Hortanbau an der Kiko „Spatzenburg“ eingeweiht - Treuen
Hortanbau an der Kiko „Spatzenburg“ eingeweiht - Treuen
Hortanbau an der Kiko „Spatzenburg“ eingeweiht - Treuen
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Amtsblatt <strong>der</strong> Stadt <strong>Treuen</strong> einschließlich <strong>der</strong> Ortschaften und Ortsteile<br />
AUSGABE NUMMER 23 21. NOVEMBER 2013<br />
20. JAHRGANG<br />
<strong>Hort<strong>an</strong>bau</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Kiko</strong> <strong>„Spatzenburg“</strong> <strong>eingeweiht</strong><br />
Nach gut einem Jahr Bauzeit abzüglich <strong>der</strong> Winterpause<br />
konnte vor 14 Tagen <strong>der</strong> <strong>Hort<strong>an</strong>bau</strong> <strong>an</strong> die Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />
<strong>„Spatzenburg“</strong> in Hartm<strong>an</strong>nsgrün<br />
<strong>eingeweiht</strong> werden.<br />
Hortkind Marinio Trögel gibt den Eing<strong>an</strong>g zum Hort frei.<br />
Während <strong>der</strong> Bauphase konnten die Hortkin<strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />
Freiwilligen Feuerwehr Hartm<strong>an</strong>nsgrün untergebracht<br />
werden. Wehrleiter René Spr<strong>an</strong>ger überlegte damals<br />
nicht viel, denn „es sind ja unsere Kin<strong>der</strong>“, um sein Einverständnis<br />
zu geben, schaute er zur Einweihung noch<br />
einmal zurück.<br />
„Jetzt können wir ohne Probleme Kin<strong>der</strong> aufnehmen“,<br />
freut sich Bürgermeisterin Andrea Jedzig und Leiterin<br />
Petra Tiepner ist sichtlich erleichtert „wir brauchen auch<br />
keine Eltern mehr abzuweisen, die ihre Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Einrichtung<br />
<strong>an</strong>melden wollen, denn durch den <strong>Hort<strong>an</strong>bau</strong><br />
konnte umstruktiert und es können endlich neue Kin<strong>der</strong><br />
im Krippenalter aufgenommen werden.“<br />
Im Anbau ist alles vorh<strong>an</strong>den, was Hortkin<strong>der</strong> benötigen:<br />
ein Hortraum für die Schulaufgaben, <strong>der</strong> tagsüber<br />
von den Vorschulkin<strong>der</strong>n für die Vorschulvorbereitung<br />
genutzt wird, ein Spielzimmer, in dem auch das Essen<br />
eingenommen wird, und S<strong>an</strong>itäreinrichtungen.<br />
Die <strong>„Spatzenburg“</strong> hatte auch <strong>an</strong><strong>der</strong>e Zeiten, erinnert<br />
sich Bürgermeisterin Andrea Jedzig zur Einweihung. In<br />
den Jahren 2004 und 2005 s<strong>an</strong>k die Kin<strong>der</strong>zahl auf 13.<br />
„Eigentlich hätten wir schließen müssen, aber wir versuchten<br />
diesen Tiefpunkt abzudeckeln, indem wir den<br />
Eltern die ruhige Lage und das <strong>an</strong>genehme Klima in dieser<br />
kleinen Einrichtung verdeutlichten, zumal die Kitas<br />
in <strong>der</strong> Stadt keine Kin<strong>der</strong> mehr aufnehmen konnten.“<br />
Seitdem und D<strong>an</strong>k des guten Klimas, <strong>der</strong> Mehrgeburten<br />
und <strong>der</strong> Tatsache des längeren Aufenthaltes <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />
bis zur 4. Klasse stieg die Kin<strong>der</strong>zahl in <strong>der</strong> <strong>„Spatzenburg“</strong><br />
kontinuierlich. Erste Erweiterung war die Übernahme<br />
des Zimmers von <strong>der</strong> Jugendfeuerwehr, das<br />
aber nicht mehr ausreichte. Bei allen Überlegungen entschieden<br />
sich die Stadträte schließlich für einen Anbau.<br />
300 000 Euro Baukosten stehen zu Buche. Mit 140 000<br />
Euro för<strong>der</strong>te <strong>der</strong> L<strong>an</strong>dkreis den <strong>Hort<strong>an</strong>bau</strong>.<br />
Die Kapazitätsgrenze liegt jetzt bei 15 Krippenkin<strong>der</strong>, 25<br />
Kin<strong>der</strong>garten- und 25 Hortplätzen.
SEITE 2<br />
DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013<br />
23. AUSGABE<br />
Die <strong>Treuen</strong>er Wohnungsverwaltung GmbH<br />
teilt mit, dass vom 25.11.–29.11.2013<br />
<strong>der</strong> geprüfte Jahresabschluss 2012<br />
zur Einsichtnahme in den Geschäftsräumen<br />
<strong>der</strong> TWV in <strong>der</strong> Inneren Herlasgrüner Str. 1<br />
in <strong>Treuen</strong>, ausliegt.<br />
Der Aufsichtsratsvorsitzende<br />
Der Geschäftsführer<br />
RATHAUS-NACHRICHTEN<br />
Info zu Öffnungszeiten des Rathauses<br />
Am Montag, dem 23. Dezember 2013<br />
ist das Rathaus geschlossen.<br />
Stadt <strong>Treuen</strong> pfl<strong>an</strong>zt Bäume als Ersatzpfl<strong>an</strong>zung<br />
Wie hier in <strong>der</strong> Gerberstraße ließ die Stadt <strong>Treuen</strong> <strong>an</strong> weiteren<br />
St<strong>an</strong>dorten im <strong>Treuen</strong>er L<strong>an</strong>d Bäume pfl<strong>an</strong>zen. Jedes Jahr müssen<br />
im Gemeindegebiet Bäume gefällt werden die kr<strong>an</strong>k o<strong>der</strong><br />
abgestorben sind und somit die öffentliche Sicherheit gefährden.<br />
St<strong>an</strong>dorte:<br />
2 Stück Gerberstraße<br />
1 Stück Reko Kaufhaus<br />
3 Stück Park Altm<strong>an</strong>nsgrün<br />
1 Stück Bismarckplatz<br />
2 Stück Herlasgrüner Straße<br />
Eingeschränkte Parkmöglichkeiten<br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> Sparkasse<br />
Am 25. November 2013 beginnen endlich die l<strong>an</strong>gersehnten<br />
Baumaßnahmen am Parkplatz neben <strong>der</strong> Sparkasse.<br />
Das bedeutet, dass in diesem Bereich nur noch eingeschränkt<br />
und <strong>an</strong> den ausgeschil<strong>der</strong>ten Flächen geparkt<br />
werden k<strong>an</strong>n. Aufgrund <strong>der</strong> För<strong>der</strong>modalitäten, da noch<br />
in diesem Jahr För<strong>der</strong>mittel abgerechnet werden müssen,<br />
<strong>der</strong> Zeitraum erstreckt sich bis 2016,<br />
beginnen die Arbeiten noch 2013.<br />
ÖFFENTLICHE<br />
BEKANNTMACHUNG<br />
Öffentliche Bek<strong>an</strong>ntmachung<br />
Stadt <strong>Treuen</strong><br />
Öffentliche Bek<strong>an</strong>ntmachung zur Europawahl, zu den<br />
Kommunalwahlen sowie zur L<strong>an</strong>dtagswahl 2014<br />
Wi<strong>der</strong>spruchsrecht zu Gruppenauskunft vor Wahlen<br />
Entsprechend § 33 Abs. 1 des Sächsischen Meldegesetzes<br />
(SächsMG) in <strong>der</strong> Fassung <strong>der</strong> Bek<strong>an</strong>ntmachung vom 04. Juli<br />
2006 (SächsGVBl. S. 388), zuletzt geän<strong>der</strong>t durch Artikel 2 des<br />
Gesetzes vom 6. Dezember 2011 (SächsGVBl. S. 638), darf die<br />
Meldebehörde Parteien, Wählergruppen und <strong>an</strong><strong>der</strong>en Trägern<br />
von Wahlvorschlägen im Zusammenh<strong>an</strong>g mit Wahlen zu parlamentarischen<br />
und kommunalen Vertretungskörperschaften in<br />
den sechs <strong>der</strong> Wahl vor<strong>an</strong>gehenden Monaten auf Antrag Gruppenauskunft<br />
aus dem Mel<strong>der</strong>egister über Daten von Gruppen<br />
von Wahlberechtigten erteilen, für <strong>der</strong>en Zusammensetzung das<br />
Lebensalter <strong>der</strong> Betroffenen bestimmend ist. Der Tag <strong>der</strong> Geburt<br />
darf dabei nicht mitgeteilt werden.<br />
Zulässig ist die Übermittlung folgen<strong>der</strong> Daten: Familienname,<br />
Vorname, Doktorgrad und gegenwärtige Anschriften.<br />
Bei Wahlen und Abstimmungen, <strong>an</strong> denen auch ausländische<br />
Unionsbürger teilnehmen können, darf die Meldebehörde diese<br />
Daten sowie die Angaben über die Staats<strong>an</strong>gehörigkeiten dieser<br />
Unionsbürger nutzen, um ihnen Informationen von Parteien und<br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>en Trägern von Wahlvorschlägen zuzusenden.<br />
Eine Datenübermittlung erfolgt nicht, - soweit <strong>der</strong> Betroffene für<br />
eine Justizvollzugs<strong>an</strong>stalt, für ein Kr<strong>an</strong>kenhaus, Pflegeheim o<strong>der</strong><br />
eine ähnliche Einrichtung im Sinne von § 20 Abs. 1 des Sächsischen<br />
Meldegesetzes gemeldet ist, - soweit eine Auskunftssperre<br />
besteht o<strong>der</strong> – soweit <strong>der</strong> Betroffene <strong>der</strong> Auskunftserteilung/Übermittlung<br />
seiner Daten wi<strong>der</strong>sprochen hat o<strong>der</strong> wi<strong>der</strong>spricht.<br />
Der Wi<strong>der</strong>spruch ist schriftlich o<strong>der</strong> mündlich zur Nie<strong>der</strong>schrift<br />
bei <strong>der</strong> Stadt <strong>Treuen</strong>, Einwohnermeldeamt, Zimmer 12, Markt 7,<br />
08233 <strong>Treuen</strong> während <strong>der</strong> üblichen Öffnungszeiten einzulegen.<br />
Bereits früher eingelegte Wi<strong>der</strong>sprüche gelten fort, sofern sie<br />
nicht <strong>an</strong> eine bestimmte Wahl gebunden waren.<br />
<strong>Treuen</strong>, 07.11.2013<br />
A. Jedzig<br />
Bürgermeisterin
23. AUSGABE<br />
DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013 SEITE 3<br />
STADT TREUEN<br />
BÜRGERMEISTER<br />
Ö f f e n t l i c h e B e k a n n t m a c h u n g<br />
Satzung über die Ergänzung <strong>der</strong> Abrundung des im<br />
Zusammenh<strong>an</strong>g bebauten Ortsteils Perlas, Stadt<br />
<strong>Treuen</strong> gemäß § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 BauGB (Ergänzungssatzung)<br />
Der Stadtrat hat für den Ortsteil Perlas am 04.09.2013 eine Ergänzungssatzung<br />
nach § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 BauGB beschlossen.<br />
Die Satzung tritt gemäß § 10 Abs. 3 Satz 4 BauGB mit <strong>der</strong> Bek<strong>an</strong>ntmachung<br />
in Kraft.<br />
Die Satzung ist für je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n gemäß § 10 Abs. 4 BauGB im Rathaus<br />
<strong>der</strong> Stadt <strong>Treuen</strong>, Markt 7, 08233 <strong>Treuen</strong> im Bauamt während<br />
<strong>der</strong> Dienststunden einsehbar und je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n k<strong>an</strong>n über<br />
den Inhalt Auskunft verl<strong>an</strong>gen.<br />
Hinweise nach § 44 BauGB:<br />
Sind durch den Erlass, die Än<strong>der</strong>ung o<strong>der</strong> Ergänzung <strong>der</strong> Satzung<br />
die in den §§ 39 bis 42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile<br />
eingetreten, k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Entschädigungsberechtigte<br />
Entschädigung verl<strong>an</strong>gen. Er k<strong>an</strong>n die Fälligkeit seines Anspruchs<br />
dadurch herbeiführen, dass er die Leistung <strong>der</strong> Entschädigung<br />
schriftlich bei dem Entschädigungspflichtigen<br />
be<strong>an</strong>tragt. Der Entschädigungs<strong>an</strong>spruch erlischt, wenn nicht innerhalb<br />
von 3 Jahren nach Ablauf des Kalen<strong>der</strong>jahres, in dem<br />
die in §§ 39 bis 42 bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten<br />
sind, die Fälligkeit des Anspruchs herbeigeführt wird.<br />
Hinweis gemäß § 215 Abs. 2 BauGB:<br />
Unbehaltlich werden eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1, Nr. 1 bis 3<br />
BauGB beachtliche Verletzung <strong>der</strong> dort bezeichneten Verfahrens-<br />
und Formvorschriften sowie nach § 214 Abs. 3 Satz 2<br />
BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorg<strong>an</strong>gs, wenn sie<br />
nicht innerhalb von zwei Jahren seit Bek<strong>an</strong>ntmachung dieser<br />
Satzung schriftlich gegenüber <strong>der</strong> Gemeinde nach Darlegung<br />
des die Verletzung begründenden Sachverhaltes geltend gemacht<br />
worden sind.<br />
<strong>Treuen</strong>, den 07.11.2013<br />
A. Jedzig<br />
Bürgermeisterin<br />
INFORMATIONEN<br />
AUS DER STADT TREUEN<br />
Vuchtlännische Schnookn<br />
von Herrn Siegfried Petzold.<br />
Nummer 74<br />
Oh, mei W<strong>an</strong>st<br />
Zwee Dicke un e Schl<strong>an</strong>ker drzehln am Stammtisch vun sich.<br />
Socht dr Erschte: „Immer wenn iech ohmds speet vum Wirtshaus<br />
hammkumm, geh iech glei neis Bett. Iech mach abber<br />
schee leise. Trotzdem will iech moll seh, ob mei Ahgetraute scha<br />
schleft. Iech l<strong>an</strong>g mit denn <strong>an</strong>n Fuß moll nieber.<br />
D<strong>an</strong>n socht die ball jedismoll: „Is wos?!“ Un do iech gut erzogn<br />
bie, mach iech immer, wos mei Beste will. Iech steh wid<strong>der</strong> auf,<br />
geh zum Kiehlschr<strong>an</strong>k un iss wos!“<br />
Frong (froong) se den Schl<strong>an</strong>kn am Stammtisch, wie r dös su-e<br />
macht.<br />
Der socht: „Wenn iech hammkumm, guck iech zeerscht nein<br />
Kiehlschr<strong>an</strong>k, do liecht nischt gescheits drinne, also geh iech<br />
neis Bett.“<br />
Socht <strong>der</strong> <strong>an</strong>nere, <strong>der</strong> aa dick is: „Bei mir is is genau umgedreht,<br />
iech guck zeerscht neis Bett, do liecht nischt….“<br />
Un dr <strong>an</strong>nere Dicke ma<strong>an</strong>t zim Schl<strong>an</strong>ken: „Bei uns doch goar<br />
net viel Unterschied, du host enn Waschbrettbauch, und iech<br />
ho hoalt enn Waschbecknbauch.<br />
Sue lustisch kahs emende aa noch heit am Stammtisch zugeh.<br />
Nummer 75<br />
Wos de Kinner su-e raushaue<br />
In dr Schul drzehln se iebers Alter. De klaa Elli ma<strong>an</strong>t: „Heitzetooch<br />
wird kaa Mensch meh oalt. Un die noch do sei, sei alle<br />
vun frieher.<br />
Und r klaa Erich schraabt: Als mir neis Wasser geh sullten, warn<br />
mir viere ze dritt de zwee a<strong>an</strong>sichsten. Zeletzt bie iech alla<strong>an</strong>e<br />
nei.<br />
De Ricke hot dodrzu geschriebn (geschriem): „E gru-eßer, tiefer<br />
See hot denn Vurteil, dass mr do mit nem Boot helfn kah, wenn<br />
Nu-et am M<strong>an</strong>n (Mah) is, abber in nem flachn kl<strong>an</strong>n See kah<br />
doch k<strong>an</strong>ner e Boot nemme. Wos söll denn do wern?“<br />
Oktoberw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung 2013 <strong>der</strong> W<strong>an</strong><strong>der</strong>gruppe<br />
„Gerhart Hering"<br />
Der letzte offizielle W<strong>an</strong><strong>der</strong>termin <strong>der</strong> W<strong>an</strong><strong>der</strong>gruppe „Gerhart<br />
Hering" am Dienstag, dem 29. Oktober ging nur über eine kurze<br />
Wegstrecke und sollte d<strong>an</strong>n in einem gemütlichen Beisammensein<br />
ausklingen.<br />
Der W<strong>an</strong><strong>der</strong>leiter Heinz Schaller hatte aber noch eine beson<strong>der</strong>e<br />
Überraschung für den Abschluss parat. Er führte uns u. a. durch<br />
das Gewerbegebiet und zu einer Betriebsbesichtigung <strong>der</strong> Offsetdruckerei<br />
Pauli. Für diesen letzten Tag waren beson<strong>der</strong>s viele<br />
W<strong>an</strong><strong>der</strong>freunde gekommen und so wurden die 32 Teilnehmer<br />
in 2 Gruppen durch den Betrieb geführt.<br />
Wir waren in unserem Arbeitsleben in vielen Berufen tätig, aber<br />
mit <strong>der</strong> „schwarzen Kunst' hatte kaum einer zu tun, umso interess<strong>an</strong>ter<br />
war es für uns.<br />
Die Betriebsleitung und die Mitarbeiter gaben sich in den 2 Stunden<br />
alle Mühe, uns die komplizierte Drucktechnik und die Wir-
SEITE 4<br />
DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013<br />
23. AUSGABE<br />
kungsweise <strong>der</strong> Maschinen verständlich zu machen. Viele von<br />
uns, die den PC verwenden und auch ein wenig vertraut damit<br />
sind, waren sehr beeindruckt über die Möglichkeiten <strong>der</strong> digitalisierten<br />
Drucktechnik.<br />
Alle, die <strong>an</strong> dieser W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung teilnahmen, möchten sich nochmals<br />
bei <strong>der</strong> Firma Pauli Offsetdruck für diesen interess<strong>an</strong>ten<br />
Einblick in ihre Arbeit bed<strong>an</strong>ken.<br />
Mit dem gereimten Jahresbericht unserer Chronistin Brigitte<br />
Preller in <strong>der</strong> Gaststätte „Daheim" kl<strong>an</strong>g unser letzter W<strong>an</strong><strong>der</strong>tag<br />
gemütlich aus.<br />
Wir bed<strong>an</strong>ken uns bei allen, die <strong>an</strong> <strong>der</strong> Vorbereitung und Durchführung<br />
dieses W<strong>an</strong><strong>der</strong>tages beteiligt waren,<br />
Martin und Erika Militzer Netzschkau<br />
Das Nesthäkchen informiert:<br />
Blätterfall, Blätterfall, bunte Blätter überall!<br />
Die Kin<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>kombination „Nesthäkchen“ durften<br />
am 17.10.13, gemeinsam mit Waldpädagogin Frau Bimberg und<br />
ihren Erzieherinnen, einen interess<strong>an</strong>ten Waldtag erleben. In unserem<br />
Turnraum ging es los! Wir begrüßten uns und spielten<br />
ein g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>es Memory, welches Frau Bimberg im Vorfeld<br />
für uns vorbereitet hatte.<br />
Bei diesem versteckten sich viele verschiedene Herbstfrüchte<br />
unter einen Becher, welche wir alle mit großem Eifer suchten.<br />
Frau Bimberg erzählte uns einiges über diese Früchte, wobei<br />
wir sehr wissbegierig zuhörten.<br />
Nachdem die Kin<strong>der</strong> alle gleichen Paare gefunden hatten, ging<br />
es los!<br />
Bei eher kaltem, trocken Herbstwetter starteten wir <strong>an</strong> <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>kombination<br />
in Richtung Wald.<br />
Auf dem Weg dorthin stehen zwei Birken, die wir stets beobachten.<br />
Diesmal können wir viele bunte Blätter sehen, die unsere Birken<br />
in einer tollen Farbenpracht schmücken. Weiterhin sahen wir<br />
aber auch, dass schon Blätter kraftlos herunter fielen. Ein typisches<br />
Merkmal für den Herbst. Beson<strong>der</strong>s schön f<strong>an</strong>den wir die<br />
bunten Herbstblätter, sodass wir einige von ihnen mitnahmen.<br />
Aus ihnen stellten wir später eine „Blätterfarbpalette her“. Im<br />
Wald <strong>an</strong>gekommen, sammelten die Kin<strong>der</strong> verschiedenen Naturmaterialien<br />
und stellten ein sogen<strong>an</strong>ntes „Blätterm<strong>an</strong>dala“<br />
her. Das erfor<strong>der</strong>te sehr viel Geduld sowie auch Fingerspitzengefühl.<br />
Anschließend tobten wir uns bei dem Spiel „Blätterlauf“ nochmal<br />
so richtig aus!<br />
Zum Abschluss bekamen alle Kin<strong>der</strong> eine kleine Hausaufgabe<br />
auf. Dabei sollen die Kin<strong>der</strong>, zu Hause, ein kleines<br />
Bäumchen einpfl<strong>an</strong>zen, welches uns Frau Bimberg<br />
<strong>an</strong> diesem Tag mitgab.<br />
Bis zum Frühjahr 2014 soll dieses Bäumchen sorgfältig<br />
gezüchtet und beim Wachsen beobachtet werden. D<strong>an</strong>ach<br />
bringen es die Kin<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> mit in die Einrichtung,<br />
sodass wir es zum nächsten Waldtag, gemeinsam mit<br />
Frau Bimberg, in den Wald einpfl<strong>an</strong>zen können. Wir wünschen<br />
den Kin<strong>der</strong>n dabei viel Spaß und Freude bei ihren<br />
Beobachtungen :-) !<br />
ihren neuen Horträumen. Tatkräftig unterstützt wurden wir von<br />
den drei Hallenwarten Herr Zimmerling, Herr Gruschwitz und<br />
Herr Moch, die sogar B<strong>an</strong><strong>an</strong>en für uns wachsen lassen :-).<br />
Der Ferienbeginn startete für die Kin<strong>der</strong> bereits am 18.10.13 mit<br />
einer Ausfahrt in die Jugendherberge „Alte Feuerwache“ nach<br />
Plauen. Gemeinsam fuhren wir mit <strong>der</strong> Vogtl<strong>an</strong>dbahn in die Jugendherberge.<br />
Wir freuten uns alle und waren aufgeregt, denn<br />
wir übernachteten auch dort!!<br />
Nachdem wir unsere Zimmer bezogen haben und die naheliegende<br />
Umgebung abgecheckt hatten, gingen wir ins Kino. Dort<br />
schauten wir den Film „Turbo, die kleine Rennschnecke“. D<strong>an</strong>ach<br />
hatten wir alle einen riesen Hunger und aßen im Vogtl<strong>an</strong>dgarten.<br />
Das Personal war sehr freundlich und das Essen<br />
schmeckte hervorragend.<br />
Als wir wie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Jugendherberge <strong>an</strong>kamen, war erst einmal<br />
Spielen und Entsp<strong>an</strong>nen <strong>an</strong>gesagt. Gemeinsam hatten die Kin<strong>der</strong><br />
einen erlebnisreichen Tag und einen aufregenden Abend.<br />
Am nächsten Vormittag wurden alle Kin<strong>der</strong> von ihren Eltern abgeholt<br />
und sie berichteten ihnen schon vor Ort über das Erlebte.<br />
Ein großes DANKESCHÖN geht <strong>an</strong> Herrn Löwenhagen von <strong>der</strong><br />
Jugendfeuerwehr <strong>Treuen</strong>, <strong>der</strong> uns diesen unvergesslichen Aufenthalt<br />
in <strong>der</strong> Jugendherberge „Alte Feuerwache“ ermöglichen<br />
konnte. Jetzt aber gingen die Ferien erst richtig los!<br />
Das 1. Personal Ferienwoche war sehr freundlich und das Essen schmeckte hervorragend.<br />
Als wir wie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Jugendherberge <strong>an</strong>kamen, war erst einmal Spielen und Entsp<strong>an</strong>nen<br />
<strong>an</strong>gesagt. In <strong>der</strong> Gemeinsam ersten Ferienwoche hatten die Kin<strong>der</strong> w<strong>an</strong><strong>der</strong>ten einen erlebnisreichen wir in den Tag Wald und einen undaufregenden<br />
Abend. sammelten Am nächsten zahlreiche Vormittag Naturmaterialien, wurden alle Kin<strong>der</strong> von die ihren wir Eltern zum abgeholt Bastelnund sie<br />
berichteten unserer ihnen Eulen schon benötigten.<br />
vor Ort über das Erlebte.<br />
Ein großes DANKESCHÖN geht <strong>an</strong> Herrn Löwenhagen von <strong>der</strong> Jugendfeuerwehr <strong>Treuen</strong><br />
<strong>der</strong> uns Es diesen besuchte unvergesslichen uns Sascha, Aufenthalt <strong>der</strong> uns in <strong>der</strong> durch Jugendherberge südamerik<strong>an</strong>ische<br />
„Alte Feuerwache“<br />
ermöglichen Rhythmen, konnte. Zumba Jetzt aber lernte. gingen Weiterhin die Ferien erst erhielten richtig los! wir die Möglichkeit,<br />
in dem Plauener Theater hinter die Kulissen zu<br />
1. Ferienwoche schauen und unsere eigenen Stabfiguren zu gestalten. Zum<br />
In <strong>der</strong> ersten Ferienwoche w<strong>an</strong><strong>der</strong>ten wir in den Wald und sammelten zahlreiche<br />
Naturmaterialien, Abschluss die unserer wir zum ersten Basteln unserer Woche, Eulen backten benötigten. wir einen Kuchen<br />
und uns Sascha, ließen <strong>der</strong> ihn uns uns durch zum südamerik<strong>an</strong>ische Vesper schmecken! Rhythmen, Zumba lernte. Weiter<br />
Es besuchte<br />
erhielten wir die Möglichkeit, in dem Plauener Theater hinter die Kulissen zu schauen und<br />
unsere 2. Ferienwoche<br />
eigenen Stabfiguren zu gestalten. Zum Abschluss unserer ersten Woche, backten w<br />
einen Kuchen und ließen ihn uns zum Vesper schmecken!<br />
Die zweite Ferienwoche beg<strong>an</strong>n mit einem wun<strong>der</strong>schönen<br />
2. Ferienwoche Geburtstag, für den wir leckere Cocktails und <strong>an</strong><strong>der</strong>e Drinks<br />
Die zweite Ferienwoche beg<strong>an</strong>n mit einem wun<strong>der</strong>schönen Geburtstag, für den wir leckere<br />
vorbereiteten (natürlich alkoholfrei :-) ).<br />
Cocktails und <strong>an</strong><strong>der</strong>e Drinks vorbereiteten (natürlich alkoholfrei!).<br />
Wir Wir betätigten betätigten uns sportlich uns sportlich und spielten und bei einem spielten Völkerballtunier bei einem mit, Völkerballtunier<br />
Traumfänger mit, bastelten und besuchten unseren das individuellen Perlmutter- und Traumfänger<br />
Heimatmuseum in Adorf. D<br />
bastelten unseren<br />
individuellen<br />
erfuhren und wir besuchten etwas über die das Flussperlmuschel, Perlmutter- Bachforellen und Heimatmuseum und noch viel mehr! in<br />
Adorf. Dort erfuhren wir etwas über die Flussperlmuschel,<br />
Bis bald, Bachforellen Euer Nesthäkchen-Team<br />
und noch viel mehr!<br />
Bis bald, Euer Nesthäkchen-Team<br />
Ferienzeit, schöne Zeit!<br />
Wie ihr bestimmt schon alle wisst, sind die Hortkin<strong>der</strong> vom<br />
„Nesthäkchen“ in die neue Turnhalle umgezogen. Sie haben<br />
sich bereits eingelebt und die Kin<strong>der</strong> fühlen sich sehr wohl in
23. AUSGABE<br />
DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013 SEITE 5<br />
Fundtier<strong>an</strong>zeige<br />
Am Freitag, 08.11.2013 wurde ein mittelgroßer schwarzer Hund<br />
im Tierheim <strong>Treuen</strong> abgegeben. Er soll sich in <strong>Treuen</strong> in <strong>der</strong><br />
Region Friedhof/ Goethehalle herumgetrieben haben. Dem Äußeren<br />
nach könnte es sich bei dem Rüden um einen Labrador-<br />
Stafford-Mix h<strong>an</strong>deln. Beson<strong>der</strong>s auffällig ist ein stark<br />
verschlissenes hellbraunes Le<strong>der</strong>halsb<strong>an</strong>d mit einer rechteckigen<br />
Öse, welches er um den Hals trug.<br />
Da sich bisl<strong>an</strong>g noch kein Besitzer gemeldet hat, wenden wir<br />
uns hiermit <strong>an</strong> die Öffentlichkeit:<br />
Wer vermisst einen solchen<br />
Hund o<strong>der</strong> k<strong>an</strong>n<br />
Angaben zu seinen möglichen<br />
Besitzern machen?<br />
Kontakt:<br />
Tierheim <strong>Treuen</strong>,<br />
An <strong>der</strong> Gartenstraße 30 T<br />
Tel.: 037468/ 68 16 38<br />
zu den Öffnungszeiten<br />
(7.00 - 10.30 Uhr<br />
und 14.00 - 17.00 Uhr)<br />
o<strong>der</strong> 0178/5194448<br />
g<strong>an</strong>ztägig<br />
E-Mail:<br />
info@tierschutz-treuen.de"<br />
<strong>Treuen</strong>er L<strong>an</strong>dbote<br />
ORTSCHAFT HARTMANNSGRÜN /<br />
PFAFFENGRÜN<br />
KINDER & JUGEND<br />
Kin<strong>der</strong>- und Jugendzentrum <strong>Treuen</strong><br />
Friedensstrasse 3; 08233 <strong>Treuen</strong><br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo, Die, Do<br />
14.00 – 21.00 Uhr<br />
Fr<br />
14.00 – 22.00 Uhr<br />
So<br />
15.00 – 21.00 Uhr<br />
Mi, Sa<br />
geschlossen<br />
Wir sind zu erreichen<br />
unter:<br />
Tel.: 2398<br />
Fax: 67959<br />
e-mail: juzet@t-online.de<br />
web: www.juzet-treuen.de<br />
Schließtage:<br />
01.12.2013<br />
22.12.2013 - 05.01.2014<br />
Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong> Dezember 2013<br />
Freitag, 13.12.13 / 15.30 Uhr (1,50 € Eintritt/3,00 € Ausleihe)<br />
o Eislaufen in Greiz<br />
Donnerstag, 12.12.13 / 15.00 Uhr<br />
o Weihnachtsbäckerei mit <strong>der</strong> Jugend aus Eich<br />
Sonntag, 15.12.13 / 15.00 Uhr<br />
o Für die Großen - Fahrt auf einen Weihnachtsmarkt<br />
Donnerstag, 19.12.13 / 16.00 Uhr<br />
o Weihnachtsservice im Juzet – Wir verpacken deine<br />
Weihnachtsgeschenke<br />
Freitag, 20.12.13 / 15.00 Uhr<br />
o Adventsfeier mit Schrottwichteln<br />
Teilnahme nur mit<br />
vorheriger<br />
Anmeldung möglich!<br />
!!! Besucht uns doch auf dem <strong>Treuen</strong>er Weihnachtsmarkt !!!
SEITE 6<br />
DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013<br />
23. AUSGABE<br />
WAS-WANN-WO?<br />
Das Polizeiorchester des Freistaates Sachsen<br />
Gegründet wurde das Polizeiorchester des Freistaates Sachsen<br />
am 01.10.1991 als ein Fachdienst <strong>der</strong> L<strong>an</strong>despolizeidirektion<br />
Zentrale Dienste Sachsen. Entst<strong>an</strong>den ist das Polizeiorchester<br />
Sachsen durch die Zusammenlegung <strong>der</strong> vormaligen Polizeiorchester<br />
in Chemnitz, Dresden und Leipzig. Seit 01.01.2013 gehört<br />
<strong>der</strong> Fachdienst Polizeiorchester zum Präsidium <strong>der</strong><br />
Bereitschaftspolizei.<br />
Die Aufgabe des Polizeiorchesters Sachsen besteht in <strong>der</strong> Präventions-<br />
und Öffentlichkeitsarbeit für die Sächsische Polizei.<br />
Dieses weite Feld gibt den Polizeimusikern und ihrem Dirigenten<br />
eine Vielzahl von Möglichkeiten, ihr Können unter Beweis zu<br />
stellen. Ziel des Polizeiorchesters ist es, die musikalischen Möglichkeiten<br />
eines sinfonischen Blasorchesters in ihrer vollen Vielfalt<br />
den Zuhörern nahe zu bringen. So gehört Bläsermusik des<br />
Barock ebenso zum Repertoire, wie Bearbeitungen aus <strong>der</strong><br />
Klassik, St<strong>an</strong>dards <strong>der</strong> traditionellen Blasmusik, Kirchenmusik,<br />
Folklore, Operette, Musical, und mo<strong>der</strong>ne Unterhaltungsmusik.<br />
Innerhalb des Orchesters gibt es weiterhin ein Holz- und ein<br />
Blechbläserquintett, eine Dixiel<strong>an</strong>d-, eine Blasmusikbesetzung<br />
sowie ein Saxophonquartett.<br />
Bei einem so umf<strong>an</strong>greichen Repertoire wun<strong>der</strong>t es nicht, dass<br />
die Auftritte des Polizeiorchesters ebenso vielfältig sind. Konzerte<br />
für die Dienststellen <strong>der</strong> Polizei des Freistaates Sachsen<br />
zählen ebenso dazu wie Konzerte in Urlauberzentren, den Burgen<br />
und Schlössern des Freistaates Sachsen, Konzerte für karitative<br />
Zwecke, die Hengstparaden in Moritzburg bis hin zu<br />
Kirchen- und Chorkonzerten. Mit den Polizeichören Dresden<br />
und Leipzig ist das Orchester seit l<strong>an</strong>gem eng verbunden.<br />
Seit vielen Jahren sind Schülerkonzerte ein fester Best<strong>an</strong>dteil<br />
<strong>der</strong> Tätigkeit des Polizeiorchesters Sachsen.<br />
Einen beson<strong>der</strong>en Platz in <strong>der</strong> Arbeit des Polizeiorchesters<br />
Sachsen nehmen die Präventionskonzerte für Kin<strong>der</strong> ein. Mittlerweile<br />
4 verschiedene Programme wurden durch das Orchester<br />
für Kin<strong>der</strong> zwischen 5 und 11 Jahren erarbeitet. Kin<strong>der</strong> wie<br />
Erwachsene sind von diesen Programmen begeistert.<br />
Das Polizeiorchester Sachsen hat sich in den Jahren seiner Existenz<br />
nicht nur in Sachsen einen guten Namen gemacht. Gastspiele<br />
in vielen Städten von Sachsen, Hessen, Nie<strong>der</strong>sachsen,<br />
Br<strong>an</strong>denburg, Rheinl<strong>an</strong>d-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Baden-<br />
Württemberg und Bayern zeugen von <strong>der</strong> Beliebtheit dieses<br />
Kl<strong>an</strong>gkörpers. So führten die Gastspiele des Orchesters bis in<br />
Dresdens Partnerstadt Straßburg in Fr<strong>an</strong>kreich, nach Prag in<br />
<strong>der</strong> Tschechischen Republik und nach Breslau in Polen.<br />
Neben dieser vielfältigen Konzerttätigkeit ist das Polizeiorchester<br />
Sachsen auch bei Funk und Fernsehen ein gefragter Partner.<br />
Hier sind beson<strong>der</strong>s die Auftritte bei den Hafenkonzerten des<br />
NDR o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> „Wernesgrüner Musik<strong>an</strong>tenschenke“ des MDR<br />
zu erwähnen. Natürlich ist das Polizeiorchester Sachsen auch<br />
im Hörfunk mit Titeln aus den mittlerweile 5 produzierten CD`s<br />
präsent.<br />
Auch 2013 stehen vor den Musikern um ihren Dirigenten Torsten<br />
Petzold große Aufgaben. Freuen wir uns auf ein Wie<strong>der</strong>hören<br />
mit dem Polizeiorchester Sachsen irgendwo zwischen Görlitz<br />
und Trier, Zugspitze und Flensburg.<br />
Dienstag, 10. Dezember 2013<br />
18:00 Uhr<br />
Sporthalle <strong>Treuen</strong><br />
<strong>Treuen</strong>er L<strong>an</strong>dbote<br />
Eintritt frei!!!!<br />
Aufgepasst! Die Marienschule <strong>Treuen</strong><br />
ist wie<strong>der</strong> mit dabei.<br />
Weihnachtsmarkt am 1. Advent<br />
Die Klasse 10a hat dieses Jahr einen St<strong>an</strong>d<br />
auf dem Weihnachtsmarkt in <strong>Treuen</strong>.<br />
Dort k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> selbstgebastelte Artikel<br />
wie z.B. 3D-Sterne und Keramikarbeiten finden.<br />
Auch für das leibliche Wohl <strong>der</strong> Besucher ist gesorgt,<br />
so gibt es viele selbstgemachte Speisen sowie Leckereien.<br />
Wir freuen uns auf ihren Besuch.<br />
Weihnachtsmarkt in <strong>der</strong> AWO<br />
Am 07.12.2013 findet ab 14.00 Uhr vor dem<br />
AWO Seniorenheim Neue Welt, Kast<strong>an</strong>ienweg 2,<br />
unser Weihnachtsmarkt statt.<br />
AWO Seniorenzentrum Neue Welt
23. AUSGABE<br />
DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013 SEITE 7<br />
<strong>Treuen</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt<br />
30.11. u. 01.12.2013 14:00 - 20:00 Uhr<br />
auf dem Markt und<br />
in <strong>der</strong> Königstraße<br />
Sonnabend, 30.11.2013<br />
15:00 - 19:30 Uhr Das Duo <strong>an</strong>other „Joyride begrüßt den 1. Advent<br />
18:15 Uhr Turmblasen von <strong>der</strong> Kirche St. Bartholomäi – Posaunenchor<br />
(Aufgrund des Turmblasens wird von 18:15 Uhr bis 19:00 Uhr nur gedämpfte Musik<br />
von <strong>der</strong> Bühne des Weihnachtsmarktes ertönen.)<br />
Fahrten mit dem<br />
Feuerwehrauto<br />
am Sonnabend und Sonntag.<br />
An allen Tagen haben die<br />
Weihnachtsmänner<br />
für die kleinen Besucher<br />
nette Überraschungen<br />
in ihren Säcken.<br />
Sonntag, 01.12.2013<br />
15:00 Uhr Die „Original <strong>Treuen</strong>er Blasmusik<strong>an</strong>ten –<br />
spielen weihnachtliche Volksmusik<br />
16:00 Uhr Kin<strong>der</strong> singen Weihnachtslie<strong>der</strong><br />
Alle kleinen Besucher des Weihnachtsmarktes haben die Möglichkeit Weihnachtslie<strong>der</strong><br />
auf <strong>der</strong> Bühne zu singen. Der Weihnachtsm<strong>an</strong>n hat dafür kleine Geschenke parat.<br />
18:00 Uhr Posaunenchor <strong>der</strong> Stadtkirche St. Bartholomäi<br />
Fleisch- u. Wurstwaren, Kaffee und Weihnachtsbäckerei, L<strong>an</strong>gos,<br />
Süßwaren, Imbisswaren, heiße u. kalte Getränke,<br />
Glühwein und Grillhähnchen, Obst u. Gemüse, Mützen u. Schals,<br />
H<strong>an</strong>darbeitsartikel, Bekleidung, 1000 kleine Dinge<br />
Schaustellerbetrieb mit<br />
Luftschaukel<br />
gebr<strong>an</strong>nten M<strong>an</strong>deln,<br />
Zuckerwatte, Süßwaren,<br />
Ballwerfen und Losbude.
<strong>an</strong>dbote<br />
SEITE 8<br />
DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013<br />
23. AUSGABE<br />
Durchführung Motorsägenkurs durch den Staatsbetrieb<br />
Sachsenforst<br />
Was?<br />
Grundlehrg<strong>an</strong>g I: „Arbeiten mit <strong>der</strong> Motorkettensäge<br />
am liegenden und stehenden Holz“<br />
Wo?<br />
Staatsbetrieb Sachsenforst<br />
Forstliche Ausbildungsstätte Morgenröthe<br />
Markersbachstr. 3, 08262 Muldenhammer<br />
W<strong>an</strong>n?<br />
17. bis 20. Februar 2014<br />
Wer?<br />
Privatpersonen, Mitarbeiter von Betrieben und Einrichtungen,<br />
welche ständig Motorkettensägen bei <strong>der</strong> Arbeit einsetzen<br />
Kontakt?<br />
Interessenten melden sich bitte bis zum 17. J<strong>an</strong>uar 2014<br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> Forstlichen Ausbildungsstätte Morgenröthe, bei Herrn<br />
Putz, <strong>Treuen</strong>er Tel.: 037465/28 L<strong>an</strong>dbote 88, E-Mail: Thomas.Putz@smul.sachsen.de<br />
<strong>an</strong>dbote<br />
<strong>Treuen</strong>er L<strong>an</strong>dbote<br />
Kleintierschau in <strong>Treuen</strong><br />
Was - W<strong>an</strong>n - Wo ?<br />
Kleintierschau in <strong>Treuen</strong> heißt es am<br />
übernächsten Wochenende<br />
im Gasthof „Waldeck" in Wetzelsgrün.<br />
Zu sehen gibt es K<strong>an</strong>inchen, Tauben<br />
und Hühner.<br />
Die Schau ist am Samstag, den 30.11.13 von 9.00 Uhr - 17.00 Uhr<br />
und am Sonntag, den 01.12.13 von 9.00 Uhr - 15.00 Uhr
23. AUSGABE<br />
DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013 SEITE 9<br />
Samstag, 30. November 2013<br />
18:15 Uhr Turmblasen<br />
17. Weihnachtsmarkt<br />
in Schreiersgrün<br />
„klein aber fein“<br />
Am 07.12.2013 von 13:30 Uhr bis 18:00 Uhr<br />
Sonntag, 01. Dezember 2013<br />
09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />
L<strong>an</strong>deskirchliche Gemeinschaft<br />
Gemeinschaftshaus, Marienstraße 10<br />
Sonntag, 24. November 2013<br />
19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />
Sonntag, 01. Dezember 2013<br />
15:30 Uhr Nachmittags-Gemeinschaftsstunde<br />
Die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> KIKO „Pfiffikus“ sowie die „<strong>Treuen</strong>er<br />
Blasmusik<strong>an</strong>ten“ sorgen für die musikalische Unterhaltung.<br />
Höhepunkt des Weihnachtsmarktes wird:<br />
„EINE GROSSE SAUEREI“<br />
Angekündigt hat sich auch <strong>der</strong> Weihnachtsm<strong>an</strong>n!<br />
Bei <strong>der</strong> Verlosung unserer Weihnachts-Tombola gibt es wie<strong>der</strong><br />
tolle Preise zu gewinnen!<br />
Hauptpreis 1 LCD-Fernsehgerät<br />
Außerdem warten unsere traditionellen Köstlichkeiten und<br />
Geschenkartikel des Marktes auf Sie!<br />
Glücksrad und Unterhaltung für unsere Kleinen<br />
bei Friseur Haarlekin bis 16:00 Uhr<br />
EXKLUSIV DVD-Verkauf „600 Jahre Schreiersgrün“<br />
Die Ver<strong>an</strong>stalter wünschen allen Besuchern <strong>an</strong>genehme<br />
vorweihnachtliche Stunden!<br />
Gottesdienste<br />
<strong>der</strong> Ev.-method. Kirche<br />
Gemeindezentrum Eben-Ezer-Kirche<br />
<strong>Treuen</strong>, W.-Rathenau-Straße 18<br />
Sonntag, 24. November 2013<br />
09:15 Uhr Gottesdienst zum<br />
Ewigkeitssonntag<br />
Sonntag, 01. Dezember 2013<br />
09:15 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent<br />
Katholische Kirche<br />
St. Joseph Kapelle <strong>Treuen</strong>,<br />
Fr.- Engels-Straße<br />
Sonntag, 24. November 2013<br />
08:30 Uhr Heilige Messe<br />
Sonntag, 01. Dezember 2013<br />
08:30 Uhr Heilige Messe<br />
KIRCHEN-NACHRICHTEN<br />
Ev<strong>an</strong>g. - Freikirchliche<br />
Gemeinde<br />
<strong>Treuen</strong>, Goethestraße 5<br />
Gottesdienste und Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
Ev.-luth. Kirche<br />
Sonntag, 24. November 2013<br />
09:00 Uhr Gottesdienst<br />
14:30 Uhr Blasen des Posaunenchores auf dem Friedhof<br />
15:00 Andacht in <strong>der</strong> Friedhofskapelle<br />
Montag, 25. November 2013<br />
19:30 Uhr Gemeindeabend mit dem Ev<strong>an</strong>gelischen Schulverein Vogtl<strong>an</strong>d e.V.<br />
im Martin-Luther-Saal<br />
Sonntag<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Gemeinschaft <strong>der</strong><br />
7. - Tags - Adventisten<br />
<strong>Treuen</strong>, Bahnhofstraße 22<br />
Jeden Sonnabend<br />
09:00 Uhr Gottesdienst<br />
Donnerstag, 28. November 2013<br />
19:30 Uhr Atempause im Martin-Luther-Saal
SEITE 10<br />
DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013<br />
23. AUSGABE<br />
Nachträglich herzliche Glückwünsche<br />
von <strong>der</strong> Bürgermeisterin <strong>der</strong> Stadt <strong>Treuen</strong> <strong>an</strong> unsere Geburtstagsjubilare<br />
Stadt <strong>Treuen</strong><br />
08. November<br />
72 Jahre Elvira Kaulfersch<br />
09. November<br />
72 Jahre Wolfg<strong>an</strong>g Behr<br />
10. November<br />
70 Jahre Christi<strong>an</strong> Georgi<br />
74 Jahre Erhard H<strong>an</strong>auer<br />
11. November<br />
77 Jahre Brunhilde Becker<br />
79 Jahre Magdalena Krug<br />
72 Jahre Margitta Lorenz<br />
75 Jahre Dietmar Müller<br />
81 Jahre Ingeborg Prax<br />
81 Jahre Annemarie Richter<br />
12. November<br />
79 Jahre Joh<strong>an</strong>nes Kadner<br />
84 Jahre Frieda Roth<br />
13. November<br />
76 Jahre Berta Scholz<br />
14. November<br />
77 Jahre Gudrun Preller<br />
70 Jahre Gerhard Rothenberger<br />
72 Jahre Gerlinde Schwabe<br />
92 Jahre Anna Weidenmüller<br />
72 Jahre Rainer Wolff<br />
15. November<br />
89 Jahre Helmut Böttger<br />
91 Jahre Marga Hilpm<strong>an</strong>n<br />
74 Jahre Lothar Schwarz<br />
16. November<br />
76 Jahre Maria Fr<strong>an</strong>da<br />
79 Jahre Roselinde Gräser<br />
87 Jahre Fr<strong>an</strong>z Krug<br />
74 Jahre Siegfried Schiller<br />
17. November<br />
80 Jahre Ruth Scholz<br />
18. November<br />
75 Jahre Helma Albersdörfer<br />
76 Jahre Anatol Lichm<strong>an</strong>n<br />
89 Jahre Christa Weber<br />
19. November<br />
72 Jahre Ute Behr<br />
76 Jahre Elfriede Möckel<br />
77 Jahre Paul Zimmerm<strong>an</strong>n<br />
20. November<br />
75 Jahre Margarete Reiter<br />
21. November<br />
76 Jahre Christa Dürrschmidt<br />
79 Jahre Gisela Sauerwein<br />
Ortschaft Altm<strong>an</strong>nsgrün<br />
16. November<br />
78 Jahre Christa Böttcher<br />
18. November<br />
76 Jahre Armin Horlbeck<br />
Ortschaft Eich<br />
09. November<br />
74 Jahre Linda Werner<br />
14. November<br />
76 Jahre Karin Seidel<br />
Ortschaft Hartm<strong>an</strong>nsgrün/<br />
Pfaffengrün<br />
Hartm<strong>an</strong>nsgrün<br />
11. November<br />
76 Jahre Dieter Seifert<br />
20. November<br />
85 Jahre Waltraud Groll<br />
Pfaffengrün<br />
15. November<br />
73 Jahre Klaus Thiem<br />
20. November<br />
70 Jahre Ursel Schnei<strong>der</strong><br />
Ortschaft Schreiersgrün<br />
08. November<br />
82 Jahre Günther J<strong>an</strong>ietz<br />
09. November<br />
80 Jahre Helga Weber<br />
10. November<br />
77 Jahre Werner Mohr<br />
11. November<br />
75 Jahre Günter Voigt<br />
12. November<br />
77 Jahre Ruth Ostrowski<br />
19. November<br />
91 Jahre Elfriede Reuter<br />
VERANSTALTUNGSHINWEISE<br />
Dezember<br />
07.12.2013 17.00 Uhr Weihnachtsoratorium v. J.S. Bach Kirche St. Bartholomäi ev.-luth. Kirchgemeinde<br />
K<strong>an</strong>taten 4 - 6<br />
07.12.2013 Schreiersgrüner Weihnachtsmarkt Festplatz Dorfverein<br />
10.12.2013 18.00 Uhr Konzert Polizeiorchester Sachsen Sporthalle <strong>Treuen</strong> Stadtverwaltung
23. AUSGABE<br />
DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013 SEITE 11<br />
AUS DEM SCHULVERBAND<br />
Aktuelles aus <strong>der</strong> Talsperrenschule Thoßfell<br />
Schulausflug in den Waldpark Eich<br />
Am 07.10.13 fuhren wir mit dem Bus in den Waldpark Eich. Als<br />
erstes frühstückten wir in <strong>der</strong> Holzhütte, die gleich am Eing<strong>an</strong>g<br />
vom Waldpark steht.<br />
Als nächstes lernten wir etwas über verschiedene Baumarten.<br />
Leonie: Leuchtende Lollies lutschen lockige Löwen.<br />
Ordentliche Otter erobern Orkas.<br />
Wir setzten uns in einem Kreis um mehrere kleine Bäume Eric: Erdmännchen erfassen einen ellenl<strong>an</strong>gen Erdlulatsch.<br />
herum und mussten herausfinden,<br />
Leonie:<br />
um<br />
Leuchtende<br />
welche Bäume<br />
Lollies<br />
es<br />
lutschen<br />
sich Anton: lockige Der Löwen. An<strong>an</strong>asaffe <strong>an</strong>gelt aggressive Antilopen vom Affenbrotbaum.<br />
Ordentliche Otter erobern Orkas.<br />
h<strong>an</strong>delt. D<strong>an</strong>n machten wir ein Spiel, bei dem eine Schnur mit<br />
Eric: Erdmännchen erfassen einen ellenl<strong>an</strong>gen Erdlulatsch.<br />
kleinen Beuteln zwischen Bäumen gesp<strong>an</strong>nt war. In jedem Beutel<br />
waren verschiedene Dinge, <strong>an</strong> denen wir herausfinden muss-<br />
Sie hinterließ Antilopen uns vom auch Affenbrotbaum.<br />
eine h<strong>an</strong>dgefertigte Zeichnung auf un-<br />
Anton: Der An<strong>an</strong>asaffe <strong>an</strong>gelt aggressive<br />
ten, von wem die Sachen sind. Zum Beispiel ein Stück Rinde serer neuen interaktiven Tafel. Groß und Klein waren sehr begeistert.<br />
Sie hinterließ uns auch eine h<strong>an</strong>dgefertigte<br />
mit Spuren vom Holzwurm o<strong>der</strong> ein Geweih von einem Hirsch.<br />
Zeichnung<br />
Hoffentlich<br />
auf<br />
findet<br />
unserer<br />
das<br />
neuen<br />
Projekt<br />
interaktiven<br />
auch im nächsten<br />
Tafel.<br />
Jahr<br />
hoßfell<br />
Groß und Klein waren sehr begeistert. Hoffentlich findet das Projekt auch im nächsten Jahr<br />
In Fühlkästen waren verschiedene Zweige und Früchte von Nadelbäumen.<br />
Je<strong>der</strong> von uns hatte einen Zettel mit Baumnamen,<br />
Ina Gabler<br />
wie<strong>der</strong> statt.<br />
wie<strong>der</strong> statt.<br />
die wir zuordnen sollten. Ina Gabler<br />
Wir haben viel über den Wald gelernt und zwischendurch<br />
n den haben Waldpark wir auch Eich. schöne Als erstes Spiele gespielt. frühstückten Herr Schlegel wir in und eine Kin<strong>der</strong> werden durch Medien klüger<br />
om Waldpark Mitarbeiterin steht. des Wal<strong>der</strong>lebnisgartens Kin<strong>der</strong> werden sind die durch g<strong>an</strong>ze Medien Zeit mit klüger<br />
Am 8. Oktober<br />
schiedene uns mitgelaufen Baumarten. und Wir haben setzten uns alles erklärt. Sie erzählten uns 2013 haben wir,<br />
Dinge über Tiere und wenn wir Am uns<br />
sie 8. erraten Oktober in einem<br />
konnten, 2013 Kreis haben hat <strong>der</strong>jenige<br />
eine Karte zu dem Tier erhalten.<br />
wir, die Deutsch-Asse<br />
ussten herausfinden, um welche die Deutsch<strong>der</strong><br />
Bäume Talsperrenschule es sich Thoßfell und unsere<br />
Asse <strong>der</strong> Talsperrenschule<br />
ei dem Am eine Ende Schnur hat uns mit Herr kleinen Schlegel Beuteln Klassenlehrerin<br />
eine Geschichte zwischen Frau<br />
vorgelesen,<br />
Gabler, mit<br />
in<br />
unserem Projekt<br />
l waren <strong>der</strong> verschiedene viele Tiere und Dinge, Baumarten <strong>an</strong> denen „Wir<br />
vorkamen. wir erforschen<br />
Je<strong>der</strong>, herausfinden das Rittergut von Thoßfell“<br />
<strong>der</strong> eine Karte<br />
begonnen.<br />
Thoßfell und<br />
m Beispiel hatte, auf ein <strong>der</strong> Stück ein Rinde Tier o<strong>der</strong> mit ein Spuren Baum vom darauf Holzwurm war, bekam von<br />
Am ersten Tag kam Herr Zühlke unsere vom SAEK Klass<br />
e n l enämlich<br />
h r e r i n<br />
<strong>der</strong> Frau einen roten Faden in <strong>der</strong> Reihenfolge <strong>der</strong> Geschichte<br />
Plauen zu uns in die Schule. Wir machen<br />
ige und und Früchte am Ende von waren Nadelbäumen. wir alle mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> verbunden.<br />
einen Je<strong>der</strong> Dokumentationsfilm von uns hatte über das Frau Rittergut. Gabler, Er<br />
uordnen<br />
Zum<br />
sollten.<br />
Schluss steckten wir Zapfen<br />
erzählte<br />
in eine<br />
uns<br />
Box<br />
viele<br />
mit verschiedenen<br />
wichtige Dinge, mit die m<strong>an</strong> unserem zum<br />
Smiley-Motiven. Damit durften wir einschätzen, wie uns die Exkursion<br />
im Wal<strong>der</strong>lebnisgarten gefallen hat.<br />
forschen das Rittergut von Thoßfell“ begonnen.<br />
nd zwischendurch haben wir auch Filmen schöne wissen Spiele muss, z.B. w<strong>an</strong>n Projekt wir „Wir die er-<br />
eiterin D<strong>an</strong>n des fuhren Wal<strong>der</strong>lebnisgartens wir wie<strong>der</strong> zurück sind<br />
Froschperspektive<br />
nach die Thoßfell. g<strong>an</strong>ze Es Zeit<br />
o<strong>der</strong><br />
war mit<br />
die<br />
Vogelperspektive verwenden ein schöner<br />
Tag! erzählten uns Dinge über bisschen Tiere filmen. und wenn Am zweiten wir Tag Schule. sind wir Wir d<strong>an</strong>n machen ins Rittergut nämlich geg<strong>an</strong>gen einen Dokumentationsfilm und haben endlich über<br />
können. Am Wir ersten durften Tag kam schon Herr am Zühlke ersten vom Tag mit SAEK <strong>der</strong> Plauen Kamera zu ein uns in die<br />
klärt. Sie<br />
Karte zu dem Tier erhalten. <strong>an</strong>gef<strong>an</strong>gen Loenie mit Drehen. Ossig, Klasse Am dritten 4 das Tag Rittergut. kam Fabiennes Er erzählte Oma zu uns uns viele und wichtige hat viel Dinge, über die die Zeit m<strong>an</strong> zum<br />
eschichte vorgelesen, in <strong>der</strong> viele erzählt, Tiere wo und sie Baumarten als Flüchtling im Rittergut Filmen untergebracht wissen muss, war. z.B. w<strong>an</strong>n wir die Froschperspektive o<strong>der</strong><br />
auf <strong>der</strong> ein Tier o<strong>der</strong> ein Baum darauf Anschließend war, bekam gab es von noch Kuchen, die den Vogelperspektive unsere Klassenlehrerin verwenden Frau können. Gabler Wir eigen-händig durften schon am<br />
enfolge Der <strong>der</strong> vogtländische Geschichte und Lesewagen am Ende<br />
gebacken<br />
waren macht hatte.<br />
wir in An<br />
alle Thoßfell diesem Tag durften ersten wir Tag auch mit <strong>der</strong> sehen, Kamera wie ein <strong>der</strong> bisschen Film von filmen. Herrn Am Fischer zweiten Tag<br />
geschnitten wurde. Der vierte Tag war<br />
halt<br />
sind sehr wir sp<strong>an</strong>nend, d<strong>an</strong>n ins Rittergut denn wir durften geg<strong>an</strong>gen zusehen, und haben endlich <strong>an</strong>gef<strong>an</strong>gen<br />
und verbessert mit Drehen. wurden. Am dritten Tag kam Fabiennes Oma zu uns<br />
wie die einzelnen Stücke geschnitten<br />
e Box Ein mit g<strong>an</strong>z verschiedenen beson<strong>der</strong>es Leseprojekt Smiley-Motiven. So gingen gab es vor die Damit den schönen Herbstferien Tage l<strong>an</strong>gsam und hat zu viel Ende. über Es die war Zeit eine erzählt, sehr wo interess<strong>an</strong>te sie als Flüchtling Woche zu im Rittergut<br />
Kamera untergebracht stehen. war. So haben wir einen Film gedreht und<br />
kursion für im die Wal<strong>der</strong>lebnisgarten Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen gefallen erfahren, des Vogtl<strong>an</strong>des wie hat. die Schauspieler zu erfahren. vor <strong>der</strong><br />
hoßfell. Der Es Vogtländische war ein schöner Kunstverein Tag! zugleich Göltzschtal viel e.V. über engagierte das Rittergut vielegelernt.<br />
Anschließend gab es noch Kuchen, den unsere Klassenlehrerin<br />
Autoren und Illustratoren, die in Wir den haben Kin<strong>der</strong>einrichtungen diesen Film gedreht, und weil<br />
Frau<br />
wir<br />
Gabler<br />
ein Denkmalprojekt<br />
eigenhändig gebacken<br />
von Pegasus<br />
hatte.<br />
machen<br />
An diesem<br />
und das<br />
Tag durften<br />
wir auch sehen, wie <strong>der</strong> Film von Herrn Fischer geschnitten<br />
Schulen des Vogtl<strong>an</strong>des unterwegs Rittergut waren. Thoßfell ist ja auch ein Denkmal. Wir wollen <strong>an</strong><strong>der</strong>en den Film zeigen, dass sie auch<br />
In <strong>der</strong> Talsperrenschule stellte etwas mit viel mehr Witz über und das Charme Rittergut Jens erfahren.<br />
wurde. Der vierte Tag war sehr sp<strong>an</strong>nend, denn wir durften zusehen,<br />
wie die einzelnen Stücke geschnitten und verbessert<br />
Reinlän<strong>der</strong> seine Bücher vor. Die Außerdem Kin<strong>der</strong> waren haben sehr wir begeistert Mitarbeiter des Denkmalschutzamtes eingeladen und es kommt sogar<br />
von seiner lockeren, ungezwungenen jem<strong>an</strong>d Art. aus Oft Dresden mussten zu uns sie überlegen,<br />
ob halt er das<br />
in die Schule. Darauf sind wir auch sehr gesp<strong>an</strong>nt.<br />
in Thoßfell<br />
wurden.<br />
So gingen die schönen Tage l<strong>an</strong>gsam zu Ende. Es war eine sehr<br />
gab alles<br />
vor wirklich den<br />
Kyra Tauscher, Klasse 4<br />
interess<strong>an</strong>te Woche zu erfahren, wie die Schauspieler vor <strong>der</strong><br />
Jugendlichen ernst meinte, des was<br />
Kamera stehen. So haben wir einen Film gedreht und zugleich<br />
dische er Kunstverein<br />
so erzählte. Es<br />
viel über das Rittergut gelernt.<br />
wurde viel gelacht<br />
und in <strong>der</strong><br />
e Autoren und<br />
Wir haben diesen Film gedreht, weil wir ein Denkmalprojekt von<br />
ungen und Schulen<br />
Pegasus machen und das Rittergut Thoßfell ist ja auch ein Denkmal.<br />
Wir wollen <strong>an</strong><strong>der</strong>en den Film zeigen, dass sie auch etwas<br />
freien Lesezeit,<br />
die wir jede<br />
mehr über das Rittergut erfahren.<br />
l Witz Woche und Charme in allen<br />
Außerdem haben wir Mitarbeiter des Denkmalschutzamtes eingeladen<br />
und es kommt sogar jem<strong>an</strong>d aus Dresden zu uns in die<br />
Kin<strong>der</strong> Klassen waren haben, sehr<br />
wungenen werden Art. seine Oft<br />
Schule. Darauf sind wir auch sehr gesp<strong>an</strong>nt.<br />
lles wirklich Bücher jetzt ernst förmlich<br />
Kyra Tauscher, Klasse 4<br />
verschlungen.<br />
Er überließ uns sogar seine vorgestellten Bücher.<br />
Drei Tage später, als krönen<strong>der</strong> Abschluss vor den Ferien, wurden<br />
alle Kin<strong>der</strong> mit Julia Dürr kreativ. Zuerst stellte auch sie ihre<br />
Bücher vor, doch das war nur <strong>der</strong> Anf<strong>an</strong>g! Sie ist nicht nur Autorin,<br />
son<strong>der</strong>n auch Illustratorin und begeisterte die Kin<strong>der</strong> mit<br />
selbst geschriebenen Quatschsätzen zu ihren Anf<strong>an</strong>gsbuchstaben.<br />
Das war gar nicht so einfach, doch alle hatten Spaß. Hier<br />
ein paar Beispiele:<br />
viel gelacht und in<br />
he in allen Klassen haben, werden seine Bücher jetzt
SEITE 12<br />
DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013<br />
23. AUSGABE<br />
Exkursion zur Syrauer Mühle<br />
Am 09. Oktober haben wir eine Exkursion zur Mühle nach Syrau<br />
gemacht. Wie jeden <strong>an</strong><strong>der</strong>en Schultag haben wir uns 7.30 Uhr<br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> Schule getroffen und gleich mit unserem mitgebrachten<br />
Frühstück begonnen. Gegen 8.00 Uhr ging es d<strong>an</strong>n von <strong>der</strong><br />
Schule mit dem Bus los in Richtung Syrau.<br />
Die Lesung st<strong>an</strong>d g<strong>an</strong>z im Zeichen des Unterrichtsthemas<br />
„Sagen und Mythen“ .<br />
Um die Schüler mit zusätzlichem Wissen zu versorgen, hatte<br />
Herr Walter sein Buch „Sagen aus Rodewisch und dem Vogtl<strong>an</strong>d“<br />
mitgebracht. Daraus las er Schaurig- Schönes und Mystisches,<br />
was von den Kin<strong>der</strong>n begeistert aufgenommen wurde.<br />
Natürlich be<strong>an</strong>twortete <strong>der</strong> Gast auch geduldig alle zusätzlichen<br />
Fragen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>.<br />
Die Stadt- und Schulbibliothek sowie die Marienschule <strong>Treuen</strong><br />
bed<strong>an</strong>ken sich auf diesem Weg nochmals herzlich bei Herrn<br />
Walter für die interess<strong>an</strong>te und kurzweilige Ver<strong>an</strong>staltung.<br />
dbote<br />
estaltet Deutschstunde in <strong>der</strong> Stadt- und Schulbibliothek <strong>Treuen</strong><br />
Nach Ankunft haben wir Mädchen Haarbän<strong>der</strong> und die Jungs<br />
Mützen bekommen, damit wir keine Haare in <strong>der</strong> Mühle zurücklassen.<br />
D<strong>an</strong>ach sind wir in ein Zimmer geg<strong>an</strong>gen, um über die<br />
einzelnen Getreidearten zu sprechen und diese zuzuordnen.<br />
D<strong>an</strong>n durften wir die Mühle <strong>an</strong>schauen. Wir haben Schürzen<br />
bekommen und wurden in Gruppen eingeteilt. Anschließend<br />
durften wir mit dem Mahlstein mahlen und haben Stockbrot bereitet,<br />
welches d<strong>an</strong>n von uns über dem Grill gebacken wurde.<br />
Stadtchronist Als das Brot von fertig Rodewisch, war, durfte es gegessen Siegried werden. Walter, gestaltete am 11.11.2013<br />
er Marienschule D<strong>an</strong>ach ging es in mit <strong>Treuen</strong> dem Bus eine zurück Unterrichtsstunde zur Schule, wo wir gegen für das mehr Fach viel Zeit. Deutsch.<br />
12.30 Uhr wie<strong>der</strong> <strong>an</strong>gekommen sind. Es war schöner Aus-<br />
nd allerdings nicht in <strong>der</strong> Schule statt – eingeladen hatte die Stadt- und<br />
flug, bei dem m<strong>an</strong> eine Menge lernen konnte.<br />
Naemi Eisenkolb, Klasse 3<br />
<strong>an</strong>z im Zeichen des Unterrichtsthemas „Sagen und Mythen“ Parkbesuch . zu Ende.<br />
t zusätzlichem Siegfried Walter Wissen gestaltet zu versorgen, Deutschstunde hatte Herr in Walter <strong>der</strong> sein Buch „Sagen<br />
dem Stadt- Vogtl<strong>an</strong>d“ und Schulbibliothek mitgebracht. Daraus <strong>Treuen</strong>las er Schaurig- Schönes und<br />
n den Kin<strong>der</strong>n begeistert aufgenommen wurde. Natürlich be<strong>an</strong>twortete <strong>der</strong><br />
alle Der zusätzlichen Buchautor und Fragen Stadtchronist <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>. von Rodewisch, Siegried Walter,<br />
gestaltete<br />
lbibliothek sowie<br />
am 11.11.2013<br />
die Marienschule<br />
für die 6. Klassen<br />
<strong>Treuen</strong><br />
<strong>der</strong> Marienschule<br />
bed<strong>an</strong>ken sich auf diesem Weg<br />
in <strong>Treuen</strong> eine Unterrichtsstunde für das Fach Deutsch. Der „Un-<br />
bei Herrn Walter für die interess<strong>an</strong>te und kurzweilige Ver<strong>an</strong>staltung.<br />
terricht“ f<strong>an</strong>d allerdings nicht in <strong>der</strong> Schule statt – eingeladen<br />
hatte die Stadt- und Schulbibliothek.<br />
Ausflug nach Plohn<br />
Schüler <strong>der</strong> Marienschule <strong>Treuen</strong> verbrachten<br />
einen schönen Tag im Freizeitpark Plohn<br />
von Luis Roßbach<br />
Plohn. Am 24.9.2013 sind die Klassen 6a und 6b aus <strong>der</strong> Marienschule<br />
<strong>Treuen</strong> zum Freizeitpark Plohn gew<strong>an</strong><strong>der</strong>t. Wir trafen<br />
uns früh am Bahnhof in <strong>Treuen</strong>. D<strong>an</strong>n liefen wir los. Wir w<strong>an</strong><strong>der</strong>ten<br />
durch den Perlaser Wald, durch Lengenfeld bis nach Plohn.<br />
Endlich waren wir da und alle haben sich gefreut. Nach einer<br />
kurzen Belehrung besprachen wir noch die Treffpunktzeit und<br />
d<strong>an</strong>n rasten alle wie wild in den Park. Die meisten r<strong>an</strong>nten zuerst<br />
zur Achterbahn „El Toro“. Meine Gruppe und ich besuchten den<br />
Park <strong>der</strong> Reihe nach. Wir gingen zuerst zu den Tretbooten, d<strong>an</strong>ach<br />
ins Holzmichelhaus und <strong>an</strong>schließend in die Silbermine.<br />
D<strong>an</strong>n haben wir uns erst einmal ausgeruht.<br />
„Die Wildwasserbahn – ein Riesenspaß und wir wurden nass.“<br />
Nach einer kurzen Pause sahen wir d<strong>an</strong>n auch unsere Lehrer<br />
Frau Bhardwaj, Frau Seedorf und Herrn Stöhr. Als nächstes sind<br />
wir ins Plohnidorf und dort alles gefahren. Wir sind „El Toro“ gefahren<br />
und nochmal ins Holzmichelhaus. Nun hatten wir nicht<br />
Wildwasserbahn o<strong>der</strong> Freefalltower?<br />
Wir entschieden uns für die Wildwasserbahn. Das hat auch<br />
nochmal Spaß gemacht und wir wurden nass. D<strong>an</strong>n war unser<br />
Etwas Zeit war noch für Autoscouter und ein schönes Klassenfoto.<br />
Auf dem Weg zur Bushaltestelle mussten wir uns beeilen<br />
und haben den Bus gerade noch geschafft.<br />
Es war ein schöner Tag in Plohn und alle waren zufrieden.
23. AUSGABE<br />
DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013 SEITE 13<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Das W<strong>an</strong><strong>der</strong>jahr 2013 <strong>der</strong> W<strong>an</strong><strong>der</strong>gruppe des<br />
<strong>Treuen</strong>er Heimatvereins!<br />
Das W<strong>an</strong><strong>der</strong>n ist nicht nur des Müllers, son<strong>der</strong>n auch <strong>der</strong> Sachsen<br />
Lust. So nehmen <strong>an</strong> unseren W<strong>an</strong><strong>der</strong>ungen nicht nur<br />
Freunde aus <strong>der</strong> näheren Heimat, son<strong>der</strong>n auch aus Leipzig und<br />
Eibenstock teil. Wie jedes Jahr waren auch 2013 elf W<strong>an</strong><strong>der</strong>ungen<br />
gepl<strong>an</strong>t. Stets hatten wir gutes W<strong>an</strong><strong>der</strong>wetter. Doch tagel<strong>an</strong>ger<br />
Regen ließ die 120. W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung seit Bestehen unserer<br />
Gruppe buchstäblich ins Wasser fallen. Die Strecke sollte von<br />
Weißbach über den Keilberg und L<strong>an</strong>genbach führen. Die Wege<br />
waren teilweise unpassierbar. Diese W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung gibt es 2014.<br />
Bereits zur Ausgabe unserer W<strong>an</strong><strong>der</strong>kalen<strong>der</strong> am 4. März erschienen<br />
42 W<strong>an</strong><strong>der</strong>willige. 35 W<strong>an</strong><strong>der</strong>freunde kamen d<strong>an</strong>n zur<br />
1. W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung. Da war <strong>der</strong> Frühling 3 Tage alt. Doch bei eisigem<br />
Ostwind war dies eher eine Winterw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung. 21. April, die 2.<br />
Tour: Am Morgen 5 Grad, aber mittags bereits 15. Die Wegstrecke,<br />
von Familie J<strong>an</strong>tke vorgeschlagen, musste im Gebiet Bad<br />
Reiboldsgrün - Albertsberg wegen Schneeresten etwas geän<strong>der</strong>t<br />
werden und war trotzdem gut gewählt, ebenso <strong>der</strong> Rastplatz.<br />
Gut zu laufen war am Muttertag die W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung Elsterberg - Kriebelstein.<br />
Geführt wurden wir von Karin Hummel und Bernd H<strong>an</strong>isch.<br />
Auch in diesem Jahr beteiligten wir uns wie<strong>der</strong> <strong>an</strong> 2<br />
öffentlichen W<strong>an</strong><strong>der</strong>ungen. So war die <strong>Treuen</strong>er W<strong>an</strong><strong>der</strong>gruppe<br />
am Rittergut Schilbach am stärksten vertreten. Nach Tagen mit<br />
tropischen Temperaturen waren die 20 Grad <strong>an</strong> diesem 23. Juni<br />
sehr <strong>an</strong>genehm.<br />
Mit Monika und Fr<strong>an</strong>k Kober ging es am 21. Juli durch das<br />
Plauener Syratal. Geparkt wurde <strong>an</strong> <strong>der</strong> Hohen Straße am Oberen<br />
Bahnhof. Deshalb war als erstes ein Blick vom Turm des Bärensteins<br />
fast Pflicht.<br />
490 Personen beteiligten sich am 17.8. <strong>an</strong> <strong>der</strong> "Schönhei<strong>der</strong><br />
Schwammetour". 23 von unserer W<strong>an</strong><strong>der</strong>gruppe waren dabei.<br />
Schwamme gab es wenige. Aber wir kennen jetzt viele Nebenstraßen<br />
von Schönheide.<br />
Harald Tuchscheerer hatte uns für den 8. September eine <strong>an</strong>genehme<br />
Strecke um den Untreusee ausgesucht. Das sehr gut<br />
ausgebaute Naherholungsgebiet nahe Hof k<strong>an</strong>nten von uns die<br />
wenigsten.<br />
Der Bahnhof von Joh<strong>an</strong>ngeorgenstadt war <strong>der</strong> Treffpunkt für die<br />
W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung am 29.9. Bei morgendlichen 5 Grad gab erst etwas<br />
zum Aufwärmen. Unser W<strong>an</strong><strong>der</strong>freund Werner David aus Eiben-<br />
stock führte uns durch viel Wald zum Sportzentrum Rabenberg.<br />
Dort gab es einen kleinen Imbiss. Es wurde mal nicht aus dem<br />
Rucksack "gelebt".<br />
Die Oktoberw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung "Rund um Herlagrün" verwirrte Außenstehende.<br />
Im "<strong>Treuen</strong>er L<strong>an</strong>dbote" wurde "Herlasgrün" gedruckt.<br />
Vom Parkplatz am Wildenauer Freibad wäre die Strecke<br />
nach Herlasgrün doch etwas zu weit gewesen. (Herlagrün besteht<br />
nur aus wenigen Häusern und gehört zu Obercrinitz).<br />
Nach nur 9 km beendeten wir das W<strong>an</strong><strong>der</strong>jahr am Reformationstag<br />
in <strong>der</strong> Gaststätte "Frohsinn".<br />
Die erw<strong>an</strong><strong>der</strong>ten 121 Kilometer nutzten in diesem Jahr insgesamt<br />
284 W<strong>an</strong><strong>der</strong>er und ein Hund.<br />
Alle Anwesenden hoffen, auch für die W<strong>an</strong><strong>der</strong>ungen 2014 noch<br />
"fit" zu sein!<br />
Rolf Seidel<br />
Jahresbericht <strong>der</strong> W<strong>an</strong><strong>der</strong>gruppe<br />
„Gerhart Hering"<br />
Unser Ersatzw<strong>an</strong><strong>der</strong>leiter Dieter konnte es nicht erwarten und<br />
wir mussten schon im J<strong>an</strong>uar starten. Zuhause hielten wir es<br />
nicht mehr aus, wir mussten in die Natur hinaus.<br />
Mit 17 M<strong>an</strong>n, die Lengenfel<strong>der</strong> Straße entl<strong>an</strong>g über die Buch,<br />
in die Waldeslust zum Gaststättenbesuch. Dort machten wir es<br />
uns bequem, denn das Wetter war auch <strong>an</strong>genehm.<br />
Im Februar hat es früh toll geschneit, aber wir waren trotzdem<br />
für's W<strong>an</strong><strong>der</strong>n bereit.<br />
Es ging durch die Veitenhäuser nach Schreiersgrün hinein und<br />
in <strong>der</strong> Sportgaststätte kehrten wir ein.<br />
Im März w<strong>an</strong><strong>der</strong>ten wir nach Wetzelsgrün und liefen bei eisigem<br />
Wind durch Gospersgrün.<br />
Kamen am <strong>Treuen</strong>er Gewerbegebiet vorbei und kehrten in <strong>der</strong><br />
„Goldenen Höhe" ein.<br />
Ab April waren wir froh, denn ab jetzt übernahm Heinz das Komm<strong>an</strong>do.<br />
Er führte uns nach Mahnbrück und wir gingen noch ein<br />
Stück bis zum Ortseing<strong>an</strong>g von Altm<strong>an</strong>nsgrün und weiter bis<br />
nach Wetzelsgrün. Auf dem Weg dorthin sind wir <strong>an</strong> <strong>der</strong> Klär<strong>an</strong>lage<br />
vorbei gekommen, und Herr Blechschmidt hat sich für<br />
uns Zeit genommen, uns die g<strong>an</strong>ze Anlage erklärt, was m<strong>an</strong> da<br />
alles so erfährt? Es hat uns schon interessiert, wie dort alles<br />
funktioniert.<br />
Am 27. Mai fuhren wir mit dem Zug nach Grünbach rauf, und<br />
sp<strong>an</strong>nten auch mal die Schirme auf. Auf dem Weg nach Falkenstein<br />
kehrten wir im Holzbrunnen ein. Mit dem Zug fuhren wir<br />
wie<strong>der</strong> zurück und mit dem Wetter hatten wir doch noch Glück.<br />
Zum Seidels Loch war die W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung im Juni vorgesehen, aber<br />
das Seidels Loch haben wir nicht gesehen. Es wurde ein großer<br />
Umweg gemacht und da haben wir uns gedacht, wir steuern<br />
gleich die Schreiersgrüner Sportgaststätte <strong>an</strong>, weil m<strong>an</strong> dort gut<br />
verweilen k<strong>an</strong>n.<br />
Am W<strong>an</strong><strong>der</strong>tag im Juli waren wir froh darüber, denn die Hitze,<br />
die vorher war, war nun vor rüber. Die W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung war durch<br />
den Vogelwinkel zum Autohof gepl<strong>an</strong>t, aber vor dem Start hat<br />
noch keiner geahnt, dass wir wie<strong>der</strong> einen großen Umweg machen,<br />
konnten aber trotz großer Anstrengung darüber lachen.<br />
Wir wollten l<strong>an</strong>g laufen am Waldesr<strong>an</strong>d, st<strong>an</strong>den aber auf einmal<br />
in Weißens<strong>an</strong>d. Den steilen Berg hinauf war gar nicht leicht,<br />
haben aber doch den Autohof erreicht.<br />
Mit den Autos fuhren wir im August nach Brockau und liefen<br />
d<strong>an</strong>n zum Kuhberg nach Netzschkau. Aber vor dieser Tour, besuchten<br />
wir in Brockau die Plauener Spitzenm<strong>an</strong>ufaktur.<br />
Erika hatte für uns eine Besichtigung org<strong>an</strong>isiert und es hat uns
SEITE 14<br />
DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013<br />
23. AUSGABE<br />
schon alles interessiert, was es da alles für feine Spitzen gibt,<br />
auch das Andenken war bei uns sehr beliebt.<br />
Bei unserer Septemberw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung erlebten wir eine Überraschung.<br />
Wir fuhren mit dem Bus nach Lengenfeld, denn dort<br />
war eine Besichtigung <strong>der</strong> Klopfermühle bestellt. Als wir aus<br />
dem Bus ausstiegen haben wir unseren Augen nicht getraut, da<br />
war auf dem Parkplatz ein Imbiss aufgebaut. Rol<strong>an</strong>d hat es aus<br />
Anlass zu seinem 80.Geburtstag mitgebracht und hat uns damit<br />
eine große Freude gemacht. Wir wollten zwar noch zum Pilz<br />
gehen, haben aber auf die Uhr gesehen, da sind wir losgestartet,<br />
denn die Gaststätte in Perlas hat auf uns gewartet.<br />
Die letzte W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung haben wir im Oktober unternommen. Und<br />
da sind wir bei Pauli Offsetdruck vorbeigekommen. Wir sind<br />
aber nicht vorbeigeg<strong>an</strong>gen, wir sind hineingeg<strong>an</strong>gen.<br />
Wir waren von <strong>der</strong> Technik g<strong>an</strong>z begeistert und Herr Thümmler<br />
hat alles gut gemeistert. Anschließend sind wir im Daheim eingekehrt<br />
und haben alle etwas verzehrt. Auch haben wir darüber<br />
diskutiert, wo nächstes Jahr hinmarschiert wird.<br />
Brigitte Preller<br />
WAS SONST NOCH<br />
INTERESSIERT<br />
und <strong>der</strong> Umsatz des laufenden Jahres voraussichtlich 50.000<br />
Euro nicht übersteigen wird. Im Regelfall wird allerdings auf<br />
diese Regelung per Antrag verzichtet. So k<strong>an</strong>n die Umsatzsteuer<br />
aus <strong>der</strong> Anschaffung <strong>der</strong> Anlage beim Fin<strong>an</strong>zamt zur Auszahlung<br />
geltend gemacht werden. An diesen Verzicht ist <strong>der</strong> Steuerpflichtige<br />
d<strong>an</strong>n fünf Jahre gebunden. Anschließend k<strong>an</strong>n er<br />
zur Kleinunternehmerregelung wechseln.<br />
Viele Betreiber einer Photovoltaik<strong>an</strong>lage haben zwischenzeitlich<br />
diese 5-Jahresgrenze überschritten und tragen sich mit dem Ged<strong>an</strong>ken,<br />
zur Kleinunternehmerregelung zu wechseln. Doch<br />
dabei ist äußerste Vorsicht geboten. Sollte es sich bei <strong>der</strong> Photovoltaik<strong>an</strong>lage<br />
nämlich um eine dachintegrierte Anlage h<strong>an</strong>deln,<br />
greift eine umsatzsteuerliche Spezialvorschrift, nach <strong>der</strong><br />
die ursprüngliche Vorsteuer aus <strong>der</strong> Anschaffung <strong>an</strong>teilig zurück<br />
zu zahlen ist, wenn <strong>der</strong> Wechsel innerhalb einer Frist von 10 Jahren<br />
erfolgt. Dies würde zu einer nicht unerheblichen, unbeabsichtigten<br />
Steuernachzahlung führen. Bei Aufdach<strong>an</strong>lagen<br />
beträgt <strong>der</strong> Vorsteuerberichtigungszeitraum hingegen nur 5<br />
Jahre und entspricht damit <strong>der</strong> vorgen<strong>an</strong>nten Bindungsfrist. Im<br />
Zweifel sollte hier ein Fachm<strong>an</strong>n befragt werden.<br />
Lars Meinel, Dipl.-Betriebswirt (BA), Steuerberater<br />
www.taxco-steuerberatung.de<br />
Aktuelles aus dem Steuerrecht<br />
Streitpunkt Photovoltaik<strong>an</strong>lage<br />
Die Photovoltaik<strong>an</strong>lage auf dem eigenen Hausdach – weit verbreitet<br />
und als Rendite<strong>an</strong>lage sehr beliebt ist sie immer weiter<br />
auf dem Vormarsch. Viele Hausbesitzer produzieren dabei mit<br />
ihrer Solar<strong>an</strong>lage mehr Strom als sie verbrauchen können und<br />
speisen den Überschuss gegen eine Vergütung in das öffentliche<br />
Stromnetz ein. Durch diese entgeltliche Einspeisung des<br />
Stroms wird aus dem privaten Hauseigentümer ein Unternehmer,<br />
<strong>der</strong> ertragsteuerliche wie auch umsatzsteuerliche Fragen<br />
beachten muss.<br />
Ertragsteuerlich ist hierbei zunächst zu bedenken, dass <strong>der</strong> erzielte<br />
Gewinn aus dem Stromverkauf <strong>der</strong> Einkommensteuer<br />
sowie <strong>der</strong> Gewerbesteuer unterliegt. Vom Bundesfin<strong>an</strong>zhof zu<br />
prüfen ist in diesem Zusammenh<strong>an</strong>g die Frage, ob <strong>der</strong> Betrieb<br />
einer Photovoltaik<strong>an</strong>lage auf dem Betriebsgelände eines Einzelunternehmens<br />
aufgrund <strong>der</strong> Ungleichartigkeit <strong>der</strong> Tätigkeiten<br />
einen eigenständigen Gewerbebetrieb darstellt (<strong>an</strong>hängiges<br />
Verfahren BFH Az. X R 36/10). D<strong>an</strong>n würde <strong>der</strong> gewerbesteuerliche<br />
Freibetrag von 24.500 € doppelt zur Anwendung kommen.<br />
Zwischenzeitlich geklärt ist hingegen die Frage, über<br />
welchen Zeitraum die Anschaffungskosten <strong>der</strong> Anlage verteilt<br />
als Abschreibung gewinnmin<strong>der</strong>nd geltend gemacht werden<br />
können: 20 Jahre. Diese von <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zverwaltung <strong>an</strong>genommene<br />
Nutzungsdauer gilt nun für Aufdach<strong>an</strong>lagen ebenso wie<br />
für dachintegrierte Anlagen (OFD Nie<strong>der</strong>sachsen, 17.09.10).<br />
Umsatzsteuerlich droht aus g<strong>an</strong>z <strong>an</strong><strong>der</strong>er Richtung Ungemach.<br />
Da die regelmäßige Veräußerung von Strom eine umsatzsteuerliche<br />
Unternehmereigenschaft begründet, ist die Umsatzsteuer<br />
auf die Einnahme <strong>an</strong> das Fin<strong>an</strong>zamt abzuführen. Dies<br />
k<strong>an</strong>n umg<strong>an</strong>gen werden, wenn von <strong>der</strong> Kleinunternehmerregelung<br />
Gebrauch gemacht wird. Nach dieser Regelung wird keine<br />
Umsatzsteuer erhoben, wenn <strong>der</strong> Vorjahresumsatz 17.500 Euro<br />
INFO-ECKE<br />
Weihnachtsbäume aus heimischen Wäl<strong>der</strong>n<br />
Der Staatsbetrieb Sachsenforst bietet erstmalig im Raum Rodewisch<br />
eine Weihnachtsbaumaktion <strong>an</strong>. Interessierte Familien<br />
können sich auf <strong>der</strong> Fläche im Wald ihren Baum, selbst aussuchen,<br />
absägen, einpacken und mitnehmen. Wir bieten alles unbeh<strong>an</strong>delte<br />
Blaufichten bis maximal 2,50 Meter Höhe <strong>an</strong>.<br />
Die Aktion findet am Samstag, den 14. Dezember von 9 Uhr bis<br />
13 Uhr statt. Die Zufahrt zur Fläche im Wald ist von Rodewisch<br />
in Richtung Lengenfeld über die <strong>Treuen</strong>er Straße und Alte Lengenfel<strong>der</strong><br />
Straße. Interessenten fahren am Gewerbegebiet<br />
Nord-West vorbei, Ortsausg<strong>an</strong>g Rodewisch, ca. 100 Meter nach<br />
dem Bahnüberg<strong>an</strong>g links in den Wald. Von dort ist <strong>der</strong> ca. ein<br />
Kilometer l<strong>an</strong>ge Weg bis zur Weihnachtsbaumfläche ausgeschil<strong>der</strong>t.<br />
<strong>Treuen</strong>er L<strong>an</strong>dbote<br />
Die Stadtbibliothek informiert<br />
“Bald nun ist Weihnachtszeit…”<br />
Damit das Kochen, Basteln und<br />
Dekorieren gut gelingt und schon in<br />
<strong>der</strong> Adventszeit mit Lie<strong>der</strong>n, Gedichten<br />
und weihnachtlichen Geschichten die<br />
Vorfreude auf das Fest geweckt wird,<br />
können sich unsere Leser schon jetzt<br />
die passende Literatur bei uns in <strong>der</strong><br />
Bibliothek aussuchen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!!<br />
Ihr Bibliotheksteam
23. AUSGABE<br />
DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013 SEITE 15<br />
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Impressum<br />
Der <strong>Treuen</strong>er L<strong>an</strong>dbote erscheint 14-tägig (jeweils donnerstags),<br />
liegt in Geschäften und Einrichtungen des Verbreitungsgebietes zur<br />
kostenlosen Mitnahme aus und k<strong>an</strong>n im Sachgebiet Zentrale Verwaltung/Öffentlichkeitsarbeit<br />
<strong>der</strong> Stadtverwaltung <strong>Treuen</strong> eingesehen werden. Die namentliche Aufstellung <strong>der</strong><br />
Geschäfte und Einrichtungen, in denen das Amtsblatt ausliegt, wird in regelmäßigen Abständen<br />
im <strong>Treuen</strong>er L<strong>an</strong>dboten veröffentlicht.<br />
Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Treuen</strong>, Markt 7, 08233 <strong>Treuen</strong>,<br />
Tel. 037468/63839, Fax: 037468/63854, E-Mail: info@treuen.de,,<br />
Internet: www.stadt-treuen.de<br />
Ver<strong>an</strong>twortlich für amtlichen Inhalt: Bürgermeisterin Andrea Jedzig. Nichtamtliche Beiträge<br />
geben nicht unbedingt die Meinung <strong>der</strong> Redaktion wie<strong>der</strong>.<br />
Druck: Pauli Offsetdruck, Herlasgrüner Str. 83, 08233 <strong>Treuen</strong><br />
Redaktionsschluss<br />
für Beiträge, Ver<strong>an</strong>staltungsmeldungen,<br />
Infos etc. in die<br />
nächste Ausgabe:<br />
27. November 2013<br />
WISSENSWERTES<br />
Notruf: Polizei: 110<br />
Feuerwehr und Rettungsdienst: 112<br />
Giftnotruf: (0361) 730730<br />
wichtige Telefonnummern:<br />
Polizeist<strong>an</strong>dort <strong>Treuen</strong>: Tel.: 679380, Fax: 2328<br />
Polizeirevier Auerbach: 03744/2550<br />
Rettungsleitstelle Plauen: 03741/19222, 226162 o<strong>der</strong> 224666<br />
Klinikum Obergöltzsch: 03744/3610<br />
Telefon-Seelsorge: 0800-111 0 111/0800-111 0 222<br />
Tag und Nacht 24 Stunden kostenfrei erreichbar<br />
Dienste:<br />
ärztlicher Bereitschaftsdienst außerhalb <strong>der</strong> Sprechzeit: 116117<br />
Störungs- und Bereitschaftsdienste<br />
Gas: am Tag: 03744/2600; rund um die Uhr: 0371/451444;<br />
Wasser/Abwasser: 03741/4020<br />
MITNETZ Strom, kostenlose Entstörungshotline 0800 2 305070<br />
Montag bis Sonntag 0.00 bis 24.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten des Rathauses <strong>der</strong> Stadt <strong>Treuen</strong>:<br />
Montag 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Tel.: 037468/638-0, Fax: 037468/63860<br />
E-Mail: stadtverwaltung@treuen.de, Internet: www.stadt-treuen.de<br />
Beratungen und Sprechstunden:<br />
… im Rathaus Beratungsraum (2. Stock)<br />
Friedensrichter<br />
Beratungssprechstunde jeden 3. Donnerstag im Monat<br />
in <strong>der</strong> Zeit von 16.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
Energieberatung <strong>der</strong> Verbraucherzentrale Sachsen u. a. zu folgenden Themen:<br />
Heizkostenabrechnung<br />
Gas<strong>an</strong>bieter-/Strom<strong>an</strong>bieterwechsel<br />
energiesparende Heizsysteme<br />
Wärmepumpe, Solar, Holzheizung<br />
Stromsparberatung, Haushaltgeräte<br />
baulicher Wärmeschutz<br />
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För<strong>der</strong>mittel<br />
In <strong>Treuen</strong> findet die Energieberatung jeden 2. Dienstag im Monat von 14–18 Uhr<br />
statt. Termine können vereinbart werden unter 0180-5-797777, Zentrales Servicetelefon<br />
<strong>der</strong> Verbraucherzentrale Sachsen, Montag–Freitag 09.00–16.00 Uhr<br />
(Festnetzpreis 14 Cent/Min.; <strong>an</strong><strong>der</strong>e Mobilfunkpreise möglich, ab 01.03.2010 Mobilfunkpreis<br />
maximal 42 Cent/Min.). o<strong>der</strong> unter 037467-20135.<br />
Suchtberatung<br />
Jeden Donnerstag von 13.00 bis 17.00 Uhr<br />
… in <strong>an</strong><strong>der</strong>en Einrichtungen:<br />
Verbraucherzentrale Sachsen – Beratungsstelle Auerbach<br />
Am Graben 12, 08209 Auerbach, Fax: 03744/ 219643, Mail: VZV.AUBA@t-online.de<br />
Öffnungszeiten: Mo. 13.00 – 18.00 Uhr<br />
Die. 09.00 – 12.00 / 13.00 – 18.00 Uhr<br />
Mi. / Do. 10.00 – 12.00 / 13.00 – 16.00 Uhr<br />
Termintelefon: 03744 / 219 641 Mo. – Do. 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Arbeiterwohlfahrt Kreisverb<strong>an</strong>d Auerbach/Vogtl<strong>an</strong>d e. V. – Schuldnerberatung<br />
Eisenbahnstr. 14, Haus II, 08209 Auerbach, Tel. 03744/2722764<br />
Diakonisches Kompetenzzentrum für Suchtfragen gGmbH<br />
Suchtberatungs- u. Beh<strong>an</strong>dlungsstelle Auerbach<br />
Herrenwiese 9, Tel. 03744/831215<br />
Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V.<br />
Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung<br />
sowie Schw<strong>an</strong>geren- und Schw<strong>an</strong>gerschaftskonfliktberatung<br />
Beratungsstelle Auerbach, Blumenstr. 34, Tel.: 03744/831260<br />
Beratungsstelle für Menschen mit Behin<strong>der</strong>ungen<br />
Auerbach, Herrenwiese 9a, Tel.: 03744/831214<br />
Jugendberufshilfe im Jugendzentrum <strong>Treuen</strong><br />
1. Dienstag im Monat, 16.00 Uhr. Terminvereinbarung über Tel.: 03744/831283<br />
Spieltage in den Kin<strong>der</strong>einrichtungen für Kin<strong>der</strong>,<br />
die keine Einrichtung besuchen:<br />
Kin<strong>der</strong>kombination „Villa Kunterbunt“, Innere Herlasgrüner Str. 11<br />
Tel. 037468/2623. Jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 Uhr bis 10.30 Uhr<br />
Kin<strong>der</strong>garten „Nesthäkchen“ Lengenfel<strong>der</strong> Str. 4<br />
Tel. 037468/2361. Jeden 3. Dienstag im Monat von 09.30 Uhr bis 11 Uhr<br />
Spielgruppe in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte „Märchenl<strong>an</strong>d“, Oststr. 88<br />
Termine 2013: 26.11., 10.12. in <strong>der</strong> Zeit<br />
zwischen 09.00 – 10.30 Uhr. Tel. 037468 / 2622<br />
Kin<strong>der</strong>kombination „Pfiffikus“ Schreiersgrün, Auerbacher Str. 10<br />
Tel. 037468/2439. Jeden 1. Montag im Monat von 9 Uhr bis 10.30 Uhr<br />
Kin<strong>der</strong>garten <strong>„Spatzenburg“</strong> Hartm<strong>an</strong>nsgrün, Dorfstr. 53<br />
Tel. 037468/2703. Jeden 2. Dienstag im Monat von 09.00 bis 10.30 Uhr. In den<br />
Schulferien findet kein Spieltag statt.
SEITE 16<br />
DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2013<br />
23. AUSGABE<br />
Kin<strong>der</strong>kombination „Kleine Strolche“ Eich, Schulstr. 15,Tel. 037468/2123.<br />
Jeden 3. Mittwoch im Monat von 15.30 bis 16.30 Uhr.<br />
Ev<strong>an</strong>gelische Kin<strong>der</strong>tagesstätte „Schatzinsel“, Pfarrstr. 4 b,<br />
Tel. 037468 /2816.<br />
Jeden 1. Dienstag im Monat vormittags und nach tel. Absprache<br />
individuelle Schnuppertage<br />
Kin<strong>der</strong>tagesstätte „Grashüpfer“ Neuensalz, Genossenschaftsweg 8<br />
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