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UBS: Ein starkes Zeichen für den Heimmarkt - Publisuisse SA

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agenda mixed zone<br />

Terminausblick<br />

<strong>Ein</strong>e Auswahl interessanter Veranstaltungen<br />

<strong>für</strong> Fachleute aus <strong>den</strong> Bereichen Marketing,<br />

Werbung und Medien.<br />

28. März 2012<br />

22. GfM Marketing-Trend-Tagung<br />

Nationale und internationale Referenten<br />

zum Thema «The Future of Marketing».<br />

Kongresshaus Zürich, 9 bis 17 Uhr<br />

www.gfm.ch<br />

17. April 2012<br />

8. Tag der Schweizer Marktforschung<br />

Wiederum wartet die Tagung mit einem vollen<br />

Paket rund um das Thema Marktforschung auf.<br />

KKL Luzern, 8.30 bis 17 Uhr<br />

www.vsms.ch<br />

24. April 2012<br />

publisuisse mediavision 2012<br />

Der diesjährige Fachevent thematisiert mit<br />

renommierten Referenten das Thema «Strategie<br />

– Navigieren in der Komplexität». Im Anschluss<br />

an die publisuisse mediavision findet die begehrte<br />

Swiss-EFFIE-Award-Verleihung statt.<br />

tpc-Studio 1, Schweizer Fernsehen, Zürich,<br />

ab 15.30 Uhr<br />

www.publisuisse-mediavision.ch<br />

31. Mai / 1. Juni 2012<br />

SwissMediaForum<br />

Das SwissMediaForum bringt Opinion Leaders<br />

aus Medien, Wirtschaft und Politik zusammen –<br />

mit dem Ziel des Meinungsaustauschs und<br />

gegenseitiger Inspiration.<br />

KKL Luzern<br />

www.swissmediaforum.ch<br />

14. Juni 2012<br />

Tag der Marke –<br />

Schweizer Markenkongress 2012<br />

Der Schweizer Markenkongress bringt über<br />

300 Markenentscheider zusammen: Referate<br />

und Foren vernetzen kleine B2B-Unternehmen<br />

und grosse Markenartikler, Agenturen sowie<br />

Verbände.<br />

The Dolder Grand, Zürich<br />

www.marken-kongress.ch<br />

publispot<br />

by publisuisse<br />

Neue Prepaid-Abos<br />

<strong>für</strong> publispot<br />

Für publispot, die elektronische Spot-Datenbank<br />

von publisuisse, gibts jetzt neue Prepaid-Abonnemente.<br />

Die optisch der iTunes-<br />

Plattform angeglichene Oberfläche ermöglicht<br />

ein schnelles und einfaches Suchen in<br />

der einzigartigen Sammlung von über 80 000<br />

TV-Spots, die seit 1992 in <strong>den</strong> Programmen<br />

der SRG SSR ausgestrahlt wur<strong>den</strong>. Neben<br />

<strong>den</strong> Pro-Abos, die unbeschränkten Download<br />

in <strong>den</strong> Formaten M4V, WMV oder FLV sowie<br />

viele zusätzliche Funktionalitäten und Informationen<br />

bieten, gibt es jetzt neu auch Prepaid-Abos<br />

<strong>für</strong> 5, 10 und 20 Downloads (<strong>für</strong><br />

300, 500 und 800 Franken). Das Pro-Abo<br />

kostet <strong>für</strong> ein halbes Jahr 1400 und <strong>für</strong> ein<br />

ganzes Jahr 2400 Franken.<br />

➔➔ www.publispot.ch<br />

SRG-Programme in HD<br />

Revolution beim Ton<br />

in der TV-Werbung<br />

Der Ton in der TV-Werbung steht vor einer<br />

Revolution: Parallel zur HD-Umstellung<br />

am 29. Februar hat die SRG SSR eine neue<br />

Lautheitsnorm (EBU R128) eingeführt. Diese<br />

wurde von der EBU (European Broadcasting<br />

Union) beschlossen und wird europaweit von<br />

immer mehr Sendern angewandt. Die neue<br />

Norm harmonisiert die subjektiv wahrgenommenen<br />

Lautheitsunterschiede von Programm,<br />

Trailern und Werbung. publisuisse<br />

empfiehlt deshalb, TV-Spots ab sofort nach<br />

neuer Lautheitsnorm zu produzieren. Bis zur<br />

<strong>Ein</strong>führung des neues Spot-Distributions-<br />

Systems bei publisuisse gilt eine Übergangsfrist.<br />

So lange können Spots noch der alten<br />

Norm entsprechend eingereicht wer<strong>den</strong>.<br />

publisuisse passt diese kostenlos an.<br />

➔➔ www.publisuisse.ch/loudness<br />

Seit dem 29. Februar 2012 sind mit SF 1, SF zwei, RTS Un, RTS Deux, RSI LA 1 und RSI LA 2<br />

sechs Fernsehprogramme der SRG SSR zusätzlich auch in HD-Qualität erhältlich. HDTV<br />

steht <strong>für</strong> High Definition Television und bietet Fernsehunterhaltung in höchster Qualität. Bis<br />

mindestens 2015 wer<strong>den</strong> die Programme parallel in HDTV und Standard-TV ausgestrahlt.<br />

publisuisse nimmt die <strong>Ein</strong>führung von HDTV in zwei Schritten vor: Bis im Herbst wer<strong>den</strong><br />

bestehende TV-Spots auf HDTV hochgerechnet; dies ergibt bereits eine erste Verbesserung<br />

der Bildqualität. 2012 führt publisuisse dann das neue Spot-Distributions-System ein.<br />

Ab diesem Zeitpunkt können TV-Spots in HD sowie nach neuer Lautheitsnorm mit voller<br />

Dynamik und bester Bildqualität ausgestrahlt wer<strong>den</strong>.<br />

see you ausgabe 2/12<br />

Die nächste Ausgabe des Magazins impact mit <strong>Ein</strong>legerheft impact zoom<br />

erscheint im Juni 2012.<br />

Impressum<br />

Herausgeberin:➔publisuisse <strong>SA</strong>, Giacomettistrasse 15, Postfach 610, 3000 Bern 31, Telefon +41 (0)31 358 31 11, Telefax +41 (0)31 358 31 00, www.publisuisse.ch.<br />

Redaktionsteam:➔Markus Hollenstein, Reto Burkhalter, Alexa Henschel, Roland Kopf, Thorsten Kaletsch (textatelier).<br />

Layout:➔tasty graphics gmbh, Bern. Redaktion: textatelier.ch, Biel. Illustrationen: dasross.ch, Kaspar Allenbach und tasty graphics gmbh.<br />

Urheberrecht:➔Die Verwendung von impact-Beiträgen ist nur mit Quellenangaben gestattet. Bitte sen<strong>den</strong> Sie uns Belegexemplare zu.<br />

Leserbriefe, Abonnements und Adressänderungen:➔Bitte per E-Mail an impact@publisuisse.ch.<br />

impact erscheint dreimal jährlich in deutscher und französischer Sprache und kann unter www.publisuisse.ch/impact kostenlos abonniert wer<strong>den</strong>.<br />

Der direkte Wirkungsnachweis<br />

Wirkung ist nicht nur in der Werbung eminent wichtig, sondern auch im Boxen. <strong>Ein</strong><br />

Killerargument sozusagen. Speziell bei uns Profis ist es <strong>für</strong> die Punktewertung entschei<strong>den</strong>d,<br />

ob man mit einem Treffer Wirkung erzielt oder nicht. Und letztlich kann<br />

ein Wirkungstreffer einen Kampf gar vorzeitig been<strong>den</strong>.<br />

Man muss deshalb jederzeit extrem wachsam sein. Und realisieren, ob der Gegner<br />

nach einem Schlag Wirkung zeigt. Andererseits muss man sich hüten, dem Gegner<br />

zu zeigen, wenn man selbst angeknockt ist. Das klappt aber nicht immer. In einem<br />

meiner ersten Fights kassierte ich gleich zu Beginn einen harten Schlag. Zuerst wollte<br />

ich es gar nicht wahrhaben, dass ich angeschlagen war. Ich hätte lieber noch etwas<br />

mitgemischt und dann vielleicht <strong>den</strong> K.-o.-Schlag kassiert. Mein Trainer Bruno Arati<br />

realisierte es aber sofort und rief «Halten!», damit ich meinen Gegner klammerte. So<br />

konnte ich mich schliesslich bis zum Gong retten.<br />

Das zweite Mal passierte es mir im vorletzten Kampf gegen <strong>den</strong> Weissrussen Siarhei<br />

«The Ghost» Khomitski. Er traf mich mit einer Serie am Kopf und ich hörte kurz die<br />

Glocken läuten. Ich wich nach hinten aus und spürte, wie ein Bein von mir einknickte.<br />

Er realisierte es und kam wie eine Furie. Es gelang mir aber, mich in die Pause zu<br />

retten. Beide Male konnte ich noch klar <strong>den</strong>ken und mich so aus der unangenehmen<br />

Situation befreien. Generell bleiben einem in einem solchen Fall drei Optionen:<br />

1. Man klammert und riskiert, dass der Gegner dadurch merkt, dass man Mühe hat.<br />

2. Man geht in die Knie, lässt sich bis acht anzählen, erholt sich dabei und nimmt<br />

<strong>den</strong> Punkteabzug in Kauf. 3. Man versucht, <strong>den</strong> Schlägen geschickt auszuweichen,<br />

und vertraut auf die eigene Deckung.<br />

Während es in der Werbung <strong>für</strong> <strong>den</strong> Wirkungsnachweis komplizierte Tests, Befragungen<br />

und Untersuchungen braucht, ist der Weg beim Boxen direkter: Wenn man<br />

mit einem Schlag Wirkung erzielt, erkennt man das an eindeutigen Symptomen.<br />

Oft verdreht der Getroffene kurz die Augen, taumelt oder knickt sogar ein. Schauspielern<br />

kann man das nicht. In diesen Momenten kann man alles daran setzen,<br />

um <strong>den</strong> Kampf zu been<strong>den</strong>. Ich bin da aber vorsichtig: Schnell ist man zu übermütig<br />

und wird dann selbst von einem verzweifelten Schlag entschei<strong>den</strong>d getroffen. Oder<br />

man gibt so viel Gas, dass einem hintenraus die Energie fehlt. Viele meiner Gegner<br />

waren Russen oder Osteuropäer – und die haben Schädel aus Stahl und sind extrem<br />

hart im Nehmen.<br />

Angst vor grossen Namen habe ich nicht. Das Feld an der Spitze ist leistungsmässig<br />

extrem dicht beisammen. Und entweder liegt einem der Boxstil eines Kontrahenten<br />

oder nicht. Ich freue mich je<strong>den</strong>falls sehr darauf, wenn es endlich zu einem grossen<br />

Fight kommt. Denn jünger werde ich nicht. Und empfindliche Stellen haben alle<br />

Boxer.<br />

yves studer side view<br />

Der Freiburger Yves «Pit Bull»<br />

Studer (30) ist seit acht Jahren Profi<br />

im Berner Boxstall «Boxing Kings».<br />

Er ist IBC-Weltmeister im Mittelgewicht<br />

und hält seit Dezember<br />

2011 auch <strong>den</strong> «East-West»-Titel<br />

der IBF. In seiner Karriere hat er<br />

29 Profikämpfe bestritten (27 Siege,<br />

2 Unentschie<strong>den</strong>). Demnächst<br />

peilt er einen Titelkampf gegen<br />

WBA-Weltmeister Felix Sturm,<br />

IBC-Titelhalter Daniel Geale oder<br />

<strong>den</strong> ungeschlagenen Julio Cesar<br />

Chavez jr. an.<br />

22 23<br />

impact 1 | März 2012 impact 1 | März 2012<br />

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