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Seite 16 Konsumententipp Wiler Nachrichten, 24. Januar 2013 Goldinger Immobilien Treuhand AG: Eine Ostschweizer KMU-Erfolgsgeschichte Region- In wirtschaftlich unsicheren Zeiten besinnen sich wieder viele Leute auf eine finanzielle Sicherheit. Eines dieser Beispiele ist das Wohneigentum. Doch was bedeutet dies in der Praxis? «Ein Immobilienkauf und –verkauf ist immer etwas Besonderes. Dabei geht es nicht nur um grössere Summen, sondern vielfach auch um Emotionen», erklären die beiden Unternehmensgründer Eugen und Guido Goldinger vom Immobiliendienstleister Goldinger Immobilien Treuhand AG mit ihren drei Geschäftssitzen in Frauenfeld, Kreuzlingen und St. Gallen. Für die beiden Macher ist klar: «Wer ein Haus oder eine Wohnung kauft, erwirbt damit immer auch ein Stück vom Glück der eigenen vier Wände und wer ein Objekt verkauft, trennt sich häufig schweren Herzens davon.» Damit für beide Seiten das Beste herauskommt, sollte man sich in die Hände von Spezialisten begeben –wie die Goldinger Immobilien Treuhand AG. Beide haben einen kaufmännischen Hintergrund und waren zunächst als Grundbuchverwalter und Notar tätig, dabei lernten sie das Geschäft von der anderen Seite kennen und machten wertvolle Erfahrungen. Später haben sie sich dann durch entsprechende Weiterbildungen zum Immobilientreuhänder ausbil- Guido Goldinger Eugen Goldinger den lassen. Im Jahr 1987 erfolgte in Frauenfeld die Gründung der ersten Geschäftsstelle. Drei Jahre später folgte die nächste Filiale in Kreuzlingen. 2002 kam dann die Geschäftsstelle in St. Gallen dazu. Der strategische Weitblick der beiden hatten sie hier erneut bewiesen: «St. Gallen ist heute der am stärksten wachsende Standort. Erfolgreiche Verkäufe: Hier wird nichts dem Zufall überlassen Mit dem Einzugsgebiet von Winterthur –St.Gallen –Sargans –Arbon –Kreuzlingen –Frauenfeld bis hin zum Zürcher Weinland gehört die Firma mit ihren 40 fachspezialisierten Mitarbeitern sowie sechs Auszubildenden heute zu den grössten Immobilienbüros in der Ostschweiz. «Transparenz und Ehrlichkeit sind uns wichtig. Denn die erbrachten Leistungen sollen für unsere geschätzten Kunden messbar, transparent und nachvollziehbar sein», erklärt Guido Goldinger das erfolgreiche Geschäftsprinzip. Zu den Geschäftsfeldern dieser prosperierenden Firma gehören die Immobilien- Bewirtschaftung mit Miet- und Stockwerkverwaltung, Immobilienvermittlung, Immobilien-Beratung, Immobilien-Bewertung sowie Immobilien-Entwicklung. Zudem tritt Goldinger Immobilien auch als Bauträgerauf,allezweibisdreiJahrewird ein Projekt initiiert. Mehrere Tausend Interessenten suchen eine Immobilie Trotz einer zunehmenden Zahl an Wettbewerbern verzeichnet Goldinger Immobilien ein stetiges Wachstum in der Immobilien-Vermittlung und –Bewirtschaftung. Mehr als 5000 Adressen von Interessenten befinden sich in der Goldinger-Kartei, freut sich Guido Goldinger und ergänzt «Wir haben eine umfassende Datenbank mit Suchprofilen der Kaufinteressenten angelegt.» Diese suchen vor allem Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen, sowie Mehrfamilienhäuser und Villen mit Seesicht oder am besten gleich direkt am Wasser.» WeitereInformationen gibt es im Internet. GOLDINGER Immobilien Treuhand AG www.goldinger.ch pd Der Pianist Thomas Scheytt -Wiederholt zu Gast im Kulturkeller Park in Flawil Thomas Scheytt zu Gast in Flawil Flawil- Solo Piano, Klassiker des Blues und Boogie Woogie und eigene Kompostitionen sind am Montag, 28. Januar, 20Uhr mit dem Pianisten Thomas Scheytt aus Deutschland angesagt. Er gilt als «einer der besten zeitgenössischen Boogie- und Blues-Pianisten und Scheytt verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tiefempfundenen Ausdrucksvielfalt» (Jazzpodium Deutschland). Der 1960 geborene Schwabe und Pfarrerssohn erhielt früh Klavier-und Orgelunterricht und liebäugelte zeitweise mit einer Ausbildung zum Kirchenmusiker. Sein Wunsch, Philosophie zu studieren, war allerdings stärker, was ihn «geradewegs» in eine Karriereals Bluesmusiker führte... Scheytt gehört zu den meistbeschäftigten Musikern der europäischen Blues- und Boogie-Szene. Er ist seit über 20 Jahren nicht nur als Solist, sondern auch mit seinen Formationen «Netzer&Scheytt» sowie dem Trio «Boogie Connection» in Jazzclubs und auf Festivals im In- und Ausland zu Gast, wiederholt auch in unserem Kulturkeller Park. «Invitation To The Blues» und «Tribute To Meade Lux Lewis», zwei Stücke von Scheytts Solo-Piano-CD «Inner Voices», werden seit Jahren regelmässig im Deutschlandfunk gespielt. Weitere 10CDs von ihm liegen vor. Die Wertschätzung, die er sich durch seine Konzerttätigkeit, seine Kompositionen und seine CD-Einspielungen erworben hat, findet ihren Ausdruck in Auszeichnungen wie dem Audience Award2000 des SWR (zusammen mit Ignaz Netzer) oder dem Freiburger Musikpreis 2003. Im Jahr 2011 erhielt er eine Nominierung zum German Blues Award in der Kategorie «Bestes Piano». «Aus Deutschlands Südstaaten, dem südbadischen Freiburg, kommt einer der «schwärzesten» Boogie- und Blues- Pianisten weißer Hautfarbe. Thomas Scheytt verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tiefempfundenen Ausdrucksvielfalt. Im Gegensatz zu vielen Boogie-Pianisten, die mit besonders schnellen Stücken überzeugen wollen, zeigt Thomas Scheytt gerade in langsameren Bluesstücken seine ausgereifte Spielkultur und sein ungewöhnliches Feeling. Außerdem erweist er sich als hervorragender Blues- und Boogie- Komponist. Die Hälfte der Stücke stammt aus seiner Feder; sie erreichen das Niveau der amerikanischen Vorbilder.» Andreas Geyer, Jazzpodium Deutschland Das letzte Konzert mit Thomas Scheytt war sozusagen ausverkauft. Die Reservation lohnt sich alleweil. Eintritt: angemessener Kostenbeitrag, Reservation: Tel. 071 393 40 92, restaurant.park@gmx.ch Verein Night-Music Blumenaustr.3,CH-9230 Flawil 071 393 93 10 079 263 18 62 www.night-music.ch www.jazzin.ch pd/nic Messtechnik und Lärmschutzprodukte Aadorf- Die Vibraplast AG ist seit mehr als 50 Jahren im ostschweizerischen Aadorf domiziliert. Rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind beim Spezialisten für Lärmschutz, Schwingungsisolation, Schaumstofftechnik, Elastomer-und Kunststofftechnik sowie Antriebsund Fluidtechnik beschäftigt. Wissenschaftlich betrachtet ist Lärm «unerwünschte Ausbreitung von Luftschall». Luftschall kann durch unterschiedliche Quellen wie schwingende Apparateteile, Mauern, Bleche, Wirbelablösungen in Luftströmungen, Verbrennungs- Vorgänge (Explosion, Motorenabgase), schnelle Erhitzung von Luft (Blitz, Lichtbogen, Funkenschlag) usw.entstehen. Die Schallausbreitung folgt den physikalischen Gesetzen für Wellen, wo- bei neben Luftschall auch Körperschallwege zu berücksichtigen sind. Die Intensität wird durch folgende Phänomene reduziert: –zunehmende Distanz zur Quelle –Absorption –Reflexion –Beugung Lärmschutzmassnahmen sollten möglichst ganzheitlich betrachtet und umgesetzt werden. Immer mehr Hersteller von Geräten, Maschinen und Haustechnik ziehen bereits für die Konzeptphase einen Akustiker zu Rate. Vibraplast kann mit einer breiten Produktauswahl und fundierten Akustik-Kenntnissen aufwarten, um auch IhreProbleme zu lösen. www.vibraplast.ch info@vibraplast.ch Telefon 052 368 00 50 Wenn der Winter einbricht VonRainer Furrer und Marcel Salathé, Generalagenten der Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG in Wil und Aadorf Fällt ergiebig Schnee, wird esauf den Strassen gefährlicher. Mit der passenden Ausrüstung und der richtigen Fahrweise kommen Sie sicher ans Ziel. Schlagzeilen wie «Schwerer Unfall bei Glatteis» und «starker Schneefall führt zu zahlreichen Unfällen» liest man im Winter leider häufig. Jedoch ist die Winterausrüstung für das Fahrzeug schnell beschafft: als erstes gute Winterreifen aufziehen und die Batterie kontrollieren. Die Batterie ist im Winter gefordert, denn der Motor braucht bei niedrigen Temperaturen viel Energie, um anzuspringen. Eine schwache Batterie ist häufig die Ursache, wenn der Wagen nicht weiter will. Je nach Strecke sind zudem Schneeketten ein Muss. Das Montieren dieser wichtigen Helfer sollte man vor Reisebeginn aber mindestens einmal üben –ambesten im Trockenen! Neben den Reifen ist eine klare Sicht entscheidend. Dazu sollte man verschlissene Scheibenwischer austauschen, den Wassertank auffüllen –und nicht am Verhältnis Frostschutz zu Wasser sparen! Sonst sehen Sie innerhalb von Sekunden gar nichts ZURICH Generalagentur Rainer Furrer Toggenburgerstr.156 9500 Wil Telefon 071 929 89 89 www.zurich.ch ZURICH Generalagentur Marcel Salathé Wittenwilerstr.12a 8355 Aadorf Telefon 052 368 30 70 www.zurich.ch mehr. Unbedingt ins Auto gehören Eiskratzer, Schneebesen und Handschuhe sowie eine Decke, Taschenlampe und Starterkabel sind ebenfalls sinnvoll. Entscheidend dafür, wie man Glatteis, Schneematsch und schlechte Sicht meistert, ist aber nicht allein die Ausrüstung, sondern wie man sie nutzt. Fahren Sie niemals los, ohne alle Scheiben, Scheinwerfer und Spiegel von Eis und Schnee zu befreien. Auch vom Dach sollte der Schnee weggefegt werden. Fahren Sie langsamer und halten Sie einen grösseren Sicherheitsabstand ein. Denn der Bremsweg verlängert sich bei schlechten Strassenverhältnissen um ein Vielfaches. Besondere Vorsicht ist an Kreuzungen und auf Brücken geboten, dort bilden sich leicht Eisflächen oder Schneeglätte, so dass der Wagen nur langsam zum Stehen kommt. Planen Sie im Winter also mehr Zeit ein, damit Sie heil ankommen. Trotz guter Vorbereitung kann immer etwas passieren. Deshalb ist der passende Versicherungsschutz unverzichtbar. Lassen Sie sich von Zurich in Ihrer Nähe unverbindlich und kostenlos beraten.
Traueranzeigen Uzwil GERTRUD AGNES KURATH 29.06.1925 -16.01.2013 von Flums SG, wohnhaft gewesen in Uzwil SG, mit Aufenthalt in Flawil SG, Wohn- und Pflegeheim Flawil. Die Abdankung findet am Donnerstag, 24. Januar 2013, um 15 Uhr, in der katholischen Kirche in Niederuzwil, statt. MICHAEL PETER CHRISTOPH HÄSSIG 03.09.1947 -17.01.2013 von Schänis-Maseltrangen SG, Wil SG, in eingetragener Partnerschaft mit Bossert, Thomas Markus,wohnhaftgeweseninUzwilSG, Vogelsbergstrasse 14. Die Abdankung findet am Freitag, 25. Januar 2013, um 10.15 Uhr, in der Friedhofkapelle in Wil SG, statt. EMMA RAPP GEB. KLEINMEIER 10.04.1909 -18.01.2013 von Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Uzwil SG, Alpsteinstrasse 10. Die Beerdigung findet am Freitag, 25. Januar 2013, um 10 Uhr, auf dem katholischen Friedhof in Niederuzwil, statt. Die Besammlung ist bei der katholischen Abdankungshalle. Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 25. Januar 2013, um 11 Uhr, in der Dreifaltigkeitskirche, St. Gallerstrasse 65 in Wil SG, statt. HELENA MARIA BERNADETTE STRÄSSLE GEB. MEIENHOFER 10.02.1939 -22.01.2013 Der LIEBEN Gedenken Inserateannahme für Traueranzeigen 071913 8013 Express-Trauerkarten Copy+Schnelldruck, Wil 071 911 47 11 Ausserhalb der Geschäftszeiten 079 486 25 00 von Kirchberg SG, Ehefrau des Strässle, Martin Fridolin, wohnhaft gewesen in Uzwil SG, Niederuzwil, SeniorenZentrum Uzwil, Marienfried. Die Beerdigung findet am Dienstag, 29. Januar 2013, um 15 Uhr, auf dem katholischen Friedhof in Niederuzwil, statt. Die Besammlung ist bei der katholischen Abdankungshalle. Wil JOSEF ALBERT HUBER 05.08.1926 -05.01.2013 von Volketswil ZH und Roggwil TG, wohnhaft gewesen in Wil SG, Hubstrasse 57. Die Urnenbeisetzung hat im engen Familienkreis stattgefunden. ALEX GEBvHARD TROST 10.04.1936 -19.01.2013 von Oberrohrdorf AG, Ehemann der Trost geb. Wirth, Agatha Brigitta, wohnhaft gewesen in Wil SG, 9552 Bronschhofen, Bahnhofstrasse 12. Die Abdankung findet am Donnerstag, 24. Januar 2013, um 10 Uhr, auf dem Friedhof in Bronschhofen SG, mit anschliessendem Trauergottesdienst im Pfarreiheim in Bronschhofen SG, statt. THERESIA BEGLINGER GEB. VOSER 24.02.1927 -19.01.2013 von Glarus Nord GL, wohnhaft gewesen in Wil SG, Haldenstrasse 18. Die Abdankung findet am Montag, 28. Januar 2013, um 14 Uhr, auf dem Friedhof in Wil SG, mit anschliessendem Trauergottesdienst in der Friedhofkapelle in Wil SG, statt. Abschied und Dank Jesus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben. (Johannes 14, 19) Liebe und Arbeit war Dein Leben Sorg und Müh Dein täglich Brot, was den Deinen Du gegeben, weiss allein der liebe Gott. Doch wir Kinder wissen eines, solch ein MUTTERHERZ wie Deines selten nur auf Erden schlägt. Traurig, aber in grosser Dankbarkeit für Deine Liebe, Deine Fürsorge und Deine stets positive Lebenseinstellung nehmen wir Abschied von Dir, unserer Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter und Tante Emmy Rapp 10.4.1909 –18.1.2013 1946 -1964 Wirtin Hotel Schweizerhof in Uzwil 1965 -1975 Wirtin Speise-Restaurant “Isebähnli“ in Wil Nach einem reich erfüllten Leben durftest Du in Deinem 104. Lebensjahr friedlich einschlafen und zu Deinem Schöpfer und Erlöser heimkehren. Wir sind sehr dankbar für die schöne und lange Zeit, die wir mit Dir gemeinsam erleben durften. Wir vermissen Dich sehr und werden immer in Liebe an Dich denken. Hans und Edith Rapp-Schmucki Hans-Christian und Alexandra Rapp-Koster Silvia Sutter-Rapp Susanne und Adrian Meusburger-Sutter Roger und Irène Sutter-Lenherr mit Pascal, Nathalie und Robin Michael Sutter und Vera Hasler Peter und Margrith Rapp-Bischof Marianne und Martin Ohmann-Rapp mit Nicolas Peter Rapp Bettina und Christian Strässle-Rapp mit Lea Verwandte und Bekannte Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung. Traurig, aber mit schönen Erinnerungen an das gemeinsam Erlebte, haben wir Abschied genommen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grosi, Urgrosi, Tante und Gotte. Lina Moll-Tanner 29.5.1910 –9.1.2013 Sie wird in uns weiterleben. Hugo Moll mit Familien Bruno Moll mit Familien Anverwandte Wir möchten dem Personal des Alters- und Wohnheims Eschlikon für die liebevolle Pflege danken. Allfällige Trauerspenden bitten wir auf folgendes Konto einzuzahlen: Verein Alters- und Pflegeheim Wohn- und Pflegeheim, 8360 Eschlikon TG Konto 84-1937-9 Beerdigung: Freitag, 25. Januar 2013, 10.00 Uhr, Katholischer Friedhof, Flawilerstrasse, 9244 Niederuzwil Trauergottesdienst: Freitag, 25. Januar 2013, 11.00 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, St. Gallerstrasse 65, 9500 Wil Traueradresse: Silvia Sutter-Rapp, Alpsteinstrasse 10, 9240 Uzwil Traueranzeigen-Annahme: Tel. 071 913 80 13 (ausserhalb Geschäftszeiten 071 911 17 01) ◆ info@wiler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Mittwoch, 12.00 Uhr)
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