Download - der Gesamtschule Schinkel

AG Streitschlichtung
Eingebundene Schüler: Haupt-, Real-, Gymnasialschüler
Persönlichkeitskompetenz: Einübung der Verantwortungsübernahme/Eigeninitiative
Förderung der Selbständigkeit/Selbstorganisation im Lernprozess
Förderung der Teamfähigkeit
Förderung der Sozialkompetenz u. Kritikfähigkeit
Stärkung des Selbstbewusstseins
1. Inhaltsqualität 2. Vernetzungsqualität 3. Beteiligungsqualität 4. Nachhaltigkeitsqualität
Darstellung der in der Schule geleisteten
Arbeit.
In der AG Streitschlichtung werden Schüler
des 6. und 8. Jahrganges in der Schule zu
Streitschlichtern von der Schulsozialarbeit
ausgebildet. Es werden inhaltliche
Grundkenntnisse eines pädagogischen
Mediationskonzeptes vermittelt, welche in
Rollenspielen eingeübt werden. Sie
bestehen aus spielerischer Selbsterfahrung
und theoretischer Wissensvermittlung zu
folgenden Fragestellungen:
Welche Konflikte gibt es?
Wie entstehen sie?
Wie können sie gelöst werden?
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Darstellung der
unterrichtsorganisatorischen/
didaktischen Vernetzungen.
Nach einer theoretischen Einführung
im ersten Schulhalbjahr sollen die
Streitschlichter im Anschluss einfache
Mediationen unter Schülern
übernehmen.
Vernetzung besteht zwischen der
Schulsozialarbeit und allen
Mitarbeitern, die das Angebot der
Schülerstreitschlichtung nutzen
möchten.
Darstellung der Beteiligung
von Erziehungsberechtigen, Schülern,
Lehrkräften und anderen Partnern.
Dieses Projekt ist im Schuljahr
2010/11 erneut angelaufen. Das
Engagement der beteiligten
SchülerInnen ist groß.
Beschreibung der Nachhaltigkeit des
Projektes.
Ausgebildete Mediatoren können
Schülerstreitschlichtungen an der
Schule ausüben, solange sie Schüler
der Gesamtschule sind.
Die Schule stellt die räumlichen
Voraussetzungen zur Verfügung.
Die Qualifikation der SchülerInnen
wird durch die Ausbilder überprüft.
Die Schulsozialarbeit begleitet die
praktische Umsetzung des Projektes
Streitschlichtung. Eine Verankerung
des Projektes im Schulprogramm
oder ein Konferenzbeschluss ist
angedacht.