GesA – Gesundheit und Arbeit Projektbericht - GPI

g. Häufigkeit an Aktivitäten
Die erfolgreiche psychosoziale Aktivierung der Teilnehmenden spiegelt sich insbesondere in
den Bereichen „Sport und Bewegung“, „Ernährung“, „Schlaf“ sowie „soziale Kontakte und
Aktivitäten“ wieder: Im Vergleich zur Erstbefragung haben zum Ende des GesA-Projektes die
körperlichen Aktivitäten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer deutlich zugenommen. Sie
ernähren sich tendenziell ausgewogener, wenden Entspannungstechniken an und erhalten nach
eigenen Angaben ausreichend Schlaf. Die Teilnehmenden sind weniger isoliert, die
Beschäftigung mit dem Computer bzw. Internet hat im Trend ab- und die Sozialkontakte
zugenommen: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unternehmen tendenziell häufiger etwas
mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
Effekte:
keine Veränderung Zunahme Abnahme bzw. Reduzierung
Sport und Bewegung
Bewege mich viel an der frischen Luft
Betreibe Sport, Gymnastik, Tanz
Mache viel Arbeit in Wohnung, Haus und Garten
Ernährung
Halte Diät
Ernähre mich ausgewogen (Kohlenhydrate, wenig Fett, viel Vitamine, Ballaststoffe)
Schlaf und Entspannung
Schlafe ausreichend
Verschaffe mir genügend Zeit zum Ausruhen und Entspannen
Wende besondere Entspannungstechniken an
Geistige Aktivitäten
Sehe fern
Lese Bücher, Zeitschriften, Magazine
Beschäftige mich mit Computer und Internet
Gehe ins Kino, Theater, etc.
Soziale Kontakte und Aktivitäten
Gehe in die Kneipe, in die Gaststätte
Mache viel mit Freunden, Bekannten oder Verwandten
Gehe meinen Hobbys nach
Erledige unterschiedliche Arbeiten
Eigener Antrieb
Habe manchmal Schwierigkeiten, das, was ich mir vornehme, auch zu erledigen
Ich mache eigentlich nur noch sehr wenig
Skalierung (5er Skale): Immer bzw. regelmäßig - sehr häufig - häufig - eher selten - nie
Tab. 4: Aktivitäten
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