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Schmöker - Katholische Frauenbewegung

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Frauenbilder - Gottesbilder -<br />

Menschenbilder<br />

Du sollst dir kein Bild machen - hören wir<br />

in der Bibel. Gott bleibt für uns Menschen<br />

unfassbar, unbeschreiblich, und doch<br />

suchen wir einen Gott, der unsere Namen<br />

kennt und in dem wir uns wieder finden.<br />

Wir brauchen Gottesbilder, in denen die<br />

befreiende Botschaft Gottes lebendig wird.<br />

Die Bibel ist voll davon, Gott wird sehr<br />

menschlich dargestellt als: Schöpfer aller,<br />

als liebender Vater, als stillende Mutter, als<br />

Hebamme, als gerechter Richter, als Frau<br />

Weisheit, Jesus bezeichnet sich selber als<br />

Glucke, als Freund und Bruder. Menschenbilder,<br />

prägen sie mein persönliches Gottesbild?<br />

Wie geht es mir mit männlichen,<br />

weiblichen Gottesbildern? Erfahre ich<br />

Nähe und Zuneigung in meinen Gottesbildern?<br />

Sr. Magdalena Eichinger, Rosemarie Staudigl,<br />

Marieluise Schmitz-Kronaus<br />

Meditation<br />

Die christliche Meditation ist ein Weg sich<br />

zu sammeln, von der Oberfläche in die<br />

Tiefe zu gelangen, vom Vielen zum Wesentlichen<br />

zu kommen und so im eigenen<br />

Seelengrund Gott zu begegnen. Sie lernen<br />

verschiedene Methoden der gegenständlichen<br />

Meditation (Bibeltexte, Symbole,<br />

innere Bilder) kennen.<br />

Maria Dietler, Marialuise Schmitz-Kronaus,<br />

Elisabeth Staribacher, Sr.Marianne Milde,<br />

Rosemarie Staudigl<br />

Theologie und Spiritualiät<br />

Das weibliche Antlitz Gottes<br />

In unserer Kirchen- und Gottesdienstsprache<br />

verwenden wir hauptsächlich männliche<br />

Bezeichnungen für Gott – Herr, Vater,<br />

König, Richter, Herrscher,... Manche dieser<br />

Bilder bedeuten uns sehr viel, andere sind<br />

uns fremd geworden oder bereiten uns<br />

Probleme.<br />

Wir wollen weibliche Gottesbilder in der<br />

Bibel entdecken und nachspüren, was<br />

neue, weibliche Seiten in „Ihm“ für uns<br />

bedeuten.<br />

Sr. Magdalena Eichinger,<br />

Marieluise Schmitz-Kronaus<br />

Gott segne dich<br />

Segensgesten und Segenshandlungen<br />

kennen wir aus unserer Kindheit.<br />

Gesegnet werden bedeutet: heil werden,<br />

ganz werden, sich Gutes wünschen,<br />

Gottes Segen zusagen. Wie halten wir es<br />

mit dem Segnen in unserem Alltag in unseren<br />

Gruppen, in unseren Familien - dem<br />

wollen wir nachgehen und uns gutes<br />

Zusagen - uns segnen.<br />

Sr. Magdalena Eichinger, Rosemarie Staudigl<br />

Tänze zur Bibel<br />

Wenn Gebet Bewegung wird<br />

Die angebotenen Tänze bieten die<br />

Möglichkeit, die Bibel und ihre Botschaft<br />

tanzend zu erfahren.<br />

Brigitte Trost, Brigitte Feigl<br />

J A H R E S P L A N U N G 2 0 1 2 / 2 0 1 3<br />

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