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STUDIE DER BABCOCK NOELL NUCLEAR GMBH ZUR ... - GSI

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einer langen Raupe gehalten, um die Kräfte gleichmäßig auf einen größeren Bereich zu<br />

verteilen. Der Abwickler wurde so ausgelegt, dass 5 Spulen aus einer Trommel gewickelt<br />

werden können.<br />

Eine Maschine zum Wickeln von (verkürzten) Prototypen der Nuklotron Dipole ist bei BNN<br />

vorhanden (siehe Abbildung) und müsste nur geringfügig modifiziert werden. Sollte die<br />

Serienfertigung der Magnete bei BNN im Anschluss an den LHC Dipolauftrag erfolgen,<br />

wären Kosteneinsparungen durch Verwendung der Portal-Wickelmaschinen der LHC<br />

Dipole (siehe Abbildung) möglich. Für diese müsste nur der Wickelkern und die<br />

Leiterführung den neuen Gegebenheiten angepasst werden. Allerdings muss eine solche<br />

Vorgehensweise rechtzeitig mit CERN abgestimmt werden.<br />

Abbildung: Wickelmaschine der BNN, die für die Fertigung (verkürzter) Prototypen<br />

geeignet ist. Mit der Anlage wurden supraleitende Racetrack-Spulen gewickelt.<br />

O:\RN\RNM\WalterW\Vertrieb\<strong>GSI</strong> Dipole\Auftrag S.919002\Studie\Studie Final.doc\WR Kunde: <strong>GSI</strong> Darmstadt<br />

Kostenstudie für Nuklotron Dipole<br />

BNN-Auftrag- Nr. S.919002<br />

Seite 10 von 37<br />

24. Juli 2003

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