Kontakte - St. Mauritius Kirchengemeinde
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Der Senioren-Karneval ist jedes Jahr<br />
einer der Höhepunkte in der Gemeinde.<br />
Und wenn trotz des starken Winters<br />
noch 86 begeisterte Gäste den Saal füllen,<br />
kann man wohl von überaus beliebt<br />
und gelungen reden. So wurden sie bei<br />
Kaffee und Kuchen und heiteren Darbietungen<br />
nicht enttäuscht.<br />
Die einleitendeBüttenrede<br />
drehte sich<br />
dieses Jahr um<br />
den Klimawandel,<br />
um Technik<br />
im allgemeinen<br />
und wie ein Pastor<br />
mit der Techn<br />
i k i n S t -<br />
<strong>Mauritius</strong> und<br />
mit dem roten<br />
Knopf umzugehen weiß.<br />
Erwin Haring mit seinem Akkordeon<br />
spornte uns zum Schunkeln und Singen an.<br />
Der Senioren-Tanzkreis hatte zwei Tänze<br />
einstudiert: Eine flotte Weise mit den<br />
„Cheerleader-Puscheln“ und einen besinnlichen<br />
Walzer. Sigrid Kreye, unsere Tanzleiterin<br />
bekam<br />
für 12 Jahre Arbeit<br />
im Tanzkreis<br />
den diesjährigenKarnevals-Orden.<br />
Es ging lustig<br />
weiter mit<br />
lustigen Büttenreden,wobei<br />
vor allem das hiesige Plattdeutsch zu<br />
Wort kam. Hanna <strong>St</strong>olzmann klagte über<br />
Schmerzen am ganzen Körper, es tat mäch-<br />
Karneval im Lutherhaus...<br />
29<br />
Senioren<br />
tig „WeiH“! Käthe Dammann erzählte aus<br />
ihrem Eheleben eine seltsame Geschichte,<br />
wie sie sich beim Öffnen eines Einkochglases<br />
quälen musste. Frau Merk kam als Gast<br />
aus Rothenfelde zu Wort und Lieselotte<br />
Flottmann vertrat die Aschener Nachbarn.<br />
Alle ernteten viel Beifall und Lachsalven.<br />
Wer sich an<br />
Modeschauen<br />
ergötzen kann,<br />
kam ganz sicher<br />
auf seine Kosten,<br />
denn was da<br />
eine Reihe von<br />
Damen an Hutmodellenvorgeführt<br />
hat,<br />
könnte sich<br />
wohl selbst bei<br />
der Berlinale sehen<br />
lassen. So wurden aus Dosen, Lampenschirm,<br />
Kaffeemütze und Brotkorb die<br />
Frühjahr - und Sommerkollektion gefertigt.<br />
Der Kreativität waren keine Grenzen<br />
gesetzt.<br />
So hat sich der große Aufwand, der bei<br />
unseren fleißigen Helfern und Beteiligten<br />
jedes Mal voraus<br />
geht, wie<br />
immer gelohnt.<br />
Mit<br />
Dankbarkeit<br />
denken wir<br />
noch lange an<br />
die schönen<br />
<strong>St</strong>unden zurück.<br />
Anni Krüger