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RÄUMUNG - Treuen

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SEITE 10 DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2007<br />

24. AUSGABE<br />

Jubiläumsschau im „Waldeck“<br />

Am 01. und 02. Dezember 2007 fand in der Gaststätte „Waldkck“<br />

die diesjährige Kleintierausstellung des Geflügel- und Kaninchenzüchtervereins<br />

<strong>Treuen</strong> e.V. und von angrenzenden<br />

Partnervereinen statt.<br />

26 Aussteller aus <strong>Treuen</strong>, Hartmannsgrün, Rebesgrün, Pfaffengrün<br />

und Eich stellten zu dieser 85. Lokalschau 27 Hühner,<br />

67 Tauben und 113 Kaninchen den Richtern zur Wertung vor.<br />

Die Besucher konnten sehr gutes Tiermaterial besichtigen,<br />

das vom Können und für die Erfahrung der einzelnen Züchter<br />

spricht. Sechsmal griffen die Preisrichter zur Höchstnote „vorzüglich“.<br />

Diese hohe Bewertung ging an ein helles Großsilber<br />

– Häsin von Züchter Heinz Gerber, Kleinsilber blau – Häsin<br />

von Heinz Bühring, Loh schwarz – Häsin von Gerd Zierold,<br />

Widderzwerge – Häsin von Michael Grunert, eine Taube Hessische<br />

Kröpfer (Beste Taube) – Züchter Dieter Seifert und eine<br />

Taube Schlesische Kröpfer – Züchter Horst Drehmann.<br />

Vereinsmeister 2007 wurden:<br />

Kaninchen Heinz Bühring<br />

Hühner Heinz Bühring<br />

Tauben Harry Särchinger<br />

KVE Geflügel Horst Drehmann<br />

KVE Kaninchen Heinz Bühring<br />

Beste Taube Dieter Seifert<br />

Bester Henne Heinz Bühring<br />

Bester Rammler Heinz Bühring<br />

Beste Häsin Gerd Zierold<br />

H.P.G.P Horst Drehmann<br />

Michael Grunert - beste Zuchtgruppe Widderzwerge grau und Heinz<br />

Bühring – Vereinssieger bei Hühner und Kaninchen (von links)<br />

DER AKTUELE<br />

VERBRAUCHERTIPP<br />

Neue Preisrunden bei Erdgas nicht hinnehmen<br />

Broschüre mit ausführlichen Informationen und Musterbriefen<br />

ab sofort in Beratungsstelle Auerbach erhältlich<br />

Die Erdgaspreise für Haushaltskunden sind insbesondere seit<br />

Oktober 2004 nahezu stetig gestiegen. Die Preissteigerungen<br />

der letzten drei Jahre überschreiten den Preisanstieg bei den<br />

Kosten für die Gaseinfuhr aus den Förderländern erheblich.<br />

Zwar ist der Wechsel des Gasversorgers mittlerweile möglich,<br />

von einem tatsächlichen Wettbewerb kann aber noch längst<br />

nicht gesprochen werden. Denn immer noch beherrschen wenige<br />

monopolistische Gaslieferanten den deutschen Markt.<br />

Weil die Preise also nach wie vor nicht angemessen sind, haben<br />

viele Verbraucher den erhöhten Preisforderungen ihrer<br />

Versorger widersprochen.<br />

Eine Informationsbroschüre der Verbraucherzentrale über die<br />

Möglichkeiten zum Widerspruch gegen Preiserhöhungen ist<br />

nun in zweiter Auflage erschienen. Sie informiert über Möglichkeiten<br />

und Modalitäten, sich gegen die Preisforderungen<br />

des Versorgers zur Wehr zu setzen und beantwortet zahlreiche<br />

andere Fragen im Zusammenhang mit steigenden Gaspreisen.<br />

Dazu werden vor allem konkrete Handlungsempfehlungen<br />

gegeben, etwa zum Umgang mit Mahnungen und Sperrandrohungen,<br />

zur Begleichung der Jahresabrechnung oder<br />

zum Umgang mit neuen Vertragsangeboten der Energieversorger.<br />

In der Neuauflage wurden vor allem auch aktuelle Entwicklungen<br />

in der Rechtsprechung berücksichtigt. Ein Anhang<br />

mit Musterschreiben für Verbraucher, die ihrer Gasrechnung<br />

widersprechen möchten oder bereits widersprochen haben,<br />

ergänzt die vielfältigen Informationen und hilft bei der Auseinandersetzung<br />

mit dem Gasversorger.<br />

Die Informationsbroschüre „Gaspreise – Preiserhöhungen –<br />

Abrechnungen“ entstand mit finanzieller Unterstützung des<br />

Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.<br />

Sie ist kostenlos in der Beratungsstelle Auerbach,<br />

Am Graben 12 erhältlich. Unter www.verbraucherzentrale-sachsen.de<br />

im Bereich „Energie“ steht die Broschüre außerdem<br />

zum Download bereit.<br />

(Quelle: Verbraucher – Zentrale Sachsen e.V.)<br />

WAS SONST NOCH<br />

INTERESSIERT<br />

200.000 Sachsen nutzen Bonusprogramm der<br />

AOK Sachsen<br />

Seit zwei Jahren bietet die AOK Sachsen ihren Versicherten<br />

ein Bonusprogramm an. Inzwischen nehmen bereits mehr als<br />

200.000 Sachsen daran teil. Auch im kommenden Jahr, wenn<br />

die sächsische Gesundheitskasse mit der AOK Thüringen zur<br />

AOK PLUS fusioniert, bleibt dieses Angebot bestehen.<br />

Kriterien für das Bonusprogramm erfüllt, wer Früherkennungsuntersuchungen<br />

und Impfungen wahrnimmt und sich nachweislich<br />

körperlich fit hält. Damit sorgen Teilnehmer aber nicht<br />

nur für die eigene Gesundheit vor, sondern auch noch finanziell:<br />

Denn sollte einmal Zahnersatz, zum Beispiel Kronen oder<br />

Brücken, notwendig werden, sparen Bonusprogramm-Teilnehmer<br />

bares Geld durch einen Extra-Zuschuss von bis zu 25 Prozent<br />

des gesetzlichen Festzuschusses. Und je länger man am<br />

Angebot teilnimmt, desto mehr Geld lässt sich sparen.<br />

Alle Versicherten der AOK Sachsen können am Bonusprogramm<br />

teilnehmen. Auch Kinder und mitversicherte Ehe- bzw.<br />

Lebenspartner erhalten ihr eigenes Bonusheft.<br />

Infos gibt es in den Filialen der AOK Sachsen, unter der Service-Hotline<br />

0180 2 471000 (sechs Cent je Anruf aus dem Festnetz<br />

der Deutschen Telekom, individuelle Gebühren aus dem<br />

Mobilfunknetz) sowie im Internet unter www.die-neue-aok.de<br />

.

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