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zum Thema... - Rotary Club Aarau-Alpenzeiger

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Angenstein<br />

10 Jahre RC Angenstein.<br />

Am 26. April 2010, einem sonnigen<br />

und warmen Frühlings-<br />

Montag haben sich über 70<br />

Rotarierinnen, Rotarier und<br />

Gäste <strong>zum</strong> Jubiläumslunch im<br />

Hotel Engel in Dornach eingefunden.<br />

Der Präsident des<br />

Jubiläums-OK, Hans Jörg<br />

Schlegel begrüsst im Namen<br />

des RC Angenstein: DG Inner<br />

Wheel Monique Eckenstein,<br />

DG Ajay Bhatnagar sowie<br />

PDG Urs Herzog, Vertreterinnen<br />

und Vertreter der benachbarten<br />

<strong>Rotary</strong>-<strong>Club</strong>s, insbesondere<br />

den Präsidenten des<br />

Patenclubs RC Laufen, Lorenz<br />

Altenbach. Er erinnert an die<br />

Gründung vor 10 Jahren<br />

durch 23 Mitglieder durch den<br />

Gründungsbeauftragten Rot.<br />

Walter Herrli. Der <strong>Club</strong> hat<br />

sich seither erfreulich entwickelt<br />

und zählt heute über 40<br />

Mitglieder. Das Jubiläumsjahr<br />

wird mit dem Projekt zu Gunsten<br />

des Behindertenheims<br />

«Wydehöfli» in Arlesheim<br />

fortgesetzt und im September<br />

mit einem Wochenende zusammen<br />

mit dem Partnerclub<br />

Markdorf (D) seinen glanzvollen<br />

Abschluss finden.<br />

Bern-Muri<br />

Mattenenglisch. Oft wird der ursprünglich<br />

in der Berner Matte gesprochene<br />

Dialekt als «Mattenenglisch»<br />

bezeichnet; streng genommen<br />

gilt die Bezeichnung aber nur<br />

für eine von den Mattenbewohnern<br />

konstruierte Geheimsprache.<br />

Zwar sind die Dialektunterschiede<br />

zwischen Matte und dem restlichen<br />

Bern heute verschwunden,<br />

doch sind viele Matte-Ausdrücke<br />

ins Berndeutsche eingeflossen, so<br />

z. B. Gieu (Knabe). Echtes Mattenenglisch<br />

gab es solange, wie der<br />

Handel an der Matte stattfand.<br />

Heute existiert noch ein Liebhaberclub,<br />

bei dem man Mattenenglisch<br />

erlernen kann.<br />

Langenthal<br />

Opernstadt Solothurn. Rot. Martin<br />

Jäggi, RC Solothurn, berichtet<br />

über die Entstehung des Opernfestivals<br />

«Classic Openair Solothurn»,<br />

das dieses Jahr ein Jubiläum feiern<br />

kann. Der Opern-Fan Dino Arici<br />

wollte vor 20 Jahren seine Begeisterung<br />

zur klassischen Musik mit<br />

Freunden, Bekannten und der ganzen<br />

Bevölkerung teilen. Mit Auftritten<br />

von José Carreras und unzähligen<br />

Weltstars, die normalerweise<br />

in der Mailänder Scala, der Metropolitan<br />

Opera in New York oder der<br />

Staatsoper Wien auftreten, ist ihm<br />

das auch gelungen. Solothurn<br />

avancierte laut der Wiener Fachzeitschrift<br />

Festival Magazin in den<br />

vergangenen Jahren weltweit zur<br />

Nummer sieben solcher klassischen<br />

Veranstaltungen. Wie jedes<br />

Jahr werden auch in diesem Sommer<br />

an zwölf Spieltagen zehn verschiedene<br />

Opern zur Aufführung<br />

gebracht. Orchester und Chor der<br />

bulgarischen Staatsoper Rousse<br />

werden von namhaften Dirigenten<br />

geleitet. Sängerinnen und Sänger<br />

wie Noëmi Nadelmann, Michèle<br />

Crider, Eva Lind, Jörg Schneider,<br />

Mario Malagnini, Leo Nucci und<br />

weitere Weltstars sorgen für einen<br />

besonderen Ohrenschmaus. Die<br />

Bulgarische Staatsoper Rousse<br />

reist für knapp zwei Wochen mit<br />

rund 150 Musikern, Sängerinnen<br />

und Sängern nach Solothurn. Die<br />

Opern werden auf der St. Ursenbastion,<br />

einem Teil der historischen<br />

Barockstadt Solothurn, aufgeführt.<br />

Dieses Jahr findet das Festival vom<br />

29. Juni bis <strong>zum</strong> 10. Juli 2010 statt.<br />

ROTARY SUISSE LIECHTENSTEIN JUNI 2010<br />

Leuk-Leukerbad<br />

Nachhaltig. Der <strong>Club</strong> ist noch relativ<br />

jung, gerade 5 Jahre alt. Er<br />

hat sich <strong>zum</strong> Ziel gesetzt, alle Jahre<br />

eine Institution des sozialen Netzwerks<br />

im Oberwallis zu besuchen<br />

und zu unterstützen. Im Bereich<br />

der Sorge für Behinderte gibt es im<br />

Oberwallis sehr gute Institutionen,<br />

die neben den staatlichen Subventionen<br />

auf Mithilfe von Dritten angewiesen<br />

sind. Hier kann <strong>Rotary</strong><br />

tatkräftig einspringen. 2009 besuchte<br />

der <strong>Club</strong> etwa das Wohnheim<br />

«Fux Campagna» für schwer<br />

körperbehinderte Frauen und Männer<br />

mit ihrer Beschäftigungsstätte<br />

in Visp. Die Mitglieder lernten Fux<br />

Campagna kennen als moderne<br />

Institution, in der die Behinderten<br />

nach modernsten Erkenntnissen in<br />

ihren Fähigkeiten gefördert werden.<br />

Die Devise lautet: «Soviel<br />

Selbständigkeit wie möglich, soviel<br />

Assistenzleistung wie nötig.» Fux<br />

Campagna wird zwar vom Kanton<br />

Wallis unterstützt, braucht aber<br />

trotzdem zusätzliche Mittel, um die<br />

vielfältigen Aufgaben zu erfüllen.<br />

Einen kleinen Teil konnte der <strong>Club</strong><br />

durch die grosszügigen Spenden<br />

der Mitglieder dazu beitragen.<br />

Siehe auch: www.fuxcampagna.ch<br />

La pensée du mois<br />

«Inutile de commettre deux<br />

fois la même faute, le choix<br />

est assez grand»<br />

Jean-Paul Sartre, (1905–1980)<br />

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