Herzliche Glückwünsche 2006 - Banater Berglanddeutsche

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

VERBANDSNACHRICHTEN Der folgende Bericht wurde von BV Herta Drozdik-Drexler in der Hauptversammlung in Bad Mitterndorf vorgetragen. Er informiert nicht nur unsere Verbandsmitglieder über die Tätigkeit des BV, er veranschaulicht auch den Schlüssel zum Erfolg dieser Tätigkeit, die Basis für die Zukunft unseres Vereins. Bericht über die Tätigkeit des Bundesvorstandes in der Wahlperiode 8. Juni 2003 – 4. Juni 2006 Gemäß Verbandssatzung hat der für drei Jahre gewählte Bundesvorstand die Aufgabe in dieser Zeit die Tätigkeit des Heimatverbandes zu organisieren. Dazu sind mindestens zwei Vorstandssitzungen pro Jahr vorgesehen. Diese Satzungsvorgaben hat der Bundesvorstand erfüllt. Da die Vorstandssitzungen für die Tätigkeit des Heimatverbandes von Bedeutung sind, soll kurz darauf eingegangen werden. Die Sitzungen fanden an Wochenenden abwechselnd in Ulm, München und einmal in Stuttgart statt. Um dem Heimatverband Kosten und den Vorstandsmitgliedern die für die meisten weite Anreise zu ersparen, haben wir 2005 nur zwei Sitzungen abgehalten, wie in der Satzung vorgesehen. Als zweckmäßig haben sich allerdings drei Arbeitssitzungen pro Jahr erwiesen: eine im Herbst, eine Anfang des Jahres und eine vor dem Heimattreffen. In der Herbstsitzung wurde der Ablauf des Heimattreffens besprochen sowie Ort und Termin des nächsten Treffens bestimmt. Anfang des nächsten Jahres wurde die Jahresabrechnung des Vorjahres vorgelegt und über den Stand der Vorbereitungen für das Heimattreffen berichtet. In der Sitzung einen Tag vor dem Heimattreffen wurden letzte organisatorische Aufgaben besprochen. Für mehr reichte die Zeit kaum. In jeder Sitzung wurde zudem über aktuelle Fragen gesprochen, wurden Vorschläge gemacht und Beschlüsse gefasst, über deren Umsetzung in der nächsten BVS Bericht erstattet wurde. In der Verbandszeitung haben wir regelmäßig über die Tätigkeit des Vorstandes berichtet. Im folgenden soll auf einige Aspekte eingegangen werden. Der 2003 gewählte Vorstand war für die Organisation der Heimattreffen 2004, 2005 und 2006 verantwortlich. Anfangs fanden die Heimattreffen an zwei Tagen statt. Nachdem diese Struktur nicht mehr den Anforderungen der Teilnehmer entsprach, wurde das Treffen auf einen Tag reduziert. Inzwischen hat das Heimattreffen eine neue Struktur, die sich in den letzten Jahren bewährt hat. Am Vorabend boten wir den von auswärts angereisten Teilnehmern die Möglichkeit eines gemütlichen Beisammenseins in einer Gaststätte. Das eigentliche Treffen begann mit der Heimatmesse, zelebriert von dem aus Orawitz stammenden Pfarrer Nikolaus Marcu und mitgestaltet von Mitgliedern des Heimatverbandes. Das Mittagessen konnte im Festsaal eingenommen werden, wo am Nachmittag ein Kulturprogramm gezeigt wurde. 2006 muss in diesen Ablauf eine Mitgliederversammlung mit Wahl eines neuen Vorstandes und die Jubiläumsfeier integriert werden. Die Gestaltung des Kulturprogramms stellt insofern ein Problem dar, als der Heimatverband keine eigene Kulturformation hat. Wir haben uns daher bemüht, Kulturgruppen befreundeter Vereine einzuladen. 2004 war es die siebenbürgisch-sächsische Tanzgruppe aus Nürnberg, 2005 die banatschwäbische Tanzgruppe aus Stuttgart und 2006 haben wir uns für die Jubiläumsfeier den Luxus geleistet, die Tanzgruppe „Enzian“ des Forums der Banater Berglanddeutschen einzuladen. Des weiteren hat der Vorstand angeboten, dass kleinere Gruppen im Rahmen des Heimattreffens ihr Treffen veranstalten. So fanden im Rahmen der Heimattreffen 2004, 2005 und 2006 jeweils auch Klassentreffen statt. Zum Begleitprogramm der Treffen gehörte nicht nur der Büchertisch, auf dem jedes Jahr Bücher über das Banater Bergland angeboten werden konnten, sondern auch Ausstellungen und Filmvorführungen. 2004 zeigte Anton Schulz eine Dokumentation zur Familienforschung, 2005 stellte Gertrud Stemper, geb. Köstner, Skulpturen aus, und 2006 zeigt Hugo Balazs eine Ausstellung mit Fotos aus dem Banater Bergland, ein Video mit Bildern von Heimattreffen seit 1981 und einen Film des rumänischen TV über das Banater Bergland. Mit der Veranstaltung von Heimattreffen sind eine Reihe organisatorischer Aufgaben verbunden (Saal mieten, Tanzgruppe und Musik verpflichten, Bewirtung organisieren, Ehrengäste einladen usw.). All diese Aufgaben konnten zufriedenstellend erfüllt werden. Was die Wahl des Ortes für das Jubiläumstreffen angeht, gab es Diskussionen im Vorstand. Wir haben uns schließlich für Bad Mitterndorf entschieden, weil hier das erste Treffen stattfand, weil hier eine Tafel an die Gründung des Heimatverbandes erinnert und nicht zuletzt auch, weil aus 2 dieser Gegend jene Vorfahren ins Banater Bergland ausgewandert sind, die unsere deutsche Identität maßgeblich geprägt haben. Die Verbandszeitung konnte regelmäßig alle zwei Monate erscheinen. Insgesamt sind in der zurückliegenden Vereinsperiode 18 Folgen erschienen (Folge 111-128), elf davon mit 16 Seiten, fünf mit 20 Seiten, eine mit 24 und die Jubiläumsausgabe mit 32 Seiten. Bedenkt man, dass die Zeitung über Jahre nur 8 Seiten hatte, ist das ohne Zweifel ein beachtlicher Erfolg. Möglich wurde er, weil die Mitglieder mit ihren Beiträgen und Spenden die Finanzierung der Zeitung ermöglicht haben, weil genügend Beiträge bei der Redaktion eingegangen sind, weil die Redaktion inzwischen mit Computer ausgestattet ist, was die Arbeit erleichtert, und weil alle, die an der Zeitung mitgearbeitet haben, dies mit viel Engagement getan haben. Ein thematischer Schwerpunkt waren Ereignisse, welche unsere Geschichte als Banater Berglanddeutsche geprägt haben (Flucht, Deportation, Auswirkungen des 23. August 1944 und des kommunistischen Regimes auf die deutsche Gemeinschaft und auf einzelne). Einige jüngere Vorstandsmitglieder waren der Meinung, dass wir uns zu viel mit diesen Themen beschäftigen. Die Redaktion vertrat die Ansicht, dass wir, gerade weil die Zeitzeugen immer weniger werden, ihr Wissen bewahren sollen. Auch wollten wir mit dem Wissen um unsere Geschichte das Bewusstsein dafür schärfen, dass die Aussiedlung und die damit verbundene Schwächung, ja Auflösung deutscher Gemeinschaften im Banater Bergland mit jenen Ereignissen zu tun hat. Den Jüngeren ist nicht mehr bewusst, warum wir als „Deutsche“ in Deutschland aufgenommen wurden und nicht als Ausländer und Asylanten, warum uns eine Reihe von Vergünstigungen gewährt wurden, die anderen zugewanderten Ausländern nicht zuteil wurden. Fortsetzung Seite 4 Banater Berglanddeutsche Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Heimatverband Banater Berglanddeutscher aus Rumänien in Deutschland e.V. Zweierweg 2, 88250 Weingarten Das Mitteilungsblatt des Heimatverbandes erscheint zweimonatlich. Namentlich gezeichnete Beiträge wiedergeben die Meinung des Verfassers, nicht die des Bundesvorstandes und der Redaktion. Das Blatt wird an alle Verbandsmitglieder gesandt. Der Preis inkl. Versandkosten ist inbegriffen im Mitgliedsbeitrag von 25 Euro pro Jahr. In Härtefällen kann eine Ermäßigung gewährt werden. Sie kann beim Bundesvorstand schriftlich oder telefonisch beantragt werden. Nichtmitglieder erhalten das Mitteilungsblatt, wenn sie satzungsgemäß eine „Unterstützungsspende“ überweisen. Einzahlungen nur als Überweisung auf das Verbandskonto (Verwenden Sie möglichst unseren Vordruck.) in Deutschland: Heimatverband Banater Berglanddeutscher HypoVereinsbank München-Laim, Kto.-Nr. 2520248520, BLZ 700 202 70 in Österreich: Dipl. Ing. Walter VINCZE, Bank für Arbeit und Wirtschaft, Zwg. Franz-Jonas-Platz Wien, Konto-Nr. 05 010 788 430, BLZ 140 00, Kennwort: Heimatverband Anschriften des Heimatverbandes: Bundesvorsitzender Dr. Horst Schmidt Anschrift und Tel.-Nr. siehe Seite 1 Bundesgeschäftsführerin Herta Mircea, Anschrift und Tel.-Nr. siehe Seite 1 Versand in Österreich Dipl.-Ing. Walter Vincze, Awarenfeldsiedlung 1, A-2322 Zwölfaxing.
Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir? Gedanken über die Chancen und Perspektiven unseres Heimatvereins Es gibt ein Gemälde mit dem Titel „Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir?“ – ein philosophisches Werk ohne Worte, das Paul Gaugin 1897 nach eigener Aussage „(mit) ganze(r) Energie … und ohne Korrektur“ gemalt hat, „eine so reine Vision, dass das Hastige verschwindet und das Leben emporsteigt …“. Gaugin ist bekannt als der Künstler, der sich enttäuscht von seiner Welt abwandte und in das unverfälschte Leben nach Tahiti zog, erfüllt von „ungeduldigen Träumen“ und „fieberhafter Erwartung“. Seine Erwartungen haben sich nur zum Teil erfüllt. Er teilte mit uns das Schicksal aller Auswanderer. Aber nicht dazu wollte ich Parallelen aufzeigen, sondern zwischen seinem Bild und dem Ziel unseres Heimatvereins. Für die Gründungsväter war es offensichtlich wichtig auf die Frage „Wer sind wir?“ zu antworten. Und sie wollten, dass die Welt von unserer Existenz erfährt. Das kommt auch in dem Wappen, das sie sich für unseren Verein ausgedacht haben, deutlich zum Ausdruck. Es mag so Manchem heute antiquiert und überladen erscheinen. Aber es sollte dem Betrachter eine Geschichte, unsere Geschichte erzählen: Im Reich des Habsburger Adlers, da wo die Donau die Karpaten durchbricht, am Eisernen Tor, löst die Sonne des Abendlandes den Halbmond des Morgenlandes ab. Eichen- und Tannenwälder, in denen Hirsch und Bär hausen, weichen der Montanwirtschaft mit Schmelzöfen, Grubenschächten und Stauseen. In 128 Folgen des Heimatblattes haben wir viel über die Geschichte des Banater Berglandes, den geschichtlichen Hintergrund seiner Kolonisierung im 18. Jh. und der Aussiedlung im 20. Jh. gelesen. Die Ahnenforschung, als Grundlage für die Familienbücher, hilft uns weitere Einzelheiten unserer Geschichte und Familiengeschichte zu beleuchten. Wir haben Antworten auf Fragen erhalten, die wir uns bis dahin nie gestellt haben. Denn „Heimat ist das Selbstverständliche, das in der Ferne zum Besonderen wird“. So einfach und doch so wahr. Erst nachdem wir uns weit genug vom Ursprung entfernt haben, stellt sich überhaupt die Frage „Woher kommen wir?“ Jetzt scheint der Zeitpunkt gekommen, da die Frage „Wohin gehen wir?“ sich in den Vordergrund drängt. Wie sieht die Zukunft aus oder anders gesagt, was müssen wir tun, um eine gemeinsame Zukunft zu haben? Was uns eint, sind unsere Erinnerungen an das vertraute, für uns „selbstverständliche“ Banater Bergland. Die Erkenntnis, dass das Banater Bergland, das wir verlassen haben, nur noch in unserer Erinnerung weiterlebt, verleitet leicht zur Schlussfolgerung, dass mit unserem Ende auch unsere Erinnerungen und unsere Zusammengehörigkeit erlöschen. Der Gedanke liegt nahe. Doch man kann die Sache auch anders betrachten: Unser Verein zählt über 800 Mitglieder, Tendenz leicht fallend. Unsere Heimattreffen sind gut besucht. Die Leute kommen, weil sie sich hier gut fühlen. Selbst Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen, die für kurze Zeit im Bergland lebten, schätzen die herzliche Atmosphäre. Es sind dies Tage, an denen wir ungezwungen und unverstellt wir selbst sein können. „So lange wir können, kommen wir“, sagen die Alten. Und die Jüngeren hängen immer häufiger ihre Klassentreffen und andere Gruppentreffen an die Heimattreffen an. In zahlreichen Schreiben, Anrufen und Gesprächen haben uns Mitglieder, die nicht selbst im Banater Bergland geboren und aufgewachsen sind, ihre Verbundenheit mit der Heimat ihrer Eltern mitgeteilt und ihr Interesse an unseren Heimattreffen und unserem Heimatblatt ausgesprochen. Es liegt allein an uns, wie lange wir weitermachen, ob wir es schaffen, Veränderungen zuzulassen, neue Wege zu gehen. Ich kenne keinen Schützenverein, dessen Zweck noch die bewaffnete Verteidigung der Stadt wäre. Trotzdem leben diese Vereine weiter. Und der Verein der Kriegsopfer und Kriegshinterbliebenen, kurz VdK, ist heute mit Rentenrechten, Diabetikergruppen und Osteoporosegymnastik beschäftigt, um den aktuellen Bedürfnissen seiner Mitglieder zu entsprechen. Warum sollte es nicht auch uns gelingen, unserem Verein eine Zukunft zu schaffen? Unsere Bundesvorsitzende Herta Drozdik-Drexler hat damit begonnen, das Programm der Heimattreffen den Interessen der Teilnehmer anzupassen, die gut besuchten Programmpunkte erweitert, unbeliebtes Zeremoniell gestrichen. Mit Erfolg, wie man sieht. Nicht nur alte Mitglieder halten uns die Treue. Wir haben vermehrt regelmäßige Besucher unserer Treffen und begeisterte Leser unserer Zeitung, die nicht selbst im Banater Bergland geboren und aufgewachsen sind. Sie sind Kinder oder Eheleute unserer Landsleute. Irgendwann stellt sich jeder – auch unsere Kinder und Enkelkinder – die Frage, wer waren meine/seine Vorfahren, wo haben sie gelebt, gefeiert, wo liegen ihre Gräber: „Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir?“ Dann sollten sie bei uns, in unserem Verein, die Antworten finden. Unser Heimatblatt ist als „Mitteilungsblatt“ ins Leben gerufen worden. Es ersetzt unserem Verein den monatlichen Stammtisch. Nutzen wir es, um einander mitzuteilen, wie wir denken und empfinden, was wir gerne wissen, sagen oder hören möchten. Melden Sie sich zu Wort schriftlich, telefonisch oder per E-mail und bleiben Sie uns treu. Für eine lange gemeinsame Zukunft. Ihre Redaktion, Margarete Pall Hier einige Aussagen von Mitgliedern und Lesern des Heimatblattes über die Zukunft unseres Vereins: Herta Drozdik-Drexler berichtet im Interview von Hugo Balazs über ein Gespräch mit Silvius Magnano: „Auf meine Frage, ob er für die Deutschen in Rumänien eine Zukunftsperspektive nach der großen Aussiedlung sieht, meinte Dr. Magnano, das hänge allein von den Deutschen dort ab. „Nur wer auch überleben will, überlebt“, sagte er. Ich denke, das gilt auch für den Heimatverband. Solange es Leute gibt, die den Heimatverband erhalten wollen und auch etwas dafür tun, hat er eine Chance.“ Hans Wania antwortet in einem Interview auf die Frage, „Wie lange wird es den Heimatverband geben?“, folgendes: „Nun zur Frage: die Existenz unseres Heimatverbandes ist solange gesichert, wie verantwortungsvolle Berglanddeutsche bereit sind einen kleinen Teil ihrer Freizeit für ehrenamtliche Tätigkeiten zur Verfügung zu stellen.“ Werner Henn gibt Hugo Balazs auf die gleiche Frage folgende Antwort: „...Es hängt natürlich nicht nur vom Vorstand ab, wie es mit dem Verein weitergeht, sondern auch von der Mitgliederbeteiligung. Der Verein ist ein Auslaufmodell und das ist gut so. Denn wenn es den Verein nicht mehr gibt, dann haben wir uns voll und ganz in Deutschland integriert oder aber die Mitglieder haben kein Interesse mehr. Unsere Kinder, die hier geboren wurden, sehen das Ganze mit anderen Augen als wir.“ Robert Fabry schreibt in seinem letzten Artikel: „Ich wünsche dem neuen Bundesvorstand und dem Verband viel Gesundheit, Erfolg und bitte, bitte machen Sie so weiter. Und den jungen Landsleuten wünsche ich, dass sie mehr Mut und Engagement finden für die Arbeit im Verband, weil eigentlich sie die Zukunft sind und sie bestimmen, ob und wie es weiter gehen wird.“ Otto Kassik, ein in Österreich geborener „Aninaer“ und „langjähriges Mitglied im Heimatverband“ schreibt in einem Brief an die Mitglieder des Bundesvorstandes: „...bin ich natürlich von den Eingeborenen nicht mehr an einem anderen Dialekt – obwohl ich auch das Aninararische beherrsche – zu erkennen, sehr wohl aber, in Oberösterreich am fremdartigen Namen. Ich habe aber keinerlei 3
Seite 1: In dieser Folge Seite Bericht über
Seite 5 und 6: Hugo Balazs im Gespräch mit Herta
Seite 7 und 8: Die politische Entwicklung als Vora
Seite 9 und 10: Bruno Hirko war im Schuljahr 1942-1
Seite 11 und 12: Foto von: Lauritz Leokadia, geb. Pa
Seite 13 und 14: ließen. Mit Quellwasser und Tradit
Seite 15 und 16: Arbeitgeber ersetzt und weniger Arb
Seite 17 und 18: ☛☛ Information zum Rentenantrag
Seite 19 und 20: 2006 den Geburtstagskindern im Mona

Herzliche Glückwünsche 2006 - Banater Berglanddeutsche

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?