild: z.V.g.<br />

An der Fasnachtsmetzgete werden Sie<br />

von den hübsch kostümierten Damen<br />

bedient.<br />

Durch den Abend führen mit Musik<br />

und Tanz in diesem Jahr die<br />

Zwillingsbrüder Kurt &Ferdl. Die<br />

«zwei Brüder» sind das Duo der<br />

Spitzenklasse und sorgen für eine<br />

Bombenstimmung. Für die fasnächtlichen<br />

Töne sorgen ab 19.16<br />

Uhr die «Mosliger Gugge» und am<br />

späteren Abend besuchen uns wie<br />

jedes Jahr die «Schnäggägugger»<br />

aus Bronschhofen.<br />

Auch das Prinzenpaar mit Gefolge<br />

wird sein Aufwartung machen.<br />

Die Türen der Aula Lindenhof öffnen<br />

sich am Samstag, 2. Februar,<br />

<strong>um</strong> 18.01 Uhr, zur Liho-V Fasnachts<br />

Metzgete. Verlängerung bis<br />

1Uhr. Eintritt gratis. pd/jes<br />

Restaurant Krone Tuttwil<br />

Motto:<br />

Ide Krone isch de Tüfel los!<br />

Tüfel’s Höhli<br />

Bar geöffnet ab 20.00 Uhr<br />

Freitag, 8. Feb. ab 19.30 Uhr<br />

Unterhaltung mit Flöry<br />

ab 21.30 Uhr Schnitzelbank<br />

Es freut sich Angela<br />

und das Krone Team<br />

Ab 27. Jan.<br />

Sonntag<br />

geschlossen.<br />

Für Anlässe<br />

sind wir gerne<br />

für Sie da.<br />

Fasnacht im Schiff<br />

geniessen Sie die schöne Zeit<br />

Unser Restaurant ist<br />

täglich geöffnet<br />

auch Sonntags ab 14 Uhr<br />

Neu mit Shuttlebus<br />

Freitag und Samstag,<br />

ab 20 Uhr<br />

30 Minuten<br />

fährt alle<br />

Manuela, Janina, Daniela,<br />

I nez,<br />

Kerstin sowie<br />

Carmen freuen sich auf<br />

Ihren Besuch<br />

Fastnachts-Aktivitäten<br />

in Cafeteria Bergholz<br />

WIL Auch in der Cafeteria der<br />

Alterssiedlung Bergholz hält die<br />

Fastnacht unter dem Motto «Mer<br />

bringet alles unter ein Huet»<br />

Einzug. Am Gümpeli-Mittwoch,<br />

6. Februar, empfehlen Maria<br />

Horvath und ihr Team ab 11.30<br />

Uhr die beliebten Schamauchenwürste<br />

–gross und klein. Ab<br />

14 Uhr spielt der talentierte<br />

Schüler Dario zur Unterhaltung<br />

auf.<br />

Am Fasnachtsdienstag,12. Februar,<br />

führt Maria Horvath ab<br />

16.30 Uhr z<strong>um</strong> 3. Mal ihr legendäres<br />

«Kafichränzli» durch.<br />

Die Besucher erwarten kleines,<br />

feines Essen, Kaffee und Dessert<br />

– und das bei musikalischer<br />

Unterhaltung.<br />

Am Feitag, 23. Februar,steht ab<br />

16.30 Uhr ein Raclette-Plausch<br />

auf dem Programm –«es hät so<br />

lang's hät».<br />

In der Cafeteria der Alterssiedlung<br />

Bergholz gelten ab 1. Februar<br />

neue Öffnungszeiten: Montag<br />

bis Freitag, 15 bis 18 Uhr,geöffnet,<br />

Samstag/Sonntag geschlossen.<br />

jes<br />

Motto<br />

Fastnachtseröffnung 18.Januar 20131500Uhr<br />

AufIhren Besuch freut sich das HartzTeam<br />

«Auf der Alp gibt's kei Sünd»<br />

GANTERSCHWIL Kinderfasnacht und Maskenball<br />

In Ganterschwil werden letzte<br />

Vorbereitungen getroffen:<br />

Edelweisshemd gebügelt,<br />

Dirndl entstaubt, Kühe zusammengetrieben......<br />

Am Samstag, 26. Januar,findet der<br />

Maskenball, unter dem Motto»Auf<br />

der Alp gibt's kei Sünd» statt.<br />

Gestartet wird mit der Kinderfasnacht<br />

am Nachmittag. Von 13.30<br />

bis 17 Uhr können die kleinen Fasnächtler<br />

die «Sau» raus lassen. Für<br />

Kindergartenkinder und jüngere<br />

wird eine Betreuung mit Schminken<br />

angeboten. Alle Kinder erhalten<br />

einen kleinen Zvieri. Es werden<br />

auch viele kleine und grosse<br />

Stars anwesend sein, die bei der<br />

«Stimme/n von Ganterschwil» ihr<br />

Bestes geben. Unter anderem auch<br />

eine Band....<br />

Am Abend ab 20 Uhr geht's dann<br />

richtig los. DJ Zone wird der Halle<br />

mit der grossen Edelweissbar richtig<br />

einheizen. Fünf Guggen aus der<br />

Region werden auf der Bühne «abrocken»!<br />

Wer zwischendurch eine<br />

kleine Pause benötigt, die Kaffeestube<br />

«Heugade» lädt z<strong>um</strong> gemütlichen<br />

Zusammensitzen ein. Ausserdem<br />

Maskenprämierung mit<br />

Barpreisen und Vereinswettbewerb...<br />

Weitere Infos auf www.ganterschwiler-fasnacht.ch<br />

pd/jes<br />

Die Vorbereitungen sind getroffen; das OK freut sich auf Ihren Besuch.<br />

www.gruetlirindal.ch<br />

Bild: z.V.g.<br />

Martina Alexandrina Sandra Anna Juliane<br />

Fasnachtsbetrieb: Mo –Fr ab 7 Uhr<br />

Samstag ab 8Uhr 8 Uhr<br />

Sonntag ab 13 Uhr<br />

Kein Ruhetag<br />

Deko-Eröffnung<br />

Freitag,11.01. <strong>um</strong> 14 Uhr<br />

Fasnacht Fasnacht Fasnacht Fasnacht Fasnacht Fasnacht Fasnacht Fasnacht Fasnacht vom vom vom vom vom vom vom vom vom<br />

11.1.–12.2.13<br />

11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. – – – – – – – – – – – 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13<br />

Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Täglich Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Verlängerungen<br />

Barbetrieb Barbetrieb Barbetrieb Barbetrieb Barbetrieb Barbetrieb Barbetrieb Barbetrieb Barbetrieb ab ab ab ab ab ab ab ab 19 19 19 19 19 19 19 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr<br />

MOTTO:<br />

Füürtüfeli Füürtüfeli Füürtüfeli Füürtüfeli<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich: Bruno Thalmann &Ruth & Ruth Hess mit den Girls


Der grösste und beliebteste<br />

Fastnachtsführer<br />

Vom 6. bis 9. Februar 2013 ist<br />

das Fasnachtszelt am Rudenzburgplatz<br />

wieder die Hochburg<br />

der Stimmung im Fürstenland.<br />

Unter dem Motto «Taverna El<br />

Greco» wirdgefeiert wie einst<br />

in Griechenland.<br />

Die drei exklusiven Livekonzerte<br />

des <strong>Wil</strong>den Tiger Ensembles aus St.<br />

Pauli dürfen dabei natürlich nicht<br />

fehlen. An der traditionellen Wiiberfasnachtsparty<br />

am Schmutzigen<br />

Donnerstag gibt es die fantastische<br />

Adriano Celentano Show zu<br />

sehen, und DJ Piccolo legt Partysound<br />

der 70/80/90er Jahre auf.<br />

Griechenland ist wohl eines der<br />

schönsten Urlaubsländer mit romantischen<br />

Sonnenuntergängen<br />

und tra<strong>um</strong>haften Stränden. Die<br />

griechischen Götter, die ausgelassene<br />

Stimmung, der traditionelle<br />

Sirtaki oder der Ouzo. Trotz Wirtschaftskrise<br />

ist es Zeit Griechenland<br />

zu feiern, und dies geht am<br />

besten in der «Taverna El Greco».<br />

Das grosse Fasnachtszelt am Rudenzburgplatz<br />

öffnet vom 6. bis 9.<br />

Februar 2013 seine Tore.<br />

Das <strong>Wil</strong>de Tiger Ensemble auf<br />

dem Höhepunkt<br />

2011 kehrte das <strong>Wil</strong>de Tiger Ensemble<br />

aus St. Pauli nach langer<br />

Restaurant Rose, Oberuzwil<br />

Fam. Holenstein, Wiesentalstr. 14, Tel. 071 951 56 80<br />

Z<strong>um</strong> Fasnachtsplausch laden ein: Beat, Marijanka und die sexy Girls<br />

Fasnacht<br />

Fasnacht<br />

Fasnacht<br />

11.1. 11.1. 11.1. 11.1. –12.2. – – – 12.2. 12.2. 12.2.<br />

Live-Unterhaltung<br />

Live-Unterhaltung<br />

Live-Unterhaltung<br />

mit mit mit DJ DJ DJLabamba Labamba Labamba<br />

25. &26. Jan.<br />

DJ Labamba<br />

Motto<br />

Rest. Edelweiss, Bischofszell<br />

Fam. Holenstein, Niederbürerstr. 43, Tel. 071 951 56 80<br />

Motto<br />

Eis-grotte<br />

«Taverna el Greco»<br />

WIL Hochburg der Stimmung: Fasnachtszelt am Rudenzburgplatz<br />

Das <strong>Wil</strong>de Tiger Ensemble aus St. Pauli wird an drei Abenden wieder für Super-StimmunLg sorgen.<br />

Konzertpause mit fulminanten<br />

Liveshows auf die Showbühnen zurück<br />

und riss das Publik<strong>um</strong> zu Begeisterungstürmen<br />

hin. Seither<br />

haben Ricky «Der Chef» Prinz und<br />

seine attraktiven Freunde dutzende<br />

Shows vor vielen tausend<br />

Besucherinnen und Besuchern gespielt<br />

und befinden sich auf dem<br />

aktuellen Höhepunkt ihres Schaffens.<br />

In dieser glänzenden Form,<br />

durchtrainiert und braunge-<br />

Täglichab16Uhr<br />

Mo-Fr ab 08.30 Uhr<br />

Mittagsmenü<br />

Sa+So ab 15 Uhr<br />

warme Küche<br />

Kein Ruhetag<br />

Mo-Sa Verlängerungen<br />

Wo Füchs und sexy Häsli<br />

guet Nacht säget<br />

brannt, spielen die Schlagerlieblinge<br />

am 6., 8. und 9. Februar 2013<br />

drei exklusive Liveshows mit über<br />

30 goldenen Schlagern in der «Taverna<br />

El Greco». Es ist davon auszugehen,<br />

dass auch griechische<br />

Hits wie «Griechischer Wein»oder<br />

«Goodbye My Love Goodbye» darunter<br />

sein werden. Bestätigt wurde<br />

das aber von Seiten des Management<br />

noch nicht. DJ Mouse<br />

sorgt an diesen Konzertabenden für<br />

Bild: z.V.g.<br />

die Stimmung an den Plattentellern.<br />

«Wiiberfasnachtsparty» und<br />

dem Motto «Mamma mia»<br />

Am Donnerstag, 7. Februar 2013,<br />

findet bereits die «12. Wiiberfasnachtsparty»<br />

statt.<br />

Immer mehr Besucherinnen und<br />

Besucher markieren sich diesen<br />

Termin in ihrer Agenda. Unter dem<br />

Motto «Mamma mia» ist an diesem<br />

Schützengesellschaft Lommis<br />

Medienpartner:<br />

Abend die fantastische Adriano<br />

Celentano Show zu sehen, wo alle<br />

grossen Hits der Kultlegende zu hören<br />

sind. Als DJ fungiert an diesem<br />

Abend DJ Piccolo und spielt<br />

Partysound der 70er/80er und 90er<br />

Jahre. Ausserdem werden am<br />

Schmutzigen Donnerstag mit den<br />

«Henauer Guggen», den «Gossauer<br />

«Gassä-Chlöpfern» und der<br />

«Guggenmusig Moslig» gleich drei<br />

Guggenformationen aus der Region<br />

im Zelt für Stimmung sorgen.<br />

Für die Damen der Schöpfung gibt<br />

es bis <strong>um</strong> 22 Uhr Happy Hour, serviertvondenkräftigenFischernaus<br />

Arcadia.<br />

40 Meter Bar<br />

Die «Taverna El Greco» hat täglich<br />

ab 20 Uhr geöffnet. Das grosse Festzelt<br />

steht direkt am Lichtsignal Rudenzburg<br />

in <strong>Wil</strong>. Falls die Anreise<br />

mit dem Auto erfolgt, wird das<br />

Parkhaus Altstadt empfohlen. Jedoch<br />

ist es sinnvoll, mit den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln anzureisen.<br />

Über 40 Meter Bar garantieren<br />

einen guten Service.<br />

Selbstverständlich gibt es im Foyer<br />

wieder heisse Grilladen und leckere<br />

Snacks zu kaufen. Der Eintritt<br />

ist kostenlos. Der Zutritt wird<br />

erst ab 20 Jahren gewährt. Bitte einen<br />

Ausweis bereithalten! pd/jes<br />

Fasnachtsbar<br />

Schützenhaus 300m<br />

Lommis<br />

23. bis 27. Januar 2013<br />

täglich ab 19.00 Uhr<br />

Happy Hour<br />

19.00 bis 20.00 Uhr


Der grösste und beliebteste<br />

Fastnachtsführer<br />

5<br />

G<br />

U<br />

G<br />

G<br />

E<br />

N<br />

Samstag,26. Januar 2013<br />

13.30 Uhr –17Uhr betreuteKinderfasnacht mit Schminken<br />

sowie Suche nach der «Stimme vonGanterschwil»<br />

Ab 20 Uhr Maskenball<br />

Grosse Bar mit DJ ZONE<br />

«Auf der Alp gibt’s<br />

keiSünd»<br />

Für Ihre Dekorationsinserate steht<br />

Ihnen Cornelia Bruttel gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Tel. 071 913 47 65<br />

Fax 071 913 47 30<br />

E-Mail:<br />

gastro@wiler-nachrichten.ch<br />

Fototermin nicht<br />

vergessen!<br />

Seemannsgarn –von Max Luther<br />

Marcel Müller und seiner<br />

Mannschaft gelingt es ja immer<br />

wieder,ihre Gäste zu<br />

überraschen und zu verwöhnen,<br />

so auch seit letzter Woche:<br />

Seit dem 17.1. ist im<br />

Gemsli «Kreuzfahrt» dekoriert,<br />

und wer Renato Caspari kennt,<br />

weiss, wie gediegen und wirklichkeitsnah<br />

die Gäste in einem<br />

Kreuzfahrtschiff sitzen!<br />

Aber der letzte Donnerstag brachte<br />

eine weitere Überraschung mit<br />

sich: Der bekannte Märchenerzähler<br />

Max Luther, <strong>Wil</strong>en, ein<br />

Stammgast, erzählte viel Wissenswertes<br />

über das Kreuzfahrtwesen,<br />

gewürzt mit kleinen Anekdoten<br />

und Matrosenwitzen –und<br />

die geladenen Gäste «schnabulierten»<br />

feine Häppchen und<br />

«Chlöpfmoscht», genau wie in einem<br />

Salon der «Jamaica Queen».<br />

WIL Im Gemsli geht der Klabautermann <strong>um</strong><br />

Bild: z.V.g.<br />

Max Luther erzählt seine verschiedenen<br />

Seemannsgeschichten – z<strong>um</strong> Glauben<br />

oder nicht Glauben.<br />

Während dann die «Kombüse», mit<br />

dem Smutje Marcel, feine Teller aus<br />

der Spezialkarte zubereitete, erschien<br />

der Geschichtenerzähler<br />

mit Dreispitz, Augenklappe und<br />

Papagei: Man konnte an Long John<br />

Silver aus der «Schatzinsel» erinnert<br />

werden. Und Claus Störtebeker,<br />

der berüchtigte Seeräuber<br />

aus Hamburg, lebte wieder auf, mit<br />

Medienpartner:<br />

vielen wahren und unwahren Geschichten<br />

über seine grausigen Taten<br />

als Pirat, seine Gefangenschaft<br />

und seinen Tod(«Als Claus Störtebeker<br />

geköpft werden sollte, erbat<br />

er sich vom Scharfrichter, er<br />

wolle ohne Kopf der Reihe seiner<br />

Piraten entlanglaufen, und alle seine<br />

K<strong>um</strong>pane, an denen er noch ohne<br />

Kopf vorbeigehen könne, sollten<br />

begnadigt werden –sokonnte<br />

er 11 Freunde retten, und es wären<br />

noch viel mehr gewesen, wenn<br />

der Scharfrichter, der sich ärgerte,<br />

ihm nicht ein Bein gestellt hätte!»).<br />

Abgerundet wurden die «Bukaneer-Geschichten<br />

mit Sir Henry<br />

Morgan, der 1671 Panama-City,die<br />

damals wohl reichste Stadt der<br />

Neuen Welt, eroberte, ganze<br />

Schiffsladungen Gold heimbrachte<br />

und dafür vom britischen König<br />

Charles II. z<strong>um</strong> Ritter geschlagen<br />

wurde! pd/jes<br />

www.lenggenwilerfasnacht.ch<br />

Motto:<br />

Märliwelt<br />

Shuttle-Bus Fr./Sa.: 079 744 63 92<br />

Eintritt ab 18 Jahren<br />

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<strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013 Redaktion Seite 39<br />

Hofnarren aus neuer Warte<br />

WIL Hofnarren neu mit eigenem Wagen am Umzug<br />

Dieser Tage stellten die <strong>Wil</strong>er<br />

Hofnarren ihren neuen Umzugswagen<br />

in Gloten vor.Sie<br />

werden also künftig nicht<br />

mehr zu Fuss dem Umzug folgen<br />

und mit dem Publik<strong>um</strong><br />

Hände schütteln und Rosen<br />

verteilen. Sie werden neu den<br />

Überblick vom Wagen haben.<br />

1990wurdeder«Hofnarrenball-die<br />

fastnächtliche Gala» ins Leben gerufen<br />

und ist seither nicht mehr aus<br />

dem fastnächtlichen Veranstaltungskalender<br />

wegzudenken.<br />

Damals wie heute bietet der Hofnarrenball<br />

seinen festlich-kostümierten<br />

Gästen fastnächtlich-kulturelle<br />

und auch kulinarische Genüsse.<br />

Bl<strong>um</strong>ige Büttenreden und<br />

Persiflagen aus dem <strong>Wil</strong>er Stadtgeschehen<br />

beleben ein buntes Gala-Programm.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Eine Delegation der ehemaligen Hofnarren präsentiert den neuen Umzugswagen.<br />

Besondere Verdienste<br />

Als Pendant z<strong>um</strong> «Nörgeli», der als<br />

kritische Figur am Ende des Fastnachts-Umzugs<br />

in Schall und<br />

Rauch aufgeht, wird jährlich ein<br />

Hofnarr für seine besonderen Verdienste<br />

für die Stadt <strong>Wil</strong> mit dem<br />

Hofnarren-Orden ausgezeichnet.<br />

Zur Auswahl stehen jeweils Persönlichkeiten<br />

aus Wirtschaft, Kultur,<br />

Sport und Politik. Dem gewähltenHofnarrenwirdfüreinJahr<br />

der Bakel und das Hofnarrengewand<br />

übergeben –als Zeichen der<br />

Immunität.<br />

Neu werden also die ehemaligen<br />

Hofnarren während des Fastnachts<strong>um</strong>zugs<br />

hoch vom Wagen<br />

grüssen. In unzähligen Arbeitsstunden<br />

wurde ein entsprechender<br />

Wagen kreiert, der dieser Tage<br />

nun übergeben wurde.<br />

Walter Sutter<br />

KultBall Motto: «Welt(T)ra<strong>um</strong>»<br />

Den Maskenball in Jonschwil<br />

gibt es bereits seit Jahrzehnten<br />

und ist eine einzige Erfolgsgeschichte.<br />

Verschiedene<br />

Dorfvereine haben dafür gesorgt.<br />

Radclub,Mingos und<br />

Vollton waren einige Vorgänger<br />

des Vereins «Freunde der<br />

Fasnacht», welcher mittlerweile<br />

den KultBall z<strong>um</strong> achten<br />

Mal organisiert.<br />

Nach dem Chäferball 2003 stand<br />

das damalige Organisationskomitee<br />

vor zwei Herausforderungen.<br />

Einerseits war der Besucheransturm<br />

derart gross, dass viele Gäste<br />

wieder nach Hause geschickt<br />

werden mussten, andererseits<br />

stand man vor der Tatsache, dass<br />

nur noch ein kleiner Teil der Gäste<br />

verkleidet erschien und der Chäferball<br />

eher einer normalen Party<br />

glich als einem Maskenball. Die Organisatoren<br />

entschieden sich, dem<br />

Maskenball Jonschwil ein komplett<br />

neues Gesicht zu geben. Sogar<br />

der Name Chäferball verschwand<br />

aus dem Chäferdorf Jonschwil.<br />

Erster KultBall<br />

Im Jahr 2004 wurde z<strong>um</strong> ersten Mal<br />

der KultBall durchgeführt und<br />

sorgte mit der Bedingung «Einlass<br />

nur verkleidet» für Aufsehen. Dieser<br />

mutige Schritt löste beide Probleme.<br />

Die Kapazität der MZH Jonschwilwarwiederausreichend,und<br />

in der Halle t<strong>um</strong>melten sich nun-<br />

JONSCHWIL 10 Jahre KultBall am Freitag, 25. Januar 2013<br />

2011 entstand der Superheld «Kultman».<br />

mehr ausschliesslich verkleidete<br />

Fasnachtsbütze. Der KultBall wurde<br />

z<strong>um</strong> Maskenball, der sich auch<br />

mit gutem Grund Maskenball nennen<br />

durfte!<br />

In den vergangenen neun <strong>Ausgabe</strong>n<br />

des KultBalls wurde laufend am<br />

Konzept gefeilt. Die Mottos wurden<br />

kreativer, die Dekorationen in<br />

der Halle aufwändiger, und anlässlich<br />

des Mottos «Grosses Kino»<br />

im Jahr 2011 entstand in Anlehnung<br />

an die Leinwand-Superhelden<br />

der Fasnachts-Superheld<br />

«Kultman». Der allseits beliebte<br />

Kultman ist mittlerweile fester Bestandteil<br />

der KultBall-Organisation.<br />

Nicht selten besucht er mit seinem<br />

unverwechselbar knackigen<br />

Aussehen das fasnächtliche Treiben<br />

der Region <strong>um</strong> auf den Kult-<br />

Ball aufmerksam zu machen.<br />

FREITAG/SAMSTAG<br />

25/26.Januar<br />

Bild: z.V.g.<br />

Erobern wir den Welt(T)ra<strong>um</strong><br />

Für die KultBall <strong>Ausgabe</strong> 2013 wird<br />

der Horizont erneut <strong>um</strong> Welten erweitert.<br />

Das Motto Welt(T)ra<strong>um</strong><br />

lässt ausserirdische Trä<strong>um</strong>e wahr<br />

werden. Der Countdown läuft, das<br />

Space-Shuttle geht ab wie eine Rakete<br />

und Felix Ba<strong>um</strong>gartner zeigt<br />

uns den Weg zuE.T. und anderen<br />

abgespaceten Gestalten. Die Landung<br />

der fliegenden Untertassen<br />

wurde genau vorausberechnet und<br />

findet am Freitag, 25. Januar, <strong>um</strong><br />

20.13 Uhr, am KultBall in der MZH<br />

Jonschwil statt. Dieses fasnächtliche<br />

Welt(T)ra<strong>um</strong>-Spektakel wird<br />

musikalisch von DJ Piccolo und diversen<br />

Guggen begleitet.<br />

Kultman und seine Freunde der<br />

Fasnacht freuen sich auf viele verkleidete<br />

Fasnachtronautinnen und<br />

Fasnachtronauten. pd/jes<br />

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St.Galler Nachrichten<br />

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Der grösste und beliebteste<br />

Fastnachtsführer<br />

Restaurant Adler, <strong>Wil</strong><br />

Motto: «Geisterhaus»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Im Adler in <strong>Wil</strong> werden Sie von den charmanten «Haus»-Geistern verwöhnt (v.l.): Haneh, Ali, Diana, Leidys, Marco, Susi<br />

und Andy.<br />

Red Lounge, <strong>Wil</strong><br />

Motto: «<strong>Wil</strong>d <strong>Wil</strong>d West»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Die hübschen Western-Girls <strong>um</strong> Sheriff Mike verwöhnen Sie täglich ab 16 Uhr im Western-Saloon der Red Lounge (v.l.): Tanja,<br />

Melissa, Martina, Nadja, Nina und Mike.<br />

Landhaus/Schmitte, <strong>Wil</strong><br />

Motto: «Tutti Frutti»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Girls aus aller Welt verwöhnen Sie im Landhaus und in der Schmitte Bar in<br />

<strong>Wil</strong> mit ihren Tanzshows.<br />

Bahnhöfli, Eschlikon<br />

Motto: «Pirates of Carribean»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

<strong>Wil</strong>lkommen im Piratennest. Rebekka, Sandy und Nicole (v.l.) freuen sich, nach<br />

einem erfolgreichen Raubzug mit Ihnen anzustossen.<br />

Restaurant Krone, Tuttwil<br />

Motto: «Tüfel's Höhli»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Gastgeber Albert Probst und Barmaid Angela freuen sich, Sie in der originellen<br />

«Tüfel's Höhli» begrüssen zu dürfen. Lassen Sie sich mit einem teuflischen<br />

Drink verwöhnen (auf dem Bild fehlen Albert und Andy Probst sowie Heidi).<br />

Übrigens –neu ist das Lokal ab 27. Januar am Sonntag jeweils den ganzen<br />

Taggeschlossen.<br />

Der grösste und beliebteste<br />

Fastnachtsführer<br />

Restaurant Gemsli, <strong>Wil</strong><br />

Motto: «Kreuzfahrt der guten Laune»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Kommen Sie mit auf eine tolle Kreuzfahrt! Karin, Claudia, Mäsi und Silvia (v.l.) werden<br />

dafür sorgen, dass es Ihnen an nichts fehlt.<br />

«Rössli», Schwarzenbach<br />

Motto: «<strong>Wil</strong>d <strong>Wil</strong>d West»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Besuchen Sie die tolle Gewölbe-Bar im «Rössli» in Schwarzenbach. Unter dem Motto<br />

«<strong>Wil</strong>d <strong>Wil</strong>d West» verwöhnen Sie die charmanten Western-Girls Michi, Gani<br />

und Steffi (v.l.)<br />

Rest. Stammba<strong>um</strong>, <strong>Wil</strong><br />

«Auf der Alm, da gibt's koa Sünd»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

«Auf der Alm, da gibts koa Sünd» –Yvonne und Heinz sowie Sonja und Barbara<br />

(fehlen auf dem Foto) freuen sich, Sie auf der Alp zu verwöhnen. Lassen Sie sich<br />

überraschen.<br />

Hotel Uno (Kellerbar), <strong>Wil</strong>en<br />

Motto: Alpengaudi 2013 mit Singgi und Specht<br />

Foto: Walter Sutter<br />

Erleben Sie die Alpengaudi 2013 in der Uno-Bar in <strong>Wil</strong>en mit Singgi und Specht und den feschen Girls (v.l.): Isa, Carmen,<br />

Specht, Nikki, Manuela und Dani (vorne) sowie Letitia, Trix, Ste, Sonja, Isabella, Singgi und Esthi.<br />

Restaurant Schiff, <strong>Wil</strong><br />

Motto: «Wunderland»<br />

Bild: z.V.g.<br />

<strong>Wil</strong>lkommen im «Wunderland» des Restaurants Schiffin<strong>Wil</strong>. Geniessen Sie gemütlich-fastnächtliche Stunden mit Carmen, Daniela,<br />

Manuela, Janina, Ines und Kerstin.


Der grösste und beliebteste<br />

Fastnachtsführer<br />

Restaurant Adler, <strong>Wil</strong><br />

Motto: «Geisterhaus»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Im Adler in <strong>Wil</strong> werden Sie von den charmanten «Haus»-Geistern verwöhnt (v.l.): Haneh, Ali, Diana, Leidys, Marco, Susi<br />

und Andy.<br />

Red Lounge, <strong>Wil</strong><br />

Motto: «<strong>Wil</strong>d <strong>Wil</strong>d West»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Die hübschen Western-Girls <strong>um</strong> Sheriff Mike verwöhnen Sie täglich ab 16 Uhr im Western-Saloon der Red Lounge (v.l.): Tanja,<br />

Melissa, Martina, Nadja, Nina und Mike.<br />

Landhaus/Schmitte, <strong>Wil</strong><br />

Motto: «Tutti Frutti»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Girls aus aller Welt verwöhnen Sie im Landhaus und in der Schmitte Bar in<br />

<strong>Wil</strong> mit ihren Tanzshows.<br />

Bahnhöfli, Eschlikon<br />

Motto: «Pirates of Carribean»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

<strong>Wil</strong>lkommen im Piratennest. Rebekka, Sandy und Nicole (v.l.) freuen sich, nach<br />

einem erfolgreichen Raubzug mit Ihnen anzustossen.<br />

Restaurant Krone, Tuttwil<br />

Motto: «Tüfel's Höhli»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Gastgeber Albert Probst und Barmaid Angela freuen sich, Sie in der originellen<br />

«Tüfel's Höhli» begrüssen zu dürfen. Lassen Sie sich mit einem teuflischen<br />

Drink verwöhnen (auf dem Bild fehlen Albert und Andy Probst sowie Heidi).<br />

Übrigens –neu ist das Lokal ab 27. Januar am Sonntag jeweils den ganzen<br />

Taggeschlossen.<br />

Der grösste und beliebteste<br />

Fastnachtsführer<br />

Restaurant Gemsli, <strong>Wil</strong><br />

Motto: «Kreuzfahrt der guten Laune»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Kommen Sie mit auf eine tolle Kreuzfahrt! Karin, Claudia, Mäsi und Silvia (v.l.) werden<br />

dafür sorgen, dass es Ihnen an nichts fehlt.<br />

«Rössli», Schwarzenbach<br />

Motto: «<strong>Wil</strong>d <strong>Wil</strong>d West»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Besuchen Sie die tolle Gewölbe-Bar im «Rössli» in Schwarzenbach. Unter dem Motto<br />

«<strong>Wil</strong>d <strong>Wil</strong>d West» verwöhnen Sie die charmanten Western-Girls Michi, Gani<br />

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«Auf der Alm, da gibt's koa Sünd»<br />

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«Auf der Alm, da gibts koa Sünd» –Yvonne und Heinz sowie Sonja und Barbara<br />

(fehlen auf dem Foto) freuen sich, Sie auf der Alp zu verwöhnen. Lassen Sie sich<br />

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Motto: Alpengaudi 2013 mit Singgi und Specht<br />

Foto: Walter Sutter<br />

Erleben Sie die Alpengaudi 2013 in der Uno-Bar in <strong>Wil</strong>en mit Singgi und Specht und den feschen Girls (v.l.): Isa, Carmen,<br />

Specht, Nikki, Manuela und Dani (vorne) sowie Letitia, Trix, Ste, Sonja, Isabella, Singgi und Esthi.<br />

Restaurant Schiff, <strong>Wil</strong><br />

Motto: «Wunderland»<br />

Bild: z.V.g.<br />

<strong>Wil</strong>lkommen im «Wunderland» des Restaurants Schiffin<strong>Wil</strong>. Geniessen Sie gemütlich-fastnächtliche Stunden mit Carmen, Daniela,<br />

Manuela, Janina, Ines und Kerstin.


Seite 42 SportSplitter <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

Mäni’s Regio-Sport<br />

INFOS • RESULTATE • NEWS<br />

Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

Eigenmann zu Uzwil<br />

EISHOCKEY Der EHC Uzwil ergänzt<br />

sein Kader für die 1. Mannschaft<br />

mit dem 18-jährigen<br />

(17.10.1994)<br />

Nachwuchsspieler<br />

Dario<br />

Eigenmann<br />

der Kloten<br />

Flyers. Der<br />

Oberbürer ist<br />

gelernter Mittelstürmer<br />

und<br />

kann ab sofort<br />

eingesetzt<br />

werden. Er ist<br />

auch ein Thema für nächste Saison.<br />

Für ihn wurde eine B-<strong>Lizenz</strong><br />

gelöst.<br />

Am meisten Teams<br />

RADBALL Der RMV Mosnang startete<br />

mit sage und schreib 23 Radball-Mannschaften<br />

in die Meisterschaft<br />

2013. Davon sind 15 Mannschaften<br />

in der Nachwuchsmeisterschaft<br />

im Einsatz. Nach wie vor<br />

stellt der RMV Mosnang schweizweite<br />

mit Abstand am meisten<br />

Teams in der Meisterschaft und hat<br />

sogar europaweit die grösste Nachwuchsabteilung.<br />

Nach Trainingswoche<br />

SNOWBOARD In der Snowboardkategorie<br />

des Clientis-Race <strong>um</strong> dä<br />

schnällscht Uzwiler Schneesportler<br />

war Thomas Minnig eine Klasse<br />

für sich. Seine Trainingswoche<br />

auf Gletscher im Herbst zahlte sich<br />

aus. Aber auch seine Kontrahenten<br />

zeigten einmal mehr, dass mit<br />

dem Snowboard durchaus attraktive<br />

Rennen gefahren werden kann.<br />

Hinter Thomas Minnig rangierten<br />

sich Yves Schwander und Jérôme<br />

Gehrig ebenfalls noch auf dem Podest.<br />

Michelle Alpert siegte bei den<br />

Snowboarderinnen vor Jana Minnig.<br />

Sina Weber und Beni<br />

Bischofberger<br />

SCHNEESPORT Das 20. und letzte<br />

Clientis-Race <strong>um</strong> «Dä schnällscht<br />

Uzwiler Schneesportler» fand bei<br />

besten äusseren Bedingungen statt<br />

und hatte mit 50 Teilnehmenden<br />

ein ansprechendes Teilnehmerfeld.<br />

Die beiden letzten, begehrten<br />

Titel gewannen die erst 15-jährige<br />

Sina Weber bei den Damen und Beni<br />

Bischofberger.Den Titel <strong>um</strong> «Die<br />

schnällscht Uzwiler Familie» holte<br />

sich ebenfalls Sina mit ihrer Familie<br />

Weber. Das Clientis-Race <strong>um</strong><br />

«da schnällscht Uzwiler Schneesportler<br />

2013» präsentierte sich<br />

auch z<strong>um</strong> letzten Mal als attraktiver<br />

Sport- und Familienanlass und<br />

geht mit vielen tollen Eindrücken<br />

in die Geschichte des Skiclubs<br />

Uzwil ein. Das OK bedankt sich an<br />

dieser Stelle bei allen Teilnehmenden,<br />

Sponsoren aber auch den<br />

zahlreichen freiwilligen Helfern<br />

recht herzlich. Ohne sie wären keine<br />

20 Austragungen möglich gewesen.<br />

Informationen und Ranglisten<br />

sind im Internet abrufbar unter<br />

www.skiclubuzwil.ch.<br />

Start geglückt<br />

RADBALL Die beiden NLB-Aufsteigerteams<br />

des RMV Mosnang mit<br />

Ueli Signer und Markus Oberhänsli<br />

sowie Rafael Wohlgensinger<br />

(Bild) und Manuel Gerig kehrten<br />

mit je zwei Siegen von der ersten<br />

Qualifikationsrunde zurück. Der<br />

Start ins Abenteuer NLB ist somit<br />

recht gut geglückt. Spielfrei war das<br />

dritte Mosnanger NLB-Team mit<br />

Ralf Breitenmoser und Joel<br />

Schnellmann. Die 2. Runde findet<br />

am 27. Januar statt. Mosnang 1mit<br />

Breitenmoser/Schnellmann spielt<br />

in Winterthur, Mosnang 2 mit<br />

Oberhänsli/Signer und Mosnang 3<br />

mit Wohlgensinger/Gerig gehen in<br />

Möhlin auf Punktejagd.<br />

Mosliger Lawine<br />

RADBALL In der Schüler B Radball<br />

– Meisterschaft stand die 1.<br />

Qualifikationsrunde auf dem Programm<br />

und die ganze Schweiz<br />

schaut nach Mosnang, denn gleich<br />

5Teams spielen mit. Am besten stehen<br />

nach der 1. Runde Marco Bürge<br />

und Marc Sennhauser mit dem<br />

Punktemaxim<strong>um</strong> von 12 Punkten<br />

als Leader da. Die weiteren Mosli-<br />

ger Teams sind auf den Plätzen 6<br />

Mosnang 1mit Fischbacher /Bürge<br />

und 7Mosnang 2mit Grämiger<br />

/Hedley. Mosnang 4mit Hollenstein<br />

/Bosch liegt auf Platz 9und<br />

die Schwestern Kuratli sind auf<br />

Platz 12. Die 2. Qualifikationsrunde<br />

findet am 2. und 24. Februar<br />

statt. Mosnang 1, 3und 5spielen<br />

am 2. Februar in Altdorf, Mosnang<br />

2und 3am24. Februar in<br />

Mosnang.<br />

Sammelalb<strong>um</strong><br />

«Der König»?<br />

SCHWINGEN In zehn Tagen steht<br />

fest, ob das Sammelalb<strong>um</strong> «Der König»<br />

z<strong>um</strong> Eidgenössischen<br />

Schwingfest realisiert werden<br />

kann. Bis dann läuft eine Art Vorverkauf<br />

des Sammelalb<strong>um</strong>s auf der<br />

Plattform wemakeit (http://wemakeit.ch/projects/der-konig).<br />

Noch<br />

fehlt aber das Geld für den Druck,<br />

rund 30'000 Franken. Auf der<br />

Schweizer Crowdfunding-Plattform<br />

Wemakeit.ch sollen diese nun<br />

gefunden werden. Die Aktion läuft<br />

noch rund zwei Wochen. Dann wird<br />

entschieden, ob das Sammelalb<strong>um</strong><br />

erscheint oder nicht.<br />

Wichtiger Auswärtssieg<br />

VOLLEYBALL Nach der 1:3 Heimniederlage<br />

in der Vorrunde wollten<br />

die Toggenburger aus Bütschwil<br />

in Winterthur Revanche<br />

nehmen <strong>um</strong> den Anschluss an die<br />

Tabellenspitze nicht zu verlieren.<br />

Eine Niederlage hätte bereits eine<br />

Vorentscheidung im Rennen <strong>um</strong><br />

die Playoffplätze bedeuten können.<br />

Leider musste das Team auf<br />

David Hollenstein (Militär) und<br />

Bayram al Hariri (Krankheit) verzichten.<br />

Auch der Passeur Marcel<br />

Rüegg war letzte Woche erkrankt,<br />

weshalb kurzfristig Mirko Schnider<br />

als Ersatz aufgeboten wurde.<br />

Trotzdem setzten sich die Bütschwiler<br />

schliesslich gegen VC<br />

Smash Winterthur 2mit 3:1 durch.<br />

Platzierungen im<br />

Mittelfeld<br />

LEICHTATHLETIK Am 20. Januar<br />

nahmen vier junge Athleten des LC<br />

Uzwil im Athletik Zentr<strong>um</strong> St.Gallen<br />

an einem Hallenmeeting teil. Es<br />

war seit längerer Zeit wieder ein<br />

Ernstkampf für die Athleten, welche<br />

teilweise in höheren Kategorien<br />

als im Vorjahr starten mussten.<br />

Die Resultate des ersten Wettkampfs<br />

zeigten auf, dass weiterhin<br />

viel Arbeit ins Training investiert<br />

und vor allem an der Technik gefeilt<br />

werden muss.<br />

Im Weitsprung erreichte Aline<br />

Klaus in der Kategorie U16 3.90 m<br />

und landete damit im Mittelfeld. Im<br />

60m hat sie die Finalläufe mit 8.74<br />

Sekunden <strong>um</strong> knappe 4 Hundertstel<br />

verpasst. Priska Raschle<br />

klassierte sich in der gleichen Ka-<br />

tegorie mit 9,15 Sekunden mit einer<br />

soliden Zeit im Mittelfeld.<br />

Christof Steiner, Kategorie U16,<br />

startete z<strong>um</strong> ersten Mal an einem<br />

Leichtathletik Wettkampf. Er hat<br />

sich gut auf seine Disziplinen Weit<br />

und 60 m vorbereitet. Im Weitsprung<br />

erreichte er 4.02 Meter und<br />

die Strecke von 60m legte er in 9.00<br />

Sekunden zurück. Pascal Zürcher<br />

musste eine Kategorie höher bei<br />

den U18-Junioren starten und<br />

wurde entsprechend gefordert.<br />

Über 60 Meter lag er mit 8.10 Sekunden<br />

im Mittelfeld und im Kugelstossen<br />

erreichte er mit der 5kg<br />

Kugel gute 9.99 Meter.<br />

Guter Start in der<br />

Aufstiegsrunde<br />

VOLLEYBALL Am vergangenen<br />

Samstag bestritt die erste Mannschaft<br />

des VBC Aadorf auswärts ihr<br />

erstes Aufstiegsrundenspiel in<br />

Ruswil und gewann dieses nach vier<br />

Sätzen (20:25, 25:18, 25:20,<br />

25:20). Die Thurgauer Mannschaft<br />

hält trotz einem Spiel weniger den<br />

zweiten Tabellenplatz, dennoch<br />

kann eine Leistungssteigerung erwartet<br />

werden.<br />

Am kommenden Samstag bestreitet<br />

der VBC Aadorf das erste Heimspiel<br />

dieses Jahres in Guntershausen<br />

<strong>um</strong> 16 Uhr gegen den Tabellenersten<br />

Cheseaux.<br />

Flawil siegte vor Herisau,<br />

Uzwil und <strong>Wil</strong><br />

SCHACH Der Schachclub Uzwil hat<br />

in diesem Jahr das traditionelle<br />

Schachturnier der vier Orte <strong>Wil</strong>,<br />

Herisau, Flawil und Uzwil durchgeführt.<br />

Es wurde im Saal des Hotel<br />

Uzwil in Uzwil gespielt, wo man<br />

ausreichend Platz für die 40 Spieler<br />

hatte, und auch anschliessend<br />

im Restaurant das Nachtessen zu<br />

sich nehmen konnte.<br />

Es wurden jeweils mit einer 10-er<br />

Mannschaft pro Ort gespielt, wobei<br />

jede Mannschaft gegen die anderen<br />

drei Orte anzutreten hatte.<br />

Die Bedenkzeit betrug 1Stunde pro<br />

Partie und Spieler.Schon nach der<br />

ersten Runde musste man feststellen,<br />

dass Flawil an diesem Tage<br />

die stärkste Mannschaft ins Rennen<br />

sandte. Dieses hatte sich nach<br />

der 3. Runde als richtig erwiesen,<br />

den Flawil siegte in allen drei<br />

Durchgängen, ohne richtig gefordert<br />

zu sein. Auf den weiteren Plätzen<br />

folgten Herisau, Uzwil und <strong>Wil</strong>.<br />

Das nächste 4-Orte-Turnier wird<br />

im Jahr 2014 in Flawil durchgeführt.»<br />

Chol Min Rim leihweise<br />

z<strong>um</strong> SC Brühl<br />

FUSSBALL Der 22-jährige Nordkoreaner<br />

wechselt per sofort bis<br />

z<strong>um</strong> Saisonende vom <strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> z<strong>um</strong><br />

1. Liga Promotion Club nach St.<br />

Gallen. Der 1.88 mgrosse Stürmer<br />

war vor einem Jahr zu den Äbtestädtern<br />

gestossen, kam jedoch<br />

bisher wegen einer mittlerweile<br />

auskurierten Fussverletzung ka<strong>um</strong><br />

z<strong>um</strong> Einsatz. Beim SC Brühl soll<br />

Chol Min Rim in der Rückrunde<br />

Spielpraxis sammeln <strong>um</strong> nach seiner<br />

langen Verletzung wieder Fuss<br />

zu fassen. Die Verantwortlichen der<br />

<strong>FC</strong> <strong>Wil</strong> 1900 AG wünschen Chol<br />

Min Rim einen guten Start bei seinem<br />

neuen Verein.<br />

Mosnang gegen den<br />

Rest der Schweiz<br />

RADBALL In der Schüler BRadball-Meisterschaft<br />

stand die 1.<br />

Qualifikationsrunde auf dem Programm,<br />

und die ganze Schweiz<br />

schaute nach Mosnang, denn gleich<br />

5Teams spielten mit. Am besten<br />

stehen nach der 1. Runde Marco<br />

Bürge und Marc Sennhauser mit<br />

dem Punktemaxim<strong>um</strong> von 12<br />

Punkten da.<br />

1. Leader der Schüler B Qualifikation<br />

ist Mosnang 3 mit Marco<br />

Bürge und Marc Sennhauser mit 12<br />

Punkten zusammen mit Altdorf.<br />

Die weiteren Mosligerteams sind<br />

auf den Plätzen 6, Mosnang 1mit<br />

Fischbacher/Bürge und 7, Mosnang<br />

2mit Grämiger/Hedley. Mosnang<br />

4mit Hollenstein/Bosch liegt<br />

auf Platz 9, und die Schwestern Kuratli<br />

sind auf Platz 12.<br />

Thurgauer Meisterschaft<br />

im Kunstradfahren<br />

KUNSTRADFAHREN Die beiden<br />

Wettkämpfe der Kantonalmeisterschaft<br />

wurden an diesem Wochenende<br />

im Rahmen des Regio-<br />

Cups in Amriswil durchgeführt. In<br />

Insgesamt 12 Kategorien wurden<br />

die Kantonalmeister für den Thurgau,<br />

St. Gallen und Schaffhausen<br />

ermittelt. Ebenso zählten die beiden<br />

Wertungen zur Swiss-Cup<br />

Qualifikation.<br />

1er Schülerinnen: Jasmin Altwegg<br />

(Sirnach) U11, Noemi Denzler<br />

(Sirnach) U13, Jeannine Graf (Amriswil)<br />

U15; 2er Schülerinnen U15:<br />

Nadine Zuberbühler,Jeannine Graf<br />

(Amriswil)


<strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013 Sport regional Seite 43<br />

Tenzin Pelling und Philipp Peter kämpften im Mixeddoppel <strong>um</strong> den Sieg.<br />

Uzwiler mit Rekordserie<br />

BADMINTON Seit zwei Jahren zuhause ungeschlagen<br />

Der Badmintonclub Uzwil setzt<br />

seine unglaubliche Heimspielserie<br />

fort und ist seit nunmehr<br />

zwei Jahren ungeschlagen. In<br />

der NLA-Begegnung gegen Tafers-Fribourg<br />

spielten die<br />

Uzwiler 4:4 unentschieden. Das<br />

Heimteam war dabei näher an<br />

einem Sieg.<br />

«Es wäre mehr möglich gewesen»,<br />

sagte Spielertrainer Philipp Peter<br />

unmittelbar nach Spielschluss. Er<br />

nimmt auch sich in die Pflicht und<br />

spricht das verlorene Mixeddoppel<br />

an, das er gemeinsam mit Tenzin<br />

Pelling im Entscheidungssatz verloren<br />

hatte. Damit hält der Fluch<br />

weiter an. Bisher gewann der BC<br />

Uzwil noch kein Mixeddoppel in<br />

dieser Saison. Einen möglichen<br />

Sieg vergab auch Cendrine Hantz<br />

im Fraueneinzel. Sie hatte gegen<br />

Anna Larchenko das Spiel in der<br />

Hand, spielte den Shuttle aber öfters<br />

unglücklich hauchdünn neben<br />

die Linie. «Das ist ärgerlich. Ich<br />

fühlte mich ausgezeichnet und<br />

spielte besser.Schlussendlich fehlte<br />

mir das nötige Glück», sagte die<br />

Uzwilerin Cendrine Hantz nach ihrer<br />

Niederlage.<br />

Zwei Jahre ohne<br />

Heimniederlage<br />

Trotz den verpassten Chancen<br />

kann die Uzwiler Mannschaft zufrieden<br />

sein mit dem Unentschieden.<br />

Immerhin gewinnt sie wichtige<br />

Punkte gegen ein besser klas-<br />

Zwei Limiten für SM<br />

in der Halle erreicht<br />

LEICHTATHLETIK Am Hallen-Meeting<br />

in St. Gallen qualifizierten sich<br />

die beiden Nachwuchs Athletinnen<br />

Sina Frei, U16, und Valerie<br />

Widmer, U18 (rechts), mit der Unterbietung<br />

der geforderten Limiten<br />

für die Teilnahme an der Hallen<br />

Nachwuchs SM vom 24. Februar<br />

in Magglingen. Nach gut eingeteiltem<br />

Lauf mit starker Schlussphase<br />

errang Valerie Widmer über<br />

800 mden Kategoriensieg und die<br />

geforderte Limite von 2.34 Min. Sina<br />

Frei erreichte den Final über 60<br />

mund unterbot mit 8.52 und 8.50<br />

die Limite von 8.70 zweimal.<br />

siertes Team und wahr gleichzeitig<br />

die Ungeschlagenheit vor heimischem<br />

Publik<strong>um</strong>. Ein Blick auf die<br />

Statistik zeigt, dass der BC Uzwil<br />

seit 15 Heimspielen nicht mehr<br />

verloren hat. Die letzte Niederlage<br />

datiert vor knapp zwei Jahren am<br />

8. Februar 2011. Diese eindrückliche<br />

Serie unterstreicht die Heimstärke,<br />

welche sich das Uzwiler Fanionteam<br />

aneignete. «Wir spielen<br />

unglaublich gerne zu Hause. Das<br />

Publik<strong>um</strong>,dieStimmung,esstimmt<br />

einfach alles. Unsere Moral bei<br />

Heimspielen ist deutlich besser als<br />

bei Auswärtsspielen», sagt Spielertrainer<br />

Philipp Peter. «Weshalb<br />

es auswärts hapert, ist mir hingegen<br />

ein Rätsel.»<br />

Ostschweizer-Derby am<br />

Sonntag<br />

Nun steht für den BC Uzwil das<br />

nächste Auswärtsspiel an. Es<br />

kommt z<strong>um</strong> Lokalderby gegen die<br />

BV St.Gallen-Appenzell. Dabei<br />

wollen die Uzwiler unbedingt ihren<br />

sechsten Tabellenrang verteidigen.<br />

Mit welcher Aufstellung sie<br />

antreten werden, ist noch unklar.<br />

Durch die verletzungsbedingten<br />

Ausfälle muss jedoch das Kader erneut<br />

mit NLB-Spielern ergänzt<br />

werden. Ein Einsatz von Dominic<br />

Peter und Ramon Kropf ist deshalb<br />

wieder<strong>um</strong> möglich. Das NLA-<br />

Derby beginnt am kommenden<br />

Sonntag, <strong>um</strong> 15 Uhr, imAthletik<br />

Zentr<strong>um</strong> St.Gallen.<br />

pd/jes<br />

Silber für<br />

Martina Fritsch<br />

Bild: z.V.g.<br />

JUDO Bereits am ersten Rankingturnier<br />

des Jahres in Morges überzeugte<br />

die <strong>Wil</strong>erin Martina Fritsch<br />

in der Kategorie Elite Damen -63kg<br />

mit dem Finaleinzug und einem<br />

starken 2. Rang. Sie platzierte sich<br />

damit noch vor der amtierenden<br />

Schweizermeisterin. Mit drei Siegen<br />

und zwei Niederlagen verpasste<br />

Ramon Klammsteiner in der<br />

Kategorie U18 -60kg als Fünftplatzierter<br />

das Podest nur knapp.<br />

VBC Aadorf und Blockbuster als Sieger<br />

Der VBC Aadorf bei den «Agfrässni»<br />

und «Blockbuster» bei<br />

den «Pläuschlern» heissen die<br />

Gewinner des 16. Nachtvolley-<br />

Mixedturnier von Volley Zuzwil.<br />

Bereits z<strong>um</strong> 16. Mal führte die Volleyball-Riege<br />

des TV Zuzwil am<br />

Samstag, 19. Januar 2013, in den<br />

Zuzwiler Turnhallen das bereits zur<br />

Tradition gewordene Nachtvolleyball-Mixedturnier<br />

durch. Schon<br />

bald nach dem versenden der Turnierunterlagen<br />

konnte die Volleyball-Riege<br />

des TV Zuzwil «ausgebucht»<br />

vermelden. So nahmen in<br />

diesem Jahr insgesamt 20 Mannschaften<br />

aus Nah und Fern am traditionellen<br />

Volleyball-Turnier teil.<br />

Pünktlich <strong>um</strong> 17 Uhr konnten in<br />

den beiden Kategorien «Agfrässni»<br />

und «Pläuschler» <strong>um</strong> erste Punkte<br />

und Siege gespielt werden. Unter<br />

den Anfeuerungsrufen der Mitspieler/innen<br />

und mitgereisten<br />

Fans wurde hart aber fair <strong>um</strong> jeden<br />

Ball gekämpft und alles gegeben.<br />

«Blockbuster» schwang obenauf<br />

In der Kategorie «Pläuschler» hatten<br />

sich in diesem Jahr insgesamt<br />

15 Mannschaften angemeldet, und<br />

jede davon wollte natürlich das<br />

VOLLEYBALL 16. Nachtvolleyball-Turnier von Volley Zuzwil<br />

VBC Aadorf gewann in der Kategorie «Agfrässni».<br />

Cédric Noger legt<br />

immer mehr zu<br />

SKI An den zwei internationalen<br />

FIS-Riesenslaloms in St. Luc (21.<br />

und 22.1.2013) erzielte der <strong>Wil</strong>er<br />

Cédric Noger wieder zwei hervorragende<br />

Resultate. Im ersten z<strong>um</strong><br />

Swisscup zählenden Rennen verpasste<br />

er den Gesamtsieg nur <strong>um</strong><br />

eine Zehntelsekunde. In der Gesamtwertung<br />

dieses für die Selektionen<br />

in die nationalen Kader<br />

wichtigen Klassementes liegt er im<br />

Moment an 4. Stelle. Dank des<br />

knappen Rückstandes erzielte er<br />

wieder ein wertvolles Resultat für<br />

die FIS- resp. Weltrangliste.<br />

Anfangs des Winters im Riesenslalom<br />

noch auf dem 953. Rang liegend,<br />

hat er sich in der Zwischenzeit<br />

unter die besten 200 der Welt<br />

hinaufgearbeitet. In der Jahrgangweltrangliste<br />

fehlt nur<br />

noch wenig für die Top15! Im 2.<br />

Rennen schaffte er es wieder auf<br />

das Podest, diesmal als Drittplatzierter.<br />

Turnier gewinnen. Nach Ende der<br />

Vorrunde standen dann «Jung &<br />

Co», die Vorjahressieger, «Di einte<br />

und di andere» sowie «Blockbuster»<br />

als Gruppensieger fest. Diese<br />

drei Mannschaften spielten dann in<br />

der Finalrunde <strong>um</strong> den Turniersieg,<br />

wo es noch einmal richtig<br />

spannend zu und her ging. Nach<br />

hart <strong>um</strong>kämpften Spielen konnte<br />

sich am Schluss die Mannschaft<br />

«Blockbuster» vor «Di einte und die<br />

andere» und dem letztjährigen Sieger<br />

«Jung &Co.» durchsetzen.<br />

Interner Wettkampf des<br />

TV Zuzwil<br />

«Das interne Turnier» der insgesamt<br />

vier teilnehmenden Zuzwiler<br />

Mannschaften konnte nicht, wie im<br />

Vorfeld schon fast erwartet, die<br />

Mannschaft «TV Zuzwil N<strong>um</strong>ber<br />

ONE» gewinnen, sondern die<br />

Mannschaft «TV Zuzwil 2» konnte<br />

sich mit dem 8. Rang knapp vor «TV<br />

Zuzwil 1» (Rang 10), «TV Zuzwil<br />

N<strong>um</strong>ber ONE» (Rang 12) und Platz<br />

2(Rang 15) durchsetzen, was anschliessend<br />

in der Festwirtschaft zu<br />

manch lustigen Sprüchen führte.<br />

VBC Aadorf gewinnt bei den<br />

«Agfrässni»<br />

Insgesamt fünf Mannschaften wollten<br />

unter der Kategorie «Agfräss-<br />

Bild: z.V.g.<br />

ni» wissen, wer nun die beste und<br />

somit «agfrässnischte» Mannschaft<br />

ist. Nachdem der Veranstalter<br />

Volley Zuzwil vor einem Jahr<br />

nicht mit einer eigenen Mannschaft<br />

teilnehmen konnte, wollte<br />

man es in diesem Jahr wieder wissen<br />

und so lange, wie nur möglich,<br />

<strong>um</strong> den Turniersieg mitspielen.<br />

Auch hier spielten die fünf Mannschaften<br />

in einer Vorrunde jeder<br />

gegen jeden.<br />

Mit insgesamt 12 Punkten gewann<br />

die Mannschaft «Prosecco» aus Zuzwil<br />

vor dem VBC Aadorf und den<br />

am weitesten angereisten «Aargaunern»<br />

die Vorrunde. Diese<br />

konnten sich bei Punktegleichheit<br />

mit der Mannschaft «Cervino» nur<br />

dank der besseren Punkte-Differenz<br />

durchsetzen. So musste die<br />

<strong>Wil</strong>er Mannschaft dann gegen die<br />

Mannschaft «Hang Loose» <strong>um</strong> den<br />

vierten und fünften Rang spielen.<br />

Für die drei ersten Mannschaften<br />

aus der Vorrunde wurden die Zähler<br />

wieder auf Null gestellt und jede<br />

Mannschaft spielte noch einmal<br />

gegen die andere, dieses Mal jedoch<br />

bereits mit etwas müderen<br />

Beinen. Leider reichte es dann der<br />

Heimmannschaft nicht ganz für<br />

den Turniersieg, da der VBC Aadorf<br />

einen Punkt mehr in dieser Finalrunde<br />

erspielen konnte. pd/jes<br />

Blockbuster gewann bei den «Pläuschlern».<br />

Bild: z.V.g.<br />

45 Teams am Jubilä<strong>um</strong>sturnier<br />

HANDBALL Schülerturnier in Uzwil<br />

Z<strong>um</strong> zehnten Jubilä<strong>um</strong> des<br />

Clientis Handball Schülerturniersdurfte<br />

sich der Handballclub<br />

Uzwil über besondersviele<br />

Anmeldungen freuen. Mit 45<br />

Teams und über 320 Teilnehmern<br />

wurden sämtliche Erwartungen<br />

übertroffen.<br />

Am Morgen waren die 6. und 7.<br />

Klässler an der Reihe. Die Gruppenspiele<br />

wurden teilweise in den<br />

<strong>um</strong>liegenden Hallen ausgetragen.<br />

Anschliessend versammelten sich<br />

alle Teams in der BZU für die Ausmachung<br />

der Halbfinals und Finals<br />

sowie der Platzierungsspiele.<br />

Für die grosse Überraschung sorgte<br />

das Team «Like aboss». Das Mäd-<br />

chen-Team konnte sich gegen alle<br />

gleichaltrigen Knaben durchsetzen<br />

und gewann den Gruppensieg<br />

bei den Siebtklässlern.<br />

Der Nachmittag war für die jüngeren<br />

Schüler reserviert. Besonders<br />

gefreut hat sich der Handballclub<br />

über die vielen Teams der<br />

Drittklässler, welche die Herrenhofhalle<br />

in Beschlag genommen<br />

hatten. Viele von ihnen hatten vor<br />

ein paar Wochen noch keine Ahnung<br />

von Handball. Einige Lehrer<br />

nutzten das Angebot des Handballclubs,<br />

bei dem erfahrene Nachwuchstrainer<br />

eine Demolektion<br />

durchführten und so den Kids, aber<br />

auch den Lehrern Handball näher<br />

bringen durften. pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Auch die Handball-Mädchen vermochten sich zu wehren und standen ihren «Mann».


Seite 44 Sport regional <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

Fünf von zehn Goldmedaillen für <strong>Wil</strong><br />

268 Jugendliche haben im vergangenen<br />

Herbst in der Vorausscheidung<br />

z<strong>um</strong> St. Gallerbär<br />

mitgemacht. Vonden 189<br />

Luftgewehrschützen haben<br />

sich deren 102 am vergangenen<br />

Sonntag beim Finale in <strong>Wil</strong><br />

gemessen. 44 der 79 Teilnehmer<br />

mit der Luftpistole standen<br />

in <strong>Wil</strong> ebenfalls noch einmal<br />

im Einsatz.<br />

Bei den Schülern «Stehend mit fester<br />

Auflage» gewann Aimee Bolt<br />

(Stadtschützen <strong>Wil</strong>) vor Basil Güntert<br />

(SG Tell Gams) und Pascal<br />

Breitenmoser (Sportschützen<br />

Mosnang). Auch Fabian von Groddeck,<br />

Tamara Hildebrand, Manuel<br />

Widmer und Alessia Bolt (alle<br />

Stadtschützen <strong>Wil</strong>) erhielten noch<br />

eine Medaille. Am Wettkampf teilgenommen,<br />

aber medaillenmässig<br />

leer ausgegangen ist Dario Ruggiero<br />

(Stadtschützen <strong>Wil</strong>). Gold,<br />

Silber und Bronze in der Kategorie<br />

«Stehend mit beweglicher Auflage»<br />

durften Jeremi Bakony (Stadtschützen<br />

<strong>Wil</strong>), Anna Bonderer<br />

(MSV Vättis) und Ronny Kalberer<br />

(Sportschützen Sargans) entgegennehmen.<br />

Lavin Law gewinnt mit der Luftpistole<br />

Gold...<br />

In der Kategorie «Stehend mit fester<br />

Auflage» bei den Luftpistolenschützen<br />

gewann Romeo Lüchinger<br />

(PV Kolbenstein Montlingen)<br />

den Wettkampf. Die Liechtensteinerin<br />

Rebecca Burren gewann<br />

Silber vor Jan Kohler (Pis-<br />

Grösster Sportverband im Toggenburg<br />

Am 26./27. Oktober 2013 wird<br />

im Toggenburg, in der Tennishalle<br />

Unterwasser,die 28. Abgeordnetenversammlung<br />

(AV)<br />

des Schweizerischen Turnverbandes<br />

(STV) durchgeführt.<br />

Der St. Galler Turnverband<br />

(SGTV), der Sportverein und der<br />

Damenturnverein <strong>Wil</strong>dhaus sind<br />

die Organisatoren des zweitägigen<br />

Events des grössten Sportverbandes<br />

der Schweiz.<br />

Seit der Gründung des STV im 1986<br />

wurde noch nie eine AV im Kanton<br />

St. Gallen, geschweige denn im<br />

Toggenburg organisiert. Im 1964<br />

hat der Eidgenössische Turnverband<br />

(ETV) in der Hochschule St.<br />

Gallen getagt und im 1935 war der<br />

Schweizerische Frauenturnverband<br />

(SFTV) im Schützengarten St.<br />

Gallen zu Gast.<br />

Grosse Vorbereitungen<br />

Nun bietet sich eine einmalige<br />

Chance, den rund 450 Delegierten<br />

aus der ganzen Schweiz das Toggenburg<br />

näher zu bringen. Der Anlass<br />

wird viele Übernachtungen mit<br />

sich bringen und hoffentlich nachhaltig<br />

für das Toggenburg wirken.<br />

Damit das gelingen wird, ist das OK-<br />

SCHIESSEN Nachwuchsschützen brillierten am St. Gallerbär<br />

tolenschützen Sargans). Ebenfalls<br />

die Qualifikation für das Finale in<br />

<strong>Wil</strong> haben Yves und Jan Saxer sowie<br />

Fabio Venturini (alle Sportschützen<br />

<strong>Wil</strong>) geschafft.<br />

Der Appenzeller Luca Zollinger –<br />

die Appenzeller machen seit einigen<br />

Jahren bei diesem Wettkampf<br />

ihrer «Nachbarn» mit –konnte die<br />

Goldmedaille in der Kategorie<br />

«Stehend mit beweglicher Auflage»<br />

knapp vor Jasmin Messmer<br />

(Pistolenschützen Liechtenstein)<br />

die die gleiche Punktzahl vorweisen<br />

konnte, gewinnen. Dritte wurde<br />

Lorena Draxl (PV Kolbenstein<br />

Montlingen). Drei der fünf Teilnehmer<br />

in der Kategorie Ctrugen<br />

einen Final aus. Unverändert blieben<br />

aber die Rangierungen. Gewonnen<br />

wurde dieser Wettkampf<br />

von der <strong>Wil</strong>erin Lavin Law vor Dominik<br />

Manser und Severin Kunz<br />

(beide Sportschützen St. Fiden St.<br />

Gallen).<br />

... Marvin Flückiger und Philipp<br />

Wetzel ebenfalls<br />

Sieben Teilnehmer standen im Finale<br />

der Kategorie D, das von Marvin<br />

Flückiger von den <strong>Wil</strong>er Sportschützen<br />

gewonnen wurde. Frederick<br />

Zurschmiede und Silvan Inauen<br />

(beide Sportschützen St. Fiden<br />

St. Gallen) gewannen Silber<br />

und Bronze. Bereits vor dem Finale<br />

verabschieden mussten sich<br />

Sascha und Pascal Egli (Sportschützen<br />

<strong>Wil</strong>).<br />

Philipp Wetzel von den <strong>Wil</strong>er<br />

Sportschützen gewann die Kategorie<br />

E der Luftpistolenschützen<br />

SPORT ALLGEMEIN STV tagt in Unterwasser<br />

2013 bereits seit rund einem Jahr<br />

an den Vorbereitungsarbeiten. Gilt<br />

es doch die Finanzen im Griff zu<br />

vor Allessandro di Meo von den<br />

Gossauer Sportschützen. Der Appenzeller<br />

Severin Heeb holte mit<br />

knappen 0.2 Punkten die Bronzemedaille<br />

vor seinem Teamkollegen<br />

Luca Neff. Auch Angela Meienhofer<br />

(Sportschützen <strong>Wil</strong>) hat es bis<br />

kurz vors Finale geschafft. Die ausführlichen<br />

Ranglisten sind auf<br />

www.sgksv.ch zu finden.<br />

Bea Bollhalder/jes<br />

Bild: z.V.g.<br />

Basil Güntert, Aimee Bolt, Pascal Breitenmoser<br />

Bild: z.V.g.<br />

Anna Bonderer, Jeremi Bakony, Ronny<br />

Kalberer<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das Organisationskomitee: v.l.n.r: Manuela Kaufmann (Alt.St.Johann), Jürg Knaus<br />

(<strong>Wil</strong>dhaus), Sonja Vetsch (<strong>Wil</strong>dhaus), Walter Schlegel (Wattwil), Imelda Stadler OK-<br />

Präsidentin (Lütisburg), August Güntensperger (Eschenbach), Irene Bischof (Gossau),<br />

Christine Althaus (STV), Judith Loser (<strong>Wil</strong>), auf dem Bild fehlt: Roland St<strong>um</strong>p<br />

(<strong>Wil</strong>dhaus)<br />

haben, die Verpflegung aufzugleisen<br />

und ein attraktives Rahmenprogramm<br />

zu gestalten. pd/her<br />

Etwas erlebt – etwas passiert? redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

Es ging in die Beine!<br />

SCHNEESPORT Skiclub <strong>Wil</strong>zuGast im Montafon<br />

Kürzlich fuhr ein Doppeldeck-<br />

Car mit 65 Skiclübler aus <strong>Wil</strong><br />

ins Montafon, wo alle einen<br />

Tra<strong>um</strong>tag erleben durften.<br />

Schneite es doch am Morgen noch<br />

auf der Hinfahrt, zeigte sich sofort<br />

die Sonne, ka<strong>um</strong> waren die <strong>Wil</strong>er<br />

aus dem Car gestiegen.<br />

Dafür etwas länger<br />

Wieder<strong>um</strong> waren sehr viele Kinder<br />

und Jugendliche dabei, die in<br />

den Skikursen ihr Können verbessern<br />

wollten. Da es über Nacht<br />

sehr viel Neuschnee gegeben hatte,<br />

waren die Pisten mehrheitlich<br />

«unpräpariert», was dann doch<br />

ziemlich in die Beine ging. Vorallem<br />

die Snowboarder waren ziemlich<br />

gefordert und es zeigte sich<br />

Viel Spass im Montafoner Schnee<br />

Bild: z.V.g.<br />

Dominik Manser,Lavin Law,Severin Kunz<br />

Bild: z.V.g.<br />

Frederick Zurschmiede, Marvin Flückiger,<br />

Silvan Inauen<br />

Bild: z.V.g.<br />

Allessandro di Meo; Philipp Wetzel, Severin<br />

Heeb<br />

Starkes RiWi-Spiel<br />

wurde nicht belohnt<br />

FAUSTBALL Am Sonntag konnte<br />

das RiWi-Team den bisher ungeschlagenen<br />

Leader aus Elgg-Ettenhausen<br />

zur dritten Partie der<br />

Faustball-Hallenmeisterschaft in<br />

der NLA empfangen. Nach einer<br />

knappen, nicht zwingenden Niederlage<br />

bleibt das Abstiegsrisiko<br />

weiter hoch.<br />

Zuversichtlich, einen Schritt in<br />

Richtung Ligaerhalt tun zu können,<br />

freuten sich Trainer und Spieler<br />

auf die erste Heimpartie vom<br />

Sonntagnachmittag gegen Tabellenführer<br />

Elgg-Ettenhausen. Obwohlmansich<br />

der Stärkendes noch<br />

ungeschlagenen Gegners bewusst<br />

war, sah man eine reelle Chance<br />

ihm Paroli bieten zu können. Dazu<br />

brauchte es aber eine hundertprozentige<br />

Leistung jedes Einzelnen<br />

in einem Team, das alles in der<br />

Weihnachtspause Gelernte ins<br />

Spiel <strong>um</strong>setzen kann.<br />

Die geplante Marschrichtung<br />

schien zu klappen, denn nach einer<br />

kurzen «Aufwachphase» gelang<br />

es dem Gastgeber sich von seiner<br />

besten Seite zu zeigen. Eine<br />

hochklassige, temporeiche und<br />

äusserst spannende Partie liess die<br />

zahlreichen Fans mitfiebern. RiWi<br />

konnte die Partie bis fast z<strong>um</strong><br />

Schluss offen halten und es gelang<br />

gar über weite Strecken des Spiels<br />

den Gegner zu beherrschen. Elgg-<br />

Ettenhausen konnte aber meist im<br />

richtigen Moment wieder kontern,<br />

oder <strong>um</strong>gekehrt gesehen, machte<br />

das Heimteam im dümmsten Moment<br />

einen Fehler. Sokonnte am<br />

Schluss der Gast jubeln, und RiWi<br />

musste sich mit der viel zu hohen<br />

1:5 Niederlage abfinden. pd/jes<br />

einmal mehr, wer sich im Montags-Fitness-Turnen<br />

gut auf den<br />

Winter vorbereitet hatte. Mit Sprücheklopfen<br />

kommt man zwar auch<br />

einen Hang hinunter,doch für Beine<br />

und Rücken ist eine gute Kondition<br />

doch von Vorteil und es bewahrheitete<br />

sich einmal mehr die<br />

Ovo-Werbung: «Nicht unbedingt<br />

besser, aber länger ganz sicher!»<br />

Die tief verschneite Landschaft<br />

zeigte sich von der wunderbar-winterlichsten<br />

Seite, man konnte sich<br />

ka<strong>um</strong> sattsehen. Die Skiclübler<br />

verbrachten einen unvergesslichen,<br />

gemütlichen Skitag, der bis<br />

zur letzten Moment ausgekostet<br />

wurde. Der nächste Skitag im Februar<br />

geht dann nach Obersaxen.<br />

Weitere Informationen findet man<br />

unter www.skiclub-wil.ch. uw/her<br />

Bild: z.V.g.


<strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013 Kultur Seite 45<br />

«Frantic» mit neuer<br />

Single und Videoclip<br />

WIL Die Ostschweizer Indiepop-<br />

Formation frantic veröffentlichte<br />

am 14. Januar einen neuen Videoclip<br />

z<strong>um</strong> Song «oh charlie», der<br />

auf dem aktuellen Alb<strong>um</strong> «french<br />

fountain» zu finden ist. Produziert<br />

wurde der Clip von Andreas Zuber<br />

im Saal der Tonhalle in <strong>Wil</strong>. Der Clip<br />

ist eine bewusst schlicht inszenierte<br />

und durchaus witzig gemeinte<br />

visuelle Anspielung auf die<br />

erfolgreiche TV-Serie «Two And A<br />

Half Men», die dem besungenen<br />

Schauspieler Charlie Sheen vor einigen<br />

Jahren den grossen Erfolg auf<br />

der Leinwand zurückgebracht hat.<br />

«Eigentlich war gar nie geplant,<br />

diesen nicht ganz ernst gemeinten<br />

Song auf das Alb<strong>um</strong> zu nehmen. Da<br />

das Publik<strong>um</strong> an den Konzerten<br />

aber stets sehr gut darauf reagiert<br />

hat, wurde er dann doch noch aufgenommen»,<br />

so Sänger und Gitarrist<br />

Mike Sarbach. pd<br />

Anfangs Februar stellt die renommierte<br />

Künstlerin Susanne<br />

Senn im Kloster Fischingen<br />

aus. Unter dem Titel «Flying<br />

Colors» präsentiert sie grosse,<br />

farbige und abstrakte Ölbilder.<br />

Susanne Senn malt seit über 20<br />

Jahren, seit 1999 im eigenen Atelier.<br />

Dieses befindet sich im Obergeschoss<br />

ihrer gerä<strong>um</strong>igen und geschmackvoll<br />

eingerichteten Wohnung<br />

im zürcherischen Hittnau.<br />

Wenn es schneit, kommt man mit<br />

dem Auto ka<strong>um</strong> in den Weiler Dürstelen<br />

hoch. Die Strassen sind glatt<br />

und der ganze Ort scheint im<br />

Schnee zu versinken. Für Susanne<br />

Senn ist diese Abgeschiedenheit,<br />

bei der sie zuweilen selbst Hand anlegen<br />

muss, jedoch kein Malus,<br />

sondern ein Bonus, denn sie liebt<br />

die Natur und lässt diese in ihre<br />

Kunst als Farbe gewordene Wahrnehmung<br />

einfliessen. Nicht das<br />

Abbilden einer konkreten Szene,<br />

sondern die Wiedergabe einer erlebten<br />

Stimmung oder von tatsächlich<br />

gesehenen oder innerlichen<br />

empfundenen Farben, dominieren<br />

ihre z<strong>um</strong>eist grossen Ölfarbenbilder.<br />

«Ich fühle mich wohl<br />

auf einer grossen Leinwand, und<br />

mit Ölfarben arbeite ich gerne, weil<br />

diese so wunderbar «geschmeidig»<br />

sind und meinen Bildern eine ganz<br />

besondere Note verleihen».<br />

Im Rausch der Farben<br />

FISCHINGEN Ausstellung der Künstlerin Susanne Senn<br />

Susanne Senn malt grosse, farbige und abstrakte Bilder.<br />

Der Klang der Stille<br />

Tatsächlich haben Senns Bilder in<br />

den letzten Jahren national und international<br />

bei Kunstfreunden regen<br />

Anklang gefunden. Ausstellungen<br />

in New York, Shanghai und<br />

verschiedenen europäischen Ländern<br />

zeugen davon. Und in Berlin<br />

stellt sie eine Galerie ständig aus.<br />

Susanne Senn ist also im ständigen<br />

Kontakt mit der «grossen»<br />

Kunstwelt. Und dennoch ist sie darauf<br />

bedacht, dass ihre Preise zwar<br />

angemessen, aber keineswegs<br />

überrissen sind, denn «gute Kunst<br />

Bild: Christof Lampart<br />

sollten sich im Grunde genommen<br />

alle Menschen leisten können», ist<br />

die Malerin felsenfest überzeugt.<br />

Doch war<strong>um</strong> stellt Susanne Senn<br />

gerade im Kloster Fischingen aus?<br />

Tatsächlich sucht die Künstlerin<br />

immer wieder das scheinbar Kleine,<br />

den schönen Ort, der sie zugleich<br />

im Schaffen beflügelt und die<br />

eigene Seele sanft schl<strong>um</strong>mern<br />

lässt. Auf einer Karte, die Susanne<br />

Senn an Interessenten abgibt, stehen<br />

Sinnsprüche, welche ihr Wesen,<br />

ihr Schaffen charakterisieren.<br />

Da drauf ist das Nietzsche-Wort<br />

Weitere Infos und Fotos: www.tsv-sirnach.ch /www.tsv-toggenburg.ch /Tierschutzverein Toggenburg, Notfalln<strong>um</strong>mer 071 988 47 66<br />

«Die grössten Ereignisse –das sind<br />

nicht unsere lautesten, sondern<br />

unsere stillen Stunden» ebenso zu<br />

finden, wie das japanische Sprichwort<br />

«Hebt man den Blick, so sieht<br />

man keine Grenzen».<br />

Schichtenweise aufgebaut<br />

Grenzenlos scheint tatsächlich<br />

Senns Farbgefühl zu sein. «Ein<br />

Hobby von mir ist das Tauchen.<br />

Insbesondere die Farben im Pazifik,<br />

die Korallenriffe und die Fische,<br />

sind farblich wunderschön.<br />

Eigentlich kann man die Farben,<br />

die man dort unten erlebt, gar nicht<br />

auf die Leinwand bringen. Aber ich<br />

versuche es trotzdem immer wieder»,<br />

sagt die Künstlerin lachend.<br />

Und wie würde sie selbst ihre abstrakte<br />

Malerei charakterisieren?<br />

«Sie ist schichtenweise aufgebaut.<br />

Ich verwende die Farben meist in<br />

unvermischter Form, <strong>um</strong> auf diese<br />

Weise per Farbkontrasten in meinen<br />

Bildern eine besondere Wirkung<br />

zu erzielen», erzählt Senn.<br />

Dabei entwickelt sich ihre Malerei<br />

«spontan» während der Arbeit. Ab<br />

dem Samstag, den 9. Februar –die<br />

Vernissage findet von 15 Uhr bis 17<br />

Uhr statt –können sich Kunstinteressierte<br />

im Kloster Fischingen<br />

gerne selbst ein Bild davon machen.<br />

Susanne Senn in ihrem Atelier vor<br />

einem ihrer farbenprächtigen Bilder.<br />

Christof Lampart<br />

Tierli-Egge: Wir suchen ein liebevolles Zuhause!<br />

Tierschutzverein Sirnach und Umgebung, Tel. 0848 66 66 33 –Tierpension «Sunneberg», Lichtensteig, Tel. 071 640 09 31<br />

Tierschutzverein Sirnach<br />

und Umgebung<br />

Zugelaufen<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der Video-Clip wurde in Anlehnung an<br />

die Sendung «Two And AHalf Men» gedreht.<br />

• Katze, Tiger, ausgewachsen, gut<br />

genährt, Wängi, Hunzikon am 20.<br />

Dezember 2012 (Bild unten)<br />

• Katze, braun mit Rotstich, ausgewachsen,<br />

trägt rotes Halsband<br />

mit Schweizerkreuz, Möriswang,<br />

Wängi, seit mehreren Wochen<br />

• Kater, Tiger mit weiss, ausgewachsen,<br />

Tobel, seit mehreren Wochen<br />

Entlaufen<br />

• Katze Tigi, Tiger, ca. halbjährig,<br />

gechipt, sehr zutraulich, Sirnach,<br />

Frauenfelderstrasse, seit 31.12.12<br />

(Bild vorherige Spalte unten)<br />

• Katze Maudi, schwarz-weiss,<br />

weisse Pfoten, 13 jährig, Wängi,<br />

<strong>Wil</strong>erstrasse, seit 24.12.12<br />

• Kater Zorro, schwarz-gelbe Augen,<br />

2 jährig, gechipt, sehr zutraulich,<br />

Busswil, seit 9.12.12<br />

Tierpension «Sunneberg»<br />

Entlaufen<br />

• In Libingen, vermisster Kater,seit<br />

Dienstag dem 15. Januar 2013. Er<br />

ist ein roter, langhaariger, grosser<br />

Kater. Erhat eine starke Augenentzündung<br />

mit rot geschwollenen<br />

Augen. Er ist schreckhaft Autos<br />

und Lärm gegenüber. Wir nehmen<br />

an er ist im näheren Umkreis,<br />

Hofen/Libingen. Bitte melden<br />

bei: Nicole Schneider, Hofen,<br />

9614 Libingen, Tel. 071 244 60 01,<br />

Tel. 079 729 00 05, Email: schneidernicole@bluewin.ch<br />

(Bild vorherige<br />

Spalte unten)<br />

• Wir vermissen eine schwarzweisse<br />

Katze, ein Weibchen, 6-jährig,<br />

in Unterrindal entlaufen seit<br />

dem 09.01.13, sie hat einen<br />

schwarzen Punkt auf der Nase. Esther<br />

und Herbert Haas. Tel. 071 565<br />

49 25, Natel 079 405 90 43 und 078<br />

859 96 68<br />

• Vermisst wird in Bütschwil an der<br />

Aufeldstr. Eine Tigerkatze, geb. 1.<br />

Mai 12, und zu Fremden eher<br />

scheu. Bitte melden Sie sich bei<br />

Frau De Simoni unter 078 649 84<br />

75 falls Sie etwas über dieses Tier<br />

wissen<br />

Zugelaufen<br />

• Im Rest. Traube, Bazenheid- Brääg<br />

zugelaufen ist ein schwarzweisser<br />

Kater, kastriert und zutraulich.<br />

• In Husen, Kirchberg am<br />

6.10.2012. Eine Tigerkatze mit<br />

Weiss, hatte vermutlich einen Autounfall.<br />

Wer kennt oder vermisst<br />

sie. Leider nicht gechipt. Auch diese<br />

liebe Kätzin braucht ein neues<br />

Zuhause wenn sich kein Besitzer<br />

meldet<br />

Zu platzieren<br />

• Lucky weibliche Perserkatze, 1<br />

jährig, schwarz, ganz lieb. Braucht<br />

Freigang oder gesicherten Auslauf.<br />

Sissi ca. 3jährige Kätzin, manchmal<br />

etwas zickig, sucht ruhiges Zuhause<br />

mit Freigang.<br />

• Luna die mausgraue Schönheit<br />

sucht ebenfalls ein Zuhause. Sie ist<br />

knapp 1Jahr alt und ganz lieb und<br />

zutraulich (Bild oben)<br />

• Lillyfee, eine ältere Katzendame,<br />

ebenfalls ein Fundtier, sucht ein<br />

Zuhause bei Katzenfreunden ohne<br />

andere Tiere. Sie mag gerne Sreicheleinheiten<br />

selber abholen und<br />

ist manchmal etwaslaunisch wie es<br />

sich für eine rechte Diva gehört.<br />

Wer holt sie zu sich? Sie wartet<br />

schon länger.....<br />

• Notfälle: Punky, 7 jähriger<br />

schwarzweisser Kater sucht baldmöglichst<br />

ein liebevolles und eher<br />

ruhigesneuesZuhause(nichtinder<br />

Region Bütschwil). Er ist Hunde gewohnt<br />

und ganz lieb.<br />

• Zwei Wohnungskatzen, Spike<br />

weiblich, grau weiss und Shane<br />

weiblich schwarz weiss beide 6jährig<br />

suchen ebenfalls baldmöglichst<br />

ein neues Zuhause. Sie brauchen<br />

einen ruhigen Haushalt. Hier im<br />

Sunneberg sind sie sehr gestresst,<br />

wer hat ein Herz?<br />

• Hundehalter können hier den obligatorischen<br />

SKN Kurs absolvieren.<br />

Informieren Sie sich unter 071<br />

640 09 31<br />

• Zwei halbjährige Meerschweinchen<br />

ein braunschwarzes Glatthaar<br />

(weibl.) und ein schwarzweisses<br />

Strubeli (männlich kastriert)<br />

suchen zusammen ein neues<br />

Zuhause<br />

• Auch suche ich immer wieder<br />

Aussenplätze für halbwilde Katzen.<br />

Sie sind gute Mauser und brauchen<br />

einen trockenen warmen<br />

Schlafplatz. Wer hat ein Herz und<br />

kann das bieten?<br />

Alle Katzen und Hunde werden nur<br />

getestet, geimpft ,gechipt und je<br />

nach Alter kastriert abgegeben.<br />

In den verschiedenen Tierheimen<br />

befinden sich etliche Tiere die hier<br />

nicht aufgeführt sind. Haben Sie<br />

Interesse an einem Tier, rufen Sie<br />

uns einfach an.<br />

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Seite 46 Kleinanzeigen <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

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Fettdruck sind ebenfalls Fr.5.– mehr zu senden. Es werden<br />

nur Inserate veröffentlicht, für die der errechnete Betrag<br />

beigelegt ist.<br />

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<strong>Wil</strong>er Nachrichten, Postfach 30, 9501 <strong>Wil</strong><br />

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Edi, 74: Ich bin nicht der typische Opa-<br />

Seniorensingen <strong>Wil</strong><br />

WILAmDonnerstag,24.Januar,<strong>um</strong><br />

14.15 Uhr,inder Cafeteria des Pflegezentr<strong>um</strong>s<br />

Fürstenau <strong>Wil</strong> (neben<br />

dem Spital) findet das erste Seniorensingen<br />

des neuen Jahres statt.<br />

Singfreudige Seniorinnen und Senioren<br />

sind herzlich willkommen!<br />

Angeleitet wird das Seniorensingen<br />

vom Kirchenmusiker Stephan<br />

Giger am Klavier.<br />

Informationsabend für<br />

werdende Eltern<br />

WIL Wer das Team der Geburtshilfe<br />

im Spital <strong>Wil</strong> kennen lernen<br />

und wissen will, wer Mutter und<br />

Kind bei der Geburt begleitet, ist<br />

am Informationsabend für werdende<br />

Eltern genau richtig. Dieser<br />

findet jeweils am ersten Mittwoch<br />

des Monats statt. Das nächste Mal<br />

am Mittwoch, 6. Februar, <strong>um</strong>20<br />

Uhr, im Konferenzra<strong>um</strong> des Spitals<br />

<strong>Wil</strong>. Dort werden Fragen zu den<br />

unterschiedlichen Gebärmöglichkeiten<br />

und der Schmerzlinderung<br />

während der Geburt beantwortet.<br />

Beleuchtet werden weitere The-<br />

Comic der Woche<br />

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2tolle Kinder und einen netten Freundeskreis,<br />

jedoch vermisse ich ein weibliches<br />

Gegenstück! Bist du ausgeglichen,<br />

gehst gerne laufen, und<br />

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Geburt und der Nachbetreuung des<br />

Neugeborenen. Dr. med. Niklaus<br />

Deseö, Stv. Chefarzt Gynäkologie<br />

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besichtigen. Bei einem Apéro werden<br />

individuelle Fragen von den<br />

Spezialisten der geburtshilflichen<br />

Klinik im Spital <strong>Wil</strong> gerne beantwortet.<br />

Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich. Einzelführungen<br />

durch die Gebärzimmer können<br />

jederzeit telefonisch (071 914 63<br />

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werden.<br />

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WIL Am Dienstag, 29. Januar, von<br />

19.30 bis 21.15 Uhr, imVortragsra<strong>um</strong><br />

der Volkshochschule <strong>Wil</strong>, Hof<br />

zu <strong>Wil</strong>, 2. Stock (Lift), wird die bekannte<br />

Historikerin Dr. Magdalen<br />

Bless an der Volkshochschule <strong>Wil</strong><br />

über Christine de Pizan (1365-<br />

1430) referieren. Die «Dame in<br />

Blau» war die bedeutendste, vielseitigste<br />

und produktivste Schriftstellerin<br />

ihrer Epoche. In Venedig<br />

geboren, lebte sie seit ihrer Kindheit<br />

in Paris, wo ihr Vater Leibarzt<br />

des Königs Karls V. war. Nach einer<br />

glücklichen Jugend erlitt die<br />

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WAS WANN WO<br />

schwere Schicksalsschläge und einen<br />

sozialen Abstieg. Als Witwe für<br />

eine grosse Familie allein verantwortlich,<br />

hielt sie sich mit ihrer<br />

wunderbaren Dichtkunst über<br />

Wasser. Sie war die erste Schriftstellerin<br />

überhaupt, die von ihrer<br />

Kunst leben konnte. Witzig und<br />

mutig verteidigte sie auch die Würde<br />

der Frauen gegen die Frauenfeindlichkeit<br />

hochdekorierter Professoren<br />

der Universität Paris. In<br />

diesem Zusammenhang schrieb sie<br />

das originelle utopische «Buch von<br />

der Stadt der Damen». Als die Engländer<br />

im Hundertjährigen Krieg<br />

Paris eroberten, geriet sie wegen<br />

ihrer Nähe z<strong>um</strong> Königshaus in Gefahr<br />

und tauchte im Dominikanerinnenkloster<br />

in Poissy unter,wo<br />

ihre Tochter als Nonne lebte. Ihr<br />

letztes Gedicht widmete sie Jeanne<br />

d' Arc, als diese 1429 erfolgreich<br />

in den Hundertjährigen Krieg eingriff.Anmeldungpersofort:Tel.071<br />

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WIL Die Kantonale Psychiatrische<br />

Dienste, Sektor Nord, in der Eventhalle<br />

Haus C11, in der Psychiatrischen<br />

Klinik in <strong>Wil</strong>, lädt am 31. Januar,<br />

<strong>um</strong>19.30 Uhr, z<strong>um</strong> Filmsoirée<br />

ein. Ab 18.30 Uhr gibt es Suppe<br />

und Brot, bevor <strong>um</strong> 19.30 Uhr<br />

der Film startet. Um dem Altersheim<br />

zu entgehen, beschliessen<br />

fünf Freunde, fünf unterschiedliche<br />

Charaktere –die beiden Ehepaare<br />

Jeanne /Albert und Annie /<br />

Jean sowie der Witwer Claude –eine<br />

Wohngemeinschaft zu gründen.<br />

Dem Regisseur –erverfasste<br />

auch das Drehbuch –Stéphane Robelin<br />

ist es gelungen, ein hochkarätiges<br />

Ensemble für diesen Film<br />

zu verpflichten. Jane Fonda, Geraldine<br />

Chaplin, Pierre Richard,<br />

Claude Rich und Guy Bedos spielen<br />

nicht nur ältere Menschen, sie<br />

sind es auch selbst. Einen Kontrast<br />

zu ihnen stellt der junge DanielBrühlalshelfenderStudentdar.<br />

Der Film dauert gut eineinhalb<br />

Stunden und wird in der französischen<br />

Originalfassung mit deutschen<br />

Untertiteln gezeigt. Er ist<br />

gratis, für die Verpflegung wird ein<br />

Unkostenbeitrag erhoben.<br />

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WIL Die Midnight-Saison 2012/13<br />

geht weiter! Am 26. Januar, ab22<br />

Uhr, bis 27. Januar, 1Uhr, findet<br />

das Sportprojekt für und mit<br />

Jugendlichen in der Lindenhof-<br />

Turnhalle in <strong>Wil</strong> statt. Auch im<br />

neuen Jahr wird wieder jede<br />

zweite Samstag-Nacht die grosse<br />

Lindenhof-Turnhalle geöffnet sein<br />

und man kann während drei<br />

Stunden Fussbälle kicken, Basketbälle<br />

dribbeln, Trampoline bespringen,<br />

Federbälle her<strong>um</strong>schleudern<br />

und Handbälle abgeben.<br />

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Seite 48 Was Wo Wann <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

Beckenbodentraining für<br />

Frauen und Männer<br />

UZWIL Pro Senectute führt bei genügend<br />

Anmeldungen einen Beckenbodenkurs<br />

mit integrierter<br />

Rückengymnastik für Frauen und<br />

Männer durch. Der sechsteilige<br />

Kurs findet ab Dienstag, 12. Februar,<br />

bis 2. April, von 14 bis 15.15<br />

Uhr, im Kursra<strong>um</strong> an der Bahnhofstr.83a,<br />

in Uzwil, statt. Die speziellen<br />

Beckenboden Übungen haben<br />

eine positive Wirkung auf das<br />

ganze Muskelnetzwerk im Beckenund<br />

Bauchra<strong>um</strong>. Die Kursleiterin<br />

Jeanette Geisler ist überzeugt: «Je<br />

öfter der Beckenboden im Alltag zu<br />

richtigen Zeit angespannt wird,<br />

desto mehr Unterstützung erfährt<br />

auch der Rücken und wird vor unnötigen<br />

Belastungen geschützt und<br />

gekräftigt». Bei Frauen führt das<br />

gezielte Training bei Blasenschwäche,<br />

Harninkontinez, Senkungsbeschwerden<br />

oder Kreuzschmerzen<br />

zu einer enormen Linderung<br />

und Verbesserung. Bei<br />

Männern können Prostatabeschwerden,<br />

Harnstau, Inkontinenz<br />

sowie Kreuzbeschwerden<br />

durch gezielte Übungen gelindert<br />

oder gar vermieden werden. Auskunft<br />

und Anmeldung bei Pro Senectute,<br />

Daniela Lütolf oder Fabienne<br />

Häni 071 913 87 84.<br />

Allein und gemeinsam<br />

WIL Der sechsteilige Kurs von André<br />

Böhning «Meine Trauer wird dich<br />

finden» beginnt am 6. Februar und<br />

dauert bis am 13. März, jeweils<br />

Mittwochs von 19.30 bis ca 21.30<br />

Uhr, imKatholischen Pfarreizentr<strong>um</strong>,<br />

Lerchenfeldstrasse 3in<strong>Wil</strong>.<br />

Für Menschen, die in der letzten<br />

Zeit einen nahestehenden Angehörigen<br />

durch den Todverloren haben,<br />

besteht die Möglichkeit z<strong>um</strong><br />

Austausch und zur Reflexion des<br />

eigenen Weges mit der Trauer. Methodisch<br />

ist der Kurs durch kurze<br />

Impulsvorträge, Austausch mit anderen,<br />

Reflexion, Ritualen und<br />

kreativen Elementen gestaltet. Es<br />

ist normal, dass nichts mehr normal<br />

ist, wenn man einen nahestehenden<br />

Menschen verliert. Durch<br />

den Tod eines Angehörigen verändert<br />

sich der Alltag massiv. Ein<br />

Platz bleibt leer, gemeinsame Wege<br />

können nicht mehr miteinander<br />

beschritten werden. Und dann<br />

passen auch nicht immer die gutgemeinten<br />

Fragen und Ratschläge<br />

von Angehörigen und Nachbarn!<br />

Trauer ist ein vielschichtiger Weg.<br />

In ihr liegt die Antwort auf einen<br />

Verlust. Die Antwort bleibt zwar<br />

immer eine persönliche Antwort,<br />

doch stellen sich die allermeisten<br />

Fragen auch diejenigen, die ebenfalls<br />

einen nahestehenden Menschen<br />

verloren haben. Da ist ein<br />

Austausch unter dem Motto «Wie<br />

TIPP DER WOCHE<br />

WIL Am Samstag, 26. Januar, veranstaltet das Partylabel «Refresh» ab 22 Uhr im Gare de Lion eine Party<br />

für junge Leute. Der Eintritt beträgt 15 Franken. Gespielt werden die besten und teils längst vergessenen<br />

Sounds aus vergangenen Zeiten. Hinter den Decks steht der junge St.Galler DJ BK, welcher sich<br />

seit 2010 bis über die Landesgrenzen hinweg einen Namen machen konnte. Unterstützt und musikalisch<br />

ergänzt wird er dabei von den «Refresh» Resident DJs. Gemeinsam mit den Gästen werden sie zu<br />

den Klängen des Hip Hop, R’n’B, House und Electro ihrer Kindheit abfeiern. Eintritt ab 16 Jahren.<br />

ist das bei dir gewesen?», «Wie bist<br />

du damit <strong>um</strong>gegangen?», «Ich<br />

dachte auch schon, ich sei nicht<br />

mehrnormal.»u.v.m.anregendund<br />

stützend für den eigenen Weg. André<br />

Böhning ist Theologe und Philosoph,<br />

Systemischer Trauer- und<br />

Verlustbegleiter, Supervisor und<br />

Coach. Seit acht Jahren führt er<br />

jährlich mehrere Kurse für Menschen<br />

in einer Trauersituation<br />

durch. Hauptberuflich ist er Seelsorger<br />

in der Psychiatrischen Klinik<br />

<strong>Wil</strong>. Information und Anmeldung<br />

bei: André Böhning, Zürcherstr.<br />

30, 9500 <strong>Wil</strong>, 071 913 13<br />

01, andre.boehning@gdkpdw.sg.ch,<br />

www.kathwil.ch.<br />

Lottofieber<br />

BAZENHEID Mitten in der Fasnachtszeit<br />

darf das Lottofieber<br />

ausbrechen.Traditionell führt der<br />

MSV Oberrindal am Samstag, 2.<br />

Februar, den Lotto-Match mit Zusatzgewinn-Möglichkeiten<br />

von<br />

Jackpotpreisen und Gratisverlosung<br />

durch. Der Anlass beginnt je<br />

Punkt 13.30 und 20.00 Uhr, die<br />

Kasse ist eine Stunde vorher offen.<br />

Der Anlass ist weit her<strong>um</strong> aus früheren<br />

Veranstaltungen bekannt.<br />

Die Rä<strong>um</strong>lichkeiten im Rest.<br />

«Mühlau», Bazenheid, werden von<br />

Lottospielern eingenommen, gespannt<br />

werden in den je 18 Spielrunden<br />

die Zahlen verfolgt, gedeckt<br />

und wenn die Zeit da ist<br />

«LOTTO» gerufen. Platzreservationen<br />

sind unter Tel. 071 923 56<br />

87oder 071 951 56 53 sowie per E-<br />

Mail, hans.zahner@bluewin.ch,<br />

möglich und empfehlenswert.<br />

Gottesdienst z<strong>um</strong> Thema<br />

«Männer»<br />

NIEDERUZWIL Am Sonntag, 27.<br />

Januar, steht der von Pfarrer Marc<br />

Ditthardt gestaltete 10 Uhr-Gottesdienst<br />

in der evangelischen Kirche<br />

Niederuzwil unter dem Thema<br />

«Männer» auf dem Programm.<br />

Zur musikalischen Umrahmung<br />

trägt Hanspeter Nadler bei; das bekannte<br />

Lied «Männer» von Herbert<br />

Grönemeyer passt gut z<strong>um</strong><br />

Thema. Ebenfalls zu hören sein<br />

wird der Sängerbund an der Thur,<br />

unter anderem mit dem Lied «Dir<br />

will isinge». Bei dieser Komposition<br />

von Peter Roth übernimmt Kathrin<br />

Breitenmoser aus St.Gallen<br />

den Jodelpart.<br />

Kurs «Nahe sein in<br />

schwerer Zeit»<br />

BRONSCHHOFEN An fünf Mittwochabenden,<br />

20. Februar, 27.<br />

Februar, 6.März, 13. März und 20.<br />

März, jeweils von 19.30 bis 22 Uhr,<br />

führt die ök<strong>um</strong>enische Fachstelle<br />

BILL –Begleitung in der letzten Lebensphase<br />

im Pfarreiheim<br />

Bronschhofen den Kurs «Nahe sein<br />

in schwerer Zeit» durch. Er richtet<br />

sich an Männer und Frauen, die<br />

jetzt oder in Zukunft Kranke, Sterbende<br />

und Angehörige begleiten.<br />

Der Kurs befähigt die Teilnehmenden,<br />

Menschen in schweren<br />

Situationen beizustehen. Kursleiterin<br />

in Annamarie Gerber, diplomierte<br />

Fachfrau für Gerontologie<br />

SGIPA, mit langjähriger Kursleitungserfahrung<br />

in den Bereichen<br />

Biografiearbeit, Laufbahngestaltung,<br />

Kranken- und Sterbebegleitung.<br />

Die Kosten betragen 320<br />

Franken für den ganzen Kurs. Anmeldungen<br />

bei Caritas St.Gallen-<br />

Appenzell, Monika Knellwolf, Telefon<br />

071 577 50 10 oder info@caritas-stgallen.ch.Anmeldeschluss<br />

ist der 31. Januar.<br />

Steuererklärung am PC<br />

ausfüllen<br />

WIL Pro Senectute bietet SeniorenInnen<br />

die Möglichkeit das Ausfüllen<br />

der Steuererklärung am PC<br />

zu erlernen. Der Kurs findet am<br />

Freitag, 1. Februar,oder Freitag, 8.<br />

März, von 14 bis 17 Uhr, inder<br />

Computeria der Pro Senectute,<br />

Zürcherstr. 1in<strong>Wil</strong>, statt. Mit Hilfe<br />

der Software kann die Steuererklärung<br />

einfach und bequem<br />

ausgefüllt werden. Das mühsame<br />

Zusammenzählen und übertragen<br />

auf die einzelnen Formulare wird<br />

erspart. Eine Internetverbindung<br />

(offline) ist nicht notwendig! Die<br />

Daten können elektronisch archiviert<br />

und jederzeit abgerufen werden.<br />

Diejenigen die einen Laptop<br />

besitzen, haben die Möglichkeit die<br />

Software unter Anleitung der Kursleiterin<br />

Paola Gerardi zu installieren.<br />

Auskunft und Anmeldung bei<br />

Daniela Lütolf oder Fabienne Häni<br />

071 913 87 84.<br />

Computeria der<br />

Pro Senectute<br />

UZWIL/WIL Das erste Treffen im<br />

neuen Jahr findet am Freitag, 25.<br />

Januar, von 9bis 11 Uhr, imKursra<strong>um</strong><br />

der Pro Senectute, an der<br />

Bahnhofstr. 83a in Uzwil, statt. In<br />

<strong>Wil</strong> an der Zürcherstr. 1,amMittwoch,<br />

30. Januar,von 14 bis 16 Uhr.<br />

Kaspar Hösli (Uzwil) und Oliver<br />

Hess (<strong>Wil</strong>) freuen sich Interessierte<br />

in der Computeria Uzwil oder<br />

<strong>Wil</strong> zu begrüssen. Gerne teilen sie<br />

ihr Wissen und Können rund <strong>um</strong><br />

den PC mit interessierten AnwenderInnen.<br />

Auskunft erteilt gerne<br />

Daniela Lütolf 071 913 87 84.<br />

PC-Grundkurs für<br />

Senioren<br />

WIL Pro Senectute führt in <strong>Wil</strong> einen<br />

vierteiligen PC-Grundkurs für<br />

Windows 07/10 für Anfänger mit<br />

geringen Vorkenntnissen durch.<br />

Der vierteilige Kurs findet am Montag,<br />

28. Januar bis 18. Februar,von<br />

8.30 bis 11.30 Uhr, inder Computeria,<br />

Zürcherstr.1 in <strong>Wil</strong>, statt.<br />

Die Kursteilnehmenden erhalten<br />

einen Überblick über die wichtigsten<br />

Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten<br />

eines Computers.<br />

Kursleiter Markus Wegmann<br />

führt die SeniorenInnen in das Betriebssystem<br />

von Windows ein. Sie<br />

lernen die PC-Grundlagen wie z.B.<br />

Maus, Tastatur, Fenster verschieben,<br />

Programme starten oder Ordnung<br />

halten bei Dateien, kennen.<br />

Auch werden erste Schritte im Internet<br />

Explorer 9 und der Textverarbeitung<br />

Word 2010 unternommen.<br />

Anmeldung und Auskunft<br />

bei Pro Senectute <strong>Wil</strong>, Daniela<br />

Lütolf oder Fabienne Häni,<br />

071 913 87 84 oder 071 913 87 87.<br />

Heilen durch Klopfen<br />

WIL Am Dienstag, 5. Februar, <strong>um</strong><br />

19 bis 21.30 Uhr, findet im Vortragsra<strong>um</strong><br />

Hof zu <strong>Wil</strong>, 2. Stock<br />

(Lift), der Kurs «Heilen durch<br />

Klopfen» statt. In diesem Kurs an<br />

der Volkshochschule <strong>Wil</strong> erhalten<br />

Sie eine Einführung in eine sehr<br />

einfache Meridian-Klopf-Technik,<br />

mit der Sie grundsätzlich alle körperlichen<br />

und psychischen Beschwerden<br />

behandeln können (z.B.<br />

Prüfungsangst, Höhenangst, Phobien,<br />

Schmerzen, Esssucht, Depression,<br />

etc.). Um die Beschwerden<br />

zu lösen, werden bestimmte<br />

Akupunkturpunkte beklopft, während<br />

man an das zu korrigierende<br />

Thema denkt. Somit wird die ursächliche<br />

Blockade gelöst und die<br />

Lebensenergie kann ungehindert<br />

fliessen, was sich in Lebensfreude<br />

und Lebenskraft äussert. Diese Methode<br />

eignet sich auch sehr gut für<br />

die Behandlung von Kindern, da sie<br />

grundsätzlich keine weiteren<br />

Hilfsmittel wie Medikamente, Akupunkturnadeln,<br />

bittere Pflanzenmittel<br />

etc. Benötigt. Referent: Mario<br />

Keller, kant. appr. Heilpraktiker.<br />

Anmeldung unter Telefon 071<br />

911 08 39, Email info@vhs-wil.ch;<br />

die Teilnehmerzahl ist beschränkt.


<strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013 Wochenkalender / BilderBogen Seite 49<br />

n VERSCHIEDENES<br />

Stadtsaal <strong>Wil</strong>: Do 24.01. / Fr<br />

25.01. /Sa26.01., 20 Uhr; Simon<br />

Enzler mit dem aktuellen Kabarett-Programm:<br />

«vestolis», Infos<br />

unter www.dominoevent.ch /<br />

Do 31.01., 19.30 Uhr; Diashow<br />

«Grönland –Patagonien –Himalaya»,<br />

Live Reportage mit Extremkletterer<br />

Roger Schäli,<br />

www.explora.ch<br />

Clienia, Littenheid: Do 24.01.,<br />

13.30-15.45 Uhr, Unterhaltungssaal<br />

Klinik Littenheid; Fachtagung<br />

des Zentr<strong>um</strong>s für Psychotherapie<br />

und Psychosomatik: «Wege aus der<br />

Essstörung –von der Pubertät bis<br />

ins Erwachsenenalter»<br />

für familiä Niederbüren: Sa<br />

26.01., 14.07-17.17 Uhr, im Gemeindesaal<br />

Niederbüren; Familienfasnacht,<br />

Motto «Geburtstagsparty,<br />

mit Guggenmusik Ziegelhöttler<br />

U20 und Guggenmusik Öpfel-Chlöpfer,<br />

Animation, Festwirtschaft,<br />

Eintritt frei<br />

Evangelischer Gemeindeverein<br />

<strong>Wil</strong>: Sa26.01., 14 Uhr, Pfarreizentr<strong>um</strong>,<br />

Lerchenfeldstrasse,<br />

<strong>Wil</strong>; Stubete, gestaltet von Pfr. Peter<br />

Gutknecht. Tixi-Taxi Reservation<br />

bis Fr Mittag unter Tel. 071<br />

952 66 66<br />

Refresh: Sa 26.01., ab 22 Uhr,<br />

Gare de Lion, <strong>Wil</strong>; Party: House /<br />

Hip Hop /Classics, ab 16 Jahren<br />

KJWI <strong>Wil</strong>: So27.01., 19.30 Uhr;<br />

Kirche St. Nikolaus; Jugendgottesdienst<br />

Steiner Schule <strong>Wil</strong>:Di29.01., 17-<br />

18 Uhr; Schulrundgang mit Schulleiter<br />

Dr. Johannes Hanel. Anmeldung<br />

Tel. 071 912 10 70 oder<br />

per Mail an info@steinerschulewil.ch<br />

Pro Senectute <strong>Wil</strong> &Toggenburg:<br />

Mi 30.01., 14.30-16 Uhr,<br />

Mehrzweckra<strong>um</strong> Pro Senectute<br />

<strong>Wil</strong>, Zürcherstrasse 1; Gesprächsgruppe<br />

für Angehörige von demenzkranken<br />

Menschen, Thema:<br />

Austausch, Rückblick Feiertage,<br />

besondere Situationen, Rückfrage<br />

Ferienangebot. Leitung: Remigius<br />

Baerlocher<br />

Philatelistenverein Toggenburg/<strong>Wil</strong>:<br />

jeden 1. u. 3. Mittwoch,<br />

Rest. Fass; Seniorenhock<br />

Turnverein Bichwil: Mi30.01.,<br />

19 Uhr, Dorfstrasse Bichwil; ICE-<br />

BAR /Do31.01., 19-20 Uhr, Dorfstrasse<br />

Bichwil; ICEBAR «Happy<br />

Hour»<br />

Quartierverein <strong>Wil</strong> West: Mi<br />

6.2., 17 Uhr; Einkaufen in <strong>Wil</strong> –Wir<br />

tauschen Tipps<br />

Pro Senectute Thurgau: ab<br />

1.1.13 jeden Montagnachmittag,<br />

15.30-16.30 Uhr, Turnhalle Primarschulhaus<br />

<strong>Wil</strong>en bei <strong>Wil</strong>; Seniorenturnen.<br />

Auskunft : Beatrix<br />

Holenstein, <strong>Wil</strong>en bei <strong>Wil</strong>, Tel. 071<br />

923 49 14 oder Pro Senectute<br />

Thurgau, Tel. 071 626 10 93<br />

n JAHRGÄNGERVER.<br />

Frauen-Jahrgängerver. 1936 -<br />

40 <strong>Wil</strong>/Umgebung:Do31.01., 14<br />

Uhr, Rest. Fass, <strong>Wil</strong>; Höck<br />

Männer-Jahrgängerver. 1941 -<br />

45 <strong>Wil</strong>/Umgebung: Di29.01., 19<br />

Uhr, Rest. Lindenhof; Abendjass /<br />

Do 31.01., 13.15 Uhr, Parkplatz<br />

Lindenhof, ab <strong>Wil</strong> – Aegelsee –<br />

Busswil –<strong>Wil</strong>, 2Std. 50 Min.; Nachmittagswanderung<br />

Männer-Jahrgängerver. 1931 -<br />

35 <strong>Wil</strong>/Umgebung:Do31.01., 15<br />

Uhr, Rest. Gemsli, <strong>Wil</strong>; Höck<br />

Männer-Jahrgängerver. 1936 -<br />

40 <strong>Wil</strong>/Umgebung:Do24.01.(ev.<br />

Fr 25.01.), 8 Uhr, Besammlung<br />

beim avec Shop <strong>Wil</strong>, Abfahrt 8.10<br />

Uhr Gleis 2, 4 Std. Wanderzeit;<br />

Wanderung z<strong>um</strong> Klingnauer Stausee.<br />

Anmelden bei Franz Gut, Telefon<br />

071 911 59 42, Di 22.01.<br />

abends 19-19.30 Uhr<br />

n AUSSTELLUNGEN<br />

Galerie Alte Bank, Niederuzwil:<br />

Fr 11.01., 19 Uhr; Vernissage<br />

/bis 27.01.; Bilderausstellung von<br />

Verena Kürsteiner aus Herisau, Keramikkugeln<br />

von Robert Wenk aus<br />

Wald AR. Öffnungszeiten: Fr 18-20<br />

Uhr, Sa u. So 10-12 Uhr u. 14-18<br />

Uhr. Die Künstler sind jeweils anwesend.<br />

Stadtmuse<strong>um</strong> <strong>Wil</strong>: jeden Sa u.<br />

So bis Sommerferien, 14–17 Uhr;<br />

Sonderausstellung im Hof zu <strong>Wil</strong><br />

«<strong>Wil</strong> für Anfänger?!» Verbindendes<br />

– Trennendes – Zukünftiges.<br />

Führung ausserhalb der regulären<br />

Öffnungszeiten nach Absprache.<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «<strong>Wil</strong>er Nachrichten»<br />

Auskünfte: Werner Warth, Stadtarchivar,<br />

Tel. 071 913 53 72, 071<br />

912 41 35, werner,warth@stadtwil.ch<br />

Café Central in Kirchberg SG:<br />

bis 24.01.13.; Acrylbilder-Ausstellung<br />

von Hanna Walde. Öffnungszeiten<br />

Di-Fr 7-12 Uhr u.<br />

13.30-18 Uhr, Sa 8-13 Uhr, So u.<br />

Mo geschlossen.<br />

Kloster Fischingen: 24.12.-<br />

03.02.; Bilder-Ausstelung von Ursula<br />

Venosta im Kloster Fischingen.<br />

Persönlich anwesend am<br />

20.01., 15.30 Uhr<br />

Café Huggi Littenheid: Vom<br />

15.12. bis 1.02.13.; Bilderausstellung<br />

von Claudia Kündig, Bichelsee.<br />

Öffnungszeiten: Mo, Fr 9-16.45<br />

Uhr, Di, Mi u. Do 9-20 Uhr, Sa u.<br />

So 11.15-16.45 Uhr<br />

Spital <strong>Wil</strong>: Bis 30.04. während den<br />

Öffnungszeiten im Eingangsbereich,<br />

im 1. Untergeschoss und in<br />

der Cafeteria; Kreidestaubbilderausstellung<br />

von Lisbeth Klaus und<br />

Heidi Kündig<br />

Greb. Biologie Busswil: Präparierte<br />

Tiere, Skelette, h<strong>um</strong>anmedizinische<br />

Modelle, Mausefallen-,<br />

Fischerei-, Jagdsammlung (Gratiseintritt).<br />

Jeden 1. Sonntag im<br />

Monat, von 10-12 Uhr offen<br />

n KONZERT /THEATER<br />

Operette Sirnach: Fr 25.01.,<br />

19.30 Uhr (Raiffeisen) /Sa26.01.,<br />

19 Uhr, Gemeindezentr<strong>um</strong> Dreitannen<br />

Sirnach; Operette von Paul<br />

Abraham «Viktoria und Ihr Husar».<br />

Vorverkauf Tel. 071 966 33<br />

66 Mi-Sa 15.30-18.30 Uhr, Infos<br />

unter www. operette-sirnach.ch<br />

Alte Zwirnerei Mühlau: So<br />

27.01., 16 Uhr, Ulrich Bräker-Saal;<br />

klassisches Konzert «Von Freunden<br />

für Freunde», unter der Leitung<br />

von Violinvirtuosin Anne-Maria<br />

Bagdasarjanz<br />

Gare de Lion: Fr25.01., 21 Uhr<br />

Konzertbeginn, 20.30 Uhr Bar geöffnet;<br />

Rock-Konzert von «Amusement<br />

Parks On Fire» und «All Eyes<br />

West», Eintritt ab 16 Jahren, TicketsanderAbendkasse/Sa26.01.,<br />

22-0.30 Uhr; Party «Refresh»<br />

n SCHIESSEN<br />

Sportschützen <strong>Wil</strong>: Do 24.01.,<br />

19-21 Uhr Freiw. Übung /Sa26.01.,<br />

9-16 Uhr; Ausbildung /Do31.01.,<br />

19-21 Uhr; Freiw. Übung<br />

Schützenverein Zuzwil: Mo<br />

28.01., 18-19.45 Uhr, Schützenhaus<br />

Looberg in Zuzwil; J&S JugendSchiesskurs.Anmeldungenan<br />

Albert Jung, 9524 Zuzwil, Tel. 944<br />

11 40, Fax: 944 11 16, E-Mail: albert.jung@svzuzwil.ch<br />

/ab20Uhr;<br />

Training für Aktive<br />

n SPORT ALLGEMEIN<br />

LC Uzwil –Lauftreff: Jeden Mittwoch,<br />

18.30 Uhr, alte Turnhalle<br />

Breiti, Oberuzwil; öffentlicher<br />

Lauftreff<br />

LSC – Laufsport-Club <strong>Wil</strong>: Jeden<br />

Mi, 19.30 Uhr, Lauftraining ab<br />

der Sportanlage Lindenhof, <strong>Wil</strong>. Sie<br />

finden die weitere Infos unter<br />

www.lscwil.ch<br />

n GOTTESDIENSTE<br />

Evangelische Kirchgemeinde<br />

<strong>Wil</strong>: Do 24.01.: 14.15 Uhr Seniorensingen<br />

– Pflegezentr<strong>um</strong> Fürstenau<br />

/ Fr 25.01.: 6Uhr Allianz:<br />

Frühgebet – Kantonsschule / Sa<br />

26.01.: 14 Uhr Stubete – Kath.<br />

Pfarreizentr<strong>um</strong> <strong>Wil</strong> / So 27.01.: 9<br />

Uhr Gottesdienst –Kapelle Psych.<br />

Klinik; 9.30 Uhr Gebet vor dem<br />

Gottesdienst – Mesmerhuus; 10<br />

Uhr Abschiedsgottesdienst von Pfr.<br />

P. Gutknecht, anschliessend Apéro<br />

–Kreuzkirche; parallel z<strong>um</strong> Gottesdienst<br />

Kinder- und Jugendprogramme:<br />

Chinderhüeti – Rest.<br />

Rebstock, 1. Stock, Topolino –<br />

Mesmerhuus, Chinderfiir Kolibri –<br />

Mesmerhuus, Chat Point –<br />

Mesmerhuus, quim –Mesmerhuus<br />

/ Mo 28.01. 17 Uhr Mach aus<br />

deiner Not ein Gebet –Montagsgebet<br />

Kreuzkirche / Mi 30.01.,<br />

8 Uhr Allianz: Stadtgebet –<br />

Mesmerhuus / Weitere Veranstaltungen<br />

unter www.refwil.ch /<br />

Die Amtswoche: Pfarrer Christoph<br />

Casty, Fürstenlandstrasse<br />

24, 9500 <strong>Wil</strong>, Telefon 071 911 79<br />

73<br />

Toggenburg: jeden 1.und 3. Di<br />

im Monat 16-18.30 Uhr (Türöffnung:<br />

15.30 Uhr) Baronenhaus, 1.<br />

Stock (Zi. 10), Altstadt <strong>Wil</strong> /Jeden<br />

2. Di im Monat, 16-18 Uhr Gemeindehaus<br />

Wattwil, 1. Stock<br />

(Zi 105)<br />

Brit &Chips<br />

ESCHLIKON Vom17. bis 20. Januar<br />

begeisterten die Turner und<br />

Turnerinnen der Turnvereine<br />

aus Eschlikon zahlreiche Zuschauer<br />

mit ihrem Können. Mit<br />

einer gehörigen Portion schwarzen<br />

H<strong>um</strong>ors wurde Grossbritannien<br />

auf die Schippe genommen.<br />

Nicht fehlen durften<br />

dabei die Königsfamilie sowie Mr.<br />

Bean mit seinem Teddy. Gross<br />

und Klein amüsierten sich köstlich<br />

und liessen die TurnerInnen<br />

ihre Begeisterung lauthals<br />

spüren. gas<br />

Evangelische Kirche Uzwil: So<br />

27.01., 10 Uhr Gottesdienst z<strong>um</strong><br />

Thema «Männer», Pfr. Marc Ditthardt,<br />

Musikal. Mitwirkung: Sängerbund<br />

an der Thur, Kollekte: Alphalive,<br />

Kinderhüeti im Kirchgemeindehaus;<br />

10 Uhr KiK, Kids Treff<br />

und Kraftwerk<br />

St. Iddaburg: Sa26.01., 17 Uhr;<br />

Eucharistiefeier /So27.01., 10.30<br />

Uhr Eucharistiefeier; 15 Uhr Rosenkranzgebet<br />

/Mi30.01., 19 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Kloster St. Katharina <strong>Wil</strong>: So<br />

8.30 Uhr Eucharistiefeier; 17.30<br />

Uhr Vesper<br />

St. Peter <strong>Wil</strong>: Sa26.01., 17 Uhr<br />

Eucharistiefeier /So27.01., 9Uhr<br />

Eucharistiefeier; 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

St. Nikolaus: Sa 26.01., 17.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier /So27.01., 10.30<br />

Uhr Euchariestiefeier; 19.30 Uhr<br />

Jugendgottesdienst<br />

Kapuziner-Kloster <strong>Wil</strong>: So 7Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Quartiere –<strong>Wil</strong>: Spitalkapelle: Sa<br />

15 Uhr Eucharistiefeier /Psychiatrische<br />

Klinik Klinikkapelle: So 10<br />

Uhr Eucharistiefeier /So27.01., 10<br />

Uhr; Eucharistiefeier<br />

Bronschhofen: Sa26.01., 18.30<br />

Uhr Eucharistiefeier<br />

<strong>Wil</strong>en: So 27.01., 9 Uhr Eucharistiefeier<br />

Maria Dreibrunnen: So27.01.,<br />

9.30 Uhr Eucharistiefeier; 14.45<br />

Uhr Andacht<br />

n WEITERBILDUNG<br />

Öffentliche Bibliothek Littenheid:<br />

im Haus Zentr<strong>um</strong>, Clienia Littenheid<br />

AG, Öffnungsz.: Mi, 13.30-<br />

17 Uhr, Fr 15.30-17.30 Uhr<br />

Berufs- und Laufbahnberatung<br />

<strong>Wil</strong>: Obere Bahnhofstrasse 20<br />

<strong>Wil</strong>; Einzelberatung nach Vereinbarung<br />

Telefon 058 229 05 20 /Öffnungszeiten<br />

Di 13.30-18.30 Uhr, Mi<br />

und Do 13.30-17 Uhr<br />

Stadtbibliothek <strong>Wil</strong>: Marktgasse<br />

88, Altstadt <strong>Wil</strong>; Telefon 071 913 53<br />

33, Katalogabfrage: www.stadtwil.ch,<br />

stadtbibliothek@stadtwil.ch<br />

/ Öffnungszeiten: Dienstag 09-11<br />

Für Sie war unterwegs: Gaby Stucki


Seite 50 Wochenkalender <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

Uhr und 14-20 Uhr /Mi, Do, Fr 14-<br />

18 Uhr /Sa09-13 Uhr (Montag geschlossen)<br />

n HILFE<br />

Spital <strong>Wil</strong>: Fürstenlandstrasse 32,<br />

9500 <strong>Wil</strong>, Telefon 071 914 61 11.<br />

Ambulanz direkt über Telefon 144<br />

verlangen. Folgende Informationen<br />

sindwichtig:Was?Wie?Wann?Wo?<br />

Je präziser die Angaben sind, desto<br />

besser kann sich das Rettungsteam<br />

auf den Einsatz einstellen. Wenn Sie<br />

eine Person direkt ins Spital bringen,<br />

orientieren Sie dieses nach<br />

Möglichkeit im Voraus telefonisch,<br />

damit die Aufnahme vorbereitet<br />

werden kann. Ärztlicher Notfalldienst<br />

Region <strong>Wil</strong>: Mo bis So –Rufen<br />

Sie zuerst Ihren Hausarzt an, bei<br />

dessen Abwesenheit den Notfallarzt,<br />

Tel. 0900 568 556 oder den<br />

Notfalldienst im Gesundheitszentr<strong>um</strong><br />

Friedtalweg 18, 9500 <strong>Wil</strong>, Tel.<br />

071 913 54 00<br />

Elternvereinigung für das<br />

herzkranke Kind: Kontaktgruppe<br />

Ostschweiz/ Liechtenstein. Leitung<br />

Monika Kunze, Bronschhofen, Tel.<br />

071 565 70 23, Treffen ersichtlich<br />

unter: www.evhk.ch/infos/veranstaltungen<br />

Giftinformationszentr<strong>um</strong><br />

8030 Zürich:Telefon 145<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrische<br />

Dienste St. Gallen –Regionalstelle<br />

<strong>Wil</strong>:<strong>Wil</strong>erstrasse 18,<br />

8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung.<br />

Samariterverein <strong>Wil</strong>/Umgebung:<br />

Präsidentin: Ursula Forrer,<br />

Büelwiesstrasse 1, 9249 Algetshausen<br />

Tel. 071 722 68 03. Anmeldung<br />

für alle Kurse: Telefon 077<br />

440 03 22, samariter-wil@bluewin.<br />

ch<br />

Externer Psychiatrischer<br />

Dienst Sirnach: <strong>Wil</strong>erstr. 18,<br />

8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64.<br />

Beratungsstelle für psychische<br />

Probleme und Lebenskrisen (Einzel-,<br />

Paar, Familiengespräche)<br />

nach telefonischer Voranmeldung.<br />

Pro Senectute Regionalstelle<br />

<strong>Wil</strong>: Zürcherstr. 1, <strong>Wil</strong>. Sozialberatung,<br />

Kurse, Alter und Sport<br />

(Spitex-) Haushalthilfe, Mahlzeitendienst,<br />

allg. Auskünfte für Seniorinnen<br />

und Senioren. Büroöffnungszeiten:<br />

08-11.30 Uhr und<br />

13.30-16.30 Uhr, Tel. 071 913 87<br />

87 /Fax 071 913 87 83<br />

Schweiz. Toxikologisches Beratungszentr<strong>um</strong>Vergiftungsnotfälle:<br />

24Std., Freiestr.<br />

Weingarten-<br />

Kalthäusern<br />

Stettfurt<br />

A1 Matzingen<br />

Wängi<br />

A1<br />

Ettenhausen Guntershausen<br />

Eschlikon Sirnach <strong>Wil</strong><br />

<strong>Wil</strong>en<br />

A1 Henau<br />

Wallenwil<br />

Balterswil<br />

Algetshausen<br />

Bichelsee<br />

Schwarzen- Uzwil<br />

bach<br />

A1<br />

Dussnang<br />

Oberwangen<br />

Fischingen<br />

Bichwil<br />

Gähwil<br />

Au Müselbach<br />

Mühlrüti Dreien<br />

Busswil<br />

Zezikon Buch b. Märwil<br />

Affeltrangen Märwil<br />

Lommis<br />

Tägerschen Braunau<br />

Wuppenau<br />

Zuckenriet<br />

Münch-<br />

Bettwiesen Hosenwilenruck<br />

Zuzwil<br />

Niederhelfenschwil<br />

Bronsch- Rossrüti<br />

hofen Züberwangen Lenggenwil<br />

Niederbüren<br />

Oberbüren<br />

Rickenbach<br />

Niederwil<br />

Littenheid<br />

Nieder-<br />

Oberstetten uzwilNieder-<br />

Bazenheid Jonschwil Oberuzwil glatt<br />

Kirchberg<br />

Lütisburg<br />

Flawil<br />

Lütisburg<br />

Egg<br />

Station Wolfertswil<br />

Mosnang<br />

Ganterschwil<br />

Bütschwil<br />

Tobel<br />

Stehrenberg<br />

Lanterswil<br />

Schönholzerswilen<br />

St.Margarethen<br />

Aadorf<br />

Tuttwil<br />

Nieder-<br />

Wiezikon<br />

stetten<br />

Schmidrüti<br />

Ober-<br />

Sternenberg<br />

rindal<br />

Unterrindal<br />

Die <strong>Wil</strong>er Nachrichten sind Sponser der<br />

16, 8028 Zürich; Telefon 044 251<br />

51 51. Kostenlose erste Hilfe an<br />

Personen bei Verdacht auf Vergiftungen.<br />

Nicht dringende Anrufe,<br />

Tel. 044 251 66 66<br />

Pro Infirmis St. Gallen/Appenzell<br />

– Beratung in <strong>Wil</strong>:<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung,<br />

Telefon 071 228 49 40, Hörnlistr.<br />

19, 9500 <strong>Wil</strong>. Beratung und<br />

Unterstützung für Menschen mit<br />

einer körperlichen, geistigen oder<br />

psychischen Behinderung und deren<br />

Angehörige.<br />

Rotes Kreuz: Begleiteter Fahrdienst<br />

für betagte und behinderte<br />

Menschen. Es wird z<strong>um</strong> Arzt,<br />

Spital oder Therapie gefahren.<br />

Weitere Informationen Schweizerisches<br />

Rotes Kreuz St. Gallen,<br />

Telefon 071 227 99 66 /www.srksg.ch<br />

Die «Dargebotene Hand»:Notfall-Telefonn<strong>um</strong>mer<br />

143<br />

Parkinson-Selbsthilfegruppe<br />

<strong>Wil</strong>: Jeden 3. Dienstag im Monat,<br />

jeweils <strong>um</strong> 14.15 Uhr im Kath. Pfarreizentr<strong>um</strong>,<br />

Lerchenfeldstrasse 3,<br />

9500 <strong>Wil</strong>; Zusammenkunft. Leitung:<br />

Bruno Richli, Zuzwil<br />

AA – Anonyme Alkoholiker:<br />

Meetings: Jeden Mittwoch 19.30-21<br />

Uhr und jeden Sonntag 09.30-11.30<br />

Uhr im Konferenzra<strong>um</strong>, Spital <strong>Wil</strong>,<br />

Fürstenlandstr. 32 /Jeden Freitag<br />

20-21.30 Uhr im Konferenzra<strong>um</strong><br />

Klinik <strong>Wil</strong>, Zürcherstr. 30, Haus A<br />

01, Telefon 0848 848 885 /Homepage<br />

und For<strong>um</strong>: www.anonymealkoholiker.ch<br />

Externer Psychiatrischer<br />

Dienst der Murg-Stiftung: <strong>Wil</strong>erstrasse<br />

12, 8370 Sirnach, Tel.<br />

071 969 55 10 Beratungsstelle für<br />

psychische Probleme und Lebenskrisen<br />

(Einzel-, Paar-, Familiengespräche)<br />

nach telefonischer<br />

Voranmeldung.<br />

«drehkreuz» –Infostelle Entlastung<br />

für pflegende Angehörige:<br />

Information für Angehörige<br />

über bestehende Stellen, welche<br />

beraten, unterstützen oder<br />

entlasten. Schweizerisches Rotes<br />

Kreuz Kanton St. Gallen, Tel. 071<br />

227 99 67 www.srk-sg.ch<br />

FRAGILE Suisse Ostschweiz:<br />

Vereinigung für hirnverletzte Menschen.<br />

Sekretariat, Tel. 071 740 13<br />

00E-Mail: ostschweiz@fragile.ch<br />

Homepage: www.fragile.ch<br />

Chrabbelhöck <strong>Wil</strong>: Jeden Mi 15-<br />

17 Uhr Obere Mühle <strong>Wil</strong>; Treff für<br />

Eltern mit Kindern (0-3½ Jahre)<br />

z<strong>um</strong> Spielen, Plaudern und geselligen<br />

Beisammensein.<br />

Auflage<br />

In 61’200 Haushaltungen lückenlos in alle Briefkästen<br />

und Postfächer.<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Donnerstag per Post in alle Haushaltungen<br />

Redaktionskoordination<br />

Walter Sutter:<br />

071 913 80 16, <strong>Wil</strong> /Regionen<br />

Hermann Rüegg:<br />

071 913 80 15, Event /Kultur /Sport<br />

Redaktion<br />

Verantwortliche:<br />

Event, Sport u. Kultur: Hermann Rüegg (her)<br />

Stadt <strong>Wil</strong>: Walter Sutter (jes)<br />

Region <strong>Wil</strong> Land: Gaby Stucki (gas)<br />

Uzwil/Flawil: Tamara Barbi (tab)<br />

Hinterthurgau: Andy Schindler (asw)<br />

Sonderbeilagen: Nicole Aeberhard-Ammann (nic)<br />

Verlagsredaktor: Charly Pichler (pic)<br />

Redaktion<br />

Margrit Eisenegger<br />

Telefon 071 913 80 10<br />

Telefax 071 913 80 19<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

admin@wiler-nachrichten.ch<br />

<strong>Wil</strong>er Nachrichten<br />

Hubstrasse 60, 9500 <strong>Wil</strong><br />

Witz der Woche<br />

Ihr Wagen ist ja völlig überladen.<br />

Ich muss Ihnen leider den<br />

Führerschein abnehmen, sagt<br />

der Polizist zu einem Autofahrer.<br />

«Aber das ist doch lächerlich»,<br />

protestiert der. Der Führerschein<br />

wiegt doch höchstens 50 Gramm.<br />

Armin Sieber<br />

04/2013<br />

Die <strong>Wil</strong>er Nachrichten sucht den<br />

«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht<br />

und der/die Schreibende erhält 100<br />

Franken. Dem Gewinner/in wird das<br />

Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte<br />

schreiben oder kleben und diesen<br />

einsenden an:<br />

<strong>Wil</strong>er Nachrichten<br />

Hubstrasse 60, 9500 <strong>Wil</strong><br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor, welche<br />

Witze veröffentlicht werden.)<br />

Al-Anon Familien-Gruppen:<br />

Jeden Mi 19.30 Uhr im Wartezimmer<br />

/Eingang links des Spitals <strong>Wil</strong>;<br />

Meeting für Familienmitglieder von<br />

alkoholkranken Menschen. Telefon<br />

0848 848 843 www.al-anon.ch<br />

Beratungsstelle für gewaltbetroffene<br />

Kinder und Jugendliche:Falkensteinstr.<br />

84, St.<br />

Gallen, Telefon 071 243 78 02 /Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 09.30-12.30<br />

Uhr sowie Mo+Mi 14-17 Uhr<br />

Opferhilfe St. Gallen: Beratungsstelle,<br />

Oberer Graben 3, 9000<br />

St. Gallen, Telefon 071 227 11 00<br />

Kinder- und Jugendnotruf:24-<br />

Stunden-N<strong>um</strong>mer für Kinder und<br />

Jugendliche in Not- und Krisensituationen.<br />

Telefon 071 243 77 77<br />

Kinder- und Müttertreff Propeller<br />

<strong>Wil</strong>: jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

im Monat, ab 15.15 Uhr<br />

Treff, Infos: Simone Glauser Telefon<br />

071 911 45 38 oder sglauser@gmx.ch<br />

Impress<strong>um</strong><br />

Redaktionsschluss<br />

Dienstag, 18 Uhr<br />

Verkaufsleiter /Mitglied der Geschäftsleitung<br />

Marcello Tassone<br />

Telefon 071 913 47 23, Natel 079 696 28 28<br />

marcello.tassone@wiler-nachrichten.ch<br />

Verlagssekretariat<br />

Priska Dély-Gut<br />

Telefon 071 913 47 22, Telefax 071 913 47 30<br />

info@wiler-nachrichten.ch<br />

Verkauf<br />

Cornelia Bruttel, Bea Frei, Barbara Gut, Gisela<br />

Hörnlimann, Marianne Stillhart, Sonja Schäli,<br />

André Scheurer,Ursula Schuler,<br />

Inseratenannahmen: 071 913 47 22<br />

info@wiler-nachrichten.ch<br />

inserate@wiler-nachrichten.ch<br />

Inserateschluss<br />

Dienstag, 18 Uhr: Wohin man geht, Veranstaltungsinserate,<br />

Kleinanzeigen / Mittwoch, 12 Uhr:<br />

Geschäftsanzeigen, Stellen, Immobilien<br />

Offizielles amtliches Publikationsorgan der<br />

Stadt <strong>Wil</strong><br />

www.wiler-nachrichten.ch<br />

Jugendzentr<strong>um</strong> Obere Mühle<br />

<strong>Wil</strong>: Hofbergstrasse 3, Öffnungszeiten:<br />

Fr 16-22 Uhr, Sa 14-20 Uhr,<br />

Mi 14-20 Uhr, tipp-info für junge<br />

Leute: Do 14-18 Uhr, Fr 17-21 Uhr.<br />

www.jugendarbeit.ch /www. stadtwil.ch<br />

Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen<br />

St. Gallen: Lämmlisbrunnenstr.<br />

55, St. Gallen; «Angst<br />

und Panik», «Depressionen», «Seelische<br />

Gewalt». Erreichbar: Dienstag<br />

bis Freitag 10-12.30 Uhr Telefon<br />

071 222 22 63 www.selbsthilfe-gruppen.ch<br />

Mütter- und Väterberatung<br />

Ostschweiz:Jeden 3. Dienstag im<br />

Monat, 9.30-11 Uhr, Telefonberatung<br />

Di und Do 8-9 Uhr, Telefon<br />

071 393 32 82, www.mvbo.ch<br />

Verein Mütter- und Väterberatung<br />

Untertoggenburg-<strong>Wil</strong>-<br />

Gossau: Dound Fr, 8-9 Uhr und<br />

Di 13-14 Uhr telefonische Beratung<br />

durch Martina Sidler, Tel. 071<br />

910 21 67 /Di10-12 Uhr Beratung<br />

nur mit Anmeldung /Mi9.30-11.30<br />

Uhr und 13.30-16.45 Uhr im Regionalzentr<strong>um</strong>,<br />

Hubstr. 33, <strong>Wil</strong>. Jeweils<br />

1. und 3. Fr des Monats 13.30-<br />

16UhrkatholischesPfarreiheim(1.<br />

Stock), Bronschhofen<br />

Psychiatrisches Ambulatori<strong>um</strong><br />

<strong>Wil</strong> (für Erwachsene): Zürcherstr.<br />

30, 9500 <strong>Wil</strong>, Tel. 071 923<br />

01 01 von 08-11.30 Uhr und 13.45-<br />

17.15 Uhr. Beratung und Betreuung<br />

bei psychischen und sozialen<br />

Schwierigkeiten. Sprechstunden<br />

nach telefonischer Anmeldung.<br />

Unentgeltliche Rechtsauskunftsstelle<br />

<strong>Wil</strong> / Toggenburg:<br />

jeden 1.und 3. Di im Monat<br />

16-18.30 Uhr (Türöffnung: 15.30<br />

Uhr) Baronenhaus, 1. Stock (Zi.<br />

10), Altstadt <strong>Wil</strong> /Jeden 2. Di im<br />

Monat, 16-18 Uhr Gemeindehaus<br />

Wattwil, 1. Stock (Zi 105)<br />

Ärtzlicher Notfalldienst Region<br />

<strong>Wil</strong>:Mobis So –Rufen Sie zuerst<br />

Ihren Hausarzt an, bei dessen<br />

Abwesenheit den Notfallarzt, Tel.<br />

0900 568 556 oder den Notfalldienst<br />

im Gesundheitszentr<strong>um</strong><br />

Friedtalweg 18, 9500 <strong>Wil</strong>, Tel. 071<br />

913 54 00<br />

Tagesfamilien <strong>Wil</strong> und Umgebung<br />

<strong>Wil</strong>: Tel. 071 910 04 36.<br />

Bronschhofen/Rossrüti: Tel. 071<br />

911 31 71 <strong>Wil</strong>en /Rickenbach: Tel.<br />

071 920 03 42, www.tagesfamilien-wil-und-<strong>um</strong>gebung.ch<br />

Spitex-Dienste <strong>Wil</strong> und Umgebung:Glärnischstrasse<br />

46, <strong>Wil</strong>.<br />

Gemeindekrankenpflege, Hauspflege/Haushilfe/Mahlzeitendienst,<br />

telefonische Auskünfte Telefon 071<br />

Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer<br />

Aadorf, Affeltrangen, Algetshausen, Au TG, Balterswil,<br />

Bazenheid, Bettwiesen, Bichelsee, Bichwil,<br />

Braunau, Bronschhofen, Buch b. Märwil, Busswil<br />

TG, Bütschwil, Dreien, Dussnang, Egg (Flawil),<br />

Eschlikon, Ettenhausen, Fischingen,Flawil, Gähwil,<br />

Ganterschwil, Guntershausen, Henau, Hosenruck,<br />

Jonschwil, Kirchberg SG, Lanterswil, Lenggenwil,<br />

Littenheid Fächer, Lommis, Lütisburg, Lütisburg<br />

Station, Märwil, Matzingen, Mosnang, Mühlrüti,<br />

Münchwilen TG, Müselbach, Niederbüren, Niederglatt<br />

SG, Niederhelfenschwil, Niederstetten, Niederuzwil,<br />

Niederwil SG, Oberbüren, Oberrindal,<br />

Oberstetten, Oberuzwil, Oberwangen,Rickenbach<br />

b. <strong>Wil</strong>, Rossrüti, Schmidrüti, Schönholzerswilen,<br />

Schwarzenbach SG, Sirnach, Stehrenberg, Stettfurt,<br />

St. Margarethen, Sternenberg, Tägerschen,<br />

Tobel, Tuttwil, Unterrindal, Uzwil, Wallenwil,<br />

Wängi, Weingarten-Kalthäusern, Wiezikon b. Sirnach,<br />

<strong>Wil</strong> SG, <strong>Wil</strong>en b. <strong>Wil</strong>, Wolfertswil, Wuppenau,<br />

Zezikon, Züberwangen, Zuckenriet, Zuzwil SG.<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.62,<br />

ausserlokal Fr. 1.86, Stellen lokal Fr. 1.86, Stellen<br />

ausserlokal Fr. 2.11, Reklamen (1sp/54 mm)<br />

Fr. 5.59, Erotik Fr. 2.80<br />

929 49 49. Telefon-Sprechstunden:<br />

Mo-Fr 8-11.30 Uhr und 14-<br />

16.30 Uhr. Persönliche Sprechstunden<br />

:Mo-Fr 14-15 Uhr<br />

Begleitete Selbsthilfegruppe<br />

z<strong>um</strong> Thema Depression für Betroffene<br />

–Region <strong>Wil</strong>: Jeden 2.<br />

und 4. Montag im Monat, 19 Uhr,<br />

im Begegnungshaus Harmonie, neben<br />

Kirche St. Nikolaus, Altstadt<br />

<strong>Wil</strong>; Treffpunkt. Kontaktstelle<br />

Selbsthilfe-Thurgau, Telefon 071<br />

620 10 00 /info@selbsthilfe-tg.ch<br />

oder Anmeldung: Alice Huber, Telefon<br />

071 966 57 22<br />

Beratungs- und Kontaktstelle<br />

«Mobile» Untertoggenburg-<br />

<strong>Wil</strong>-Gossau: Beratung und Beantwortung<br />

von Erziehungsfragen<br />

für Eltern und Erziehende von<br />

Kleinkindern, Telefon 071 227 11<br />

75<br />

tipp –Infos für junge Leute –<br />

<strong>Wil</strong>:Jeweils am Donnerstag von 14-<br />

18 Uhr und am Freitag von 17-21<br />

Uhr, Telefon 071 913 53 74<br />

Jugendarbeit <strong>Wil</strong>: Hofbergstrasse<br />

3, <strong>Wil</strong>, www.jugendarbeitwil.ch,<br />

Telefon 071 913 53 74<br />

Selbsthilfegruppe Väter ohne<br />

Sorgerecht:Jeden 1. Dienstag im<br />

Monat Treff der Selbsthilfegruppe.<br />

Info unter Tel. 071 950 16 58 oder<br />

E-Mail: vos.mhug@gmx.ch<br />

Suchtberatung Region <strong>Wil</strong>:<br />

Marktgasse 61, Altstadt, 9500 <strong>Wil</strong>,<br />

2. Beratung in Drogen- und Alkoholfragen,<br />

Telefon 071 913 52 72 /<br />

Fax 071 913 52 77 /info@sbrw.ch<br />

INSERIEREN SIE<br />

DORT WO<br />

ES AUFFÄLLT!<br />

Die einzige Zeitung, die flächendeckend<br />

und lückenlos alle Gemeinden und Haushaltungen<br />

Ihrer Region informiert.<br />

Inklusive Stopp-Werbekleber.<br />

TEL 071 913 47 22<br />

000 61Expl.<br />

Kombimöglichkeit mit Thurgauer-, Kreuzlinger-,<br />

Weinfelder-, Oberthurgauer-und St.Galler<br />

Nachrichten, Winterthurer Zeitung und Toggenburger<br />

Zeitung.<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Abonnementspreis<br />

Jahresabonnement Inland Fr. 102.–.<br />

Auslandpreis auf Anfrage<br />

Herausgeber<br />

Zehnder Print AG<br />

Verleger<br />

Andreas Zehnder<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kol<strong>um</strong>nisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.


<strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013 Kino / Kultur Seite 51<br />

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />

Neu im Cinewil<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

GANGSTER SQUAD<br />

Topbesetztes und grandios inszeniertes<br />

Gangster-Epos von Ruben<br />

Fleischer.Mit Sean Penn, Josh Brolin,<br />

Ryan Gosling und Emma Stone.<br />

Los Angeles im Jahr 1949: Mafiaboss<br />

Mickey Cohen (Sean Penn)<br />

hat die Stadt der Engel fest im Würgegriff.<br />

Andere Gruppen, welche<br />

seine Drogen- und Geldwaschpläne<br />

durchkreuzen, werden rigoros<br />

ausgeschaltet. Polizist Sgt. John<br />

O'Mara (Josh Brolin) will ihm schon<br />

seit Jahren mehr oder weniger erfolglos<br />

das Handwerk legen. Erst<br />

durch den Auftrag des Vorgesetzten<br />

Parker (Nick Nolte) erhält John ei-<br />

LINCOLN D/Edf<br />

Dank zwölf Oscarnominationen,<br />

Unmengen an abgerä<strong>um</strong>ten<br />

Preisen und vielen bestechend<br />

starken Kritiken lässt sich Steven<br />

Spielbergs neustes Werk bereits<br />

jetzt als Erfolg betiteln. Mit Daniel<br />

Day-Lewis in der Hauptrolle.<br />

Der sechzehnte Präsident der Vereinigten<br />

Staaten Abraham Lincoln<br />

(Daniel Day-Lewis) ist bemüht, dem<br />

blutigen Bürgerkrieg ein Ende zu setzen<br />

und gleichzeitig den dreizehnten<br />

Verfassungszusatz durch den Senat<br />

24.1.<br />

24.1.<br />

26.1.<br />

27.1.<br />

28.1.<br />

29.1.<br />

30.1.<br />

AKTUELL IMCINEWIL<br />

Dienstag, 29.1.2013<br />

KULTURFILME<br />

17.00 20.00<br />

Lincoln<br />

Lincoln<br />

Broken<br />

Lincoln<br />

Keine Vorstellung<br />

Keine Vorstellung<br />

Keine Vorstellung<br />

Edf<br />

D<br />

Edf<br />

Edf<br />

ne neue Chance: Er soll ein Squad<br />

aus Spezialisten zusammenstellen,<br />

welche Cohen entgültig stoppen.<br />

Dabei trifft er nebst seinem Polizeikollegen<br />

Jerry (Ryan Gosling) auf<br />

den Revolverhelden Max (Robert<br />

Patrick), seinen Assistenten Navidad<br />

(Michael Peña), den Techniker<br />

Conway (Giovanni Ribisi) und den<br />

Cop Coleman (Anthony Mackis).<br />

Das "Gangster Squad" versucht<br />

nun, Mickey Cohens Verbindungen<br />

zu kappen und ihn einzugrenzen.<br />

Jerry verguckt sich<br />

noch vor Beginn des Abenteuers<br />

in die süsse Grace (Emma Stone),<br />

die Geliebte des Mafiabosses...<br />

zu bringen. Der kontroverse Gesetzentwurf<br />

verbietet Sklaverei jeder Art<br />

und stösst deswegen anfangs auf<br />

viele taube Ohren. Nord- und Südstaaten<br />

stehen auf Kriegsfuss, und<br />

die Sklaverei dient als Geldquelle.<br />

Zudem fürchten sich die "Weissen",<br />

die "Farbigen" könnten ihre Jobs<br />

klauen und zu mächtig werden.<br />

Lincoln muss sich aber nicht nur <strong>um</strong><br />

die Abschaffung der Sklaverei und<br />

das siegreiche Ende des Krieges<br />

kümmern, sondern pflegt auch ein<br />

entspanntes Familendasein. Seine<br />

Frau (Sally Field) und die beiden<br />

Söhne Robert (Joseph Gordon-<br />

Levitt) und Tad (Gulliver McGrath)<br />

sind sein Ein und Alles. Unerwartete<br />

familieninterne Probleme, ein z<strong>um</strong><br />

Scheitern verurteilter Gesetzesentwurf<br />

und ein erbarmungsloser, nicht<br />

enden wollender Konflikt zwischen<br />

den Staaten setzen den Präsidenten,<br />

der bis heute nicht in Vergessenheit<br />

geraten ist, gewaltig unter Druck.<br />

Samstag, 26.1.13,14.30 Uhr<br />

Der ReifeFilm, inkl. Kaffee und Kuchen<br />

ANNA KARENINA (D)<br />

Die Entstehung von Tarantinos<br />

DJANGOUNCHAINED Edf<br />

Mit einer Einführungvon Filmwissenschaftler Oswald Iten<br />

Einführung 19.00Uhr,Film 19.30Uhr<br />

Mittoch,30.1.13,14.00 Uhr<br />

Vorpremiere FÜNF FREUNDE 2<br />

Donnerstag, 31.1.2013<br />

ANGEL'S SHARE Edf<br />

THE WHISKYSHOP aus <strong>Wil</strong>en lädt <strong>um</strong> 19 Uhr alle Filmbesucher<br />

zur Whiskydegustation in die MovieBar ein.<br />

Degustation 19.00 Uhr, Film 20.00 Uhr<br />

Programm, Infos und Tickets unter www.cinewil.ch oder an der Kinokasse<br />

Lincoln<br />

Lincoln<br />

Lincoln<br />

Lincoln<br />

Keine Vorstellung<br />

Keine Vorstellung<br />

Keine Vorstellung<br />

D<br />

Edf<br />

D<br />

D<br />

Alle Infos und Trailer unter www.cinewil.ch oder 071 913 90 90. Kino täglich ab 12 Uhr offen.<br />

Reservation unter www.cinewil.ch oder Tel. 071 913 90 90, ab 12 Uhr<br />

«Von Freunden für Freunde»<br />

Unter diesem Titel findet am<br />

nächsten Sonntag, 27. Januar<br />

2013, 16 Uhr,ein klassisches<br />

Konzert unter der Leitung der<br />

Bazenheider Violinvirtuosin<br />

Anne-Maria Bagdasarjanz<br />

statt.<br />

Die Solistin leitet gleichzeitig das<br />

ihr beigestellte Kammerensemble<br />

«Il piacere». Wie jedes Mal, wenn<br />

die Violinvirtuosin Anne-Maria<br />

Bagdasarjanz federführend ist, erwartet<br />

das Publik<strong>um</strong> ein exquisiter<br />

Musikgenuss. Im Konzert vom<br />

kommenden Sonntagnachmittag<br />

spielt Anne-Maria Bagdasarjanz<br />

«Die Vier Jahreszeiten» von Antonio<br />

Vivaldi, und zwar alle darin<br />

enthaltenen Violinkonzerte.<br />

Beliebte und attraktive Werke<br />

Zur Aufführung gelangen die «Sinfonia<br />

acinque» von Tomaso Albinoni<br />

(1671 –1751) und «Die vier<br />

Jahreszeiten» von Antonio Vivaldi<br />

(1674 –1741). Albinoni schuf unzählige<br />

Werke, welche auch heute<br />

immer noch sehr beliebt sind. Auch<br />

«Die vier Jahreszeiten» von Antonio<br />

Vivaldi gehören zu den bekanntesten<br />

und beliebtesten Werken<br />

dieses Komponisten. Sie sind<br />

Bestandteil des Repertoires jedes<br />

Violinsolisten, sie verlangen von<br />

ihm und den begleitenden Streichern<br />

und dem Cembalo höchstes<br />

technisches Können.<br />

Die Violinvirtuosin Anne-Maria<br />

Bagdasarjanz muss den Musikfreunden<br />

nicht mehr vorgestellt<br />

werden. Sie bereiste in ihren Konzerten<br />

Europa und die Schweiz und<br />

ist eine gefragte Solistin und Kam-<br />

BAZENHEID Konzert in der «Alten Zwirnerei»<br />

Bild: z.V.g.<br />

Violinvirtuosin Anne-Maria Bagdasarjanz<br />

aus Bazenheid tritt mit dem Kammerensemble<br />

«Il piacere» am 27. Januar<br />

in der «Alten Zwirnerei» auf.<br />

mermusikerin. Unter all ihren Musikerfreunden<br />

hat sie eine stattliche<br />

Zahl zusammengerufen, <strong>um</strong><br />

das Kammerensemble «Il piacere»<br />

zu gründen. Diese Freunde werden<br />

am 27. Januar für ihre Freunde<br />

ein Konzert geben, das nach dem<br />

Motto «Il piacere» beim ganzen<br />

Publik<strong>um</strong> Freude und Vergnügen<br />

wecken soll.<br />

«Il piacere» -eindrückliches<br />

Kammermusikensemble<br />

Das Kammerensemble «Il piacere»<br />

besteht aus zehn Musikerinnen und<br />

Musikern. Otto Horsch (1. Violine)<br />

ist bekannt als Kammermusiker<br />

und als Leiter des Kirchberger<br />

Kammerorchesters. Susanne Falkner<br />

(1. Violine) amtet als Konzertmeisterin<br />

des Toggenburger<br />

Orchesters. Agathe Jerie (2. Violine),<br />

ist gefragt als Solistin, Kammermusikerin<br />

und Leiterin eines<br />

ausgezeichneten Jugendorches-<br />

ters. Monika Friedrich (2. Violine),<br />

eine Kollegin von Anne-Maria<br />

Bagdasarjanz, ist Violin- und Bratschenlehrerin<br />

an der Musikschule<br />

Toggenburg; sie war lange Zeit Mitglied<br />

des Tonhalle-Orchesters<br />

St.Gallen. Stefan Schärli (Viola) ist<br />

versierter Bratschist des Toggenburger<br />

Orchesters. Gerd Schallenberg<br />

(Viola) amtet als Bratschist<br />

im Orchesterverein <strong>Wil</strong>. Armon<br />

Defilla (Violoncello) ist erster<br />

Cellist des Orchesters des Kaufmännischen<br />

Verbandes Zürich.<br />

Franz Rudmann (Violoncello) ist<br />

erster Cellist des Toggenburger Orchesters.<br />

Werner Broger (Kontrabass),<br />

viel gefragter Kammer- und<br />

Orchestermusiker, unterrichtet<br />

Kontrabass in Winterthur. Stephan<br />

Giger (Cembalo) ist vollamtlicher<br />

Kirchenmusiker an der<br />

Kreuzkirche <strong>Wil</strong>; er ist sowohl ein<br />

ausgezeichneter Organist (Konzertdiplom)<br />

als auch Pianist (Klavierdiplom)<br />

und Cembalist.<br />

Kollekte<br />

Die dargebotenen Werke sowie die<br />

Interpreten stehen für einengehaltvollen<br />

und aussergewöhnlichen<br />

Musikgenuss. Das Konzert<br />

beginnt <strong>um</strong> 16 Uhr in der Alten<br />

Zwirnerei Mühlau, Mühlaustr. 41,<br />

in Bazenheid (Ulrich Bräkersaal).<br />

Am Schluss des Konzertes offeriert<br />

Anne-Maria Bagdasarjanz einen<br />

Apéritiv. Trotz des grossen<br />

Aufwandes wird auch dieses Konzert<br />

ohne feste Eintrittspreise<br />

durchgeführt. Die Organisatoren<br />

erwarten von den Konzertbesuchern<br />

einen Beitrag als Kollekte am<br />

Schluss des Konzertes. pd<br />

Liebe setzt sich über alles hinweg<br />

Waswäre, wenn Prinz <strong>Wil</strong>liam<br />

von Grossbritannien nicht seine<br />

Kate zur Frau gewählt hätte,<br />

sondern eine Muslima? Wie<br />

hätten wohl die Königin, der<br />

Premierminister, das Volk reagiert?<br />

Mit diesem Gedanken befasst sich<br />

das Stück «König der Herzen» am<br />

Freitag, 1. Februar, <strong>um</strong>20Uhr, in<br />

der Tonhalle <strong>Wil</strong>. Dies aber nicht<br />

auf belehrende, sondern auf heiter-ironische<br />

Weise.<br />

IneinemfernenKönigreichliegtder<br />

König im Sterben. Der Thronerbe<br />

beabsichtigt ein muslimisches<br />

Mädchen zu heiraten und selbst<br />

Moslem zu werden. Der karrieresüchtige<br />

Premierminister und der<br />

nicht minder machtgierige Oppositionsführer<br />

überbieten sich in ihren<br />

Strategien, diese Ehe zu verhindern<br />

oder sie für sich zu nutzen.<br />

Was ihnen da so einfällt, lässt<br />

durchaus vermuten, dass andere<br />

Regierende, andernorts, nicht anders<br />

agieren und paktieren würden.<br />

Die menschlichste Position in<br />

diesem Machtmonopoly vertritt<br />

ausgerechnet der Erzbischof von<br />

Canterbury, der von niemandem<br />

mehr so recht ernst genommen<br />

wird. Wie alle guten Satiren entlässt<br />

«König der Herzen» die Zuschauer<br />

mit dem guten Gefühl des<br />

«wie schön, dass wir nicht so sind».<br />

WIL «Der König der Herzen» in der Tonhalle<br />

Was passiert, wenn sich der König in eine Muslima verliebt?<br />

Ähnlichkeiten mit anderen Nationen<br />

sind rein zufällig.<br />

Grosser Satiriker als Autor<br />

Der Autor Alistair Beaton ist im<br />

schottischen Edinburgh geboren.<br />

Nach seinem Studi<strong>um</strong> in Edinburgh,<br />

Boch<strong>um</strong> und Moskau, mit<br />

erstklassigen Abschlüssen in<br />

Deutsch und Russisch, zog er nach<br />

London. Dem deutschen Fernsehpublik<strong>um</strong><br />

ist er seit der frechen<br />

Polit-Serie SPITTING IMAGE<br />

bekannt, die sich einer breiten<br />

Fangemeinde erfreute. Er gilt als<br />

Bild: z.V.g.<br />

einer der besten Satiriker Grossbritanniens.<br />

Diese Komödie regt auf erheiternde<br />

Weise z<strong>um</strong> Nachdenken an über<br />

Themen wie Migration, Integration,<br />

Toleranz und die Nebenwirkungen<br />

der Macht. Die deutsche<br />

Erstaufführung 2009 im Berliner<br />

Schlossparktheater mit Dieter Hallervorden<br />

als Premierminister war<br />

ein grosser Erfolg. Jetzt geht das<br />

Stück erstmals auf Tournee, viele<br />

herzhafte Lacher inklusive.<br />

(Vorverkauf: www.tonhallewil.ch,<br />

Telefon 071 913 89 29) pd/jes


Seite 52 Zu guter LetZt <strong>Wil</strong>er Nachrichten, 24. Januar 2013<br />

Suche seit 1.5 Jahren<br />

Kathrin Hegelbach, Rickenbach<br />

«Meine grösste Freude ist heute,<br />

dass ich mich heute Abend mit einerlangjährigenFreundintreffe.Seit<br />

rund 17 Jahren kennen wir uns und<br />

kommen jeden Dienstag zusammen,<br />

<strong>um</strong> zu reden oder ein Spiel zu<br />

machen. Für mich ist das die Zeit,<br />

in der ich richtig abschalten und den<br />

Alltag vergessen kann. Seit eineinhalb<br />

Jahren suche ich eine neue Arbeitsstelle.<br />

Das ist mein riesiger<br />

Frust. Mit über 200 Bewerbungen<br />

und sehr vielen Absagen verging<br />

diese lange Zeit. Obwohl ich sehr<br />

flexibel bin, hat mir bis jetzt noch<br />

niemand die Chance gegeben, arbeiten<br />

zu dürfen. Das macht mich<br />

traurig.» fra<br />

Small-Talk von und mit Menschen aus der Region<br />

LUST UND FRUST<br />

Bild: Tamara Barbi<br />

Ich bin sehr glücklich<br />

und es geht mir gut<br />

«Hier in <strong>Wil</strong> bin ich sehr zufrieden<br />

und es geht mir rund<strong>um</strong> gut. Ich<br />

wohne jetzt schon sein fast sechzig<br />

Jahren in dieser Stadt. Das einzige,<br />

was mich stört, sind die Bushaltestellen,<br />

die keinen Unterstand haben.<br />

Bei Wind und Wetter wartet<br />

man draussen. Ich kann verstehen,<br />

dass keine Rä<strong>um</strong>e zur Verfügung<br />

gestellt werden, wenn diese stets<br />

mit Abfall gefüllt sind und keine Sorge<br />

dazu getragen wird. Aber war<strong>um</strong><br />

kann man nicht abschliessbare<br />

Rä<strong>um</strong>e, die nur mit dem Billet betreten<br />

werden können, aufstellen?<br />

So wären die Leute, die wirklich Bus<br />

fahren, auch geschützt.» fra<br />

Rita Hüppi, <strong>Wil</strong><br />

Bild: Tamara Barbi<br />

Frische Luft tut gut<br />

Rosmarie Keller, Rickenbach<br />

«Gerade eben bin ich mit einer guten<br />

Freundin rund <strong>um</strong> den Bettenauer<br />

Weiher spaziert. Das tat mir<br />

sehr gut. Leider macht man so etwas<br />

viel zu wenig. Die frische Luft<br />

tut mir jedoch immer sehr gut. Eine<br />

weitere Freude ist, dass wir am<br />

Donnerstag mit dem Jahrgängerverein<br />

den Laternenweg auf der<br />

Schwägalp entlang gehen. Und dass<br />

Fasnachtszeit ist, geniesse ich auch.<br />

Für die Seniorenfasnacht habe ich<br />

mir gerade mein Kostüm abgeholt.<br />

Muss ich wirklich einen Frust sagen?<br />

Mit Frust muss man im Leben<br />

wohl oder übel fertig werden, da<br />

nützt es auch nichts, wenn man darüber<br />

spricht.» fra<br />

FOTOS VON DAMALS GESUCHT<br />

Bild: Tamara Barbi<br />

Jeden Dienstag fand auf dem Viehmarktplatz in <strong>Wil</strong> der grosse Viehmarkt statt, wo die Bauern der Umgebung<br />

ihre Kälber,Kühe und Stiere z<strong>um</strong> Verkauf feil boten. Das Foto wurde uns eingereicht von Dick Walter.<br />

Haben auch Sie ein altes Foto zu Hause? Dann senden Sie uns dieses an: redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

oder per Post an <strong>Wil</strong>er Nachrichten, Hubstrasse 60, 9500 <strong>Wil</strong>.<br />

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Was ich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Keine Beule<br />

z<strong>um</strong> Geburtstag<br />

Eine Leserin der <strong>Wil</strong>er Nachrichten<br />

hatte am vergangenen<br />

Donnerstag wohl eine gehörige<br />

Portion Glück in ihrem Kofferra<strong>um</strong>.<br />

Als sie mit ihrem Auto nach der<br />

Arbeit ausparken wollte, be-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die beiden Autos wären beinahe ineinander<br />

gekracht.<br />

merkte sie, dass die Hinterscheibe<br />

total verschneit war. Daher<br />

stieg die junge Frau noch einmal<br />

aus dem Auto, <strong>um</strong> die Scheibe<br />

zu enteisen.<br />

Beim näheren Betrachten bemerkte<br />

die Autolenkerin, dass sie<br />

beim Ausparken <strong>um</strong> ein Haar das<br />

hinter ihr deponierte Fahrzeug<br />

rammte. Tja, noch einmal<br />

«Schwein gehabt». Ob bei dieser<br />

Aktion wohl das Geburtstagsglück<br />

mitgemischelt hat? Die Betroffene<br />

feierte nämlich am 17.<br />

Januar ihren 19. Geburtstag. Man<br />

weiss es nicht genau, doch die<br />

Freude über die nicht entstandene<br />

Beule war riesig.<br />

Der Einsenderin danken wir<br />

herzlich für ihre Mühe. Falls auch<br />

Sie in Ihrem Alltag mal «Schwein<br />

haben», dann lassen Sie dies doch<br />

auch die LeserInnen der <strong>Wil</strong>er<br />

Nachrichten wissen und senden<br />

Sie die Nachricht oder das Bild an<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch.<br />

Wir freuen uns über Ihre Einsendung.<br />

Franziska Werz<br />

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Vorhersage<br />

Am Freitag ist es meist stark<br />

bewölkt und gelegentlich zeigt<br />

sich die Sonne. Maximal werden<br />

ca. -2 Grad erreicht. Sonnigeres<br />

Wetter bringt der Samstag.<br />

Danach verstärkt sich die<br />

Tiefdrucktätigkeit. Vorzeichen<br />

eines bevorstehenden Wetter<strong>um</strong>schwungs.<br />

Biowetter<br />

Zunächst keine gröberen Probleme,<br />

nur Kältereize. Wetterempfindliche<br />

Menschen fühlen<br />

sich erst am Sonntag z<strong>um</strong> Teil<br />

abgeschlagen und matt. Konzentrationsvermögen<br />

und Leistungsfähigkeit<br />

lassen insgesamt<br />

nach. Kopfschmerzen!<br />

Bauernregel<br />

Ist der Januar hell und weiss,<br />

wird der Sommer gerne heiss.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:59 Uhr 17:18 Uhr<br />

Vollmond: 27.01.2013<br />

15:57 Uhr 6:32 Uhr<br />

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09.00 –18.00 Uhr<br />

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-2°<br />

-4°<br />

-4°<br />

-7°<br />

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