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Schulprogramm - Georg-Schlesinger-Schule

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2. Bestandsanalyse der schulischen Prozesse<br />

Daran werden wir arbeiten.<br />

2.1 Steuergruppe<br />

Für die Fortschreibung des <strong>Schulprogramm</strong>s wurde von der Schulleitung die Steuergruppe beauftragt<br />

und von der Gesamtkonferenz einstimmig legitimiert. Die sechs Mitglieder repräsentieren<br />

im Wesentlichen alle Abteilungen, die Schulleitung sowie die unterschiedlichen Bildungsgänge.<br />

2.2 Datenauswertung<br />

Auf Grund der Erfahrungen mit den vorangegangenen <strong>Schulprogramm</strong>en erfolgte zunächst eine<br />

umfassende Bestandsaufnahme der schulischen Prozesse als Basis für die Leitbildentwicklung<br />

sowie für die Formulierung von Entwicklungszielen und Maßnahmen.<br />

Für die Bestandsaufnahme wurden folgende Dokumente und Evaluationsergebnisse ausgewertet:<br />

<strong>Schulprogramm</strong> 2011/2012<br />

Bericht der Berliner Schulinspektion von 2008<br />

Schülerbefragung von 2011 und 2012<br />

Ergebnisse der InGO-Workshops 2009 bis 2010<br />

Unterrichtsbeobachtungen im Rahmen des Personalentwicklungskonzeptes<br />

Führungskräftefeedback vom 03.08.2012<br />

Ergebnisse des <strong>Schule</strong>ntwicklungstages vom 21.11.2011<br />

Aus den genannten Dokumenten ist vorrangig der Entwicklungsbedarf der <strong>Schule</strong> ermittelt, zusammengefasst<br />

und den sechs Qualitätsbereichen des Handlungsrahmens Schulqualität zugeordnet<br />

worden (s. Kap. 2.5).<br />

2.3 Beteiligung von Kollegium, Schüler/inne/n und Ausbildungsbetrieben<br />

Zur Mitwirkung der am Schulleben Beteiligten sowie zur Erhöhung der Akzeptanz einzuleitender<br />

Maßnahmen wurden die Ergebnisse schulintern sowie in den Gremien veröffentlicht und mit der<br />

Aufforderung verbunden, Vorschläge für Prioritäten und konkrete Maßnahmen zur Umsetzung<br />

einzubringen.<br />

2.4 Analyse der Daten<br />

Die Analyse ergibt, dass in den Qualitätsbereichen 4 (Schulmanagement), 5 (Lehrerprofessionalität,<br />

Personalentwicklung) und 6 (Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung) Konzepte<br />

erstellt und Verantwortlichkeiten klar geregelt wurden. Der in der Struktur begründete Entwicklungsbedarf<br />

konnte dadurch größtenteils ausgeglichen werden. Insbesondere durch Herstellung<br />

von Rollenklarheit unter den Funktionsträgern kann der weitere <strong>Schule</strong>ntwicklungsprozess künftig<br />

besser gesteuert werden. Entwicklungsbedarf besteht weiterhin insbesondere im Qualitätsbereich<br />

2 (Lehr- und Lernprozesse) sowie in der Verbesserung der Aufenthaltsqualität (Qualitätsbereich<br />

3).<br />

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