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Alle Jahre wieder - KSJ

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den Weg <strong>wieder</strong> und folgten dem engen<br />

Trampelpfad bergab zur Mosel. Der<br />

folgten wir dann nach der Mittagspause<br />

etliche Kilometer bis Trier in Sicht<br />

kam. Dort am Diözesanbüro, der Unterkunft<br />

für diese Nacht, angekommen,<br />

packten wir schnell unsere Schwimmsachen,<br />

um uns im Hallenbad um die<br />

Ecke zu erfrischen. Wieder zurück<br />

warteten schon die Trierer auf uns und<br />

wir gingen alle zusammen Pizza-Essen.<br />

Anschließend zeigten die Trierer uns<br />

noch die Stadt und wir gönnten uns ein<br />

leckeres Eis in der Trierer Innenstadt.<br />

Erschöpft schliefen wir dann bis zum<br />

nächsten Morgen.<br />

6.8. Trier – Grevenmacher (20 km)<br />

Von Klaviermusik geweckt machten<br />

wir uns über das Frühstück her und<br />

nachdem jeder Proviant im Rucksack<br />

verstaut hatte, konnte es weiter gehen.<br />

Auf dem Weg aus der Stadt besichtigten<br />

wir noch die Matthias-Basilika.<br />

Danach ging es unter strahlend blauem<br />

Himmel weiter, <strong>wieder</strong> entlang der<br />

d!rect DREI/2008<br />

Mosel. Einen Zwischenfall gab es bei<br />

der Mittagspause, da Bernhards Zahn<br />

abbrach und er sich von der Gruppe<br />

trennte, um zum Zahnarzt zu gehen.<br />

Nach ein paar Stunden traf er allerdings<br />

<strong>wieder</strong> auf uns und wir konnten<br />

gemeinsam weiterlaufen. Zur eh schon<br />

guten Stimmung trug ein Kneipp-Becken<br />

am Wegesrand bei, doch nach<br />

einer Pause ging´s dann weiter neben<br />

der Autobahn in brütender Hitze. Die<br />

Erleichterung war groß, als wir endlich<br />

sierten.<br />

Nachdem dann auch der Campingplatz<br />

gefunden, das Zelt aufgebaut<br />

und wir zu Abend gegessen hatten,<br />

verbrachten wir einen geruhsamen<br />

Abend und eine ruhige Nacht.<br />

7.8. Grevenmacher – Bourglinster<br />

(20 km)<br />

Als am nächsten Morgen nach dem<br />

Frühstück das Zelt abgebaut war, konnte<br />

es auch schon weiter gehen. Raus<br />

aus der Stadt in den Wald und <strong>wieder</strong><br />

raus aus dem Wald über Wiesen und<br />

<br />

auf einmal von einem Sommergewitter<br />

überrascht wurden, doch zum Glück<br />

gibt es ja so etwas wie Unterführungen<br />

und so wurden wir nicht nass. Nicht<br />

lange, der Regen hörte auf und wir<br />

konnten den Weg fortsetzen. Bei dem<br />

schwülen Wetter waren wir froh, als<br />

wir den Wald erreichten, doch manche<br />

änderten ihre Meinung dazu rasch <strong>wieder</strong>,<br />

als sich der Weg als Schlammloch<br />

herausstellte. Doch der bis zu den Knöcheln<br />

stehende Schlamm konnte die<br />

Stimmung nicht wirklich drücken. Kurz<br />

darauf führte der Weg aus dem Wald<br />

über einige Felder nach Junglinster,<br />

wo nach Besichtigung der Kirche ein<br />

GIMP folgte. Von dort aus war es dann<br />

nicht mehr weit bis Bourglinster und<br />

dig<br />

gemacht worden war, konnten wir<br />

entspannt die Füße hochlegen.<br />

8.8. Bourglinster – Luxembourg (18<br />

km)<br />

Regen trommelte gegen die Scheiben<br />

d!rect report<br />

23

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