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Gemeindebrief (April 2012) - Ev. St.-Viti-Gemeinde Heeslingen

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Fische im weiten Meer.<br />

Herr, unser Herrscher!<br />

Groß und herrlich ist dein Name.<br />

Himmel und Erde sind Zeichen deiner<br />

Macht.<br />

Psalm 19, 2-7 + 15:<br />

Der Himmel verkündet Gottes Größe<br />

und Hoheit,<br />

das Firmament bezeugt seine großen<br />

Schöpfungstaten.<br />

Ein Tag erzählt es dem nächsten,<br />

und eine Nacht sagt es der anderen.<br />

Ohne Worte reden sie, keinen Laut<br />

kann man hören.<br />

Doch auf der ganzen Erde<br />

hört man die Sprache der Schöpfung,<br />

ihre Botschaft erreicht noch die<br />

fernsten Länder.<br />

Der Sonne hat Gott am Himmel ein<br />

Zelt aufgeschlagen.<br />

Am Morgen geht sie auf<br />

und strahlt wie ein Bräutigam bei der<br />

Hochzeit.<br />

Siegesgewiss wie ein Held beginnt sie<br />

ihren Lauf;<br />

wo sie aufgeht und wo sie untergeht,<br />

berührt sie den Horizont.<br />

Nichts bleibt vor ihrer Hitze verborgen.<br />

Herr, lass dir meine Worte und meine<br />

Gedanken gefallen!<br />

Bei dir bin ich geborgen, du bist mein<br />

Retter!<br />

Auch der Psalm 104 ist ein Loblied<br />

auf den Schöpfer.<br />

Gisela Hannemann<br />

Zum Thema<br />

Glaubensbekenntnis<br />

Unser Glaubensbekenntnis beginnt<br />

mit dem Satz:<br />

Ich glaube an Gott, den Vater, den<br />

Allmächtigen, den Schöpfer des<br />

Himmels und der Erde.<br />

Jörg Zink schreibt dazu in seinem<br />

Buch „Die Welt hat noch eine Zukunft“<br />

folgende Auslegung:<br />

„Das bedeutet:<br />

Ich staune über diese Welt.<br />

Ich danke Gott für mein Leben.<br />

Ich möchte glücklich sein und<br />

glücklich machen mit allen Kräften.<br />

Ich möchte alle Geschöpfe lieben,<br />

die mir anvertraut sind, und sie<br />

schützen.<br />

Ich kann und weiß mehr als sie,<br />

aber sie sind nicht weniger als ich.<br />

Ich staune über die Gedanken<br />

Gottes, die so viel tiefer sind als die<br />

meinen, über seinen Geist,<br />

der so viel höher ist als meine Vernunft.<br />

Ich bin überzeugt, dass ich von seiner<br />

Welt nur das Geringe wahrnehme,<br />

das meinem Geist entspricht,<br />

und mir mehr verborgen ist,<br />

als ich je sehen und begreifen werde.<br />

Ich sehe keinen Widerspruch<br />

zwischen meinem Wissen und meinem<br />

Glauben. Dass es elektronische<br />

Rechner gibt, was beweist das gegen<br />

die Auferstehung vom Tode?<br />

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