Download - TSG Leutkirch

Unsere Deutschen Meister und andere
Helga Besch, verheirate Raith, aktiv 1962 – 1967,
wurde Deutsche Jugendmeisterin in der
Verbandsstaffel, Deutsche Vizemeisterin
bei den Damen in der Verbandsstaffel,
Schwäbische Jugend-Vizemeisterin und
zweifache Jugend-Bezirksmeisterin.
Dann Heirat und Umzug nach Baiersbronn,
2 Jahre Frauenreferentin im SSV.
Ihre Töchter Annette und Claudia Raith
waren beide im SSV-Kader für den SV
Baiersbronn. Besonders Annette lieferte
sich oft spannende Rennen mit Anke
Doppler
Wolfgang Brack, aktiv von 1967 bis 2001,
Post-Europameister 1994, 4-facher
Deutscher Seniorenmeister, 4-facher
Deutscher Seniorenvizemeister und 3
x Dritter, 2 x Schwäbischer Meister und
vielfacher Klassensieger bei Schwäbischen
Meisterschaften. Sein handwerkliches
Geschick war zu Zeiten der
Holzskier sehr gefragt, denn immer
wieder musste er gebrochene Skier „anspitzeln“.
Seine zweite Leidenschaft,
der Triathlon beim SV Herlazhofen lief
im Laufe der Zeit dem nordischen Sport
den Rang ab. Hier feiert er nach wie
vor beachtliche Erfolge. Mit der Deutschen Vizemeisterschaft
im Wintertriathlon bei den Herren 51 bewies er 2001, dass er in
beiden Metiers zuhause ist. Außer den sportlichen Ambitionen
immer als Helfer bei SZ-Veranstaltungen dabei.
Hubert Roth, aktiv von 1967 bis 2001,
Forst-Europameister, 3-facher Deutscher Seniorenmeister
und 1 x Vize, Dritter der Herren
46 bei der DM im Wintertriathlon, Baden-
Württembergischer Duathlonmeister 1996, 1
x Schwäbischer Meister und diverse Klassensiege
bei Schwäbischen Meisterschaften sind
seine Meriten. Im Langlauf wurden 12-Stunden-Läufe mit bis
zu 205 Kilometer seine Spezialität. In den letzten Jahren zog es
ihn immer mehr in den extremen Ausdauersport. Beim TV Isny
glänzt er bei Extrembergläufen und bei außergewöhnlichen Radfernfahrten.
Auch mal schnell in 10 Tagen über 2500 Kilometer
alleine mit dem Drahtesel zum Ätna auf Sizilien ist für ihn nichts
Ungewöhnliches. Für die Skiläuferzunft ist er schon seit 1993 als
Streckenchef ein wichtiger Funktionär.
Sabine Butscher, verheiratete Hörberg, 3 Töchter, aktiv von
1973 – 1999,
begann mit 10 Jahren eine außergewöhnliche
Langlaufkarriere. Deutsche
Meisterin mit der Vereinstaffel, 3 x
Deutsche Vizemeisterin und 4 x Bronzemedaille.
13 Baden-Württembergische
Titel und 14 Vizemeistertitel, 21 Schwäbische
Meistertitel und insgesamt 67
Siege. Und das in einer Zeit, in der die
größte Konkurrenz mit Annette Grunwald/Ammann
und Anke Doppler/
Dehnert aus dem eigenen Verein kam.
Jahrelang in der ARGE-Ba-Wü- und
SSV-Mannschaft.
Renate Borner, verheiratet in Berlin, 1 Sohn, aktiv von 1974– 1979,
begann ihre eindrucksvolle Langlaufkarriere
mit einem letzten Platz, dann
ging es steil bergauf. Deutsche Schülermeisterin
in der Verbandsstaffel mit
einer eindrucksvollen Startrunde und
Bestzeit. Siegerin bei mehreren DSV-
Testrennen. Je 1 x Schwäbische Schüler
und Jugendmeisterin und Schüler und
Jugend-Vizemeisterin. Mitglied der
ARGE-Ba-WÜ und SSV-Mannschaft.
Annette Grunwald, verheiratete Ammann, 2 Töchter, aktiv von
1976 – heute,
begann als „Alpine“ und errang ihren
ersten Schwäbischen Meistertitel 1983
im Riesentorlauf, trainierte aber von
Anfang an bei den Langläufern mit.
Ab 1984 folgte dann eine beispiellose
Sammlung an Schwäbischen Meistertiteln.
In der Zeit vom 75er-Jubiläum
bis zum heutigen 100-Jährigen sind es
mit dem Alpintitel genau 50. Einmalig
im SSV. Doch damit noch lange nicht
genug. Sechs Titel bei Seniorenweltmeisterschaften,
5 x Silber und 3 x Bronze.
Zweimal Deutsche Meisterin, 3 x Deutsche Vizemeisterin und 7
x auf dem Bronzerang. Die Gesamtwertung des Deutschlandpokals
gewann sie 4 x. Als Studentin qualifizierte sie sich für die
Universiaden (Studenten-Olympiade) 1989 in Sofia und 1991 in
Breiteweg 13 • 88410 Bad Wurzach
Postfach 29 • 88406 Bad Wurzach
Telefon-Nr.: 0 75 64 / 93 25 - 0
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Sapporo, wo ein 4. Platz das herausragende Ergebnis war und
errang 5 Deutsche Hochschulmeisterschaften. Weiter gewann sie
14 Baden-Württembergische Titel, 12 Vizemeistertitel und 3 dritte
Plätze. Von 1986 – 1988 wurde sie in den DSV C-Kader und 1989
in den DSV WM-Perspektivkader berufen. Ihre Erfolgspalette
reicht vom Sprint bis zu extremen Ausdauerläufen. Bei einem
12-Stundenlauf legte sie mit Streckenrekord 155,1 Kilometer zurück
und beim Voralpenmarathon über 42 Kilometer gewann sie
überlegen die Damenwertung und musste nur 12 Männern den
Vortritt lassen. Sportlerin des Jahres (1995) der Schwäbischen
Zeitung, Lokalausgabe Leutkirch, 2006 Zweite. Fairnesspreis-
Gewinnerin des Sportkreises Ravensburg 1999 und sportlicher
Stargast beim Benefizabend zu Gunsten querschnittsgelähmter
Kinder. Im Hintergrund immer stark geforderte Helferin bei
allen Arbeiten des Sportwarts und Trainers Roland Ammann.
Verantwortliche Kindertrainerin und seit 2008 beim VR-Tag des
Talents auch Cheforganisatorin.
Ulrich Kittelberger, aktiv von 1981 – 1995,
in einem Jahrgang mit dem späteren
Olympiazweiten Peter Schlickenrieder
und dem Weltklasseläufer Johann
Mühlegg (leider ein unrühmliches Karriereende
wegen Dopings) bestimmte
er im Jugend- und Juniorenbereich den
deutschen Skilanglauf mit. Ging schon
mit 17 Jahren zum Bundergrenzschutz
und trainierte dort in der Skimannschaft.
Von 1988 – 1990 Mitglied der
Nachwuchs-Nationalmannschaft, dem
DSV-C-Kader. Teilnehmer an der Juniorenweltmeisterschaft
1990 mit einem
62 63
Tätigkeitsschwerpunkte:
• Steuerberatung und Steuergestaltung
• Unternehmensgestaltung
• Betriebswirtschaftliche Berechnungen
• Existenzgrüandungsberatung
• Erstellen von Steuererklärungen
• Erstellen von Finanzbuchaltungen
• Erstellen von Lohnbuchhaltungen