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frohe Weihnachten - Gmünder Tagespost

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GLÜCKWÜNSCHE ZU WEIHNACHTEN Samstag, 24. Dezember 2011 8<br />

Frohe <strong>Weihnachten</strong> und ein gutes neues<br />

Jahr wünschen wir allen unseren Kunden<br />

sowie allen Freunden und Bekannten<br />

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73553 Adelstetten, Tel. (0 71 71) 97 69 90, Fax 97 09 99<br />

ALLEN UNSEREN KUNDEN UND GESCHÄFTSFREUNDEN WÜNSCHEN WIR<br />

EIN FROHES WEIHNACHTSFEST<br />

UND EIN GESUNDES NEUES JAHR<br />

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Weihnachtsfest<br />

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wünschen wir ein<br />

<strong>frohe</strong>s Weihnachtsfest und ein<br />

gesundes neues Jahr.<br />

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wünschen wir ein <strong>frohe</strong>s Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues<br />

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Mit den besten Wünschen für ein <strong>frohe</strong>s Weihnachtsfest<br />

und ein erfolgreiches neues Jahr verbinden wir unseren<br />

herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen<br />

an unsere Kunden, Architekten und Geschäftsfreunde.<br />

Pfarrer Franz Pitzal vor der Krippe in der Klosterkirche. In ihrem Mittelpunkt<br />

steht die Stille-Nacht-Kapelle von Oberndorf in Österreich.<br />

In Leinzell Krippenbau gelernt<br />

edes Jahr erfreuen sich un-<br />

J zählige Besucher an der Renninger<br />

Krippe – in der Kirche in<br />

Malmsheim und im Kloster<br />

Lorch. Begonnen hat alles in<br />

Leinzell, wo Pfarrer Franz Pitzal<br />

seine Kindheit verbrachte und<br />

seine erste Krippe baute.<br />

Bis 19. Februar 2012 ist sie noch<br />

im Kloster Lorch aufgebaut: Die<br />

Renninger Krippe lockt dort bereits<br />

zum fünften Mal viele große<br />

und kleine Besucher in die<br />

Kirche. Mancher Besucher wird<br />

nicht wissen, dass die Geschichte<br />

dieser Krippe - die 2011 zum 32.<br />

Mal in Malmsheim bei Renningen<br />

zu sehen ist – viele Jahre zurückreicht<br />

ins Leintal. „Der Ursprung<br />

war in Leinzell“, erzählt<br />

Franz Pitzal, katholischer Pfarrer<br />

von Renningen und Initiator der<br />

Krippe. Mit seinen ehrenamtlichen<br />

Helfern ist er Ende November<br />

wieder nach Lorch angereist,<br />

um rechtzeitig zur Eröffnung<br />

am 25. November die Krippe<br />

in der Klosterkirche aufzubauen.<br />

Stille Nacht und die<br />

Kapelle von Oberndorf<br />

„Stille Nacht – Brücken verbinden“<br />

lautet das diesjährige Motto.<br />

Im Mittelpunkt der Krippe<br />

im Kloster steht die Stille-Nacht-<br />

Kapelle von Oberndorf in Österreich,<br />

wo im Jahr 1818 das Lied<br />

„Stille Nacht, heilige Nacht“<br />

entstand. Der Hilfspfarrer Joseph<br />

Mohr verfasste den Text<br />

und der Lehrer und Organist<br />

Franz Xaver Gruber komponierte<br />

die Melodie. Weltbekannt<br />

wurde das Lied, jedoch weniger<br />

bekannt ist die Kapelle in<br />

Oberndorf, wo alles stattfand.<br />

Die Renninger Krippenbauer<br />

haben diese Kapelle nachgebaut<br />

und so steht sie in diesem<br />

Jahr im Zentrum der Krippe in<br />

der Klosterkirche. Wie auch am<br />

Originalplatz umgeben von<br />

leuchtenden Christbäumen.<br />

Und da <strong>Weihnachten</strong> die Zeit<br />

des Verbindens ist, wurden vier<br />

weltbekannte Brücken nachgebildet:<br />

Pont du Gard in Frankreich<br />

- die wohl älteste Brücke<br />

der Welt, die Londoner Tower<br />

Bridge, die Holzbrücke in Luzern<br />

und die Rialtobrücke in Venedig.<br />

„Brücken verbinden -<br />

nicht nur Menschen, auch Kulturen<br />

und das über Epochen hinweg“,<br />

meint Pfarrer Pitzal.<br />

In der Kindheit<br />

den Grundstein gelegt<br />

„Schon in meiner Kindheit habe<br />

ich eine Vorliebe für Krippen<br />

gehabt“, erzählt er. So nahm<br />

dann irgendwann die bis heute<br />

andauernde Geschichte der<br />

Renninger Krippe ihren Anfang.<br />

Im Alter von 9 Jahren musste<br />

Pfarrer Franz Pitzal seine Heimat<br />

im tschechischen Iglau verlassen.<br />

Der zweite Weltkrieg<br />

ging zu Ende und Iglau wurde<br />

von der Roten Armee besetzt.<br />

1946 fand die Familie in Leinzell<br />

im Kellerhaus hinter dem Café<br />

Leinmüller eine Unterkunft.<br />

Später siedelten sie um ins Rathaus,<br />

das oberste Stockwerk<br />

teilten sie mit einer anderen Familie.<br />

„Bei den Leinzellern wurden<br />

wir aber wohlwollend auf-<br />

Pfarrer Franz Pitzal und seine Renninger<br />

Krippe in der Klosterkirche Lorch<br />

Zum Thema „Brücken verbinden“ wurde auch die Tower Bridge in London<br />

nachgebaut. (Fotos: ub)<br />

genommen“, schreibt Pfarrer<br />

Franz Pitzal in seinen Erinnerungen<br />

für die Jubiläumszeitung<br />

„Leinzeller Bote“. Viele Erlebnisse<br />

hat er aufgeschrieben: aus<br />

seiner Zeit als Ministrant oder<br />

aus der Schulzeit. Sogar die<br />

Schulbank, wo er einst saß, ist<br />

ihm noch gut in Erinnerung. An<br />

Skispringen am Ziegelrain und<br />

Fußballspielen auf der Mulfinger<br />

Straße erinnert er sich gerne.<br />

Ein Gärtchen Richtung Göggingen<br />

wurde damals den Heimatvertriebenen<br />

überlassen.<br />

Dort pflanzte Familie Pitzal Gemüse<br />

an, zusätzlich wurde alles<br />

gesammelt, was die Natur an<br />

Essbarem bot.<br />

Damals entstanden in Leinzell<br />

die ersten Figuren von Pfarrer<br />

Franz Pitzal, die den Grundstein<br />

für die berühmte Renninger<br />

Krippe legten. Beim Kunstmaler<br />

Anton Lang, der gegenüber<br />

dem Rathaus wohnte, lernte er<br />

das Krippenbauen, die Wurzeln<br />

sammelte er in der Lein. Vom<br />

Schnitzer Karl Lang ließ Franz<br />

Pitzal die Figuren schnitzen, den<br />

Stall baute er selber. Die Krippen<br />

wurden im Rathaus und in<br />

der Kirche aufgebaut und lockten<br />

schon damals Besucher an.<br />

Nach dem Volksschulabschluss<br />

erlernte er beim Bidlingmaier in<br />

Schwäbisch Gmünd den Beruf<br />

des Uhrenremonteurs. Danach<br />

war er als Jugendreferent der<br />

Diözese Rottenburg im Bischöflichen<br />

Jugendamt Wernau für<br />

die ganze Diözese verantwortlich.<br />

Im Spätberufenenseminar<br />

Ambrosianum in Bad Cannstatt<br />

machte er das Abitur, studierte<br />

dann in den 68er Jahren in Tübingen<br />

und München. Nach Abschluss<br />

des Studiums war er Diakon<br />

in Kornwestheim, wurde<br />

1971 zum Priester geweiht und<br />

war anschließend Vikar in Kornwestheim.<br />

1973 kam Pfarrer Pitzal nach<br />

Renningen. Dort war es dann<br />

sein Wunsch, die Krippe durch<br />

eine Ausstellung, die jährlich<br />

verändert werden sollte, vielen<br />

bekannt zu machen. „Was in<br />

Leinzell mit der Krippe seinen<br />

Anfang nahm, konnte ich dann<br />

in Renningen fortsetzen“, blickt<br />

Pfarrer Franz Pitzal zurück. Jedes<br />

Jahr besuchen an die 40 000<br />

Besucher die Krippe und das seit<br />

nunmehr 32 Jahren. Die Renninger<br />

Krippe wird in der Weihnachtszeit<br />

in der katholischen<br />

Kirche in Malmsheim ausgestellt.<br />

Zum ersten Mal war die<br />

Renninger Krippe 2007 auch in<br />

der Klosterkirche Lorch zu Gast.<br />

„Völker der Erde wandern zum<br />

Licht“ lautete die Ausstellung<br />

Hildegard Buchhalter hat unzählige Figuren gefertigt und sie der Renninger<br />

Krippe zur Verfügung gestellt.<br />

ein Jahr später. Teile der Renninger<br />

Krippe mit annähernd<br />

400 Figuren von Hildegard<br />

Buchhalter bevölkerten berühmte<br />

Schauplätze der Welt,<br />

wie den Taj Mahal. Auf unzähligen<br />

Reisen hat Pfarrer Franz Pitzal<br />

im Laufe der Jahre landestypische<br />

Krippen aus aller Welt<br />

mitgebracht, die ebenfalls im<br />

Kloster zu sehen waren. Einfache<br />

aus Steinen aus Ruanda mit<br />

einem Stall aus Kokosnuss oder<br />

schlicht gestaltete Figürchen<br />

von den Philippinen standen neben<br />

aufwändig geschnitzten<br />

Krippen aus anderen Ländern.<br />

Mit der Franz Pitzal Stiftung<br />

Renninger Krippe kann heute<br />

diese Sammlung ganzjährig der<br />

Öffentlichkeit zugänglich gemacht<br />

werden.<br />

Erlös der Krippe für<br />

Projekt in Kamerun<br />

Im Krippenmuseum der Stadt<br />

Renningen werden die Figuren<br />

von Hildegard Buchhalter, die<br />

auch in Lorch jährlich die Krippe<br />

umrahmen, ebenso ausgestellt<br />

wie die Krippen, Bilder und Gegenstände,<br />

die Pfarrer Pitzal aus<br />

aller Welt zusammengetragen<br />

hat. Dem Reisen gehört seine<br />

Leidenschaft, ebenso der Unterstützung<br />

vieler sozialer Projekte<br />

für Menschen überall auf der<br />

Welt. Auch der Erlös der diesjährigen<br />

Krippe in Lorch geht an<br />

Bedürftige: „In Kamerun wird<br />

damit die Wasserversorgung<br />

verbessert“, erzählt er und ihm<br />

fällt auf, dass Kamerun eines<br />

der wenigen Länder sei, das er<br />

noch nicht besucht habe.<br />

Über 50 Helfer sind in jedem<br />

Jahr ehrenamtlich im Einsatz für<br />

den Aufbau und die Betreuung<br />

der Krippe während der etwa<br />

sechswöchigen Krippenzeit. „Es<br />

sollen Lebenssituationen aber<br />

auch weltweite Ereignisse aufgegriffen<br />

werden“, beschreibt<br />

er. Und es darf schon auch mal<br />

Provozierendes dabei sein: „Bei<br />

der Fußball-WM haben wir zum<br />

Beispiel die Krippe in einem Ball<br />

untergebracht“, erinnert sich<br />

Pfarrer Pitzal. Ob die 16 Bundesländer,<br />

ein 15 Meter hoher Petersdom<br />

oder der <strong>Gmünder</strong><br />

Schmiedturm – immer wieder<br />

Neues lassen sich die Krippenbauer<br />

einfallen.<br />

Auch in Brüssel waren sie über<br />

die Vermittlung von Gmünds OB<br />

Richard Arnold schon zu Gast.<br />

Viele bekannte Persönlichkeiten<br />

konnte Pfarrer Franz Pitzal bei<br />

seiner Renninger Krippe begrüßen.<br />

Regelmäßig schaut Erwin<br />

Teufel mit seinen Enkeln vorbei,<br />

sämtliche Ministerpräsidenten<br />

waren schon zu Gast, Winfried<br />

Kretschmann will er nächstes<br />

Jahr noch einmal einladen,<br />

denn dieses Jahr mangelte es<br />

diesem an Zeit – und auch die<br />

Mutter des früheren Trainers<br />

der Nationalmannschaft schaut<br />

regelmäßig vorbei: „Frau Klinsmann<br />

hat immer frische Brezeln<br />

dabei“.<br />

Eine besondere Bekanntschaft<br />

von Pfarrer Pitzal erwähnt ein<br />

Mitarbeiter aus seinem Team:<br />

Seit Tübinger Studienzeiten besteht<br />

die Freundschaft zu Papst<br />

Benedikt XVI. Damals war Josef<br />

Ratzinger Dekan der katholischen<br />

theologischen Fakultät,<br />

der heutige Renninger Pfarrer<br />

Theologensprecher im Wilhelmsstift.<br />

Beim Empfang des<br />

Papstes in Berlin war er auf Einladung<br />

des Bundespräsidenten<br />

mit dabei und so sind Pläne für<br />

die Zukunft auch naheliegend:<br />

„Der Papstbesuch soll irgendwann<br />

auch nachgebaut werden“.<br />

Zahlreiche<br />

Auszeichnungen<br />

Für seinen Einsatz hat Pfarrer<br />

Pitzal das Bundesverdienstkreuz,<br />

die Renninger Ehrennadel<br />

und die Staufermedaille erhalten.<br />

Er sieht darin eine Auszeichnung<br />

für alle Mitarbeiter.<br />

„Es ist eine Anerkennung für<br />

das, was wir mit den Krippenbauern,<br />

vielen Helfern und vor<br />

allem mit den Sternsingern anderen<br />

Menschen und vorrangig<br />

Kindern in über 70 Ländern an<br />

Unterstützung geben konnten“,<br />

beschreibt er. 40 Jahre Priester<br />

in der Welt von heute: So lautet<br />

der Titel eines Büchleins, das<br />

zum diesjährigen Jubiläum herausgegeben<br />

wurde und das<br />

Schaffen von Pfarrer Franz Pitzal<br />

aufzeigt. Noch heute denkt<br />

er an seine Primiz, die er am 11.<br />

Juli 1971 in Leinzell feierte. „Ich<br />

wollte sie mit allen Leinzellern<br />

inmitten unseres Ortes am<br />

Sportplatz begehen, mit Blick<br />

auf das Schloss und zur Kirche.“<br />

Auch wenn Pfarrer Pitzal schon<br />

viele Jahre weg ist von Leinzell,<br />

viele Kontinente besucht hat, ist<br />

ihm auch heute der enge Bezug<br />

zu Leinzell geblieben: Und so<br />

war es naheliegend, nicht nur<br />

das 10jährige Priesterjubiläum<br />

und das 25jährige in Leinzell zu<br />

feiern, sondern auch das 40jährige<br />

Jubiläum mit vielen Gästen<br />

aus nah und fern - mit einem<br />

festlichen Gottesdienst im Freien<br />

vor der St.-Georgs-Kirche,<br />

also auf jenem Platz, wo er<br />

schon vor vierzig Jahren seine<br />

Primiz feierte. Und in dem Ort,<br />

wo vor Jahrzehnten der Anfang<br />

der Renninger Krippe war. Die<br />

erste Krippe, die Pfarrer Franz<br />

Pitzal damals herstellte, gibt es<br />

heute noch: Sie ist das ganze<br />

Jahr über im Krippenmuseum zu<br />

sehen.<br />

Bis 19.Februar 2012 ist die Renninger<br />

Krippe mit dem Motto<br />

„Stille Nacht – Brücken verbinden“<br />

täglich von 10 bis 17 Uhr in<br />

der Klosterkirche Lorch zu besichtigen.<br />

Ebenfalls ausgestellt<br />

ist die provenzalische Krippe<br />

von Dr. Gerhard Raff mit mehr<br />

als 350 Santons, den Figuren aus<br />

der Provence. Ute Betz

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