Schonefeld 2011 Umschlag_final.indd - Gemeinde Schönefeld
Schonefeld 2011 Umschlag_final.indd - Gemeinde Schönefeld
Schonefeld 2011 Umschlag_final.indd - Gemeinde Schönefeld
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Fachkräfte für Wirtschaft und Verwaltung<br />
Die Technische Hochschule Wildau ist mit ihren über 4.000 Studierenden<br />
sowie ihrem wissenschaftlichen Innovations- und<br />
Entwicklungspotenzial ein wichtiger Partner für Wirtschaft und<br />
öffentliche Verwaltungen. Kooperationsnetzwerke verbinden<br />
die Hochschule mit international tätigen Großunternehmen der<br />
Industrie ebenso wie mit innovativen kleinen und mittleren Unternehmen<br />
aus der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Beim<br />
Wissens- und Technologietransfer gehört die TH Wildau seit Jahren<br />
bundesweit zu den Vorreitern.<br />
Enger Praxisbezug und zertifizierte Qualität sind besondere Kennzeichen<br />
der am 22. Oktober 1991 gegründeten größten (Fach)<br />
Hochschule des Landes Brandenburg. Das Angebot umfasst 29<br />
ingenieur-, wirtschafts- und verwaltungswissenschaftliche sowie<br />
juristische Direkt-, Fern- und berufsbegleitende Studiengänge.<br />
Die komplette Umstellung auf international vergleichbare Bachelor-<br />
und Masterabschlüsse stärkte den akademischen Charakter<br />
der Hochschule.<br />
80<br />
Wirtschaft und Verwaltung<br />
Die An-Institute „Wildau Institute of Technology e. V. (WIT)“ und<br />
„Technologietransfer- und Weiterbildungszentrum e. V. (TWZ)“<br />
bieten ein breites Spektrum von postgradualen und Weiterbildungsprogrammen<br />
für Unternehmen und Einrichtungen an. Viele<br />
erfolgreiche Projekte und Spitzenleistungen in der angewandten<br />
Forschung und Entwicklung runden das positive Bild der<br />
TH Wildau in der Öffentlichkeit ab und machen sie bundesweit<br />
einzigartig.<br />
Der Standort der Technischen Hochschule Wildau vereint Zukunft<br />
mit Tradition. Es war der Lokomotivbau in der ersten Hälfte des<br />
20. Jahrhunderts, der der Architektur auf dem Campus und in<br />
seinem Wohnumfeld auch heute noch sein charakteristisches<br />
und unverwechselbares Aussehen verleiht. Geschichte schrieb<br />
aber ebenso ab den 1950er Jahren der Schwermaschinenbau.<br />
Auch dessen Zeugnisse prägen heute noch die Gebäude und<br />
Freiflächen. Moderne ergänzende Neubauten sichern eine auf<br />
hohe Qualität, Innovationen und Internationalität ausgerichtete<br />
Lehre und Forschung.