Amtsblatt der Stadt Stadtroda

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Stadtrodaer Zeitung 10/11
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 06.06.2011, gemäß § 2
Baugesetzbuch in der zurzeit gültigen Fassung, die Änderung
der Aufstellung und Umbenennung zum Bebauungsplan Nr.
02/07 „Klosterruine / Klostermühle“ beschlossen.
Der Geltungsbereich erstreckt sich nun im Westen und Süden
– bis zur Roda, im Osten – bis zur Klosterstraße und im
Norden – bis einschließlich Klosterruine, gemäß beigefügtem
Der Stadtrat Stadtroda hat in seiner öffentlichen Sitzung am
02.07.2007 die Aufstellung und am 06.06.2011 die Änderung
der Aufstellung zum Bebauungsplan Nr. 02/07 „Klosterruine /
Klostermühle“ beschlossen.
Im Rahmen des Bauleitplanverfahrens soll die Öffentlichkeit
möglichst frühzeitig über allgemeine Ziele und Zweck der Planung,
den sich wesentlich unterscheidenden Planungsalternativen
und den voraussichtlichen Auswirkungen unterrichtet
werden. Deshalb wird gemäß § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch in
der zurzeit gültigen Fassung die frühzeitige öffentliche Auslegung
nun durchgeführt. Es wird Gelegenheit zur Äußerung
und Erörterung zur Planung gegeben. Dazu sind alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger von Stadtroda herzlich
eingeladen.
Der Planentwurf liegt vom 01.11.2011 bis 14.11.2011 in
Stadtroda, Stadtverwaltung, Straße des Friedens 17, in den
Räumen des Bauamtes während der Sprechzeiten
Informationen aus dem Stadtrat
Änderung des Aufstellungsbeschlusses und Umbenennung
zum Bebauungsplan Nr. 02/07 „Klosterruine/Klostermühle“
Abgrenzungsplan, welcher Bestandteil dieses Beschlusses
ist. Aus Plausibilitätsgründen erhält der Bebauungsplan im
weiteren Verfahren die Bezeichnung „Klosterruine / Klostermühle“.
Stadtroda, 07.10.2011
Kramer
Bürgermeister
Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit
zum Bebauungsplan Nr. 02/07 „Klosterruine/Klostermühle“
dienstags von 8.30 – 12.00 und 13.00 – 15.30 Uhr und
donnerstags von 8.30 – 12.00 und 13.00 – 17.30 Uhr
zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.
Während dieser Auslegungsfrist können Anregungen zu
dem Entwurf schriftlich oder während der Sprechzeiten
bzw. Dienststunden zur Niederschrift vorgebracht werden.
Wir weisen darauf hin, dass nicht fristgerecht abgegebene
Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan
unberücksichtigt bleiben können und ein Antrag
nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig ist,
soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden,
die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder
verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht
werden können.
Stadtroda, 07.10.2011
Kramer, Bürgermeister