©2009 Thomas Stockhammer

Volkshochschule 15 Rudolfsheim Fünfhaus Kursprogramm Frühjahr 2010 

www.v15.at Telefon 01 893 60 85 

K U R S’10 

F R Ü H J A H R 

Volkshochschule 15

Holen Sie sich den 

Bildungsgutschein 

unter gratis Telefon 

0800 311 311

„Wissen 

schaffen“ 

Ernst Pfleger. 

Sehr geehrte Kursteilnehmerin, 

sehr geehrter Kursteilnehmer, 

liebe Weiterbildungsinteressierte! 

2010 ist das Europäische Jahr zur Bekämpfung 

von Armut und sozialer Ausgrenzung. 

Der Zugang zu Bildung ist dabei ein wichtiges 

Thema. Dieser darf nicht vom sozialen 

Status oder dem Einkommen abhängig 

sein. Bildung muss für alle zugänglich sein. 

Die Wiener Volkshochschulen stellen leistbare 

Kurse für alle Wienerinnen und Wiener 

zur Verfügung. Sozial schwache Gruppen bekommen 

zusätzliche Ermäßigungen. So 

können zum Beispiel MobilpassbesitzerInnen 

mehr als 7.000 VHS-Kurse um nur einen Euro 

pro Unterrichtsstunde besuchen. 

Mit dem breiten Angebot zum Erwerb von 

Basisbildung und von Bildungsabschlüssen 

machen die Wiener Volkshochschulen zugleich 

das Bildungssystem offener und 

durchlässiger. Denn diese Qualifikationen 

VORWORT 

TEAM 

Magª Eva Schröder PÄDAGOGIK UND DIREKTION DW 13 eva.schroeder@vhs.at 

Ali Kemaoglu BUCHHALTUNG, KURSBERATUNG DW 14,15,16 ali.kemaoglu@vhs.at 

Barbara Früh EINSCHREIBUNG, KURSBERATUNG DW 16 barbara.frueh@vhs.at 

Sasa Kozomaric EINSCHREIBUNG, KURSBERATUNG DW 15 sasa.kozomaric@vhs.at 

Snjezana Zec-Milanovic SEKRETARIAT, KURSBERATUNG DW 11,15,16 snjezana.zec-milanovic@vhs.at 

Petra Amster PROJEKT ISIS DW 12 petra.amster@vhs.at 

Magª Judith Mayr PROJEKT ISIS DW 12 judith.mayr@vhs.at 

Magª Bettina Reifenauer MA17 DW 19 bettina.reifenauer@vhs.at 

Öffnungszeiten des Anmeldesekretariats 

Montag-Freitag 9:00-19:30 

Sommeröffnungszeiten (Juli & August) 9:00-16:00 

Telefonische Kursinformation Montag-Freitag 9:00-19:30 

Kursbuchung online oder per e-mail www.v15.at office@vhs-15.at 

Fragen Sie Ihre Bildungsberaterin Tel. 0011 889933 6600 8855 

„Erfolg 

beginnt 

im Kopf“ 

Ulrich Carl-Hohenbalken-Koskarti. 

vom Hauptschulabschluss bis zur Berufsreifeprüfung 

eröffnen Zugänge zu zahlreichen 

Berufsausbildungen, zu weiterführenden 

Schulen sowie zu Fachhochschulen und 

Universitäten. 

Die Volkshochschulen mit ihren wienweit 

über 50 Standorten sind aber auch Orte der 

Begegnung – sei es zwischen Generationen 

oder zwischen Kulturen. Sie sind offen für alle 

Wienerinnen und Wiener und fördern aktiv 

das gegenseitige Verständnis, das konstruktive 

Lösen von Konflikten und den respektvollen 

Umgang miteinander. Und sie 

leisten damit einen wesentlichen Beitrag 

zum Zusammenleben in dieser Stadt. 

Christian Oxonitsch 

Stadtrat für Jugend, Bildung, 

Information und Sport 

Dr. Michael Ludwig 

VizeBgm., StR für Wohnen, Wohnbau 

und Stadterneuerung, Vors. d. Auf - 

sichts rates der Wr. Volkshochschulen 

„Bildung 

bringt’s“ 

Eva Schröder 

Soweit in den Beiträgen personenbezogene Bezeichnungen nur in männlicher oder weiblicher Form angeführt 

sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise. 

4 

Inhalt 

Beruf 

7 Kurzworkshops 

Beruf & Persönlichkeit 

10 Vorträge 

13 Führungen 

14 Sprachen 

15 Selbstbeurteilung Sprachen 

20 Deutschkurse 

22 EDV 50+ 

23 WAFF, Ihr Bildungskonto 

24 EDV 

25 Gesundheit/Wellness 

27 Gymnastik, Tanz 

31 Kinder 

33 Schüler lernen mit ISIS 

33 Lernhilfe 

35 Kreativität 

37 Musik 

41 für Junggebliebene 

43 Volkstheater 

44 Seniorentanzcafes 

45 Stichwortverzeichnis 

46 Geschäftsbedingungen 

Unsere Bankverbindung 

Die Wiener Volkshochschulen GmbH 

Rudolfsheim 

BLZ 12000, Kto Nr. 52948 200 011 

Kursfreie Tage/ Ferien: 

Semesterferien: 01.02.2010 – 07.02.2010 

Osterferien: 29.03. – 05.04.2010 

Christi Himmelfahrt: 13.05.2010 

Pfingstmontag: 24.05.2010 

Fronleichnam: 03.06.2010 

Kontakt 

Tel 01 893 60 85 / Fax DW 18 

15., Schwendergasse 41 

3

Vortragen: sicher und gekonnt 

MODERNE RHETORIK – BASISSEMINAR 

Sie wollen Wirkung erzielen, begeistern, faszinieren und vor allem 

überzeugen! Die Arbeit an Atem, Stimme und Körpersprache 

erleichtert einen sicheren Auftritt. Durch bildhaftes Sprechen 

lernen Sie spannend und unterhaltsam vorzutragen. 

In vielen praktischen Übungen wird das eigene Auftreten und 

Redeverhalten verbessert. Themen dieses Rhetorik-Seminars 

sind unter anderem Sprechhemmungen überwinden, Grundlagen 

der Rhetorik, Stimmtraining, Tipps und Tricks für eine erfolgreiche 

Rede, Körpersprache, Vorbereitung, Aufbau und Gestaltung 

eines Vortrags. 

2000 Maria Lassl 

Fr, 2x; 23.04.2010–30.04.2010; 16–21 Uhr; 

10 Unterrichts-Einheiten, ab 6 Teilnehmer e 100,- 

frühjahr 2010 

B E R U F 

Körpersprache und ihre Wirkung 

„DER ERSTE EINDRUCK ZÄHLT“ 

Wer gut mit seinen Mitmenschen kommunizieren kann, dem 

steht die Welt offen. 

Doch was nützt eine perfekt ausformulierte Sprache, wenn wir 

dabei die „stillen Botschaften des Körpers“ übersehen oder gar 

missachten. 

Auf der Grundlage der Analyse von gezeigtem Videomaterial, 

werden an Hand theoretischer Inputs und praktischer Übungen 

Interpretationen folgender Haltungsschwerpunkte erarbeitet: 

»Körperhaltung 

»Analyse der Köperpartien wie z.B. Hände, Augen, Hals etc. 

»Gangarten 

»Begegnungen 

Dieses Seminar richtet sich an alle, die gerne mehr über das 

Phänomen Körpersprache in Erfahrung bringen möchten. 

Ziel des Seminars ist, die Wahrnehmung der körpersprachlichen 

Signale zu schärfen, sowie den eigenen Körperausdruck zu verbessern. 

2001 Jean-Jacques Pascal 

Sa, So, 2x; 20.02.2010 10–17 Uhr, 21.02.2010 10–15 Uhr; 


Wochenende Wochenende 

Volkshochschule Volkshochschule 1155 1155 Rudolfsheim-Fünfhaus 

Rudolfsheim-Fünfhaus

Gedächtnistraining kompakt 

TIPPS UND TRICKS ZUR STEIGERUNG DER MERKFÄHIGKEIT 

„Unser Gehirn braucht Training“ – so wie einen Muskel sollten 

wir auch unser Gehirn trainieren, wenn die Leistungsfähigkeit 

erhalten, bzw. verbessert werden soll. 

In diesem Seminar erhalten Sie Tipps, welche Übungen (auch 

im Alltag) für das Training des Gehirns geeignet sind. 

Sie werden Gedächtnisspiele und erste Übungen machen und 

erhalten somit einen Einblick in das weite Spektrum effizienter 

Trainingsübungen. 

2002 Karin Woduschek 

Wochenende 

So 1x; 14.03.2010; 10–18 Uhr; 


Stark im Job 

EIGENE INTERESSEN ERFOLGREICH DURCHSETZEN – 

MANIPULATION WIRKSAM ABWEHREN! 

Ob bei Bewerbungen oder in Gehaltsverhandlungen: Das 

Durchsetzen der eigenen Interessen ist in der heutigen Arbeitswelt 

überlebensnotwendig geworden! 

In diesem Seminar lernen wir, wie wir uns auf Gespräche mit 

Vorgesetzten optimal vorbereiten und im Gespräch selber die 

richtigen Argumente verwenden. Außerdem lernen wir, Manipulationsversuche, 

rhetorische Tricks und Pseudo-Argumente 

der anderen Seite sofort zu erkennen und wirksam abzuwehren! 

2003 Mag. Lothar Tschapka 

Wochenende 

So 1x; 21.02.2010; 11–18 Uhr; 


Computerschreiben rasch erlernen 

MIT DEM 10-FINGER-MASCHINSCHREIBSYSTEM FÜR 

ANFÄNGERINNEN UND FORTGESCHRITTENE 

In diesem Kurs wird Ihnen eine beschleunigte Lernmethode geboten, 

mit der Sie in nur 8 Stunden das 10-Finger- 

Schreibsystem erlernen können. Als mehrfache Landesmeisterin 

und WM Wettschreiberin stelle ich Ihnen in diesem Kurs spezielle 

Übungseinheiten vor, durch die Sie Ihre Schreibgeschwindigkeit 

erhöhen können. 

„Lernen mit Assoziation“ ist eine wissenschaftlich erwiesene 

Methode, mit der Sie drei bis fünfmal schneller als mit herkömmlichen 

Lernmethoden lernen. 

Skripten werden extra verrechnet und sind auf Wunsch bei der Kursleiterin erhältlich. 

2004 Gabriele Bazant 

Do, 4x; 25.2.–18.3.2010; 18–20 Uhr; 


Fragen Fragen Sie Sie Ihre Ihre Bildungsberaterin Bildungsberaterin Tel. Tel. 0011 0011 889933 889933 6600 6600 8855 8855 

Stolpersteine im Projekt erkennen 

PRAKTISCHE METHODEN DES PROJEKTMANAGEMENTS – 

KOMPAKT 

Projektmanagement Kenntnisse werden zunehmend wichtig 

für den beruflichen Erfolg. Dieser Kurs zeigt, wie einfach und 

nützlich die Methoden des Projektmanagements bei verschiedensten 

Aufgaben eingesetzt werden können. 

Der Kurs gibt einen Überbick über die Methoden und Techniken, 

die im Projektmanagement eingesetzt werden. 

»Wie formuliere ich meine Projektziele? 

»Wie kann ich meine Aufgaben sinnvoll strukturieren? 

»Wie komme ich zu einer möglichst genauen Schätzung der 

Termine? 

»Wie berechne ich die Kosten? 

»Was muss ich während der Projektarbeit im Auge behalten? 

»Wie erkenne ich rechtzeitig Stolpersteine? 

Im Kursverlauf werden praktische Anwendungsmöglichkeiten 

für diese Methoden präsentiert und an Beispielen geübt. 

Sie erhalten Tipps, wie Sie das gewonnene Wissen selbstständig 

vertiefen können. 

Skriptum e 15,- 

2005 Mag. Franz Bauer 

Wochenende 

Sa, So, 2x; 20.02.2010–21.02.2010; 10–15:30 Uhr; 


Buchhaltung und Kostenrechnung 

INTENSIVKURS ZUM NEUEINSTIEG ODER ZUR AUFFRISCHUNG 

IHRES WISSENS 

Wie behalte ich den Überblick über die Ergebniszahlen meines 

Unternehmens oder meines entsprechenden Verantwortungsbereiches? 

In der heutigen schnelllebigen Zeit sollten Sie selbst Ihre Unternehmenszahlen 

öfter lesen. 

Was Sie aus den Zahlen alles herauslesen können, erfahren Sie 

in einfacher für jede(n) verständlicher Form. 

Eine Kostenrechnung ist zwar gesetzlich nicht vorgeschrieben, 

aber es ist empfehlenswert für alle UnternehmerInnen, sich eine 

Kostenrechnung anzulegen. 

Auch wenn diese nur ganz einfach und transparent scheint. Lernen 

Sie aus Ihrem Unternehmen Kennzahlen und Kostenaufstellungen 

herauszubekommen und diese als Steuerungselemente 

Ihres Unternehmertums zu nützen. 

2007 Magª Sylvia Klein 

Wochenende 

Sa, So, 2x; 13.03.2010 10–17 Uhr, 14.03.2010 10–15 Uhr; 


5

Präsenz und Durchsetzungskraft im beruflichen 

Umfeld 

Sich wirkungsvoll zu präsentieren, garantiert Aufmerksamkeit 

und verhilft zu einem spannenden Auftritt. 

Der Erfolg eines Auftritts hängt zum Großteil von Körpersprache, 

Aussehen und Tonfall und zu einem geringeren Teil vom 

Inhalt ab. 

Positive Motivation und Stärkung des Ich-Bildes stehen im Zentrum 

dieses Coachings. Diese werden in erster Linie durch effiziente 

Übungen aus dem Bereich der Theaterimprovisation und 

des Schauspiels erarbeitet. Weitere Grundbausteine der Arbeit 

sind: 

»Umgang mit Lampenfieber 

»Natürliche Stimmlage und Ausstrahlung 

»Stimmige Körpersprache 

»Kommunikationstraining in der Gruppe 

»Individuelles Styling 

»Authentisches Auftreten 

»Arbeit an Stärken und Schwächen 

2008 Magª Angelika Messner 

Wochenende 

Fr, Sa, 2x; 11.06.2010 17–20 Uhr, 12.06.2010 9–17 Uhr; 


Konfliktlösung im Arbeitsumfeld 

UMGANG MIT BÖSARTIGEN CHEFINNEN UND KOLLEGINNEN 

In der Arbeitswelt sind wir in zunehmendem Maße mit aggressivem, 

beleidigendem und unfairem Verhalten von ChefInnen 

oder KollegInnen konfrontiert. 

Ein Patentrezept gegen Intrigen, Mobbing und Schikane, das die 

Probleme mit einem Schlag aus der Welt schaffen würde, gibt 

es selbstverständlich nicht – sehr wohl aber einige effiziente 

Verhaltensstrategien, wie wir auf das negative Verhalten von 

anderen reagieren und uns erfolgreich zur Wehr setzen können! 

Kursort: VHS Simmering, 11., Enkplatz/Drischützgasse 1 


Wochenende 

So 1x; 07.03.2010; 11–18 Uhr; 


Selbstbewusst und kompetent 

FRECH IM BERUF – HUMOR ALS WAFFE IN DER ARBEITSWELT 

In der Arbeitswelt weht heute ein rauer Wind! 

Wer sich nicht durchsetzen kann, bleibt über. 

Dieses Seminar macht Sie fit für den Umgang mit selbstherrlichen 

ChefInnen, mit schwierigen KollegInnen und „widerspenstigen“ 

MitarbeiterInnen. 


Wochenende 

Sa 1x; 12.06.2010; 11–18 Uhr; 



BERUF &PERSÖNLICHKEIT 

Mentaltraining – Der Erfolg beginnt im Kopf 

„GEWONNEN WIRD IM KOPF“ BORIS BECKER 

Der Inhalt unserer Gedanken bestimmt, wie gut wir mit dem 

täglichen Leben zurecht kommen, denn ob du glaubst, du kannst 

es, oder ob du glaubst, du kannst es nicht, du hast immer recht 

(Henry Ford). 

Inhalte: 

»Die Wirkung täglicher Gedankenhygiene 

»Der Einfluss unserer Glaubenssätze auf unsere Realität 

»Starke, kraftvolle und zielgerichtete Visionen erschaffen 

»Die Sprache positiver Zielerreichung kennen lernen 

»Eigene Begrenzungen erkennen und überwinden 

»Die inneren Ressourcen aktivieren 

»Motivation 

»Konzentration, Gedächtnis, Gehirnkoordination 

»Praktische Übungen zur Aktivierung unserer mentalen Kräfte 

Der Bedarf: 

Manager und Spitzensportler sind sich schon lange darin einig, 

dass die mentale Stärke oft entscheidend ist für Sieg oder Niederlage, 

für Durchhalten oder Aufgeben, für Erinnern oder Vergessen. 

2011 Magª Ilse Moser 

Wochenende 

Fr, Sa, 2x; 16.04.2010 17–20 Uhr, 17.04.2010 10–17 Uhr; 


Meine Stimme spricht für mich 

„WOHLKLANG UND ANKLANG“ DURCH GANZHEITLICHES 

STIMM- UND SPRECHTRAINING 

Lockerungsübungen machen den Körper schwingungsfähig, die 

Atmung wird aktiviert, die Stimme wird frei und klar. Artikulationstraining 

bringt deutliche Aussprache, spielerische Improvisationen 

stärken das Vertrauen in die eigene Stimme. Individuelles 

Feedback, Tipps und Tricks für jede Sprechsituation. 

Bequeme Kleidung empfohlen! 

2012 Magª Monika Heller 

Wochenende 

Fr, Sa, So, 3x; 11.06.2010 17–19 Uhr, 12.06.2010 15–19 Uhr, 

13.06.2010 15–19 Uhr; 


Dress for success. Perfekt im Job. 

ERFOLGSFAKTOREN FÜR IHREN BUSINESS AUFTRITT 

Die TeilnehmerInnen erhalten praxisbezogene Tipps, wie sie ihren 

beruflichen Auftritt optimieren können. Sie erfahren den 

Unterschied zwischen Selbstbild und Fremdbild und lernen ihre 

eigene Wirkung nach außen (Image) kennen. Sie erarbeiten, 

wie Sie ihr Image nachhaltig und positiv verändern können, wie 

Sie kompetent, professionell und sympathisch wirken. 

2013 Magª Ingrid Chladek 

Wochenende 

Fr, Sa, 2x; 16.04.2010 17–20 Uhr, 17.04.2010 10–17 Uhr; 


Volkshochschule 1155 Rudolfsheim-Fünfhaus

Farb- und Stilberatung 

Erlangen Sie mehr Ausstrahlung. Selbstbewusstsein und perfektes 

Aussehen durch das Verwenden richtiger Farben. Fachgerechte 

Tipps und Tricks lassen Sie Ihren persönlichen Stil und 

ihr persönliches Outfit in Beruf und Freizeit finden. 

Lassen Sie Ihren „Typ“ bestimmen und betonen Sie Ihe individuellen 

Vorzüge durch das passende Make-up. 

Kursort: VHS Hietzing, 13, Hofwiesengasse 48 

2014 Hermine Wallner 

Di, 3x; 09.03.2010–23.03.2010; 18–21 Uhr; 


Besprechungen und Meetings 

LEBENDIG. ERFOLGREICH.PRÄSENTIEREN. 

In diesem Workshop erfahren Sie, worauf Sie achten müssen, 

um erfolgreich (effizient, kurz,informativ) Meetings und Besprechungen 

abzuhalten. 

Sie erhalten Tipps zu: 

»wann machen Besprechungen Sinn? 

»inhaltlicher und technischer Vorbereitung 

»personeller Zusammensetzung 

»Ablauf und Protokollführung 

Von der Einladung bis zur Nachbereitung. 

Sie erhalten praxisorientierte Tipps für Ihre Themen. 

2021 N.N. 

Fr 1x; 21.05.2010; 16–21 Uhr; 


Tipps und Tricks für die Büroorganisation 

SPART DAS RICHTIGE ORGANISATIONSSYSTEM ZEIT? 

Wo ist das „papierlose Büro“, das Anfang der 90er vorausgesagt 

wurde? 

Sie erfahren, welche praktischen Organisationsmöglichkeiten 

den Arbeitsalltag erleichtern und erhalten Tipps für Ihre individuelle 

Büroorganisation. 

»Wie finde ich benötigte Unterlagen schnell wieder? 

»Wie organisiere ich mein Büro um mehr Zeit zu gewinnen? 

»Welches System passt zu meiner persönlichen Denkstruktur? 


Do 1x; 04.03.2010; 18–21 Uhr; 



Stress – brauchen wir den? 

WAS UNTERSCHEIDET POSITIVEN VON NEGATIVEM STRESS? 

»Kommen wir auch ohne Stress aus? 

»Wie schaffen wir es, trotz erhöhter Anforderungen im beruflichen 

und privaten Bereich, für alles genügend Zeit zu finden? 

»Inwieweit ist das Lebenstempo der Schildkröten für unsere 

Stressbewältigung relevant? 

Sie erfahren Methoden, wie Sie sich davor schützen können, 

in unangenehme Stress-Situationen zu geraten. 


Do 1x; 22.04.2010; 18–21 Uhr; 


Grau raus – helfen Farben wirklich? 

ÜBER DIE WIRKUNG VON FARBE IM ALLTAG 

Themenschwerpunkte dieses Workshops sind: 

»Kennen lernen unterschiedlicher Farbtheorien 

»Farbverständnis in unterschiedlichen Kulturkreisen 

»Farbwirkung in Theorie und Praxis 

»Farben im Beruf und im Privatbereich 

»Farben in der Werbung 


Do 1x; 29.04.2010; 18–21 Uhr; 


Das innere Team 

EIN MODELL ZUR ENTSCHEIDUNGSFINDUNG IN KOMPLEXEN 

SITUATIONEN 

In komplexen Situationen authentisch und klar kommunizieren 

– Klarheit über die eigenen Bedürfnisse erhalten – stimmige Entscheidungen 

treffen: Das „innere Team“ ist ein Modell von Friedemann 

Schulz von Thun, das zur Selbst- und Rollenklärung und 

auch zur Entscheidungsfindung beitragen kann. 

»Über die Anspannung resultierend aus der inneren Vielfalt von 

Rollen, Emotionen und Meinungen 

»Was ist die „Innenseite“ der Kommunikation? 

»Welche Funktion haben innere Teammitglieder? 

Ziel ist es, die inneren Teamitglieder zu identifizieren, zu benennen 

und zu einem „reflecting Team“ zusammen zu führen. 

Kursort: VHS Penzing, 14, Linzer Straße 146 

2024 Sandra Schleicher 

Wochenende 

Sa 1x; 17.04.2010; 9–13 Uhr; 


7

Um keine Antwort verlegen SCHLAGFERTIGKEIT 

Ein Angriff. Oh, der hat gesessen! 

Verzweifelt sucht Ihr Gehirn nach einer Antwort. Zwei Stunden 

später: Sie haben die passende Antwort gefunden. Aber zu spät! 

Ist Ihnen das auch schon einmal passiert? 

In diesen Situationen ist Schlagfertigkeit gefragt. Diese können 

Sie trainieren! Schlagfertige Antworten folgen bestimmten Regeln. 

Regeln – die erlernbar sind! 

In 180 Minuten erfahren Sie einige Strategien, mit denen Sie 

besser kontern. Unter Anderem lernen Sie, wie Sie 

»Angriffen geschickt ausweichen 

»unangenehme Situationen souverän meistern 

»witzig und verblüffend reagieren. 

Somit behalten Sie den Überblick, kommen seltener in Stresssituationen, 

zeigen Kompetenz und Selbstvertrauen. 


Fr 1x; 19.03.2010; 17–20 Uhr; 


So bekommen Sie Ihre Nervosität in den Griff 

LAMPENFIEBER, BLACKOUT & CO. 

Sie kennen das Gefühl: Im entscheidenden Moment spüren Sie 

einen Frosch im Hals, Ihre Hände werden feucht, die Knie zittern 

oder die Stimme versagt? 

In diesem Workshop lernen Sie mit Ihrem Lampenfieber besser 

umzugehen und Ihre Nervosität für Ihre Zwecke einzusetzen. 

Inhalt: Atemübungen, Mentaltraining, praktische Übungen, Tipps 

und Tricks 


Di 1x; 04.05.2010; 18–21 Uhr; 


Wie wirke ich auf andere? 

VERSTEHEN SIE KÖRPERSPRACHE? 

Was sagen Haltung, Gestik und Mimik über einen Menschen aus? 

Wie wirke ich selbst auf andere? 

In diesem Workshop lernen Sie, Ihre eigene Körpersprache zu 

verbessern und bewusst einzusetzen und andere Menschen in 

ihrer nonverbalen Kommunikation zu verstehen. 

Inhalt: praktische Übungen, Feedback 


Do 1x; 25.03.2010; 18–21 Uhr; 





Arbeiten wir, um zu leben oder leben wir, um zu 

arbeiten? WORK-LIFE-BALANCE 

In Zeiten von Hektik und Stress erleiden immer mehr Menschen 

ein Burnout. Schwierige Berufsbedingungen und privaten Alltag 

unter einen Hut zu bekommen, stellt für viele eine große 

Herausforderung dar. 

In diesem Workshop lernen Sie, Gleichgewicht zwischen Beruf, 

Familie und Privatleben zu finden. 

Inhalt: Zeit- und Selbstmanagement, Selbsterfahrung, praktische 

Übungen 


Mi 1x; 24.02.2010; 18–21 Uhr; 


Mentaltraining – Meditationsabend 

„IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT“ 

»für mehr Ruhe und Gelasseneheit 

»gegen Stress 

»zur Aktivierung eigener Ressourcen 

»zur Visualisierung möglicher Ziele 

Nutzen Sie die Möglichkeit, durch eine aktive angeleitete Meditation 

Ihre Energien ins Fließen zu bringen, um so zu mehr 

Klarheit und einem direkteren Zugang zu Ihren inneren Potenzialen 

zu gelangen. 


Fr 1x; 07.05.2010; 18–21 Uhr; 



Fr 1x; 18.06.2010; 18–21 Uhr; 


Achtsamkeit 

VOM INNEHALTEN UND DURCHBRECHEN GEWOHNTER ROUTINE 

Wir haben gelernt zu funktionieren, anders, schneller, besser 

sein zu wollen als wir sind. Und somit haben wir mit gutem 

Grund auf „AutopilotIn“ geschaltet. Wir führen auf gewisse Weise 

ein mechanistisches Leben. 

Im Buddhismus wird dieser Zustand auch als „Schlaf“ bezeichnet. 

Durch die Praxis der Achtsamkeit eröffnet sich der Zugang zu 

unseren Fähigkeiten, sie auszuschöpfen, einen Geschmack von 

der Fülle des Lebens zu bekommen, wach zu werden. 

In diesem Workshop werden Sie sich mit folgenden Fragen beschäftigen: 

»Wie viele Ihrer Gedanken beruhen auf Urteilen? 

»Wie könnte die Praxis der Achtsamkeit ihre Konzentration und 

Leistungsfähigkeit im Privat- und Berufsleben verbessern? 

»Wie könnte die Praxis der Achtsamkeit dabei helfen, die negativen 

Konsequenzen,die durch ein Problem hervorgerufen 

werden, zu verringern? 

2031 DI (FH) Christiane Kopfsguter 

Wochenende 

Sa 1x; 20.02.2010; 10–16 Uhr; 



Vom Umgang mit der Zeit 

„DIE ZEITEN, DIE ZÄHLEN, SIND DIE ZEITEN, DIE NICHT 

GEZÄHLT WERDEN.“ 

Zeit hat man nicht, Zeit ist man. All das, was man der Zeit antut, 

tut man sich selber an. 

„Die Zeit“, schreibt Martin Heidegger, „ist die Abfolge des Jetzt.“ 

So wie es unmöglich ist, das Heute aufs Morgen zu verschieben, 

so wenig lässt sich das Morgen bereits heute leben. Zeit 

ist nicht transportierbar, nicht verschiebbar und auch nicht lagerungsfähig. 

Zeit ist nichts anderes als Leben. Ohne Zeit kein Leben, ohne 

Leben keine Zeit. Mit seiner Geburt wird der Mensch in die Zeit 

gesetzt und bei seinem Tod verlässt er sie wieder. Es ist also 

nicht der Mensch, der die Zeit beherrscht, sondern es ist die Zeit, 

die den Menschen beherrscht. Was aber den Menschen beherrscht, 

kann der nicht beherrschen. 

Die Stunden werden gezählt, die Stündchen erlebt. Termine werden 

gemanagt, Augenblicke erfahren. Die Zeiten, die zählen, 

sind die Zeiten, die nicht gezählt werden. 

2032 DI (FH) Christiane Kopfsguter 

So 1x; 18.04.2010; 11–17 Uhr; 


„Nein sagen“ will gelernt sein 

Das Zauberwort NEIN! Ist es notwendig, sollen wir es verwenden, 

wie setzen wir es ein? Vieles kann auch anders gesagt werden! 

Aber Wie? 

Wenn Sie nicht alles tun wollen, was von Ihnen verlangt oder 

erwartet wird, dann hilft Ihnen oft das richtige NEIN, ein freundliches 

NEIN, ein bestimmtes, klares NEIN oder das NEIN mit der 

„richtigen“ Begründung zum „richtigen“ Zeitpunkt. 

Oft meinen wir NEIN, wollen aber unser gegenüber nicht verletzen, 

wollen keine Konfrontation. Wie Sie trotzdem ihre Linie 

klar vertreten, ihre Meinung klar abgrenzen können, erfahren 

Sie in diesem Kurs – mit und ohne das Wörtchen NEIN. 


Mi 1x; 17.03.2010; 18–21 Uhr; 



Wochenende 

Fit im Kopf 

VERGESSEN KÖNNEN SIE VERGESSEN (EIN WORKSHOP FÜR 

ÜBER 60-JÄHRIGE) 

Sie erfahren in diesem Work-Shop, wie Sie Ihr Gedächtnis mit 

einfachen Übungen schulen können, um in allen Lebenslagen 

wirklich fit zu sein! 

Kein Problem mehr mit: 

»Zahlen und Telefonnummern merken 

»Code merken 

»Namen und Gesichter merken… 

und noch viele andere Merktipps im Workshop! 

2035 Dr.in Henriette Wursag 

Mi 1x; 24.03.2010, 15-18 Uhr ; 


Lerntechnik - Kurzworkshop 

BEIM LERNEN NEUE WEGE BESCHREITEN! 

Kennen Sie das? 

Konnten Sie Ihre Lernziele nicht erreichen? 

Waren Sie vor der Prüfung oft im Stress? 

Sind Sie mutig – beschreiten Sie neue Wege! Haben Sie Spaß 

am Lernen! 

In diesem Workshop erfahren Sie: 

»Wie Sie Ihr Gehirn mit einfachen Übungen trainieren können. 

»Wie Sie in mit einer selbstgewählten Zeiteinteilung das Lernen 

selbst „in die Hand“ nehmen können 

»Wie Sie in Zukunft die gesteckten Ziele erfolgreich erreichen 

können… 

…und noch viele (Lern)tipps im Workshop! 


Do 1x; 15.04 .2010; 17–20 Uhr; 


9

UMP Behandlung von bösartigen Tumoren 

des Bewegungsapparates 

TUMORPROTHESEN UND VERFAHREN DER 

KNOCHENTRANSPLANTATION 

In dem Vortrag werden grundlegende chirurgische Verfahren 

zur Rekonstruktion von Defekten im muskuloskeletalen System 

nach der Behandlung bösartiger Tumoren beschrieben. 

2100 Dr. Philipp T. Funovic 

Di, 1x; 08.06.2010, 19-20:30 Uhr 

1,5 Unterrichts-Einheiten, ab 10 Teilnehmer e 5,- 

UMP Altern ist keine Krankheit! 

EINDRUCKSVOLLE LEISTUNGEN UND REKORDE SIND AUCH IM 

HÖCHSTEN ALTER MÖGLICH 

Tauchen Sie ein – in eines der spannendsten Gebiete der Altersforschung 

und erleben Sie anhand von faszinierenden Beispielen 

und Schicksalen, welche Leistungen selbst im hohen Alter 

möglich sind. Sie erfahren auch, warum eine gesunde Lebensweise 

mit ausreichend Bewegung den physiologischen Alterungsprozess 

günstig beeinflussen kann. 

2101 Dr. Piero Lercher 

Di 1x; 02.03.2010; 19–20:30 Uhr; 


UMP Innovative Bildgebungsverfahren in der Medizin 

WAS IST HEUTE UND MORGEN FÜR DIE DIAGNOSTIK UND 

DAMIT VERBUNDENER THERAPIE ZU ERWARTEN? 

Es werden die neuesten klinischen Anwendungsmöglichkeiten 

angesprochen und die technischen Grundlagen erläutert, um 

bildliche Darstellungen von Erkrankungen noch detaillierter zu 

erfassen oder um teilweise ganz neue therapeutische Applikationsfelder 

zu eröffnen: 4D-Darstellungen von Organen, molekulares 

& funktionelles Imaging sowie ihr Nutzen sind einige 

Thematiken. 

2102 Ass.-Prof. Dr. Christian Kollmann 

Di, 2x; 20.04.2010–27.04.2010; 19–20:30 Uhr; 

3 Unterrichts-Einheiten, ab 10 Teilnehmer e 7,5,- 


VORTRÄGE &FÜHRUNGEN 

UMP Politik der Anziehung 

KANN POLITISCHES ENGAGEMENT ACHTSAM UND LIEBEVOLL 

SEIN? 

Wenn ich mich für eine Gesellschaft einsetzen will, die freundlich, 

offen und angenehm ist, kann ich eine Form des Engagments 

finden, die selbst auch freundlich, offen und angenehm 

ist? Wie kann politische und zivilgesellschaftliche Arbeit aussehen, 

die auf Verbundenheit, Füllebewusstsein, Leichtigkeit 

und dem Bewusstsein der eigenen Schaffensmacht beruht? 

2103 Magª Nicole Lieger 

Di, 1x; 16.03.2010, 19-20:30 Uhr 


UMP Fairness auf dem Teller 

WELTERNÄHRUNG UND GLOBALISIERUNG 

Informationen zur Welternährung, globaler Landwirtschaft 

und dem Recht auf Nahrung werden anhand von verschiedenen 

Methoden vermittelt. Die TeilnehmerInnen erfahren, wie 

sich Menschen in anderen Ländern ernähren. Reflexionen zum 

eigenen Konsumverhalten, Diskussion von Alternativen, wie beispielsweise 

dem Fairen Handel. 

2104 Magª Dr. Ingrid Schwarz 

Di, 1x; 18.05.2010, 19-20:30 Uhr 


UMP „False friends“ ODER TÜCKEN IM ALLTAGSENGLISCH 

Wer einen Engländer auffordert, mit einem „Handy“ zu telefonieren, 

wird auf blankes Unverständnis stoßen. Auch andere 

Wörter – wie Showmaster oder Oldtimer – klingen für deutschsprachige 

Menschen vertraut, bedeuten jedoch etwas anderes; 

ebenso ist das englische ?closet? kein Klosett. Gefährlich ist es 

immer, wenn man sich sicher fühlt – auch auf sprachlichem Terrain. 

2105 Ao. Univ.-Prof. i.R. Dr. Manfred Draudt 

Di, 1x; 23.03.2010, 19-20:30 Uhr 



WICHTIG: Bitte 

melden Sie sich für 

Vorträge vorher an! 

Tel. 01 893 60 85 

Metabolic balance 

DAS GANZHEITLICHE STOFFWECHSELPROGRAMM 

Sie sind müde, ausgelaugt und Ihre Waage zeigt Werte an, die 

Sie niemals erreichen wollten? 

Besuchen Sie diesen Informationstag und erfahren Sie alle Einzelheiten 

über Metabolic balance®. Wir besprechen die Grundlagen 

von MB und die Zusammenstellung Ihrer individuellen 

Mahlzeiten. 

Mit Ihrem persönlichen Ernährungsplan steigern wir Ihre Energie 

und Vitalität und Sie fühlen sich gesund, fit und Sie erreichen 

Ihr Idealgewicht ohne den gefürchteten Jo Jo-Effekt. 

www.enjoyyourlife.at 

2106 Erika Lemmerhofer, MBA 

Di 1x; 13.04.2010; 19–20:30 Uhr; 


Die Bachblüten Hausapotheke 

WELCHE BACHBLÜTEN WIRKEN WANN? 

An diesem Abend lernen Sie jene Bachblüten kennen, mit denen 

Sie sich in kleinen wie in großen Notfällen leicht und schnell 

behelfen können. Weiters erfahren Sie, wie Sie herkömmliche 

Behandlungen mit Bachblüten sehr wirkungsvoll unterstützen 

können. 

2107 Maria Grandegger 

Mo 1x; 17.05.2010; 19–20:30 Uhr; 


Bachblüten gegen Stress 

EINE SANFTE METHODE STRESS VORZUBEUGEN 

In unserer schnellebigen Zeit ist Stress einer der größten Auslöser 

für psychosomatische Beschwerden. Spezielle Bachblüten 

sind ganz besonders wirksame Stresslöser – sie helfen in 

akuten Stresssituationen und unterstützen uns, unserem ganz 

persönlichen Stressmuster auf die Spur zu kommen. 


Mo 1x; 26.04.2010; 19–20:30 Uhr; 



Die ganzheitliche Lehre des Dr. Schüßler 

SCHÜSSLER SALZE – EINFÜHRUNG IN DIE WIRKUNGSWEISE 

Durch falsche Ernährung, Stress, Krankheit und Umwelteinflüsse, 

werden unsere lebensnotwendigen Mineralsalze sehr stark beansprucht. 

Im 19. Jhdt wurde die Mineralstofflehre von Dr. Schüßler genau 

erforscht und mittels dazugehöriger Antlitzanalyse (Merkmale 

des Mangels im Gesicht) zu einer präzisen Selbstheilungsmöglichkeit 

entwickelt. 

Der Vortrag umfasst eine Einführung in die wichtigsten biochemischen 

Wirkmechanismen des Körpers und hat seinen 

Schwerpunkt in der Erklärung der einzelnen Schüßler Salze sowie 

in praktischen Tipps und Tricks für den Alltag. 

2109 Denise Madeleine Wechsler 

Do 1x; 22.04.2010; 19–20:30 Uhr; 


Reiki – in kritischer Auseinandersetzung 

EINE HEILSAME METHODE ZUR ÜBERTRAGUNG UNIVERSELLER 

LEBENSENERGIE? 

In den letzten Jahren kommt Reiki immer häufiger in Gesundheits- 

und Wellnesseinrichtungen zur Anwendung. Gleichzeitig 

entstand ein Wildwuchs auf diesem Gebiet, der Vieles fragwürdig 

erscheinen lässt. 

Was ist Reiki wirklich, was kann es und wo liegen seine Grenzen? 

– Eine kritische Betrachtung. 


Mo 1x; 19.04.2010; 19–20:30 Uhr; 


2112 

Lehrgang Projektmanagement – Infoabend 

ZERTIFIZIERUNGSVORBEREITUNG NACH IPMA (LEVEL C, D) 

Die Vermittlung von Kompetenzen zum Projektmanagement sowie 

zu ausgewählten, vertiefenden Projektmanagement-Inhalten 

steht im Mittelpunkt dieses Lehrganges. Ziel ist es, dass TeilnehmerInnen 

in Ihrer zukünftigen Arbeit als ProjekmanagerIn 

die Projektmanagement-Methoden nicht nur adäquat anwenden, 

sondern für sich und Ihre Projekte nutzen können. 

Kosten des Gesamtlehrgangs e 1.750,- 

Anmeldefrist: 16.04.2010 

Lehrgangsstart: 23.04. 2010/26.04. 2010 für WE-Kurs 

Informationen erhalten Sie neben dem Infoabend auch unter: 

www.meidling.vhs.at oder 01/810 80 67 

Di 1x; 23.03.2010; 18–19 Uhr; 

1 Unterrichts-Einheiten, ab 6 Teilnehmer kostenlos 

11

Laufen – Wie fang ich an? 

LAUFTECHNIK 

Hier erhalten Sie das Startpaket auf dem Weg zum Abenteuer 

Laufen. 

2113 Peter Wundsam 

Mi 1x; 21.04.2010; 18:30–20 Uhr; 


Laufen – gesünder, wirksamer,… schneller 

LAUFTECHNIK 

Informieren Sie sich über die Vorteile richtiger Lauftechnik und 

Auswirkungen falscher Lauftechnik auf Gesundheit, Spaß, 

Trainingswirksamkeit… und Schnelligkeit. 

Die Vorträge sind unabhängig von den parallel angebotenen 

Kursen, ergänzen sie aber wunderbar. 

>> Kurse siehe S.26 


Mi 1x; 24.02.2010; 19:30–21 Uhr; 



Mi 1x; 21.04.2010; 20–21:30 Uhr; 



Mi 1x; 16.06.2010; 19:30–21 Uhr; 


Aqua Joggen – der gesunde Gesundheitssport 

Ein Sport, mit dem Ursprung tief im Spitzensport, erobert mehr 

und mehr die Welt der Freizeit-, Hobby- und Gesundheitssportler. 

Was ist Aqua Jogging, die Wirkungen, die Anwendung, die Praxis, 

vorgetragen von einem der Pioniere des neuen Trendsprorts. 

Die Vorträge sind unabhängig von den parallel angebotenen 

Kursen, ergänzen sie aber wunderbar. 

>> Kurse siehe S.26 


Mi 1x; 24.02.2010; 17:45–19:15 Uhr; 



Mi 1x; 21.04.2010; 17–18:30 Uhr; 



Mi 1x; 16.06.2010; 17:45–19:15 Uhr; 



VORTRÄGE &FÜHRUNGEN 

Kursorte für Vorträge Nr. 2113-2119: 

2., Prater Hauptallee 123a, Hockeyclub 

„SmokeReality – Free Your Mind“ IMPULS-REFERAT 

Rauchen ist schädlich, das wissen Sie. Sie rauchen trotzdem. 

Warum? 

Ihre Entwicklung zum Raucher war ein Prozess mit vielen Einflussfaktoren. 

Mental, emotional und körperlich haben Sie gelernt 

rauchen zu wollen – bis Rauchen zu einem automatisierten, 

unbewussten Programm wurde. 

Das Impuls-Seminar liefert detaillierte Fakten, um eigenverantwortliches 

Handeln überhaupt möglich zu machen: 

»Informationen zum Hightech-Produkt Zigarette 

»Wissen über den Weg vom Naturprodukt Tabak zur modernen 

Zigarette 

»Einblicke in die bewusste und unbewusste Manipulation durch 

Werbung, Wissenschaftsbetrug, etc. 

»Wissenswertes zum Thema Passivrauchen 

2120 Dr. Keyvan Davani 

Fr, 1x; 05.03.2010, 18-21 Uhr 


2121 

2122 

Das ABC der Mobiltelefonie 

WAS KANN MEIN HANDY? 

Die zahlreichen Funktionen vieler Mobiltelefone überfordern so 

manche HandybesitzerInnen. 

Dabei sind e-Mail und Musikplayer nur die Spitze des Eisbergs. 

In einem 2-stündigen Workshop erklären zwei Trainer des Handy- 

Betreibers ONE Kunden aller österreichischen Betreiber die Basisdienste 

ihres Mobiltelefons: vom Anlegen der Kontakte bis 

zum Versenden von SMS. 

Da viele Services auch handy- und betreiberabhängig sind, bitten 

wir Sie um Bekanntgabe bei der Anmeldung, mit welchem 

Handymodell Sie bei welchem Betreiber telefonieren. 

Für Mitglieder des Pensionistenverbandes e 10.- 

Fr, 1x; 19.03.2010, 14-16 Uhr 

2 Unterrichts-Einheiten, 4-8 Teilnehmer e 12,- 

Fr, 1x; 07.05.2010, 14-16 Uhr 



Das Baujuwel von Fünfhaus – Maria vom Siege 

EINE FÜHRUNG DER BESONDEREN ART 

Führung durch die faszinierendste Kirche, die jemals vom Rathaus-Architekten 

und Wiener Dombaumeister Friedrich von 

Schmidt entworfen worden ist. Jeder kennt die Kirche von außen 

(die mit dem Transparent „Es gibt einen, der dich liebt… 

Jesus Christus!“), doch nur wenige haben sie auch schon von 

innen kennen gelernt. Noch viel weniger haben sie bestiegen 

bis hinauf in die Aussichtslaterne in 50 Meter Höhe, die einen 

einzigartigen Rundumblick über ganz Wien freigibt – allerdings 

nur für Schwindelfreie, die freistehende Leitern hinaufklettern 

können. Aber jeder kann die Kirche auf einem 20 Meter hoch 

gelegenen Plateau umrunden. Wer auch in die Höhe hinauf will, 

muss damit rechnen, dass seine Hände und Kleidung ein wenig 

staubig werden. Ein echtes Juwel in unserem Bezirk! 

Vor Ort wird eine kleine Spende in der Höhe von e 5,- eingehoben. 

Treffpunkt auf dem Kirchenplatz, vor dem Seiteneingang. 

2245 Pater Bruno 

So, 1x; 30.05.2010, 14:30-16:30 Uhr; 

2 Unterrichts-Einheiten, 4-8 Teilnehmer kostenlos 

2246 Pater Bruno 

So, 1x; 20.06.2010, 14:30-16:30 Uhr; 

2 Unterrichts-Einheiten, 4-8 Teilnehmer kostenlos 

2247 

2248 

2249 

2250 

2251 

2252 

Gruppenführungen in der Wiener Synagoge 

IN KOOPERATION MIT DEM JÜDISCHEN INSTITUT FÜR 

ERWACHSENENBILDUNG 

Leitung: Prof. Kurt ROSENKRANZ; Bitte bringen Sie eine Kopfbedeckung 

mit und einen Lichtbildausweis. 

Treffpunkt: 15:15 Uhr, 1., Seitenstettengasse 4 

Mi 1x; 17.02.2010; 15:30–17 Uhr; 

1,5 Unterrichts-Einheiten, ab 1 Teilnehmer kostenlos 

Mi 1x; 17.03.2010; 15:30–17 Uhr; 


Mi 1x; 14.04.2010; 15:30–17 Uhr; 


Moschee Führung 

ISLAMISCHES ZENTRUM WIEN 

Das islamische Zentrum in Floridsdorf bietet eine kostenlose Führung 

in der größten Moschee von Wien an. Sie können den Gebetsraum 

und die Bibliothek besichtigen und Einblick in den muslimischen 

Glauben erhalten. Eine Anmeldung ist erforderlich! 

Keine Kopftuchpflicht! Keine Schuhe im Gebetshaus! In Kooperation mit der 

VHS Floridsdorf und Donaustadt. 

Adresse: 1210 Wien, Am Bruckhaufen 3 

Di 1x; 02.03.2010; 16–17 Uhr; 

1 Unterrichts-Einheit, ab 6 Teilnehmer kostenlos 

Mi 1x; 14.04.2010; 9-10 Uhr; 


Sa 1x; 08.05.2010; 10-11 Uhr; 



2253 

2254 

Pelzgasse 9 – Moscheeführung in Wien 15 

Ganz in der Nähe des Westbahnhofs, versteckt zwischen den 

Häusern befindet sich die Moschee der islamischen Kulturzentren. 

In einer Führung erhalten Sie einen Einblick in eine der größten 

Moscheen des 15. Bezirkes. 

Mo 1x; 22.03.2010; 10-11 Uhr; 


Di 1x; 11.05.2010; 18-19 Uhr; 


Architektur und Geschichte im Alten Universitätsviertel 

RUNDGANG DURCH DAS EHEMALIGE STUDENTENVIERTEL 

Im Viertel um den ehemaligen Universitätsplatz mit seinen 

Durchhäusern wurde der Grundstein für die später weltberühmte 

Wiener Medizinische Schule gelegt. Hier lehrten unter anderem 

auch die Jesuiten in einer Art Parallel-Universität. 

Treffpunkt: Österreichische Akademie der Wissenschaften, 1010 Wien, Dr. 

Ignaz Seipel-Platz 1. 

2258 Dr. Brigitte Biwald 

Sa 1x; 20.03.2010; 14–16 Uhr; 


Stadt und Frauen 

EINE ANDERE TOPOGRAFIE VON WIEN 

Bei einem Rundgang durch die Innenstadt erinnern wir uns an 

Politikerinnen, Medizinerinnen, Architektinnen, Komponistinnen, 

Pädagoginnen, Malerinnen und Tänzerinnen. 

Treffpunkt: Universität Wien, 1010 Wien, Dr. Karl Luegerring, Haupteingang 


Wochenende 

Sa 1x; 17.04.2010; 14–16 Uhr; 


Architektur im 19. Bezirk 

VOM RUDOLFINERHAUS ÜBER DIE HOHE WARTE NACH 

HEILIGENSTADT 

Stationen: Rudolfinerhaus, Zacherlfabrik, Hohe Warte mit Villen, 

Rothschildpark, Unterheiligenstadt 

Regenschutz und feste Schuhe erforderlich. 

Treffpunkt: Rudolfinerhaus, 19., Billrothstraße 78, Haupteingang 


Wochenende 

Sa 1x; 08.05.2010; 14–16 Uhr; 


Kostenlose Einstufung 

und Beratung bei 

Sprachkursen 

Tel. 01 893 60 85 

Wochenende 

13


S P R A C H E N 

Arabisch A1 BASISKURS – 1. SEMESTER 

Sie haben keine Vorkenntnisse. 

2601 Wolfgang Clima 

Di, 10x; 02.03. – 11.05.2010; 18–19:30 Uhr; 


Chinesisch A1 BASISKURS – 1. SEMESTER 


2602 Chu Chen 

Di, 10x; 09.03. – 18.05.2010; 19:30–21 Uhr; 


2603 

Englisch A1 BASISKURS – 1. SEMESTER 

AUCH FÜR ELTERN IN KARENZ 


Nehmen Sie Ihr Kind mit in den Kurs, der Lernmodus wird darauf 

abgestimmt! 

Di, 14x; 16.2.–25.5.2010; 10–11:30 Uhr; 


Wählen Sie den 

richtigen Sprachkurs 

für Ihr 

persönliches Kursniveau! 



2604 Dipl.Päd. Brigitte Weixelbaumer 

Do, 14x; 25.2.–17.6.2010; 18–19:30 Uhr; 


Englisch A1+ BASISKURS – 3. SEMESTER 

Sie haben bereits Vorkenntnisse. Dieser Kurs ist eine Vertiefung 

und Erweiterung der Kenntnisse aus A1 und A1+. 

2605 Dipl.Päd. Brigitte Weixelbaumer 

Do, 14x; 18.2.–10.6.2010; 19:30–21 Uhr; 




Sie haben alle Ziele aus dem Niveau A1+ erreicht. Sie möchten 

diese wiederholen, festigen und üben. 


abgestimmt! 

2606 Mag. Harald Halvorsen 

Di, 14x; 16.2.–25.5.2010; 8:30–10 Uhr; 



Postkarte, 

Formulare 

z.B. im Urlaub 

S P R A C H P O R T F O L I O 

Kurze einfache Briefe, 

etwa als Dankeschön 

Erfahrungen, Eindrücke 

beschreiben z.B. in 

persönlichen Briefen 

einfache Fragen, 

Antworten 

z.B Personenbeschreibung 


Aufsätze, Berichte 

rezitieren, persönliche 

und formelle 

Briefe schreiben 

Verständigen in einfachen 

Situationen 

z.B. Beschreiben der 

Familie, des Berufes 

komplexe Auf sätze 

in klarem Aufbau 

verfassen, sodass 

Punkte leicht 

erfassbar sind 

Exzerpieren komplexer 

Texte, Beschreiben 

von Eindrücken 

Gespräch führen 

ohne Vorbereitung. 

Meinung begründen. 

häufig gebrauchte Worte 

einfache Durchsagen 

z.B. Bahnhof 

einfache Texte 

alltägliche Worte 

kurze Sätze 

Schilder, Plakate 

problemlose 

Gesprächsführung, 

ohne nach Worten 

zu suchen 

fließende Gespräche, 

Ansichten begründen, 

detaillierte 

Darstellungen 

mit umgangs - 

sprach licher 

Ausdrucksweise 

vertraut 

Hauptpunkte 

verstehen bei klarer 

Standardsprache 

z.B Beschreibung von Gefühlen 

Verstehen von 

abstrakter Sprache, 

nach kurzer Gewöhnung 

auch Akzent & 

Dialekt, Fachbücher 

Folgen chaotischer 

Spielfilme, Literatur 

ohne Anstrengung 

Folgen komplexer 

Argumentation, 

Kinofilme in 

Standardsprache, 

Nachrichtenbeiträge 

Unsere KursleiterInnen sind entsprechend den Qualitätsstandards 

der Wiener Volkshochschulen ausgebildet. 

Sie helfen Ihnen auf Anfrage gerne, den richtigen Kurs zu finden! 

C2: 

Kenntnisse 

aus C1 

C1: 

Kenntnisse 

aus B2 

B2: 

Kenntnisse 

aus B1 

B1: Kenntnisse aus 

A2, A2+ 

A2: Kenntnisse aus A1, A1+, A1++ 

A1: keine Vorkenntnisse 

15


FÜR DEN BERUFLICHEN WIEDEREINSTIEG 

Sie haben Teilziele von A2 erreicht. 

2607 Ute Kumpfhuber 

Do, 14x; 11.2.–27.5.2010; 18–19:30 Uhr; 






abgestimmt! 

2608 Mag. Harald Halvorsen 

Di, 14x; 23.2.–1.6.2010; 10–11:30 Uhr; 




Sie haben alle Ziele aus dem Niveau A2 erreicht. Sie möchten 

diese wiederholen festigen und üben. 

2609 Ute Kumpfhuber 

Do, 14x; 11.2.–27.5.2010; 19:30–21 Uhr; 


Business Englisch C1 AUFBAUKURS 

SCHWERPUNKT KONVERSATION, STOLPERSTEINE UND 

FEINHEITEN DER ENGLISCHEN GRAMMATIK 

2610 Noel Kececi 

Do, 14x; 18.2.–10.6.2010; 18–19:30 Uhr; 


2612 

Französisch A1 BASISKURS – 1. SEMESTER 


Mo, 14x; 22.2.–14.6.2010; 18–19:30 Uhr; 


„False Friends?“ 

Tücken im 

Alltags-Englisch 

auf Seite 10 


SPRACHEN 

Französisch A1+ BASISKURS – 2. SEMESTER 

Sie haben bereits geringe Vorkenntnisse. Dieser Kurs ist eine 

Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse aus A1. 

2613 Magª Daniela Schmutz 

Mo, 14x; 15.2.–7.6.2010; 18–19:30 Uhr; 


Französisch A1+ BASISKURS – 3. SEMESTER 



2614 Magª Daniela Schmutz 

Mo, 14x; 15.2.–7.6.2010; 19:30–21 Uhr; 


Französisch A2 für Beruf und Alltag BASISKURS 

Liegen die Zeiten, wo Sie Französisch gelernt haben schon länger 

zurück, möchten Sie Ihre Basiskenntnisse auffrischen? 

Dieser Kurs ist geeignet für: 

»WiedereinsteigerInnen 

»als Prüfungsvorbereitung 

»für den Beruf 

2615 

Mo, 14x; 22.2.–14.6.2010; 19:30–21 Uhr; 


2616 

2617 

2618 

2619 

Gebärdensprache A1 BASISKURS – 1. SEMESTER 


Di, 14x; 23.2.–1.6.2010; 18–19:30 Uhr; 


Mi, 14x; 17.2.–26.5.2010; 19:30–21 Uhr; 


Gebärdensprache A1+ BASISKURS – 2. SEMESTER 



Di, 14x; 16.2.–25.5.2010; 19:30–21 Uhr; 


Mi, 14x; 17.2.–26.5.2010; 18–19:30 Uhr; 



ITALIANO 

für die Reise? 

Schau auf S. 19 

Italienisch A1 BASISKURS – 1. SEMESTER 


2620 Dr. Maria Cristina Casaburi 

Di, 14x; 16.2.–25.5.2010; 19:30–21 Uhr; 


2621 Dipl-Ing. Stefania Doria 

Do, 14x; 11.2.–27.5.2010; 19:30–21 Uhr; 


Italienisch A1+ BASISKURS – 2. SEMESTER 



2622 Dr. Maria Cristina Casaburi 

Di, 14x; 16.2.–25.5.2010; 18–19:30 Uhr; 





2623 Dipi.Ing. Stefania Doria 

Do, 14x; 11.2.–27.5.2010; 18–19:30 Uhr; 





2624 Giovanni Valastro 

Di, 14x; 23.2.–1.6.2010; 19:30–21 Uhr; 


Italienisch A2+ BASISKURS – 7. SEMESTER 


Sie haben alle Ziele aus dem Niveau A2 erreicht. Sie möchten 

diese wiederholen festigen und üben. 

2625 Giovanni Valastro 

Di, 14x; 23.2.–1.6.2010; 18–19:30 Uhr; 



Japanisch A1 BASISKURS – 1. SEMESTER 


2626 Fumie Nadaskay 

Fr, 14x; 26.2.–18.6.2010; 18–19:30 Uhr; 


2627 

Kroatisch A1 BASISKURS – 1. SEMESTER 

BOSNISCH-KROATISCH-SERBISCH 

Di, 14x; 02.03.-08.06.2010; 19:30–21 Uhr; 


Russisch A1 BASISKURS – 1. SEMESTER 


2628 Diana Gazarian 

Di, 14x; 2.3.–8.6.2010; 18–19:30 Uhr; 


Slowakisch A1 BASISKURS – 1. SEMESTER 


2629 Magª Iveta Dupor 

Do, 14x; 11.2.–27.5.2010; 19:30–21 Uhr; 


2630 

2631 

Spanisch A1 BASISKURS – 1. SEMESTER 


Di, 14x; 16.2.–25.5.2010; 18–19:30 Uhr; 


Mi, 14x; 24.2.–2.6.2010; 19:30–21 Uhr; 


Spanisch A1+ BASISKURS – 2. SEMESTER 



2632 Yolanda Aurora Delgado Delgado 

Di, 14x; 16.2.–25.5.2010; 19:30–21 Uhr; 


2633 Yolanda Aurora Delgado Delgado 

Mi, 14x; 24.2.–2.6.2010; 18–19:30 Uhr; 


17

Spanisch A1+ BASISKURS – 3. SEMESTER 



2634 Juan Ignacio Casado Soto 

Mi, 14x; 10.2.–19.5.2010; 18–19:30 Uhr; 


Spanisch A2 BASISKURS – 5. SEMESTER 



2635 Juan Ignacio Casado Soto 

Mi, 14x; 10.2.–19.5.2010; 19:30–21 Uhr; 


Tschechisch A1 BASISKURS – 1. SEMESTER 


2636 Ing. Eva Kühnova 

Do, 14x; 18.2.–10.6.2010; 16:30–18 Uhr; 


2636/I 

Do, 14x; 18.2.–10.6.2010; 18–19:30 Uhr; 


Tschechisch A1+ BASISKURS – 2. SEMESTER 




Do, 14x; 11.2.–27.5.2010; 18–19:30 Uhr; 



SPRACHEN 

» 1 Unterrichts-Einheit = 50 Minuten 

» 1 Termin = 75 Minuten 

Tschechisch A2 BASISKURS – 4. SEMESTER 




Do, 14x; 11.2.–27.5.2010; 19:30–21 Uhr; 


Türkisch A1 BASISKURS – 1. SEMESTER 


2639 Osman Tüylü 

Mo, 14x; 22.2.–14.6.2010; 19:30–21 Uhr; 


Türkisch A1+ BASISKURS – 2. SEMESTER 



2640 Osman Tüylü 

Mo, 14x; 22.2.–14.6.2010; 18–19:30 Uhr; 


Türkisch A2+ BASISKURS – 6. SEMESTER 

Sie haben im Wesentlichen die Ziele von A2 erreicht. 

2641 Ali Kemaoglu 

Mi, 14x; 17.2.–26.5.2010; 18:30–20 Uhr; 


Hindi A1 BASISKURS – 1. SEMESTER 


Hindi ist die Staatssprache der Indischen Union und neben Englisch 

die verbindende Klammer. Sie wird, wie Sanskrit, in der 

Götterschrift Devangari geschrieben und weist in ihrem Sprachschatz 

auch Elemente aus dem Arabischen und Persischen auf. 

2643 Amita Lugger 

Di, 14x; 23.2.–1.6.2010; 18–19:30 Uhr; 



Italienisch für die Reise A1 WOCHENENDKURS 

BUON VIAGGIO! 

Sie haben keine Vorkenntnisse. Erhalten Sie Informationen zur 

Struktur der italienischen Sprache, lernen Sie die wichtigste 

Grundgrammatik und erhalten Sie erste Einblicke in Grundlagen 

der Konversation. 

2645 Dr. Maria Cristina Casaburi Wochenende 

Sa, So, 2x; 12.06.2010–13.06.2010; 10–15 Uhr; 


Spanisch für die Reise A1 WOCHENENDKURS 

BUEN VIAJE! 

Sie haben keine Vorkenntnisse. Erhalten Sie Informationen zur 

Struktur der spanischen Sprache, lernen Sie die wichtigste Grundgrammatik 

und erhalten Sie erste Einblicke in Grundlagen der 

Konversation. 

2646 Yolanda Aurora Delgado Delgado Wochenende 

Sa, So, 2x; 12.06.2010–13.06.2010; 10–15 Uhr; 


Spanisch Konversation A2 WOCHENENDKURS 

Sie haben bereits Grundkenntnisse, können sich über vertraute 

Themen verständigen, einfache Texte und Durchsagen verstehen, 

sowie kurze eigene Texte schreiben. 

Sie möchten Ihre mündliche Sprachkompetenz verbessern, Dialoge 

üben und eigene Stellungnahmen zu für Sie relevante Themen 

formulieren. 

2647 Yolanda Aurora Delgado Delgado Wochenende 

Sa, So, 2x; 17.04.2010–18.04.2010; 10–15 Uhr; 


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Fragen �� 

Sie Ihre Bildungsberaterin Tel. 0011 889933 6600 8855 

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Tschechisch A1 intensiv WOCHENENDKURS 

ERSTE SCHRITTE IN DER TSCHECHISCHEN SPRACHE 


Wortschatz und Kommunikationsgrundlagen (Redewendungen…) 

einfache Gespräche führen (Konversation im Restaurant, 

Hotel, Fragen nach Fahrplänen, Touristenzielen … ), Erlernen 

der Basisgrammatik, Hör- und Textverständnis 


Wochenende 

Fr, Sa, So, 3x; 16.04.2010 18–20 Uhr, 17.04.2010 9–16 Uhr, 18.04.2010 

9–12 Uhr; 


Tschechisch A1+ intensiv WOCHENENDKURS 

ERSTE SCHRITTE IN DER TSCHECHISCHEN SPRACHE 

Sie haben geringe Vorkenntnisse. 


Fr, Sa, So, 3x; 11.06.2010 18–20 Uhr, 

Wochenende 

12.06.2010 9–16 Uhr, 13.06.2010 9–12 Uhr; 


19


D E U T S C H K U R S E 

Mama lernt Deutsch-Kurse: 

» mit gratis Kinderbetreuung 

Basiskurs Deutsch MA 17 

MAMA LERNT DEUTSCH 

Dieser Kurs ist durch die MA 17 gefördert. 

Dieser Deutsch Basiskurs findet an der VS Friesgasse 4, 1150 

Wien statt. 

ZIELGRUPPE: 

Frauen, speziell Mütter von Pflichtschulkindern 

620 M Laureta Curic 

Di, Do, 28x; 12.1.–29.4.2010; 15–18 Uhr; 





Dieser Deutsch Basiskurs findet an der Volksschule Ortnergasse 

4, 1150 Wien statt. 

ZIELGRUPPE: 

Frauen, speziell Mütter von Pflichtschulkindern 

621 M Aleksandra Mladenov 

Mo, Di, 30x; 26.1.–11.5.2010; 8:15–11:15 Uhr; 





ZIELGRUPPE: 

Frauen, speziell Mütter von Pflichtschulkindern aus der Volksschule 

Selzergasse 

Kursort: Außenstelle VHS 15, Märzstraße 69 

622 M Nina Semrad 

Di, Do, 28x; 19.1.–29.4.2010; 8–11 Uhr; 





ZIELGRUPPE: 

Frauen, speziell Mütter von Pflichtschulkindern aus der Volksschule 

Goldschlagstraße 

Kursort: Außenstelle VHS 15, Märzstraße 69 

623 M Magª Maria Schreiner 

Mo, Fr, 41x; 12.03.–25.06.2010; 9–12 Uhr; 


2040 

2041 

2042 

2043 

Deutsch und Integrationskurse INFORMATION 

Die Deutsch – Integrationskurse der Wiener Volkshochschulen 

bestehen aus den Teilen A1, A1+ und A2 (jeweils 100 Unterrichts-Einheiten). 

Die Kurse schließen mit der Prüfung „A2 Grundstufe Deutsch 

2“ ab (Österreichisches Sprachdiplom). Diese Prüfung ist die Voraussetzung 

für die Erlangung der Niederlassungsbewilligung, 

also die Erfüllung der Integrationsvereinbarung. Das Österreichische 

Sprachdiplom (ÖSD) ist eine international anerkannte 

Prüfung, die Ihnen zur Erfüllung der Integrationsvereinbarung 

dient und in anderen Bereichen gültig ist (wie etwa beim Ansuchen 

um die österreichische Staatsbürgerschaft). 

Die Kurse entsprechen sowohl den Richtlinien der 

Integrationsvereinbarung als auch jenen der MA 17. 

Für die Kurse können sowohl der Gutschein des BM.I. („gelber 

Gutschein“) als auch die Gutscheine der MA 17 aus dem Bildungspass 

verwendet werden. In den Gutschein des BM.I. werden 

alle besuchten Kurse eingetragen. Nach abgelegter Prüfung 

schickt die VHS den Gutschein mit dem ÖSD Diplom ein. 

Einen Teil der Kurskosten (für maximal 300 Stunden) übernimmt 

unter gewissen Voraussetzungen im Nachhinein das BM.I. 

Für die Integrationskurs Module können sowohl der 

entsprechende Gutschein des Innenministeriums als 

auch der Wiener Sprachgutschein MA 17 (in der Höhe 

von Euro 300,-) verwendet werden (Beide werden 

durch die Magistratsabteilung 35 verteilt) 

Deutsch Integrationskurs A1 

VORMITTAGSKURS INTENSIV 

Integrationskurs 1. Modul – Niveau A1. 

Mo, Di, Mi, Do, 30x; 22.2.–22.4.2010; 9–12 Uhr; 


Mo, Di, Mi, Do, 30x; 15.3.–17.5.2010; 9–12 Uhr; 


Mo, Di, Mi, Do, 30x; 26.4.–21.6.2010; 9–12 Uhr; 


Mo, Di, Mi, Do, 30x; 31.5.–21.7.2010; 9–12 Uhr; 



2044 

2045 

2046 

2047 

2050 

2051 

2052 

2053 

2054 

2055 

2056 

2057 

Einstufungsberatung nach Vereinbarung 

Einstufung für alle Deutsch und Integrationskurse Niveau A1, 

A1+, A2. Kursberatung in Deutsch, Englisch, Kroatisch, Serbisch 

und Türkisch 01/893 60 85 

kostenlos! 


ABENDKURS 10 WOCHEN 

Integrationskurs 1. Modul-Niveau A1 

Mo, Mi, Fr, 30x; 22.2.–10.5.2010; 18–21 Uhr; 


Mo, Mi, Fr, 30x; 15.3.–7.6.2010; 18–21 Uhr; 


Mo, Mi, Fr, 30x; 17.5.–28.7.2010; 18–21 Uhr; 


Mo, Mi, Fr, 30x; 14.6.–20.8.2010; 18–21 Uhr; 


Deutsch Integrationskurs A1+ 


Integrationskurs 2. Modul – Niveau A1+ 

Mo, Di, Mi, Do, 30x; 22.2.–22.4.2010; 9–12 Uhr; 


Mo, Di, Mi, Do, 30x; 15.3.–17.5.2010; 9–12 Uhr; 


Mo, Di, Mi, Do, 30x; 26.4.–21.6.2010; 9–12 Uhr; 


Mo, Di, Mi, Do, 30x; 31.5.–21.7.2010; 9–12 Uhr; 


Deutsch Integrationskurs A1+ 


Integrationskurs 2. Modul – Niveau A1+ 

Mo, Mi, Fr, 30x; 22.2.–10.5.2010; 18–21 Uhr; 


Mo, Mi, Fr, 30x; 15.3.–7.6.2010; 18–21 Uhr; 


Mo, Mi, Fr, 30x; 17.5.–28.7.2010; 18–21 Uhr; 


Mo, Mi, Fr, 30x; 14.6.–20.8.2010; 18–21 Uhr; 



2060 

2061 

2062 

2063 

2064 

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2066 

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2071 

2072 

2073 

Enformasyon 

ve müracaat 

01 893 60 85 

Deutsch Integrationskurs A2 inklusive ÖSD Prüfung 


Integrationskurs 3. Modul – Niveau A2 inklusive ÖSD Prüfung 

Mo, Di, Mi, Do, 30x; 22.2.–22.4.2010; 9–12 Uhr; 


Mo, Di, Mi, Do, 30x; 15.3.–17.5.2010; 9–12 Uhr; 


Mo, Di, Mi, Do, 30x; 26.4.–21.6.2010; 9–12 Uhr; 


Mo, Di, Mi, Do, 30x; 31.5.–21.7.2010; 9–12 Uhr; 


Deutsch Integrationskurs A2 inklusive ÖSD Prüfung 


Integrationskurs 3. Modul – Niveau A2 inklusive ÖSD Prüfung 

Mo, Mi, Fr, 30x; 22.2.–10.5.2010; 18–21 Uhr; 


Mo, Mi, Fr, 30x; 15.3.–7.6.2010; 18–21 Uhr; 


Mo, Mi, Fr, 30x; 17.5.–28.7.2010; 18–21 Uhr; 


Mo, Mi, Fr, 30x; 14.6.–20.8.2010; 18–21 Uhr; 



VORBEREITUNGSMODUL INKLUSIVE ÖSD PRÜFUNG 


Integrationskurs 3. Modul/Teil 2 – Niveau A2 

Mo, Mi, Fr, 15x; 7.4.–10.5.2010; 18–21 Uhr; 


Mo, Mi, Fr, 15x; 28.4.–7.6.2010; 18–21 Uhr; 


Mo, Mi, Fr, 15x; 25.6.–28.7.2010; 18–21 Uhr; 


Mo, Mi, Fr, 15x; 19.7.–20.8.2010; 18–21 Uhr; 


21

2700 

2701 

PC-Kaufberatung 

In diesem Kurs erfahren Sie alles Wissenswerte, das Sie beim 

Kauf eines PCs oder Laptop beachten müssen. Welche technischen 

Voraussetzungen notwendig sind, damit Sie zu Hause Ihren 

Computer problemlos in Betrieb nehmen können. 

Do 1x; 11.02.2010; 16–18 Uhr; 



E D V 

Do 1x; 08.04.2010; 17–19 Uhr; 


Erste Schritte am Computer 50+ BASISKURS 

Der perfekte Einstieg am Computer! Lernen Sie mit Windows 

die Arbeit am Computer kennen! 

»Ran an den Computer! 

»Mit Windows durchstarten! 

»Erste Texte mit Word 

»Windows individuell 

2702 

Fr, 4x; 12.2.–5.3.2010; 15–17 Uhr; 


2703 

Mi, 4x; 24.2.–17.3.2010; 17–19 Uhr; 


2704 

Mi, Do, 4x; 14.4.–22.4.2010; 17–19 Uhr; 


2705 

Fr, 4x; 7.5.–28.5.2010; 17–19 Uhr; 


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Erste Schritte am Computer 50+ AUFBAUKURS 

Fortsetzungskurs! Weitere Programme und Übungen für den alltäglichen 

Gebrauch (Word, Excel) 

Voraussetzung: Windows Basiskenntnisse; aus Erste Schritte 

Mo, Di, Mi, Do, 4x; 15.2.–18.2.2010; 17–19 Uhr; 


Fr, 4x; 9.4.–30.4.2010; 15–17 Uhr; 


Mo, Di, Mi, Do, 4x; 17.5.–20.5.2010; 17–19 Uhr; 


Mo, Di, Mi, Do, 4x; 7.6.–10.6.2010; 17–19 Uhr; 


Erste Schritte am Computer 50+ AUFBAUKURS II 

Vertiefende Übungen zu Erste Schritte I und II. 

Mo, Di, Mi, Do, 4x; 14.6.–17.6.2010; 17–19 Uhr; 


Erste Schritte am eigenen Laptop 50+ BASISKURS 

Lernen Sie erste Texte mit Word, Speichern und Organisieren 

von Dokumenten, Fotos, etc. Bringen Sie Ihren Laptop mit! Wir 

arbeiten mit Windows Vista, Word 2007, Office 2007. 

Fr, 4x; 12.2.–5.3.2010; 17–19 Uhr; 


Mo, Di, 4x; 8.3.–16.3.2010; 17–19 Uhr; 


Fr, 4x; 7.5.–28.5.2010; 15–17 Uhr; 



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2718 

Erste Schritte am eigenen Laptop 50+ AUFBAUKURS 

Voraussetzung: Erste Schritte am eigenen Laptop Basiskurs. 

Mo, Di, 4x; 22.2.–2.3.2010; 17–19 Uhr; 


Fr, 4x; 9.4.–30.4.2010; 17–19 Uhr; 


e-mails – Kommunikation mit Outlook 50+ 

Grundlagen der elektronischen e-mail Verwaltung. Lernen Sie 

die Funktionen des e-mail Programms kennen und nutzen. 

Fr, 3x; 12.03.2010–26.03.2010; 15–17 Uhr; 


Mo, Di, Mi, 3x; 10.05.2010–12.05.2010; 17–19 Uhr; 


Fr, 3x; 11.06.2010–25.06.2010; 15–17 Uhr; 


Erste Schritte im Internet 50+ 

MIT DEM INTERNET EXPLORER INS WORLD WIDE WEB 

»Gezielt suchen und finden 

»Informationen aus dem Internet verwenden 

»Internetangebote richtig nutzen 

»Internet Sicherheit 

»Alles rund ums e-mail 

Voraussetzung: Windows Basiskenntnisse, Kenntnisse aus Erste Schritte I 

2719 

Mo, Di, Mi, Do, 4x; 22.3.–25.3.2010; 17–19 Uhr; 


2720 

Mo, Di, Mi, Do, 4x; 26.4.–29.4.2010; 17–19 Uhr; 



Ihr Bildungskonto 

In Wien gibt es für die Absolvierung von Weiterbildungskursen 

und Seminaren jetzt bares Geld! 

Wer bekommt die Förderung? 

»ArbeiterInnen, Angestellte, Vertragsbedienstete, 

»KarenzurlauberInnen, Lehrlinge, 

»Arbeitslose und Arbeitssuchende, 

»Präsenz- und Zivildiener mit Hauptwohnsitz in Wien seit 

mindestens 3 Monaten! 

Was wird gefördert? 

Berufliche Weiterbildungskurse und Seminare, die Sie bei 

anerkannten Bildungsträgern des WAFF 2010 beginnen oder 

beenden werden. 

Anträge auf Förderung müssen spätestens 3 Monate nach 

erfolgreicher Beendigung der Weiterbildungsmaßnahmen 

eingebracht werden. 

Wie hoch ist die Förderung? 

50% der Kurskosten, maximal e 150,-, maximal e 300,-, 

wenn zum Zeitpunkt des Kursbeginns Leistungen nach dem 

Arbeitslosenversicherungs¬gesetz oder Karenzurlaubs - 

gesetz bezogen wurden. 

Die Kurskosten müssen e 75,- übersteigen. 

Wie kommen Sie zu Ihrem Guthaben? 

Das Antragsformular, das Sie am Kursschalter der Volkshochschule 

erhalten, an den 

Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds, 

1020 Wien, Nordbahnstraße 36/1/4 

schicken. (Infoline: 01 217 48-213, 214). 

Die Überweisung der Förderung erfolgt nach Abschluss Ihrer 

Weiterbildungsmaßnahme. 

Es geht um Ihr Bildungskonto-Guthaben. 

Und es geht ganz einfach! 

Impressum Herausgeberin und Verlegerin: Volkshochschule, Forum der Wiener Volkshochschulen Nr. 641/2009, 

Ausgabe Rudolfsheim P.b.b. – Erscheinungsort: Wien. Zulassungsnummer: GZ02Z031494M. Verlagspostamt: 

1150 Wien. Aufgabepostamt: 1000 Wien. Medieninhaber: Die Wiener Volkshochschulen GmbH, 1150 Wien, 

Hollergasse 2. Für den Inhalt verantwortlich: Mario Rieder (Geschäfts führer Die Wiener Volkshochschulen GmbH), 

Magª Eva Schröder. Layout, Satz und Grafik: designbuero Stockhammer KEG, Fotos: Stockhammer. Druck: Grasl 

Druck, 2540 Bad Vöslau. Gedruckt auf ökologischem Druckpapier aus der Mustermappe „ÖkoKauf Wien“ 

Dieses Produkt entspricht dem Österreichischen Umweltzeichen 

für schadstoffarme Druckprodukte (UZ 24) 

Grasl Druck & Neue Medien, Bad Vöslau, UW-Nr. 715 

23

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2728 

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2730 

EDV 

WordPress 

VOM EINFACHEN BLOG ZUR DYNAMISCHEN WEBSITE 

WordPress ist weltweit das beliebteste System für Web-Blogs. 

Doch WordPress ist auch ein vollständiges Content Management 

System (CMS) und eignet sich hervorragend als Basis für eine 

vollständige dynamische Website. Inhalte: Anmelden und 

Einrichten eines kostenlosen Blogs bei wordpress.com – Auswahl 

und Aktivierung von Themes (Templates) – Erstellen von 

Seiten – Artikel- und Kommentare-Verwaltung – Kategorien, Links, 

Tags – Medienverwaltung – WordPress auf dem eigenen Server 

– Erstellen eines einfachen neuen Themes – Installation und 

Anwendung von Plugins. 

Di, Mi, DO, 3x; 09.02.2010–11.02.2010; 18–21 Uhr; 


Di, Mi, Do, 3x; 04.05.2010–06.05.2010; 18–21 Uhr; 


Word Crashkurs 

Überblick über die wichtigsten Funktionalitäten – Texte eingeben 

und formatieren – Dokumente speichern, drucken, versenden 

– Tabellen – Einfügen von Cliparts, Grafiken – Einbinden 

von Objekten aus Excel-Arbeitsmappen – Autokorrektur – Autotext 

– Formatvorlagen – Wissenschaftliches Arbeiten: Fußnoten, 

Autobeschriftung, Inhaltsverzeichnisse 

Voraussetzung: grundlegende Windowsanwenderkenntnisse (Datei speichern, 

öffnen, drucken; Verwendung der Maus) erforderlich! 

Entspricht den Inhalten des ECDL! 

Fr, 3x; 12.03.2010–26.03.2010; 17–20 Uhr; 


Excel Crashkurs 

Tabellen erstellen und bearbeiten – Zellen formatieren – einfache 

Formeln erstellen und anwenden – Verknüpfungen – grundlegende 

Funktionen im Bereich der Kalkulation – Diagramme 

erstellen und anpassen – Kopf- und Fußzeilen – Arbeitsblatt drukken 

– Inhalte aus Excel in Word einbinden 

Voraussetzung: gute Windowsanwenderkenntnisse und problemloser Umgang 

mit der Maus erforderlich! 

Sa 1x; 20.02.2010; 9–18 Uhr; 



Wochenende 

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Powerpoint Crashkurs 

Grundlagen des Präsentierens – Foliendesign – Arbeiten mit Folienmaster 

– Texte einfügen und bearbeiten – Arbeiten mit Autoformen 

– Cliparts und Grafiken einfügen – Einbinden von Tabellen 

und Diagrammen aus Excel – Folienübergänge und Animationen 

– Handzettel drucken 


mit der Maus erforderlich! 

Wochenende 

Sa 1x; 13.03.2010; 9–18 Uhr; 


So 1x; 18.04.2010; 9–18 Uhr; 


Dreamweaver Crashkurs 

Zur eigenen Website an einem Wochenende! 

Grundlagen Webdesign – Konzepterstellung (f. statische Website) 

– Umsetzung in Dreamweaver – Layout/Positionierung der 

Inhalte mit Tabellen – Formatierung mit CSS – Kontaktformular 

– Aufbereitung für Suchmaschinen – Zusammenarbeit mit 

Fireworks – Upload per FTP 

Hinweis: (X)HTML und CSS-Kenntnisse von Vorteil, jedoch nicht erforderlich. 

Voraussetzung: gute Windowsanwenderkenntnisse! Adobe Dreamweaver CS4 

Wochenende 

So 1x; 14.03.2010; 9–18 Uhr; 


Sa 1x; 12.06.2010; 9–18 Uhr; 


Digitale Bildbearbeitung mit Photoshop 

Grundlagen der Digitalfotografie – Auflösung – Farbräume – Grafikformate 

– Einführung in Photoshop – Werkzeuge und Paletten 

– Bildkorrekturen – Retuschen und Montagen – Arbeiten mit 

Filtern – Arbeiten mit Text – Optimierung für den Printbereich 

– Optimierung für´s Web 


mit der Maus erforderlich! Adobe Photoshop CS2 

2735 Basiskurs 

So 1x; 21.02.2010; 9–18 Uhr; 

Wochenende 


2736 Basiskurs 

Sa 1x; 17.04.2010; 9–18 Uhr; 


2737 Aufbau 

So 1x; 13.06.2010; 9–18 Uhr; 



G E S U N D H E I T 

Qi Gong „Die 8 Brokat-Übungen“ 

Die „8-Brokat-Übungen“ sind eine sehr alte, präventive und gesunderhaltende 

Übungsfolge. Sie sind in der Bevölkerung Chinas 

sehr beliebt und weit verbreitet und werden in zwei Varianten 

– im Stehen und im Sitzen – vorgestellt. 

Mitbringen: Lockere Kleidung, dicke Socken, Gymnastikschuhe, Handtuch 

2301 Dr. Herbert Steger 

Mo, 15x; 1.3.–28.6.2010; 10–11 Uhr; 


Qi Gong „Das Spiel der fünf Tiere“ 

Das „Spiel der fünf Tiere“ entstammt einer alten Tradition daoistischer 

Übungspraxis. Neben allgemeiner Koordination und der 

Verbesserung der Balance wird die Vorstellungskraft geübt. Die 

Übungen sind sehr vielfältig und können im Sitzen, Stehen und 

Gehen ausgeübt werden. 

Für Personen geeignet, die ihre QiGong Praxis vertiefen wollen. 

Bitte mitbringen: Lockere Kleidung, dicke Socken oder Gymnastikschuhe 


Mo, 15x; 8.2.–7.6.2010; 11–12:30 Uhr; 



Yoga – Aktiv und flexibel ohne Stress und 

Leistungsdruck 

Yoga erhöht die Regenerationsfähigkeit des Körpers, stärkt das 

Immunsystem und verbessert ganz allgemein die Leistungsfähigkeit. 

Die sanften, ganzheitlichen Übungen (Asanas), ausgeführt 

in einer entspannten Atmosphäre, frei von Leistungsund 

Konkurrenzdenken, haben positive Auswirkungen auf Wirbelsäule, 

Muskulatur und innere Organe, sowie auf Lebensfreude 

und Belastbarkeit. 

Bitte bequeme, lockere Kleidung, eventuell Socken und eine Decke mitbringen! 

Mitglieder des Pensionistenverbandes Österreich e 80,- 

2316 Edith Auer 

Di, 12x; 23.2.–18.5.2010; 17:30–19 Uhr; 


Leichtigkeit und Beweglichkeit durch Yoga 

FÜR ANFÄNGERINNEN UND GEÜBTE 

Yoga dehnt und kräftigt die gesamte Körpermuskulatur, macht 

geschmeidig und beweglich. Verspannungen werden gelockert, 

Körperhaltung und Körperbewusstsein werden verbessert. 

Die Yogahaltungen (Asanas) werden im Einklang mit 

dem Atem ausgeführt, in den Entspannungsübungen können 

sich Körper und Geist erholen und Stress abbauen. 

Das Geheimnis des Yoga liegt in der Übung bereits vertrauter 

Asanas, die auf diese Weise ihre Wirkung immer besser entfalten 

können. Dieser Kurs bietet die Möglichkeit, den eigenen 

Übungsweg sowohl zu vertiefen als auch zu erweitern, und ist 

auch für alle geeignet, die noch keine Yogakenntnisse haben. 

Bitte bequeme Kleidung, und eventuell eine Decke und Socken mitbringen! 


Di, 7x; 9.2.–23.3.2010; 19–20:30 Uhr; 



Di, 7x; 13.4.–25.5.2010; 19–20:30 Uhr; 


25

Autogenes Training 

Autogenes Training ist eine der bekanntesten und erprobtesten 

Entspannungstechniken, die das Wohlbefinden fördert und auch 

zur Linderung psychosomatischer und psychischer Störungen 

beiträgt. Negativer Stress kann mit Hilfe dieser leicht erlernbaren 

Methode durch Selbststeuerung reduziert werden. 

2321 Magª Gudrun Kralik-Brandl 

Do, 8x; 4.3.–29.4.2010; 19:15–20:45 Uhr; 


Im Gleichgewicht bleiben mit Taiji und Qi Gong 

EINFÜHRUNG IN ASIATISCHE KÖRPERÜBUNGEN 

Chinesische Gesundheitsübungen aus dem Formenkreis Qi Gong 

und Taiji haben hohe Wirksamkeit zur Aufrechterhaltung des 

körperlich-seelischen Gleichgewichts. In diesem Kurs, der 

gleichermaßen für Anfängerinnen als auch für Fortgeschrittene 

geeignet ist, liegt der Schwerpunkt auf diesem Aspekt. Als 

Grundlage dienen Prinzipien der F.M. Alexander Technik, die als 

Basis der gesunden Bewegung dient. 


Wochenende 

Sa, So, 2x; 20.-21.2.2010; 10-13 Uhr; 



So, 1x; 13.6.2010; 10-16 Uhr; 


Feldenkrais®-Bewusstheit durch Bewegung 

Die Feldenkrais Methode® ist spielerisch und präzis, effizient 

und vergnüglich zugleich, bekannt für ihre überraschenden und 

erstaunlichen Wirkungen. 

Ausgehend vom Sitzen, Liegen oder Stehen folgen die TeilnehmerInnen 

verbalen Anweisungen für funktionale Bewegungssequenzen, 

die zugleich sanft und überraschend sind. 

Lernen in und über Bewegung; dabei erhöht sich Ihr Empfinden 

für Ihre gewohnten Bewegungsmuster und Verhaltensweisen, 

Alternativen tun sich auf. Die Wahrnehmung für sich 

selbst wird klarer, das Skelett trägt sich wieder selber und die 

Muskulatur wird zunehmend freier von überflüssigen Spannungen. 

Es stellt sich ein neuartiges Gefühl von Mühelosigkeit 

und Leichtigkeit ein. 

2323 Claudia Mader 

Wochenende 

Sa, So, 2x; 13.03.2010–14.03.2010; 10–13 Uhr; 



GESUNDHEIT 

Wochenende 

Lauftechnikkurs mit Peter Wundsam 

GEEIGNET FÜR NEULINGE WIE PROFIS! 

2 Millionen Österreicher laufen, aber 1,99 Millionen wissen nicht 

worauf sie achten sollten! 

Verbesserung der Lauftechnik bedeutet Arbeit an Gesundheit, 

Training und Spaß: 

Inhalte: Beweglichkeit, Koordination, Gleichgewicht, Laufgefühl, 

Beobachtungsfähigkeit, Bewegungsvorstellung, Zieltechnik 

Ort: Hockeyplatz, Prater Hauptallee; info@lauftechnik.at; 0699 14849284 


Mo, 6x; 8.3.–26.4.2010; 19–20:30 Uhr; 



Di, 6x; 9.3.–20.4.2010; 12:15–13:45 Uhr; 



Di, 6x; 11.5.–15.6.2010; 19:30–21 Uhr; 



Do, 6x; 8.7.–12.8.2010; 7–8:30 Uhr; 



Mi, 6x; 7.7.–11.8.2010; 20–21:30 Uhr; 


Aqua Jogging Kurse mit Peter Wundsam 

GEEIGNET FÜR NEULINGE WIE PROFIS! 

Sport-, Gesundheits-, Ausdauertraining in Ausnahmezeiten: bei 

Verletzungen bzw. zur Unterstützung der Heilung, bei chronischen 

Schäden an Knie, Hüfte, Rücken, zur Verletzungsvorbeugung, 

bei hohem Gewicht, bis in die hohe Schwangerschaft. 

Vorteile des Laufens im Wasser: 

»keine Stoßbelastungen für Gelenke oder Rücken 

»schonender Muskelaufbau 

»effiziente Energie-, (Fett-)Verbrennung 

Inhalte: Beweglichkeit, Koordination, Gleichgewicht im Wasser, 

Beobachtungsfähigkeit, Bewegungsvorstellung, Zieltechnik, 

usw. 

Ort: Amalienbad oder Theresienbad je nach Kurstermin. (Kosten inkl. Bahnmiete) 

Weitere Infos: info@aquajogging.at; +43 699 14849284 


Do, 5x; 11.3.–15.4.2010; 18–19:30 Uhr; 



Fr, 5x; 7.5.–18.6.2010; 17:30–19 Uhr; 



Do, 5x; 8.7.–5.8.2010; 19–20:30 Uhr; 



Fr, 5x; 9.7.–6.8.2010; 14–15:30 Uhr; 



G YM N A ST I K &TA N Z 

Modern Jazz Dance 

Die Einheit beginnt mit einem Warm Up mit Stretching- und Koordinationselementen. 

Gezielt werden die TeilnehmerInnen Elementares 

und die Basis des Jazz Dance erlernen. Das alles fließt 

in eine kurze, kreative Choreographie am Ende der Stunde! 

2401 Kristin Werl 

Mo, 12x; 8.2.–10.5.2010; 18-19 Uhr; 


Bauch-Bein-Po 

Auf ein kurzes Aufwärmen zu Musik, bei dem alle Muskelpartien 

des Körpers in Schwung gebracht werden, folgt die Aktivierung 

der Muskeltiefenstruktur: das Gewebe wird gestrafft 

und der Körper in Form gebracht. Den Schwerpunkt stellen dabei 

die Problemzonen Bauch, Bein und Gesäß dar. Ein sanftes 

Herz-Kreislauftraining aktiviert zudem die Fettverbrennung und 

verbessert gleichzeitig die Ausdauerleistung des Körpers. 

2402 Corinna Schlögl 

Mo, 15x; 8.2.–7.6.2010; 19:15-20:15 Uhr; 


Gesundheitsgymnastik 

Spannen – Lösen – Dehnen – Einrollen – Weiten – Atmen – Genießen. 

Es geht um feinfühlige, ganzheitliche Körperarbeit, Verspannungen 

aufzuspüren und zu lösen, vernachlässigte Muskulatur 

zu kräftigen und ein lebendiges Körperbewusstsein wiederzugewinnen. 

2403 Claudia Löger 

Di, 15x; 9.2.–25.5.2010; 9–10 Uhr; 



Wirbelsäulengymnastik 

Spezielle Übungen zum Lockern, Dehnen und Kräftigen der Muskelpartien 

um die Wirbelsäule. Vor allem zur Vorbeugung von 

Wirbelsäulendeformationen und zur Verhinderung bleibender 

Schäden. 

Kursort: Häuser zum Leben 15., Oelweingasse 9 

2405 Magª Simin Ahmadi 

Di, 12x; 9.2.–4.5.2010; 17–18:30 Uhr; 


Bodywork 

Durch ein gezieltes Übungsprogramm wird das Bindegewebe 

gestrafft, Bänder und Gelenke werden jedoch geschont. Sie verbessern 

dadurch Figur und Körpergefühl. 

Kursort: Häuser zum Leben 15., Oelweingasse 9 

2406 Magª Simin Ahmadi 

Di, 12x; 9.2.–4.5.2010; 18:30–20 Uhr; 


Bauch-Bein-Po 

BODYFORMING FÜR DEN GANZEN KÖRPER 

Auf ein kurzes Aufwärmen zu Musik, bei dem alle Muskelpartien 

des Körpers in Schwung gebracht werden, folgt die Aktivierung 

der Muskeltiefenstruktur: das Gewebe wird gestrafft 

und der Körper in Form gebracht. Den Schwerpunkt stellen dabei 

die Problemzonen Bauch, Bein und Gesäß dar. Ein sanftes 

Herz-Kreislauftraining aktiviert zudem die Fettverbrennung und 

verbessert gleichzeitig die Ausdauerleistung des Körpers. 

2407 Brigitte Horner 

Mi, 12x; 17.2.–12.5.2010; 8–9:30 Uhr; 


27

Wirbelsäulengymnastik 

Mittels Dehnungs-, Kräftigungs-, Bewegungs- Energie- und Entspannungsübungen 

erfolgt eine Verbesserung bzw. Wiederherstellung 

des muskulären Gleichgewichts, vor allem um die 

Wirbelsäule. (für alle Altersgruppen) 


Mi, 12x; 17.2.–12.5.2010; 9:30–10:30 Uhr; 



SCHWERPUNKT ANTI OSTEOPOROSETRAINING 

Osteoporose ist die Verminderung der Knochenmasse und Knochendichte, 

die unterschiedliche Ursachen haben kann. Was sicher 

ist, Bewegung hilft! Gemeinsam wollen wir durch zielgerichtetes 

Training einem möglichen Knochenschwund vorbeugen. 

Mit Kräftigungs-, Koordinations- und Dehnungsübungen 

verbessern wir die Chance auf Fitness bis ins hohe Alter. 

Ziel ist die Steigerung der Beweglichkeit, bzw. die Erhaltung der 

Lebensqualität für jede einzelne Teilnehmerin. 


Mi, 12x; 3.3.–26.5.2010; 16–17 Uhr; 


Bauchtanz für Anfängerinnen 

Du möchtest Bauchtanz lernen? Gymnastikbekleidung, ein Hüfttuch 

und etwas Neugierde reichen aus, um den Orientalischen 

Tanz näher kennenzulernen. Unabhängig von Alter und Figur 

fördert Bauchtanz deine Beweglichkeit und steigert das Wohlbefinden. 

Der weiblichste aller Tänze löst Verspannungen und 

Ängste. Dabei verbesserst du durch sanftes Training dein Körpergefühl, 

tankst Selbstvertrauen und spürst die Faszination der 

Mystik einer anderen Kultur. Neben dem Spaß am gemeinsamen 

Tanzen bietet der Kurs ein ausgezeichnetes Training der 

Bauch-Becken-Muskulatur sowie für Rücken und Beine. 

2410 Edyth Varga 

Mi, 12x; 10.2.–5.5.2010; 17–18:30 Uhr; 


Bauchtanz für leicht Fortgeschrittene 

2411 Edyth Varga 

Mi, 12x; 10.2.–5.5.2010; 18:30–20 Uhr; 



GYMNASTIK &TANZ 

Wir sind bemüht, unsere Gymnastikkurse 

auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. 

Dennoch empfehlen wir, um gegebenen falls 

gesundheitliche Risiken auszuschließen, 

vor Kursbesuch mit Ihrem Arzt zu sprechen. 

Yogilates! 

Die Verbindung verschiedener Elemente aus Yoga und Pilates 

führen zu einem effizienten Training von Körper und Geist – Konzentration, 

Ausrichtung, Atmung und fließender Bewegungsablauf 


Fr, 12x; 19.2.–21.5.2010; 8–9 Uhr; 


Capoeira 

ist ein brasilianischer Kampftanz der Jung und Alt fasziniert. Diese 

Kunstform verbindet die Eleganz des Tanzes und die Kraft 

des Kampfes mit geschmeidiger Akrobatik. Capoeira entstand 

in Brasilien aus den Kampf- und Verteidigungstechniken der afrikanischen 

Sklaven. Sie tarnten ihr Kampftraining als Tanz und 

schufen so die Basis und Traditionen, aus denen sich Capoeira 

entwickelte. Heute ist Capoeira brasilianischer Nationalsport 

und wir in unzähligen Akademien in- und außerhalb Brasiliens 

unterrichtet. Musik und rhythmische Begleitung sind wichtige 

Elemente des Jogos, des Capoeiraspiels – sie bestimmen die 

Dynamik des Kampfes. Capoeira steigert die körperliche und 

geistige Fitness, erweckt das Rhythmusgefühl und steigert das 

Selbstvertrauen. 

Capoeira Schnupperwochenende 

FÜR JUGENDLICHE AB 14 JAHREN UND ERWACHSENE 

Wochenende 

2419 Henrique Machado Vieira 

Sa, So, 2x; 20.02.2010–21.02.2010; 11–12:30 Uhr; 


Capoeira Kurs 


Fr, 10x; 26.2.–7.5.2010; 18–19:30 Uhr; 


Aloha! Hawaiian Hula 

SCHNUPPER-WORKSHOP 

Was gibt es Schöneres, als sich mit Südseeklängen auf die warme 

Jahreszeit einzustimmen! Hula ist der Tanz der Hawaiianischen 

Ureinwohner, seine Bewegungen sind inspiriert von der 

Natur und erzählen die Geschichte Hawaiis, Legenden oder religiösen 

Riten. Jede Bewegung des Tanzes hat ihre bestimmte 

Bedeutung. Hula wird gleichermaßen von Männern und Frauen 

getanzt! 

Wir lernen gemeinsam die ersten Grundschritte und Handbewegungen 

die wir zu einer wunderschönen Choreografie zusammenfügen. 

ALOHA! 

2428 Andrea Herzig 

Wochenende 

So, 1x; 14.03.2010; 14-17 Uhr; 



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Salsa & Merengue, Tango Argentina & Mambo, 

Samba do brasil & Bachata 

Diese Rhythmen zählen zu den feurigsten Lateinamerikanischen 

Tänzen und bringen Körper und Seele so richtig zum Beben. 

Die harmonischen Bewegungen in Kombination mit der mitreißenden 

Musik werden Sie vom ersten Tag an begeistern. 

Mag. Julio Nuñez, WU-Absolvent, Tänzer und Choreograph aus 

Peru und sein Latin-Team bieten ein Erlebnis-Tanzprogramm mit 

südamerikanischem Temperament an!! 

Die Einheiten bestehen aus 1,5 Stunden. TanzpartnerIn ist nicht 

erforderlich. 

Kursort: „Studio Julion“, 1060, Mariahilferstraße 29/4 

Salsa & Merengue Basics 

Di, 5x; 9.3.–13.4.2010; 19–20:30 Uhr; 


Tango Argentino 

Di, 5x; 9.3.–13.4.2010; 18:45–20:15 Uhr; 


Salsa & Mambo Basics 

Mi, 5x; 10.3.–14.4.2010; 19–20:30 Uhr; 


Samba do Brasil 

Do, 5x; 11.3.–15.4.2010; 18:45–20:15 Uhr; 


Salsa & Merengue 

Do, 5x; 11.3.–15.4.2010; 19–20:30 Uhr; 



Fr, 5x; 12.3.–16.4.2010; 19–20:30 Uhr; 


Di, 4x; 20.4.–11.5.2010; 19–20:30 Uhr; 



GYMNASTIK &TANZ 

Parlez vous Espagnol? 

Spanischkurse übers 

Wochenende ab S. 19 

2437 

2438 

2439 

2440 

2441 


Di, 4x; 20.4.–11.5.2010; 18:45–20:15 Uhr; 


Salsa & Mambo Basics 

Mi, 4x; 21.4.–12.5.2010; 19–20:30 Uhr; 


Samba do Brasil 

Do, 4x; 22.4.–20.5.2010; 18:45–20:15 Uhr; 



Do, 4x; 22.4.–20.5.2010; 19–20:30 Uhr; 


Fr, 4x; 23.4.–14.5.2010; 19–20:30 Uhr; 


2442 

Salsa, Bachata & Merengue 

Mag. Julio Nunez 

Sa, So, 2x; 20.03.2010–21.03.2010; 15–18 Uhr; 

Wochenende 


2443 Mag. Julio Nunez 

Sa, So, 2x; 24.04.2010–25.04.2010; 15–18 Uhr; 


2444 Mag. Julio Nunez 

Sa, So, 2x; 29.05.2010–30.05.2010; 15–18 Uhr; 


2445 


Wochenende 

Sa, So, 2x; 08.05.2010–09.05.2010; 15–18 Uhr; 



Ballett für AnfängerInnen AB 4 JAHREN 

In spielerischer Weise haben die Kinder in diesem Kurs die Möglichkeit, 

diese klassische Form des Tanzes kennen zu lernen. Einfache 

erste Schritte, Beinpositionen und Choreographien sind 

der Inhalt dieses Kurses. 

2511 Anja Bräutigam 

Mo, 15x; 8.2.–7.6.2010; 16–17 Uhr; 


Ballett für leicht Fortgeschrittene AB 4 JAHREN 

Aufbauend auf den Kenntnissen aus einem Basiskurs lernen die 

Kinder weitere Elemente aus dem klassichen Tanz- und Ballettrepertoire 

kennen. 

Auch dabei stehen Freude an Bewegung, Rhythmus und Haltung, 

sowie der Spaß in der Gruppe im Vordergrund. 

2512 Anja Bräutigam 

Mo, 15x; 8.2.–7.6.2010; 17–18 Uhr; 


2513 

2514 

K I N D E R 

Yoga AB 8 JAHREN 

IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT! 

Neben Verbesserung von Haltung und Gleichgewicht helfen kindgerechte 

Yoga Übungen Spannungen abzubauen, steigern die 

Konzentrationsfähigkeit, Koordination und Ausdauer. 

Di, 6x; 9.2.–16.3.2010; 16–17 Uhr; 


Di, 6x; 13.4.–18.5.2010; 16–17 Uhr; 



Kreativer Kindertanz VON 4-8 JAHREN 

In diesem Kurs werden die Kinder an die Grundformen des Tanzes 

herangeführt und ihr Bewegungsdrang wird auf immer neue 

Themen gelenkt. Als Anregungen dienen u.a. verschiedene Tiere 

und ihre Bewegungen, Geschichten, Märchen und verschiedene 

Materialien. 

Inspiriert vom Thema findet ein altersgerechtes, spielerisches 

Körpertraining statt, wobei die Kinder ihre Bewegungsmöglichkeiten 

erweitern, rhythmisch-musikalisches Gefühl ausbilden 

und räumliche Orientierung üben. 

Durch Improvisationen werden Kreativität, Mut zur eigenen 

Phantasie, Selbstbewusstsein und soziales Verhalten entwickelt. 

2515 Alexandra Raab 

Do, 12x; 11.2.–6.5.2010; 16–17 Uhr; 


Musicaldance! VON 8-12 JAHREN 

Ihr werdet tanzen wie Musical Stars! 

2516 Alexandra Raab 

Do, 12x; 11.2.–6.5.2010; 17–18 Uhr; 


Nein-Sagen 

will gelernt sein 

mehr auf Seite 9 

31

Experimental Dance mit akrobatischen Elementen 

FÜR JUGENDLICHE AB 14 JAHREN 

Du hast Lust zu Tanzen, aber hast keinen „Bock“ auf vorgefertigte 

Choreografien sondern möchtest selber gestalten? 

Dann komm’ zu uns und improvisiere mit uns in der Gruppe. 

Bring’ deine Lieblingsmusik, Gedichte, Kleider, Gebrauchsgegenstände 

mit und lass’ uns ins ABENTEUER TANZ springen!!!! 

Begleitende Tanztechnik: Zeitgenössischer Tanz mit Fallen, Rollen 

und akrobatischen Elementen 

2517 Kristin Werl 

Do, 12x; 11.2.–6.5.2010; 18–19 Uhr; 


Capoeira 

ist ein brasilianischer Kampftanz der Jung und Alt fasziniert. Diese 

Kunstform verbindet die Eleganz des Tanzes und die Kraft 

des Kampfes mit geschmeidiger Akrobatik. Musik und rhythmische 

Begleitung sind wichtige Elemente des Jogos, des Capoeiraspiels 

– sie bestimmen die Dynamik des Kampfes. Capoeira 

steigert die körperliche und geistige Fitness, erweckt das Rhythmusgefühl 

und trainiert die Psychomotorik. 

2518 

Schnuppertag VON 4-7 JAHREN 

Henrique Machado Vieira 

Sa 1x; 20.02.2010; 13–14 Uhr; 

Wochenende 


Capoeira Kurs VON 4-7 JAHREN 


Fr, 10x; 26.2.–7.5.2010; 16–17 Uhr; 


2520 

Capoeira Schnupperwochenende 

VON 8-13 JAHREN 

Henrique Machado Vieira 

Sa, So, 2x; 20.02.2010–21.02.2010; 14–15:30 Uhr; 

Wochenende 


Capoeira Kurs VON 8-13 JAHREN 


Fr, 10x; 26.2.–7.5.2010; 17–18 Uhr; 



KINDER 

Kursort für 2523-2529: 

Bundesinstitut für Gehörlose 

13., Maygasse 25 

Rhythmisch-musikalische Erziehung für 

hörbeeinträchtigte Kinder 

Rhythmisch-musikalische Erziehung ist ein wesentlicher Bestandteil 

der Frühförderung gehörloser Kinder. Sie greift den natürlichen 

Drang des Kindes zur Bewegung auf und bietet ihm 

Gelegenheit, seiner Lust am eigenen Erfinden, Experimentieren 

und Darstellen nachzugeben. Durch das Erfahren von Musik, 

Rhythmus, Bewegung, Stimme und Sprache wird das Kind 

ganzheitlich gefördert. 


2523 Magª Martina Frank 

Di, 15x; 9.2.–25.5.2010; 8–8:45 Uhr; 



Di, 15x; 9.2.–25.5.2010; 8:45–9:30 Uhr; 



Di, 15x; 9.2.–25.5.2010; 9:30–10:15 Uhr; 



Di, 15x; 9.2.–25.5.2010; 10:15–11 Uhr; 



Di, 15x; 9.2.–25.5.2010; 11–11:45 Uhr; 


Hör- & Sprachförderung 

FÜR COCHLEAR IMPLANTIERTE KINDER 

Das Cochlear Implantat (CI) ist eine technische Hilfe, die gehörlosen 

und ertaubten Menschen operativ eingesetzt wird – 

mit dem Ziel, ihnen ein Hören zu ermöglichen. Hören, Verstehen 

und Sprechen sollen für das Kind mit einem CI ein selbstverständlicher 

Teil seines Lebens werden. eine intensive Hörund 

Sprachtherapie ist deshalb besonders wichtig. 


Preis ungefördert wäre 250,- 

2528 Magª Ilse Denk 

Mi, 10x; 10.2.–21.4.2010; 13–13:30 Uhr; 


Hör- und Spracherziehung für Kinder 

Für das hörbeeinträchtigte Kind ist eine intensive Hör- und 

Sprachtherapie besonders wichtig. Die pädagogisch therapeutische 

Zielsetzung ist individuell auf die Bedürfnisse des Kindes 

abgestimmt. 


Preis ungefördert wäre 250,- 

2529 Susanne Blachowsky 

Di, 10x; 9.2.–20.4.2010; 13–13:30 Uhr; 



Aufgabenbetreuung VS Johnstraße 

Der Kurs Aufgabenbetreuung an der Volksschule Johnstraße ist 

ein Kooperationsprojekt zwischen der VHS 15 und der Volksschule 

Johnstraße. Diese Maßnahme ist ausschließlich zur Aufgabenhilfe 

gedacht und beinhaltet keine Mittagsverpflegung. 

2530 Aslihan Bozatemur 

Mo, Di, Mi, Do, 66x; 8.2.–17.6.2010; 14–16 Uhr; 


2531 

Kursinfos zu 

Lernen intensiv 

im Sommer 

ab 10. Juni 2010! 

Aufgabenbetreuung VS Friedrichsplatz 

Der Kurs Aufgabenbetreuung an der Volksschule Friedrichsplatz 

ist ein Kooperationsprojekt zwischen der VHS 15 und der Volksschule 

Friedrichsplatz. 

Mo, Mi, Do, Fr, 72x; 8.2.–1.7.2010; 14:40–16:40 Uhr; 


Kurse Lernhilfe Frühjahr / Sommer 2010 

Intensivkurse im Sommer – Deutsch Nachhilfe für die Volksschule 

und Unterstufe (= 1.+ 2. & 3. + 4. Klasse Gymnasium, Mittelschule 

oder Hauptschule) 

Deutsch – Intensivkurse 

Mo-Fr, 10x, 9.8. – 20.8.2010, 9-12 Uhr; 


Mo-Fr, 10x, 23.8. – 3.9.2010, 9-12 Uhr; 


Lernhilfe während des Semesters: 

LERNEN INDIVIDUELL: 

Nachhilfe Einzelunterricht in allen Hauptfächern (D,E,M): 

10-er Block e 320,- 

Nachhilfe Tandemunterricht in allen Hauptfächern (D,E,M): 


Nachhilfe Triounterricht in allen Hauptfächern (D,E,M): 


Termine sind individuell zu vereinbaren. Zusätzliche Lernfächer auf Anfrage. 

Tel: 01/893 60 85 

Die Volkshochschule 15 ist 

seit Ende des Jahres 2008 

zertifiziert. 

>> I S I S 

EIN PROJEKT 

ZUR INTEGRATION VON SCHÜLERINNEN IN SCHULEN 

Netzwerkpartner im Rahmen des ESF –Ziel –2, Projekts 

DYNAMO (VHS Ottakring, Integrationshaus) 

>> Projektinhalte: 

Individuelle Lernförderung für SchülerInnen mit Migrationshintergrund 

zwischen 15-25 Jahren, die weiterführende Schulen (v.a. 

BMS, BHS) besuchen. 

>> Ziele: 

»Lernerfolge der Zielgruppe fördern 

»Drop-out verringern 

»Unterstützung von Schulen 

>> Maßnahmen: 

»Individuelles Lerncoaching 

»Förderung der sprachlichen Kompetenzen v.a. in D und E, 

Textkompetenz, Lerntechniken 

»flexible Kleingruppen: bedarfsorientiert nach Fächern 

»Psychosoziale Betreuung: Beratung von SchülerInnen bei 

sozialen Problemen, aktive Einbeziehung der Eltern 

»Zusammenarbeit mit LehrerInnen: Weiterbildungs - 

angebote, Beratung, Erfahrungsaustausch, Elternkontakte 

Info und Erstkontakt: Petra Amster, 

Tel:01 893 60 85-12, e-mail: petra.amster@vhs.at 

>> Module: 

»Modul 1: „Deutsch sprechen, lesen, schreiben, hören“: 

Übungen zum Hör- und Leseverstehen, zur Textproduktion 

und Rezeption, Übungen zum freien Sprechen 

»Modul 2: „Lernen ganz leicht“: Lernzielformulierung, Erarbeitung 

einer Lernbiografie, Aufspüren von Lernblockaden, 

Vermittlung von Lerntechniken und -strategien, 

Erstellung von Entwicklungsportfolios zur Reflexion und 

Evaluation 

»Modul 3: „Better English“: Siehe Modul 1 

»Modul 4: “Lernen im Team”: Themenspezifische Projekt - 

arbeit in Kleingruppen, Lernunterstützung für bestimmte 

Fächer, Vernetzung unter den TeilnehmerInnen, Räume 

für autonomes Lernen schaffen 

Diese Kursmaßnahmen sind kostenlos! 

Einstufung, Beratung, Clearing, nach Terminvereinbarung mit 

Petra Amster, Tel. 01 893 60 85-12 

Unterrichtszeiten für Einzel- und Gruppencoaching: 

Mo – Fr: 14-18 Uhr 

Zusätzliche Betreuungszeiten können, nach den Bedürfnissen der 

TeilnehmerInnen, individuell vereinbart werden 

>> gefördert aus Mitteln des 

ESF und bm:ukk 

>> Standort: VHS 15, Schwendergasse 41, 1150 Wien 

33

Lernberatung für Kinder, 

Jugendliche und Erwachsene 

EINZELBERATUNG 

»Sind Sie mit den Ergebnissen Ihres Lernprozesses nicht zufrieden? 

»Haben Ihre Kinder in der Schule immer wieder die gleichen 

Probleme? 

» Hapert es an Konzentration und Aufmerksamkeit? 

» Möchten Sie wissen, welche unterschiedlichen Lerntechniken 

es gibt? 

» Wie Sie, auch gemeinsam mit Ihren Kindern, an die unterschiedlichen 

Themen am besten herangehen? 

» Wollten Sie immer schon mal wissen, wie Sie z.B. am effizientesten 

Sprachen lernen können? 


KINDER 

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Am VHS-Aktionstag 

„Bildungsabschluss“ 

Donnerstag, 10. Juni 2010 

Egal, welches Thema Sie beschäftigt. In den Einzelberatungen 

erhalten Sie 

je nach Ihrem Bedarf Tipps für: 

» Lernplanung und Lernorganisation 

» Optimierung der Lerneinstellung 

» Übungen zur Gedächtnisoptimierung 

» Lernkontrolle 

» spezielle Lernprobleme, mögliche Ursachen bzw. Übungshinweise 

» Pausengestaltung 

» Entspannungstechniken 

2532 

Anmeldung erforderlich unter 01/893 60 85 oder office@vhs-15.at 

Bei der Anmeldung bitte angeben: spezielle Problematik, 

gewünschte Beratungszeit, (vorgesehen ist pro Person 30 Minuten) 

Do 1x; 10.06.2010; 15–18 Uhr; 

6 Unterrichts-Einheiten, ab 1 Teilnehmer 

kostenlos- 


K R E AT I V I TÄT 

„The Joy of Painting“ 

MALKURSE IN DER BOB ROSS TECHNIK 

Kennen Sie den wuschelköpfigen Maler Bob Ross (Bayern-Alpha 

TV), der in nur wenigen Minuten eine komplette Landschaft 

auf die Leinwand zaubert? Mit seiner von ihm entwickelten „Nass 

in Nass-Technik“ ist es möglich, in sehr kurzer Zeit ein komplettes 

Ölgemälde anzufertigen. Jetzt haben Sie die Möglichkeit diese 

sehr einfache und einzigartige Malmethode zu erlernen, ohne 

Vorkenntnisse und auch wenn Sie noch nie vorher einen Pinsel 

in der Hand gehalten haben! 

Am Ende des Kurstages gehen Sie bereits mit einem fertigen 

Gemälde nach Hause! 

Bitte mitbringen: 1 Rolle Küchenpapier, 1 Paket Babyöltücher 

Das restliche benötigte Material wird zur Verfügung gestellt (Farben, Pinsel, 

Leinwand, …) und ist im Kurspreis inkludiert. 

Der Unterricht der Bob Ross-Malmethode ist nur geschulten und zertifizierten 

Mallehrern gestattet. 

2800 

BLUMENMALEREI IN ÖL 

Robert Gaida 

So 1x; 18.04.2010; 9–16:30 Uhr; 

Wochenende 


2801 

LANDSCHAFTSMALEREI IN ÖL 

Robert Gaida 

Sa 1x; 12.06.2010; 9–16:30 Uhr; 

Wochenende 



Zeichnen – von figurativ bis abstrakt 

Schwerpunkt des Kurses ist die Darstellung der menschlichen 

Figur. Dabei experimentieren wir bei der Gestaltung – von naturalistisch 

bis abstrakt, vom Ausdehnen in raumgreifende Formen 

bis zum Verfeinern einer Linie, die den Körper charakterisiert 

und beinhaltet. 

Preis inklusive Modellgelder! 

www.luciarte@wordpress.com 

Kursort: Atelier in der Linken Wienzeile 178, Stiege 3, 3. Stock 

2802 Mag. Lucia Riccelli 

Mo, 10x; 1.3.–17.5.2010; 19–21 Uhr; 


Malen und Zeichnen für AnfängerInnen 

Sie lernen die Grundlagen verschiedener Mal- und Zeichentechniken 

(Bleistift, Tusche, Acryl, Öl, Pastell, Kohle,… ) kennen 

und können diese ausprobieren. Entdecken Sie Ihre persönlichen 

Fähigkeiten, finden Sie ihre individuelle Ausdrucksform 

und vertiefen Sie spezielle Vorlieben für bestimmte Maltechniken. 

Materialliste finden Sie auf www.m-stiehl.at 

2804 Mag. Marcus Stiehl 

Do, 13x; 18.2.–27.5.2010; 17–18:30 Uhr; 


35

Aquarellmalerei 

FÜR ANFÄNGERINNEN & FORTGESCHRITTENE 

Die vielseitige Technik der Aquarellmalerei eignet sich für Gemälde 

mit lockerer, duftiger Farbstimmung ebenso wie für detaillierte 

Arbeiten und bietet somit für jedes Temperament die 

geeignete Ausdrucksform. 

Individuelle Betreuung für AnfängerInnen und Malprofis! 

Bringen Sie bitte am ersten Kurstag mit: Bleistift, Radiergummi, Farben, Pinsel, 

Gefäße und Papier. 

Homepage: www.m-stiehl.at 


Do, 13x; 18.2.–27.5.2010; 18:30–20:30 Uhr; 


Acrylmalerei 

FÜR ANFÄNGERINNEN & FORTGESCHRITTENE 

Acrylfarbe ist ein besonders unkompliziertes Material, denn es 

trocknet schnell und die Möglichkeiten des Farbauftrages 

sind vielfältig. Sie lernen die Grundlagen der Materialverwendung 

mit Pinsel und Spachtel, können mit Spachtelmassen 

experimentieren und so moderne, spontane Bilder gestalten. 

Ganz aus Ihrer Phantasie heraus oder nach Vorlagen, wie Sie 

es wünschen. 

Bitte bei Anmeldung Materialliste verlangen, oder aus dem Internet holen: 

www.m-stiehl.at 


Wochenende 

Sa, So, 2x; 20.02.2010 9–18 Uhr, 21.02.2010 9–13 Uhr; 


Stoff-, Glasmalerei und Holzbearbeitung nach alter 

türkischer Tradition 

Unter fachkundiger Anleitung lernen Sie innerhalb kurzer Zeit 

verschiedene Techniken der Stoffmalerei und Holzbearbeitung 

kennen. Auf Wunsch besteht auch die Möglichkeit die Techniken 

der Keramik- und Glasmalerei zu erlernen. 


Kursort: 1150 Wien, Märzstraße 69 

2810 Gülbahar Bozatemur 

Mi, 15x; 10.2.–26.5.2010; 9–12 Uhr; 


Nähkurs 

Unter fachkundiger Anleitung können Sie sich die Grundtechniken 

des Nähens aneignen. Dieser Kurs findet in türkischer und 

deutscher Sprache statt. Auf Wunsch erhalten Sie am Ende des 

Kurses eine Kursbestätigung. 


2811 Gülbahar Bozatemur 

Do, 15x; 11.2.–10.6.2010; 9–12 Uhr; 



KREATIVITÄT 

Wiener Tarock Akademie 

Die Wiener Tarock Akademie ist eine Einrichtung der Volkshochschule 

Hietzing und steht unter der Leitung von Martin Vácha. 

Ziel ist die Pflege und Förderung des altösterreichischen 

Kartenspiels Tarock v. a. in seiner Luxusvariante Königrufen. Die 

Volkshochschule Hietzing hat jedes Semester zumindest einen 

Kurs und eine weitere Veranstaltung (Vortrag, Buchpräsentation, 

Exkursion) im Programm, die als Veranstaltungen der Wiener 

Tarock Akademie gelten. Partner der Wiener Tarock Akademie 

ist das Café Wunderer. Infos: www.martinvacha.com. 

Tarock KÖNIGRUFEN FÜR ANFÄNGERINNEN 

Erlernen Sie die Luxusvariante des Tarockspiels und freuen Sie 

sich auf spannende Abende mit Ihren MitspielerInnen. 

Preis exkl. Lehrbuch/Vácha e 18,-(obligatorisch) 

Ermäßigter Preis für Personen unter 25 Jahren: e 30,- 

10% Ermäßigung f. GÖD-Pensionistinnen 

Kursort 1. Abend: Bezirksmuseum Hietzing, 1130, Am Platz 2 

Kursort restliche Kurstage: Café Wunderer, 1140, Hadikgasse 62 

2814 Bakk. Martin Vacha 

Mo, 7x; 8.3.–3.5.2010; 19–22 Uhr; 


Tarock KÖNIGRUFEN FÜR FORTGESCHRITTENE 

Vorkenntnisse: Grundkenntnisse im Königrufen, ausreichend 

Spielpraxis. 

In diesem Kurs erfahren Sie alles über die Feinheiten des königlichen 

Spiels. Wie Sie möglichst viele Dreier gewinnen, wann 

Sie zu Ihrem höchsten Tarock greifen, wie Sie erfolgreich an einem 

Turnier teilnehmen. 

Preis exkl. Strategiebuch / Mayr & Sedlaczek zu e 19,90 (empfohlen) 

10% Ermäßigung f. GÖD-PensionistInnen 


Mo, 4x; 8.2.–1.3.2010; 19–22 Uhr; 



Mo, 4x; 31.5.–21.6.2010; 19–22 Uhr; 


Märchenwelten- Menschenleben 

LEBENSGESCHICHTEN GESTALTEN 

Anhand von Erzählimpulsen mittels Märchen, Geschichten oder 

kurzen Alltagsberichten werden eigene Erinnerungen der TeilnehmerInnen 

geweckt, erzählt und bearbeitet. 

Eine Zielsetzung der Maßnahme ist die Entwicklung von kommunikativer 

und kreativer Kompetenz trotz der oft massiven Einschränkungen 

im Alter. Eine andere Sichtweise des Lebens zu 

entwickeln und durch positive Motivation auch zu der eigenen 

Umgebung einen anderen Zugang zu finden. 

In Kooperation mit dem Geriatriezentrum Baumgarten 

2818 

Dieses Projekt ist durch die MA 13 gefördert. 

Prof. Frank Michael Weber 

Mi, 25x; 13.1.–14.7.2010; 9:30-12:15 Uhr; 



M U S I K 

Gesang EINZELUNTERRICHT 

POP, JAZZ UND KLASSIK 

2900 Brigitte Deutsch 

Mo, 15x; 8.2.–7.6.2010; 9–14 Uhr, 30 min. Einheiten; 


„Singen macht Spaß“ EINZELUNTERRICHT 

VON KLASSISCHEM GESANG ÜBER POP UND JAZZ BIS 

MUSICAL FÜR ANFÄNGERINNEN UND FORTGESCHRITTENE 

Stimmbildung für Klassischen Gesang, Pop- und Jazzgesang für 

AnfängerInnen und Fortgeschrittene. 

Vorbereitung für Aufnahmeprüfungen für Musikhochschulen, 

Konservatorien und Kindergartenschulen. Erarbeitung von Gesangsliteratur 

auf Basis einer fundierten Gesangs- und Atemtechnik. 

Stimme und Atmung sind ein Spiegel unserer Seele. Singen bedeutet 

sich selbst näher kommen, frei werden, sich entwickeln. 

Singen erfasst den ganzen Körper. Auf Basis einer fundierten 

Gesangstechnik, schulen wir die Atemführung, öffnen unsere 

Resonanzräume und finden so zu einer gesunden und effizienten 

Stimmentfaltung. 

2901 Andrea Gafko-Ayadi 




MUSIK-Einzelunterricht 

(15 Termine) 

30 Minuten: 220C= 



Gesang EINZELUNTERRICHT 

POP, JAZZ UND KLASSIK 

2902 Brigitte Deutsch 

Do, 15x; 11.2.–10.6.2010; 18–21 Uhr; 30 min. Einheiten ; 


Akkordeon EINZELUNTERRICHT 

Der Klangbogen des Akkordeons reicht von der heimischen zünftigen 

Volksmusik, Hubert von Goisern zeigt uns die zeitgenössische 

Variante, bis zum Wienerlied, weiter über die wieder 

gern gehörten irischen Klänge, Blues und Countrymusic, bis 

zu den in Frankreich traditionellen Tangos und Musette-Walzern 

und die Aufzählung ließe sich noch fortsetzen. 

Das in Wien jährlich stattfindende „Akkordeon-Festival“ zeigt 

die wieder auflebende Aktualität und Beliebtheit dieses Instrumentes. 

2905 Annemarie Gutwald 

Di, 15x; 9.2.–25.5.2010; 15–19 Uhr, 30 min. Einheiten; 


37

MUSIK 

Blockflöte EINZELUNTERRICHT 

Elementarunterricht und Vorbereitung zum Ensemblespiel. 




Geige EINZELUNTERRICHT 

2908 Susanne Kührer-Degener 

Do, 15x; 11.2.–10.6.2010; 10–15 Uhr, 30 min. Einheiten; 



Fr, 15x; 12.2.–11.6.2010; 13–16 Uhr, 30 min. Einheiten; 


Gitarre – Bassgitarre EINZELUNTERRICHT 

Von der Lagerfeuer – Romantik bis zu Billy Talent, Liedbegleitung, 

Gitarre – Solo oder Band – Arrangement: Musik soll in erster 

Linie Spaß machen! 

AnfängerInnen oder Fortgeschrittene – der Unterricht wird 100% 

auf die Wünsche und Stärken der TeilnehmerInnen abgestimmt. 

2909 Georg Hübner 



Gitarre EINZELUNTERRICHT 




Keyboard EINZELUNTERRICHT 

2912 Georg Laciuk 

Mi, 15x; 10.2.–26.5.2010; 10–12 Uhr, 30 min. Einheiten; 





Klarinette EINZELUNTERRICHT 

2914 Bakk. Elisabeth Stiger 

Di, 15x; 9.2.–25.5.2010; 16:30–21 Uhr, 30 min. Einheiten; 



Klavier EINZELUNTERRICHT 

2915 Mag. Yasuhito Watanabe 

Di, 15x; 9.2.–25.5.2010; 14–16:30 Uhr, 30 min. Einheiten; 





2917 Mag. Yasuhito Watanabe 



2918 Jasmin Reda 



2919 Magª Kaori Nishii 

Do, 15x; 11.2.–10.6.2010; 16–19:30 Uhr, 30 min. Einheiten; 





Querflöte EINZELUNTERRICHT 




Saxophon EINZELUNTERRICHT 

Das Saxophon hat den Vorteil, 

»dass man nie zu alt dafür ist 

»dass man damit jede Musik spielen kann 

»dass es sich gut anfühlt 

»dass es schon nach kurzer Zeit gut klingt, dass es Spaß macht 

»dass es ein wunderschönes Instrument ist. 

In diesem Kurs wird nach Interesse des/der Lernenden Instrumental-Technik, 

Notenspiel, Zusammenspiel und Improvisation vermittelt. 




Steirische Knopfharmonika EINZELUNTERRICHT 

DIATONISCHE STEIRISCHE KNOPFHARMONIKA: 

In diesem Kurs erlernen Sie die Diatonische Knopfharmonika, 

im Volksmund einfach Steirische genannt. Als typisch alpenländisches 

Volksmusik-Instrument ist sie das ideale handliche 

Begleitinstrument für gesellige Runden. Harmonikaspielen ist 

in jedem Alter in kurzer Zeit leicht erlernbar. Sie benötigen KEIN 

musikalisches Vorwissen und auch KEINE Notenkenntnisse. Einfache 

Volksmusikstücke sind bereits nach wenigen Wochen (!) 

vortragsreif spielbar. Gerade deshalb ist die Knopfharmonika 

stark verbreitet und so besonders beliebt! 

(Leih-Instrumente auf Anfrage und nach Verfügbarkeit) 

2924 Wolfgang Schedl 



2925 Wolfgang Schedl 




Haltung und Bewegung beim Musizieren 

MUSIZIEREN OHNE HINDERNISSE 

Ungünstige Haltungs- und Bewegungsgewohnheiten hindern 

uns oft, Musik mühelos „herüberzubringen“. Spezielle Übungen, 

die „Urgestalten von Haltung und Bewegung“ sind ein Weg, 

Musik ohne körperliche Blockaden frei ausdrücken zu können. 

Beratungsgespräch vor Buchung der Kursmaßnahme empfohlen. 


Do, 5x; 11.2.–11.3.2010; 9–10 Uhr; 

30 min. Einheiten; 10 Unterrichts-Einheiten, ab 1 Teilnehmere 150,- 


Do, 5x; 25.3.–29.4.2010; 9–10 Uhr; 

30 min. Einheiten ; 10 Unterrichts-Einheiten, ab 1 Teilnehmere 150,- 

Gesangsworkshop GRUPPENKURS 

Sie stoßen beim Singen immer wieder auf die gleichen Probleme? 

Zugeschnürter Hals bei hohen Tönen, Enge in der Kehle, 

Druck und Anstrengung während des Singens, kratzen bei 

bestimmten Vokalen, bis hin zur Heiserkeit. 

Den Körper als Instrument wahrnehmen und erfahren, dass: 

»Stimmvolumen nicht von Anstrengung abhängt, sondern von 

Entspannung 

»der Ton seinen Weg allein findet, wenn man ihn nur lässt 

»Stimme und Stimmklang in unmittelbarem Zusammenhang 

mit Ihrer inneren Stimmung stehen 

Die Musikstücke werden stimmtechnisch und musikalisch erarbeitet. Kursteilnehmer 

werden aktiv und passiv als Zuhörer am Kurs teilnehmen. 

2934 Dagmar Unger 

Wochenende 

Fr, Sa, So, 3x; 16.04.2010 15–20 Uhr, 17.04.2010 9–13:30 Uhr, 

18.04.2010 9–13:30 Uhr; 


Afrikanisches Trommeln EINSTEIGERKURS 

Trommeln macht Spaß und bringt Lebensfreude. Es bringt die 

linke und rechte Körper/Hirnhälfte in Balance und führt zu Ganzheit, 

Gesundheit und Wohlbefinden. 

Trommeln bedeutet, sich einen unmittelbaren Zugang zu Kreativität, 

Musik und Komunikation zu erschließen. Unterschiedliche 

Wahrnehmungsbereiche wie Hören, Sehen und Fühlen werden 

synchronisiert und zusätzlich dem Wechselspiel von Aktion 

und Passivität unterworfen. Auf diese Weise verbessert Trommeln 

sowohl Koordinations- als auch Konzentrationsvermögen. 

»Einführung in die Grundtechniken 

»Basis Rhythmen 

»Trommel – Test, Beratung, Miete, Kauf 

»Alles rund ums Trommeln 

Kursort: Drum & Exist, 1150, Sechshauser Straße 38-36 

2937 Günther Zondler 

Di, 5x; 12.1.–16.2.2010; 17:30–19 Uhr; 



Di, 9x; 23.2.–27.4.2010; 17:30–19 Uhr; 



Di, 9x; 4.5.–29.6.2010; 17:30–19 Uhr; 



Musikimprovisation integrativ 

ANFÄNGERKURS RHYTHMIK & PERCUSSION 

Über lustbetontes musikalisches Improvisieren bietet die VHS 

Interessierten Gelegenheit, Raum und Zeit um gemeinsam mit 

anderen – behinderten, nichtbehinderten jungen Erwachsenen 

zu musizieren und zugleich musikalisch Neues zu schaffen. Stilrichtung 

und Instrumente sind nicht vorgegeben, rhythmische 

Improvisation in der Gruppe auf Percussions Instrumenten: Kongas, 

Bongos, Cow Bells, … die akustische Umsetzung von Emotionen 

ohne spezielle Vorkenntnisse ermöglichen und deren Gebrauch 

relativ rasch erlernbar ist. 


Auch für Jugendliche und junge Erwachsene mit leichten geistigen Handycaps 

geeignet. 

Kursort: Studio Werner Schmidt, Bräuhausgasse 12-14, 1050 Wien 

2945 Kurt Mittler 

Di, 15x; 9.2.–25.5.2010; 17–20 Uhr; 


Musikimprovisation integrativ 

ENSEMBLEKURS 

Der Ensemblekurs bietet die Möglichkeit, Eigenkompositionen 

zu entwickeln, im Kreise mehrerer KursteilnehmerInnen mit unterschiedlichen 

Instrumenten zu musizieren. Bei musikalischem 

Fortschritt sind Auftritte geplant. 

Auch für Jugendliche und junge Erwachsene mit leichten geistigen Handicaps 

geeignet. 


Kursort: Studio Werner Schmidt, Bräuhausgasse 12-14, 1050 Wien 

2946 Kurt Mittler 

Do, 15x; 11.2.–10.6.2010; 17–20 Uhr; 


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Volkshochschule 1155 Rudolfsheim-Fünfhaus 


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J U N G G E B L I E B E N E 

Spielerisches Gedächtnistraining 

Gedächtnistraining in heiterer Form mit vielen praktischen Übungen. 

Spielen und Denkanstößen. Ziele des Kurses sind: Sich besser 

ausdrücken zu können, bewusster sehen und hören zu lernen 

und damit ein gesteigertes Selbstbewusstsein und mehr 

Lebensfreude zu erlangen. 

Mitglieder: e 63,- 

Anmeldungs- und Kursort: Haus der älteren Generation 

1090 Wien, Alserbachstraße 23, Tel.: 319 40 12 

PV01 Angela Kornfeil 

Fr, 10x; 12.2.–25.6.2010; 9:30–11:30 Uhr; 


Anmeldeschluss: Eine Woche vor Kursbeginn! 

Taiji und Qi Gong 

Langsam und sanft ausgeführte Taiji und Qi Gong-Übungen werden 

mit Akupressur und Selbstmassage kombiniert. Auf 

Wunsch können die Bewegungen im Sitzen durchgeführt 

werden. Qi Gong und Taijii unterstützt und kräftigt die Körperfunktionen, 

stärkt die Abwehrkräfte und führt zu Entspannung 

und Wohlbefinden. 

Bitte bequeme Kleidung und Socken oder Gymnastik Schuhe anziehen. 

Mitglieder: e 75,- 

Anmeldungs- und Kursort: Haus der älteren Generation 

1090 Wien, Alserbachstraße 23, Tel.: 319 40 12 

PV06 Dr. Herbert Steger 

Fr, 14x; 12.2.–28.5.2010; 10–11:15 Uhr; 


Anmeldeschluss: Eine Woche vor Kursbeginn! 


Yoga 

AKTIV UND FLEXIBEL OHNE STRESS UND LEISTUNGSDRUCK 

Yoga ist für alle Altersstufen geeignet. Yoga erhöht die Regenerationsfähigkeit 

des Körpers, stärkt das Immunsystem und 

verbessert ganz allgemein die Leistungsfähigkeit. Die sanften, 

ganzheitlichen Übungen (Asanas), ausgeführt in einer entspannten 

Atmosphäre, frei von Leistungs- und Konkurrenzdenken, 

haben positive Auswirkungen auf Wirbelsäule, Muskulatur 

und innere Organe, sowie auf Lebensfreude und Belastbarkeit.. 

Beweglichkeit, Haltung und Gleichgewicht werden verbessert, 

die Muskulatur gedehnt und gekräftigt.Bei Entspannungsübungen 

und in der Meditation lernt man loszulassen und zur 

Ruhe zu kommen. 

Bitte bequeme, lockere Kleidung, eventuell Socken und eine 

Decke mitbringen! 

Mitglieder des Pensionistenverbandes Österreich e 80,- 


Di, 12x; 23.2.–18.5.2010; 17:30–19 Uhr; 


2700 

2701 

PC-Kaufberatung 

In diesem Kurs erfahren Sie alles Wissenswerte, was Sie beim 

Kauf eines PCs oder Laptop beachten müssen. Welche technischen 

Voraussetzungen notwendig sind, damit Sie zu Hause Ihren 

Computer problemlos in Betrieb nehmen können. 

Do 1x; 11.02.2010; 16-18 Uhr; 


Do 1x; 08.04.2010; 17–19 Uhr; 


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Erste Schritte am Computer 50+ BASISKURS 

Der perfekte Einstieg am Computer! Lernen Sie mit Windows 

die Arbeit am Computer kennen! 

Ran an den Computer! Mit Windows durchstarten! Erste Texte 

mit Word. Windows individuell 

Fr, 4x; 12.2.–5.3.2010; 15–17 Uhr; 


Mi, 4x; 24.2.–17.3.2010; 17–19 Uhr; 


Mi, Do, 4x; 14.4.–22.4.2010; 17–19 Uhr; 


Fr, 4x; 7.5.–28.5.2010; 17–19 Uhr; 


Erste Schritte am Computer 50+ AUFBAUKURS 

FORTSETZUNGSKURS 

Weitere Programme und Übungen für den alltäglichen Gebrauch 

(Word, Excel) 


Mo, Di, Mi, Do, 4x; 15.2.–18.2.2010; 17–19 Uhr; 


Fr, 4x; 9.4.–30.4.2010; 15–17 Uhr; 


Mo, Di, Mi, Do, 4x; 17.5.–20.5.2010; 17–19 Uhr; 


Mo, Di, Mi, Do, 4x; 7.6.–10.6.2010; 17–19 Uhr; 


Erste Schritte am Computer 50+ AUFBAUKURS II 

VERTIEFENDE ÜBUNGEN ZU ERSTE SCHRITTE I UND II. 

Mo, Di, Mi, Do, 4x; 14.6.–17.6.2010; 17–19 Uhr; 



J U N G G E B L I E B E N E 

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Erste Schritte am eigenen Laptop 50+ BASISKURS 

Lernen Sie erste Texte mit Word, Speichern und Organisieren 

von Dokumenten, Fotos, etc. Bringen Sie Ihren Lap Top mit! Wir 

arbeiten mit Windows Vista, Word 2007, Office 2007. 

Fr, 4x; 12.2.–5.3.2010; 17–19 Uhr; 


Mo, Di, 4x; 8.3.–16.3.2010; 17–19 Uhr; 


Fr, 4x; 7.5.–28.5.2010; 15–17 Uhr; 


Erste Schritte am eigenen Laptop 50+ AUFBAUKURS 

Voraussetzung: Erste Schritte am eigenen Lap Top Basiskurs. 

Mo, Di, 4x; 22.2.–2.3.2010; 17–19 Uhr; 


Fr, 4x; 9.4.–30.4.2010; 17–19 Uhr; 


e-mails - Kommunikation mit Outlook 50+ 

Grundlagen der elektronischen e-mail Verwaltung. Lernen Sie 

die Funktionen des e-mail Programms kennen und nutzen. 

Fr, 3x; 12.03.2010–26.03.2010; 15–17 Uhr; 


Mo, Di, Mi, 3x; 10.05.2010–12.05.2010; 17–19 Uhr; 


Fr, 3x; 11.06.2010–25.06.2010; 15–17 Uhr; 


Erste Schritte im Internet 50+ 

MIT DEM INTERNET EXPLORER INS WORLD WIDE WEB 

»Gezielt suchen und finden 

»Informationen aus dem Internet verwenden 

»Internetangebote richtig nutzen 

»Internet Sicherheit 

»Alles rund ums e-mail 


2719 

Mo, Di, Mi, Do, 4x; 22.3.–25.3.2010; 17–19 Uhr; 


2720 

Mo, Di, Mi, Do, 4x; 26.4.–29.4.2010; 17–19 Uhr; 



Fit im Kopf 

VERGESSEN KÖNNEN SIE VERGESSEN (EIN WORKSHOP FÜR 

ÜBER 60-JÄHRIGE) 

Sie erfahren in diesem Work-Shop, wie Sie Ihr Gedächtnis mit 

einfachen Übungen schulen können, um in allen Lebenslagen 

wirklich fit zu sein! 

Kein Problem mehr, wie Sie sich... 

»Zahlen und Telefonnummern merken 

»Codes merken 

»Namen und Gesichter merken… 

und noch viele andere Merktipps im Workshop! 


Mi 1x; 24.03.2010, 15-18 Uhr ; 


V O L K ST H E AT E R 

UND WIE SAGTE SCHON KARL FARKAS: 

Schau’n Sie sich das an! 

Das Volkstheater in den Bezirken ist ein wunderbares Beispiel 

dafür, dass die Bretter, die die Welt bedeuten, immer und überall 

aufgeschlagen werden können. 

Es ist die Theaterstadt Wien, die sich ganz gezielt dieses Theatermodell 

leistet, keine 10 Kilometer von der Bühnentüre des 

Wiener Volkstheaters entfernt, das dafür die Verantwortung trägt. 

Alle „Stars“, die das Haupthaus in großen Rollen präsentiert, 

schickt das Volkstheater auf die Reise in die Entourage Wiens. 

Das Programmangebot wird um phantasievolle, musikalische 

Abende erweitert, die das Publikum in ihrer Unverwechselbarkeit 

nur hier, in den Bezirken, zu sehen bekommt. Freuen Sie sich 

auf Leckerbissen der besonderen Art und lassen Sie sich überraschen 

von der Begabung und Vielseitigkeit der Schauspieler. 


UMP Altern ist keine Krankheit! 

EINDRUCKSVOLLE LEISTUNGEN UND REKORDE SIND AUCH IM 

HÖCHSTEN ALTER MÖGLICH 

Tauchen Sie ein – in eines der spannendsten Gebiete der Altersforschung 

und erleben Sie anhand von faszinierenden Beispielen 

und Schicksalen, welche Leistungen selbst im hohen Alter 

möglich sind. Sie erfahren auch, warum eine gesunde Lebensweise 

mit ausreichend Bewegung den physiologischen Alterungsprozess 

günstig beeinflussen kann. 

2101 Dr. Piero Lercher 

Di 1x; 02.03.2010; 19–20:30 Uhr; 


Folgende Stücke werden im Frühjahr 2010 gegeben: 

Groupie, Arnold Wesker 

REGIE: ANSELM LIPGENS 30. Jänner 2010 

Das Glas Wasser, Eugene Scribe 

REGIE: FOLKE BRABAND 27. März 2010 

Ein kleines bisschen Glück, Andy Hallwaxx 

REGIE: ANDY HALLWAXX 15. Mai 2010 

EINZELPREISE ABOPREISE 

Kat A e18,50 e76,- 

Kat B e16,- e58,- 

Kat C e10,50 e41,- 

Kat D e 7,- e21,- 

Beginn jeweils 19:30 Uhr 

pro Abo e 3,- Verwaltungsgebühr 

Einzelkartenverkauf an der Abendkassa der jeweiligen Spielstätten, ½ Stunde vor Beginn der Vorstellung. Infos über freie 

Platzkontingente bitte unter der Telefonnummer des Volkstheaters in den Bezirken 01 523 05 89 77 erfragen! bezirke@volkstheater.at 

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SCHWERPUNKT ANTI OSTEOPOROSETRAINING 

Osteoporose ist die Verminderung der Knochenmasse und Knochendichte, 

die unterschiedliche Ursachen haben kann. Was sicher 

ist, Bewegung hilft! 

Gemeinsam wollen wir durch zielgerichtetes Training einem 

möglichen Knochenschwund vorbeugen. Mit speziellen Kräftigungs-, 

Koordinations- und Dehnungsübungen verbessern wir 

die Chance auf Fitness bis ins hohe Alter. 

Ziel ist die Steigerung der Beweglichkeit, bzw. die Erhaltung der 

Lebensqualität für jede einzelne Teilnehmerin. 


Mi, 12x; 3.3.–26.5.2010; 16–17 Uhr; 


2121 

2122 

Das ABC der Mobiltelefonie 

WAS KANN MEIN HANDY? 

Die zahlreichen Funktionen vieler Mobiltelefone überfordern so 

manche HandybesitzerInnen. 

Dabei sind e-Mail und Musikplayer nur die Spitze des Eisbergs. 

In einem 2-stündigen Workshop erklären zwei Trainer des Handy- 

Betreibers ONE Kunden aller österreichischen Betreiber die Basisdienste 

ihres Mobiltelefons: vom Anlegen der Kontakte bis 

zum Versenden von SMS. 

Da viele Services auch handy- und betreiberabhängig sind, bitten 

wir Sie um 

Bekanntgabe bei der Anmeldung, mit welchem Handymodell 

Sie bei welchem Betreiber telefonieren. 

Für Mitglieder des Pensionistenverbandes e 10.- 

Fr, 1x; 19.03.2010, 14-16 Uhr 


Fr, 1x; 07.05.2010, 14-16 Uhr 


S E N I O R E N TA N Z E N 


JUNGEGEBLIEBENE 

Senioren-Tanzcafés Frühjahr 2010 

Mittwoch, 03. März 2010 Haus der Begegnung Donaustadt 

Donnerstag, 04. März 2010 Haus der Begegnung Leopoldstadt 

Dienstag, 16. März 2010 Haus der Begegnung Rudolfsheim 

Mittwoch, 07. April 2010 Haus der Begegnung Donaustadt 

Donnerstag, 15. April 2010 Haus der Begegnung Leopoldstadt 

Dienstag, 27. April 2010 Haus der Begegnung Rudolfsheim 

Mittwoch, 05. Mai 2010 Haus der Begegnung Donaustadt 

Dienstag, 18. Mai 2010 Haus der Begegnung Rudolfsheim 

Donnerstag, 27. Mai 2010 Haus der Begegnung Leopoldstadt 

jeweils 15:00 – 18:00 Uhr Eintritt: Euro 5,- 

Programmänderungen vorbehalten! 

Haus der Begegnung Leopoldstadt 2., Praterstern 1 Tel.: 214 26 80 

Haus der Begegnung Rudolfsheim 15., Schwenderg. 41 Tel. 893 60 85/16 

Haus der Begegnung Donaustadt 22., Bernoullistr. 1 Tel. 203 32 16/13 


ST I C H W O R T E 

ABC der Mobiltelefonie 12 

Achtsamkeit 8 

Acrylmalerei 36 

Afrikanisches Trommeln 39 

Akkordeon 37 

Altern 10 

Altes Universitätsviertel 13 

Aqua Joggen 12, 26 

Aquarellmalerei 36 

Arabisch 14 

Architektur 13 

Aufgabenbetreuung 33 

Autogenes Training 26 

Bachata 30 

Bachblüten 11 

Ballett 31 

Bauch-Bein-Po 27 

Bauchtanz 28 

Besprechungen und Meetings 7 

Blockflöte 38 

Bodywork 27 

Buchhaltung 5 

Büroorganisation 7 

Capoeira 28, 32 

Chinesisch 4 

Das innere Team 7 

Deutsch und Integrationskurse 20 

Digitale Bildbearbeitung 24 

Dr. Schüßler 11 

Dreamweaver 24 

Dress for success 6 

Englisch 14 

Erste Schritte am Computer 21, 42 

Erste Schritte am Laptop 21 

Excel 24 

Experimental Dance 32 

False friends 10 

Farb- und Stilberatung 7 

Farbe im Alltag 7 

Feldenkrais 26 

Fit im Kopf 9 

Französisch 16 

Gebärdensprache 16 

Gedächtnistraining 5 

Geige 38 

Gesang 37, 39 

Gesundheitsgymnastik 27, 28, 44 

Gitarre 38 

Haltung und Bewegung 39 


Handy 44 

Hawaiian Hula 28 

Hindi 18 

Hör- und Spracherziehung 32 

Hör- und Sprachförderung 32 

Internet 23 

ISIS 33 

Italienisch 17, 19 

Japanisch 17 

Keyboard 38 

Klarinette 38 

Klavier 38 

Konfliktlösung 6 

Körpersprache 4, 8 

Kostenrechnung 5 

Krankheit 43 

Kreativer Kindertanz 31 

Kroatisch 17 

Lampenfieber 8 

Laufen 12 

Lauftechnik 26 

Lernberatung 34 

Lernhilfe 34 

Lerntechnik 9 

Malen 35 

Mama lernt Deutsch 20 

Mambo 30 

Märchenwelten Menschenleben 36 

Maria vom Siege 13 

Maschinschreiben 5 

Medizin 10 

Meine Stimme spricht für mich 6 

Mentaltraining 6, 8 

Merengue 30 

Metabolic Balance 11 

Modern Jazz Dance 27 

Moschee 13 

Musicaldance 31 

Musikimprovisation 39 

Nähkurs 36 

Nein sagen 9 

Nervosität 8 

Osteoporose 44 

Outlook 23 

PC Kaufberatung 21, 41 

Photoshop 24 

Politik 10 

Powerpoint 24 

Präsenz im Beruf 6 

Projektmanagement 5, 11 

Qi Gong 25, 26 

Querflöte 38 

Rauchen 12 

Reiki 11 

Rhetorik 4 

Rhythmik 32 

Russisch 17 

Salsa 30 

Samba 30 

Saxophon 38 

Schlagfertigkeit 8 

Selbstbewusst und kompetent 6 

Seniorentanz 44 

Slowakisch 17 

Spanisch 17 

Spanisch 19 

Spielerisches Gedächtnistraining 41 

Stadt und Frauen 13 

Stark im Job 5 

Steirische Knopfharmonika 38 

Stimmtraining 6 

Stoffmalerei 36 

Stress 7 

Synagoge 13 

Taiji und Qi Gong 41 

Taiji 26 

Tango Argentina 30 

Tarock 36 

The Joy of Painting 35 

Tschechisch 18, 19 

Tumore des Bewegungsapparates 10 

Türkisch 18 

Vergessen 42 

Volkstheater 43 

Vortragen 4 

WAFF 23 

Welternährung 10 

Wirbelsäulengymnastik 27, 28 

Word 24 

WordPress 24 

Work-Life Balance 8 

Yoga 25, 31, 41 

Yogilates 28 

Zeichnen 35 

Zeit 9 

45

Adressen 

Volkshochschulen in Wien 

Die Wiener Volkshochschulen 

GmbH - Zentrale 

15., Hollergasse 22 

Tel. 89 174-0; Fax 89 174-991/-992 

www.vhs.at 

info@vhs.at 

Volkshochschule Wiener Urania 

1., Uraniastraße 1 

Tel. 712 61 91-0; Fax 712 61 91-53 

www.urania.vhs.at 

office@urania-wien.at 

Volkshochschule Landstraße 

3., Hainburgerstraße 29 

Tel. 715 08 00; Fax 715 08 00-12 

www.vhs3.vhs.at 

vhs-3@gmx.at 

Volkshochschule polycollege / 

Margareten - Wieden 

5., Stöbergasse 11-15 

Tel. 54 666-100; Fax 54 666-190 

www.polycollege.at 

office@polycollege.at 

Zweigstelle Wieden 

4., Danhausergasse 1 

Tel. 54 666-300; Fax 54 666-390 

wieden@polycollege.at 

Zweigstelle Johannagasse 

5., Johannagasse 2 

Tel. 54 666-400, Fax 54 666-490 

office@polycollege.at 

Zweiter Bildungsweg 

5., Siebenbrunnengasse 37 

Tel. 54 666-200; Fax 54 666-290 

zweibw@polycollege.at 

kunst|hand|werk polycollege 

5, Schlossgasse 23 

Tel. 54 666-100; Fax 54 666-190 

Volkshochschule Wien West 

6., Damböckgasse 4 

Tel. 586 55 77-0; Fax 581 30 95 

www.vhs-wien-west.at 

office@vhs-wien-west.at 

Zweigstelle Josefstadt 

8., Schmidgasse 18 

Tel. 402 29 22; Fax 407 31 27 

josefstadt@vhs-wien-west.at 


Volkshochschule Alsergrund, 

Währing, Döbling 

9., Galileigasse 8 

Tel. 317 52 43; Fax 317 52 43-37 

www.alsergrund.vhs.at 

info@alsergrund.vhs.at 

Zweigstelle Döbling 

19, Gatterburggasse 2a 

Tel. 369 28 77; Fax 368 46 98 

Zweigstelle Heiligenstadt 

19, Heiligenstädter Straße 155 

Tel. 370 31 62; Fax 318 56 82 

volksheim@alsergrund.vhs.at 

Volkshochschule Favoriten 

10., Arthaberplatz 18 

Tel. 603 40 30; Fax 604 31 14-31 

www.vhs.at/favoriten 

kursreferat@vhsfavoriten.at 

Zweigstelle PAHO 

10., Ada-Christen-Gasse 2/B 

Tel. 688 55 82-24; Fax 688 55 82-29 

Volkshochschule Simmering 

11., Drischützgasse 1 

Tel. 749 53 73; Fax 749 53 73-13 

www.vhs11.at; office@vhs11.at 

Zweigstelle Leberberg 

11., Rosa-Jochmann-Ring 5/2 

Tel. 768 82 67; Fax 768 82 67-13 

office@vhs11.at 

Volkshochschule Meidling 

12., Längenfeldgasse 13-15 

Tel. 810 80 67; Fax 810 80 68-76 

www.meidling.vhs.at 

office@meidling.vhs.at 

Zweigstelle Schönbrunnerstraße 

12., Schönbrunner Straße 213-215 

Tel. 810 80 67-76266; Fax 810 80 67-76260 

office@meidling.vhs.at 

Volkshochschule Hietzing 

13., Hofwiesengasse 48 

Tel. 804 55 24; Fax 804 97 29 

www.vhs-hietzing.at 

office@vhs-hietzing.at 

Volkshochschule Penzing 

14., Linzer Straße 146 

Tel. 914 22 55; Fax 911 25 39-17 

www.vhspenzing.at 

office@vhspenzing.at 

Volkshochschule Rudolfsheim – 

Fünfhaus 

15., Schwendergasse 41 

Tel. 893 60 85; Fax 893 60 85-18 

www.v15.at 

office@vhs-15.at 

Volkshochschule Ottakring 

16., Ludo-Hartmann-Platz 7 

Tel. 492 08 83-0; Fax 492 08 83-58 

www.ottakring.vhs.at 

vhs@vhs-ottakring.ac.at 

Zweigstelle Hernals 

17., Rötzergasse 15 

Tel. 408 81 11; Fax 408 81 11-13 

www.hernals.vhs.at 

hernals@vhs-ottakring.ac.at 

Werkstätte Kunstberufe 

16., Gallitzinstr. 1 

Tel.: 419 26 16; Fax: 419 26 16-16 

http://werkstaettenkunstberufe.vhs.at 

kunst@vhs.at 

Volkshochschule Brigittenau 

20., Raffaelgasse11-13 

Tel. 330 41 95; Fax 330 41 95-260 

www.vhs-brigittenau.at 

office@vhs-brigittenau.at 

Volkshochschule Floridsdorf 

21., Angerer Straße 14 

Tel. 271 32 36; Fax 271 32 36-199 

www.vhs21.ac.at 

office@vhs21.ac.at 

Zweigstelle Neu-Stammersdorf 

21., Brünner Straße 219 

Tel. 294 52 22; Fax 294 52 22-13 

neustammersdorf@vhs21.ac.at 

Zweigstelle Großjedlersdorf 

21., Siemensstraße 17 

Tel. 294 66 60; Fax 294 66 60-14 

grossjedlersdorf@vhs21.ac.at 

Zweigstelle Großfeldsiedlung 

21., Kürschnergasse 9 

Tel. 259 85 06; Fax 259 85 06-22 

grossfeldsiedlung@vhs21.ac.at 

Zweiter Bildungsweg 

21., Pitkagasse 3 

Tel. 272 43 53; Fax 272 43 53-10 

www.vhs21.ac.at/2.bw 

2.bw@vhs21.ac.at 

Volkshochschule Donaustadt 

22., Bernoullistraße 1 

Tel. 202 82 34; Fax 202 82 34-18 

www.donauvhs.at 

office@donauvhs.at 

Zweigstelle Eibengasse 

22., Eibengasse 57 

Tel. 285 91 91; Fax 285 91 91-18 

eiben@donau-vhs22.ac.at 

Volkshochschule Liesing 

23., Liesinger Platz 3 

Tel. 869 43 30-0; Fax 869 43 30-19 

www. vhs.at/liesing 

vhsinfo@vhsliesing.at 

Zweigstelle Inzersdorf 

VHI „da capo“ 

23., Putzendoplergasse 4 

Tel. 662 77 60; Fax 662 77 60-35 

Zweigstelle BG Alt-Erlaa 

23., Anton-Baumgartner-Straße 123 

Tel. 662 77 61; Fax 662 77 61-35 

Zweigstelle Maurer Rathaus 

23., Speisingerstraße 256 

Tel. 886 26 31; Fax 886 26 31-59 

dohnal@liesing.at 

Spezialisierte Einrichtungen: 

Astronomie in Wien: 

Urania Sternwarte 

1., Uraniastraße 1 

Tel. 729 54 94; Fax. 729 54 77 

www.urania-sternwarte.at 

admin@urania-sternwarte.at 

Planetarium Wien 

2., Prater Hauptallee 

Oswald-Thomas-Platz 1 

Tel. 729 54 94; Fax 729 54 77 

www.planetarium-wien.at 

admin@planetarium-wien.at 

Kuffner Sternwarte 

16., Johann-Staud-Straße 10 

Tel. 914 81 30; Fax. 914 81 30 31 

www.kuffner.ac.at 

admin@kuffner.ac.at 

Künstlerische Volkshochschule 

9., Lazarettgasse 27 

Tel. 405 43 29; Fax 405 43 29-13 

www.kvh.at 

office@kvh.at 

„die umweltberatung“ Wien 

10., Buchengasse 77/4. Stock 

Tel. 803 32 32; Fax 803 32 32-32 

www.umweltberatung.at 

service@umweltberatung.at 

D.R.Z Demontageund 

Recycling-Zentrum 

14., Vogtgasse 29 

Tel. 982 16 48; Fax 982 16 48-18 

www.drz-wien.at 

office@drz-wien.at 

Jüdisches Institut für 

Erwachsenenbildung 

2., Praterstern 1 

Tel. 216 19 62; Fax 214 89 18 

www.jud-institut-wien.at 

office@jud-institut-wien.at 

Rosa-Mayreder-College 

9., Türkenstraße 8/2/13 

Tel. 319 68 32; Fax 319 68 32-15 

www.rmc.ac.at 

office@rmc.ac.at 

Österreichisches 

Volkshochschularchiv 

21., Kürschnergasse 9 

Tel. 259 18 62; Fax 259 18 62-15 

www.vhs-archiv.at 

office@vhs-archiv.at 

Töchterbetriebe und 

Beteiligungen: 

kleine galerie 

3., Kundmanngasse 30 

Tel: 71 03 403; Fax: 71 03 403 - 13 

www.kleinegalerie.at 

office@kleinegalerie.at 

polycollege buchhandlung 

5., Reinprechtsdorfer Straße 38 

Tel: 54 666-500; Fax: 54 666-590 

buch@polycollege.at 

Filmcasino & polyfilm 

BetriebsgmbH 

5., Margaretenstr. 78 

Tel.: 581 39 00 10; Fax 581 39 00 39 

www.filmcasino.at 

info@filmcasino.at 

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) der „Die Wiener Volkshochschulen GmbH“ (VHS GmbH) mit Sitz in Wien 

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde der 

„Die Wiener Volkshochschulen GmbH“ (im Folgenden 

kurz „VHS GmbH“). 

Durch die Abgabe einer Kursanmeldung bzw. 

durch einen Vertragsabschluss mit der VHS 

GmbH erklären sich die KursteilnehmerInnen 

mit den AGB einverstanden und werden diese 

beachten. 

1. Anmeldung 

a. Sie können sich persönlich, telefonisch, per 

E-Mail, Fax oder über die Website anmelden 

bzw Kurse buchen. Die Buchung ist in jedem 

Fall verbindlich und verpflichtet zur Zahlung 

des Kursbeitrags. 

b. Berechtigt zu Buchungen sind Personen ab 

Vollendung des 14. Lebensjahrs. 

c. Für die Buchung geben Sie uns zumindest 

folgende Daten bekannt: Vor- und Zuname, 

Geburtsdatum, Geschlecht und Wohnadresse. 

d. Jegliche Datenänderung ist umgehend 

schriftlich (auch per E-Mail) oder persönlich zu 

melden. 

e. Die verfügbaren Kursplätze werden nach 

der Reihenfolge der Buchungen vergeben. 

f. Für kostenlose Vorträge und Kurse melden 

Sie sich unbedingt vorher an. 

g. Beachten Sie, dass der Anmeldeschluss 

grundsätzlich sieben Werktage vor Kursbeginn 

- außer bei gesondert angegebenen Terminen 

- ist. 

h. Bei offenen Forderungen der VHS GmbH ist 

eine Buchung nicht möglich. 

i. Regelungen bzw. Bestimmungen bzgl. Ermäßigungen 

bzw. Förderungen entnehmen 

Sie den aktuellen Informationsmedien. 

2. Kursbeitrag 

a. Die Kursbeiträge können Sie den aktuellen 

Informationsmedien entnehmen. 

b. Die Bezahlung kann bar, mit Bankomat- 

oder Kreditkarte sowie per Zahlschein oder 

Onlinebanking vorgenommen werden. Der 

Zahlungseingang des Kursbeitrags bei der VHS 

GmbH hat spätestens bis sieben Werktage vor 

Kursbeginn zu erfolgen. Danach behält sich die 

VHS GmbH das Recht vor, den Kursplatz weiterzugeben. 

c. Der Nachweis über die Zahlung des Kursbeitrags 

ist dem Personal auf Verlangen vorzuweisen. 

d. Offene Zahlungen, die nach zweimaliger 

Mahnung (inkl. Mahnspesen) nicht bei der 

VHS GmbH eingelangt sind, werden an ein Inkassobüro 

weitergeleitet. 

e. Beachten Sie, dass eine Aliquotierung des 

Kursbeitrags nur in Ausnahmefällen und über 

gesonderte schriftliche Vereinbarung möglich 

ist. 

f. Bei Änderungen des Programms, der Kursleitung 

oder des Kursorts haben die KursteilnehmerInnen 

keinen Rücktrittsanspruch, wenn 

die Änderung keinen nachteiligen Effekt auf 

die Qualität und die Ausbildungsziele des jeweiligen 

Kurses hat und auch sonst für die 

KursteilnehmerInnen nicht unzumutbar ist. 

g. Bei Absage eines Kurses wird der Kursbeitrag 

in voller Höhe von der VHS GmbH refundiert. 

h. Wenn ein Kurs nicht besucht wird, wird der 

gesamte Kursbeitrag verrechnet. 

Bitte beachten Sie, dass Sie für einen bereits 

gebuchten Kurs – nach Ende der Stornofrist – 

auch wenn Sie diesen nicht besuchen, die gesamte 

Kursgebühr bezahlen müssen. 

3. Kursbedingungen 

a. Durch Verhinderung der KursleiterIn entfallene 

Unterrichtseinheiten werden nach Möglichkeit 

nachgeholt. 

Ist dies nicht möglich oder wird ein Kurs durch 

die VHS GmbH eingestellt, erfolgt eine Aliquotierung 

der Kursbeiträge, ausgenommen 90 % 

des Kurses wurden durchgeführt. 

b. Die VHS GmbH behält sich vor, Kurse, bei 

der die im Kursprogramm angegebene Mindestanzahl 

an KursteilnehmerInnen nicht erreicht 

wird, abzusagen. Anstelle der Absage 

des Kurses kann die VHS GmbH den KursteilnehmerInnen 

die Abhaltung des Kurses bei 

kürzerer Kursdauer zum selben Kursbeitrag 

oder in geplanter Kursdauer zu einem höheren 

Kursbeitrag anbieten oder den Beginn des Kurses 

zu verschieben. 

c. Der Kursplatz ist nicht übertragbar. 

d. Lehrbücher und Skripten sind, soweit im 

Kursprogramm nicht ausdrücklich anders angegeben, 

nicht im Kursbeitrag inkludiert. 

4. Abmeldung 

a. In der Regel ist eine Abmeldung schriftlich 

spätestens bis sieben Werktage vor Kursbeginn 

möglich. Danach wird grundsätzlich – 

auch wenn der Kurs nicht besucht wird – der 

gesamte Kursbeitrag verrechnet. Davon abweichende 

Abmelde- und Stornobedingungen 

sind den jeweils aktuellen Informationsmedien 

zu entnehmen. 

b. Für Buchungen im Fernabsatz (insbesondere 

über Internet oder E-Mail) steht den KursteilnehmerInnen 

als KonsumentIn im Sinn des 

KSchG ein gesetzliches Rücktrittsrecht innerhalb 

einer Frist von sieben Werktagen (exklusive 

Samstage) gerechnet ab dem Tag des Vertragsabschlusses 

zu, wobei ein Absenden der 

Rücktrittserklärung binnen der Frist ausreicht. 

Dieses Rücktrittsrecht besteht jedoch nicht, sofern 

der Kurs oder die Veranstaltung vereinbarungsgemäß 

bereits innerhalb dieser sieben 

Werktage beginnt. 

5. Haftung 

a. Die VHS GmbH hat alle in Publikationen 

und Internetseiten bereitgestellten Informationen 

nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. 

Es wird jedoch keine Haftung für die Aktualität, 

Richtigkeit und Vollständigkeit der bereit 

gestellten Informationen übernommen, 

soweit der VHS GmbH nicht Vorsatz oder grobe 

Fahrlässigkeit angelastet werden kann. 

b. Weiters übernimmt die VHS GmbH keine 

Haftung für Schäden an oder den Verlust von 

persönlichen Gegenständen der KursteilnehmerInnen, 

sofern der VHS GmbH nicht Vorsatz 

oder grobe Fahrlässigkeit zur Last gelegt werden 

kann. Im Übrigen ist jede Haftung der VHS 

GmbH ausgeschlossen, die über die zwingenden 

Bestimmungen des gesetzlichen Schadenersatzrechts 

hinausgeht. 

6. Schadenersatz 

a. Inventar, Räumlichkeiten, Medien und Geräte 

der VHS GmbH sind schonend zu verwenden 

bzw. zu behandeln. 

b. Die/Der KursteilnehmerIn hat für Beschädigungen, 

die er verschuldet verursacht Schadenersatz 

zu leisten. 

7. Datenschutz 

a. Mit der Kursbuchung erteilen die KursteilnehmerInnen 

die datenschutzrechtliche Zustimmung 

zur elektronischen Verarbeitung der 

Angaben zur Person für alle zum Betrieb der 

VHS GmbH gehörenden erforderlichen Vorgänge. 

b. Die die KursteilnehmerInnen betreffenden 

Daten dienen ausschließlich dem Betriebszweck 

der VHS GmbH und werden vertraulich 

behandelt. Sie werden nur in dem für die VHS 

GmbH unbedingt erforderlichen Umfang verarbeitet 

und solange gespeichert, wie dies für 

die Erfüllung der Verwaltungsaufgaben der 

VHS GmbH erforderlich ist. 

c. Es erfolgt keine Weitergabe der die KursteilnehmerInnen 

betreffenden Daten an Dritte. 

Personenbezogene Auswertungen werden 

nicht erstellt. 

8. Urheberrecht 

a. Bei der Anfertigung von Kopien liegt die urheberrechtliche 

Verantwortung für das Kopieren 

bei den BenutzerInnen der Kopiergeräte. 

Die Vervielfältigung ganzer Bücher oder Zeitschriften 

ist verboten. Das Kopieren audiovisueller 

Medien ist untersagt. Die BenutzerInnen 

verpflichten sich, für den Fall urheberrechtlicher 

Ansprüche gegen die VHS GmbH diese 

schad- und klaglos zu halten. 

b. Die VHS GmbH weist darauf hin, dass in ihren 

Räumlichkeiten Ton-, Film- und Fotoaufnahmen 

gemacht werden können, die zur Veröffentlichung 

bestimmt sind. Die KursteilnehmerInnen 

erklären sich damit einverstanden, 

dass die von ihnen während oder im Zusammenhang 

mit dem Besuch der Angebote der 

VHS GmbH gemachten Aufnahmen entschädigungslos 

ohne zeitliche oder räumliche Einschränkung 

mittels jedes derzeitigen oder zukünftigen 

technischen Verfahrens ausgewertet 

werden dürfen. 

9. Rechtsform 

Die Wiener Volkshochschulen GmbH ist eine 

gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung nach österreichischem Recht mit dem 

Sitz in Wien und der Geschäftsanschrift 1150 

Wien, Hollergasse 22, eingetragen im Firmenbuch 

des Handelsgerichts Wien unter FN 

304196y. 

10. Gerichtsstand 

Für allfällige Streitigkeiten aus diesen AGB gilt 

als Gerichtsstand das sachlich zuständige Gericht 

in Wien als vereinbart. 

Die Wiener Volkshochschulen GmbH 

Mai 2009 


KURSANMELDEKARTE 

Anmeldung für das Frühjahr 2010 

Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgenden Kursen/Veranstaltungen an: 

Kurs-Nr. Titel Euro 

Name Vorname 

Straße Nummer 

Postleitzahl Ort Geburtsdatum 

Telefon eMail-Adresse 

Datum Unterschrift 

An 893 60 85-18 faxen bzw. senden an 

Volkshochschule 15 

Rudolfsheim-Fünfhaus 

Schwendergasse 41 

1150 Wien 

Die Volkshochschule 15 bietet ihren Teilnehmern die Möglichkeit einer 

bargeldlosen Bezahlung der Kursgebühr an. Bitte füllen Sie den Einziehungsauftrag 

vollständig aus. Jede Person braucht eine eigene Anmeldung. Pro Person können bis zu 

3 Kursen für 1 Anmeldeformular gebucht werden! 

Einziehungsauftrag (nicht für Einzelveranstaltungen: Vorträge, Führungen) 

Ich ermächtige meine Bank zum einmaligen Bankeinzug des Kursbeitrages mittels Abbuchung von: 

Kontonummer Bankleitzahl 

Bankinstitut Kontoinhaber 

Datum Unterschrift 


Jetzt einfach: 

Bequem von zuhause 

aus. Ihre Kursbuchung 

im Internet 

www.v15.at 

Information 

& Registration 

01 893 60 85 

Bitte beachten Sie folgende Hinweise: 

Nach Eingang dieser vollständig ausgefüllten Anmeldekarte, die Sie auch per Fax 893 60 85-18 schicken können, 

ist Ihre Anmeldung verbindlich. Eine weitere Nachricht ist nicht nötig. 

Kommen Sie bitte zum ersten Veranstaltungstermin, wie er in diesem Kursprogramm angegeben ist. 

Sollte in dem von Ihnen gewünschten Kurs wegen zu hoher Teilnehmer(innen)zahl kein Platz mehr zur Verfügung 

stehen oder findet der Kurs aufgrund mangelnder Teilnahme nicht statt, teilen wir Ihnen dies umgehend mit. Ihre 

Einzugsermächtigung wird in diesem Falle nicht in Anspruch genommen. 

Die Abbuchung des Kursbeitrages erfolgt also erst bei Erreichen der Mindestteilnehmer(innen)anzahl fallweise aus 

organisatorischen Gründen auch erst nach Kursbeginn. 

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Wochenende 

Was tun am Wochenende? 

Samstag, 20. – Sonntag, 21. Februar 2010 

2518 Sa, Capoeira Schnupperstunde für Kinder von 4 – 7, Viera 

2730 Sa, Excel Crashkurs 

2031 Sa, Achtsamkeit, Kopfsguter 

2520 Sa, So, Capoeira Schnupperwochenende für Kinder 8-13, 

Viera 

2419 Sa, So, Capoeira Schnupperwochenende ab 14, Viera 

2322 Sa, So, Im Gleichgewicht mit Taiji und Qi Gong, Steger 

2808 Sa, So, Acrylmalerei, Stiehl 

2005 Sa, So, Projektmanagement kompakt, Bauer 

2001 Sa, So, Körpersprache und ihre Wirkung, Pascal 

2735 So, Digitale Bildbearbeitung mit Photoshop 

2003 So, Stark im Job, Tschapka 

Sonntag, 03. März 

2009 So, Konfliktlösung im Arbeitsumfeld, Tschapka, VHS 11 

Samstag, 13. – Sonntag, 14. März 2010 

2731 Sa, Powerpoint Crashkurs 

2007 Sa, So, Buchhaltung und Kostenrechnung, Klein 

2323 Sa, So, Feldenkrais – 

Bewusstheit durch Bewegung, Mader 

2733 So, Dreamweaver Crashkurs 

2002 So, Gedächtnistraining kompakt, Woduschek 

2428 So, Aloha! Hawaiian Hula 

Samstag, 20. – Sonntag, 21. März 2010 

2442 Sa, So, Salsa, Bachata & Merengue, Studio Julion 

„Schneller 

weiter kommen“ 

Eva Schröder. 

Freitag, 16. – Sonntag, 18. April 2010 

2013 Fr, Sa, Dress for success. Chladek 

2011 Fr, Sa, Mentaltraining – Der Erfolg beginnt im Kopf, Moser 

2934 Fr, Sa, So Gesangsowrkshop, Unger 

2648 Fr, Sa, So, Tschechisch A1 intensiv, Kühnova 

2736 Sa, Digitale Bildbearbeitung mit Photoshop 

2647 Sa, So, Spanisch Konversation A2 

2732 So, Powerpoint Crashkurs 

2800 So, „The Joy of Painting“ , Blumenmalerei in Öl, Gaida 

2032 So, Vom Umgang mit der Zeit, Kopfsguter 

Samstag, 24. – Sonntag, 25. April 2010 


Samstag, 08. – Sonntag, 09. Mai 2010 

2445 Sa, So, Tango Argentino, Studio Julion 

Samstag, 29. – Sonntag, 30. Mai 2010 


Freitag, 11. - Sonntag, 12. Juni 2010 

2008 Fr, Sa, Präsenz und 

Durchsetzungskraft im beruflichen Umfeld 

2649 Fr, Sa, So, Tschechisch A1+ intensiv, Kühnova 

2012 Fr, Sa, So, Meine Stimme spricht für mich, Heller 

2734 Sa, Dreamweaver Crashkurs 

2801 Sa, „The Joy of Painting“ , Landschaftsmalerei in Öl, Gaida 

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Volkshochschule 15 Rudolfsheim Fünfhaus 

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©2009 Thomas Stockhammer

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