frohe Weihnachten - Gmünder Tagespost
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GLÜCKWÜNSCHE ZU WEIHNACHTEN Samstag, 24. Dezember 2011 8<br />
Frohe <strong>Weihnachten</strong> und ein gutes neues<br />
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Mit den besten Wünschen für ein <strong>frohe</strong>s Weihnachtsfest<br />
und ein erfolgreiches neues Jahr verbinden wir unseren<br />
herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen<br />
an unsere Kunden, Architekten und Geschäftsfreunde.<br />
Pfarrer Franz Pitzal vor der Krippe in der Klosterkirche. In ihrem Mittelpunkt<br />
steht die Stille-Nacht-Kapelle von Oberndorf in Österreich.<br />
In Leinzell Krippenbau gelernt<br />
edes Jahr erfreuen sich un-<br />
J zählige Besucher an der Renninger<br />
Krippe – in der Kirche in<br />
Malmsheim und im Kloster<br />
Lorch. Begonnen hat alles in<br />
Leinzell, wo Pfarrer Franz Pitzal<br />
seine Kindheit verbrachte und<br />
seine erste Krippe baute.<br />
Bis 19. Februar 2012 ist sie noch<br />
im Kloster Lorch aufgebaut: Die<br />
Renninger Krippe lockt dort bereits<br />
zum fünften Mal viele große<br />
und kleine Besucher in die<br />
Kirche. Mancher Besucher wird<br />
nicht wissen, dass die Geschichte<br />
dieser Krippe - die 2011 zum 32.<br />
Mal in Malmsheim bei Renningen<br />
zu sehen ist – viele Jahre zurückreicht<br />
ins Leintal. „Der Ursprung<br />
war in Leinzell“, erzählt<br />
Franz Pitzal, katholischer Pfarrer<br />
von Renningen und Initiator der<br />
Krippe. Mit seinen ehrenamtlichen<br />
Helfern ist er Ende November<br />
wieder nach Lorch angereist,<br />
um rechtzeitig zur Eröffnung<br />
am 25. November die Krippe<br />
in der Klosterkirche aufzubauen.<br />
Stille Nacht und die<br />
Kapelle von Oberndorf<br />
„Stille Nacht – Brücken verbinden“<br />
lautet das diesjährige Motto.<br />
Im Mittelpunkt der Krippe<br />
im Kloster steht die Stille-Nacht-<br />
Kapelle von Oberndorf in Österreich,<br />
wo im Jahr 1818 das Lied<br />
„Stille Nacht, heilige Nacht“<br />
entstand. Der Hilfspfarrer Joseph<br />
Mohr verfasste den Text<br />
und der Lehrer und Organist<br />
Franz Xaver Gruber komponierte<br />
die Melodie. Weltbekannt<br />
wurde das Lied, jedoch weniger<br />
bekannt ist die Kapelle in<br />
Oberndorf, wo alles stattfand.<br />
Die Renninger Krippenbauer<br />
haben diese Kapelle nachgebaut<br />
und so steht sie in diesem<br />
Jahr im Zentrum der Krippe in<br />
der Klosterkirche. Wie auch am<br />
Originalplatz umgeben von<br />
leuchtenden Christbäumen.<br />
Und da <strong>Weihnachten</strong> die Zeit<br />
des Verbindens ist, wurden vier<br />
weltbekannte Brücken nachgebildet:<br />
Pont du Gard in Frankreich<br />
- die wohl älteste Brücke<br />
der Welt, die Londoner Tower<br />
Bridge, die Holzbrücke in Luzern<br />
und die Rialtobrücke in Venedig.<br />
„Brücken verbinden -<br />
nicht nur Menschen, auch Kulturen<br />
und das über Epochen hinweg“,<br />
meint Pfarrer Pitzal.<br />
In der Kindheit<br />
den Grundstein gelegt<br />
„Schon in meiner Kindheit habe<br />
ich eine Vorliebe für Krippen<br />
gehabt“, erzählt er. So nahm<br />
dann irgendwann die bis heute<br />
andauernde Geschichte der<br />
Renninger Krippe ihren Anfang.<br />
Im Alter von 9 Jahren musste<br />
Pfarrer Franz Pitzal seine Heimat<br />
im tschechischen Iglau verlassen.<br />
Der zweite Weltkrieg<br />
ging zu Ende und Iglau wurde<br />
von der Roten Armee besetzt.<br />
1946 fand die Familie in Leinzell<br />
im Kellerhaus hinter dem Café<br />
Leinmüller eine Unterkunft.<br />
Später siedelten sie um ins Rathaus,<br />
das oberste Stockwerk<br />
teilten sie mit einer anderen Familie.<br />
„Bei den Leinzellern wurden<br />
wir aber wohlwollend auf-<br />
Pfarrer Franz Pitzal und seine Renninger<br />
Krippe in der Klosterkirche Lorch<br />
Zum Thema „Brücken verbinden“ wurde auch die Tower Bridge in London<br />
nachgebaut. (Fotos: ub)<br />
genommen“, schreibt Pfarrer<br />
Franz Pitzal in seinen Erinnerungen<br />
für die Jubiläumszeitung<br />
„Leinzeller Bote“. Viele Erlebnisse<br />
hat er aufgeschrieben: aus<br />
seiner Zeit als Ministrant oder<br />
aus der Schulzeit. Sogar die<br />
Schulbank, wo er einst saß, ist<br />
ihm noch gut in Erinnerung. An<br />
Skispringen am Ziegelrain und<br />
Fußballspielen auf der Mulfinger<br />
Straße erinnert er sich gerne.<br />
Ein Gärtchen Richtung Göggingen<br />
wurde damals den Heimatvertriebenen<br />
überlassen.<br />
Dort pflanzte Familie Pitzal Gemüse<br />
an, zusätzlich wurde alles<br />
gesammelt, was die Natur an<br />
Essbarem bot.<br />
Damals entstanden in Leinzell<br />
die ersten Figuren von Pfarrer<br />
Franz Pitzal, die den Grundstein<br />
für die berühmte Renninger<br />
Krippe legten. Beim Kunstmaler<br />
Anton Lang, der gegenüber<br />
dem Rathaus wohnte, lernte er<br />
das Krippenbauen, die Wurzeln<br />
sammelte er in der Lein. Vom<br />
Schnitzer Karl Lang ließ Franz<br />
Pitzal die Figuren schnitzen, den<br />
Stall baute er selber. Die Krippen<br />
wurden im Rathaus und in<br />
der Kirche aufgebaut und lockten<br />
schon damals Besucher an.<br />
Nach dem Volksschulabschluss<br />
erlernte er beim Bidlingmaier in<br />
Schwäbisch Gmünd den Beruf<br />
des Uhrenremonteurs. Danach<br />
war er als Jugendreferent der<br />
Diözese Rottenburg im Bischöflichen<br />
Jugendamt Wernau für<br />
die ganze Diözese verantwortlich.<br />
Im Spätberufenenseminar<br />
Ambrosianum in Bad Cannstatt<br />
machte er das Abitur, studierte<br />
dann in den 68er Jahren in Tübingen<br />
und München. Nach Abschluss<br />
des Studiums war er Diakon<br />
in Kornwestheim, wurde<br />
1971 zum Priester geweiht und<br />
war anschließend Vikar in Kornwestheim.<br />
1973 kam Pfarrer Pitzal nach<br />
Renningen. Dort war es dann<br />
sein Wunsch, die Krippe durch<br />
eine Ausstellung, die jährlich<br />
verändert werden sollte, vielen<br />
bekannt zu machen. „Was in<br />
Leinzell mit der Krippe seinen<br />
Anfang nahm, konnte ich dann<br />
in Renningen fortsetzen“, blickt<br />
Pfarrer Franz Pitzal zurück. Jedes<br />
Jahr besuchen an die 40 000<br />
Besucher die Krippe und das seit<br />
nunmehr 32 Jahren. Die Renninger<br />
Krippe wird in der Weihnachtszeit<br />
in der katholischen<br />
Kirche in Malmsheim ausgestellt.<br />
Zum ersten Mal war die<br />
Renninger Krippe 2007 auch in<br />
der Klosterkirche Lorch zu Gast.<br />
„Völker der Erde wandern zum<br />
Licht“ lautete die Ausstellung<br />
Hildegard Buchhalter hat unzählige Figuren gefertigt und sie der Renninger<br />
Krippe zur Verfügung gestellt.<br />
ein Jahr später. Teile der Renninger<br />
Krippe mit annähernd<br />
400 Figuren von Hildegard<br />
Buchhalter bevölkerten berühmte<br />
Schauplätze der Welt,<br />
wie den Taj Mahal. Auf unzähligen<br />
Reisen hat Pfarrer Franz Pitzal<br />
im Laufe der Jahre landestypische<br />
Krippen aus aller Welt<br />
mitgebracht, die ebenfalls im<br />
Kloster zu sehen waren. Einfache<br />
aus Steinen aus Ruanda mit<br />
einem Stall aus Kokosnuss oder<br />
schlicht gestaltete Figürchen<br />
von den Philippinen standen neben<br />
aufwändig geschnitzten<br />
Krippen aus anderen Ländern.<br />
Mit der Franz Pitzal Stiftung<br />
Renninger Krippe kann heute<br />
diese Sammlung ganzjährig der<br />
Öffentlichkeit zugänglich gemacht<br />
werden.<br />
Erlös der Krippe für<br />
Projekt in Kamerun<br />
Im Krippenmuseum der Stadt<br />
Renningen werden die Figuren<br />
von Hildegard Buchhalter, die<br />
auch in Lorch jährlich die Krippe<br />
umrahmen, ebenso ausgestellt<br />
wie die Krippen, Bilder und Gegenstände,<br />
die Pfarrer Pitzal aus<br />
aller Welt zusammengetragen<br />
hat. Dem Reisen gehört seine<br />
Leidenschaft, ebenso der Unterstützung<br />
vieler sozialer Projekte<br />
für Menschen überall auf der<br />
Welt. Auch der Erlös der diesjährigen<br />
Krippe in Lorch geht an<br />
Bedürftige: „In Kamerun wird<br />
damit die Wasserversorgung<br />
verbessert“, erzählt er und ihm<br />
fällt auf, dass Kamerun eines<br />
der wenigen Länder sei, das er<br />
noch nicht besucht habe.<br />
Über 50 Helfer sind in jedem<br />
Jahr ehrenamtlich im Einsatz für<br />
den Aufbau und die Betreuung<br />
der Krippe während der etwa<br />
sechswöchigen Krippenzeit. „Es<br />
sollen Lebenssituationen aber<br />
auch weltweite Ereignisse aufgegriffen<br />
werden“, beschreibt<br />
er. Und es darf schon auch mal<br />
Provozierendes dabei sein: „Bei<br />
der Fußball-WM haben wir zum<br />
Beispiel die Krippe in einem Ball<br />
untergebracht“, erinnert sich<br />
Pfarrer Pitzal. Ob die 16 Bundesländer,<br />
ein 15 Meter hoher Petersdom<br />
oder der <strong>Gmünder</strong><br />
Schmiedturm – immer wieder<br />
Neues lassen sich die Krippenbauer<br />
einfallen.<br />
Auch in Brüssel waren sie über<br />
die Vermittlung von Gmünds OB<br />
Richard Arnold schon zu Gast.<br />
Viele bekannte Persönlichkeiten<br />
konnte Pfarrer Franz Pitzal bei<br />
seiner Renninger Krippe begrüßen.<br />
Regelmäßig schaut Erwin<br />
Teufel mit seinen Enkeln vorbei,<br />
sämtliche Ministerpräsidenten<br />
waren schon zu Gast, Winfried<br />
Kretschmann will er nächstes<br />
Jahr noch einmal einladen,<br />
denn dieses Jahr mangelte es<br />
diesem an Zeit – und auch die<br />
Mutter des früheren Trainers<br />
der Nationalmannschaft schaut<br />
regelmäßig vorbei: „Frau Klinsmann<br />
hat immer frische Brezeln<br />
dabei“.<br />
Eine besondere Bekanntschaft<br />
von Pfarrer Pitzal erwähnt ein<br />
Mitarbeiter aus seinem Team:<br />
Seit Tübinger Studienzeiten besteht<br />
die Freundschaft zu Papst<br />
Benedikt XVI. Damals war Josef<br />
Ratzinger Dekan der katholischen<br />
theologischen Fakultät,<br />
der heutige Renninger Pfarrer<br />
Theologensprecher im Wilhelmsstift.<br />
Beim Empfang des<br />
Papstes in Berlin war er auf Einladung<br />
des Bundespräsidenten<br />
mit dabei und so sind Pläne für<br />
die Zukunft auch naheliegend:<br />
„Der Papstbesuch soll irgendwann<br />
auch nachgebaut werden“.<br />
Zahlreiche<br />
Auszeichnungen<br />
Für seinen Einsatz hat Pfarrer<br />
Pitzal das Bundesverdienstkreuz,<br />
die Renninger Ehrennadel<br />
und die Staufermedaille erhalten.<br />
Er sieht darin eine Auszeichnung<br />
für alle Mitarbeiter.<br />
„Es ist eine Anerkennung für<br />
das, was wir mit den Krippenbauern,<br />
vielen Helfern und vor<br />
allem mit den Sternsingern anderen<br />
Menschen und vorrangig<br />
Kindern in über 70 Ländern an<br />
Unterstützung geben konnten“,<br />
beschreibt er. 40 Jahre Priester<br />
in der Welt von heute: So lautet<br />
der Titel eines Büchleins, das<br />
zum diesjährigen Jubiläum herausgegeben<br />
wurde und das<br />
Schaffen von Pfarrer Franz Pitzal<br />
aufzeigt. Noch heute denkt<br />
er an seine Primiz, die er am 11.<br />
Juli 1971 in Leinzell feierte. „Ich<br />
wollte sie mit allen Leinzellern<br />
inmitten unseres Ortes am<br />
Sportplatz begehen, mit Blick<br />
auf das Schloss und zur Kirche.“<br />
Auch wenn Pfarrer Pitzal schon<br />
viele Jahre weg ist von Leinzell,<br />
viele Kontinente besucht hat, ist<br />
ihm auch heute der enge Bezug<br />
zu Leinzell geblieben: Und so<br />
war es naheliegend, nicht nur<br />
das 10jährige Priesterjubiläum<br />
und das 25jährige in Leinzell zu<br />
feiern, sondern auch das 40jährige<br />
Jubiläum mit vielen Gästen<br />
aus nah und fern - mit einem<br />
festlichen Gottesdienst im Freien<br />
vor der St.-Georgs-Kirche,<br />
also auf jenem Platz, wo er<br />
schon vor vierzig Jahren seine<br />
Primiz feierte. Und in dem Ort,<br />
wo vor Jahrzehnten der Anfang<br />
der Renninger Krippe war. Die<br />
erste Krippe, die Pfarrer Franz<br />
Pitzal damals herstellte, gibt es<br />
heute noch: Sie ist das ganze<br />
Jahr über im Krippenmuseum zu<br />
sehen.<br />
Bis 19.Februar 2012 ist die Renninger<br />
Krippe mit dem Motto<br />
„Stille Nacht – Brücken verbinden“<br />
täglich von 10 bis 17 Uhr in<br />
der Klosterkirche Lorch zu besichtigen.<br />
Ebenfalls ausgestellt<br />
ist die provenzalische Krippe<br />
von Dr. Gerhard Raff mit mehr<br />
als 350 Santons, den Figuren aus<br />
der Provence. Ute Betz