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Die Wirtschaft Nr. 43 vom 28. Oktober 2011

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38 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>28.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />

Zahlungsmoral<br />

weiter top<br />

Ob es den heimischen Unternehmen<br />

gut oder<br />

schlecht geht, ist vor<br />

allem seit der Krise nicht immer<br />

klar zu beantworten. Daher hat<br />

der KSV1870 im Rahmen der<br />

jährlich erscheinenden Trendstudie<br />

auch heuer wieder bei den<br />

Firmen nachgefragt und bekam<br />

eindeutige Rückmeldungen. Für<br />

62 Prozent der befragten<br />

KSV1870 Mitglieder und Kunden<br />

ist die derzeitige Geschäftslage<br />

sehr gut bzw. gut und noch 31<br />

Prozent sprechen von einer befriedigenden<br />

wirtschaftlichen Situation.<br />

Besonders positiv: Auch<br />

die Zahlungsmoral ist solide,<br />

denn die Unternehmen begleichen<br />

ihre Rechnungen abermals<br />

schneller als im Vorjahr und<br />

zwar nach 30 Tagen. Im europäischen<br />

Vergleich liegt Österreich<br />

damit auf dem sensationellen<br />

zweiten Platz – einzig von Finnland<br />

überholt mit 27 Tagen.<br />

„Eine wesentliche Voraussetzung<br />

für diese Entwicklung ist<br />

eine zeitnahe Rechnungslegung<br />

durch die Unternehmer, denn so<br />

„Vorsätzliches Nichtzahlen ist im Geschäftsleben<br />

leider keine Seltenheit. <strong>Die</strong>sem Phänomen<br />

sollte konsequent entgegen getreten<br />

werden“, so Mag. Johannes Eibl, Geschäftsführer<br />

der KSV1870 Forderungsmanagement<br />

GmbH.<br />

Foto: Martin Vukovits<br />

bleibt noch Zeit für Maßnahmen,<br />

wenn nicht bezahlt wird. Im<br />

Falle von Zahlungsverzögerungen<br />

ist allerdings schnelles Handeln<br />

geboten, denn mit jedem<br />

Tag, den Unternehmen ungenutzt<br />

verstreichen lassen, steigt<br />

die Gefahr, die Forderung gänzlich<br />

zu verlieren“, gibt Mag. Johannes<br />

Eibl, Geschäftsführer der<br />

KSV1870 Forderungsmanagement<br />

GmbH, zu bedenken. Hinzu<br />

kommt, dass jede offene Forderung<br />

die Liquidität des Unternehmens<br />

selbst schwächt und somit<br />

kann auch die eigene Bonität in<br />

Mitleidenschaft gezogen werden.<br />

„Ein schnelles und straffes Debitorenmanagement<br />

ist die Antwort<br />

auf die Frage nach dem richtigen<br />

Umgang mit Außenständen. Tagtäglich<br />

beraten und unterstützen<br />

wir unsere Kunden dabei,<br />

scheinbar verlorene Liquidität<br />

zurück ins Unternehmen zu<br />

holen“, so der Geschäftsführer.<br />

Nicht selten finden sich in<br />

Österreich auch Unternehmen,<br />

die Rechnungen absichtlich nicht<br />

bezahlen. „Vorsätzliches Nichtzahlen<br />

ist im Geschäftsleben leider<br />

keine Seltenheit. <strong>Die</strong>sem<br />

Phänomen sollte konsequent entgegengetreten<br />

werden“, so Mag.<br />

Johannes Eibl. „Auch hier lohnt<br />

es, den KSV1870 einzusetzen.<br />

Ein Unternehmen, das von uns<br />

gemahnt wird, weiß, dass der<br />

Gläubiger Ausfälle nicht auf sich<br />

beruhen lässt. Wir betreiben<br />

die übergebenen Forderungen<br />

schnell und freundlich – aber<br />

auch energisch. In der Praxis beobachten<br />

wir, dass Unternehmen<br />

ihre Liquidität durch die<br />

Übergabe der offenen Forderungen<br />

an einen professionellen<br />

<strong>Die</strong>nstleister wie uns stark verbessern<br />

können“, so der Experte.<br />

Der KSV1870 unterstützt Sie<br />

gerne und hilft Ihnen dabei, offene<br />

Forderungen einbringlich zu<br />

machen. Nähere Informationen<br />

unter www.ksv.at.

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