Schonefeld 2011 Umschlag_final.indd - Gemeinde Schönefeld
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8<br />
Waltersdorf<br />
113<br />
Dreieck Waltersdorf<br />
Bohnsdorfer Str.<br />
Grünau<br />
+ +<br />
2<br />
Mostpfuhl<br />
P<br />
Am<br />
Mostpfuhl<br />
Diepenseer Straße<br />
Berliner Straße<br />
F +<br />
Schulstr.<br />
Kühnscher<br />
Weg<br />
117<br />
P<br />
Am<br />
Kornfeld<br />
Am Rondell<br />
Königs<br />
Waltersdorf<br />
Wusterhausener Str.<br />
Am Rondell<br />
Lilienthalpark<br />
II<br />
P<br />
Grünauer Straße<br />
Zeppelin-<br />
Schulzendorfer Straße<br />
An der Plantage<br />
Lilienthalstraße<br />
straße<br />
Pechpfuhl<br />
Ringstr.<br />
Zum Flutgraben<br />
Ringstr.<br />
Apfelweg<br />
Lilienthalpark I<br />
Am Pechpfuhl<br />
www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
OT Waltersdorf<br />
Wappen des Ortsteils Waltersdorf<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> Waltersdorf führt in Ihrem Wappen eine heraldisch<br />
stilisierte Kirche sowie fünf Kornblumenblüten.<br />
Erläuterung<br />
Die Waltersdorfer Kirche wurde im 13. Jahrhundert als Wehrkirche<br />
errichtet. Sie gehört zu den schönsten Kirchen und Baudenkmälern<br />
des Landes Brandenburg. Die Kirche ist der einzige massive<br />
Bau in Waltersdorf, der die Zeiten überdauert hat. Ihre Mauern<br />
bestehen aus Feldsteinen und weisen eine Dicke von bis zu 1,65 m<br />
auf. Mit der Wahl einer heraldisch stilisierten Kirchendarstellung<br />
greift die Kommune auf ein zentrales Motiv der gemeindlichen<br />
Geschichte zurück, in der die Kirche nicht nur religiöser, sondern<br />
auch kultureller sowie architektonischer Mittelpunkt der <strong>Gemeinde</strong><br />
gewesen ist. Die fünf Kornblumenblüten symbolisieren die<br />
fünf Siedlungsteile der <strong>Gemeinde</strong> Waltersdorf. Es sind Hubertus,<br />
Kienberg, Siedlung, Vorwerk sowie Waltersdorf-Dorf. Die Kornblume<br />
ist als blaublühendes Getreideunkraut bekannt. Die Kornblumenblüten<br />
im Wappen deuten auf das häufi ge Vorkommen<br />
des blauen Korbblütlers in der <strong>Gemeinde</strong>fl ur. Indirekt verweist<br />
das Motiv zusätzlich auf die Landwirtschaft als die historische<br />
Haupterwerbsquelle der Waltersdorfer.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>farben sind gelb/schwarz.<br />
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