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2. JAHRESBERICHT - NSI

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Prüfungsausschussmitglieder im Gespräch mit der Lehrgangsortsbetreuerin<br />

Birgit Pergande in Stade.<br />

PRÜFUNGSWESEN<br />

Ob Erwerb der Laufbahnbefähigung oder Ab-<br />

schluss des Ausbildungsberufes eines Verwal-<br />

tungsfachangestellten: am Ende des Lehrganges<br />

steht eine Prüfung. Die Absolventen müssen<br />

nachweisen, dass sie die erforderlichen Fähig-<br />

keiten und Kenntnisse erworben haben. Neben<br />

schriftlichen Prüfungsleistungen kommt dabei<br />

dem mündlichen Prüfungsgespräch eine erheb-<br />

liche Bedeutung zu. Die Form der mündlichen<br />

Prüfung kennt das eher traditionelle Prüfungsge-<br />

spräch, aber auch die moderne Variante der fach-<br />

praktischen Prüfung. Muss der Prüfling im ersten<br />

Fall primär seine vorhandenen fachtheoretischen<br />

Kenntnisse nachweisen, so ist die fachpraktische<br />

Prüfung breiter angelegt. In einem Rollenspiel<br />

müssen zusätzlich die Kommunikationsfähig-<br />

keit und die Bereitschaft zur bürgerorientierten<br />

Argumentation nachgewiesen werden. Diese<br />

Form der Prüfung stellt besondere Anforderun-<br />

gen an die Prüflinge, aber auch an die Mitglieder<br />

des Prüfungsausschusses. Im vergangenen Jahr<br />

ist diese Prüfung evaluiert worden. Sowohl die<br />

Prüflinge wie auch die Prüfer kommen zu dem<br />

Ergebnis, dass die Prüfungsaufgaben gut zu<br />

bewältigen waren.<br />

<strong>NSI</strong> | <strong>JAHRESBERICHT</strong> | DIE AUS- UND WEITERBILDUNGSLEHRGÄNGE AM <strong>NSI</strong> IM ÜBERBLICK<br />

Gut 380 Prüferinnen und Prüfer waren in über 70<br />

Prüfungsausschüssen tätig. Zu den Mitgliedern<br />

gehören Hauptverwaltungsbeamte, leitende<br />

Mitarbeiter der Kommunalverwaltungen, Ver-<br />

treter des Landes, Dozenten und Mitglieder der<br />

Gewerkschaften.<br />

Erstmalig wurden landesweit einheitliche<br />

Prüfungen für den Bereich der Verwaltungsfach-<br />

angestellten und der Teilnehmer der Ange -<br />

stelltenlehrgänge I durchgeführt. Zentrale Prü-<br />

fungen stellen ein Qualitätsmerkmal dar. Auf<br />

diese einheitlichen Prüfungen mussten sich die<br />

Kursteilnehmer, die Dozenten, aber auch die<br />

Prüfer einstellen. Insgesamt ist der erste Durch-<br />

gang reibungslos durchgeführt worden. Ab dem<br />

kommenden Planungszeitraum werden alle<br />

Institutsprüfungen nach einheitlichen Vorgaben<br />

durchgeführt werden.<br />

DIE PRAKTISCHE PRÜFUNG AUS SICHT DER PRÜFLINGE:<br />

1.1 Der Fall war in der vorgegebenen Zeit lösbar.<br />

1.2 Der Fall enthielt hinreichende Bearbeitungshinweise.<br />

1.3 Die Aufgabenstellung war verständlich und präzise.<br />

1.4 Es gab genügend Hilfestellungen, z. B. Normtexte.<br />

1.5 Der Sachverhalt war verständlich und präzise.<br />

1.6 Der Sachverhalt enthielt nur Informationen, die relevant sind.<br />

1.7 Die Ereignisse lagen vor dem 23.06.2010.<br />

1.8 Das Niveau war angemessen.<br />

1.9. Die Aufgabe entspricht Ihrer denkbaren künftigen Position.<br />

1.10 Die Kommunikation war möglich.<br />

DIE PRAKTISCHE PRÜFUNG AUS SICHT DER PRÜFER:<br />

1.1 Die Lösung knüpft an das Arbeitsziel an.<br />

1.2 Die Rechtsnormen wurden einheitlich zitiert.<br />

1.3 Die Lösung enthielt wörtliche Normwerte.<br />

1.4 Die Gliederung der Lösung war schlüssig.<br />

1.5 Alle Schritte wurden einzeln dargestellt.<br />

1.6 Die zu erzielenden Ergebnisse waren enthalten.<br />

1.7 Das Drehbuch enthielt nützliche Anregungen.<br />

1.8 Die Anregungen sind offen formuliert.<br />

1.9. Der Inhalt der Anregungen ist irreführend.<br />

stimmt überhaupt<br />

nicht zu<br />

stimmt überhaupt<br />

nicht zu<br />

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mw=3,9<br />

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DIE AUS- UND WEITERBILDUNGSLEHRGÄNGE AM <strong>NSI</strong> IM ÜBERBLICK | <strong>JAHRESBERICHT</strong> | <strong>NSI</strong>

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