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Seite 44 Sport regional Wiler Nachrichten, 24. Januar 2013 Fünf von zehn Goldmedaillen für Wil 268 Jugendliche haben im vergangenen Herbst in der Vorausscheidung zum St. Gallerbär mitgemacht. Vonden 189 Luftgewehrschützen haben sich deren 102 am vergangenen Sonntag beim Finale in Wil gemessen. 44 der 79 Teilnehmer mit der Luftpistole standen in Wil ebenfalls noch einmal im Einsatz. Bei den Schülern «Stehend mit fester Auflage» gewann Aimee Bolt (Stadtschützen Wil) vor Basil Güntert (SG Tell Gams) und Pascal Breitenmoser (Sportschützen Mosnang). Auch Fabian von Groddeck, Tamara Hildebrand, Manuel Widmer und Alessia Bolt (alle Stadtschützen Wil) erhielten noch eine Medaille. Am Wettkampf teilgenommen, aber medaillenmässig leer ausgegangen ist Dario Ruggiero (Stadtschützen Wil). Gold, Silber und Bronze in der Kategorie «Stehend mit beweglicher Auflage» durften Jeremi Bakony (Stadtschützen Wil), Anna Bonderer (MSV Vättis) und Ronny Kalberer (Sportschützen Sargans) entgegennehmen. Lavin Law gewinnt mit der Luftpistole Gold... In der Kategorie «Stehend mit fester Auflage» bei den Luftpistolenschützen gewann Romeo Lüchinger (PV Kolbenstein Montlingen) den Wettkampf. Die Liechtensteinerin Rebecca Burren gewann Silber vor Jan Kohler (Pis- Grösster Sportverband im Toggenburg Am 26./27. Oktober 2013 wird im Toggenburg, in der Tennishalle Unterwasser,die 28. Abgeordnetenversammlung (AV) des Schweizerischen Turnverbandes (STV) durchgeführt. Der St. Galler Turnverband (SGTV), der Sportverein und der Damenturnverein Wildhaus sind die Organisatoren des zweitägigen Events des grössten Sportverbandes der Schweiz. Seit der Gründung des STV im 1986 wurde noch nie eine AV im Kanton St. Gallen, geschweige denn im Toggenburg organisiert. Im 1964 hat der Eidgenössische Turnverband (ETV) in der Hochschule St. Gallen getagt und im 1935 war der Schweizerische Frauenturnverband (SFTV) im Schützengarten St. Gallen zu Gast. Grosse Vorbereitungen Nun bietet sich eine einmalige Chance, den rund 450 Delegierten aus der ganzen Schweiz das Toggenburg näher zu bringen. Der Anlass wird viele Übernachtungen mit sich bringen und hoffentlich nachhaltig für das Toggenburg wirken. Damit das gelingen wird, ist das OK- SCHIESSEN Nachwuchsschützen brillierten am St. Gallerbär tolenschützen Sargans). Ebenfalls die Qualifikation für das Finale in Wil haben Yves und Jan Saxer sowie Fabio Venturini (alle Sportschützen Wil) geschafft. Der Appenzeller Luca Zollinger – die Appenzeller machen seit einigen Jahren bei diesem Wettkampf ihrer «Nachbarn» mit –konnte die Goldmedaille in der Kategorie «Stehend mit beweglicher Auflage» knapp vor Jasmin Messmer (Pistolenschützen Liechtenstein) die die gleiche Punktzahl vorweisen konnte, gewinnen. Dritte wurde Lorena Draxl (PV Kolbenstein Montlingen). Drei der fünf Teilnehmer in der Kategorie Ctrugen einen Final aus. Unverändert blieben aber die Rangierungen. Gewonnen wurde dieser Wettkampf von der Wilerin Lavin Law vor Dominik Manser und Severin Kunz (beide Sportschützen St. Fiden St. Gallen). ... Marvin Flückiger und Philipp Wetzel ebenfalls Sieben Teilnehmer standen im Finale der Kategorie D, das von Marvin Flückiger von den Wiler Sportschützen gewonnen wurde. Frederick Zurschmiede und Silvan Inauen (beide Sportschützen St. Fiden St. Gallen) gewannen Silber und Bronze. Bereits vor dem Finale verabschieden mussten sich Sascha und Pascal Egli (Sportschützen Wil). Philipp Wetzel von den Wiler Sportschützen gewann die Kategorie E der Luftpistolenschützen SPORT ALLGEMEIN STV tagt in Unterwasser 2013 bereits seit rund einem Jahr an den Vorbereitungsarbeiten. Gilt es doch die Finanzen im Griff zu vor Allessandro di Meo von den Gossauer Sportschützen. Der Appenzeller Severin Heeb holte mit knappen 0.2 Punkten die Bronzemedaille vor seinem Teamkollegen Luca Neff. Auch Angela Meienhofer (Sportschützen Wil) hat es bis kurz vors Finale geschafft. Die ausführlichen Ranglisten sind auf www.sgksv.ch zu finden. Bea Bollhalder/jes Bild: z.V.g. Basil Güntert, Aimee Bolt, Pascal Breitenmoser Bild: z.V.g. Anna Bonderer, Jeremi Bakony, Ronny Kalberer Bild: z.V.g. Das Organisationskomitee: v.l.n.r: Manuela Kaufmann (Alt.St.Johann), Jürg Knaus (Wildhaus), Sonja Vetsch (Wildhaus), Walter Schlegel (Wattwil), Imelda Stadler OK- Präsidentin (Lütisburg), August Güntensperger (Eschenbach), Irene Bischof (Gossau), Christine Althaus (STV), Judith Loser (Wil), auf dem Bild fehlt: Roland Stump (Wildhaus) haben, die Verpflegung aufzugleisen und ein attraktives Rahmenprogramm zu gestalten. pd/her Etwas erlebt – etwas passiert? redaktion@wiler-nachrichten.ch Es ging in die Beine! SCHNEESPORT Skiclub WilzuGast im Montafon Kürzlich fuhr ein Doppeldeck- Car mit 65 Skiclübler aus Wil ins Montafon, wo alle einen Traumtag erleben durften. Schneite es doch am Morgen noch auf der Hinfahrt, zeigte sich sofort die Sonne, kaum waren die Wiler aus dem Car gestiegen. Dafür etwas länger Wiederum waren sehr viele Kinder und Jugendliche dabei, die in den Skikursen ihr Können verbessern wollten. Da es über Nacht sehr viel Neuschnee gegeben hatte, waren die Pisten mehrheitlich «unpräpariert», was dann doch ziemlich in die Beine ging. Vorallem die Snowboarder waren ziemlich gefordert und es zeigte sich Viel Spass im Montafoner Schnee Bild: z.V.g. Dominik Manser,Lavin Law,Severin Kunz Bild: z.V.g. Frederick Zurschmiede, Marvin Flückiger, Silvan Inauen Bild: z.V.g. Allessandro di Meo; Philipp Wetzel, Severin Heeb Starkes RiWi-Spiel wurde nicht belohnt FAUSTBALL Am Sonntag konnte das RiWi-Team den bisher ungeschlagenen Leader aus Elgg-Ettenhausen zur dritten Partie der Faustball-Hallenmeisterschaft in der NLA empfangen. Nach einer knappen, nicht zwingenden Niederlage bleibt das Abstiegsrisiko weiter hoch. Zuversichtlich, einen Schritt in Richtung Ligaerhalt tun zu können, freuten sich Trainer und Spieler auf die erste Heimpartie vom Sonntagnachmittag gegen Tabellenführer Elgg-Ettenhausen. Obwohlmansich der Stärkendes noch ungeschlagenen Gegners bewusst war, sah man eine reelle Chance ihm Paroli bieten zu können. Dazu brauchte es aber eine hundertprozentige Leistung jedes Einzelnen in einem Team, das alles in der Weihnachtspause Gelernte ins Spiel umsetzen kann. Die geplante Marschrichtung schien zu klappen, denn nach einer kurzen «Aufwachphase» gelang es dem Gastgeber sich von seiner besten Seite zu zeigen. Eine hochklassige, temporeiche und äusserst spannende Partie liess die zahlreichen Fans mitfiebern. RiWi konnte die Partie bis fast zum Schluss offen halten und es gelang gar über weite Strecken des Spiels den Gegner zu beherrschen. Elgg- Ettenhausen konnte aber meist im richtigen Moment wieder kontern, oder umgekehrt gesehen, machte das Heimteam im dümmsten Moment einen Fehler. Sokonnte am Schluss der Gast jubeln, und RiWi musste sich mit der viel zu hohen 1:5 Niederlage abfinden. pd/jes einmal mehr, wer sich im Montags-Fitness-Turnen gut auf den Winter vorbereitet hatte. Mit Sprücheklopfen kommt man zwar auch einen Hang hinunter,doch für Beine und Rücken ist eine gute Kondition doch von Vorteil und es bewahrheitete sich einmal mehr die Ovo-Werbung: «Nicht unbedingt besser, aber länger ganz sicher!» Die tief verschneite Landschaft zeigte sich von der wunderbar-winterlichsten Seite, man konnte sich kaum sattsehen. Die Skiclübler verbrachten einen unvergesslichen, gemütlichen Skitag, der bis zur letzten Moment ausgekostet wurde. Der nächste Skitag im Februar geht dann nach Obersaxen. Weitere Informationen findet man unter www.skiclub-wil.ch. uw/her Bild: z.V.g.
Wiler Nachrichten, 24. Januar 2013 Kultur Seite 45 «Frantic» mit neuer Single und Videoclip WIL Die Ostschweizer Indiepop- Formation frantic veröffentlichte am 14. Januar einen neuen Videoclip zum Song «oh charlie», der auf dem aktuellen Album «french fountain» zu finden ist. Produziert wurde der Clip von Andreas Zuber im Saal der Tonhalle in Wil. Der Clip ist eine bewusst schlicht inszenierte und durchaus witzig gemeinte visuelle Anspielung auf die erfolgreiche TV-Serie «Two And A Half Men», die dem besungenen Schauspieler Charlie Sheen vor einigen Jahren den grossen Erfolg auf der Leinwand zurückgebracht hat. «Eigentlich war gar nie geplant, diesen nicht ganz ernst gemeinten Song auf das Album zu nehmen. Da das Publikum an den Konzerten aber stets sehr gut darauf reagiert hat, wurde er dann doch noch aufgenommen», so Sänger und Gitarrist Mike Sarbach. pd Anfangs Februar stellt die renommierte Künstlerin Susanne Senn im Kloster Fischingen aus. Unter dem Titel «Flying Colors» präsentiert sie grosse, farbige und abstrakte Ölbilder. Susanne Senn malt seit über 20 Jahren, seit 1999 im eigenen Atelier. Dieses befindet sich im Obergeschoss ihrer geräumigen und geschmackvoll eingerichteten Wohnung im zürcherischen Hittnau. Wenn es schneit, kommt man mit dem Auto kaum in den Weiler Dürstelen hoch. Die Strassen sind glatt und der ganze Ort scheint im Schnee zu versinken. Für Susanne Senn ist diese Abgeschiedenheit, bei der sie zuweilen selbst Hand anlegen muss, jedoch kein Malus, sondern ein Bonus, denn sie liebt die Natur und lässt diese in ihre Kunst als Farbe gewordene Wahrnehmung einfliessen. Nicht das Abbilden einer konkreten Szene, sondern die Wiedergabe einer erlebten Stimmung oder von tatsächlich gesehenen oder innerlichen empfundenen Farben, dominieren ihre zumeist grossen Ölfarbenbilder. «Ich fühle mich wohl auf einer grossen Leinwand, und mit Ölfarben arbeite ich gerne, weil diese so wunderbar «geschmeidig» sind und meinen Bildern eine ganz besondere Note verleihen». Im Rausch der Farben FISCHINGEN Ausstellung der Künstlerin Susanne Senn Susanne Senn malt grosse, farbige und abstrakte Bilder. Der Klang der Stille Tatsächlich haben Senns Bilder in den letzten Jahren national und international bei Kunstfreunden regen Anklang gefunden. Ausstellungen in New York, Shanghai und verschiedenen europäischen Ländern zeugen davon. Und in Berlin stellt sie eine Galerie ständig aus. Susanne Senn ist also im ständigen Kontakt mit der «grossen» Kunstwelt. Und dennoch ist sie darauf bedacht, dass ihre Preise zwar angemessen, aber keineswegs überrissen sind, denn «gute Kunst Bild: Christof Lampart sollten sich im Grunde genommen alle Menschen leisten können», ist die Malerin felsenfest überzeugt. Doch warum stellt Susanne Senn gerade im Kloster Fischingen aus? Tatsächlich sucht die Künstlerin immer wieder das scheinbar Kleine, den schönen Ort, der sie zugleich im Schaffen beflügelt und die eigene Seele sanft schlummern lässt. Auf einer Karte, die Susanne Senn an Interessenten abgibt, stehen Sinnsprüche, welche ihr Wesen, ihr Schaffen charakterisieren. Da drauf ist das Nietzsche-Wort Weitere Infos und Fotos: www.tsv-sirnach.ch /www.tsv-toggenburg.ch /Tierschutzverein Toggenburg, Notfallnummer 071 988 47 66 «Die grössten Ereignisse –das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillen Stunden» ebenso zu finden, wie das japanische Sprichwort «Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenzen». Schichtenweise aufgebaut Grenzenlos scheint tatsächlich Senns Farbgefühl zu sein. «Ein Hobby von mir ist das Tauchen. Insbesondere die Farben im Pazifik, die Korallenriffe und die Fische, sind farblich wunderschön. Eigentlich kann man die Farben, die man dort unten erlebt, gar nicht auf die Leinwand bringen. Aber ich versuche es trotzdem immer wieder», sagt die Künstlerin lachend. Und wie würde sie selbst ihre abstrakte Malerei charakterisieren? «Sie ist schichtenweise aufgebaut. Ich verwende die Farben meist in unvermischter Form, um auf diese Weise per Farbkontrasten in meinen Bildern eine besondere Wirkung zu erzielen», erzählt Senn. Dabei entwickelt sich ihre Malerei «spontan» während der Arbeit. Ab dem Samstag, den 9. Februar –die Vernissage findet von 15 Uhr bis 17 Uhr statt –können sich Kunstinteressierte im Kloster Fischingen gerne selbst ein Bild davon machen. Susanne Senn in ihrem Atelier vor einem ihrer farbenprächtigen Bilder. Christof Lampart Tierli-Egge: Wir suchen ein liebevolles Zuhause! Tierschutzverein Sirnach und Umgebung, Tel. 0848 66 66 33 –Tierpension «Sunneberg», Lichtensteig, Tel. 071 640 09 31 Tierschutzverein Sirnach und Umgebung Zugelaufen Bild: z.V.g. Der Video-Clip wurde in Anlehnung an die Sendung «Two And AHalf Men» gedreht. • Katze, Tiger, ausgewachsen, gut genährt, Wängi, Hunzikon am 20. Dezember 2012 (Bild unten) • Katze, braun mit Rotstich, ausgewachsen, trägt rotes Halsband mit Schweizerkreuz, Möriswang, Wängi, seit mehreren Wochen • Kater, Tiger mit weiss, ausgewachsen, Tobel, seit mehreren Wochen Entlaufen • Katze Tigi, Tiger, ca. halbjährig, gechipt, sehr zutraulich, Sirnach, Frauenfelderstrasse, seit 31.12.12 (Bild vorherige Spalte unten) • Katze Maudi, schwarz-weiss, weisse Pfoten, 13 jährig, Wängi, Wilerstrasse, seit 24.12.12 • Kater Zorro, schwarz-gelbe Augen, 2 jährig, gechipt, sehr zutraulich, Busswil, seit 9.12.12 Tierpension «Sunneberg» Entlaufen • In Libingen, vermisster Kater,seit Dienstag dem 15. Januar 2013. Er ist ein roter, langhaariger, grosser Kater. Erhat eine starke Augenentzündung mit rot geschwollenen Augen. Er ist schreckhaft Autos und Lärm gegenüber. Wir nehmen an er ist im näheren Umkreis, Hofen/Libingen. Bitte melden bei: Nicole Schneider, Hofen, 9614 Libingen, Tel. 071 244 60 01, Tel. 079 729 00 05, Email: schneidernicole@bluewin.ch (Bild vorherige Spalte unten) • Wir vermissen eine schwarzweisse Katze, ein Weibchen, 6-jährig, in Unterrindal entlaufen seit dem 09.01.13, sie hat einen schwarzen Punkt auf der Nase. Esther und Herbert Haas. Tel. 071 565 49 25, Natel 079 405 90 43 und 078 859 96 68 • Vermisst wird in Bütschwil an der Aufeldstr. Eine Tigerkatze, geb. 1. Mai 12, und zu Fremden eher scheu. Bitte melden Sie sich bei Frau De Simoni unter 078 649 84 75 falls Sie etwas über dieses Tier wissen Zugelaufen • Im Rest. Traube, Bazenheid- Brääg zugelaufen ist ein schwarzweisser Kater, kastriert und zutraulich. • In Husen, Kirchberg am 6.10.2012. Eine Tigerkatze mit Weiss, hatte vermutlich einen Autounfall. Wer kennt oder vermisst sie. Leider nicht gechipt. Auch diese liebe Kätzin braucht ein neues Zuhause wenn sich kein Besitzer meldet Zu platzieren • Lucky weibliche Perserkatze, 1 jährig, schwarz, ganz lieb. Braucht Freigang oder gesicherten Auslauf. Sissi ca. 3jährige Kätzin, manchmal etwas zickig, sucht ruhiges Zuhause mit Freigang. • Luna die mausgraue Schönheit sucht ebenfalls ein Zuhause. Sie ist knapp 1Jahr alt und ganz lieb und zutraulich (Bild oben) • Lillyfee, eine ältere Katzendame, ebenfalls ein Fundtier, sucht ein Zuhause bei Katzenfreunden ohne andere Tiere. Sie mag gerne Sreicheleinheiten selber abholen und ist manchmal etwaslaunisch wie es sich für eine rechte Diva gehört. Wer holt sie zu sich? Sie wartet schon länger..... • Notfälle: Punky, 7 jähriger schwarzweisser Kater sucht baldmöglichst ein liebevolles und eher ruhigesneuesZuhause(nichtinder Region Bütschwil). Er ist Hunde gewohnt und ganz lieb. • Zwei Wohnungskatzen, Spike weiblich, grau weiss und Shane weiblich schwarz weiss beide 6jährig suchen ebenfalls baldmöglichst ein neues Zuhause. Sie brauchen einen ruhigen Haushalt. Hier im Sunneberg sind sie sehr gestresst, wer hat ein Herz? • Hundehalter können hier den obligatorischen SKN Kurs absolvieren. Informieren Sie sich unter 071 640 09 31 • Zwei halbjährige Meerschweinchen ein braunschwarzes Glatthaar (weibl.) und ein schwarzweisses Strubeli (männlich kastriert) suchen zusammen ein neues Zuhause • Auch suche ich immer wieder Aussenplätze für halbwilde Katzen. Sie sind gute Mauser und brauchen einen trockenen warmen Schlafplatz. Wer hat ein Herz und kann das bieten? Alle Katzen und Hunde werden nur getestet, geimpft ,gechipt und je nach Alter kastriert abgegeben. In den verschiedenen Tierheimen befinden sich etliche Tiere die hier nicht aufgeführt sind. Haben Sie Interesse an einem Tier, rufen Sie uns einfach an. Mehr Infos auf :www.tsv-toggenburg.ch
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