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Willkommen im Kreislauf - Stadtentwässerung Dresden

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Kaufmännische<br />

Ausbildung<br />

mit Anspruch<br />

Seit 1997, mit dem Übergang in den<br />

Eigenbetrieb <strong>Stadtentwässerung</strong> <strong>Dresden</strong>,<br />

dem Rechtsvorgänger der <strong>Stadtentwässerung</strong><br />

<strong>Dresden</strong> GmbH, managt Birgit Adamiec<br />

die Aus- und Fortbildung. Damit<br />

wechselte sie ihr Aufgabengebiet von der<br />

Sekretärin zur Mitarbeiterin Aus- und Fortbildung.<br />

Bereits in ihrer Tätigkeit als<br />

Sekretärin betreute sie die kaufmännischen<br />

Auszubildenden und legte 1997 die<br />

Ausbildereignungsprüfung vor der IHK<br />

<strong>Dresden</strong> ab. Bis heute hat sie die Entscheidung<br />

nicht bereut.<br />

Insgesamt betreuen vier Ausbilderinnen in<br />

der <strong>Stadtentwässerung</strong> die kaufmännische<br />

Ausbildung: Sabine Meißner und<br />

Ingrid Naumann die Bürokauffrauen/-männer<br />

sowie Marina Lange und Birgit Adamiec<br />

die Kauffrauen/-männer für Bürokommunikation.<br />

Zum Ausbilderstab<br />

gehören ebenso die Ausbildungsbeauftragten<br />

in den Fachabteilungen. Alle kommen<br />

dieser verantwortungsvollen Tätigkeit<br />

neben ihrer eigentlichen Arbeit nach.<br />

Zu Birgit Adamiec’s Arbeitsaufgaben<br />

gehört u. a. die Auswahl der neuen Azubis<br />

Auf dem Programm zur sozialpädagogischen Woche steht jährlich die Besichtigung<br />

einer Kläranlage. Im vergangenen Jahr war es die Anlage des Abwasserzweckverbandes<br />

Pockautal.<br />

Einer der Höhepunkte der Woche war ein Ausflug unter Tage, ins Besucherbergwerk Pöhla.<br />

Kristin Falland, Bürokauffrau <strong>im</strong> 2. Lehrjahr, lässt sich von Birgit Adamiec, verantwortlich für die Ausbildung<br />

der kaufmännischen Azubis, einen Vorgang am PC erklären.<br />

vorzubereiten. „Für unsere rund ein Dutzend<br />

Ausbildungsplätze bewerben sich pro<br />

Jahr um die 200 Jugendliche,“ erzählt die<br />

Ausbilderin. Drei kaufmännische und neun<br />

gewerbliche Auszubildende bekommen<br />

später einen Lehrvertrag mit der <strong>Stadtentwässerung</strong>.<br />

Doch bevor es soweit ist, wird<br />

aus den Bewerbungen eine Vorauswahl<br />

getroffen. Kriterium sind dabei u. a. die<br />

Zensuren. Darauf folgen die Bewerbungsgespräche.<br />

„Steht unsere Auswahl fest<br />

und hat der Betriebsrat keine Einwände,<br />

werden die Ausbildungsverträge geschlossen“.<br />

Doch dann beginnt die große Zeit<br />

des Zitterns, dass zum Ausbildungsbeginn<br />

keine Stühle leer bleiben. „In den letzten<br />

Jahren gab es <strong>im</strong>mer wieder kurzfristig<br />

Absagen von bereits ausgewählten Bewerbern/-innen“,<br />

erinnert sich Birgit Adamiec.<br />

Dann versucht sie die Jugendlichen aus<br />

der „zweiten Reihe“ für eine Ausbildung in<br />

der <strong>Stadtentwässerung</strong> zu gewinnen. „Ich<br />

finde es nicht gut, dass die Jugendlichen<br />

mehrere Ausbildungsverträge abschließen

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