RÄUMUNG - Treuen
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<strong>Treuen</strong>er<br />
Niklaus, Niklaus,<br />
huckepack,<br />
schenk uns was<br />
aus deinem Sack!<br />
AUSGABE NUMMER 24 6. DEZEMBER 2007<br />
Landbote<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Treuen</strong><br />
einschliesslich der Ortschaften und Ortsteile<br />
Weihnachtsmarkt und Einweihung<br />
des Marktplatzes – zwei Höhepunkte<br />
am vergangenen Wochenende<br />
Je weiter die Zeiger der Rathausuhr auf 16 Uhr rückten, umso dichter wurde das Gedränge auf dem Marktplatz.<br />
Viele<strong>Treuen</strong>er, Bewohner unserer Ortschaften und Ortsteile sowie Gäste wollten an der Einweihung teilnehmen.<br />
Bei festlicher Musik, dargeboten vom Posaunenchor der evangelischen Kirchgemeinde, die vom Rathausturm<br />
blies, weihte am Sonnabendnachmittag Bürgermeisterin Andrea Barth den sanierten Marktplatz<br />
ein und übergab ihn an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger. "Seit 14 Jahren geplant, vieles davon über Bord<br />
geworfen", abgespeckt, geändert, trotzdem oder gerade deshalb ist ein Marktplatz entstanden, auf den wir<br />
alle stolz sein können, ein Platz, der unserer Stadt ein neues Gesicht verleiht, der mit seinen Farben Wärme<br />
ausstrahlt und gerade durch seine Dezentheit das Zentrum aufwertet, waren die zusammengefassten Worte<br />
ihrer Einweihungsrede. Wenn auch die Umgestaltung des Marktplatzes anfänglich mit großer Skepsis betrachtet<br />
wurde, so änderte sich das zuerst anscheinend triste Aussehen schlagartig mit der Begrünung vor<br />
wenigen Tagen. Jetzt war der Platz vollendet und ein Aufatmen war bei allen zu spüren. In den vergangenen<br />
Tagen äußerten sich Besucher und Einheimische endlich mit anerkennenden Worten über den neuen Marktplatz.<br />
Die Bürgermeisterin bedankte sich nicht nur bei den Planern und den Baufirmen für die gute Arbeit,<br />
sondern auch besonders bei allen Bürgern und Gewerbetreibenden für ihr Verständnis, die in der halbjährigen<br />
Bauzeit oft mit Behinderungen zu kämpfen hatten.<br />
Bürgermeisterin Andrea Barth weihte mit<br />
ihrer Festrede den sanierten Marktplatz ein<br />
Mit Recht wird er jetzt wieder das Zentrum des städtischen Lebens, lädt zum Verweilen ein und ist Anziehungspunkt<br />
für Einheimische und Touristen.<br />
Die Mitarbeiterinnen der Bauverwaltung verteilten Glühwein an die Besucher des Weihnachtsmarktes.<br />
Vier Tage vorher übergaben die Baufirmen, Weischlitzer Tiefbau und Umweltschutz GmbH, der Pflasterbetrieb<br />
Josef Hernes aus Rebesgrün, Elektrobetrieb<br />
Müller aus Pfaffengrün, Landschaftsbau Langenweißbach,<br />
Tiepner Elekroprojektierung <strong>Treuen</strong>, Pumpen-Wiek,<br />
Rodewisch sowie der Planer Landschaftsarchitekt<br />
Eugen Schimmel aus Falkenstein das gelungene<br />
Werk an die Bürgermeisterin.<br />
Spontan warf die Bürgermeisterin Andrea Barth sieben<br />
Cent-Stücke, eine Hand "voller Glück" in den neuen<br />
Granitbrunnen, der in einer Flucht zum Rathausportal<br />
steht. "Mögen diese Cent-Stücke Wohlstand,<br />
Freude und Glück für die Stadt und ihre Bewohner<br />
bringen", waren ihre Wünsche bei diesem symbolischen<br />
Akt.<br />
Festliche Musik präsentierte der Posaunenchor<br />
vom Rathausturm<br />
Übergabe des Marktplatzes durch die am<br />
Bau beteiligten an die Bürgermeisterin<br />
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SEITE 2 DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2007<br />
24. AUSGABE<br />
Mit einem Sektfrühstück hatten die Kulturbanausen bereits eine Woche vorher ihre<br />
kleine Markteinweihung der etwas anderen Art vorgenommen. Kurzer Hand luden<br />
sie auch die Bauarbeiter, die zu<br />
dieser Zeit noch Abschlussarbeiten<br />
auf dem Markt ausführten, auf ein<br />
Frühstückssnack mit ein. Der Verein<br />
will damit seinem Namen ein<br />
klein wenig Ehre machen und zum<br />
anderen auf besondere Art, auf aktuelle<br />
(Stadt)-Themen aufmerksam<br />
machen, war vom Vorstand zu hören.<br />
Die Banausen freuen sich auf<br />
die Fertigstellung des Marktes und<br />
über die Fortführung der Stadtkernsanierung.<br />
Sie stellten dabei<br />
fest, dass sich in <strong>Treuen</strong> im Jahr<br />
2007 sehr viel bewegt hat und finden<br />
die Neugestaltung des Marktplatzes<br />
als gelungen. "Unsere<br />
Stadtväter gehen mit der Zeit und<br />
haben einen wichtigen Schritt für<br />
ein Stück besseres Lebensgefühl in<br />
unserer Stadt gemacht. Das Er-<br />
Sektfrühstück auf dem Markt<br />
(Foto: Kulturbanausen)<br />
scheinungsbild von <strong>Treuen</strong> wird aufgewertet, jetzt wo wir doch so international<br />
sind."<br />
Der vergangene Zustand des <strong>Treuen</strong>er Marktplatzes fiel wahrlich nicht in die Kategorie<br />
"schön". Aus diesem Grund war es unabdingbar, wenn der Marktplatz<br />
wieder zum wirklichen Stadtzentrum werden sollte, dass zum Teil die Visionen<br />
aus den 1993 beauftragten Planungen, das Ergebnis des städtebaulichen Ideenwettbewerbs<br />
und die neueren Erkenntnisse, die sich auch kostengünstig auswirken<br />
sollten, in die Tat umgesetzt werden.<br />
Auf einer Bürgerversammlung im Mai 2006 wurden die Planungen zur Sanierung<br />
des Marktplatzes vorgestellt und in der Stadtratssitzung am 13. Dezember 2006<br />
beschloss der Stadtrat die Umgestaltung des Marktplatzes und damit die Aufnahme<br />
in den Haushaltplan.<br />
Im Juni war es dann so weit, die Arbeiten begannen. Als erste Maßnahme musste<br />
ein Teil der Linden gefällt werden, was die Verärgerung vieler Bürger hervorrief.<br />
"Warum denn zuerst die Bäume, einige könnten ja auch weiterhin stehen bleiben",<br />
war der Tenor. Die Bauverwaltung und der Technische Ausschuss hatten<br />
sich diese Entscheidung nicht leicht gemacht, aber zwei eingeholte Gutachten<br />
schätzten nur noch eine geringe Lebensdauer für die Bäume ein. Ein weiterer Eingriff<br />
in den Wurzelbereich hätte dies weiter verkürzt. Die Beschaffenheit der<br />
Stämme bestätigten im Nachhinein die Gutachten. Auch war es im Rahmen eines<br />
Gesamtbildes, der Entwässerung und der späteren Veränderungen notwendig,<br />
dass alle Bäume gefällt wurden.<br />
Die strenge Fassadengliederung des Marktplatzkarrees floss in die Gestaltung<br />
des Platzes ein. Um den historischen Bezug wieder herzustellen, wurde bei der<br />
Materialauswahl die Verwendung von Granit durch das Landesamt für Denkmalpflege<br />
beauflagt. Der Platz ist teilweise so angelegt, dass wie in den angrenzenden<br />
verkehrsberuhigten Bereichen der Königstraße und der Albrecht-Dürer-<br />
Straße (ab Einmündung Schillerstraße) keine klaren Trennlinien zwischen Gehund<br />
Fahrverkehr vorhanden sind. Die Oberfläche des Platzes wurde mit fußgängerfreundlichem<br />
Kleinpflaster bzw. Granitplatten ausgelegt. Durch die Stadtverwaltung<br />
wurde das Material in warmen Gelbtönen ausgesucht. Als Auflockerung<br />
sind drei Plattenbereiche mit unterschiedlichen Funktionen eingeordnet.<br />
Der ursprünglich fließende Übergang von der Königstraße zum Markt erhielt einen<br />
Geländeeinschnitt, der das Gefälle des Platzes auf 2-3 % abgesenkt. Damit<br />
ist ein besseres Aufstellen von Tischen und Stühlen möglich. Über eine rechtwinklig<br />
angelegte Stufenanlage ist der Geländeeinschnitt begehbar.<br />
Am unteren Ende des Platzes wurde als einzige Möbilierung in der Achse zum<br />
Rathaus ein rechteckiger Brunnen, teilweise mit Granitstufen eingefasst, angeordnet.<br />
Der untere Teil des Marktplatzes sorgte schon nach den ersten Erdbewegungen<br />
für Aufregung, als in der Mitte des Marktes ein Einstieg zum Gewölbegang gefunden<br />
wurde, der zum Rathaus und auf der Gegenseite schräg nach oben führt.<br />
Was hat es damit auf sich? In welcher Zeitepoche wurde er gebaut? Fragen, die<br />
immer noch nicht mit Sicherheit<br />
beantwortet werden können. Dankend<br />
registrierte die Stadtverwaltung<br />
viele Hinweise aus der Bevölkerung,<br />
die mündlich oder schriftlich<br />
im Rathaus eingingen. Eine<br />
vielverbreitete Meinung behauptet,<br />
dass das der Krötenbach wäre. Ist<br />
das so? Bereits im Buch "Blicke in<br />
<strong>Treuen</strong>es Vergangenheit" von 1931<br />
schrieb man von Gängen die vom<br />
alten Rathaus (jetzt Fleischerei<br />
Schneider / Bäckerei Wunderlich)<br />
ausgegangen sein sollen. Sie waren<br />
vielleicht die Keller des Rathauses,<br />
da hier allein Wein geschänkt<br />
werden durfte. "Diese Vermutungen<br />
bestätigen die Aufzeichnungen<br />
Ronnebergers, der nach dem Brande<br />
Zeuge war, wie einer dieser vermeintlichen<br />
Gänge blos gelegt und<br />
Der freigelegte Gewölbegang<br />
als alter Kufenkeller erkannt ward." Interessant ist auch die Feststellung von Dr.<br />
Riebel, dass das ehemalige Brauhaus beim jetzigen Rathaus stand. Brauereien<br />
brauchten früher ausreichend Keller als Kühlmöglichkeit. In eine ganz andere<br />
Richtung weist ein Artikel im <strong>Treuen</strong>er Tageblatt vom 28.07.1908. Hier wird berichtet,<br />
dass am 27.07.1908 in <strong>Treuen</strong> ein Unwetter niederging. "Die ausgemauerte<br />
Hauptschleuse, welche unter der alten Schule (Rathaus) durchgeht, vermochte<br />
die Wassermassen nicht zu fassen." Wurden vielleicht ein Teil der alten Gänge zu<br />
Schleusen umgewandelt? Es ist erkennbar, dass es noch viel Aufklärungsbedarf<br />
gibt. Wochenlang wurde nach einer Lösung für eine dauerhafte Sichtbarmachung<br />
des Ganges mittels Glasabdeckung gesucht. Man ist schließlich wieder<br />
davon abgekommen. Jetzt ist der Zugang mit einer metall-gefassten Granitplatte<br />
verschlossen. Die aber jederzeit geöffnet werden kann.<br />
Die Abgrenzung des Marktes zum Straßenbereich wird durch eine Reihe Bäume<br />
erreicht. Auf der Rathausseite haben neun Kastenlinden und auf der gegenüberliegenden<br />
Seite drei Eschen und drei Zierbäume ihren Platz gefunden. Die Bäume<br />
sind mit rotrosa Spierstrauch umpflanzt. Zwischen den Kastanlinden entstand<br />
ein Verweilbereich mit Bänken.<br />
Wenige Tage vor der Einweihung herrschte noch emsiges Treiben<br />
der Baufirmen
24. AUSGABE DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2007<br />
SEITE 3<br />
Erhalten blieb der Parkplatz zur Königstraße. Obwohl der Wegfall des Parkplatzes<br />
im unteren Teil des Marktes zuerst viel Unverständnis bei den Gewerbetreibenden<br />
des Stadtzentrums verursachte, kann jedoch eingeschätzt werden, dass genügend<br />
Stellflächen zur Verfügung stehen. Einerseits wurden im unteren Bereich<br />
neue Stellplätze errichtet, andererseits ist die Straße vor dem Rathaus jetzt beidseitig<br />
beparkbar und das obere Parkdeck wurde halbseitig für Kurzzeitparker<br />
ausgewiesen, um den Geschäftskunden weitere Stellflächen anzubieten. Das<br />
Zentrum verfügt im Gegensatz zu anderen Städten über gebührenfreie Kurzzeitparkplätze<br />
und ausreichend Dauerparkstellflächen in den angrenzenden Straßen<br />
zum Markt. Bestes Beispiel, dass genüend Parkflächen zur Verfügung stehen,<br />
war der Weihnachtsmarkt am vergangenen Wochenende, den auch viele Bewohner<br />
aus den Ortsteilen und Gäste aus der näheren Umgebung für Einkäufe oder<br />
zum Durchschlendern nutzten. Alle PKW konnten reibungslos und ohne Stauprobleme<br />
in der Nähe des Marktes abgestellt werden.<br />
Der Zeitpunkt für die Marktplatzeinweihung konnte nicht besser gewählt werden.<br />
Umsäumt von zahlreichen geschmückten und weihnachtlich beleuchteten Ständen<br />
mit den verschiedensten Leckereien, der typische Weihnachtsduft nach<br />
Glühwein und gebrannten Mandeln, Festbeleuchtung um den Platz, eine neue<br />
und moderne Bühne, auf der an zwei Tagen die verschiedensten Musikformationen<br />
die Weihnachtszeit einläuteten, zahlreiche <strong>Treuen</strong>er, die die Nachmittage<br />
nutzten um über den Markt zu schlendern, waren eine hervorragende Kulisse für<br />
die Einweihung des sanierten Marktplatzes, die sicherlich noch lange in Erinnerung<br />
bleiben wird. Aber nicht nur auf dem Markt herrschte Weihnachtsstimmung.<br />
Fließend ging es über in die Königstraße, in der auch die verschiedensten Stände<br />
ihre Waren anboten. Auch hier gab es zeitenweise kein Durchkommen. Es schien,<br />
als sei ganz <strong>Treuen</strong> auf den Beinen. Je später der Nachmittag wurde, umso<br />
schwieriger wurde es von einem Ende zum anderen zu gelangen. Wenn dann<br />
noch die Weihnachtsmänner kamen und den kleinen Gästen Geschenke übergaben,<br />
war überhaupt kein Durchkommen mehr. Mit kunstgewerblichen Artikeln,<br />
Weihnachtsgebäck, Fleisch- und Wurstspezialitäten, Oberbekleidung, süßen Lekkereien<br />
und noch vielem anderen mehr boten die Händler den Besuchern ein<br />
reichhaltiges Angebot.<br />
In den unteren Teil des Marktes zog es die Kinder hin, dort befand sich ein kleiner<br />
"Rummel" mit Luftschaukel, Ballwerfen und Losbude. Die Benutzung der Luftschaukel<br />
erfolgte zu ermäßigten Preisen, denn die Stadt <strong>Treuen</strong> bezuschusste auf<br />
Grund der Marktplatzeinweihung den Eintritt. Anziehungspunkt für die Kinder waren<br />
auch die Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto. Hier hatten die Kameraden alle<br />
Hände voll zu tun, denn immer wenn das Fahrzeug zum Haltepunkt zurückkam,<br />
wollten möglichst alle zugleich im Führerhaus einen Platz erhalten. Ein Dankeschön<br />
an die Kameraden der <strong>Treuen</strong>er Feuerwehr, die trotz ihrer vielen Einsätze<br />
die Zeit fanden, den Kindern dieses Vergnügen zu bieten.<br />
In der "Marktpassage" konnten alle kleinen und großen Kinder im Warmen<br />
basteln. Die Mitarbeiterinnen der städtischen Kindereinrichtungen hatten sich dafür<br />
interessante Bastelarbeiten ausgedacht.<br />
Das "Kino im Rathaus" nutzten auch viele kleine Besucher mit ihren Eltern oder<br />
Großeltern. An zwei Tagen zeigte Werner Heine vom sächs. Kinder- und Jugendfilmdienst<br />
interessante Kinderfilme.<br />
Mit weihnachtlicher Volksmusik, Gedichten und Anekdoten unterhielt das "Vogtland-Echo"<br />
die Gäste am Sonnabendnachmittag. Am Sonntag umrahmten die<br />
Bläser des Posaunenchores der Stadtkirche St. Bartholomäi <strong>Treuen</strong> und die "Original<br />
<strong>Treuen</strong>er Blasmusikanten" das Marktgeschehen mit volkstümlichen und<br />
weihnachtlichen Weisen. Dazwischen traten die Schüler der "Musikschule<br />
Sound-Express“ auf. Die kleinen Künstler zeigten was sie im Unterricht bisher gelernt<br />
haben. Unter der Regie ihres Lehrers Matthias Seidel war ihr Auftritt eine gelungene<br />
Einlage, der viel Applaus erhielt. Gelungen war auch die Darbietung von<br />
Beate von Ameln, die wenige Tage vorher um einen Auftritt bat. Sie blies mit ihrer<br />
Flöte weihnachtliche Weisen.<br />
Es hat sich gezeigt, dass der sanierte Marktplatz und die angrenzenden Straßen<br />
wieder der mit Leben erfüllte soziale Mittelpunkt der Stadt sind.
SEITE 4 DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2007<br />
24. AUSGABE<br />
RATHAUS-NACHRICHTEN<br />
Nächste Sitzungen !<br />
Stadtrat<br />
12.12.2007, 18.00 Uhr<br />
Ort: Bürgerhaus Altmannsgrün<br />
INFORMATIONEN AUS DER<br />
STADT TREUEN<br />
Lachtherapie im Begegnungszentrum <strong>Treuen</strong><br />
Rund 50 Patienten und Patientinnen fanden sich am 15. November<br />
zu einer fast zweistündigen Lachtherapie im Begegnungszentrum<br />
in der Pfarrstraße ein.<br />
U. S. Levin war der Therapeut aus Leipzig, der mit seinen Kurzgeschichten<br />
aus dem „medizynischen“ Bereich die Lachmuskeln<br />
der Zuhörer trainierte und damit zur Ausschüttung erheblicher<br />
Mengen Endorphine (Glückshormone) beitrug. Somit<br />
setzte er den Folgen der Gesundheitspolitik eine Behandlung<br />
entgegen, die eigentlich von den Krankenkassen mit Bonuspunkten<br />
belohnt werden müsste.<br />
Seit geraumer Zeit zieht der Satiriker mit seinen Geschichten<br />
aus den Büchern „Ich bin nüchtern, aber in Behandlung“ und<br />
„Bis dass der Arzt uns schneidet“ durch die Lande. Auch mit<br />
seinem nächsten Buch bleibt er seinen Patienten treu. Es erscheint<br />
zur Leipziger Buchmesse im März 2008 unter dem Titel<br />
„Eiterherd ist Goldes wert“.<br />
Der Abend im Begegnungszentrum setzte die gute Tradition<br />
der literarischen Veranstaltungen fort, die gemeinsam von der<br />
Stadtbibliothek und der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde<br />
vorbereitet werden.<br />
Viele Besucher der Lesung nutzten die Gelegenheit, ein therapeutisches<br />
Weihnachtsgeschenk des Autors zu erwerben.<br />
Der Satiriker U. S. Levin bei seinem therapeutischem Vortrag<br />
Eine weitere Geschenkempfehlung war der „<strong>Treuen</strong>er Bücherkalender“<br />
mit Lesetipps fürs ganze Jahr, der an diesem Abend<br />
erstmalig verkauft wurde. Die dem 130. Bibliotheksjubiläum<br />
gewidmete Ausgabe entstand unter Mitwirkung von Lesern<br />
aus <strong>Treuen</strong> und Umgebung und ist in unserer Stadtbibliothek<br />
erhältlich. Natürlich kann man dort auch Bücher von U. S. Levin<br />
ausleihen.<br />
Öffnungszeiten der Stadtbibliothek <strong>Treuen</strong>, Friedensstraße 3<br />
(Tel. 037468 2433):<br />
Dienstag/Donnerstag: 10-12 u.13-18 Uhr<br />
Mittwoch/Freitag: 10-12 u.13-16 Uhr<br />
Welche Lesetipps findet man wohl im „<strong>Treuen</strong>er Bücherkalender“?<br />
Prosecco, Tanz und gute Laune<br />
Party zu zweit erstmals ausverkauft<br />
Ende November fand bereits zum siebten Mal die von den Kulturbanausen<br />
ins Leben gerufene Party zu zweit in der Goethehalle<br />
in <strong>Treuen</strong> statt. Erstmals seit Bestehen dieser Veranstaltung<br />
war der Saal ausverkauft worüber der Verein und seine Mitglieder<br />
Stolz und glücklich sind. Denn ganz nebenbei unterstützt<br />
man dabei andere Vorhaben des Vereins wie z.B. die Realisierung<br />
der <strong>Treuen</strong>er Eisbahn ab Januar 2008, so denn das<br />
Wetter mitspielt.<br />
Das Konzept von Live-Musik, Diskothek und einer gemütlichen<br />
Atmosphäre scheint bei allen Tanzwilligen gut anzukommen.<br />
Nach dem obligatorischen Glas Sekt, das jeder Gast zur Begrüßung<br />
erhält, konnten sich die Gäste an den sehr schön mit Blumen<br />
dekorierten Tischen nieder lassen.<br />
Die Gruppe Slogan überzeugte diesmal vor allem die etwas jüngeren<br />
Gäste mit ihren tanzbaren Hits aus den achtziger Jahren<br />
und die Diskothek Kraftwerk sorgte wie immer dafür, dass es in<br />
den Spielpausen der Band nicht langweilig wurde.<br />
Wie immer hatten Band und DJ mit der schlechten Akustik der<br />
Halle zu kämpfen und es ist immer wieder schwierig einen Kompromiss<br />
in der Lautstärke zu finden.<br />
Aus Platzgründen mussten wir auch unseren „Balkon“ in der<br />
Goethehalle mit besetzen, noch mal danke an alle, die den etwas<br />
weiteren Weg auf die Tanzfläche oder an die Bar in Kauf<br />
nehmen mussten.<br />
Zu späterer Stunde, kurz vor zwölf, platzte dann mit einem lauten<br />
Knall Kongo Otto in die Goethehalle und sorgte mit seinem<br />
Auftritt für Aufsehen. Bei den Reaktionen danach war von Abneigung<br />
und Empörung bis hin zu Begeisterung und Applaus<br />
alles dabei. Man kann es natürlich nicht jedem recht machen<br />
und die Geschmäcker sind eben sehr verschieden. Auch wenn<br />
der außergewöhnliche Auftritt sehr kontrovers diskutiert wurde,
24. AUSGABE DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2007<br />
SEITE 5<br />
ging die Party zu zweit im Anschluss weiter ihren gewohnten<br />
Gang mit einer stets gut gefüllten Tanzfläche. Es wurden auch<br />
wieder unsere gefürchteten Fragebögen verteilt, auf denen jeder<br />
Gast einige Fragen zur Veranstaltung beantworten soll und<br />
seine Meinung und Kritik äußern kann.<br />
Nicht zuletzt trägt diese Aktion dazu bei, die Veranstaltung<br />
noch mehr nach Ihren Wünschen zu planen und zu organisieren.<br />
Sie können sich sicher sein, dass die Banausen auch zur<br />
nächsten Party zu zweit im März 2008 sich auch durch Ihre Mithilfe<br />
wieder einiges einfallen lassen. Sie dürfen also gespannt<br />
sein. Die Auswertung der Fragebögen sowie die Gewinner der<br />
Freikarten für die nächste Veranstaltung werden demnächst im<br />
Internet unter www.kulturbanausen.de veröffentlicht. Ebenso<br />
können sich alle Gäste die Bilder des Abends im Internet anschauen.<br />
Alles in allem ein gelungener Abend und zum Schluss<br />
bleibt uns nur uns nochmals bei allen Beteiligten zu bedanken.<br />
Zunächst natürlich bei unseren Gästen, die so zahlreich erschienen<br />
sind und ganz besonderer Dank an alle Helfer, die zusätzlich<br />
zu den Kulturbanausen mit zum Gelingen beigetragen<br />
haben.<br />
Ebenso unser Dank an die Stadtverwaltung <strong>Treuen</strong> und den<br />
Platzwart und Hausmeister der Goethehalle für die reibungslose<br />
Zusammenarbeit.<br />
Die Kulturbanausen wünschen allen eine<br />
schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch<br />
ins neue Jahr!<br />
Der Verein<br />
Oma-Opa-Projekt Woche im Nesthäkchen<br />
Was stellt man sich unter diesem Projekt vor?<br />
Es sollte eine kleine Reise in die Vergangenheit werden. In eine<br />
Zeit, wo Oma und Opa jung waren und in eine Zeit, die unsere<br />
Kinder nicht kennen.<br />
Ein Aufruf: “Wer hat noch alte Gegenstände von früher?“, ging<br />
an die Familien und eine tolle Ausstellung mit vielen Dingen<br />
aus der „guten alten Zeit“ konnte entstehen.<br />
Diese war natürlich für die Kinder sehr interessant und sie<br />
staunten zum Beispiel über das alte schwere Bügeleisen, das<br />
erst auf dem Ofen heiß gemacht wurde, ehe man es benutzen<br />
konnte. Auch wie man verschmutzte Wäsche mit einem<br />
Waschbrett und einem Wäschestapfer wieder rein brachte,<br />
konnten die Kinder ausprobieren.<br />
Zum Oma-Opa-Nachmittag, der den Abschluss des Projektes<br />
bildete, überraschten die Kinder ihre Großeltern mit selbstgebackenem<br />
Kuchen und kleinen Programmen.<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
nochmals<br />
an alle Eltern und<br />
Großeltern, die dieses<br />
Projekt zu einem<br />
Erlebnis für unsere<br />
Kinder machten.<br />
Das Erzieherteam<br />
der Kiko<br />
„Nesthäkchen“<br />
ORTSCHAFT HARTMANNSGRÜN /<br />
PFAFFENGRÜN
SEITE 6 DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2007<br />
24. AUSGABE<br />
WAS - WANN - WO ?
24. AUSGABE DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2007<br />
SEITE 7<br />
Natur- und Umweltzentrum Vogtland<br />
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die grenzenlose Freiheit schier unbezwingbarer<br />
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und ihre Jagdweisen<br />
schließen kann. Michael Thoß nimmt<br />
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Fax: 03745/ 749706<br />
Internet:www.nuz-vogtland.de<br />
Email: nuz-vogtland.de<br />
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Weiterhin rundum geschützt:<br />
Haut-Check bleibt Leistung der AOK<br />
Seit zwei Jahren bietet die AOK Sachsen mit dem Haut-Check eine erfolgreiche<br />
Mehrleistung an. In diesem Jahr werden etwa 160.000 Versicherte diesen Service<br />
in Anspruch nehmen. "Deshalb bleibt das Hautscreening auch im kommenden<br />
Jahr, wenn unser Unternehmen mit der AOK Thüringen zur AOK PLUS fusioniert,<br />
eine kostenfreie Leistung für unsere Versicherten", sagt Vorstand Rolf<br />
Steinbronn.<br />
Wer das 14. Lebensjahr vollendet hat, kann einmal jährlich den Test bei einem<br />
Hautarzt in Anspruch nehmen. Die Praxisgebühr entfällt. Ein Überweisungsschein<br />
ist nicht nötig. Es genügt die Vorlage der AOK-Gesundheitskarte. Alle<br />
niedergelassenen Hautärzte in Sachsen beteiligen sich an der Aktion.<br />
Die Vorsorgeuntersuchung dient der Früherkennung des schwarzen Hautkrebses.<br />
Der Arzt nimmt dabei eine Ganzkörperuntersuchung nach auffälligen Muttermalen,<br />
Leberflecken und sonstigen krankhaften Hautveränderungen vor. Zudem<br />
gibt er Tipps zum gesundheitsgerechten Verhalten und Hautschutz in der<br />
Sonne. Rechtzeitig erkannt und behandelt, ist Hautkrebs in den meisten Fällen<br />
heilbar.<br />
Näheres zum Haut-Check gibt es in den Filialen der AOK Sachsen vor Ort, im<br />
Internet unter www.die-neue-aok.de sowie am<br />
Servicetelefon: 0180 1 265000-0* Montag bis Samstag 07:00 - 22:00 Uhr (*3,9<br />
Cent/Min. - Festnetz Deutsche Telekom, per Handy zu individuellen Gebühren).<br />
Adventszeit birgt Gefahren<br />
Für viele Menschen ist es die schönste Zeit des Jahres - die Advents- und Weihnachtszeit.<br />
Man trifft sich auf dem Weihnachtsmarkt und verweilt nicht selten bei Glühwein,<br />
Grog oder Feuerzangenbowle. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Achtsam
SEITE 8 DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2007<br />
24. AUSGABE<br />
sollte nur derjenige sein, der mit seinem Kraftfahrzeug<br />
anschließend die Heimfahrt antritt. Hier können<br />
ein paar Becher Glühwein schon zu viel sein.<br />
Für Fahranfänger kann sogar jeder Schluck Alkohol<br />
auf dem Weihnachtsmarkt zum Verhängnis werden,<br />
denn für diesen Personenkreis gilt seit 1. August.2007<br />
die Null-Promille-Grenze. Für alle anderen<br />
Kraftfahrer kann es schon im Falle eines Unfalls<br />
bei 0,3 Promille Alkohol im Blut eng werden. Denn<br />
ab dieser Grenze muss man in diesem Fall mit Fahrerlaubnisentzug<br />
rechnen. Ein Mann mit 80 kg Körpergewicht,<br />
der beispielsweise in einer Stunde 2 bis<br />
3 Becher Glühwein trinkt, hat den 0,3- Promillewert<br />
bereits überschritten. „Leider glauben immer noch<br />
viele Leute irrtümlich, dass der Alkohol durch das<br />
Erhitzen des Getränkes verdampfen würde und<br />
unterschätzen den Promillewert des Heißgetränks“,<br />
erklärt Dr. Klaus Richter, Verkehrspsychologe bei<br />
DEKRA Plauen und rät zur Vorsicht. „Ansonsten<br />
kann es ein böses Erwachen geben und die Vorweihnachtszeit<br />
nicht zur Freuden- sondern ‚Leidenszeit‘<br />
werden.“<br />
Weitere Informationen zum Thema „Alkohol und<br />
Verkehrsteilnahme“ oder Hilfe nach Führerscheinentzug<br />
erhalten Sie bei der Begutachtungsstelle für<br />
Fahreignung der DEKRA Plauen. Telefonische Auskünfte<br />
sind unter 03741 4520 erhältlich.<br />
Stadt <strong>Treuen</strong><br />
23.11.<br />
78 Jahre Günzel, Eberhard<br />
77 Jahre Böhm, Inge<br />
77 Jahre Keßler, Ingeburg<br />
73 Jahre Grosser, Georg<br />
72 Jahre Scholz, Rudi<br />
24.11.<br />
85 Jahre Priebsch, Lieselotte<br />
83 Jahre Zeh, Ilse<br />
80 Jahre Schneider, Hans<br />
73 Jahre Drehmann, Irmgard<br />
26.11.<br />
85 Jahre Leupoldt, Anneliese<br />
73 Jahre Lange, Günter<br />
71 Jahre Schubert, Gudrun<br />
27.11.<br />
88 Jahre Kober, Gerhard<br />
81 Jahre Kraus, Anni<br />
75 Jahre Windisch, Margitta<br />
Rolf Westphal<br />
Gottesdienste<br />
der Ev.-luth. Kirche<br />
Sonntag, 09. Dezember 2007<br />
09.00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 16. Dezember 2007<br />
09.00 Uhr Gottesdienst<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
Gemeinschaftshaus, Marienstraße 10<br />
Sonntag, 09. Dezember 2007<br />
15.30 Uhr Gemeinschaftsweihnachtsfeier<br />
Sonntag, 16. Dezember 2007<br />
19.30 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />
Gottesdienste der Ev.-method.<br />
Kirche<br />
Gemeindezentrum Eben-Ezer-Kirche<br />
<strong>Treuen</strong>, W.-Rathenau-Straße 18<br />
Sonntag, 09. Dezember 2007<br />
10.30 Uhr Musikalischer Advents--<br />
Gottesdienst<br />
KIRCHEN-NACHRICHTEN<br />
Sonntag, 16. Dezember 2007<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Katholische Kirche<br />
St. Joseph Kapelle <strong>Treuen</strong>, Fr.-Engels-Str.<br />
Sonntag, 09. Dezember 2007<br />
08.30 Uhr Heilige Messe<br />
Sonntag, 16. Dezember 2007<br />
08.30 Uhr Heilige Messe<br />
Evang. - Freikirchliche Gemeinde<br />
<strong>Treuen</strong>, Goethestraße 5<br />
Sonntag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Gemeinschaft der<br />
7. - Tags -Adventisten<br />
<strong>Treuen</strong>, Bahnhofstraße 22<br />
Jeden Sonnabend<br />
09.00 Uhr Gottesdienst<br />
Nachträglich herzliche Glückwünsche<br />
von der Bürgermeisterin der Stadt <strong>Treuen</strong><br />
an unsere Geburtstagsjubilare<br />
28.11.<br />
86 Jahre Löffler, Elfriede<br />
83 Jahre Döhler, Gudrun<br />
29.11.<br />
70 Jahre Lichmann, Amalia<br />
30.11.<br />
72 Jahre Sturm, Siegfried<br />
02.12.<br />
87 Jahre Seifert, Elfriede<br />
76 Jahre Kuhnert, Anneliese<br />
74 Jahre Hörl, Wolfgang<br />
73 Jahre Freyer, Edith<br />
73 Jahre Särchinger, Margitta<br />
73 Jahre Tilling, Ralph<br />
03.12.<br />
83 Jahre Kolbe, Ilse<br />
79 Jahre Döring, Elli<br />
78 Jahre Mikulcak, Heinz<br />
76 Jahre Kober, Irene<br />
76 Jahre Wolf, Christine<br />
72 Jahre Franda, Werner<br />
04.12.<br />
80 Jahre Schönrich, Ella<br />
72 Jahre Förster, Ilse<br />
05.12.<br />
81 Jahre Herzog, Brunhilde<br />
81 Jahre Rödel, Irmgard<br />
76 Jahre Adlung, Inge<br />
73 Jahre Gruner, Inge<br />
71 Jahre Hagenmüller, Eberhard<br />
06.12.<br />
77 Jahre Richter, Gudrun<br />
74 Jahre Heinrich, Horst<br />
70 Jahre Reiher, Dieter<br />
70 Jahre Seidel, Ruth<br />
Ortschaft Altmannsgrün<br />
23.11.<br />
70 Jahre Lämmer, Adelheid<br />
27.11.<br />
75 Jahre Heinel, Ilse
24. AUSGABE DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2007<br />
SEITE 9<br />
03.12.<br />
72 Jahre Poschke, Artur<br />
Ortschaft Eich<br />
23.11.<br />
72 Jahre Reinhold, Egon<br />
25.11.<br />
83 Jahre Lorenz, Ewald<br />
28.11.<br />
82 Jahre Eisenschmidt, Ruth<br />
01.12.<br />
83 Jahre Seidel, Margot<br />
06.12.<br />
89 Jahre Gündel, Elsbeth<br />
Ortschaft Hartmannsgrün/Pfaffengrün<br />
Hartmannsgrün<br />
23.11.<br />
82 Jahre Wirth, Hildegard<br />
05.12.<br />
83 Jahre Stöckel, Charlotte<br />
Pfaffengrün<br />
01.12.<br />
74 Jahre Scharschmidt, Harald<br />
02.12.<br />
73 Jahre Pammler, Friedhold<br />
Ortschaft Schreiersgrün<br />
23.11.<br />
82 Jahre Heckel, Christa<br />
79 Jahre Röhnert, Erika<br />
24.11.<br />
87 Jahre Thonfeld, Richard<br />
01.12.<br />
80 Jahre Kober, Edeltraud<br />
04.12.<br />
72 Jahre Baumann, Christine<br />
Literatur mal anders<br />
NEUES AUS DEM<br />
SCHULVERBAND<br />
Fragt man Kinder heute, welche Instrumente ihnen am besten<br />
gefallen, fallen Antworten wie Keyboard oder E-Gitarre. Dass<br />
sich 10jährige Schüler für Posaunen begeistern könnten, würde<br />
man sicher nicht vermuten. Allerdings belehrten uns die 4.<br />
Klassen der Lessingschule am 25.10.2007 eines Besseren.<br />
An diesem Vormittag beeindruckte der Autor und Musiker<br />
Günter Saalmann die Mädchen und Jungen mit einem abwechslungsreichen<br />
Programm. Mit Wortgewandtheit und ungewöhnlichen<br />
Posaunenklängen bezog er die Kinder in seine<br />
lebendige Buchlesung ein. Eine Stunde lang erlebten die<br />
Schüler Literaturunterricht mal ganz anders.<br />
Der Besuch des Schriftstellers wurde von der Stadtbibliothek<br />
organisiert.<br />
Die Schüler und das Kollegium der Lessingschule danken für<br />
einen gelungenen Vortrag.<br />
AUS DEM VEREINLEBEN<br />
Traditionelles Hallensportfest in Rodewisch<br />
Am 3.11.2007 fand das traditionelle Hallensportfest des VSG Rodewisch in der<br />
Rodewischer Göltzschtalhalle statt. Auch die <strong>Treuen</strong>er Athleten belegten Plätze<br />
auf dem begehrten Siegerpodest. Vom TLV waren insgesamt 31 Schüler und<br />
Schülerinnen in den Altersklassen sechs bis elf vertreten. Wir konnten uns erfolgreich<br />
gegen eine starke Konkurrenz aus dem Vogtland durchsetzten und erlangten<br />
einen sehr guten dritten Platz.<br />
Besonders hervorzuheben sind:<br />
die 1. Plätze durch: Anna Kropfgans im 30m Lauf<br />
Timea Erdesch im 30m Lauf<br />
Björn Pauleck im 30m Lauf<br />
Pascal Oettel und Lukas Wojtyek im Paarlauf<br />
die 2. Plätze durch: Anna Kropfgans im 3er Hopp<br />
Saskia Ahlendorf im 3er Hopp<br />
Timea Erdesch im 3er Hopp<br />
Tessa Dürrschmidt im 30m Lauf und im Kugelschocken<br />
Angelina Rödel im 3er Hopp<br />
Angelina Rödel und Svenja Paulek im Paarlauf<br />
Lucas Zeitz im 30m Lauf<br />
die 3. Plätze durch: Anna Kropfgans im Medizinballschocken<br />
Carolin Galle im Medizinballschocken<br />
Monique Maul und Saskia Ahlendorf im Paarlauf<br />
Simon Donner im 3er Hopp<br />
Cedric Zeitler im Medizinballschocken<br />
Cedric Zeitler und Simon Donner im Paarlauf<br />
Pascal Oettel im 3er Hopp<br />
Für einige junge Sportler war dies der letzte Wettkampf in diesem Jahr.<br />
Nadine Schaller<br />
Der <strong>Treuen</strong>er Leichtathletikverein wünscht allen Mitgliedern, Freunden und<br />
Sponsoren ein Frohes Weihnachtsfest und einen „guten Start“ ins Neue Jahr.<br />
– Euer Vorstand –<br />
Aktuelles vom FSV <strong>Treuen</strong> 1992 e.V.<br />
13. Punktspiel: FSV <strong>Treuen</strong> – SpVgg. Neumark<br />
5 : 1 (2 : 0)<br />
Torschützen: Meyer 2, Schaller l, Rink l, Heine l<br />
Nach dem Ausfall vorige Woche gegen Irfersgrün gewann der FSV diese Woche<br />
im Heimspiel gegen den Abstiegskandidaten Neumark klar mit 5 : l Toren obwohl<br />
man auf etliche Spieler verzichten musste. Aus verschiedenen Gründen<br />
waren Drehmann, Wiede, Weck, Höming, Löscher und Nobis nicht dabei. Trotzdem<br />
boten die Trainer Schmutzler und Schubert eine schlagkräftige Elf auf, die<br />
gewillt war die Lücken zu schließen, was das klare 5 : 1 gegen Neumark auch<br />
bewies.
SEITE 10 DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2007<br />
24. AUSGABE<br />
Jubiläumsschau im „Waldeck“<br />
Am 01. und 02. Dezember 2007 fand in der Gaststätte „Waldkck“<br />
die diesjährige Kleintierausstellung des Geflügel- und Kaninchenzüchtervereins<br />
<strong>Treuen</strong> e.V. und von angrenzenden<br />
Partnervereinen statt.<br />
26 Aussteller aus <strong>Treuen</strong>, Hartmannsgrün, Rebesgrün, Pfaffengrün<br />
und Eich stellten zu dieser 85. Lokalschau 27 Hühner,<br />
67 Tauben und 113 Kaninchen den Richtern zur Wertung vor.<br />
Die Besucher konnten sehr gutes Tiermaterial besichtigen,<br />
das vom Können und für die Erfahrung der einzelnen Züchter<br />
spricht. Sechsmal griffen die Preisrichter zur Höchstnote „vorzüglich“.<br />
Diese hohe Bewertung ging an ein helles Großsilber<br />
– Häsin von Züchter Heinz Gerber, Kleinsilber blau – Häsin<br />
von Heinz Bühring, Loh schwarz – Häsin von Gerd Zierold,<br />
Widderzwerge – Häsin von Michael Grunert, eine Taube Hessische<br />
Kröpfer (Beste Taube) – Züchter Dieter Seifert und eine<br />
Taube Schlesische Kröpfer – Züchter Horst Drehmann.<br />
Vereinsmeister 2007 wurden:<br />
Kaninchen Heinz Bühring<br />
Hühner Heinz Bühring<br />
Tauben Harry Särchinger<br />
KVE Geflügel Horst Drehmann<br />
KVE Kaninchen Heinz Bühring<br />
Beste Taube Dieter Seifert<br />
Bester Henne Heinz Bühring<br />
Bester Rammler Heinz Bühring<br />
Beste Häsin Gerd Zierold<br />
H.P.G.P Horst Drehmann<br />
Michael Grunert - beste Zuchtgruppe Widderzwerge grau und Heinz<br />
Bühring – Vereinssieger bei Hühner und Kaninchen (von links)<br />
DER AKTUELE<br />
VERBRAUCHERTIPP<br />
Neue Preisrunden bei Erdgas nicht hinnehmen<br />
Broschüre mit ausführlichen Informationen und Musterbriefen<br />
ab sofort in Beratungsstelle Auerbach erhältlich<br />
Die Erdgaspreise für Haushaltskunden sind insbesondere seit<br />
Oktober 2004 nahezu stetig gestiegen. Die Preissteigerungen<br />
der letzten drei Jahre überschreiten den Preisanstieg bei den<br />
Kosten für die Gaseinfuhr aus den Förderländern erheblich.<br />
Zwar ist der Wechsel des Gasversorgers mittlerweile möglich,<br />
von einem tatsächlichen Wettbewerb kann aber noch längst<br />
nicht gesprochen werden. Denn immer noch beherrschen wenige<br />
monopolistische Gaslieferanten den deutschen Markt.<br />
Weil die Preise also nach wie vor nicht angemessen sind, haben<br />
viele Verbraucher den erhöhten Preisforderungen ihrer<br />
Versorger widersprochen.<br />
Eine Informationsbroschüre der Verbraucherzentrale über die<br />
Möglichkeiten zum Widerspruch gegen Preiserhöhungen ist<br />
nun in zweiter Auflage erschienen. Sie informiert über Möglichkeiten<br />
und Modalitäten, sich gegen die Preisforderungen<br />
des Versorgers zur Wehr zu setzen und beantwortet zahlreiche<br />
andere Fragen im Zusammenhang mit steigenden Gaspreisen.<br />
Dazu werden vor allem konkrete Handlungsempfehlungen<br />
gegeben, etwa zum Umgang mit Mahnungen und Sperrandrohungen,<br />
zur Begleichung der Jahresabrechnung oder<br />
zum Umgang mit neuen Vertragsangeboten der Energieversorger.<br />
In der Neuauflage wurden vor allem auch aktuelle Entwicklungen<br />
in der Rechtsprechung berücksichtigt. Ein Anhang<br />
mit Musterschreiben für Verbraucher, die ihrer Gasrechnung<br />
widersprechen möchten oder bereits widersprochen haben,<br />
ergänzt die vielfältigen Informationen und hilft bei der Auseinandersetzung<br />
mit dem Gasversorger.<br />
Die Informationsbroschüre „Gaspreise – Preiserhöhungen –<br />
Abrechnungen“ entstand mit finanzieller Unterstützung des<br />
Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.<br />
Sie ist kostenlos in der Beratungsstelle Auerbach,<br />
Am Graben 12 erhältlich. Unter www.verbraucherzentrale-sachsen.de<br />
im Bereich „Energie“ steht die Broschüre außerdem<br />
zum Download bereit.<br />
(Quelle: Verbraucher – Zentrale Sachsen e.V.)<br />
WAS SONST NOCH<br />
INTERESSIERT<br />
200.000 Sachsen nutzen Bonusprogramm der<br />
AOK Sachsen<br />
Seit zwei Jahren bietet die AOK Sachsen ihren Versicherten<br />
ein Bonusprogramm an. Inzwischen nehmen bereits mehr als<br />
200.000 Sachsen daran teil. Auch im kommenden Jahr, wenn<br />
die sächsische Gesundheitskasse mit der AOK Thüringen zur<br />
AOK PLUS fusioniert, bleibt dieses Angebot bestehen.<br />
Kriterien für das Bonusprogramm erfüllt, wer Früherkennungsuntersuchungen<br />
und Impfungen wahrnimmt und sich nachweislich<br />
körperlich fit hält. Damit sorgen Teilnehmer aber nicht<br />
nur für die eigene Gesundheit vor, sondern auch noch finanziell:<br />
Denn sollte einmal Zahnersatz, zum Beispiel Kronen oder<br />
Brücken, notwendig werden, sparen Bonusprogramm-Teilnehmer<br />
bares Geld durch einen Extra-Zuschuss von bis zu 25 Prozent<br />
des gesetzlichen Festzuschusses. Und je länger man am<br />
Angebot teilnimmt, desto mehr Geld lässt sich sparen.<br />
Alle Versicherten der AOK Sachsen können am Bonusprogramm<br />
teilnehmen. Auch Kinder und mitversicherte Ehe- bzw.<br />
Lebenspartner erhalten ihr eigenes Bonusheft.<br />
Infos gibt es in den Filialen der AOK Sachsen, unter der Service-Hotline<br />
0180 2 471000 (sechs Cent je Anruf aus dem Festnetz<br />
der Deutschen Telekom, individuelle Gebühren aus dem<br />
Mobilfunknetz) sowie im Internet unter www.die-neue-aok.de<br />
.
24. AUSGABE DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2007<br />
SEITE 11<br />
WISSENSWERTES<br />
Notruf: Polizei: 110<br />
Feuerwehr und Rettungsdienst: 112<br />
Giftnotruf : (0361) 730730<br />
wichtige Telefonnummern:<br />
Polizeiposten <strong>Treuen</strong>: Tel.: 6209, Fax: 2328 • Polizeirevier Auerbach: 03744/2550<br />
Rettungsdienst und Krankentransport: Rettungsleitstelle Plauen: 03741/19222,<br />
226162 oder 224666<br />
Rettungswache <strong>Treuen</strong>: 037468/2625 • Krankenhaus Obergöltzsch: 03744/3610<br />
Telefon-Seelsorge: 0800-111 0 111/0800-111 0 222<br />
Dienste:<br />
ärztlicher Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechzeit: 03741 / 457222<br />
Öffnungszeiten des Rathauses der Stadt <strong>Treuen</strong><br />
Montag 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Tel.: 037468/638-0, Fax: 037468/63860<br />
E-Mail: stadtverwaltung@treuen.de • Internet: www.stadt-treuen.de<br />
Störungs- und Bereitschaftsdienste<br />
Gas: am Tag: 03744/2600; rund um die Uhr: 0371/451444<br />
Wasser/Abwasser: 03741/4020 • Strom - Envia: 0180/2305070<br />
Beratungen und Sprechstunden:<br />
Sanierungssprechstunde<br />
dienstags 17.00 Uhr, Zimmer 24 nach Voranmeldung, Tel. 037468/63827<br />
… im Rathaus Zimmer 36 (3. Stock)<br />
Schiedsstelle: Zurzeit finden keine Sprechstunden statt.<br />
Verbraucherberatungsstelle Auerbach<br />
Energieberatung der Verbraucherzentrale Sachsen u. a. mit folgenden Themen:<br />
- energiesparende Heizsysteme z.B. Wärmepumpen, Solartechnik<br />
- Energieeinsparung bei hoher Heizkostenabrechnung<br />
- Stromsparberatung, kostenloser Strommessgeräteverleih<br />
- baulicher Wärmeschutz, Gebäude-Energiepass<br />
- Fördermittel<br />
Die Beratung wird im <strong>Treuen</strong>er Rathaus jeden 2. Dienstag im Monat von<br />
14.00 - 17.30 Uhr mit telefonischer Voranmeldung unter 0180-5-797777 oder<br />
037467 - 20135 durchgeführt.<br />
Knappschaftsältester zuständig für Knappschaft Bergbau, Bahn – See<br />
Jeden 2. und 3. Montag im Monat von 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Kontakt: Herr Roland Götze, Andreas-Schubert-Str. 3, 08209 Auerbach<br />
Tel. 03744/217945<br />
… in anderen Einrichtungen<br />
Verbraucherzentrale Sachsen – Beratungsstelle Auerbach<br />
Am Graben 12 • 08209 Auerbach<br />
Fax: 03744 / 219643 • Mail: VZS.AUBA@t-online.de<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Montag: 13.00 - 18.00 Uhr Dienstag: 09.00 - 12.00 u. 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch: 10.00 - 12.00 u. 13.00 - 16.00 Uhr<br />
Donnerstag: 10.00 - 12.00 u. 13.00 - 16.00 Uhr<br />
Termintelefon: 03744 / 219641<br />
montags 10.00 - 12.00 Uhr dienstags 10.00 - 12.00 Uhr<br />
mittwochs 10.00 - 12.00 Uhr donnerstags 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Mieterverein „Südsachsen“ e. V.<br />
Jeden Mittwoch von 09.00 - 12.00 Uhr, <strong>Treuen</strong>, Königstr. 7, Tel. 01 71 / 42 85 62 7<br />
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Auerbach/Vogtland e. V. – Schuldnerberatung<br />
Eisenbahnstr. 14, Haus II, 08209 Auerbach, Tel. 03744 / 2722764<br />
Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V.<br />
Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung sowie Schwangeren- und<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
Beratungsstelle Auerbach, Blumenstr. 34 ,<br />
Tel.: 03744/831260<br />
Suchtberatungsstelle, Auerbach, Herrenwiese 9, Tel.: 03744/831215<br />
Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle mit Begegnungsstätte „Oase“<br />
Auerbach, Pfarrgasse 5, Tel.: 03744/831222<br />
Beratungsstelle für Menschen mit Behinderungen<br />
Auerbach, Herrenwiese 9a, Tel.: 03744/831214<br />
Jugendberufshilfe im Jugendzentrum <strong>Treuen</strong><br />
1. Dienstag im Monat, 16.00 Uhr.<br />
Terminvereinbarung über Tel.: 03744/831283<br />
Spieltage in den Kindereinrichtungen für Kinder,<br />
die keine Einrichtung besuchen:<br />
Kinderkombination „Villa Kunterbunt“, Innere Herlasgrüner Str. 11<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat von 9.00 Uhr bis 10.30 Uhr<br />
Kindergarten „Nesthäkchen“, Lengenfelder Str. 4<br />
Jeden 3. Dienstag im Monat<br />
von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
Kinderkombination „Pfiffikus“<br />
Schreiersgrün, Auerbacher Str. 10<br />
Jeden 1. Montag im Monat von 9 Uhr bis 10.30 Uhr<br />
Kindergarten „Spatzenburg“ Hartmannsgrün, Dorfstr. 53<br />
Jeden 2. Dienstag im Monat von 09.00 - 10.30 Uhr<br />
AWO - Kita. „Kleine Strolche“ Eich, Schulstr. 15<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat von 9.00 - 10.30 Uhr<br />
Spielgruppe in der Kindertagesstätte „Märchenland“, Oststr. 88,<br />
Tel. 037468 / 2622<br />
Wir laden alle Kinder, die keine Einrichtung besuchen, zum Spielen, Basteln und<br />
Singen in unsere Kindertagesstätte ein.<br />
Unsere nächsten Termine: 2007: 11.12. 2008: 08.01.2008<br />
in der Zeit zwischen 09.00 – 10.30 Uhr.<br />
Team der DRK Kita „Märchenland“ <strong>Treuen</strong><br />
Evang. Kindergarten „Schatzinsel“,<br />
Pfarrstraße 4 b<br />
Jeden 1. Dienstag im Monat von 9 bis 11 Uhr.<br />
Interessierte Eltern können mit ihren Kindern (2-6 Jahre) am Kindergartenalltag<br />
teilnehmen. „Von Anfang an“ ist der Name unserer Kleinkindergruppe.<br />
Jeden Mittwoch (außer in den Ferien) können Eltern mit ihren Kindern (0-3 Jahre)<br />
zusammenkommen.<br />
Kindertagesstätte „Grashüpfer“ Neuensalz,<br />
Genossenschaftsweg 8<br />
Jeden 1. Dienstag im Monat von 9.30 - 11.00 Uhr<br />
Kindertagesstätte „Sonnenkäfer“, Mechelgrün, Schulberg 1,<br />
Tel. 03 74 63/ 89038<br />
Jeden 1. Montag im Monat von 09.30 - 11.00 Uhr<br />
Impressum:<br />
Der <strong>Treuen</strong>er Landbote erscheint 14-tägig (jeweils donnerstags), liegt in Geschäften und<br />
Einrichtungen des Verbreitungsgebietes zur kostenlosen Mitnahme aus und kann im Sachgebiet<br />
Zentrale Verwaltung/Öffentlichkeitsarbeit der Stadtverwaltung <strong>Treuen</strong> eingesehen<br />
werden. Die namentliche Aufstellung der Geschäfte und Einrichtungen, in denen das Amtsblatt<br />
ausliegt, wird in regelmäßigen Abständen im <strong>Treuen</strong>er Landboten veröffentlicht.<br />
Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Treuen</strong>, Markt 7, 08233 <strong>Treuen</strong>, Tel. 037468/63839,<br />
Fax: 037468/63854, E-Mail: info@stadt-treuen.de, Internet: www.stadt-treuen.de<br />
Verantwortlich für amtlichen Inhalt: Bürgermeisterin Andrea Barth.<br />
Nichtamtliche Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Gestaltung und Druck: Pauli Offsetdruck, Herlasgrüner Str. 83, 08233 <strong>Treuen</strong>
SEITE 12 DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2007<br />
24. AUSGABE<br />
Ein frohes und gesegnetes Neues Jahr<br />
wünscht das Team aus<br />
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beim Erwachen deren zu denken,<br />
ob man nicht wenigstens einen Menschen<br />
an diesen Tag eine Freude machen kann.<br />
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ist der D e z e m b e r der Erntemonat,<br />
namentlich aber für diejenigen Geschäfte,<br />
die Weihnachtsartikel führen.<br />
Sie gehen dem Dezember mit ganz besonderen<br />
Hoffnungen entgegen, was ja<br />
nur zu erklären ist. Aber wohl alle Geschäfte<br />
hoffen ausnahmslos, daß dieser<br />
Monat ihnen reichen Gewinn bringen<br />
und sie für die schlechte Geschäftszeit<br />
des Jahres entschädigen werde. Ihnen<br />
ist jetzt keine Mühe zu viel, ihre Waren<br />
im besten Lichte zu zeigen und Kunden<br />
zu gewinnen. Hoffen wir mit ihnen, daß<br />
ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt<br />
sein mögen!“<br />
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Tel. 037468/633-0<br />
Montag – Freitag von 9.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag von 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Trauml. Pfaffengrün<br />
sehr gepfl. 2-Zi.-Wg. 68 m 2 , 2. Etage<br />
von priv. ab 1. März 2008 zu verm.<br />
Laminat, Bad m. Fenster, Küche, Balkon,<br />
Kellerabt. u. Stellplatz.<br />
Neue Einbauküche k. b. l. üb. werden.<br />
Bes. n. Vereinb.-Hd.<br />
330,– KM + 120,- Nk + Kt.<br />
0172/3458427 nach 20 Uhr anr.