Aufsatz über den Westhafen - Frankfurt am Main
Aufsatz über den Westhafen - Frankfurt am Main
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Thomas Berge und Jill Fladung<br />
<strong>Westhafen</strong> <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
1. Ausgangslage<br />
Der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>Westhafen</strong>, ab 1883 im Zuge der <strong>Main</strong>kanalisierung als Sicherheits-<br />
und Handelshafen <strong>am</strong> Rande des d<strong>am</strong>aligen Stadtgebietes erbaut, war bis zu seiner<br />
Entwidmung im August 2000 der älteste noch im Betrieb befindliche Frachthafen in<br />
<strong>Frankfurt</strong> a. M. Der seit <strong>den</strong> siebziger Jahren zu beobachtende wirtschaftliche<br />
Wandel und die d<strong>am</strong>it verbun<strong>den</strong>en Veränderungen tradierter Transport- und<br />
Logistikstrukturen hatten eine Nutzungsveränderung von einem flussbezogenen<br />
(„nassen“) Güterumschlagplatz zu einem „trockenen“ citynahen<br />
Großhandelsstandort, bestehend aus Speditions-, Handels- und Lagerhausnutzung,<br />
zur Folge. Da der Warenumschlag auf dem Wasser stark zurückgegangen war,<br />
einzig verbliebene schiffsgebun<strong>den</strong>e Transportgüter waren Kohle für das<br />
benachbarte Heizwerk, Sand und Kies für innerstädtische Baustellen sowie Getreide,<br />
wurde schon Ende der siebziger Jahre <strong>über</strong> eine Umnutzung des Gebietes<br />
nachgedacht. Im „Leitplan <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong>“ (Speerplan) von 1983, welcher u.a.<br />
das Ziel einer Stärkung der Wohnfunktion und deren qualitative Verbesserung im<br />
Stadtzentrum sowie die Festlegung von Entwicklungsachsen für Büro(hoch)häuser<br />
vorsah, wurde der <strong>Westhafen</strong> als Erweiterungsgebiet der Cityfunktionen genannt.<br />
Für eine Umnutzung bzw. Revitalisierung hin zu einem Wohn- und Gewerbestandort<br />
sprachen die besondere Attraktivität des Areals und seine ausgezeichnete Lage im<br />
Stadtgefüge. Der <strong>Westhafen</strong> liegt ca. 800 m südlich des Hauptbahnhofs, der<br />
wichtigsten Drehscheibe täglicher Pendlerströme. Das für <strong>den</strong> internationalen<br />
Bankenstandort <strong>Frankfurt</strong> prägende „Zentrale Büroviertel“ mit seinen dominanten<br />
Bürohochhäusern ist im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts mehr in nordwestlicher<br />
Richtung gewachsen. Seit einigen Jahren zeigt jedoch auch der Südwestrand des<br />
„Zentralen Büroviertels“ prägnante Aufwertungs- und Expansionsten<strong>den</strong>zen, d.h. die<br />
City- oder 1a- Lage wächst in Richtung <strong>Westhafen</strong>.<br />
2. Entwicklung der Planung und Realisierung<br />
Eine Vorstudie, welche von der Stadt <strong>Frankfurt</strong> als Plausibilitätsstudie in Auftrag<br />
gegeben wurde, zeigte zwei grundsätzliche Handlungsempfehlungen auf. Zum einen<br />
sollte ein gemischtgenutztes, multifunktionales Stadtquartier entstehen, welches<br />
gleichzeitig eine zusätzliche Versorgungsfunktion für das angrenzende Gutleutviertel<br />
<strong>über</strong>nehmen sollte. Zum Zweiten wurde eine Bruttogeschossflächenzahl von 2,0<br />
(bezogen auf das Bruttobauland) empfohlen, welche eine relativ hohe Dichte (von ca.<br />
240.000 m² BGF) impliziert. Im Rahmen des „Consilium Stadtraum <strong>Main</strong>“ wurde die<br />
Umnutzung von Grundstücken <strong>am</strong> Fluss zur Erhöhung der Lebensqualität in der<br />
Stadt diskutiert, <strong>den</strong>n der lange Zeit nur als Transportweg betrachtete Fluss mit<br />
seinen dem Warenumschlag dienen<strong>den</strong> Flussufern wurde nun wiederentdeckt. Die
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vernachlässigten (Industrie)-Flächen <strong>am</strong> Ufer stellten ein erhebliches Potenzial für<br />
eine intensive „Innenentwicklung“ der Stadt dar. Es musste zum einen Nutzraum für<br />
die Grundfunktionen Arbeiten und Wohnen geschaffen, zum anderen ein gesteigerter<br />
Anspruch an Freizeitflächen befriedigt wer<strong>den</strong>. Das „Consilium“ wurde von Anfang an<br />
stark in <strong>den</strong> Planungsprozess integriert und seine Empfehlungen wur<strong>den</strong><br />
weitestgehend in <strong>den</strong> Planungen berücksichtigt.<br />
Für die Entwicklung des <strong>Westhafen</strong>geländes beschritt die Stadt <strong>Frankfurt</strong><br />
vertragstechnisch und organisatorisch neue Wege und erregte d<strong>am</strong>it, <strong>über</strong> die<br />
Stadtgrenzen hinaus, großes Interesse. Für die Ausführung der Baulan<strong>den</strong>twicklung<br />
ist die Stadt eine gesellschaftsrechtliche Verbindung mit Privatinvestoren<br />
eingegangen. Eine solche „Public Private Partnership“ (PPP) hat <strong>den</strong> Vorteil, dass<br />
die Stadt das erhebliche Investitionsvolumen nicht aus öffentlichen Mitteln bestreiten<br />
muss und gleichzeitig sowohl <strong>am</strong> Management als auch an <strong>den</strong> Erträgen aus dem<br />
Verkauf baureifer Grundstücke beteiligt ist.<br />
3. Akteure, Verfahren, Beteiligungsprozesse<br />
Im Jahr 1991 führte die Stadt einen kombinierten Architekten- und<br />
Investorenwettbewerb durch, in dem neben dem städtebaulichen Konzept auch ein<br />
geeignetes Organisationsmodell für die Zus<strong>am</strong>menarbeit gesucht wurde. Der<br />
Magistrat der Stadt <strong>Frankfurt</strong> forderte die interessierten Unternehmen zur Abgabe<br />
einer ausführlichen Projektstudie auf. Die dann vorgelegten Pläne zum Städtebau<br />
sahen zunächst eine sehr hohe Verdichtung des Gebiets sowie eine weitgehende<br />
Überbauung der Hafenmole vor. Diese teilweise unrealistischen Vorstellungen<br />
entsprachen keineswegs <strong>den</strong>en der Stadt und wur<strong>den</strong> in <strong>den</strong> folgen<strong>den</strong> Jahren stark<br />
<strong>über</strong>arbeitet.<br />
Im November 1994 k<strong>am</strong> es nach mehrjährigen Vorbereitungs-, Planungs-, Auswahl-<br />
und Verhandlungsverfahren zur Unterzeichnung des rahmengeben<strong>den</strong><br />
Grundstückskaufvertrags zwischen der Stadt <strong>Frankfurt</strong> und der<br />
Grundstückgesellschaft <strong>Westhafen</strong> GmbH, welche jeweils zu gleichen Teilen<br />
ursprünglich sechs privaten Investoren gehörte. Wie es der Grundgedanke der<br />
Vereinbarungen zur „öffentlich-privaten Partnerschaft“ vorsieht, wird das<br />
<strong>Westhafen</strong>areal zum originären, von der Entwicklung unbeeinflussten Verkehrswert<br />
von der Grundstücksgesellschaft erworben. Nach Abschluss aller Planungs-,<br />
Freimachungs- und Erschließungsmaßnahmen wer<strong>den</strong> die baureifen Grundstücke<br />
an Endinvestoren weiterverkauft oder aber zum dann gültigen Schätzwert von <strong>den</strong><br />
einzelnen Konsortiumsmitgliedern <strong>über</strong>nommen und als Hochbauprojekte<br />
weiterentwickelt. Der Gewinn, entstan<strong>den</strong> aus <strong>den</strong> Verkaufserlösen abzüglich aller<br />
Aufwendungen, wird im Verhältnis 50:50 zwischen Alt- und Neueigentümer geteilt.<br />
Die Tatsache, dass der verbleibende Reingewinn hälftig auf die Stadt <strong>Frankfurt</strong><br />
einerseits und das Investoren-Konsortium andererseits <strong>über</strong>geht, macht die<br />
Besonderheit der <strong>Westhafen</strong>entwicklung aus. Mit Gründung einer gemeins<strong>am</strong><br />
getragenen Controlling- und Steuerungsgesellschaft (<strong>Westhafen</strong><br />
Projektentwicklungs-GmbH) hat die Stadt sich neben der Gewinnbeteiligung auch ein<br />
gewichtiges Mitspracherecht erhalten, was bei einer rein privaten Entwicklung nicht<br />
möglich gewesen wäre.
4. Größenordnung der Projektkosten und ihre Finanzierung<br />
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Die konkrete Entwicklung des Gebietes <strong>Westhafen</strong> läuft von November 1994 bis<br />
voraussichtlich Ende 2010. Die ges<strong>am</strong>ten Kosten für das Projekt betragen rund 115<br />
Mio. Euro. Diese beinhalten <strong>den</strong> Grundstückskaufpreis mit 23 Mio. Euro, welcher aus<br />
mehreren Raten besteht und sich auf einen von der Entwicklung unbeeinflussten<br />
Wert beläuft. Außerdem in Zus<strong>am</strong>menhang mit dem Grundstück stehen Kosten für<br />
die komplette Entmietung des <strong>Westhafen</strong>s von 12 Mio. Euro und eine<br />
Altlastensanierung von insges<strong>am</strong>t ca. 8 Mio. Euro. Diese wurde vorab zu 60 % von<br />
der Stadt getragen. Die ges<strong>am</strong>ten Kosten des Projekts wer<strong>den</strong> von <strong>den</strong> privaten<br />
Partnern, also der Grundstückgesellschaft <strong>Westhafen</strong> GmbH, (vor)finanziert, deren<br />
Hauptrefinanzierungsquelle wiederum Bankdarlehen und in geringerem Maße<br />
Gesellschaftsdarlehen sind. Voraussichtlich wird ein Projekt<strong>über</strong>schuss von ca. 8,5<br />
Mio. Euro verbleiben, aus dem der fünfzigprozentige Gewinnanteil pro Projektpartner<br />
ermittelt wer<strong>den</strong> kann.<br />
5. Absehbare zukünftige Entwicklungen des Projekts<br />
Die „Entwicklung“ des Projekts <strong>Westhafen</strong>, also die Umnutzung des ehemaligen<br />
Industriehafens zu einem vielfältigen, attraktiven Quartier, welches dank der<br />
besonderen architektonischen Gestaltung hohen Ansprüchen in Bezug auf Wohn-<br />
und Arbeitsplatzqualität genügt, wird im Jahr 2010 abgeschlossen sein. Die letzten<br />
zum Verkauf stehen<strong>den</strong> Grundstücke haben ihren Neueigentümer bereits gefun<strong>den</strong>,<br />
die Bebauung ist in naher Zukunft abgeschlossen. So entstehen noch eine<br />
Kindertagestätte, ein Gemeindezentrum des evangelischen Regionalverbandes und<br />
das letzte Wohnbauprojekt.<br />
Wie sich die langfristige Entwicklung des <strong>Westhafen</strong>s gestalten wird, gerade unter<br />
Berücksichtigung der nicht ganz „einfachen“ Nachbarschaft zum ehemaligen<br />
Sanierungsgebiet „Gutleutviertel“, ist abzuwarten. Geplant ist die Umgestaltung der<br />
Plätze im Viertel, vor allem des Baseler Platzes, der im Osten fast direkt an <strong>den</strong><br />
„Eingang“ des <strong>Westhafen</strong>s grenzt, sowie die Verkehrs- und Lärmberuhigung der<br />
Hauptverkehrstraße (Gutleutstraße), um eine Stadtteilstraße mit Geschäften zu<br />
entwickeln. Auch soll die Uferpromenade verstärkt als Treffpunkt und Freizeitraum<br />
von <strong>Westhafen</strong>- als auch Gutleutbewohnern gefördert wer<strong>den</strong>, um eine „Inselbildung“<br />
der neuen Hafenbewohner zu verhindern. Ebenfalls sollen die Fußgänger- und<br />
Radfahrrouten entlang des <strong>Main</strong>s, vom Nizza kommend <strong>am</strong> <strong>Westhafen</strong> vorbei, bis<br />
hin zum Sommerhofpark ergänzt und weitergeführt wer<strong>den</strong>.<br />
6. Reflexion: Einschätzungen der innovativen Beiträge, Kritische Positionen,<br />
Unerfüllte Erwartungen<br />
Das angewandte Verfahren der Public Private Partnership, welches für die Stadt<br />
<strong>Frankfurt</strong> Pilotcharakter hatte, war von Beginn an auf intensiven Dialog und
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Austausch ausgelegt. Beteiligt war der politisch verantwortliche Magistrat, inklusive<br />
seinem Planungste<strong>am</strong> auf der einen Seite, sowie die Privatinvestoren und Fachleute<br />
aus der Immobilienwirtschaft auf der anderen Seite. Die Innovation lag im PPP-<br />
Modell selbst, welches der Stadt, <strong>über</strong> ihre planungsrechtliche Hoheit hinaus, ein<br />
Mitspracherecht an allen Entwicklungen garantierte. Gleichzeitig profitierte das<br />
Projekt von der Zus<strong>am</strong>menarbeit mit externen Fachleuten, da diese mit ihrem<br />
speziellen „Know- how“ Qualität in Planung und Durchführung garantierten. Der<br />
Projekterfolg ist differenziert zu analysieren: Aus öffentlicher Sicht wurde eine<br />
innerstädtische Brachfläche an private Investoren verkauft, mit hoher städtebaulicher<br />
Qualität entwickelt und durch <strong>den</strong> Besserungsschein zum Verkaufspreis sowie die<br />
gemeins<strong>am</strong> getragene Controlling- und Steuerungsgesellschaft die Beteiligung an<br />
der Grundstücksentwicklung gesichert. Aus Sicht der privaten Investoren hingegen<br />
wird der anteilige Gewinn aus der Baulan<strong>den</strong>twicklung zwar nicht die üblichen<br />
Renditeerwartungen privater Investoren erfüllen, jedoch bleibt bei einer solchen<br />
Betrachtung, die rein auf die Grundstücksentwicklung bezogen ist, das Hauptmotiv<br />
der Investoren unberücksichtigt: die Sicherung entsprechender „spinn-off-Effekte“.<br />
Kritische Stimmen äußern sich im Fall der <strong>Westhafen</strong>entwicklung vor allem zum<br />
Thema Nachbarschaft Gutleutviertel. Die Vision der Einheit von Gutleutviertel und<br />
<strong>Westhafen</strong> sei keineswegs geglückt. Von einem „Zus<strong>am</strong>menwachsen“ der Quartiere<br />
könne nicht gesprochen wer<strong>den</strong>, <strong>den</strong>n außer <strong>den</strong> Aktivitäten der Bewohner des neu<br />
entstan<strong>den</strong>en Seniorenstifts würde keine Beteiligung <strong>am</strong> Gemeindeleben stattfin<strong>den</strong>.<br />
Auch ökonomisch wür<strong>den</strong> die Gutleutbewohner nicht profitieren, da keine verstärkte<br />
Nachfrage an ihren Waren bzw. Dienstleistungen zu spüren sei. Schon in frühen<br />
Phasen der Planung wur<strong>den</strong> von einer Bürgerinitiative Be<strong>den</strong>ken geäußert, dass es<br />
zu einer „Gentrification“ des Gutleutviertels kommen könnte. Dies hätte zur Folge,<br />
dass sich die bauliche sowie sozioökonomische Aufwertung der Nachbarschaft auf<br />
das zum großen Teil aus relativ einkommensschwachen Haushalten bestehende<br />
ehemalige Arbeiterviertel ausdehnen könnte, was dann zur Verdrängung der<br />
ursprünglichen Bevölkerung führen würde. Diese Befürchtungen wer<strong>den</strong> von der<br />
Stadt nicht geteilt. Sie sieht in dem Projekt eher die Chance, eine gemischte<br />
Sozialstruktur, also eine moderate Aufwertung und Stabilisierung des Viertels, zu<br />
erreichen. Um dem Misstrauen der Bevölkerung entgegenzuwirken, entschied man<br />
sich für eine umfassende Informationspolitik gegen<strong>über</strong> Bevölkerung und Presse;<br />
auch wurde der Ortsbeirat regelmäßig <strong>über</strong> Fortschritte des Projekts informiert. Sein<br />
Vorsteher ist Mitglied des paritätisch besetzten Aufsichtsrates der <strong>Westhafen</strong><br />
Projektentwicklungs-GmbH.<br />
Ein Jahr vor dem geplanten Projektabschluss lässt sich sagen, dass es mit dieser<br />
hochwertigen und äußerst effektiven Entwicklung gelungen ist das Areal aufzuwerten<br />
und neue Nutzungen im Stadtteil anzusiedeln. Die Umnutzung der innenstadtnahen<br />
Flächen <strong>am</strong> Fluss hat eine Signalwirkung für die Stadtentwicklung und unterstreicht<br />
die innerstädtischen Potentiale und die Lebensqualität in der Stadt. Die Entscheidung<br />
für ein PPP-Modell war mutig, hat aber die Erwartungen durchaus erfüllt. Im Fall<br />
künftiger städtischer Entwicklungsprojekte sollte die Option einer Partnerschaft mit<br />
privaten Investoren nicht außer Acht gelassen wer<strong>den</strong>, <strong>den</strong>n der Volksmund sagt<br />
schon lange: Besser man ist zu fünfzig Prozent an einem guten Projekt beteiligt als<br />
zu hundert Prozent an einem schlechten.
Verzeichnis ausgewählter Literatur<br />
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BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR, BAU- UND STADTENTWICKLUNG;/<br />
BUNDESAMT FÜR BAUWESEN UND RAUMORDNUNG (2009)<br />
„Stadtentwicklungsfonds in Europa – Ideen zur Umsetzung der Jessica-Initiative“ (=<br />
BBSR-Online-Publikation Nr. 02/2009)<br />
DZIOMBA, M. (2009): Städtebauliche Großprojekte der urbanen Renaissance<br />
(= Schriften des Arbeitskreises Stadtzukünfte der Deutschen Gesellschaft für<br />
Geographie, Band 7)<br />
FRANKFURTER RUNDSCHAU (02.10.2007): Träume aus der Zukunft.<br />
HAGEN HODGSON, P. (2004): Investoren in guter Gesellschaft. Die<br />
Umstrukturierung des <strong>Westhafen</strong>s in <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong>. - In: Baumeister Zeitschrift<br />
für Architektur, Heft 1, Januar 2004.<br />
HAUSMANN, D. (2006): Gutleutviertel 2015. - In: KAUFMANN, C. (Hrsg) (2006):<br />
Westwärts, Vom neuen alten Gutleutviertel, Schriftenreihe des evangelischen<br />
Regionalverbandes <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong>, Nr. 28<br />
JAKUBOWSI, P; KREUZ, C. und NADLER, M. (2010): „JESSICA und<br />
Stadtentwicklungsfonds in Europa – neue Impulse für das Flächenrecycling?“ In :<br />
Informationen zur Raumentwicklung, Heft 1/2010<br />
STADT FRANKFURT AM MAIN - Amt für Kommunale Ges<strong>am</strong>tentwicklung und<br />
Stadtplanung (1992): Stadtraum <strong>Main</strong>. Abschlussbericht des Consiliums 1990- 1992<br />
THEISS, A. (2007): Innerstädtisches Brachflächenrecycling als Ausdruck komplexer<br />
gesellschaftlicher und ökonomischer Wandlungsprozesse. - In: Rhein-<strong>Main</strong>ische<br />
Forschungen, H. 126<br />
WÉKEL, J. (2003): <strong>Frankfurt</strong> <strong>Westhafen</strong> fg Stadt, Entwerfen und<br />
Regionalentwicklung- Veröffentlichung der Technischen Universität Darmstadt, Heft<br />
2<br />
Aus: LÜTKE DALDRUP, E. ZLONICKY, P. (2009): Große Projekte in deutschen<br />
Städten – Stadtentwicklung 1990 - 2010