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Zitiert<br />

Napoleon: „Jesus<br />

war der größte<br />

Mensch auf Erden“<br />

Napoleon Bonaparte, selbsternannter Kaiser der Franzosen<br />

und Feldherr, schreibt in seinen Memoiren:<br />

„Alexander, Cäsar, Karl der Große und ich haben<br />

große Reiche gegründet. Aber worauf beruhen diese<br />

Schöpfungen unseres Genies? Auf Gewalt. Jesus hingegen<br />

gründete sein Reich auf Liebe. Und zu dieser<br />

Stunde würden Millionen Menschen für ihn sterben.<br />

Ich habe zwar auch große Menschenmengen zu enthusiastischer<br />

Anhängerschaft bewegt: Sie wären für<br />

mich gestorben. Aber hierzu musste ich präsent sein<br />

mit dem elektrisierenden Einfluss meiner Blicke, meiner<br />

Worte, meiner Stimme. Wenn ich die Menschen<br />

sah und zu ihnen sprach, entzündete ich in ihnen die<br />

Flamme der Hingabe. Jesus Christus hingegen zieht<br />

durch einen gewissen mysteriösen Einfluss, auch<br />

wenn bereits achtzehnhundert Jahre vergangen sind,<br />

so sehr die Herzen der Menschen zu sich hin, dass<br />

Tausende auf ein Wort hin für ihn durch Feuer und<br />

Flut gehen und dabei ihr eigenes Leben nicht wert erachten<br />

würden.“ 13<br />

WISSENSCHAFT<br />

Historiker halten<br />

die Auferstehung<br />

für möglich<br />

Viele halten die Auferstehungsgeschichte für frei erfunden.<br />

Klar, diese Begebenheit entzieht sich auch jedem Vorstellungsvermögen<br />

eines Menschen, trotzdem müssen wir berechtigt<br />

fragen: Wie kann es sein, dass diese Begebenheit,<br />

die in unseren Köpfen nicht passiert sein kann, solch eine<br />

riesige Wirkung in der damaligen – und sogar heutigen –<br />

Gesellschaft entfachte? Historiker halten ein revolutionäres<br />

Geschehen für möglich.<br />

Zur Zeit Jesu setzten einige<br />

Menschen, besonders<br />

seine Jünger, alle Hoffnungen<br />

auf ihn. Über sie steht<br />

geschrieben, dass sie alles verließen,<br />

um ihm nachzufolgen. Sicherheiten,<br />

finanzielle Auskünfte,<br />

Familien und ihre ganze Existenz,<br />

um ihm zu dienen 14 .<br />

Immer wieder schwingt mit,<br />

wie sehr sie sich auch über politische<br />

Befreiung von der Herrschaft<br />

der Römer Gedanken<br />

machten. Juden sahen in Je-<br />

24 25<br />

sus nicht nur den geistlichen<br />

Befreier, sondern denjenigen,<br />

der das ewige Gottesreich auf<br />

der Erde errichtet, frei von aller<br />

Herrschaftsgewalt menschlicher<br />

Diktatoren. Umso herber<br />

war die Einsicht der Jünger unter<br />

dem Kreuz, dass dieser Jesus ihre<br />

Hoffnungen nicht erfüllte. Er<br />

starb durch die römische Hand,<br />

von der er befreien sollte!<br />

Sie zogen sich verängstigt zurück<br />

15 und – enttäuscht von ihren<br />

Hoffnungen – ergriffen sie

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