Wanderung, Wohnen und Wohlstand - Mieterverband

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Autor Patrik Schellenbauer, patrik.schellenbauer@avenir-suisse.ch Herausgeber Avenir Suisse, www.avenir-suisse.ch Gestalterische Leitung Arnold. Inhalt und Form AG, www.arnold.inhaltundform.com Gestaltung Charis Arnold, www.charisarnold.ch Korrektorat Notabene, Claudia Marolf Produktion pdf-to-book.ch Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Da Avenir Suisse an der Verbreitung der hier präsentierten Ideen interessiert ist, ist die Verwertung der Erkenntnisse, Daten und Grafiken dieses Werks durch Dritte ausdrücklich erwünscht, sofern die Quelle exakt und gut sichtbar angegeben wird und die gesetzlichen Urheberrechtsbestimmungen eingehalten werden. Bestellen assistent@avenir-suisse.ch, Tel. 044 445 90 00 Download http://www.avenir-suisse.ch/6841/wohnungsmarktpolitik
Inhalt 1 _ Einleitung _5 2 _ Braucht es «flankierende Massnahmen» auch auf dem Wohnungsmarkt? _5 3 _ Ein flexibles Wohnungsangebot hält die Wohnkosten tief _ 8 3.1 _ Die Regionen entwickelten sich unterschiedlich 12 3.2 _ Die Kaufkraft der Mieter erhöhte sich 12 3.3 _ Die Wohnkosten bleiben tragbar 16 4 _ In den Städten sind die meisten Mieten günstig _ 19 4.1 _ Selbst hohe Mieten sind tragbar 24 4.2 _ Wie die Bodenrente umverteilt wird 26 4.3 _ Der Wohnungsbestand wird unternutzt 28 4.4 _ Die Wohnungsmarktpolitik führt zu unsichtbaren Kosten 31 5 _ Nur mehr Markt könnte die Probleme lösen _ 33 5.1 _ «Flankierende Massnahmen» würden kontraproduktiv wirken 33 5.2 _ Den Haushalten mit geringer Kaufkraft lässt sich besser helfen 34 5.3 _ Wohneigentum ist eine Absicherung gegen steigende Mieten 35 5.4 _ Die Wohnungsmarktpolitik steht im Zielkonflikt 35 5.5 _ Gefragt ist eine höhere Dichte in den Städten 37 Anhang 1 Entwicklung des Mietrechts seit 1911 40 Anhang 2 Berechnung von Immobilienpreis- und Mietindizes 41 Anhang 3 Übersicht über die Schweizer Miet- und Immobilienpreisindizes 42 Anhang 4 Die klassische Theorie der Bodenrente 43 Literatur 44 Der Wohnungsmarkt im Brennpunkt der Zuwanderungsdebatte 3
Seite 1: Diskussionspapier Wanderung, Wohnen
Seite 5 und 6: 1 _ Einleitung Wohnen ist ein wicht
Seite 7 und 8: Vorrecht der «Einheimischen» abge
Seite 9 und 10: Güter ausser dem Posten «Wohnkost
Seite 11 und 12: Tabelle 1 Mittlere jährliche Verä
Seite 13 und 14: stehenden Verträgen abbildet | 2 .
Seite 15 und 16: mer massiv über dem Niveau der neu
Seite 17 und 18: ihre Wohnraumnachfrage ausgedehnt h
Seite 19 und 20: engeren Umland erfüllt. Die laufen
Seite 21 und 22: ekte Vergleiche zwischen den Städt
Seite 23 und 24: Grossen und Ganzen der allgemeinen
Seite 25 und 26: der Mietkosten (inkl. Nebenkosten)
Seite 27 und 28: erhalten | 11 . Insgesamt erhalten
Seite 29 und 30: Knappheit nicht, denn die Steuersig
Seite 31 und 32: privaten Bestand liegt | 15 . Die P
Seite 33 und 34: Objekte können anschliessend wie N
Seite 35 und 36: erfüllen, in ihren Genuss kommen.
Seite 37 und 38: Dieser Verstädterungsprozess der L
Seite 39 und 40: äudeabstände, Höhenbeschränkung
Seite 41 und 42: zielle Veränderung fand auf dem Ve
Seite 43 und 44: Anhang 4: Die klassische Theorie de
Seite 45 und 46: Martinovits, Alex (2008): Bewohners

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