Kopie des Kommentierten VV in der Fassung vom - Sprach- und ...

Deutsch. Eine Einführung, Berlin.
Praktikum
Tutorium zu den Einführungskursen
Raum und Zeit s. Infobrett und Homepage zu Beginn des Semesters
40504 Proseminar zum studienbegleitenden Schulpraktikum
Paule
PS 2st, Di 14-16, S 37 LA WM, TPM
Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden eng an deren Bedürfnissen orientiert durch das Praktikum zu
begleiten. Dabei werden konkret erarbeitete Unterrichtsentwürfe diskutiert, Methoden und Materialien auf ihre
Effektivität geprüft und die durchgeführten Lehrversuche gemeinsam reflektiert.
Didaktische Konzepte werden auch im Hinblick auf ihre variable Einsetzbarkeit über den konkreten Unterrichtsalltag
hinaus und in ihren Möglichkeiten zu methodischer Vielfalt vorgestellt.
40505 Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum
P 4st, Di vormittags in den Schulen
LA WM, TPM
Examenskolloquium / Oberseminar
40506 Oberseminar
OS 1st, Ort und Zeit nach Vereinbarung
Paule
Paule
40507 Examenskolloquium
Koll 2st, Mo 14-16, S 74
Steiner
Das Kolloquium dient der Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen in Didaktik Deutsch. Ausgewählte
sprach- und literaturdidaktische Themenbereiche werden anhand von Klausurfragen wiederholt und vertieft. Von
den Teilnehmenden wird die Bereitschaft zu intensiver und eigenständiger Arbeit erwartet.
Grundlegende Literatur: U. Abraham, M. Kepser (2006): Literaturdidaktik Deutsch. Eine Einführung, Berlin;
V. Frederking, A. Krommer, K. Maiwald (2008): Mediendidaktik Deutsch. Eine Einführung, Berlin; W. Steinig,
H.-W. Huneke (2007): Sprachdidaktik Deutsch. Eine Einführung, Berlin.
Seminare
40508 Kinder- und Jugendliteratur: Theorie – Entwicklung - Rezeption
Lüthgens
PS 2st, Fr 10-12, S 120 LA VM, GER B6
Nach einer Einführung in die Theorie der Kinder- und Jugendliteratur, bei der es um definitorische
Fragestellungen sowie um Textsorten und Themen der KJL geht, soll anschließend ein Überblick über die
Kinder- und Jugendliteratur vermittelt werden. Ausgehend von der Klassikerdiskussion werden hierzu
ausgewählte Werke aus verschiedenen Epochen und Gattungen des Kinder- und Jugendbuchs analysiert sowie
gegenwärtige Entwicklungstendenzen diskutiert. Im weiteren Verlauf des Seminars gilt es, einen Überblick über
die für den Kontext der Kinder- und Jugendliteratur relevanten Bereiche zu vermitteln. Hierzu zählen u. a.
Ergebnisse der Leseforschung, Intermedialität sowie der Kinder- und Jugendbuchmarkt (Verlage, Messen,
Prämierungen).
Vorausgesetzt wird die Bereitschaft der Teilnehmer, im Laufe des Seminars ca. 10 Kinder- bzw. Jugendbücher
zu lesen.
Für einen Leistungsnachweis sind ein Kurzreferat sowie eine Seminararbeit erforderlich.
40509 Epische Kurzformen im Deutschunterricht
PS 2st, Mo 12-14, S 94 LA VM
Wührl
Epische Kurzformen sind in allen Jahrgangsstufen der Sekundarstufe I und II zentraler Bestandteil des
Literaturunterrichts. Das Seminar verfolgt daher eine literaturwissenschaftlich fundierte, aber auch didaktisch
reflektierte Auseinandersetzung mit epischen Kurzformen. Diese beinhaltet eine literaturwissenschaftliche
Begegnung mit den einzelnen Textsorten (z. B. Abgrenzungsversuche, Grundlagen der Analyse und Interpretation
epischer Texte). Im Anschluss daran werden didaktische Überlegungen zur Verwendung der jeweiligen Kurzform
im Unterricht angestellt, wobei Wert auf unterschiedliche mediale Darstellungsformen gelegt wird.
Insbesondere sollen das Vortragen/Vorlesen epischer Texte und szenische Möglichkeiten der unterrichtlichen
Umsetzung zur Sprache kommen. So werden u. a. Sage, Fabel, Parabel, Kurzgeschichte und Märchen
ausführlich thematisiert und in ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten im Literaturunterricht beleuchtet.
40510 Fächerübergreifendes Arbeiten im Literaturunterricht
PS 2st, Mo 14-16, S 125 LA VM Wührl
Das Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende der Fächer Deutsch und andere - insbesondere
geisteswissenschaftliche - Fächer.
Fächerübergreifender Unterricht ist inzwischen fester Bestandteil der Lehrpläne der Sekundarstufen und Usus an
den meisten Gymnasien und Realschule geworden, sollte aber aus den Bedürfnissen der Lerngegenstände heraus
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