5325 Freden umbr 2809 - Samtgemeinde Freden
5325 Freden umbr 2809 - Samtgemeinde Freden
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Jahrgang 35 Donnerstag, den 9. Juli 2009 Nummer 07<br />
Die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Winzenburg und den örtlichen<br />
Vereinen lädt ein zur<br />
14. Sternfahrt<br />
Sonntag, 16. August 2009 Startzeit Voranmeldung<br />
Start:<br />
Sarstedt (Rathaus) 08.00 Uhr 05066/80523<br />
Nordstemmen (Rathaus) 09.00 Uhr 05069/80042<br />
Elze (Rathaus) 09.45 Uhr 05068/46417<br />
Gronau (L.) (Rathaus) 10.30 Uhr<br />
05182/902111<br />
Alfeld (L.) (Rathaus) 11.30 Uhr<br />
05181/703107<br />
Ankunft in Winzenburg 13.00 Uhr<br />
Kreisauswahl testet Kubas Nationalelf in <strong>Freden</strong><br />
auf dem Leine-Heide-Radweg<br />
Für die Teilnehmer aus <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
<strong>Freden</strong> (L.) (Rathaus) über Everode zum Rathaus Alfeld (L.)<br />
10.15 Uhr 05184/7900,<br />
Ziel: Dorfgemeinschaftshaus in der Gemeinde Winzenburg<br />
Für Essen und Trinken, Musik und Unterhaltung ist gesorgt.<br />
Rückfahrt mit dem Zug „Metronom“ ab <strong>Freden</strong> (Leine) ist<br />
möglich! Info: <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine),<br />
Tel. 05184/79028, E- Mail info@freden<br />
Dem SV <strong>Freden</strong> ist es gelungen, in seinem Jubiläumsjahr noch ein richtiges Fußballhighlight nach <strong>Freden</strong> zu holen.<br />
Am Sonntag, den 12.07.2009 trifft um 15.00 Uhr die A-Nationalmannschaft von Kuba auf eine hochkarätige Kreisauswahlmannschaft,<br />
die mit Spielern der SV Alfeld, MTV Almstedt, TSV Deinsen/Tuspo Grünenplan, Duinger<br />
SC/VfV Hildesheim, Tuspo Lamspringe, VfL Sehlem und dem SV <strong>Freden</strong> bespickt ist.<br />
<strong>Freden</strong>s Trainer Alexander Schulze ist für die Aufstellung der Auswahlmannschaft verantwortlich.<br />
Auf die Nationalmannschaft wartet ein Kreisauswahlteam, das überwiegend mit Bezirksligakickern aufgestellt ist und<br />
deren Offensivdrang mit annähernd 200 Saisontoren der vergangenen Punktspielsaison aufwarten kann.<br />
Es bleibt abzuwarten, wie sich das bunt zusammengewürfelte Auswahlteam gegen die technisch versierten Mittelamerikaner<br />
aus der Affäre zieht.<br />
Die kubanische Elf wird am 03. Juli 2009 in Deutschland erwartet.<br />
Neben dem Freundschaftsspiel gegen die Kreisauswahl sind weitere Spiele bei den Zweitligisten MSV Duisburg und<br />
Alemania Aachen sowie beim Drittligisten Rot-Weiß Essen vorgesehen.<br />
Der SV <strong>Freden</strong> weist darauf hin, dass ab sofort die günstigeren Eintrittskarten in den Vorverkaufstellen Elektro Grotjahn<br />
in <strong>Freden</strong>, Sport- und Jagdhaus Friedhoff in Alfeld sowie im Autohaus Dobratz in Lamspringe vorliegen.
<strong>Freden</strong> – 2 – Nr. 07/2009<br />
A) Verordnungen, Satzungen und<br />
Bekanntmachungen der <strong>Samtgemeinde</strong><br />
<strong>Freden</strong> (Leine)<br />
A 80 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
- Rote und grüne Müllsäcke können im Ordnungsamt erworben werden<br />
-<br />
A 81 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
- Schiedsmann für den Bereich der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) -<br />
A 82 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
- Öffnungszeiten in der Samgemeindeverwaltung im Juli und August<br />
2009 -<br />
A 83 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
- Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim GmbH zu vermieten<br />
A 84 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
- Ausgabe des Mitteilungsblattes im August 2009 -<br />
A 85 Gemeinde <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
- Baugrundstücke in <strong>Freden</strong> (Leine) zu veräußern -<br />
A 86 Gemeinde Winzenburg<br />
- Baugrundstücke zu veräußern -<br />
A 87 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
- Öffnungszeiten des Jugendzentrums<br />
A 88 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
- Sprechstunde der Gleichstellungsbeauftragten -<br />
A 89 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
- 14. Sternfahrt auf dem Leine-Heide-Radweg m 16.08.2009 -<br />
A 90 Gemeinde <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
- Nachruf zum Tod von Herrn Gerold Schröder<br />
A 91 Gemeinde <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
- Öffentliche Ausschreibung der ehrenamtlichen Stelle des Ortsheimatpflege<br />
der Gemeinde <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
A 92 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
- Beschluss über die Jahresrechnung 2007 -<br />
B) Rechtsvorschriften, Verwaltungsvorschriften,<br />
Veröffentlichungen anderer<br />
Diens<br />
B 93 Wasserwerk der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Geschäftsführung Überlandwerk Leinetal GmbH<br />
- Ermäßigter Steuersatz bei Hauswasseranschlüssen -<br />
C) Mitteilungen und Berichte<br />
Giftinformationszentrum Nord<br />
- Ruf-Nr. 0551/19240<br />
DRK-Sozialstation Sibbesse-Lamspringe-<strong>Freden</strong><br />
- Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr - Öffnungszeiten Museum<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
- Sprechstunden im Sozialen Zentrum in Alfeld (L.) Jugendhilfestation<br />
Süd<br />
- Sprechstunden im Rathaus in <strong>Freden</strong> (Leine) -<br />
Verbot von unbemannten Heißluftballons (sog. Himmelslaternen)<br />
Pressemitteilung der DAK<br />
Pressemitteilung der BARMER<br />
D) Wir gratulieren<br />
E) Vereinsmitteilungen<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Freden</strong><br />
- Schnuppertag zur Einführung einer Kinderfeuerwehr am<br />
23.08.2009 -<br />
SV <strong>Freden</strong> v. 1919 e. V.<br />
- Kreisauswahl testet Kubas Nationalelf in <strong>Freden</strong> -<br />
- Wer hat Lust Fußball zu spielen??? -<br />
Freibad <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
- Freibad geöffnet täglich von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr -<br />
- 1. <strong>Freden</strong>er Schwimmwoche vom 20. - 23.07.2009 -<br />
F) Kirchliche Nachrichten<br />
Mitteilungen der kath. Pfarrgemeinde St. Marien für Winzenburg und<br />
Everode<br />
Kirchliche Nachrichten aus den Kirchengemeinden <strong>Freden</strong> St. Georg,<br />
<strong>Freden</strong> St. Laurentius, Everode, Winzenburg und Landwehr<br />
A) Verordnungen, Satzungen und<br />
Bekanntmachungen der <strong>Samtgemeinde</strong><br />
<strong>Freden</strong> (Leine)<br />
A 80<br />
<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Ordnungsamt<br />
Im Ordnungsamt der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine), Zimmer 6, können<br />
rote Müllsäcke zur Restmüllentsorgung zum Preis von 2,50 Euro und<br />
grüne Säcke zur Entsorgung von Bio-Abfällen zum Preis von 2,00 Euro<br />
erworben werden.<br />
Die Verteilung von gelben Wertstoffsäcken erfolgt weiterhin kostenlos.<br />
Der <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister<br />
Im Auftrage:<br />
Peckmann<br />
A 81<br />
<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Schiedsmann für den Bereich<br />
der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Vertragen statt klagen<br />
Der „Schiedsmann“ ist ein ehrenamtlich tätiges Organ der Rechtspflege,<br />
das die Aufgabe der Streitschlichtung in bestimmten Strafsachen und<br />
bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten wahrnimmt. In etwa der Hälfte der Fälle<br />
kommt es zur Einigung.<br />
Schiedsmänner und -frauen üben ihre ehrenamtliche Aufgabe als<br />
Schlichter bei bestimmten strafrechtlichen Delikten und bei Zivilrechtlichen<br />
Streitigkeiten aus.<br />
Wegen Hausfriedensbruch, Beleidigung, Verletzung des Briefgeheimnisses,<br />
Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ist die Erhebung<br />
einer Privatklage des Verletzten mit dem Ziel der Strafverfolgung<br />
erst zulässig, nachdem ein Sühneversuch vor dem Schiedsmann erfolglos<br />
geblieben ist.<br />
Auf Antrag einer der beiden Parteien findet auch in zivilrechtlichen Streitigkeiten<br />
über vermögensrechtliche Ansprüche, das heißt, wenn der Anspruch<br />
auf Zahlung von Geld gerichtet ist oder wenn sein Gegenstand in<br />
Geld geschätzt werden kann, eine Sühneverhandlung vor dem Schiedsmann<br />
statt. Aus einem vor diesem abgeschlossenen Vergleich kann<br />
nach der Erteilung der Vollstreckungsklausel durch das Amtsgericht die<br />
Zwangsvollstreckung betrieben werden. Im Bereich der <strong>Samtgemeinde</strong><br />
<strong>Freden</strong> (Leine) sind<br />
a) als Schiedsmann<br />
Herr Klaus Butterbach<br />
OT Meimerhausen<br />
Dorfstraße 7<br />
31084 <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Tel.: 05184/1245<br />
E-Mail: KlausButterbach@aol.com<br />
b) als stellv. Schiedsmann<br />
Herr Hartmut Meyer<br />
Am Schacht 14<br />
31084 <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Tel.: 05184/1705<br />
E-Mail: info@freden.de<br />
tätig.
<strong>Freden</strong> – 3 – Nr. 07/2009<br />
Einwohner aus der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) können sich wegen<br />
eines Schlichtungsverfahrens an den Schiedsmann, Herrn Klaus Butterbach,<br />
wenden.<br />
Nur wenn Herr Butterbach durch Urlaub oder Krankheit für längere Zeit<br />
nicht in der Lage ist, sein Amt auszuüben, darf bzw. muss der stellvertretende<br />
Schiedsmann tätig werden.<br />
A 82<br />
Bekanntmachung der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Öffnungszeiten<br />
in der <strong>Samtgemeinde</strong>verwaltung<br />
im Juli und August 2009<br />
1.) Vormittags:<br />
Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag 8.30 Uhr bis<br />
12.00 Uhr<br />
2.) Nachmittags:<br />
Jeder 1. und 3. Dienstag im Monat 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
nur im Erdgeschoss mit folgenden Abteilungen:<br />
Ordnungs- und Sozialabteilung einschl. Einwohnermeldeamt und<br />
Standesamt.<br />
In den Monaten Juli und August 2009 ist der Dienstleistungsnachmittag<br />
am 21. Juli 2009, 04. August 2009 und 18. August 2009.<br />
Der <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister<br />
i. A. Ahrens<br />
A 83<br />
Bekanntmachung der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim<br />
GmbH zu vermieten<br />
Folgende Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim sind zu vermieten:<br />
Eine 3-Zimmer-Wohnung Wanneweg 9, <strong>Freden</strong>.<br />
Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 70,83 qm und befindet sich im 1.<br />
Geschoss, links.<br />
Eine 3-Zimmer-Wohnung Schlesierstraße 2, <strong>Freden</strong>.<br />
Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 64,15 qm und befindet sich im<br />
Dachgeschoss, rechts.<br />
Eine 3-Zimmer-Wohnung Hauptstraße 39, Everode.<br />
Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 49,01 qm und befindet sich im<br />
Dachgeschoss, links.<br />
Der <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister<br />
I. A. Hesse<br />
A 84<br />
<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Ausgabe des nächsten Mitteilungsblattes<br />
Die Manuskripte für das nächste Mitteilungsblatt müssen bis Freitag, 31.<br />
Juli 2009, 11.00 Uhr, bei der <strong>Samtgemeinde</strong>verwaltung vorliegen. Die<br />
Ausgabe erfolgt am Donnerstag, 06. August 2009.<br />
Tel.-Nr.: 05184/7900<br />
Fax 05184/79040<br />
E-Mail: ahrens@freden.de<br />
oder<br />
E-Mail: hesse@freden.de<br />
Um Beachtung wird gebeten.<br />
Der <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister<br />
I. A. Ahrens<br />
A 85<br />
Gemeinde <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Baugrundstücke in der<br />
Gemeinde <strong>Freden</strong> (Leine) zu veräußern<br />
Die Gemeinde <strong>Freden</strong> (Leine) veräußert im Ortskern von <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
- Im Meierhof - eine Baulandfläche zur Größe von ca. 1.400 qm bis<br />
1.500 qm zu einem Kaufpreis von 30,00 Euro/qm. Der Verkauf einer Teilfläche<br />
ist möglich.<br />
Die Kosten der Vertragsabwicklung, die Vermessungskosten sowie die<br />
Anschlusskosten des Grundstückes an die öffentlichen Versorgungsanlagen<br />
sind vom Erwerber zu tragen.<br />
Rückfragen und Angebote übersenden Sie bitte an die <strong>Samtgemeinde</strong><br />
<strong>Freden</strong> (Leine), Herrn Gonschorek, Am Schillerplatz 4, 31084 <strong>Freden</strong><br />
(Leine).<br />
Tel.: 05184/79037, Fax: 05184/79040,<br />
E-Mail: gonschorek@freden.de<br />
A 86<br />
Baugrundstücke in der<br />
Gemeinde Winzenburg zu veräußern<br />
Die Gemeinde Winzenburg hat in Winzenburg das Neubaugebiet „Petersberg“<br />
erschlossen.<br />
Zurzeit stehen noch 3 Baugrundstücke mit Grundstücksgrößen bis zu<br />
1.000 qm auf.<br />
Zulässig laut Bebauungsplan Nr. 7 „Petersberg“ ist eine Bebauung der<br />
Baugrundstücke mit Einzel- und Doppelhäusern.<br />
Das Bischöfliche Generalvikariat, als Eigentümerin der betreffenden Flächen,<br />
veräußert die Grundstücke zu einem Kaufpreis von 16,00 €/qm.<br />
Alternativ können die Grundstücke auch auf Erbpacht erworben werden.<br />
Der Erbpachtzins beträgt pro qm Grundstücksfläche 0,36 €.<br />
Dazu kommen noch die Erschließungsbeiträge.<br />
Ansprechpartner in Grundstücks fragen ist Frau Behrens vom Bischöflichen<br />
Generalvikariat Hildesheim unter folgender Rufnummer<br />
05121/307432 oder Herr Weiland, Rufnummer 05121/307430.
<strong>Freden</strong> – 4 – Nr. 07/2009<br />
Sie können sich aber auch an die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine), Rufnummer<br />
05184/79037, wenden.<br />
A 87<br />
Bekanntmachung der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
- Öffnungszeiten des Jugendzentrums -<br />
Die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) teilt mit, dass das Jugendzentrum<br />
dienstags, mittwochs und donnerstags in der Zeit von 15.00 Uhr bis<br />
21.00 Uhr, freitags in der Zeit von 15.00 Uhr bis 21.30 Uhr<br />
und jeden 1. Samstag eines Monats von 16.00 Uhr bis 21.00 Uhr geöffnet<br />
hat.<br />
Frau Neumann ist dienstags und donnerstags in der Zeit von 8.30 Uhr<br />
bis 11.30 Uhr im Rathaus, Zimmer 3, Tel.: 05184/79033, zu erreichen.<br />
Der <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister<br />
i. A. Ahrens<br />
A 88<br />
<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Sprechstunde<br />
der Gleichstellungsbeauftragten<br />
Jeden Mittwoch von 9.00 bis 10.00 Uhr, in Zimmer 13,<br />
im Rathaus von <strong>Freden</strong> (Leine), Am Schillerplatz 4.<br />
So erreichen Sie die Gleichstellungsbeauftragte:<br />
<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
Frau Gabriele Mende<br />
Am Schillerplatz 4<br />
31084 <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Tel.: 05184/790-38<br />
Fax: 05184/790-40<br />
E-Mail: mgmende@gmx.de<br />
Privat: Tel. 05184/641 und 05184/208484<br />
A 90<br />
Nachruf<br />
Mit liefer Trauer erfüllt die Gemeinde <strong>Freden</strong> (Leine) die Nachricht vom<br />
Tod des Herrn Gerold Schröder.<br />
Der Verstorbene war einige Jahre als Ortsheimatpfleger für die Gemeinde<br />
tätig.<br />
Mit großem Sachverstand und seinem vorbildlichen persönlichen Einsatz<br />
hat er nicht nur die Erweiterung der Alt-<strong>Freden</strong>-Sammlung vorangetrieben,<br />
sondern sich darüber hinaus in bewundernswerter und engagierter<br />
Weise stets für die Belange der Heimatpflege in der Gemeinde<br />
<strong>Freden</strong> (Leine) eingesetzt. Sein umfangreiches Fachwissen auf den Gebieten<br />
der Geschichte und des Brauchtums in <strong>Freden</strong> (Leine) ließ er uneigennützig<br />
in seine ehrenamtliche Tätigkeit einfließen.<br />
Herr Schröder hat sich dabei bleibende Verdienste um seine Heimat erworben.<br />
Dafür danken wir dem Verstorbenen für sein Wirken und für das,<br />
was er uns als Mensch und Ortsheimatpfleger gegeben hat. Er wird uns<br />
fehlen.<br />
Wir werden Herrn Gerold Schröder in bester Erinnerung behalten und<br />
ihm stets ein ehrendes Gedenkende wahren.<br />
Gemeinde <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Der Gemeindedirektor<br />
Wecke<br />
A 91<br />
Bekanntmachung<br />
Öffentliche Ausschreibung der ehrenamtlichen Stelle<br />
des Ortsheimatpflegers der Gemeinde <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Der bisherige Ortsheimatpfleger der Gemeinde <strong>Freden</strong> (Leine) Herr Gerold<br />
Schröder ist plötzlich verstorben.<br />
Die Gemeinde <strong>Freden</strong> (Leine) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine<br />
Person, die bereit ist, das Ehrenamt des Ortsheimatpflegers der Gemeinde<br />
<strong>Freden</strong> (Leine) zu übernehmen.<br />
Insbesondere gehört zu dieser Tätigkeit die Betreuung und Verwaltung<br />
der Alt-<strong>Freden</strong>-Sammlung im Heimatmuseum in der Bergstraße 5 in <strong>Freden</strong><br />
(Leine).<br />
Der Ortsheimatpfleger erhält eine kleine monatliche Aufwandsentschädigung.<br />
Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 07. August 2009 an<br />
die Gemeinde <strong>Freden</strong> (Leine) zu Hd. Herrn Gemeindedirektor Helmut<br />
Wecke, Am Schillerplatz 4, 31084 <strong>Freden</strong> (Leine).<br />
A 92<br />
Bekanntmachung<br />
Beschluss über die Jahresrechnung 2007 der <strong>Samtgemeinde</strong><br />
<strong>Freden</strong> (Leine) und Entlastung des <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeisters<br />
sowie Auslegung der Jahresrechnung<br />
mit Rechenschaftsbericht<br />
I. Der Rat der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) hat in seiner Sitzung am<br />
23.06.2009 gem. § 40 NGO in Verbindung mit § 101 (1) NGO folgenden<br />
Beschluss gefasst:<br />
„Der Rat der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) nimmt den Inhalt - Anregungen<br />
und Hinweise - des Schlussberichtes vom 28.04.2009 des<br />
Rechnungsprüfungsamtes über die Jahresrechnung 2007 zur Kenntnis.<br />
Der Schlussbericht wurde den Ratsmitgliedern in Fotokopie vorgelegt.<br />
Er beschließt mit der Mehrheit der anwesenden Ratsmitglieder gemäß<br />
§ 101 NGO die Jahresrechnung der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong><br />
(Leine) für das Haushaltsjahr 2007. Gleichzeitig erteilt er für das<br />
Haushaltsjahr 2007 dem <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister die uneingeschränkte<br />
Entlastung mit dem gleichen Stimmenergebnis.“<br />
II. Auslegung<br />
Die Jahresrechnung mit dem Rechenschaftsbericht zur Jahresrechnung<br />
für das Haushaltsjahr 2007 der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
liegt gemäß § 101 NGO bei der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine), Am<br />
Schillerplalz 4, 31084 <strong>Freden</strong>, Zimmer 17, in der Zeit vom<br />
09.07.2009 bis 17.07.2009 montags bis freitags von 9.00 Uhr bis<br />
12.00 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.<br />
III. Bekanntmachung<br />
Vorstehendes wird hiermit gem. § 101 Abs. 2 NGO in Verbindung mit<br />
§ 120 Abs. 4 NGO öffentlich bekannt gemacht.<br />
<strong>Freden</strong> (Leine), den 24.06.2009
<strong>Freden</strong> – 5 – Nr. 07/2009<br />
B) Rechtsvorschriften,<br />
Verwaltungsvorschriften,<br />
Veröffentlichungen anderer Diens<br />
B 93<br />
Wasserwerk der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Bekanntmachung<br />
Ermäßigter Steuersatz bei Hauswasseranschlüssen<br />
Gemäß Schreiben des Bundesministeriums für Finanzen vom<br />
07.04.2009 unterliegt die Erstellung von Wasserhausanschlüssen dem<br />
ermäßigten. Mehrwertsteuersatz von 7 %.<br />
Bauherren haben in der Vergangenheit dafür 16 % oder 19 % MWSt. gezahlt.<br />
Das Wasserwerk der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) ist bereit, rückwirkend<br />
bis August 2000 ohne Anerkennung einer Rechtspflicht die Rechnungen<br />
zu berichtigen und die Differenz auf Antrag zu erstatten.<br />
Formlose Anträge nimmt das<br />
Wasserwerk der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
Geschäftsführung<br />
Überlandwerk Leinetal GmbH<br />
Am Eltwerk 1<br />
31028 Gronau (Leine)<br />
entgegen. Erforderlich ist die Angabe des Baujahres oder - der Rechnungsnummer<br />
mit Rechnungsdatum Ihre Bankverbindung und eine Erklärung,<br />
dass Sie nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt sind.<br />
Weitere Auskünfte erhalten Sie unter der Tel.-Nr. 05182/58848.<br />
Gronau (Leine), den 18.06.2009<br />
C) Mitteilungen und Berichte<br />
Giftinformationszentrum Nord<br />
der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein<br />
0551/19240<br />
Kostenlose ärztliche Beratung rund um die Uhr bei Vergiftungen (auf<br />
Wunsch erfolgt Rückruf)<br />
Bei Vergiftungen<br />
1. Ruhe bewahren<br />
2. kein Erbrechen auslösen<br />
3. keine Milch zu trinken geben<br />
4. Giftinformationszentrum anrufen<br />
DRK-Sozialstation<br />
Sibbesse-Lamspringe-<strong>Freden</strong><br />
Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr, zu erreichen unter Tel.:<br />
05181/8290440<br />
Psychosoziale Beratung für Krebskranke<br />
und Angehörige in Alfeld<br />
Sprechstunde<br />
im Sozialen Zentrum, Heinzestraße 38, 31061 Alfeld<br />
dienstags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />
mittwochs von 9.00 - 15.00 Uhr<br />
donnerstags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />
freitags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
Sie erreichen uns unter der Telefonnummer: 05181/807170 oder 807173<br />
E-Mail: info@awo-hi.de<br />
Jugendhilfestation Süd<br />
Die Sprechstunden der Jugendhilfestation Süd finden jeden letzten Mittwoch<br />
im Monat von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Rathaus in <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
statt.<br />
Um Beachtung wird gebeten.<br />
Die nächste Sprechstunde ist am 29. Juli 2009.<br />
Verbot von unbemannten Heißluftballonen<br />
(sog. Himmelslaternen)<br />
Das Ministerium für Inneres, Sport und Integration hat zur vorbeugenden<br />
Gefahrenabwehr durch auf das Nds. SOG und das Nds. Brandschutzgesetz<br />
gestützte Verordnung verboten, unbemannte Heißluftballons aufsteigen zu<br />
lassen. Diese im Handel als „Himmelslaternen“ bezeichneten kleinen zylinderförmigen<br />
Laternen haben sich bei Veranstaltungen wegen ihrer beeindruckenden<br />
optischen Wirkung im Dunkeln schnell großer Beliebtheit erfreut,<br />
können aber beim Niedergehen Brände auslösen.<br />
Verboten ist nur das Aufsteigenlassen, nicht die Herstellung und der Verkauf.<br />
Die Verordnung ist am Tag nach ihrer Verkündung - also am 23.4.2009 - in<br />
Kraft getreten; ihre Gültigkeit ist zunächst auf den 31.12.2013 begrenzt.<br />
Verstöße gegen das Verbot können nach § 32 Abs. 1 Nr. 8 NBrandSchG als<br />
Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße bis zu 5.000 € geahndet werden.<br />
Bienen lieben Fallobst<br />
Bei Insektengiftallergie sofort den Notarzt rufen<br />
Hamburg, 23.06.2009. Sssss - jetzt surren und brummen sie wieder:<br />
Bienen, Wespen, Hummeln und Hornissen. Die Sommermonate sind die<br />
Hochzeit der kleinen Plagegeister, die uns das Leben so richtig schwer<br />
machen können. Denn der Stich von einer Wespe oder einer Biene kann<br />
nicht nur schmerzhaft sein, sondern auch gefährlich werden. Rund vier<br />
Prozent der Bevölkerung reagiert nach Angaben des Verbandes Deutscher<br />
Allergologen allergisch auf das Insektengift. „Kreislaufbeschwerden<br />
und Herzversagen können für Betroffene dann die Folgen sein. Ist<br />
der Einstich etwa im Mund oder Rachen und schwillt extrem an, kann<br />
das sogar zum Ersticken führen. „Schon bei den ersten Anzeichen für eine<br />
solche allergische Reaktion sollte deshalb sofort der Notarzt gerufen<br />
werden“, rät DAK-Expertin und Ärztin Dr. Waltraud Pfarrer. Als Sofortmaßnahme<br />
hilft ein gelutschter Eiswürfel, um die Schwellung klein zu<br />
halten.<br />
Für jeden Insektenstich gilt grundsätzlich: Der Stachel sollte vorsichtig<br />
mit einer Pinzette, langen Fingernägeln oder einer Messerkante herausgezogen<br />
werden. „Gerade der Stachel einer Biene oder Wespe darf<br />
nicht herausgerissen werden, denn dann würden Widerhaken in der<br />
Haut zurückbleiben und die Stelle kann vereitern“, erklärt Dr. Waltraud<br />
Pfarrer. „Danach sollte man den Stich so schnell wie möglich mit einem<br />
Eiswürfel oder einem nassen Tuch kühlen.“ Spezielle Salben und kühlende<br />
Gele lindern den Schmerz. Doch Vorsicht: Sie enthalten häufig Antihistaminika,<br />
die Allergien auslösen könnten. „Ganz wichtig ist auch,<br />
dass man danach den Insektenstich nicht aufkratzt, auch wenn es noch<br />
so juckt“, empfiehlt Dr. Waltraud Pfarrer. „Der Stich könnte sich infizieren<br />
und es kann zu einer wirklich schmerzhaften Entzündung kommen. Als<br />
altes Hausmittel hilft eine aufgeschnittene Zwiebel gegen den Juckreiz.“<br />
Haben sich die Stiche dennoch entzündet, kann Arnika mit seiner entzündungshemmenden<br />
Wirkung nützen. Ist die Einstichstelle stark angeschwollen,<br />
kann eine Ruhigstellung des betroffenen Körperteils ebenfalls<br />
sinnvoll sein.<br />
Wer ungestochen durch den Sommer kommen möchte, sollte einige Vorsichtsmaßnahmen<br />
beachten. Gut zu wissen ist zunächst, dass Bienen,<br />
Wespen, Hummeln und Hornissen nur dann angreifen, wenn sie sich bedroht<br />
fühlen. Hektisches Herumfuchteln mit den Händen macht die kleinen<br />
Störenfriede erst recht aggressiv. Ruhe bewahren ist deshalb die<br />
weitaus bessere Variante. Um sich vor den stechenden Quälgeistern zu<br />
schützen, sollte man immer mit Schuhen unterwegs sein, wenn man<br />
über eine Wiese geht, denn sonst kann man leicht auf eine Biene oder<br />
Wespe treten. „Gleichzeitig sollte man auch die Nähe von überreifen<br />
Früchten und Fallobst meiden, denn Bienen und Wespen lieben diese<br />
süßen Leckereien“, rät Dr. Waltraud Pfarrer. „Bevor man sich ein Stück<br />
Kuchen oder ein Eis in den Mund schiebt, sollte man schauen, ob dort<br />
nicht eine Biene drauf sitzt.“<br />
Kontakt: Michaela Freund-Widder, 040/2396-2335, michaela.freund-widder@dak.de
<strong>Freden</strong> – 6 – Nr. 07/2009<br />
Kreislaufversagen durch Wespenstich<br />
Eine Insektengiftallergie kann tödlich sein<br />
Hamburg, 23. Juni 2009. Wer ist nicht schon einmal von einer Biene<br />
oder Wespe gestochen worden. In der Regel rötet sich die Einstichstelle,<br />
schwillt an und juckt. Diese Hautreaktion wird durch das Gift der Insekten<br />
hervorgerufen. Doch für rund vier Prozent der Bevölkerung können<br />
Insektenstiche lebensbedrohlich sein. Werden sie von einer Biene, Wespe,<br />
Hornisse oder Hummel gestochen, reagieren sie am ganzen Körper<br />
und können durch den Stich einen lebensgefährlichen allergischen<br />
Schock erleiden, auch anaphylaktischer Schock genannt. Und der kann<br />
fatale Folgen haben. Die ersten Anzeichen dafür treten bereits wenige<br />
Minuten nach dem Stich auf: „Juckreiz und Schwellungen am ganzen<br />
Körper sind nur die ersten Symptome“, erklärt DAK-Expertin und Ärztin<br />
Dr. Waltraud Pfarrer. Kreislaufbeschwerden und Herzversagen können<br />
für Betroffene dann die Folgen sein. Ist der Einstich etwa im Mund oder<br />
Rachen und schwillt extrem an, kann das sogar zum Ersticken führen.<br />
„Schon bei den ersten Anzeichen für eine solche allergische Reaktion<br />
sollte deshalb sofort der Notarzt gerufen werden“, rät Dr. Pfarrer.<br />
Ob eine Insektengiftallergie vorliegt, kann der Arzt, am besten ein Allergologe,<br />
testen. Dabei prüft er zunächst, gegen welches Insektengift der<br />
Betroffene allergisch ist. Während der Behandlung, zum Beispiel einer<br />
Hyposensibilisierung, wird über einen längeren Zeitraum dann schrittweise<br />
die Überreaktion gegen Insektengifte abgebaut. Dabei spritzt der<br />
Arzt das Gift zunächst in kleinen Mengen, die von Mal zu Mal gesteigert<br />
werden. Ziel ist, das Immunsystem langfristig weniger empfindlich zu<br />
machen. „Das ist zwar eine über mehrere Jahre dauernde und recht aufwändige<br />
Therapie, aber sie hilft in 90 Prozent der Fälle“, so die DAK-Expertin.<br />
„Bis die Allergie gegen das Insektengift abgebaut ist, sollte der<br />
Betroffene immer ein Notfallset mit Tropfen, Tabletten und einer Spritze<br />
dabei haben und nach einem Insektenstich sofort anwenden.“<br />
Kontakt: Michaela Freund-Widder, 040/2396-2335, michaela.freund-widder@dak.de<br />
So schützen Sie sich vor den Plagegeistern<br />
Neun Tipps für einen stichfreien Sommer<br />
• Achten Sie darauf, was Sie draußen trinken. Ein Strohhalm bewahrt<br />
vor der vielzitierten Wespe in der Flasche oder Getränkedose. Kinder<br />
sollten ihr Getränk lieber aus dem Glas trinken, ebenfalls mit einem<br />
Strohhalm.<br />
• Süße Kekse, Limonaden und Eis locken Insekten an. Decken Sie die<br />
Speisen und Getränke draußen immer ab, beispielsweise mit einem<br />
Bierdeckel oder Untersetzer.<br />
• Waschen Sie sich nach dem Essen von Süßigkeiten den Mund und<br />
die Hände.<br />
• Halten Sie Ihre Abfalleimer immer geschlossen. Müll lockt Insekten an.<br />
• Laufen Sie möglichst nicht ohne Schuhe über Wiesen. Wespen halten<br />
sich dort gern wegen der Blüten und im Herbst wegen des Fallobstes<br />
auf.<br />
• Schützen Sie den Kinderwagen mit einem Mückennetz und das Kinderzimmer<br />
mit einem Fliegengitter.<br />
• Vermeiden Sie stark duftende Parfüms und Deodorants. Insekten<br />
lieben diese Gerüche.<br />
• Weite Kleidung ist ungünstig, denn Insekten können sich darin verfangen.<br />
Dunkle Kleidung macht Wespen aggressiv und Blumenmuster<br />
ziehen sie an. Tragen Sie lieber helle Kleidung.<br />
• Bleiben Sie ruhig, wenn Wespen im Anmarsch sind. Schlagen Sie<br />
nicht nach ihnen, da diese sich bedroht fühlen und dann erst recht<br />
den Stachel ausfahren.<br />
• Außerdem sollten Sie Bienen und Wespen nicht wegpusten. Atemluft<br />
kann die kleinen Plagegeister ebenfalls aggressiv machen.<br />
Kontakt: Michaela Freund-Widder, 040/2396-2335, michaela.freund-widder@dak.de<br />
„Sommerloch“ bei der Blutspende<br />
DAK warnt vor Engpässen/Landbevölkerung „spendabler“<br />
als Großstädter<br />
Hamburg, 24. Juni 2009. Angesichts der beginnenden Schulferien und<br />
Urlaubssaison erwarten Kliniken und Blutspendedienste einen Engpass<br />
in der Versorgung mit Blutkonserven. Die DAK appelliert an alle Spender,<br />
vor den Ferien noch einmal zum Blutspenden zu gehen. Denn das<br />
„Sommerloch“ macht sich bereits bemerkbar: So kann beispielsweise<br />
das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf seinen Blutbedarf derzeit<br />
nicht mit dem eigenen Spenderstamm decken. „Uns fehlen 100 Blutkonserven<br />
pro Woche. Diese müssen wir bei anderen Blutspendediensten<br />
einkaufen, die allerdings auch unter dem saisonalen Spendermangel leiden“,<br />
beklagt Professor Peter Kühnl, Direktor des Instituts für Transfusionsmedizin.<br />
Ohnehin geizen die Menschen in den Großstädten mehr mit<br />
ihrem roten Saft. Nur 3,5 Prozent der Hamburger zwischen 18 und 68<br />
Jahren sind aktive Blutspender, im ländlichen Niedersachsen sind es dagegen<br />
6,5 Prozent der Bürger.<br />
Die Schwerkranken müssen auch im Sommer versorgt werden. „Für<br />
zahlreiche operative Eingriffe, wie Transplantationen, Herzoperationen<br />
und den Einsatz von Hüftprothesen, sowie für die Behandlung vieler<br />
Krebspatienten und Unfallopfer benötigen die Kliniken dringend Blutkonserven“,<br />
betont DAK-Ärztin Dr. Waltraud Pfarrer.<br />
Aufgrund der demografischen Entwicklung könnte der Blutkonservenmangel<br />
gar zum Dauerzustand werden. Einerseits steigt der Blutverbrauch,<br />
da manche Operationen zunehmend bis ins hohe Alter noch<br />
durchgeführt werden. Andererseits werden auch die Dauerspender immer<br />
älter - und ab 68 Jahren dürfen sie selbst bei bester Gesundheit<br />
nicht mehr angezapft werden. DAK-Ärztin Pfarrer: „Wir brauchen dringend<br />
Nachwuchs. Als Neuspender ist jeder gesunde Erwachsene vom<br />
18. bis 60. Lebensjahr herzlich willkommen.“<br />
Daniela Schmidt, 040/23692335 daniela.schmidt@dak.de<br />
Schüler leiden unter Schlägen und Schikane<br />
DAK-Studie zu Mobbing und Gewalt: 55 Prozent aller<br />
Kinder und Jugendlichen sind Täter oder Opfer/Betroffene<br />
öfters krank<br />
Hamburg/Lüneburg, den 16. Juni 2009. Schüler in Deutschland leiden<br />
nicht nur unter Prüfungsangst und Leistungsdruck. Viele Kinder und Jugendliche<br />
werden von Klassenkameraden so schikaniert, dass darunter<br />
ihre Gesundheit deutlich leidet. Nach einer neuen DAK-Studie gehören<br />
Mobbing und Gewalt zum Schulalltag. 55 Prozent aller Schüler waren innerhalb<br />
der letzten drei Monate selbst Opfer oder Täter. Das zeigt eine aktuelle<br />
Befragung von über 1.800 Jungen und Mädchen im Alter von zehn<br />
bis 18 Jahren, die die Leuphana Universität Lüneburg im Auftrag der<br />
Krankenkasse an acht Schulen in vier Bundesländern durchgeführt hat.<br />
Fast jeder dritte Schüler (31,2 Prozent) gibt an, in letzter Zeit mindestens<br />
einmal „fertig gemacht oder schikaniert“ worden zu sein, wobei der Anteil<br />
der betroffenen Jungen und Mädchen nahezu gleich war. Mobbing ist eine<br />
Form der psychischen Gewalt, die sich als dauerhaftes Quälen wiederholt<br />
an einzelne Opfer richtet, die sich nicht oder kaum zur Wehr setzen können.<br />
Zwölf Prozent der Schüler berichten, dass sie Opfer von mehrfachen<br />
Attacken wurden. Als Täter von Mobbinghandlungen sehen sich 37 Prozent<br />
der Kinder und Jugendlichen, wobei 14,5 Prozent auch mehrfach aktiv<br />
waren.<br />
15 Prozent der Befragten setzen selbst körperliche Gewalt gegen Mitschüler<br />
ein, davon jeder vierte auch mehrfach. Jeder zehnte Schüler ist<br />
mindestens einmal zum Opfer von Schlägereien und Raufereien in der<br />
Klasse, auf dem Schulgelände oder auf dem Schulweg geworden. Der<br />
Anteil der Jungen liegt mit 11,4 Prozent deutlich über dem der betroffenen<br />
Mädchen (7,5 Prozent).<br />
Schlechte Gesundheit bei Mobbingopfern/<br />
„Die Ergebnisse unserer aktuellen Studie bestätigen andere Mobbing-Untersuchungen<br />
und zeigen den großen Handlungsbedarf bei der Gewaltprävention<br />
an Schulen“, erklärt Dr. Cornelius Erbe, Leiter des DAK-Geschäftsbereiches<br />
Produktmanagement.<br />
„Neu ist allerdings die Erkenntnis, dass sich Mobbing und körperliche Gewalt<br />
in vergleichbarem Maße negativ auf die Gesundheit der Opfer auswirken.<br />
In beiden Fällen können die Folgen gravierend sein.“ Im Vergleich<br />
zu den anderen Schülern beschreiben die Betroffenen ihren Gesundheitszustand<br />
und ihre körperliche Leistungsfähigkeit als deutlich schlechter<br />
und sind unzufrieden mit ihrem Aussehen. Zudem sind viele Schüler sozial<br />
isoliert. Im Vergleich zu Nicht-Opfern geben Mobbing-Opfer dreimal<br />
häufiger an, nie oder selten etwas mit Freunden in der Woche zu unternehmen.<br />
Wenig Unterstützung durch Lehrkräfte<br />
Beim Mobbing spielen offensichtlich die Schulkultur und das Verhalten der<br />
Lehrer eine große Rolle. Mobbingtäter geben an, dass Lehrer bestimmte<br />
Schüler bevorzugen oder benachteiligen. Die Täter sind weniger zufrieden<br />
mit ihren Schulleistungen und haben deutlich weniger Lust auf Schule als<br />
Nicht-Täter. Mehr als jedes zweite Opfer von Mobbing und Gewalt gibt an,<br />
dass es von den Lehrkräften nicht unterstützt wurde.
<strong>Freden</strong> – 7 – Nr. 07/2009<br />
Die aktuelle Studie entstand im Rahmen der DAK-Initiative „Gemeinsam<br />
gesunde Schule entwickeln“. Dabei begleitet und berät die Leuphana Universität<br />
Lüneburg für die Krankenkasse inzwischen bundesweit 20 Schulen,<br />
die sich freiwillig für das dreijährige Projekt beworben haben. Die Gesundheitsziele<br />
werden von jeder Schule individuell festgelegt. Grundlage<br />
ist eine umfassende Befragung von Schülern, Lehrern und Eltern zum<br />
Schulalltag und Schulklima.<br />
Gute Schulkultur kann Gewalt verhindern<br />
„Die teilnehmenden Schulen sind keine Problemschulen, sondern ganz<br />
normale Einrichtungen“, erklärt Projektleiterin Anica Richardt von der<br />
Leuphana Universität Lüneburg. „Unsere Befragung zeigt, dass Mobbing<br />
und Gewalt deutschlandweit zum Schulalltag gehören. Wer Gewalt verhindern<br />
will, muss sich insgesamt für eine gute Schulkultur einsetzen.“<br />
In der Diskussion über Ursachen und Lösungen warnt die DAK vor<br />
Schnellschüssen. „Das Problem muss ganzheitlich angegangen werden“,<br />
betont Dr. Cornelius Erbe. Als sinnvollen Ansatz zur Gewaltprävention<br />
sieht die Krankenkasse folgende Punkte:<br />
• Klare und verbindliche Regeln für den Schulalltag, bei denen die<br />
Schüler mit einbezogen werden sollten.<br />
• Die Beziehung zwischen Lehrern und Schülern sollte von gegenseitigem<br />
Respekt und Wertschätzung geprägt sein.<br />
• Unter den Schülern sollte die Fähigkeit zur gewaltfreien Konfliktlösung<br />
aufgebaut werden.<br />
• Zu hoher Leistungsdruck sollte vermieden und Prüfungsangst abgebaut<br />
werden.<br />
Kontakt: Rüdiger Scharf, Tel. 040/2396-1505. E-Mail<br />
ruediger.scharf@dak.de<br />
Silke Rupprecht, Tel. 04131/677-7984, E-Mail rupprecht@leuphana.de<br />
Beerenstarke Früchte<br />
So naschen Sie sich mit den runden Kugeln gesund<br />
Hamburg, 09. Juni 2009. Sommerzeit ist Beerenzeit. Ob pur, auf Kuchen<br />
oder als Grütze - die kleinen runden Früchte schmecken nicht nur richtig<br />
lecker, sondern sind ein vitaminreicher Genuss mit wenig Kalorien. Sie<br />
stimulieren den Stoffwechsel und die körpereigenen Abwehrmechanismen,<br />
stärken das Herz und regen die Nierenfunktion an. DAK-Expertin<br />
und Ernährungswissenschaftlerin Silke Willms erklärt, welche Inhaltsstoffe<br />
in den runden Fitmachern stecken und was diese bewirken.<br />
Erdbeeren - die Königin der Beeren bietet Gesundheit pur. Die rote Powerfrucht<br />
enthält mehr Vitamin C als Zitrusfrüchte. Ihr sehr hoher Folsäuregehalt<br />
ist wichtig für Wachstums- und Entwicklungsprozesse, insbesondere<br />
während der Schwangerschaft. Die appetitliche rote Beere<br />
stärkt das Immunsystem, kann den Cholesterinspiegel und die Darmflora<br />
regulieren, entschlackt und entwässert. Sie ist der ideale Schlankmacher<br />
für den Sommer. Johannisbeeren sind ebenfalls echte Vitamin-C-<br />
Bomben. Die Schwarze Johannisbeere hat sogar das meiste Vitamin C<br />
aller Beeren. Die kleinen Früchte liefern außerdem wertvolle Inhaltsstoffe<br />
wie Kalium, Calcium und Eisen. Johannisbeeren helfen, den Blutdruck<br />
zu regulieren und den Cholesterinspiegel zu senken. Aufgrund ihres hohen<br />
Fruchtsäuregehalts regen sie auch die Verdauungsorgane an. Himbeeren<br />
verfügen über Kalium, Eisen, Magnesium und Phosphor und unterstützen<br />
dadurch die Knochenbildung. Die zarten Früchte helfen, die<br />
Verdauung in den Griff zu bekommen und den Cholesterinspiegel zu<br />
senken. Außerdem helfen sie bei Nieren- und Blasenbeschwerden und<br />
enthalten eine Menge des Vitamins Biotin, das für schöne Haut und<br />
Haare sorgt. Die in den süßen Früchtchen enthaltenen sekundären<br />
Pflanzenstoffe (Flavanoide) stärken zudem die Immunabwehr. Brombeeren<br />
sind ebenfalls reich an Vitamin C, Pektin und organischen Säuren.<br />
Ihr Saft ist ein altbewährtes Heilmittel bei fiebrigen Erkrankungen. Die<br />
herben Brombeeren enthalten neben den Vitaminen der Sorte B und C<br />
auch Fruchtsäuren, Fruchtzucker und mehrere Mineralstoffe und fördern<br />
die Verdauung. Der Saft aus frischen Brombeeren lindert Halsschmerzen<br />
und Heiserkeit. Heidelbeeren sind echte Vitamin-E-Bomben und wirken<br />
deshalb entzündungshemmend. Ihr blauer Farbstoff, das Anthocyan,<br />
fördert zusammen mit dem Vitamin C und Eisen die Blutbildung und<br />
kann Krebserkrankungen vorbeugen. Außerdem helfen die blauen Kügelchen<br />
bei Durchfall, Magenschmerzen und Blasenschwäche. Stachelbeeren<br />
enthalten Vitamin C, Silicium, Calcium, Kalium und Magnesium<br />
und diese gesundheitsförderlichen Inhaltsstoffe kräftigen Haare, Haut,<br />
Bindegewebe und Nägel. Die ovalen, grünlichen Beeren helfen aufgrund<br />
ihres Pektingehalts bei Verstopfung. Auch gegen Besenreißer und<br />
Krampfadern können die kleinen stacheligen Kugeln helfen. Und ihr hoher<br />
Kaliumgehalt ist für die leicht entwässernde Wirkung zuständig.<br />
Kontakt: Michaela Freund-Widder, 040/2396-2335, michaela.freund-widder@dak.de<br />
Smoothies: Kein Ersatz für frisches Obst<br />
Auch Kinder sollten Früchte lieber pur und nicht püriert<br />
essen<br />
Hamburg, 09. Juni 2009. Sie schmecken lecker und sind wesentlich<br />
einfacher zu konsumieren als eine Kiwi, die man erst mühsam schälen<br />
muss, oder einen Apfel, in den man kräftig reinbeißen muss: Smoothies<br />
- dickflüssig püriertes Obst und Gemüse in Flaschen. Vor allem bei Kindern<br />
kommen die zerdrückten Äpfel, Erdbeeren und Bananen gut an.<br />
Das haben auch die Hersteller gemerkt und Smoothies speziell für<br />
Knirpse auf den Markt gebracht. Diese Smoothies sind so fein püriert,<br />
dass die Kleinen den Fruchtbrei einfach durch den Strohhalm schlürfen<br />
können. Besonders süße Obstmischungen aus Erdbeeren, Himbeeren<br />
und Brombeeren oder Pfirsich und Maracuja sind speziell auf den kindlichen<br />
Geschmack ausgerichtet und schmecken deshalb auch den größten<br />
kleinen Obstmuffeln. Und Eltern, die ihre Kinder mit einem Smoothie<br />
versorgen, glauben, ihnen etwas Gutes zu tun - decken die Getränke in<br />
den kleinen Plastikflaschen doch angeblich den gesamten täglichen Vitaminbedarf<br />
mit wenigen Schlucken.<br />
Ein Trugschluss wie DAK-Expertin und Ernährungswissenschaftlerin Silke<br />
Willms findet: „Die dickflüssigen Obst- und Gemüsebreie sind weder<br />
durstlöschend noch ersetzen sie frisches Obst oder decken den Vitaminbedarf<br />
eines Kindes. Smoothies bestehen zwar aus ganzen Früchten,<br />
Schale und Kerne werden jedoch nicht mitverarbeitet.“ Insbesondere bei<br />
Äpfeln stecken auch in und direkt unter der Schale viele Vitamine und<br />
Nährstoffe. Insgesamt ist der Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen<br />
und sekundären Pflanzenstoffen bei frischem Obst und Gemüse<br />
wesentlich höher als bei Smoothies. Und weil ganze Früchte noch<br />
gekaut werden müssen, ist auch der Sättigungseffekt besser als beim<br />
schnellen Schluck aus der Flasche,<br />
„Es gibt Kinder, die in ihrem Leben noch nie richtig abbeißen oder kauen<br />
mussten. Das wirkt sich natürlich auch auf die Kiefermuskulatur aus“,<br />
warnt zudem Ernährungswissenschaftlerin Silke Willms. Denn ein Stück<br />
Apfel oder eine Möhre haben neben dem guten Geschmack eine positive<br />
Wirkung auf die Sprachentwicklung und Zahngesundheit. „Durch das<br />
Kauen trainiert ein Kind seine Kiefermuskulatur, die Zunge und die Lippen“,<br />
erklärt Silke Willms. „Das Training dafür beginnt bereits im Säuglingsalter.<br />
Mit Saugen, Schlucken, Kauen oder Lecken machen sich<br />
schon kleine Kinder fit fürs Sprechenlernen.“ Diese Übung entfällt aber,<br />
wenn Kinder häufig nur flüssige Obstbreie trinken.<br />
Auch für die Zähne sind die süßen Pürees pures Gift: Smoothies schaden<br />
den Zähnen stärker als etwa ganze Früchte. Der Grund: Die Kombination<br />
von Zucker und Säure in Smoothies kann den Zahnschmelz angreifen.<br />
„Wenn Kinder häufig Smoothies trinken, kann der schützende<br />
Zahnschmelz aufweichen und die Beißer empfindlicher und anfälliger<br />
gegen Karies machen“, warnt Silke Willms. Kinder, die dagegen ganze<br />
Früchte essen, produzieren mehr Speichel und dieser schützt vor Säure<br />
und Fruchtzucker. Außerdem bieten Obst und Gemüse ein Kauerlebnis<br />
und eine riesige geschmackliche Variationsbreite, die bei den Smoothies<br />
verloren geht. „Gerade im Sommer hängen die Bäume und Sträucher<br />
voll mit leckeren Früchten wie Erdbeeren und Kirschen, zu denen Kinder<br />
jetzt besser greifen sollten“, empfiehlt die DAK-Expertin. „Als wichtigen<br />
Nebeneffekt lernen sie auf diese Weise auch die unterschiedlichen<br />
Obst- und Gemüsesorten kennen. Dennoch kann ein Smoothie gelegentlich<br />
bis zu zwei Portionen Obst oder Gemüse am Tag ersetzen,<br />
wenn frische Produkte nicht zur Verfügung stehen.“<br />
Kontakt: Michaela Freund-Widder, 040/2396-2335, michaela.freund-widder@dak.de<br />
„Fruchtzucker kann krank machen“<br />
Im Interview: DAK-Expertin und Ernährungswissenschaftlerin<br />
Silke Willms<br />
Hamburg, 09. Juni 2009. Erdbeeren, Himbeeren und Kirschen locken<br />
jetzt zum Reinbeißen. Diese Früchte sind zwar lecker, aber leider nicht<br />
für jeden gesund, denn zu viel Obst kann Bauchkrämpfe und Durchfall<br />
auslösen. DAK-Expertin und Ernährungswissenschaftlerin Silke Willms<br />
gibt Tipps für die richtige Ernährung.<br />
Frage: Rund jeder Dritte in Deutschland leidet an einer Fruchtzuckerunverträglichkeit.<br />
Obst ist doch aber eigentlich sehr gesund.<br />
Silke Willms: Das stimmt, aber sehr große Fruchtzuckermengen von<br />
mehr als 35 Gramm pro Stunde sind auch für viele Gesunde schon zuviel<br />
- und die stecken bereits in zwei Gläsern Apfelsaft. Diese Menge<br />
kann auch bei Gesunden zu Blähungen führen, doch nach dem nächsten<br />
Stuhlgang ist die Welt wieder in Ordnung. Das sieht bei Patienten<br />
mit einer Fruchtzuckermalabsorption ganz anders aus.
<strong>Freden</strong> – 8 – Nr. 07/2009<br />
Frage: Wie kommt es zu den Beschwerden?<br />
Silke Willms: Bei der Fruchtzuckermalabsorption handelt es sich um eine<br />
Unverträglichkeitserscheinung, bei der der menschliche Verdauungsapparat<br />
zuviel Fruchtzucker nicht verarbeiten kann. Enzyme im Darm<br />
zerlegen die mit der Nahrung aufgenommenen Zucker in kleine Einzelzucker.<br />
Transporter schleusen diese durch beziehungsweise in die<br />
Darmwand. Ist das Transportsystem für den Fruchtzucker defekt, spricht<br />
man von einer Fruchtzuckermalabsorption. Fruchtzucker wird nur unzureichend<br />
im Dünndarm aufgenommen. Der Rest wandert in den Dickdarm,<br />
wo ihn die Darmbakterien zu kurzkettigen Fettsäuren, Wasserstoff<br />
und anderen Gasen verstoffwechseln. Dadurch entstehen Beschwerden<br />
wie Blähungen, Durchfall, Übelkeit, Aufstoßen und Bauchschmerzen.<br />
Frage: Wie kann man denn herausfinden, ob eine Fruchtzuckerunverträglichkeit<br />
vorliegt?<br />
Silke Willms: Viele Betroffene sind oft müde, gereizt und verlieren an<br />
Gewicht. Sie können sich nur schlecht konzentrieren und leiden unter<br />
unspezifischen Symptomen wie Schwindelgefühl, Kopfschmerzen und<br />
Schlafstörungen. Wer wissen möchte, ob eine Unverträglichkeit vorliegt,<br />
kann selbst einen Test machen, indem man einen halben Liter Apfelsaft<br />
trinkt. Treten danach Durchfall, Blähungen und Bauchkrämpfe auf, leidet<br />
man möglicherweise an einer Fruchtzuckerunverträglichkeit. Klarheit<br />
bringt aber erst eine Wasserstoff-Atemgas-Analyse, die der Arzt durchführt.<br />
Frage: Wie müssen sich Betroffene denn verhalten, wenn bei ihnen eine<br />
Unverträglichkeit vorliegt?<br />
Silke Willms: Im Gegensatz zu der sehr seltenen Fruktoseintoleranz,<br />
vertragen die Betroffenen mit Unverträglichkeit ja noch eine Restmenge<br />
an Fruchtzucker. Sie müssen ihre Ernährung mit Hilfe erfahrener Ernährungsberater<br />
auf eine fruchtzuckerarme Diät umstellen. Zunächst meidet<br />
man fruchtzuckerhaltige Nahrungsmittel, um sie anschließend in kleineren<br />
Mengen wieder zuzuführen. Dabei sollen Betroffene die individuell<br />
verträgliche Menge herausbekommen.<br />
Frage: Der Griff in den Obstkorb ist also erst einmal tabu?<br />
Silke Willms: Nein, ganz und gar nicht. Während aber Weintrauben, Bananen,<br />
Äpfel, Birnen, sowie getrocknete Früchte sehr viel Fruchtzucker<br />
enthalten, empfehle ich Betroffenen zu Obstsorten wie Melonen, Pfirsich<br />
und Zitrusfrüchten zu greifen. Und jetzt auch zu Erdbeeren und Himbeeren.<br />
In 100 Gramm Erdbeeren oder Himbeeren stecken glücklicherweise<br />
nur etwas mehr als zwei Gramm Fruchtzucker. Süßkirschen dagegen<br />
enthalten mehr als sechs Gramm. Frisches Obst ist beispielsweise auch<br />
besser verträglich mit Quark oder im Anschluss an eine Mittagsmahlzeit.<br />
Frage: Wobei Früchte ja nicht die alleinigen Übeltäter sind. Fruchtzucker<br />
kommt beispielsweise auch in Joghurt, Honig, Ketchup, Wellnessgetränken<br />
und in vielen Fertigprodukten vor.<br />
Silke Willms: Richtig. Heikel ist eben, dass der Fruchtzucker bei der Lebensmittelproduktion<br />
mittlerweile verstärkt als Ersatz für Kristallzucker<br />
verwendet wird. Betroffene sollten daher bei Produkten mit Vermerken<br />
wie „wenig süß“, „wenig Zucker“, „ohne Kristallzucker“ oder „Traubenfruchtsüße“<br />
und bei Diätprodukten besonders aufpassen.<br />
Kontakt: Michaela Freund-Widder, 040/2396-2335, michaela.freund-widder@dak.de<br />
Die Haut vergisst nicht<br />
BARMER: 50 Sonnenbäder im Jahr sind genug!<br />
Raus in die Natur und den Körper in die Sonne halten, ein Drang, den<br />
jetzt viele Menschen verspüren. Doch was passiert mit der Haut, wenn<br />
die Sonne sie verbrennt? „Die UV-Strahlung dringt in die Haut ein und<br />
setzt vermehrt Botenstoffe frei, welche die Gefäße erweitern und die<br />
Durchblutung fördern“, verdeutlicht Rüdiger Leopold von der BARMER<br />
in Alfeld. Einige Stunden nach dem Sonnenbad beginnt die Haut sich zu<br />
röten, sie juckt und schmerzt. In schweren Fällen werden die Hautzellen<br />
so geschädigt, dass sie absterben. Das kann zu Entzündungen und verbrennungsähnlichen<br />
Symptomen führen: Die Haut bildet Blasen, später<br />
löst sie sich ab. Im Extremfall werden die betroffenen Hautstellen großflächig<br />
zerstört und müssen ärztlich behandelt werden<br />
Welche „Brandlöscher“ wirken<br />
Ein Sonnenbrand, Fachbegriff Lichtdermatose, ist eine Verbrennung ersten<br />
bis zweiten Grades. Ist er großflächig, können Fieber, Übelkeit und<br />
Kreislaufbeschwerden auftreten. Dann hilft nur noch strikt die Sonne<br />
meiden und die Verbrennungsfolgen mit kühlenden Umschlägen, Feuchtigkeitslotionen<br />
oder Salben lindern.<br />
Entzündungshemmende Mittel helfen gegen die Schmerzen. Und viel<br />
trinken. Erst nach ein bis zwei Wochen ist der Sonnenbrand ausgeheilt.<br />
Aber die Haut vergisst ihn nicht. Sie altert schneller, Zellen können sich<br />
verändern, vielleicht wird einige Jahre später Hautkrebs daraus. Wer sichergehen<br />
will, dass mit seiner etwa zwei Quadratmeter großen schüt-<br />
zenden Außenhülle alles in Ordnung ist, sollte den regelmäßigen Haut-<br />
Check beim Arzt nutzen. Auch wenn sonnengebräunte Haut in unseren<br />
Breiten immer noch als besonders attraktiv gilt, mehr als die ärztlich<br />
empfohlene Grenze von 50 Sonnenbädern im Jahr (inklusive Solarium)<br />
sollte man seiner Haut nicht zumuten. „Vornehme Blässe sieht vielleicht<br />
nicht so toll aus, ist aber gesünder“, so Rüdiger Leopold. BARMER-Versicherte<br />
ab 35 Jahren können bereits seit Juli 2008 alle zwei Jahre ein<br />
Hautkrebs-Screening in Anspruch nehmen. Insbesondere Menschen mit<br />
heller Haut, vielen Muttermalen oder Pigmentflecken sollten sich regelmäßig<br />
untersuchen lassen.<br />
Ziel der Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs ist die frühzeitige<br />
Entdeckung des Malignen Melanoms, des Basalzellkarzinoms sowie des<br />
Spinozellulären Karzinoms. Das Hautkrebs-Screening kann von Dermatologen<br />
und hausärztlich tätigen Fachärzten für Allgemeinmedizin, Internisten,<br />
Praktischen Ärzten und Ärzten ohne Gebietsbezeichnung durchgeführt<br />
werden. Mehr Informationen unterwww.barmer.de<br />
BARMER: Schnelle Hilfe für Urlauber<br />
Wer kurz vor seinem Urlaub noch schnell seinen Versicherungsschutz<br />
komplettieren möchte, wird auf der Internetseite oder den Geschäftsstellen<br />
der BARMER vor Ort fündig.<br />
„Wir bieten unseren Versicherten, die Urlaub in Ländern der Europäischen<br />
Union sowie des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR: EU-<br />
Staaten plus Island, Liechtenstein und Norwegen), der Schweiz und in<br />
Mazedonien machen wollen, einen solchen schnellen und unkomplizierten<br />
Service an, so Rüdiger Leopold von der BARMER in Alfeld. Auf der<br />
Internetseite der BARMER www.barmer.de oder in der Geschäftsstelle<br />
kann für diese Länder eine Europäische Krankenversichertenkarte<br />
(EHIC) angefordert werden. Sie gilt für 30 europäische Länder inklusive<br />
der Schweiz sowie für Mazedonien - von Belgien bis zum griechischen<br />
Teil von Zypern.<br />
Kurzentschlossene Urlauber können eine Provisorische Ersatzbescheinigung<br />
(PEB) für das passende (EWR)-Urlaubsland oder für Mazedonien<br />
über das Internet ausdrucken. Mit der EHIC bzw. PEB können die<br />
Versicherten, falls sie medizinische Hilfe brauchen. direkt zum Vertragsarzt<br />
oder ins Krankenhaus gehen. Anders sieht es bei einer Auslandsreise<br />
in Staaten, mit denen Deutschland ein Sozialversicherungsabkommen<br />
unterhält (z. B. Türkei, Tunesien, Kroatien etc.) aus. Für diese<br />
Staaten müssen individuelle Auslandskrankenscheine angefordert werden.<br />
BARMER-Versicherte können diese im Internet herunterladen, telefonisch<br />
bestellen oder in einer der 1.000 Geschäftsstellen abholen. Ein<br />
direkter Zugang zum Leistungserbringer besteht nicht. Im Falle eines<br />
Falles muss dieser Auslandskrankenschein vor Ort bei der dortigen<br />
Krankenkasse in einen nationalen Krankenschein umgetauscht werden.<br />
Neben EHIC/PEB und Auslandskrankenscheinen bietet die BARMER ihren<br />
Versicherten in Kooperation mit der HUK-COBURG einen zuverlässigen<br />
Begleiter auf Reisen rund um den Globus. „Dieser Auslandsreise-<br />
Zusatzschutz verbindet attraktive Konditionen mit umfassenden<br />
Leistungen. Eine Familie mit drei Kindern kann für schon für 14,50 Euro<br />
im Jahr diesen besonderen Schutz im Ausland genießen“, so Rüdiger<br />
Leopold. Nähere Informationen können interessierte BARMER-Versicherte<br />
unter der Telefonnummer 0180/2485345 montags bis freitags zwischen<br />
7 und 20 Uhr erfragen (6 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der<br />
Deutschen Telekom).<br />
BARMER:<br />
Krankenkasse übernimmt Feriendialyse<br />
Dialysepatienten sind auch während eines Urlaubs auf ihre Behandlung<br />
angewiesen. Was eigentlich wie ein Grund erscheint, auf Reisen ins<br />
Ausland zu verzichten, ist jedoch tatsächlich keiner. „Gesetzlich krankenversicherte<br />
Dialysepatienten können sich während eines Urlaubs in Ländern<br />
der Europäischen Union weiterbehandeln lassen. Die Kosten dafür<br />
werden über den Auslandskrankenschein abgerechnet“, informiert Rüdiger<br />
Leopold von der BARMER in Alfeld. Gleiches ist auch in den Ländern<br />
möglich, mit denen Deutschland entsprechende Sozialversicherungsabkommen<br />
geschlossen hat. Interessierte Dialysepatienten<br />
können zum Beispiel über die Internetseite www.dialyse-online.de Dialysezentren<br />
im Ausland finden und mit ihnen ihre Behandlung während<br />
des Urlaubs verabreden. Dabei lässt sich auch klären, welche Informationen<br />
das Dialysezentrum vom behandelnden Arzt zu Hause braucht.<br />
Alternativ wissen auch die Krankenkassen über Dialysezentren im Ausland<br />
gut Bescheid. Auf jeden Fall sinnvoll ist es, sich vor der Reise mit<br />
seiner Krankenkasse darüber zu verständigen, welche Besonderheiten<br />
bei einer Feriendialyse zu beachten sind.
<strong>Freden</strong> – 9 – Nr. 07/2009<br />
BARMER:<br />
Besonderheit für Arzneimittel auf Reisen<br />
Wenn chronisch Kranke ihren Urlaub planen, sollten sie auch rechtzeitig<br />
für genügend Medikamente sorgen. Daran erinnert Rüdiger Leopold von<br />
der BARMER in Alfeld. „Allerdings gibt es dabei einiges zu beachten,<br />
gerade wenn es sich um Medikamente handelt, die unter das Betäubungsmittelrecht<br />
fallen wie zum Beispiel starke Schmerzmittel.“ In die<br />
Mitgliedsstaaten des Schengener Abkommens - dazu gehören zum Beispiel<br />
Frankreich, Griechenland, Italien. Österreich und Portugal - können<br />
diese Medikamente für Aufenthalte bis zu 30 Tagen mitgenommen werden.<br />
Man benötigt in den Schengen-Staaten eine besondere Bescheinigung<br />
der obersten Landesgesundheitsbehörde. Eine Vorlage dafür gibt<br />
es auf der Internetseite des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte<br />
www.bfarm.de. Stichwort „Ausland“. Dort gibt es auch Hinweise<br />
für Reisen in Staaten, die nicht dem Schengener Abkommen angehören.<br />
Insbesondere islamische Staaten wie die Malediven haben<br />
auch für nicht verschreibungspflichtige Medikamente strikte Einfuhrbestimmungen.<br />
Weitere Auskünfte dazu unter www.auswärtiges-amt.de<br />
oder der jeweilige Diplomatische Vertretung des Reiselandes in<br />
Deutschland.<br />
Empfehlenswert ist in jedem Fall ein Medikamentenpass, in dem der<br />
Arzt jedes Medikament einträgt.<br />
Altersjubilare<br />
D) Wir gratulieren<br />
Gemeinde Everode<br />
am 08.08.<br />
Frau Käte Warmbold zum 73. Geburtstag<br />
am 13.08.<br />
Frau Lida Möhle zum 84. Geburtstag<br />
am 24.08.<br />
Herrn August Kiehne zum 78. Geburtstag<br />
am 28.08.<br />
Herrn Aloysius Kornacker zum 76. Geburtstag<br />
am 31.08.<br />
Herrn Werner Hennigs zum 73. Geburtstag<br />
Gemeinde <strong>Freden</strong> (Leine)<br />
am 02.08.<br />
Frau Marga Sauthoff zum 70. Geburtstag<br />
Frau Katharina Schrader zum 87. Geburtstag<br />
am 03.08.<br />
Frau Hildegard Vaupel zum 82. Geburtstag<br />
am 04.08.<br />
Frau Lilli Ortlieb zum 71. Geburtstag<br />
am 06.08.<br />
Frau Rosmarie Bütow zum 71. Geburtstag<br />
Frau Edith Hasper zum 90. Geburtstag<br />
am 08.08.<br />
Herrn Johann Lexer zum 82. Geburtstag<br />
Frau Carla Reinert zum 80. Geburtstag<br />
am 09.08.<br />
Frau Ilse Berger zum 86. Geburtstag<br />
Herrn Kurt Bunzel zum 79. Geburtstag<br />
Herrn Heinz Friedrich zum 76. Geburtstag<br />
Frau Hiltrud Grobe zum 70. Geburtstag<br />
am 11.08.<br />
Frau Ingrid Niepel zum 70. Geburtstag<br />
am 12.08.<br />
Frau Helga Konetzky zum 72. Geburtstag<br />
am 12.08.<br />
Herrn Alfred Rittierott zum 79. Geburtstag<br />
Frau Ilse Schmidt zum 70. Geburtstag<br />
am 13.08.<br />
Frau Helga Heise zum 73. Geburtstag<br />
Herrn Willi Oppermann zum 82. Geburtstag<br />
am 14.08.<br />
Herrn Hugo Gundelach zum 81. Geburtstag<br />
Frau Marlis Machalek zum 76. Geburtstag<br />
am 15.08.<br />
Frau Renate Grotstück zum 79. Geburtstag<br />
Frau Helga Kulik zum 73. Geburtstag<br />
am 16.08.<br />
Frau Erika Bertram zum 73. Geburtstag<br />
Herrn Günter Langheim zum 72. Geburtstag<br />
am 18.08.<br />
Herrn Karl-Ernst Jahn zum 78. Geburtstag<br />
Frau Lisbeth Kaste zum 88. Geburtstag<br />
Frau Lisa Schedwill zum 77. Geburtstag<br />
Frau Anita Winkler zum 74. Geburtstag<br />
am 19.08.<br />
Frau Helga Klaus zum 73. Geburtstag<br />
am 20.08.<br />
Herrn Werner Körber zum 75. Geburtstag<br />
am 21.08.<br />
Frau Erika Körber zum 86. Geburtstag<br />
Frau Hildegard Schrader zum 74. Geburtstag<br />
am 24.08.<br />
Herrn Kurt Mäuselein zum 70. Geburtstag<br />
am 25.08.<br />
Frau Inge Biel zum 79. Geburtstag<br />
am 27.08.<br />
Frau Giesela Raksch zum 77. Geburtstag<br />
am 28.08.<br />
Herrn Wolf Bertram zum 79. Geburtstag<br />
Frau Ilse Fellner zum 83. Geburtstag<br />
Frau Margrit Heinen zum 71. Geburtstag<br />
am 29.08.<br />
Frau Ursula Rose zum 83. Geburtstag<br />
am 30.08.<br />
Frau Edith Claes zum 83. Geburtstag<br />
Frau Erika Köpke zum 80. Geburtstag<br />
Frau Anna-Luise Mann zum 89. Geburtstag<br />
Frau Luise Steding-Habeck zum 77. Geburtstag<br />
Frau Bärbel Wollschläger zum 70. Geburtstag<br />
Gemeinde Landwehr<br />
OT Eyershausen<br />
am 03.08.<br />
Frau Marlene Peter zum 70. Geburtstag<br />
am 22.08.<br />
Herrn Rüdiger Klein zum 72. Geburtstag<br />
OT Ohlenrode<br />
am 28.08.<br />
Herrn Horst Barteleit zum 77. Geburtstag<br />
Gemeinde Winzenburg<br />
am 01.08.<br />
Herrn Klemens Behner zum 75. Geburtstag<br />
Frau Erna Hoffmann zum 75. Geburtstag<br />
am 03.08.<br />
Frau Irmgard Ebeling zum 76. Geburtstag<br />
am 04.08.<br />
Frau Isabella Sue zum 89. Geburtstag<br />
am 06.08.<br />
Herrn Günther Ebeling zum 79. Geburtstag<br />
am 07.08.<br />
Herrn Elfried Gatz zum 76. Geburtstag<br />
am 10.08.<br />
Frau Herta Marschollek zum 87. Geburtstag<br />
am 13.08.<br />
Frau Ute Baumgarte zum 74. Geburtstag<br />
am 23.08.<br />
Herrn Dr. Hans-Ulrich Ahlborn zum 72. Geburtstag<br />
am 25.08.<br />
Frau Gisela Sander zum 82. Geburtstag<br />
am 30.08.<br />
Herrn Willi Robert Dreßler zum 96. Geburtstag<br />
Herrn Werner Nottrott zum 87. Geburtstag<br />
OT Klump<br />
am 31.08.<br />
Frau Else Voigt zum 80. Geburtstag<br />
OT Westerberg<br />
am 16.08.<br />
Herrn Günter Kook zum 75. Geburtstag<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch
<strong>Freden</strong> – 10 – Nr. 07/2009<br />
Das Fest der goldenen Hochzeit<br />
feiern am 31. Juli 2009<br />
Herr Helmuth Mäuselein und Frau Marianne geb. Raulf<br />
31084 <strong>Freden</strong> (Leine), Über den Höfen 4<br />
feiern am 03. August 2009<br />
Herr Werner Körber und Frau Margret geb. Bestian<br />
31084 <strong>Freden</strong> (Leine), Wanneweg 6<br />
E) Vereinsmitteilungen<br />
Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Freden</strong> beabsichtigt ab Spätsommer die Einführung<br />
einer Kinderfeuerwehr. Hierzu werden alle interessierten Kinder<br />
im Alter von 6 - 12 Jahren und ihre Eltern zu einem Schnuppertag eingeladen.<br />
Dieser findet am Feuerwehrhaus an der Winzenburger Straße<br />
statt. Hier werden Informationen und Spiele rund um die Feuerwehr und<br />
zur Einführung einer Kinderfeuerwehr gegeben.<br />
BÜRGERZEITUNG<br />
mit öffentlichen Bekanntmachungen<br />
der Kommunalverwaltung.<br />
Die Bürgerzeitung erscheint wöchentlich.<br />
Herausgeber und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />
Verlag in Niedersachsen<br />
Poststraße 13, 29308 Winsen<br />
Tel.: 0 51 43/66 87 58, Fax 0 51 43/66 87 59<br />
Geschäftsführer Peter Imbsweiler<br />
Satz + Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />
Röbeler Str. 9, 17209 Sietow<br />
Tel.: 03 99 31/57 90, Fax: 03 99 31/5 79 30<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil: der <strong>Samtgemeinde</strong>direktor. Verantwortlich<br />
für den außeramtlichen Teil und Anzeigenteil: P. Imbsweiler. Im Bedarfsfall<br />
Einzelstücke durch den Verlag zum Preis von € 0,60 + Versandkosten.<br />
Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste.Für<br />
nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse<br />
kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende<br />
Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich<br />
ausgeschlossen. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben<br />
werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen<br />
auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb<br />
können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen.<br />
Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.
<strong>Freden</strong> – 11 – Nr. 07/2009<br />
<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong><br />
Frau Ahrens<br />
F) Kirchliche Nachrichten<br />
Alfeld, den 01.07.2009<br />
Katholische Pfarrgemeinde St. Marien<br />
Kirchorte: Mariä Geburt Winzenburg mit St. Bernward Everode<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Donnerstag, 09.07.<br />
18.00 Uhr hl. Messe in der ev. St.-Cäcilien-Kirche in Everode<br />
Sonntag, 12.07.<br />
09.00 Uhr hl. Messe in Winzenburg<br />
Donnerstag, 16.07.<br />
18.00 Uhr hl. Messe in der ev. St.-Cäcilien-Kirche in Everode<br />
Sonntag, 19.07.<br />
09.00 Uhr hl. Messe in Winzenburg<br />
Donnerstag, 23.07.<br />
18.00 Uhr hl. Messe in der ev. St.-Cäcilien-Kirche in Everode<br />
Sonntag, 26.07.<br />
09.00 Uhr hl. Messe in Winzenburg<br />
Donnerstag, 30.07.<br />
18.00 Uhr hl. Messe in der ev. St.-Cäcilien-Kirche in Everode<br />
Sonntag, 02.08.<br />
09.00 Uhr hl. Messe in Winzenburg<br />
Donnerstag, 06.08.<br />
18.00 Uhr hl. Messe in der ev. St.-Cäcilien-Kirche in Everode<br />
Freitag, 07.08.<br />
18.00 Uhr Herz-Jesu-Messe in Winzenburg<br />
Pfarramt:<br />
St. Marien, Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />
Frau Stoffregen<br />
Tel.: 05181/1292, Fax: 05181/900323<br />
E-Mail: st.marien-alfeld@t-online.de<br />
Vertretung:<br />
Montag: geschlossen<br />
Dienstag: 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Freitag 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Caritasbüro Alfeld:<br />
Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />
Frau Woyciechowski<br />
Tel.: 05181/1251, Fax: 05181/900323<br />
E-Mail: caritas-alfeld@t-online.de<br />
Öffnungszeiten bis 25.06.2009:<br />
Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Dechant Jenssen, Tel.: 05181/1292<br />
Pfarrer i. R. Barsuhn (Subsidiar), Tel.: 05181/8553786<br />
Diakon Tigges, Tel.: 05181/855684 (ab 27. April)<br />
Pastoralreferent Martynus, Tel.: 05181/805867<br />
Die Gemeinde lädt ein<br />
Veranstaltungen Everode-Winzenburg<br />
Kirchenchor<br />
Dienstag 19.30 - 21.00 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht Jahrgang 2008/2010<br />
Samstag, 22. Aug.<br />
Gymnastikgruppe<br />
09.00 - 13.00 Uhr Gemeindehaus St. Georg<br />
Mittwoch<br />
Seniorennachmittag<br />
20.00 Uhr<br />
1x monatlich<br />
Mittwoch<br />
Bibelkreis<br />
15.00 Uhr<br />
1x monatlich 14.30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
Kindergottesdienst<br />
bei Margot Redweik<br />
wird noch bekannt gegeben.<br />
Veranstaltungen Wetteborn<br />
Jugengruppe<br />
montags<br />
Gymnastikgruppe<br />
18.00 Uhr<br />
Montag 19.00 Uhr<br />
Montag<br />
Patchworkgruppe<br />
20.00 Uhr<br />
30. Juli 19.30 Uhr<br />
Veranstaltungen St. Laurentius<br />
Spielkreis<br />
Donnerstag 09.30 - 11.30 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht Jahrgang 2008/2010<br />
Samstag, 22. Aug.<br />
Frauenkreis<br />
09.00 - 13.00 Uhr Gemeindehaus St. Georg<br />
Mittwoch, 05. Aug. 15.00 - 16.30 Uhr<br />
Veranstaltungen St. Georg<br />
Eltern-Kind-Spielkreis<br />
Mittwoch 09.45 - 11.30 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht Jahrgang 2008/2010<br />
Samstag, 22. Aug.<br />
Frauentreff<br />
14-täglich am<br />
09.00 - 13.00 Uhr Gemeindehaus St. Georg<br />
Mittwoch<br />
Rückengymnastik<br />
20.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
Frauenkreis<br />
14-täglich am<br />
09.30 Uhr<br />
Dienstag 15.00 Uhr<br />
Impressum: Gemeindebrief der Ev.-Iuth. Kirchengemeinden Everode-<br />
Winzenburg, Wetteborn, St. Georg und St. Laurentius in <strong>Freden</strong> mit St.<br />
Annen in Meimerhausen.<br />
Herausgeber: Redaktionskreis der ev. Kirchengemeinden in <strong>Freden</strong>,<br />
Everode-Winzenburg und Wetteborn, Winzenburger Str. 16, 31084 <strong>Freden</strong><br />
(Leine),<br />
Tel.: 05184/233, Fax: 05184/957118<br />
Kontonummer: 10027138 bei der Sparkasse Hildesheim (BLZ<br />
259.501.30)<br />
Verwendungszweck: bitte Kirchengemeinde unbedingt angeben!<br />
verantwortlich: Redaktionskreis Gemeindebrief, Winzenburger Straße<br />
16, <strong>Freden</strong><br />
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen. Auflage: 2500 Stück
<strong>Freden</strong> – 12 – Nr. 07/2009<br />
Wir laden ein zum Gottesdienst<br />
Sie haben das Mitteilungsblatt nicht, verspätet oder in mehrfacher Ausführung erhalten?<br />
Dann rufen Sie unsere kostenlose Hotline an!<br />
Tel.: 0800/9007006, Die Ortsboten GmbH<br />
Wir kümmern uns sofort!
<strong>Freden</strong> – 13 – Nr. 07/2009<br />
Foto: mso/Cloer<br />
GRILLSAISON 2009<br />
Rezepte<br />
Tipps & Tricks<br />
Kaum ist der Sommer da, schon duftet es überall draußen herrlich<br />
nach gegrilltem Fleisch, Fisch oder Gemüse. So manch<br />
einer wird jetzt zu einem genialen Küchenchef und probiert<br />
neue Varianten beim Grillen aus. Zu einer wahren Kunst hat sich<br />
das Marinieren entwickelt. Das altbewährte Verfahren in der<br />
Lebensmittelverarbeitung wussten schon die Ur-Väter zu schätzen,<br />
denn dadurch werden Produkte besonders aromatisch.<br />
Marinieren ist das Einlegen von Lebensmitteln in einer würzenden<br />
Flüssigkeit. Es macht die Produkte haltbar, verleiht ihnen<br />
einen spe-<br />
ziellenGeschmack oder dient<br />
der weiterenVerarbeitung.<br />
Traditionelles Verfahren für viel Geschmack<br />
Die Basis von Marinaden bilden meist saure Flüssigkeiten wie<br />
Essig, Wein, saure Sahne oder Buttermilch, ergänzt um verschiedenste<br />
Kräuter und Gewürze. Auch Ketchup, Zwiebeln,<br />
Knoblauch, Honig oder Zucker sind denkbar. Durch das Einlegen<br />
dringen Säure und Gewürze tief in die Speise ein und machen<br />
sie aromatischer und zarter.<br />
Für Grillgerichte ist Marinieren besonders beliebt, da die eingedrungenen<br />
Aromen vor der Hitze geschützt sind, während sie<br />
als Gewürze auf der Oberfläche schnell verbrennen würden.<br />
Foto: ültje<br />
Essig und Weißwein hemmen zudem die Bildung von Bakterien<br />
und zersetzen das Eiweiß im Fleisch, dadurch wird es mürbe<br />
und kann kürzer gegart werden. Auf Salz sollte bei der Marinade<br />
verzichtet werden, da es dem Fleisch Flüssigkeit entzieht<br />
und so der saftige Geschmack leidet. Wenn man Gemüse marinieren<br />
will, eignen sich am besten Paprikaschoten, Zucchini,<br />
Auberginen und Pilze. Das Gemüse sollte vor dem Einlegen<br />
leicht vorgegart werden.<br />
Neu: Marinierte Erdnüsse<br />
Der Nuss-Spe-<br />
Marinieren in der Grillsaison<br />
Einlegen macht Lebensmittel besonders aromatisch<br />
zialist ültje hat<br />
nun das Marinieren<br />
auch<br />
für Nüsse entdeckt!<br />
Gleich<br />
zwei verschiedene Sorten von marinierten Erdnüssen passen<br />
prima zu einer Grillparty: Erdnüsse mariniert „Meersalz & Balsamico“<br />
und „Meersalz & Pfeffer“. ültje ist damit das erste Unternehmen<br />
in Deutschland, das das altbewährte Verfahren für<br />
Erdnüsse einsetzt. Die in der würzenden Flüssigkeit eingelegten<br />
Erdnüsse erhalten durch das Marinieren eine wunderbare Geschmacksnote.<br />
Anschließend werden sie noch im Ofen gebakken<br />
und sind dadurch besonders knusprig. Die würzenden<br />
Zutaten verbinden sich außerdem ideal mit der Erdnuss und die<br />
Marinade zieht ein. Dadurch gibt es beim Knabbern keine fettigen<br />
Finger, die Hände bleiben sauber. akz-o<br />
Mit Deckel grillen:<br />
Ganz leicht und ganz bequem<br />
(mso) Frisches Gemüse, knackige Salate und dazu ein kurz gebratenes<br />
Filetstück vom Geflügel, vom Schwein, Rind oder auch<br />
vom Fisch: das sind die Zutaten für die kulinarische Leichtigkeit<br />
dieses Sommers. Keine schweren Zutaten und kein überflüssiges<br />
Fett belasten den Genuss. Einfach ideal und zudem bequem<br />
ist es, diese Köstlichkeiten direkt dort zuzubereiten, wo sie verzehrt<br />
werden. Dafür sind Elektrogrills die idealen Helfer. Darauf<br />
gehört kein fettiges Grillfleisch, sondern gesundes mageres. Der<br />
Elektrogrill braucht kein überflüssiges Fett und ist daher der<br />
ideale Sommerbegleiter für den ernährungsbewussten Grillfreund.<br />
Zum Beispiel der Barbecue-Grill 6588 von Cloer. Er ist<br />
mit einer abnehmbaren, geteilten und faltbaren Haube ausgestattet,<br />
die es ermöglicht, den Grill gleichzeitig auch wie einen<br />
kleinen Backofen zum fertig Garen zu nutzen - eine Methode,<br />
die auch von führenden Köchen empfohlen wird. Im aufgeklappten<br />
Zustand sorgt die Haube für einen weitgehenden<br />
Spritzschutz. Sie lässt aber trotzdem genug Raum für die praktische<br />
Bestückung und das angenehme Wenden des Grillgutes,<br />
wenn auf klassische Art das Barbecue zubereitet werden soll.<br />
Die Geräte sind in Fachmärkten und im Fachhandel erhältlich.
<strong>Freden</strong> – 14 – Nr. 07/2009<br />
Urlaub<br />
erleben<br />
Pauschalreisen Last Minute Flüge Hotels<br />
(wwp) Dem Dodo begegnet man<br />
heute nicht mehr auf Mauritius, er<br />
wurde schon im 17. Jahrhundert<br />
ausgerottet, aber Sonne und<br />
Strand sind geblieben.<br />
Für das Wort Mauritius gibt es zwei<br />
sehr unterschiedliche Assoziatio-<br />
nen. Die eine ist sicherlich: perfekter<br />
Urlaub, schöne weiße Sandstrände,<br />
Sonne, Tropen.Die zweite<br />
Assoziation ist ein kleiner Papierschnipsel,<br />
und dieses Stück lässt<br />
Herzen von Briefmarkenliebhabern<br />
höher schlagen: die berühmte<br />
"Blaue Mauritius". 1847 als Fehldruck<br />
in Umlauf gebracht. Mittlerweile<br />
gibt es nur noch 4<br />
ungestempelte Exemplare. Mauritius<br />
gehört wohl unbestritten zu<br />
den schönsten Inselparadiesen<br />
weltweit. Aufgeteilt in neun Di-<br />
Tipps & Tricks<br />
rund um die<br />
schönste Zeit im Jahr!<br />
strikte und drei Inselgruppen erstreckt<br />
sich die Republik im indischen<br />
Ozean auf einer<br />
Gesamtlandesfläche von nur 2040<br />
Quadratkilometern und beherbergt<br />
eine gute Million Einwohner. Allein<br />
davon leben in der Hauptstadt Port<br />
Louis auf der Hauptinsel Mauritius<br />
schon 165.000 Mauretanier. Gesprochen<br />
wird auf dem Inselarchipel<br />
vorwiegend auf Englisch, aber<br />
auch Kreolisch, Hindi, Urdu, Chinesisch<br />
und Französisch sind gängige<br />
Sprachen. Markenzeichen des<br />
paradiesischen Kleinods sind kilometerlange<br />
weiße Strände aus<br />
feinstem, weichen Sand, kristallklares<br />
türkisblaues Meerwasser<br />
mit Badewannentemperatur, in<br />
dem sich in den vorgelagerten Korallenriffen<br />
bunte Fischvölker tummeln.<br />
Das oftmals nicht sehr tiefe,<br />
kristallklare Wasser ermöglicht<br />
eine Erkundung der Korallenriffe<br />
und der Unterwasserwelt. So<br />
schön und verlockend das Kristallklare<br />
Wasser auch ist: Vorsicht ist<br />
dennoch geboten. Ausgewiesene<br />
Badezonen sollten aufgrund der<br />
teilweise starken Strömungsverhältnisse<br />
nicht missachtet werden.<br />
Schnorchlern und Taucher wird<br />
empfohlen, sich an die vorgegebenen<br />
Regularien zu halten.<br />
Republik Mauritius - Hauptstadt: Port<br />
Louis - Fläche: 2.040 km2 - Einwohner<br />
Total: 1,25 Mio. - Sprachen: Amtssprache<br />
Englisch - Durchschnittstemperatur<br />
24 Grad Celsius -<br />
Weitere Informationen im Internet unter<br />
www.info-mauritius.com und www.tourist.de<br />
Sommer, Sonne, Strand im Dodo-Land
<strong>Freden</strong> – 15 – Nr. 07/2009<br />
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